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Minato aka Chris

Hebi So Kotsu - Katakomben

Hier findet ihr die Umgebung des Erdreiches, also alles was nicht zur direkten Hauptstadt gehört.
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Shuden Koe
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Re: Hebi so Kotsu

Beitragvon Shuden Koe » Mi 3. Jul 2013, 20:50

CF: Östlicher Bambuswald

Im Wald:
Nachdem Koe das Auge ausfindig gemacht hatte, murmelte Taima irgendwas über Momoko. Es endete jedenfalls damit, dass das Teil sich bereit erklärte sie zu führen und der Mann bemerkte, dass er unbekannte Abenteuer liebte. Auch die Shuden fühlte das Kribbeln im Bauch und den Reiz eine Partie eines unbekannten Spiels zu spielen. Noch sicherer wurde die junge Frau, als ihr Begleiter versprach auf sie aufzupassen.
Als sie sich dann auf den Weg machten bot der Grünhaarige ihr seinen Arm an, als wollte er mit ihr auf einen Ball gehen und mit einem nicken nahm die Chuta seine Hand.

Auf dem Weg:
So schwiegen sie wieder und die Rosahaarige freute sich mit jedem Schritt mehr jemanden gefunden zu haben, der auch einfach mal ruhig neben ihr her ging. Jedenfalls dachte sie das, bis der Fukuda anfing ihr über einen Koch, sein ehemaliges Team und seiner Schöpferin erzählte. Geduldig und interessiert hörte die Shuden zu und erzählte selbst ein bisschen über ihre Schwester oder auch Cousine und über ihre Zeit am Theater.
Nachdem sie mit Mühe und Not die Nacht durchgelaufen war knallte Koe ihre Axt in einen Baum und setzte sich. Ich brauch Schlaf, keine Chance, ich kann keinen Schritt mehr weiter gehen, du müsstest mich schon tragen. Das ist jedenfalls eine angenehme Vorstellung.
Es war sowieso schon seltsam, dass sie die Ermüdung vorher nicht bemerkt hatte, doch erklärte die Chuta es sich mit der Tatsache, dass sie Taima nicht aufhalten wollte und er ihr ein bisschen Kraft gab. Ihr fielen jetzt fast die Augen zu und als sie sich anlehnte fiel sie in einen Sekundenschlaf und schreckte nach wenigen Momenten wieder hoch, ihre Hand am Dolch.
Entschuldigend würde sie zu ihrem Begleiter sehen und sich etwas entspannter wieder anlehnen und einschlafen, würde der Grünhaarige sie nicht irgendwie wachhalten oder auf ihr Angebot mit dem Tragen eingehen. So müde und entladen hatte sie sich lange nicht mehr gefühlt. Allerdings war es eine schöne, wohlige Müdigkeit, da sie wusste, dass Taima auf sie aufpasste.

Als sie eingeschlafen war, setzte ein Traum ein, in dem sie mit dem Kannibalen auf ein Stadtfest ging, und er die Worte vom Bambuswald wiederholte und sie so einlud. Seine Augen schienen ihr wie aus Gold gemacht zu sein und sie schimmerten zwischen den Nadelgrünen Haaren des Mannes hindurch, wie Schätze, die gefunden werden wollten.
Die Farben Rosa und Grün überwogen auf dem Fest dann doch und als der Tiefschlaf einsetzte wurde alles zu einem einzigen Strudel aus Bildern, der nicht aufhören wollte. Sie war in ihrer Traumwelt auf einem Kirschblütenfest gewesen. Sie war einmal auf dem Rückweg zu den Shuden an so einer Feier vorbei gekommen und war begeistert gewesen, auch wenn die Musik weggelassen hätte werden können.
Als sie aufwachte hatte sie das Gefühl zu fallen, oder sie wurde wach, weil sie dachte, sie würde Stürzen und wieder schreckte sie hoch. Nicht, weil sie dachte, dass Taima sie nicht beschützen könnte. Doch auch der Fukuda konnte sie nicht auffangen, wenn sie eine endlose Schlucht hinabfiel. Den Gedanken an Ryu verbannte sie kurzerhand. Es war halt leichter zu verdrängen, sich selbst zu betrügen, als zu vegessen.
Als erstes würde sie sich nach ihrem Traum umsehen, den sie wohl irgendwo finden würde.

Dann würden sie irgendwann weiter gehen und Koe würde den Hunger ignorieren, wenn Raima nichts besorgt hätte. Die Umgebung wurde Karg und Steinig, biss sie in einen ekelhaften Sumpf umschlug, indem das Auge langsamer flog und letztlich an einer bestimmten Stelle schweben blieb. Geh vor. Damit meinte die Chuta sowohl das Wesen in der Luft als auch Taima, denn etwas mulmig war ihr jetzt doch.
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Re: Hebi so Kotsu

Beitragvon Momoko » Do 4. Jul 2013, 16:21

Momoko

Izou Ashi war nun auf eine kleine Erkundungstur durch das große Gewölbe von Hebi so Kotsu gegangen um sich etwas zu essen zu besorgen. Momoko sprach weiterhin mit Amaya dieser schien sich irgendwie um seine Aufgabe drücken zu wollen. Momoko legte die Stirn leicht in Falten und ihre Augen verengten sich.

"Niemand hat gesagt das ich euch auf Jagd...nach Präparaten schicke...so wie ihr es nennt."
zischte sie ehrwürdig. Er hatte wirklich Ahnung wie man mit einer Frau sprach und gerade mit Momoko...manche würden ja finden er trüge zu dick auf doch Momoko war da anders. Er hatte natürlich Recht er wäre in einem Labor wesentlich nützlicher doch er hatte ja keine Ahnung was er tun sollte. Außerdem gab es ohne Präparate keinerlei Arbeit und Momentan war es schwierig an eben diese ran zu kommen. Daher hatte Momoko vorhin eine Idee gehabt was sie Amamya und Izou auftragen konnte.

"Euer Auftrag ist von strategischem Wert und macht euch keine Sorgen...es wird eure Ausbildung nicht im mintesten Stören." sie schnippte mit den Fingern und Jelly kam angeflogen und setzte sich auf ihren Arm wie ein dressierter Vogel. Jelly lies die kleinen Teile seines Körpers aufgeregt durch den Raum flattern weshalb sein kleiner mickriger Hauptkörper entblößt wurde. Seine spitzen Zähne zeigten sich als sein Mund sich öffnete. Sanft legte er seine Zähne an Momokos schuppige Haut und begann wie sie ihm gebot Erinnerungen aufnehmen. während dessen schaute Momoko wieder zu Amaya.

"Ihr erwähntet ein Labor in welchem ihr Informationen über orochimaru erhalten habt. Ich möchte das ihr dorthin zurückkehrt und dieses reaktiviert. So bald ihr dann in der Lage seid euer Training zu beginnen wird jelly hier euch alle Informationen geben die ihr braucht. Außerdem wird er ein Kontakt man zwischen uns sein so lange wir uns nicht am selben Ort aufhalten." sagte sie womit Jelly seine Aufgabe abschloss. während sie gesprochen hatten hatte Jelly Informationen aus Momoko entnommen die er mit seinen Fähigkeiten ohne Probleme an Amaya weiter geben konnte.

"Der zweite Unterschlupf wird uns helfen mobiler zu sein eines der wenigen Konzepte welche orochimaru ganz gut überdacht hat. Doch selbstverständlich dürft ihr mir vor eurer Abreise erzählen was für Pläne ihr erdacht habt." meinte sie.


Jelly

Jelly hatte die beiden Nukenin nun durch das ganze Land geführt und war nun mit ihnen in Hebi so Kotsu angekommen. Er schwebte nun an einer Stelle des Sumpfes und die beiden warteten darauf das es weiter ging. Klar... sie dachten das er sie weiter führen würde doch dem war nicht so.


Ferris

Aus dem Sumpf genau an der Stelle wo Jelly schwebte trat der große Mutant welcher sich auf Momokos Geheiß dort aufhalten sollte. Mit einem bedrohlichem Knurren trat Ferris auf die beiden Gäste zu doch Jelly schwebte vor seiner Nase. Die beiden konnten nicht sprechen doch sie hatten ihre eigene Art der Kommunikation erfunden. Jelly flog aufgeregt hin und her was Ferris dazu brachte einzuhalten. Dieser sah die beiden an und ging wieder auf sie zu und lies wieder ein lautes heulen den Nachthimmel erfüllen...dann packte er beide an den Schultern.

Momoko

Sie vernahm den Ruf ihres Lakain und nutzte das Jutsu mit welchem sie ihn rufen konnte weshalb auch die anderen beiden nun gleich in ihren Hallen auftauchen würde.

"Du hast dir Zeit gelassen! Hast du alles gefunden was du gesucht hast?"
fragte sie den nun ankommenden Taima und betrachtete dabei die Nukenin aus dem Augenwinkel.

