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Minato aka Chris
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Kakazan („Blütenfruchtberg“)
- Miyuki
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- Beiträge: 1056
- Registriert: Fr 1. Aug 2014, 18:44
- Im Besitzt: Locked
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- Vorname: Miyuki
- Nachname: Hakuma
- Alter: 19 Jahre
- Größe: 1,55 Meter
- Gewicht: 50 Kilogramm
- Stats: 35
- Chakra: 7
- Stärke: 2
- Geschwindigkeit: 7
- Ausdauer: 7
- Ninjutsu: 8
- Genjutsu: 1
- Taijutsu: 3
- Abwesend?: Nein
Re: Kakazan („Blütenfruchtberg“)
Der Kampf war gewonnen. Er hatte zwar alles abverlangt was in den momentanen Möglichkeiten der Hakuma lag, aber dennoch. Sie hatten es geschafft und haben sich dabei sogar noch weiter entwickelt, nicht nur die junge Yuki sondern auch Sarutama hatte anscheinend Erfolg was seinen Besuch im Vulkan anbelangte. Doch auch er hatte mit sich kämpfen müssen und seine ganz eigene Prüfung bestehen müssen. Als wieder etwas Ruhe einkehrte wurden ihre Wunden von einer sehr sehr hübschen Dame versorgt ihr entging der Blick von Sarutama natürlich nicht und das erste Mal schien so etwas wie Eifersucht sich bei ihr auch ein wenig bemerkbar zu machen.
Sie begaben sich gemeinsam zurück zum Gasthaus, dort würde das Bett warten und auch eine nette Mahlzeit wobei die Hakuma einfach nur noch schlafen wollte. Ein paar Kinder hatten sich um Sarutama versammelt und feierten seinen Sieg und wollten unbedingt mit ihm sprechen. Tsubaki unterband das Ganze, die Hakuma wanderte schon mal ins Gasthaus hinein hinauf ins Zimmer weswegen sie das Gespräch zwischen dem Sakebi und der Ärztin nur halb mitbekam. Ihr Körper schrie förmlich nach Schlaf. Sie verschwand im Bad machte sich soweit frisch und kam mit Nachthemd wieder heraus. Tsubaki hatte es ihr geliehen, es passte ganz gut auch wenn ihr der Träger immer über die Schulter rutschte. Auch Sarutama zog sich aus und die Hakuma beobachtete ihn leicht lächelnd dabei, ehe wieder die Ärztin in ihrem Kopf herumschwirrte. Deswegen sprach sie das Ganze auch direkt an. Er reagierte ertappt und sichtlich nervös, und stimmte ihr sogar zu, versuchte gar nicht sich irgendwie herauszureden. Er drehte sich um und wollte gehen und sich seinem Festmahl und der Feier widmen. Miyuki seufzte traurig und hatte sich schon damit abgefunden das er wirklich gehen wollte. Vor allem... in Boxershorts! Spätestens da ging ihr ein Licht auf und er drehte sich mit knallender Tür zu ihr um und wollte auf das Bett springen. Er stieß aber stattdessen mit dem Gesicht ans Fußende des Bettes und die Hakuma begann anschließend zu lachen. Ehe er plötzlich hochkrabbelte und sich über ihr positionierte. Miyuki schluckte als sie in das Gesicht des Sakebis blickte, übersehen von Kratzern und Schürfwunden wie es auch bei der Hakuma der Fall war. Es war irgendwie schon ein bisschen sexy, aber Miyuki ließ sich nichts anmerken. Einen kurzen Moment huschten ihre Gedanken zu der letzten Nacht und heute Morgen. Dann rissen seine Worte sie wieder aus ihren flüchtigen nicht jungendfreien Gedanken. Sie lauschte seinen Worten, auch das er erhlich war das er Tsubaki sehr hübsch fand. Die darauffolgenden Worte berührten sie jedoch und sie schaute verlegen zu ihm auf. Dann küsste er die Hakuma und sie erwiderte den Kuss. Als sie sich lösten stupste er sie an der Schulter an und gestand seine Gefühle, nannte sie aber im selben Satz Doofi. Die Hakuma legte den Kopf völlig verwirrt zur Seite. Er.. liebte sie. Nun machte sie einen Ruck und setzte sich auf um im nächsten Moment auf ihm zu liegen, auch wenn sie die körperliche Belastung deutlich spürte. Sie würde seine Worte nochmals wiederholen. „Sie ist wirklich hübsch…“ Murmelte die Hakuma und küsste seinen Hals entlang bis hin zu seinem Schlüsselbein. „Eigentlich kann ich es dir gar nicht übel nehmen…“ Sie küsste weiter hinab seinen Oberkörper hinab. „Es gab ja auch eine Zeit, wo ich mit einer Frau zusammen war…“ Es ging weiter hinunter bis hin zu seiner Boxershorts. Sicherlich gingen nun deutlich mehr Bilder in dem Kopf des Sakebis hervor. Sie blickte zu ihm auf und grinste. „Vielleicht hätte Tsubaki auch Interesse bei ein paar Spielchen mitzumachen… ich finde sie ja auch sehr attraktiv…“ Sie spielte mit dne Händen an dem Saum seiner Shorts, doch dann stoppte sie. „ABER vielleicht musst doch DU dir eher sorgen machen. Vielleicht mag ich Tsubaki ja nicht teilen!“ Meinte sie grinsend und konterte seine Worte wie ein Profi und positionierte sich wieder zu ihm nach oben. „Vielleicht bist du dann der Doofi.“ Hauchte sie in sein Ohr und schaute ihn dann direkt an, während eine Strähne ihre Schulter hinabfiel direkt auf seine Wange. Das Nachthemd erlaubte einen Einblick auf ihren Körper darunter, da es doch einwenig groß für die Hakuma war, jedenfalls der Ausschnitt. „Aber... ich liebe dich auch, Sarutama. Ich denke wirklich das, dass was ich dir gegenüber fühle, Liebe ist.“ Erklärte die Hakuma und schenkte ihm ein verspieltes lächeln. Ihre Wangen waren errötet aber das merkte sie selbst bisher gar nicht. Wie würde er reagieren? Immerhin hatte sie ihn nun ganz schon provoziert und dann ebenfalls ihre Gefühle gestanden. Sie küsste ihn anschließend zärtlich ehe sie sich neben ihn legte. „Möchtest du mir nicht erzählen was im Vulkan vorgefallen ist? Du warst unglaublich! Ich hätte dich heute beinahe nicht erkannt auf dem Schlachtfeld…“ Schlechter Themenwechsel? Die Hakuma wusste es nicht. Sie wusste vor allem nicht, welche Art von Prüfung ihn so stark beeinträchtigt hatte. Aber vielleicht würde er ihr es ja nun offenbaren? Oder er würde über sie herfallen nachdem sie ihn so sehr geärgert hat. Das lag ganz bei dem Sakebi. Auch wenn Miyuki natürlich ziemlich im Eimer war, aber wenn einmal Fahrt aufgenommen wurde...
Sie begaben sich gemeinsam zurück zum Gasthaus, dort würde das Bett warten und auch eine nette Mahlzeit wobei die Hakuma einfach nur noch schlafen wollte. Ein paar Kinder hatten sich um Sarutama versammelt und feierten seinen Sieg und wollten unbedingt mit ihm sprechen. Tsubaki unterband das Ganze, die Hakuma wanderte schon mal ins Gasthaus hinein hinauf ins Zimmer weswegen sie das Gespräch zwischen dem Sakebi und der Ärztin nur halb mitbekam. Ihr Körper schrie förmlich nach Schlaf. Sie verschwand im Bad machte sich soweit frisch und kam mit Nachthemd wieder heraus. Tsubaki hatte es ihr geliehen, es passte ganz gut auch wenn ihr der Träger immer über die Schulter rutschte. Auch Sarutama zog sich aus und die Hakuma beobachtete ihn leicht lächelnd dabei, ehe wieder die Ärztin in ihrem Kopf herumschwirrte. Deswegen sprach sie das Ganze auch direkt an. Er reagierte ertappt und sichtlich nervös, und stimmte ihr sogar zu, versuchte gar nicht sich irgendwie herauszureden. Er drehte sich um und wollte gehen und sich seinem Festmahl und der Feier widmen. Miyuki seufzte traurig und hatte sich schon damit abgefunden das er wirklich gehen wollte. Vor allem... in Boxershorts! Spätestens da ging ihr ein Licht auf und er drehte sich mit knallender Tür zu ihr um und wollte auf das Bett springen. Er stieß aber stattdessen mit dem Gesicht ans Fußende des Bettes und die Hakuma begann anschließend zu lachen. Ehe er plötzlich hochkrabbelte und sich über ihr positionierte. Miyuki schluckte als sie in das Gesicht des Sakebis blickte, übersehen von Kratzern und Schürfwunden wie es auch bei der Hakuma der Fall war. Es war irgendwie schon ein bisschen sexy, aber Miyuki ließ sich nichts anmerken. Einen kurzen Moment huschten ihre Gedanken zu der letzten Nacht und heute Morgen. Dann rissen seine Worte sie wieder aus ihren flüchtigen nicht jungendfreien Gedanken. Sie lauschte seinen Worten, auch das er erhlich war das er Tsubaki sehr hübsch fand. Die darauffolgenden Worte berührten sie jedoch und sie schaute verlegen zu ihm auf. Dann küsste er die Hakuma und sie erwiderte den Kuss. Als sie sich lösten stupste er sie an der Schulter an und gestand seine Gefühle, nannte sie aber im selben Satz Doofi. Die Hakuma legte den Kopf völlig verwirrt zur Seite. Er.. liebte sie. Nun machte sie einen Ruck und setzte sich auf um im nächsten Moment auf ihm zu liegen, auch wenn sie die körperliche Belastung deutlich spürte. Sie würde seine Worte nochmals wiederholen. „Sie ist wirklich hübsch…“ Murmelte die Hakuma und küsste seinen Hals entlang bis hin zu seinem Schlüsselbein. „Eigentlich kann ich es dir gar nicht übel nehmen…“ Sie küsste weiter hinab seinen Oberkörper hinab. „Es gab ja auch eine Zeit, wo ich mit einer Frau zusammen war…“ Es ging weiter hinunter bis hin zu seiner Boxershorts. Sicherlich gingen nun deutlich mehr Bilder in dem Kopf des Sakebis hervor. Sie blickte zu ihm auf und grinste. „Vielleicht hätte Tsubaki auch Interesse bei ein paar Spielchen mitzumachen… ich finde sie ja auch sehr attraktiv…“ Sie spielte mit dne Händen an dem Saum seiner Shorts, doch dann stoppte sie. „ABER vielleicht musst doch DU dir eher sorgen machen. Vielleicht mag ich Tsubaki ja nicht teilen!“ Meinte sie grinsend und konterte seine Worte wie ein Profi und positionierte sich wieder zu ihm nach oben. „Vielleicht bist du dann der Doofi.“ Hauchte sie in sein Ohr und schaute ihn dann direkt an, während eine Strähne ihre Schulter hinabfiel direkt auf seine Wange. Das Nachthemd erlaubte einen Einblick auf ihren Körper darunter, da es doch einwenig groß für die Hakuma war, jedenfalls der Ausschnitt. „Aber... ich liebe dich auch, Sarutama. Ich denke wirklich das, dass was ich dir gegenüber fühle, Liebe ist.“ Erklärte die Hakuma und schenkte ihm ein verspieltes lächeln. Ihre Wangen waren errötet aber das merkte sie selbst bisher gar nicht. Wie würde er reagieren? Immerhin hatte sie ihn nun ganz schon provoziert und dann ebenfalls ihre Gefühle gestanden. Sie küsste ihn anschließend zärtlich ehe sie sich neben ihn legte. „Möchtest du mir nicht erzählen was im Vulkan vorgefallen ist? Du warst unglaublich! Ich hätte dich heute beinahe nicht erkannt auf dem Schlachtfeld…“ Schlechter Themenwechsel? Die Hakuma wusste es nicht. Sie wusste vor allem nicht, welche Art von Prüfung ihn so stark beeinträchtigt hatte. Aber vielleicht würde er ihr es ja nun offenbaren? Oder er würde über sie herfallen nachdem sie ihn so sehr geärgert hat. Das lag ganz bei dem Sakebi. Auch wenn Miyuki natürlich ziemlich im Eimer war, aber wenn einmal Fahrt aufgenommen wurde...
- Sarutama Sakebi
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Re: Kakazan („Blütenfruchtberg“)
Der Trubel rund um den Collector legte sich ein wenig und unsere jungen Helden konnten sich die Ruhe genehmigen, welche sie sich verdient hatten. Miyuki ging bereits vor, machte sich frisch und hatte sich ein elegantes Nachthemd angezogen. Kurze Zeit später kam auch bereits der Sakebi dazu. Er begutachtete, nein viel eher bewunderte er den Anblick der Hakuma. Ein leichtes Lächeln huschte über seinen Lippen, ehe er sich auch umziehen, bzw. ausziehen würde. Miyuki lenkte das Thema auf Tsubaki und ertappte den Jinchuuriki auf frischer Tat. Natürlich war es ihm ein wenig unangenehm, aber er wollte Miyuki nicht anlügen. Nein, das hatte sie nicht verdient und letztlich hatte er ja nichts verwerfliches getan... oder? Das seufzen und der traurige Blick von Miyuki entging ihm natürlich nicht, als er zum Festmahl aufbrechen wollte. Es war ja ohnehin nur eine „Finte“, denn kurz darauf sprang er ja „auf“ (eher gegen) das Bett. Kein Wunder, dass Miyuki dabei lachen musste, ehe sie verstummte. Sarutama war auf das Bett gekrabbelt und hatte sich über sie positioniert. Sie schien ein wenig in Gedanken vertieft, doch richtete der Jinchuuriki seine Worte an Miyuki. Er lächelte verliebt, als er von der Hakuma schwärmte und auch ihr Blick entging ihm natürlich nicht. Ein liebevoller Kuss folgte, ehe er sich neben ihr legen würde. Ja, sie sah sehr hübsch aus, besonders in dem erschöpften Zustand und dem Nachthemd dazu. Es führte dazu, dass Sarutama ihr seine Liebe gestand. Das erste Mal, dass er es ihr sagte. Doch für ihn war es der richtige Moment. Sein Herz rutschte allerdings gen Magen, als er den verwirrten Blick von ihr sah. Hatte er etwas falsches gesagt? Fühlte sie nicht so wie er? Viele Gedanken kreisten wirr durch seinen Kopf und die Abwesenheit war ihm deutlich anzusehen. Schneller als er gucken konnte, lag er auf den Rücken und Miyuki über ihn. Sein Herz raste und obwohl ihm seine noch schwer verletzte Schulter wehtat, schien der Schmerz in diesem Moment still zu stehen. Auch Miyuki fand, dass Tsubaki hübsch aussah und küsste kurz darauf seinen Hals, bis hin zu seinem Schlüsselbein. Sarutama zitterte kurz bei den sanften Berührungen von ihr und beim Schlüsselbein angekommen musste er kurz seine Augen zusammenkneifen. Seine Schulter schmerzte, aber er lauschte den hauchenden Worten der Hakuma. So richtig wusste er noch nicht, was sie ihm sagen wollte, aber er wurde auch immer mehr abgelenkt, als die Küsse über seinen Oberkörper folgten. Das Miyuki mit einer Frau zusammen war, wusste der Sakebi nicht. Noch hatte er mit geschlossenen Augen die Küsse genossen, ehe er ein klein wenig erschrak. Konnte sie deshalb seine Liebe nicht erwidern? War er nur etwas wie ein... Test? Sein Herz raste wie wild. Nicht nur auf Grund der Worte, sondern auch der weiteren Küsse von Miyuki. Sein Körper bebte kurz, als er ihre Lippen am Saum seiner Shorts spürte und er ihre Oberweite an seinem Körper spürte. Bereits hier konnte er einen sexy Anblick erhaschen. Irgendwie machte es ihn auch heiß, dass Miyuki von einer Frau sprach, während sie ihn auf diese Art und Weise küsste. Es regte sich auch etwas bei ihm, was Miyuki wohl spüren würde. Ihr grinsender Blick sorgte dafür, dass sein Unterleib sich gegen sie presste. Er zuckte förmlich kurz zusammen und ein leichtes stöhnen kam von ihm. Ihre nachfolgenden Worte bezüglich Tsubaki machten ihn irgendwie nur noch wilder. War das wirklich ihr Ernst? Sie spielte gekonnt mit ihren Fingern und sprach davon, dass sich vielleicht auch er Sorgen machen müsste. Definitiv fühlte er sich erneut ertappt. War er wirklich so durchschaubar und Miyuki so geheimnisvoll? Es kam ihm jedenfalls so vor, als wäre er ein offenes Buch und über sie erfuhr er nur stückchenweise mehr. Eigentlich sollte eine Antwort von ihm kommen, aber er konnte sie nur mit offenem Mund anschauen, ehe Miyuki wieder über ihm war. Tatsächlich wich er zurück und schaute in das errötete Gesicht von ihr. Rein aus einem Reflex legte Sarutama seine Hand an ihre Hüfte. Bei ihren hauchenden Worten, dass er der Doofi dann wäre, krallte er sich etwas in ihre Hüfte. Sein Körper bebte und das nicht nur auf Grund der Erregung, die er spürte. Eine Strähne fiel von ihr auf seine Wange und nur diese sanfte Berührung von ihren Haaren sorgte für ein süffisantes seufzen. Sein Blick war auf ihr Gesicht gerichtet, wobei er seine Augen auch nicht davon abhalten konnte, dass sie den Ausschnitt des Nachhemdes begutachteten. Schwer schluckte er, während seine Hand zu ihrem Po wanderte und sich der Griff kurz gefestigt hatte. Er wurde aus seinen Gedanken gerissen und starrte dann mit weiten Augen zu Miyuki. Sie erwiderte seine Liebe und man konnte sehen, dass seine Augen leicht glasig wurden. Er lächelte ehrlich, fröhlich und liebevoll. Es war ein glücklicher Moment, wie er ihn seit Jahren nicht erlebt hatte – ausgenommen von gestern Abend und heute morgen natürlich! Ihr Lächeln war süß und Sarutamas Hand wanderte von ihrer Hüfte zu ihrem Hals. Mit seinem Daumen streichelte er über ihre Wange und zog sie zu sich. Ein liebevoller Kuss sollte folgen und ihr zeigen, wie sehr er sich darüber freute, diese Worte von ihr zu hören. “Egal was es ist, ich möchte bei dir sein“, antwortete er flüsternd, als sie sich nach den Kuss voneinander lösten. Ein erneuter zärtlicher Kuss folgte, ehe sich Miyuki neben ihn legte. Man konnte die Verwunderung in seinem Gesicht sehen, als sie plötzlich vom Vulkan sprach. Er war ja noch gar nicht auf die Situation eben klargekommen. So richtig wusste er nicht, was er sagen sollte. Sein Körper drehte sich zu der Hakuma. Seine Hand legte er erneut auf ihre Wange und er schmiegte sich näher an sie. Kurz dachte er nach und schaute gegen die Decke, während seine Hand zu ihrer Oberweite wanderte. Er streichelte mit seinem Daumen etwas über den Stoff ihres Nachthemdes. “Also ich finde ja viel eher, dass du großartig warst! Diese neue Form, deine Vereinigung mit Shiva... Das war unglaublich!