Oase [Umgebung]

[Takatzu Orangi]

Takatzu holte Lehm aus seiner Tasche und bastelte daraus ein paar hundert Mini-Bomben die als Zünder für das Lagerfeuer dienen .Er sammelte ein paar trockene Stöcker,aus den Randgebieten der Oase auf und schleppte Sand heran um eine Feuerstelle herzurichten,dann stapelte er die Hölzer Pyramiden artig,in der Mitte die dünsten,und entzündete diese mittels der Mini-Bomben.Als es anfing zu brennen musste er sich unterstehen keinen Feuertanz zu machen,es war das erste das sein Bluterbe sinvoll eingesetzt werden konnte.Er holte ein paar Eisenstäbe und umwickelte sie am einen Ende mit Leder ,dann legte er eins neben Yoshimi welche im Halbschlaf zu sein schien und legte ein vollkorn Brötchen artiges Gebäck neben sie.Dann nahm er ein kleines Würstchen heraus und spießte es auf sein Essspieß um es zu braten.

[Kuyahara Yoshimi]

Der Geruch von gebratenem Würstchen stieg in die Nase der jungen Dame und holte sie schnell wieder aus dem Reich der Träume - oder der Region, die kurz davor war - zurück in die Realität auf die Iso-Matte, auf der sie noch immer ausgestreckt lag. Keinen halben Meter vom Zelt entfernt loderte ein kleines Lagerfeuer und sie sah Takatzsus Rücken, während er ein Würstchen grillte.
Sie erhob sich und bemerkte den Spieß neben ihr. Doch was sollte sie machen, sie hatte keine Essensvorräte dabei. Zumindest keine, die man grillen konnte. Lediglich Dauernahrung füllte eine ihrer Schriftrollen in Massen: ein brotähnliches Gemisch aus Mehl, Wasser und einigen Geschmackszusätzen. Es war hart wie Stein, schmeckte nach nichts, aber man konnte davon leben und es hielt jahrelang, ohne schlecht zu werden. Auf einen Spieß stecken und grillen konnte man es jedoch trotzdem nicht. Und so musste sie sich ihr Essen wohl oder übel erbeuten. Auf allen vieren, weil sie zu faul war, für die zwei Meter aufzustehen, kroch sie zu Takatzu und wartete darauf, dass er das Würstchen aus dem feuer ziehen würde, um dann einer Schlange gleich vorzuschnellen und einen Happen von der fertigen und hoffentlich gut schmeckenden Wurst zu ergattern.

[Takatzu Orangi]

Takatzu bemerkte nicht das Yoshimi aufgewacht war sondern grillte fröhlich pfeifend sein Würstchen weiter,als es schön lecker saftig aber doch durch aussah nahm er es vom Feuer pustete zweimal und zog es dann mit spitzen Fingern ab um es auf seinen Schoss zu legen ,er holte gleich das nächste raus und spießte es auf ,um es dann auf eine provisorische Halterung zu legen dann nahm er sich ein Brötchenartiges Gebäck und biss herzhaft ab.Er nahm seine Mundhamonika und fing an ein fröhliche Blues zu spielen.Er genoss die letzten Sonnenstrahlen auf der Haut und das angenehme ,fast schon mediterane Klima der Oase er wollte eigentlich garnicht mehr zurück nach Sunagakure

[Kuyahara Yoshimi]

gierig betrachtete Yoshimi das Würstchen, das der junge fertig gegrillt hatte und nun auf seinem Schoß lag, während er das nächste Würstchen fertig machte. Zu ihrem Glück schnappte er sich ein Brötchen und aß davon, anstelle sich das WÜrstchen einzuverleiben. Das war Yoshimis Chance, auch wenn sie ihren ursprünglichen Plan verwerfen musste - es wäre etwas unpraktisch, ihre Beute da, wo sie lag, so zu packen, wie sie es erst vor hatte. Also improvisierte sie und klaute es mit einem Chakrafaden. Takatzu hatte sie wohl noch immer nicht bemerkt und spielte nun auf einer Mundharmonika. Wo er die nun wieder her hatte, wusste sie nicht. Blues war auch nicht ihre Musikrichtung, aber man konnte es hören. Yoshimi biss von der Wurst ab und schmatzte dabei laut.
"Mhhhmm, pfi isch äch pflecka!", brachte sie mit vollem mund hervor und lobte damit Takatzus Grillkünste. Zugleich würde er so wohl mitbekommen,w as sie getan hatte. EIne Hälfte der Wurst hatte sie gefuttert, die andere hielt sie nun vor seinen Mund, wollte ihn füttern.
"Na los, Mund auf!", forderte sie witzelnd.

