Die Wiesen von Konoha

[Fudo Hikari]

Trainingsdialog für das Kouton: Kōkyū no Kōsoku ("Lichtfreisetzung: Schimmernde Lichtkugel"):

Fudo Hikari war in Konohagakure wieder angekommen. Seine Begleiter machten sich auf den Weg um etwas zu essen und er selber ging zum Haus vom Hokagen, wo dieser ihn schon erwartet hatte. Ein netter und freundlicher Empfang machte sich bemerkbar und sie gingen in einen Besprechungsraum, wo auch die zwei Dorfältesten dabei waren. Nach einem etwas längeren Gespräch und dem Unterschreiben des Vertrages, konnte Fudo das Haus wieder verlassen und ging durch die Straßen. Der Hokage hatte etwas von Akatsuki erwähnt und von einer Person Namens Seiji Masamori. Fudo selber wusste nicht was der Hokage damit meinte, aber er würde sich über diese Person nochmal informieren. Vielleicht kann mir dieser Seiji Masamori noch weiterhelfen und mir genauere Informationen über Akatsuki geben... In seinen Gedanken vertieft, streifte der Mizukage durch die Straßen von konohagakure und verlies das Dorf, indem er unbewusst in einen Wald lief. Damals hatte er in diesem Wald meistens mit seinem Bruder Raiden Hikari trainiert, weshalb ihm der Weg noch leicht bekannt war. Im Wald selber traf er nun auf eine Wise und schrack plötzlich hoch und guckte verwirrend und fragend umher. Gott verdammt, wo bin ich nun nur lang gelaufen? Ich war schon wieder zu vertieft in meinen Gedanken... Der Mizukage seufzte einmal kurz und ging weiter auf die Wiese zu, in dessen Mitte einige Felsen standen. Genau in diesem moment kam dem Mizukagen eine Idee in den Kopf. Eigentlich war dieser Ort der perfekte Ort, um ein neues Kouton Jutsu zu lernen, welches sich Fudo schon ausgedacht hatte. Mit diesem neuen Jutsu könnte er dann im Kampf besser auftrumpfen und momentan hat er eh nichts mehr zu tun. Nach dem Training würde sich der junge Hikari dann in den Quellen ausruhen und kurz in konoha übernachten. Am nächsten Tag könnte er dnan wieder mit Mitsuko und Aokali aufbrechen. Sein verwirrtes und nachdenkliches Gesicht wurde nun also zu einem freundlichen breiten Grinsen und er ging auf einen Baum in der Nähe zu. Dort hing er vorsichtig seinen Mizukagenhut und seinen Mizukagenmantel auf und drehte sich nun wieder um, wobei er drei bis 5 Schritte auf die Wieso zuging. Okay, dann werde ich nun meine neue Idee für ein Jutsu umsetzen. Nach dem Training könnte ich dann zu den Quellen gehen und mich schön ausruhen. Ein feines Gericht wäre danach auch sehr schön und dann kann man sich in aller Ruhe ausruhen und einschlafen... Fudo fand seinen Plan sehr gut und so könnte man den Tag verbringen. Zuerst begann Fudo also damit Fingerzeichen zu formen und hielt nun seine Hände vors Gesicht, sodass sich seine Zeigefinger und die Daumen berührten. Mit dieser Aktion konnte er nun perfekt sein Ziel anvisieren, welches der Felsen in der Mitte war. Durch die etwas mehreren Fingerzeichen konnte Fudo sehr schnell eine stark komprimierte Lichtkugel erzeugen und diese auf den Felsen schiessen, wobei er noch "Kouton: Kōkyū no Kōsoku " sprach. Die Lichtkugel schoss sehr schnell auf den Felsen zu und flog direkt auf den Felsen, welcher durch den Explosionsradius von 2 Metern kaputt ging. Das Jutsu wurde kurz angewendet und sofort perfekt eingesetzt. Zufrieden lachte der Mizukage kurz und richtete sich wieder auf. "Perfekt, so soll das Training doch ablaufen. Ich werde das Jutsu gleich nochmal anwenden um sicher zu gehen, dass ich es auch wirklich perfekt beherrsche." Fudo konnte das Jutsu schon einfacher erlernen, weil er mehrere stärkere und schwierigere A-Rang Jutsus mit dem selben Prinzip gelernt hatte. Nun wiederholte der Mizukage also den Ablauf und schoss wieder eine perfekte Lichtkugel auf einen Felsen, wobei der Explosionsdurchmesser wieder 4 Meter betrug. Mit einem lächeln drehte sich Fudo wieder um, schnappte sich den mizukagenmantel und zog diesen An. Seinen Mizukagenhut setzte er wieder ordentlich auf und verlies nun die Wiese und den Wald wieder...

