[Takigakure] Wälder

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Niwatori Sakebi
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Re: [Takigakure] Wälder

Beitragvon Niwatori Sakebi » Mo 15. Apr 2013, 20:57

Die Schifffahrt fand ihr Ende und das Pärchen machte sich auf den Weg in unbekannte Gefilde. Ja, vermutlich war es nicht unbedingt das schlauste sich einfach durch Wälder zu schlagen und in irgendeine Richtung aufzubrechen, doch war es nicht gerade dieser Aspekt, der ein Abenteuer ausmachte? So liefen sie ein Stück den Hafen entlang und fanden heraus, das weder Niwatori, noch Mizuki eine Ahnung hatten, wo sie eigentlich waren. Wie sich herausstellte, waren sie in Taki no Kuni. Dem Land des Wasserfalls. Es grenzte an mehrere Länder und war nicht unbedingt für seine militärische Stärke bekannt. Weswegen sich das Land des Wasserfalls mit seinen umliegenden Ländern verbündet hatte. Hi no Kuni, wäre da direkt zu nennen. Doch wen interessierte schon mit wem sie verbündet waren, viel wichtiger war es einen Weg zu finden, der ihnen den Löwen aufzeigen würde. Eine Karte zu den Füßen Mizukis sollte ihnen dann abermals ein wenig mehr klarheit verschaffen. Es wäre nicht unmöglich, das sie Taki no Kuni darstellte, immerhin waren sie ja quasi dort. Schnell hatte der Rothaarige die Landkarte dann in der Hand und sollte sich ein wenig zurechtfinden, während seine schöne Verlobte sich den Kopf darüber zerbrach, was denn nun die besten Schritte wären und was für Gefahren lauern könnten, würden sie der Karte folgen. Niwatori war eher still und blickte mit scharfen Augen auf das Blatt Papier. Erneut pocherte es in seinem Kopf und Bilder der Erinnerung durchfuhren ihn. Ein kurzer Schmerz durchzog seine Stirn, weswegen er innerlich zusammenzuckte. Dann blickte er zu Mizuki, die inzwischen wieder vor ihm stand. "Sie... ist mir aus der Tasche gefallen, wie es scheint.", sagte er in knappen Worten und lächelte seicht. "Sie zeigt Taki, zumindest zu einem Teil.", erklärte er und rollte sie dann zusammen. "Lasst uns gehen, einfach gehen. Die Sterne haben uns zusammengeführt und werden uns auch zum Löwen führen!", mit selbstsicherer Stimme packte er nun die Hand der Blondine und würde sie mit sich ziehen. Der Weg führte durch den Wald, demnach war es besiegelt, eine Wanderung im schönen Grün, stand ihnen bevor.

Vormittags kamen sie in Taki no Kuni an und inzwischen schien die Zeit kurz vor der Abendsonne zu stehen. Sie waren also eine ziemlich lange Zeit schon unterwegs und das ohne jegliche Rast. Die Körper waren zwar noch gestärkt von der wohltuenden Reise, aber dennoch war es nur eine Frage der Zeit, bis es sich in ihren Körpern bemerkbar machen würde. Da Niwatori schon immer ein Mensch war, der sich in der Natur zurecht fand, wusste er auch, wann es Zeit war, eine kleine Rast einzulegen. Doch eigentlich hatte sich inzwischen ein ganz anderer Gedanke im Rothaarigen manifestiert. Eine kleine Lichtung sollte sich vor ihnen auftun. Ein Bach durchzog diesen Ort, das Sonnenlicht wurde durch die Blätter der Bäume gesplittet. Im allgemeinen ein recht schöner Ort. Einige Felsen standen herum und boten sich als Sitzplatz an. "Lasst uns kurz eine Pause machen.", sprach er mit einem Lächeln und würde sich auf einen der Felsen setzen. Es war genug Platz, das auch Mizuki sich setzen konnte. "Prinzessin, ich habe nachgedacht...", meinte er nur und blickte kurz zu Boden, ehe er sie direkt ansah. "Ich bin mir sicher, das unsere Reise gefährlicher werden wird und naja... Wir sollten für alle Fälle gerüstet sein.", fuhr er fort und kratzte sich ein wenig nervös an der Wange. "Im Training bleiben, wenn Ihr versteht?", er kam sich ein bisschen dämlich vor, weil er nicht wusste wie er die Sache ansprechen sollte, ohne das sie etwas falsches denken würde. "Ich habe Euch nie kämpfen gesehen und Ihr mich auch nicht. Deswegen, wäre ein Sparring doch nicht verkehrt?", fragte er und würde sich dann erheben. Ein Stückchen ging er von ihr Weg und würde sich auf den Felsen stellen. "Ein Team ist nur so gut, wie es zusammen funktioniert.", meinte er mit einem Lächeln und würde dann darauf warten, das die Uzumaki handelte.

Mizuki Uzumaki
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Re: [Takigakure] Wälder

Beitragvon Mizuki Uzumaki » Mo 15. Apr 2013, 21:39

Der Urlaub war vorbei und es hieß Abschied nehmen von dem prächtigen Schiff. Es war entspannend und lustig gewesen. Mizuki hatte ihren König ein wenig besser kennenlernen dürfe. Außerdem hatte die blonde Chūnin festgestellt dass sie sich in seiner Gegenwart wirklich gut fühlte und sie ihn mochte. Sehr mochte. Sie wollte noch mehr Zeit mit ihm verbringen und den Sternen sei Dank sah es so aus als würde sie dies auch noch länger können. Zum einen waren die beiden verlobt und würden heiraten, sprich ihr restliches Leben miteinander verbringen. Trotz der eigentlich noch jungen Jahren der Blonden eine reizvolle Aussicht. Zum anderen hatten sie eine Mission, den Löwen finden. Hierfür waren sie erst überhaupt auf das Schiff gegangen um von Land des Schnees weiter zu reisen. Sie befanden sich nun, da sie von Board gegangen waren, in wärmeres Terrain. Doch wo genau, wussten sie beide nicht wirklich. Niwatori und die Sternenprinzessin waren beide zu stur und ein wenig zu stolz um zuzugeben dass sie eigentlich keine Ahnung hatten, doch ging er einfach voran und die blonde folgte ihm. Schlussendlich sollte die Blonde die Sterne um Hilfe bitten, doch so einfach war das gar nicht. Immerhin sprachen die auch nicht immer mit ihr wann sie wollten. Ganz und gar nicht. Um Grund genommen sprachen sie nie wenn sie es wollte. Doch Mizuki war ein Kind des Glückes und so sah sie ein Schild und wusste nun wo sie sich befanden. Takigakure. Als sie weiter überlegen wollte wo sie nun lang sollten fiel ihr Blick auf eine Schriftrolle am Boden. Es war eine Landkarte wie sich herausstellen sollte. Doch wohin diese führte, war nicht klar. Alles in allem war die Karte überhaupt nicht eindeutig wohin sie führte. Vor allem auch nicht wie sie plötzlich da war, genau jetzt. Schicksal? Oder eine Falle? Während also Mizuki auf und ab tigerte blickte der Affenkönig weiter auf das Blatt Papier. Sie überlegte laut hin und her was sie nun damit anfangen wollten. Einerseits war es gut, andererseits nicht. Sie konnte sich nicht wirklich entscheiden und legte es in seine Hände. Plötzlich meinte er, sie wäre von ihm und Mizuki blickte ihn überrascht an. Doch wandelte sich ihr Gesicht dann und wurde zu einem Lächeln. "Fantastisch." freute sich das Mädchen und lauschte seiner Erklärung weiter. Sie nickte als er meinte sie sollten einfach losgehen, es war auf alle Fälle besser als hier einfach stehen zu bleiben. Also folgte sie ihm hinein in die Wälder.
Ich hasse Mücken… fluchte die junge Dame vor sich hin in ihrem Kopf als sie ihrem Verlobten immer noch folgte. Und sonstige kleine Tiere… sie waren doch schon ein Weilchen unterwegs, es durfte wohl um die Mittagszeit sein. Am aller ekligste- AH SPINNENNETZ!! Mizuki war mitten reingerannt und wischte sich das eklige Zeugs aus dem Gesicht. Sie unterdrückte erneut einen Fluch. Immerhin wollte sie auch nicht wie ein kleines Mädchen wirken. Deshalb bin ich immer mit Fahrzeigen gereist… mahnte sie sich. Ich kann nicht mehr – jammer nicht – ich will nicht mehr – beschwer dich nicht – meine Füße tun weh – denk an was anders doch weiter kam sie gar nicht in ihren Gedanken sich selbst zu bemitleiden und zurecht zu weisen, den sie waren auf einer kleinen Lichtung gelandet. Ein Bach war zu sehen und einige Felsen. Schöööööön~ schwärmte sie in Gedanken. Bitte hierbleiben, bitte, bitte, bitte. Sie seufzte erleichtert und räusperte sich dann schnell um es zu überspielen als er meinte es wäre Zeit für eine Pause. Danke Sterne… "Ganz wie Ihr wollt Majestät." meinte sie nur höflich. Sie setze sich mit einem kleinen Lächeln zu ihm, nah aber nicht zu nah. AAAHH! Sitzen. Wie gut das tut. kurz schloss sie die Augen und genoss das Gefühl.
Er fing wieder an zu sprechen und meinte er habe nachgedacht. Ohoh… Seien Augen tragen die ihre und er meinte die Reise würde gefährlich werden und sie sollten für alles gerüstete sein. Sie nickte ernst und wusste nicht ganz auf was er hinaus wollte. Will er mich nicht mehr dabei haben? Nervös fummelte sie an ihren unteren Teil des Tops herum. Er sprach weiter und sprach dann von Training. Achsooo… "N.Natürlich." kam es von ihr ein wenig verunsichert. Sollte sie etwa gegen ihn kämpfen? Gegen einen König? Ach du liebe Güte… "Hm. Verstehe. Ein kleiner Kampf..Nunja…" sie strich ihren Rock glatt um sich kurz zu sammeln. "Keine schlechte Idee. Ich habe noch nie gegen einen König gekämpft." meinte sie ein wenig verunsichert. Mizuki war hin und her gerissen zwischen ihn schonen und ihn beeindrucken. Kurz blickte sie in den Himmel und schloss die Augen. Der Ehrgeiz gewann. Sie wirkte zur Sicherheit ihr Sternenstaub Jutsu Hoshi no hogo. Selbst wenn er es merken würde, würde er es kaum zuordnen können. Immerhin war sie die einzige die es konnte. Wie eine Schutzschicht umgab sie das unsichtbare veränderte Chakra. Dann blickte sie ihn fest und überzeugend an. "Glaubt nicht das ich Euch schonen werde." meinte sie mit einem herausfordernden Grinsen. Mizuki würde den Überraschungsmoment nutzen und sofort, noch sitzend. Ein Fuuton Jutsu nutzen. Sie öffnete die Handfläche und würde er nicht ausweichen würde er wohl oder übel einen Windstoß abkriegen. Elegant und mit einem geübten Sprung würde Mizuki erst mal sich dann noch weiter von ihm entfernen, so schnell wie möglich. Zu schnell. Denn sie war etwas zu übermütig gewesen. AAAHHH~ Sie kam blöd auf und fiel erst mal der Länge nach hin. "Ettt…autsch." meinte sie beim hochrappeln. Aufstehen. Ein Kampf? Hallo? Nicht liegen bleiben. "A.Alles gut." meinte sie nur. Das man ihr beim Sturz halb unter den Rock gucken konnte war ihr nicht klar. Würde er es nicht ausnutzen das sie hingefallen war, würde sie es tun. Noch am Boden liegend benutzte sie ihr Doton Chakra und formte drei Senbon, welche sie mit Hilfe ihres Fuuton Jutsus verstärkt auf ihn fliegen lies. Schnell würde sie sich nun aufrappeln und in eine defensive Haltung übergehen. Au. Mein Knie… jammerte sie, es war aufgeschürfte.

