Usagis Wohnung und Blumenladen

[Sabatea Masamori]

Usagis Wohnung (oben Grundriss) ist nicht sonderlich groß, aber für eine Person wohl schon wieder zu groß, da sie früher in dieser Wohnung mit ihren Eltern zusammen gewohnt hatte, bevor diese gestorben sind. Das Büro ist automatisch auch der Blumenladen, den ihre Eltern damals eröffnet hatten, Usagi verdient damit manchmal noch ein bisschen Geld. In Zimmer 2 (Wohnzimmer) steht ein Fernseher, ein Sofa und ein paar Regale mit Büchern, sowie eine Musikanlage. In diesem Raum entspannt Usagi öfters. In der Küche ist alles vorhanden, was zu einer Küche eben dazu gehört. (Herd, Schränke, Esstisch, etc.) Das Bad ist ein Waschbecken, eine Toilette, sowie eine großzügige Dusche. Eine Badewanne besitzt es nicht. Der Raum "Schlafen" ist, wie man sich denken kann, das Schlafzimmer. In ihm steht ein großes Bett und ein Kleiderschrank.

[Jenkai Lorgen]

Jenkai und Usagi kamen an ihrem Haus, in einem etwas entfernten Fischerdorf an. Usagi zeigte den Weg und bald schon standen sie vor ihrem Laden in denen sie allem Anschein nach Blumen verkaufte. Als sie sich vor ihrer Tür voneinander verabschiedeten, wünschte Jenkai Usagi noch eine angenehme Nacht und verwies auf Morgen, wo sie sich beim Trainingsplatz treffen wollten um zu trainieren.
Dann lief Jenkai in Richtung Wald, und zwar schon seine Hütte anvisierend. Nun zog er zwei Schwerter und aktivierte Stufe Eins des Zeremonienschwertes, bis er zuhause war wollte er das Jutsu perfektioniert haben. Also rannte er durch den Wald und machte Kampfübungen von Baum zu Baum um dann, wenn er eines der Holzwerke zu zerkleinert hatte das es umfiel, zum nächsten zu gehen und dort weiterzumachen. So ging es gut 20 Minuten, und allmählich fühlte er sich bereit das dritte SChwert hinzuzuziehen. Er nahm ein weiteren einandhalb Händer und nahm es in den Mund, er biss fest auf das Schwert so das die Klinge horizontal lagerte und versuchte einige stumpfen Bewegungen zu machen, die er bereits in den ersten beiden Kampfstylen kennen gelernt hatte und achtete darauf wie sich dabei die Klinge verhielt und ob er sich selbst in die Quere kam, es war erstaunlich das dies kaum der Fall war und offenbar die ersten 2 Kampfarten schon so konzipiert waren das sie einem dritten Schwert nicht im Weg wären. So übte Jenkai noch eine Zeit mit Luftschlägen weiter, da er Angst hatte bei einer unsachgemäßen Benutzung bei einem Objekt aus harten Material sich irgendwelche Schäden zuzuziehen die das weitere Training verhinderten und so machte er weiter indem er auf die Luft einschlug , als wären hier lauter imaginäre Gegner.
Er kämpfte nun schon gut 20 Minuten in Stufe eins und langsam merkte er das diese Stufe seinen Körper auslaugte. Nun rannte er weiter, er rannte weiter und dachte über den Tag nach und das was er erlebt hatte. Das liebte er, eigentlich hatte er keine wirklichen Vorlieben, doch mitten in der Nacht mit brennender Brust und dieser herrlichen frischen, kalten Luft durch den Wald zu rennen , das Gewicht der Waffen spürend, das ihn beruhigte, und den Tag nocheinmal durchzugehen. Das beruhigte ihn irgendwie und ließ das Negative des Tages, die Anstrengungen des Trainings und auch die restlichen Einflüsse die ihn störten irgendwie verschwinden.
Er sprang auf einen Baum und blieb da oben für einen Moment, das Schwert im Mund schwer atmend und das lila Muster über seinen Armen stand er dort. Er überblickte den Nebelwald und lächelte, ja dies war seine neue Heimat. Und er würde sie verteidigen. Der Ausblick ist schön nicht wahr, Jenkai? hörte er eine altvertraute Stimme neben ihm, aber Jenkai war von dem Moment zu ergriffen um sich erschrocken umzudrehen, oder sich zu fragen ob er halluzinierte, und allein diese Tatsache bewies das er sich schon verändert hatte seitdem er hier war, seitdem er von der sterilen Stimmung des Ordesn weg war taute er fast wöchentlich mehr und mehr auf. Ja Geralt-senpai, das stimmt. Ich schätze sie erklären mir gleich wieso sie hier sind? sagte Jenkai während er nichteinmal zu dieser grün/bläulich schimmernden Gestalt die rechts von ihm stand hinüberzuschauen. Natürlich Jenkai sagte die geisterhafte Erscheinung und lachte dabei das Schwert welches du seit dem Fall von Kaer Morhan mit dir trägst ist kein gewöhnliches Schwert, das weißt du ja sicher das es eine Besonderheit hat. Es speichert etwas von seinem Chakra, was jeder Mensch hat ganz egal ob Shinobi oder nicht, und damit seine Persöhnlichkeit. Es kann nichts tun, es ist im Schläferzustand bis die zweite Stufe des Schwertes erweckt wird.Genau genommen bin ich nicht der Mensch den du kennen gelernt hast, ich bin eine Projektion mit seiner Persöhnlichkeit und seinen Erinnerungen die genauso handeln und reagieren würde wie der Geralt den du kanntest. Jenkai überlegte Aber wenn soviele Großmeister zuvor auch schon dieses Schwert trugen, wieso