“ Ja, durch die Verbindung zu Shiva und die Verbindung der Götter untereinander wusste Sarutama, dass die neue Verwandlung von Miyuki etwas damit Zutun haben müsste. Etwas festere und rotierende Bewegungen über die Oberweite von Miyuki sollten folgen, als er nachdachte und ihr in die Augen schaute. “Der Vulkan war riesig. Dort war ein alter Tempel, welcher von meinen Vorfahren stammen musste und eine Gedenkstätte an Ifrit war. An diesem Ort sah ich die goldene Axt und die Hitze, welche von ihr ausging. Sie zog mich förmlich an.“ Sarutama erklärte ihr was vorgefallen war, ehe er mit seiner Hand weiter runter fuhr. Er legte sie am Oberschenkel von Miyuki ab und spielte mit dem Ende des Nachthemdes rum. “Es war tatsächlich Ifrit, welcher in der Axt versiegelt war. Auf der gedanklichen Ebene konnte ich mit ihm reden. Er hatte unsere Anwesenheit und auch die von Shiva schon gespürt. Um seine Macht zu erhalten und mehr zu erfahren musste sich jedoch seine Prüfung absolvieren...“ Er stockte kurz. Man merkte, dass er die Prüfung noch nicht wirklich psychisch hinter sich hatte. Ein zittern zog durch seinen Körper und auch seine Stimme wurde... Verletzlicher und leicht stotternd. “Ich musste Dinge sehen, die mich an der Menschheit haben zweifeln lassen. Ich habe erfahren was Liebe ist und wie schön das Leben sein kann, doch wurde mir auch alles genommen, was ich liebte...“ Ob die Hakuma sich schon vorstellen konnte worum es ging? Oder war sie vielleicht sogar etwas zu abgelenkt, um ihn wirklich folgen zu können? Sarutama schmiegte sich näher an sie und sie würde die Beule in seiner Shorts definitiv spüren können. Seine Hand wanderte unter dem Nachthemd hinauf. Er legte sie auf die Hüfte der Hakuma und fuhr über den Bund ihrer Unterwäsche. Ein liebevolles Lächeln folgte. “Eigentlich war es auch wundervoll. Ich habe einen liebevollen und fantastisch schönen Tag mit dir erlebt. Ich weiß nicht wie oft, doch war es immer und immer wieder. Es hat mir gezeigt, wie stark meine Gefühle dir gegenüber sind und wie sehr ich dich Liebe.“ Ein Kuss auf ihre Stirn folgte und verdeutlichte noch einmal seine Gefühle ihr gegenüber. Seine Hand wanderte über ihre Unterwäsche und er spielte mit rotierenden Bewegungen um den Bereich ihres Schambeines umher. Er baute ein wenig mehr Druck auf, als er von seinen Gefühlen sprach. “Doch zeigte die Prüfung auch meine Schwäche... Am Ende des schönen Tages musste ich zusehen, wie du mir entrissen wurdest. Wie es jemand anderes mit dir...“ Seine Hände zitterten bei diesen Worten. Er konnte es nicht aussprechen und er hoffte, dass sie wusste, was er meinte. “Es ging so weit, dass ich mich nicht unter Kontrolle hatte. Ich war gebrochen und am Ende des Tages war meine Wut so groß, dass ich ihn und dich in einer Hitzewelle umbrachte. In meinen Armen sagtest du mir immer, dass du mich liebst bevor du gestorben bist...“ Seine Stimme zitterte und ein müden Lächeln zierte sein Gesicht. Man konnte sehen, wie sehr es ihn mitnahm darüber zu sprechen und auch seine Gefühle so offen zu zeigen. “Der Tag war damit vorbei und begann von Vorne. Ich sah dich, dein süßes Lächeln und deine liebevolle Art von dir. Immer und immer wieder musste ich diese Liebe erfahren und am Ende aufgeben. Ich kann dir nicht sagen wie oft, aber es waren mehrere Jahre... Ich war am Ende und wollte aufgeben, bis...“ Sarutama kuschelte sich näher an sie und spielte mit seiner Hand weiter am Stoff ihrer Unterwäsche. Er fuhr sie auch noch etwas weiter runter in den intimen Bereich der Hakuma. Liebevoll lächelte er sie an. “Bis ich dich gesehen habe. Deine Motivation für mich zu kämpfen und deine neue Verwandlung. Du warst auch am Ende, doch hast nicht aufgegeben. Es kam dir nicht einmal in den Sinn alles stehen und liegen zu lassen. Dur hast mir die Kraft geschenkt die ich brauchte um weiter zu machen.“ Man konnte sehen, wie der Zweifel aus seinem Gesicht verschwand. Seine Wangen waren rot und er strahlte eine enorme Wärme aus. “Ich wusste, dass ich meine Gefühle nicht im Griff hatte. Doch statt mich damit abzufinden habe ich mich dazu entschlossen, dass ich es nie wieder sehen muss. Ich verspreche dir Miyuki, dass ich es nicht zulassen werde, dass dich jemand verletzt. Niemals werde ich mitansehen wie du leidest oder gar stirbst. Ich werde stärker werden und alles dafür tun, dass es dir gut geht, denn du hast meinem Leben eine neue Bedeutung gegeben.“ Sehr selten hatte Sarutama eine solche Offenheit bezüglich seiner Gefühle. Er machte sich verletzlich, doch waren auch diese Gefühle ein Grund seiner Erregung. Er baute sowohl mit seiner Hand, als auch mit seinem Unterleib mehr Druck auf. “Ifrit ist jetzt ein Teil von mir und durch seine Kraft kann ich mich in eine Art... Ja, zukünftiges Ich verwandeln.“ So hatte er kurz seine neue Verwandlung erklärt, ehe er sich etwas weiter über sie beugte. Er wusste, dass sie verletzt war und ihr Körper sicherlich auch so schmerzte wie der seine. Doch war sie vielleicht auch so erregt und voller Gefühle wie er. Ein süffisantes und freches Grinsen zierte sein Gesicht. “Ich kann es also nicht zulassen, dass du mehr Gefallen an Tsubaki hast, als an mir.“ Rotierende Bewegungen mit seiner Hand folgten und er küsste von ihrem Schlüsselbein aus ihren Hals hinauf. Er seufzte zufrieden in ihr Ohr. “Möchtest du dich jetzt lieber ausschlafen, oder mir noch was erzählen?“ Er grinste erneut, was Miyuki nicht sehen, aber sicherlich spüren könnte. Wie würde die Hakuma auf dieses Chaos zwischen Herz, Körper und Geist reagieren? Wollte sie noch etwas zur Prüfung sagen? Konnte sie ihm überhaupt richtig folgen? Oder spielte das alles keine Rolle für sie? Sarutama jedenfalls war hin und weg von ihr. Nicht nur von seinen Gefühlen her, nein. Er spürte auch, wie er sie mehr wollte, wahrscheinlich auch auf Grund seiner Prüfung von Ifrit. Zwingen würde er sie aber definitiv zu nichts. Das würde nicht zur Debatte stehen.
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Re: Kakazan („Blütenfruchtberg“)
Trotz des harten Kampfes den sie zum Glück lebend überstanden hatten, und der Tatsache dass beide verletzt und angeschlagen waren konnte es die Hakuma nicht lassen auf den Worten das Sakebis herumzutanzen und vor allem den Blick den er Tsubaki zugeworfen hatte nicht unangesprochen lassen. Sie sorgte dafür dass seine Gedanken alleine bei ihr waren indem sie langsam seinen Oberkörper hinab küsste bis hin zu dem Saum seiner Boxershorts und ihn dabei nur noch mehr Fantasie anregende Worte zusprach. Er hatte ihr auch bereits seine Liebe gestanden, deswegen konnte die junge Yuki ihm auch nicht lange böse sein. Viel mehr würde sie das nutzen um ihn ein bisschen zu necken und auch ein klein wenig leiden zulassen. Sie positionierte sich wieder normal über ihn, er schien überrascht über ihre kleine Beichte bezüglich des weiblichen Geschlechts. Ob er sie nochmals darauf ansprechen würde? Dennoch wollte die Hakuma ihm eine Antwort geben oder eher seine Worte erwidern. Sie spürte seine Hände an ihrer Hüfte und auch das Beben seines Körpers was nur dafür sorgte das ihr eigener Körper genauso darauf reagierte. Der Griff an ihren Hintern sorgte dafür dass sie einmal tief einatmete, während sich langsam die Lust in ihrem Körper ausbreitete. Sie offenbarte dem Sakebi das auch sie ihn liebte, indem Moment schien er so glücklich sie spürte wie seine Hände zu ihrem Hals wanderten bis weiter zu ihrer Wange. Er zog sie anschließend zu sich und verwickelte sie in einen liebevollen Kuss. Anschließend küssten sie sich erneut zärtlich, während er zuvor nochmals flüsternd betonte dass er bei ihr sein möchte.
Die leicht erregte Stimmung zwischen den beiden zerstörte die Hakuma nun eher wieder, wenn auch unbeabsichtigt. Sie wollte mehr darüber wissen was in dem Vulkan passiert ist. Sie wusste gerade auch nicht so recht, eigentlich hatte sie nicht vor wieder sofort mit dem Sakebi zu schlafen auch wenn ihr Körper deutliche Anzeichen dafür gab das sie es doch wollte…
Aber ihr Kopf ließ sich da noch nicht ganz auf ihren Körper ein. Doch der Sakebi wusste wie er vermutlich auch ihr Köpfchen dazubekommen würde, aber Miyuki hatte ja auch irgendwie angefangen ihn zu provozieren. Sie kuschelten miteinander und er begann nachdenklich an die Decke zu schauen während seine Hand über ihre Oberweite wanderte die noch mit dem Stoff des Nachthemdes bedeckt war. Sie spürte wie ihre Nippel darauf reagierten und sich langsam verhärteten. Dabei erzählte er, dass er viel eher sie großartig fand in ihrer Form. Seine Berührungen wurden etwas fester und Miyuki schaute ihm direkt in die Augen, ein leises seufzen entglitt ihr dabei. Sie lauschte weiter seinen Worten als er von dem riesigen Vulkan erzählte. Er hörte dann auf und die Hakuma beruhigte sich für einen Moment, ehe seine Berührung zu ihren Schenkeln glitt, er spielte mit dem Saum ihres Nachthemdes herum und erzählte weiter von Ifrit. Er hatte Shiva, Sarutama und sie bereits gespürt. Er stockte bei seinen Erzählungen, es schien ihn alles noch immer mitzunehmen auch wenn er die genauen Details nicht nannte. Auch wenn er sie seltsamerweise gleichzeitig etwas ablenkte, sah man die Betroffenheit der ganzen Situation in den Augen der Hakuma. Er schmiegte sich näher an sie heran und die Hakuma streichelte über seine Schultern, leicht auch seinen Nacken entlang. Er küsste sie auf die Stirn und die Hakuma lächelte leicht. Seine Hände glitten erneut in rotierenden Bewegungen umher direkt zu ihrem Schambein, die Hakuma war leicht überfordert immerhin erzählte er ihr doch hier etwas sehr wichtiges! Und das lenkte sie absolut ab! Der griff um seine Schulter verhärtete sich etwas, während sie noch weiter streichelte und versuchte seinen Worten zu folgen. Dann offenbarte er ihr, dass er mitansehen musste wie sie mit jemandem anderen vor seinen Augen geschlafen hatte. In Rage hatte er die Person und sie in Flammen gesetzt und damit umgebracht. Er durchlief dies immer und immer wieder. „Wie schrecklich…“ Murmelte die Hakuma, diesmal konnte sie seine Berührungen ausblenden. Er war auch kurz davor gewesen aufzugeben, bis er sie gesehen hatte, ihre Motivation zu Kämpfen und ihre Verwandlung. Die Hakuma lächelte und schnappte kurz nach Luft als er plötzlich ihren intimen Bereich berührte. Er strahlte in diesem Moment eine so erregende unglaubliche Wärme aus und seine Ehrlichkeit beeindruckte die junge Hakuma. Er gab ihr nun das Versprechen, dass er niemals zulassen würde dass sie jemand verletzt. Er wollte für sie stärker werden. Sie lächelte liebevoll und verwickelte ihn in einen dankbaren Kuss. „Ich möchte auch für dich stärker werden; Sarutama. Ich glaube nicht dass du immer verhindern kannst dass ich verletzt werde, aber ich vertraue dir mein Leben an. Ich bin eine Kunoichi, ich werde kämpfen und dabei sicherlich auch mal verletzt. Aber das muss ich dir ja nicht erklären. Dennoch bin ich dankbar für deine Offenheit und dein Versprechen.“ Erklärte sie lächelnd und küsste ihn erneut während sie sich an ihn schmiegte. Sie spürte den Druck seines Unterleibs und auch die Erregung dahinter. Er beugte sich schließlich etwas über sie, dabei war er vorsichtig aufgrund ihrer Verletzungen, auch sie drückte sich ihm etwas entgegen. Ein freches Grinsen zierte seine Lippen und er sprach davon dass er es nicht zulassen würde dass sie mehr Gefallen an Tsubaki finden würde. Erneut begann er mit seiner Hand rotierende Bewegungen zu machen und ihr Schlüsselbein zu küssen entlang zu ihrem Hals. Er liebkoste ihren Körper förmlich und die Hakuma beugte sich ihm leicht entgegen vor Lust während ihr ein seufzen entglitt. Dann flüsterte er in ihr Ohr ob sie nun schlafen wollte oder ob sie noch was erzählen wollte. „Hmm, ich finde du musst mich nochmal ein wenig von deinen Fähigkeiten überzeugen, mein lieber. Immerhin muss ich ja an dir mehr Gefallen finden an als Tsubaki.“ Konterte sie ebenso grinsend. Beinahe ungeduldig zog sie ihn zu sich herunter um ihn in einen zärtlichen Kuss zu verwickeln, dabei fuhr sie mit der Zunge über seine Unterlippe damit sie ihn in einen Zungenkuss verwickeln konnte. Ihre Hände wanderten dabei seinen Nacken entlang über sein Schulterblatt, sie drückte ihn an ihren Körper der förmlich vor Erregung bebte. Sie löste den Kuss ehe sie seinen Hals liebkoste und ihm mit ebenso bebender Stimme ins Ohr flüsterte. „Ich will dich jetzt.“ Bis morgen konnte sie nicht mehr warten. Und wenn er sie nun abservierte, musste sie sich eben holen was ihr zustand. Einen kleinen Plan hatte sie auch schon um ihm seinen Verstand zu rauben. Aber er war an der Reihe ihr zu zeigen das niemand ihr mehr Gefallen würde als er, bisher gab es auch niemanden aber die Hakuma hatte Lust den Sakebi anzuspornen und seine innere Flamme zu wecken, denn ihre war entfacht und seine Haut auf ihrer erregte sie in diesem Moment so sehr.
