Das Haus der Atamas

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Kushiro Atama
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Das Haus der Atamas

Beitragvon Kushiro Atama » Mo 11. Jul 2011, 23:03

[font=Impact]Das Haus der Atamas[/font]

Das Haus der Familie Atama ist ein mittelgroßes Haus mit einem Erdgeschoss und einem ersten Stock. Das Erdgeschoss hat vier Räume: Das Schlafzimmer von Kushiros Mutter Aimi und seinem Ziehvater Godo, in dem ein einfacher Wandschrank ein Fernsehr und das Bett steht, das Badezimmer mit einer Dusche einem WC, einem Waschbecken und einem kleinen Schrank für die nötigen Sachen, wie Zahnbürste etc., dem Wohnzimmer in dem ein etwas größerer Fernseher, jede Menge Kästen, eine sehr schönen Wanduhr und ein großer Tisch mit allem möglichen Krimskrams. Und als letztes ist auch die Küche im Erdgeschoss. Diese ist simpel aber gut bestückt eingerichtet und groß genug, das drei Personen darin kochen könnten. Im oberen Geschoss sind zwei Räume wobei einer sehr klein ist der andere dafür umso größer. der kleinere Raum ist das Arbeitszimmer vom Godo und das größer Kushiros Zimmer. Sein Zimmer ist der wohl am geschmackvollsten eingerichtete Raum. Ein Bett ein Schreibtisch und ein großer Wandschrank nehmen den meisten Platz im Zimmer ein. An der Decke hängt eine moderne, dunkelblaue Lampe die farblich gut zu der weiß gemusterten Wand passt. Auch wenn in Kushiros Zimmer nicht immer alles Aufgeräumt ist, ist genug Platz für mehrere Personen. Der für Kushiro wohl wichtigste Teil ist der Garten, den dort trainiert er sehr oft in der früh. Im vergleich zum Haus ist der Garten rießig. Dort befindet sich alles, was mann zum trainieren braucht von der trainingspuppe zum Baum, ja sogar ein ziemlich großer Teich ist da. Wie man es zu sagen pflegt:"Klein aber fein."
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Die Sonne kam gerade am Horizont hervor als Kushiro die Augen aufmachte und noch im Halbschlaf versunken aus dem Bett stieg. Müde streckte sich Kushiro noch einmal bevor er sich mit schweren Schritten ins Bad runter ins Erdgeschoss schleppte. Nachdem er sich das Gesicht gewaschen und die Zähne geputzt hat, war er wieder einigermaßen wach geworden und zog sich um. Als Kushiro gerade runter in die Küche gehen wollte um zu frühstücken, sah er zufällig auf die Uhr und bemerkte, es erst halb sieben war, und seine Eltern wahrscheinlich noch schliefen. Ach Gott jetzt muss ich mir das Frühstück selber machen, einschlafen kann ich jetzt nicht mehr...Gemütlich ging Kushiro in die Küche und machte den Schrank auf, in dem sich das Müsli befand. Nur noch eine Packung war im Schrank und als er diese herausnahm stellte sich auch noch heraus, dass sie fast leer war. Na toll, jetzt muss ich wahrscheinlich auch noch einkaufen gehen.Er nahm sich den Rest aus der Schüssel, schüttete ein wenig Milch dazu und schmiss die Müsliverpackung mein Vorbeigehen in den Mistkübel. Während er langsam sein Frühstück zu sich nahm entschied er sich dazu, ein wenig spazieren zu gehen, auch wenn seine Eltern der Meinung sind, dass es viel zu gefährlich ist. und wenn er schon einmal in der Stadt war wollte er auch gleich den Einkauf erledigen. Schnell wusch er noch die Schüssel ab und schnappte sich ein dann auch gleich ein wenig Kleingeld und steckte es sich in die Hose. Schnell schob er noch den Sessel hinein und verließ dann gedankenverloren die Wohnung.

