Hebi So Kotsu - Katakomben

Hier findet ihr die Umgebung des Erdreiches, also alles was nicht zur direkten Hauptstadt gehört.
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Ashi Izou
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Re: Hebi so Kotsu

Beitragvon Ashi Izou » Do 13. Mär 2014, 21:58

Kaum im Untergrund angekommen, tapste Ashi gemächlich dem groß gewachsenen Wolfsmutanten hinterher und gelante somit letzten Endes auch zurück zur Schlange. Diese schien aber wieder einmal - wie sollte es auch anders sein - in ihrer Arbeit vertieft zu sein und gerade nicht wirklich Zeit oder Lust zu haben eine ausführliche Erklärung der Geschehenisse zu erhalten. Somit nahm sie den vermeindlich besiegten Gefangenen lediglich in Kenntniss und wies Ashi direkt dazu an, diesen angemessen zu verfrachten. Der sarkastische Unterton war dem Izou natürlich keinesfalls entgangen und entlockte ihm sogar ein amüsiertes Grinsen. Mit einem breiten Grinsen, nickte er der mürrischen Schlangenfrau lediglich entgegen, um somit zu signalisieren, dass er die Anweisung verstanden hatte. Daraufhin wandte er sich um und verließ den Raum, jedoch nicht ohne noch einen kurzen Kommentar abzulassen. "Und vergiss nicht unsere Abmachung, Schlange..." meinte er mit bissigem Unterton, woraufhin ein Lachen folgte, während er den Raum hinter sich ließ. Er würde nun nach einem geeigneten Ort inmitten des Unterschlupfs Ausschau halten, um somit die lästige Last vorerst von seinen Schultern zu bekommen.


TBC für Ashi, Lin & Sato : Hebi so Kotsu - Modrige Zelle
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Re: Hebi so Kotsu

Beitragvon Kaori Kurogawa » Fr 14. Mär 2014, 10:07

CF: Hebi so Kotsu - Trainingshöhle

Ohne auf Koe und Taima zu warten begann Kaori sich auf den Weg zurück in den Aufenthaltsbereich von Momokos versteck, wenn man diesen Raum den so bezeichnen konnte, zu machen. "Wenn ich darauf warten muss das Koe ihre Angst überwindet werde ich alt und grau... außerdem hat Taima nicht unrecht, ich würde zu gerne erfahren was das für ein Eindringling war den das kleine Augenmonster gefunden hat." Mit eiligen Schritten überquerte sie die Hängebrücke die die beiden Höhlenbereiche miteinander verband, ein leichtes Frösteln ließ ihr dabei einen Schauer über den Rücken tanzen der ihr die Haare am Schweif zu Berge stehen leiß. "Um vor den Augen von Fremden verborgen zu sein ist es ideal, aber heimelig wird es hier nicht in hundert Jahren werden." Die flüchtigen Gedanken wurden durch ein Kopfschütteln der Fuchsdame abgestreift, sie wollte sehen was vor sich ging und dazu musste sie sich sputen. Ihr Ziel war der Raum in die Vorräte gelagert waren, dabei war das verworrene Tunnelsystem das diesen Ort durchzog keine Hilfe. Nach mehreren Abbiegungen, links...wieder links...rechts ...links...rechts..., hatte sie die Orientierung verloren. Ein genervtes Schnauben entwich ihr ungewollt, geboren aus dem Groll über die unzähligen Tunnelgänge. "Wer auch immer sich diesen Ort ausgedacht hat, vermutlich die Schlangendame, sollte einen guten Heilkundigen für Geisteskrankheiten aufsuchen."
Nach einigen Momenten der Ruhe, Kaori hatte das Ziellose umherirren eingestellt um einen Weg aus diesem Wirrwarr heraus zu finden, wurde das Dröhnen der Stille durch das Stampfen schwerer Schritte unterbrochen. Ashi lief, ohne dabei sichtlich belastet zu wirken, mit einem scheinbar bewusstlosen Neuling durch die mäßig beleuchteten Windungen der Schlangenhöhle. Ein Lichtblick für Kaori, nicht nur das er sie in einen Teil dieses Labyrinths zurückführen konnte den sie kannte, auch würde sie durch ihn aus erster Hand erfahren was da oben vorgefallen war. Ruhigen Schrittes folgte sie dem gebräunten Hünen, darauf bedacht keine Geräusche von sich zu geben und die Szenerie im Auge zu behalten. "Sehr interessant..."

TBC: Hebi so Kotsu - Modrige Zelle

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Re: Hebi so Kotsu

Beitragvon Taima Fukuda » Sa 15. Mär 2014, 16:27

CF: Hebi so Kotsu - Trainingshöhle

Es ging nicht lange und Koe überquerte mit der Hilfe von Taima. Der Grünschopf nickte ihr lächelnd zu, als sie es schaffte. "Wir werden das vielleicht noch ein paar mal üben." meinte er. Wie es wohl sein müsste, mit so einer Angst zu leben, wusste Taima nicht. Koe's Reaktion nach hatte sie wirklich riesige Angst vor Abgründen und Schluchten, dann der Angriff auf die Gruppe, dass Taima gleich als Trainingseinheit nutzte. Die Aufnahmen, die er davon gemacht hatte, würde er zu gegebenem Zeitpunkt den anderen Nukenin weitergeben, vielleicht sogar auch Momoko. Doch zuerst würde er sich um die Shuden kümmern. Sie liefen zusammen in Richtung Speisesaal, der Weg bis dahin würden sie leicht finden, denn Taima konnte sich den Weg zum Essen ziemlich schnell merken. Kaori war da schon vorgegangen. Doch als die beiden Nukenin an ihrem Ziel ankamen, war keine Kaori zu sehen. Taima betrat nach Koe den Speisesaal und streckte gemütlich seine Arme in die Luft. Sie hatten beide einen langen Tag hinter sich. Taima konnte nicht einmal sagen, was für eine Uhrzeit sie ungefähr hätten, schliesslich waren sie unter Tags und hier würde sich wohl für lange Zeit keine Sonne blicken lassen. Auch Koe begann zu gähnen und setzte sich auf den Stuhl, sie hatte doch schon einen etwas schläfrigen Blick. Taima begab sich zu dem Haufen Essen, der noch immer auf dem Tisch inmitten des Saals lag. Er sah die Beeren, die sich für gewöhnlich wohl dieser Ashi genüsslich in den Mund stopfte. Taima überlegte sich nicht viel dabei und schnappte sich die Beeren, um sich danach auch ein paar davon zu gönnen.
Kaum hatte er damit begonnen, kam auch der dunkle Nukenin herein. Taima dachte sich nichts grosses dabei, als dieser auf ihn zusteuerte, "Ahh... wieder zurück?" fragte er einfach, er nahm nochmal einige Beeren in den Mund und zerkaute sie. Doch der Landstreicher sollte die unfreundliche Art des Izou kennenlernen. Denn dieser entriss ihm die Beeren von der Hand und wurde zur Seite geschubst. "Aus dem Weg!" brüllte er dem Fukuda noch entgegen. Es brauchte vielleicht nicht viel, um den Grünschopf beiseite zu schubsen, da er ja nicht viel Kampfgewicht aufweisen kann und es so aussah, dass der Sonnenbrillennukenin um einiges stärker war als der Grünschopf. Taima konnte da nicht viel machen und landete unsanft seitlich auf den Boden. "Dieser Mistkerl!" -Bleib ruhig, Bruderherz.- -Was erlaubt der sich?!- Dann steuerte der Izou auf den grösseren Beerenvorrat hin, schnappte sich einen grossen Haufen davon... und machte keine Anstalten, dem Fukuda wieder vom Boden zu helfen. "Hast du..." Mit einem sehr genervten Blick wandte er sich zur Shuden um. Nein, hatte sie nicht, bemerkte er schnell. Denn Koe war auf dem Stuhl eingeschlafen und würde wohl nichts davon mitbekommen haben. "Na dann halt nicht. Was fällt dir eigentlich ein?! Und was habt ihr, Lin und du, in der Zeit getrieben?" fragte Taima den weglaufenden Bunshin. Doch ohne ein Wort zu verlieren, ging er weiter seinen Weg, raus aus dem Speisesaal. "Ey! Ich rede mit dir!" Hektisch richtete sich Taima wieder auf und würde dem Bunshin zu seinem Original folgen, der ihn wohl weiter ignorieren würde. Und ihn Taima weiter nerven würde.

TBC: Hebi so Kotsu - Modrige Zelle

Hab von Jenny die Erlaubnis gekriegt, Koe zum Schlafen zu bringen
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Re: Hebi so Kotsu

Beitragvon Minato Uzumaki » So 23. Mär 2014, 00:16

[align=center]~the god of destruction and the queen of turtune - into the snake pit~[/align]

CF: Uzushiogakure

Noch im Wald von Uzushio:

Der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko blieb schließlich stehen und wollte seiner Gefährtin noch einiges mitteilen. Die Herrin der Qual entgegnete auf die Worte ihres Machers im Bezug auf Felicita nur das was er sich schon gedacht hatte. "Ja wir werden sehen, sie ist ein einfaches Mädchen, doch ihr Herz schlägt für unseren Takashi, dass ist nicht zu übersehen und desshalb hat sie sich bewiesen, sie wird sich falls nötig auch gegen ihre Heimat stellen. Sie hat die Wahrheit erkannt, was so viele von der Elite ihres Systems nicht konnten. Sie ist ein Edelstein unter all dem Schmutz der diese Welt bevölkert , doch der Rest liegt einzig und allein in den Händen unseres Sohnes." Sprach der Uzumaki, ehe Tia nocheinmal kurz Saya erwähnte, dann ihre Meinung im Bezug auf Zuko offenbarte und gefolgt von der Bitte ihren Blutdurst nciht mehr zu zügeln. Doch wartete die Königin der Klingen nicht auf eine Antwort ihres Machers, sie setzte sich in Bewegung , gefolgt von ihren Kinder und auch der mächtigste der neun Jinchuriki tat dies. "Nun, dein Durst nach Blut ist ein Fluch deines Erben, dein Hunger nach Qual ist deine Bestimmung....du bist frei Tia Yuuki, du trägst keinen Macher Befehl der dich an Ketten an mein Wort bindet. Du kannst jederzeit Qual über sie Alle herein bringen, nur merkst du vielleicht selbst das es nicht immer weise ist das zu verkörpern was man selbst darstellt. Um unserem Sohn den Weg zu ebnen dürfen wir nicht unüberlegt handeln." Kurz blieb der Blonde stehen, er blickte auf den Rücken seiner Gefährtin, bzw. auf den Mantel auf ihrem Rücken und schloss dann kurz die Augen. "Doch ich kann dein Verlangen spüren...vielleicht ist der Tod für manche schon zum greifen nah." Erklärte er und setzte sich, nachdem er das finstere Rot seiner Augen der Welt wieder offenbarte , in Bewegung. Ihr Ziel war der Norden, ein relativ unbedeutendes Reich Tsuchi no Kuni, dass Reich der Erde. Ein Land übersäht von messerscharfen Felsen. Noch nie besaß dieses Reich eine große militärische Macht, jedoch waren die Tesuchikage der Vergangenheit aufkeinen Fall zu unterschätzen. Minato jedoch hegte kein Interesse daran, einem Dorf sich zu nähern, ihn zog es tiefer in das Landesinnere , hinein in ein kaum erforschtes Sumpfgebiet, welches man Hebi so Kotsu oder auch das Nest der Schlange nannte. *Zuko wir befinden uns im Tsuchi no Kuni, dass Ziel ist Hebo so Kotsu, sag mir ob du dich uns anschließen möchtest, oder ob wir die Sache alleine regeln sollen? Takashi ist wohl im übrigen bald wieder auf dem Heimweg, deine Entscheidung war die richtige ihn nicht ohne weiteres nach Kiri ziehen zu lassen. Vielleicht wird er sich durch dich helfen lassen. Ich erwarte eine Antwort Zuko.* Erklärte der in Kiri geborene Hakaishin, ehe er die Verbindung zur geistigen Ebene des Usuyamis wieder trennen würde.


