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[/td][td=border:1px solid #313131;][align=left]Manche der sieben Shichibukais haben sich einen festen Lebensort eingerichtet. Von manchen ist er bekannt, von manchen nicht. Wenn wir einmal den Shichibukai mit dem Titel Fushi no Kami betrachten, stellen wir fest, dass er seinen Unterschlupf in einem Wüstengebirge aufgeschlagen hat. Dieses ist für die meisten nicht bekannt, zumindest nicht alles. Er brauchte nie viel Unterstützung bei der Errichtung, denn es handelt sich um ein altes Anbu Hauptquartier. So erstreckt sich seine Wohnung über die gesamte Größe des Gebirges. Er hat sicherlich über 50 Räume, wovon gerade einmal unter 10 genutzt werden. Dazu gehört beispielsweise ein Wohnzimmer, ein Schlafzimmer, ein Gästezimmer, eine Küche, ein Badezimmer und worauf Kenji besonders stolz ist, ist ein Raum für eine heiße Quelle. Es existiert ein natürlicher Zugang von Sonnenlicht und Wasser in die Höhle. So konnte Kenji mit viel Arbeit eine heiße Quelle ausheben. Am Ende eines langen Ganges, geht es zu dem "Balkon". Eine Einbuchtung des Gebirges, in der man seine Zeit verbringen kann. Von hier kann man ideal den Sonnenuntergang betrachten. Ansonsten fehlt es diesem Shichibukai praktisch an nichts. Weder an Essen noch an Getränken. Das einzige, was schnell verbraucht wird, sind jene Kekse. Der wohl schönste Ort in der Höhle ist der Wasserzufluss. Dies geschieht durch einen kleinen Wasserfall. An diesem Ort wachsen sogar grüne Pflanzen. Heilpflanzen als auch Gifte. Dieser Raum ist für Kenji sein liebster Rückzugsort. Allgemein lebt er wohl sehr komfortable. Es wirkt wie eine Luxus-Wohnung.[/align][/td][/tr][/table][hr]
Obwohl Chinatsu Sunagakure nicht ohne eine Erlaubnis der Kazekage verlassen dürfte, so war sie dieses Mal dazu gezwungen, zumindest wenn sie weiterhin vorhatte Kenji zu folgen. Sie durchquerten sicherlich eine halbe Stunde die Wüste. Viel lieber hätte Kenji einen seiner Drachen beschworen, vor einer fremden Frau, konnte er das aber nicht so leichtfertig machen. Wie der Boss durchdrehen würde, wenn er das tun würde. Er wäre sicherlich nicht sehr erfreut gewesen. Während des Weges wechselte er mit der Konoichi kein Wort. Er würde nicht einmal antworten, wenn sie ihn etwas fragen würde. Nach ungefähr einer halben Stunde waren sie angekommen. Sie mussten noch ein paar Hindernisse überqueren und dann konnten sie endlich seinen Unterschlupf betreten. Der Innenbereich war kunstvoll dekoriert. Der Boden bestand aus weißen Marmor. Ein Zeichen, wie viel Geld Kenji wirklich hatte. "Wenn du mit bitte folgen würdest," sagte er. Er bat sie zwar darum, doch war es viel mehr ein Befehl als eine Bitte. Er würde sie in seinen Lieblingsraum führen. Dort gäbe einen Gesteinspfad errichtet im Wasser. Am Ende des Raumes befand sich ein Wasserfall, der kontinuierlich floss. Ihn interessierte es kaum, was sie wirklich davon hielt. Dort angekommen, drehte sich Kenji plötzlich um. Er streckte die Klinge seines Schwertes der Konoichi entgegen. Es bildete sich ein Grinsen auf seinen Lippen. "Kleiner Scherz," sagte er bedrohlich. Dann drehte er sich zur Seite und warf das Schwert in die Wand, wo es stecken blieb. Er selbst sprang hinterher, stellte sich auf die Klinge und lehnte sich an die Wand an. Wie er wohl reagieren würde, wenn sie nachspringen würde und sich auch auf die Klinge stellen würde. "Du kannst nun loswerden, was du auf deinem Herzen trägst. Vorhin hast du mich auch aufgefordert dir eine Frage zu stellen, die du beantworten möchtest. Ich habe zwei Fragen. Was willst du von mir? Die zweite Frage bezieht sich auf meine Vergangenheit. Wer ist für den Tod von Aiko verantwortlich," sprach er geradeheraus. Es war klar, dass sie nicht die Antwort auf die zweite Frage wusste.