tbc: ???

out:

Name: Kouton: Kōkyū no Kōsoku ("Lichtfreisetzung: Schimmernde Lichtkugel")
Rang: B-Rang
Typ: Ninjutsu / Hiden
Element: Kouton
Reichweite: Mittel - Fern
Chakraverbrauch: Mittel
Beschreibung: Dies ist ein gefährliches B-Rang Ninjutsu, welches von Fudo entwickelt wurde. Hierbei formt er zuerst Fingerzeichen und hält dann seine Hände so vor das Gesicht, dass sich die Zeigefinger und die Daumen berühren, um so sein Ziel perfekt anzuvisieren. Nach dieser Vorbereitung schiesst Fudo dann eine komprimierte Lichtkugel auf den Gegner, welche sehr schnell ist und dadurch etwas schwerer auszuweichen ist. Beim Aufprall hat diese Lichtkugel einen Explosionsdurchmesser von 4 Metern hat.

Wörteranzahl: 634 Wörter von 360 Wörter.

[Anija]

Tage verstrichen, die Zeit verstrich. Die Sonne ging auf und wieder unter. Jeden Tag machte Anija einen weiteren Schritt, in Richtung nirgendwo. Sie wusste nicht wohin und manchmal auch den Weg nicht. Irgendwann, sie wusste auch nicht wann, betrat sie diese weite Wiesenfläche welche von größeren und kleineren Felsen bestückt war. Aufmerksam sah die junge Blauhaarige sich ein wenig um, noch immer mit ihrem Falken Falwks auf der Schulter. Dies....war der perfekte Trainingsplatz für weitläufige Jutsus, so empfand auch Anija und da sie eh noch eines lernen musste.....
Mit einer kleinen Gestik gab sie Falwks zu verstehen sich aus ihrer Reichweite irgendwo hinzusetzen oder zumindest nicht weiter in ihre Nähe zu kommen. Mit einem Gurren kam Falwks ihrer Bitte nach und setzte sich gut 25m von ihr entfernt auf einen etwas größeren Felsen. Sie selber widmete ihre Aufmerksamkeit selbst inen etwas größeren Felsen zu, musterte ihn kurz von allen Seiten, prüfte seine Härte und betrachtete ihn wenige Meter abstand nochmal von oben bis unten. Dann holte die junge Kunoichi eine Schriftrolle aus ihrer kleinen Tasche hervor, kniete sich damit auf Boden den entrollte sie. Das Mädchen warf einen kurzen Blick auf die Bilder auf der Schriftrolle, bevor sie sich dem dazugehörigen Text neben dem ersten Bild widmete. Mehr als nur einmal schien sie sich diesen durchzulesen. Danach stand sie endlich auf formte rasch Fingerzeichen, zog ihr Schwert und konzentrierte ihr Chakra darauf. Mit dem Buntai: Kara Hito Suru Nihai schaffte sie es schlussendlich ihr Schwert zu zweien zu machen und hielt je ein Exemplar ihres Schwertes in je einer ihrer beiden Hände. Sie schaute sich kurz die beiden Klingen an, bevor sie anfing, wie in der Beschreibung es stand, das Chakra ihrer Aura der 2ten Stufe in ihrem Körper regelmäßig zu verteilen. Dies würde wohl einen Moment dauern.....