Reihenfolge stimmt mit dem Post überein
Selbsterfunden
Name: Hoshi no hogo [“Schutz der Sterne“]
Jutsuart:Ninjutsu
Rang:B Rang
Element: -
Reichweite:an sich selbst oder einer nahestehende Person
Chakraverbrauch: Mittel – Hoch
Voraussetzung:Sternenstaubchakra, Ninjutsu 6; Ausdauer 6
Beschreibung: Mithilfe diesem Jutsu ist der Anwender in der Lage eine schützende Schicht von seinem Chakra um sich herum zu bilden. Hierfür muss er seines Sternenstaubes vwerdenen. Die Schutzschicht legt sich unsichtbar um den Körper des Anwenders oder um denjenigen auf dem das Jutsu angewendet ist – Vorrausetzung hierfür ist eine kurze Berührung. Das Chakra ist nur sichtbar mit speziellen Clan Erben (Hyuuga, Uchiha, ..) ansonsten für den Gegner nicht wirklich wahrnehmbar (ausgenommen Sensor Ninja und ab dem Rang Jonin). Mithilfe dieser Schutzschicht ist der Anwender in der Lage Taijutsu bis zum B Rang abzuwehren, elementarlose Jutsus bis zum C Rand. Waffen und Elementar Jutsus haben trotz allem die volle Wirkung, auch Genjutsu, außer sie werden über den Körperkontakt hergestellt, dann sind sie ebenfalls nur ab B Rang wirkungsvoll. Das Schutzschild bleibt so lange bis der Anwender kampunfähig wird es vollkommen zerstört wird oder es löst, allerdings braucht es bei Beschädigung erneuten Chakraverbrauch zum Reparieren (max. 3 Posts).



Selbsterfundene Jutsuliste
Name: Doton: Tsuchi Senbon ("Erdfreisetzung: Erdsenbon")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: E-Rang
Element: Doton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering
Vorraussetzung: Ninjutsu 1
Beschreibung: Bei diesem Jutsu sammelt der Anwender in seiner Hand eine geringe Menge an Dotonchakra und bringt dieses anschließend in die Form von 3 Senbons, welche sich zwischen den Fingern des Anwenders bilden und anschließend direkt geworfen werden können. Die Senbon können mit normalen, metallischen Senbon, was Schaden und Wurfgeschwindigkeit angeht, verglichen werden.


Niwatori Sakebi
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Re: [Takigakure] Wälder

Beitragvon Niwatori Sakebi » Mo 15. Apr 2013, 22:45

Schnell war es entschieden, ein Marsch durch den Wald, sollte Erkenntnis darüber bringen, wo die Sterne sie haben wollten. Eine spontane Aktion, die der Rothaarige herbeigeführt hatte. Also auf in den Wald. Es sollte ein ausgesprochen langer Marsch folgen, der besonders bei der Blondine so seine Spuren hinterließ. Doch riss sie sich zusammen und ließ sich eher nichts anmerken. Hätte er gewusst, wie ihr eigentlicher Status war, wäre er sicher nicht, mit einer solchen Idee gekommen. Als sie dann eine kleine Zuflucht fanden, in der es einen Bach gab, Felsen und sogar das Licht entsprechend war, sprach er sie auf etwas an, was ihn schon länger beschäftigte. Sie kannten sich nicht allzu lange, würden Heiraten und eine gefährliche Reise unternehmen. Bis dato ging sie glimpflich aus, doch wer konnte schon sagen, wie lange es friedlich bleiben würde und wer würde wissen, wann mal das Schicksal zuschlagen würde? Es galt sich zu rüsten, das Team zu stärken und zu einer Einheit zu werden, die sich verstehen konnte, auch ohne etwas zu sagen. Sicher keine leichte Aufgabe, doch sollte ein kleines Sparring, sie an dieses Können heranführen. Etwas unbeholfen fragte er die Prinzessin, ob sie einem kleinen Training zustimmen würde und irgendwie überraschte ihn die Reaktion der Blondine. So begab er sich erstmal von ihr weg und merkte gar nicht, das für sie der Kampf sogar schon begonnen hatte. Sie würde ihn nicht schonen und machte keinen Hehl daraus, es zu sagen. "Oh man, ich glaube nicht das sie blufft. Was soll ich nun sagen? Ich dich auch nicht!! HAR HAR! ... das wäre gelogen ...", dachte er, als sein Gesicht noch immer ein Lächeln zeigte, das ihre allerdings von Ernst sprach. "Das will ich doch hoffen! Gut gelöst!", antwortete er ihr und sah allerdings auch schon, wie sie ihre Hand auf ihn zubewegte. Sofort löste sich ein Windstoß, der wohl auch nicht ungefährlich war. Blätter die aufgewirbelten, wurden auf der Stelle zerschnitten. "Oh oh.", dachte er für sich, griff nach hinten und packte sich das Masamune. Glücklicherweise war er nicht allzu langsam und konnte das Schwert schnell greifen, es nach vorne reißen und vor sich in den Stein rammen. Er versteckte sich hinter der riesigen Klinge und ging ohne einen Kratzer aus dem Fuuton Angriff heraus. "Sie scheint tatsächlich nicht zimperlich zu sein.", flüsterte er zu sich und fragte sich, ob es wohl so klug war, sie zu einem Kampf aufzufordern. Sein Gesicht zog kurz eine dümmliche Grimasse. Plötzlich sprang sie auf und rannte davon. Scheinbar schneller als ihre Beine sie Tragen wollten. Sie packte sich hin und ein Blick auf ihre Unterhose war kurzzeitig sichtbar. Kurz in Sorge blickte er zur ihr, wurde dann rot und schüttelte den Kopf. "Keine Zeit für Gefühlsduselei!", mahnte er sich selbst und sprang dann direkt vom Stein. Mit Kraft drückte er sich von dem Felsen ab und sprintete dann auf Mizuki zu. Das Masamune würde im Stein verweilen. Seine Hand umklammerte stattdessen das Kutabatchimae, während seine Augen scharf auf die Blondine gerichtet waren. Sie formte Senbon in ihrer Hand und feuerte diese auf ihn ab. Sie flogen nicht sonderlich schnell und waren demnach keine große Herausforderung. Mit einem gezielten Schwertstrich, schlug er die steinernen Nadeln aus seinem Sichtfeld und würde dann, kurz vor Mizuki, das Schwert auf die Stumpfe Seite drehen, um ihr mit ihr auf Hüfthöhe, einen seitlichen Treffer zu verpassen. Das sie geschützt war, konnte er nicht ahnen. Das er sich also gerade ein wenig zurückhielt und demnach der Schlag ins "leere" laufen würde, war unangebracht.

