Wasserfall [Zerstört]

Hier findet ihr das Orte Archiv des Hi no Kunis inkl. Konoha-Gakure
Aburame Akai
Im Besitzt: Locked

Re: Wasserfall

Beitragvon Aburame Akai » Mi 22. Feb 2012, 16:20

Unterwegs zu dem Wasserfall


Akai verschwendente keine Zeit, nach der Bekanntgabe von Keiji's Tod. Ohne irgendwelche Rücksicht machte er sich sofort auf den Weg zu dem vermeindlichen Todesort von Keiji. Laut der Information hatte Masaru da seine Finger mit im Spiel, doch inwiefern dieser da mit drin steckte, konnte sich wohl noch keiner ausmalen. Akai glaubte, dass Masaru eventuell sogar der Mörder sein könnte, doch dies war auch nur ein Trugschluss. Er konnte ihn ja nun auch nicht verurteilen aufgrund der unbestätigten Ergebnisse der Untersuchen des vermeindlichen Tatortes. "Nochmal zusammenfassend: Der Mann mit den wahrscheinlich meisten Informationen zum Angriff auf das Dorf stirbt, kurz nach dem Angriff. Eventuell durch die Hände Masaru's... Masaru, arbeitest du etwa mit den Angreifern zusammen? Alle derzeitigen Schlüsse zielen genau darauf hinaus. Wolltest du den wissenden Informationsträger auslöschen, damit niemand die Verfolgung aufnehmen kann? Leider hast du dabei etwas ausser acht gelassen. Mich und meine Symbiose mit Käfern." Dachte sich Akai auf dem Weg zu dem Wasserfall. Es sah, rein gedanklich ziemlich schlecht für Masaru aus. Alles derzeitige stand wirklich nicht für ihn, doch hoffte Akai inständig, das Masaru mit der Sache nichts zu tun hatte und er einfach nur den Leichnam von Keiji entdeckte um ihn zu bergen und ins Leichenhaus zu bringen um ihm dort die letzte Ehre zu erweisen. Doch das würde sich erst noch zeigen.



Am Wasserfall


Am Wasserfall angekommen, sah sich Akai vorerst einmal um. Rein vom optischen, sah hier alles noch relativ normal aus. Die Umgebung war höchstenfalls ein wenig angeschlagen und es sah aus als hätte hier ein Kampf getobt, hier und dort waren einige Schneisen durch den Wald gezogen und an einigen Stellen fehlte ein komplettes Waldstück. Dennoch würde der gewaltige Wald nicht mal einfach so komplett weggeholzt werden können. Doch wusste Akai das der Schein trügt, nicht nur das der Wald eben angeschlagen war, auch hier und da waren einige auffällige Stellen, die nur ein wirklicher ANBU auf Anhieb erkennen könnte. Verwischte Spuren und das gar nicht mal so schlecht. Akai musste mehr als einmal hinsehen um zu erkennen das dort etwas geschah. So begann er auch gleich ein wenig an den verwischten Spuren zu hantieren und konnte eindeutig mehrere Fußabdrücke verzeichnen. Das ganze Areal hatte einige frische Fußspuren dargeboten. Anhand der Fußspuren konnte er auch erkennen das hier gekämpft wurde, doch zwischen wem der Kampf stattgefunden hatte war nicht ersichtlich. Doch waren einige Fußspuren nicht so sehr in den Boden gedrückt, wie die anderen. Das heisst das entweder ein Kind mit anwesend war oder eventuell eine Frau, da diese im Normalfall weniger wiegen und demnach das Gewicht das in den Boden gedrückt wird deutlich weniger ist. "Interessant, aber um weitere Schlüsse zu ziehen, sollte ich einfach mal die Bewohner des Waldes fragen, was hier passiert ist." Gedacht, getan. Er bewegte sich einige Schritte abseits und drückte seine Hand an den Baum. Nun konzentrierte er etwas Chakra und würde die Bewohner mittels Kakuchō Mushi Yose no Jutsu befragen. Aufgrund des ausgeweiteten Netzes würden sich hunderte Insekten zu Akai bewegen und mit ihm deren Informationen teilen. Aus den Gesprächen mit den Insekten erfuhr Akai, das hier einiges an Aufruhr los war. Eine Truppe von 3 Shinobi, von welchen 2 dunkle lange Mäntel trugen, dazu eine Frau. Das schienen die Angreifer zu sein mit einer unbekannten Frau. Akai hatte damit also recht, sie hatte die beiden wohl unterstützt. Weiterhin legten die Käfer die genaue Reihenfolge von Keiji's Tod dar. Es war also nicht Masaru's Schuld, dass Keiji Tod war, er fiel einfach so in den Wasserfall und starb dort oder vielleicht schon vorher? Die Spuren zeigten nichts genaueres und anscheinend verschleppte Masaru die Leiche direkt, so das ein Anatomie-Team auch nicht anhand der Leiche sehen konnte, was geschehen war. Ein Stein fiel vom Herzen des Aburame. Masaru hatte anscheinend nichts mit dem Tod zu tun, doch wohin wollte er mit der Leiche und was noch viel mehr Fragen offen lies: Wer war die Frau die den Angreifern half und wohin flüchteten diese? In südwestlicher Richtung, laut der Käfer. Also in Richtung Sunagakure. Akai überlegte ein wenig herum. Er müsste eigentlich einen Bunshin erschaffen und diese gesammelten Informationen dem Kagen überbringen, doch dafür wollte er vorerst noch etwas mehr an Beweisen sammeln.

[hr]

Selbsterfunden
Name: Kakuchō Mushi Yose no Jutsu ("Technik der erweiterten Insektenherbeirufung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 4, Chakrakontrolle 4, Aburame, Insekten, Mushi Yose no Jutsu
Beschreibung: Dieses Jutsu ist eine deutlich verbesserte Version des Vorgänger's Mushi Yose no Jutsu Wohingegen man dort nur in zirka 30 Zentimeter Umgebung die Insekten zu sich rufen konnte, so kann man es nun auf mehr als 5 Meter strecken. Dies erfordert natürlich auch eine gewisse Kontrolle über das Chakra.

Uzumaki Misaki
Im Besitzt: Locked

Re: Wasserfall

Beitragvon Uzumaki Misaki » Do 23. Feb 2012, 20:53

-> Konoha Straßen

Der Hyuuga einige zerschmetternde Worte an den Kopf werfend war sie nun abgehauen, sie hatte den Befehl eines ihr höher gestellten Missachte und war ihm hinter her gelaufen wie ein Schulmädchen. Ihre Vernuft dies nur zu, weil es sich hierbei um keinen Direkten Befehl sondern um den Wunsch des Mannes gehandelt hatte noch dazu hätte weiß Gott wer sie nicht aufhalten können, immerhin war dies der Tatort ihres Sensei's. Und sie als Schülerin musste ihn gesehen haben, die Schritte immer schneller werden lassend war Misaki am Ende her gelaufen anstatt einen kühlen Kopf zu bewahren wie sie es immer tat, spürte sie nun einen Druck auf dem Herzen und das gefühl es würde ihr so gleich aus der Brust heraus springen. Aber auch ihr Kopf schmerzte sehr durchden zusammen gebissenen Kiefer und dem daraus enstandenen Druck, sie jedoch noch fester zu anstatt einfach locker zu lassen, das große Tor hinter sich lassend war si erst einmal so gleich in den Wald hinein gelaufen, hier in der nähe gab es so einiges, aber ganz gewiss kein Wasserfall, dafür war es hier zu flach, sie musste also ein ganzes Stück laufen und sich somit vom Dorf entfernen. Etwas was einem Genin auch nicht gestattet worden wäre, jedoch konnte Misaki sich gut Vorstellen welcher Wasserfall gemeint war, sie wusste nicht wie weit ein Hyuuga sehen konnte mit seinen Augen oder inwiefern Kina dies überhaupt gemeint hatte aber sie hatte so eine Ahnung.
Noch dazu lief ja vor ihr der Jounin her, dem sie auch gut folgen konne, auch wenn der Abstand zwischen den beiden stetig größer wurde, gab sie die Genin mühe ihm zu folgen. Ihr Kopf war so gut wie leer in diesem Moment, galt es doch nur die Spur nihct zu verlieren, sie erreichte den Ort nur wenige Minuten nach Akai. Weswegen er schon sein Jutsu angewandt hatte und sie aus der Ferne dies nur ungenau beobachten konnte. Schon von weitem hatte man die Zerstörung die hier statt gefunden hatte mit ansehen können. Überall fehlte etwas und es waren Zeichen von einem Kampf, sie hatte nicht so viel Ahnung davon. Erkannte aber das es gewalsam passiert war und auch schon seit etwas längerem, noch dazu passte es auch nicht zu Kina's Aussage weil diese meinte Keiji wäre einfach umgekippt. Mit Vorsichtigen Schritten bedacht nichts zu verwischen lief Misaki auf dem Boden zum Wasserfall selber, hier war er ins Wasser hinein gefallen. Sie konnte nichts ausergewöhnliches entdecken. Dachte aber noch einmal über die Situation ach in der er gesteckt hatte.
Auf der Mission nach Kiri war ihr nichts aufgefallen, sie hatte doch auf beide acht geben wollen als Medic. Es war ihr damals nicht entgangen das etwas mit ihm nicht stimmte, wenn er wirklich einfach umgekippt war wie Kina es sagte konnte es doch nur daran liegen? Oder war er einheimlich angegriffen worden, den Masaru war auch einfach wie aus dem Nichts erschienen als hätte ein Gott im zugeflüstert er soll eheir erscheinen und den Sensei einfach mit nehmen. Vielleicht war es wirklich göttliche Fügung oder aber dieser Masaru hatte ihn umgebracht. Allein schon der Gedanke brachte Übelkeit mit sich.
Ihre Stirn in falten gelegt und die Augenbrauen zusammen gezogen funkelte sie das Wasser Wütend an, es war schon lange her das sie sich so übermand hatte lassen von ihren Gefühlen. Etwas was sie als Kind hatte einmal mit sich geschehen lassen nur um danach fest zu stellen das sie die Komplette Kontrolle über ihr Handeln verloren hatte. Ihr Köper zitterte vor Hast und vor Wut darüber hier nichts ausgerichtet zu haben, die innerliche Ohnmacht darüber das ganze einfach geschen gelassen zu haben übermante die Genin vollkommen. Wozu war sie ein Medich geworden wenn sie nicht einmal einer näher stehenden Person hatte helfen können, sie glaubte nicht das man ihn einfach hatte umbringen können schon gar nicht so ein Idiot wie Masaru der Leichen mit sich nahm. Nein, Misaki war sich sehr sicher das dies geschehen war, weil ihr Sensei Krank war und weil man ihm nicht hatte helfen können. Sie war zu schwach dafür gewesen und nun plagte sie das schlechte gewissen wie der Hass auf sich Seöbst deswegen, hatt eie es versprochen gehabt ihm zu helfen.
Sie wandte sich um, wollte gehen, weg von diesem Ort sie sah nur kurz hinüber zu dem Jounin der ihr voraus geeilt war. Akai-sama! Ich werde zurück ins Dorf gehen! Sie hatte versucht ihre Stimme unter kontrolle zu halten, was ihr nicht gelungen war die innerliche Aufgewühltheit konnte man deutlich heraus hören. Sie wandte sich von dem Mann ab, war sie sich sicher das er sie schon längst bemerkt hatte.

