Abschnitt der U-Haft [Tekkougakure]
Verfasst: Di 13. Jul 2010, 17:03
Hier im Abschnitt der Untersuchungshaft, bringen die Samurai jene hin, welche Straftaten oder ähnliche Vergehen begangen haben, die jedoch nicht direkt zu klären sind und eine längere Untersuchung benötigen, bevor entweder eine Freilassung oder eine komplette Inhaftierung folgt. Die Räumlichkeiten sind sehr schlicht gehalten, weswegen sich in jedem dieser kleinen Räume nur eine Bank, ein Waschbecken mit Spiegel und eine Toilette befindet. Die Türen sind aus ausgesprochen harten Stahl und nicht für einen Normalsterblichen zu durchdringen. Fenster gibt es eines, dieses jedoch ist gesichert und kann nur von außen mit einem Mechanismus geöffnet werden, ansonsten würden die Insassen in nur weniger Zeit stark unterkühlen und an den Folgen dieser Unterkühlung mit sicherheit sterben. Die Wände bestehen aus sehr dicken Stahlbeton, welcher ebenfalls undurchdringlich wirkt. Alles in allem sind die Zellen klein und einschüchternd.
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CF: Gebirge
Nachdem Niwatori durch das Glasfenster des Bergpostens gekracht war und dem einen Samuraihelm leicht beschädigte, beschlossen die beiden ansässigen Schwertkämpfer, das es das Beste wäre ihn erstmal mitzunehmen und nicht auf der Stelle in Scheiben zu schneiden. Sie wickelten ihn in eine Decke ein und stiegen mit ihm den Berg hinab. Es dauerte schon eine kleine Weile, da selbst für die Samurai ein zu schneller und unkontrollierte Abstieg, zur Todesfalle werden konnte. Dies wussten Beide, weshalb sie es nicht darauf anlegten und sich dementsprechend Zeit ließen. Doch sollten auch sie Bald zurück nach Tekkougakure finden und Niwatori erstmal zur Erstversorgung in die U-Haft bringen. Sie gaben ihn Dort ab und verschwanden anschließend in das gewaltige Hauptgebäude, um ihrem Meister zu berichten. Der Jinchuuriki hingegen war immer noch bewusstlos und von einigen Schnittwunden gezeichnet, nicht zu vergessen die kleine Bäule, die er sich beim Aufprall mit dem Samurai zu zog. Die dort ansässigen Ärzte versorgen und reinigen jedoch die Wunden, bevor sie ihn in eine der vielen Zellen legten. Niwa befand sich nun in der 004 Zelle, des oberen U-Haft abschnitts, wo er langsam aber sicher wieder zu bewusstsein kam. "Nggnnhöööääärrrr", ertönte es aus seiner Zelle und klang mehr nach einem wilden Tier, als nach einem gähnen. Er öffnete nun langsam die Augen und schaute an die Decke. Die Bank auf der er lag war nicht sonderlich bequem, dafür hielten ihn die Bandagen, die er trug schön warm. "Ooohh ... wo bin ich?", fragte er sich selbst und war immer noch etwas benommen, während er sich langsam aufrichtete und sich an den Kopf fasste, "Tchhh, meine Birne!", zischte er hervor und richtete sich anschließend vollends auf. Nun torkelte er zum Waschbecken und schaute in den sich darüber befindenen Spiegel. "Kraass, ich sehe aus wie eine Mumie", während er dabei etwas grinsen musste. Nun trank er etwas aus dem Wasserhahn und entdeckte anschließend das Klo. "Na wenn wir schon die Möglichkeit haben...", murmelte er, zog sich die Hose runter und setzte sich auf klo. Die nächsten 5 bis 10 Minuten erleichterte er sich heftigst, in einer Lautsträke, das selbst das sich weiter weg befindende Personal noch gut hören konnte, was er gerade tat. Ein grausamer und ekelhafter Gestank zog auf, an den sich Niwatori aber schon lange gewöhnt hatte. Nachdem er fertig war spülte er seine Exkremente weg und erhob sich. Sein Weg führte zur Tür, an die er anklopfte. Durch eine kleine Öffnung konnte er hinaus auf den Gang schauen, welchen er mit großen Augen inspizierte. "Hey ist da Jemand? Hallo Leute, kann mir einer sagen wo ich hier bin?!", fragte er etwas lauthals, damit, so sollte sich da Jemand befinden, ihn auch hören würde. "In U-Haft", ertönte es durch die Gänge und Niwatori drehte sich mit dem Rücken zur Tür. "U-Haft? ... Ultrahaft! ... ouh, das ist nicht gut. Das würde Sumi garantiert nicht gefallen", sagte er zu sich selbst und setzt sich wieder auf die Bank. Nun wartete er darauf, das etwas passierte und das ihn jemand aus dieser misslichen Lage befreien würde, denn etwas kaputt machen, wollte er nicht schon wieder.