erscheint ihr mir dann Geralt-senpai? fragte er und schaute jetzt das erste mal zu der alten Erinnerung seines Sensais hinüber den er vor kurzem noch besucht hatte. Das hat zwei Gründe. Zum einen bin ich der letzte der sein Chakra abgegeben hat, wobei dies auch nur halb richtig ist. Das letzte Chakra hat unser Ordensgroßmeister persöhnlich eingespeist der dir beim Neuschmieden des Schwertes geholfen hat. Er weiß sobald sich diese zweite Stufe aktiviert und wenn du dich auf ihn konzentrierst könntest du auch eine Projektion von ihm "herbei" rufen. Das gleich gilt für alle anderen ORdensmeister, solltest du ein Bild oder einen Namen von ihnen haben und dich auf sie konzentrieren während du von der ersten in die zweite Stufe des Schwertes wechselst, dann erscheinen Projektionen ihrer Persöhnlichkeiten mit denen sie zuletzt dieses Schwert in der Hand gehalten haben. Beziehungsweise das Schwert was du neu geschmiedet hast, und das bringt uns auch gleich zur zweiten Bedingung. Da du an mich gedacht hast, bin ich erschienen. Jenkai verstand allmählich und sah jetzt an sich hinunter. Das Muster hatte mittlerweile seinen ganzen Körper erfasst und Jenkai fühlte sich absolut erfrischt, was ihn überraschte. Werden sie mir nun beim Training helfen Geralt-senpai? fragte der Schüler den Meister und sah sich um Natürlich werde ich das es geht gleich los! und mit diesen Wort biss Jenkai wieder auf das Schwert und zückte die beiden anderen, er spürte kaum noch das sie da wren, sie lagen wie Weidenruten in seiner Hand und so konnte er nun einfach seine Kraft benutzen als würde er mit den Fäusten schlagen, es war ein berauschendes Gefühl.
Nun übte er sich an Sträuchern, alle drei Schwerter, wie der Blitz und absolut in die Choreographie passend, blitzend auf wie ein Sturm aus Stahl und fällten Farn Busch um Farn Busch, er merkte nichteinmal wie er auf Widerstand stieß, und als er dann aufeinmal das Krachen von Bäumen vernahm merkte er das er aufeinmal in den Wald "Gerutscht" war, diese Tatsacher erschrak ihn schon. Da er die fast meter dicken BÄume für Sträucher gehalten hatte. Als er inne hielt und das Schwert aus seinem Mund nahm schaute Jenkai geschockt auf eine Schneise der Verwüstung hinter sich. Bestimmt 300 Meter waren komplett entlaubt worden, und man hörte in der Ferne immernoch einen Baum der wohl so ungünstig gefallen war das er nun eine Kettenreaktion ausgelöst hatte.
Zum Glück war er schon einge Kilometer von Usagis Dorf entfernt gewesen, sonst hätte das Mädchen sicherlich am nächsten Tag ihm in Verdacht gehabt. Nun erschien wieder Geralt neben ihm und lächelte mit seinen gesiterhaften Zähnen welche hinter einem bläulichem Dunst seiner Existenz ,die an das Schwert gebunden war, glitzerten. Wielange werdet ihr noch bleiben können, Geralt-senpai? fragte Jenkai seinen Sensai Nun das hängt ganz davon ab wielange du diese Stufe noch aufrecht erhälst. Oder wielange du das Schwert in der Hand hälst, sobald es dir aus der Hand fällt oder du es ablegst, zieht sich die Stufe zurück und auch die Projektion von Persöhnlichkeit und erinnerung veschwinden sofort. Aber da du diese Stufe das erste Mal aktivierst, wird dies wahrscheinlich bald der Fall sein. Du solltest schauen das du jetzt nicht mehr auf Bäume kletterst. sagte Geralt mit einem hämischen Grinsen. Jenkai war verwirrt Wieso denn das Geralt-sen.... brachte er noch zustande, bis er dann zusammenklappte und komplett weg war. Die Stufe hatte sich deaktiviert und ihm die ganze Anstrengung die er unterdrückt hatte wieder gebracht , ohne diesen Effekt zu kennen und isch darauf einzurichten konnte das nichteinmal der Körper eines Templers abfangen und so schlief Jenkai einen lange Schlaf, den er durch nicht beinflussen konnte. Aber wenigstens eine Gewissheit hatte er , er hatte die Jutsu die der alte Mann ihm gezeigt hatte nun beherrscht. Und da lag er nun am Ende einer dreihundert Meter langen Schneise der Verwüstung friedlich schlafen mit drei SChwertern die ihn umkreisten träumte er davon einen traumlosen Schlaf zu schlafen.
Er erwachte als die Vögel ihn weckten und nach dem Stand der Sonne, welche noch nicht schien, zu urteilen war es vor Sonnenaufgang. Er orientierte sich nun am Mond und an der Dunkelheit, es vermochte wohl so ungefähr vier Uhr in der früh zu sein. Das waren circa vier Stunden Schlaf, das reichte Jenkai. Es dauerte noch eine kurze Weile bis er sich in der Umgebung zurecht fand und die Erinnerungen nicht mehr als Traum abtat, dann wiederholte er die Übungen von gestern an den Sträuchern, und obgleich sie um einiges schwerer waren funktionierten sie doch. Er hatte das Jutsu letzten Endes doch gemeistert, und die zweite Stufe des Zeremonienschwerters von Kaer Morhan entdeckt. Das war kein schlechtes Tagesziel, doch jetzt wollte Jenkai zum Trainingsplatz und sein Training mit Usagi beginnen, nein er würde heute nicht faul sein.