Tbc: Zu Tetsu

Aburame Akai
Im Besitzt: Locked

Re: Wasserfall

Beitragvon Aburame Akai » Sa 25. Feb 2012, 22:16

Die ganze Gegend hier versprach mehr und mehr Indizien für Akai. Der Kampf schien ziemlich heftig zu zugehen. Wer genau gekämpft hatte, konnte Akai natürlich nicht sehen. Das wäre auch zu schön um wahr zu sein. Doch da hatte er natürlich seine Insektenfreunde, die ihm verrieten das es sich bei dem Kämpfer um eine Frau gehalten hatte und der Gegner ein Shinobi mit Mütze gewesen war. Anscheinend Takamaru. Die Frau hatte jedenfalls die besondere Fähigkeit die halbe Umgebung hier in Papier zu verwandeln. Das fand Akai doch ziemlich merkwürdig. Von solch einer Fähigkeit hatte er noch nie gehört, doch war in der heutigen Shinobiwelt eigentlich nichts mehr wunderlich. Er bedankte sich bei den Insekten und würde sie nun aus seinem Chakranetz entlassen. Die ganzen gesammelten Informationen müssten erst einmal dem Hokagen überbracht werden. Denn nun war eigentlich so gut wie alles bekannt. Der Wissensstand von Akai war nun wahrscheinlich auf einem gleichen Niveau, wie das des verstorbenen Keiji's, zumindestens in Bezug auf den Angriff und die Angreifer. "Wer hätte gedacht, dass ich hier direkt mit einer solchen Informationsbeschaffung konfrontiert werde, aber naja Takeru wird sich bestimmt freuen." Dachte sich Akai und würde sich noch ein wenig umsehen. Dass Misaki ihm gefolgt war und hier auch sehen wollte, was passiert war, teilten ihm sowohl seine Shinobisinne als auch seine Käfer mit, doch wollte er sie nicht von irgendwas abhalten. Leid und dergleichen war nunmal etwas, womit man als Shinobi leben musste, demnach würde sie ohnehin derartige Erfahrungen durchleben müssen. Von daher war es ganz gut, dass sie es bereits in diesen jungen Jahren mindestens einmal erfährt. Sie sah kurz zu Akai und meinte nach kurzem Umsehen, das sie doch lieber ins Dorf zurückgehen wollen würde. Akai nickte und ging dann etwas weiter durch das gesamte Gebiet und verfolgte ein wenig die Spuren, die hier hinterlassen wurden, bis zu dem Punkt, an dem keine weiteren Spuren mehr sichtbar waren. Doch das wusste er ja auch, da die Käfer ihm mitteilten, das die Angreifer mittels einer Technik wegflogen, die durch die Papierfrau genutzt wurde. Nun wusste er, was genau geschehen war und wohin das Dreiergespann floh, das perfekt auf die Beschreibung der Konohaleute passte, floh. Weiterhin wusste er nun, was mit Keiji geschehen war und einfach alles, was irgendwie Wichtigkeit besaß. Nun würde er sich auf den Weg machen um dies noch dem Kagen zu überbringen. Wobei er dies eigentlich auch mit einem Brief erledigen könnte. Kurze Überlegung machte sich in ihm breit, ja, das würde er mit einem Brief erledigen. Den er schreiben würde, sobald er wieder im Dorf ist, vorher würde er jedoch nochmal in der näheren Umgebung gucken, ob nicht vielleicht doch noch irgendwas auffälliges zu sehen ist, was noch weitere Schlüsse liefern könnte. Dies jedoch, würde er in einer etwas unauffälligeren Tarnung machen. Mittels des Ninpō: Konchū Kawarimi würde er sich in Käfer auflösen und in einem breiten Abstand zwischen den Käfern durch den Wald zu forsten. Durch die Augen der Insekten könnte er ohnehin mehr sehen, das würde ihn zwar etwas mehr anstrengen, da das Gehirn etwas mehr belastet wird durch die Informationen der Bilder die es aufnehmen muss, aber deutlich leichter.

[TBC - Konohagakure Umgebung: See]


[hr]

Selbsterfunden
Name: Ninpō: Konchū Kawarimi ("Ninjatechnik: Insektentausch")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 7, Aburame, Insekten
Beschreibung: Der Anwender löst sich bei dieser Technik komplett in Insekten auf, ähnlich wie beim Mizu Kawarimi und dem Wasser. Der Vorteil hierbei ist, das er vor jeglichen Taijutsu und Kenjutsu geschützt ist, die entweder elementlos oder mit Doton und Fûton angereichert sind. So ist es jedoch auch bei normalen Doton- oder Fûtonjutsu. Es sei denn diese sind so großflächig das ein aufteilen der Käfer nicht möglich ist. Weiterhin ist es dem Anwender möglich, sich durch diese Technik in Form von tausenden Käfern fortzubewegen. Maximal können sich diese Käfer auf bis zu 500 Meter trennen. Die Reisegeschwindigkeit ist hierbei gleich des Anwender's. Das auflösen und zusammensetzen geschieht jeweils direkt im selben Post. Weiterhin ist diese Technik im Kampf lediglich bis zu 3 mal anwendbar.

Setsu Haejigoku
Im Besitzt: Locked

Re: Wasserfall

Beitragvon Setsu Haejigoku » Do 8. Mär 2012, 22:44

Setsu hatte die Beschattung der ANBU's vorzeitig abgebrochen um zu seinem Bruder zu gehen, dieser hatte ich gesagt er stünde mit seinen Forschungen nun kurz vor dem Durchbruch.


Rückblende
Setsu krümmte sich aus der Erde als sich die Blätter seiner AloeVera Ummantelung sich durchs Erdreich gewühlt hatten und nun mitten im Reich der Gräser aus dem Erdreich hervorstießen. Hier war das Labor seines Bruders, beziehungsweise sein Labor, denn sogesehen waren Zetsu und Setsu waren eine Person wenn man das so sehen wollte. Zwei Geister in einem Körper, zwei Herzen in einer Brust. Er ging durch die Tür, er wusste wo sein Bruder war. Was hast du herausgefunden Zetsu? Zetsu grinste diabolisch und drehte sich dann wieder seinen Forschungen zu dann sprach er weiter, die Begeisterung in seiner Stimme war kaum zu verkennen. Ein wirklich beindruckendes Produkt der Natur, diese Drüse ist wirklich effektiver als alles was ich bisher gesehen habe. Sie erreicht mit simpler Effektivität höchste Präzision und einen Effekt der mir bisher noch nicht begegnet ist. Setsu winkte genervt ab. Die Nachrichten und nicht das Wetter bitte. Erspar mir deine Faszination für diesen Tötungsmechanismus und sag mir was es anrichtet, und ob wir es, beziehungsweise wie wir es, einsetzen können. Zetsu grummelte. Er hasste es wenn man ihn in seinen Ausführungen unterbrach, normalerweise würde jetzt ein vernichtender Vortrag über seine Kompetenzen folgen, doch dummerweise hatte Setsu die selben Kompetenzen und daher war dieser Vortrag sinnlos, was Zetsu nicht unbedingt erfreute. Spielverderber. Also es ist so. Das Gift kann wie Schweiß abgegeben werden. So erzeugt es ein Aerosol das sich über Diffusion und Osmose verteilt und von unseren Opfern, in einem nicht ganz geringen Umkreis eingeatmet wird. Sobald es über den Sauerstoff ins Blut gelangt heftet es sich an die roten Blutkörperchen und blockiert die Receptoren die eigentlich dafür da sind den Sauerstoff zu transportieren. Dann nimmt das Spektakel seinen Lauf. sagte er, legte eine Kunstpause ein, während der er auf den Boden guckte, nur um dann mit einem diabolisch blitzendem Grinsen aufzusehen und fortzufahren Der Betroffene hat das Gefühl nicht mehr atmen zu können, atmet hektischer und macht alles nur noch schlimmer. Er nimmt immer mehr Gift und mehr Gift auf, sein Puls erhöht sich. Dies verschlimmert sich immer weiter solange er mehr Gift aufnimmt. Irgendwann ist der Puls so schnell das die Kapillarwände reißen köennen und als wäre das nicht schon diabolisch genug verringert das Gift auch noch die Blutgerinnung.
Sollten die Opfer im Kampf verwundert worden sein wird das immer weiter Bluten und sollte es zu Kapillarwandrissen kommen werden die sich nicht , wie üblich, in Sekunden wieder schließen. Das Opfer beginnt aus allen Poren zu bluten!
Bis es irgendwann vor uns liegt und nur noch in einer Lache seines eigenem Lebenssafts schmort.
Sein Redeende war wie ein verbaler Orgasmus für seine weiße Hälfte. Er sah deutlich die Genugtuung in seinen Augen. Er wusste das er schon mehrfach eben jenen Vorgang beobachtet hatte und sich daran ergötzte. Okay, und wie setze ich es frei ? Das ist ganz einfach, du musst einfach so tun als würdest du deine Chakrabahnen wie Muskeln leicht anspannen. Dann wird das Aerosol freigegeben. Du kannst es wohl im Kampf 2 Mal anwenden, mit Glück in einem langen Kampf auch drei mal. Die Regenerationsphase ist also nicht so lang, allerdings schon einschränkend. Doch eigentlich sollten alle GEgner nach der ersten, spätestens der zweiten Anwendung kampfunfähig sein. Setsu seufzte und nickte. Es wird wieder Zeit, Zetsu.. Dieser nickte. Sie verschmolzen wieder zu einer Person und mit schwarz-weißer Hälfte schritt er wieder raus. Und jetzt bin ich wieder dein Unterbewusstsein sprach die Stimme in seinem Kopf, und es stimmte. Er war sein Gewissen und kein sonderlich gutes. Er verschwand wieder in der Erde



Nun überlegte er welche Macht ihm mit gegeben wurde und wie er damit umgehen sollte. Der Effekt den ihm sein Bruder geschildert hatte war sehr grausam, er konnte sich die Schmerzen ausmalen die man verspürte. Und das war nicht wirklich sehr schön. Er verfolgte seine Gegner ohne Gnade, deswegen war er Shichibukai geworden, doch das war wirklich grausam.
So saß er dort, in seiner menschlichen Illusion und dachte nach, während die Füße im Wasserfall baumelten.