Mizuki Uzumaki
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Re: [Takigakure] Wälder

Beitragvon Mizuki Uzumaki » Mo 15. Apr 2013, 23:26

Mitten durch den Wald führte der Schönling die junge Uzumaki. Sie gab sich Mühe nicht zu jammern und sich nichts anmerken zu lassen das ihr das ganz und gar nicht zusagte. Überall war Krabbelvieh und vor allem Spinnen. Sie hasste Spinnen. Doch tapfer hielt die junge Chūnin durch, sogar als sie durch ein Netz lief ließ sie sich nichts anmerken. Ja sie war schon sehr stolz auf sich so stark in ihrem Willen zu sein. Sie waren an einer Lichtung angelangt und machten kurz rast. Dann erklärte der Affenkönig dass sie ein wenig trainieren sollten. Immerhin hatte sie eine lange Reise vor sich und kannten den anderen noch nicht so lange. Schon gar nicht wie er kämpfte. Im Grunde keine schlechte Idee. Sie waren auf einer Mission und die Wahrscheinlichkeit in einen Kampf verwickelt zu werden war nicht gerade gering. Doch eigentlich war Mizuki nicht gerade jemand der gerne Kämpfte. Dafür war sie viel zu sehr auf ihr eigenes Wohl bedacht. Aber den König diesen Wunsch abzuschlagen, kam gar nicht in Frage. Also blieb ihr nichts anders über. Ihn mit Samthandschuhen anzufassen kam aber auch nicht in Frage. “Gut.“ meinte sie nur ernst zu ihm, als er ihr antwortete dass er auch gar nicht wollte dass sie nicht alles gab. Wenn die Uzumaki kämpfte dann richtig. Also bat sie mit Hilfe eines Jutsus um den Schutz der Sterne und hüllte sich in ihr besonders Chakra ein. Mizuki fing sofort an und feuerte einen Windstoß ab, den er aber gut parierte. Mithilfe seines Schwertes. Sie löste sich vom Felsen auf dem sie gesessen hatte. Elegant wollte sie noch weiter von ihm wegspringen. Doch klappte das nicht wie geplant. Sie fiel hin und schürfte sich das Knie auf. Einen Fluch unterdrückend holte sie nun ihr Doton Chakra zur Hilfe und formte Senbon, sie mithilfe von Fuuton ein wenig beschleunigte. Er war losgerannt und kam auf sie zu. Sprang vom Felsen weg in Richtung der Chūnin. Das erste Schwert blieb im Stein während er das andere zog. Ohoh… ging es ihr durch den Kopf als er ihre Senbon einfach vernichtete und sie sich wieder schnell aufrichtete. Der König kam ihr bedrohlich nahe und verpasste ihr mit der stumpfen Seite einen Schlag in die Seite. Doch das ging nun für ihn daneben, denn durch das Jutsu war Mizuki. Geschützt sei gestatte sich ein kleines Grinsen und nutze die Gelegenheit ihn so nahe zu haben. Sie ging davon aus das er nicht damit rechnen würde dass ihr der Schlag nichts ausmachte und sammelte Chakra in ihrer Hand um das Oukashou einzusetzen. Er müsste geschickt ausweichen wenn er nicht davon getroffen werden wollte, denn ein Treffer wäre ziemlich fatal. Es würde nicht wenig wehtun. Elegant würde sie nun die Chance nutzen und wieder von ihm wegspringen. Makibishi auf dem Weg verteilen, denn nochmal sollte er nicht so nah an sie rankommen. Sie schickte einen geringen Chakrastoß durch den Köper um das leicht angeknackste Schild zu reparieren. Dann zog sie einen Regenschirm hervor, mit welchen sie Kämpfen konnte, aber auch die Schwerthiebe ein wenig parieren und eine ihrer geheimen Waffen. Die Fleuve d'étoiles, ihre Peitsche. Sofort wurde sie aktiviert und ein strahl welcher aus Wasser aus der Geisterwelt kam zum Vorschein. Sie fackelte nicht lange, dafür war keine Zeit er würde nicht lange verwundert darüber sein das sein Angriff nicht traf. Sie zielte geschickt mit ihrer Waffe auf den Oberarm von der Hand mit dem er sein Schwert hielt.







Fleuve d'étoiles
Es ist eine Peitsche aus dem Celestial Spirit World. Sie wurde Mizuki von ihren Geistern überreicht damit sie leichter kämpfen kann und um zu vermeiden, alle ihr Chakra zu verbrauchen da sie zu diesem Zeitpunkt nur mit ihren Geistern kämpfte. Ist sie nicht in Gebrauch ist nur der Peitschengriff sichtbar, dieser besitzen eine einfache, zylindrische Form, mit einem dunklen zentralen Teil und leichter Kanten, das Untere ist mit zapfenartigen Ornamenten bedeckt und hat an einen kleinen Seil hängend eine sternförmige Anhänger befestig. Wenn die Waffe benutzt wird, wird ein Strahl des fließenden Wassers aus der Geisterwelt aus dem Griff geschossen, der kompakt bleibt und verdreht werden kann, als ob es eine Peitsche das Seil Teil wären. Das Wasser weißt Materialeigenschaften auf, mit dem Mizuki fähig ist Gegner oder Gegenstände zu greifen und mit der Peitsche angriffe auszuführen. Bei einem Treffer erleidet man leichte Verbrennungen, wie bei kochend heißem Wasser, wird man direkt Getroffen kann es zu Prellungen kommen. Die Fleuve d'étoiles ist eine der Waffen die Mizuki mit sich herum trägt, immer an der gleichen Stelle an ihrem Gürtel befestigt an ihrerr linken Hüfte. Der vollständige Name der Peitsche ist "River of Stars der Eridanus Constellation" (エリダヌス座の星の大河Eridanusu-za no Hoshi no Taiga). Der Name ist Französisch und bedeutet Fluss der Sterne. Erfundener Gegenstand

Niwatori Sakebi
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Re: [Takigakure] Wälder

Beitragvon Niwatori Sakebi » Di 16. Apr 2013, 17:54

Die Idee zu einem Trainingskampf war geboren, ob es so Klug war, würde sich noch herausstellen, allerdings musste das Pärchen sich besser kennen lernen, wollte es die lange Reise bestehen. Es würden Gefahren lauern und sicherlich noch andere Strapazen. Sie mussten einander kennen, stärker werden und eine Einheit formen, die sich eventuell blind versteht. Überraschenderweise, fand die Uzumaki den Vorschlag, einen Kampf auszuführen, gut und begann sofort zu starten, noch ohne das der Rothaarige davon etwas mitbekommen hatte. Sie überzog ihren Körper mit einem schützenden Schild, welches noch fatale Folgen für den Affenkönig haben sollte. Gestartet hatte sie mit einem Fuuton Jutsu, was Niwatori jedoch blocken konnte, mit dem Masamune. Dieses rammte er vor sich in den Stein und beobachtete dann, was die Uzumaki machte. Diese rannte erstmal davon und fiel dann auf die Nase. Ungeschickt, könnte man meinen und tatsächlich war dies der Moment des Gegenangriff. Nur kurz überlegte der Rothaarige, ob er ihr helfen sollte, doch war dies natürlich Quatsch. In einem Trainingskampf musste man die Stellung, die der Gegner für einen einnahm, ein wenig ausblenden und genau das tat er. So stemmte er sich mit seinem Schuhwerk gegen den Stein und drückte sich mit ordentlich Kraft vom Felsen ab. Direkt ging er in einen Sprint über und konnte mit ansehen, wie die Blondine ihm Senbon in den Weg schmiss. Diese waren allerdings nicht sehr wirkungsvoll, weswegen der Sakebi sie einfach mit seinem Kutabatchimae aus dem Weg schlug. Kurz bevor er bei der Uzumaki ankam, schlug er die stumpfe Seite des Schwertes, nach ihr und sollte sie auf Hüfthöhe treffen. Er hielt sich zurück, was ein grober Schnitzer werden sollte. Denn statt sie völlig aus der Bahn zu werfen, schien sie sich keinen Millimeter bewegt zu haben. Kurz schockiert darüber, blickte er sie an und sah auch schon, wie Mizuki zum Gegenschlag ausholte. Das Schwert schleuderte er hoch in die Luft und würde dem kommenden Schlag, in einer seitlichen Bewegung ausweichen, während er mit der linken Hand, ihr Handgelenkt packte und es nach außen drehte. Seinen Körper stemmte er in den ihren rein und würde ihr einen Schulterstoß versetzen. Diesmal mit deutlich mehr Kraft, sodass es sie vermutlich zurückstolpern ließ. Würde dies passieren, so würde er sie mit einem Ruck wieder zu sich heranziehen, nun auch das linke Handgelenk packen und es nach hinten eindrehen. So wäre der geladene rechte Arm gestreckt und der Linke auf dem Rücken eingedreht. Ihre Körper entsprechend beieinander. Da er größer war, schaute er auf sie herab und versuchte ihre Augen mit den Seinen zu finden. "War das schon alles?", würde er mit einem Grinsen sagen, als das Schwert auch schon neben ihm herunter kam und im Boden stecken blieb. "Ich hoffe nicht.", sein Blick war herausfordernd, doch nicht nur das. Es war eine gewisse Leidenschaft, die der Sache beiwohnte und durch seinen Körper und sein Chakra abstrahlte.

