Reisehotel Kawa (teilweise zerstört // außer Betrieb)

[Anija]

Anija spürte wie Nanashis Hände unter ihr Gewand zu ihrer Hüfte und dem Rücken fanden. Wie kleine Stromschläge stießen seine Berührungen angenehmes Kribbeln an den betroffenen Stellen aus und machten sich in ihrem gesamten Körper breit. Dann begann er ihr wieder an der Wirbelsäule entlang zu streichen. Diese kleine Streicheleinheit fühlte sich für Anija bisher am besten an. Sie wusste nicht warum und wieso, doch war sie einfach am schönsten. Ja so war es einfach mehr als schön... sie hatte wie zuvor ein weiches Kissen unter sich und bekam ihre kleine Streicheleinheit... diese Art von Zärtlichkeiten auszutauschen schienen dem Mädchen wirklich zu gefallen. Nach einiger Zeit löste Nanashi den Kuss und flüsterte ihr zwei Fragen ins Ohr. Derzeit genoß sie seine fast schon zärtlichen Berührungen und musste auch gar nicht lange überlegen um auf eine Antwort zu kommen. Ich finde es wunderschön... ich möchte dann mehr wenn du mehr möchtest... Hauchte sie mit leiser und sanfter Stimme. Es war wirklich so. Auch wenn dieser Moment genauso schön war wie die zuvor, so würde sie das wollen was auch er wollte... auch wenn es halt auf die eine Sache hinauslief. Sie wollte mit ihm ihre Zeit verbringen, egal ob es nun gefährlich für ihn und sie war oder nicht. Niemand konnte ihr verbieten zu lieben... noch nicht mal die Dörfer die einem so viel zu verbieten mochten. Dennoch mussten sie vorsichtig mit ihrer Liebe sein. Eine falsche Tätigkeit und das könnte es mit ihrer Liebe gewesen sein. Dem war sich Anija zwar bewusst doch war es ihr schlicht und einfach egal. Sie hatte genauso ein Recht auf die Liebe wie die Dorfshinobi es hatten. Sie hätte sich jetzt auch in einen Dorfshinobi verlieben können, denn wer will dies aufhalten? Es geschieht, vielleicht nicht sofort, vielleicht nicht auf Dauer aber es geschieht einfach irgendwann. Niemand konnte verhindern, niemand konnte es etwas dagegen tun. So war die Natur und wenn man was gegen die Natur tat dann war man es nicht würdig mit dieser in einer Einigkeit zu leben. So sah Anija es zumindest, drum sah sie auch darin ihr gutes Recht Nanashi zu lieben. Sachte schmiegte sie ihr Gesicht in Nanashis Nacken und ihren Körper an den seinen. Sie küsste ihn einige Male am Hals und genoß weiterhin das hin und her strecihen an ihrer Wirbelsäule. Zwar war so schon einfach schön, doch würde sie wie gesagt mehr wolen sofern er mehr wollte. Sie vertraute und ihren Körper ihm an und das bedeutete für sie schon sehr viel. Die Konoichi kannte den Shichibukai erst seit kurzem und trotzdem hatte sie einfach das Verlangen danach ewig bei ihm bleiben zu wollen... das war wahre Liebe. Sie hörte seinen und ihren Herzschlag, spürte seine Atmung, den warmen Atem in ihrem Nacken... Dieser Moment könnte ruhig wirklich ewig andauern.

[Nanashi Tamashii]

Kurz nach seiner Frage antwortete sie ihm....die Antwort verstand er...Nanashi sollte also entscheiden....ja entscheiden nur war er sich nicht so sicher....was er genau tun wollte....wollte er mehr? Klar in allen Büchern stand drinnen das dieser eine Akt zwischen Mann und Frau sehr sehr schön sein sollte und alles...und natürlich würde er es gerne tun mir ihr...doch würde er nicht auch diesen schönen Moment dann zerstören? Er konnte ewig mit ihr so liegen einfach nur so dicht bei einander....zusammen...denn auch das fühlte sich wunderschön an...Es war halt eine gewisse Unsicherheit vorhanden und manche trauten sich dann einfach nicht über ihren Schatten zu springen...so wie er gerade aber ihre Worte drückten es ja aus, wenn er mehr wollte....und sie fand den Moment auch wunderschön...trotzdem etwas mehr ginge sicherlich schon und deshalb kam er ihrem Gesicht wieder näher indem er seine Kopf drehte und anfing leicht an ihrem Ohr zu knabberten und dann ganz zart mit seiner Zungenspitze ihre Wange berührte...er hatte es auf einen bestimmten Tanz abgesehen...und wollte Anija damit locken...auch kleine Zärtlichkeiten konnten großes Kribbeln auslösen...das merkte er bereits als er ihr zum ersten Mal mit seinen Fingern die Wirbelsäule hoch und runter fuhr....ihm gefiel es und ihr auch und manchmal musste es auch nicht unbedingt mehr sein...Aber was war, wenn sie es irgendwie von ihm erwartete und er nichts tat...wäre sie dann nicht enttäuscht oder vielleicht gekränkt? So richtig das nun in Worte zu fassen vermochte er auch nicht...er wollte halt nicht, dass es ihr nun irgendwie schlecht ging oder er sie verletzte und alles kaputt machte. Man konnte es ihm ansehen, dass er wegen dieser einen Sache unsicher war und kein Wort raus brachte ob es eine gute Idee war...vielleicht verstand sie ihn ja und würde irgendwie helfen...selbst eine oder wenige Bewegungen oder Worte könnten helfen...Er wollte nur bei ihr sein solange es irgendwie ging....er liebte sie und diese Liebe sollte ewig halten das war es was er wollte....mit Anija zusammen leben...zusammen sein....und seine Ziele verfolgen...Er küsste sie auf die Wange und wartete ab...ob sie verstand und ihm half...

[Anija]

