Oase [Umgebung]

[Kuyahara Yoshimi]

Takatzus Hautfarbe schien sich mit seinem Eintauchen ins Wasser stark gerötet zu haben und Yoshimi glaubte, den Grund zu kennen. Zufrieden darüber wollte sie das wettschwimmen beginnen und höte sich takatzus Zustimmung zum Rennen an, dann ging es auch schon los.
Einen Moment später bereute sie das Ganze, denn Takatzu schoss durch das Wasser, wie ein Torpedo. Obwohl yoshimi sich mit eleganten, fast schlangenartigen Bewegung durch das Wasser schnell fortbewegen konnte, sah sie schnell wie Takatzus Körper sich immer wieter von ihr entfernte. Irgendwann landete dann auch noch ein komisches Stück dunklen Stoffs
in ihrem Weg, das sie erärgert beiseite schob, nicht wissend, dass es zu Takatzu gehörte. Hätte sie es gewusst, hätte sie es garantiert schnell verschwinden lassen und irgendwo versteckt.
Nach kurzer zeit erreichte sie Takatzu, der ihr bereits wieder langsamer entgegen kam.

"Zum Glück haben wir nicht um irgendas gewettet!", brachte sie trotz ihrer Niederlage gut gelaunt hervor.
"und jetzt?"

[Takatzu Orangi]

Takatzu ging vorsichtig zurückwatend and Yoshimi vorbei,ja darauf bedacht sie nicht zu streifen.Er mimte den unschuldigen Öhh keine Ahnung,was würdest du den gerne machen? Er ging weiter rückwärts und fischte im Trüben nach seienr Boxershorts ,er musste dabei vorsichtig vorgehen um keinen Verdacht zu eregen so konnte er auch schlecht den Boden abtasten also suchte er ebenfalls mit seinem Füßen,doch aufeinmal stieß er mit seinem rechten Zeh gegen einen Stein.Schmerzerfüllt jaulte er los und sprang durchs Wasser,was natürlich ungünstig war da er keine Boxershorts mehr anhatte

[Kuyahara Yoshimi]

(sorry, aber das MUSS sein XDDD)


Takatzu überließ die Entscheidung, was zu tun sei, Yoshimi und bewegte sich weiter suchend durch das Wasser. Etwas streifte Yoshimi an der Schulter, es war dasselbe gewesen, was sie vorhin schon fast getroffen hätte.
plötzlich jaulte der Junge auf und sprang hüpfend durchs Wasser, sehr zur Freude der bei diesem Anblick wie am Spieß lachenden Yoshimi, die sich kaum noch über Wasser halten konnte, denn jedes Mal, wenn er hochsprang, konnte sie einen guten Blick auf seinen Po werfen. Sie hoffte, dass er sich ihr auch noch zuwenden würde, doch dieser Wunsch blieb ihr leider unerfüllt. Trotzdem hatte sie einiges zu gucken. Langsam aber sich nervte dieses Ding, was bei ihr trieb und sie immer wieder streifte. Yoshimi hob es aus dem Wasser, um es wegzuwerfen, doch dann erkannte sie, was es war. Ganz langsam rasteten die Zahnrädchen in ihrem Hirn ein und sie zählte eins und eins zusammen. DAS hier war Takatzus Badehose und er suchte danach.
Ein ungemein gemeines Grinsen bildete sich auf ihrem Gesicht. Sie schwomm zügig aber unauffällig an den Rand des Sees, lief zu ihren Sachen und kleidete sich dort wieder an, darauf achtend, dem Jungen höchstens den Rücken zuzuwenden. Sie hätte zwar auch wenig Probleme, ihm ihre Schokoladenseite zu zeigen, doch das wäre bei seiner "Empfänglichkeit für weibliche Reize" wohl zu heftig für ihn - und außerdem hätte er dann seinen Besitz gesehen, den sie vor ihrem Körper hielt.
"Hey, Takatzu!", rief sie ihms chließlich zu und winkte mit der Hose in der Hand.
"Suchst du das hier?", fragte sie und deutete theatralisch mit der freien Hand auf das Kleidungsstück. Dann streckte sie grinsend die Zunge heraus - sie hatte nicht vor, es ihm zu bringen, also musste er es sich wohl holen.