TP 709 Für Gift

Amaya Uchiha
Im Besitzt: Locked

Re: Wasserfall

Beitragvon Amaya Uchiha » Do 8. Mär 2012, 23:08

CF: Waldgebiet

Nachdem Amaya Konoha verlassen hatte, hatte Yoru ein paar Shinobis die wohl zu Konoha gehörten ausgemacht welche von einem Nuke angegriffen wurden. Amaya fackelte nicht lange – sie war dank der Zerstörung des Uchiha Viertels sowieso noch wütend und musste sich irgendwie abreagieren – und machte sich auf den Weg um den beiden zu helfen. Fraglich war ob die beiden nicht auch ohne sie ausgekommen wären, aber Amaya wollte dies nun einmal so. Amaya lies dem Nuke eigentlich die Wahl ob er hier sterben wollte oder ob er verschwand, er entscheid sich – klugerweise – für das verschwinden, allerdings machte er einen Fehler den er sich lieber hätte sparen sollen. Er nannte Amaya eine Schlampe – tödliche Entscheidung den das Beförderte ihn in der Liste der ‘demnächst toten Menschen‘ ganze weit nach oben. Amaya hasste es wie die Pest beleidigt zu werden, noch dazu hatte er mit einem lächerlichen Trick versucht sie zu vergiften. Die Uchiha fackelte nicht lange und fragte dann auch das Hyuuga Mädchen in welche Richtung er geflohen war, zwar konnte sie es nicht genau sagen, aber Amaya machte sich trotzdem auf den Weg der ihr gewiesenen Richtung. Zusammen mit Yoru machte sie sich schleunigst auf den Weg, aber nach ein paar Kilometern hatten sie ihn immer noch nicht erreicht, es schien so als wäre er entkommen. Nicht gerade das was Amaya wollte und das hob ihre Stimmung auch nicht – im Gegenteil es verschlimmerte diese sogar noch. “Amaya-chan, es hat keinen Sinn, lass es gut sein … er ist weg. versuchte Yoru – welcher nicht weit weg von der Kunochi flog – sie zu beruhigen. Fluchend drosselte die Shishibukai ihr Tempo und blieb dann nach wenigen Metern stehen. “Wir werden ihm schon wieder einmal über den Weg laufen…“ versuchte das Tier sie aufzuheitern. Amaya warf ihre langen schwarzen Haare zurück – welche immer noch nass waren – und seufzte, sie konnte es nicht ändern er war weg. “Er verzögert seinen Tod nur hinaus, ich hasse es jemanden einfach davonkommen zu lassen, aber du hast recht – es hat keinen Sinn.“ Amayas Gesichtsausdruck war zwar ruhig, aber wenn man sie kannte und ein wenig Gespür hatte so konnte man in ihren Augen ablesen das sie innerlich tobte, sie hasste es aufzugeben, aber hier hatte es wenig Sinn in noch weiter zu verlogen den sie wusste nicht wo der Feind hingegangen war. Sie blickte sich um und bemerkte dass der See nahe war, sozusagen um die Ecke. “Yoru sieh nach ob du jemanden am See finden kannst, vielleicht ist er ja dort hin, ansonsten werden wir wohl nach Mutter sehn…“ wies die Shichibukai ihren Partner an. Yoru flog also wie angewiesen – auch wenn er es hasste umher kommandiert zu werden, aber er wollte Amayas ohnehin schon schlechte Stimmung mit einem Streit nicht noch schlimmer machen – zum Ufer des Sees, wenn er dort vorfand würde Amayas Stimmung vielleicht etwas heben, es war ein Kollege von ihr, ebenfalls einer aus der Organisation. Die Fledermaus fackelte gar nicht lange und drehte wieder um, nur um wenig später neben Amaya auf einem Ast zu laden. “Es ist besuch für dich da, am See.“ Etwas verwirrt blickte die Uchiha ihren Begleiter an, machte sich aber dann mit ihm auf dem Weg zum Ufer des Sees. Tatsächlich staunte sie nicht schlecht als sie Setsu da sitzen sah. Sie kannte ihn nicht sonderlich gut, begegnete ihm eher selten, viel hatten die beiden also nicht wirklich miteinander geredet. “Was treibt einen gefährlichen Nuke so nahe an Konoha herran?“ fragte Amaya mit leicht sarkastischem Unterton in ihrer Stimme und trat aus den Schatten der Bäume heraus. Vielleicht hat Kenji ihn ja geschickt? Amaya war immer noch nass von der Attacke von Yoru, aber zumindest nicht mehr so dass sie eine tropfende Spur hinterließ.

Setsu Haejigoku
Im Besitzt: Locked

Re: Wasserfall

Beitragvon Setsu Haejigoku » Do 8. Mär 2012, 23:37

Immernoch in Gedanken plätscherte Setsu mit seinen Füßen im Wasser, irgendwann wurde die Ruhe gestört. Er hörte Stimmen, doch er konnte sie nicht zuordnen deswegen schloss er die Augen und wartete einfach ein wenig ab. Aufeinmal wurde er angesprochen., was ein so gefährlicher Nuke-Nin hier so nahe an Konohagakure tue. Ein leichtes Lächeln umspielte die Lippen des Haejigoku und verschwand fast ebenso schnell wieder. Dasselbe, wie ein Mitglied der Shichibukai wahrscheinlich. Den Fall eines Titanen beobachten nur um zu sehen das er sich wieder aufrappelt nachdem er strauchelte. Ich habe in Konohagakure einige beunruhigende Erkenntnisse gewonnen, diese dürften vor allem für dich vom besonderen Interesse sein. sagte er ohne das man eine Regung in seiner Stimme vernehmen konnte. Er stand auf und zog seine Schuhe an, was eine Pause ermöglichte und Einwände zuließ, doch Setsu vernahm keine. Der Pflanzenmensch ging weiter auf die Shichibukai zu deren Name Amaya war. Ich habe einen Akatsuki verfolgt, er lag im Krankenhaus von Konohagakure und ich liquidierte ihn. Sein Name war Kenno Hyuuga, doch das ist nicht weiter wichtig. Als ich ihn gerade erledigen wollte tauchte ein weiterer Mann auf. Er hatte das Sharingan, doch in einer Form die ich davor noch nie gesehen habe. Er verfügte über mächtige Techniken und konnte ein schwarzes Feuer erschaffen das heißer brannte als alles was ich je zuvor erlebt habe. Ich bin nachher noch einmal auf ihn getroffen und dieses Mal wurde er von reinem Chakra geschützt welches die Form eines Samurai oder etwas ähnlichem angenommen hatte. Es war ohne Zweifel zu erkennen das diese Techniken perfektioniert wurden, und ich frage mich ob sie mit der besonderen Form des Sharingans zusammen hingen. Nun ebenso fest steht das dieser Mann eine hohe Position bei Akatsuki oder einer befreundeten Organisation haben muss, denn er ist einer der stärksten Gegner die ich je hatte. Du solltest eventuell einmal Nachforschungen anstellen, denn er konnte leider entkommen. Ein weiterer Mann rettete ihn und flog mit ihm davon, ich bin mir nicht sicher ob ich ihn ausschalten konnte aber wir müssen davon ausgehen das er übelebt hat. Sagte er umkreiste Amaya ein weiteres mal , nur um sich dann rechts von ihr auf einen Baumstumpf zu setzen und etwas nachdenklich in die Gegend zu schauen. Das war vielleicht die Lösung seines Problems, wenn es noch so gefährliche Gegner wie diesen Uchiha gab durfte eventuell nicht das wie wichtig werden sondern dass das musste im Mittelpunkt stehen. Es war unwichtig WIE diese Person fiel, es war nur wichtig DAS sie fiel. Denn wenn jemand wie er nocheinmal in Konohagakure oder einem anderen Dorf wüten sollte, würde es eventuell wieder soviele oder noch mehr Tote geben. Also war es vollkommen legitim ein derat skrupelloses Gift einzusetzen. Seine Aufgabe als Shichibukai, als Shinobi und als Haejigoku verlangte es sogar von ihm das er Akatsuki ausschaltete. Das war die Lösung, er grinste kurz dann kehrte sein Pokerface zurück.
Er schaute sie an und musterte sie. Sie schien vor kurzem nass geworden zu sein, und daher zeichnete sich ihre ohnehin schon sehr enge und knappe Kleidung an ihrem Körper ab und Setsu wurde bewusst, das seine Kollegin doch eigentlich ziemlich attraktiv war. Doch das war momentan irrelevant und daher ging er zum eigentlichem Thema seiner Wahl übrig, obwohl sein Blick des einen oder anderen Mals wanderte.
Also Amaya. Sag mir wer dich geschickt hat und was du möchtest.
Ach und, brauchst du irgendetwas du siehst leicht durchnässt aus.
sagte Setsu in einem Nebensatz, der so beifällig klang das ein gewisser ironischer Unterton kaum hinauszuhören war.