TBC:Trainingsplatz


Letzter TP für den Drei-Schwerter-Style und Dialog für die 2. Stufe: 1453 Wörter

[Sabatea Masamori]

Nachdem Jenkai Usagi nach hause gebracht hatten, vereinbarten die Zwei noch eine Uhrzeit, um der sich sich am nächsten Tag treffen wollten, zum trainieren, dann trennten sich ihre Wege. Usagi ging in ihre Wohnung und schloss die Tür hinter sich ab. Eigentlich erwartete sie nicht, dass jemand einbrechen würde, aber nun ja, sie fühlte sich so nun einmal sicherer. Noch im Flur, auf dem Weg ins Bad, begann Usagi damit, sich den Kimono auszuziehen, sodass sie im Bad angekommen, nur noch unter die Dusche hüpfen brauchte. Während sie das warme Wasser über ihren Kopf laufen ließ, konnte Usagi entspannen, und den Tag nocheinmal revue passieren lassen. Eigentlich war das Tag doch ganz schön gewesen. Schließlich verließ sie die Dusche wieder, trocknete sich ab, band sich ein Handtuch um den Oberkörper und ein anderes um die Haare und tapste schließlich ins Bett, wo Usagi sich in ihre Decke und ihr Kissen kuschelte. Sie blieb noch eine Weile wach, dann vielen ihr schließlich die Augen zu, und sie schlief ein.


__________________Nachtruhe____________________


Am nächsten Morgen wurde Usagi von der Sonne geweckt, die ihr ins Gesicht schien, und dieses wärmte. Nach einem Kurzen Blick auf die Zeit, beschloss Usagi sich dazu, auf zu stehen, sich an zu ziehen und zu frühstücken, duschen wollte sie, wenn sie wieder zu hause wäre. Schließlich war Usagi dann aufbruchbereit. Sie prüfte nocheinmal, ob sie alles dabei hätte und nichts vergessen hatte, dann verließ sie die Wohnung, schloss diese wieder ab und machte sich auf, zum Trainingsplatz, wo sie sich mit Jenkai zum trainieren verabredet hatte.

TBC: Trainingsplatz

[Jenkai Lorgen]

Jenkai und Usagi hatten also mittlerweile eine Höhe erreicht und waren nun, wie schon circe 20 Stunden zuvor, auf dem Weg zu dem kleinen Fischerdorf in dem das Haus lag in welchem Usagi wohnte und lebte. Hier sollte sie etwas kochen damit sie anschließend gestärkt und mit neuer Kraft weitertrainieren konnten, Jenkai freute sich schon auf das Essen. Zum einen weil er Usagi für eine gute Köchin hielt, zum Anderen weil er einen ordentlichen Hunger hatte und sich wirklich nach etwas Sättigung sehnte . In seinem Kopf malte er sich die verschiedensten Speisen aus, er wusste garnicht was mit ihm los war aber er war auch noch nie so hungrig gewesen, nichtmal als er 2 Tage lang gehungert hatte. Nun wanderten Sie also durch den Wald und die Sonne knallte durch das grüne Blätterdach des Nebelwaldes und hinterließ gelbe Sonnenflecken auf dem schattigen Boden des Waldes so das der Boden aussah wie eine genetisch leicht defekte Giraffe die anstatt gelber Haut und schwarzer Flecken, schwarze Haut und gelbe Flecken hatte. DOch als Jenkai mit diesen Tiervergleichen zu Ruhe gekommen war waren sie auch shcon fast in dem kleinen Dörfchen welches am Rande der Felsinsel lag, welche Kirigakure trug. Eine salzige Seebrise wehte zu ihnen hinüber und Jenkai fragte sich nebenbei ob er die See eigentlich mochte oder nicht? DOch er hatte nicht viel Zeit zu überlegen denn er musste gerade einem PFerdekarren ausweichen welcher mit Fisch beladen gerade auf dem Weg nach Kirigakure. Nun nachdem diese ganzen Widrigkeiten doch irgendwie überstanden waren standen sie vor dem Blumenladen der Familie und Jenkai fragte Wenn du jetzt den Großteil der Zeit in Kirigakure bist und dort trainierst oder was auch immer machst, hast du dann eigentlich noch viel Zeit um hier Blumen zu verkaufen? Und wie reagieren eure Kunden darauf das ihr nurnoch so unregelmäßige Öffnungszeiten habt`? fragte der ORdenstempler während er darauf wartete das Usagi die Tür des Hauses aufschloss.