Selbsterfunden
Name: Fumi ko mu ("Eindringen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: ---
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzungen: Jelly
Beschreibung: Eine weitere Besondere eigenschaft von Jelly. Er benutzt hierbei seinen Hauptkörper und beißt den Gegner in den Kopf, so erzeugt er ähnlich dem "Kenbi Suru" eine Verbindung zu dem Feindlichen Körper. Allerdings ist es nun Jelly der Zugriff auf die Informationen des Gegners hat und so in dessen Kopf nach Informationen sucht. Je nach dem wie stark der Gegner sich gegen diese Mentalen Angriffe wehren kann braucht er umso Länger um die Gewünschten Informationen zu filtern.

Genin: 2 Posts
Chunin: 3 Posts
Jounin: 4 Posts
Anbu: 5 Posts
Kage: 6 Posts

Nur das erstellen der Verbindung kostet Chakra sollte allerdings die Verbiindung abreißen bevor besagte Information gefunden wurde so muss das Jutsu erneut gewirkt werden. Die Stärke "Starker Wille" oder etwas vergleichbares (Versiegelter Bijuu/Geist/Dämon/Zweite Persöhnlichkeit) können das Jutsu beeinflussen. So würde die ANwendungsdauer bei schwächeren Shinobis verdoppelt werden (Genin-Jounin) während bei allen die dadrüber liegen das Jutsu keine Wirkung mehr hätte.

Selbsterfunden
Name: Kito No Tsuchikami no Jutsu ("Beschwörung im Erdspiegel")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Doton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Individuell
Voraussetzungen: Ninjutsu 7
Beschreibung: Bei dieser Technik formt man einige Fingerzeichen und kann dann ähnlich dem "Kuchiyose no Jutsu" ein Subjekt herauf beschwören in dessen Inneren eine Schlange wohnt die mit dem "Isoro Hebi" erschaffen wurde. Die Beschwörung hält je nach Chakra Einsatz unterschiedlich an:
  • C-Rang level: Gering - 7 Posts
  • B-Rang level: Mittel - 6 Posts
  • A-Rang level: Hoch - 5 Posts
  • S-Rang level: Sehr Hoch - 4 Posts

Durch Nochmaliges Zahlen der Chakra Kosten kann die Dauer allerdings verlängert werden.
[align=center]Steckbrief|Reden|Denken|Kuchiyose[/align][align=center]Bild[/align]

[align=center]
Bild
[/align]

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Re: Hebi so Kotsu

Beitragvon Taima Fukuda » Do 4. Jul 2013, 19:58

Die Reise ins Land der Gebirge und Felsen hatte Taima gut genutzt. Er erfuhr mehr über Koe's Theaterzeit, über ihre Familie und hatte unterwegs gut gegessen. Die Nacht durchzulaufen war nötig, um in der so kurzen Zeit an ihrem Ziel anzukommen. Taima folgte stur dem kleinen Flatterauge hinterher, denn eigentlich war ihm nicht aufgefallen, wie sie Meter für Meter hinter sich liessen. Um sie herum begann die Pflanzenwelt rauher und unvollkommener zu werden, bis sie den Gebirgen näherkamen. Als die Sonne aufging, brauchte Koe eine Pause. Sie setzte sich und lehnte sich an einen Baum und meinte noch frech, dass Taima sie doch tragen sollte. Sie entlockte ihm ein Kichern und ein Lächeln, bevor er ihr antwortete. "Ne du, irgendwann brauch ich auch mal Schlaf." Und damit setzte er sich neben sie hin. Er bemerkte wie sich ihr Kopf ganz laaangsam gegen den Boden senkte, als sie ihre Augen geschlossen hatte. Und er musste wieder kichern, als sie plötzlich aufschreckte, mit der Hand am Dolch. "Jetzt schlaf schon." flüsterte er ihr beruhigend zu. -Vielleicht trag ich dich doch mal irgendwann. Doch im Moment kann ich noch nicht schlafen.- Sie waren weit gekommen, Taima verlor sogar Jelly aus den Augen. Leider war weit und breit keine einzige Geis oder andere Tiere entdecken, die er jetzt gegessen hätte. Natürlich kam auch der Gedanke an Koe's Arm, doch auch das Versprechen hatte er nicht vergessen, daher hatte er die Idee einfach wieder verworfen, nachdem er sich einige Male umentschieden hatte und dabei zwischen ihr und einige Meter vor sich hin und her lief. Danach setzte er sich zu ihr und schlief aus Langeweile ein.

Am nächsten Tag nahmen sie die Route wieder auf, die ihr kleiner Begleiter ihnen vorgab. Jelly weckte die beiden durch anstubsen, bei Taima war es schon recht unsanft, als das Auge mit voller Wucht mehrere Male an sein Gesicht klatschte. Was Taima auch recht unangenehm fand war die Tatsache, von einem fliegendem Auge geweckt zu werden. -Ich werd mich glaub ich nie an dich gewöhnen.- Sein Magen knurrte lautstark und er sah zu seiner linken die noch schlafende Koe, die er auch von der Seite anstupste, doch etwas sanfter, als das Auge es tat.
Ihre Reise führte sie durch ein Brachland, welches dem Fukuda nicht gut bekam. Er mochte trockene Gegende nicht. Das lag daran, dass ihn Pflanzen immer umgaben und er viele Jahre in der Natur lebte. Ausserdem war es recht warm und die Anstrengung, den restlichen Weg durchzuhalten, überstand er mit einigen Fragen zu Koe's Theaterzeit, die ihn wirklich faszinierte. Er würde auch gerne künstlerisch aktiv sein. "Vielleicht werd ich das noch. Doch jetzt gibts andere Prioritäten..."

So kamen die beiden Nukenin von einem trockenen Land in die Nähe eines Sumpfes. Jelly flog nun noch schneller. Um sie herum fand die Natur einen Platz, in der sie wahrscheinlich ihre eher makabere Fantasie auslebte. Eine dunkle Atmosphäre hatte sie erschaffen mit den dunklen Ranken, die von den feuchten Bäumen herunterhingen, die Fliegen und Mücken drohten dem Fukuda in den Mund zu fliegen, doch es war immerhin ein besseres Gefühl hier zu sein als wahrscheinlich im Rest des Reiches. Den Boden konnte man nicht sehen, die Füsse wurden in das Wasser getaucht und immer über einer kleinen Schlammschicht gehalten. Interessant war, das das fliegende Auge plötzlich über einer etwas tieferen Stelle hielt und die beiden anglotzte.
Taima zuckte mit den Achseln, nachdem er nach Koe gesehen hatte. "Und gehts wei..." -Pass auf!-
Plötzlich tauchte vor ihm eine Kreatur auf. Das Knurren war beeindrucken. So beeindruckend, dass Taima schon an einen Hinterhalt dachte. Ein Gejaule stiess es aus seiner Schnauze, ähnlich einem Wolf. Taima wollte schon reagieren, als die unbekannte, wohl nicht menschliche Kreatur die beiden Nukenin an der Schulter packte...

...und sich das Duo vor Momoko wiederfand. Völlig verwirrt realisierte er erst nach einem kurzen Moment des Augenreibens, dass er sich in einer Höhle befinden musste. Immerhin liessen das die Wände um sie herum erkennen, doch einige Einrichtungen verwirrten den Landstreicher noch mehr. Sein Blick schweifte kurz durch die Gegend. Er sah, dass sie nicht alleine war. Eine dunkle Gestalt stand neben ihr. Es blubberte geheimnisvoll um sie herum. Doch der Fukuda gab seiner Schöpferin zuerst ein Lächeln und antwortete. "Ich hab sogar mehr gefunden... Endlich bin ich angekommen." Danach streckte er seine Arme in die Höhe und eines seiner Rückenwirbel knackste, was aber ziemlich angenehm war. Danach drehte er sich zu Koe um. -Hoffentlich verliert sie nicht die Fassung, ich glaub, sie hatte bisher auch noch nie so eine grosse Schlange gesehen...- "Ich hab Koe mitgebracht, sie ist auch von der Bruderschaft. Wir haben länger gehabt, da wir zuerst zurück in den Bambuswald sind, weil ich dachte, dass du noch dort wärst... Ich bin übrigens Taima. Taima Fukuda." sagte er zum Unbekannten neben ihr, völlig darauf vertrauend, dass dies ein Freund von Momoko sei und er bei ihrer Anwesenheit nichts zu befürchten hätte. Er lächelte ihn an, bevor er dann wieder seinen Blick abgelenkt durch den Raum schweifen liess. Bei genauerem Hinschauen fand er dann etwas, was er schonmal gesehen hatte. Und schritt auf den blubbernden Tank hinzu, wo ein Arm in der gleichen Flüssigkeit schwamm, wie er dazumals... Er zog Koe an einer Hand mit, er wollte sie nicht gleich allein lassen sondern sozial bleiben.
Er legte die andere Hand drauf und bestaunte das Objekt, das aussah wie ein Arm. "Dieser Tank..." Eine Frage entwickelte sich in seinem Kopf und wurde Momoko gestellt. "Hey... was machst du hier überhaupt? Ist doch recht... karg hier?"
[align=center]"Taima redet" // -Taima denkt- // "Taimong redet" // -Taimong denkt- // Jutsus // und Handlung