----> Marktplatz

Nara Rikojin
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Re: Das Haus der Atamas

Beitragvon Nara Rikojin » Di 30. Aug 2011, 15:18

Der Bunshin rannte durch das Wohnviertel. Die meisten hatten ihre Häuser schon bei den ersten Anzeichen von gefahr verlassen und waren zu den bekannten Sammelstationen gegangen. Doch das waren längst nicht alle. Alte und Verletzte konnten sich kaum aus eigener Kraft bewegen und waren in ihren eigenen vier Wänden gefesselt. Manche hatten sich in den Wohnungen verbarrikadiert. Zumindest in dem, was von ihren Wohnungen nach den Angriffen noch übrig geblieben war. Der Schattendoppelgänger ging zu jeder größeren Gruppe von Menschen und schickte sie zum See, dort wo man ein Auffanglager errichtet hatte. Die Menschen packten ihr verbliebenes hab und Gut und strömten in Richtung der Tore. die meisten wollten einfach nur hinaus aus der Stadt und das Chaos hinter sich lassen. Zum Glück waren sie durch den schmerzlichen Anblick des zerstörten Konohas soweit betäubt, dass sie keinen Gedanken an die fernere Zukunft verschwendeten. Die Menschen wollten ihre Leben retten, dies war Priorität Nummer eins. Rikos Bunshin kam auch an einem Haus vorbei, aus dem gerade ein jungen Shinobi trat. Schnell machte er halt und deutete in Richtung des Sees. "Am See ist ein Notlager errichtet worden. Nimm alles was du tragen kannst und geh dort hin. Wir brauchen dringend jeden überlebenden Shinobi!" Der Bunshin wartete nicht erst auf eine Bestätigung, sondern rannte direkt weiter. Hinaus aus der Stadt. Sein Ziel waren die umligenden Höfe und Ställe. Die Bauern dort mussten informiert werden. Vielleicht waren einige unter Ihnen, die das Lager mit Essbarem versorgen konnten.

Kushiro Atama
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Re: Das Haus der Atamas

Beitragvon Kushiro Atama » Do 8. Sep 2011, 21:25

Die Sonne schien angenehm warm auf Konoha herab. Kushiro war gerade erst vom Marktplatzt nach Hause gekommen, tat sich schon das nächste Problem auf. Als er merkte, dass anscheinend keiner daheim war, begann er, nach einem Zettel zu suchen. Er durchwühlte jede noch so kleine Ecke des Hauses. Angefangen bei seinem Zimmer bis hin zur Küche. Doch nirgends war ein Zettel zu finden. Warum verschwindet Mutter einfach? Das ist doch nicht normal für sie... Sie würde niemals vergessen mir etwas zu sagen. Während er so vor sich hin grübelte ging er immer schneller im Kreis herum. Verdammt nochmal ihr wird doch nichts passiert sein?! Plötzlich blieb Kushiro vor dem simplen aber stabilen Holztisch stehen. Kushiro ballte eine Faust, und ließ sie wie einen Hammer auf den Tisch rasen. Als die geballte Faust auf den Holz aufkam Splitterte die Tischplatte und ein Tischbein hielt den Druck nicht stand und brach. Verdammte Scheiße!!! Was ist nur los! Warum sind sie nicht hier!? Ich war nicht mal eine halbe Stunde weg! Plötzlich hörte Kushiro ein aufgewühltes Geschrei. Mit schnellen Bewegungen und ohne Umwege eilte er zur Tür, die er mit einer Bewegung aufstieß. Als er den Garten durchquert hatte und an der zertrampelten Straße ankam, sah er sich hektisch um und erblickte schließlich mehrere kleine Gruppen von Zivilisten, die in Panik zu sein schienen. Entschlossen drehte er sich in Richtung der Fliehenden und eilte in schnellem Schritt auf sie zu. Dabei blendete er seine Umgebung ohne es zu merken zur Gänze aus. Doch als er bei den Zivilisten ankam fand er nur panische Leute aber weder seinen Vater noch seine Mutter. Als er sich so umblickte merkte er immer mehr wie zerstört Konoha wirklich war. Bis jetzt hat er die Zerstörung echt unterschätzt. Es wäre wohl intelligenter bei dem WSiederaufbau zu helfen. Meine Eltern werden schon wieder kommen. Und obwohl er wusste dass nicht alles in Ordnung war musste er sich ablenken. Daher wandte er sich wieder von den Zivilisten ab und machte sich auf den Weg zur Residenz des Hokagen, damit er einem Ort zuugeteilt werden konnte oder zumindest erfahren könnte wo noch die meiste Hilfe gebracht wird.