Die leicht erregte Stimmung zwischen den beiden zerstörte die Hakuma nun eher wieder, wenn auch unbeabsichtigt. Sie wollte mehr darüber wissen was in dem Vulkan passiert ist. Sie wusste gerade auch nicht so recht, eigentlich hatte sie nicht vor wieder sofort mit dem Sakebi zu schlafen auch wenn ihr Körper deutliche Anzeichen dafür gab das sie es doch wollte…
Aber ihr Kopf ließ sich da noch nicht ganz auf ihren Körper ein. Doch der Sakebi wusste wie er vermutlich auch ihr Köpfchen dazubekommen würde, aber Miyuki hatte ja auch irgendwie angefangen ihn zu provozieren. Sie kuschelten miteinander und er begann nachdenklich an die Decke zu schauen während seine Hand über ihre Oberweite wanderte die noch mit dem Stoff des Nachthemdes bedeckt war. Sie spürte wie ihre Nippel darauf reagierten und sich langsam verhärteten. Dabei erzählte er, dass er viel eher sie großartig fand in ihrer Form. Seine Berührungen wurden etwas fester und Miyuki schaute ihm direkt in die Augen, ein leises seufzen entglitt ihr dabei. Sie lauschte weiter seinen Worten als er von dem riesigen Vulkan erzählte. Er hörte dann auf und die Hakuma beruhigte sich für einen Moment, ehe seine Berührung zu ihren Schenkeln glitt, er spielte mit dem Saum ihres Nachthemdes herum und erzählte weiter von Ifrit. Er hatte Shiva, Sarutama und sie bereits gespürt. Er stockte bei seinen Erzählungen, es schien ihn alles noch immer mitzunehmen auch wenn er die genauen Details nicht nannte. Auch wenn er sie seltsamerweise gleichzeitig etwas ablenkte, sah man die Betroffenheit der ganzen Situation in den Augen der Hakuma. Er schmiegte sich näher an sie heran und die Hakuma streichelte über seine Schultern, leicht auch seinen Nacken entlang. Er küsste sie auf die Stirn und die Hakuma lächelte leicht. Seine Hände glitten erneut in rotierenden Bewegungen umher direkt zu ihrem Schambein, die Hakuma war leicht überfordert immerhin erzählte er ihr doch hier etwas sehr wichtiges! Und das lenkte sie absolut ab! Der griff um seine Schulter verhärtete sich etwas, während sie noch weiter streichelte und versuchte seinen Worten zu folgen. Dann offenbarte er ihr, dass er mitansehen musste wie sie mit jemandem anderen vor seinen Augen geschlafen hatte. In Rage hatte er die Person und sie in Flammen gesetzt und damit umgebracht. Er durchlief dies immer und immer wieder. „Wie schrecklich…“ Murmelte die Hakuma, diesmal konnte sie seine Berührungen ausblenden. Er war auch kurz davor gewesen aufzugeben, bis er sie gesehen hatte, ihre Motivation zu Kämpfen und ihre Verwandlung. Die Hakuma lächelte und schnappte kurz nach Luft als er plötzlich ihren intimen Bereich berührte. Er strahlte in diesem Moment eine so erregende unglaubliche Wärme aus und seine Ehrlichkeit beeindruckte die junge Hakuma. Er gab ihr nun das Versprechen, dass er niemals zulassen würde dass sie jemand verletzt. Er wollte für sie stärker werden. Sie lächelte liebevoll und verwickelte ihn in einen dankbaren Kuss. „Ich möchte auch für dich stärker werden; Sarutama. Ich glaube nicht dass du immer verhindern kannst dass ich verletzt werde, aber ich vertraue dir mein Leben an. Ich bin eine Kunoichi, ich werde kämpfen und dabei sicherlich auch mal verletzt. Aber das muss ich dir ja nicht erklären. Dennoch bin ich dankbar für deine Offenheit und dein Versprechen.“ Erklärte sie lächelnd und küsste ihn erneut während sie sich an ihn schmiegte. Sie spürte den Druck seines Unterleibs und auch die Erregung dahinter. Er beugte sich schließlich etwas über sie, dabei war er vorsichtig aufgrund ihrer Verletzungen, auch sie drückte sich ihm etwas entgegen. Ein freches Grinsen zierte seine Lippen und er sprach davon dass er es nicht zulassen würde dass sie mehr Gefallen an Tsubaki finden würde. Erneut begann er mit seiner Hand rotierende Bewegungen zu machen und ihr Schlüsselbein zu küssen entlang zu ihrem Hals. Er liebkoste ihren Körper förmlich und die Hakuma beugte sich ihm leicht entgegen vor Lust während ihr ein seufzen entglitt. Dann flüsterte er in ihr Ohr ob sie nun schlafen wollte oder ob sie noch was erzählen wollte. „Hmm, ich finde du musst mich nochmal ein wenig von deinen Fähigkeiten überzeugen, mein lieber. Immerhin muss ich ja an dir mehr Gefallen finden an als Tsubaki.“ Konterte sie ebenso grinsend. Beinahe ungeduldig zog sie ihn zu sich herunter um ihn in einen zärtlichen Kuss zu verwickeln, dabei fuhr sie mit der Zunge über seine Unterlippe damit sie ihn in einen Zungenkuss verwickeln konnte. Ihre Hände wanderten dabei seinen Nacken entlang über sein Schulterblatt, sie drückte ihn an ihren Körper der förmlich vor Erregung bebte. Sie löste den Kuss ehe sie seinen Hals liebkoste und ihm mit ebenso bebender Stimme ins Ohr flüsterte. „Ich will dich jetzt.“ Bis morgen konnte sie nicht mehr warten. Und wenn er sie nun abservierte, musste sie sich eben holen was ihr zustand. Einen kleinen Plan hatte sie auch schon um ihm seinen Verstand zu rauben. Aber er war an der Reihe ihr zu zeigen das niemand ihr mehr Gefallen würde als er, bisher gab es auch niemanden aber die Hakuma hatte Lust den Sakebi anzuspornen und seine innere Flamme zu wecken, denn ihre war entfacht und seine Haut auf ihrer erregte sie in diesem Moment so sehr.
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Re: Kakazan („Blütenfruchtberg“)
Die Hakuma wusste wie man Sarutama provozieren und aus der Fassung bringen konnte. Gut, er war schon immer ein kleiner Naivling, aber die Situation hier war etwas anderes. Sie gestanden einander ihre Liebe und wollten scheinbar eine kleine Wiederholung ihrer morgendlichen Aktion. Miyuki wechselte allerdings das Thema, obwohl beide schon Fahrt aufgenommen hatten. Besonders Sarutama war etwas verwundert, doch erzählte er ihr von der Prüfung von Ifrit. Auch wenn er sie nebenbei durch seine Berührungen ablenkte, konnte man sehen, wie Miyuki davon bedrückt war. Er sah ihr die Lust an, doch als er selbst etwas verwirrt war und noch unter der Prüfung litt, war sie gefestigt und konnte ihre körperlichen Empfinden ihm zuliebe zurück stecken. Ihre Berührungen an seiner Schulter schmerzten etwas, besonders als sie diese festigte. Doch fühlte es sich ebenfalls gut an und Sarutama strahlte. Er wollte Miyuki beschützen und diese schien sich über seine Worte zu freuen. Ein liebevolles Lächeln wurde ihm geschenkt und Sarutama würde ihren Kuss erwidern. Ihre Worte ehren ihn und Sarutama musste sich verlegen am Kopf kratzen, als ein weiterer Kuss folgte. “Durch deine Verbindung vor Shiva musst du dich ja auch vor niemanden verstecken!“ Kurz blickte er zur Seite. “Also... Nicht das du einen Beschützer nötigt hättest, aber so empfinde ich halt für dich“, sprach er schüchtern aus und lächelte kitschig dabei. Natürlich wusste Miyuki wie er es gemeint hatte, aber er wollte es ihr noch einmal sagen. Immerhin war Miyuki sehr stark und diese Stärke wollte er ihr auch anerkennen und entsprechend respektieren. Die beiden nährten sich jedoch körperlich erneut und Sarutama beugte sich über sie. Frech wie er war, wollte er auch die Hakuma ein wenig provozieren, doch sollte er auch das zurückbekommen. Diese Frau lies sich echt nicht beirren und hatte es mal wieder faustdick hinter den Ohren. Er sollte sie also überzeugen? Kurz konnte man das verdutzte Gesicht des Jinchuuriki sehen. Gahahaha, die Frau gefällt mir immer mehr! Zeig es ihr lieber mal, du kleiner Wicht! Irgendwie war es strange, dass es einen Zuschauer gab... Nunja, eher 3 wenn man es so wollte. Doch Sarutama schüttelte seinen Kopf und es gefiel ihm viel eher, dass der Yonbi Miyuki mochte. Das machte vieles viel einfacher. Unser verwirrter kleiner Held wurde in einen zärtlichen Kuss verwickelt, welcher sich durch die Liebkosungen der Hakuma in einen Zungenkuss entwickelte. Sie lagen nun Haut auf Haut übereinander und nur noch das Nachthemd von ihr trennte sie voneinander. Ein genüssliches Stöhnen kam von ihm, als Miyuki davon sprach, dass sie ihn jetzt wollte.
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Re: Kakazan („Blütenfruchtberg“)
Runde zwei schien sich trotz des harten Kampfes nun zwischen den beiden jungen Erwachsenen zu entwickeln. Die Hakuma hatte es auch irgendwie provoziert und langsam die Lust in dem Sakebi geweckt, doch sie war es auch die das Thema sehr schnell wieder wechselte und dann gespannt lauschte wie er von seiner Prüfung erzählte, auch wenn er ihr es erschwerte zuzuhören. Doch sie schaffte es umso größer war die geweckte Lust am Ende welche es wieder zu stillen galt. Noch musste die Hakuma betonen, dass er sie nicht vor jedem Kampf schützen konnte aber er verstand dies auch und versicherte er ihr auch nochmals dass sie sich durch die Verbindung zu Shiva sowieso nicht verstecken musste. Er wollte ihr nur klar machen wie er ihr gegenüber empfand. Ein sanftes, liebliches lächeln zierte ihre Lippen. Sie war wirklich froh an der Seite des Sakebis zu sein, sie lernten einander immer besser kennen und vor allem lernten sie auch voneinander.
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Re: Kakazan („Blütenfruchtberg“)
Es war komisch... Irgendwie wollte er sich ausruhen und schlafen, denn er war wirklich kaputt. Auf der anderen Seite hat Miyuki ihn schon wieder aus dem Konzept gebracht und er konnte nicht genug von ihr bekommen. Selbst nach seinen Erzählungen aus dem Vulkan ging es noch heißer her und es würde für beide ein neues Spielchen werden.
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Re: Kakazan („Blütenfruchtberg“)
Sarutamas Berührungen fühlten sich unglaublich gut an. Jede seiner Berührungen sorgte für ein warmes kribbeln besonders in der Unterleibgegend. So musste sich Liebe doch anfühlen oder? Sie war so glücklich ihn bei sich zu haben und das sie sich mittlerweile so nahe gekommen sind. Miyuki vertraute ihm und wollte sich dem Sakebi komplett hingeben. Besonders nachdem er von seiner Prüfung gesprochen hatte und wie sehr ihn das alles mitgenommen hatte. So wollte sie ihn verwöhnen, so wie er es auch zuvor bei ihr getan hatte. Kurzerhand also als beide nackt auf dem Bett lagen war es die Hakuma die oben sein wollte um ihm zu zeigen das sie ihm etwas Gutes tun kann, und ausprobieren wollte sie es sowieso schon immer mal. Sie spürte den festeren griff von ihm auf ihrer Hüfte, seine Hände wanderten weiter zu ihrem Hintern indem er sich festkrallte. Sie küssten sich leidenschaftlich und zärtlich voller Lust und Vorfreude auf das kommende. Und nun ergab sich Möglichkeit ein wenig herum zu experimentieren und sie konnte die Lust in den Augen und im Körper des Sakebis beobachten. So liebkoste sie seinen Körper während ihre Hände hinunter wanderten, genauso wie ihr Kopf… es ging langsam immer tiefer und tiefer.
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Re: Kakazan („Blütenfruchtberg“)
Es war unglaublich, wie sehr unser heranwachsender Held die Nähe von Miyuki genoss. Sicher, die beiden wussten selber noch nicht was wirklich „Liebe“ war, aber wer wusste das schon? Wer definierte, wie sich Liebe anfühlen muss, oder wie eine Beziehung zu laufen hatte? Sowohl Sarutama, als auch Miyuki schienen glücklich zu sein und Spaß daran zu haben ihr jugendliches Feuer zu entfachen. Sie erkundeten neue Gefühle, Emotionen und sogar Berührungen. Apropos Berührungen... Die hübsche junge Frau mit den Spitzen Ohren war gerade dabei unseren unschuldigen Helden zu verführen.
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Re: Kakazan („Blütenfruchtberg“)
Wer hätte gedacht dass die Hakuma wirklich einmal so verliebt war? Das mit Myra war etwas anderes gewesen, es war zwar intim zwischen den beiden Mädchen, oder eher jungen Frauen geworden aber es war auch eine Spur Faszination und Neugierde die sie geleitet hatten. Aber das hier mit dem Sakebi? Etwas völlig anderes, die junge Yuki war ja sogar eifersüchtig. Und Yasuo hätte diesen jungen Burschen sicherlich gemocht, auch wenn er es niemals zugegeben hätte. Außer er wüsste von den Dingen die Sarutama gerade mit Miyuki machte. Dann würde er ihm vermutlich eher den Kopf abreißen oder abbeißen. Aber durch Sarutama hatte sie wieder jemanden den sie an sich heran ließ, nachdem Tod von Yasuo hatte sie niemanden mehr dem sie sich so sehr anvertraut hatte. Und noch niemals war sie dem anderen Geschlecht so nahe gekommen wie dem Sakebi. Weswegen diese Zeit für beide wohl ein kleines neues Abenteuer bedeutete in der viele neue Dinge ausprobiert werden.
Sarutama strich ihr über die Wange und fragte ob er weitermachen solle. „Nein, ich bin vollkommen glücklich. Das war wirklich gut…“ Seufzte sie zufrieden und küsste ihn erneut. Langsam wurde sie nun aber doch müde und kuschelte sich mehr an ihn. „Ich glaube… ich könnte nun.. ei…schla ..fen.“ Murmelte sie kaum verständlich, ehe ihre Augen auch schon erschöpft zufielen. Sie träumte von einem friedvollen Paradies, einer grünen Wiese und einem großen Haus. Sie träumte von Sarutama wie sie gemeinsam einfach nur nebeneinander auf der Wiese liegen würden und miteinander lachten. Yasuo lag ein paar Meter weiter und rümpfte genervt die Nase. Ehe Myra sich auf die zwei jungen Liebenden warf und die Hakuma wurde von einer Stimme und einem klopfen wach.
Tsubaki stand an der Türe und rief den Namen der beiden. „Sarutama! Miyuki! Unten gibt es ein riesengroßes Buffet für euch und heute Abend werden wir ein Fest geben als Dank für eure Rettung.“ Meinte sie laut. „Also bleibt nicht zu lange im Bett! Es gibt so viele Leckereien für euch, ihr müsst doch hungrig sein…“ Die Hakuma murrte und drehte sich mit der Decke zu dem Sakebi. Sie legte einen Arm um ihn und seufzte entspannt. „Ich mag garnicht aufstehen…“ Murmelte sie. „Ich will das Bett mit dir gar nicht mehr verlassen…“ Sie schmiegte sich näher mit ihrem nackten Körper an den Sakebi. Bisher hatte sie noch keine Hintergedanken, sie wollte einfach nur kuschelnd im Bett liegen. Ersteinmal..
Sarutama strich ihr über die Wange und fragte ob er weitermachen solle. „Nein, ich bin vollkommen glücklich. Das war wirklich gut…“ Seufzte sie zufrieden und küsste ihn erneut. Langsam wurde sie nun aber doch müde und kuschelte sich mehr an ihn. „Ich glaube… ich könnte nun.. ei…schla ..fen.“ Murmelte sie kaum verständlich, ehe ihre Augen auch schon erschöpft zufielen. Sie träumte von einem friedvollen Paradies, einer grünen Wiese und einem großen Haus. Sie träumte von Sarutama wie sie gemeinsam einfach nur nebeneinander auf der Wiese liegen würden und miteinander lachten. Yasuo lag ein paar Meter weiter und rümpfte genervt die Nase. Ehe Myra sich auf die zwei jungen Liebenden warf und die Hakuma wurde von einer Stimme und einem klopfen wach.
Tsubaki stand an der Türe und rief den Namen der beiden. „Sarutama! Miyuki! Unten gibt es ein riesengroßes Buffet für euch und heute Abend werden wir ein Fest geben als Dank für eure Rettung.“ Meinte sie laut. „Also bleibt nicht zu lange im Bett! Es gibt so viele Leckereien für euch, ihr müsst doch hungrig sein…“ Die Hakuma murrte und drehte sich mit der Decke zu dem Sakebi. Sie legte einen Arm um ihn und seufzte entspannt. „Ich mag garnicht aufstehen…“ Murmelte sie. „Ich will das Bett mit dir gar nicht mehr verlassen…“ Sie schmiegte sich näher mit ihrem nackten Körper an den Sakebi. Bisher hatte sie noch keine Hintergedanken, sie wollte einfach nur kuschelnd im Bett liegen. Ersteinmal..
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Re: Kakazan („Blütenfruchtberg“)
Manchmal im Leben gab es diese Momente, in denen man sich fragte, ob alles so lief wie es sollte. Taten sie hier das Richtige? Waren Sarutama und Miyuki wirklich füreinander geschaffen? Der Sakebi hatte den Yonbi in sich, eine Gefahrenquelle. Auch wenn er ihn wie ein Freund ansah, so wusste er nicht, was er alles plante. Außerdem stand noch das Geheimnis mit Shinji offen, welches die Hakuma wusste. Denn auch diese hatte ihre Geheimnisse von denen er nichts wusste. Der Tod und die Trauer rund um Yasuo lag auch noch auf ihren Schultern. Eigentlich hatten sie noch so viel zu bereden und mussten einander näher kennenlernen. Doch wer entschied, dass all dies im Wege stehen sollte? War es nicht das wichtigste, dass sie einander liebten, füreinander da sein wollten und aktuell einfach glücklich waren? Sarutama hatte zumindest dieses Gefühl und die körperliche Nähe zu ihr tat ihm einfach gut und ihr ja auch. Sie konnten ihre Sorgen für einen kurzen Moment einfach vergessen und dann gab es ja noch diesen netten Bonus.
Der zitternde Körper von Miyuki sorgte dafür, dass Sarutama sich an sie kuscheln würde. Sie erzählte davon, dass sie glücklich und es wirklich gut war. Zufrieden und herzlich lächelte Sarutama. “Sehr gut, ein weiteres Mal wäre glaube ich auch kritisch“, sprach er und lachte knapp. Ja, er war ein wenig schlaff und er genoss momentan den Kuss und das Kuscheln mit ihr. Dicht aneinander geschmiegt würden beide in die Welt der Träume eintauchen. Ein ereignisreicher und anstrengender Tag war vorbei. Aber trotz der Umstände hier in Wa no Kuni war es trotzdem ein wundervoller Tag.
