Re: Residenz des Landesführer [Tekkougakure]
Verfasst: Do 29. Dez 2011, 00:41
Auf die Frage von China-chan, was in ihn gefahren war - was mit ihm passiert sei, das es so enden müsse. Kenji meinte, dass es in dieser Nacht nicht viel mehr als ein Betrinknis gewesen sei. Das Schicksal selbst habe vielleicht selbst die dinge in die Hand genommen, und alles so gewollt. Sie sollten verstehen, das wenn sie das Juin unter Kontrolle hätten ihre Kampfkraft drastisch erhöht sei. Diese Kraft könnten sie verwenden, um ihre Ziele zu erreichen, oder um Personen zu schützen. Suna wurde zerstört - Konoha angegriffen - wo könnte man in dieser Zeit besser noch mehr Kraft benötigen? Zwar würde das Fluchmal Risiken besitzen, , aber sie würden lernen diese Risiken zu berechnen und sich nicht selbst zu gefährden. Aber nun komme er zur eigentlichen Antwort: Er war nicht er selbst! Wenn du nicht du selbst warst, Kenji-kun... Wer warst du dann? Aber irgendwo sind deine Worte auch nicht unrecht...
Shinryou, bekam auf seien Frage was das wirklich sei - den laut Kenji reflektiere das Juin nur ihre negativen Erinnerungen, ihre negativen Vorstellungen und Gedanken. Das was sie alle gesehen hätten, sei lediglich etwas gewesen, das sie bereits gekannt hätten. Er sei sich dessen nur nicht bewusst - Naomi hatte Kenji's Satz als finalen Satz gedeutete, und hatte Shin-kun auch noch eine Antwort auf die Frage gegeben, ob das Juin entfernt werden könne.
Kenji sagte zu Naomi, das er ihr nicht alles sagen könne - genau das, was Naomi erwartet hatte. Der Shichibukai versteckte etwas - aber was? Ab und an erinnere er sich an sein altes Leben - das Leben in Kusa no Kuni. Damals sei die Welt noch von Krieg übersät gewesen. Schon früh habe er dann seine Kameraden miterlebt, nur um später seine Existenz zu verlieren, und sie anschließend wiederzuerlangen. Er wisse also, was eine Qual für das Herz bedeute. Mehr als die anderen Personen unter ihnen. Als Shichibukai bewahre er das Gleichgewicht der Welt. Wieso sie hier seien? Auch diese Frage beantwortete Kenji schnell selbst - um mit ihnen hier zu trainieren. Kenji konterte ihre Frage, indem er sie fragte welches Ziel sie verfolge. Nicht umsonst sei sie ihm gefolgt. Und Kenji war sich sicher, das es nicht aufgrund von Informationen sei - und wie Recht der Shichibukai doch mit seiner Annahme hatte! Sie war wirklich nicht ohne Grund Kenji gefolgt - sie hatte wirklich die ganze Zeit etwas im Hinterkopf geplant. Kenji fragte also, was sie sich von einem Shichibukai zu hören erhoffe. Er fragte sie, ob sie ein Shichibukai werden wolle, um für das Gleichgewicht zu kämpfen, und somit die Welt vor Unheil zu schützen. Er fragte sie, ob sie wissen wolle, wie es wirklich in der Welt zugehe? In einem Leben ohne Dorf. Die Kagin solle es ihm erzählen, denn um ihn und seine Gedanken verstehen zu können, müsse sie selbst wissen, was sie wolle und ihre Gedanken und