[Sabatea Masamori]

Schließlich waren Usagi und Jenkai bei Usagis Haus angekommen. Während Usagi ihren Schlüssel herauskramte fragte Jenkai Wenn du jetzt den Großteil der Zeit in Kirigakure bist und dort trainierst oder was auch immer machst, hast du dann eigentlich noch viel Zeit um hier Blumen zu verkaufen? Und wie reagieren eure Kunden darauf das ihr nurnoch so unregelmäßige Öffnungszeiten habt? etwas abgelenkt antwortete Usagi, ohne Jenkai anzusehen Naja. Der Laden ist unregelmäßig auf. Immer nur dann, wenn ich Zeit habe. Die Leute hier im Dorf wissen das und freuen sich dann immer, wenn ich den Laden mal auf habe und dann kommen auch viele. Manche sehen dies auch mal als eine Einladung, mich mal wieder zu sehen und kurz mit mir zu plaudern, diese Chance gebe ich ihnen ja sonst eigentlich nie. Und dadurch, dass wenn ich den Laden auf habe, recht viele Leute kaufen, reicht das Geld dann meist auch ein Weilchen für mich. Das passt schon alles so. Usagi lächelte, während sie dies sagte. Sie wusste, dass der kleine Laden ihr viel mehr bedeuten mochte, als er vielleicht annahm. Aber das war gehörte zu den kleinen, unwichtigen Dingen, die Jenkai nicht wissen musste. Genauso, wie die Geschichte mit den Minzbonbons. Schließlich hatte Usagi den Schlüssel endlich in der Hand und schloss schnell auf. Zweimal war die Tür abgeschlossen worden. Schließlich gab diese ein leises Klack-Geräusch von sich und ging auf. Usagi trat ein und ging geradewegs in die Küche, ohne sich noch ein weiteres Mal umzusehen. Jenkai würde wohl schon selbst herein kommen, die Tür zumachen, und ihr folgen können. Da müsse sie nicht warten. Ausserdem musste Usagi schnell vorher noch einen Blick in den Kühlschrank werfen, um zu sehen, ob es für sie peinlich werden würde, oder nicht. Naja... wirklich dolle ist das ja nun nicht... Usagi konnte nur ein paar Dosen Fertignudelsuppe entdecken. Ja, sie war tatsächlich nicht auf Besuch vorbereitet. Aber, Usagi bekam nie besuch, woher sollte sie das denn nun ahnen? Ich hab nur Fertignudelsuppe jetzt da... Ich war nicht auf Besuch eingestellt. Kannst du damit leben? rief Usagi zu Jenkai rüber, während sie noch in den Kühlschrank starrte.

[Jenkai Lorgen]

Usagi erklärte Jenkai das der Laden unregelmäßig geöffnet sei, jedoch wenn er dann geöffnet sei dann kämen immer genügend Leute um den Umsatz so anzukurbeln das sie genügend Geld verdienen würde.
Das erstaunte Jenkai, allerdings war er auch selten in einem Dorf zuhause gewesen weswegen es auch gut sein konnte das dies auf ländlichen Gebieten üblich war und so schmunzelte Jenkai, denn offenbar kamen auch einige nur um mit ihr zu reden. Sie war wohl eine kleine Berühmtheit im Dorf. Doch nun hatte Usagi die Tür geöffnet und somit den Hauptgrund für seinen Besuch eingeleitet. Allerdings musste sie ersteinmal ihre Wohnung nach eetwas zu Essen durchsuchen, währendessen Jenkai sich ein wenig umsah, da er diese Wohnung ja bisher nur von außen kannte und er im Allgemeinen ein sehr neugieriger Mensch war. Die Wohnung war eigentlich schön dekoriert doch irgendwie fühlte sie sich einsam an, was vielleicht daran lag das sie zu groß für ein einzelnes Mädchen war, er schaute zu Usagi und überlegte ob sie wohl noch sehr an ihren Eltern hing und wohl noch immer um sie trauerte.
Aber nun guckte er ihr dabei zu wie sie nach etwas Essbarem suchte, als sie ihren Kühlschrank inspizierte und anschließend mit Tütensuppen wiederkam war er sehr irritiert und fragte sie Seit wann lagert man denn Tütensuppe bitteschön im Kühlschrank? Sind die denn noch haltbar? Gib es zu du willst mich vergiften! späßelte er und grinste sie an. Ja natürlich, ich habe nicht besonders hohe Ansprüche, und ich glaube du kannst diese Nudelsuppe noch zu einem 5 Sterne Menü aufwerten.