An einen Traum konnte sich unser kleiner Held nicht erinnern, als er von Tsubaki geweckt wurde. Das grummeln von Miyuki entging ihm nicht und liebevoll musste er sie anschauen, ehe sie sich an ihn kuscheln würde. Er konnte nachvollziehen wie sie empfand, denn auch ihm ging es so. “Des Rest meines Lebens gemeinsam mit dir im Bett?“ Sarutama drehte sich zu ihr und gab ihr einen sanften Kuss auf die Stirn. “Das klingt wundervoll“, flüsterte er ihr entgegen und würde ihr einen liebevollen „guten Morgen Kuss“ geben. Auch wenn er ihren nackten Körper komplett an sich spürte, so wollte er diesen liebevollen Moment einfach genießen. Kurz schmuste er noch ein wenig mit ihr und genoss den Moment. Einfach noch ein wenig schlummern und genießen. “Wir machen uns gleich fertig“, rief er Tsubaki entgegen. Sie würde wohl wissen, dass sie noch einen Moment brauchen würden. Sarutama schlummerte tatsächlich noch ein wenig ein ohne zu wissen, was dann geschehen würde... Sie waren nah beieinander und ihre Körper waren irgendwie ja auch miteinander verbunden. Miyuki würde sich in der geistigen Ebene des Yonbi wiederfinden. Ein Wasserfall öffnete sich vor ihr und sie konnte den Käfig des Affenkönigs sehen. Guten Morgen kleines Biest, hast du deinen Spaß gehabt? Eine provozierende Frage an die Hakuma. Der Yonbi hatte sie kratzbürstig kennengelernt, bei ihrem letzten Aufeinandertreffen. Sie würde aber die Ruhe und Zufriedenheit in seinem Gesicht sehen können... Was war hier los und was spielte der Bijuu nun wieder für Spielchen? Ihr seid ja ganz schön übereinander hergefallen. Du weißt, dass er seinen besten Freund getötet hat, strahlst selbst diese Traurigkeit aus und dennoch... Dennoch legst du ihn einfach flach! Verführst ihn und gibt’s ihm etwas, was er niemals haben wird... Hoffnung auf eine Zukunft. Der Yonbi grinste. War er wirklich glücklich? Er legte sich auf seinen Bauch und würde an die Gitterstäbe seines Käfigs gehen. Sein Blick war auf die Hakuma gerichtet. Der Trottel mag es nicht sehen können, aber ich kann deinen Verlust spüren. Wir sind miteinander verbunden, seitdem du zum ersten Mal hier warst. Dies ist mein Reich. Weder Sarutama, noch Shiva sind aktuell hier. Nur du und ich, also... Der Yonbi schaute sie eindringlich an. Haben wir ein wenig Zeit für uns, meinst du nicht? Hier steht die Zeit still, niemand wird dieses Gespräch also wirklich mitbekommen... Weißt du kleine Eisprinzessin... Ich kann dich leiden. Wir werden ein wirklich gutes Team abgeben. Was genau meinte der wahnsinnige Dämon denn nun schon wieder? Miyuki und er waren doch kein Team. Spielerisch rollte er sich einmal über den Boden, ehe er fast schon kindisch seinen Kopf mit seinen mächtigen Fäusten stemmte. Du bist die Frau, welche mir meine Freiheit schenken wird. Ich danke dir schon jetzt dafür, ehrenwerte Eisprinzessin. Sein Blick wurde langsam düster und eine Kälte, die selbst für die Kälteunempfindliche Hakuma deutlich zu spüren war, zog auf. Sie wurde nahezu vom Chakra des Yonbi angezogen. Ich dachte immer, dass ich es sein werde, der seinen Willen und Geist brechen wird. Aber das brauche ich nicht. Denn du wirst es sein, Miyuki. Du wirst es sein, die ihm schreckliche Dinge verheimlich hat, obwohl ihr euch doch soooooo seeeehr liieeeeebt... Uhhhh, Sarutama, sprach er kindisch und zog ihre Beziehung ins Lächerliche. Gahahahaha! Ja, meine liebste Miyuki! Du wirst es sein, die ihn in die Dunkelheit treiben wird. Er wird dich verlieren, ob du es willst, oder nicht. Er lebt für dich und eine gemeinsame Zukunft mit dir. Doch die wird er niemals haben. Du wirst ihn enttäuschen und er wird sich aufreiben um dem Recht zu werden, dem er Recht werden muss. Nur um dich zu schützen und für dich da zu sein. Genau diese Gefühle werden es sein, die dieses Siegel brechen werden. Er wird mein sein, freu dich schon darauf... Warum erzählte der Yonbi so viel und prophezeite ihr eine nahezu schreckliche Zukunft? Aber keine Sorge. Deine Hilfe soll natürlich eine Vergütung bekommen... Wenn ich frei bin, dann bin ich Herr über seinen Körper. Ich könnte es dir also genauso gut besorgen wie er, Gahahahahahaha! Der Yonbi sorgte dafür, dass die Stimmung wohl schwanken würde. Eigentlich sollten sie den Tag genießen, noch einmal erholen und feiern. Morgen könnte man dann dem Alltag nachgehen. So war zumindest der Plan von Sarutama, aber was würde Miyuki nun tun? Wie würde sie auf dieses Aufeinandertreffen mit dem Yonbi reagieren?
Der zitternde Körper von Miyuki sorgte dafür, dass Sarutama sich an sie kuscheln würde. Sie erzählte davon, dass sie glücklich und es wirklich gut war. Zufrieden und herzlich lächelte Sarutama. “Sehr gut, ein weiteres Mal wäre glaube ich auch kritisch“, sprach er und lachte knapp. Ja, er war ein wenig schlaff und er genoss momentan den Kuss und das Kuscheln mit ihr. Dicht aneinander geschmiegt würden beide in die Welt der Träume eintauchen. Ein ereignisreicher und anstrengender Tag war vorbei. Aber trotz der Umstände hier in Wa no Kuni war es trotzdem ein wundervoller Tag.
An einen Traum konnte sich unser kleiner Held nicht erinnern, als er von Tsubaki geweckt wurde. Das grummeln von Miyuki entging ihm nicht und liebevoll musste er sie anschauen, ehe sie sich an ihn kuscheln würde. Er konnte nachvollziehen wie sie empfand, denn auch ihm ging es so. “Des Rest meines Lebens gemeinsam mit dir im Bett?“ Sarutama drehte sich zu ihr und gab ihr einen sanften Kuss auf die Stirn. “Das klingt wundervoll“, flüsterte er ihr entgegen und würde ihr einen liebevollen „guten Morgen Kuss“ geben. Auch wenn er ihren nackten Körper komplett an sich spürte, so wollte er diesen liebevollen Moment einfach genießen. Kurz schmuste er noch ein wenig mit ihr und genoss den Moment. Einfach noch ein wenig schlummern und genießen. “Wir machen uns gleich fertig“, rief er Tsubaki entgegen. Sie würde wohl wissen, dass sie noch einen Moment brauchen würden. Sarutama schlummerte tatsächlich noch ein wenig ein ohne zu wissen, was dann geschehen würde... Sie waren nah beieinander und ihre Körper waren irgendwie ja auch miteinander verbunden. Miyuki würde sich in der geistigen Ebene des Yonbi wiederfinden. Ein Wasserfall öffnete sich vor ihr und sie konnte den Käfig des Affenkönigs sehen. Guten Morgen kleines Biest, hast du deinen Spaß gehabt? Eine provozierende Frage an die Hakuma. Der Yonbi hatte sie kratzbürstig kennengelernt, bei ihrem letzten Aufeinandertreffen. Sie würde aber die Ruhe und Zufriedenheit in seinem Gesicht sehen können... Was war hier los und was spielte der Bijuu nun wieder für Spielchen? Ihr seid ja ganz schön übereinander hergefallen. Du weißt, dass er seinen besten Freund getötet hat, strahlst selbst diese Traurigkeit aus und dennoch... Dennoch legst du ihn einfach flach! Verführst ihn und gibt’s ihm etwas, was er niemals haben wird... Hoffnung auf eine Zukunft. Der Yonbi grinste. War er wirklich glücklich? Er legte sich auf seinen Bauch und würde an die Gitterstäbe seines Käfigs gehen. Sein Blick war auf die Hakuma gerichtet. Der Trottel mag es nicht sehen können, aber ich kann deinen Verlust spüren. Wir sind miteinander verbunden, seitdem du zum ersten Mal hier warst. Dies ist mein Reich. Weder Sarutama, noch Shiva sind aktuell hier. Nur du und ich, also... Der Yonbi schaute sie eindringlich an. Haben wir ein wenig Zeit für uns, meinst du nicht? Hier steht die Zeit still, niemand wird dieses Gespräch also wirklich mitbekommen... Weißt du kleine Eisprinzessin... Ich kann dich leiden. Wir werden ein wirklich gutes Team abgeben. Was genau meinte der wahnsinnige Dämon denn nun schon wieder? Miyuki und er waren doch kein Team. Spielerisch rollte er sich einmal über den Boden, ehe er fast schon kindisch seinen Kopf mit seinen mächtigen Fäusten stemmte. Du bist die Frau, welche mir meine Freiheit schenken wird. Ich danke dir schon jetzt dafür, ehrenwerte Eisprinzessin. Sein Blick wurde langsam düster und eine Kälte, die selbst für die Kälteunempfindliche Hakuma deutlich zu spüren war, zog auf. Sie wurde nahezu vom Chakra des Yonbi angezogen. Ich dachte immer, dass ich es sein werde, der seinen Willen und Geist brechen wird. Aber das brauche ich nicht. Denn du wirst es sein, Miyuki. Du wirst es sein, die ihm schreckliche Dinge verheimlich hat, obwohl ihr euch doch soooooo seeeehr liieeeeebt... Uhhhh, Sarutama, sprach er kindisch und zog ihre Beziehung ins Lächerliche. Gahahahaha! Ja, meine liebste Miyuki! Du wirst es sein, die ihn in die Dunkelheit treiben wird. Er wird dich verlieren, ob du es willst, oder nicht. Er lebt für dich und eine gemeinsame Zukunft mit dir. Doch die wird er niemals haben. Du wirst ihn enttäuschen und er wird sich aufreiben um dem Recht zu werden, dem er Recht werden muss. Nur um dich zu schützen und für dich da zu sein. Genau diese Gefühle werden es sein, die dieses Siegel brechen werden. Er wird mein sein, freu dich schon darauf... Warum erzählte der Yonbi so viel und prophezeite ihr eine nahezu schreckliche Zukunft? Aber keine Sorge. Deine Hilfe soll natürlich eine Vergütung bekommen... Wenn ich frei bin, dann bin ich Herr über seinen Körper. Ich könnte es dir also genauso gut besorgen wie er, Gahahahahahaha! Der Yonbi sorgte dafür, dass die Stimmung wohl schwanken würde. Eigentlich sollten sie den Tag genießen, noch einmal erholen und feiern. Morgen könnte man dann dem Alltag nachgehen. So war zumindest der Plan von Sarutama, aber was würde Miyuki nun tun? Wie würde sie auf dieses Aufeinandertreffen mit dem Yonbi reagieren?
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- Miyuki
- ||
- Beiträge: 1056
- Registriert: Fr 1. Aug 2014, 18:44
- Im Besitzt: Locked
- Discord: Inaa#7935
- Vorname: Miyuki
- Nachname: Hakuma
- Alter: 19 Jahre
- Größe: 1,55 Meter
- Gewicht: 50 Kilogramm
- Stats: 35
- Chakra: 7
- Stärke: 2
- Geschwindigkeit: 7
- Ausdauer: 7
- Ninjutsu: 8
- Genjutsu: 1
- Taijutsu: 3
- Abwesend?: Nein
Re: Kakazan („Blütenfruchtberg“)
Der Sakebi und die Hakuma teilten eine zärtliche und aufregende Nacht miteinander, sie lernten einander mehr kennen und wusste was dem jeweils anderen gefiel. Sie beiden verhalfen sich zu ihren Höhepunkten und das nicht nur einmal. Sie kosteten einander vollkommen aus und waren sich sicher, dass sie noch lange nicht genug voneinander hatten. Immerhin hatten sich die beiden die Liebe zueinander gestanden und wenn Miyuki über den jungen Helden ihres Herzens nachdachte kribbelte jede Zelle ihres Körpers von neuem. Sie wollte immer bei ihm sein und ihn spüren. Aber dieser Kampf der hinter ihnen lag, der ihr sogar beinahe das Leben gekostet hatte sorgte eben dafür das auch die zwei jungen liebenden einmal ihren Schlaf einforderten. Bei Miyuki dauerte es nicht lange und sie versank in einem tiefen Schlaf, träumte aber von einem wundervollen Ort, umgeben von den Menschen und Tieren die sie liebte.
Doch schon bald wurde sie aus ihrem erholsamen Schlaf gerissen. Es war Tsubaki welche sich klopfend meldete und den beiden einen Guten Morgen wünschte. Unten erwartete sie ein Essen und ein kleines Fest zu ihren Ehren. Miyuki jedoch wollte lieber mit Sarutama im Bett liegen bleiben und teilte ihm dies auch mit. Er gab ihr einen sanften Kuss auf die Stirn und flüsterte das er dies wundervoll finden würde. Sie schmusten dann noch ein wenig miteinander ehe er Tsubaki antworten würden das sie sich gleich fertig machen würden. „Gibs zu, du willst doch sicher nur irgendwas leckeres vernaschen!“ Meinte sie grinsend. Es war natürlich auf das vorbereitete essen bezogen, aber dennoch grinste sie dabei vielsagend. Ehe sie sich wieder an ihn schmiegte und die Augen für einen Moment schloss. Dasselbe tat er auch und schien wieder ein wenig einzudösen. Sie genoss die Wärme die von ihm ausging und wollte gerade die Augen wieder aufschlagen als sie sich an einem ganz anderen Ort befand. Sie wusste das konnte nichts gutes Bedeuten und sie musste vermutlich wieder mit sich selbst kämpfen um dem Yonbi nicht an die Gurgel zu springen. (Beschreibung Ort) Dieser begrüßte sie provozierend und fragte ob sie ihren Spaß hatte. „Da du vermutlich sowieso ein stiller Zuschauer warst, wirst du wissen das es mir sehr gefallen hat.“ Erklärte die Hakuma und schaute zu der riesigen Kreatur auf. „Ich habe mich schon gefragt, wann wir uns wiedersehen…“ Begann die Hakuma ruhig. Vielleicht zu ruhig. Er sprach davon, dass sie wusste das er Shinji getötet hatte und sie ihn dennoch verführte. „Falsch. Du hast ihn getötet, weil du Sarutama benutzt hast. Und falls es dir nicht schon letztes Mal aufgefallen ist. Shinji lebt.“ Konterte die Hakuma ruhig atmete aber tief ein. Sie würde sich nicht provozieren lassen.„wer gibt dir das Recht zu sagen er hätte keine Chance auf eine Zukunft? Vielleicht sogar mit mir?“ Fragte die Hakuma den Achtschwänzigen direkt. Er legte sich dann auf den Bauch und näherte sich den Gitterstäben vor denen die Hakuma stand. Er offenbarte ihr das er spüren konnte was ihren Verlust anging, auch wenn Sarutama es nicht bemerkte. Sie waren verbunden. Und gerade waren nur der Yonbi und sie selbst auf dieser Geistigen Ebene. Niemand konnte das Gespräch mitanhören. Aber das kümmerte die Hakuma auch nicht. Er meinte er könne sie gut leiden und sie werden ein gutes Team abgeben. Er plante wieder etwas und Miyuki wusste es würde sicherlich nicht leicht werden sich dem Affenkönig entgegenzustellen aber er würde sie nicht von Sarutama fernhalten. Er machte ihr keine Angst. Spielerisch rollte er auf den Boden herum und stützte dann seinen Kopf auf seinen Händen ab und schaute sie direkt an. Er sprach davon, dass sie ihm die Freiheit schenken wird. Doch dann veränderte sich alles zwischen ihnen. Sein Chakra zog sie förmlich an, die Kälte die von ihm ausging empfand die Hakuma schon als unangenehm. Gänsehaut machte sich auf ihrem Körper breit, doch ihr Blick stand fest auf den Yonbi gerichtet. Seine Worte erzürnten sie uns sie ballte kaum merklich die Fäuste. Sie atmete mehrmals tief durch dennoch ließ sie ihn nicht aus den Augen. Und dann sprach er auch noch davon dass er es ihr besorgen könnte sobald er seinen Körper übernehmen würde. „Du tust mir leid…“ Meinte sie nur mit zitternder Stimme. Ihr Gesicht war zu Boden gerichtet bei seinen letzten paar Worten.
Im selben Moment auf der geistigen Ebene von Shiva
Eigentlich wollte die Göttin des Eises gerade wieder einwenig mehr mit ihrem Schützling interargieren, aber es war als wäre sie gerade garnicht erreichbar. Nich ansprechbar. „Miyuki?“ Fragte sie direkt. Doch nichts geschah. „Dieser hinterhältige Achtschwänzige Primat.“ Murmelte die Hakuma genervt ehe ihr eine andere Idee kam. Der schlummernde Sarutama war ja anwesend. Und das der Yonbi ja, ihn und sie ausgeladen hatte zu dieser Zusammenkunft konnte sie ja aucb einfach mal mit dem jungen Sakebi reden. Und so geschah es, ein eisiger Hauch der den Körper des Sakebis für einen kurzen Moment umschlingen sollte würde ihn sicherlich die Augen aufschlagen lassen. Er würde sich nun auch an einem völlig anderen Ort aufhalten und auf dem Boden liegen. Shiva saß neben ihm und lächelte ihn an. „Hallo mein hübscher und mutiger Junge.“ Sprach sie freundlich. „Deine Leistung auf dem Schlachtfeld war Großartig. Und du behandelst Miyuki wirklich sehr gut, du hast ihr Kraft gegeben als sie diese benötigte. Ich danke dir.“ Begann sie eine Unterhaltung auf ihrer geistigen Ebene mit dem jungen Sakebi. „Ich hoffe dir geht es gut? Ich hatte eigentlich vor mit Miyuki zu reden, aber es verhindert gerade jemand das ich Zugriff zu ihr erhalten kann…“ Meinte sie nachdenklich. „Eine Ahnung was da los sein könnte?“ Fragte sie den Sakebi für einen kurzen Moment eindringlich musternd. Ob er selber schlussfolgern konnte und ob der große Affenkönig bemerkte das nun auch Shiva sich nun ein bisschen mehr einmischte?