Absichten offenbaren. Shinryou war fast schon von seinem Stuhl aufgesprungen, und sagte, dass sie sobald wie möglich trainieren sollten - wenn er das Juin nicht lsowerden könne, dann würde er es mit allen Mitteln unter Kontrolle zu halten versuchen. China-chan war auch für Shinryous Vorschlag, warf aber noch ein, das ein Bad in den heißen Quellen auch gut wäre. Chinatsu verabschiedete sich bei Tatsumaru, und meinte, dass sie in etwas anderem als dem Kimono trainieren würde. Naomi sprach inzwischen mit Kenji Denk nicht, dass ich nicht wüsste, wie das Leben abseits des Dorfes aussieht, Kenji. Auch ich habe schon mehr Blut vergossen, als es nötig gewesen wäre. Ich habe die Welt schon ausserhalb der sicheren Mauern eines Dorfes gesehen, bevor ich Kazekagin geworden bin. Ich habe eine ziemlich gute Vorstellung darüber, wie hart das Leben ausserhalb eines Dorfes ist, ich habe fast 6 Jahre lang ausserhalb Sunagakures gelebt. Meine Gedanken, warum ich mit euch mitgekommen bin sind einfach. Ich bin mit euch mitgereist, nicht etwa nur wegen der Information wegen, sondern weil ich mir gedacht habe, dass auch ich meinen Teil dazu beitragen könnte, das Gleichgewicht zwischen den Nukenin und den Dörfern herzustellen. Ich bin sicherlich zu einem Teil mit der Absicht Shichibukai zu reisen mit euch mitgereist, zu einem anderen Teil auch, weil ich sichergehen wollte, das nicht alle Shinobi von Sunagakure den Sandmassen zum Opfer gefallen sind - eine grausame Ironie als Sunanin von Sandmassen getötet zu werden. Der Ring von Kenji leuchete nicht auf - Naomi hegte keine bösen Absichten gegenüber Kenji. Ihr Gewissen war rein, vollkommen klar wie ein Bergkristall. Sie wollte dem Shichibukai nichts böses, sie wollte versuchen die restlichen Dörfer zu schützen, und Sunagakure wiederaufzubauen. Naomi wandte sich an nun an die Gruppe und sagte: Ich müsste mich auch umziehen - zwar ist der Kimono warm, aber ich habe die Bewegungsfreiheit meiner normalen Kleider lieber. Ich wäre euch trotzdem dankbar, wenn ihr mir einen Mantel zur Verfügung stellen könntet, Tatsumaru-sama. Die Kagin lächelte freundlich. Wenn sie dann wirkklcih anfangen könnten zu trainieren, dann war alles gut. Zwar spürte Naomi kleine Impule von ihrem Juin, das pulsierte, als hätte es seinen eigenen Pulsschlag, aber das ignorierte sie einfach vollkommen. Sobald sie trainierte, würde sich das ganze hoffentlich wieder legen - so jedenfalls der Gedankengang der Kazekagin...
Shinryou, bekam auf seien Frage was das wirklich sei - den laut Kenji reflektiere das Juin nur ihre negativen Erinnerungen, ihre negativen Vorstellungen und Gedanken. Das was sie alle gesehen hätten, sei lediglich etwas gewesen, das sie bereits gekannt hätten. Er sei sich dessen nur nicht bewusst - Naomi hatte Kenji's Satz als finalen Satz gedeutete, und hatte Shin-kun auch noch eine Antwort auf die Frage gegeben, ob das Juin entfernt werden könne.