Bewerbung // ZA


Die Maske / The real Taima's Theme / Fleischesgelüste / Wandermusik

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Re: Hebi so Kotsu

Beitragvon Ashi Izou » Fr 5. Jul 2013, 02:43

Ashi hatte bei seinem blinden Griff wohl Glück gehabt; als sein Blick nämlich nun musterte was seine Hand aus den Vorräten der Schlangendame herausgefischt hatte, war er positiv überrascht. "Glück gehabt, hehe...." meinte er stumpf und lachte kurz auf, bevor nur ein Augenblick später der Inhalt seiner Hand in seinem Mund verschwunden war. "Schmeckt ja meinen Kirschen gar nicht so unähnlich." dachte er sich, als er die Portion bestehend aus unterschiedlichen Beeren heruntergeschlungen hatte. Kurzerhand griff er erneut - diesmal jedoch mit beiden Händen - hinein und besorgte sich nochmals einige der köstlichen Beeren. Schnell war ein bequemer Sitzplatz gefunden, Ashi machte es sich gemütlich und machte sich daran jede einzelne Beere nun zu genießen. Gemächlich schob seine Hand eine Beere nach der Anderen in seine Fresslucke, woraufhin diese ebenso lahmarschig zerkaut und letztlich ihren Weg in seinem Magen fand. Die verschiedenen Beeren hatten alle einen eigenen Geschmack und bisher hatte er noch keine verschlungen, welche ihm nicht schmeckte. Ein sanftes Grinsen legte sich auf seine Miene, während er völlig entspannt seinen Blick ins Leere laufen ließ und im Gedanken die gesamte Situation und Erlebnisse Revue passieren ließ.

Einige Augenblicke weilten seine Gedanken bei Homura, ob dieser mit seinen Plänen vorrankam und was er zur Zeit wohl machte. Zwischen den beiden engen Freunden herrschte schon seit einigen Wochen Funkstille, während beide ihren Zielen vorerst nachgingen, Erledigungen machten und natürlich auch ausspannten und sich um sich selbst kümmerten, um ein wenig Abstand vom ständigen Stress zu bekommen.
Dennoch blieben seine Gedanken nicht besonders lange dort; schnell dachte er an seinen Kampf mit dem Senju und den darauf folgenden Ereignissen, wie er hierherkam, was die Schlangenfrau wohl noch alles im Schilde führen würde und ob sie wirklich mächtig genug war, um auf ihre großen Worte später auch Taten folgen zu lassen.
"Wie sich der Senju wohl schlägt? Hoffentlich wird er stärker, damit es sich eines Tages auch lohnt, ihm sein Herz zu....." weiter kam er nicht in seinen Ausführungen. Während seines gesamten Denkvorgangs und natürlich auch bei seinem Monolog hatte er stets weiterhin sich eine Beere nach der anderen reingezogen. Und so kam es natürlich wie es kommen musste und er verschluckte sich, während seines Satzes. Die Beere blieb in seinem Rachen hängen, Ashi würgte kurz, ehe er die feuchte Frucht ausspuckte und nun in seiner Hand hielt. "Bäh...wie ecklig..." meinte er spaßend, während er ausholte und die Beere weit weg ins Ungewisse pfefferte. Ob sie jemanden treffen würde? Das war dem Izou echt egal, er vertiefte sich wieder in seine Gedanken und ergötzte sich an dem Geschmack der leckeren Beeren.
[align=center]Bild[/align]

Reden; Denken; Jutsu; Andere


Ashi [EA]; Shiba [ZA]; Tenba [DA]; Rasshu [VA]

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Re: Hebi so Kotsu

Beitragvon Amaya » Fr 5. Jul 2013, 12:26

Nun kamen immer mehr Leute in das Versteck der seltsamen Schlangenfrau. Eine seltsame Mischung von wahrscheinlich ebenfalls allen Verbrechern wie er es mittlerweile war. Doch wirkliches Interesse an den Personen die hier nach und nach Auftauchten sah anders aus, er wollte lernen und nicht mit diesen Menschen wenn es überhaupt Menschen waren durch die Welt ziehen. Natürlich war es nötig neue Präparate zu besorgen ums eine Forschung voran zu treiben, jedoch war er wie er schon mehrmals betonte kein Krieger. Schon damals im Dorf hatte er die Teams mehr unterstützt als wirklich selber gekämpft auch wenn er durchaus in der Lage war sich zur Wehr zu setzen.

Doch er musste das Spiel wohl erst mal mitmachen schließlich beherrschte die Schlangen Frau ganz offensichtlich Dinge die für ihn mehr als nützlich waren. So behielt er die ganze Zeit sein Lächeln auf dem Gesicht auch wenn seine innere Stimme ihn immer wieder dazu aufforderte sich lautstark zu beschweren, doch war er mittlerweile alt und vor allem klug genug um diesen Impuls nicht nachzugeben.

>> Natürlich wird ein neuer Unterschlupf uns mehr Möglichkeiten verschaffen auch wenn ich euch jetzt schon sagen kann das die Gerätschaften die dort noch vorhanden sind kaum noch zu gebrauchen sind, wie ihr euch sicher denken könnt Herrin sind die Dinge die sich dort befinden sehr alt und wurden seit sehr langer Zeit nicht mehr gewartet oder gepflegt. Jedoch wenn dies euer Wunsch ist werde ich gerne jemanden hinführen. Was meine Ideen angeht so würde ich die euch gerne unter vier Augen berichten, den schließlich habe ich noch nicht viel von den anderen Personen hier erfahren. Wenn ihr es mir erlaubt würde ich mich gerne erst einmal zurückziehen und die Reise zum Labor planen bevor ihr vielleicht etwas eurer göttlichen Zeit für mich Opfern könnt<<

Seine Stimme klang dabei sehr unterwürfig und ehrlich. Daraufhin verbeugte er sich vor Momoko und würde diese Pose solange beibehalten bis sie im ihm neue Anweisung geben würde.

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Re: Hebi so Kotsu

Beitragvon Shuden Koe » Fr 5. Jul 2013, 15:14

Als das Augenteil anhielt dauerte es nur einen Moment, bis ein Wolfsähnliches Wesen mit grauenhaftem Gejaule an die Oberfläche kam und auf die beiden Nukenin losgehen wollte. Jelly ging jedoch dazwischen und das der Mutant auf das Auge einging verwirrte die Shuden so sehr, dass sie einen Moment zu spät reagierte und mit Taima ins Erdreich gezogen wurde. Man ließ Koe auch keine Zeit diesen schrecken zu verarbeiten, denn das erste was sie sah, als sie wieder eigenen Boden unter den Füßen hatte war eine Frau, die eigentlich eine Schlange war. Was?! Eine Frau die eigentlich eine Schlange ist? Das Wesen vor ihr sah sie aus den Augenwinkeln an und die junge Frau verschwendete einen kurzen Blick auf die Person, die im Schatten stand. Ohne auch nur einen Gesichtsmuskel zu bewegen sah sie sich kurz um und bereute das auch im selben Moment, denn sie befand sich in einer Höhle, ohne Fenster und Türen. Gut, jetzt war das eine große Halle und ähnelte einem Labor, aber dennoch konnte sie ihre Anspannung nicht unterdrücken. Dementsprechend dankbar war sie, als Taima ihre Hand nahm und sie zu einem Behälter zog, in dem ein Arm zu schwimmen schien. Ich bin ein Vogel, ich bin ein Vogel, ich bin ein kleiner freier pinkfarbener Vogel, der im Sommerwind über ein Feld fliegt. Ich bin ein Vogel, ich bin ein Vogel... die Chuta versuchte in ihren Gedanken das Bild heraufzubeschwören, dass ihr helfen sollte ihre Angst etwas in den Hintergrund zu rücken. Ach, vergiss es, das wird doch nie was. Tut mir leid, Alice, aber hier hilft das grade nicht wirklich. Stattdessen konzentrierte sich die Rosahaarige auf den Tank vor ihr. Die Flüssigkeit darin blubberte geheimnisvoll und gleichzeitig auch unheimlich beruhigend.
Hinter den beiden Freunden fing der Mann aus dem Schatten an eine regelrechte Predigt aufzusagen und unauffällig drehte sich die junge Frau um und sah den Schwarzhaarigen mit einem scharfen Blick an. Das Menschen ihre Worte verschwendeten, daran hatte sie sich fast gewöhnt, doch das jemand seine Stimme so unterwürfig machen konnte war ihr ein Rätsel und stieß sie ab. Kopfschüttelnd würde sie sich wieder zu dem Arm drehen, der wenig Menschliches an sich hatte, aber durchaus als Arm bezeichnet werden konnte. So etwas habe ich noch nie gesehen. Wenn Taima ihre Hand nicht losgelassen hätte, würde Koe leicht zudrücken. Hoffentlich versteht er, was ich ihm damit sagen will. Sie wollte auf den Fremden aufmerksam machen, der ihr überhaupt nicht geheuer war. Sein Ton ließ sie sofort vermuten, dass er etwas im schilde führte, oder nicht das sagte, was wirklich seiner Überzeugung entsprach. Abgesehen davon benutze er Worte, die für den Sinn seiner Sätze komplett überflüssig waren.
Eine kleine Beere klatschte nicht weit von der Shuden an die Wand und automatisch und auch leicht panisch ging ihr Blick in die Richtung, aus der das Geschoss gekommen war. Gar nicht gut, das ist so gar nicht mein Ding. Jetzt hatte sie den Tank im Rücken, die Decke über sich und jemanden, der mit Beeren warf in der Dunkelheit, die ein bisschen weiter entfernt begann. Die junge Frau drückte sich an den Mann neben ihr, der den einzigen Halt in diesem Raum darstellte. Sie kannte niemanden hier, nicht die Frau und nicht den Schwarzhaarigen. Sie wollte nicht Kämpfen und deswegen brauchte sie etwas, an dem sie sich festhalten konnte, denn sonst stünden ihr dafür nur ihre Waffen zur Verfügung.
Während all diesen Reaktionen und Überlegungen hatte der Fukuda eine Frage an Momoko gestellt und das Schlangennest als karg bezeichnet. Das ist nett formuliert, aber ich denke mal, dass sie hier ist um nicht gesehen zu werden. Und um sich mit solchen Dingen wie in dem Tank zu beschäftigen, sonst hätte sie die Sachen wahrscheinlich nicht aufgehoben.
Dann würde Koe warten und wenn niemand mehr spräche oder sie jemand nach ihrem Namen gefragt hätte, würde sie antworten. Ich bin Koe Shuden. Wo bin ich hier eigentlich reingeraten? Taima ist eine Pflanze, diese Frau ist eine Schlange, ich meine, Hallo? Aber wenn Taima ihr vertraut, dann kann ich das theoretisch auch, aber trotzdem sollte ich misstrauisch bleiben.
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Re: Hebi so Kotsu