320 Wörter

[hr]

Name: Buntai: Kara Hito Suru Nihai [kurz: Buntai: Hito Nihai] (dt. Teilung: aus ein mach zwei)
Rang: B
Typ: Ninjutsu
Element: --
Reichweite: direkt am Gegenstand
Chakraverbrauch:
Kommt auf den Gegenstand an den man teilen möchte.Wenn der Gegenstand z.B. ein Katana wäre, dann wäre der Chakraverbrauch mittel-hoch
Beschreibung:
Bei dem Buntai: Kara hito suru nihai formt man zuallererst die Fingerzeichen, wie bei den meisten Jutsus auch.Dann nimmt man den Gegenstand den man teilen möchte in beide Hände und konzentriert sein Chakra auf den Gegenstand.Das Chakra teilt den Gegenstand anschließend in 2 Teile bzw. das Chakra erstellt eine nahezu perfekte Kopie vom Original, an der man keinerlei Unterschiede erkennen kann.Die Kopie beherscht allerdings nur die Fähigkeit Chakra zuleiten, solange es das Original ebenfalls konnte.
Wichtig!
Man kann immer nur eine Kopie eines Gegenstandes machen und man kann das Jutsu auschliesslich bei Gegenständen und nicht bei Lebewesen anwenden!Ergo es ist nur bei leblosen Dingen benutzbar!
~kann keine metllischen Gegenstände kopieren!!

[Anija]

Es dauerte seine Zeit bis sich Anijas gesamtes Chakra in ihrem ganzen Körper verteilt hatte. Ihre Haut sowie ihr Haar hatten sich schwarz weiß im Tigermuster verfärbt und auch ihre Augen ähnelten jetzt denen einer Katze. Eine schwarz weiße Aura umgab den Körper des Mädchens. Nun widmete sie ihre Aufmerksamkeit wieder der Schriftrolle, sah sich erst das Bild an, las sich dann den Text durch.

[align=center]"Konzentriere nun das verteilte Chakra deiner Aura in die beiden Schwerter, bis du selbst deine normale Haut- und Haarfarbe wieder annimmst, die Katzenaugen wieder zu deinen normalen werden und die Klingen der beiden Schwerter anfangen in einem weißem gleißendem Licht zu leuchten."[/align]

Anija nickte nur und murmelte daraufhin nochmal Bis sie anfangen in einem weißem gleißendem Licht zu leuchten.... Sie tat wie ihr geheißen und began nun damit das Chakra ihrer Aura aus ihrem gesamten Körper in die beiden Klingen des Schwertes fließen zu lassen. Auch dies würde wieder seine Zeit dauern, zumal es auch von höchster Konzentration abhing, ob sie es auch schaffen würde das Chakra richtig zu leiten. Die Klingen der beiden Schwerter färbten sich bereits schwarz weiß in ein Tigermuster und wurden ebenfalls von einer schwarz weißen Aura umgeben. Langsam aber sicher nahmen ihre beiden Beine auch schon wieder ihre normale Hautfarbe an. Zum Glück war Anija bereits ein wenig darin geübt das Chakra ihrer Aura in ihr Schwert zu konzentrieren. Dies würde vielleicht verhelfen sogar schneller als erwartet die Schwert zum Leuchten zu bringen und wieder seine normale Gestalt anzunehmen.


269 Wörter

[Anija]