Im Hebi so Kotsu:

Der Weg war lang gewesen und dennoch stand der reisenden "Familie" keine Erschöpfung ins Gesicht geschrieben, kurz vor dem "Eingang" zum Sumpfgebiet bliebt der Akatsuki Leader stehen und sah zur Yuuki. "Deine Kindern sollten hier die Grenze sichern, es ist schwer mit so vielen von Ihnen diesen Sumpf zu durchqueren. Doch du entscheidest am Ende, es sind deine Kinder , ich bin nur ein Berater, wenn du es wünschst verwandeln wir auch das ganze Umland in ein gut begehbares Stückchen Dreck." Der Lord der Zerstörung grinste, ehe er nun einen Fuß vor den anderen setzte und inmitten eines rießigen Sumpflandes , auf einem vermoderten Baumstumpf stand. "Selbst die Luft hier ist wie giftiger Dampf, welche Kreatur verbirgt sich an einem solchen Ort....wohl eine die nicht gefunden werden will, doch das Versteckspiel ist vorbei." Minato würde nun warten bis die Königin der Klingen an seine Seite getreten war und zusammen mit ihr weiter , tiefer in den Sumpf vordringen. Sie liefen eine ganze Weile durch das schwer zu durchquerende Sumpfland , ehe der Uzumaki plötzlich stehen blieb. "Ich kann das dämonische Chakra spüren, dass des Dämons der unseren Sohn angegriffen hat." Merkte der Akatsuki Leader an, ehe er seine Hände zu Fäusten ballte und sich seine dämonischen Klauen tief ins eigene Fleisch bohrten. *GRRRUUR , diese Macht muss den Arm des Dämons entwendet haben , den der Racchni abgerissen hat. Ebenfalls ein Puppenspieler also? GRRRRR* Eine wichige Anmerkung des mächtigsten der Neun. Kurama traute dieser Sache nicht, kein normales Wesen konnte etwas mit dämonischen Erbgut anfangen, welche Macht steckte wohl dahinter. Das Blut des Uzumakis aus der selbst zugefügten Wunde lief weiter seine Handflächen hinab. "Es wird Zeit dieser Macht mal "hallo" zu sagen, ich werde also freundlich uns bemerkbar machen. Sie sollen wissen wer sie erwartet...und vielleicht überlegen sie sich gut wie sie uns gegenüber treten." Der mächtigste der neun Jinchuuriki entfesselte einen Chakraimpuls, kurz waren alle neune Schweife des Kyuubi Chakragewands an seinem Hinterleib zu sehen. Das gewaltige Chakra riss den Boden ein und verwandelte den Ort wo der ehemalige Sage aus Konoha stand zu einem gewaltigen Krater, das Wasser und der Dreck in seiner unmittelbaren Umgebung wurden...nunja "fortgespült". Die Erde bebte unter der Last des mächtigsten Chakras was diese Welt bis dato mit eigenen Augen gesehen hatte. Der Akatsuki Leader hielt dieses Level seiner Macht jedoch nicht lange aufrecht, diente es doch nur als kleine "Anklopfaktion" , der Herr dieses Sumpflandes sollte sich nun jedoch besser zu erkennen geben, oder Minato würde eigenhändig nach dieser Macht suchen kommen...was wohl einen Neuanstrich der Landschaft zur Folge hätte, wie würde die Yuuki auf die Worte und die Entscheidung ihres Machers reagieren ? *Diese Macht wird schon bald dem Zorn eines Gottes gegenüberstehen, ich bin gespannt was sie plant, welche Rolle in dieser Geschichte einzunehmen ist.....eine Kreatur die nur aus eigenem Vorteil heraus arbeitet oder eine Chance? Einen Wert für die neue Zukunft?* Die Fragen des Jinchuurikis waren zwar mehr gegen sich selbst gerichtet, doch dennoch nickte der mächtiste der neun seinem dämonischen Bruder zu, ja er verstand auf was der Uzumaki hinaus wollte.

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Re: Hebi so Kotsu

Beitragvon Tia Yuuki » So 23. Mär 2014, 14:12

CF: Uzushiogakure

Tia vernahm noch die Worte ihres Machers. Sie war frei. Losgelöst von seinem Wort, von den Ketten, die er ihr angelegt hatte. Und obwohl er sie mahnte, weise zu urteilen, so fiel der Yuuki eben genau das so unglaublich schwer. Doch vorerst müssten sie in den Norden. Minato wusste, wo sie hin mussten. Tia folgte. Ebenso Wótan und ihre Kinder.
Sie erreichten die Grenze zum Sumpfgebiet und Minato blieb stehen. Er meinte, dass die Kinder der Yuuki besser hier warten sollten, doch legte er sämtliche Entscheidungsgewalt in die Hände der Königin der Klingen. Tia blickte zu ihren Kindern. Haltet euch verdeckt, meine Kinder. Ich werde euch rufen, wenn wir Hilfe brauchen. sprach Tia zu ihren Kindern, ehe der Racchni Wótan plötzlich noch dichter an sie heran kam. Tia legte ihm die Hand auf den gewaltigen Schädel. Du bleibst bei mir. sprach sie ruhig, fast liebevoll. Dann trat sie an die Seite des Uzumakis und sie kämpften sich gemeinsam durch den Sumpf. Tia hielt sich den Ärmel ihres Mantels vor die Nase. Es stank hier erbärmlich und das die Luft und allgemein die gesamt Umgebung hier nicht wirklich gesund war, merkte wohl selbst ein Blinder. Und Minato sprach aus, was auch Tia schon dachte. Was für ein Wesen trieb sich freiwillig in solch einer Umgebung herum. Ein Wesen, was nicht gefunden werden will, und was irgendeine Möglichkeit gefunden hat, sich gegen diese Dämpfe zur wehr zu setzen. sprach Mamoru in ihrem Inneren und beantwortete so ihre Frage. Plötzlich blieb Minato stehen, und auch die Königin der Klingen tat es ihm gleich. Er sprach, dass er die dämonische Kraft spüren könnte und auch Tia versuchte etwas zu spüren. Doch so war es ihr nicht möglich. Die Menge war zu gering und zu weit entfernt. Doch der Blonde schnitt sich ins eigene Fleisch. Dann hatte er offensichtlich einen Entschluss gefasst. Sie würden nicht länger nach dem Wesen such. Das Wesen würde von selbst zu ihnen kommen. So zumindest der Plan. Eine gewaltige Menge des Kyuubichakras wurde frei gesetzt und die neun Schweife zuckten am Hinterleib des Mannes umher. Jedoch nur kurz. Die Macht hinterließ einen Krater unter ihnen. So hatten sie zumindest keine nassen Füße mehr. Ich brauch dringend eine Dusche... murmelte Tia nur, als sich die Macht des Mannes wieder verflüchtigte. Dann blickte sie sich um. Meinst du, dass sie darauf reagieren wird und sich zeigen wird? Egal wo sie sich versteckt hat, wenn sie klug ist, bleibt sie in dem Versteck. sprach Tia ruhig zu dem Uzumaki und kraulte Wótans Kopf, den der Racchni an ihr Bein drückte.

Sorry für den kurzen Post, ich hoffe die nächsten werden besser ^^
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Danke an Lena für das Set! :)

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Re: Hebi so Kotsu

Beitragvon Momoko » So 23. Mär 2014, 22:44

Im Labor

Ashi, Taima und Kaori kümmerten sich nun um den Neuankömmling welcher sich gerade eben in der Gewalt der Takagaki befand. Sie war sich sicher das die Informationen die sie durch ihren Gefangen bekam äußerst wichtig für kommende Projekte werden konnten. Auch durfte man den Nutzen einer neuen Labor Ratte nicht vergessen. Momoko verstaute gerade die Leichen, ihre neuen Präparate und wollte sich gerade an ihr neues Projekt setzen als sie das bekannte flattern ihres kleinen Mutanten wahrnahm. Sie schaute auf zu diesem welcher sich gerade zu seinem Hauptkörper begab um sich so wieder zu vervollständigen.

"Was gibt es?" fragte sie und streckte die Hand aus. Jelly flog zu ihr und setzte sich mit seinem krüppeligem kleinen Fuß auf ihre Hand um ihr die Informationen zuzusenden:

Nach dem Jelly die Informationen überbracht hatte das sich oben im Sumpf ein Fremdling aufhielt hatte er sich zusammen mit Ashi nach oben begeben um dort die Situation zu beobachten. Der Kampf gegen Satou sollte nicht von langer Dauer sein. Ferris führte ihn durch den Kampf wie einen Hund an der Leine und das auftauchen von Ashi und Lin machte den Sieg nur noch eindeutiger. Gerade wollte Jelly seinen Posten verlassen und zu Momoko zurück kehren da nahm er zwei Personen und einen ganzen Haufen kleinerer Lebewesen wahr welche sich etwas weiter entfernt befanden. Jellys gute Okulare Wahrnehmung zeigte ihm schnell den Weg auf welchen er gehen oder besser gesagt fliegen musste um zu diesen zu kommen. Sofort erkannte er die beiden Ankömmlinge. Minato Uzumaki und die Mutter seines Kindes. Damals in Travincal hatte er die Geburt von Minatos Sohn mit erlebt und diese Beiden ebenfalls gesehen. Auch hatte er Minato in Konoha gesehen und nun war wohl der Tag gekommen von welchem er gesprochen hatte. Nun war sein Auftrag wohl klar...

Momoko lies Jelly wieder frei und dieser Flog los um Minato einen Empfang zu bereiten, einen den sie nur all zu gerne Persönlich Unterstützen würde.

An der Oberfläche


Die Erde erbebte unter der Kraft des Kyuubi chakras und veränderte sogar die Vegetation. Jelly flog in einem Großen Schwarm aus den umliegenden Luftlöchern der Umgebung aus der Höhle und deckte die Umgebung ein wie ein Bedrohlicher Vogelschwarm. Jellys Hauptkörper schwebte in der Mitte des Schwarms welcher Tia und Minato einhüllte aber den beiden nicht zu nahe kamen. Dann begann die Erde zu beben und sich zu bewegen. Langsam aber sicher erhob sie sich der Boden um die Ankömmlinge und erhob sich gut 5 Meter in die Luft. Als der Boden wieder stockte erschien in der auf der Anderen Seite der sich nun erhobenen Plattform die Schlangengöttin höchst persönlich, sitzend auf einem Thron aus Erde der Mit Schlangen verziert war. Doch war sie nicht allein. Vor ihrem gerade erschaffenen Thron erschein Ferris welcher sich vor diesem niederlies und auch weitere Ihrer kürzlich erschlossenen Mitglieder erschienen hier um ihr beiseite zu stehen.

"Minato Uzumaki. Was verschafft mir die Zweifelhafte Ehre?"
fragte Momoko und schaute herablassend zu dem Neuankömmling. Sie war gespannt was der Jinchuuriki des Neunschwänzigen von ihr wollte.

Out: Die Erhebung und auch der Thron wurden mit dem Tsuchi Kikaku geschaffen. Da es sich dabei nicht um das Doryo Heki handelt würde ich meinen das der Prozess eher langsam ist und daher nicht als sonderlich bedrohlich dargestellt werden sollte^^ Außerdem gilt es mehr der Symbolik und der Coolen Atmo^^ Öhm ihr braucht auch noch nicht antworten da Taima und bestimmt auch Ashi noch dazu kommen wollten^^

Selbsterfundene Jutsuliste
Name:Doton: Tsuchi Kikaku no Jutsu
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: Doton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering-Hoch
Vorraussetzung: Ninjutsu 2
Beschreibung: Die Hände werden auf den Boden gedrückt, und Dotonchakra in den Boden geleitet, dann kann man Gegenstände daraus formen. Je nach Größe wird mehr Chakra verbraucht.