Amaya Uchiha
Im Besitzt: Locked

Re: Wasserfall

Beitragvon Amaya Uchiha » Fr 9. Mär 2012, 11:30

Nachdem Amaya der Typ welchen sie verfolgt hatte entkommen war – was sie ziemlich ärgerte – schickte sie Yoru zu einem letzten Versuch los um nachzusehen ob er eventuell am See war, man konnte ja nie wissen und vielleicht war ihr das Glück hold und der Nuke Nin war dorthin geflohen. Aber auch diese Aktion hatte leider wenig Erflog den auch am See war er nicht und Amaya gab sie Suche auf. Es machte wenig Sinn in der Gegend herumzulaufen und jemanden zu suchen der wahrscheinlich schon über alle Berge war. Aber Amaya würde ihn irgendwann schon finden, man begegnete sich immerhin immer zwei Mal im Leben und dann würde er seine gerechte Strafe dafür erhalten das er sie eine Schlampe genannt hatte. Allerdings fand ihr kleiner Begleiter jemand anderen sehr interessanten am Seeufer. Setsu Haejigoku, ebenfalls Mitglied der Shichibukai. Es war merkwürdig dass er hier war, denn die Mitglieder der Organisation liefen sich eigentlich kaum über den Weg, jeder ging seinen eigenen Weg und verfolgte seine eigenen Ziele. Allerdings war es eine angenehme Überraschung und die Shishibukai waren einige wenige vor denen Amaya Respekt hatte den sie spielten in ihrer Liga. Sie trat aus den Schatten der Bäume heraus und fragte ihn was er hier tun würde. Auch er war gekommen um nach Konoha zu sehen, natürlich. Auch die Uchiha war ja wegen den Gerüchten die im Umlauf gewesen waren hierhergekommen um nach dem Rechten zu sehen. Der Nuke erhob sich, zog seine Schuhe an und ging auf sie zu ehe er weiter sprach. Er berichtete er dass er im Krankenhaus ein Mitglied der Akatsuki vernichtet hat, einen Hyuuga. Er erzählte er dass ein Mann mit Sharingan auftauchte und Amaya wusste sofort von wem die Rede war, ihre Miene verfinsterte sich und erneut kochte die Wut und der Zorn in ihr auf. Auch die weiteren Angaben zu dem Mann passten perfekt auf Amayas Vermutung. Die Rede war vom Mangekyou Sharingan, eine mächtige Waffe des Uchiha Clans. Er konnte ebenfalls entkommen mit einem anderen Mann, auch das wusste die Uchiha schon vom Hokagen. Setsu meinte das man davon ausgehen musste das er überlebt hatte. Er umkreiste sie dabei und setzte sich dann auf einen Baumstumpf ehe sie antwortete. “Kazuya Uchiha. Das ist der Name des Mannes. Er hat das Sharingan gemeistert und deshalb sind seien Angriffe so tödlich und stark. Du hast Recht er war einer der Angreifer auf Konoha, aber er war nicht der einzige. Der Träger des Kyuubis ist ebenfalls für einen großen Teil des Schadens und der Toten verantwortlich. Ich war bereits beim Hokagen nachdem ich die Gerüchte gehört hatte und er hat mir alles erzählt was er wusste, auch wenn es nicht viel war. Dennoch wissen wir wenigstens wer die Angreifer waren und können nun gegen sie vorgehen. Das Sharingan von Kazuya ist tückisch, aber nicht unbesiegbar, jede Technik hat schwächen, ich werde mich persönlich um diesen Clan Verräter kümmern.“ zwar bemühte sich Amaya ihre Stimme ruhig zu halten, dennoch konnte man den Zorn heraushören wenn man etwas Menschenkenntnis hatte. Immer wieder kam ihr das Bild von dem zerstörten Uchiha viertel vor ihr inneres Auge und sie bebte förmlich innerlich vor Zorn und Wut. Die Kunochi konnte es kaum erwarten den Mann endlich tot zu sehen, wenn sie bei Kenji gewesen war, würde sie sich sofort auf den Weg machen ihn zu eliminieren. Setsu fragte sie wer sie geschickt hatte und was sie hier wollte und ein kleines Lächeln umspielte ihre Lippen. “Du solltest wissen das ich keine Befehle entgegen nehme, ich bin hier weil ich die Gerüchte um mein Zerstörtes Dorf gehört habe und mich davon selbst überzeugen wollte, außerdem war ich beim Hokagen, nun werde ich wohl Kenji davon in Kenntnis setzen was vorgefallen ist. Wir hätten früher handeln sollen, so ein Angriff darf nicht noch einmal vorkommen.“ es war kein Vorwurf sondern eine reine Feststellung. Vielleicht wäre es zu verhindern gewesen wenn die Shishibukai hätten eingreifen können, sicher hat es Zeichen gegeben für jene die ihre Augen und Ohren offen hielten. Aber auch sie waren keine perfekten Wesen und machten nun einmal Fehler. Amaya würde es in Zukunft vermeiden das den Dörfern nochmal so etwas zu stoß. Setsu bemerkte das sie nass war, etwas was Amaya schon gar nicht mehr aufgefallen war und sie nickte wobei ihr sein ironischer Unterton nicht verborgen blieb. “Es treiben viele Nuke hier in der Gegend ihr Unwesen und während andere friedlich im Wasser planschten habe ich mich um einen gekümmert, auch wenn er geflohen ist.“ sagte sie bissig aber mit einem Lächeln zu ihm “Yoru hat eingriffen in den Kampf und mich vor Spinnengift bewahrt mit einem Suiton Jutsu, deshalb bin ich nun nass.“ fuhr sie fort und deutete auf die kleine Fledermaus die oberhalb von ihr auf einem Ast baumelte. Die Uchiha zog nun ihren nassen Umhang aus und legte ihn über den Ast ehe sie ein Jutsu wirkte welches ihre Haut wieder trocknete. Amaya lehnte sich gegen einen Baum und lies sich zur Erde sinken. Ein seltsamer Tag war heute es war schon wieder viel zu viel geschehen und Amaya hasste es wenn sie wie jetzt viel um die Ohren hatte. Ihr Blick wanderte in den Himmel und sie beobachtete die Wolken eine Zeitlang ehe sie wieder zu sprechen begann. “Sag mal Setsu, hast du Informationen darüber wo Kenji sich zurzeit aufhält?“ ihr Blick war nun wieder auf ihn gerichtet und ihre blauen Augen blickten ihn fragend an. Es war seltsam wie einfach es war mit jemanden zu reden vor dem sie sich nicht verstellen musste.

Selbsterfundene Jutsuliste
Name: Katon: Ondan Ka ("Feuerfreisetzung: Erwärmung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: E-Rang
Element: Katon
Reichweite: Auf sich selbst
Chakraverbrauch: Sehr Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 1
Beschreibung: Der Anwender sammelt Katonchakra in seinem Körper und verwendet dieses um sich in kalten Regionen zu wärmen. Dieses Jutsu schützt perfekt vor Unterkühlungen.

Setsu Haejigoku
Im Besitzt: Locked

Re: Wasserfall

Beitragvon Setsu Haejigoku » Fr 9. Mär 2012, 17:49

Während Setsu in die Distanz starrte fing Amaya an zu reden, sie kannte den von ihm erwähnten Nuke-Nin anscheinend sehr gut. Sie wusste das er Kazuya Uchiha hieß und sagte das die besondere Form des Sharingans Mangekyou genannt wurde, sie ermöglichte es ihm diese verherrenden Jutsu einzusetzen. Doch sie meinte es gäbe zu jeder Technik eine SChwachstelle, und das wusste auch Setsu gut. Zwar war er so gut wie unsterblich doch auch er konnte nicht immer lebendig bleiben.
Sie entledigte sich von ihrem Mantel und wendete ein Katon Jutsu an um ihre Haut zu trocknen und prompt meldete sich sein Unterbewusstsein. Sie ist das ideale Textobjekt für unser Gift Setsu, stell dir doch vor wie schön es wäre wenn ihr zarter Körper auf dem Boden liegt von Todeskrämpfen erschüttert und ihr Blut langsam aus ihrem Mund trieft während sie dich mit großen Augen nach dem warum fragt. schwärmte er Setsu vor, doch dieser winkte nur ab. Vergiss es Zetsu, sie ist Mitglied der Shichibukai und ich bringe keine Teamkameraden um. Genauso wenig wie ich Menschen umbringe die nichts getan haben, und erst Recht keine Frau! sagte er mental und blieb äußerlich doch vollkommen ruhig. Doch durch diese Mentale Diskussion ein wenig abgelenkt konnte er nicht bemerken wie Ayamas Augen sie verrieten und die ansich so neutrale Fassade aufwühlten.
Nun verstummte Zetsu erst einmal und Ayama fing an seine Frage zu beantworten. Sie war anscheinend aus dem selben Grund hergekommen wie er und dann auf dem Weg durch die Wälder einem Nuke-Nin begegnet der flüchten konnte. Ihr Begleiter, den sie durch einen Fingerzeig präsentierte, hatte sie wohl mit einer Suiton Attacke vor einem Gift gerettet und gleichzeitg dabei ein wenig durchnässt. Dann fuhr sie weiter im Text vor und sagte er solle doch am Besten wissen das sie niemadenm unterstehe. Unterstehen wir nicht alle eigentlich irgendjemandem? Ob es jetzt die Großmächte sind, eigene Interessen oder die Familie die gewisse Erwartungen an uns stellt? Ist nicht jeder Shinobi zumindestens der Natur seines Geistes unterworfen?
Wie ich mit meinem Hass auf Akatsuki und du der Verbundenheit zu deinem Clan? Aber ich verstehe den Punkt auf den du hinausmöchtest. Du hast allerdings meine Frage nicht beantwortet ob es dir gut geht. Du erwähntest einen Kampf, falls du verletzt bist sag es mir.
sagte er und erwiederte dabei den Blick aus ihren großen Augen die ihn ansahen. Du gewiefter Hund willst sie also erstmal auf dem Tisch haben bevor du dich mit ihr vergnügen kannst, du warst ja eh schon immer mehr so der Chirug und ich hab die Sachen etwas mehr genossen, aber egal du musst mir versprechen das ich dran konne wenn du fertig bist. Zetsu geiferte in seinem Verstand und es schossen Bilder durch sein Hirn von einer klinischen Umgebung und Zetsu wie er mit wachsender Begeisterung an Amayas Organen herumexperimentierte. Zetsu...Zum letzten Mal wir werden sie weder zerschneiden noch vergiften! Zetsu grummelte ein wenig Spielverderber.... Hörte Setsu die Worte mental durch seinen Geist hallen, nur um dann mitzubekommen das sich Zetsu tiefer in seinem Geist vergrub. Sollte er doch. Nein ich weiß leider nicht wo Kenji ist. Ich habe ihn das letzte Mal gesehen wie er den Hyuuga ins Krankenhaus brachte den ich anschließend exekutierte. Er reiste damals in einer Gruppe aber ich habe ihn nicht weiter observiert.
Ich wollte mich gerade auf die Jagd begeben, hast du Lust dich anzuschließen?
fragte er Amaya. Sie dürte nach dem Rückschlag vielleicht etwas heiß auf die Jagd geworden sein. Ungeachtet von ihrer Antwort drehte er sich schoneinmal um und spaltete sich von seinem Bruder ab, dieser würde durch die gesamte Welt reisen und ihm innerhalb weniger Minuten durch die Kontakte der beiden genug Informationen beschafft haben um an die Arbeit zu gehen. Er bewegte sich durch das Pflanzensystem also sollte er in der Lage sein bald ein geeignetes Ziel zu finden.
Jaja, mich nicht mit der Frau alleine lassen aber mich auf Informationssuche schicken, du willst deinen Spaß doch nur alleine haben!!! Rief er wutentbrannt, doch Setsu reagierte gar nicht. Du weißt was zu tun ist. Zetsu raufte sich mit einem diabolischen Grinsen die Haare. Natürlich weiß ich das! Dann bohrte er sich in die Erde und verschwand. Setsu nahm wieder seine vorherige Gestalt an. Setsu wusste nicht ob Amaya dieses Schauspiel schon einmal mitbekommen hatte.
Entschuldige bitte mein Bruder ist manchmal ein wenig forsch, er wollte dich unbedingt erst mit seiner neusten Kreation infizieren und dann sezieren, aber keine Sorge. Also Amaya wie lautet deine Antwort? Sagte er mit neutraler Miene doch einem freundlichem Blick.



Zetsu: TBC:????

