Kamizuru-Anwesen

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Aneko Kamizuru
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Kamizuru-Anwesen

Beitragvon Aneko Kamizuru » So 14. Apr 2013, 22:42

[align=center]Bild[/align]

[align=center]Kamizuru-Anwesen[/align]

[align=justify]Das U-förmige Gebäude ist im traditionellen, japanischen Stil errichtet. Es umfasst nur eine Etage auf welcher die Räume in zwei Flügeln des Hauses verteilt sind. Durch eine unauffällige Tapezierung imitieren die gemauerten Wände Papierwände, der Boden ist jedoch tatsächlich mit Tatamimatten ausgelegt. Die Gänge sind zum Innenhof hin verglast und bieten freie Sicht nach draußen – zahlreiche Schiebetüren sind dazwischen eingebaut, sodass man den Garten von überall betreten kann. Inmitten des Gartens befindet sich ein Teich mit zwei Zierbäumen und einem schreinartig überdachten Gong. Nach hinten hin trennt eine dichte Papyruswand das Grundstück ab.
Betritt man das Haus gelangt man zuerst in den größten Raum, den das Gebäude zu bieten hat. Das in hellen Tönen eingerichtete Zimmer dient sowohl als Ess-, Wohn- als auch Empfangszimmer. Neben der Tür befindet sich gleich eine geräumige Gaderobe und im Alltagsgebrauch ist das Zimmer mit einigen nach japanischer Art tiefen Holztischen mit darum verteilten Sitzkissen, eine weiße Couch und ein Shogitisch.
5 Türen führen in die weiteren Bereiche des Hauses. Links erst einmal eine große, gut ausgestattete Küche. Sowohl moderne als auch traditionelle Gerichte können hier problemlos zubereitet werden – sofern man in den zahlreichen Schränken die richtigen Utensilien auch findet. Von dort kann man durch eine meist verschlossene Tür in die Wäschekammer kommen – ein nicht für Besucher bestimmter Bereich, in welchem trotzdem immer Ordnung herrscht. Eine weiter Tür aus der Küche führt in die Speisekammer, wo dicht an dicht Regale mit Lebensmitteln stehen. Ein weiterer Bereich, in welchem sich nur die Haushälterin der Familie wirklich auskennt.
Durch die zweite Tür von links gelangt man in einen langen Gang, welcher zu den Zimmern und dem Bad der Zwillinge führt. Kentas Zimmer findet man selten verlassen vor. An der Wand hängen noch die Eishockeyposter und Fotos, das Stirnband und einige andere Erinnerungen aus früheren Zeiten. Trotzdem ist seine Krankheit bereits hier erkennbar. Am Bett ist ein Notfallknopf angebracht, die Krücken lehnen am Nachtkästchen und Tabletten finden sich in den Schubladen. Als nächstes folgt die Tür in das kleine, immer ordentliche Bad der Zwillinge. Ganz am Ende des Flurs befindet sich Anekos Zimmer. Mit warmen Farben gestaltet, teilweise sehr liebevoll dekoriert, aber nicht überfüllt. In der Mitte findet sich immer noch genügen Platz für ihre morgendlichen Dehnübungen. Die abgeräumten Preise hängen über ihrem Schreibtisch an der Pinnwand zusammen mit einigen Fotos aus der Hauptstadt. Aber auch ein, zwei Foto ihres Teams und ihres Bruders haben sich darunter gemischt. Nur von ihren Eltern wird man in diesem Zimmer nichts finden. Der Schreibtisch ist ähnlich wie der Rest des Zimmers – abgesehen von der Pinnwand – ordentlich sortiert. Ob man jetzt in die Schubladen ihres Nachkästchens oder in den Kleiderschrakn schaut – säuberlichst geordnet. Die dritte Tür im Esszimmer führt in den zweiten Gang in welchem das Büro der Eltern, das Zimmer der Eltern, ein weiteres Bad und das Zimmer der Haushälterin liegen. Das Büro ist mit zwei aufgeräumten Schreibtischen und einem großen Tisch für Geschäftsgespräche ausgestattet. Hier arbeiten die beiden Erwachsenen und koordinieren die Delikatessen- und Feinkostläden, die ihnen gehören. Das spärlich eingerichtete Schlafzimmer liegt direkt daneben. Hier findet sich wirklich nur ein Ehebett und ein großer Kleiderschrank- Das angrenzende Bad ist in der Ausstattung genau das selbe wie das der Kinder, jedoch finden sich hier wesentlich mehr Kosmetikartikel und Schminksachen. Ans Ende gedrängt befindet sich Dokurso-sans Zimmer. Anhand der lieblosen Standarteinrichtung sieht man, das die Bewohnerin das Zimmer nur zum Schlafen aufsucht. Die vierte Tür von links führt dann in das Gästezimmer. Selbst unangemeldete Besucher empfängt es stets ordentlich und einladend. Ein breites Bett ist sowohl auf einzelne Gäste, als auch auf Paare eingerichtet und auch ansonsten wird es einem Gast der Familie hier an nichts fehlen. Direkt nebenan, die rechte Tür vom Esszimmer aus, führt in ein Gästebad. Dieses wird auch nie von den anderen Familienmitglieder benutzt und ist so immer sauber. Die Haushälterin kümmert sich darum, das beide Räume einladend wirken, selbst wenn lange kein Gast im Haus war.[/align]
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Re: Kamizuru-Anwesen