Bei dem Yonbi und Miyuki
Dann sah sie zu ihm auf, in ihren Augen waren Tränen zusehen. Ehrliche Tränen, nicht mal mehr Wut trieb sie an. „Du willst mich wütend machen… aus der Fassung bringen. Mich verletzten..“ Sprach sie und wischte sich langsam die Tränen weg. „Aber eigentlich bist du derjenige der hier verletzt ist. Dir wurde deine Freiheit beraubt. Du bist hier alleine in deinem eigenen kleinen Gefängnis, selten ist jemand hier und redet mit dir. Du tust mir leid und ich verstehe deinen Drang endlich frei zu sein.“ Meinte sie und sie versuchte zu lächeln. „Ich hoffe einfach das ein Funken Gutes in dir drin steckt. Denn wenn du mir das beweisen kannst, dann finden wir eine Möglichkeit dich zu befreien ohne das Sarutama dafür leiden muss. Ich liebe ihn und ich bin für ihn da und werde auch solange es mir Möglich ist an seiner Seite bleiben. Aber ich möchte nicht nur das er glücklich sein kann, sondern das auch du endlich Glück erfährst und glücklich sein kannst. Vielleicht gibt es einen Weg, so viele Dinge sind geschehen und wurden möglich gemacht. Wieso dann nicht auch deine Freiheit? Vielleicht gibt es einen Weg der uns noch nicht ersichtlich ist. Aber wenn Sarutama erfährt das er Shinji getötet hat und du derjenige warst der ihn kontrolliert hat fürchte ich wird er sich selbst immer Vorwürfe machen und dir niemals mehr vertrauen schenken können.“ Erklärte die Hakuma ruhig und würde noch abwarten was er zusagen hatte. „Wenn es dir Hilft können wir öfter miteinander sprechen. Oder vielleicht öffnest du dich Shiva. Sie besitzt auch ein weitreichendes Wissen, vielleicht hat sie eine Ahnung. Auch wenn sie dich nach unserer ersten Begegnung nicht unbedingt gut leiden kann.“ Meinte die Yuki noch und seuftzte. Sie rieb sich die Augen etwas. Wäre das Gespräch nun zu Ende, wäre sie wieder im warmen Bett bei Sarutama? Sie wusste es nicht. Wie würde der Yonbi reagieren?
Doch schon bald wurde sie aus ihrem erholsamen Schlaf gerissen. Es war Tsubaki welche sich klopfend meldete und den beiden einen Guten Morgen wünschte. Unten erwartete sie ein Essen und ein kleines Fest zu ihren Ehren. Miyuki jedoch wollte lieber mit Sarutama im Bett liegen bleiben und teilte ihm dies auch mit. Er gab ihr einen sanften Kuss auf die Stirn und flüsterte das er dies wundervoll finden würde. Sie schmusten dann noch ein wenig miteinander ehe er Tsubaki antworten würden das sie sich gleich fertig machen würden. „Gibs zu, du willst doch sicher nur irgendwas leckeres vernaschen!“ Meinte sie grinsend. Es war natürlich auf das vorbereitete essen bezogen, aber dennoch grinste sie dabei vielsagend. Ehe sie sich wieder an ihn schmiegte und die Augen für einen Moment schloss. Dasselbe tat er auch und schien wieder ein wenig einzudösen. Sie genoss die Wärme die von ihm ausging und wollte gerade die Augen wieder aufschlagen als sie sich an einem ganz anderen Ort befand. Sie wusste das konnte nichts gutes Bedeuten und sie musste vermutlich wieder mit sich selbst kämpfen um dem Yonbi nicht an die Gurgel zu springen. (Beschreibung Ort) Dieser begrüßte sie provozierend und fragte ob sie ihren Spaß hatte. „Da du vermutlich sowieso ein stiller Zuschauer warst, wirst du wissen das es mir sehr gefallen hat.“ Erklärte die Hakuma und schaute zu der riesigen Kreatur auf. „Ich habe mich schon gefragt, wann wir uns wiedersehen…“ Begann die Hakuma ruhig. Vielleicht zu ruhig. Er sprach davon, dass sie wusste das er Shinji getötet hatte und sie ihn dennoch verführte. „Falsch. Du hast ihn getötet, weil du Sarutama benutzt hast. Und falls es dir nicht schon letztes Mal aufgefallen ist. Shinji lebt.“ Konterte die Hakuma ruhig atmete aber tief ein. Sie würde sich nicht provozieren lassen.„wer gibt dir das Recht zu sagen er hätte keine Chance auf eine Zukunft? Vielleicht sogar mit mir?“ Fragte die Hakuma den Achtschwänzigen direkt. Er legte sich dann auf den Bauch und näherte sich den Gitterstäben vor denen die Hakuma stand. Er offenbarte ihr das er spüren konnte was ihren Verlust anging, auch wenn Sarutama es nicht bemerkte. Sie waren verbunden. Und gerade waren nur der Yonbi und sie selbst auf dieser Geistigen Ebene. Niemand konnte das Gespräch mitanhören. Aber das kümmerte die Hakuma auch nicht. Er meinte er könne sie gut leiden und sie werden ein gutes Team abgeben. Er plante wieder etwas und Miyuki wusste es würde sicherlich nicht leicht werden sich dem Affenkönig entgegenzustellen aber er würde sie nicht von Sarutama fernhalten. Er machte ihr keine Angst. Spielerisch rollte er auf den Boden herum und stützte dann seinen Kopf auf seinen Händen ab und schaute sie direkt an. Er sprach davon, dass sie ihm die Freiheit schenken wird. Doch dann veränderte sich alles zwischen ihnen. Sein Chakra zog sie förmlich an, die Kälte die von ihm ausging empfand die Hakuma schon als unangenehm. Gänsehaut machte sich auf ihrem Körper breit, doch ihr Blick stand fest auf den Yonbi gerichtet. Seine Worte erzürnten sie uns sie ballte kaum merklich die Fäuste. Sie atmete mehrmals tief durch dennoch ließ sie ihn nicht aus den Augen. Und dann sprach er auch noch davon dass er es ihr besorgen könnte sobald er seinen Körper übernehmen würde. „Du tust mir leid…“ Meinte sie nur mit zitternder Stimme. Ihr Gesicht war zu Boden gerichtet bei seinen letzten paar Worten.
Im selben Moment auf der geistigen Ebene von Shiva
Eigentlich wollte die Göttin des Eises gerade wieder einwenig mehr mit ihrem Schützling interargieren, aber es war als wäre sie gerade garnicht erreichbar. Nich ansprechbar. „Miyuki?“ Fragte sie direkt. Doch nichts geschah. „Dieser hinterhältige Achtschwänzige Primat.“ Murmelte die Hakuma genervt ehe ihr eine andere Idee kam. Der schlummernde Sarutama war ja anwesend. Und das der Yonbi ja, ihn und sie ausgeladen hatte zu dieser Zusammenkunft konnte sie ja aucb einfach mal mit dem jungen Sakebi reden. Und so geschah es, ein eisiger Hauch der den Körper des Sakebis für einen kurzen Moment umschlingen sollte würde ihn sicherlich die Augen aufschlagen lassen. Er würde sich nun auch an einem völlig anderen Ort aufhalten und auf dem Boden liegen. Shiva saß neben ihm und lächelte ihn an. „Hallo mein hübscher und mutiger Junge.“ Sprach sie freundlich. „Deine Leistung auf dem Schlachtfeld war Großartig. Und du behandelst Miyuki wirklich sehr gut, du hast ihr Kraft gegeben als sie diese benötigte. Ich danke dir.“ Begann sie eine Unterhaltung auf ihrer geistigen Ebene mit dem jungen Sakebi. „Ich hoffe dir geht es gut? Ich hatte eigentlich vor mit Miyuki zu reden, aber es verhindert gerade jemand das ich Zugriff zu ihr erhalten kann…“ Meinte sie nachdenklich. „Eine Ahnung was da los sein könnte?“ Fragte sie den Sakebi für einen kurzen Moment eindringlich musternd. Ob er selber schlussfolgern konnte und ob der große Affenkönig bemerkte das nun auch Shiva sich nun ein bisschen mehr einmischte?
Bei dem Yonbi und Miyuki
Dann sah sie zu ihm auf, in ihren Augen waren Tränen zusehen. Ehrliche Tränen, nicht mal mehr Wut trieb sie an. „Du willst mich wütend machen… aus der Fassung bringen. Mich verletzten..“ Sprach sie und wischte sich langsam die Tränen weg. „Aber eigentlich bist du derjenige der hier verletzt ist. Dir wurde deine Freiheit beraubt. Du bist hier alleine in deinem eigenen kleinen Gefängnis, selten ist jemand hier und redet mit dir. Du tust mir leid und ich verstehe deinen Drang endlich frei zu sein.“ Meinte sie und sie versuchte zu lächeln. „Ich hoffe einfach das ein Funken Gutes in dir drin steckt. Denn wenn du mir das beweisen kannst, dann finden wir eine Möglichkeit dich zu befreien ohne das Sarutama dafür leiden muss. Ich liebe ihn und ich bin für ihn da und werde auch solange es mir Möglich ist an seiner Seite bleiben. Aber ich möchte nicht nur das er glücklich sein kann, sondern das auch du endlich Glück erfährst und glücklich sein kannst. Vielleicht gibt es einen Weg, so viele Dinge sind geschehen und wurden möglich gemacht. Wieso dann nicht auch deine Freiheit? Vielleicht gibt es einen Weg der uns noch nicht ersichtlich ist. Aber wenn Sarutama erfährt das er Shinji getötet hat und du derjenige warst der ihn kontrolliert hat fürchte ich wird er sich selbst immer Vorwürfe machen und dir niemals mehr vertrauen schenken können.“ Erklärte die Hakuma ruhig und würde noch abwarten was er zusagen hatte. „Wenn es dir Hilft können wir öfter miteinander sprechen. Oder vielleicht öffnest du dich Shiva. Sie besitzt auch ein weitreichendes Wissen, vielleicht hat sie eine Ahnung. Auch wenn sie dich nach unserer ersten Begegnung nicht unbedingt gut leiden kann.“ Meinte die Yuki noch und seuftzte. Sie rieb sich die Augen etwas. Wäre das Gespräch nun zu Ende, wäre sie wieder im warmen Bett bei Sarutama? Sie wusste es nicht. Wie würde der Yonbi reagieren?
- Sarutama Sakebi
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- Registriert: Di 11. Nov 2014, 18:53
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- Vorname: Sarutama
- Nachname: Sakebi
- Alter: 18 Jahre
- Größe: 1,73 Meter
- Gewicht: 68 Kilogramm
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- Chakra: 5
- Stärke: 5
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 8
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 7
- Passiver Statboost: Stärke +50%
- Wissensstats: Alle 10 durch Bijuu
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Kakazan („Blütenfruchtberg“)
Vollkommen erholt wachte unser kleiner Held langsam auf und kuschelte sich an seine hübsche Freundin mit den spitzen Ohren. Den ganzen Tag konnte er sicherlich mit ihr im Bett liegen, aber etwas zu futtern war definitiv gut! Ja, das konnte er jetzt vertragen, aber erst einmal wollte er noch wach werden und mit Miyuki schmusen. Diese grinste ihn auch sofort frech an und machte schon wieder zweideutige Bemerkungen. Überlegend legte er seinen Zeigefinger auf seine Lippe. “Gestern hatte ich dich 2x zum vernaschen und einen extra Lolli hast du ja auch noch bekommen,“ sprach er spielerisch kindisch und grinste Miyuki ebenfalls an. “Aber zu einem süßen Nachtisch nach einer schönen Mahlzeit sage ich nicht nein!“ Ein fast schon verführerischer Kuss folgte. Ja, Lust wäre definitiv da, aber wen wundert es? Sie waren jung und konnten sicherlich die ganze Zeit übereinander herfallen. Doch kuschelnd schmusten sie erst einmal wieder miteinander und Sarutama fiel in einen leichten Halbschlaf... Miyuki fand sich währenddessen auf der geistigen Ebene beim Yonbi wieder. Hinterhältig wie er war konfrontierte er sie mit mehreren Anliegen und Vermutungen. Er war gerissen und ein Wesen, welches man nicht unterschätzen sollte. Miyuki probierte so ruhig wie möglich zu bleiben. Natürlich merkte man ihr ihre Anspannung an, aber hatte sie mehr zu dem Affenkönig zu sagen. Ja, wahrscheinlich hatte sie den Yonbi früher wiedergesehen, als es ihr lieb war, doch so war es nun einmal. Provozieren lies sie sich nicht so einfach und der mächtige Bijuu musste grinsen. “Gahahaha, glaubst du das wirklich?“ Eine Frage bezogen darauf, dass der Yonbi Shinji getötet hatte. Doch sprach Miyuki ebenfalls über die Zukunft des Sakebis. “Das Chakra von uns Bijuus ist mächtiger als du glauben magst. Ich habe dir gesagt, dass ich Shinji getötet habe, doch ist das wirklich so? Der Rotzbengel kennt das Gefühl nicht den Verstand durch die Chakracloak zu verlieren. Er kennt die 0-tailed Stufe sehr gut, aber höhere hat er erst durch unseren Pakt kennengelernt. Sein Glauben dadurch keine Nachteile zu haben blendet ihn. Sie mögen vermindert sein, aber das Chakra übernimmt ihn dennoch.“ Was er damit meinte? Nunja, Sarutama kannte die Auswirkungen höheren Tailed-Stufen wirklich nicht. Hatte der Yonbi also wirklich nur die halbe Wahrheit erzählt gehabt? Konnte Miyuki überhaupt noch etwas von dem Affenkönig glauben? Dieser redete sich lediglich noch in Rage und warf der Hakuma noch einige andere Dinge an den Kopf. Er konnte ihren Zorn und ihre Enttäuschung sehen...
Währenddessen fand sich Sarutama plötzlich in einer unglaublichen Umgebung wieder. Ein Ort, welcher farbenfroh und wunderschön zugleich war. Er richtete sich mit staunenden Augen auf und schaute sich um, ehe er Shiva sah. Wer war diese Person? Wo genau war er hier? Sarutama hatte Shiva ja noch nie gesehen gehabt, doch wurde er leicht rot, als sie ihn als hübschen und mutigen Jungen bezeichnete. Bei ihren nachfolgenden Worten merkte er dann auch, dass es sich hierbei um Shiva handeln musste. Seine Augen funkelten förmlich und hektisch richtete er sich auf, ehe er sich vor ihr verbeugen würde. Ja, noch immer hatte er eine große Verbindung zu den Göttern, auch wenn die Religion der Sakebis nicht ganz das war, was er einst geglaubt hatte. “Ehrenwerte Shiva, es freut mich Sie kennenzulernen“, sprach er euphorisch und setzte sich im Schneidersitz vor ihr. “Es gibt keinen Grund, dass jemand wie SIE sich bei jemanden wie mir bedanken muss. Ich habe zu danken, dass du Miyuki so sehr unterstützt! Ich bin froh, dass sie dich hat.“ Aufrichtige Worte des jungen Burschen, welcher kurz von seinem Zorn übermannt wurde. “Das kann ja nur eines bedeuten...“ Er richtete sich auf und ballte seine Hand zur Faust. Eine Verbindung zum Yonbi konnte er nicht aufbauen. Man konnte einen zornigen Blick“ in ihm sehen, wie man es sonst kaum kannte. “Dieser dreckige Affe! Ich habe ihm vertraut! Was hat er vor?!“ Aktuell waren ihm die Hände gebunden, doch schaute er eindringlich und voller Entschlossenheit zu Shiva. “Kannst du nicht irgendwas tun, Shiva?“
Der Yonbi spürte nicht, wie Sarutama und Shiva probierten ihre Verbindung zu trennen, oder gar zu fusionieren. Es spielte aber auch keine Rolle, denn aktuell war er völlig auf die Hakuma fokussiert, welche tränende Augen hatte. Musternd blickte er ihr entgegen. Er konnte keine Wut in ihr sehen und war gespannt, was sie zu sagen. Er lauschte ihren Worten und fühlte sich kurz ein wenig berührt, vielleicht sogar verstanden? Was hatte die Hakuma genau vor? Wollte sie ihn um den Finger wickeln? Ausspielen und den Spieß umdrehen? Der mächtige Bijuu grummelte vor sich hin. “Du verstehst mich und meinen Drang endlich frei zu sein? Glaubst du das wirklich? Jahrhunderte lebte ich gefangen, bis mich Naruto Uzumaki befreit hatte... Mich und meine Geschwister. Doch hatte er im Alter seine Schwächephasen und neue machtgierige Menschen führten die Dörfer an. Sie jagten uns erneut und sperrten uns wieder einmal ein. Wieder gefangen in dem Körper eines Babys...“ Er nährte sich den Gitterstäben und schaute in ihre geröteten Augen. “Niwatori war Sarutama sehr ähnlich... Doch auch er ging unter und war meinem Chakra nicht gewachsen. Ich hatte ihn wirklich gemocht und nun? Nun bin ich wieder in einem Körper von einem Sakebi gefangen und es fängt an sich erneut zu wiederholen.“ Der Yonbi streckte sich kurz und schaute auf Miyuki herab. “Ich, der wunderschöne Affenkönig muss niemanden etwas beweisen! Und ihr Menschen seht in uns sowieso nur Monster, welche als Waffe missbraucht werden... Mir ist es egal was Sarutama über mich denkt.“ Ob Miyuki merkte, dass in seiner Wortwahl hier etwas anders war? Und wenn ja, was genau hatte es dann zu bedeuten? Es war nur ein kleiner Aspekt, doch zeigte es ein wenig Anerkennung. Der Yonbi legte seine Hand an die Gitterstäbe und nährte sich ihr erneut. “Du bist voller Hoffnung und Zuversicht, doch... Was wirst du tun, wenn das Spiel weiter gespielt wird? Die Elementa-Götter sind wichtiger Bestandteil der Schöpfung. Die Prüfung von Ifrit mag hart gewesen sein, doch war sie kein unrealistisches Ereignis. Du bist die Hüterin von Shiva und es kann sein, dass du für Takashi ein Pfeiler bist. Also was willst du dann tun? Das Schicksal der Welt verlassen, um Sarutama nicht zu verletzten? Oder die Welt retten und das Risiko eingehen, dass er sich nie mehr davon erholen wird?“ Der Yonbi lächelte, fast schon herzlich könnte man meinen. “Du wirst ihn in die Dunkelheit stürzen. Siehe es als eine Prophezeiung und Warnung an, werte Eis-Prinzessin... Bereite dich lieber auf das, was kommen wird vor. Der Sturm der Gefühle wird entfacht werden und die Wut von Sarutama lichterloh brennen.“ Der Yonbi streckte einen Finger zu Miyuki. “Berühre meinen Finger und ich zeige dir was Sarutama gesehen hat. Ich zeige dir, welche Qualen er in der Prüfung gelitten hat und wie sehr es ihn mitgenommen hat...“ Sollte Miyuki dem folgen, dann würde sie einen Hauch der Erinnerungen sehen, so als würde ihr Leben an ihr vorbeiziehen. Die qualen, die Wut und das gesamte Szenario. Alle Eindrücke würde sie sehen können und auch die Verzweiflung, welche Sarutama während der Prüfung anzusehen war. “Und du glaubst immer noch, dass du ihn beschützen kannst? Das ihr eine gemeinsame Zukunft habt? Je näher du ihn an dich lässt, desto mehr wird er zerbrechen.“ Der Yonbi löste sich von dem Gitter und würde in die tiefen des Wasserfalls gehen. “Es war nicht gelogen, dass ich dich leiden kann, Miyuki Hakuma...“
Mit den Worten des Yonbi wäre die Verbindung abgebrochen und auch Sarutama würde plötzlich wieder beisammen sein. Er sprang förmlich hoch und drehte Miyuki zu sich. Der Zorn in seinem Gesicht war noch immer vorhanden. “Was hat er dir angetan?!“ Seine Stimme war finster und fast voller Hass. Man merkte, dass die Prüfung schon jetzt ihre spuren hinterlassen hatte. Sein gesamter Körper war angespannt und Adern zierten seinen angespannten Oberarm. Miyuki würde einen Sarutama sehen, dessen Wut gegenüber des Collectors nur minimal war im Vergleich zu seinem jetzigen Zorn. Wie weit würde er für diese Liebe noch gehen? Und wie viel mehr könnte diese junge und frische Liebe wirklich vertragen? Hatte der mächtige Bijuu wirklich recht mit seinen Aussagen, oder gab es ein Licht am Ende des Tunnels? Ein Licht, dass ihre gemeinsame Zukunft ebnen könnte...