Es verging ein wenig Zeit, in welcher sich Anija wieter an Nanashi schmiegte, die Wärem seines Körpers, seinen Herzschlag, den regelmäßigen Rhythmus seiner Atmung genoß. Dann beugte er sich mit dem Kopf etwas zu ihr, knabberte ihr etwas am Ohr und berührte mit der Zungenspitze zärtlich ihre Wange. Diese kleinen Zärtlichkeiten lösten in Anija ein starkes Kribbeln aus und man konnt es ihr auch anmerken, wie ihr allein das schon gefiel. Selten, oder eher noch nie konnte sie eine solche Art von Liebe spüren... dieses Kribbeln war ihr völlig fremd. Doch genauso wie er wahrscheinlicb bemerkte, dass es ihr gefiel, so merkte sie, dass er etwas unsicher indem war was er tat. Das was sie zuvor sagte... hatte sie ihn damit etwa zu stark aus dem Konzept gebracht? Wahrscheinlich...
Weiterhin fuhr er ihr mit seiner Hand unter ihrem Kimono an ihrer Wirbelsäule entlang. Anija konnte verstehen, dass er unsicher war. Womöglich brachte er auch eine kleine Angst mit sich... eine Angst Anija vielleicht Schmerzen zuzufügen. Mehr als verständlich für die junge Konoichi. Es war sicherlich nicht leicht in solch einer Situation richtig zu handeln, die Frau nicht in Bedrängnis zu bringen und selber die Zweisamkeit genießen. Sie hatte es in der Hinsicht eigentlich schon einfacher... vielleicht sollte sie ihm etwas in der Entscheidung helfen. Ihr machte es nichts, wenn sie jetzt schon den sogenannten "Geschlechtsakt" durchführen würden, doch genügte es ihr eigentlich schon wenn sie wieter solche Zärtlichkeiten austauschten, vielleicht sogar noch ein wenig intensiver mit ihren Berührungen wurden. Sie sollte ihm mittleien, dass er keine Angst davor haben zu brauchte, sie vielleicht zu verletzen oder ihr Schmerzen zuzufügen... davor brauchte er nun wirklich keine Furcht haben. Kurz nachdem er ihr noch den Kuss auf die Wange gegeben hatte, schmiegte sie sich noch einmal eng an ihn, ehe sie sich etwas nach unten zurückzog und sich etwas aufrichtete. Sein Gewand strich die Grünhaarige beiseite, sodass nur noch seine Arme von diesem bedeckt und sein kräftiger Oberkörper komplett frei war. Sich nun wieder etwas hinunter beugend, setzte sie ihre Zungenspitze am Ende seines Brustkorbes an und zog sie bis zu seinem Nacken nach oben durch. An diesem strich sie mit der Zunge etwas entlang und gab ihm zum Schluss noch einen Kuss in den Nacken. Mit ihrer linken Hand streichelte sie weiter seine Brust und mit der rechten fuhr sie ihm kurz durchs Haar. Sich nun wieder seinem Antlitz widmend, schaute die Konoichi ihm direkt in die Augen, fuhr mit ihrer Zunge kurz an siener Oberlippe entlang und gab ihm dann einen kurzen Kuss. Ihr Blick war... nun ja... den konnte eigentlich jeder für sich selber deffinieren. Viele würden sagen es wäre ein verführerischer oder geiler Blick, doch lag dies schlussendlich im Auge des Betrachters selbst. Nun fuhr sie mit ihrem Zeigefinger sachte an seiner Unterlippe entlang. Ihr Gesicht blieb wieter ganz nah über seinem. Nanashi... Hauchte sie leise ehe sie fortsetzte. Du brauchst dir keinerlei Sorgen und Gedanken über mich zu machen... ich möchte nur dasselbe wie du... mein Körper ist dein Körper... durch unsere Liebe zueinander brauchst du keine Hemmungen haben... ich würde es dir sagen wenn ich es nicht wollte, das weißt du hoffentlich... ich möchte mit dir zusammen sein, bei dir sein... egal wie, egal wo... deine Sorgen sind unsinnig... was zählt ist das wir beide dasselbe fühlen... Mit diesen Worten gab sie ihm noch einen wieteren zärltichen und kurzen Kuss auf die Lippen und stricht ich ihm ganz sanft am Hals entlang. Ihre andere Hand ruhte aus seinem Oberkörper. Nun würde sie auf seine Reaktion abwarten.

[Nanashi Tamashii]

Sie schien verstanden zu haben, denn Anija richtete sich nachdem sie sich noch einmal eng an seinen Körper drückte auf und machte seinen Kimono weiter auf, sodass nur noch seine Arme in den Ärmeln stecken und bedeckt waren. Dann setzte sie ihre Zunge an seiner Brust an und fuhr ihm bis in den Nacken und gab ihm dort einen Kuss...dieses Gefühl, es kribbelte überall in seinem Körper als würde er einen kleinen Stromschlag erleiden, aber es schmerzte nicht, nein es fühlte sich gut an und dann noch dass sie sein Haar durchwuschelte und seine Brust streichelte...das alles fühlte sich einfach nur schön an...und dann ihr Blick und die kurzen Küsse, welche sich aber dennoch intensiv anfühlten und dann hauchte sie ihm ihre Worte zu...er sollte sich keine Sorgen machen keine Hemmungen haben wegen der Liebe...er verstand, das musste er wirklich nicht...sie würde es ihm schon sagen...sie hatte Recht und er lächelte und kam seiner Geliebten dann mit seinem Gesicht entgegen und gab ihr einen Kuss auf den Mund und meinte dann zu ihr:"Du hast Recht....wir lieben uns und das ist was zählt..."Und dann drückte er sie einfach an sich...und legte beide Hände an ihren Rücken. Seine Beine spreizte er auch etwas, sodass ihre Beine zwischen seinen lagen und dann ging er mit dem rechten Unterbein über ihr linkges und hielt sie einfach nur eine Weile so...allein das Gefühl stimmte ihn glücklich....sie verstand ihn voll und ganz so wie er sie voll und ganz verstand...und beide vertrauten sich gegenseitig...Auf ihre Hand die an seiner Brust war passte er auf denn er wollte ihr ja nicht wehtun...und dann entfernte auch er den Kimono von ihr, denn seine Arme hatte er zuvor bereits aus seinen Ärmeln des dünnen Mantels konnte man sagen befreit...so wie in den Quellen fühlte es sich fast an nur eben nicht ganz so....nass eben....er spürte ihre Wärme und ihren Herzschlag und beides deutete daraufhin, dass es ihr gut ging...wenn es zu dem Akt kommen sollte, dann wusste er nun, dass er keine Angst haben musste wegen ihr....Er kam mit seinen Lippen wieder den ihren näher und gab ihr einen innigen Kuss und dann kam seine Zunge wieder ins Spiel und versuchte mit ihrer einen Tanz zu beginnen. Hier wollten er nun anfangen etwas intensiver zu werden, denn sie hatten ja noch die ganze Nacht Zeit...Seine linke Hand ging zu ihrem Kopf, welchen er festhielt und etwas runter drückte...seine Augen hatte er bei diesem Spiel geschlossen und die andere Hand war an ihrem Unteren Rücken und fing dort an ein wenig zu massieren aber etwas fester als es bei der Wirbelsäule eben war.