Beitragvon Aneko Kamizuru » Sa 4. Jan 2014, 22:22

--> Residenz

Ich kickte ein Steinchen von dem Weg. Na großartig. Keinerlei Infos und ich hatte keinen blassen Schimmer, wie zur Hölle ich nun wieder einen Anbu finden sollte. Es war ja wohl nicht so das die einfach mit Schildern auf dem Rücken durch das Dorf liefen und laut herumposaunten welche Stellung sie hatten - zumindest das Schild ließen sie in den meisten Fällen weg. Nur waren sie nicht so zahlreich das ich sofort einen Treffen würde, der mir glaubte. Nun gut, ich besaß immernoch Dokons Maske um mich auszuweißen, aber nicht mehr. Ich schob die Haustür auf und betrat unsere kleine Villa. Wandte mich ohne große Umschweife Richtung meines Zimmers um die kaputte Weste auszutauschen. Die blutige legte ich in den Wäschekorb, warf einen Blick in das Zimmer meines Bruders - er schlief schon - und schlenderte in den Garten. Was jetzt? Es wurde langsam Abend, allzu viel brauchte ich nicht mehr unternehmen. Auf der anderen Seite erwartete Sensei Dokon vermutlich, das ich ihn suchte und fand. Nur hatte er da wohl vergessen mir das benötigte Jutsu vorher beizubringen - Pech gehabt. Ob er oder ich war noch nicht so ganz klar. Ein leises Knarzen verriet, das sich eine Schiebetür öffnete. "Aneko." Ich sah nicht über die Schulter. "Vater.", antwortete ich ruhig, dann hörte ich wie er seinen Gehstock auf den weichen Boden setzte und sich Schritt für Schritt zu mir herüber bemühte. "Wo warst du heute?" "Trainieren. Ich habe einen neuen Sensei zugeteilt bekommen." "Keine eigenen Missionen? Nicht selbstständig?", fragte er und klang enttäuscht als er sich neben mich stellte. "Nur in Krisenzeiten bekommen frische Chunin sofort eigene Missionen und Teams. Zur Zeit gibt es keine Krise die ein Chunin bewältigen könnte.", meinte ich knapp und hielt meinen Blick auf dem See. Ich konnte ja schlecht sagen das ich Anbu geworden war, vor allem hatte ich noch nicht einmal das Versteckt gesehen geschweige denn eine eigene Maske bekommen. Ich zählte noch nicht als Anbu. "Ich hatte heute einen Trainingkampf gegen einen Jonin und wir wollen das in einigen Tagen oder Wochen wiederholen. Hast du noch ein paar Clanjutsus, mit denen ich ihn das nächste Mal überraschen kann?", fragte ich und sah ihn von der Seite an. Er blieb einen Moment still, dann nickte er. "Komm mit." Ich folgte ihm in seinem Tempo ins Büro. Dort öffnete er eine Schublade und zog eine Schriftrolle heraus. "Alle Clanjutsus, die ich kann, stehen hier drin.", meinte er und hielt mir die Schriftrolle hin. Ich ergriff sie und wollte sie wegstecken, aber er hielt sie fest und sah mich ernst an. "Verlier sie nicht." Ich nickte und er ließ sie los. "Danke Vater.", meinte ich und verließ das Zimmer wieder mit der Schriftrolle. Morgen würde ich mich zuerst darum kümmern, dann fand ich vielleicht einen Anbu. Aber jetzt war es spät, jetzt wollte ich erstmal schlafen gehen.

Am nächsten Tag lag kein Zettel auf meinem Nachttisch, sowie kurz zuvor. Ich hörte allgemein nichts mehr von meinem Anbu-Sensei. Den ersten Tag über blieb ich hauptsächlich zu Hause und las mich in die Schriftrolle ein - es gab nicht viele Jutsus darin die ich nicht schon kannte, aber die, die ich hatte, hörten sich sehr praktisch an. Nur hatte ich momentan kein Übungsmaterial, in diesem Fall Honig, zur Verfügung und die Pfützen am Trainingsplatz waren auch nicht mehr intakt als ich nachsah. Schließlich verlegte ich mich wieder auf allgemeines Ausdauer- und Krafttraining und kehrte in den Alltag zurück, der ohne Team ziemlich leer war. Natürlich hielt ich ausschau nach einem Anbu, nach einem der beiden Gesichter die ich vor dem Kagebüro gesehen hatte. Aber ich fand sie nicht. Ich setzte mich mit einem Buch vor das Hyuugaviertel und beobachtete hinein- und hinausgehende, aber die Frau fand ich nicht und ich wusste auch nicht wie sie hieß. Auch wenn sie kein gutes Verhältnis zu dem anderen gehabt zu haben schien und er ihr misstraute, so könnte sie trotzdem für mich Kontakt zu den Anbu aufbauen. Kurzzeitig kam mir schon der Gedanke ein paar Flyer zu drucken und im Dorf zu verteilen, aber dafür würde mich der Anbu-Captain wohl aufknöpfen lassen. Das sollte er auch. Auch sonst waren meine Versuche vergebens. Ich fragte im zuständigen Amt nach Dokons Addresse, aber die Türe wurde nicht geöffnet und der kleine Briefkasten schien überzuquellen. Als sei er schon lange nicht mehr hier gewesen. Na großartig, genau das konnte ich gebrauchen. Einen an irgendeinem unbestimmten Wahn leidenden Sensei der sich verdrückte ohne mir irgendwie die Möglichkeit zu geben Kontakt zu den Anbu aufzunehmen. So war die Ausbildung sicherlich von Erfolg gekrönt. Ich seufzte und wandte mich wieder nach Hause. Ich stand vor der Haustür und wollte aufschließen, da hörte ich eine Stimme hinter mir. "Kamizuru Aneko?" Ich drehte mich um und nickte. "Ja?" Vor mir stand ein Fremder in ziviler Kleidung und deutete mit dem Kopf Richtung Dorf. "Komm mit.", meinte er und ging los. Ich sah ihm hinter her und runzelte die Stirn. "Warum?" Er sah nicht über die Schulter zurück. "Weil unser gemeinsamer Chef etwas zu sagen hat und wir ihn besser nicht warten lassen sollten. Den Rest musst du selbst herausfinden." Ich unterdrückte ein Seufzen und schloss mich dem Mann an. Irgendwie war ich es Leid ständig mithilfe meiner Neugierde entführt zu werden, aber das könnte der Kontakt zu den Anbu werden auf den ich gehofft hatte.