Mizuki Uzumaki
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Re: [Takigakure] Wälder

Beitragvon Mizuki Uzumaki » Di 16. Apr 2013, 19:37

Mizuki befand sich in einem Trainingskampf mit dem König. Immerhin sollten und wollten beide wissen was der andere konnte. Sie hatte eine vermutlich lange Reise vor sich und diese war nicht ungefährlich. Erzählen konnte man viel, aber dennoch sollte man sehen was der andere konnte. Dass der König eigentlich ein wirklich guter Shinobi war, wusste Mizuki nicht. Aber vermutlich hätte dies an ihrer Entscheidung auch nichts geändert. Sie holte sich ihr Sternenschutzschild und dann startete sie das Ganze auch schon mit Hilfe einer Windattacke die er parierte. Ungeschickt fiel die Blonde hin weil sie nicht genug aufgepasst hatte. In einem wirklichen Kampf wäre dies sehr fatal und später würde sie sich darüber sicherlich ärgern. Doch nun war dafür keine Zeit, denn der Affenkönig hatte schon zum Laufen angefangen und sie war sein Ziel. Er stieß sich vom Felsen ab und versetze ihr einen ordentlichen Schlag, der sicher nicht ohne gewesen wäre. Wäre. Den Mizuki hatte ihr Schutzschild, sie wollte den Moment der Verwirrung nutzen und holte mit einem gefährlichen Jutsu zum Schlag aus. Doch schaltete er schnell als sie gedacht hatte. Er schleuderte sein Schwert in die Luft und wich dem Schlag aus. Verdammt… mit der linken Hand packte er sie und versetze er ihr einen Schulterstoß. Diesmal zerschlug er das abgebröckelte Schild und Mizuki spürte den Schlag, wenn auch abgeschwächt. Mehr als Überraschung stöhnte sie kurz auf und stolperte ein paar Schritte zurück. Kam jedoch nicht weit da er sie wieder an sich zog. Diesmal packte er auch ihr zweites Handgelenk und drehte es nach hinten. Nicht nur das sie sich nun ziemlich nahe standen auch war Mizuki sozusagen gefangen. Sie erwiderte seinen Blick fest. "Ihr habt mein Schild zerstört." gab sie sichtlich beeindruckt von sich und rückte ein wenig näher an ihn heran. Mizuki war überrascht davon dass er ein so guter Kämpfer war, immerhin war er ein Monarch und damit hatte sie nicht gerechnet. Die Uzumaki erwiderte sein Lächeln mit einem süßen Grinsen. "Man sollte eine Frau niemals unterschätzen." sprach sie sanft und stellte sich dann schnell auf die Zehenspitze um ihn einen Kuss aufzudrücken. Weibliche Waffen !! sie hoffte er wäre dadurch genug abgelenkt das sie sich aus seinem Griff befreien konnte und dann elegant und schnell sich wieder von ihm entfernen konnte. Dann würde sie die Peitsche ziehen und ihn hoffentlich diesmal auf Abstand halten können. In einem echten Kampf hätte Mizuki natürlich niemanden einfach so geküsst. Doch hätten dann auch schon ihre Geister eingegriffen oder sie diese gerufen. Doch ging es hier nicht drum was ihre Stellargeister konnte, sondern was sie konnte. Früher oder später würde sie ihm diese zeigen, aber noch nicht. Auch hatte sie immer noch ihr mächtigstes Jutsu in der Hinterhand. Diese zu benutzen hielt sie aber für nicht notwendig. Er hätte kaum Chance diesem zu entkommen und sie wollte ihn hier nicht verletzen. Nein Mizuki verließ sich nun lieber auf ihre Stärke mit dem Umgang von Waffen. Auch den Regenschirm würde sie, würde er sein Schwert wieder nehmen, herausholen. Zum Parieren, vorerst. Er konnte natürlich noch mehr.

Niwatori Sakebi
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Re: [Takigakure] Wälder

Beitragvon Niwatori Sakebi » Mi 17. Apr 2013, 14:23

Ein Trainingskampf begann. Mizuki sollte sich gegen den Affenkönig behaupten und gab sich nicht zurückhaltend, zur Überraschung des Sakebis. Dieser begrüßte es natürlich, das die Uzumaki einen Kampf nicht scheute. Allgemein galt diese Auseinandersetzung allerdings dem Kennenlernen, der Fähigkeiten des Anderen. Beide sollten sich ein wenig schulen im Kampf, um so zusammen, gegen einen Feind, bessere Karten zu haben. Vielleicht würden sie sich eines Tages blind verstehen, doch konnte dies wohl niemand sagen. So begann das Training und direkt wurde der Rothaarige mit einem Fuuton Jutsu angegriffen, dieses konnte er allerdings parieren. Dann war der Sakebi an der Reihe und gab sich nicht unbedingt zimperlich. Mit einem gezielten Sprint, rannte er auf die Blondine zu, zerstörte ihre steineren Senbon, die sie auf ihn geschmissen hatte und holte zu einem Hieb aus. Das Schwert sollte sie auf Hüfthöhe treffen und tatsächlich tat es das auch. Doch blieb die Wirkung aus. Verwirrt darüber, blickte er zu ihr auf und sah auch schon, wie sie zum Schlag ansetzte. Es schien, als wäre die Prinzessin, doch hitziger, als er sie kennen gelernt hatte. Innerlich machte sich ein Lächeln im Rothaarigen breit, denn ihm gefiel was er da sah. Seitlich wich er dem Schlag aus, packte ihr Handgelenk und verpasste ihr einen Schulterstoß. Diesmal schien er Wirkung zu haben, denn die Prinzessin stolperte etwas nach hinten. Durch einen Zug am Arm, holte er sie direkt wieder zu sich und verwinkelte ihren anderen Arm so, dass sie sich nicht mehr großartig bewegen können würde. Sie waren sich nun sehr nahe und konnten sich kurz in die Augen schauen. "Ein Schild? Das ist ziemlich eindrucksvoll Prinzessin.", meinte er und würde den Blick zu ihr nicht brechen. Dann meinte sie, das er eine Frau niemals unterschätzen sollte. Und noch bevor er darauf etwas sagen konnte, stellte sie sich auf die Zehenspitzen und drückte ihm einen Kuss auf. "Was zum...?!", dachte er nur und war total überrascht von dieser Einlage. Sein Griff lockerte sich augenblicklich, was allerdings nur daran lag, das sie nicht irgendwer war für ihn. Sie war eben das Mädchen, das er mochte. Da spielten die Gefühle auch im Kampf mit, egal wie sehr man versuchte sie im Griff zu haben. Mizuki konnte also ein ganzes Stück wegspringen, während er immer noch total entgeistert da stand und sie dann mit den Augen fokussierte. "Das... war ganz schön fies.", meinte er nur etwas errötet, während er seicht lächelte. Sie schien sich wieder in der Defensive zu befinden, was darauf schließen ließ, das sie ihm im direkten Nahkampf unterlegen war. Zudem war sie nicht sonderlich kräftig und auch nicht schneller als der Sakebi. Die Peitsche die sie inzwischen in der Hand hielt, ließ allerdings darauf schließen, das sie der Waffenkunde nicht fern war. Demnach konnte es nun wieder spannend werden. Das Kutabatchimae, welches zu seiner rechten Steckte, nahm er nun wieder auf und legte es sich über die Schulter. "Euer Zug.", ließ er verlauten und verblieb in lockerer Haltung, während sich auf seiner anderen Hand, ein flammendes "COME ON", bildete und in ihre Richtung zeigte. Er grinste und wartete darauf, das die Prinzessin ihm zeigen würde, wo es lang ging.