-----> Residenz des Hokagen

Kushiro Atama
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Re: Das Haus der Atamas

Beitragvon Kushiro Atama » Mo 28. Nov 2011, 20:05

Es war schon spät geworden, und auch die Sonne ging schon unter, als Kushiro sich auf den weg nach Hause machte. Nach diesem Ereignissreichen Tag kann man sich denken, dass viele Gedanken im Hirn herumschwirren, doch die größten Sorgen machte sich der Genin darüber, ob seine elten wohl wieder zurück waren, und auch wenn er wusste, dass sie unter keinen gewöhnlichen Umständen verschwunden sind, so machte er sich doch noch immer die Hoffnung darauf, dass sie wieder zurück seien. Der Shinobi wanderte ohne auf den weg zu achten den weg entlang, und ohne das er es merkte hatten ihn seine Beine innerhalb kürzester Zeit nach Hause geführt. Als Kushiro vor dem Gartentor stand, holte er einen schlüssel aus seiner Hosentasche, und sperrte auch, und nachher wieder zu. Dasselbe machte er auch beim Haustor. Bitte, bitte seid da! Doch Kushiros Wunsch ging nicht in erfüllung, denn als er das Haus durchsuchte, war niemand da, und auch jetzt wahr kein Zettel oder ähnliches zu finden. Plötzlich wurde dem Genin furchtbar heiß und er fing an zu schwitzen. *knurr* Oh mann, hab ich einen Hunger. Mal sehen was so da ist. Der Shinobi öffnete den Kühlschrank, holte Brot, Butter und ein paar Aufstriche herraus und schloss ihn schließlich wieder. Er packte alles zusammen auf einen kleinen Holztisch und fing an zu essen. Dabei ließ er sich einige Gedanken durch den Kopf gehen. Hmmm... was sollte ich machen? Schließlich ist nun keiner mehr da, der das Geld besorgt. Ich sollte mal jemanden um Rat fragen, was ich nun tun sollte. Ich muss wohl Zeitweiße bei einem Freund unterkommen... Kushiro strich sich verwirrt und hilflos durch die Haare. Na toll, was soll ich nur tun??? Kushiro griff wieder die richtung des Brotes und griff ins Leere. Was? Ich hab alles gegessen? Voller Verwunderung nahm Kushiro schließlich wieder alles und packte es wieder in den Kühlschrank. So also ich muss jetzt auf jeden Fall duschen. Kushiro machte sich auf den Weg ins Bad, legte seine Kleidung ab und duschte sich erst einmal. Und schon wieder gingen ihm dabei unzählige Gedanken durch den Kopf, die sich hauptsächlich darum drehten, wo er in dem nächsten Tagen unterkommen soll, denn einfach hier weiter wohnen geht auch nicht. Einige Namen und Bilder kreisten in den Gedanken des Genin umher, doch so richtig schlüssig konnte er sich nie auf eine Person konzentrieren. Frisch geduscht, und offensichtlich erleichtert, machte sich Kushiro auf den Weg in sein Zimmer. Beim vorbeigehen, am Schrank schnappte sich der Shinobi ein Blatt Papier und einen Stift, und setzte sich zu seinem Schreibtisch. Ich werde morgen vermutlich nicht da sein, und wenn meine eltern vielleicht doch noch zurückkommen sollten sie zumindest wissen, wo ich bin beziehungsweiße was ich mache. Kushiro nahm den Stift in die Hand und schrieb:

[spoil]Ich bin auf einer Mission innerhalb von Konoha, und werde deshalb wohl nicht vor Abend zurückkommen. Nächstes mal wäre es nett, mir einen Zettel zu schreiben, wo ihr seid , falls ihr mich braucht, ich werde wahrscheinlich am Tor von Konoha sein, oder nahe dem Marktplatzt, wo ihr nach mir fragen könnt.

Kushiro[/spoil]

Kushiro klebte den Zettel an die Wand, legte den Stift weg, und ging schlafen, wenn man das schlafen nennen kann, denn unzählige Zweifel und Gedanken quählten ihn durch die Nacht. Doch meistens ging es um diesen einen Hoffnungsschimmer...
Hoffentlich kommen sie...