[Anija]

Scheinbar hatte Nanashi das was sie sagen wollte verstanden, denn er küsste sie daraufhin und erwiderte ihr etwas auf ihr Gesagtes. Sie lächelte ihn deswegen einfach nur glücklich an. Ja... er sollte keine Hemmungen in Bezug auf ihren Körper, ihre Gefühle, einfach alles an ihr haben... er würde es schon merken wenn er zu weit ging und wenn würde Anija auch was sagen. Dasselbe würde hoffentlich andersrum genauso sein. Sie wollte ihn ohne Bedenken und Sorgen berühren, mit ihm zusammen sein, Zärtlichkeiten und anderes austauschen... genauso sollte auch er alles ohne Bedenken und Sorgen machen... außerdem kannten sie sich erst seit sehr kurzer Zeit... sie würden einander noch besser kennen lernen, dem war sich Anija bewusst und irgendwann waren wirklich jegliche Hemmschwellen überwunden. Der eine wusste vom anderen was er oder sie am liebsten mochte und so weiter... ja... so sollte es sein, sofern ihnen niemand ein Strich durch die Rechnung machte.

Nach seinen Worten drückte er sie schlicht und weg an sich, legte beide Hände an ihren Rücken und spreizte sogar etwas die Beine, sodass sie mit ihren Platz zwischen diesen fand. Natürlich schmiegte sie sich auch gleich an ihn dran, wollte, dass das Kribbeln in ihrem Körper einfach kein Ende nahm. Mit großem Genuß folgte ihr Atemrhythmus dem seinen, konnte seinen Herzschlag ganz deutlich hören. Dann entfernte er den Kimono von ihrem Körper und nun konnte sie wieder seine nackte Haut auf ihrer spüren. Sie fühlte sich irgendwie etwas fester und nicht so zart und glatt wie ihre an, doch das mochte sie unter anderen besonders an einem Mann. Bis auf die Unterwäsche war Anija nun komplett entkleidet, schmiegte sich noch immer an seinen freien Oberkörper und wollte, dass er sie nie wieder los ließ. Ja... so in etwa hatte sich Anija, als ihre Mutter ihr erklärte was es zwischen Mann und Frau auf sich hatte, es als kleines Kind vorgestellt. Zwar war diente die Frau zum austragen neuer Menschen, doch hatte der Mann oder auch das "Männchen" des Menschen, wie es in der Natur hieß, sein "Weibchen" und seine möglichen Nachkommen zu beschützen. So fühlte sich Anija nämlich gerade... beschützt... und wie.

Kurz nachdem ihr den Kimono vom Körper striff, drückte er auch schon seine Lippen wieder auf die Ihren und es kam sogar seine Zunge hinzu. Als ob es mehr als selbst verständlich wäre, erwiderte sie den Kuss, seine Zunge mit ihrer und zusammen schlungen sie sich in einen kleinen Tanz. Dabei legte Nanashi noch eine Hand an ihren Hinterkopf und drückte sie etwas nach unten, was die ganze Sache noch intensiver machte als sie sowieso schon war. Ja... langsam würde es sich immer weiter steigern, bis beide wirklich über ihre Hemmschwellen hinaus traten und sich womöglich an Stellen berührten, die schon hart an der Grenze zwischen Sex und Zärtlichkeiten lagen. Dennoch genoß die Grünhaarige einfach jede freie Minute, nein, sogar jede freie Sekunde mit Nanashi. Wie er nun sie im unteren Rückenbereich etwas massierte, fester zudrückte als zuvor, war mindestens genauso schön wie als wenn er sie streicheln würde... er schien genau zu wissen was sie wollte. Auch sie begann ihm wieder mit einer Hand über die Brust zu streichen, ließ dabei seine Brustwarzen zwischen ihre Finger gleiten und fuhr mit der anderen Hand immer wieder zärltich seinen Nacken entlang. Zum Glück war die Nacht noch jung... da hatten sie noch genügend Zeit um sich, was ihre Vorlieben diesbezüglich betraf, besser kennen zu lernen...

[Nanashi Tamashii]

Seine Massageversuche schienen ihr zu gefallen, denn auch Anija fing an etwas intensiver zu werden...Ihm gefiel es wie ihre Hand über seine Brust glitt und sie ihm mit ihrer anderen Hand den Nacken entlang fuhr. Der löste den Zungenkuss nach einer Weile wieder und hörte selbst nicht mit seiner Massage bei ihr auf. Seine Hand welche an ihrem Kopf war ging nun auch zu ihrer Hüfte und die andere ebenfalls...dort hielt es sie mit beiden Händen an der Taillie und fuhr dann etwas rauf und runter, vielleicht gefiel ihr das ja auch, wenn nicht probierte er was anderes aus...sie wollte ja was sagen wenn ihr was nicht passte, deshalb musste er keine Angst haben oder sich Sorgen machen. Gleiches würde er tun und ihr bescheid geben aber noch war ja nichts was ihm nicht gefiel...Nanashi lächelte die Kunoichi an und schaute ihr in ihre glänzenden und verführerischen violetten Augen und legte seinen Kopf in ihren Nacken und küsste ihren Hals aber intensiver...etwas konnte man seine Zähne spüren aber richtig zu beißen tat er nicht...er war halt noch unerfahren und so konnten beide testen was sie mochten und was nicht...
Mit seinen Händen drückte er ihren Unterleib etwas fester gegen seinen und man dürfte spüren, dass sich etwas in Nanashis Hose tat...das war ja auch nicht verwunderlich. Wenn nichts passierte hätte man sich Sorgen machen sollen, aber so war es ja nicht. In seinem ganzen Körper kribbelte es als würde die ganze Zeit an einer schwachen Spannung angeschlossen sein oder so ähnlich und ihm so wie Anija dürfte warm sein...aber keine unangenehme Wärme als würde man draußen in der prallen Sonne sein, nein angenehme Wärme ihrer beiden Körper und ihrer Zweisamkeit..so konnte man es einfach beschreiben.
Vor einigen Tagen hätte er sich sowas nie vorstellen können und dann auf einmal kam sie in sein Leben und es musste sofort gefunkt haben zwischen den beiden...anders ging das gar nicht...dazu etwas sagen wollte Nanashi nicht, das würde vermutlich alles kaputt machen..er wollte jetzt und auf alle Zeit mit Anija zusammen sein auch wenn es schwer wird mit ihrer Liebe....wegen den Außenstehenden aber sie würden es schaffen, denn er wusste das sie nicht aufgeben würde und er selbst würde auch nicht aufgeben.