Beitragvon Momoko » Mi 10. Jul 2013, 01:07

Momoko hies die zwei neuen ankömmlinge willkommen und Taima schien wieder mal so rührseelig zu sein wie er es schon zuvor war. Amamya meinte er würde sich nun vorbereiten und würde vor antritt seiner Reise noch einmal mit ihr sprechen. Momoko nickte ihm zu.

"So sei es!" sagte sie kurz und lies ihn sich zurücl ziehen. Sie war sicher das er ihr noch eine große Hilfe sein würde. Nun würde sie sich aber erstmal um Taima kümmern und um seine neue kleine Begleiterin. Sie war der Grund warum Taima nicht sofort mit ihr gekommen war. Er war ein Freigeist und wenn sie ihn unter Kontrolle halten wollte dann musste sie aufjedenfall auch sie kontrollieren. Akito hatte sie ja schon aus dem Weg geräumt. Sie zischte und schlängelte sich auf die beiden zu.

"Ich weiß wer du bist...einer Göttin wie mir bleibt nur wenig verborgen." belehrte sie das Mädchen welches sich etwas verkrampft an Taima klammerte. Momoko deutete nciht nur die Zeichen die sie ihr bot sondern auch die informtaionen die Jelly für sie gesammelt hatte.

"Du scheinst ein Problem mit meinen Räumlichkeiten zu haben...allerdings weniger mit der Einrichtung als mehr...mit dem Platz?" deutete sie an um Koe dazu zu bringen etwas mehr über sich preiszugeben. Sie war noch sehr jung dafür das sie ein Nukenin war und die Shuden waren ebenfalls ein besonderes Tehma über das Momoko nur zu gerne mehr erfahren würde. Doch während sich Koe sammelte würde sie sich dem guten Taima widmen.

"Einrichtung ist eine Illusion. Sie Irrietiert nur bei meienr Arbeit und wo wir gerade davon sprechen..." Sie wies mit eienr handbewegung Taima an Platz zu nehmen auf einer baare auf der sie sonnst andere Sezierte. Sie schnappte sich eine saubere Spritze und machte sie bereit Taima etwas Plut abzuzapfen.

"Ich möchte wissen ob mit deinem Blut alles in ordnung ist. Du hast doch keine Angst vor Spritzen oder?"
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Re: Hebi so Kotsu

Beitragvon Taima Fukuda » Mi 10. Jul 2013, 12:47

Endlich war Taima im Untergrund angelangt.
-Bleib gefasst, Bruder. Wir sind nicht allein. Könnte sein, dass es durchaus noch mehr so zwielichtige Gestalten haben könnte.- -Dann... gehören wir jedoch auch schon dazu.- Er spürte, wie sich Koe näher an ihn randrückte. Den heruntergefallenen Kirschkern war ihm nicht entgangen, der sie ein wenig erschreckte. Sie hatte ihm erst an den vorherigen Tagen von ihrer Platzangst erzählt, die er nich vergessen hatte. Die Shuden sollte sich ruhig an ihm festklammern. Er würde sie später nochmal genauer fragen, weshalb sie diese Angst hatte. Daher liess er sich gern drücken und konzentrierte sich auf Momoko, denn auch der andere Mann hatte ihn wenig beachtet und dasselbe getan. Aber da musste es noch jemanden geben, der in einem Nebenraum wohl warten koennte.
Seine Schöpferin schlängelte auf ihn zu. Ihre Haarschlangen waren auf nichts fixiert, so schauten ihn wieder für seinen Geschmack zu viele Augen auf einmal an. Ein Schauer lief ihm über den schwarzweissen Rücken, dazu kam, dass es frisch war und da kam es ihm gut, dass sich Koe an ihn schmiegte. Momoko sprach zuerst zu seiner Begleiterin, ihr bleibe nichts verborgen... Göttin... Er fragte sich, was sie damit meinen koennte? -Hat sie übermenschliche Kräfte?- Doch kaum den Gedanken zu Ende gedacht, schüttelte er den Kopf. -Kuck uns mal an, Bruderherz, dann vergleich dass mal mit ihr.- Sein Blick wanderte von seinen Händen zur Schlangendame. Ihr beider Aussehen war, klar zu erkennen auch für ungeschulte Augen... speziell... eigenartig... anders... was in dem kindgebliebenen Nukenin doch wieder die Faszination für sie in ihm erweckte. Er wollte mehr über sie erfahren, da er kaum eine Ahnung hatte, weshalb sie zum Beispiel hier unten lebte, oder warum sie sich mit einer dunklen Gestalt wie dem unterwürfigem Unbekannten umgab... oder wieso seine Geschichte sich so entwickelte? -Vielleicht hat sie Antworten darauf...-
Momoko wandte sich schliesslich zu Taima und bat ihn, sich auf einer Barre zu platzieren. "Hmmm ein bisschen mehr Gruen könnten dennoch nicht schaden. Zum Beispiel den Bambus vom östlichen Wald in Kusa no Kuni." meinte er noch, mit einem Lächeln zu Koe zurückblickend. Er nahm sie einige Schritte mit sich und musste sie dann ein wenig von sich wegdrücken, damit er auf die Barre hocken konnte. Mit einem kleinen Sprung und einer Drehung landtete er dann auf seinem Po und hielt sich rechts und links von sich an der Kante fest. "Ich hab schon lang keinen Blutcheck mehr gemacht, Doktor?" Er hoffte, etwas mehr ueber sie herauszufinden und gab seiner Aussage einen fragenden Ton. "Du bist doch Doktor, oder? Und wer ist denn noch alles hier?" wollte er neugierig wissen. Seine Beine liess er wartend baumeln, bis Momoko die Spritze ansetzen wollte. Er hatte keine Angst vor Spritzen, einfach schon lange keinen Arzt mehr gesehen und daher liess er sich einfach mal überraschen.
Während Momoko ihm das Blut entnahm, blickte er mehrere Male zwischen der Spritze und zu Koe hin und her. Ihm war eine Idee gekommen, wie er Koe ein wenig von ihrer Phobie ablenken konnte und verzog daher jedesmal sein Gesicht etwas anders, mal mit ausgestreckter Zunge, mal mit extrem weit geöffnetem Mund und geweiteten Nasenlöchern, dann mit eingeklemmter Unterlippe und schielend und er hoffte, dass sie das ein wenig beruhigen könnte... immerhin fuer den Moment. Da war ihm egal, was Momoko von ihm denken würde.
Wenn die Schlangendame das Blut entnommen hatte, würde er wieder auf den Boden hopsen und in die Hände klatschen. "Ich habe Hunger, du auch Koe?" -Hoffentlich hat sie was hier für uns.- Sein Magen knurrte und er rieb sich gewohnterweise am Bauch. Danach zog er die Shuden zu sich heran. "Man hab ich Kohldampf..."
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Re: Hebi so Kotsu