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Re: Kamizuru-Anwesen

Beitragvon Aneko Kamizuru » So 26. Jan 2014, 01:12

--> HQ Trainingsplatz

Ich öffnete die Haustür und betrat das Haus. Nickte meiner Mutter und Dokuro-san zu, die gerade irgendetwas wegen einer baldigen Abendgesellschaft besprachen. Ein dünnes Lächeln erschien auf ihren Lippen als würde sie sich freuen mich zu sehen. Innerlich verdrehte ich die Augen, aber äußerlich schlenderte ich einfach zielstrebig in mein Zimmer. Dort legte ich meine Waffen ab und hängte den Gürtel einfach an die kleine Gaderobe. Mein Blick glitt über mein Nachtkästchen, die Pinnwand mit den Nadeln und Medaillen und blieb an der für das Trampolin hängen. Ich vermisste es. Später könnte ich mir mal einen ruhigen Platz suchen und dort ein Honigtrampolin aufbauen. Nur so zum Spaß. Aber erst war mein Bruder dran. Ich wirbelte wieder herum und klopfte einen Moment später an der Tür nebenan. Öffnete dann einfach. „Bin wieder da.“, verkündete ich das offensichtliche. Mein Bruder sah von seinem Buch auf und lächelte. „Moment noch.“ Schon flogen seine Augen wieder über das Papier. Ich sah mich im Zimmer um und mir fiel das Shogibrett auf. Die Figuren standen noch wie beim letzten Mal als wir vom Abendessen unterbrochen wurden. Vorsichtig hob ich das Brett hoch und versuchte dabei keine Figur verrutschen zu lassen. Gar nicht so einfach. Als mein Bruder das Lesezeichen einlegte und das Buch zuschlug, hatte ich das Spielbrett bereits auf der Hand liegen. „Spielen wir weiter?“, fragte ich ihn und setzte seine Zustimmung voraus als ich mich umdrehte und nach draußen ging – mit Spiel. Ich schob eine der doppelten Glasschiebetüren auseinander und stellte das Brett am Boden ab. Dann ging ich zurück um nach meinem Bruder zu sehen – er saß bereits auf der Bettkante und stützte sich auf die Krücken. „Kaum tauchst du auf wird der Tag anstrengend.“, meckerte mein Bruder scherzend und ich grinste. „Kannst ja schlecht den ganzen Tag auf der faulen Haut liegen Brüderchen.“ Ich setzte mich neben das Spielbrett und betrachtete die Figuren, während mein Bruder langsam auf mich zu kam. Es war schwierig für ihn, aber nach einiger Zeit saßen wir nebeneinander und hatten unsere Aufmerksamkeit beide auf die Figuren gerichtet.
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Re: Kamizuru-Anwesen

Beitragvon Kagato Sinshin » So 26. Jan 2014, 10:24

CF: Kagatos Zuhause

Auf dem Weg:
Es war ein ziemlich langer Weg von meiner Wohnung bis zum Kamizuru-Anwesen und ich fragte mich natürlich wer mich erwarten würde. Meine Zigarette qualmte immer noch und ich hatte leichte Schwierigkeiten, durch die Erschöpfung des Rennens gerade eben, normal zu atmend. Plus dem Zigaretten qualm ergab dies natürlich ein überforderter Atemweg. Ich suchte mir eine Bank, fand eine und verschnaufte erstmal auf dieser. "Puh, ich sollte lieber beim Rennen keine Zigarette nehmen. Bestimmt wäre dies beim Trainings auch so..." sagte ich und lächelte. Bevor ich jedoch von der Bank aufstand, rauchte ich meine jetzige Zigarette zu Ende, damit kein all zu großer, schlechter Eindrück auf mich fallen möge. Als dies getan war und der durch das Rauchen resultierende Zigarettenstümmel doch glimmte, lies ich diesen zu Boden fallen und zertritt ihn. Ich schaute umher. "Immer noch dunkel heute, hm? Warum gehen ich eigentlich zu ihr?" sagte ich ich und lachte leicht. Selbstverständlich wusste ich das nicht jede Person in Konoha gutmütig sein würde, so hielt ich immer ein Kunai in meiner Kunaitasche breit, sollte mich jemand attackieren. Nun schritt ich im normal Tempo zum Anwesen. "Scheisse ist das groß!" sagte ich etwas baff und war nun am von Passanten gedeuteten Anwesen.

Am/Im Anwesen:
Ich klopfte an der Tür und wartete dementsprechend darauf, das mir Einlass gewährt würde und ich Aneko besser kennen lernen würde. Nach ein paar Minuten öffnete mir eine eher ältere Dame die Tür. sie fragte mich mit `Wer bist du denn, junger Mann?´ wer ich sei, vorauf ich mit "Hallo, ich bin Kagato Sinshin. Ein "neuer" Kollege von Aneko. Wir haben uns heute kennen gelernt und würde sie nun besser kennen lernen. Sind sie etwa die Mutter?" antwortete und etwas fraglich schaute.
Ich hörte vom inneren des Gebäudes ein `Dokuro-san, lass ihn rein!´ vorauf hin mir die alte Dame Einlass gewährte. Die Frau mit der eher markanten Stimme, schien eher die Mutter zu sein. `Was willst du hier? Ich hab schon gehört was du hier wolltest, aber das kann nicht dein wahrer Grund sein. Bist du wirklich wegen meiner Tochter hier? Sag schon!´ fauchte mich du dumme Schabracke von Mutter an. "Ja ich bin nur wegen ihrer Tochter, Aneko, hier. Ich sage jedoch nicht mehr, da sie doch eben hören konnten weshalb ich hier war" antwortete ich einfach und fragte die alte Dame wo denn Anekos Zimmer sei. Sie deutete mir die linke Tür und sagte mir auch den `gang Runter´ und ich begab mich zur Tür. Ich öffnete sie, und bemerkte sofort Aneko und und einen Jungen, welcher ihr ziemlich ähnlich aussah, schon zum verwechseln Ähnlich. Ich sah auf zwei Krücken und schlussfolgerte demnach. Die Krücken konnten nicht von Aneko sein, sondern von dem Jungen. Ist das ihr Bruder und wenn ja, sind die beiden Zwillinge? fragte ich mich in Gedanken und schritt etwas nach vorne. Ich blieb etwa einen hlaben Meter vor den beiden stehen und begrüßte Aneko mit "Hallo Aneko, wie gehts?" und den Jungen mit Hallo, mein Name ist Kagato Sinshin. Schön dich kennen zu lernen" und lächelte zu beiden. Nun setzte ich mich zu ihnen denn ich wollte nicht umbedingt stehen müssen und als ich meine 4 Buchstaben auf den Boden gesetzt hatte, wartete ich auf Antworten von Aneko und dem Jungen...
[align=center][font=Palatino Linotype]"Reden"[/font] |[font=Palatino Linotype]`Andere Reden´[/font]|[font=Palatino Linotype]Denken[/font]|[font=Palatino Linotype]Jutsus[/font]|[font=Palatino Linotype]//Reden Begleittier//[/font][/align]
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[bbvideo=560,315]http://www.youtube.com/watch?v=RPqZt5Rv9dc[/bbvideo]
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[bbvideo=560,315]http://www.youtube.com/watch?v=8-wIg90lagk[/bbvideo]
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Re: Kamizuru-Anwesen

