Re: Hebi so Kotsu - Trainingshöhle
Verfasst: Mo 10. Mär 2014, 12:49
Es schien, als hätte die Shuden wohl so ihre Probleme mit dem Erlernen von Jutsus. Ihr war die innere Wut förmlich ins Gesicht geschrieben. Taima musste sich das Lachen, dass ihn mitreissen wollte, verkneifen, er selber würde auch nicht gerne ausgelacht werden und so erschwerte man das Lernen sowieso nur. Daher liess er Koe ihre Erfahrung selbst machen. Dabei würde er die Fuchsnukenin bei ihren Kreisen um das ungewöhnliche Duo beobachten. Irgendwie wirkte sie abwesend und war wohl auch in ihren Gedanken versunken, daher hielt es Taima für das Beste, erstmal die Ruhe zu geniessen. Er nickte einfach nur, als sie erklärte, was es mit dem Versiegeln auf sich hat und schweifte mit seinem Blick gedankenlos durch die Höhle.
Doch diese Ruhe sollte bald gestört werden durch das Erscheinen des Gegenstandes, den Koe entsiegelte, dem Tintenglässchen. Taima grinste ihr zu und hob seine Hand für ein High-Five, denn sicherlich war die Shuden nun erleichtert. "Yey, du hast es also noch rechtzeitig vor dem Essen geschafft. Gut gemacht!" sagte er mit sarkastischem Unterton. Er wollte, genau wie Koe vorher, sie provozieren doch er wusste, dass sie eigentlich von einem komplett anderen Schlag war. Sie, von der unbekannten Shudeninsel, die ihm gar noch nicht geläufig war und er, vom Bambuswald Kusa no Kunis. Pink und Grün. Als Kaori dann auch noch fragte, wie sich die beiden Nukenin kennengelernt hatte, war Taima in Gedanken bei einer der seltsamsten und doch mysteriösesten Begegnungen in seinem Leben. Er schmunzelte bei Koe's Teil der Geschichte, denn sie wusste ja überhaupt noch nicht, wie er an den Brief gekommen war. Sollte er jetzt extra dickauftragen um bei ihr Eindruck zu schinden? Diesen Gedanken verworf er gleich wieder, bei ihr würde er das nie tun. Taima lehnte sich etwas zurück. "Diese Shishibukai... vor denen müssen wir uns echt noch in Acht nehmen. Weisst du wie ich an den Brief gekommen bin? Nunja, ihr wisst ja, der Bambuswald war schon immer mein Zuhause. Nicht vor all zu langer Zeit traf ich dort auf einen seltsamen Mann. Er hatte seine Kaputze auf und war abseits des Weges gekommen. Eigentlich wäre das für mich leichte Beute, da ich mich mit Überfällen auf Händlern, die die Strasse durch den Bambuswald nahmen, über Wasser hielt. Und dieser Kerl... irgendwie hatte er etwas mysteriöses an sich. Ich sprang von meinem Ast herunter und hab ihn dann angesprochen. Und es ging nicht lange und wir waren Freunde. Er hatte so eine Art an sich, die ich mochte. Das Mysteriöse und doch Offene... wir sind dann in die Hauptstadt von Kusa no Kuni, nach Tokoro gereist, wo wir meine Lieblingsimbissbude besuchten. Dank so einem kleinem Augenvieh namens Jelly, das uns gegeneinander ausspielte, begannen wir leider einen Kampf inmitten der Stadt, irgendwie peinlich... Aber wir haben uns ausserhalb der Stadt getroffen und halt wieder versöhnt. Es war nicht so das ich ihn schon lange kannte, aber ein Gefühl in mir sagt mir manchmal, wem ich vertrauen kann und wem nicht." Seine Mine wechselte vom Grinsen in ein bescheidenes Lächeln. Und eine kleine Atempause wurde eingelegt. "Whi hihi... Dieser Akito. Ich konnte ihm recht schnell klar machen, was meine Ziele waren. Er war bereit, mich dabei zu unterstützen... nicht nur das... er wollte mir sozusagen als 'ewiges Zeichen der Treue' oder so den Arm