[spoil]Name: Kagerō ("Eintagsfliege")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 7, Haejigoku: Typ A bzw. B
Beschreibung: Dieses Einschleich als auch Fortbewegungsjutsu ist ein spezielles Jutsu der Haejigoku. Dabei verschmelzen diese mit Gras und Erdboden und können sich somit unvorstellbar schnell fortbewegen. (Reisezeiten treten außer Kraft) Die äußere Schale der Haejigoku gleicht einer fleischfressenden Pflanze. Da diese Chakra enthält, kann sich der Anwender mit dem Erd- und Pflanzenreich verschmelzen. Dann nutzt er das unterirdische Netzwerk aus Wurzeln und Wasseradern, um sich mit immenser Geschwindigkeit fortzubewegen. Ist die Kunst aktiviert, kann der Anwender jede Spur von sich verwischen, niemand spürt etwas von seiner Anwesenheit. Auch nimmt das Äußere einen Chameleoneffekt ein, der sogar für geübte Blicke fast nicht erkannt werden kann. Da dieses Jutsu eine kurze Vorbereitung benötigt, ist es nicht für den Kampf gedacht.[/spoil]

Amaya Uchiha
Im Besitzt: Locked

Re: Wasserfall

Beitragvon Amaya Uchiha » Fr 9. Mär 2012, 18:57

Die beiden Shishibukai tauschten die Informationen welche den Angriff in Konoha angingen aus. Zwar brachte Amaya das nicht wirklich weiter, aber immerhin konnte sie nun mit jemand darüber reden und ihren Frust etwas Luft machen. Sie war immer noch sehr wütend das ihr der Nuke entkommen war aber vor allem weil das Uchiha Viertel bei dem Angriff komplett zerstört wurde. Am liebsten würde sie sich die Kerle die dafür verantwortlich waren gleich vorknöpfen aber sie wusste dass dies alleine eine Selbstmord Aktion wäre. Zumindest was den Kyuubi betraf, sie würde Kenji vorher berichten müssen und er würde entscheiden was das Beste war, er war nicht umsonst das Oberhaupt der Organisation. Mithilfe eines Jutsus konnte Amaya ihre nasse Haut wieder erwärmen und so eine Erkältung vermieden, wenn sie nun krank werden würde, wäre das wohl denkbar schlechteste Moment. Nachdem sie sein Frage beantwortet hatte konterte er mit seinen Ansichten dass man irgendwie doch jemanden unterstand, selbst wenn es nur man selbst war. Das brachte die Uchiha zum Grinsen, in gewisser Weiße hatte er Recht, auch wenn Amaya das Ganze wenig als Zwang sah sondern so war sie erzogen worden, für sie war ihr Clan einfach alles, auch wenn sie für den Clan wohl kaum mehr wert war als ein normaler Nuke. Aber sie wusste dass ihre Arbeit nützlich war und deshalb machte sie diese auch. Würde Amaya nicht eigentlich doch für die ‘Gute‘ Seite kämpfen wüsste sie nicht ob sie nicht schon längst aufgegeben hätte, immerhin hasste sie Abtrünnige und Verräter. Er fragte sie ob sie verletzt sei und sie schüttelte den Kopf. “Nein bin ich nicht, der Typ wäre keine große Herausforderung für jemanden wie mich gewesen, er ist nur leider abgehauen…“ murmelte sie und man konnte deutlich den Ärger in ihrer Stimme hören. Aber Amaya schob diese Emotionen schnell wieder zu Seite, sie würden ihr hier nun nicht weiter helfen, später wenn sie ihn wieder begegnen würde, wäre noch genug Zeit ihn dafür büßen zu lassen. Amaya fragte den Mann ob er wusste wo Kenji war, das würde das ganze vereinfachen denn sie würde dann nicht nach ihm suchen müssen. Aber auch Setsu wusste nicht wo er sich momentan aufhielt. Allerdings fragte er sie ob sie mit auf die Jagd gehen wollte, damit meinte er natürlich Nuke Nins ausfindig zu machen und sie dann wegen ihres Verbrechnens zu bestrafen. Keine Schlechte Idee, es würde ihr gut tun, doch bevor Amaya antworten konnte, war sie dazu in der Lage ein Schauspiel mitzuerleben was nur wenige je sehen würde. Setsu spaltete sich nämlich von seinem Bruder ab. Natürlich wusste Amaya das dies nicht seine richtige Form war, aber so hatte sie das noch nie gesehen. Es war faszinierend und Amaya schaute gespannt zu. Die andere Hälfte von ihm war ziemlich wütend und beschuldigte ihn dass er ihn nur fort schickte um alleine mit ihr sein zu können. Verwunderte blinzelte Amaya ein paar Mal, so etwas Absurdes. Kurz darauf war er verschwunden und Setsu entschuldigte sich für seinen Bruder. Amaya winkte ab. “Schon gut, aber dafür müsste er mich erst einmal kriegen das er so was ausprobieren könnte, ich bin nicht umsonst bei der Organisation, er hätte hier also nicht ein leichtes Spiel.“ merkte Amaya mit einem bösen Grinsen an. “Ich komme gerne mit, also wir kommen gerne mit. Es wird sowieso wieder einmal Zeit das wir hier ein bisschen aufräumen.“ meinte sie und erhob sich um ihm zu folgen.

TBC: ???

Amaya Uchiha
Im Besitzt: Locked

Re: Wasserfall

Beitragvon Amaya Uchiha » Di 4. Sep 2012, 23:14

[align=center]CF: 火 Hi no Kuni - Reich des Feuers 火 » Konohagakure no Sato » Wohnviertel » Uchiha ViertelAmaya und Kaito[/align]

“Sie werden sich nie ändern und mich immer als Monster ansehen…“ meinte sie eher zu sich als sie am Wasserfall ankamen. Erneut ließ sie ihre Kapuze zurückfallen und schüttelte ihre schwarze Haarpracht aus. Dann wandte sie sich wieder an ihren Gefährten. “Du kannst dich übrigens als Entführt ansehen solange bis ich meine Antworten hab.“ kam es beiläufig als wäre es nichts von der Schönen. Wieder umspielte ein leicht gefährliches Lächeln ihre Lippen. Sie hatte ganz vergessen wie schön es war mit jemanden zu ‘spielen‘. Amaya streckte sich kurz und lies dann ihren Umhang komplett fallen. So stand sie nun in ihrer vollen Pracht da. Ihre Kleidung war etwas gewagt und nicht gerade viel. Die wichtigsten Stellen dann aber doch verdeckt und somit Blickdicht. Die Uchiha platzierte ihre rechte Hand erneut auf den – immer noch – nackten Oberkörper ihres Gegenübers und drückte ihn sanft wenn auch bestimmt gegen einen der Bäume. “Also, muss ich dich nun verprügeln oder verrätst du mir was ich wissen will.“ fragte sie und machte eine kurze Pause. “Nicht das ich es nicht tun würde, aber immerhin sind wir Freunde ich würde dir den Schmerz und ein dann eventuell fehlendes Körperteil gerne ersparen.“ kam es monoton angefügt von Amaya. Natürlich würde sie das nicht tun – zumindest ihn nicht mit voller Power bekämpfen. Aber sie war nun einmal eine Frau die bekam was sie wollte, egal wie sie es auch immer anstellen musste. Wie schon im Dorf stellte sich die schöne nun auf die Zehenspitzen, nachdem sie selbst näher an ihn herangerückt war so das nur noch wenige Zentimeter die beiden voneinander trennten. “Es wäre immerhin schade um deinen schönen Körper…nicht wahr?“ flüsterte sie in sein Ohr und konnte dabei ein Grinsen nicht unterdrücken. Nachdem sie hoffentlich erfahren hatte was sie wissen wollte würde Amaya wieder ein paar Schritte zurückgehen. Mit einer geübten Bewegen aus ihren Stiefel steigen und dann ihre Taschen zu Boden fallen lassen. “Immer wenn ich in Konoha bin, ist es anstrengend…“ Amaya löste ihre Armschienen und lies diese ebenfalls zu Bodenfallen, genauso ihren Gürtel und das Konohastirnband welches über ihren Oberschenkel war. “Allerdings hab ich nun ja nette Gesellschaft und ab und zu darf sich selbst eine Shichibukai eine Auszeit gönnen. Oder was meinst du Kaito-kun?“ meinte sie zu ihm drehte ihren Kopf kurz zu ihm und grinste ihn erneut herausfordernd an. Anschließend streifte Amaya ihre rote Weste ab und ihr Netzoberteil und Bandagen an den Armen folgten. Auch ihr roter Rock und schwarzes Oberteil entledigte die Uchiha und hatte dann kurzerhand nur noch ihre schwarze Unterwäsche an. Da die Schwarzhaarige keinerlei Schamgefühl besaß war es ihr auch herzlich egal das Kaito sie nur in Unterwäsche sah, ohnehin machte Bikini oder Unterwäsche nicht viel unterschied – fand sie. Nun hatte sie auch den kleinen See vor dem Wasserfall erreicht und eine Spur aus Klamotten hinterlassen. Langsam watete sie in den See und genoss es wie das Wasser sich um ihren Körper schmiegte. Es hatte zu Dämmern begonnen – aber ihr war nicht kalt. Die untergehende Sonne tauchte alles in ein merkwürdiges Licht was der Uchiha gut gefiel. Als das Wasser ihr bis zu ihrer Taille reichte drehte sie sich um – da sie mit dem Rücken zu Kaito gestanden hatte. “Kommst du?“ fragte sie, allerdings war es mehr eine Aufforderung als eine Frage.

Uchiha Kaito
Im Besitzt: Locked

Re: Wasserfall

Beitragvon Uchiha Kaito » Mi 5. Sep 2012, 15:55

CF: Uchiha-Viertel

Absurd war wohl das passende Wort, womit man diese Geschehnisse beschreiben konnte. Seitdem seine beiden Clan-Mitglieder angekommen waren, veränderten sich die Dinge für Kaito maßgeblich. Sein eigentlich Plan war gewesen, das ANBU-HQ aufzusuchen um dort alle Informationen über seine neue Identität zu erhalten. Doch eine gewissen Person, eine Frau hinter der Kaito schon früher einmal her gewesen war, warfen seine Planung vollkommen durcheinander. Das Wiedersehen nahm nun eine Gestalt an, die sich der Uchiha niemals in seinen feuchtesten Traumen ausgedacht hätte können. Ohne sich zu erklären ergriff sie seine Hand und zeerte ihn förmlich hinter sich her. Überrascht hoffte der gezogene eine Antwort zu finden, und drehte sich zu Amayas Begleiter um. Eigentlich wollte er noch die hübsche Schwester von Hadara gegrüßen, die damals auch ein Ziel von Kaito gewesen war. Doch mehr als ein kurzes "Hi" bekam er nicht mehr heraus. Die Menschen innerhalb des Viertels beobachteten das treiben der beiden Uchiha, wobei ihre Gesichter eine eigene Sprache sprachen. Um diesen zu entgehen, zog Amaya unterdessen ihre Kapuze über und entging den meisten Blicken. Ganz anders als Kaito, dessen Auftreten einige Dorfbewohner zu einem spöttischen lachen drängten. Nur Kaito ließ sich nichts anmerken, war doch seine ganze Aufmerksamkeit auf die hübsche Uchiha gerichtet. Ihr griff wurde fester und ihre Schritte schneller. Sie wollte das Schauspiel beenden, welches sich hier bot. Kaito behielt es für sich, doch in einer gewissen weise konnte er sie verstehen. Das Dorf verachtete sie für ihre Taten und ihre Vorgehensweise. Das sie damit allerdings die Fäden für einen Frieden in der Hand hielt, war dem großteil nicht bewusst. Somit durchbohrten die Außenstehenden die junge Uchiha mit ihren Blicken und fingen an zu tuscheln. Nur der Jounin selbst bot ihnen Einhalt und lenkte die meiste Aufmerksamkeit auf sich. Es war besser so für ihn - und Amaya.