Beitragvon Aneko Kamizuru » So 26. Jan 2014, 11:44

Ich dachte einen Moment über meinen Zug nach, dann versetzte ich ein Steinchen nach vorne. Jetzt war Kenta wieder an der Reihe. Mein Blick glitt in den Garten zu dem kleinen Teich während ich die Tür zum Gang aufgehen hörte. Allerdings sah ich nicht hin, rechnete ich doch damit das lediglich Dokuro in diesen Teil des Hauses kommen würde. Weder meine Mutter noch mein Vater kamen hier sonderlich oft rüber - außerdem würden beide Stöckeln. Meine Mutter mit ihren Schuhen, mein Vater durch seinen Stock. Überrascht sah ich auf als ich von Kagato angesprochen wurde. "Kenta. Der kleine Zwillingsbruder.", stellte sich mein Bruder vor und würde dem jungen Anbu die Hand reichen sobald dieser sich auch hingesetzt hatte. Jetzt war der ganze Gang gesperrt. Mit viel der Zigarettengeruch auf, der in der Luft hing. Das war heute morgen aber noch nicht - oder es war im Jollys einfach nicht aufgefallen. Immerhin hatte da alles nach Alkohol und Zigaretten gerochen. "Unverändert seit heute morgen.", antwortete ich dem Chunin. Jetzt war ich tatsächlich wieder genauso angespannt wie bei dem Treffen. Kagato hatte sich in der Besprechung dadurch ausgezeichnet, schnell mal das Wort zu ergreifen. Wenn er hier das falsche Wort in den Mund nahm und meinen Bruder auf irgendeine Art dadurch gefärdete, würde er ein Problem mit mir bekommen noch bevor Yuu sich in unsere Richtung drehen konnte. Kenta verschob wieder einen Stein auf dem Spielbrett. "Und jetzt aufgepasst Schwesterchen.", meinte er und grinste. Er war bei weitem besser in dem Spiel als ich, trotzdem spielten wir immer wieder. "Und du bist einer der neuen Chunin-Teamkameraden?", wandte sich der Junge nun an Kagato während ich die Figuren musterte. Wo war denn bitteschön die Falle oder fakte Kenta wieder bloß das da eine wahr? Wäre nicht das erste Mal... "Lass dich von ihr nie beim Faulenzen erwischen. Das würdest du nachher bereuen.", gab mein Bruder schon mal Verhaltenstipps zu mir. Ich grinste und verschob einfach irgendein Steinchen das mir gerade sinnvoll vorkam. Als mein Blick wieder nach oben wanderte, blieb er kurz an der Glasscheibe zum Eingangsbereich hängen. Dokuro-san und meine Mutter depatierten immernoch, aber vor allem meine Mutter sah dauernd rüber. Mein Grinsen wurde breiter. "Kann es sein das du auf dem Weg hier rein irgendwie meiner Mutter vor den Kopf gestoßen hast? Wir werden nämlich beobachtet."
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Re: Kamizuru-Anwesen

Beitragvon Kagato Sinshin » So 26. Jan 2014, 12:11

"Cooler Name, Kenta" sagte ich lediglich während mich hinsetzte. Meine Vermutung, das die beiden Zwillinge waren, wurde somit bestätigt als Kenta sich als kleinen Zwillingsbruder vorstellte. Die beiden spielten gerade ein spiel, was mir selbst fremd war. In der Hoffnung das die Glastür an der ich saß nicht brechen möge, Als ich mich vergewissern konnte das sie Stark genug war, damit ich mich ran lehnen könne, lehnte ich mich Vorsichtig an sie. `Und du bist einer der neuen Chunin-Teamkameraden?´ fragte mich Kenta und ich antwortete mit einem "Ja, einer dieser bin ich" und lächelte wieder lediglich. Ich konnte meinen eigenen Mief riechen. Der Tabak Gestank. "Tut mir Leid das es hier nach Tabak stinkt. Ich habe angefangen zu rauchen. Ich hoffe es stört euch nicht allzu sehr. Sonst könnte ich wieder nach hause und duschen" sagte ich etwas gelangweilt. `Lass dich von ihr nie beim Faulenzen erwischen. Das würdest du nachher bereuen´ sagte Kenta worauf ich etwas lachen musste. "Lieber eine sportliche Schwester als eine faule Schwester sag ich bloß" udn zwinkerte kurz zu Aneko. `Kann es sein das du auf dem Weg hier rein irgendwie meiner Mutter vor den Kopf gestoßen hast? Wir werden nämlich beobachtet´ sagte Aneko worauf ich zur Tür sah, durch welches in den Gang betrat. "Hey, nicht Linsen" sagte ich und lachte kurz. Ich richtete mich nun zu Aneko. "Naja, sie fragte mich was ich wollte obwohl ich es der alten Dame schon sagte und sie es eigentlich hörte. Sie fragte mich sogar ob ich wegen ihr selbst hier sei. Ganz schön nervig ist sie ja" sagte ich zu Aneko und grinste leicht. "Wer gewinnt der gerade von euch beiden, hm?" fragte ich die beiden Spielenden Zwillinge und fragte mich immer noch selbst, was für ein Spiel das sein soll. "Eine Frage hätte ich da noch, Kenta" ich hielt inne um die Frage in akzeptable Worte zu fassen, "Wie kam es denn dazu, das die Krücken besitzt? Ich hoffe auch das ich dich mit der Frage nicht irgendwie nerve oder so. Bist ja ein netter Kerl." Ich fuhr mit der Hand durch meine Haare was innen etwas frische gab, hoffte ich jedenfalls. Nun wartete ich auf die weiteren Antworten der beiden Zwillinge, aber hoffte auch das mir Kenta die Frage problemlos beantworten würde...
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[bbvideo=560,315]http://www.youtube.com/watch?v=8-wIg90lagk[/bbvideo]