[Takatzu Orangi]

Als er das laute Schmatzen der Kunoichi hörte starrte er sie entsetzt an wobei seine rechte Augenbraue einige Male nach oben zuckte. Wa Wa wann?Bist du ?Und wie? fasselte er während er zusammenhangslos auf ihren Schlafplatz zeigte und dann wieder zu ihr.Als sie ihn füttern wollte grinste er .Er öffnete den Mund ein Stück und wartete davon wenigstens eine Hälfte von seiner Wurst zu bekommen ,in der zwischenzeit wurde die andere gerade gar und Takatzu nahm sie ,nach einem kurzen Prüfblick vom Feuer damit sie nicht verbrannte.Die Sonne war mittlerweile untergegangen und es war eine Sternklare Nacht.Es war erstaunlich,und es erstaunte ihn immer wieder wie rasant die Sonne in Sunagakure auf und unter ging.

[Kuyahara Yoshimi]

Yoshimi fütterte den Jungen mit der Wurst. In der Zwischenzeit versank die Sonne entgültig hinter dem Horizont und machte dem wunderbaren Sternenhimmel Platz. Es war eine absolut klare Nacht, wie sie in der Wüste üblich war, da sich nur selten eine Wolke hierher verirrte. Und es war eine Vollmondnacht, wie sie im Buche stand. Hier in der Wüste schien der Mond ungewöhnlich groß zu sein und während er regelrecht sichtbar seinen Weg zur Himmelsdecke erklomm, wandelte sich seine rote Farbe ins blasse weiß.
Takatzu grillte weiter, doch Yoshimi hatte im Moment keinen Appetit mehr - zumindest nicht auf essbare Dinge. Schlagartig sank die Temperatur ab, als die letzten Sonnenstrahlen zurück ins All getrieben waren. Yoshimi, deren Kleidung nicht für Wüstennächte gedacht war, fröstelte am ganzen Körper.

[Takatzu Orangi]

Takatzu schmeckte die Wurst sehr gut ,und er verdrückte gleich die nächste.Dann noch ein wenig Teiggebäck.Als die letzten Sonnenstrahlen über seine Nase fuhren hielt er kurz inne,und Sekunden später war es auch schon dunkler und auch garantiert 10°C kälter,er hatte damit keine Probleme damit seine Kleidung war warm,aber Yoshimi schien zu frieren und deswegen fragte er aus Höflichkeit Möchtest du eine Decke haen? Er hatt eine Decke in seiner Notfallausrüstung,die er nach seiner Camping Erfahrung wohl erneuern musste und die würde er natürlich teilen.Er lächelte freundlich

[Kuyahara Yoshimi]

(yay, Riesenpost ^^)

Takatzu bot Yoshimi eine Decke an - eine Geste, die das Mädchen dankend annahm.
"Ja, bitte, mir ist wirklich arschkalt!"
Sie zitterte wie Espenlaub und kroch näher ans Feuer, während sie darauf wartete, dass Takatzu ihr die Decke bringen würde. Hoffentlich würde sie auch schön warm sein...

[Takatzu Orangi]

Takatzu entfaltete die 2*2 Meter große Decke die er aus seiner Ninjatasche zog und rückte erwas zu Yoshimi damit er auch etwas von der Decke abgekam .Die Decke war eine Überlebensdecke und damit auf Wärmespeicherung gepolt und so sollte denbeiden nach 2-3 Minuten schon schön warm sein.Die beiden saßen recht nah am Feuer und Takatzu holte die nächsten Würstchen aus dem Feuer,eins verschlang er selbst und das andere bot er Yoshimi an,sie hatte bisher ja kaum was gegessen.

[Kuyahara Yoshimi]

Der Junge holte eine speziell aussehende Decke heran, die eine quadratische Form aufwies. Er wickelte sie um das Mädchen und anschließend sich selbst, nachdem er sich dicht an sie gesetzt hatte. Die junge Kunoichi hatte gaaar kein Problem damit, sie fuhr immerhin auf körperliche Nähe ab.
Anschließend bot Takatzu ihr erneut eine Wurst an. Sie hatte zwar keinen wirklichen Hunger mehr, aber das Angebot wollte sie nicht ausschlagen. Wie der einer Schlange schnellte Yoshimis Kopf vor und sie packte das Fleisch mit den Zähnen, da ihre Hände unter der Decke verborgen waren, damit sich diese aufwärmen konnten. Viele ihrer Bewegungen hatten etwas Schlangenartiges, sei es beim Laufen, beim Schwimmen oder in Situationen, wie eben gerade. Yoshimi selbst bemerkte dies nicht und anderen Menschen fiel der Vergleich auch nur sehr selten ein, doch dieser Umstand verlieh einigen ihrer Bewegungen, wie etwa ihrem Gang, eine gewisse fließende Eleganz. Das Schnappen würde sicherlich nicht dazugehören, doch dem Mädchen war es egal. Wenn sie etwas Raubtierhaftes an sich hatte, wäre das sicher auch auf primitive Weise attraktiv.
Langsam aber sicher wurde es kuschelig warm unter der Decke, und damit es noch kuscheliger wurde, rückte Yoshimi noch näher an den Jungen heran, bis sich ihre Beine und Schultern berührten.
"Hast du eigentlich ein eigenes Zelt?", fragte das Mädchen fast beiläufig.