[Anija]

Nach einiger Zeit lösten sich Nanashis Lippen wieder von den ihren, wobei beide noch nah beieinander blieben. Sie konnte seinen warmen Atem spüren, den Schlag seines wild pochendes Herzens welches im Einklang mt ihrem war. Ihr war warm, sogar sehr warm und diese Wärme kam von innen. Auch wenn es im Vergleich zu anderem war, so war es dennoch wunderschön und Anija genoß wirklich jede einzelne Sekunde und Berührung seinerseits. Er fuhr mit der einen Hand, welche zuvor an ihrem Kopf war, zu ihrer Hüfte hinab und strich dann mit beiden immer wieder an ihrer Taille auf und ab. Anija wusste nicht warum, doch gefiel es ihr irgendwo so schön gestreichelt zu werden. Dann noch die etwas intensiveren Küsse in ihrem Nacken... ja das zeugte dazu, dass sie kurz wohlig aufseufzen musste. Das Kribbeln in ihrem Körper wollte einfach nicht nachlassen... es verlangte nach ihm und wollte, dass er weitermachte, noch intensiver wurde. Sie selber fuhr nun mit ihrer Zungenspitze in Kreisbewegungen seinen Nacken entlang, fuhr mit einer Hand weiterhin über seinen Brustkorb und mit der anderen nun über seinen rechten Oberarm. Seine Berührungen lösten knapp unter ihrer Haut immer wieder kleine Explosionen aus und ließ ihren gesamten Körper davon erschüttern. Dann drückte er sie etwas fester an seinen Unterleib und Anija konnte ganz genau spüren, dass dort unten etwas war. Es regte sich ein klein wenig und allein diese kleinen Regungen lösten in ihr neue Impulse aus. Dieses Kribbeln und diese Impulse... das konnte nicht nur Liebe sein. Nein, auch ein wenig Lust stieg in der Konoichi hoch, ließ bereits ihre Handlungen teils bestimmen und konzentrierte sich nur noch auf Nanashi. Ihr schien immer wärmer werden zu wollen, weswegen sie auch mit ihrer Zunge runter zu seiner Brust fuhr und dort ihre Kreise zog. Die Fingernägel ihrer linken Hand drückte sie dabei ganz zärtlich in seine Schulter und schien fast schon wie hypnotisiert in ihrer Tätigkeit. Sie spürte die Wärme die von seinem Körper ausging, bewegte ein klein wenig ihre Hüfte und rieb so ihr Unterleib an das Seine. Dann ging sie mit ihrem Gesicht wieder über das Nanashis, drückte ihre Lippen auf seine und da kam wieder ihre Zunge ins Spiel, mit welcher er seine umschlung und in ein Spiel, einen Tanz, ganz wie man es nennen, verwickeln wollte. Diese Zweisamkeit fühlte sich einfach gut an... sie strömte Wärme, Geborgenheit sowie Schutz aus. Es war einfach ganz anders als so manch andere Situationen in welchen Anija vor langer Zeit schonmal steckte. Hier ging es rein um Liebe und die Zeit, die man mit dem anderen verbrachte. Die Gefühle konzentrierten sich einzig und allein auf eine einzige Sache und das war das Zusammensein. Egal ob jemand versuchen würde sich zwischen Anija und ihren Geliebten zu stellen, egal was er aufbringen würde um sie auseinander zu bringen, Anija würde stark bleiben und sich davon nicht unterkriegen lassen. Niemand konnte ihr verbieten zu lieben, solche Momente und Gefühlr mit einer anderen Person zu teilen. Sie hatte ein gutes Recht auf sie, da konnt wer sagen was man wollte...

[Nanashi Tamashii]

Ihm gefiel es was Anija nun mit ihm machte. Zuerst ihre kreisende Zunge in seinem Nacken was ein kribbelndes und zu gleich kitzelndes Gefühl auslöste aber angenehm war. Sein Griff wurde fester an ihrer Hüfte und er spürte wie sie ihren Unterleib bewegte und er an seinen rieb...ja das regte dort unten bei ihm etwas an... Ihr Zungenspiel auf seinem Oberkörper entlockte dem Tamashii ein kleines Stöhnen, was zeigte, dass es ihm gefiel was sie mit ihm tat und dass sie ihre Fingernägel in seine Schultern drückte störte ihn nicht. Es tat zwar etwas weh, jedoch turnte ihn das gewissermaßen etwas an und dann kam sie wieder mit ihrem Gesicht dem seinen näher und drückte ihre Lippen auf seine und er spürte wie sie Einlass in seinen Mund verlangte und er spielte wieder mit, denn dieses Gefühl wenn die Zungen der beiden Verliebten tanzten konnte man sagen, war einfach nur genial...es löste jedesmal in ihm eine kleine Explosion im Körper aus und die Flamme der Leidenschaft konnte so auch weiter brennen und würde so schnell nicht ausgehen...nein nicht bei ihr...nicht solange sie zusammen waren. Etwas krallte auch Nanashi sich in Anija fest, so wie sie es bei ihm tat, doch dürfte es nicht zu doll wehtun...man konnte es als angenehmen Schmerz bezeichnen der die Flamme der Leidenschaft entfachen und/oder am brennen erhalten sollte falls sie bereits brannte. Nach dem Zungentanz löste Nanashi sich nur knapp von ihren Lippen und biss ihr dann ganz leicht auf die Unterlippe und knurrte etwas.."Grrr..."und grinste dann frech. Sein Blick wanderte einmal nach unten wo er Anijas BH und das was sie damit schützte sehen konnte und machte dann etwas was zwar unerwartet kam aber wo Anija nichts zu befürchten hatte. Er drückte sie an sich und drehte dann einmal, sodass er oben lag und richtete sich dann auf und saß auf ihren Unterleib, stützte das meiste seines Gewichtes aber mit seinen Knien ab. Keine Ahnung wieso aber ihm kam gerade eine etwas komische Idee und er schaute nur kurz zu dem Tisch wo das Essen drauf stand und krallte sich die Sakeflasche welche noch mehr als halbvoll war...ja was hatte Nanashi nun mit dem Sake vor? Sie gefügig machen? Nein sowas musste er nicht...sie liebten sich und beide gaben sich ihrer Liebe hin...nein er wollte etwas ausprobieren und lächelte sie nur an:"Beweg dich bitte nicht all zu sehr okay?" Dann kippte er etwas von dem Sake auf ihren Bauchnabel aber wirklich nur wenig, weil genau dort eine kleine Mulde konnte man es nennen war und dann stellte er die Flasche neben sich und ging mit seinem Gesicht zu ihr runter und leckte einmal mit der Zunge über die Stelle und saugte so den Sake auf und küsste dann ihren Bauch...mal sehen ob ihr auch das gefiel...wie gesagt es war ein kleines Experiment...Ein kribbeliges Gefühl durfte es dabei gegeben haben und so sollte es auch sein...Dann küsste er sie erneut an ihrem Bauch aber etwas höher und ging immer höher bis er bei ihrem Hals ankam und zum Schluss sein Gesicht wieder vor dem ihren war und seine Augen und die ihren blickten und erneut ein inniger und zärtlicher Kuss zustande kam.