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Re: Kamizuru-Anwesen

Beitragvon Aneko Kamizuru » So 26. Jan 2014, 12:49

"Das hättest du dir früher überlegen müssen.", meinte ich zum Thema duschen wegen Tabakgestank. "Wenn du dir irgendwo auf unserem Gelände eine ansteckst schmeiß ich dich raus." Ein Lächeln lag auf meinen Lippen und ich klang freundlich, aber ich meinte es ernst. Mal abgesehen davon das auch meine Mutter an die Decke gehen würde.
Mein Bruder grinste, als Kagato meinte er hätte lieber eine sportliche als eine faule Schwester. "Du hast eindeutig keine Ahnung wovon du redest." Ich verdrehte die Augen - als wäre ich so schlimm.
Dann bemerkte ich, das meine Mutter uns beobachtete und teilte es den anderen mit. Daraufhin drehte sich der Anbuanwärter in die Richtung, in die er meine Mutter vermutete und reizte sie weiter. Ich sah davon ab zu Seufzen und nickte meinem Bruder zu. "Schlag ihn mal.", wieß ich ihn an und Kenta führte aus, wofür ich zu weit entfernt saß indem er dem Jungen den Ellenbogen in die Seite rammte. Kaum mehr als eine Geste wie ich wusste, denn mein Bruder war schon mehr als schwach. Trotzdem würde es reichen um die Aufmerksamkeit von Kagato umzulenken. "Benimm dich.", wieß ich ihn zurecht. "Du bist Gast in ihrem Haus also halt dich auch wenigstens ansatzweise an die Höflichkeitsformen." Wenn das so weiter ging musste ich ihm noch einen Kurs in Benimmregeln geben.
"Kenta gewinnt immer.", antwortete ich auf die nächste Frage während mein Bruder das eben eindrucksvoll bewieß indem er eine ganze Reihe meiner Steine vom Brett nahm. "Du strengst dich auch nicht an Schwesterchen. Das hättest du eigentlich sehen müssen." Ein Thema das wir immer wieder hatten, also erwiderte ich nichts darauf sondern setzte einfach meinen nächsten Zug. Während ich den Stein verschob, stellte Kagato eine... unangenehme Frage. Ich stockte kurz, setzte dann die Figur ab.Es herschte absolute Stille im Gang und ich versuchte den Blick meines Bruders zu lesen. Kenta betrachtete das Spielfeld und bewegte eine seiner Figuren, während er überlegte wie er antworten sollte. "Gewonnen.", meinte er zuerst ruhig, dann griff er nach den Krücken und hiefte sich mit ihrer Hilfe auf die Beine. Sützte sich darauf ab und beantwortete jetzt erst die Frage während er Kagato in die Augen sah. "Nun, ich bin ohne sie nicht mehr dazu in der Lage selbst zu gehen oder zu stehen wie du siehst. Weißt du, was es ist, das dich aufrecht gehen lässt?", fragte er ihn ruhig.
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Re: Kamizuru-Anwesen

Beitragvon Kagato Sinshin » So 26. Jan 2014, 14:08

"Vielleicht sollte ich ja mal schauen wie das ist wenn deine Schwester so beim Training ist" sagte ich und lächelte zu Aneko die anscheinend ihre Augen verdrehte. Als ich eben das mit dem Linsen sagte, baten mich beide um Höflichkeit und Kenta sties mir leicht in die Seite. Als ich das vernahm, stand ich auf und ging zur Tür des Ganges. "Es tut mir Leid das ich gerade eben so Unhöflich war. Ich hoffe sie haben kein schlechtes Bild von mir. Ich wollte nur etwas scherzen" sagte ich zur Mutter und begab mich wieder zu den Zwillingen. Als ich mich wieder hingehockt habe und eben Kenta fragte weshalb er die Krücken hat, stand er einfach auf. Ich half ihm auf und er antwortete mir das er ohne nicht mehr laufen könne. `Weißt du, was es ist, das dich aufrecht gehen lässt?´ fragte mich Kenta, worauf ich mit "Der Wille zu Leben und die zu Beschützen die mir Wichtig sind" antwortete, dabei erst auf Kenta schaute und dann zu Aneko. Als ich mich vergewisserte das Kenta sich nun auf den Krücken halten konnte, erhob ich wieder das Wort. "Es tut mir Leid das ich dich das gefragt habe. Mich hat es halt nur interessiert..." ich hielt inne "Ich hoffe wir können, trotz der Tatsache das ich das gefragt habe, Freunde sein." Ich lächelte wieder lediglich. "Ich hoffe ehrlich das ich nicht irgendwie eine Wunde stelle getroffen habe. Wer ja ... dumm, nicht?" sagte ich und grinste nur. Plötzlich fing mein Magen an zu knurren doch hoffte ich das niemand es hören wollte. Nichts desto trotz hielt ich meine Hand an meinen Magen. Ich hab fast den ganze tag nichts mehr gegessen und so knurrte mein Magen noch etwas. "man oh man, ahb ich einen Kohldampf" sagte ich einfach...
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Re: Kamizuru-Anwesen

Beitragvon Aneko Kamizuru » So 26. Jan 2014, 14:34

Die Entschuldigung bei meiner Mutter war etwas plump, aber ein Zeichen für guten Willen. Sollte demnach genügen und er würde jetzt besser aufpassen was er tat und sagte. In der Zwischenzeit hatte mein Bruder gewonnen und war aufgestanden, um die Frage zu beantworten. Kagato wollte ihm offenbar dabei helfen, aber schüttelte leicht den Kopf. Nicht. Solange mein Bruder noch selbst in der Lage war aufzustehen, wollte er das auch selbst tun. Selbst wenn es schwierig für ihn war. Kenta schüttelte leicht den Kopf auf seine Antwort hin. "Das ist was dich antreibt, nicht was dir die Möglichkeit gibt aufrecht zu stehen.", meinte er und überhörte die Entschuldigung und den Versuch zum Themawechsel, den Kagato nun recht schnell brachte. Zu spät. Jetzt hatte er darauf gestoßen, jetzt würd mein Bruder auch antworten. "Die Lebensenergie ist das Chakra. Ohne Chakra können Lebewesen nicht einmal atmen. Ohne Chakra schlägt unser Herz nicht. Und mein Körper hört langsam auf Chakra zu produzieren.", erklärte er ruhig, auch wenn er damit seinen baldigen tot einem für uns beide eigentlich noch Fremden offenbarte. Dann wandte er sich mir zu. "Gibst du mir bitte das Spiel?" Mittlerweile hatte ich die Figuren hineingeräumt und das Brett zugeklappt, also gab ich es ihm und stand ebenfalls auf. "Danke. Ich geh dann wieder lesen. Viel Spaß noch ihr zwei.", damit zog er Richtung seines Zimmers von dannen. Ich seufzte leise. Als die Tür zugefallen war fixierte ich Kagato mit dem Blick. "Wär ja dumm nicht?", wiederholte ich seine Worte scharf. "Feingefühl ist ja nicht gerade deine Stärke." Mein Bruder mochte ja offen damit umgehen und das Schicksal akzeptiert haben, aber deswegen musste man ihn immernoch nicht von der Seite darauf anquatschen! Ich war wütend deswegen und hätte ihm am liebsten eine Geklatscht, aber das würde Kenta nicht gut heißen. Also riss ich mich zusammen und reagierte lieber auf den Satz bezüglich des drohenden Verhungerns meines Gastes. Ich deutete auf meine Zimmertür. "Ich hol was, warte da." Dann würde ich den Gang nach vorne gehen und dort meine Mutter und Dokuro-san vortreffen. Ebenso war gerade mein Vater nach Hause gekommen und forderte die Aufmerksamkeit meiner Mutter. Ich wandte mich an die Haushälterin. "Dokuro-san? Könntest du eine Kleinigkeit zum Essen für uns machen?", bat ich sie - natürlich hätte ich selbst in die Küche gehen können und etwas machen, aber ich wollte Kagato nicht zu lange alleine rumstehen lassen. Die Frau nickte und verzog sich in die Richtung ihres Hauptarbeitsplatzes, womit ich mich wieder in Richtung meines Zimmers wandte. Vor der Tür blieb ich kurz stehen und atmete tief durch, dann betrat ich das Zimmer. "Dokuro-san bringt gleich etwas hinter.", informierte ich ihn weshalb ich mit leeren Händen gekommen war. Ich schloss die Tür hinter mir und setzte mich auf mein Bett. "So, dann verrat mir mal warum du hier bist.", forderte ich ihn auf.
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Re: Kamizuru-Anwesen