[Sabatea Masamori]

Usagi bemerkte nicht, dass Jenkai sich in ihrer Wohnung umsah. Als er plötzlich fast neben ihr stand und antwortete, erschrack sie ein wenig, musste dann aber über seine Antwort grinsen. Ja ne. Wenn ich hunger habe, guck ich immer zuerst in den Kühlschrank. Beziehungsweise gucke ich nur in den Kühlschrank und deswegen... landet alles erstmal im Kühlschrank, was da rein kann. Und naja... wirklich gut kochen kann ich nun nicht Usagi tat ein bisschen verlegen. Im Grund schmeckte ihr ihr Essen immer, aber es kam auch selten vor, dass sie wirklich kochte, oder ähnliches. Schließlich schnappte Usagi sich die Tütensuppe, schaltete den Herd ein, tat den Topf drauf und tat, wie ihr in der Anleitung befohlen wurde. Setz dich doch ruhig schonmal Meinte Usagi und deutete mit einer schnellen Handbewegung zum Esstisch in der Ecke. Dann rüherte sie weiter die Nudelsuppe. Nach ein paar Minuten machte sie auf Usagi einen fertigen Eindruck und sie verteilte die Nudeln auf 2 Schüsseln. Jenkai tat sie ein bisschen mehr auf, sie ging davon aus, dass er mehr aß, als sie selbst. Sie ging zum Tisch und stellte beide Schüsseln darauf, holte aus einer Schublade noch zwei Pärchen ungebrochene Essstäbchen und setzte sich selbst hin. Die Nudeln waren noch viel zu heiß zum Verzehr, fand Usagi. Sie musste erst noch ein bisschen warten. Usagi hoffte, dass Jenkai ihre Kochkünste nicht überschätzt hatte und das es ihm trotzdem schmecken würde und vorallem hoffte Usagi, dass wenn es ihm nicht schmeckte, er bloß die Klappe hielt. Andrerseits ging sie davon aus, dass er das so wie so nicht tat. Ein bisschen schämte Usagi sich. Aber andrerseits wars ihr auch egal. Es war schwer zu sagen, was es bei ihr auslösen würde, würde Jenkai sie stark kritisieren. Und? Meinte Usagi schließlich.

[Jenkai Lorgen]

Jenkai schmunzelte als er ihre Begründung hörte das sie wenn sie nach Essen guckte, immer zuerst in den Kühlschrank sah und daher alles was es bei ihr an Essen gab ebenfalls in diesen kühlenden Apparat verfrachtete um einen leichten Überblick zu halten. Jenkai war sogar halbwegs beindruckt, das war wirklich eine raffinierte kleine Methode seine Sachen beisamen zu halten. Nungut wenn Jenkai einen Kühlschrank hätte würde er sie vielleicht auch ausprobieren, oder irgendeine Form von Essen das gekühlt werden müsste. Doch das war jetzt nebensächlich denn Usagi begann die Suppe mit den Nudeln fachgerecht nach Anleitung der Zelophan-Verpackung zuzubereiten und nach wenigen Minuten des Köcheln was das Blubbern des Wassers, und der Wasserdampf im ganzen Raum und wurde von einem angenehmen Geruch nach leckeren Nudeln unterstrichen. Sie hatte ihn zuvor bereits angewiesen das er sich setzen solle, weswegen Jenkai nun allmählich zu einem der Tische trabte , sich einen Stuhl nahm und zuvor nocheinmal nach Besteck und Tellern schaute, allerdings keine fand und die Suche aufgab. Nun wartete er darauf das sie eben dies was er nicht fand auftischte und merkte sich ganz genau wo Ess-Stäbchen und Schälchen standen, denn es war ja wahrscheinlich das sie öfter mal zusammen speisen würden. Nun stellte sie ihm das ganze vor und bevor er zu Essen begann sagte er Guten Apettit und danke für das Essen. dann analysierte er die ausgehende Hitze des Essens und kam zum Schluss das es nach einigem Pusten wohl im Bereich des für ihn Verträglichen sein sollte. Nun schlürfte also Jenkai einige der Nudeln mithilfe der Stäbchen in seinem Mundraum, und der Geschmack stand denen der im Restaurante natürlich ein wenig nach , war aber immer noch besser als er erwartet hatte , doch wollte er Usagi diesen Triumph nicht ganz gönnen also behielt er eine neutrale Miene schmatzte einige Male extra laut und sagte dann Wenn man erwartet das einem eigentlich Gift aufgetischt wird dann ist es schon ganz gut. und zwinkerte , wobei sich seine Miene wieder entspannte und er weiter zu essen begann. Er war gespannt ob sie wohl bei der Hitze die die Nudeln noch hatten überhaupt selbst bereits am Essen war deswegen schaute er zu ihr hinüber und grinste. Na ist es der Prinzessin noch zu heiß?