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Re: Hebi so Kotsu

Beitragvon Minato Uzumaki » Mo 24. Mär 2014, 00:16

[align=center]~The Snake Queen?~[/align]

Der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko durchquerte zusammen mit der Königin der Klingen das Sumpfland. Wie Minato es seiner Frau vorgeschlagen hatte lies sie die Racchni als Wachposten zurück. Der Sumpf selbst konnte sonst zu ihrem schlimmsten Feind werden. Einzig und allein Wótan , der Retter ihres Sohnes begleitete die Herrin der Qual und den Uzumaki tief in den Unterschlupf dieser seltsamen Macht hinein. Minato hatte die Lust verloren zu suchen , er wollte nun das diese Macht sich offenbarte, sie würde sich zeigen müssen oder hier würde es so richtig rund gehen. Dagegen wirkte wohl ein Meteoriteneinschlag wie ein harmloser Feuerwerkskörper.So entlud der mächtigste der neune Jinchuuriki eine gewaltige Menge seines Chakras, er brach die Erde unter sich, dränge den Sumpf selbst zurück. Ein sanftes "anklopfen" also. Tia kommentierte dieses Schauspiel ebenfalls , natürlich mussten sie einen gewissen Hygiene Standard wiederherstellen nachdem sie dieses Sumpfgebiet verlassen hatten. "Nun meine Königin, diese Macht wird sich zeigen, sie hat keine andere Wahl." Plötzlich schoss ein Schwarm seltsamer Kreaturen hervor. Der Lord der Zerstörung erkannte sofort das Wesen, er war diesem bereits in Konoha begegnet, doch diese hier wirkten wesentlich kleiner, zerbrechlicher und doch sammelten sie sich zu einem mächtigen Schwarm, ganz nach dem Motto Masse statt Klasse. Als plötzlich der Boden unter ihren Füßen bebte und bereits kurze Zeit später sich das Erdreich aus dem Sumpf erhob. Die dämonischen Augen des ehemaligen Konoha Shinobi fokussierten die Gestallt die aus dem Sumpf aufgetaucht war, wie eine Königin gab sie sich preis und kam sogleich zu Punkt, ja welchen Grund hatte der Besuch des Kyuubi Jinchuurikis? Minato grinste plötzlich und klatschte in die Hände. "Ein wahrlich beeindruckender Auftritt. Es ist nicht unnormal das du meinen Namen kennst, doch ich kenne den deinen nicht. Lass uns." Der Körper des Akatsuki Leaders würde ruckartig nach Vorne schnellen, er nutzte seine dämonische Geschwindigkeit und würde direkt vor Momoko wieder landen, mit seiner Hand sah es erst so aus , als würde er den Körper der Herrin des Sumpfes packen, doch stattdessen verbeugte sich der Jinchuuriki. "Der Höflichkeit halber, Minato Uzumaki. Nun um vor zu greifen, ich erkenne den Gestank deines verfluchten Körpers wieder ...ich besitze Wissen rund um Kräfte die lange vor deiner Existenz bereits in dieser Welt um die Vorherrschaft kämpften ....doch das ist nicht der Grund warum ich den Weg auf mich nehme....du warst bei der Geburt meines Sohnes anwesend, jedenfalls diese kleine Kreatur die du zu führen scheinst. Du bist ein Puppenspieler und ziehst deine Fäden im verborgenen , doch glaubst du wirklich das mir etwas entgangen ist?" Minato lehnte sich nun wieder zurück und blickte der "Schlange" direkt entgegen. "Ich kann das Körperteil des Dämons spüren welches du dir angeeignet hast und ich weis genaustens welch krankes Wissen wohl in deinem nicht unklugen Köpfchen steckt....also stellt sich mir die Frage, was ist deine Rolle in diesem Spiel?" Minato streckte nun seine Hand aus, er berührte den Thron der "Königin". "Ihr seid wohl die Herrin dieses Landes, eine Königin ....ja die Königin der Schlangen, ein passender Name, eures Erbes gerecht....doch eure königliche Herrschaft könne bald schon ein schnelles Ende finden, denn...." Plötzlich geschah etwas mit dem erdenen Thron das Chakra des Uzumakis schien einen Zerfall einzuläutern der das Erdreich aus dem der Thron bestand einfach zersetzte, dieser Prozess ging zu schnell für das menschliche Auge, doch vielleicht war Momoko mächtig genug diesen Prozess erkennen zu können. "Du stehst einem Gott gegenüber und ich werde die Zerstörung bringen, also sag mir was du mit dem was du gestohlen hast vor hast und sag mir welche Rolle du glaubst in dieser Welt zu spielen. Ich mag ein Freund der Worte noch sein, doch meine Gefährtin ist dies nicht und sollte sich auch nur ein Nackenhaar bei mir sträuben dann wirst du den Unterschied kennen lernen zwischen einer Königin und einem Gott." Ja Minato war nicht gewillt lange Gespräche zu führen und kam direkt zum Punkt. "Ich hatte mein Kommen angekündigt und nun bin ich hier, du lebst in einem Sumpf wohl deiner nicht würdig , also gehe ich davon aus das du einen Plan hast schon sehr bald dich der Welt zu offenbaren....du merkst vielleicht das ich sehr daran interessiert bin....sehr an dir interessiert bin." Der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko kam nun näher. *GRUUUR sie stinkt nach Orochimaru.....dieser verfluchte Wicht hat es also geschafft über die Jahre hinweg zu überdauern , zumindest gab er das weiter was ihn so abscheulich gemacht hat GRRRR.* Natürlich kommentierte der mächtigste der Neun die Situation ebenfalls, war er es doch , der auf den Ahnen Momokos vor vielen Jahren selbst getroffen ist und sogar an dessen Seite gekämpft hatte."Natürlich komme ich nicht um dir zu drohen oder um rein nur diese Informationen zu erhalten, ich möchte DIR wenn du dich als das herausstellst was ich glaube ....einen Handel vorschlagen. Doch zuerst solltest du meine Fragen wahrheitsgemäß beantworten." Der Hakaishin grinste nun und nahm wieder etwas Abstand zu der Schlangenkönig ein, wie würde diese auf die Worte des Blonden reagieren und konnte sich Tia jetzt noch zügeln , würde die Situation durch den Drang der Königin der Klingen ohne weitere Worte eskalieren? Der modrige Gestank dieses Sumpfes konnte einen wahnsinnig werden lassen und dennoch lag die Konzentration volll und ganz auf der Schlangendamen, die sich so königilich präsentierte, hoffentlich war sie schlau genug hinter die Fassade des Uzumakis zu blicken und zu erkennen wie ernst diese Situation war.


[hr]