[Anija]

Sein Griff festigte sich abermals um ihre Hüfte. Ein kleines Stöhnen seinerseits zeigte ihr, dass es ihm zu gefallen schien, was sie mit ihm machte. Das war gut... schließlich sollte nicht nur sie ihr Vergnügen an dem Ganzen haben, sondern auch er. Er sollte sich genauso wohl fülen wie sie, obwohl dies wohl das geringste Problem war. Er erwiderte ihre Kuss, woraufhin sich die beiden Zunge erneut in einen leidenschaftlichen Tanz verfielen. Ein süßer Schmerz breitete sich von Nanashis Festgekralle in ihrem Körper aus, brachte sie dazu nicht aufhören zu wollen und turnte sie nur an. Das Kribbeln in ihrem Körper... die davon ausgelöste Wärme... alles wurde durch die Leidenschaft zwischen den beiden gezeugt und diese Leidenschaft würde wohl auf die Schnelle nicht versiegen. Nach diesem leidenschaftlichen Zungenkuss, biss er ihr sanft in die Unterlippe und knurrte dabei etwas. Anija lächelte daraufhin nur keck und fuhr mit ihrer Zunge kurz über seine Wange. Scheinbar zeigte sich bei ihm nun der Tiger... da würde Anija ebenfalls ihre etwas animalische Seite zum Vorschein bringen. Ihr gefiel die Art wie er mit ihr umging... wie sie einander liebkosten und sich so innig berührten. Dann kam für Anija etwas Unerwartetes. Er drückte sie etwas fester an sich, gut, das war eigentlich für das was sie gerade taten relativ normal, doch was er als nächstes tat, verblüffte die Konoichi ein wenig. Er drehte sich mit ihr, sodass er nun oben lag und sie unten auf den Futtonmatten. Wollte er tatsächlich... oder hatte er etwas anderes vor? Sowie sie sich im Moment gegenseitig fast schon "aufgeilten", könnte sich die Grünhaarige das durchaus vorstellen. Doch war es nicht noch etwas früh...? Sie kannten sich erst seit sehr Kurzem... war die Zeit nicht etwas zur kurz oder genau ideal? Egal ob es nun geschehen würde oder nicht... sie würde mitmachen. Sie liebte Nanashi, warum sollte sie ihm als den Einlass verwehren? Es ergäbe keinen Sinn, sie vertraute, sie liebte ihn... da war es eigentlich fast schon selbstverständlich.

Tatsächlich schien er allerdings eine andere Idee zu haben, setzte sich auf ihr Unterleib, stützte sich dabei etwas mit den Knien ab, sodass sie nicht sein gesamtes Gewicht ertragen musste. Er schnappte sich die Sakeflasche, meinte sie solle sich nicht allzu sehr bewegen und tröpfelte dann etwas von dem alkoholischen Getränk in ihren Bauchnabel. Es kühlte die Wärme an ihrem Bauch etwas hinunter, doch das was Nanahsi als nächtest tat, ließ alles gleich wieder aufheizen. Wie ihr gesagt, hielt die Konoichi ganz still und spürte plötzlich etwas warmes glitschiges auf ihrem Bauch sowie seine warmen Lippen. Er hatte ihr den Sake aus dem Bauchnabel geleckt und nun küsste er sich immer weiter an ihrem Körper hoch. Genüßlich stöhnte Anija kurz auf. Ihr gefiel es mehr als genug wie er ihren Körper mit seinen warmen Küssen benetzte. Der Brustkorb des Mädchens türmte sich je höher Nanashi kam. Wieder krallte sie sich etwas in seinen Rücken, allerdings nur so, dass es für ihn ein süßer, fast schon anturnender Schmerz war. Ihr gesamte erbebte ein wenig, woraufhin sie erneut eise und bereits etwas lustvoll aufstöhnte. Dann küsste er sie innig auf den Mund, welchen sie genauso innig erwiderte und ihm die Arme um den Hals legte. Zum Schluss spreizte sie etwas die Beine, damit nun er Platz für seine zwischen diesen fand.

[Nanashi Tamashii]

Er schien genau das Richtige gemacht zu haben bzw. es hatte ihr also gefallen was er mit ihr vorhatte mit der Sakeflasche...so wie sich ihr Brustkorb jedesmal auftürmte als er sich an ihrem Oberkörper hochküsste. Auch ihr kleines lustvolles Stöhnen verriet dem Tamashii, dass es ihr gefiel was er machte. So wie er sie gerade innig auf den Mund küsste, erwiderte sie den Kuss und legte ihm ihre Arme um den Hals und spreizte die Beine etwas...und Nanashi rieb seinen Unterleib an ihrem in rhythmischen Bewegungen. Dass sie eben kurz ihre Fingernägel in seinen Rücken vergrub störte ihn nicht, es war ja kein Schmerz welcher weh tat als würde man sich verletzten, vielmehr eine Art Reiz der ihn anturnte. Nach einiger Zeit löste er den Kuss und leckte Anija noch leicht über die Lippen. Seine Arme hatte neben ihre Schultern gelegt und stützte sich damit ab und richtete sich dann wieder auf und strich der Kunoichi mit beiden Händen sanft und zugleich zärtlich von ihren Wangen herab bis zu ihrem Bauch und kam dabei selbstverständlich bei ihren Brüsten vorbei. Mit seiner rechten Hand fuhr er mit 2 Fingern im Kreis auf ihrem Bauch herum und malte dann, konnte man sagen, Zeichen auf diesen was sicherlich angenehm war und ein wenig kitzelte...meistens waren es nämlich die kleinen Dinge welche große Überraschungen mit sich brachten. Das sich in seiner Hose bereits seit einiger Zeit was regte spürten beide, doch sehen konnte man es auch...nur eins war komisch...er hatte immer noch seine Shorts an, während sie nur noch in Unterwäsche da lag...das musste geändert werden und ruck zuck hatte Nanashi sich seiner kurzen Hose entledigt und krabbelte nur noch mit einer schwarzen Boxershorts wieder zu Anija und legte sich neben sie und drehte sich etwas auf die Seite um wieder ihren Hals küssen zu können. Erneut biss er wieder in diesen leicht hinein aber so, dass es nicht wehtat. Mit der rechten Hand ging er zu ihrem Bauch und streichelte diesen nun etwas...das Kribbeln in seinem Körper sowie die Wärme und dieses Gefühl von Lust und dem Verlangen nach austauschen von Zärtlichkeiten wollte nicht aufhören...es war einfach zu schön und er genoss jede freie Minute und Sekunde mit Anija...die Person welche er von ganzen Herzen liebte und mit der er für immer zusammen sein wollte komme was wollte.