Wasserfall:

Ihr griff lockerte sich den ganzen Weg über nicht. Es hatte den Eindruck, als wenn sie auf der Flucht wäre. Auf der Flucht sie selbst. Wohin sie den Uchiha führte, war unschwer zu erkennen. Das Ziel war der Wasserfall von Konoha, ein ruhiger Ort um für sich allein zu sein - oder zu zweit. Als sie nurnoch wenige Schritte entfernt waren, ergriff die stille Uchiha das Wort. Der Satz machte ihren Gefährten nachdenklich. Früher hatte er sie gut gekannt, doch heute war sie ihm ein Rätsel. Ihre kühle Art und die Ausdrucksweise zeigten ihm ganz klar, dass sie das Dorf hinter sich gelassen hatte - oder etwas nicht? Die letzten Schritte wurden gemacht und die schöne Frau vor dem Uchiha machte halt. Während Kaito noch mit der Umgebung beschäftigt war, befreite sie sich erneut von ihrer Kapuze und schüttelte ihre Haare aus. Behutsam sprach der ANBU: "Du musst es doch am besten wissen. Es sind Menschen... und Menschen machen fehler". Weiter konnte Kaito seinen Satz garnicht mehr ausbauen, denn schon machte Amaya seinen Standpunkt klar. Entführt? Interessiert legte der "Entführte" seinen Kopf zur Seite und begutachtete seine Entführerin. Diese entledigte sich von ihrem Mantel und ließ ihn unbeachtet zu Boden fallen. "Hm", gab Kaito zögernd von sich. Er hatte wirklich keine Ahnung, was dies nun alles bedeuten sollte. Sichtlich angestrengt fixierte er seine blauen Augen auf ihre, erkannte allerdings im Umfeld ihre leichte Kleidung. "Was hast du ....", kam es abgehackt von ihm, während Amaya ihn vorsichtig gegen einen Baum presste. Noch immer nicht im klaren damit, was seine Gefährtin vorhatte, fuhr sie weiter mit ihrer Drohung fort. Und von früher wusste der Angesprochene noch, dass Amaya immer das bekam was sie wollte. Und wenn sie dafür einige Leute verprügeln musste. Als der Uchiha allerdings mit seiner Antwort auf sich warten ließ, stellte sich seine Entführerin grazil auf ihre Zehenspitzen und flüsterte ihm amüsiert etwas ins Ohr. Der ANBU seufzte und begann zu sprechen. "Du willst wissen, was ich in deiner Abwesenheit getan habe?", wiederholte der Uchiha leicht aufgebracht. Es war klar, sie wusste nicht bescheid. Doch sie war eine der Personen gewesen, an die er damals festhalten konnte. "Ich habe viel verloren Amaya... Und hatte niemanden mehr.", erklärte er ihr ruhig. Okashii war für ihn zu dieser Zeit nicht erreichbar gewesen. "Und nun....", stoppte der sprechende und blickte auf seine Schulter auf der sich das Tattoo befand. "Entscheidet Konoha über mein Schicksal." Mit dem letzten Wort driftete sein fixierter Blick ab und landete auf dem Körper der Neugierigen. Sie schien zufrieden mit der Antwort zu sein und entfernte sich sogleich von dem Jounin. Noch im lauf stieg sie aus ihren Stiefeln und ließ ihre Taschen fallen - schon jetzt guckte der Schwarzhaarige misstrauisch drein. Beiläufig stieß er sich von dem kalten Holz ab und baute sich wieder auf. "Wann war denn das Dorf mal nicht anstregend?", stellte er als Gegenfrage. Damals hatte der Uchiha einige Probleme aufgrund seiner Art bekommen - nicht nur mit dem Uchiha-Clan. Dabei kam es auch vor, dass Amaya in seine Machenschaften hineingezogen wurde. Wie in einem Rutsch zog die Uchiha ein Kleidungsstück nach dem anderen aus - und das alles vor seinen Augen. Verblüfft ging er ihren Bewegungen nach und antwortete auf ihre Frage. "Du bist dein eigenes Gesetz und kannst somit tun und lassen, was du magst". Die Antwort schien der hübschen Frau zu gefallen, sodass sie ihm ein auffordernes Grinsen schenkte. Je weiter die Schwarzhaarige ging, desto mehr Kleidungsstücke landeten auf dem grünen Untergrund. Bis sie nurnoch in Unterwäsche vor dem kleinen See stand. Einen Augenblick später tasteten ihre Beine das kühle Wasser ab, bis diese bis zu ihren Hüften verschwunden waren. Ungläubig schüttelte der Beobachter den Kopf. Hatte er sie gerade fast nackt gesehen? Oder war dies ein komischer Traum aus seiner Jugend? Und ja, ihm gefiel der Anblick - sehr sogar. So sehr, dass sich auf seinem Gesicht langsam wieder ein grinsen formte. Und als der letzte Zweifel wurde schnell vergessen, als sich die badene umdrehte und nach ihrem begleiter fragte. "Amaya... du hast mich doch nicht hierhin geschleppt um mit mir zu schwimmen....", erklärte er ihr, während er vorsichtig seinen Verband von der Hüfte löste. Dort, wo vor einiger Zeit Hei noch einen schweren Treffer erzielt hatte, hatte sich eine Narbe gebildet. Eine weitere auf seinem Körper, die eine Geschichte erzählen konnte. "Also, was hast du vor?" Mit langsamen Schritten näherte auch Kaito sich dem Wasser - der Blick immer auf die Uchiha gerichtet. Doch bevor er sich zu ihr gesellte, legte er seinen Gürtel beiseite und zwängte sich auf den Schuhen. Die Hose ließ er Aufgrund des Inhalts an - sollte sie doch nass werden. Behutsam suchte Kaito sich einen Weg in das kühle nass und blieb dann vor seiner Gefährtin stehen. Das schwache Sonnenlicht spiegelte sich auf der Wasseroberfläche und gab ein besonderes Bild ab. "Ich hoffe deine Fledermaus ist nicht eifersüchtig. Wenn doch, sollte ich vielleicht schon mal tauchen üben.", gab Kaito unsicher von sich, während er sich umschaute. "Wir hätten uns auch einen anderen Ort suchen können andem wir...". Urplötzlich stoppe der Jounin in seinem Satz und schüttelte den Kopf! Wie konnte er? Eine halbnackte Frau vor ihm und er wollte seriös in ein Restaurant! "Ach was, vergiss es!" korrigierte er sich mit einem verspielten lächeln. "Ich hab deine Frage beantwortet, jetzt bin ich dran. . . Was machen wir hier?". Kaito konnte es noch immer nicht glauben, dass die Shichibukai einfach so mit ihm schwimmen wollte. Sie musste ihre Gründe haben - oder auch nicht.

Amaya Uchiha
Im Besitzt: Locked

Re: Wasserfall

Beitragvon Amaya Uchiha » Mi 5. Sep 2012, 16:39

Es war nicht ihre Art einfach abzuhauen wenn es unangenehm wurde – aber hier stand mehr auf dem Spiel als das ob Amaya ihren Willen bekam. Auch wenn sie schönen Uchiha selten zurücksteckte – sie nahm sich einfach was sie wollte, es war ihr dabei egal ob sie egoistisch war oder nicht. Hier stand auf dem Spiel das wenn sie etwas dummes machte es auf Hadara zurückfallen könnte – das wollte sie nicht, immerhin hatte er einiges mit dem Clan vor und Amaya wollte ihm helfen, so würde sie einfach so bleiben – würde sie ihm damit eher in den Rücken fallen. So hatte sie beschlossen sich kurzerhand aus dem Staub zu machen – und Kaito gleich mitzunehmen. Am Wasserfall angekommen entledigte sie sich ihres Umhanges und fluchte ein wenig über die Uchiha, auch wenn sie es nicht ernst meinte. Kaito meinte sie sollte es doch am besten wissen, dass Menschen Fehler machten. Wütend drehte sie sich zu ihm um und funkelte ihn böse an. “Worauf willst du hinaus? ICH mache keine Fehler – das kann ich mir in meiner Position nicht leisten. Ich helfe den Dörfern weit mehr als ihr alle denkt. Aber Dankbarkeit ist wohl zu viel verlangt.“ fuhr sie ihn an und streifte dann ihre schwarzen Haarsträhnen zurück um sich wieder zu beruhigen. Die Uchiha war es leid dass sie die Drecksarbeit machte und trotzdem als Monster von so vielen angesehen wurde. aber sie konnte daran nichts ändern, jetzt nicht. Die schöne Uchiha wollte wissen was Kaito gemacht hat in ihrer Abwesenheit gemacht hatte – sie drohte ihm sogar ein wenig um ihre Antwort zu bekommen. Sie nickte als er nochmal nachfragte. Dann folgte seine Erklärung. Aufmerksam hörte sie ihrem ehemaligen Akademiemitschüler zu. Dann schüttelte sie leicht verärgert den Kopf. “Wenn du so viel verloren hättest, wärst du nicht mehr hier Kaito. Du hast immer noch das Dorf und den Clan.“ warf sie ein ehe er dann fortfuhr. Erst dann fiel auch ihr das Anbu Tattoo auf seiner Schulter auf. Überrascht zog sie ihren Augenbrauen in die Höhe. “Anbu hmm?“ kam es von ihr. “Wer hätte das gedacht…du bei den Anbu. Lass dich bloß nicht zu viel hinters Licht führen von denen, nicht alles was glänzt ist Gold.“ kam es warnend von ihr. Amaya hatte einige schlechte Erfahrung mit den Anbus gemacht, immerhin war sie selbst früher eine der meistgesuchten Ninjas der Welt gewesen. Als sie sich von ihm abwandte um sich auszuziehen fügte sie noch etwas hinzu. “Und über deine Schicksal entscheidest immer noch du selbst. Immerhin lenkst du deine Handlungen und den Tun. Du triffst deine Entscheidungen, nicht Konoha.“ Amaya streckte sich und zog sich weiter aus. “Hmm…da hast du Recht. So eine Freiheit ist schon was Feines.“ schwärmte sie. Bis auf die schwarze Unterwäsche – die einen krassen Kontrast zur hellen Haut der Uchiha darstellte – zog sich die Schöne aus und watete langsam, in das kühle Nass. Sie grinste herausfordernd als er ihr eine Antwort gab. Unschuld zuckte sie mit den Schultern. “Nein, in Wahrheit wollte ich doch bloß nackt sehen.“ gab sie unverblümt mit einem kleinen Lächeln von sich. Doch er einschoss sich zu ihr ins Wasser zu kommen und fragte sie was sie vorhatte. “Ich? Gar nichts…“ gab die Uchiha unschuldig von sich doch ihr Gesichtsausdruck sprach eine ganz andere Sprache. “Hmm…falls Yoru dich nicht mögen sollte merkst du es spätestens wenn du in seinem Magen bist…also keine Sorge. Tauchen würde nichts bringen, er liebt das Wasser.“ kam es grinsend von Amaya. Langsam ging sie einen Schritt auf ihn zu als er erneut zu sprechen begann. “An dem wir was?“ hackte sie neugierig nach. Doch dann forderte er von ihr ihm zu verraten was sie hier machten. Amayas Gesicht wurde wieder ernster und sie wandte sich von ihm ab, den Blick zum veränderten Himmel gerichtet. “Du kannst dir wohl vorstellen das viele – besser gesagt die meisten Menschen im Dorf, nicht gerade erfreut sind mich zu sehen. Besonders nachdem was vor kurzem Minato und Kazuya angestellt haben hier. Hadara habe ich in Kiri zufällig getroffen als ich die Spur des Fuchsjungen verfolgt habe. Er ist mit Leib und Seele Uchiha und ich werde ihn unterstützen so gut ich es kann und mit allen was mir zur Verfügung steht. Mir selbst sind die Hände gebunden, viel mehr als das was ich mache kann ich nicht für die Uchiha tun. Aber Hadara kann – er kann der helle Stern am Himmel sein zu den alle aufblicken und der den Clan in eine strahlende Zukunft führt.“ nun drehte sie sich wieder zu ihm um, Ihre Gesichtszüge waren traurig, aber entschlossen zu gleich. “Es wäre nicht gerade vorteilhaft wenn es nun auf ihn zurückfällt das seine kleine abtrünnige Cousine dank ihm im Dorf das ihr Unwesen treibt. Deswegen musste ich vorerst wieder weg.“ schloss sie ihre Rede und lies sich dann zurück ins Wasser fallen. Amaya genoss den kurzen Moment unter dem kühlen Nass. Es fühlte sich an als würde sie schweben und als sie wieder auftauchte glitzerten die Tropfen im merkwürdigen Licht auf ihren Körper. Erneut ging sie auf Kaito zu. “Kaito, sollten sie dir auftragen Minato zu suchen oder ihn zur Strecke zu bringen. Tu es nicht. Er ist eine Nummer zu groß für euch Anbu, für das Dorf. Ich weiß ich bin…anders als früher. Aber vertrau mir nur in dieser einen Sache. Halte dich von dem Uzumaki fern. Keine Sorge für das was er getan hat wird er büßen, dafür werden ich höchstpersönlich sorgen.“ auf ihren Gesicht lag Wut und Zorn, aber in ihrer Stimme ein Hauch von Sorge – sie wollte tatsächlich den Uchiha schützen, warum wusste sie selbst nicht. Aber Amaya war klar das wenn Kaito sich mit dem Fuchsjungen anlegen würde – es nur einen Überlebenden geben würde. Amaya wand ihr Haar kurz aus, das immer noch nass war und spritze dann Kaito am Oberkörper an. “Aber genug jetzt davon. Verrat mir mal lieber läuft es den nun besser als früher mit den Mädchen bei dir. Oder bist du immer noch der gleiche Looser.“ kam es dann frech von der Shichibukai.