Beitragvon Ashi Izou » Mi 10. Jul 2013, 13:40

Allmählich neigte sich Ashi`s Beerenvorrat dem Ende, schon recht lange hatte er sich darüber hinaus mit seiner Gedankenwelt beschäftigt und langsam kam ihm erneut eine lästige Langeweile auf. Natürlich wusste er diese freie Zeit mit sich allein zu genießen und hätte es nicht unbedingt anders gewollt, da ihm die Erholung ohnehin noch immer sehr gut tat, aber dennoch fehlte ihm zur Zeit ein wenig die Beschäftigung und Abwechslung. Doch natürlich wusste der gewiefte Izou schon jetzt wie er etwas dagegen tun konnt, um seinen Langeweilepegel wieder drastisch zu senken. Völlig ruhig und lahmarschig formte er die nötigen Fingerzeichen und bereitete seine Technik vor. "Mizu Bunshin no Jutsu" murmelte er grinsend vor sich hin, ehe sich ein solcher Wasserdoppelgänger nur wenige Augenblicke später mit genau so einem Grinsen vor ihm befand. Es musste keine großen Worte verschwendet werden, der Bunshin wusste bereits was es zu tun gab und weshalb er erschaffen wurde.
Sein Ebenbild bewegte sich quer durch den Raum genau auf die in der Ecke liegende Tasche zu und hob jene wieder auf.
Ashi selbst hingegen lehnte sich gemütlich in den bequemen Stuhl, welchen er hier vorfand und welcher wohl die einzig angenehme Sitzmöglichkeit war, welcher dieser Raum momentan bot.

Nur wenige Sekunden verstrichen bis der Klon wieder bei seinem Schöpfer stand und diesem seine Tasche reichte. "Na endlich....." meinte er lediglich, während er flink und zielgenau in seine Tasche hineingriff und sein Schachbrett samt Figuren herausfischte. Schnell wurde dieses aufgebaut, sein Doppelgänger ließ sich auf dem kalten Boden nieder, während Ashi noch immer bequem im Stuhl saß und mittels des "Itosuji Seiatsu no Jutsu" seinen Arm soweit mithilfe der schwarzen Fäden verlängerte, dass er mit dieser das Schachbrett erreichen konnte und somit problemlos seine Züge ausführen konnte. Es folgte Zug um Zug und sowohl Original als auch Klon schenkten sich rein gar nichts, es schien eine knappe und vor allem endlich einmal spaßige Partie für den selbstbewussten Izou zu werden.




Name: Itosuji Seiatsu no Jutsu (Technik der Fadenkontrolle)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B
Element: -
Reichweite: mittlere Reichweite
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 6, das Jiongu
Beschreibung: Das Itosuji Seisatsu no Jutsu beschreibt die Fähigkeit, die körpereigenen, tentakelähnlichens Fäden des Jionguträgers auch in Konfrontationen effektiv Nutzen zu können. So ist es dem Anwender mithilfe dieser Technik möglich, Fäden aus seinem Körper schießen zu lassen und somit seine Feinde kontrolliert anzugreifen oder sich vor eingehenden Angriffen zu schützen. Die Fäden werden hierbei in ihrer Bewegung vollständig vom Anwender kontrolliert; darüber hinaus kann der Anwender somit auf gewisse Körperteile wie z.B. Arme oder Beine in gewissenmaßen verlängern, indem er Fäden an Gelenken (wie z.B. Ellenbogen) hervordrückt und somit beispielsweise seine Faust in die Distanz schnellen lässt. Die maximale Strecke, welche die Fäden hierbei zurücklegen können, beschränkt sich auf die mittlere Reichweite. Die Kraft und Geschwindigkeit mit der die Fäden hierbei genutzt werden können beträgt den Wert 6.
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Re: Hebi so Kotsu

Beitragvon Shuden Koe » Fr 12. Jul 2013, 13:45

Der seltsame Mann mit den schwarzen Haaren verließ den Raum um sich auf eine Reise vorzubereiten. Gut, dann ist ja schon mal etwas mehr Platz für mich. Die Platzangst der Shuden zwang sie in dieser doch großen Halle nicht in die Knie, aber trotzdem musste sie sich an Taima festhalten. Er würde sie beschützen, jedenfalls glaubte Koe das und diese Tatsache half ihr etwas aus der misslichen Lage.
Dann geschah etwas, dass die Weltanschauung der jungen Frau für einen Moment aus der Bahn warf. Die Schlangenfrau betitelte sich selbst als Göttin und schien einiges über die Rosahaarige zu wissen. Sie kennt meinen Namen, das ist nicht besonders verwunderlich, immerhin stehe ich im Bingo Book und die Klaustrophobie sieht man mir wahrscheinlich an. Trotzdem muss sie das ja schon vorher gewusst haben. Egal, sie kennt meine größte Schwäche, aber weiß sie auch was meine stärken sind? Allgemein war das kein Problem, alles war der Chuta lieber gewesen als Konoha, das war ja auch der Grund warum sie hier war. Momoko stellte eine Frage, die ihre Gedanken wieder in die Gegenwart und wieder auf das Götterthema lenkten. Wenn sie eine Göttin ist und ihr doch so wenig verborgen bleibt, warum muss sie dann überhaupt die Frage danach stellen? Ob sie vielleicht doch nicht soviel über mich weiß?
Während sie nachdachte hörte sie dumpf, wie Taima einen Vorschlag zur Inneneinrichtung brachte. Sein Blick kreuzte sich mit dem der jungen Frau und sie ließ sich die Paar Schritte mitziehen. Hier unten war es kühler als oben und als der Grünhaarige sich auf die Bare setzte wurde es nochmal ein Stück kälter. Sie hatte nicht vor auf die Frage der Frau zu antworten, die Taima wohl Blut abnehmen würde. Noch immer angespannt würde sie das Geschehen verfolgen und war sogar ein bisschen neugierig, wie der Fukuda wohl auf eine Spritze reagieren würde. Der Mann reagierte in der Tat und schnitt dabei die verschiedensten Grimassen, die der Shuden ein inneres Lächeln entlockten. Damit hätte er sein Ziel erreicht und dankbar würde sie ihm zuzwinkern und sich auf sein Gesicht konzentrieren. Für jemanden, der keine Angst vor Enge oder Gefängnissen hatte musste ihr Verhalten nicht besonders nachvollziehbar sein. Koe dachte nochmal an die letzten paar Minuten und daran, dass Taima sie Doktor genannt hatte. Je nachdem wie die Antwort der Medusa ausgefallen wäre, würde sich automatisch eine neue Frage für die junge Frau ergeben. Wenn sie Ärztin ist, dann müsste sie doch erst recht sehen, dass ich Klaustrophobie habe, wieso fragt sie dann nach? Will sie, dass ich ihr alles über mich erzähle? Das war die einzig logische Antwort auf das Verhalten der Schlange.
Nachdem das Blut dann erfolgreich den Besitzer gewechselt hatte sprang ihr Freund auf und klatschte. Auch hier musste Koe lächeln, auch wenn das äußerlich nicht zu sehen war. Er war und blieb doch noch immer wie ein Kind, auch wenn sie den Kannibalen in ihm nicht vergessen hatte. Ein Knurren war zu hören, dass von ihm kommen musste und die Chuta hätte nickte, als er sie fragte, ob sie Hunger hätte. Bis Momoko mich zum flüssigen Reden bringt muss sie noch ein bisschen was tun denn die Tatsache, nach der sie eine Göttin sein soll ist zwar interessant und wenn sie stimmen sollte auch beeindruckend, aber nicht in dem Maße bedrohlich, dass ich dafür meine Prinzipien aufgebe. In Konoha habe ich etwas beschlossen und das werde ich auch einhalten.
Dann wurde die junge Frau wieder zu ihrem Bekannten gezogen und glücklich über die Wärme, die sowohl Taima als auch sie abgaben, zwinkerte sie ihm zu. Auch ihre Körperhaltung verriet, dass sie sich so deutlich wohler fühlte, doch ihr Gesicht war weiterhin kalt und unbeweglich.
Wie soll es denn jetzt weitergehen? Ich glaube nicht, dass sie uns einfach etwas zu essen gibt und wir wieder gehen können. Vielleicht will er ja auch nicht unbedingt weg. In manchen Fällen, wie auch jetzt, bedauerte die Shuden, dass sie keine Gedanken lesen konnte, also musst sie sich aus anderen Quellen das holen, was sie wissen wollte. Vielleicht können wir ihr ja bei irgendwas behilflich sein, vielleicht sogar an der Oberfläche und dafür können wir hier bleiben. Der Gedanke war nicht so übel und die junge Frau beschloss, Momoko eine Chance zu geben. Meistens sind Nukenin sowieso bessere Verbündete für Nukenin und auch bessere Freunde. Sie stehen nie in dem Zwiespalt zwischen Dorf und Freunden und sie haben meistens Ziele, für die sie Kämpfen wollen. Vielleicht kann ich hier sogar was lernen und weiter an meiner Phobie arbeiten? Die Höhlen schienen ja wie dafür gemacht zu sein, sich an ein Leben auf großem Raum, aber ohne Fenster und Türen zu gewöhnen und wenn die Schlangenfrau eine Ärztin war, dann könnte sie Koe dabei ja auch helfen.
Seit die Chuta die Insel ihrer Bruderschaft erneut verlassen hatte, hatte sie niemandem so vertraut wie Taima bis jetzt. Ist Akito auch hier? Mit einem Mal war ihr der Shuden wieder eingefallen, der ihren Brief gelesen und hoffentlich auch zerstört hatte. Wegen ihm war sie überhaupt wieder frei und dafür musste sie sich ja wenigstens bedanken.
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Re: Hebi so Kotsu