[Takatzu Orangi]

Takatzu hatte sich wieder beruhigt und das kalte wasser dämpfte den Schmerz als er erst ihr lachen und dann ihr Grinsen sah mit dem sie,ein dunkles nasses Stoffding ,was verdächtig nach seiner Unterhose aussah,in der Hand halten,nach draußen schwamm und sie anzog.Dann streckte sie ihm die Zunge raus und fragte ihn ob er dies hier suchte und Takatzu wurde putterrot Ehhh,Yoshimi wärst du so nett und würdest du mir das geben?Dann wäre ich dir echt verbunden sagte er stotternd während er näher an ihr Ufer heranschwamm,doch immer darauf achten unter Wasser zu bleiben.Wie er daraus kommen würde wusste er auch noch nicht ,er hoffte einfach nur sie würde ihm einfach seiner Boxershorts geben

[Kuyahara Yoshimi]

(out: Ich nehm an, du meintest nicht "sie anzog", sondern "sich anzog". ^^ Yoshimi hat die eigenen Sachen an. :P )


Ihr gefiel die Hilflosigkeit, in der der Junge nun steckte und trat einige Schritte näher ans Wasser heran.
"Und was, wenn nicht?", fragte sie provokant und begutachtete ihre Beute genau, als sei sie der interessanteste Gegenstand der Welt. Dann wandte sie sich wieder dem Menschen im Wasser zu und musste wieder fast loslachen. Sie grinste bis über die Ohren.
"Komm doch und hol sie dir!", sagte sie fies und kam noch ein paar Schritte näher. Würde er aufstehen und auf sie zurennen, hatte sie schon einen Plan: sich umdrehen und von ihm durch die Wüste verfolgen lassen. Vielleicht war er an Land ja langsamer als sie. So oder so wäre es eine Revange für das Schwimmen und jeder Blick nach hinten würde mit etwas Glück sogar fürstlich belohnt werden. Und käme er nicht raus, dann hatte sie auch schon was geplant.

[Takatzu Orangi]

Takatzu war absolut auf ihre "Gnade " angewiesen , er traute sich so nicht raus.Wenn er rauskam konnte sie immernoch wegrennen,und sonst würde sie ihm die Unterhose wohl nicht geben.Er konnte sich natürlich eine Unterhose aus Lehm machen aber das würde nicht helfen da er dafür ja an seine Klamotten kommen musste und wie sollte er das schaffen ohne sich vor ihr zu entblößen?Nein er musste es anders versuchen Bitte Yoshimi,sag was du dafür haben willst? bot er ihr an er würde ihr notfalls auch einen Gefallen tun,hauptsache er bekam seine Unterhose wieder

out:Ja war etwas schnell geschrieben^^

[Kuyahara Yoshimi]

Takatzsu wollte und wollte nicht aus dem Wasser kommen, nun bettelte er Yoshimi schon regelrecht an, dass sie nur sagen sollte, was er tun musste, um die Hose wieder zu bekommen.
Sie war nicht der Unmensch, der ihm befehlen würde, aufzustehen, denn das wäre weder besonders sexy, noch lustig, denn damit verletzte sie den Jungen sicher. Es war so schon offensichtlich, dass er absolut und partou nicht aufstehen wollte. Also würde sie ihm die Badehose auch so wiedergeben. Aber moment... Wollte er ihr wirklich einen Gefallen tun? JEDEN Gefallen? Sie entschloss, der Sache nachzugehen, als sich durchaus ein gewisser Wunsch in ihrem Köpfchen manifestierte, der schon lange genug unerfüllt blieb.
"Würdest du wirklich alles tun, um sie wiederzubekommen und dabei nicht aus dem Wasser kommen zu müssen?", fragte sie grinsend und provokativ, während sie näher kam, die Hose keck an ihrem erhobenem Zeigefinger schwingend, als sei sie eine der Akrobatinnen, die Teller auf den Fingern rotieren ließen. Der Hosenbund löste sich von ihrem Finger und flog in Takatzus Richtung.
"Shi..."
Schnell war ein Chakrafaden erstellt, den sie auf die herunterfallende Hose schoss. Der Stoff blieb in der Luft hängen und wurde in die Hand des Mädchens zurückgezogen.
"Puh, das war knapp...", meinte sie mit gespielter Erleichterung, ehe sie die Hose theatralisch streichelte und zu Takatzu schielte.
"Sooo, aaaalso, du willst also diese Hose wieder haben, ja? Hmmm, was würdest du denn dafür tun?", fragte sie interessiert und hockte sich ans Ufer.Yoshimi hatte zwar schon eine Vorstellung, aber vielleicht, was seeeeeehr unwahrscheinlich war, hatte Takatzu eine bessere.