[Anija]

Rhythmisch rieb er seinen Unterleib an den ihren, was das Kribbeln und Verlangen nach ihm nur noch umso mehr stärkte. Dann seine warmen, etwas feuchten Lippen auf ihren, der Kuss... all dies zeugte dazu, dass die Leidenschaft ihn ihr nicht aufhörte zu brennen. Wenn das so weiter ging, dann würde das Ganze vermutlich wirklich noch auf intimere Berührungen hinaus laufen... allein weil sich Nanashis kleiner Freund ebenfalls meldete und scheinbar mitspielen wollte. So war halt die Natur... da konnte niemand was gegen tun. Auch bei Anija zeigte sich ein wenig Natur, denn sie ließ es zu, dass Nanashi sie auf diese Weie berühren und lieben konnte. Nachdem er den innigen Kuss löste, leckte er ihr noch kurz über die Lippen, ehe der Shichibukai sich wieder aufrichtete und mit seinen beiden Händen von ihrem Gesicht, runter bis zu ihrem Bauch fuhr. Dabei ließ er natürlich ihre Brüste nicht aus. Abwartend was nun kommen sollte, schloss das Mädchen einfach die Augen, wollte es auf sich zu kommen lassen und es genießen. das was er allerdings als nächtes tat, ließ sie kurz aufkichern. Denn das Gestreichel an ihrem Bauch mit zweiu Fingern kitzelte sie ein wenig und ließ sie weiterhin mit geschlossenen Augen ein wenig grinsen. Auch wenn es etwas kitzelte so fühlte es sich trotzdem gut an und vor allem ließ es nicht zu, dass ihre gerade entfachte und hoch lodernde Flamme wieder erlosch. Sie ließ es über sich ergehen, genoss es und seufzte ein weiteres mal wohlig auf. Das Kitzeln bemerkte sie gar nicht weiter sondern konzenrtierte sich voll und ganz auf das schöne Gefühl, dass sich dabei in ihr ausbreitete. Dann hielt er plötlzich inne. Noch immer hatte die Grünhaarige die Augen geschlossen, dachte er wollte nun wiedre etwas ausprobieren, doch hörte sie dann nur ein leises Klirren und öffnete deswegen ein Auge um nachzuschauen, was er machte. Er striff sich seine Hose vom Körper, sodass er nur noch in schwarzer Boxershort vor ihr war und jetzt war es sogar noch deutlicher zu sehen, wie sich klein Nanashi langsam aufstellte und mitspielen wollte. Sie lächelte nur, schaute kurz zu ihm herauf, ehe er auch schon wieder zu ihr krabbelte, ihr den Hals küsste und nur ganz leicht in diesen hinein biss. Dieser kleine Biss schmerzte in keinsterweise... es fühlte sich einfach nur gut an, ließ etwas in ihrem Bauch flattern und die Lust wieter ansteigen. Sie selber strich so wie er ihr über den Bauch strich, ihm wieder über die Brust, küsste ihm an siener Schulter entlang und genoss die Wärme die von ihm ausging.

[Nanashi Tamashii]

Jede zärtliche Berührung und jeder Kuss von ihr fühlte sich einfach unbeschreiblich schön an...jedesmal lösten sie in dem Tamashii kleine Explosionen aus und ihm wurde noch wärmer. Als Anija ihn erneut am Hals küsste und seine Brust streichelte ließ er ein kleines aber doch lustvolles Stöhnen von sich was ihr deutlich machen durfte, das es ihm gefiel. Dabei vergrub er seine Finger in ihren Rücken und drückte sie wieder etwas an sich. Allein dieses Gefühl trieb ihm dazu weiter zu machen...denn jedesmal entfachte Anija mit ihren Zärtlichkeiten die Flamme der Leidenschaft in ihm von neuen...und sein Herz wurde auch wieder etwas schneller. Man könnte glauben die beiden hätten Fieber so heiß wie ihnen sein durfte, doch das stimmte nicht...es waren die Hormone welche bei diesem Spiel wenn man es so nennen wollte ausgeschüttet wurden und die pure Lust die sie trieb....Er küsste sie erneut auf ihre weichen und zarten Lippen und drehte sich dann wieder mit ihr, sodass sie unten lag und er ob auf ihrem Unterleib. Er hielt es einfach nicht mehr aus...dieser Trieb er wollte mehr....und sie sagte ja sie würde es tun wenn es sein Wunsch war und Anija dürfte es gerade so gehen wie ihm....diese Anspannung es nicht weiter zurück halten und warten zu können war einfach zu groß...Er lächelte sie noch einmal an, küsste die Kunoichi innig und entfernte dabei den Rest ihrer beider Kleider und dann ging er mit dem Kopf nach unten und liebkoste sie Halsabwärts bis er zwischen ihren Beinen ankam und diese mit seinen Händen auseinander spreizte ....sie war zu erst dran und dann würde man sehen, denn die Nacht war noch jung...........


*Bienchen und Blümchen*


Nach mehreren Stunden purer Lust und Leidenschaft, wobei Nanashi nicht wusste wie viele es waren, aber das war ja auch egal lag er zusammen mit Anija neben ihr unter der Decke und streichelte sanft ihre zarte Wange und lächelte die Kunoichi an und gab ihr dann noch einen Kuss auf die Stirn. Diese Stunden waren die schönsten in seinem ganzen bisherigen Leben und er konnte sie mit seiner Geliebten Anija zusammen verbringen und ausleben...so wie es ihm gefallen hatte war es sicherlich auch bei ihr....er hätte nie gedacht, dass dieser besondere Akt der Natur dem alle Lebewesen nachgingen so schön sein konnte und es mehr als nur eine Art gab Sex auszuleben...Bücher konnten viel sagen doch nur wer sich selbst davon überzeugte der wusste wie es wirklich war...doch tat er es nicht deswegen...er tat es weil er sie liebte und sie ihn und das von ganzen Herzen. Nun war er müde was auch verständlich war und die kleinen Streicheleinheiten die er ihr nun gab waren einfach dazu da damit sie entspannen konnte. Warm oder heiß, wohl eher doch warm war ihm immer noch und sein Herzschlag beruhigte sich auch langsam wieder. Er hatte jede Minute die er mit ihr gerade auf diese besondere Art und Weise verbringen durfte genossen...Sein kleiner Freund hatte sich auch wieder beruhigt nun war es auch wieder ruhig, wobei das war es eigentlich die ganze Zeit...selbst der Piepmatz und die Flugkugel wachten nich ein einziges Mal auf...die Unterwäsche der beiden lag im Zimmer verstreut doch das war egal...sie hatten den wohl schönsten Moment...nein die schönste Zeit die zwei Menschen zusammen verbringen konnten ausgelebt und ihren Fantasien freien Lauf gelassen."Das war wunderschön meine Süße....ich hoffe dir hat gefallen so wie es mir auch gefallen hat....ich liebe dich von ganzen Herzen Anija...."Dann drückte er etwas dichte an sie ran und legte nur einen Arm um sie und schloss die Augen um diesen Moment zu genießen.
Wenn das Vögelchen davon Wind bekam, dann würde es sicherlich wieder Hackattacken geben oder gar wenn Falwks sie dabei erwischt hätte, doch das hatte er nicht und selbst wenn das Vögelchen dagegen was hatte war es dem Tamashii egal...er liebte Anija und da konnte sie keiner dazwischen stellen....er würde sie beschützen mit seinem Leben wenn es sein musste...ihr konnte er vertrauen so wie sie ihm vertrauen konnte auch wenn die beiden eigentlich nicht zusammen sein durfte...Doch die Liebe konnte keiner aufhalten das ging nicht...jemanden zu verbieten zu Lieben das war fast wie jemanden töten...man konnte es kaum in Worte fassen...Liebe war eines der wenigen Dinge die es in dieser von Hass zerstörten Welt gab die gut waren...Nein das Band was die zwei besaßen durch welches sie verbunden waren konnte keiner trennen...das würde er und auch sie mit Sicherheit zu verhindern wissen.
Draußen war es bereits stock finster...ob es schon früh in den Morgenstunden oder noch vor Mitternacht war wusste Nanashi nicht aber das spielte keine Rolle...er wollte einfach solange wie es ging mit Anija verbringen.