Beitragvon Momoko » Fr 12. Jul 2013, 19:51

Momoko entnahm dem Nukenin das Blut...ein weitere Schritt den sie unternehmen musste um ihre Forschungen zu führen. Zusammen mit den Zellen des Senju war sie schnell in der Lage neue Monster und Kreationen zu schaffen die ebenfalls über das Holz Element verfügten oder ebenso wie Taima die Sporen Kräfte des Nukenin Zetsu hatten. Orochimaru hatte eine Menge Informationen auch über ihn gesammelt gehabt doch Momoko war sich sicher das sie mit ihrem Wissen wesentlich weiter war. Koe lies sich von den Fragen der Göttin nicht beeindrucken und verbarg das Momoko richtig lag. Sie selber Grinste nur...

"Handlungen sagen mehr als Worte...nicht wahr?"
spielte sie auf die Gewohnheit der Shuden an. Allerdings musste sie sich um das Kümmern was sie gerade tat. Das Blut war nun entnommen...das Einstichloch würde sie kurz desinfizieren doch verbinden war überflüssig. Eine so kleine Wunde heilte garantiert von alleine.

"Oh ich bin weitaus mehr als das..." antwortete sie Taima und kicherte mit ihrer alten und tiefen Stimme.

"Meinen Bruder Ferris habt ihr ja bereits kennen gelernt. Er war so nett euch hier herein zu geleiten. Jelly hat euch zwei her geführt und Amaya-san hat euch mit bei uns aufgenommen. Amaya ist ein Alliierter auf den ich nur ungern verzichte da er ebenso wie ich sehr interessiert an der Wissenschaft ist. Er wird nun bald auf eine Mission aufbrechen daher hat er noch viel zu tun...stört in also nicht." sagte sie scharf und guckte dann rüber zu Ashi welcher begonnen hatte ein Spiel mit sich selbst zu spielen. Seine Fähigkeit war ziemlich eigenartig aber sie kannte es, Das große Verbotene Jutsu ihres Dorfes. Das Jioungo. Der letzte der es besessen hatte war Kakuzu ein Nukenin aus Akatsuki welchen sie durch die Erringungen Orochimarus kannte und von welchem sie auch zu Lebzeiten viel gehört hatte. Ihn würde sie sicherlich auch untersuchen müssen aber das hatte noch Zeit.

"Das dort hinten ist ein weiterer Verbündeter unserer kleinen Gemeinschaft hier...sein Name ist Izou Ashi und wenn ihr was zu Essen haben wollt solltet ihr zu ihm gehen. Er war der letzte an meinen Vorräten also fragt ihn." sagte sie und beschäftigte sich nun lieber mit der Probe des Blutes die sie dem Jungen Taima entnommen hatte.

Sie war nun dabei die Gene des Jungen zu untersuchen und das Blut zu Katalogisieren.
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Re: Hebi so Kotsu

Beitragvon Taima Fukuda » Mo 15. Jul 2013, 09:37

-Momoko musste wohl wirklich Ärztin sein, doch was meint sie mit "mehr als das"?- fragte sich der schwarzweisse Nukenin, nachdem er sich wieder zu Koe bewegt hatte und sie zu sich nahm. Seine Schöpferin schien ganz genau zu wissen, was sie tat, denn die Blutentnahme hatte er kaum gespürt. Doch der leichte Sog der Spritze war ihm natürlich nicht entgangen, genau wie die leichte Art, wie sie mit ihrem Werkzeug umgegangen war. So konnte er wohl ihrem Handwerk vertrauen. Bisher versteckte er nur noch seine Venusfliegenklappen, denn von denen muss nicht jeder wissen, so sah er wenigstens noch ein wenig menschlich aus.
Im Gegensatz dazu war Koe anzusehen, dass es ihr nicht super erging hier im Untergrund. Taima's Grimassen schienen gegen ihre Platzangst zu helfen, ihrem Gesicht war es nicht zwar nicht zu entnehmen, doch er spürte, wie die Shuden sich wieder näher an ihn drückte und ein wenig lockerer wirkte. Fürs Erste sollte dies reichen. Denn sein Magen befahl Taima, Momoko in Ruhe zu lassen und den direkten Weg in den Nebenraum zu einem weiteren Unbekannten zu nehmen. Dabei packte er sich natürlich seine neue Freundin aus der Shuden-Bruderschaft, sie zwinkerte ihm vorher zu und er nickte ihr mit einem Lächeln zu. Er drehte seinen Kopf zu Koe und flüsterte ihr zu, was ihm aufgefallen war, während sie langsam zum anderen Raum rüberschlenderten: "Dieses andere... Dings, dass uns hier hereinbrachte, das war ihr Bruder?... Dann hat sie ja auch eine Familie?..." Nun wusste er nun schon ein bisschen mehr über die Schlange. -Sie hat einen Bruder, Ferris oder so.- -Sie kontrolliert wahrscheinlich diesen Jelly.- -Ja... und sie ist sowas wie ne Ärztin und untersucht irgendwelche Dinge... sonst würden hier kaum so Tanks und das Zeug stehen...- Da war ihm dann wieder etwas aufgefallen. Momoko wusste schon im vornherein gut über Koe bescheid. War das etwa dem fliegendem Beobachter Jelly zu verdanken?
Er würde es sicher mit der Zeit erfahren. Ihm war es wichtig die Namen der anderen "Gäste" im Hebi so Kotsu zu kennen, um Überraschungen zu vermeiden, daher hatte er vorhin gefragt. Der unterwürfige Miroku hatte ihn wohl nicht sonderlich beachtet. Also schenkte er ihm auch nicht viel Beachtung. Doch sein Magen murrte wieder und drang ihn, nicht weiter daran rum zu studieren.
Doch er wurde im Nebenraum überrascht, als er zwei völlig identische Zwillinge entdeckte. Das Besondere an diesem Anblick war nicht etwa, dass sich die Zwillinge nicht unterschieden, dass konnte sich Taima mit einer Doppelgängertechnik erklären, wie er sie auch benutzte, nein. Er war fasziniert vom einen, der sich gechillt mit dem Stuhl ein wenig nach hinten lehnte. Die beiden hatten eine Sonnebrille aufgesetzt, so konnte man nicht erkennen, wo die beiden hinblickten. So etwas hatte Taima noch nie gesehen. Dessen Arm wurde durch schwarze -Drähte... Seile... nein, Tentakeln?- verlängert, sodass er von seinem Stuhl aus mit seinem Kontrahenten ein Spiel spielen konnte, dass Taima nicht kannte. Verdutzt stand er einen Moment im Raum mit hochgezogener Augenbraue und beobachtete die Szene, bis sein Hunger wieder mit einem lauten Knurren bemerkbar machte.
Seine gelben Augen blitzten auf. Der Berg an essbarer Ware neben den Spielern hatte nun seine volle Aufmerksamkeit bekommen. Während die beiden Nukenin ins Land der Erde reisten, fand er unterwegs kaum Nahrung. Koe war fuer ihn eine gute Ablenkung, obwohl ihr Körper genug zu beissen für Taima bot, um bis zu Momoko reisen zu koennen. -Es hat sich gelohnt zu hungern, Bruderherz.- meinte Taimong, der ihn oder besser Koe davor bewahrte als Mahlzeit zu enden. Das Wasser lief dem Landstreicher im Mund zusammen. Er bewegte sich langsam auf das Essen zu, liess von Koe ab und vergass die Umgebung komplett. "Essen..." murmelte er vor sich hin. "Yam Yam..." Mit seiner Zunge fuhr er über seine oberen Reihe von Zähnen. Ein riesiges Fleischstück, grösser als sein Kopf, hatte es ihm besonders angetan. Es tronte zu oberst auf dem ganzen Haufen und lächelte den hungrigen Taima an, so als würde es von ihm gefressen werden wollen. Und da konnte der Nukenin dem Drang nicht widerstehen und schritt darauf zu, packte sich das Stück Rohfleisch und machte einen Schritt zurück. Seine beiden Hände spannten sein Essen vor sich und er biss herzhaftig hinein, seine Augen richteten sich befriedigend nach oben und seine Augenlieder zitterten ein wenig. Er riss seinen Bissen ab und kaute, ein roter Tropfen des Gemischs in seinem Mund rinnte herunter. Obwohl es nicht zubereitet war, genügte der Geschmack von totem Tier, dessen Saft sich mit dem Wasser in seinem Mund vermischte, um ihm das zu geben, was er brauchte, um wieder mit seine Gedanken dem Umfeld zu widmen.
Waehrend er weiterkaute, drehte er sich um und entschloss es sich bequem zu machen. So ging er neben den einen Spieler am Boden hin und setzte sich im Schneidersitz zu ihm hin. Gespannt verfolgte er das Spiel, das wohl für die beiden Betroffenen recht knifflig war, so wie es für ihn aussah. Taima winkte seine Freundin zu sich rüber und hoffte, sie würde neben ihm Platz nehmen. Um mal ein wenig Konversation aufzubauen, schluckte er das göttliche Stück Fleisch herunter und wischte sich kurz den Mund mit der Linken ab. "Na... was ist das für ein Spiel? Und wer ist am Gewinnen?" fragte er mal nach und biss wieder in sein Essen rein. Taima machte sich keine weiteren Gedanken darüber, ob die Kontrahenten ihm gefährlich werden konnten, denn sie schienen vieles mit ihm gemeinsam zu haben, -Momoko, die Schlange... Ferris und Jelly... dieser Izou Ashi mit den schwarzen Tentakeln... Vielleicht könnte es mir hier unten gefallen.- dachte er für sich und kaute weiter.
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Re: Hebi so Kotsu

