Re: Travincal
Verfasst: Fr 6. Nov 2020, 21:39
~Menschlichkeit~
Die Augen des Uzumakis wurden glasig, der Blick verschwamm. Er fühlte eine Leere, eine andere Anziehung als die der Erde. So fühlte sich also sterben an? Die Neko machte Platz für die gelernte Medic. Takashi war sich sicher das seine Mutter dem Angriff entgangen war. Er fühlte ihre Präsenz, jedoch nicht mehr in direkter Nähe. Wo war sie? Senjougahara wollte verhindern das Takashi über die Schwelle des Todes hinaus rutschte. Einen Augenblick, einen Moment mehr Zeit. Dann fühlte der Erbe des Urbösen etwas. Etwas warmes tropfte auf sein Gesicht und in einem einzigen Moment wurde sein Blick wieder klar. Adrenalin strömte durch seinen Körper denn er sah das seine Mutter hinter der Kamizuru stand und sie augenscheinlich schwer verletzt hatte. Nein Takashi spürte es, er wusste es besser. Dies war kein Angriff gewesen um Senjougahara zu verletzen, nein es war ihr Ende. Der Doppelgänger des Uzumakis aus Dnargan tauchte auf als der Körper der Medic zerfetzt wurde. Takashi blickte zu seiner Mutter und der Bunshin berührte den Wächter. Der Doppelgänger verpuffte anschließend direkt und unser Held stand auf. Er blickte auf die Stelle wo zuvor Senjougahara sich befunden hatte und wo nur noch fleischliche Überreste zu finden waren. Seine Augen wanderten dann zu seiner Mutter die eine neue Gestallt angenommen hatte. Der Uzumaki war fasziniert von ihrem Äußeren. Es strahlte eine unglaubliche Macht aus. Sie war ansehnlich, teuflisch und einfach spannend. Besonders Tathamet reagierte auf diese Form, dass fühlte der Mann ganz genau. Takashi hörte die Worte der Yuuki und absolute Kälte ging von ihm aus. "Menschen ja, doch wandeln sie sich auf jenem Pfad den ich für sie vorgesehen habe. Du hast mir vorhin nicht zugehört." Takahis Haare stellte sich auf , erneut umhüllte seinen Leib der weiße Schein. Die Macht die über dier Göttlichkeit steht. Der Uzumaki fühlte seinen eigenen Herzschlag und das Leben seiner Mutter über ihm. "Meine Stärke, dass was ich werden musste um die Schöpfung selbst anzugreifen erfordert das ich mich los sage von allen Dingen die ich fürchte zu verlieren. Das was ich brauche entscheide ich. Genauso entscheide ich wer lebt und wer stirbt." Takashi löste sich auf, nicht einmal einen Wimpernschlag brauchte er um hoch oben direkt vor der Yuuki zu sein. "Gefühle beherrschen mich nicht." Er streckte seinen Arm aus. "Noch einmal wirst du dich nicht weg teleportieren. Dieser Technik kann Niemand entgehen." Tia kannte diese Bewegung von Minato. Es war das Hakai, welches ihre Existenz auslöschen könnte. Doch dann nahm er seinen Arm wieder herunter. "Du hast immer auf mich acht gegeben. Ich glaube wir haben unsere Antworten. Ein weiterer Konflikt ist sinnlos." Fragte der Uzumaki nach und er würde dann ergänzen. "Du weißt ich hätte dich vernichten können, eben schon. Wenn ich es gewollt hätte wäre ich mit meinem Angriff direkt bei dir aufgetaucht. Nicht einmal du bist schnell genug dich zu teleportieren. Denn all die Kräfte die du nun aufeinmal warum auch immer heraufbeschwören kannst. Sie gehören erst kürzlich dir, du hast dich noch nicht gewöhnt sie anzuwenden. Einigen wir uns auf ein Unentschieden." Takashi ging näher und er würde das Gesicht der gewandelten Tia berühren. "Ich fühle eine Präsenz die nicht du selbst bist. Ich erkenne dich an, dann lass uns die Schöpfer eben gemeinsam töten." Der Uzumaki würde die Yuuki küssen. Er war genauso bereit sie zu vernichten und das Hakai war vorbereitet. *Erzähle mir was du nun geworden bist. Ich fühle wie alt das Leben ist welches in dir schlägt Mutter.