[Sabatea Masamori]

Usagi fühlte sich von Jenkai ein bisschen beobachtet.
Als die schließlich zusamen bei Tisch saßen antwortet Usagi Jenkai ebenfalls mit einem "Guten Appetit." Sie starrte auf Jenkai, welcher offensichtlich schon anfing zu essen, wärend der Dampf der Nudeln schon auf Usagis Gesicht für ihren Geschmack ein bisschen ZU warm war. Schließlich brachte Jenkai wieder zwei spitze Bemerkungen ins Gespräch. Wieso erwartest du, dass ich dir Gift vorsetzte? Mach ich den Eindruck auf dich, als würde ich dich so sehr hassen, dass ich zu einer Giftmischerin mutiere? Usagi zog eine Augenbraue hoch. Schließlich grinste sie und meinte Und ja, ich bin in meiner Wohnung ein kleines Prinzesschen und ja, mir ist das noch zu heiß. Immerhin muss ich nicht den harten Kerl spielen und trotzdem essen, nur um nicht als Weichei dazustehen Usagi streckte Jenkai die Zunge heraus. Ihr war wohl klar, dass Jenkai das Essen wahrscheinlich garnichtmal so heiß empfand und eigentlich war sie kein so großes Weichei, aber sie aß selten wirklich warme Mahlzeiten, deswegen war sie es nicht gewöhnt etwas heißes zu essen. Schließlich schnappte sich Usagi ein paar Nudeln und pustete ersteinmal ein weilchen. Sie nahm an, dass das wohl sehr dämlich aussehen musste, doch das war ihr egal. Lieber in der eigenen Wohnung dämlich aussehen, als sich die Zunge zu verbrennen und danach dämlich auszusehen, wenn man schnell etwas Kaltes zu trinken sucht. Schließlich, nachdem Usagi ein Weilchen gepustet hatte, war sie der Meinung, die Nudeln auch endlich in den Mund zu nehmen und zu essen. Sie schmeckten tatsächlich ganz gut. Besser, als Usagi selbst gedacht hätte.

[Jenkai Lorgen]

Jenkai schlürfte gerade noch weiter an seiner Suppe und führte sich genüsslich Nudel um Nudel zu Gemüte als sie ihn fragte wieso er glaube das sie ihn vergiften würde, und ob ihr Hass auf ihn sie zu einer Giftmischerin habe mutieren lassen. Na ganz einfach weil du neidisch auf meine Größe bist und weil du so klein bist. sagte er mit böse funkelnden Augen während er demonstrativ weiter an seiner Nudelsuppe mampfte.
Dann sagte sie das sie in ihrer Wohnung ein kleines Prinzesschen wäre und die Suppe nach ihrem Geschmack eben zu heiß sei woraufhin Jenkai nur die Augen verdrehte und seufzte Frauen. dann ass er weiter und hatte bald schon seine Nudelsuppe komplett vertilgt. Demonstrativ schaute er zu Usagi die nochnichteinmal angefangen hatte dann grinste er breit und sagte. Ach ich denke mal du willst nicht mehr? nahm sich ihre Nudelsuppe und tat so als würde er anfangen ihre Nudelsuppe zu essen. Natürlich wartete er noch kurz auf ihre bestimmt entrüstete Reaktion und würde ihr dann ihr Essen wiedergeben aber das war ihr bestimmt eben so klar wie ihm. Nun überlegte er noch ein wenig mit welchem Jutsu er bei ihrem Training wohl am Besten weitermachen könnte, würde sie ihm wohl das das meiste Interesse bei einem Haltungsjutsu oder bei einem praktischen Anwendungsjutsu wie dem Sinnesphönix? Aber dieses Jutsu war schnell und Jenkai war sich nicht sicher ob Usagi schon mit solchen Hochgeschwindigkeitsjutsu umgehen konnte, denn die Auswirkungen von so einer Windklinge waren wirklich sehr hässlich und er wusste nicht wieviel er ihr zumuten konnte. Naja das würde jetzt warten müssen, aber das Training würde bald weitergehen.