[Takatzu Orangi]

Takatzu wusste nicht mehr weite doch sein Herz machte einen Sprung als ihr der Hosenbund entglitt und die Hose in seine Richtung flog er sprang wie ein Frosch aus dem Wasser und wollte nach der Hose greifen doch Yoshimi hatte schnell genug einen Chakrafaden gesponnen und konnte so den wertvollen Stofffetzen zurück ergattern und Takatzu war umsonst in die Luft gesprungen.Er ging wieder in die Hocke da das Wasser nicht besonders tief war,doch zum Glück schien sie auf seinen Vorschlag einzugehen er kam nicht auf die Idee das sie Hintergedanken haben könnte Ja egal,was möchtest du denn ?Ich mach alles wenn du mir meine hose wieder gibst! sagte er verzweifelt

[Kuyahara Yoshimi]

Yoshimi hörte sich das Betteln grinsend an. Sie hoffte, dass er verstand, dass sie nur Spass machte und ihm im grunde nichs Böses wollte.
Alles zu tun, was sie wollte, war ein weitläufiger Begriff, der ihr viel Raum zur Kreativität bot und da Yoshimi es nicht besser wusste, ging sie davon aus, dass ALLES auch wirklich ALLES bedeutete, von materiellen Dingen bis hin zur ewigen Sklaverei. Doch soetwas war weder spaßig, noch würde es ihr Freude machen. Sie hatte etwas viel simpleres geplant.
"Du willst wirklich alles tun, wie?", wiederholte sie und ließ das Wort "Alles" auf ihrer Zunge zergehen. Sie folterte ihn noch ein wenig, während sie so tat, als würde sie überlegen.
"Hm...", machte sie, eine Hand ans Kinn gelegt, die andere hielt die Hose fest umklammert. Sie blickte sich um, ob jemand in der Nähe war und ob ihre Stiefel und das Schwert noch immer da lagen, wo sie sie abgelegt hatte.
Dann endlich stand sie auf und schien sich etwas ausgedacht zu haben.
Langsam trat das belustigte Mädchen noch näher ans Ufer, bis ihre Zehen das Wasser fast berührten.
"Nun...", begann sie langsam. Verspielt ließ sie ihren rechten großen Zeh kleine Kreise im Wasser ziehen.
"... Es gäbe da tatsächlich was. Du könntest...", das letzte Wort betonte sie wieder ganz besonders und grinste wieder "... deine Hose wieder haben, ohne aufstehen zu müssen. Dazu müsstest du nur näher kommen uuuuuuund...", jetzt wurde sie ein wenig verlegen, es war ihr etwas peinlich, ihren leicht grotesken Wunsch auszusprechen. "... meine Füße küssen."
Das war etwas, was sie sich schon lange vorgestellt aber was bisher nie einer gemacht hatte. Vielleicht hatte sie ja Glück.
"Na, ist dir das deine Hose wert?", fragte sie provokant und setzte wieder ihr fieses Grinsen auf. "Wenn du dich flach auf den Bauch legst, brauchst du nichtmal aufstehen und kannst so ans Ufer schwimmen."
Das war der kritische Moment für das Mädchen. Entweder würde er jetzt tun, was sie wollte, oder er packte sie am Bein und versuchte, sie ins Wasser zu ziehen, um sich seinen Besitz stattdessen zu erkämpfen. Die Vorfreude vor der ersten und die Angst vor der zweiten Möglichkeit verschafften ihr einen ziemlich interessanten Thrill.