* Takashi würde sich wieder von ihr lösen. "Es gillt drei Schöpfer zu töten. Wir können Seite an Seite stehen. Ich teile mein Wissen mit dir und du wirst mir das geben was ich mir wünsche. Dann ist dieser Konflikt wahrlich zuende." Erklärte er und würde dann seinen Zeige- und Mittelfinger gegen seine Stirn legen. An seiner Stelle tauchte auch ein Bunshin auf den er noch erschaffen musste. Dieser würde mithilfe von Kuramas Chakra und dem Chakra der Entstehung Senjougaharas Körper wiederherstellen. Taakshi selbst würde direkt ins Totenreich reisen. Senjougahra war erst seit wenigen Augenblicken tot , also würde er sie direkt an der Pforte vorfinden. "Deine Zeit ist noch nicht gekommen. Ich habe dir doch gesagt du darfst erst gehen wenn ich dies gestatte." Anschließend würde er ihre Seele mit sich nehmen und sie in ihren wiedehergestellten Körper speisen. Diese ganzen Aktionen hatten ihn unheimlich viel Kraft gekostet. Die Krankheit der Schöpfer wucherte in seinem Inneren. "Ohne diese Krankheit könnte ich sie direkt vernichten. Aber auf der anderen Seite hat sie mir am Ende noch mehr Möglichkeiten verliehen." Sprach er mehr zu sich selbst. Aber auch Tia und bestimmt auch Senjougahara konnten ihn hören. Der Uzumaki würde seine Mutter ansehen, er war ja immerhin nur einige Augenblicke weg gewesen. Ob sie noch in der Luft war? "Jetzt ein wenig spaßige Action zu haben wäre genau richtig um die Krankheit einzudämmen und jetzt weint mir blos nicht herum!" Ja Senjougahara war zwar von Tia umgebracht worden, aber sie konnte ja nicht wirklich sterben.
Die Augen des Uzumakis wurden glasig, der Blick verschwamm. Er fühlte eine Leere, eine andere Anziehung als die der Erde. So fühlte sich also sterben an? Die Neko machte Platz für die gelernte Medic. Takashi war sich sicher das seine Mutter dem Angriff entgangen war. Er fühlte ihre Präsenz, jedoch nicht mehr in direkter Nähe. Wo war sie? Senjougahara wollte verhindern das Takashi über die Schwelle des Todes hinaus rutschte. Einen Augenblick, einen Moment mehr Zeit. Dann fühlte der Erbe des Urbösen etwas. Etwas warmes tropfte auf sein Gesicht und in einem einzigen Moment wurde sein Blick wieder klar. Adrenalin strömte durch seinen Körper denn er sah das seine Mutter hinter der Kamizuru stand und sie augenscheinlich schwer verletzt hatte. Nein Takashi spürte es, er wusste es besser. Dies war kein Angriff gewesen um Senjougahara zu verletzen, nein es war ihr Ende. Der Doppelgänger des Uzumakis aus Dnargan tauchte auf als der Körper der Medic zerfetzt wurde. Takashi blickte zu seiner Mutter und der Bunshin berührte den Wächter. Der Doppelgänger verpuffte anschließend direkt und unser Held stand auf. Er blickte auf die Stelle wo zuvor Senjougahara sich befunden hatte und wo nur noch fleischliche Überreste zu finden waren. Seine Augen wanderten dann zu seiner Mutter die eine neue Gestallt angenommen hatte. Der Uzumaki war fasziniert von ihrem Äußeren. Es strahlte eine unglaubliche Macht aus. Sie war ansehnlich, teuflisch und einfach spannend. Besonders Tathamet reagierte auf diese Form, dass fühlte der Mann ganz genau. Takashi hörte die Worte der Yuuki und absolute Kälte ging von ihm aus. "Menschen ja, doch wandeln sie sich auf jenem Pfad den ich für sie vorgesehen