[Sabatea Masamori]

Na ganz einfach weil du neidisch auf meine Größe bist und weil du so klein bist. hörte Usagi Jenkai sprechen Ja genau, dass wirds sein. sprach Usagi, grinste kurz und verdrehte dann spaßhaft die Augen. Grade als Usagi den ersten Haps ihres Essens im Mund hatte, schnappte Jenkai sich ihre Schüssel und meinte, dass sie ja wohl eh nichtmehr essen wollen würde. Usagi sah ihn böse an, während sie noch kaute und schließlich auch schluckte. Ihr war eigentlich klar, dass Jenkai nicht so unhöflich wäre und ihr das Essen ganz wegnehmen würde aber nun gut. Wollte sie sich mal auf sein Spielchen einlassen. Sie streckte die Nase in die Luft, verschränkte die Arme und meinte Pöh. Ich hab eh keinen großen Hunger, und wenn du willst, kannst du es gerne noch nehmen, wenn dir mein Essen so gut schmeckt. Usagi stand auf, schnappte sich Jenkais Schüssel und spülte ab. Wirklich hunger hatte sie tatsächlich nichtmehr, deswegen war es ihr relativ egal, ob Jenkai jetzt noch das essen würde, oder eben nicht. Männer murmelte Usagi zu sich, während das lauwarme Wasser über ihre Hände floss. Schließlich nahm Usagi die Seife vom Beckenrand und seifte die Schüssel ein, damit sie auch ordentlich sauber wurde. Schließlich waren auch ihre Hände voll mit Seife. Es roch nach Vanille. Kein wunder, die Seife war auch mit Vanillegeruch. Usagi mochte diesen Duft sehr. Wieso, konnte sie nicht sagen. Schließlich war die Schüssel gespült und Usagi trocknete sie ab, bis sie sie schließlich wieder im Schrank verstauen konnte.

[Jenkai Lorgen]

Als das Mädchen freiwillig auf ihr Essen verzichtete und anschließend die Schüssel die Jenkai gerade noch gehabt hatte, abwaschen.Nun war Jenkai irritiert, war das ein Witz zuviel gewesen oder wieso ging sie , sie konnte doch unmöglich nach diesen 2 Happen schon satt sein, und sie wusste ebenfalls das ihr Training jetzt erst folgen würde und sie demnach jede Energie benötigte die sie kriegen konnte. Deswegen ging er ihr ersteinmal hinterher und fragte sie Glaubst du wirklich es ist eine schlaue Idee so kurz vor einem anstrengenden Krafttraining nichts zu essen? Ich meine ich werde dich nicht schonen nur weil du nichts gegessen hast, und ich möchte ungern das du gleich am ersten Tag umkippst. Sagte Jenkai aus einiger Distanz während Usagi die Töpfe spülte, was dachte sie sich wohl dabei ? Sie wusste doch wie anstrengenden das Schwertkampftraining sein konnte oder? Nungut er konnte ja nichts weiter machen als sie zu warnen das sie schnell ermüden könnte wenn sie jetzt nichts isst. danach herrschte schweigen, während hinter Jenkai einsam und allein gelassen eine Schüssel mit Nudeln weiter vor sich hind dampfte roch es nach Vanille. Jenkai wunderte sich, weil sie ja garkeinen Pudding oder ähnliches verspeist hatten , doch fiel ihm ein das Usagi ja etwas abgewashcen hatte und wenn sie in ihrer Seife ein Vanille Extrakt hat, würde dies natürlich den Vanillegeruch im Raum erklären.
Nun wartete er auf ihre Antwort und hoffte das es nicht ihr ernst war ohne etwas weiteres wieder zum Training zu gehen, als er auf ihre Antwort wartete hörte er sie leise "männer" murmeln und musste grinsen.

[Sabatea Masamori]

Usagi wunderte sich, als Jenkai plötzlich selbst wieder aufstand und sie fragte, ob sie wirklich nichts mehr essen wolle, da dies doch wichtig wäre. Usagi musste innerlich sehr lachen. Was ist los, mein Lieber? Ich bin doch nur ein deinen Spaß eingegangen! Meinte Usagi, lachte ein bisschen und zwinkerte Jenkai zu. Als sie dies tat, und ihm nun auch wieder ins Gesicht sah, bemerkte Usagi, wie Jenkai grinste. Was grinst du eigentlich so? fragte Usagi mit einem verständnislosem Blick. Plötzlich fühlten sich ihre Hände kalt doch schon im nächsten Moment bemerkte sie, dass das Wasser plötzlich schweinemäßig heiß war, und ihre Sinne Usagi getrübt hatten. Das Wasser dampfte. Usagi riss die Hände unter dem Strahl weg. Au! rief Usagi. Ihre Hände waren von der Hitze total rot und sie fühlten sich an, als wären sie total verbrannt. Schnell ging Usagi ins Bad, drehte dort den Wasserhahn auf Eiskalt, tat ihre Hände drunter, und ließ das kühlende Wasser über ihre schmerzenden Hände laufen. Sie wusste schon, dass Jenkai dieses Missgeschick von ihr ausnutzen würde und sich gleich wieder über sie lustig machen würde. Usagi beschloss, dass wenn er das wieder tat, ihn zu hauen. Hmpf. Doofer Kerl. dachte Usagi sich. Angenehm fühlte sich das Wasser an. Doch schließlich nach gefühlten 2 Minuten machte Usagi den Wasserhahn wieder aus, ging zurück in die Küche, und tat das selbe mit dem dort noch laufenden Wasserhahn. Usagi sah nach oben, Jenkai in die Augen, und wartete auf seine blöde Bemerkung. Usagi war sich sicher, dass Jenkai sich schon viele überlegt hatte, während sie im Bad gewesen war, nur um sich nun mit der Besten äußern zu können.

