Re: Hebi so Kotsu
Verfasst: Do 17. Apr 2014, 11:28
Die Worte der Yuuki wurden schlichtweg ignoriert was ihr Blut nur noch mehr zum Kochen brachte. Sie ballte die Hände zu Fäusten und sah mit Wut im Blick dabei zu, wie ihr Macher auch Momoko zu einem Teil der Familie machte. Familie... welche Bedeutung sollte dieses Wort noch haben wenn ein Wesen dazu gehört, welches denn Sinn da hinter nicht kennt und nicht kennen will? Mamoru. Tia stand vor dem gewaltigen Chaosdämon, welcher im Schatten saß. Lediglich seine vielen roten Augen strahlten aus der Finsternis heraus. Sie hörte seinen Atem. Er hatte die Zähne gefletscht. Keine Bedeutung, Vater. Keine. Es war lange her gewesen, seit sie den Chaosdämon Vater genannt hatte. Doch waren dies die Worte welche die Bindung zu diesem Wesen und ihr am ehesten beschrieben. Ebenso die damit verbundenen Gefühle. Vater. Tochter. Familie. Es gab eine Zeit in welcher Tia nur Mamoru traute. Doch wuchs ihre Familie in dem letzten Jahr um so viel mehr. Nicht nur das sie einen Sohn zur Welt brachte. Eine ganze Armee ihrer Kinder stärkte ihr den Rücken. Sie war nicht länger allein. Aber war sie das je? Mamoru war immer an ihrer Seite gewesen.
Tia beobachtete die Prozedur. Sie hörte die Worte Minatos doch hatte sie dem Ganzen nichts beizupflichten. Ihre Worte trafen auf Mauern. Sie stellte sich nicht gegen das Wort oder die Tat ihres Machers. Ihres Mannes. Des Vaters ihres Kindes. Dennoch: Sie hieß diese nicht gut. Und so wandte sie den Leuten ihren Rücken zu. Bereit wieder aufzubrechen. Nach wenigen Augenblicken trat auch Minato zu ihr. Aufbruch. Naomi schien versagt zu haben. Welche Macht sollte die ehemalige Kazekagin dazu bewegt haben können, zu versagen? sprach Tia ruhig aus. In ihrem Rücken hörte sie die Worte der beiden anderen Männer. Sich vorstellen? Weil sie eine Familie waren? Tia konnte ein knappes, eher gespucktes Auslachen nicht unterdrücken. Ihr seid nicht meine Familie. drang es ihr über die Lippen, ehe sie sich in Bewegung setzte. Fort von diesen Wesen. Fort aus diesem Sumpf. Fort von diesem Abschaum. Wótan folgte dich bei ihr und Tia legte ihm eine Hand auf den gewaltigen Schädel. Als sie etwas außer Reichweite der anderen waren, würde Tia noch im Gehen das Wort an den Uzumaki wenden. Egal was du entschieden hast. Ich werde sie niemals als einen Teil meiner Familie ansehen. Dein Urteil ist gefallen. Ich werde dies nicht ändern. Aber meine Einstellung ihnen gegenüber wird nicht die einer Familie sein. klare Worte, welche sie dem Uzumaki da sagte. Insgeheim hoffte sie, dass er es verstünde. Oder zumindest akzeptierte.
TBC: Kaminari no Kuni
Tia beobachtete die Prozedur. Sie hörte die Worte Minatos doch hatte sie dem Ganzen nichts beizupflichten. Ihre Worte trafen auf Mauern. Sie stellte sich nicht gegen das Wort oder die Tat ihres Machers. Ihres Mannes. Des Vaters ihres Kindes. Dennoch: Sie hieß diese nicht gut. Und so wandte sie den Leuten ihren Rücken zu. Bereit wieder aufzubrechen. Nach wenigen Augenblicken trat auch Minato zu ihr. Aufbruch. Naomi schien versagt zu haben. Welche Macht sollte die ehemalige Kazekagin dazu bewegt haben können, zu versagen? sprach Tia ruhig aus. In ihrem Rücken hörte sie die Worte der beiden anderen Männer. Sich vorstellen? Weil sie eine Familie waren? Tia konnte ein knappes, eher gespucktes Auslachen nicht unterdrücken. Ihr seid nicht meine Familie. drang es ihr über die Lippen, ehe sie sich in Bewegung setzte. Fort von diesen Wesen. Fort aus diesem Sumpf. Fort von diesem Abschaum. Wótan folgte dich bei ihr und Tia legte ihm eine Hand auf den gewaltigen Schädel. Als sie etwas außer Reichweite der anderen waren, würde Tia noch im Gehen das Wort an den Uzumaki wenden. Egal was du entschieden hast. Ich werde sie niemals als einen Teil meiner Familie ansehen. Dein Urteil ist gefallen. Ich werde dies nicht ändern. Aber meine Einstellung ihnen gegenüber wird nicht die einer Familie sein. klare Worte, welche sie dem Uzumaki da sagte. Insgeheim hoffte sie, dass er es verstünde. Oder zumindest akzeptierte.
TBC: Kaminari no Kuni