Mizuki Uzumaki
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Re: [Takigakure] Wälder

Beitragvon Mizuki Uzumaki » Mi 17. Apr 2013, 15:14

Geschickt war der König ihren Angriffen ausgewichen. Und nicht nur das. Die Uzumaki befand sich in einer misslichen Lage. Er hielt sie fest bei sich so dass sie ihre Hände nicht mehr wirklich bewegen konnte. Da er diese an den Handgelenken hielt. Fingerzeichen zu formen war demnach unmöglich. Außerdem kam sie so auch nicht an ihre Ausrüstung ran. Er hatte ihr Jutsu erfolgreich abgewehrt und auch ihr Sternenschild zerschlagen. Somit war Mizuki ziemlich mies dran. In einem richtigen Kampf würden ihr nur zwei Möglichkeiten bleiben. Den Löwen rufen oder darauf hoffen dass er auftauchte oder die Planten rufen. Beides wollte sie nicht. Er würde dem Jutsu nicht ausweichen können und mit Pech ging es schlecht aus für ihn. Dass in dem Affenkönig noch viel mehr steckte ahnte sie ja nicht. Doch Mizuki wäre nicht sie, wenn ihr nicht noch etwas einfallen würde. Sie wurde ein wenig rot als er ihr Schild lobte und Stolz lag in ihrem Blick. Es war noch nicht perfekt das Schild, aber sie arbeitete dran. Vielleicht würde er ihr sogar helfen können es zu verbessern. Aber dafür war nun keine Zeit. Mizuki musste erst mal wieder von ihm wegkommen. So nahe war nicht gut. Nun eigentlich schon, aber nicht jetzt im Kampf. Körperlich war sie ihm hundert zu eins unterlegen, gefühlte hundert zu eins. Also griff sie auf eine geheime Frauen Technik zurück. Einen Kuss. Nur kurz genoss sie das Gefühl von ihren Lippen auf den seinen, es hatte ja einen Grund warum sie es tat. Zur Ablenkung. Es hatte sie erwünschte Wirkung, sein Griff wurde lockerer und sie konnte sich befreien. Elegant hüpfte sie weg von ihm und zog ihre Peitsche. Verwirren. Tarnen. Ablenken. Angreifen. Das war der neue Plan. Sie zuckte gespielt unschuldig mit den Schultern. "Ich würde sagen es war eher wohlüberlegte Notwehr." meinte sie und streckte ihm die Zunge heraus. Mizuki hatte ihren Plan was sie tun würde und wenn sie eines war, dann von sich und ihren Fähigkeiten überzeugt. Er hatte sein Schwert wieder genommen und es über die Schulter gelegt. Sie grinste herausfordernd und würde nicht zögern, als er ihr den nächsten Zug gewährte. Auf geht’s! Schnell formte sie Finger Zeichen und wie aus dem nichts tauchten Krähen auf und umschwirrten ihn, so das er kaum mehr etwas sehen konnte. Verwirren und Tarnen. Mizuki hielt das Fingerzeichen um die Krähen noch dazulassen und nutzte die kurze Gelegenheit in der er hoffentlich überrascht sein würde um den Schirm in die Höhe zu bringen und mithilfe ihres Chakra benutzen konnte. Die Krähen lösten sich so schnell auf wie sie erschienen waren, in kleinen Rauchwolken. Ablenken. Die verstecken Senbon im Schirm würden genau in dem Moment auf ihn zufliegen wo sich die Vögel verabschieden würden. Es waren eine ganze Menge und auch nicht langsam. Zwar wäre es eine Menge Arbeit die Senbon wieder in den Schirm zu bekommen. Aber was tut Frau nicht alles um ihren Liebsten zu beeindrucken und zu zeigen was man drauf hatte. Angriff Mizuki zögerte keinen Moment und griff mit den fliegenden Senbon gemeinsam an. Mit ihrer Peitsche. Sie zielte auf den Schwertarm und die Wucht des Schlages war nicht gerade wenig. Außerdem hatte die Waffe noch den Effekt dass man sich bei Berührung verbrühte. Ein kleines Grinsen war auf ihren Lippen. Sie fand den Zug genial. Sollte alles so funktionieren. Außerdem war sie immer noch auf Abstand und würde das auch so halten so gut es ihr möglich war.




Niwatori Sakebi
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Re: [Takigakure] Wälder

Beitragvon Niwatori Sakebi » Mi 17. Apr 2013, 17:02

Der Kampf entbrannte und sollte mehr Fahrt aufnehmen. In einem direkten Nahkampf, schien der Affenkönig seiner Verlobten überlegen. Er schaffte es ihre Angriffe unbeschadet zu überstehen und sie sogar nahe der Bewegungslosigkeit zu bringen. Ein kurzer Austausch fand zwischen ihnen statt und sollte zur Belobigung der Blondine führen. Diese hatte ein mächtiges Schild auf ihrer Seite gehabt und damit den Rothaarigen kurzzeitig aus der Fassung gebracht. Doch war das nicht alles, denn die Waffen einer Frau, schienen unerschöpflich. Sie stellte sich auf die Zehenspitzen und gab ihm einen Kuss. Liebevoll berührten ihre Lippen die Seinen und sollten ihn erneut aus der Rolle werfen. Die fiese Tour zahlte sich allerdings aus, denn die Griffe des Sakebi gaben nach und ließen der Uzumaki so Spielraum, sich aus dem Staub zu machen. Verdattert über das, was gerade geschehen war, beschwerte er sich dezent und bekam auch prompt eine Antwort. "Dem Gegner durch Verführung die Sinne rauben. Wahrlich nicht schlecht.", meinte er und hoffte innerlich, das er so etwas nicht, bei einer anderen Person zu Gesicht bekam. Wer wusste schon, was das in dem Jinchuuriki ausgelöst hätte. Ein Mensch, wie Niwatori, der sich von seinen Gefühlen leiten ließ, konnte unberechenbar werden, auch wenn er sich meistens unter Kontrolle hatte. Dann sollte es jedoch weitergehen. Die Prinzessin trug eine Peitsche in ihrer Hand und würde sie zu benutzen wissen. Wenn sie sich auf Kenjutsu besser verstand, als auf Taijutsu, dann konnte es nun spannend werden. Niwatori gewährte der Blondine den nächsten Zug, woraufhin sie Fingerzeichen formte und einen Schwarm Krähen beschwor. Diese flatterten wie wild um Niwatori herum und nahmen ihm die Sicht. Das Schwert hatte er zurück in die Scheide gesteckt, während er sich knapp mit seinen Armen schützte. Diese Technik war ein zweischneides Schwert, denn sie würde nicht nur seine Sicht einschränken. Schnell schlug er die Hände zusammen und formte einen Doppelgänger von sich. Er platzierte ihn ein Stück vor sich. Auch er schützte sich mit den Armen und machte den Anschein vom Jutsu verwirrt zu sein. Anschließend formte er eine erneute Technik und verschwand mit Hilfe dieser, im Erdreich. Der originale Niwatori bewegte sich nun unterirdisch zu der Stelle, an der Mizuki gerade noch gestanden hatte. Jedoch würde er nicht unter ihr auftauchen, sondern direkt hinter ihr. In dem Moment, wo der Bunshin von den Senbon zerschossen wurde und die Peitsche ihn traf, sprang der Rothaarige aus der Erde empor und würde sie augenblicklich knapp unter der Brust umfassen. "Das hätte wehtun können.", würde er ihr zuflüstern und wusste, das die Peitsche auf diese Nähe eher unbrauchbar wäre. Die Chance sich selbst zu verwunden wäre wohl größer, als den Sakebi zu treffen. Dann formte Fingerzeichen vor ihrem Bauch und hielt das letzte Zeichen fest. Die Erde unter ihnen, wurde augenblicklich zu Treibsand und würde sie beide verschlingen. Da Niwatori größer war als Mizuki, würde ihr als erstes die Puste ausgehen. Konnte sie sich daraus befreien?

Selbsterfunden
Name: Youton: Aryūsan Gasu Bunshin no Jutsu
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: Youton
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzungen: Ninjutsu 2, Youton
Beschreibung: Nachdem der Anwender die Fingerzeichen geformt hat, entstehen je nach Chakraaufwand mehrere Bunshin. Diese sind nicht in der Lage sich zu bewegen, sollten sie allerdings getroffen oder eben angegriffen werden, platzen sie und lösen sich in konzentriertes Schwefelgas auf. Dies führt dazu, sollte das Gas in die Augen gelangen oder eingeatmet werden, das ein starker Hustenreiz entsteht, während die Augen beginnen zu tränen.

Name: Doton: Shinjū Zanshu no Jutsu ("Erdfreisetzung: Technik der Enthauptung im Geiste")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: Doton
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 2
Beschreibung: Dies ist ein Jutsu, welches der Überraschung des Gegners dient und sich besonders gut dazu eignet, Genin, die den feindlichen Chakrafluss noch nicht spüren können, zu überwältigen. Eigentlich ist diese Kunst jedoch erfunden worden, um den Gegner zu enthaupten oder zu foltern. Der Anwender taucht unter die Erde und versucht dann den Gegner am Bein zu packen und unter die Erde zu ziehen, sodass nur noch sein Kopf rasuguckt. Anschließend taucht der Anwender wieder aus der Erde auf. Besitzt man selbst das Doton, so kann man sich leicht aus der Erde befreien, ansonsten benötigt man eine Stärke von mind. 4 um sich aus der Erde von allein zu befreien.

Name: Doton: Arijigoku ("Erdfreisetzung: Ameisenlöwenloch")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Doton
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: Gering-Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 4
Beschreibung: Bei dieser Technik leitet der Anwender nach den nötigen Fingerzeichen Dotonchakra in die Erde um diese unter den Gegner in eine Art Treibsandloch zu verwandeln, welches den Gegner mit in die Tiefe ziehen und begraben soll. Der Anwender muss das Fingerzeichen halten solang er die Technik anwendet. In einem Umkreis von 7m wird die Erde zu einem Treibsandloch.