[Anija]

Anija wurde dank Nanashis Zärtlichkeiten immer wärmer. Mit dem schnelleren Pochen ihres Herzens und ihrer Atmung stieg auch ihre Körpertemperatur an. Dieses Kribbeln, das Flattern, die kleinen Explosionen in ihrem Körper... alles wurde durch seine Berührungen, Liebkosungen entfacht und hielt sämtliche Tätigkeiten der Konoichi in ihrem Bann. Durch ihre Küsse stöhnte er einmal lustvoll auf und zeigte ihr somit, dass ihm gefiel was sie tat. Daraufhin drückte seine Finger in ihren Rücken und sie etwas an sich. Auch Anija schlang nun ihrem Arme wieder um seinen Körper, legte ihr Kinn auf seine Schulter neben seinem Kopf ab und schmiegte sich eng an ihn dran. Dieses Feste in seiner Hose spürte sie ganz genau und wusste auch somit, dass er sich wahrscheinlich nicht mehr länger beherrschen konnte. Doch war es bei Anija nicht anders. Zwar konnte man ihr es jetzt nicht direkt ansehen, doch wenn alles noch intensiver werden würde, dann könnte sie ihre Gefühle und ihren Körper ebenfalls nicht mehr lange zurückhalten. Sie verlangte nach dieser Nähe, genauso wie er danach verlangte. Wie gesagt würde er sich wohl allein durch die Anspannung in seiner Hose nicht mehr lange zurückhalten können und so kam es auch. Mit einem Kuss auf ihre Lippen, drehte er sich zugleich mit ihr, sodass er oben teils auf ihrem Unterleib lag und sie wie zuvor unten. Erneut legte die Grünhaarige die Arme um seinen Oberkörper. Sie beide wollten es und die Unterdrückung des Triebes hielt wie gewohnt nicht lang genug an. Es war einfach unmöglich... wie sollte man sich gegen das Natürliche eines Menschen wehren? So geschah es also. Mit einem Lächeln küsste er sie nochmals innig und begann sie von der restlichen Kleidung an ihrem Körper zu befreien. Ohne jegliche Weigerung ließ sie es zu, denn sie liebte ihn und hatte nichts zu befürchten. Ihr Herz pochte wie einem Adrenalinkick, was der momentanen Situationen eigentlich ziemlich gleich kam. Als sie halsabwärts ihren Körper hinab liebkoste, musste sie mehrmals lustvoll aufstöhnen und zeigte keinerlei Widerstand als er ihre Beine mit seinen Händen spreizte. Stattdessen bettete sie ihren Kopf nur auf die Futtonmatten, legte eine Hand neben diesen und schloss lustvoll und abwartend die Augen...

[align=center]Let's have some fun... =)[/align]

Wie viele es genau waren vermochte Anija nicht zu sagen, doch waren es genug für das erste Mal und dieser Nacht. Viele Stunden hatten die beiden Liebenden die Nacht mit purer Lust und Leidenschaft verbracht, wurden von niemandem in ihrer Tätigkeit gestört. Zusammen lag sie nun mit ihm unter der Decke, nackt verstand sich. Nah hatte sie sich an ihn gekuschelt, entspannte sich dank seiner Streicheleien an ihrer Wange ziemlich und vermochte wirklich zu sagen, dass gerade eben eine der schönsten Momente ihres Lebens vorbei war. Sie war sich sicher: solange sie zusammen blieben, so würden es noch wietere, ähnliche Momente wie diese geben, dies war nicht auszuschließen. Niemals hätte sie gedacht, dass sich die Vereinigung zwischen Mann und Frau so unglaublich, fast schon explosiv anfühlen würde. Es war einzigartig... einfach unbeschreiblich. Man konnte vielleicht viel erzählen und darüber schreiben, doch musste man es einfach erlebt haben um darüber sprechen zu können. Anija hatte es eigentlich schon mehrmals erlebt, auchwenn sie sich nicht daran erinnerte. Dennoch war es für sie gerade eben ihr erstes mal gewesen und es war mit der Liebe, der Lust und der Leidenschaft einfach atemberaubend. Auch bei Nanashi beruhigte sich alles langsam aber sicher wieder. Immerhin hatte auch er, sowie sein kleiner Freund das bekommen was beide wollten, genauso wie Anija. Für das erste Mal war es auf jedenfall einfach fantastisch... ich liebe dich mindestens genauso sehr wie du mich mein Schatz... ich wünschte es hätte ewig andauern können... Hauchte sie ihm leise zu und schmiegte sich noch enger an ihn dran. Sie strich ihm leicht und als Entspannung dienend über seine Schulterblätter mit ihren Händen und genoß die Zweisamkeit, schlielßich wusste man ja nicht, wie lange diese noch andaueren würde in einer Welt die eigentlich nur von Hass und Verzweiflung regiert wird. Einzig und allein die Liebe zwischen zwei Menschen vermochte sie zueinander halten und das bis aufs Letzte. Was mit Falwks und Timcampy war wusste Anija nicht... wahrscheinlich ruhten diese noch immer, genauso wie die Konoichi es nun tat. Vor Erschöpfung und Müdigkeit schlief sie in seinen Armen ein... es war och dunkel... da würde sie sicherlich noch etwas schlafen können.