Beitragvon Kagato Sinshin » So 26. Jan 2014, 15:00

Und ob ich mit Feingefühl umgehen konnte. Aber das war mir nun egal, da sich Kenta in sein Zimmer verzog. Als ich anmerkte das ich hunger hatte, ging Aneko aus dem gang hinaus und ich konnte hören wie sie was zu essen "bestellte". Dann kam sie mit leeren Händen zurück und öffnete dir Tür ihres Zimmers. Als sie eintrat, trat ich auch ein. Ich schaute mich im Zimmer etwas um. Echt viele Preise hatte sie. "Nicht nur etwas Sportlich sondern echt Sportlich, wie?" sagte ich einfach. `So, dann verrat mir mal warum du hier bist´ forderte mich Aneko auf. Warum ich hier bin? Ich wollt dich besser kennen lernen. Ich konnte es halt nicht abwarten, ich hoffe du hast kein Problem damit das ich immer bereit bin, neue Leute kennen zu lernen" sagte ich schaute mir weiter die Medaillen. Schaute kurz zu Aneko und wieder zu den Medaillen, nun wieder zu Aneko und lächelte. "coole Medaillen. Sowie viele habe ich nicht, beziehungsweise, hab ich nicht mal welche" sagte ich und entdeckte ein Familienfoto, welches an einer Pinnwand im Zimmer hängte. Ich schaute es mir natürlich an. Etwas länger als man eigentlich von mir erwarten würde. Als ich mir das Foto anschaute, musste ich an meine Eltern denken. An meine Leiblichen Eltern. An meine toten Eltern. Eine etwa zwei Tränen liefen mir über meine Wangen, doch wischte ich diese so schnell ich konnte weg. "Nun, ich hoffe es beruht auf Gegenseitigkeit mit dem kennen lernen. Sonst wäre ich ja umsonst so lange gelaufen" sagte ich und lächelte, doch etwas Trauer lag in meinem Gesicht, was mit den wegwischen der Tränen nicht verging. Meine Eltern waren tot und ich konnte nichts dagegen machen. Ich musste es zwar akzeptieren, doch zu Wissen das beide gestorben sind..., ist ein scheiß Gefühl. Ich setzte mich Vorsichtig auf den Rand des Bettes von Aneko und blieb da sitzen. Dann fiel mir doch glatt ihr Nachname ein. Kamizuru. "Der Kamizuru-Clan benutzt doch Bienen. Also Insekten wie es die Aburame tun..." ich heitl wieder inne um meine Frage zu formulieren, "Könntest du mir vielleciht helfen schneller zu werden...?"
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Re: Kamizuru-Anwesen

Beitragvon Aneko Kamizuru » So 26. Jan 2014, 15:35

Kagato hatte mein Zimmer noch nicht betreten als ich zurück kam, wie ich ihn eigentlich aufgefordert hatte. Dann ging ich eben voraus, auch gut. Auf sein erstes Kommentar bezüglich der glänzenden Medallien und Nadeln an meiner Pinnwand grinste ich. "Niemand hat je behauptet ich wäre nur etwas sportlich.", meinte ich dazu bevor ich ihn fragte was er nun genau hier wollte. Mit seiner Kontaktfreudigkeit hatte ich kein Problem, ich fand es sogar ganz interessant das er offenbar nichts besseres zu tun gehabt hatte als mich zu suchen. Immerhin hatte ich ihm ja einen Treffpunkt für den morgigen Tag gegeben beziehungsweise für jeden anbrechenden Tag, aber nicht mehr für den bereits begonenen. Trotzdem stand er jetzt hier. "Hätte mich auch gewundert.", gab ich fast schon abfällig auf weitere Worte zu den Medaillien zurück. "Es gibt nur einen Ort im ganzen Feuerreich wo man sich die erarbeiten kann. Wärst du jemals dort gewesen, würdest du jetzt sicher nicht hier stehen." Das ich hier saß war ja eher eine Ausnahmesituation. Eine sehr große und einzigartige Ausnahmesituation. Wenn man die Schule während der Schulzeit verließ, dann meist wegen invaliden Verletzungen oder weil man die Probezeit nicht geschafft hatte. Ansonsten schaffte man sie und der eigene Stern ging über dem Land auf oder man wurde eben Trainer und tyrannisierte alle Schüler die nach einem kamen. Mehr Möglichkeiten gab es eigentlich nicht. Sein Blick ruhte noch auf der Pinnwand und er wischte sich auffällig aber schnell über das Gesicht. Ich runzelte die Stirn und mein Blick fiel auf ein Foto, das da nicht hin gehörte. Familienfoto. Meine Mutter dekorierte wohl wieder mein Zimmer so um, das es für eventuelle Besucher familienverbundener aussah. Später würde ich das Foto entsorgen und in Zukunft wieder jedesmal abschließen, wenn ich hinaus ging. "Ich werde dich jedenfalls nicht hinauswerfen, auch wenn ich einen Nachmittag mit meinem Bruder genossen hätte.", antwortete ich auf die indirekte Frage ob er umsonst so lange gelaufen war. "Das wird wohl das letzte Shogispiel für eine längere Zeit gewesen sein." Wobei Kagato wohl als einziger wusste auf was ich da anspielte. Dann rückte er mit einer weiteren Motivation heraus. Er wollte Geschwindigkeitstraining. Ein breites Grinsen erschien auf meinem Gesicht. "An deiner Stelle würde ich es mir noch einmal überlegen ob du mich mit meinen Bienen als Trainer willst." Ich nickte in Richtung der Auszeichnungen. "Jede Einzelne habe ich mir unter Schmerzen erarbeitet. Bei der goldenen Nadel war ich erst sieben.", machte ich im klar wie ich an diese Auszeichnungen gekommen war und welche Anstrengungen damit verbunden waren. So wie ich trainiert worden war, so würde auch ich wieder trainieren. Bevor er etwas darauf Antworten konnte, klopfte es an der Tür und die Haushälterin trat herein. Schnell stand ich auf und nahm ihr das große Silbertablett ab. Bedankte mich bei ihr und schloss die Tür wieder als sie gegangen war. Auf dem Tablett war eine ganze Reihe belegter Brötchen aufgebaut, wie man sie oft auf Buffets bei irgendwelchen Festen sah. "So, bitteschön.", meinte ich und stellte das Tablett auf mein Nachtkästchen. Nahm selbst ein mit Käse belegtes Brötchen mit Käse und setzte mich wieder aufs Bett. "Nimm dir ruhig den Stuhl."
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Re: Kamizuru-Anwesen