Uchiha Kaito
Im Besitzt: Locked

Re: Wasserfall

Beitragvon Uchiha Kaito » Mi 5. Sep 2012, 18:01

Erneut hatte Amaya eine Art Stimmungsschwankung, so belehrte sie ihn mit einem wütenden Unterton. Überrascht zuckte der Uchiha zusammen und versuchte sie zu beruhigen. "Du hast dich nicht geändert kann es sein? Es ist schwer, dass glaube ich dir, aber es gibt auch Menschen die es zu schätzen wissen, was du tust... wie ich"., offenbarte er. Aber die hübsche Dame hatte recht, dass ihre Position in einem Dorf wie Konoha eher als Unverständlich angesehen wurde, anstatt die Shichibukai zu respektieren. Die Sesselfurzer in Dorf hatten einfach keine Ahnung, und das versuchte Kaito ihr zu übermitteln. Um seinem Satz mehr Ausruck zu verleihen, zeigte er ihr den Vogel und verdrehte die Augen. "Ich korrigiere mich, die Bewohner von Konoha ändern sich niemals!", gab er zwinkernt zurück. Trotz seiner kleinen Parade drohte sie ihm noch immer, aber Angst hatte er nicht mehr vor ihr - nicht mehr. Es machte sie interessanter, ein wenig rebellisch zu sein. Doch das witzige daran ist, dass sie sich ähnlich wie der Uchiha entwickelt hatte. Sie war frech und vorlaut, genau die Eigenschaften hatte auch der ANBU.
Nachdem er schlussendlich ihrem Aufruf doch nachgeben hatte, erzählte der Uchiha in kurzen Sätzen was er die Jahre über getrieben hatte. Das Thema schmerzte ihn, doch er ließ sich nichts anmerken. Das Amaya seinen Standpunkt nicht ganz annehmen konnte, war ihm bewusst - hatte sie doch mit ihrer Aussage teilweise recht. "Du glaubst doch nicht wirklich, dass der Clan absolut hinter mir steht? Ich war und werde wohl immer unerziehbare Uchiha sein... Aber das habe ich mir auch verdient!", lächelte er. Seit dem Tod seines Onkels war es ruhig geworden um den Clan und Kaito, und es war wirklich angenehm. Nun musste er niemanden mehr Stolz machen und sich vorallem nicht an irgendwelche Richtlinien halten. Noch immer das lächeln auf dem Gesicht verfolgte der Uchiha den blick seiner gegenüber. Mit großen Augen beobachtete sie seine Schulter, oder besser, dass Tattoo. Sie wusste also Bescheid über die ANBU. "Aber du glänzt doch auch nicht", flüsterte der kleine Chameur ihr zu. Sie wollte dieses Spiel spielen, also spielte auch er mit! "Du weißt es am besten, dass manche Sachen am besten immer unter Verschluss bleiben." Damit meinte er auch die Taten von Amaya, die unbekannten, solche, die niemals an die Öffentlichkeit kommen durften.
Doch in diesem Bereich hatte die Uchiha einen Vorteil, denn sie war niemanden mehr eine Rechenschaft schuldig. Ihre Auffassung zu der ANBU und seinem Schicksal beantwortete der Schwarzhaarige mit einem Nicken. Vielleicht hatte sie damit recht, aber vielleicht auch nicht.
Nun zog sich die hübsche Amaya vor seinen blauen Augen aus. Es wäre das Paradies für Spanner, wenn sich einer von denen hinter den Zahlfreichen Felsen Oberhalb des Wasserfalls verstecken würde. Der Anblick wäre sicherlich atemberaubend - auch wenn das nur für die Uchiha zählte. Kaito hatte zwar einen für Shinobis typischen durchtranierten Körper, aber von weiblichen Spannern hatte er noch nie gehört. Gedanken konnte er sich auch nicht darüber machen, denn Amaya hatte ihm einen Grund für ihre Entführung gegeben. "Nackt?", wiederholte er während auch er ins Wasser kam. "Dafür müsstest du mich aber zuerst überzeugen", gab er frech zurück. Nachgeben durfte er bei ihr auf keinen Fall, dann konnte man nur verlieren - so wie in der Akademie. Unschuldig blickte sie zu ihm rüber, was den Uchiha zu einem leichten Kopfschütteln verleitete. "Na toll. Und damit kannst du leben, wenn er mich einfach so auffrisst? Dann wirst du mich aber niemals Nackt sehen....", funklte er zurück. Es war das einzige Argument, was ihn vor dem Magen dieser komischen Fledermaus schützen konnte. Gerade als sich der Uchiha ins Wasser fallen lassen wollte, nahm sein Kopf eine leichte Röte an. Eigentlcih war nervosität bei Kaito nicht zu erkennen, doch wann hatte er eine Frau das letzte mal halbnackt gesehen? Als Folge dessen verhaspelte er das erste Wort, konnte sich dann aber wieder fangen und suchte nach einer Ausrede. "Ähm... Na du weißt schon.... Quatschen?!", würgte er blitzschnell hinaus. Das sollte für den Anfang reichen - hoffentlich.
Zu seiner Überraschung offenbarte Amaya ihm ihren Grund für die Rückkehr. Er hörte ihr Aufmerksam zu, und beobachtete sie, wobei sie in den Himmel schaute. Sie erzählte von Hadara, dem Vorzeige-Shinobi des Clans und das sie ihn in Kiri getroffen hatte. Sie hoffte, dass er die Uchiha wieder zu einer ruhmreichen Zukunft leiten könnte. Und das sie ihm mit allem was nötig war zu unterstützen. "Hadara also? Deswegen ist er zurück gekommen? Du weißt, dass ich niemals eine Position wie ihr im Clan einnehmen werde, dass bin einfach nicht ich. Und glaub mir, ich bin froh, dass wir euch haben", murmelte Kaito die letzten Wörter. Er war noch nie eine Person gewesen, die den Clan besonders stolz gemacht hatte. Dafür war er einfach zu Vorlaut und Draufgängerisch gewesen. Doch vielleicht änderte sich die sichtweise mit Hadara - hoffentlich. Kurzerhand drehte sich die junge Frau um und hatte einen traurigen, aber entschlossenden Gesichtsausdruck aufgesetzt. Auch wenn Kaito wohl niemals ein Shichibukai werden würde, so konnte sie die liebe zu ihrer Familie verstehen. "Und jetzt willst du Unwesen mit mir treiben, oder wie darf ich das verstehen?". Es war ein Versuch sie etwas abzulenken, von dem Dorf, von den Vorurteilen und sie auf andere Gedanken zu bringen. Noch bevor die halbnackte auf diese Anspielung einging, versuchte sie ihn zu schützen. Ja, sie versuchte ihn tatsächlich zu schützen. Sie wusste, dass die ANBU Minato niemals am Leben lassen konnten und würden wohl bald in die Offensive gehen. Und das der Fuchsjunge von seinen Fähigkeiten her dem Uchiha überlegen war, dürfte es auch nur einen Sieger geben. "Du hast Recht Amaya, du bist anders als früher", antwortete Kaito leise. Er war noch immer leicht verwundert, dass sich außgerechnet seine Jugendliebe sorgen um ihn machte. Früher konnte sie es nicht abwarten, bis er von der Bildfläche verschwand.
Zu dem Glück des Jounin lockerte seine Gegenüber das Gespräch wieder auf und machte ihn mithilfe ihrer langen Haare nass. Unnbeindruckt verschränkte der getroffene daraufhin seine Arme vor der Brust und grinste frech. "Ob es besser läuft?", fragte der Uchiha uneinsichtig und fuhr dann fort. "Hättest du nicht für mich gestrippt, wäre ich wohl noch der Looser. Aber unter diesen Umständen... läuft es besser!". Einen Augenblick später legte auch Kaito sich zurück und genoss die Ruhe - vor dem Sturm.