Ju・ryoku: Nun auch wenn Minato und der Kyuubi no Yoko zusammen die wohl tödlichste Gefahr für diese Welt darstellen, trägt der Jinchuuriki für diese Macht eine große Bürde mit sich. Um die Verbindung zum mächtigsten der Neun zu perfektionieren, sodass sie wahrlich Eins wurden war es nötig völlig sich dem Kyuubi und seinem bäsartigen Chakra hinzugeben. Normalerweise nach erreichen der Soultailedstufe gewöhnt sich der Körper eines Jinchuurikis an das mächtige Chakra seines Bijuu. Jedoch bevor bei Minato dieser Effekt eintreten konnte , hat sich durch das dauerhafte Leben innerhalb einer Kyuubiverwandlungsform sich bei Ihm eine Art Autoimunerkrankung gegen das Chakra des Neunschwänzigen gebildet. Dadurch vernichtet sich sein Körper beim heraufbeschwören größerer Chakramengen des Kyuubi nach und nach selbst. Die Schäden am eigenen Körper werden jedoch durch das Chakra selbst und seine ganz eigenen Eigenschaften umgehend wieder geheilt , so entsteht für den Körper des Jinchuurikis ein unheimlich anstregender Zustand der De- und Regeneration. Diese Krankheit hat mir großer Sicherheit den Tod des Uzumakis zu Folge, er selbst hat sich mit seinem Schicksal bereits angefreundet und wartet nun auf den Tag andem er seine Aufgabe erfüllt hat und von dieser Welt , der neuen Ära gehen kann...denn diese würde er vor seinem Ableben schaffen, dass war sein Ziel , seine Bestimmung. Minato gab diesem Zustand den Namen Ju・ryoku was in etwa "magische Kraft, aber auch Fluch im Inneren" bedeutete. Er fand diesen Namen passend weil die Macht die Er und der Neunschwänzige besaßen für sie ein Segen, ein Zeichen ihrer Bestimmung war und diese entwickelte Krankheit eben der Preis war den sie für diese Macht zahlen mussten. Jedoch war dies nicht der einzige Grund, das Ju・ryoku führte zwar dazu das sich diese "Autoimunerkrankung" bei Minato eingestellt hatte, jedoch veränderte das Chakra auch die DNA Struktur des Jinchuurikis vollständig, nur so war es dieser Krankheit möglich auf das Chakra des Kyuubi zu reagieren. Durch das Kyuubi Chakra allgemein besitzt der Körper des Uzumakis eine übermenschliche Art der Selbstheilungskräfte. Verletzungen und Krankheiten die Andere Wochen ans Bett fesseln kurriert Minato in wenigen Tagen, ohne das das Chakra direkt Einfluss auf die Verletzung nimmt. Nun hat sich dieser Zustand durch die Krankheit des Uzumakis weiterentwickelt, sie ist sozusagen mutiert auf ein wesentlich stärkeres Maß. Die Körpertemperatur des Jinchuurikis ist weit über der eines gewöhnlichen Menschen, sie liegt um etwa 2°C höher als bei jedem Anderen. So ist es für den Jinchuuriki normal das seine Körpertemperatur bei etwa 38-39°C liegt. Es ist somit ein Fieber ähnlicher Zustand der jedoch den Uzumaki nicht beeinträchtigt. Sein Körper verhindert durch die Verbindung zum Kyuubi das diese Temperatur fällt oder großartig ansteigt, sie bewegt sich lediglich im angegebenen Raum und überschreitet den kritischen Wert der 40°C nicht. Ebenfalls ist das Blut des Jinchuurikis nun in seiner ganzen Eigenschaft anderst, es ist allein in seiner Farbe einen Ton dunkler wie das Blut Anderer, doch es ist nicht nur seine Farbe welches es so besonderst macht. Durch Einahme des Blutes könnte eine andere Person seine eigenen Selbstheilungskräfte vervielfältigen um so Wunden innerhalb kürzester Zeit zu versorgen. Ein Tropfen des Blutes auf einem kleinen Kratzer reicht aus um die Wunde sofort zu verschließen. Bei größeren oder Inneren Verletzungen muss das Blut von seinem Gegenüber getrunken werden, das Blut selbst jedoch ist da der komplette Körper des Jinchuurikis sozusagen durch das Kyuubichakra verseucht ist ebenfalls infiziert. Sollte Jemand das Blut in größere Mengen zu sich nehmen vergiftet er seinen eigenen Körper und infiziert sich somit mit einer ähnlichen Krankheit wie Minato. Der Körper des Gegenübers fängt an sich nun selbst zu bekämpfen und ohne ein regeneratives Chakra so mächtig wie das des Kyuubi ereilt diese Person den Tod. Daher ist es umso tükkischer das sich eine Abhängigkeit von dem Geschmack und dem Gefühl welches das Blut einem vermittelt für all Jene einstellt , die von dem Saft des Lebens einmal gekostet haben. Durch eine weitere Mutation dieser Krankheit reduzieren sich die körperlichen Nachteile durch die Verwandlungsstufen wieder. Minato und der Kyuubi selbst führen dies auf das weiterhin rücksichtslose Einsetzen der Kyuubi Chakracloakformen zurück. Minato hat gelernt mit dem Kyuubi Chakra so umzugehen das es seinen Körper nicht weiter beeinträchtigt und er war somit der Meinung wieder vollkommen die Macht eines Soultailed Jinchuurikis einsetzen zu können. Ebenfalls hat sich etwas weiteres heraus kristallisiert. Durch die über längeren Zeitraum Konzentration und Übung mit geringen Mengen des Kyuubi Chakras ist der Jinchuuriki nun in der Lage selbst kleine Mengen von dämonischem Chakra über Kilometer hinweg zu spüren. Diese Spürfähigkeit ist mitlerweile durch die verschiedenen Übertragungen des bösen Willens des Kyuubi und mithilfe des nyūmon kyūsen so geschärft das er selbst geringe Chakramengen von dämonischen Chakra über einen Dimensionsunterschied hinaus genau feststellen kann. Versiegelte dämonische Chakramengen sofern diese von Minato Chakrafremd sind können nicht erspürt werden, das dämonische Chakra muss aktiv sein, geringes dämonisches Chakra wie in Form der Shinokishi kann nicht erspürt werden über den Dimensionsunterschied hinaus. Die Krankheit hat jedoch obwohl sie sich langsam regulliert und Minato damit umgehen kann bereits schwere Schäden innerhalb seines Körpers angerichtet. Die allgemeine Lebensspanne des Uzumakis ist aufgrund dieser Umstände wohl verkürzt worden. Nun kann der Schein durchaus trügen und der Uzumaki musste feststellen das das Kyuubi Chakra ihn viel mehr kosten würde als sein Leben. Noch war seine Aufgabe nicht erfüllt also musste Minato weiter machen. Das Ju・ryoku verhindert nun nach einer weiteren Mutation noch viel extremer als zuvor die Freisetzung hoher Mengen von Kyuubi Chakra, bzw. ist der ehemalige Konoha Shinobi nicht mehr dazu in der Lage diese Macht lange in seinem Körper zu halten. So sind die Soultailed Tailed Formen Version 1 und 2 bis zum 3 Tailed ( Die 0 Tailed Form ist hiervon nicht betroffen) auf 5 Posts beschränkt. Die Soultailed Versionen 1 und 2 von den Tailes 4 bis 7 auf 3 Posts und die Tailed Formen beider Versionen von 8 und 9 auf zwei Posts. Zusätzlich zu diesen Einschränkungen wird der Körper des Uzumakis durch Freisetzungen solcher extremen Kyuubi Chakra Mengen stark geschwächt, sollte der Jinchuuriki durch pure Willensstärke oder mithilfe des Kyuubi länger in den Tailed Formen bleiben hat er mit schweren Schäden vorallem innerhalb seines Körpers zu rechnen. Genauso kann es passieren das nach dem Ablauf einer Postperiode sich eine Tailedform deaktiviert oder sich Chakra instinktiv zurück zieht bzw. abschwächt um weitere Schäden am eigenen Körper zu vermeiden, lediglich der Kyuubi no Rikudo Mode ist die Ausnahme für diese Regelung.
Durch das Ju・ryoku ist Minato zudem seit der Situation und seinem bisher größten Schwäche Zustand in Kiri-Gakure dazu in der Lage die Krankheit in seinem Inneren in seinem Blut oder das Chakra des mächtigsten der Neun zu infiltrieren und in seiner "Konzentrationsstärke" zu erhöhen. Aus der Sicht eines Medic Nin könnte man wohl sagen, das die Viren in seinem Blut normalerweise nicht ausreichend sind um zumindest in geringen Mengen , eine Ansteckung mit dieser Krankheit hervor zu rufen. Minato lernte jedoch die Konzentrationsstärke dieser Viren durch die Regenerationskräfte des Kyuubi zu verfielfältigen. Dies geschieht ebenfalls durch das Chakra des mächtigsten der Neun isoliert in seinem Körper wesshalb keine erhöhten Nachteile für den eigenen Körper entstehen, außer halt durch die allgemeine Verwendung von Kyuubi Chakra. Je stärker die Viren innerhalb von Minatos Blut oder einer verseuchten Form des Kyuubi Chakras konzentriert werden, desto stärker ist auch der allgemeine Abhängigkeitseffekt, die extreme Abhängigkeit zusammen mit der Macht des Zerfalls durch diese Krankheit ist eine absolut tödliche Kombination, die nun ihre Vollendung gefunden hat. Um die Virenkonzentration innerhalb des Chakras oder seines eigenen Blutes zu erhöhen zahl der Uzumaki einen Chakraverbrauch von einmalig hoch, dadurch wird die Virenkonzentration soweit erhöht das eine Ansteckung mit dem Ju・ryoku möglich ist. Befällt das Ju・ryoku einen Organismus heftet dieses sich zuerst an eine besondere Chakraquelle und verseucht diese. Der Infizierte ist nun nurnoch dazu in der Lage sein besonderes Chakra begrenzt zu verwenden. Die übertragene Krankheit selbst hat etwas abgeschwächte Auswirkungen wie bei Minato, sie stellt ebenfalls eine Deregeneration beim Opfer ein , wesshalb dieses einem enormen Schwächezustand verfällt und Organe , das Fleisch , der Körper selbst damit beginnt sich selbst zu zersetzen. Sollte eine besondere Chakraquelle infiziert werden , werden diese Nachteile stärker je mehr das besondere Chakra genutzt wird. Allgemein richtet sich sollte sich die Krankheit übertragen haben, eine Abhängigkeit zum Chakra des Kyuubis ein, gleichzeitig ein enormer Schwächezustand, der mit Schwindel, einer erhöhten Körpertemperatur beginnt und je nach Konzentrationsstärke zur sofortigen Kampfunfähigkeit oder dem kompletten Zerfall des Körpers führt. Die Konzentrationsstärke ist das richtige Stichwort, eine Berührung ist aufjedenfall von Nöten um die Krankheit zu übertragen. Durch den oben erwähnten Chakraverbrauch von hoch lässt sich die Krankheit übertragen, gleichzeitig jedoch kann Minato die Konzentrationsstärke direkt innerhalb der Berührung erhöhen und so den Organismus direkt zerfallen lassen. Um die Krankheit via Chakra zu übertragen ist eine Berührung von mindestens der Länge eines Postes erforderlich (Danach muss der Gegenüber eine Nachbewerbung stellen und sich eine ähnliche Krankheit wie die Minatos mit abgeschwächtem Ausmaß nachbewerben). In dieser Zeit beginnt das Kyuubi Chakra bereits damit den Körper der Person durch die Deregenerationskraft zu zersetzen, äußerlich ist dies an abplatzender Haut und Blutungen zu erkennen (ähnlich wie bei der V2 Verwandlung). Hält Minato die Berührung länger als einen Post lang aufrecht verbreitet sich das Chakra, ab dem zweiten Post ist eine komplette Kampfunfähigkeit beriets eingerichtet, das Chakra lässt die Organe versagen, es kommt zu inneren Zerfallerscheinungen , ab dem dritten Post ist der Körper des Gegenübers dann vollstädig zersetzt und es bleiben nurnoch Knochen und andere Überreste übrig. Lediglich Personen mit stark regenerativem Chakra können sich dagegen behaupten. Es ist ebenfalls möglich einzelne Körperteile zerfallen zu lassen um somit Beispielsweise einen Arm einfach absterben zu lassen. Die Nachteile der Krankheit bleiben für den Uzumaki jedoch erhalten, auch weiterhin kann er das Chakra des mächtigsten der Neun nur im begrenzten Maß nutzen, wenn er seine Krankheit dazu benutzt sein Opfer zu richten, hat dies durch die Aufwendung von Kyuubi Chakra die allgemeinen Nachteile der Krankheit zur Folge. Minato ist dazu in der Lage während der Berührung auch die Deregeneration seines Chakras zu annulieren und mithilfe des Kyuubi Chakras die körperlichen Schäden wieder zu negieren. Auch kann er die Krankheit als Wirt restlos aus dem Körper seiner Opfer wieder entfernen und die Viren in sich aufnehmen. Dies muss durch einen direkten Blutkontakt erfolgen. Beispielsweise durch einen Biss und zusätzlich ist hierfür die Aufwendung extrem hohe Chakramengen erforderlich, welche den Uzumaki in einem starken Schwächezustand zurück lässt. (Alle weiteren Anwendungsweisen dieser Krankheitsübertragung oder des degenerativen Zerfalls benötigen die Ausschreibung von extra Jutsu.)

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Re: Hebi so Kotsu

Beitragvon Linquay » Mo 24. Mär 2014, 08:26

„Was zum Henker war das? Ich bin noch nicht mal einen Tag hier und schon bricht alles aus einander.“
Jetzt war Linquay aufgeschreckt. Auch die Tatsache, dass Ashi an ihm vorbei „lief“ war ihm ungeheuer. Schnell beschleunigte er seine Schritte um mit dem Kräftigen Nukenin aufzuholen.
„Das kam von der Oberfläche. Was da wohl passiert ist? Ein Übriggebliebener Sprengsatz vielleicht?“
Nun zögerte Lin kurz. Er hasste es um Hilfe zu fragen. Aber leider war er noch nicht in der Lage selbstständig aus der Höhle zu kommen.
„Hey, kannst du mir mal eine helfende Hand leihen. Ich komm selbstständig nicht hier raus. Außerdem bin ich der Meinung, das wir gut als Team arbeiten würden. Deine Kraft und meine Fähigkeiten im Genjutsu. Damit ließe sich schon was anfangen, findest du nicht?“
Der Blinde machte eine Pause in seiner Ausführung um einen Zug von seinem Glimmstängel zu nehmen. Das Nikotin breitete sich durch seinen kompletten Körper aus. Das angenehme Gefühl der Suchtbefriedigung setzte ein.
„Also, würdest du mich bitte mit nach oben nehmen? Leider beherrsche ich das entsprechende Dotonjutsu noch nicht. Ich wäre dir sehr verbunden, wenn du mir helfen würdest. Ich gebe dir auch mal eine Runde aus, wenn wir in einem Gasthaus landen sollten.“
Wieder führte Lin die Zigarette zu seinem Mund. Wieder nahm er einen kräftigen Lungenzug. Wieder Atmete er eine Rauchwolke aus. Alles was er tun konnte, war auf die Antwort des selbstverliebten Kerls zu warten. Wenn er ablehnte, so würde Lin hier unten bleiben und mit seinen Musikinstrumenten üben. Wenn er zustimmte, so würde er sich einfach in ihn hängen. Sein Kekeigenkai wollte er nicht nutzen, da ihm das im falle eines Kampfes nur Zeit kosten würde.

Sorry für den kurzen Post, aber ich bin etwas unter Zeitdruck. Der Nächste wird länger und besser.

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Re: Hebi so Kotsu

Beitragvon Taima Fukuda » Mi 26. Mär 2014, 20:47

CF: Hebi so Kotsu - Modrige Zelle

Kaori hatte also keine Verwendung dafür, mit ihm mitzugehen. Der Landstreicher verlies schnell die Zelle. -Dann bleibst du halt bei deinem Puppenspieler.- dachte sich Taima und konzentrierte sich gleich darauf, seine Verschmelzung mit dem Erdreich zu vollziehen. Das Chakra seiner Sensei war erspürbar, wenn auch nicht direkt, denn eine andere, mächtigere Präsenz, die sich wohl bei ihr befinden sollte, erschwerte ihm die Suche nach seiner Sensei. Der Grünschopf konnte noch nicht abschätzen, ob das eher gut oder schlecht für ihn und seine Freunde hier im Untergrund sein könnte. Doch eines war klar. Vorsicht wäre besser als Nachsicht, daher versteckte sein wahres Ich vor der Welt und hatte das Tarnungsjutsu benutzt, dass er schon früh entwickelte. -Was mag uns da oben erwarten, Bruderherz?- -Wenn das Freunde des Puppenspielers wären, dann könnte uns etwas...- Der Grünschopf stoppe innerlich. Sein halber Körper war mitsamt dem Bauch schon im Erdreich versunken, als eine weitere Erschütterung zu spüren war. Diesmal war es kein Erdbeben, wahrscheinlich noch etwas Gefährlicheres als das. Eine ihm unbekannte Kraft wurde in die Erde geleitet, die sich unter der Schlangenfrau erhoben hatte. -Sensei!- Die anfangs nervige Trainingspause dank Ashi wurde nun zu einem besorgniserregenden Zwischenfall, von dem der Nukenin nicht wusste, was ihn erwarten würde. Leider würde Taima nicht schneller, je mehr Gedanken er daran verschwendete und begab sich halt selbst an die Oberfläche.