Mizuki Uzumaki
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Re: [Takigakure] Wälder

Beitragvon Mizuki Uzumaki » Mi 17. Apr 2013, 17:36

Mithilfe eines Kusses hatte sich Mizuki aus einer eher wenig erfreulichen Lage befreit. Nun eigentlich war sie gerne in der Nähe des Königs, auch gerne sehr nahe. Doch in mitten eines Trainingskampfes wo sie im Nahkampf ihm unterlegen war, war dies eher kontraproduktiv. Noch dazu hatte er sie festgehalten, was ihr zwar gefiel aber ebenfalls nicht gerade vorteilhaft war. Doch hatte sie ihre Weiblichen Waffen so eingesetzt das er für einen Moment abgelenkt war und sie sich aus seinem festen Griff befreien konnte. Bei jemand anderen wäre sie anders vorgegangen doch musste Mizuki dies auch ein wenig ausnutzen. Die Not ist ja angeblich der beste Lehrer. Elegant entfernte sich die junge Chūnin also von ihrem Liebsten um wieder ein wenig sicherer zu sein. Sie hatte das Gefühl genossen ihn zu küssen, doch waren sie immer noch in einem Kampf und Mizuki hatte nicht vor zu verlieren. Sie war eine schlechte Verliererin und sowieso zu stur um sich einzugestehen das es durchaus möglich war das sie nicht die Gewinnerin hier sein würde. Doch es machte ihr sichtlich Spaß mit ihm zu kämpfen. Sie konnte ein wenig prahlen mit dem was sie konnte. Die Uzumaki war nicht nur eine außergewöhnliche Frau, sondern auch Kämpferin. Sie trug das Erbe ihres Clans in sich und noch dazu eine Technik die außer ihr niemand konnte. Zwar war ihr Schild nun zerstört, aber er war zumindest beeindruck darüber gewesen. Mizuki konnte aber noch mehr und nun entschloss sie sich nicht nur ihm ihre geheime Peitsche zu zeigen – welche schon ziemlich außergewöhnlich war – sondern auch ihn davon in Kenntnis zu setzen das sie gut mit Waffen war. Nicht nur mit den weiblichen. Die Chūnin hatte sich einen Plan zu Recht gelegt und hoffte nun ihn damit wenigstens ein wenig anzukratzen. Immerhin ging die erste Runde ja an ihn und es stand nun eins zu null. So leicht ließ sie sich aber nicht entmutigen. Sie grinste über seine Antwort und setze dann zum erneuten Angriff an. Diesmal mit Plan. Sie formte Fingerzeichen und im nächsten Moment war Niwatori von Krähen umringt, so dass er nicht sehen konnte was sie tat. Aber sie auch nicht was er machte. Mizuki bereitete ihren Senbon Regenschirm vor und ließ im nächsten Moment den losgehen. Doch war er schon weg. Ein Doppelgänger?! somit fielen die Senbon zu Boden und bleiben dort vorerst. Den Mizuki stoppte ihren Angriff mit der Peitsche. Sie formte Fingerzeichen und benutze ein Fuuton Jutsu welche die Senbon schweben ließen. Er tauchte neben ihr auf und umfasste sie. "Es hätte höchstens ein wenig gepikst." meinte sie mit einem amüsierten Klang in der Stimme. Während er erneut Fingerzeichen formte ließ sie die Senbon auf ihn zeigen welche nun vor ihr schwebten. IIIHHHH Ekelsand…. Sie drehte sich, würde er es den zulassen, zu ihm um und zog ihre Katare so gut es ging unbemerkt hervor. Diesmal wäre sie im Nahkampf nicht ungeschützt. Auch wenn der Umgang mit Waffen in der Ferne ihr mehr lag, so war sie auch in der Nähe nicht schlecht. Die Spitze der Waffen würde auf seine Brust gezielt bleiben und sie ihn angrinsen. "Der Sand geht nie wieder aus den Sachen raus." meinte sie gespielt empört. Mit den Augen deutete sie auf die Senbon nun hinter ihr und über ihr. Sie verstärkte nur ein klein wenig den Druck der zwei Spitzen der Waffen auf seinem Oberkörper. "Kein Pieken und dafür keine ruinierten Klamotten." meinte sie gespeilt ernst. "Deal?" Lange konnte er nicht warten mit dem entschieden, den sie sanken ja beide ein. Mizuki würde ihm nicht wehtun, aber zumindest so ablenken das er das Jutsu nicht mehr aufrecht erhalten konnte. Sie war nicht scharf darauf bis zum Hals in Dreck zu stecken.




Niwatori Sakebi
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Re: [Takigakure] Wälder

Beitragvon Niwatori Sakebi » Mi 17. Apr 2013, 19:52

Die erste Runde des Kampfes sollte an Niwatori gehen. Er konnte seine Kraft im Nahkampf ausspielen und hatte die Uzumaki sicherlich ein wenig damit überrascht. Doch war dies nicht das Ende vom Lied. Eine zweite Runde wurde mit einem Kuss eingeleitet und sollte ein wenig mehr Angriff beinhalten, als der letzte. Zumindest von der Uzumaki schien ein richtiger Plan auszugehen. Sie beschwor Krähen und nahm dem Rothaarigen damit die Sicht. Ebenso schien sie einen außergewöhnlichen Schirm zu haben. Der war für Niwatori zwar nicht sichtbar, hätte er ihn gesehen, wäre er aber durchaus beeindruck gewesen. Waffenkunde interessierte ihn schon immer! Da passte Mizuki ja nur noch besser zu ihm an die Seite. Nun galt es aber erstmal dem drohenden Angriff zu entkommen. Er formte also einen Bunshin und verschwand dann in den Boden. Hinter ihr würde er wieder auftauchen, sie umarmen und Fingerzeichen für ein Doton Jutsu formen. Als diese abgeschlossen waren, wurde die Erde unter ihnen zu Treibsand und ließ sie einsinken. Eigentlich hatte er vor auf Zeit zu spielen, doch sollte es anders kommen. Da er sie nicht mit aller Kraft hielt, konnte sie sich drehen und ihn direkt ansehen. Das sie Katare in der Hand hatte, wusste er nicht, spürte er aber, als sie sie gegen seine Brust drückte. Um sie herum schwebten inzwischen einige Senbon und alles in allem schien es eine Pattsituation zu werden, zumindest im Trainingskampf. "Ich würde sagen, die Argumente sprechen für einen Deal.", sagte er mit einem Lächeln und löste das Fingerzeichen. Seine Hände ruhten kurz auf ihren Hüften, während er ihr in die Augen blickte. Dann wanderten seine Augen runter und irgendwie steckten sie nun mit den Füßen im Sand fest. Seine Augen schärften sich wieder und er umfasste den Griff des Kutabatchimae. Mit einem Ruck zog er die Klinge aus ihrem Heft und hielt die Spitze in den Sand. "Runde 3?", fragte er mit eher sanfter Stimme und leitete dann Doton Chakra durch das Schwert. Die Erde unter ihnen würde sich nun mit einem Stoß nach oben Erheben und sie in die Luft katapultieren. Zirka zwei Meter über ihnen, waren noch immer die Senbon, die vielleicht Mizuki hätten treffen können. Also schlug er im Flug die paar Nadeln, die direkt über ihr waren, zur Seite. Wieder wäre ein wenig Spielraum zwischen ihnen und es galt den ersten Schritt zu machen. "Ihr scheint Euch zu steigern, wenn ihr Angreift. Wollt ihr es nochmal versuchen?", fragte er neckisch und wies damit indirekt, auf seine Führung hin. "Es ist natürlich auch okay wenn ihr aufgeben wollt.", nun streckte er ihr kurz die Zunge raus und zwinkerte dann.

Selbsterfunden
Name: Inpakutoburēdo - Sekai o Kaeru (“Klingenschlag - Wandel der Erde”)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Doton
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Mittel - Hoch - Sehr hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Doton, Kutabatchimae
Beschreibung: Für dieses Jutsu, benötigt der Anwender das Kutabatchimae. Bei dieser Technik, nutzt der Träger, die zweite Chakraaffinität des Schwertes, welche es ihm erlaubt, die Erde zu verformen, zu sprengen oder tiefe Schluchten zu reißen. Sollte der Träger also Doton Chakra in das Schwert leiten und es mit Erde oder Stein in Berührung bringen, so kann er einen tiefen Graben erzeugen, welcher in seiner Reichweite zwischen 1 und 30 Meter lang, 1 bis 15 Meter breit und zwischen 1 und 30 Meter tief sein kann. Doch kann der Anwender nicht nur Gräben entstehen lassen, nein er kann die umliegende Erde oder die umliegenden Stein, brüchig werden lassen, so das sie in sich zusammenbrechen oder sie gar wegsprengen. In welche Richtung eine solche Sprengung erfolgt, ist jedoch dem Anwender überlassen. Die Größe einer solchen Sprengung ist vom Chakraverbrauch abhängig und kann 1 und 30 Meter betragen. Das Kutabatchimae kann jedoch noch mehr, außer nur zerstören. Es kann auch Erde oder Steine verformen. So wäre es möglich, sollte der Anwender Doton Chakra in die Klinge geleitet haben, Erdwälle zu erschaffen oder gar kleine Berge. Der Formung der Erde ist keine Grenze gesetzt und jede erdenkliche Form, kann erzeugt werden. Doch kann es die Erde oder das Gestein auch in ihrer Beschaffenheit ändern. So wird lockere Erde zu festem Gestein, während harter Fels, einfach pulverisiert werden kann. Für jede Anwendung, wird ein erneuter Chakraverbrauch gezollt. Dieser richtet sich nach Stärke der geplanten Nutzung.