[Takatzu Orangi]

Takatzu spürte wie es wärmer wurde und da Yoshimi etwas rangerückt war wurde es schnell noch wärmer,und bald herschte eine kuschlige Wärme und Takatzu hatte aufgegessen.Deshalb steckte er seine Hände jetzt unter die Decke und legte sie auf seine Knie ,er hatte zuvor leicht grinsen müssen als Yoshimi animalisch nach vorne geschnellt war und sich die Wurst geangelt hatte welche nun aus ihrem Mundwinkel ragte.Als sie aufgegessen hatte und Yoshimi fragte ob er ein eigenes Zelt dabei hatte fluchte Takatzu innerlich,er wusste doch das er etwas vergessen! Eeeh Yoshimi began er langsam Dü-Dürfte ich vielleicht in denem Zelt schlafen?Ich hab meins vergessen und ich hab auch meine eigene Decke sagte er ein wenig nervös

[Kuyahara Yoshimi]

Yoshimi hörte sich die Antwort des Jungen an und grinste. Natürlich hatte er kein Zelt dabei, die wenigsten Ninja trugen etwas so extrem auffälliges mit sich herum. Deshalb hatten ihre Senseis ihr bei Übungen auch nie erlaubt, darin zu schlafen. Doch in der Freizeit waren sie extrem praktisch, besonders, da sie den allgegenwärtigen nervigen und kratzenden Sand von ihr fern hielt und außerdem etwas Wärme staute und vor dem seltenen aber dennoch möglichen Regen schützte.
"hmm...", sagte sie und tat so, als würde sie überlegen. "... vielleicht.", spannte sie ihn auf die Folter. Die Antwort war ihr freilich schon klar, ohne jeden Zweifel, aber es machte ihr mehr Spass, noch etwas mit ihm zu spielen.
"Was ist es dir denn wert?", fragte sie fieserweise und spielte damit auf eine ähnliche Situation an, in der er sie schonmal um einen Gefallen bitten musste. Dann streckte sie ihm die Zunge raus.
"Naja, es ist nicht umsonst ein Zwei-Mann-Zelt."

[Takatzu Orangi]

Takatzu wurde bei ihrem Spielen mit ihm rot,vorallem als sie ihn fragte was es ihm wert sei dachte er das er ihr wieder die Füße küssen musste.Und er fühlte sich irgendwie komisch dabei mit dem Kopf unter die Decke zu gehen.Er war umso glücklicher und entspannter als sie sagte das es nicht umsonst ein Zwei Mann Zelt sei .Er entspannte sich und drehte unter der Decke Däumchen wobei er sie mit seinem Ellenbogen ausversehen zweimal streifte.Das Feuer war noch gut im Gang und würde garantiert noch 2 Stunden brennen

[Kuyahara Yoshimi]

Takatzu errötete, wahrscheinlich hatte er sich an die Szene am Seeufer erinnert. Yoshimi wollte zu gerne wissen, ob die Röte aus Scham wegen der war, oder weil es ihm gefallen hatte. Nur erfahren würde sie es wohl kaum, denn nachfragen käme wohl sehr komisch. Plötzlich spürte sie, wie Takatzu sie zwei mal am Arm streichelte, was selbst die kleinsten Härchen auf ihrer haut veranlasste, sich aufzurichten. Ein kleiner Schauer lief ihr bei der Streicheleinheit den Rücken runter, sie wusste nicht, dass die Berührung nur versehentlich gewesen war. Yoshimi seufzte genussvoll und rückte noch etwas näher, ehe sie das Streicheln am Arm ganz leicht erwiderte.

[Takatzu Orangi]

Takatzu drehte weiter Däumchen als sie aufeinmal näher kam und dann ganz leicht anfing ihn zu streicheln.Er musste kurz die Augen schließen um nicht überwältigt zu werden ,warum tat sie dies?Takatzu wollte keine Fehler machen,nicht überschnellt handeln ,nicht so wie letztes Mal,er erinnerte sich zurück.Doch gerade!Hatte er sie nicht zweimal ausversehen gestriffen?Das musste es gewesen sein.Doch Yoshimi hatte das wohl falsch aufgefasst,doch mit dem Ergebniss war Takatzu unglaublich zufrieden.Es war überwältigend.Ganz vorsichtig rückte er ein stück näher an sie ran und striff mit seinen Fingerspitzen ganz leicht ihre Haut