[Nanashi Tamashii]

Nach ihren liebevollen Worten kuschelte sich die Kunoichi dichter an den Tamashii heran und er legte einen Arm um sie um Anija einen gewissen Schutz und Geborgenheit zu geben....sie schlief dann in seinen Armen ein und Nanashi lächelte kurz....dieser Anblick war ebenfalls schön...so friedlich konnte sie sein...fast schon wie ein unschuldiges kleines Baby....einen leichten Kuss gab er ihr noch auf ihr Haupt und dann schloss auch der Shichibukai seine Augen und schlief dann bald ein. Obwohl erst ein Tag vergangen war seitdem er Anija kannte hatte Nanashi schon so viel mit ihr erlebt...und es kam ihm so vor als wären bereits Tage oder sogar Wochen vergangen...hatte das auch mit Liebe zutun, dass man das Zeitgefühl ab und an mal vergas? Naja es war ja nicht schlimm...was zählte war, dass sie sich beide liebten und zusammen waren...und so konnten sie auch alle Gefahren überstehen...er wollte sie beschützten und ihre Liebe verteidigen, denn Liebe war etwas was der Welt Hoffnung geben konnte...es war das größtmögliche gute Gefühl was man haben konnte...das Gegenteil davon war der Hass welcher überall in der Welt vorhanden war....er war dafür verantwortlich, dass es Kriege gab und Unheil sowie Übel auf Erden...es waren Gegensätzte wie Licht und Finsternis....aus dem einen konnte auch das andere werden...da beide Dinge die Seiten einer Medaille waren....Nanashi hatte Anija ein Versprechen gegeben...und das würde er auch einhalten....genauso wie das Versprechen seiner Schwester gegenüber...so war der Tamashii nun mal, auch wenn die Lage sich zuspitzen und aussichtslos erscheinen sollte...so tat er stets alles um seine Versprechen zu halten....Anija und seine Schwester gehörten zu den Menschen welche Nanashi am meisten liebte und er wollte sie nicht verlieren um nichts auf der Welt....
Am nächsten Morgen....es musste noch früh sein...vor 6 Uhr auf jedenfall wurde Nanashi durch den Piepmatz von Anija geweckt....welcher an den Haaren des Tamashii zog...scheinbar gefiel Falwks nicht was er da sah...Nanashi und Anija beide splitterfasernackt unter der Decke....und lagten dicht beieinander....Der Vogel schrie kurz auf und flatterte dann auf den Tisch und plusterte sich auf. Nanashi öffnete langsam die Augen und grinste nur und meinte dann:"Tja kleines Vögelchen....während du gepennt hast...haben deine Herrin und ich unseren Spaß gehabt...."Auch wenn Falwks ein Tier war....und daher nicht so intelligent wie ein Mensch, sodass er sprechen konnte, verstand er was Nanashi meinte und kreischte dann und machte sich bereit den Schwarzhaarigen zu attackieren. Doch dann traf ihn ein Schwanzhieb Timcampys welcher ebenfalls wacht wurde....und die goldene Flugkugel flog zu den beiden Liebenden.....und suchte sich einen mehr als nur bequemen Landeplatz....genau zwischen Anijas Brüsten....und formte ein Herzzeichen auf seiner Vorderseite....natürlich war Anijas Oberkörper noch etwas von der Decke bedeckt, sodass man nicht alles sehen konnte doch saß Tim genau an der richtigen Stelle....Nanashi lächelte die Kugel nur an und schaute dann zu der schlafenden Anija....es sah einfach bezaubern aus konnte man sagen....so ruhig, sanft und friedlich.

[Anija]

So stand Anija vor dem Haus. Es sah genauso aus wie alle anderen gewöhnlichen Häuser. Es war von normaler Größe, die Wände waren grau, doch unterschied es sich nur ein klein bisschen von seinen "Artgenossen". Es sah sehr herunter gekommen aus. Die Fenster waren eingeschlagen, mal kleine, mal große Löcher klafften in der Hauswand und selbst im Dach war ein riesiges Loch vorzufinden. Es glich eher einer mehr als nur herunter gekommenden Ruine als einem Wohnhaus. Sachte blies der Wind durch die Trümmer und ließ ein jaulendes Geräusch erklingen. Es hörte sich fast so an wie ein Jammern oder Weinen. Auch blies der Wind Anija direkt ins Gesicht, ließ ihr Haar, sowie ihr Kleidung etwas zurück flattern. Bis auf das Jaulen der Naturkraft war alles totenstill. Die Konoichi stand auf trockenem und vermutlich ziemlich herunter gebranntem Gras und betrachtete das Haus. Sie schien etwas verwundert... warum stand sie auch vor der Ruine eines Hauses, welches sie noch nie zuvor in ihrem Leben gesehen hatte? Es wirkte für sie mehr als rätselhaft... doch anstatt weiter einfach nur dumm rumzustehen, schritt sie langsam auf das Haus zu, strich kurz über die bröckelnde Wand und trat dann über die Überreste der Eingangstür hinweg. Überall klebte getrocknetes Blut an den Hauswänden. Alles lag in Trümmern rum... ein Tisch, Stühle, einfach alles wurde bis auf den Grund zerstört. Wer mochte dies nur getan haben? Sich etwas neugierig umsehend trat die Grünhaarige etwas weiter in den Raum, bis plötzlich irgendwas Hartes unter ihren Füßen war. fragend schaute sie hinab, hob den Fuß etwas an und fand unter diesem eine kleine Truhe. Neugierig bückte sie sich nach ihr, hob sie auf und betrachtete sie von allen Seiten. Auch an dieser klebte etwas Blut... ganz abgesehen vom Trümmerstaub, welcher die schönen Verzierungen auf dieser überdeckte. Mit einem Pusten blies sie das Meiste vom Staub weg und musste daraufhin leicht husten. Eigentlich war eine ganz normale kleine Truhe... nichts weiter. Womöglich für Schmuck oder ähnliches... ob da wohl noch was wertvolles drin war? Nachgucken schadete ja nicht, drum klappte sie den kleinen Verschluss nach oben und öffnete den Deckel. Etwas enttäuscht blickte sie auf dessen Inhalt, nahm diesen heraus und ließ die Truhe einfach auf den Boden fallen. An einem kleinen Silberkettchen befestigt, hatte Anija nun eine scheinbar echtsilberne Spieluhr, in Form einer normalen Taschenuhr, in der Hand. Auf dieser waren zwei Frauen abgebildet. Etwas skeptisch betrachtete Anija das silberne Teil. Was ist das denn für ein billig Teil...?

Sich etwas auf den Futtonmatten ausgebreitet, lag Anija auf dem Rücken da und schlief seelenruhig. Ihre Atmung sowie Herzschlag waren für eine Schlafende normal und im Takt. Es war wirklich ein ruhiger Schlaf. Ab und zu hob sich mal ihr Brustkorb ein wenig an, was nur auf ein Leben deutete. Ihren linken Arm hatte sie etwas ausgestreckt, die Hand allerdings noch Richtung Kopf auf die Matten gebettet, während die anderen auf der Decke ruhte. Bis knapp über die Brüste bedeckte die Decke ihren Körper und wärmte diesen etwas. Was Fawlks, Timcampy und Nanashi anstellten, bekam sie in ihrem tiefen Schlaf so gar nicht mit. Noch nicht mal wie die kleine goldene Kugel zwischen ihre Brüste flog und es sich dort bequem machte. Ja sie war nach dem vorherigen Tag und dieser Nacht ziemlich erschöpft und glich dies nun mit viel Schlaf aus. Schließlich war es erst 6 Uhr in der Früh... da durfte man ja wohl noch ein bisschen schlafen.