Mizuki Uzumaki
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Re: [Takigakure] Wälder

Beitragvon Mizuki Uzumaki » Mi 17. Apr 2013, 20:24

Der König ließ ihr den nächsten Schritt tun und Mizuki zögerte nicht lange. Diesmal – da war sie sich ganz sicher – würde sie ihn in die Enge treiben. Die Uzumaki hatte sich einen Plan zu Recht gelegt den sie für ziemlich gut hielt und den sie auch sogleich in die Tat umsetze. Sie wirkte ein Jutsu und augenblicklich war ihr Verlobter von Krähen umringt. Diese Tiere nahmen ihm die Sicht aber auch Mizuki konnte ihn nicht mehr erkennen. Sie wog sich in Sicherheit, die Überraschung war auf ihrer Seite. So dachte sie zumindest. Denn als sie das nächste Jutsu wirkte fand sie heraus dass der König bereits selbst gehandelt hatte. So war der Senbon Regen nicht wirklich nützlich. Den der Doppelgänge der an seiner statt da stand verpuffte augenblicklich und Mizuki brach ihren Angriff mit der Peitsche ab. Ein wenig war sie verärgert. Doch dieser erneute Rückschlag spornte sie nur noch mehr an. Er bewegte sich unter der Erde zu ihr und Mizuki ließ die Senbon durch ein anderes Jutsu nun schweben. Ihr Verlobter tauchte neben ihr auf und umfasste sie. Während er die Erde unter ihnen in Treibsand verwandelte sorgte sie dafür dass die Senbon sich auf ihn richteten. Geschwind holte sie ihre Katare heraus und drehte sich zu ihm um. Es war fast wie ein Unentschieden. Sie grinste ihn an als er auf ihren Deal einging. "Welch weise Entscheiden Hoheit." scherzte sie. Sie steckte die zwei Waffen wieder weg. Er hielt sie an der Hüfte fest und sie erwiderte seinen Blick und grinste ihn an. Zwar hatte ihr Plan nicht funktioniert doch war sie auch mit ihrer Improvisation sehr zufrieden. Sie Wiederstand dem Drang sich an ihn zu lehnen und die Nähe zu genießen. Ihre Füße steckten im Sand fest und er umfasste sein Schwert und rammte es in den Sand. Sie nickte auf seine Frage hin und lächelte ihn an. Schneller als sie reagieren konnte wurde sie nun nach oben katapultiert. Senbon!! schoss es ihr doch ihr Verlobter schlug diese schon zur Seite. Ein kurzes dankbares Lächeln erschien auf ihrem Gesicht während sie landete. Sie zwinkerte ihm zu. "Mit Feuer sollte man nicht spielen." meinte sie ein wenig verführerisch und klopfte dann den Dreck aus ihren Klamotten. "Und ich habe mich nicht heimlich unter die Erde verkrochen." konterte sie gekonnt. "vielleicht wollt Ihr ja aufgeben." neckte sie ihn weiter. Sie hatte ihre Hände hinter den Rücken gegeben und mit ein paar geübten Handgriffen war an den einen der vier Kunai welche sie aus der Tasche geholt hatte Drahtseil befestigt. Na dann. Auf ein neues. Schnell warf die Uzumaki zwei Kunai an denen sie jeweils ein Kibakufuda befestig hatte. Zur linken und zur rechten Seite ihres Verlobten. Sie wollte ihn nicht verletzen sondern genau an einer Stelle haben. Mit Hilfe des richtigen Jutsus brachte sie die Zeitkratenbomben zum Explodieren und spielte erneut auf Ablenkung. Denn nun würde Mizuki geschickt den anderen Kunai werfen, im Schatten von dem mit einer Technik den Zweit. Würde er den ersten ausweichen so hoffentlich den zweiten nicht. Dennoch war dies möglich deshalb hatte sie am ersten Kunai das Drahtseil befestigt um ihn lenken zu können und ihn nach seinem mögliche ausweichen erneut auf den König zu lenken. Außerdem hatte sie die Wurfgeschosse erneut mit Fuuton verstärkt das sie etwas schneller flogen als normal. Um einen erneuten überraschenden nahen Konterangriff von ihm vorzubeugen, bereitete Mizuki auch noch das Jutsu des Körpertausches vor. Sollte er sich wieder in ihre Nähe begeben so hatte sie die Möglichkeiten mit dem Schwert Masamune zu tauschen. So zumindest ihr Plan.















Vorbereitet:

Niwatori Sakebi
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Re: [Takigakure] Wälder

Beitragvon Niwatori Sakebi » Mi 17. Apr 2013, 21:35

Die Runde zwei war ein unentschieden und endete damit, das die Füße sandig wurden und Niwatori beinahe gepierct. Doch sollte es auch dieses mal glimpflich ausgehen. Sie einigten sich auf einen Deal und damit konnte beide gut Leben. "Ja, gute Entscheidungen, sind das A und O als König.", erwiderte er zur ihr und lächelte. Dann zog er das Kutabatchimae und steckte es in den Sand. Dort leitete er Doton Chakra in die Erde und ließ die Kuhle, in der sie ja nun standen, nach oben schnellen. Über Mizuki waren zwar noch immer die Senbon, aber die sollten kein Problem darstellen. Er schlug sie kurzerhand einfach weg. Auf dem Boden der Tatsachen angekommen, begann der König seine Prinzessin ein wenig zu necken. Es ging um Sieg und Niederlage und allgemeine hätte die Blondine ja auch einfach aufgeben können. "Ich spiele aber ausgesprochen gerne mit dem Feuer. Es ist sowas wie ein enger Vertrauter.", meinte er dazu nur und schärfte seine Sinne. "Verkrochen um euch von hinten zu überraschen.", meinte er lächelnd, das dies in einem anderen Kontext irgendwie Falsch hätte klingen können, kam dem Rothaarigen natürlich nicht in den Sinn. Das auch er aufgeben hätte können, umspielte er mal mit einem Lächeln. Doch schon sollte der Kampf weiter gehen. Mizuki schmiss Kunai und befestigte an diesen Kibakufuda. Eine Situation, die ihm irgendwie bekannt vorkam und kurz ein Pochern in seinem Kopf auslöste. "Will sie mich in die luftjagen?!", schoss es ihm durch den Kopf, als der Körper aber auch schon schaltete. Zügig rannte er nach hinten zu einem der Bäume und sprang diesen Empor. Kurz bevor er das letzte Viertel des Baumes erreichte, stieß er sich mit Kraft vom Baum ab und sprang direkt auf Mizuki zu. Das einfallende Licht, ließen das Drahtseil dezent glitzern, weswegen er wusste, das sie versucht, ihn zu täuschen. Die Kibakufuda allerdings, waren weniger eine Täuschung. Und hier in tausend Splitter gehauen zu werden, wäre nicht unbedingt das, was er sich wünschen würde. Nun also in der Luft, mit dem Wissen, das sich ein Drahtseil am Kunai befindet, sauste auf Mizuki zu und formte ein zügig Fingerzeichen. In seinem Mund sammelte er nun viele kleine Erdkugeln, die er wieder eine Ladung schrot auf sie Schoss. Am Boden angekommen, würde er nun auf die Uzumaki zuspringen dabei die Hand am Schwertheft halten.

Selbsterfunden
Name: Doton: Deidotama Himatsu no Jutsu
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: Doton
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzungen: Ninjutsu 2, Doton
Beschreibung: Man sammelt Dotonchakra in seinem Mund und wandelt es in Schlamm um. Dieser wird hart und man spuckt Schrottkugelgroße Klumpen auf seinen Gegner. Das Jutsu ist sehr weit gefächert, dafür hält sich der Schaden in Grenzen. Bei einem Treffer, sind geringe Prellungen die Auswirkung.

Mizuki Uzumaki
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Re: [Takigakure] Wälder