Er konnte es kaum erwarten, aus dem Erdreich auszutreten, denn was er da vorfand, sah nicht gut aus. Der grüne Busch Haare war als erstes zu erkennen und langsam sollte sich sein Kopf aus dem Boden erheben, mitsamt dem Rest des Fukudas. Gekonnt würde er neben seiner Sensei auftauchen, die sich wohl irgendwelche Schwierigkeiten aufgehalst hatte. Er konnte zwei weitere Fremde erkennen die in das Sumpfland vorgedrungen waren. Ein blonder Mann stand sehr nahe an Sensei Momoko, anscheinend hatte der Landstreicher die Begrüssung verpasst. –Falsche Zeit, falscher Ort, Taima.- Es sah so aus, als wäre er noch nicht zu spät gekommen.
Der zweite Blick zeigte ihm seine Begleiterin, die das Bild komplettierte. Sie trugen den gleichen Mantel, schwarz, rote Wolke. Sie kraulte ein unbekannten Geschöpf. So etwas… gewöhnungsbedürftiges hatte Taima noch nie gesehen und doch schien es perfekt zu harmonieren. Aus ihren dunklen Haaren stachen zwei Hörner hervor. Ein ungutes Gefühl mischte sich in seinem Magen zusammen. Jemand, der sich auf diese Art und Weise ankündigt, könnte noch mehr Macht besitzen. Instinktiv aktivierte er sein Aufnahmejutsu, er wusste nicht genau wieso. –Sind das…?- er stockte und fixierte mit seinen gelben Augen ihren Gefährten, als der sprach. Seine Worte waren ihm sehr ernst und Taima beschloss, abzuwarten. Er versuchte, möglichst neutral und gelassen zu wirken, auch wenn der blonde Shinobi gegenüber ein Grinsen bevorzugte. Nun war er also neben seiner Sensei und war gespannt darauf, wie sich die Sache entwickelte. Innerlich war Taima sich unschlüssig, was er daraus interpretieren soll. Der unbekannte Besuch sprach von einem Handel, den er mit der Schlangengöttin eingehen würde. Doch, -Was für ein Handel, redet er vom Puppenspieler?- fragte er sich. Seine Schöpferin würde wohl wissen um was es geht, daher wollte er sich für Erste im Hintergrund bereit halten. Denn, man sollte ein Gespräch unter Bekannten nicht stören.

Name: Sairoku no Jutsu ("Technik der Aufnahme")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 5, Zetsu-Erbe, unversteckes Merkmal (Augen)
Beschreibung: Durch diese Technik ist Taima in der Lage Kämpfe oder auch allgemein Geschehnisse aufzuzeichnen. Dabei nimmt der Anwender nicht nur das auf, was er sieht, sondern auch das, was er hört.
[align=center]"Taima redet" // -Taima denkt- // "Taimong redet" // -Taimong denkt- // Jutsus // und Handlung

Bewerbung // ZA


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Re: Hebi so Kotsu

Beitragvon Ashi Izou » Mi 26. Mär 2014, 20:58

Hebi so Kotsu - Modrige Zelle

Noch im Untergrund

Mit gemächlichen Schritten bewegte sich weiter vorran, stets weiter durch die zahlreichen Gänge der Schlangenhöhe und es kostete ihn einige Minuten, ehe er das vermeindliche Labor Momoko`s gefunden hatte, jedoch schien dieses leer zu sein. "Hmmm." grummelte er genervt hervor, während ihm der blinde Lin weiterhin gefolgt war und belabbert hatte. Momoko schien nicht da zu sein und daher musste der Izou so oder so an die Oberfläche und nachschauen was da Sache war. Vielleicht waren ja tatsächlich weitere Freunde vom Puppenkasper aufgetaucht, welche ihn nun suchten oder gar schon gefunden hatten. "Ob die wohl auch mit Puppen spielen?" schoss es ihm verächtlich durch den Kopf, während er sich ein hämisches Grinsen zur Belustigung nicht verkneifen konnte. Jedoch bekam auch diese Art der guten Laune einen schwachen Dämpfer verpasst, denn anscheinend wollte Lin ebenfalls mit an die Oberfläche und gemeinsam mit Ashi nachschauen was dort oben Sache sei. "Schon gut. Ich kümmer mich schon darum. Behalte du lieber unseren Gast im Auge" antwortete Ashi lediglich, ehe er sich von seinem Begleiter abwandte und sich eine passende Wand inmitten der Schlangenhöhle aussuchte. Ashi hatte kein wirklich gutes Bild über den Blinden, zwar schien dieser ein netter Kerl zu sein und an sich auch ein umgänglicher Typ, doch waren solche Eigenschaften nicht wirklich hilfreich, um von dem eingebildeten Nukenin respektiert zu werden. Somit hielt der Jionguträger den Erben der Isoro-Gene als wenig hilfreich und hätte diesen auch niemals freiwillig das erste Mal nach oben befördert, wenn sich jener dabei nicht in seinem Körper befunden hätte. Daher würde er der Ursache des Bebens und jenem selbst, alleine auf den Zahn fühlen nachschauen, wodurch oder von wem es verursacht wurde. Fix war somit auch eine passende Wand auserkoren, in welcher er nur wenige Augenblicke später mittels "Doton: Dochūsenkō" verschwand.


An der Oberfläche

Der schlammige Boben blubberte leicht, ehe sich anfangs erst der Kopf, gefolgt vom restlichen Körper, allmählich aus dem Boden erhob. Durch sein Auftauchen betrat Ashi einige Meter hinter Momoko die Szenerie und blickte sich anfangs neugierig um, ehe er feststellte, dass sich in der Umgebung wohl niemand mehr befand, bis auf die Personen vor ihm. Mit dem Klima und den Eigenheiten des Sumpfes hatte er sich zwar schon allmählich anfreunden können, dennoch war es arschkalt und der bereute jetzt schon, dass er sich seinen Mantel nicht übergezogen hatte und somit gerade in seinem ärmelosen Oberteil herumspazierte und sogar seine stylische Sonnenbrille im Untergrund vergessen hatte. "Hoffentlich war es das wert." Mit langsamen Schritten näherte sich Ashi also der Schlangendame, ehe er letztlich neben ihr zum Stillstand kam und auch erst jetzt einen guten, vollständigen Blick auf die Eindringlinge erhielt. "Das sind also die Hampelmänner, welche das Beben verursacht haben?" meinte er zu Momoko, ohne seinen Blick von den Unbekannten abzuwenden. Der Kerl trug einen dunklen Mantel, bedrohliche Klauen sprießen aus seinen Fingern hervor und seine Augen wirkten irgendwie....animalisch. Die Dame, welche sich etwas weiter hinten befand, schien aber auch kein "Normalo" zu sein. Zwei spitze Höhner prangten aus ihrer dunklen Haarpracht hervor, ihr Körper wurde ebenfalls von einem dunklen Mantel bedeckt, während eine merkwürdige Kreatur an ihrem Bein hing. Kurz runzelte Ashi die Stirn, irgendwie schien die ganze Truppe dort nicht wirklich menschlich zu sein und wiesen krasse animalische Züge auf, welche der Jionguträger so noch nie gesehen hatte. Nochmals ließ er seine Eindrücke Revue passieren, blieb erneut auf den Mänteln hängen. "Schwarze Mäntel, rote Wölkchen....Moment!" Nun war bei dem dunkelhäutigen Nukenin auch endlich der Groschen gefallen. "...Akatsuki." Viele Geschichten rankten sich stets um diese Organisation, welche aus starken, außerordentlichen Verbrechern bestand. Natürlich war Ashi jene Organisation geläufig und somit war auch ihm nun bewusst, dass die Bedrohung, welcher sie gegenüberstand wohl größer sei als angenommen. "Hatte der Puppenkasper echt solch groß kalibrige Freunde?" gute Frage, dessen Antwort wohl schon früh genug kommen sollte. "Interessant. Nach Puppenspielern sehen die nicht aus." drang es aus seinem Mundwerk hervor, während sein Blick weiterhin gespannt auf den Neuankömmlingen lag und seine Miene - wie so oft - weiterhin von einem abschätzigen Grinsen geziert wurde und seine Hände sich vor seiner Brust verschränkten. Das derweil auch Taima direkt auf der anderen Seite Momoko`s aufgetaucht war, hatte der dunkelhäutige Nukenin nicht ganz mitbekommen, zu sehr war er dabei mit den Mustern der Anderen beschäftigt. Davon abgesehen, hätte es ihn wahrscheinlich sowieso nicht wirklich gejuckt.



Name: Doton: Dochūsenkō ("Erdfreisetzung: In der Erde verborgene Bewegung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Doton
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 4
Beschreibung: Doton: Dochūsenkō ist eine Technik, mit der man sich unter der Erde verstecken und bewegen kann. Der Anwender kann diese Technik zusammen mit einer langen Waffe nutzen, um aus der Erde heraus seine Gegner anzugreifen. Der Anwender kann maximal 2 Posts unter der Erde verweilen, wobei er nichts sehen kann und erleidet auch Schäden sollte der Gegner den Boden zerstören, wie etwa Prellungen und Quetschungen.


Falls irgendwas mit den Aussehen nicht stimmt, einfach PN, dann wirds umeditiert.
[align=center]Bild[/align]