[Takatzu Orangi]

Takatzu hörte sich ihre Forderung genau an und betrachtete dann ihre Füße,sie schienen sehr gepflegt zu sein also hatte er kein Problem mit diesem Angebot gleichzeitig konnte er ihr nämlich sehr nahe kommen und sie so in Bedrägniss bringen doch diesen Plan offenbarte er nicht .Er robbte sich auf dem Baum zu ihre Füßen vor und küsste jeden Zeh einmal ,kurz bevor er beim kleinen Zeh des linken Fusses war stoppte er guckte hämisch grinsend nach oben und stand abrupt auf er ergriff mit der einen Hand ihre Taile mit der anderen eines ihrer Beine und schleuderte sie mitsamt Klamotten in den See um schnell neben sie zu springen damit sie ja nichts zu gucken hatte.Im See schloss er die Augen und grinste unschuldig Und krieg ich jetzt meine Boxershorts? fragte er ein wenig kichernd

[Kuyahara Yoshimi]

Takatzu näherte sich Yoshimi, nachdem er offenbar eine Weile lang ihre Füße inspiziert hatte. Die Spannung in der Kunoichi stieg, gleich würde sich zeigen, ob der Junge sein Wort halten würde, oder ob er zu der eher fiesen Sorte gehörte, die erst versprach und dann nicht hielt. Als sich dann jedoch ein wohliges Gefühl einstellte, während Takatzu ihre Zehen küsste, waren alle Sorgen vergessen und sie gab einen wohligen Seufzer von sich. Das Gefühl war besser, als sie es sich vorgestellt hatte. Kitzelte leicht, aber trotzdem fühlte es sich mehr als gut an. Eines war sicher, soetwas sollte sie öfters machen. Sie seufzte ein zweites Mal zufrieden, bis sie plötzlich am Bein gepackt und ins Wasser gerissen wurde, gerade als sie sich dem gefühl so schön hingegeben und daher auch jede Vorsicht vergessen hatte. Kreischend fiel sie ins Wasser und Takatzu landete sicht neben ihr. Er erkundigte sich sogleich nach seiner Hose, doch ehe Yoshimi antwortete, schüttelte sie sich erstmal etwas Wasser aus dem Ohr. Er kicherte, also konnte er es auch nicht so schlimm gefunden haben. Yoshimi wandte sich ihm zu und nickte. Er hatte seinen Teil des Deals erfüllt, auch wenn das Wasserbad nicht dazu gehörte. Doch im Grunde fand sie es irgendwo lustig, also was sollte es. Sie wäre in der Situation wohl nicht besser gewesen. Nun erfüllte sie ihre Hälfte des Deals.
"Mhm! Hier."
Yoshimi reichte dem Jungen seine Hose ohne weitere Diskussionen, damit er sie anziehen konnte.
"Und... wie wars?", fragte sie schelmisch grinsend, während sie schon überlegte, was man denn mal als nächstes machen konnte. Vom Schwimmen hatte er sicher genug nach diesem kleinen Zwischenfall und mit ihrer Kleidung gefiel es Yoshimi auch nciht wirklich im Wasser.

[Takatzu Orangi]

Takatzu nahm erleichternd aufstöhnend seine Hose entgegen und zog diese an,er war jetzt endlich in Boxershorts und stand ersteinmal auf um diese zurechtzuziehen,denn dummerweise klebte sie an seinem Körper außerdem musste er seine Beine vertreten denn er hatte die ganze Zeit hocken müssen auch ihre Frage gab er nur grinsend zurück Och ich fand es ging so schlimm war es nicht ,vorallem wenn man dir dabei so nahe kommen kann das du jede Vorsicht vergisst und danach im Wasser landest sagte er grinsend.Er ging zu seinen Klamotten und holte ein großes Strandhantuch aus seinem Rucksack das breitete er aus und legte sich hin ,er war lange genug im Wasser gewesen ,er schaute zu Yoshimi und fragte Und was wollten wir jetzt machen?