Beitragvon Mizuki Uzumaki » Mi 17. Apr 2013, 22:04

Mizuki und der König hatten die zweite Runde beendet und sie ging unentschieden aus. Immer noch nicht zufriedenstellend, aber immerhin besser als die vorherige, befand die Chūnin. Sie fand sie schlug sich eigentlich ganz gut alleine. Aber das Ziel war gewinnen nicht mittelmäßig zu sein. So einigten sie sich auf einen Deal und das Unentschieden. Sie erweiterte sein Lächeln und wurde dann von seinem Jutsu aus dem Sand katapultiert. Elegant landete sie ein wenig entfernt von ihm. Er neckte sie spielerisch und Mizuki konterte gekonnt. "Dann passt auch das Ihr Euch nicht verbrennt." meinte sie und kicherte leicht. Hinter ihren Rücken präparierte sie einige Kunai für ihren nächsten Angriff. Als Genin hatte sie diese Technik gelernt und konnte ziemlich gut mit dem Drahtseil umgehen. Sie hoffte es würde sie hier weiter bringen, denn langsam gingen ihr die Iden aus. Besonders da er auf alles irgendwie einen guten Konter hatte. Von einem König hatte sie das nicht wirklich erwartet. Immerhin hatte sie ihn auch mit einem Bodyguard kennenglernt. Doch nun war keine Zeit sich darüber zu wundern und ihn dafür zu loben. Sie wollte immerhin gewinnen. Also ging sie erneut zum Angriff über. Er hatte ihr den ersten Schritt gewährt. Sie platzierte die Kunai neben ihm und ließ die Bomben hochgehen. Er rannte auf einen der Bäume und stieß sich dann davon ab, auf sie zu. Er selbst formte Fingerzeichen und Mizuki reagierte sofort. Sie ließ eine Erdmauer entstehen die sie schütze. Dacht ich mir das er nicht auf Abstand bleibt. Bin ich so anziehend? Sie hatte ja schon geahnt das er wieder nahe an sie heran kommen wollte. Also griff sie ihre Peitsche und wirkte nun hinter der Mauer das Jutsu des Tausches. So würde Niwatori nicht sie, sondern sein anders Schwert vorfinden. Diesmal gestatte sie sich kein Lächeln sondern zielte mit der Peitsche auf seine Füße um ihn zum Stolpern zu bringen. Danach würde sie erneut zwei Fuuton Jutsu nutzen um ihn zumindest in die Defensive zu drängen. Erst eines das ihn direkt Angriff. Mit einem seichten Windstoß, welcher zwar ein paar Kratzer hervorrufen konnte, aber nicht wirklich gefährlich war. Er konnte sich immerhin nun wieder hinter dem breiten Schwert schützen. Die Kunai hatten zwar ihr Ziel verfehlt aber durch das zweite Jutsu würde sie diese erneut anheben und neben ihn niedersausen lassen. Immerhin wollte sie ihn ja nicht wirklich verletzen. Ihm aber klar machen dass sie ihn hätte treffen können. Sollte es soweit kommen. Die Peitsche hatte sie dann wieder bereit um sich zu verteidigen und ihn nicht wieder an sich ranlassen zu kommen. Dass sich die Schürfwunde nun aufgerieben hatte durch die Bewerbung und ein wenig blutete merkte sie gar nicht.








Niwatori Sakebi
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Re: [Takigakure] Wälder

Beitragvon Niwatori Sakebi » Do 18. Apr 2013, 01:31

Die Runde drei war angebrochen und sollte noch hektischer werden, als diese davor. Scheinbar spielten Explosionen im Leben des Sakebi eine große Rolle. Immer wieder schien er ihnen zu begegnen. Auch dieses Mal blieb er nicht verschont und hatte prompt zwei der Kibakufuda vor seinen Füßen. Nicht direkt, aber die Sprengladung, würde ihn erreichen. Etwas schneller als zuvor, reagierte sein Körper und sprang den Baum empor. Von dort aus sprang er ab und segelte auf Mizuki zu. Er bereitete ein Jutsu vor und würde eine menge Schrotkugeln auf die Uzumaki spucken. Aus der Entfernung wären sie nicht sonderlich stark, aber sollten wehtun, würden sie denn treffen. Doch war der Angriff zum scheitern verurteilt. Mit einem Doton Jutsu schützte sie sich und zog einen kleinen Erdwall hoch. Die Explosion der Kibakufuda klingelte dem Rothaarigen noch immer im Ohr, doch galt es sich jetzt auf etwas anderes zu konzentrieren. Geschwind rannte er auf den Wall zu und wollte kraftvoll auf den Stein einschlagen, als ihn auf einmal die Peitsche der Uzumaki traf. Sie hatte die Plätze mit dem Masamune getauscht, was Niwatori nicht mitbekommen hatte. Die Peitsche schlug ihm also ans Bein und löste einen ordentlichen Schmerz aus, der ihn sofort ins Stolpern brachte. Da er aber nicht gerade langsam unterwegs war, würde höchsten der Erdwall seine Geschwindigkeit drosseln. Und so sollte es kommen. Er donnerte in die Erdmauer und durchstieß sie mit Kopf und Schulter. Sofort wurde der Schmerz im Kopf des Rothaarigen nur noch stärker und Erinnerungen schienen sich ihren Weg bahnen zu wollen. Auf der anderen Seite der Mauer, wartete das Schwert, an welchem er sich mit Mühe halten konnte. Beinahe hätte er einen festen Stand bekommen, als auch schon das Fuuton Jutsu auf ihn traf. Die Klamotten waren ein wenig dicker und schützten den Oberkörper gut, lediglich die Arme und das Gesicht bekam Kratzer ab. Der Wind drückte ihn dann wieder runter, sodass er vor dem Schwert kniete und sich mit einem Arm am Griff festhielt. Seine Sicht war verschwommen und seinem Körper ging es mit einem Mal rapide schlechter. Schweiß bildete sich auf seiner Stirn und seine Atmung verschnellerte sich. Das Kunai neben ihm einschlugen, bekam er nur peripher mit. Als er kurz aufblickte, sah wieder diesen Mann. Diesen vermummten Typen, dem Hörner aus dem Kopf zu wachsen schienen. Sein Grinsen war wie immer strahlend weiß und ging von einem bis zum anderen Ohr. Ein Schatten verdeckte seine Augen, doch wusste der Affenkönig, das er angesehen werden würde. "D-Du?! Was machst du hier?", sprach er fordernd und sah diese Gestalt schon zum zweiten Mal in seinem Leben. Kurz blinzelte er und hoffte, das er sich das nur einbilden würde, doch war er anschließend immer noch da. "Du bist neu hier. Und um ehrlich zu sein, habe ich nicht damit gerechnet, jemanden wie dich anzutreffen. An diesem Ort.", ertönte es mit gedämpfter und dunkler Stimme, unter der Vermummung hervor. "W-Was soll das bedeuten?!", fragte ihn Niwatori, doch grinste der Vermummte wieder nur. "Du wirst es verstehen, sobald die Zeit gekommen ist. Ach übrigens, eine süße Freundin hast du da. Pass gut auf sie auf.", hauchte er zum Ende hin nur und sein eh schon breites Grinsen, schien nur noch breiter zu werden. Die erst geschwärzten Augen, glühten nun rot auf und ließen nichts gutes verheißen. "WAG ES NICHT SIE ANZURÜHREN!!!", schrie er und griff anschließend nach einem Kunai, welches neben ihm lag. Die 0-Form aktivierte sich für den Bruchteil einer Sekunde, als er auch schon das Kunai mit gesammelter Wut schmiss. Es schoss wie der Blitz davon und würde den Stein, auf dem Mizuki stand, in tausend Stücke zersprengen lassen und schier endlos weiter durch den Wald fliegen. Knackende und berstende Geräusche ertönten aus dem Unterholz, die 0-Form war direkt wieder inaktiv und wäre nur einen Hauch von Zeit zu spüren gewesen. Als er sich nun noch einmal umschaute, war der Typ verschwunden. Etwas keuchend und inzwischen feucht vom Schweiß, rappelte er sich auf und ging einige Meter. Das Masamune zog er hinter sich her, während er seinen Blick nicht auf Mizuki richtete und kleine Bluttropfen ihm das Gesicht hinunterliefen. "Ich gebe auf, die Runde geht an Euch...", presste er hervor und würde dann runter auf die Knie sacken. Das Schwert stach wieder in die Erde und gab ihm den letzten Halt, das er sich nicht vollends hinlegen würde. Niwatori war nahe der Bewustlosigkeit, sein Kopf dröhnte und alles schien so wirr und unklar.

1. Yonbi no Koromo (“Gewand des Vierschwänzigen”) 0-Tailed-Form
Version 1: Es ist die erste Form, die der Jinchuuriki des Yonbi erreichen kann, sobald er das Bijuu Chakra freisetzt. Es umgibt ihn eine orange anmutende Aura, die von einer roten Korona umgeben ist. Die Pupillen der Augen, vom Anwender, wandeln sich nun zu Schlitzen, während die Iris, eine ähnliche Farbe bekommt, wie die Aura. An den Händen wachsen dem Jinchuuriki Klauen und auch die Eckzähne werden länger und schärfer. Alles in allem sieht man ihm die animalische Verwandlung an. Durch das freisetzen des Bijuu Chakra, heben sich Stärke und Geschwindigkeit auf 10+100%. Doch auch die Ausdauer erhöht sich und bringt einen Wert von 10+100% zustande. Die enorme Geschwindigkeit lässt selbst ein geübtes Auge nichts mehr erkennen. Selbst Fähigkeiten der Vorhersehung, können dem Bewegungsablauf höchstens auf dem höchsten Niveau noch folgen und selbst hier nur mit starken Schwierigkeiten. Der Jinchuuriki ist gegen jede Art von Hitze immun und kann sogar seinen eigenen Körper erhitzen. Dies kann in der 0-Form soweit gehen, das der Anwender dazu befähigt ist, Flammen auf sich entstehen zu lassen. Die Flammen hinterlassen mittlere Verbrennungen bei dem Feind. Die Umgebung des Jinchuuriki heizt sich ebenfalls auf und kann brennbare Materialen wie Holz, Gräser und Ähnliches, in Brand stecken, während Steine und Stählerne Objekte lediglich stark erhitzt werden. Ebenfalls ist der Jinchuuriki dazu fähig, durch einen bloßen Schrei oder einer Bewegung seiner Gliedmaßen, eine gewaltige Chakradruckwelle (Jutsu) zu erzeugen. Der Yonbi Jinchuuriki kann gar eine Hitzedruckwelle entsenden, welche leichte Verbrennungen hinterlässt, doch liegt das im Ermessen des Anwenders.


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