schenken!" Taima klopfte sich selber auf den Arm um den ganzen nochmehr Ausdruck zu verleihen. "Und ja... ich wurde schwach und habe eingewilligt. Er wollte ihn selber anschneiden... und tat es auch. Doch dann hab ich ihn davon abgehalten, schleisslich würde mir ein zweiarmiger Soldat mehr nutzen als ein einarmiger Bandit. Und in der selben Nacht trafen wir auf meine Sensei... Momoko... Sie hatte Jelly nach mir geschickt um mich aufzustöbern. Und hatte mich schliesslich gefunden. Fast zur gleichen Zeit traf dann der Briefvogel bei Akito ein. Doch er war zu schwer verletzt, seine Blutung musste gestillt werden. Momoko versprach mir, ihn zu behandeln und ich machte mich auf den Weg nach Konoha." Dann wandte er seinen Blick zu Koe. "Und traf auf diese Schöhnheit." -Das war vielleicht doch ein wenig zu dick aufgetragen.-
Eine weitere Sekunde der Stille verstrich, bevor der Fukuda weitermachen würde. "Und seit damals freue ich mich, dass ich diesen Schritt nach Konoha gewagt habe. Eigentlich hasse ich dieses Dorf... Es hat mir einen sehr guten Freund genommen. Daher darfst du dich wirklich glücklich schätzen, dass ich dir überhaupt zu Hilfe gekommen bin Kaori." meinte er zum Schluss. Plötzlich hörte man ihn, lautstark knurrte sein Magen in der Trainingshöhle. Dann würde er von seinem Fleck aufstehen. Er würde sich die Worte der Kaori einprägen, doch nun sollte es wieder zu seiner Sensei gehen. Als er aufstand, kratzte er sich kurz am Hinterkopf. "Nunja, ich hab Hunger. Lass uns rüber gehen. Und nachher würde ich gern mal irgendwo ein Nickerchen machen. Aber wo zum Teufel stecken Lin und Ashi? Den Musiker habe ich schon lange nicht mehr gesehen, was ist mit ihm passiert?" fragte sich Taima und würde dann langsam zur Brücke laufen. Bevor er sie überqueren würde, würde er zu der Shuden schauen. Er hatte nicht vergessen, was vorher passiert war und würde ein neutrales Gesicht aufsetzen. "Gehts?... so... soll ich dir helfen?" Falls sie das Angebot annehmen würde, würde er seinen Arm um ihre Schulter legen und mit ihr zurück in den Speisesaal laufen.
TBC: Hebi so Kotsu
Doch diese Ruhe sollte bald gestört werden durch das Erscheinen des Gegenstandes, den Koe entsiegelte, dem Tintenglässchen. Taima grinste ihr zu und hob seine Hand für ein High-Five, denn sicherlich war die Shuden nun erleichtert. "Yey, du hast es also noch rechtzeitig vor dem Essen geschafft. Gut gemacht!" sagte er mit sarkastischem Unterton. Er wollte, genau wie Koe vorher, sie provozieren doch er wusste, dass sie eigentlich von einem komplett anderen Schlag war. Sie, von der unbekannten Shudeninsel, die ihm gar noch nicht geläufig war und er, vom Bambuswald Kusa no Kunis. Pink und Grün. Als Kaori dann auch noch fragte, wie sich die beiden Nukenin kennengelernt hatte, war Taima in Gedanken bei einer der seltsamsten und doch mysteriösesten Begegnungen in seinem Leben. Er schmunzelte bei Koe's Teil der Geschichte, denn sie wusste ja überhaupt noch nicht, wie er an den Brief gekommen war. Sollte er jetzt extra dickauftragen um bei ihr Eindruck zu schinden? Diesen Gedanken verworf er gleich wieder, bei ihr würde er das nie tun. Taima lehnte sich etwas zurück. "Diese Shishibukai... vor denen müssen wir uns echt noch in Acht nehmen. Weisst du wie ich an den Brief gekommen bin? Nunja, ihr wisst ja, der Bambuswald war schon immer mein Zuhause. Nicht vor all zu langer Zeit traf ich dort