Beitragvon Kagato Sinshin » So 26. Jan 2014, 15:53

"Ja, das wird es wohl sein" sagte ich und lachte leicht. Dann meinte sie das ich es mir anders überlegen sollte, sie als Trainerin zu nehmen. Sie nickte zu den Auszeichnungen und sagte wie schwer es sei diese zu bekommen. "Ich kann mir vorstellen, das es schwer ist solch Auszeichnungen zu erhalten, doch mir ist es egal. Ich will schneller werden und du und deine Bienen scheinen mir ganz Hilfreich zu sein. Ich nehme lieber eine gute Trainerin auf kürzere zeit als einen schlechten Trainer auf längere" sagte ich als dann an der Tür geklopft wurde. Die Haushälterin bracht ein Tablett mit belegten Brötchen, welche von Aneko abgenommen wurde und auf ihr Nachtkästchen legte. Ich nahm mir eines mit Thunfisch und setzte mich auf den von Aneko angebotenen Stuhl. "Vielleicht hast dun eben bemerkt das mir Tränen über die Wangen liefen. Tut mir Leid, das ich das tat. Dein Familienfoto erinnerte mich irgendwie an meine Eltern. Meine toten Eltern, welche durch eine ANBU-Mission gestorben sind..." ich hielt kurz inne um vom Bröchen abzubeißen, "Aus diesem Grund möchte ich ANBU werden. Um meine Eltern stolz zu machen. Du hast Glück, ein Clan steht hinter dir und hilft dir. Meine einzige Familie wäre mein Wolf Kuroi. Würde er sterben, hätte ich nichts mehr auf dieser Welt, welche jegliche Gefühle bindend machen würde." Ich biss ein größeres Stück vom Brötchen und kaute dieses. Mit jedem Bissen wurde das Brötchen kleiner bis es letzt endlich weg war und in meinem Magen zu Verdauung in der Schlange steht. Ich nahm mir noch ein Brötchen, dieses mal jedoch mit Ei. Ich schaute zu Aneko. "Eigentlich frage ich mich selbst weshalb und warum ich hier her gekommen bin. Wenn du möchtest kann ich auch einfach gehen. Womöglich hat das Schicksal so bestimmt" sagte ich, biss von meinem Ei-Brötchen und wandte meinen Blick von Aneko ab. Ich fragte mich ob ich in sie eine gute Freundin finden würde....
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Re: Kamizuru-Anwesen

Beitragvon Aneko Kamizuru » So 26. Jan 2014, 16:20

Er überlegte es sich nicht anders - damit hatte ich die Erlaubnis ihn zu quälen. "Dann muss ich aber erst sehen wie schnell du bist ob ich dir auch helfen kann." Wobei, wenn er von Haus aus davon ausging das er langsam war, dann würde ich ihm wohl helfen können. Den für eine Chunin war ich alles andere als lahm, das war schon mal klar. "Aber erst essen wir." Und danach würde ich ihn ein wenig austesten. Aber nicht hier, sondern auf einem beliebigen Trainingsplatz. Nun erklärte er mir die Tränen von zuvor, über die ich hinweg geblickt hatte um eben nicht auf eine wunde Stelle zu stoßen, wie er es vorher bei meinem Bruder getan hatte. Eltern durch ANBU-Mission verloren? Ich wollte gerade mein Beileid ausdrücken, als er anschloss das ich Glück habe das meine Familie und mein Clan hinter mir stehen. Während er noch seinen Wolf erwähnte, schnaubte ich und fing nachher leise das Lachen an. "Tut mir Leid, aber das ist einfach herrlich.", meinte ich nach einen Moment wo ich mich wieder gefangen hatte. "Tut mir ja Leid mit deinen Eltern." Auf einer Anbumission gestorben, das sollte er nicht einmal wissen. Ich wusste jetzt schon das das ein Punkt wäre der Modoken ungemein stören täte. Zu viele Informationen waren nach draußen gelangt. "Aber du kennst weder mich noch meinen Clan noch meine Familie. Also sag nicht das sie hinter mir stehen." Denn das taten sie nicht. Mein Clan gehörte zu Kirigakure, auch wenn er aus Iwagakure stammte. In Konoha gab es keinen Kamizuruclan. Es gab die Kagin und meine Familie, das wars. Erstere stand vielleicht hinter mir, zweitere nur solange ich gut dastand. Aber all das konnte er nicht wissen. Ich stand auf und schob den Rest des Käsebrotes in den Mund. Griff dann nach dem Familienbild und zerriss es vor seinen Augen in vier Teile. Warf es in den Mülleimer. "Soviel zu meinen Eltern." unterstrich ich die Geste noch einmal. Schon setzte ich mich wieder auf mein Bett. "Sei froh deine in besserer Erinnerung zu haben." Darum konnte ich ihn nur beneiden. Zu seinem Angebot zu gehen sagte ich nichts, aber gehen würde ich ihn nicht mehr lassen. Er hatte mir die Möglichkeit gegeben ihn auszutesten und ich würde sie ergreifen sobald wir fertig gegessen hatten.
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Re: Kamizuru-Anwesen