Währenddessen fand sich Sarutama plötzlich in einer unglaublichen Umgebung wieder. Ein Ort, welcher farbenfroh und wunderschön zugleich war. Er richtete sich mit staunenden Augen auf und schaute sich um, ehe er Shiva sah. Wer war diese Person? Wo genau war er hier? Sarutama hatte Shiva ja noch nie gesehen gehabt, doch wurde er leicht rot, als sie ihn als hübschen und mutigen Jungen bezeichnete. Bei ihren nachfolgenden Worten merkte er dann auch, dass es sich hierbei um Shiva handeln musste. Seine Augen funkelten förmlich und hektisch richtete er sich auf, ehe er sich vor ihr verbeugen würde. Ja, noch immer hatte er eine große Verbindung zu den Göttern, auch wenn die Religion der Sakebis nicht ganz das war, was er einst geglaubt hatte. “Ehrenwerte Shiva, es freut mich Sie kennenzulernen“, sprach er euphorisch und setzte sich im Schneidersitz vor ihr. “Es gibt keinen Grund, dass jemand wie SIE sich bei jemanden wie mir bedanken muss. Ich habe zu danken, dass du Miyuki so sehr unterstützt! Ich bin froh, dass sie dich hat.“ Aufrichtige Worte des jungen Burschen, welcher kurz von seinem Zorn übermannt wurde. “Das kann ja nur eines bedeuten...“ Er richtete sich auf und ballte seine Hand zur Faust. Eine Verbindung zum Yonbi konnte er nicht aufbauen. Man konnte einen zornigen Blick“ in ihm sehen, wie man es sonst kaum kannte. “Dieser dreckige Affe! Ich habe ihm vertraut! Was hat er vor?!“ Aktuell waren ihm die Hände gebunden, doch schaute er eindringlich und voller Entschlossenheit zu Shiva. “Kannst du nicht irgendwas tun, Shiva?“
Der Yonbi spürte nicht, wie Sarutama und Shiva probierten ihre Verbindung zu trennen, oder gar zu fusionieren. Es spielte aber auch keine Rolle, denn aktuell war er völlig auf die Hakuma fokussiert, welche tränende Augen hatte. Musternd blickte er ihr entgegen. Er konnte keine Wut in ihr sehen und war gespannt, was sie zu sagen. Er lauschte ihren Worten und fühlte sich kurz ein wenig berührt, vielleicht sogar verstanden? Was hatte die Hakuma genau vor? Wollte sie ihn um den Finger wickeln? Ausspielen und den Spieß umdrehen? Der mächtige Bijuu grummelte vor sich hin. “Du verstehst mich und meinen Drang endlich frei zu sein? Glaubst du das wirklich? Jahrhunderte lebte ich gefangen, bis mich Naruto Uzumaki befreit hatte... Mich und meine Geschwister. Doch hatte er im Alter seine Schwächephasen und neue machtgierige Menschen führten die Dörfer an. Sie jagten uns erneut und sperrten uns wieder einmal ein. Wieder gefangen in dem Körper eines Babys...“ Er nährte sich den Gitterstäben und schaute in ihre geröteten Augen. “Niwatori war Sarutama sehr ähnlich... Doch auch er ging unter und war meinem Chakra nicht gewachsen. Ich hatte ihn wirklich gemocht und nun? Nun bin ich wieder in einem Körper von einem Sakebi gefangen und es fängt an sich erneut zu wiederholen.“ Der Yonbi streckte sich kurz und schaute auf Miyuki herab. “Ich, der wunderschöne Affenkönig muss niemanden etwas beweisen! Und ihr Menschen seht in uns sowieso nur Monster, welche als Waffe missbraucht werden... Mir ist es egal was Sarutama über mich denkt.“ Ob Miyuki merkte, dass in seiner Wortwahl hier etwas anders war? Und wenn ja, was genau hatte es dann zu bedeuten? Es war nur ein kleiner Aspekt, doch zeigte es ein wenig Anerkennung. Der Yonbi legte seine Hand an die Gitterstäbe und nährte sich ihr erneut. “Du bist voller Hoffnung und Zuversicht, doch... Was wirst du tun, wenn das Spiel weiter gespielt wird? Die Elementa-Götter sind wichtiger Bestandteil der Schöpfung. Die Prüfung von Ifrit mag hart gewesen sein, doch war sie kein unrealistisches Ereignis. Du bist die Hüterin von Shiva und es kann sein, dass du für Takashi ein Pfeiler bist. Also was willst du dann tun? Das Schicksal der Welt verlassen, um Sarutama nicht zu verletzten? Oder die Welt retten und das Risiko eingehen, dass er sich nie mehr davon erholen wird?“ Der Yonbi lächelte, fast schon herzlich könnte man meinen. “Du wirst ihn in die Dunkelheit stürzen. Siehe es als eine Prophezeiung und Warnung an, werte Eis-Prinzessin... Bereite dich lieber auf das, was kommen wird vor. Der Sturm der Gefühle wird entfacht werden und die Wut von Sarutama lichterloh brennen.“ Der Yonbi streckte einen Finger zu Miyuki. “Berühre meinen Finger und ich zeige dir was Sarutama gesehen hat. Ich zeige dir, welche Qualen er in der Prüfung gelitten hat und wie sehr es ihn mitgenommen hat...“ Sollte Miyuki dem folgen, dann würde sie einen Hauch der Erinnerungen sehen, so als würde ihr Leben an ihr vorbeiziehen. Die qualen, die Wut und das gesamte Szenario. Alle Eindrücke würde sie sehen können und auch die Verzweiflung, welche Sarutama während der Prüfung anzusehen war. “Und du glaubst immer noch, dass du ihn beschützen kannst? Das ihr eine gemeinsame Zukunft habt? Je näher du ihn an dich lässt, desto mehr wird er zerbrechen.“ Der Yonbi löste sich von dem Gitter und würde in die tiefen des Wasserfalls gehen. “Es war nicht gelogen, dass ich dich leiden kann, Miyuki Hakuma...“
Mit den Worten des Yonbi wäre die Verbindung abgebrochen und auch Sarutama würde plötzlich wieder beisammen sein. Er sprang förmlich hoch und drehte Miyuki zu sich. Der Zorn in seinem Gesicht war noch immer vorhanden. “Was hat er dir angetan?!“ Seine Stimme war finster und fast voller Hass. Man merkte, dass die Prüfung schon jetzt ihre spuren hinterlassen hatte. Sein gesamter Körper war angespannt und Adern zierten seinen angespannten Oberarm. Miyuki würde einen Sarutama sehen, dessen Wut gegenüber des Collectors nur minimal war im Vergleich zu seinem jetzigen Zorn. Wie weit würde er für diese Liebe noch gehen? Und wie viel mehr könnte diese junge und frische Liebe wirklich vertragen? Hatte der mächtige Bijuu wirklich recht mit seinen Aussagen, oder gab es ein Licht am Ende des Tunnels? Ein Licht, dass ihre gemeinsame Zukunft ebnen könnte...
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“Yonbi redet“ | Yonbi denkt
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- Miyuki
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- Beiträge: 1056
- Registriert: Fr 1. Aug 2014, 18:44
- Im Besitzt: Locked
- Discord: Inaa#7935
- Vorname: Miyuki
- Nachname: Hakuma
- Alter: 19 Jahre
- Größe: 1,55 Meter
- Gewicht: 50 Kilogramm
- Stats: 35
- Chakra: 7
- Stärke: 2
- Geschwindigkeit: 7
- Ausdauer: 7
- Ninjutsu: 8
- Genjutsu: 1
- Taijutsu: 3
- Abwesend?: Nein
Re: Kakazan („Blütenfruchtberg“)
Wieder konnte die Hakuma die zweideutigen Bemerkungen nicht lassen, doch der Sakebi sprang auch direkt mit drauf ein. Er meinte nämlich, dass er sie gestern zweimal vernascht hatte und die Hakuma sogar einen Lolli bekommen hatte. „Du hast recht…“ Meinte sie und zog eine gespielte Schmollippe. Doch seine darauffolgenden Worte sorgten für ein angenehmes Kribbeln zwischen ihren Schenkeln. Er deutete auf eine weitere Runde und bezeichnete sie als einen süßen Nachtisch. „Ich wäre jedenfalls nicht abgeneigt.“ Ein Kuss folgte, welchen die junge Hakuma nur zu gern erwiderte. Sie kuschelten anschließend miteinander und schliefen wieder etwas ein. Miyuki fand sich dann in der geistigen Ebene des Yonbi wieder und ein Wortgefecht entwickelte sich zwischen den beiden. Miyuki war für einen Moment wütend, doch blieb sie ruhig und versuchte sich zu beruhigen. Sie wollte den Yonbi verstehen, Verständnis zeigen. Sie ließ sich nicht provozieren, er jedoch nahm es ihr nicht jeden Versuch sie zu verunsichern entgehen zulassen. Denn angeblich wäre er nicht der Mörders Shinji, denn Sarutama hatte den Verstand durch die Chakracloak verloren. Er kennt seine eigenen Kräfte bezüglich der 0-tailed Stufe. „Das Chakra. Dein Chakra. Möchtest du mir nun sagen? Das du nicht die Möglichkeit hattest diesen Tod zu verhindern? Das ihr diesen Pakt nicht geschlossen habt um miteinander zu arbeiten? Ich kenne mich schlecht damit aus. Aber ich kenne vielleicht jemanden der uns Klarheit geben kann, wer hier nun die Wahrheit sagt und wer nicht. Ich möchte dir glauben, dass du UND Sarutama ihr beide nichts dafür könnt. Aber bisher bin ich vorsichtig was dich anbelangt, ich möchte dir vertrauen können aber du musst mir die Möglichkeit dazu geben.“ Erklärte sie ruhig und dann ging die Unterhaltung der beiden auch schon weiter.
Bei Shiva und Sarutama
Währenddessen hatte Shiva einen ähnlichen Weg wie der Yonbi beschritten und den jungen Sakebi in ihre geistige Ebene gebracht. Denn Miyuki konnte sie nicht erreichen. Er schien erst nicht direkt zu wissen wer sie war, aber als er sich umblickte schien ihm ein Licht aufzugehen und er setzte sich euphorisch wie er war in den Schneidersitz vor sie. Die Göttin lächelte seicht und betrachtete den Jungen mit den feuerroten Haaren. Sie bedankte sich bei ihm und sprach seinen Mut an. Doch er drehte den Spieß um und erklärte wie froh er war das Miyuki sie hatte. „Dank ihr kann ich die Welt betrachten. Ohne sie wäre mein göttliches Licht wohl schon erloschen.“ Erklärte sie ruhig. Ehe sie dann erklärte wieso sie ihn auch noch aufgesucht hatte. Plötzlich wurde er mehr als nur Zornig, er ballte seine Fäuste so hatte Shiva ihn bisher nie gesehen. Er fragte ob sie etwas tun könnte. Sie legte beruhigend ihre Hand auf seine Schulter. „Beruhige dich. Ich denke sie kommt gut klar. Wie stehst du zu dem Yonbi wenn ich dich das fragen darf?“ Fragte sie den jungen Sakebi direkt. „Habt ihr nicht einen Pakt geschlossen?“ Sie legte den Kopf schief und schaute ihn eindringlich an.
Bei dem Yonbi und Miyuki
Mittlerweile schaute die Hakuma mit tränenden Augen in das Gesicht des Yonbis. Sie drückte ihr Verständnis aus und das sie ihm helfen wollte. Für einen kurzen Moment glaubte die Hakuma auch ihn irgendwie erreicht zu haben. Seine Worte waren hart und deutlich. Er glaubte nicht, dass sie ihn jemals verstehen könnte. Immer hatte man versucht ihn und seine Geschwister als Waffen zu nutzen. Sarutama ähnelte Niwatori und der Yonbi hatte ihn gemocht, doch auch er war seinem Chakra nicht gewachsen. „Du redest immer nur von ihr Menschen… ihre Menschen hier, ihr Menschen da. Ich bin nicht wie jeder Mensch. Shiva ist selbst in meinem Körper gefangen und ich habe ihr Leid auch gespürt und gesehen. Viele Menschen sorgen für Krieg und Verlust und für Gefangenschaft. Sie missbrauchen ihre Macht. Ich wirke vielleicht so als wäre alles unbeschwert und sorglos aber du hast selber gespürt was in mir vorgeht. Du weißt was ich fühle obwohl du mich kaum kennst.“ Meinte sie und trat dabei ans Gitter heran. „Ich möchte dir wirklich helfen. Ich sage das nicht einfach nur so und bestimmt möchte auch Sarutama dir helfen, er trägt so viel Güte und Hilfsbereitschaft in sich. Und das weißt du selber.“ Sprach sie ehe er sich dem Gitter auch näherte. Er sprach von den Schöpfern und den Pfeilern und von Takashi. Auch sie könnte ein Pfeiler sein und ein Teil davon sein diese Welt zu retten. Sie legte den Kopf schief, sie verstand jetzt erst die Worte die Takashi ihr geflüstert hatte. Sie schüttelte den Kopf. „Nein. Sein Weg ist nicht der Richtige.“ Murmelte die Hakuma nachdenklich. Yonbi streckte ihr den Finger zu und würde ihr zeigen was in dem Vulkan wirklich geschehen war. Sie zögerte kurz ehe sie seinen Finger mit ihrer Hand berührte. Bilder folgten aus seinen Erinnerungen aus der Prüfung. Er musste immer mitansehen wie sie und Takashi… sich vereinten. Vor seinen Augen und wie er die Kontrolle verlor und nur Zerstörung und Tod hinterließ. Tränen liefen ihr wieder über die Wangen. Das ganze Szenario, den Sakebi so zusehen verletzte sie selbst so sehr das sie es kaum in Worte fassen konnte. Die Berührung löste sich und die Hakuma starte auf ihre Hand, während der Yonbi sich entfernte. Sie vernahm noch seine letzten Worte. Ehe sie plötzlich wieder in der realen Welt neben dem Sakebi die Augen aufschlug.
Tränen liefen ihr wieder über die Wangen und sie zitterte etwas. Sie umschlang ihre Knie mit den Armen ehe sie den Sakebi wahrnahm der neben ihr auf sprang. Er war so zornig so wütend und fragte was der Yonbi ihr angetan hatte. Sie schaute in das finstere Gesicht und schüttelte den Kopf. „Nein…“ Murmelte sie. „Nein!“ Kam es nun kräftiger von ihr ehe sie den Sakebi in die Arme nahm. „Er hat mir nichts angetan. Er hat mir nur gezeigt wie sehr du leiden musstest!“ Prasselte es aus ihr heraus. „Bitte sei nicht wütend, wir haben nur miteinander geredet.“ Meinte sie und ließ wieder vorsichtig von ihm ab. „Es tut mir leid, was passiert ist. Ich hatte keine Ahnung… wie sehr du leiden musstest.“ Meinte sie und berührte seine Brust. „Du kannst mit mir über alles reden, okay?“ Sagte sie ruhig.