Beitragvon Shuden Koe » Mo 15. Jul 2013, 21:49

Momoko kannte also auch ein paar Verhaltensweisen der Shuden. Ok, sie war ja auch ein wenig mit Akito zusammen, da sollte man das schon merken. Ein Stimmenwechsel fand statt und es stellte sich heraus, dass die Schlange Ärztin war und angeblich auch mehr. Was heißt hier "mehr als das"? Wissenschaftlerin und Ärztin ist doch fast das selbe? Ein Zeichen dafür, dass sich Koe so überhaupt nicht mit Medizin und Forschung auskannte.
Die Warnung, Amaya nicht zu stören war überflüssig, mit einem solchen Schleimer wollte die Chuta sowieso in nächster Zeit am liebsten nicht konfrontiert werden, was einfach an den unterschiedlichen Ansichten der beiden lag und an der Tatsache, dass die junge Frau nie so zu einer Person sprechen würde, die sie nicht absolut lieben würde. Selbst dann wäre das noch Käse. Bei ihm weiß man doch nie ob er jetzt ehrlich ist, oder wie gedruckt lügt, das muss für das Umfeld extrem anstrengend sein.
Ihr Zwinkern hatte Taima mit einem Lächeln erwidert und ein warmes Gefühl breitete sich in der Rosahaarigen aus. Er hatte Hunger und die ganze Zeit über hatte er keine Anstalten gemacht ihren Arm zu verspeisen oder ähnliches. Als der Fukuda ihr dann etwas zuflüsterte wurde die Wärme zu einem Kribbeln, schließlich kitzelte sein warmer Atem sie am Ohr. Kurz würde sie ihren Kopf an seine Schulter lehnen und ihm so zeigen, das sie ihn mochte und dass sie ihn verstanden hatte. Was er jedoch sagte brachte sie zum Nachdenken. Natürlich, wenn sie einen Bruder hatte, hatte sie automatisch Familie, aber was war das für eine? Eine Art Wolf, Hund, oder was auch immer als seinen Bruder zu bezeichnen braucht schon einiges an Fantasie. Wahrscheinlicher ist, dass Ferris seiner eigenen Schwester, oder besser gesagt deren Forschungen zum Opfer gefallen ist. Dennoch bleibt er bei ihr und hilft ihr sogar, es muss also ein starkes Band zwischen den beiden herrschen.
Eher von ihrem Freund gezogen als selber gehend kam auch die Shuden in dem Nebenraum an und blieb aus unterschiedlichen Gründen stehen. Erstens saßen vor ihr zwei völlig identische Personen mit Sonnenbrille und in warmen Tönen gekleidet. Das zweite was auffiel war, dass der eine von beiden seinen Arm quasi abgekapselt hatte und das dritte und erfreulichste von allem war das, was sie Spielten. Schach! Spätestens jetzt hätte der Typ noch so komisch aussehen können, oder sich sonst wie verhalten, er war ihr sympathisch. Schach war eines ihrer Lieblingsspiele und darin war sie auch ganz gut. Ob er vielleicht mal gegen mich spielen will? Der Grünhaarige bewegte sich unterdessen wie in Trance zu dem Essenshaufen und Koe würde ihm folgen. Schnell schnappte sie sich einen kleinen Korb mit Kräuterbrot und wandte sich ab, als Taima begann sein stück Fleisch zu vertilgen. Sie wusste, dass der Anblick sie dann doch zu sehr an die Situation in der Taverne erinnern würde. Schon alleine bei dem Gedanken daran wurde ihr übel, doch sie schluckte einmal und vertrieb den Gedanken, indem sie sich auf das Spielbrett konzentrierte. Da passte es, dass der Fukuda sie heranholte und die junge Frau würde sich auf die andere Seite des Brettes setzen, so dass sie dem Kannibalen gegenüber saß. Vor lauter beobachten hatte sie ihren Hunger und das Brot in ihrer Hand für einen Moment vergessen und als ihr Gegenüber ein paar Fragen stellte funkelten ihre Augen interessiert und glücklich. Das ist Schach und die beiden sind ungefähr gleich stark. Verdammt. Die Chuta presste die Lippen aufeinander und sah den Schwarzhaarigen im Sessel entschuldigend an. Komm schon, etwas muss ich sagen. Tut mir leid, aber ich habe lange keinen gesehen, der mein Lieblingsspiel spielt. Mit einem kaum merklichen Kopfschütteln über ihre eigenen Worte würde die Rosahaarige sich wieder dem Spiel zuwenden.
So wie die Figuren jetzt standen konnte man nur wenig Rückschlüsse auch die Anfangszüge ziehen, aber die letzten Bewegungen und ein dünner roter Faden waren für die geübte Spielerin durchaus erkennbar. Mit leuchtenden Augen würde sie jeder weiteren Bewegung auf den Brett folgen um nicht an die Höhle denken zu müssen, in der sie sich befand. Zeitgleich wanderte das Brot stück für Stück in ihren Magen und mit jedem Bissen fühlte sie sich noch ein kleines Stück wohler. Auch wenn ich hier von komischen Gestalten umgeben bin, jeder von ihnen ist ein Mensch. Gut, bei Momoko kann man da bestimmt drüber streiten, aber zumindest bei den beiden hier ist das so. Vielleicht... Ein Bild tauchte vor ihrem inneren Auge auf. Darin bewegte sie sich frei durch die Gänge des Verstecks, ohne Angst vor dem Ersticken zu haben. In dem kleinen Traum kannte sie sich in den Gängen und Höhlen so gut aus, dass sie keine Angst mehr vor den Schatten haben musste.
Wenn Izou einen Zug machen würde, den die Shuden nicht so gesetzt hätte, würde sie kurz zusammen zucken. Normalerweise hätte sie an dieser Stelle etwas sagen wollen, doch tat sie das aus Höflichkeit nicht und auch aus dem Bewusstsein heraus, dass sie den Mann mit der Sonnenbrille nicht besonders gut kannte und er erst noch zeigen musste, dass er ihre Worte verdient hatte. In der Hinsicht war die Chuta jedoch zuversichtlich, jemand der Schach mochte konnte kein besonders schlechter Mensch sein.
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Re: Hebi so Kotsu

Beitragvon Momoko » Fr 19. Jul 2013, 02:35

Momoko hatte ihre beiden Gäste nun zum Essen geschickt und so konnte sie sich wieder auf ihre Forschungen konzentrieren. Sie schaute erneut auf das Präparat und wollte nun eine kleine Testreihe beginnen in welcher sie heraus finden wollte wie die Organische Masse auf gewisse einwirkungen reagierte. Das dunkle Chakra innerhalb des Dämonen Präparats reagierte auf die verschiedenen Einflüsse unterschiedlich. Momoko konnte eine Menge erfahren als sie die Zellen mit Hitze, Kälte, Giften und unter anderm Chakra auseinander setzte. Das Chakra schien wie in vorherigen Test von der dunklen Energien des Dämons absorbiert zu werden und einfach in die Masse mit übergingen. Es war ein Interessanter Prozess. Die Kälte lies den Arm nur sehr langsaam erstarren. Offenbar war die energie nur sehr schwer unter zu kriegen und lies sich nicht vertreiben. Die besitzer dieser Zellen mussten an einen sehr kalten Ort leben da sie erst bei höheren Thhemperaturen es schaffte den Arm zum Gefrieren zu bringen. Die hitze wirkte sich komplet gegenseitig aus. Die Teilchen versuchten Die Warme Energie zu meiden und gerade die Zellen schienen schnell auszutrockenen. Feuer schien daher ziemlich Effektiv zu sein. Die gleiche oder eher eine Ähnliche Wirkung schienen die Zellen bei der Einwirkung von Licht zu haben. Momoko konnte daraus schließen das der Lebensraum der Dämonen kalt und Dunkel sein musste, vielicht sogar Feucht, ähnlich wie es hier in der Höhle war. Sie mussten Energei verschlingen doch Positive Energien schadeten dem Körper weshalb sie von diesen Abgestoßen wurden.