auf einen seltsamen Mann. Er hatte seine Kaputze auf und war abseits des Weges gekommen. Eigentlich wäre das für mich leichte Beute, da ich mich mit Überfällen auf Händlern, die die Strasse durch den Bambuswald nahmen, über Wasser hielt. Und dieser Kerl... irgendwie hatte er etwas mysteriöses an sich. Ich sprang von meinem Ast herunter und hab ihn dann angesprochen. Und es ging nicht lange und wir waren Freunde. Er hatte so eine Art an sich, die ich mochte. Das Mysteriöse und doch Offene... wir sind dann in die Hauptstadt von Kusa no Kuni, nach Tokoro gereist, wo wir meine Lieblingsimbissbude besuchten. Dank so einem kleinem Augenvieh namens Jelly, das uns gegeneinander ausspielte, begannen wir leider einen Kampf inmitten der Stadt, irgendwie peinlich... Aber wir haben uns ausserhalb der Stadt getroffen und halt wieder versöhnt. Es war nicht so das ich ihn schon lange kannte, aber ein Gefühl in mir sagt mir manchmal, wem ich vertrauen kann und wem nicht." Seine Mine wechselte vom Grinsen in ein bescheidenes Lächeln. Und eine kleine Atempause wurde eingelegt. "Whi hihi... Dieser Akito. Ich konnte ihm recht schnell klar machen, was meine Ziele waren. Er war bereit, mich dabei zu unterstützen... nicht nur das... er wollte mir sozusagen als 'ewiges Zeichen der Treue' oder so den Arm schenken!" Taima klopfte sich selber auf den Arm um den ganzen nochmehr Ausdruck zu verleihen. "Und ja... ich wurde schwach und habe eingewilligt. Er wollte ihn selber anschneiden... und tat es auch. Doch dann hab ich ihn davon abgehalten, schleisslich würde mir ein zweiarmiger Soldat mehr nutzen als ein einarmiger Bandit. Und in der selben Nacht trafen wir auf meine Sensei... Momoko... Sie hatte Jelly nach mir geschickt um mich aufzustöbern. Und hatte mich schliesslich gefunden. Fast zur gleichen Zeit traf dann der Briefvogel bei Akito ein. Doch er war zu schwer verletzt, seine Blutung musste gestillt werden. Momoko versprach mir, ihn zu behandeln und ich machte mich auf den Weg nach Konoha." Dann wandte er seinen Blick zu Koe. "Und traf auf diese Schöhnheit." -Das war vielleicht doch ein wenig zu dick aufgetragen.-
Eine weitere Sekunde der Stille verstrich, bevor der Fukuda weitermachen würde. "Und seit damals freue ich mich, dass ich diesen Schritt nach Konoha gewagt habe. Eigentlich hasse ich dieses Dorf... Es hat mir einen sehr guten Freund genommen. Daher darfst du dich wirklich glücklich schätzen, dass ich dir überhaupt zu Hilfe gekommen bin Kaori." meinte er zum Schluss. Plötzlich hörte man ihn, lautstark knurrte sein Magen in der Trainingshöhle. Dann würde er von seinem Fleck aufstehen. Er würde sich die Worte der Kaori einprägen, doch nun sollte es wieder zu seiner Sensei gehen. Als er aufstand, kratzte er sich kurz am Hinterkopf. "Nunja, ich hab Hunger. Lass uns rüber gehen. Und nachher würde ich gern mal irgendwo ein Nickerchen machen. Aber wo zum Teufel stecken Lin und Ashi? Den Musiker habe ich schon lange nicht mehr gesehen, was ist mit ihm passiert?" fragte sich Taima und würde dann langsam zur Brücke laufen. Bevor er sie überqueren würde, würde er zu der Shuden schauen. Er hatte nicht vergessen, was vorher passiert war und würde ein neutrales Gesicht aufsetzen. "Gehts?... so... soll ich dir helfen?" Falls sie das Angebot annehmen würde, würde er seinen Arm um ihre Schulter legen und mit ihr zurück in den Speisesaal laufen.
TBC: Hebi so Kotsu