[Jenkai Lorgen]

Jenkai war erleichtert als er erfuhr das es wohl doch nur ein Witz war uns Usagi offenbar vorhatte weiterzuessen. Denn es war wichtig viel zu essen, Jenkai wog immerhin nicht umsonst sein Gewicht, um Muskeln aufzubauen musste man Eiweiße zusich nehmen, und wenn man nicht genügend Eiweiß aß konnte man auch nicht wirklich Muskelmasse zulegen, sondern im Idealfall abnehmen.
Aber wenn sie wenigstens diese , realtiv knapp bemessene , Nudelportion aß und in Anbetracht der Tatsache das sie vor ihrem Treffen ja schon dabei war einen Apfel zu essen, wurde Jenkai immer sicherer in der Annahme das sie wenigstens den Tag überstand. Also wollte Jenkai gerade wieder zum Esstisch zurückkehren, als er den Schmerzschrei von Usagi hörte. Sofort wirbelte er herum, weil er einen eventuellen Angreifer vermutete, doch ließen die Wasserdampfwolke und die Tatsache das Usagi am Wasserhahn stand darauf vermuten das sie sich verbrannt hatte. Sie rannte an ihm vorbei sofort ins Badezimmer und stellte dort den Wasserhahn auf Eiskalt, wie er vermutete, um das Wasser dann über ihre Hände laufen zu lassen. Es ist übrigens schlauer, nicht eiskaltes Wasser sondern eher laukaltes zu benutzen. Sonst erfahren deinen Hände einen ziemlichen Temperaturschock von sehr heiß auf sehr kalt der wiederum ebenfalls schmerzt. sagte Jenkai noch während er sich zurück an den Tisch setzte, er war zwar momentan in spaßiger Laune allerding nicht wirklich schadenfroh weswegen er als Usagi zwei MInuten später aus dem Badezimmer kam, einfach nur sagte Komm iss deine Suppe auf, wickel dir Bandagen über die Hände und wir gehen weiter trainieren. Wir könnten zuerst zu mir, wie ich sehe hast du nur ein Schwert und ich bin der Meinung du könntest ein zweites gebrauchen. Sowohl für die Techniken die ich dir zeige, als auch als Ersatz sollte deines zerstört werden. nun wartete er auf eine Antwort, und darauf das sie sich hoffentlich setzte und wieder zu essen begann.

[Sabatea Masamori]

Usagi hörte noch, als sie noch im Bad war, dass Jenkai auch dieses Mal wieder ein bisschen auf Besserwisser tun musste und ihr sagte, auf welcher Temperatur sie am besten das Wasser stellen sollte. Als sie zurückkam wunderte sie sich allerdings, dass er keine weitere blöde Bemerkung ihr entgegen brachte. Dann soll meine Haut halt nen Temperaturschock bekommen. Ein bisschen abhärtung kann auch nicht schaden. Und ich denke, so schlimm ists dann doch nicht, dass ich noch was drumbinden muss. sagte Usagi mit einem Lächeln und setzte sich schließlich, auf Jenkais geheiß hin, wieder zu ihm an den Tisch, zog die Nudelschüssel von seiner Seite auf ihre und fing endlich an zu essen. Mittlerweile waren die Nudeln auch schon sehr abgekühlt und Usagi konnte sie problemlos essen. Schließlich sprach Jenkai wieder vom trainieren und davon, dass sie ja zu ihm gehen könnten. Jenkai sprach auch von einem Ersatzschwert. Usagi kam kurz der Gedanke, dass das ein bisschen so klang wie "Komm mit mir, ich zeige dir einen richtigen Hasen." Usagi lächelte über diesen kindischen Gedanken, dennoch überlegte sie, ob es so klug war, zu einem Fremden nach hause zu gehen. Andrerseits war Jenkai ja nicht mehr wirklich ein Fremder und es wäre mindestens genauso gefährlich einen Fremden zu sich selbst nach hause einzuladen. Aber Jenkai wäre eh nicht SO EIN Typ. Also von daher, wäre es wohl sehr ungefährlich und die Aussichten auf ein Schwert reizten Usagi sehr. Joa, wir könnten dann gleich zu dir. Meinte Usagi, bevor sie ihre Nudeln schließlich weiter schlürfte. Schließlich war sie fertig, stand auf und stellte ihre Schüssel in die Spüle. Ihn abwaschen, würde sie machen, wenn sie wieder zu hause war. Wir können dann, wenn du auch magst? meinte Usagi noch. Und war aufbruchbereit.