Amaya Uchiha
Im Besitzt: Locked

Re: Wasserfall

Beitragvon Amaya Uchiha » Mi 5. Sep 2012, 20:27

Fast wurde die schöne Uchiha rot als er meinte er wüsste zu schätzen was sie machte. Aber nur fast. Verlegen blickte Amaya zur Seite. “Du hast unrecht, ich habe mich verändert. Ich musste. Die kleine Amaya hätte nicht überlebt in einer Welt ohne Regeln.“ wiedersprach sie ihm, ohne dabei wütend zu klingen. Sie hoffte er würde verstehen was sie meinte. Erneut schüttelte sie den Kopf um ihn zu wiedersprechen. “Kaito, du siehst das falsch. Auch wenn sie es nicht immer zeigen. Der Clan ist fast wie eine große Familie. Er steht hinter jeden solange sie zu ihm gehören. Zwar mögen auch die meisten alleine stark sein. Doch zusammen sind die Uchiha einfach unschlagbar. Das wissen sie und deshalb stehen sie hinter dir. Natürlich bist du nicht der vorzeige Uchiha wie Hadara, aber dennoch ein Teil des Ganzen. Also auch wenn du denkst sie würden dich nicht zu schätzen wissen. Sie tun es.“ Amaya war früher auch nicht von jedem zu hundert Prozent akzeptiert worden, ihre Schwester schon gar nicht. Aber sie wusste dass der Clan hinter jedem stand – naja bis auf welche wie sie es war. Abtrünnige. “Ich bin auch nicht aus Gold Dummerchen.“ gab sie ihm zurück. “Aber die Geheimnis Krämerei tut nicht immer gut, vieles wird dir wahrscheinlich nicht gesagt werden. Es ist nicht immer richtig stur den Befehlen zu folgen. Vergiss nicht selbstständig zu denken kleiner Kaito.“ gab sie ihm als Tipp. Schon als Amaya noch im Dorf gelebte hatte war sie auf die Anbu nicht gut zu sprechen gewesen. Sie waren schuld das sie Mörder ihrer Schwester einfach so davon gekommen waren – im Großen und Ganzen waren sie schuld daran das Amaya nun so war wie sie eben war. Den ihr nicht Handeln hatte ihren Vater dazu veranlasst die Sache selbst in die Hand zu nehmen und Amaya gleich mit. Kaito konnte das nicht wissen, ahnen vielleicht, aber es war verständlich das Amaya die Einheit nicht mochte. “Sooo…muss ich das.“ kam es unverblümt von der Schönen zurück und wie durch ‘Zufall‘ rutschte ihr rechter BH Träger ihre Schulter hinab. Sie tat so als hätte sie es gar nicht bemerkt. Schnippisch lächelte sie ihn erneut an. “Keine Sorge, Yoru frisst nur die, die es verdient haben.“ gab sie grinsend zu. Sie musste ein Kichern unterdrücken. “Kaito. Kaito. Lernt man euch bei den Anbu nicht richtig zu lügen? Quatschen? Klar, spuckst schon aus.“ forderte sie ihn auf. Dann wurde das Thema der beiden ernster, die Uchiha erklärte ihm warum sie da war. Zumindest im groben. “Sei lieber froh dass du meine Position nicht hast. Als Monster zu gelten ist nicht gerade prickelnd. Auch in Hadaras Haut will ich nicht stecken, er bürgt sich selbst zu viel Verantwortung auf. Aber das heißt nicht das du keine entscheidende Rolle spielst Kaito. Auch du kannst mit deinen Handlungen und Taten die Dinge alle beeinflussen. Ob du willst oder nicht.“ belehrte sie ihn erneut. Langsam ärgerte es sie dass er sich für unwichtig nahm. Keiner der Uchiha war unwichtig. “Oh ich kann mir schon vorstellen was nun getuschelt wird im Viertel.“ gab sie von sich mit einem schelmischen Lächeln auf den Lippen. “Die böse Amaya verführt den armen unschuldigen Kaito mitten im Wald und führt ihn in die Reihen des Bösen ein. Diese Hexe.“ Aber Amaya wollte nun nicht mehr Trübsal blasen, sie würde früh genug wieder mit dem Ernst der Welt konfrontiert sein, das wusste sie. Deswegen lenkte sie das Thema erneut um. Sie war froh das Kaito darauf einging. Gespielt entgeistert ließ sie sich schnell ins Wasser zurückfallen. “Oh mein Gott Kaito du hast Recht. Ich bin fast nackt. Wie kannst du nur.“ Mit einer geübten Handbewegung würde sie ihn dann nass spritzen. Ihr Gesichtszüge wurden wieder sanfter als sie erneut zum Himmel hochblickte wo sich die ersten Sterne zeigten, wenn auch nur schwach zu sehen. “Aber du bist reifer geworden Kaito. Es freut mich wirklich dass du es so weit gebracht hast. Auch wenn ich die Anbu nicht mag. Schön zu sehen das du deinen Weg gefunden hast. Du scheinst wirklich glücklich zu sein, das ist zu beneiden.“ gab sie ehrlich zu, auch ihre Stimme war sanft geworden.

Uchiha Kaito
Im Besitzt: Locked

Re: Wasserfall

Beitragvon Uchiha Kaito » Mi 5. Sep 2012, 21:37

Das Wasser war für diese Tageszeit wirklich noch angenehm. Zugegeben, die abkühlung tat dem Uchiha ziemlich gut, nach all den Geschehnissen. Und offensichtlich war seine Wunde nun auch soweit verheilt, dass er bald wieder Einsatzbereit war. Fröhlich gestimmt blickte er zu seiner Begleitung, die tatsächlich etwas verlegen schaute. Überrascht hakte der junge Mann nach. "Aber unter diesen Umständen bist du noch immer klein... zumindest kleiner als ich"., spaßte er. Das er damit die wahre Botschaft verpasst, störte ihn nicht. Er wollte nicht weiter über das Thema reden, es war auch so schon schwer genug für Amaya. Sie erklärte ihm den Zusammehalt des Clans und das jedes Mitglied respektiert wurde. Doch eine Tatsache stach besonders heraus, die sich Kaito sofort merkte. Zusammen sind wir unschlagbar. Sie hatte damit recht, denn schon immer wurden einzelne Uchiha gefürchtet und geachtete. Wenn sich nun der ganze Clan vereinen würde, könnten sie wie eine Lawine über die Feinde von Konoha rollen. Leider gab es intern soviele Probleme, dass so ein Wunschdenken vorerst abwegig klang. Aus diesem Grund kam Hadara ins Dorf. Vielleicht aber nur vielleicht brachte er die Wende. "Du machst mich noch ganz verlegen Amaya... ", gab er geschmeichelt zu. Während er seine Hände langsam in den See gleiten ließ, beobachtete er sich selbst bei dem treiben. Es gab nichts besseres als Baden, dass stand fest. Nunja, etwas besseres gab es schon. Zu zweit baden. Seine kleine Anspielung auf das Gold ließen ihn dann wieder aufmerksam zu ihr schauen. "Wenn du es so sagst hast du recht.", berichtigte er seine letzte Aussage mit einem lächeln. Vorsichtig ließ sich der junge Uchiha zu seiner Gefährtin treiben und überprüfte seine Theorie noch einmal. "Stimmt, kein Gold.", grinste er. Daraufhin richtete er sich wieder auf, sodass Amaya wieder zu ihm hoch schauen musste. Ihre Ansichten bei den ANBU waren Richtig, doch Kaito musste nicht mehr blind gehorchen. Er war Teil der ANBU-Ne, der berüchtigsten Einheit in den Reihen von Konoha. Und somit unterstand er nur Mitoshi und dem Kagen. "Du kennst mich, ich bin der erste, der den Mund auf macht. Oder nicht, kleine Amaya?", strachelte er sie amüsiert an. Wieso sie ihn noch immer klein nannte, war ihm ein Rätsel, war er doch heute einen guten Kopf größer als sie. Da der Uchiha teil der ANBU war, wusste er über einiges Bescheid. Und auch teilweise über Amaya. Doch für ihn war das Thema nun abgeschlossen, jetzt freute er sich nurnoch, dass sie zurück im Dorf war.
Auf seine kleine Anspielung reagierte die schöne Frau promt. Er hatte gesagt, dass sie schon einges mehr leisten müsste, um den Uchiha nackt zu sehen. Und wie von selbst löste sich plötzlich ein Träger ihrer Unterwäsche und ließen Kaito zurückschrecken. Zitternd zeigte er auf die Stelle, wo sich das Kelidungsstück zu lösen drohte. "Ähmm....Ähmm... Amay.... Ayama, dort. Du bist dich gerade am ausziehen"., stotterte Kaito nun hörbar. Die ganze Situation gerade brachten ihn wirklich aus der Fassung. Wenn das so weiter gehen würde, gäbe es bald einen Uchiha weniger und eine Wasserleiche mehr. Ungeduldig gaffte Kaito in den Himmel und hoffte, dass diese Fledermaus ihn auffressen würde. "Jetzt wäre ein guter Zeitpunkt für deinen Freund, ein häppchen zu sich zu nehmen....". Die Hoffnung war da... wenn auch nur minimal. Kaito zählte die Sekunden, doch es war vergebens. Stattdessen ließ die hübsche Uchiha nicht von ihrem Opfer ab und bohrte noch ein wenig weiter. "Na, was sich Kerle halt so vorstellen! Jetzt zwing mich nicht, es auch noch zu erklären...", bat er förmlich. Heimlich versuchte Kaito wieder etwas abstand zwischen ihn und Amaya zu bringen. Ein aufgesetztes lächeln unterdrückte seine Nervosität. Natürlich lernte er bei den ANBU die Kunst des Lügens, doch unter bekannten und dazu noch einer Halbnackten Frau begann das Mauerwerk zu wackeln.
Ein letztes mal wechselte das Thema zu ihrem Clan und dessen Mitglieder - somit beruhigte sich der aufgebrachte junge Mann wieder. Amaya machte ihm klar, dass kein Uchiha unwichtig war, egal wie er sich verhielt. Wieder mit mehr Mut und auf Abstand begann Kaito zu reden. "Nach einem Monster siehst du nicht aus... zumindest der Teil, den ich sehe...", als der Satz beendet war, zuckte der erschrockene zurück. Das hatte er gerade nicht gesagt. Es gab keinen Zweifel, dass seine Gegenüber diese Aussagen falsch verstehen würde. Mit zugenkiffenen Augen und einem lächeln auf dem Gesicht kratzte sich der schuldige am Hinterkopf. "Ich hoffe, dass sie sich DAS vorstellen...." Dabei gab es noch hundert andere Möglichkeiten, die sich die Dorfbewohner ausdenken konnten. Menschen waren in solchen Fällen sehr kreativ. "Aber unschuldig sind wir beide nicht ganz, oder?", kam es fragend von ihm. Im Grunde war er ja mitgegangen, also hatte er eine Teilschuld.
Als sich Amaya unschuldig ins Wasser fallen ließ, und versuchte den Schwarzhaarigen an den pranger zu stellen, kratzte sich der schuldige am Kinn. Es war ja nicht so gewesen, dass er sie gezwungen hätte. Aber nun gut, wenn sie es so haben wollte. "Wie, dass war es schon?" gab er verspielt von sich. Er wusste, wie sich die Uchiha leicht provozieren ließ. Während er sprach flog ihm erneut Wasser ins Gesicht und er ließ sich daraufhin zurückfallen. Nicht nur sein Oberkörper, sondern auch seine Haare waren nur vollkommen nass. Als sich sein Kopf wieder aus dem Wasser drängte, schaute auch er zwangsläufig richtung Himmel. Einzelne Lichter waren zu sehen und die Sonne verlor den Kampf gegen die Dunkelkeit. Aber gab damit ein wunderschönens Bild frei, was den Uchiha für einige Sekunden in den Bann zog. Von der Seite nahm er die Shichibukai war, die ein letztes mal über seine Entwicklung sprach. "Aber du scheinst gerade auch nicht unglücklich zu sein... ", rief er ihr leise zu.


Zurück zu „Hi no Kuni (Konoha) [Archiv]“

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 2 Gäste