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CF: Gebirge
Nachdem Niwatori durch das Glasfenster des Bergpostens gekracht war und dem einen Samuraihelm leicht beschädigte, beschlossen die beiden ansässigen Schwertkämpfer, das es das Beste wäre ihn erstmal mitzunehmen und nicht auf der Stelle in Scheiben zu schneiden. Sie wickelten ihn in eine Decke ein und stiegen mit ihm den Berg hinab. Es dauerte schon eine kleine Weile, da selbst für die Samurai ein zu schneller und unkontrollierte Abstieg, zur Todesfalle werden konnte. Dies wussten Beide, weshalb sie es nicht darauf anlegten und sich dementsprechend Zeit ließen. Doch sollten auch sie Bald zurück nach Tekkougakure finden und Niwatori erstmal zur Erstversorgung in die U-Haft bringen. Sie gaben ihn Dort ab und verschwanden anschließend in das gewaltige Hauptgebäude, um ihrem Meister zu berichten. Der Jinchuuriki hingegen war immer noch bewusstlos und von einigen Schnittwunden gezeichnet, nicht zu vergessen die kleine Bäule, die er sich beim Aufprall mit dem Samurai zu zog. Die dort ansässigen Ärzte versorgen und reinigen jedoch die Wunden, bevor sie ihn in eine der vielen Zellen legten. Niwa befand sich nun in der 004 Zelle, des oberen U-Haft abschnitts, wo er langsam aber sicher wieder zu bewusstsein kam. "Nggnnhöööääärrrr", ertönte es aus seiner Zelle und klang mehr nach einem wilden Tier, als nach einem gähnen. Er öffnete nun langsam die Augen und schaute an die Decke. Die Bank auf der er lag war nicht sonderlich bequem, dafür hielten ihn die Bandagen, die er trug schön warm. "Ooohh ... wo bin ich?", fragte er sich selbst und war immer noch etwas benommen, während er sich langsam aufrichtete und sich an den Kopf fasste, "Tchhh, meine Birne!", zischte er hervor und richtete sich anschließend vollends auf. Nun torkelte er zum Waschbecken und schaute in den sich darüber befindenen Spiegel. "Kraass, ich sehe aus wie eine Mumie", während er dabei etwas grinsen musste. Nun trank er etwas aus dem Wasserhahn und entdeckte anschließend das Klo. "Na wenn wir schon die Möglichkeit haben...", murmelte er, zog sich die Hose runter und setzte sich auf klo. Die nächsten 5 bis 10 Minuten erleichterte er sich heftigst, in einer Lautsträke, das selbst das sich weiter weg befindende Personal noch gut hören konnte, was er gerade tat. Ein grausamer und ekelhafter Gestank zog auf, an den sich Niwatori aber schon lange gewöhnt hatte. Nachdem er fertig war spülte er seine Exkremente weg und erhob sich. Sein Weg führte zur Tür, an die er anklopfte. Durch eine kleine Öffnung konnte er hinaus auf den Gang schauen, welchen er mit großen Augen inspizierte. "Hey ist da Jemand? Hallo Leute, kann mir einer sagen wo ich hier bin?!", fragte er etwas lauthals, damit, so sollte sich da Jemand befinden, ihn auch hören würde. "In U-Haft", ertönte es durch die Gänge und Niwatori drehte sich mit dem Rücken zur Tür. "U-Haft? ... Ultrahaft! ... ouh, das ist nicht gut. Das würde Sumi garantiert nicht gefallen", sagte er zu sich selbst und setzt sich wieder auf die Bank. Nun wartete er darauf, das etwas passierte und das ihn jemand aus dieser misslichen Lage befreien würde, denn etwas kaputt machen, wollte er nicht schon wieder.