Kenji sagte zu Naomi, das er ihr nicht alles sagen könne - genau das, was Naomi erwartet hatte. Der Shichibukai versteckte etwas - aber was? Ab und an erinnere er sich an sein altes Leben - das Leben in Kusa no Kuni. Damals sei die Welt noch von Krieg übersät gewesen. Schon früh habe er dann seine Kameraden miterlebt, nur um später seine Existenz zu verlieren, und sie anschließend wiederzuerlangen. Er wisse also, was eine Qual für das Herz bedeute. Mehr als die anderen Personen unter ihnen. Als Shichibukai bewahre er das Gleichgewicht der Welt. Wieso sie hier seien? Auch diese Frage beantwortete Kenji schnell selbst - um mit ihnen hier zu trainieren. Kenji konterte ihre Frage, indem er sie fragte welches Ziel sie verfolge. Nicht umsonst sei sie ihm gefolgt. Und Kenji war sich sicher, das es nicht aufgrund von Informationen sei - und wie Recht der Shichibukai doch mit seiner Annahme hatte! Sie war wirklich nicht ohne Grund Kenji gefolgt - sie hatte wirklich die ganze Zeit etwas im Hinterkopf geplant. Kenji fragte also, was sie sich von einem Shichibukai zu hören erhoffe. Er fragte sie, ob sie ein Shichibukai werden wolle, um für das Gleichgewicht zu kämpfen, und somit die Welt vor Unheil zu schützen. Er fragte sie, ob sie wissen wolle, wie es wirklich in der Welt zugehe? In einem Leben ohne Dorf. Die Kagin solle es ihm erzählen, denn um ihn und seine Gedanken verstehen zu können, müsse sie selbst wissen, was sie wolle und ihre Gedanken und Absichten offenbaren. Shinryou war fast schon von seinem Stuhl aufgesprungen, und sagte, dass sie sobald wie möglich trainieren sollten - wenn er das Juin nicht lsowerden könne, dann würde er es mit allen Mitteln unter Kontrolle zu halten versuchen. China-chan war auch für Shinryous Vorschlag, warf aber noch ein, das ein Bad in den heißen Quellen auch gut wäre. Chinatsu verabschiedete sich bei Tatsumaru, und meinte, dass sie in etwas anderem als dem Kimono trainieren würde. Naomi sprach inzwischen mit Kenji Denk nicht, dass ich nicht wüsste, wie das Leben abseits des Dorfes aussieht, Kenji. Auch ich habe schon mehr Blut vergossen, als es nötig gewesen wäre. Ich habe die Welt schon ausserhalb der sicheren Mauern eines Dorfes gesehen, bevor ich Kazekagin geworden bin. Ich habe eine ziemlich gute Vorstellung darüber, wie hart das Leben ausserhalb eines Dorfes ist, ich habe fast 6 Jahre lang ausserhalb Sunagakures gelebt. Meine Gedanken, warum ich mit euch mitgekommen bin sind einfach. Ich bin mit euch mitgereist, nicht etwa nur wegen der Information wegen, sondern weil ich mir gedacht habe, dass auch ich meinen Teil dazu beitragen könnte, das Gleichgewicht zwischen den Nukenin und den Dörfern herzustellen. Ich bin sicherlich zu einem Teil mit der Absicht Shichibukai zu reisen mit euch mitgereist, zu einem anderen Teil auch, weil ich sichergehen wollte, das nicht alle Shinobi von Sunagakure den Sandmassen zum Opfer gefallen sind - eine grausame Ironie als Sunanin von Sandmassen getötet zu werden. Der Ring von Kenji leuchete nicht auf - Naomi hegte keine bösen Absichten gegenüber Kenji. Ihr Gewissen war rein, vollkommen klar wie ein Bergkristall. Sie wollte dem Shichibukai nichts böses, sie wollte versuchen die restlichen Dörfer zu schützen, und Sunagakure wiederaufzubauen. Naomi wandte sich an nun an die Gruppe und sagte: Ich müsste mich auch umziehen - zwar ist der Kimono warm, aber ich habe die Bewegungsfreiheit meiner normalen Kleider lieber. Ich wäre euch trotzdem dankbar, wenn ihr mir einen Mantel zur Verfügung stellen könntet, Tatsumaru-sama. Die Kagin lächelte freundlich. Wenn sie dann wirkklcih anfangen könnten zu trainieren, dann war alles gut. Zwar spürte Naomi kleine Impule von ihrem Juin, das pulsierte, als hätte es seinen eigenen Pulsschlag, aber das ignorierte sie einfach vollkommen. Sobald sie trainierte, würde sich das ganze hoffentlich wieder legen - so jedenfalls der Gedankengang der Kazekagin...