Momoko legte das Präparat wieder zurück udn verstaute es. Sie hatte eine Menge über die Eigenschafften von Dämonen und deren Beschaffenheit gelernt und dennoch bereitete ihr etwas sorgen. Sorgen war aber vieleicht das Falsche Wort, Neugier traf es dann wohl eher. Was wäre wohl wenn so eine Dämon hier auftauchen würde? Immerhin hatte sie hier einen Arm welcher ursprünglich einem Dämon gehörte welcher sich offenbar durch ein Raum-Zeit jutsu bewegte. Momoko wusste nicht wie groß die Macht der Dämonen war aber sie würde nciht zulassen das sie es auf eine unerfreuliche Art und Weise heruas finden musste. Sie hatte das Präparat verstaut und holte den Arm hervor welcher sich immer noch im Tank befand. Die Untersuchung der Haut und er Organischen Struktur war etwas das sie genauer aufklären sollte wie sie mit einem Dämon umzuspingen hatte.

Der Dämon dieses Arms hatte aufjedenfall so etwas wie eine Haut allerdings waren ihre Nerven anders Verknüpft als bei Menschen. Schmerz wra bei ihnen anders verdrahtet und offenabr ein Verkümmertes Signal. Sie konnte absehen das Durch Physische EInwirkungen dei Schmerzzentren nciht sonderlich gut aktviert wurden. Erst letztens war sie draußen im Sumpf gewesen und hatte für einen Fall wie diesen bestimmte Stoffe, Pflanzen und kleinere Insekten gesammelt.Sie mishcte einige der verschiedenen Substanzen zusammen, zermahl Blätter und teste die Wirkung ihrer Mischungen an dem Arm und auch an verschiedenen Proben die sie von diesem nahm. Das Gift das sie erschuf würde bei einem Dämonen durch die Lungen wohl am besten eindringen können da der Dämon dort einen dierekten Zugang zum Blutkreislauf hatte. Das Gift selber würde sich in Verbindung mit der dunklen Energie dafür sorgen das kleine Mengen an Energie Freigesetzt werden welche Positiver Natur waren. Diese Energien würden dann ind ei Nervenzellen dringen und ein Gefühl von unglaublcihem Schmerz erzeugen. Eine Dämon der dieses Gift Inhalierte würde daher extrem Starke Schmerzen haben da das Gift dierekt mit ihrer unheimlich negativen Energie reagierte. Momoko lies das Gemisch noch ziehenund stellte es beiseite. ihr viel dabei ein behälter auf den sie erst vor kurzen da abgestellt hatte. Innerhalb des Behälters war ein Gift das sie zuvor von jelly entnommen hatte. Das Gift war ursprünglich von Akito Shuden dem ursprünglichen Begleiter von Taima. Sie hatte es ind er errinerung von Jelly nicht komplet sehen können da eben dieser in mitten des Kampfes abgehauen war aber das war nciht so schlimm den mit der Probe die sie hier vor sich hatte konnte sie ohne Probleme das Gift reproduzieren. Sie schnappte sich weider ihr Mikroskop und nahm das Gemisch unter die Lupe. Offenbar ein flüssiges Gift das in berührung mit Metall seine Aggregatszustand veränderte. Gasförmig würde es dann in die LLungen und en Blutkreislauf gelangen was dafür sorgte das es sich auf die Kontrolle über den Chakra Kreislauf auswirkte. Außerdem wurden die Reaktionen des betroffenen unglaublich abgeschwächht. Momoko lies das Gift nun durch die Analyse laufen und versuchte Stück für Stück die verschiedenen Bestandteile auzutreiben und das Gift so zu syntehtiesieren.
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Re: Hebi so Kotsu

Beitragvon Ashi Izou » Di 23. Jul 2013, 19:43

Entspannung und gute Laune. Beides spürte Ashi gerade sehr deutlich, während er sich an seiner Schachpartie mit seinem Abbild erfreute. Sein Klon gab sich endlich mal wieder Mühe - so wie er es gewollt hatte - und lieferte damit eine amüsante Partie. Doch nichtsdestotrotz sollte diese herrliche Ruhe wohl erneut nicht allzu lange halten. "Hmmm...." zuckte er leicht auf, als er bemerkte das zwei fremde Personen das Zimmer betreten hatten. Offenbar beherbergte Momoko noch weitere skurille Gestalten in ihrem Unterschlupf, wobei skurill wohl auch eher nur auf einen der Fremden wirklich zutraf. Der Typ wirkte äußerst merkwürdig auf den Izou, schließlich sah auch er nicht alle Tage jemanden der sich förmlich in zwei Farben aufteilte und zugleich auch noch solch grüne Haare besaß. Das Mädchen hingegen fiel ihm vor allem wegen ihren rosa Haaren auf, doch auch ihr schenkte er nur wenige Augenblicke Beachtung. "Kinder? Tze....was soll das...?" murmelte er vor sich hin, schließlich wirkten beide noch recht kindlich vom äußeren Erscheinungsbild her, doch allzu viele Gedanken wollte der Izou gar nicht daran verschwenden.
Eigentlich wollte er viel lieber seine Partie beenden und sein Ebenbild in seine Schranken weisen, so grinste dieser seinem Original doch gerade recht dreist ins Gesicht und wirkte ziemlich zielsicher.

Erneut wandte Ashi seinen Blick von den beiden Fremden ab und widmete sich seinem Spiel; erst als der Farbige murmelnd auf die Nahrung zulief, schielte er kurz zu diesem herüber. "He Kleiner, bring mir mal ein paar von den bunten Beeren mit, wenn du schon da drüben bist." meinte er lässig, während dennoch ein gewisser Ernst in seiner Stimme lag. Wieder lehnte er sich nach hinten in seinen Stuhl und konzentrierte sich auf seine Schachpartie. Als der zweifarbige Kerl wieder kam, streckte Ashi lediglich fordernd die Hand aus und erwartete ein paar Beeren, danach schaute er sich an wie der Kerl sein Fleisch hinunterschlang, als gäbs kein Morgen. Ashi musste bei diesem Anblick kurz schmunzeln, während er eher beiläufig seine Kopie beim Schachspiel beschäftigte.

Nur wenige Züge verstrichen, ehe die beiden Kinder sich in seiner unmittelbaren Nähe hinsetzten und zu quatschen anfingen und das Wort sogar an ihn richteten, sodass er kurz von seiner Partie abließ. Als das Mädchen ihrem Freund die Frage beantwortete und sich daraufhin bei Ashi entschuldigte, musste er unweigerlich auflachen für wenige Augenblicke. "Kinder, die das Schachspiel beherrschen....das ich das noch erleben darf." sprach er in den Raum, bevor er mit seinem Blick nun die Nuke-nin fixierte, seine Hand wieder zurück ans Gelenk zog und sich leicht zu ihr nach vorne beugte. "Sag mir eins; denkst du das du gut in deinem Lieblingsspiel bist?" meinte er mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Seine Stimmung steigte wieder an, er hielt zwar nicht viel von Kindern oder generell von irgendjemandem, aber wenn jemand schon die Dreistigkeit besaß und in seiner Anwesenheit meinte das Schachspiel als "Lieblingsspiel" zu bezeichnen, sollte es diese Personnen ihm auch beweisen, so zumindest seine Meinung. Er erfreute sich stets an Herausforderungen dieser Art und hoffte insgeheim, dass sie eine solche darstellen würde, während er andererseits es ihr gar nicht zutraute.

Nachdem er seine Frage gestellt hatte, lehnte er sich kurz zurück und legte seinen Blick auf den Grünschopf. "Hey Wuschelkopf....was verschlägt Kinder wie euch an einen solch gefährlichen Ort?" sein überhebliches Grinsen war keinesfalls gewichen und während sein Blick so auf dem Zweifarbigen lag, dachte er darüber nach, wieso der Kerl so aussah wie er aussah. "....zu viel Sonnenstrahlung vielleicht...." das Grinsen blieb erhalten.
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Reden; Denken; Jutsu; Andere


Ashi [EA]; Shiba [ZA]; Tenba [DA]; Rasshu [VA]


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