[Kuyahara Yoshimi]

"Du bist noch fieser als ich! Aber wir sollten das öfters machen!", meinte sie ebenfalls grinsend und wartete, während er die Hose anzog. Sie drehte sich dabei sogar um, schielte aber trotzdem ein kleines Bisschen in die Richtung des Jungen. Leider war nichts zu erkennen. Anschließend folgte sie ihm aus dem Wasser und sah zu, wie er es sich auf seinem Handtuch gemütlich machte.
"Das ist gar keine so schlechte Idee!", entgegnete sie und lief los, um endlich mal ihre Ausrüstung zu holen. Schnell waren Schwert, Rucksack und Stiefel herangeholt und sie öffnete ihren Rucksack, um eine der Schrifrollen hervorzuholen. Sie öffnete sie und entleerte einen Teil ihres Inhaltes: Eine Iso-Matte sowie das enthaltene Zelt. Schnell war letzteres aufgebaut, denn da sie hierbei das Kugutsu no Jutsu einsetzte, war es, als habe sie zehn Hände gleichzeitig, um die Stangen zusammenzusetzen. Dann legte sie die Ausrüstung hinein, ehe sie die Iso-Matte neben Takatzu ausbreitete und sich neben ihn in die Sonne zum Trocknen legte.
"Aaaah so lässt es sich aushalten...", meinte sie und schloss die Augen. Bisher lief der Tag wirklich perfekt für sie. Sie war an ihrem lieblingsort in dieser gottverlassenen Wüste, hatte zwei neue Menschen kennen gelernt, hatte einen neuen Sensei gefunden, der ihr eine superdupermegatolleüberattacke beibringen würde, mit der sie riesengroße Wummse veranstalten konnte, sie hatte einen Jungen fast komplett gesehen, ihr wurden erstmals die Füße geküsst und nun konnte sie einfach daliegen und die Sonne genießen. Was wollte sie mehr? Zufrieden streckte sie die Arme und Beine aus und lag einfach nur da und genoss das Leben in vollen Zügen.

[Takatzu Orangi]

Als sie so in der Sonne lagen und Yoshimi ihr Zelt aufgebaut hatten während die Sonne langsam unteging kam Takatzu die perfekte Idee . Hey Yoshimi lass uns doch hier campen! rief er freudig aus,er konnte mit vielen kleinen Explosionen ein Feuer entzünden und was zu essen hatte er in seinem Grundration ,und seine Mundharmonika hatte er in der Tasche sie konnten so richtig klassisches Camping machen,fast so wie in einer dieser Wild-West Märchen Storys die es in den Comic Läden gab.Ja das würde lustig werden,er schaute was sie dazu sagen würde doch war er voll motiviert.

[Kuyahara Yoshimi]

Yoshimi war fast eingenickt, als Takatzu plötzlich begeistert eine Idee zu haben schien: Er wollte mit ihr zusammen hier campen. Das Mädchen das eigentlich gerade einfach nur daliegen wollte, überlegte. Der Junge schien plötzlich wieder voll energiegeladen zu sein, während sie vom Schwimmen eigentlich eher erschöpft war. Der Tag hatte Spass gemacht, aber ihr auch eine Menge Stress bereitet. Derzeit war sie müde, aber sie empfand die Idee als recht gut.
"Ja, das könnten wir machen!", meinte sie und dachte daran, wie sie sonst heute noch durch die Wüste nach hause laufen müsste. Da hatte Yoshimi mal so gar keinen Bock drauf. Also blieb sie einfach bis morgen hier. Die Sonne ging eh langsam unter, das bedeutete, dass sie eh nicht vor Einbruch der Dunkelheit nach Hause käme. Und mit ihrer Bekleidung war es nachts in der Wüste etwas kalt. Die Oase, genauer die Bäume und das Wasser, speicherten zumindest etwas Wärme und ihr Zelt und der Schlafsack waren kuschelig warm.
"Okay, wir campen heute hier!", meinte sie nun noch entschlossener.
"Dazu brauchen wir aber Feuer und was zu futtern, das Schwimmen hat mich hungrig gemacht."
Im Grunde bedeutete das "hol mir was zu futtern", doch sie war sich sicher, dass es dem Jungen nicht anders erging. Aber vorher wollte die noch immer vom Schwimmen träge Kunoichi noch den Rest der Sonne genießen. langsam glitt sie in einen Dämmerzustand und lag so da, nicht ganz eingeschlafen, aber nahe dran.