Bei Shiva und Sarutama
Währenddessen hatte Shiva einen ähnlichen Weg wie der Yonbi beschritten und den jungen Sakebi in ihre geistige Ebene gebracht. Denn Miyuki konnte sie nicht erreichen. Er schien erst nicht direkt zu wissen wer sie war, aber als er sich umblickte schien ihm ein Licht aufzugehen und er setzte sich euphorisch wie er war in den Schneidersitz vor sie. Die Göttin lächelte seicht und betrachtete den Jungen mit den feuerroten Haaren. Sie bedankte sich bei ihm und sprach seinen Mut an. Doch er drehte den Spieß um und erklärte wie froh er war das Miyuki sie hatte. „Dank ihr kann ich die Welt betrachten. Ohne sie wäre mein göttliches Licht wohl schon erloschen.“ Erklärte sie ruhig. Ehe sie dann erklärte wieso sie ihn auch noch aufgesucht hatte. Plötzlich wurde er mehr als nur Zornig, er ballte seine Fäuste so hatte Shiva ihn bisher nie gesehen. Er fragte ob sie etwas tun könnte. Sie legte beruhigend ihre Hand auf seine Schulter. „Beruhige dich. Ich denke sie kommt gut klar. Wie stehst du zu dem Yonbi wenn ich dich das fragen darf?“ Fragte sie den jungen Sakebi direkt. „Habt ihr nicht einen Pakt geschlossen?“ Sie legte den Kopf schief und schaute ihn eindringlich an.
Bei dem Yonbi und Miyuki
Mittlerweile schaute die Hakuma mit tränenden Augen in das Gesicht des Yonbis. Sie drückte ihr Verständnis aus und das sie ihm helfen wollte. Für einen kurzen Moment glaubte die Hakuma auch ihn irgendwie erreicht zu haben. Seine Worte waren hart und deutlich. Er glaubte nicht, dass sie ihn jemals verstehen könnte. Immer hatte man versucht ihn und seine Geschwister als Waffen zu nutzen. Sarutama ähnelte Niwatori und der Yonbi hatte ihn gemocht, doch auch er war seinem Chakra nicht gewachsen. „Du redest immer nur von ihr Menschen… ihre Menschen hier, ihr Menschen da. Ich bin nicht wie jeder Mensch. Shiva ist selbst in meinem Körper gefangen und ich habe ihr Leid auch gespürt und gesehen. Viele Menschen sorgen für Krieg und Verlust und für Gefangenschaft. Sie missbrauchen ihre Macht. Ich wirke vielleicht so als wäre alles unbeschwert und sorglos aber du hast selber gespürt was in mir vorgeht. Du weißt was ich fühle obwohl du mich kaum kennst.“ Meinte sie und trat dabei ans Gitter heran. „Ich möchte dir wirklich helfen. Ich sage das nicht einfach nur so und bestimmt möchte auch Sarutama dir helfen, er trägt so viel Güte und Hilfsbereitschaft in sich. Und das weißt du selber.“ Sprach sie ehe er sich dem Gitter auch näherte. Er sprach von den Schöpfern und den Pfeilern und von Takashi. Auch sie könnte ein Pfeiler sein und ein Teil davon sein diese Welt zu retten. Sie legte den Kopf schief, sie verstand jetzt erst die Worte die Takashi ihr geflüstert hatte. Sie schüttelte den Kopf. „Nein. Sein Weg ist nicht der Richtige.“ Murmelte die Hakuma nachdenklich. Yonbi streckte ihr den Finger zu und würde ihr zeigen was in dem Vulkan wirklich geschehen war. Sie zögerte kurz ehe sie seinen Finger mit ihrer Hand berührte. Bilder folgten aus seinen Erinnerungen aus der Prüfung. Er musste immer mitansehen wie sie und Takashi… sich vereinten. Vor seinen Augen und wie er die Kontrolle verlor und nur Zerstörung und Tod hinterließ. Tränen liefen ihr wieder über die Wangen. Das ganze Szenario, den Sakebi so zusehen verletzte sie selbst so sehr das sie es kaum in Worte fassen konnte. Die Berührung löste sich und die Hakuma starte auf ihre Hand, während der Yonbi sich entfernte. Sie vernahm noch seine letzten Worte. Ehe sie plötzlich wieder in der realen Welt neben dem Sakebi die Augen aufschlug.
Tränen liefen ihr wieder über die Wangen und sie zitterte etwas. Sie umschlang ihre Knie mit den Armen ehe sie den Sakebi wahrnahm der neben ihr auf sprang. Er war so zornig so wütend und fragte was der Yonbi ihr angetan hatte. Sie schaute in das finstere Gesicht und schüttelte den Kopf. „Nein…“ Murmelte sie. „Nein!“ Kam es nun kräftiger von ihr ehe sie den Sakebi in die Arme nahm. „Er hat mir nichts angetan. Er hat mir nur gezeigt wie sehr du leiden musstest!“ Prasselte es aus ihr heraus. „Bitte sei nicht wütend, wir haben nur miteinander geredet.“ Meinte sie und ließ wieder vorsichtig von ihm ab. „Es tut mir leid, was passiert ist. Ich hatte keine Ahnung… wie sehr du leiden musstest.“ Meinte sie und berührte seine Brust. „Du kannst mit mir über alles reden, okay?“ Sagte sie ruhig.
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- Nachname: Sakebi
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Re: Kakazan („Blütenfruchtberg“)
Die Kuscheleinheit am Morgen war genau das, was unser feuriger Rotschopf nach dem erholsamen Schlaf brauchte. Auch wenn sich beide mit ihren Zweideutigkeiten nur wenig zurückhalten konnten, so was es doch angenehm. Immerhin waren sie ja auch zwei junge Liebende, da sollten sie ihren Spaß definitiv zeigen. Die Schmolllippe zauberte ein Lächeln auf das Gesicht des Sakebis, welcher dann auch direkt von einem süßen Nachtisch sprechen musste. Natürlich war Miyuki damit gemeint und diese war auch nicht abgeneigt. Ein Kuss folgte, ehe sich beide ein weiteres Mal hinlegen würden, um wach zu werden. Noch ahnten sie ja nicht, was ihnen wirklich bevorstand…
Ein hitziges Gespräch zwischen der Eis-Prinzessin und dem mächtigen vierschwänzigen Affenkönig entfachte. In seiner üblich dämonischen Manier spielte er mit dem Gemüt der Hakuma, welche sich tapfer dem entgegenstellte, was er ihr an den Kopf warf. Miyuki lernte schnell, dass man ihm nicht zu leicht glauben und vertrauen durfte. Ein Fehler, welchen unser junger Jinchuuriki bereit begangen hatte. Die Worte von Miyuki machten ihn doch kurzzeitig stumm. Sie war scharfsinnige und hatte ihre Waffe geladen. Es klang fast so, als enttarnte sie den Bijuu, welcher wirklich grinsen musste. Es gefiel ihm, wie sie argumentierte, auch wenn es sich nicht in die Richtung bewegte, wie er es wollte. “Ich bin der wunderschöne Affenkönig, die Spitze der Intelligenz! Natürlich hätte ich etwas unternehmen können.“ Ja, das sollte in Bezug auf Shinji erst einmal alles gewesen sein. Er würde noch weiter ausführen, nachdem sie sich über die Menschheit besprochen hatten.
Sarutama lernte währenddessen die Elementargöttin Shiva kennen. Es freute ihn endlich ein Gesicht dazu zu haben und die Göttin des Eises strahlte eine Kälte aus, welche sich für ihn schon eher warm und geborgen anfühlte. Ein unbeschreibliches Gefühl machte sich in ihm breit und bei ihren lobenden Worten wurde er schon verlegen. Nein, viel eher fühlte er sich von Stolz erfüllt, dass ein so anerkanntes und mächtiges Wesen nur lobende Worte für ihn übrighatte. Ihre Worte stimmten ihn jedoch auch ein wenig nachdenklich. “Ein solches Leben besteht aus einem Geben und Nehmen… Leider sind der Affenkönig und ich noch nicht so weit wie ihr…“ Man konnte einen Hauch von Traurigkeit in seinem Gesicht sehen, doch war er auch zuversichtlich, dass er und der Yonbi es schaffen würden. Nunja, zumindest bis Shiva davon sprach, was los war. Der emotionsgeladene Sarutama verlor nahezu die Fassung, wurde zornig und wollte dem Dämonen Einhalt gebieten. Er spielte hier nicht mit ihm, sondern mit der Liebe seines Lebens! Die Berührung von Shiva war es, welche ihn etwas runterfahren ließ. Sarutama atmete tief ein und aus. Noch immer war er wütend und sorgte sich. “Du hast recht… Miyuki ist stark, schlau und kann sich durchsetzen… Eigentlich sind meine Sorgen um sie stets unberechtigt.“ Ein kleines Eingeständnis, welches er von sich gab. Ja, Miyuki war alles andere als eine Schwache und hilflose Frau. Sie war stark und hatte das Potenzial andere zum Lachen zu bringen und an sich zu binden. So hatte Sarutama sie ja auch erst richtig kennengelernt, als sie für ihn da war als Shinji gestorben ist. Kurz musste Sarutama noch überlegen, was ihm mit wütenden Bauch und Geist schwerfiel. “Ich habe freien Zugriff auf sein Chakra, aber dafür hat er die Möglichkeit für einen Tag im Monat frei zu sein. Er darf dann meinen Körper übernehmen und tun was er…“ Kurz stockte er. Sarutama war sicherlich ein Naivling, welcher seines gleichen suchte. Dumm war er aber nicht. Langsam merkte er selber, wie naiv er gegenüber den Dämonen war und ein zorniges Kribbeln lief durch seinen Körper. “Meinst du, dass… er Shinji umgebracht hat?“ Unser Held konnte es kaum aussprechen, doch tat er es und schaute dabei auf den Boden. Er musste sich konzentrieren, um nicht völlig die Fassung zu verlieren.
Zur gleichen Zeit setzten auch Miyuki und der Yonbi ihr Gespräch fort. Es missfiel der Hakuma, dass der Yonbi stets nur von „euch Menschen“ sprach. Er verallgemeinerte und lag alle über einen Kamm. Eigentlich tat er das Gleiche, wie er es den Menschen selbst anhing. War auch das der Grund dafür, dass Miyuki erbost über seine Wortwahl war? Ihre Worte waren gefühlvoll und eindringlich. Kurz blickte der Yonbi gen Boden, ehe er ihr in die Augen schaute. “Es ist ein Segen und ein Fluch… Ihr beide habt das Potenzial etwas zu bewirken und die Welt vollständig zu verändern. Doch ob ihr überhaupt dazu kommen werdet?“ Ein Ritterschlag seitens des mächtigen Bijuus, welcher sich nun dazu entschlossen hatte der Hakuma zu zeigen, was passiert ist. Er sprach von den Schöpfern und dem von Takashi erwähnten Pfad der Pfeiler. So langsam schien sie zu verstehen, worauf der Yonbi hinauswollte. “Es mag nicht der richtige Weg sein, aber vielleicht ist er der Einzige? Selbst du mit der vollständigen Macht von Shiva und Sarutama mit der Macht von mir kann nichts unternehmen. Die Zeiten, wo wir die mächtigsten Geschöpfe dieser Welt sind, sind leider längst vorbei…“ Man spürte, wie der Affenkönig selbst mehr und mehr nachdenklich wurde. Er war eitel und hielt sich natürlich für den Größten. Dennoch hatte sich die Welt in den letzten 1-2 Jahren rapide geändert. Vielleicht wurde es an der Zeit, dass auch er sein Vorhaben verändert? Er entschied sich erst einmal dazu der Hakuma zu zeigen, was Sarutama durchleben musste. Tag für Tag. Immer und immer wieder. Die Wippe von Glückseligkeit und tiefster Trauer, alles umhüllt von einer kräftezehrenden Dunkelheit. Man spürte und sah, wie Miyuki die Informationen aufnahm und ihre elegante blasse Haut noch blasser wurde. Berührt von der Dunkelheit der Prüfung lösten sie sich. Miyuki liefen Tränen über die Wange und der mächtige Bijuu bestand ihr, dass er sie mochte…
Beide würden aus der geistigen Ebene heraustreten und Sarutama übermannte die Wut. Shiva hatte ihm geholfen, doch wollte er es direkt von Miyuki persönlich hören, was los war. Er bekam erst nach seiner „Wutrede“ mit, wie traurig Miyuki war und ihr Körper zitterte. “Mi-…yuki“, murmelte er vor sich. Sein Körper war wie festgefroren von dem Anblick der Hakuma. Sie bestätigte ihm jedoch, dass der Yonbi ihr nichts getan hatte und nahm ihn einfach in die Arme. Als sie ihren noch immer nackten Körper an sich drückte fühlte es sich so an, als würde die Wut aus seinem Körper strömen. Sie sprach von seinem Leid und wie sehr es ihr leidtat. Es war schwer für Sarutama ihr zu folgen, weil sie selbst von ihren Emotionen übermannt war. Vorsichtig löste sie die Umarmung und legte schützend ihre Hand auf seine Brust. Man konnte die Verwunderung in seinem Gesicht sehen und auch sein Mund stand leicht verblüfft offen. Tränen würden sich auch in seinen Augen bilden, ehe er seine Hand auf die von ihr legen würde. Ein sanftes Lächeln entstand, als er zu Miyuki blickte. “Du kannst da doch nichts für“, würde er ebenso ruhig erwidern. So richtig wusste er noch nicht damit umzugehen, denn er hatte ihr doch gestern davon erzählt… Okay, war wohl auch nicht so wirklich der richtige Moment um es zu erzählen. “Ich weiß, dass ich über alles mit dir reden kann, Miyu. Deswegen bist du ja auch das wundervollste, was mir passiert ist.“ Manch einer würde wohl das Kotzen bekommen, doch empfand Sarutama einfach so. Er würde näher zu ihr kommen und ihr Gesicht in seine Hände nehmen. Mit seinen Daumen wischte er die Tränen aus dem Gesicht. Die Tränen füllten ihre blauen Augen mit einer nie dagewesenen Schönheit. “Du warst für mich da. Ich habe dich gesehen und gespürt, als ich die Prüfung absolviert habe. Sie war hart und das schwerste, was ich jemals ertragen musste… Shinji zu verlieren war eine Sache. Es schmerzte höllisch, doch hattest du mich aufgefangen. Deine Fürsorglichkeit ist einer der Gründe, weshalb ich dich so sehr Liebe.“ Sarutama drückte ihr einen zärtlichen und liebevollen Kuss auf, ehe er sich etwas von ihr entfernte. “Ich habe es schon gestern gesagt und es war kein schlechter Scherz. Du bist der Grund, weshalb ich die Prüfung überstanden habe und weshalb ich in eine hoffnungsvolle Zukunft blicke.“ Sarutama setzte sich neben ihr und bot ihr seine Schulter zum ankuscheln an, falls sie es wollte. Er würde seine Hand um sie legen und sie näher an sich ziehen. “Takashi ist eine unvermeidbare Begegnung für mich… Es wird mich mit Schmerz erfüllen ihm gegenüberzustehen bei dem, was ich durchgemacht habe. Aber um gegen die Schöpfer vorzugehen werden wir ihn brauchen. Wir müssen sie vernichten und dann eine neue Zukunft aufbauen.“ Sarutama würde in das Gesicht der Hakuma schauen. Es war ihm wichtig wie sie selbst darüber dachte. “Was sollen wir also als nächstes tun, Miyu? Ich selbst habe absolut keine Ahnung… Zurück nach Ishgard? Takashi aufsuchen? Sollte ich nach Shinji suchen und mit ihm reden?“ Man spürte eine leichte Überforderung in ihm. Vielleicht würde es gut tun das Thema erst einmal sacken zu lassen und den heutigen Tag noch zu genießen. Vielleicht noch ein kleines Training für die beiden, ehe sie neue Pläne schmieden würden? Außerdem müsste Sarutama auch noch mit dem Yonbi über diesen Vorfall sprechen. Es gab viel zu tun für die jungen Liebenden.
Ein hitziges Gespräch zwischen der Eis-Prinzessin und dem mächtigen vierschwänzigen Affenkönig entfachte. In seiner üblich dämonischen Manier spielte er mit dem Gemüt der Hakuma, welche sich tapfer dem entgegenstellte, was er ihr an den Kopf warf. Miyuki lernte schnell, dass man ihm nicht zu leicht glauben und vertrauen durfte. Ein Fehler, welchen unser junger Jinchuuriki bereit begangen hatte. Die Worte von Miyuki machten ihn doch kurzzeitig stumm. Sie war scharfsinnige und hatte ihre Waffe geladen. Es klang fast so, als enttarnte sie den Bijuu, welcher wirklich grinsen musste. Es gefiel ihm, wie sie argumentierte, auch wenn es sich nicht in die Richtung bewegte, wie er es wollte. “Ich bin der wunderschöne Affenkönig, die Spitze der Intelligenz! Natürlich hätte ich etwas unternehmen können.“ Ja, das sollte in Bezug auf Shinji erst einmal alles gewesen sein. Er würde noch weiter ausführen, nachdem sie sich über die Menschheit besprochen hatten.