habe. Du hast mir vorhin nicht zugehört." Takahis Haare stellte sich auf , erneut umhüllte seinen Leib der weiße Schein. Die Macht die über dier Göttlichkeit steht. Der Uzumaki fühlte seinen eigenen Herzschlag und das Leben seiner Mutter über ihm. "Meine Stärke, dass was ich werden musste um die Schöpfung selbst anzugreifen erfordert das ich mich los sage von allen Dingen die ich fürchte zu verlieren. Das was ich brauche entscheide ich. Genauso entscheide ich wer lebt und wer stirbt." Takashi löste sich auf, nicht einmal einen Wimpernschlag brauchte er um hoch oben direkt vor der Yuuki zu sein. "Gefühle beherrschen mich nicht." Er streckte seinen Arm aus. "Noch einmal wirst du dich nicht weg teleportieren. Dieser Technik kann Niemand entgehen." Tia kannte diese Bewegung von Minato. Es war das Hakai, welches ihre Existenz auslöschen könnte. Doch dann nahm er seinen Arm wieder herunter. "Du hast immer auf mich acht gegeben. Ich glaube wir haben unsere Antworten. Ein weiterer Konflikt ist sinnlos." Fragte der Uzumaki nach und er würde dann ergänzen. "Du weißt ich hätte dich vernichten können, eben schon. Wenn ich es gewollt hätte wäre ich mit meinem Angriff direkt bei dir aufgetaucht. Nicht einmal du bist schnell genug dich zu teleportieren. Denn all die Kräfte die du nun aufeinmal warum auch immer heraufbeschwören kannst. Sie gehören erst kürzlich dir, du hast dich noch nicht gewöhnt sie anzuwenden. Einigen wir uns auf ein Unentschieden." Takashi ging näher und er würde das Gesicht der gewandelten Tia berühren. "Ich fühle eine Präsenz die nicht du selbst bist. Ich erkenne dich an, dann lass uns die Schöpfer eben gemeinsam töten." Der Uzumaki würde die Yuuki küssen. Er war genauso bereit sie zu vernichten und das Hakai war vorbereitet. *Erzähle mir was du nun geworden bist. Ich fühle wie alt das Leben ist welches in dir schlägt Mutter.* Takashi würde sich wieder von ihr lösen. "Es gillt drei Schöpfer zu töten. Wir können Seite an Seite stehen. Ich teile mein Wissen mit dir und du wirst mir das geben was ich mir wünsche. Dann ist dieser Konflikt wahrlich zuende." Erklärte er und würde dann seinen Zeige- und Mittelfinger gegen seine Stirn legen. An seiner Stelle tauchte auch ein Bunshin auf den er noch erschaffen musste. Dieser würde mithilfe von Kuramas Chakra und dem Chakra der Entstehung Senjougaharas Körper wiederherstellen. Taakshi selbst würde direkt ins Totenreich reisen. Senjougahra war erst seit wenigen Augenblicken tot , also würde er sie direkt an der Pforte vorfinden. "Deine Zeit ist noch nicht gekommen. Ich habe dir doch gesagt du darfst erst gehen wenn ich dies gestatte." Anschließend würde er ihre Seele mit sich nehmen und sie in ihren wiedehergestellten Körper speisen. Diese ganzen Aktionen hatten ihn unheimlich viel Kraft gekostet. Die Krankheit der Schöpfer wucherte in seinem Inneren. "Ohne diese Krankheit könnte ich sie direkt vernichten. Aber auf der anderen Seite hat sie mir am Ende noch mehr Möglichkeiten verliehen." Sprach er mehr zu sich selbst. Aber auch Tia und bestimmt auch Senjougahara konnten ihn hören. Der Uzumaki würde seine Mutter ansehen, er war ja immerhin nur einige Augenblicke weg gewesen. Ob sie noch in der Luft war? "Jetzt ein wenig spaßige Action zu haben wäre genau richtig um die Krankheit einzudämmen und jetzt weint mir blos nicht herum!" Ja Senjougahara war zwar von Tia umgebracht worden, aber sie konnte ja nicht wirklich sterben.