Reden; Denken; Jutsu; Andere


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Re: Hebi so Kotsu

Beitragvon Tia Yuuki » Do 27. Mär 2014, 00:38

Der Plan des Uzumakis ging auf. Beinahe wie in einem schlechten Film began die Erde unter ihren Füßen zu beben und königlich erhob sich auf einem Thron eine Person. Eine Frau. Doch ähnelte sie eher einer Schlange als einem Menschen. Ein mädchenhaftes Lächeln legte sich auf ihre Lippen. Interessant... sprach sie leise. Ehe die Schlagenfrau auch bereits in herablassendem Ton zu ihnen sprach. Minato war es, der zu erst das Wort ergriff, von den beiden Gefährten. Er verbeugte sich direkt vor der Frau, nachdem er sich ihr genäherte hatte und stellte sich höflichkeitshalber vor. Lange redete der Blonde nicht um den heißen Brei herum, er kam direkt zur Sache. Und nachdem er ihr sagte das er einiges mehr über sie wusste, als sie wohl dachte, fragte er sie direkt, welche Rolle sie in diesem Spiel spiele. Tia selbst betrachtete nur dieses Wesen. Dieser Abschaum war bei der Geburt meines Sohnes anwesend. Nicht sie selbst körperlich, aber dennoch etwas von ihr... Was spürst du, meine Tochter? Mamoru... . Ich spürte das Verlangen nach Qual. Das Verlangen Rache auszuüben. Jemand wer so feige dabei zu sieht wie ich beinahe verreckt wäre, der hat nur das Selbe verdient nur anders herum. zischte Tia ihrem dämonischen Gefährten zu. Mamoru stieß eine kläffende Lache aus. Mein Mädchen... lass deinem Verlangen freien Lauf. Minato hat es dir versprochen, hier und heute wirst du endlich deine Gelüste befriedigen können, die du, seit er dich von den Ketten seines Wortes ließ, nicht nachgehen konntest. Ich höre die Wünsche deiner Kinder. Du bist nicht die einzige, die sie hört, Tia. Auch sie wünschen sich Rache. Sie haben ein Versprechen erhalten. Das Versprechen in die neue Welt mit einzukehren. Mamoru reckte den Kopf empor zur Finsternis, welche sie umgab. Ich weiß, Mamoru. Ich werde heute Qual überbringen. Ich werde dieser Schlampe zeigen, was eine wahre Königin ist!! Tia wurde lauter in ihrer eigenen geistigen Welt doch in der realen Welt ging kein Mucks über ihre Lippen. Es waren nur Sekunden vergangen. Minato ließ einfach den Thron unter dem Schlangenschweif der Frau zerbröseln. Welch eine Königin könnte sie sein, wenn sie niemanden hat, der hinter ihr steht? Sie ist nicht mehr wert als eine verlorene Existenz die sich in versifften Sümpfen verstecken muss und sich wichtig fühlt. Minato, sie hat keinen Nutzen für uns. zischte Tia und fixierte die Schlangenfrau mit einem finsteren Blick. Minato jedoch erklärte der Frau, dass sie einem Gott gegenüber stünde. Und auch machte er auch sofort klaren Tisch: Tia war kein Freund der vielen Worte. Schließlich sprach Minato von einem Handel. Tia biss die Zähne zusammen, ballte die Hände zu Fäusten. Unnütz... sie hat keinen Nutzen. Sie hat es verdient zu sterben. Wie jede andere jämmerliche Existenz. dachte Tia sich nur, ehe sie merkte, wie sich etwas Grünes aus dem Boden erhob. Erst war es nur ein Büschel und man konnte beinahe meinen, es würde sich um Gras handeln. Doch schob es sich weiter nach oben und schnell stellte Tia fest, dass es ein Mensch war... oder so etwas ähnliches. Er war direkt neben der Schlangenfrau. Doch sagte er nichts. Und Tia konnte auch nichts aus seiner Mimik heraus lesen. Neutral stand er einfach nur da. Tia schmunzelte. Dieser Kerl war aber nicht der Einzige der sich zeigte. Kurz darauf tauchte ein schwarzer Mann ebenfalls auf. Etwas weiter hinter der Schlangenfrau, doch diese kurze Entfernung überbrückte er recht schnell. Er blieb jedoch nicht ganz so zurück haltend wie sein Kumpane. Tia lächelte lieblich. Ach, sind dies deine Untergebene, Schlange? Niedlich. sprach Tia ruhig und wirkte tatsächlich verzückt. Doch die Worte die der Kerl dann sprach, brachte Tias Blut endgültig in Wallung. "Das sind also die Hampelmänner, welche das Beben verursacht haben?" Diese Worte hallten einige Male in Tias Kopf nach. Meine Tochter... lässt du dir so etwas gefallen? erklang Mamorus Stimme erneut in ihrem Kopf. Tia biss in der realen Welt die Zähne erneut zusammen. Ich werde dir zeigen, wer hier ein Hampelmann ist, schwarzer Mann. sprach Tia und versuchte eine ruhige Stimme zu behalten. Doch ihr Blut kochte unter ihrer Haut. Sie spürte es. Sie zog ihr Schwert und nur wenige Augenblicke später war sie nicht viel mehr als schwarzer Rauch. Zu schnell für die Augen der Anwesenden, außer Minato, würde sie sich zu dem Schwarzen bewegen und direkt vor ihm zum stehen kommen. Die Ätzende Wirkung des Rauches würde ihm zu schaffen machen. Und die Chance das er den Qualm nicht einatmete lag bei knapp 0. Noch während Tia sich wieder verfestigte, und in einer beinahe fließenden Bewegung berüherte die Yuuki den Schwarzen an der Schulter und beugte sich leicht vor, sodass sie mit ihrem Gesicht etwa auf der Höhe seines Ohres wäre. Gleichzeitig leitete sie das Chakra Mamorus in den Körper des Schwarzen und nutzte ihr kensei no itami. Du wirst spüren, wie dir jeder Arm... jedes Bein... einzelnd... und langsam heraus gerissen wird. Wie eine Marionette sind diese Körperteile nicht mehr die deinen. Hampelmann. flüsterte sie ihm ins Ohr. Doch noch bevor sie ihm dies überhaupt ins Ohr flüsterte, würde er diesen Schmerz bereits spüren. Tia hielt die Verbindung jedoch nicht lange. Nur wenige Sekunden vergingen, in welchen Tia den Schwarzen dies spüren lassen würde, ehe sie sich mit einem gekonnten Sprung nach hinten, wieder von ihm entfernte, sodass sie direkt neben Minato wieder stand. Wótan blieb weiter hinten. Überlege es dir das nächste Mal zwei mal, wie du uns gegenüber trittst. Ich habe es nicht nötig mit solch Ungeziefer mich zu unterhalten. sprach Tia kühl ehe sie den Blick zu der Schlangenfrau wandte. Halte deine Angestellte im Zaum, Schlange, wenn du sie behalten willst. Sie haben keinen Nutzen für uns. Wenn Minato der Meinung ist, du hast einen Nutzen, dann sei es so. Dann bin ich gewillt zu verhandeln, doch dieses Ungeziefer da, wenn man es so nennen darf... nein. Sie haben keinen Wert. Entscheide also weise. fügte Tia noch hinzu und fixierte die Schlangenfrau mit ihren blauen Augen. Ihr Schwert hatte sie längst wieder zurück in die Scheide geschoben. Dann wandte sie jedoch erneut den Blick zu dem schwarzen und lächelte lieblich. Hat dir das gefallen, kleiner, schwarzer Hampelmann? dachte sie sich. Mamoru stieß erneut eine kläffende Lache aus. Und das war erst der Anfang.

Selbsterfunden
Name: kensei no itami ("Die Macht der Qual")
Jutsuart:Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: sehr gering bis extrem hoch
Voraussetzung: Mamoru, Ninjutsu 8, Chakramanipulation
Beschreibung:
Das kensai no itami ist eine Fähigkeit die durch die vollendete Form des Chaosdämon Mamoru bei Tia Yuuki hervorgerufen wurde. Durch das kenai no itami ist die neu geborene Herrin der Qual dazu in der Lage das Empfinden ihrer Opfer zu manipulieren. Anderst als bei dem Milleniumsgegestand des Mädchens nutzt Tia beim kensei no itami ihr dämonisches Chakra um vollständig in das Empfinden ihres Opfers einzugreifen. Sollte Tia z.B ihr Opfer spüren lassen wollen wie es ist lebendig verbrannt zu werden , so kann sie mit dieser Technik genau diese Art der Schmerzen dem Opfer zufügen, um dieses so zu quälen. Ebenfalls ist es möglich den Geist mit weiteren Empfindungen auf anderer Gefühlsbasis zu schädigen. Hierbei wirkt die Fähigkeit jedoch nicht wie ein Genjutsu, das heißt es kann dem Hirn nicht vorgegaukelt werden das das Opfer wie im Beispiel benannt tatsächlich verbrennt, lediglich die Schmerzen erfährt das Opfer. Der Körper ihrer Opfer erleidet während der Einwirkung dieser Technik keinen äußerlich sichtbaren Schaden, es kann jedoch sein das das Opfer aufgrund gewaltiger Schmerzeinflüsse verkrampft und es so zu Schädigungen auf der muskulären Ebene kommen kann. Ebenfalls ist je nach Stärke der erschaffenen Schmerzen der Körper ihrer Opfer am Ende. Das kensai no itami benötigt Körperkontakt um es wirken zu können. Je nachdem wie intensiv der Schmerz sein soll und wie lange dieser andauert hat das Jutsu einen varierten Chakraverbrauch. Demnach leichte Schmerzen, kurze Dauer ist also ein sehr geringer Chakraverbrauch. Wohingehend leichte Schmerzen auf mittlere Dauer bereits einen geringen Chakraverbrauch erfordern. Ermöglicht wurde diese Technik der Yuuki erst nachdem ihr Verständniss für das Chakrasystem im inneren ihres eigenen Körpers wuchs und sie somit dazu in der Lage war zu erkennen das Chakra innerhalb des eigenen Körperkreislaufes einen enormen "Schaden" verursachen kann. Mamoru`s dämonisches Chakra war somit dann nurnoch der Schlüssel dieses mächtige Jutsu zu entwickeln, die Lust nach Qual trieb die Königin der Unterwelt an und mit dieser Technik war sie dazu in der Lage ihren Opfern die höchst mögliche Qual vor ihrem eigentlichen Ende zu bereiten.


Ich habe den Angriff auf Ashi als abgeschlossene Handlung geschrieben, da er keine Möglichkeit hat, dem auszuweichen. Zumindest habe ich nichts dergleichen in seiner BEW gesehen.
Reden ~ Denken ~ Jutsu ~ Mamoru spricht
Bild
Charakter | Andere Accounts/NBWs | Racchni

(っ^◡^)っ Tia Theme



Danke an Lena für das Set! :)

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Re: Hebi so Kotsu

Beitragvon Linquay » Do 27. Mär 2014, 19:22

Leicht geknickt stand Lin im Gang vor der Gemeinschaftshalle. Wieder machte sich das Gefühl in ihm breit nicht gebraucht zu werden. Ein wahrlich bescheidenes Gefühl. Missmutig trottete er in die Halle. Hier setzte er sich auf eine der Bänke.
„Verflucht soll dieser dämliche Ashi sein. Eigentlich sollte ich ihn in ein Genjutsu anhängen, mit dem er glaubt er sei ein Frosch. Eingebildeter Simpel. Ich hoffe er latscht da Oben in irgendwas großes, das ihm zeigt, dass er ein nichts ist. Mit etwas Glück latscht er auf einen Sprengsatz und wird in Stücke gerissen.“
Die Vorstellung brachte Lin zum grinsen, aber nur für eine kurze Weile.
„Wenn ich schon nichts besseres zu tun habe, kann ich auch gleich üben. Es gibt ja sowieso niemanden, der mich stören könnte.“
So rollte er die Schriftrolle aus, die er seit dem Tod seiner Eltern nicht mehr geöffnet hatte. Nun nutzte er das Tobidogu um die Gitarre und die Trommel zu entsiegeln. Sanft strich seine Hand über beide Instrumente. Lange hatte er sie nicht mehr in Händen gehelten. Viele schöne Erinnerungen waren mit ihnen verbunden. Erinnerungen an eine einfache, glücklichere Zeit.
„Wieso musste alles nur so kommen. Jetzt sitze ich hier allein und verlassen in einer Höhle ohne Ein- und Ausgang. Umgeben von Menschen die mich zum Teil nicht mal leiden können.“
Wieder wer er am Ende. So griff er nach der Gitarre, um seiner Frustration etwas Gehör zu verschaffen. Etliche Zeit hatte er keine Gitarre mehr in Händen gehalten. Das Gewicht des Instrumentes lag in seinen Händen. Behutsam legte er den Korpus des Saiteninstrumentes auf sein Bein ab. Langsam spielte er ein paar Akkorde. Mit der Zeit spürte er, wie das Gefühl für die Töne zu ihm zurück kam. Als er endlich so weit war, begann er etwas zu spielen. Etwas was seiner Stimmung angemessen war. Dunkel und bedrückend erklang die Gitarre. Der Text des Liedes war auch in seinem Kopf.
„Nun, Leute, ich gehe runter zur St. James Klinik, um mein Mädchen dort zu sehen. Sie liegt ausgestreckt auf einem langen, weißen Tisch. Sie liegt so gut, so kalt, so schön. Lass sie gehen, lass sie gehen. Gott segne sie wo auch immer sie sein mag. Du magst diese ganze weite Welt absuchen doch du wirst niemals einen Liebe wie die meine wiederfinden.“
Nach diesem Lied ging es ihm schon besser. Es war wirklich erstaunlich, wie sehr Musik ihm über Trauer und Schmerz hinweg half. Nun hörte er jedoch Schritte auf ihn zu kommen, aber sie waren noch weit weg und kamen aus der Richtig des Ganges mit der Gefängniszelle.


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Re: Hebi so Kotsu

Beitragvon Momoko » Do 27. Mär 2014, 23:34

Das Auftreten der Uzumakis zeugte von seinem Stolz und seiner Arroganz. Es war Dekadent und so selbst verliebt, wie es nicht einmal Momoko hätte besser machen können. Der Uzumaki hatte bereits mit seinem "Anklopfen" gezeigt welche Macht in ihm steckte doch nun demonstrierte er, in dem er schnell auf sie zu rannte, seine Geschwindigkeit. Binnen weniger Augenblicke stand er vor ihr und verbeugte sich symbolisch. Schnell gab er zu erkennen das er sich auf einem Wissenstand befand der umfassen genug war um es mit dem Momokos aufzunehmen.

"Hmpf...da bist du nicht der einzige..."
meinte sie gelangweilt als er behauptete von Dingen zu wissen welche lange vor ihr geschahen. Sie hatte die weitreichenden Erinnerungen des Sannin Orochimaru und wusste daher von einer ebenso großen Menge wie er oder zumindest wäre ein Vergleich der beiden Wissens Poole eine Interessante Geschichte gewesen. Sie stand nun wo er vor ihr war auf und richtete sich auf.