Sarutama lernte währenddessen die Elementargöttin Shiva kennen. Es freute ihn endlich ein Gesicht dazu zu haben und die Göttin des Eises strahlte eine Kälte aus, welche sich für ihn schon eher warm und geborgen anfühlte. Ein unbeschreibliches Gefühl machte sich in ihm breit und bei ihren lobenden Worten wurde er schon verlegen. Nein, viel eher fühlte er sich von Stolz erfüllt, dass ein so anerkanntes und mächtiges Wesen nur lobende Worte für ihn übrighatte. Ihre Worte stimmten ihn jedoch auch ein wenig nachdenklich. “Ein solches Leben besteht aus einem Geben und Nehmen… Leider sind der Affenkönig und ich noch nicht so weit wie ihr…“ Man konnte einen Hauch von Traurigkeit in seinem Gesicht sehen, doch war er auch zuversichtlich, dass er und der Yonbi es schaffen würden. Nunja, zumindest bis Shiva davon sprach, was los war. Der emotionsgeladene Sarutama verlor nahezu die Fassung, wurde zornig und wollte dem Dämonen Einhalt gebieten. Er spielte hier nicht mit ihm, sondern mit der Liebe seines Lebens! Die Berührung von Shiva war es, welche ihn etwas runterfahren ließ. Sarutama atmete tief ein und aus. Noch immer war er wütend und sorgte sich. “Du hast recht… Miyuki ist stark, schlau und kann sich durchsetzen… Eigentlich sind meine Sorgen um sie stets unberechtigt.“ Ein kleines Eingeständnis, welches er von sich gab. Ja, Miyuki war alles andere als eine Schwache und hilflose Frau. Sie war stark und hatte das Potenzial andere zum Lachen zu bringen und an sich zu binden. So hatte Sarutama sie ja auch erst richtig kennengelernt, als sie für ihn da war als Shinji gestorben ist. Kurz musste Sarutama noch überlegen, was ihm mit wütenden Bauch und Geist schwerfiel. “Ich habe freien Zugriff auf sein Chakra, aber dafür hat er die Möglichkeit für einen Tag im Monat frei zu sein. Er darf dann meinen Körper übernehmen und tun was er…“ Kurz stockte er. Sarutama war sicherlich ein Naivling, welcher seines gleichen suchte. Dumm war er aber nicht. Langsam merkte er selber, wie naiv er gegenüber den Dämonen war und ein zorniges Kribbeln lief durch seinen Körper. “Meinst du, dass… er Shinji umgebracht hat?“ Unser Held konnte es kaum aussprechen, doch tat er es und schaute dabei auf den Boden. Er musste sich konzentrieren, um nicht völlig die Fassung zu verlieren.
Zur gleichen Zeit setzten auch Miyuki und der Yonbi ihr Gespräch fort. Es missfiel der Hakuma, dass der Yonbi stets nur von „euch Menschen“ sprach. Er verallgemeinerte und lag alle über einen Kamm. Eigentlich tat er das Gleiche, wie er es den Menschen selbst anhing. War auch das der Grund dafür, dass Miyuki erbost über seine Wortwahl war? Ihre Worte waren gefühlvoll und eindringlich. Kurz blickte der Yonbi gen Boden, ehe er ihr in die Augen schaute. “Es ist ein Segen und ein Fluch… Ihr beide habt das Potenzial etwas zu bewirken und die Welt vollständig zu verändern. Doch ob ihr überhaupt dazu kommen werdet?“ Ein Ritterschlag seitens des mächtigen Bijuus, welcher sich nun dazu entschlossen hatte der Hakuma zu zeigen, was passiert ist. Er sprach von den Schöpfern und dem von Takashi erwähnten Pfad der Pfeiler. So langsam schien sie zu verstehen, worauf der Yonbi hinauswollte. “Es mag nicht der richtige Weg sein, aber vielleicht ist er der Einzige? Selbst du mit der vollständigen Macht von Shiva und Sarutama mit der Macht von mir kann nichts unternehmen. Die Zeiten, wo wir die mächtigsten Geschöpfe dieser Welt sind, sind leider längst vorbei…“ Man spürte, wie der Affenkönig selbst mehr und mehr nachdenklich wurde. Er war eitel und hielt sich natürlich für den Größten. Dennoch hatte sich die Welt in den letzten 1-2 Jahren rapide geändert. Vielleicht wurde es an der Zeit, dass auch er sein Vorhaben verändert? Er entschied sich erst einmal dazu der Hakuma zu zeigen, was Sarutama durchleben musste. Tag für Tag. Immer und immer wieder. Die Wippe von Glückseligkeit und tiefster Trauer, alles umhüllt von einer kräftezehrenden Dunkelheit. Man spürte und sah, wie Miyuki die Informationen aufnahm und ihre elegante blasse Haut noch blasser wurde. Berührt von der Dunkelheit der Prüfung lösten sie sich. Miyuki liefen Tränen über die Wange und der mächtige Bijuu bestand ihr, dass er sie mochte…
Beide würden aus der geistigen Ebene heraustreten und Sarutama übermannte die Wut. Shiva hatte ihm geholfen, doch wollte er es direkt von Miyuki persönlich hören, was los war. Er bekam erst nach seiner „Wutrede“ mit, wie traurig Miyuki war und ihr Körper zitterte. “Mi-…yuki“, murmelte er vor sich. Sein Körper war wie festgefroren von dem Anblick der Hakuma. Sie bestätigte ihm jedoch, dass der Yonbi ihr nichts getan hatte und nahm ihn einfach in die Arme. Als sie ihren noch immer nackten Körper an sich drückte fühlte es sich so an, als würde die Wut aus seinem Körper strömen. Sie sprach von seinem Leid und wie sehr es ihr leidtat. Es war schwer für Sarutama ihr zu folgen, weil sie selbst von ihren Emotionen übermannt war. Vorsichtig löste sie die Umarmung und legte schützend ihre Hand auf seine Brust. Man konnte die Verwunderung in seinem Gesicht sehen und auch sein Mund stand leicht verblüfft offen. Tränen würden sich auch in seinen Augen bilden, ehe er seine Hand auf die von ihr legen würde. Ein sanftes Lächeln entstand, als er zu Miyuki blickte. “Du kannst da doch nichts für“, würde er ebenso ruhig erwidern. So richtig wusste er noch nicht damit umzugehen, denn er hatte ihr doch gestern davon erzählt… Okay, war wohl auch nicht so wirklich der richtige Moment um es zu erzählen. “Ich weiß, dass ich über alles mit dir reden kann, Miyu. Deswegen bist du ja auch das wundervollste, was mir passiert ist.“ Manch einer würde wohl das Kotzen bekommen, doch empfand Sarutama einfach so. Er würde näher zu ihr kommen und ihr Gesicht in seine Hände nehmen. Mit seinen Daumen wischte er die Tränen aus dem Gesicht. Die Tränen füllten ihre blauen Augen mit einer nie dagewesenen Schönheit. “Du warst für mich da. Ich habe dich gesehen und gespürt, als ich die Prüfung absolviert habe. Sie war hart und das schwerste, was ich jemals ertragen musste… Shinji zu verlieren war eine Sache. Es schmerzte höllisch, doch hattest du mich aufgefangen. Deine Fürsorglichkeit ist einer der Gründe, weshalb ich dich so sehr Liebe.“ Sarutama drückte ihr einen zärtlichen und liebevollen Kuss auf, ehe er sich etwas von ihr entfernte. “Ich habe es schon gestern gesagt und es war kein schlechter Scherz. Du bist der Grund, weshalb ich die Prüfung überstanden habe und weshalb ich in eine hoffnungsvolle Zukunft blicke.“ Sarutama setzte sich neben ihr und bot ihr seine Schulter zum ankuscheln an, falls sie es wollte. Er würde seine Hand um sie legen und sie näher an sich ziehen. “Takashi ist eine unvermeidbare Begegnung für mich… Es wird mich mit Schmerz erfüllen ihm gegenüberzustehen bei dem, was ich durchgemacht habe. Aber um gegen die Schöpfer vorzugehen werden wir ihn brauchen. Wir müssen sie vernichten und dann eine neue Zukunft aufbauen.“ Sarutama würde in das Gesicht der Hakuma schauen. Es war ihm wichtig wie sie selbst darüber dachte. “Was sollen wir also als nächstes tun, Miyu? Ich selbst habe absolut keine Ahnung… Zurück nach Ishgard? Takashi aufsuchen? Sollte ich nach Shinji suchen und mit ihm reden?“ Man spürte eine leichte Überforderung in ihm. Vielleicht würde es gut tun das Thema erst einmal sacken zu lassen und den heutigen Tag noch zu genießen. Vielleicht noch ein kleines Training für die beiden, ehe sie neue Pläne schmieden würden? Außerdem müsste Sarutama auch noch mit dem Yonbi über diesen Vorfall sprechen. Es gab viel zu tun für die jungen Liebenden.
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- Minato Uzumaki
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- Registriert: Mi 11. Feb 2009, 17:35
- Im Besitzt: Locked
- Discord: Nefaras#3621
- Vorname: Minato
- Nachname: Uzumaki
- Alter: 25 Jahre
- Größe: 1,77 Meter
- Gewicht: 68 Kilogramm
- Stats: 46/46
- Chakra: 8
- Stärke: 6
- Geschwindigkeit: 6
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 9
- Genjutsu: 1
- Taijutsu: 6
- Passiver Statboost: Ausdauer +25%
- Wissensstats: Alle 10 durch Bijuu
- Lebenspunkte: 250
- Abwesend?: Nein
Re: Kakazan („Blütenfruchtberg“)
~Brüder und Schwestern~
CF: Midori Island
Das Gespräch mit Sabatea war aufschlussreich gewesen und der Uzumaki hatte die Gehörnte Frau auf jenen Pfad geführt auf dem sie sein sollte. Das Kreis würde sich schließen und Minato wusste genau was er tun musste. Der Hüter des mächtigsten der Neun hatte vor Kana zu einer Jinchuuriki werden zu lassen. Dazu hatte er ein Gespräch mit allen Bijuu einberufen. Er selbst bewegte sich auf einen jungen tapferen Jungen zu der seine ganz eigene Bürde zu tragen hatte. Der Uzumaki konnte das Böse seiner Familie gegenüber spüren, er wusste von vielen Dingen bevor sie geschehen würden. Doch hier und heute war er aus einem anderen Grund, oder? Der Kyuubi Jinchuuriki befand sich vor einem Gebäude, ein Gasthaus vermutlich? *GRRUUUUR du willst also einfach so mal locker lässig in ein Zimmer rein stürmen?* Minato sagte nichts wieso sollte er auch? Kurama erinnerte sich an Worte von Takashi an die sich Minato augenscheinlich nicht erinnerte oder ihn interessierte es nicht. Minato trug kaum Kleidung, lediglich eine einfache Hose bedeckte seinen Unterleib. Er betrat so das Gasthaus, doch selbst hier an diesem abgeschiedenen Ort kannte man den Schlächter von Suna-Gakure. Der Uzumaki brauchte keinen Reiseführer , er wusste genau wohin er gehen musste. Zielstrebig zielte er auf das Zimmer zu wo Sarutama sich aufhalten würde. Ohne zu klopfen würde Minato die Tür öffnen, sollte sie abgeschlossen sein....ein Schloss würde ihn nicht aufhalten. Minato hörte die letzten Worte von Sarutama. "Manchmal reicht es überhaupt nichts zutun." Meinte der Kyuubi Jinchuuriki blos. Dann bemerkte er das die Beiden nackt waren. "Oh." Es kümmerte ihn nicht, also trat er einfach ein. Eine merkwürdige Situation da der Blondschopf auch nicht wirklich viel Stoff am Leib trug. Aber dadurch konnte man auch seinen Zustand erkennen. Er hatte bereits eine Weile nichts mehr gegessen, wirkte kränklich und blass. Schweiß benetzte seine Haut trotz der wenigen Kleidung. Er sah sehr angestrengt aus, obwohl er sich nur ruhig bewegte. "Entschuldigt die Störung. Ich hätte mich angekündigt, aber mir bleibt keine Zeit." Minato hörte weiterhin das Flüstern in seinem Verstand. Sein Kopf schmerzte unheimlich, seine Glieder waren schwer und doch lies er sich nicht von diesem Treffen abbringen. Der Uzumaki sah den Yonbi Jinchuuriki eindringlich an. "Was ist mit dir passiert?" Ja der Uzumaki konnte Yonbis Stärke spüren, diese hatte zugenommen. Die teuflischen roten Augen des Mannes schienen an Sarutamas Augen zu kleben. Er suchte etwas. Minato hatte das Vertrauen aller neun Bijuu erlangt, er wusste das jeder der Neun seinen Schützling ganz eigenen Prüfungen unterziehen würde. War dies Sarutamas Prüfung? Sarutama und Minato hatten nie viele Worte gewechselt, auch Miyuki und Minato nicht. Zu dieser würde der Mann nun rüber sehen. "War Takashi bereits bei dir und hat dir die Möglichkeit offenbart das du ein Pfeiler sein könntest?" Ja Minato war über alle Schritte bestens informiert, noch kannte aber keiner seine wahren Absichten. Selbst Sabatea wurde von dem Hakaishin der nicht dafür bekannt war zu lügen hinters Licht geführt. Konnte man dem Uzumaki noch vertrauen? Das musste die Zeit zeigen. Er kämpfte mit seinen eigenen Dämonen und damit war nicht der Kyuubi gemeint. "Ich hätte nicht gedacht euch Beide hier anzutreffen." Der Uzumaki dachte natürlich sofort an Saya. "Wisst ihr was mit Saya geschehen ist?" Minatos Gesichtsausdruck zeigte das er es natürlich wusste. Das Flüstern des alten Gottes zwang den Kyuubi Jinchuuriki schließlich in die Knie. Etwas Blut war an seiner Stirn zu sehen und der Uzumaki keuchte. Schwer war seine Atmung geworden. "Ich bin nicht grundlos hier oder zum einfach nur plaudern." Ja so viel sollte eigentlich klar sein. "Niemand kann dem entkommen was dort Draußen wartet." Nur langsam konnte sich der Hakaishin aufrichten. Der Kyuubi Jinchuuriki musste nun ersteinmal auf die Reaktion der Beiden warten, er wollte sie nicht überfordern kannte er doch nicht die Probleme die sie gerade selbst durchleben mussten.
CF: Midori Island
Das Gespräch mit Sabatea war aufschlussreich gewesen und der Uzumaki hatte die Gehörnte Frau auf jenen Pfad geführt auf dem sie sein sollte. Das Kreis würde sich schließen und Minato wusste genau was er tun musste. Der Hüter des mächtigsten der Neun hatte vor Kana zu einer Jinchuuriki werden zu lassen. Dazu hatte er ein Gespräch mit allen Bijuu einberufen. Er selbst bewegte sich auf einen jungen tapferen Jungen zu der seine ganz eigene Bürde zu tragen hatte. Der Uzumaki konnte das Böse seiner Familie gegenüber spüren, er wusste von vielen Dingen bevor sie geschehen würden. Doch hier und heute war er aus einem anderen Grund, oder? Der Kyuubi Jinchuuriki befand sich vor einem Gebäude, ein Gasthaus vermutlich? *GRRUUUUR du willst also einfach so mal locker lässig in ein Zimmer rein stürmen?* Minato sagte nichts wieso sollte er auch? Kurama erinnerte sich an Worte von Takashi an die sich Minato augenscheinlich nicht erinnerte oder ihn interessierte es nicht. Minato trug kaum Kleidung, lediglich eine einfache Hose bedeckte seinen Unterleib. Er betrat so das Gasthaus, doch selbst hier an diesem abgeschiedenen Ort kannte man den Schlächter von Suna-Gakure. Der Uzumaki brauchte keinen Reiseführer , er wusste genau wohin er gehen musste. Zielstrebig zielte er auf das Zimmer zu wo Sarutama sich aufhalten würde. Ohne zu klopfen würde Minato die Tür öffnen, sollte sie abgeschlossen sein....ein Schloss würde ihn nicht aufhalten. Minato hörte die letzten Worte von Sarutama. "Manchmal reicht es überhaupt nichts zutun." Meinte der Kyuubi Jinchuuriki blos. Dann bemerkte er das die Beiden nackt waren. "Oh." Es kümmerte ihn nicht, also trat er einfach ein. Eine merkwürdige Situation da der Blondschopf auch nicht wirklich viel Stoff am Leib trug. Aber dadurch konnte man auch seinen Zustand erkennen. Er hatte bereits eine Weile nichts mehr gegessen, wirkte kränklich und blass. Schweiß benetzte seine Haut trotz der wenigen Kleidung. Er sah sehr angestrengt aus, obwohl er sich nur ruhig bewegte. "Entschuldigt die Störung. Ich hätte mich angekündigt, aber mir bleibt keine Zeit." Minato hörte weiterhin das Flüstern in seinem Verstand. Sein Kopf schmerzte unheimlich, seine Glieder waren schwer und doch lies er sich nicht von diesem Treffen abbringen. Der Uzumaki sah den Yonbi Jinchuuriki eindringlich an. "Was ist mit dir passiert?" Ja der Uzumaki konnte Yonbis Stärke spüren, diese hatte zugenommen. Die teuflischen roten Augen des Mannes schienen an Sarutamas Augen zu kleben. Er suchte etwas. Minato hatte das Vertrauen aller neun Bijuu erlangt, er wusste das jeder der Neun seinen Schützling ganz eigenen Prüfungen unterziehen würde. War dies Sarutamas Prüfung? Sarutama und Minato hatten nie viele Worte gewechselt, auch Miyuki und Minato nicht. Zu dieser würde der Mann nun rüber sehen. "War Takashi bereits bei dir und hat dir die Möglichkeit offenbart das du ein Pfeiler sein könntest?" Ja Minato war über alle Schritte bestens informiert, noch kannte aber keiner seine wahren Absichten. Selbst Sabatea wurde von dem Hakaishin der nicht dafür bekannt war zu lügen hinters Licht geführt. Konnte man dem Uzumaki noch vertrauen? Das musste die Zeit zeigen. Er kämpfte mit seinen eigenen Dämonen und damit war nicht der Kyuubi gemeint. "Ich hätte nicht gedacht euch Beide hier anzutreffen." Der Uzumaki dachte natürlich sofort an Saya. "Wisst ihr was mit Saya geschehen ist?" Minatos Gesichtsausdruck zeigte das er es natürlich wusste. Das Flüstern des alten Gottes zwang den Kyuubi Jinchuuriki schließlich in die Knie. Etwas Blut war an seiner Stirn zu sehen und der Uzumaki keuchte. Schwer war seine Atmung geworden. "Ich bin nicht grundlos hier oder zum einfach nur plaudern." Ja so viel sollte eigentlich klar sein. "Niemand kann dem entkommen was dort Draußen wartet." Nur langsam konnte sich der Hakaishin aufrichten. Der Kyuubi Jinchuuriki musste nun ersteinmal auf die Reaktion der Beiden warten, er wollte sie nicht überfordern kannte er doch nicht die Probleme die sie gerade selbst durchleben mussten.
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