Beitragvon Kagato Sinshin » So 26. Jan 2014, 18:02

Sie lachte. Sie lachte während ich ihr das mit meinen Eltern erzählte. "Hm..." sagte ich bloss und aß mein Eier-Brtöchen weiter. "Es tut mir Leid das mit der Sache deines Clanes falsch lag" sagte ich und aß weiter. Seitdem sie gelacht hat überkommt mir langsam ein Gefühl das mich hier nur noch wegziehen möge. Sie zerriss "Gute Erinnerungen? Nein, ich habe keine Erinnerungen mit meinen Eltern. Sie waren immer beschäftigt und hatten kaum Zeit für mich. Ich hab noch ein altes Bild von ihnen bei mir Zuhause..." sagte ich und verstummte. Dumme Bemerkung. Einfach Lachen während ich ihr erzählte wie meine Eltern starben. Wie gern ich dir einfach sagen würde, wie scheiße das eben war, einfach zu Lachen. Aber wie auch immer... dachte ich mir in meinem Kopf und schaute etwas Zornig zu ihr. Ich aß mein Brot zu ende und bestätigte mit einem "Puh..." das ich satt sei. "Das war echt lecker..." sagte ich und wurde wieder still. Ich stand auf, klopfte die Brotkrümel von meiner Jacke und setzte mich wieder hin. "Warum hast du gelacht?" fragte ich einfach so weil es mich schon interessierte weshalb und warum sie eigentlich lachte. Ich wendete mich nun ganz zu ihr. Mein Blick war ernst. Ich konnte es immer noch nicht fasen das sie gelacht hatte. " Wie gesagt. Ich kann auch wieder gehen. Kennen lernen können wir uns auch auf dem Trainingsplatz. Es war ein Vorschlag eigentlich von mir uns so kennen zu lernen, aber ich kann immer noch gehen" sagte ich mit neutraler Stimme. Ich fand eigentlich keinen weiteren Grund hier bei ihr zu bleiben. Ich war schon etwas Müde, doch nicht so Müde das ich gleich auf den Boden fallen würde und einschlafen würde...
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Re: Kamizuru-Anwesen

Beitragvon Aneko Kamizuru » So 26. Jan 2014, 18:51

Ich zog fragend eine Augenbraue hoch. Keine guten Erinnerungen? Oder so wie er es sagte gar keine Erinnerungen? Ich hörte ihm nun wieder ernst zu - eindeutig hatte ich ihn beleidigt, aber... Rache war süß. So wie es ihm nun ging, so ähnlich war es meinem Bruder vor wenigen Minuten ergangen. Er hatte blöd gefragt, ich hier blöd reagiert. Damit waren wir quitt. Ich nahm mir noch ein Brötchen und kabberte daran, während er das Essen für sich beendete und nun fragte. Ich erwiderte seinen Blick ruhig. "Ich empfinde es als ironisch. Du weinst um eine Familie die du nie kanntest. Warum?", fragte ich vollkommen ernst und setzte mich auf. "Ich kenne meine Familie und du hast gesehen was ich von ihnen halte." Mein Blick glitt kurz zum Papierkorb, dann zurück in seine Augen. "Du möchtest deine toten Eltern Stolz machen und ich werde zu selben gezwungen." Mir war klar das er das nun nicht verstehen würde. Also holte ich etwas weiter aus. "Du hast meine Mutter vorher gesehen, aber nur ihre freundliche Maske. Diese Familie wurde vollkommen von ihr geplant und wird von ihr regiert. Ich und mein Bruder sind Zwillinge und wir wurden immer aneinander gemessen. Wir wurden immer verglichen um den Stärkeren von uns herauszufinden und die Wahl fiel auf meinem Bruder. Von dem Tag an war ich wertlos. Damals war ich gerade mal vier. Ich wurde nur nicht ausgesetzt weil sie das in den Augen des Dorfes schlecht dastehen hätte lassen. Man hat mich auf die Sportschule abgeschoben damit ich vielleicht doch noch zu etwas gut bin und nicht im Weg stehe, während mein Bruder von meinen Eltern umsorgt wurde. Immerhin war er der ruhmbringende Shinobinachwuchs des Hauses und ich nur Balast." Ich lächelte süßlich während mir ein bitterer Geschmack den Mund füllte. "Mein Clan ist weit weg und ich habe bisher gerademal die beiden Ältesten einen Abend lang gesehen, aber sie waren so leicht über den Tisch zu ziehen. Sie ließen sich von der Show meiner Eltern blenden. Also bitte entschuldige wenn ich lache, wenn du sagst mein Clan würde mich unterstützen. Sie stehen allesamt mit einem Messer hinter mir." Vielleicht verstand er, vielleicht auch nicht. Mir war das milde gesagt recht gleichgültig. "Lass irgendjemanden wissen was ich hier gesagt habe und du hast ein ernsthaftes Problem mit mir. Ich muss meinen Bruder beschützen und kann nicht riskieren das die Familie hier auf irgendeine Art geschädigt wird." Ich stand auf und beschwor im selben Moment eine Hand voll Bienen, wovon eine auf ihn zuflog. Vier kreisten über meiner Hand und eine vor ihm, da verwandelten sie sich in Bonbons. Ich hoffte einfach mal er würde fangen während ich an ihm vorbei ging. Vier der Bonbons landeten in meiner Hand und eines davon schob ich in den Mund. Die anderen wanderten jetzt in den Plastikbeutel, den ich in der Jackentasche hatte. Ich nahm meinen Waffengurt von der Gaderobe und legte ihn wieder um. "Und nun lass uns gehen. Ich will sehen wie schnell du bist und was sich machen lässt."

--> Trainingsplatz über den Köpfen der Kage

Selbsterfunden
Name : Hiden: Hachimitsu kyandi ('Honigbonbon')
Rang : E-Rang
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Reichweite : Nah
Chakraverbrauch : Sehr Gering
Voraussetzung : Ninjutsu 1
Beschreibung :
Der Anwender beschwört ein bis fünf Bienen aus seinem Körper heraus, welche sich dann in normale Honigbonbons verwandeln.
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