"Die Nachricht die ihr mir sandtet zeigte mir das es euch nicht entgangen war...aber was heißt das schon?"
der Uzumaki stand wieder auf und schaute ihr direkt in die Augen ein Interessanter Moment wie sowohl die Schlangen Göttern aus ihren kalten blauen Augen in die Roten des Uzumakis schaute. Die nächste Aussage des Uzumakis brachte aber nun den Kern seiner Rede zum Vorschein und so konnte Momoko den Ursprung erfahren weshalb ihre Tarnung aufgeflogen war. Offenbar konnten die Sensorischen Sinne des Nukenin den Dämonischen Arm spüren welchen sie entwendet hatte. Entwendet war das falsche Wort, Jelly hatte ihn gefunden und gehörten tat er allerhöchstens dem feindlichen Dämon. Er wollte nun wissen was sie wollte...welche Rolle sie in diesem "Spiel" einnehmen würde. Er streckte seltsamer Weise die Hand nach ihrem Thron aus. Ferris der zu Füßen der Takagaki lag fing an zu knurren. Er roch die Seltsame Kraft des Uzumakis und es machte ihn Wahnsinnig. Die Worte Tia Yuukis ignorierte sie gekonnt da sich in jenem Moment in dem sie an ihr zweifelte ihre Anhänger taima und Ahsi aus der Erde erhoben. Ashi war gelassen wie er es immer war und so ignorierte Momoko dessen Behandlung der Yuuki nach seinem Respektlosen Verhalten. Amüsant war es ja irgendwie. Sie hatte eine seltsame Gestalt angenommen in dem Moment in dem sie ihr Schwert gezogen hatte. Seltsames Chakra ströhmte aus und Momoko konnte nicht umhin dieses Chakra einzuatmen. Sie spührte sofort die seltsame Wirkung doch die Schlangen Göttin kannte solche Tricks bereits. Sie benutzte das "Shon Suru" und speicherte das austretenden Chakra das ihren Körper passierte sofort an einer stelle ihres Körpers in welchem es keinen Schaden anrichten konnte. Ferris jaulte und zog sich noch bevor das Chakra ihn erreichen konnte leicht zurück noch bevor es ihn erreichte. Seine gute Nase verriet ihm wie gefährlich die unehimliche Kraft war. In Des machte sich der Uzumaki lustig über das Aussehen der Takagaki und wollte demonstrieren welche Energie in ihm steckte in dem er ihren gerade eben erschaffenen Thron zerstörte. Chakra grub sich in den Thron und zersetzte diesen.

"Die Kraft der Zerstörung...verglichen mit der Kraft eines Gottes...Tss!"
sie legte ihre Hand auf den Thron und benutzte nun das Chakra Kyūin Jutsu und sog eben dieses Chakra aus dem zerfallendem Thron. Ihre Hand zischte unter der Einwirkung des Chakras doch mit "Shuno Suru" konnte sie das gefährliche Chakra in ihrem Körper speichern ohne das es ihr Schaden zufügen konnte so wie diesen Thron. Sie schaute zu Minato und hob leicht das Kinn. Nach dieser Veranschaulichung ihre Kräfte würde sie sich wieder dem Uzumaki widmen.

"Eure Kraft mag die eines Gottes sein doch ihr seid deswegen noch lange kein Gott. Der Arm wurde nicht gestohlen immerhin gehört er niemanden außer seinem früheren Besitzer und was ich damit tue ist kein Geheimnis wenn man meinen Namen kennt."
sie schaute auf ihn und legte ihren kopf nach hinten.

"Mein Name ist Momoko Takagaki und mein Verstand ist ebenso Göttlich wie eure Kraft. Meine Rolle in diesem Spiel ist die gleiche wie der Grund weshalb ich Interesse an diesem hübschen kleinen Accessoires habe. Leben...erschaffen. Eure Kraft mag sich darauf beschränken Dinge zu vernichten doch ich suche nach der einzig wahren Göttlichen Macht nämlich der Leben zu erschaffen. Meine Rolle ist keine geringere als die Erschafferin und Schöpferin neuen Lebens..."
sie drehte sich zur Seite und wanderte auf ihrer Plattform zum Rande und sah von dort hinunter.

"...unglücklicherweise sind meine Methoden nicht unbedingt gern gesehen bei solchen Idioten wie Konoha oder Kiri. Daher Lebe ich hier in einem wahren Paradies der Evolution und des Lebens. Das man hier selten von fremden gestört wird ist natürlich ein netter Beigeschmack doch offensichtlich kann man sich nicht jede Art von Besuch vom Leib halten..."
sie schaute wieder zu Minato.

"...habe ich nicht recht?"
sie ging wieder zurück und schritt oder besser gesagt schlängelte sich elegant über den braunen Flur.

"Die Frage ist was für einen Handel ihr mir Vorschlagen wollt?"
so war die Begrüßung fürs erste abgeschlossen. Auch Tia war damit fertig sich um Ashi zu kümmern und motzte die Schlangen Göttin von der Seite an. Auch das ignorierte Momoko. Sie hatte ebenso viel Interessen an Minatos kleiner Gespielin wie er an ihren Handlangern und Verbündeten. Daher würde sie keinen der von Tia versendeten Blicke entgegen nehmen. Das, war es nicht wert.

"Ich hoffe wir können bald zu dem Punkt kommen wo ihr mir verratet welchen Handel ihr vorzuschlagen habt. Unsere...Gefolgsleute, scheinen ja ziemlich unruhig zu werden." drängte sie nun den Uzumaki um endlich einen Fortschritt zu erzielen.

Selbsterfunden
Name: Shuno Suru ("Speichern")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: ---
Reichweite: ---
Chakraverbrauch: ---
Voraussetzungen: Ninjutsu 2,
Beschreibung: Diese Technik kann man mit Chakra Absorptions Fähigkeiten/Techniken kombinieren. Sie dient dazu das entnommenes und gestohlenes Chakra im Körper gespeichert und verwahrt ohne zum eigenen Chakra Haushalt hinzugezählt zu werden. So kann man dem Gegner Chakra stehlen und es später wieder preisgeben beispielsweise um es zu untersuchen oder zu lagern.


Selbsterfunden
Name:Chakra Kyūin Jutsu ("Chakra-Absorptionstechnik")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: ---
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 5, Chakra 5
Beschreibung: Mit diesem Jutsu ist man in der Lage Chakra aus dem Körper seines Gegners zu saugen und in sich aufzunehmen. Dazu muss man nur seine eigenen Hand mit seinem Chakra umhüllen (ähnlich dem Shosen no Jutsu) und dann den Gegner berühren. Nun wird dem Gegner über seine Tenketsu Chakra entzogen was dafür sorgt das der betroffene solange er berührt wird keine Techniken verwenden kann die Chakra erfordern (Das gilt auch für den Anwender) und unter Schmerzen leidet da der Prozess nicht sehr angenehm ist. Pro Post die die Berührung andauert (Einfaches antippen zählt nicht) wird dem Gegner Chakra entnommen und im Körper des Anwenders Gespeichert (Mittel pro Post). Man kann dieses Jutsu allerdings mit anderen Körper Verlängernden Techniken verbinden so lange man noch mit dem Gegnerischen Körper in Kontakt steht (Bei Waffen, Seilen oder Drähten zählt nur Chakra leitendes Material). Nach vier Posts muss man den Basis Wert von Mittel noch einmal bezahlen.
[align=center]Steckbrief|Reden|Denken|Kuchiyose[/align][align=center]Bild[/align]

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Bild


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[align=center][/align]

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Minato Uzumaki
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Vorname: Minato
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Re: Hebi so Kotsu

Beitragvon Minato Uzumaki » Fr 28. Mär 2014, 01:46

[align=center]~The Devil's Bargain~[/align]

Der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko hatte seine Botschaft klar verkündete , ihm ging es hier nicht um ein Machtspiel, er wollte einzig und allein nur Antworten auf seine Fragen und dann dieser selbsternannten Schlangengöttin einen Handel vorschlagen. In der Zwischenzeit jedoch zeigte sich, das die Herrin des Sumpfes wohl nicht allein war, natürlich brauchte eine Königin Gefolgschaft, Untertanen , Bauern auf dem Schachbrett , die bei Bedarf geopfert werden konnten. Minato grinste bei den Worten des Neuankömmlings , ja er wusste das die Königin der Klingen , diese Frechheit nicht ungestraft lassen würde und so nahm alles ihren Lauf. Minato selbst besaß genug eigene Geschwindigkeit, somit konnte er den schnellen Bewegungen der Yuuki dennoch folgen, ja der "schwarze Mann" wie Tia ihn nannte würde Qualen spüren, tödliche Qualen und noch ehe diese zuende gingen würde er sich wohl wünschen sein vorlautes Mundwerk gehalten zu haben. Doch die Aufmerksamkeit der Akatsuki Leaders wurde auf die "Dame" vor ihm gerichtet, sie schaffte es mit ihren Kräften selbst das Kyuubi Chakra mit seinen starken negativen Wirkungen in sich selbst zu binden. Der Lord der Zerstörung war erstaunt über dieses Verhalten, doch machte die Schlangenkönigin einen tödlichen Fehler, Chakra im Inneren...nun würde sie den Unterschied im Kräftevergleich kennen lernen. "Momoko Takagaki, schön eure Bekanntschaft zu machen." Der Hakaishin ("Gott der Zerstörung") legte nun seinen Kopf schief und folgte den Bewegungen der Schlange , er lauschte ihren Worten weiter und würde sie zuende sprechen lassen, ehe er selbst antworten würde. "Momoko, ihr macht in all eurer Herrlichkeit und angeblicher Macht viele Fehler. Zum einen warum wollt ihr Leben erschaffen , wenn ihr das Leben der euren so beschmutzt. Gefolgsleute? Die Dame hier hat bereits Leben erschaffen, sie hat meinen Sohn geboren, der der das Feuer über diese Welt bringen wird. Sie ist keine Gefolgschaft, sie ist Familie , genauso wie jeder der an meiner Seite steht." Minato klatschte nun in die Hände und grinste die Schlangendame weiter an. "Der zweite Fehler war mein Chakra in euch aufzunehmen ...wenn ich es wollen würde seid ihr in fünf Sekunden eine willenlose von mir abhängige sabbernde Kreatur und nicht viel mehr als mein Spielzeug.....so viel zu göttlichem Wissen und Macht." Minato kam nun näher an die Takagaki heran und blieb direkt und dicht vor ihr erst stehen. Er würde den bösen Willen Kuramas direkt über sein Chakra übertragen können und somit eine kurze Abhängigkeit zu seiner Macht herstellen. "Leben erschaffen? Für wie beschränkt haltet ihr meine Kräfte? Lächerlich ......die Familie von der ihr zwei Mitglieder seht überrschreitet die Grenzen des Todes und des Lebens selbst, ihr wollt die Herrin der göttlichen Schöpfung sein, glaubt ihr ihr habt mehr recht wie die Natur selbst? Jene die ein gewisses Plateau erreichen werden oft von einer Krankheit befallen die sich Überheblichkeit nennt. Das was in eurem Besitz ist wurde gestohlen, ich bin die Quelle des Bösen, die dämonischen Mächte wurden unter meinem Blut vereint , doch das können Jene die sich im Schatten verkriechen nicht wissen." Der Akatsuki Leader streckte nun seine Hand aus, da sich in ihrem Körper nun sein Chakra befand konnt er ihr Erinnerungen übertragen und so würde er Momoko die Kräfte Zukos, des Rinneganträgers zeigen und auch das Feuer Tathamets , des Urbösen welches in seinem eigenen Fleisch und Blut wiedergeboren wurde. "Ihr seht es selbst gerade, bei all eurem Wissen besitzt ihr doch keine wirkliche Macht .....und mein Angebot, ist sehr simpel , ich schenke euch das Wissen, ich schenke euch das Potential und die Kraft Leben zu schaffen zu dieser Schöpferin zu werden wie ihr es euch wünscht, ihr lüstert doch danach und somit schenke euch die Möglichkeit nicht mehr im Schatten leben zu müssen und im Gegenzug möchte ich natürlich auch etwas von Euch." Der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko entfernte sich nun von Momoko, er hoffte um ihretwillen das sie wirklich so schlau war wie sie tat, sonst würde der Uzumaki wohl in dieser Stunde noch Schlange kosten dürfen. "Es liegt an euch ob ihr wertvoll für die neue Zukunft seid oder ob ich euch einfach hier und jetzt vernichte um eine potentielle Gefahr für den Einen auszulöschen dem ich geschworen habe den Weg zu ebnen. Glaub mir Momoko , wenn ich es wollen würde dann wäre von diesem gesamte Kontinent in wenigen Augenblicken nicht viel mehr als Staub übrig, doch sehe ich ...ihr und eure Familie könntet einen Wert besitzen , ob ich richtig liege weis ich nicht , das liegt in eurer Entscheidung." Der ehemalige Sage aus Konoha setzte sich nun auf einen der modrigen Stämme und blickte zu seiner Königin. "Sie wissen wirklich nichts , sie halten sich für wichtig ...glauben ihr Leben ist bedeutsam, glauben sie haben eine Bestimmung. Es gibt nur eine Zukunft, einen Weg , eine neue Welt und nur Jene die würdig sind werden in diese einziehen , der restliche Schmutz wird unter gehen." Der Uzumaki sah nun nocheinmal zur Herrin der Schlangen. "Hör mir genau zu , ich rieche Hinterlist sofort...versuche nicht mir mit Falschheit entgegen zu kommen , ich bin allem was du mir entgegen bringen kannst weit vorraus, ich biete dir an das zu werden was du dir wünschst, die fehlenden Puzzzelstücke zusammen zu fügen. Aus deinen Worten schließe ich das du die Dörfer und ihrer Falschheit nicht sonderlich viel abgewinnen kannst, ich bin ebenfalls kein Freund des Systems dieser schwächlichen Menschheit, dies ist eine Gemeinsamkeit die wir teilen, mit dem Unterschied .....das ich sie prüfen werde ob sie noch einen letzten Rest ihrer Würde behalten haben und ob ihnen das das Recht verleiht weiter existieren zu dürfen. Nun zu dem wofür ich dich benötige ich habe vor im sogenannten "Spiel der Zukunft" die Menschheit auf eine Probe zu stellen, scheitern sie, werden sie untergehen...überleben einige von ihnen sind sie würdig und beweisen somit den Wert der Menschheit. Für dieses Spiel könnte ich einen Nutzen aus deine Fertigkeiten ziehen .." Ja man merkte dem Jinchuuriki an, dass man die nächsten Worte wohl besser weise gewählt haben sollte wenn man den morgigen Sonnenaufgang nocheinmal erleben wollte. Der mächtigste der Neun selbst schwieg während des gesamten Dialoges zwischen den Beiden. Er vertraute seinem Gefährten vollkommen und würde erst etwas zu sagen haben, wenn sich hier etwas interessantes herauskristallisiert hatte. Bis dato hatte Minato allein alles völlig unter Kontrolle.