Kushiro Atama
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Re: Das Haus der Atamas

Beitragvon Kushiro Atama » Di 20. Dez 2011, 12:41

Vögel zwitscherten, und der kühle Morgenwind wehte ins Haus. Gestern war ein harter Tag für Kushiro gewesen, und so viel es ihm trotz unendlich vieler Gedanken und Zweifel nicht allzuschwer zu schlafen. Der junge Shinobi streckte sich, und richtete sich langsam auf. Nach einigen Minuten Schlaftrunkenheit, stolperte der Genin auf seinen Kasten zu, nahm sein Hemd herraus, zog es an und blickte vorerst hinaus um zu sehen ob er noch etwas brauchte, oder ob es heute warm genug war. Dem war so. Daher zog Kushiro sich noch eine Hose an, und ging anschließend ins Badezimmer, wo er sich erstmal frisch machte und sich die Zähne Putzte. Nachdem er dies erledigt hatte stellte er die Zahnbürste wieder in den dafür vorgesehenen Becher. Als er sich auf den weg ins Esszimmer machte, kam er an der Wand vorbei an der er am Vortag einen Zettel für seine Eltern befestigt hatte. Zu seiner Enttäuschung klebte er nach wie vor an der Wand. Vielleicht haben sie ihn ja nur übersehen? Ich seh wohl besser mal nach. Doch als er die Tür zum Schlafzimmer seiner Eltern aufmachte, nahm er weder das zugegebenerweiße laute schnarchen seines Ziehvaters, noch das sanfte Atmen seiner Mutter war. Mit leicht niedergeschlagener Miene stapfte er in Richtung Esszimmer, wo er sich eine Packung Müsli aus dem Schrank und die Milch aus dem Kushlschrank nahm. Er stellte sie am Tisch vor sich hin. Doch er hatte keinen Hunger, nicht einmal so ein bisschen, und so gab er es nach zehn Minuten auf. Er nahm die Milch, stellte sie wieder zurück ließ das Müsli stehn, und verließ das Zimmer. Er sah auf die Uhr. Es war erst Sieben Uhr. Hmm... Ich hab noch eine gute Stunde Zeit, bis sich beim Lager jemand blicken lässt. Ich werde mich vielleicht ans trainieren machen. Mal sehen ich werde mich dann wohl ans Ninjutsutraining machen, schließlich will ich endlich dieses Jutsu vom Clan können. Kushiro ging zur Hintertür die in den Garten führt, und verließ von dort das Haus, sperrte aber nicht ab. Der junge Shinobi überlegte nicht lange und ging in Richtung Teich. Vor dem Teich blieb er stehen. Er formte das Fingerzeichen "Tora" und konzentrierte sein Chakra auf seine Füße. Suimen Hokou! Der Shinobi ging einen Schritt nach vorne. Seine Füße standen nun locker auf der Wasseroberfläche. Nun ging er ein paar Schritte nach vorne. Noch war alles ganz ruhig und ohne Probleme. So, nun bringen wir ein wenig Bewegung ins Spiel. Der Genin schloss die Augen, und stellte sich das Training mit der Holzpuppe vor, die sich drehte. Er versuchte erst einmal langsam in auf die Bewegungen in seinen Gedanken einzugehen, dabei versuchte er immer Kontrolle über seinen Stand zu behalten. Es ging immer schneller, bis es richtig schwierig wurde, nicht unterzugehnen. Immerwieder sanken die Füße des Shinobi ein wenig im Wasser ein, und er hatte mühe, sie wieder unter Kontrolle zu bekommen, ohne die Bewegungen zu unterbrechen. Plötzlich sank ein Bein mitten in der Drehung ein. Schnellstmöglich versuchte der Genin sein Chakra auf den Fuß zu konzentrieren. Mit Erfolg. Mitten im Wasser blieb der Fuß stehen, und Kushiro konnte ihn wieder an die Oberfläche ziehen. So, fürs erste hab ich mal genug, ich brauche meine Kraft noch für den restlichen Tag. Der Genin sprang aus dem Wasser und lief dann mit schnellen schritten in Richtung Tür. Er machte sie auf, und blickte auf die Uhr. [color=grey] Oh, schon halb Neun? Hab ich so lange Trainiert? Naja egal, dann sollte ich mich jetzt auf den Weg machen. Kushiro nahm noch einen Schluck Wasser, und machte sich dann schließlich wieder auf, um nach dem Lager zu sehen und seinen Auftrag zu erledigen.

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Re: Das Haus der Atamas

Beitragvon Tia Yuuki » So 25. Nov 2018, 19:09

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Danke an Lena für das Set! :)


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