[hr]

Selbsterfunden
Name: iroguro no mugen (Der dunkle Traum)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Reichweite: weit bis siehe Beschreibung
Chakraverbrauch: gering - extrem hoch
Voraussetzung: Quelle des Bösen, shubyö no aku, mindestens 0 Tailed Form, Ninjutsu 7
Beschreibung: Beim iroguro no mugen überträgt der Uzumaki seine Erinnerungen an gewisse Ereignisse in Form eines Traumes oder sogar am helligten Tag als Vision an ein augewähltes Ziel. Dieses Jutsu funktioniert nur unter gewissen Einschränkungen , der Jinchuuriki muss mit seinem Ziel einmal "verbunden" gewesen sein, dies ist über das shubyö no aku, so sind z.B alle Personen anfällig gegen dieses Jutsu die einmal mit dem shubyö no aku infiziert worden oder die sogar einen dämonisches Wesen durch diese Technik erhalten haben. Auch andere Jinchuuriki sind von diesem Jutsu betroffen so kann Minato den dunklen Traum geschickt als Informationsaustauschquelle nutzen oder aber seine Gegner mit einem qualvollen Alptraum in die Irre führen. Anders als bei einem Genjutsu kann der Uzumaki bei dieser Technik keine Erinnerungen im Kopf des Zieles erzeugen , er ist lediglich dazu in der Lage durch die dämonische Verbindung einen Traum der ein bereits vergangenes Ereigniss oder einen Gedanken bzw. "geistiges Abbild" wiederspiegelt seinem "Opfer" zu zeigen. Je nach Reichweite wie weit das Ziel vom Anwender entfernt liegt erhöt sich der Chakraverbrauch den Minato aufbringen muss um das Chakra seines Zieles soweit zu erschüttern das das Jutsu funktioniert. Um die Reichweite bei normalen "Opfern" zu erhöhen kann der Uzumaki den Sage Modus (nur bis zur maximalen Spürreichweite des Sage Mode) als Überträgerform durch das Naturchakra nutzen, ebenfalls ist es Ihm möglich durch gewisse Tailedstufen die Reichweite zu erhöhen, dies ist auch notwendig u, z-B Dimensionsunterschiede auszugleichen. Dieses Jutsu ist nicht im Kampf anwendbar um den Gegner während eines Kampfes durch einen Traum abzulenken. Dies gillt jedoch nur für einen direkten Kampf indem der Jinchuuuriki selbst teilnimmt, denn für das Jutsu wird eine unheimliche Konzentration benötig ,die während eines Kampfes nicht aufzubringen ist, Minato muss sich in einem meditativen Zustand befinden und ist dadurch leicht angreifbar für Alles um Ihn herum, jedoch da sich Minato mindestens in der 0 schwänzigen Form befinden muss greifen die Sinne des Neunschwänzigen in den meditativen Zustand mit ein. Sollte das Jutsu eingesetzt werden auf ein Ziel welches sich zufällig im Kampf befindet funktioniert dies natürlich.

Selbsterfunden
Name: shubyö no aku (Die Saat des Bösen)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: extrem hoch
Voraussetzung: Kyuubi Soultailed, Sage Modus, Ninjutsu 8
Beschreibung: Das shubyö no aku ist einer der mächtigsten aber auch vielseitigsten Techniken des Uzumakis. Über seinen eigenen Körper ist der Jinchuuriki in der Lage einen Teil des bösen Willen des Kyuubi auf seinen Gegenüber zu übertragen. Bei Shinobis ohne Besonderheiten führt der Effekt dazu das diese für kurze Zeit, (eine Zeitspanne von 2 Posts) aggressiv werden und vom bösartigen Willen des Neunschwänzigen geleitet werden. Es wird hierbei kein Chakra übertragen, sondern lediglich die böse Willenskraft des Fuchses. Ergo entwickelt der der den Willen empfangen hat ein inneres Gefühl der Abhängigkeit dem Uzumaki gegenüber, eine lüsterne Machtgier richtet sich bei dem "Opfer" ein. Schäden oder bosendere Auswirkungen auf den Körper nach den 2 Posts sind nicht vorhanden lediglich das Gefühl der Überlegenheit und die Erinnerung an dieses bleibt. Minato besitzt nun noch eine weitere Möglichkeit , über den Sage Modus ist er in der Lage den bösen Willen des Neusnchwänzigen in das Naturchakra übergehen zu lassen und so Pflanzen und andere Lebewesen mit diesem Großflächig zu infizieren. Dies hat den Effekt , das Bäume "wild" werden, der friedliche Wald von nebenan wird plötzlich zur blutrünstigen Todesfalle (Dies bedeutet, dass es z.B möglich ist fleischfressende Pflanzen, oder Schlingpflanzen die durch den bösen Willen infiziert sind dazu zu bewegen Feinde in ihrer Umgebung zu behindern, mit diesem Jutsu lässt sich ebenfalls über die Verbindung des Sage Chakra welches durch den bösen Willen und das Chakra des Kyuubi infiziert wurde die Masse der Pflanzen kurzzeitig für einen Post vergrößern, da das Naturchakra eine Verbindung zur Natur herstellt (Es ist nicht möglich komplett neues Leben zu erschaffen, dass heißt alle Pflanzen die über das Chakra manipuliert werden müssen vorhanden sein). Minato selbst hat keine Kontrolle über die infizierten Lebewesen, lediglich eine innere Abhängigkeit richtet sich gegenüber dem ein, von dem diese Kräfte eigentlich ausgehen. Es ist jedoch möglich infizierte Lebewesen wie eine Maus zum Käse zu leiten. Der Wille des Kyuubi verflüchtigt sich ebenfalls nach 2 Posts. Pflanzen und Tiere , sowie andere Lebewesen erinneren sich selbst nach dem Befall an das Gefühl dieser Kräfte, ihr innerer Hunger nach Macht ist erwacht, doch die Natur hat es leichter als ein Mensch diesen Zustand zu regullieren. Durch den Sage Mode, kann über das Naturchakra mit dem bösen Willen auch Kyuubi Chakra eingeflöst werden, dieses ist bedingt natürlich solange Minato Verbindung zu diesem Chakra hat kontrollierbar und der Grundaufbau für weiterführende Jutsu oder das Wachstum der Pflanzen. Eine Besonderheit gibt es jedoch eine Chakramasse die selbst keine Persönlichkeit besitzt kann durch diese Technik zu einer Kreatur geformt werden mit eigenem Willen, hierbei lassen sich selbst Siegeleffekte manipulieren die durch den Willen des Kyuubi verändert werden das die Chakramasse eine Persönlichkeit erhält. Das Siegel bleibt in seiner Grundstruktur erhalten. Der Uzumaki muss für die Anwendung dieser Technik eine gewisse Erfahrung mit dem Aufbau des Siegels haben, er muss wissen wie er dazu in der Lage ist Kyuubi Chakra direkt in das Siegel zu leiten.

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Re: Hebi so Kotsu

Beitragvon Kaori Kurogawa » Fr 28. Mär 2014, 13:17

Das Wirrwarr der Gänge wollte kein Ende nehmen. Abzweigungen über Abzweigungen durchzogen den Tunnel, so dass der Eindruck entstand, dass der gesamte Untergrund des Sumpfes von Gängen durchzogen sein musste. Schummriges Licht säumte die die Wände und ließ Schatten in den Ecken tanzen, so das ein beklemmendes Gefühl der Unruhe Aufstieg. Kaori war leicht gereizt, selbst mit einem Plan für den Untergrund würde sie eine beträchtliche Zeit brauchen um sich in dem Netzwerk aus Verbindungs- und Zweigstücken zu Recht zu finden. "Jetzt bin ich mir sicher, diese Frau hat wirklich eine Schwäche für Gänge... wie kann man nur ein Versteck errichten welches sooo vieler Wege bedarf? Ist denn ein Sumpf nicht Hindernis genug für vermeintliche Eindringlinge? Muss dazu noch ein Labyrinth in das Gestein geschlagen werden? Wenn ich nicht durch irgendeinen mir nicht wohl gesonnenen Ninja umkommen werde, dann werde ich wohl in einem dieser Tunnel verhungern." Verunsichert folgte sie dem Weg geradeaus weiter den sie eingeschlagen hatte, die Pfade zu ihrer linken und rechten die sich regelmäßig auftaten ignorierte sie in der Hoffnung ein Anzeichen von Leben ausmachen zu können. Zu ihrem Glück erhielt sie dieses auch, denn der Klang eines Instrumentes erschallte und zeigte ihr somit das sie sich auf dem Weg in den Versammlungsbereich befand.
Beim Eintreten in die geräumigen Halle hörte Kaori das Gitarrenspiel von Lin, welcher allein auf einer Banksitzend ein wenig vor sich hin zu grübelte schein. "Ich vermute mal die anderen haben sich bereits auf den Weg nach oben gemacht?" Die Frage war eher rhetorischer Natur also fuhr sie, nicht ohne dabei ein wenig schelmisch zu grinsen, mit einer zweiten fort. "Was werden wir beide nun tun, da alle ausgeflogen zu sein scheinen? Also mir würde der Sinn danach stehen wenn wir..." während sie sprach setzte sie sich neben Lin, ihre Stimme hatte einen verruchten Unterton und ihre Bewegungen waren ruhig und selbstsicher. Wo sie mit der einen Hand sanft die Schulter des Musikers berührte wanderte die andere hinter ihren eigenen Rücken um die Flöte hervor zu holen die der Blinde ihr in Handarbeit gefertigt hatte. "...da weitermachen wo wir vorhin aufgehört haben. Du wolltest mir das Flötenspiel beibringen." Das verführerische verschwand und machte Platz für einen leichten Singsang, sie wollte Lin nur ein wenig ärgern und ihn nicht für sich einnehmen. Mit freudiger Erwartung blickte sie die Flöte an und suchte nach dem leichten Geruch von geschnittenem Grün in der Luft der von ihr ausging.
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