Wie ein geschlagener Virus drang die schwarz weiße Haut- und Haarfarbe mit dem Tigermuster immer weiter zurück, bis nur noch die beiden Arme Anijas schwarz weiß getigert waren. Alles andere wurde wieder so wie es normal war und auch ihre Augen glichen nun nicht mehr denen einer Katze sondern waren sie selbst. Die Klingen der beiden Schwertern leuchteten bereits etwas matt in einem weißem Licht und je mehr natürliche Haut sich von Anija wieder zeigte, desto stärker fingen die Klingen an weißlich zu leuchten. Nachdem Anijas gesamter Körper wieder eine normale Hautfarbe angenommen hat, sowie ihr Haar und auch ihre Augen wieder normal waren, leuchteten die Klingen nun komplett in einem weißem gleießndem Licht und hätten wohl viele die nicht damit gerechnet hätten ein wenig geblendet. Auch wurde das Mädchen ein wenig geblendet, was sie allerdings nicht davon abhielt weiter zu trainieren. Schnell warf sie in ihrer momentanen Position einen Blick auf die Schriftrolle, auf das Bild und las sich den dazugehörigen Text durch. Wie im Text beschrieben machte sie nun da was dort geschrieben stand. Mit einem Ruck geht sie also nach unten hält die linke Klinge vor ihr Gesicht und die rechte so nach hinten abstehend als ob sie einen Schwanz ersetzen würde. Dazu lehnte sie sich noch ein wenig nach hinten und fängt an den großen Felsen anzuvisieren. Während sie ihn anvisierte konzentrierte sie sich weiterhin auf ihre Schwerter, damit sie ihr leuchten nicht verloren. Nach einigen Sekunden hatte sie den Felsen auch vollends anvisiert, lehnte sich nach vorne und war nun bereit zum Angriff. Nun hoffte sie nur darauf, dass es auch klappen würde......


287 Wörter

[Anija]

Kurz nachdem sie sich nach vorn gelehnt hatte vergingen keine 3 weiteren Sekunde, ehe das Mädchen auch schon lossprintete und während des Laufes verschwand. Innerhalb einer Sekunden tauchte sie vor dem Stein wieder auf und genau in diesem Moment hörten die beiden Klingen der Schwerter auf zu leuchten. Anija war total überrascht, wollte den Angriff abbrechen doch es ging nicht. So führte sie die rechte Klinge Richtung Himmel und die andere Waagerecht am Stein vorbei. Schlitze, wo Anija entlang geschnitten hatte, bildeten sich auf dem massiven Felsen. Danach drehte sie sich einmal um die eigene Achse hielt die Arme sowie die beiden Klingen wie ein X und sauste sozusagen durch den Felsen hindurch. Hinter dem massivem Gesteinsbrocken stand sie nun dar und hatte nicht mehr geschafft als kleine Schlitze in den Felsen zu ritzen. Ein wenig verwundertet starrte sie die beiden Schwerter an. Warum haben die denn auf einmal aufgehört zu leuchten? Vielleicht hab ich nicht genügend wieter auf sie konzentriert....immerhin wird mir das eine Lehre für den nächsten Versuch sein...... Murmelte sie leise vor sich hin und ging wieder an ihre Startposition. Ehe sie wieder damit began die Aura in ihren Körper zu verteilen, las sie sich nochmal die Beschreibung komplett durch und verschränkte dann die Arme so wie es auf dem Bild zu sehen war. Den linken Arm eng am Brust Korb, die Kline nach links wegzeigend, den rechten Arm eng am Rücken und die Klinge nach rechts wegzeigend......


252 Wörter

[Anija]

Nun begann Anija wieder damit das Chakra ihrer Aura in ihrem ganzen Körper gleichmäßig zu verteilen. Total konzentriert benutzte sie nun die Stufe 3 und hoffet darauf, dass es diesmal auch so klappen würde wie sie es wollte. Während Anija trainierte saß Falwks noch immer auf einem Felsen, viele Meter von ihr entfernt und putzte ein wenig sein Federkleid. Sie ahnten ja beide so gar nicht was in diesem Moment in Konoha vor sich ging und wenn sie es wüssten, bliebe nur noch die Frage offen ob sie auch schauen würden was dort vor sich ginge. Aber im Moment war Anija auch viel zu konzentriert um auf sowas zu achten. Langsam verfärbten sich ihre Haare wieder in diesen schwarz weiß Ton mit einem Tigermuster, genauso wie wire Haut. Die Augen wurden wieder die einer Katze und des Mädchens Blick verschärfte sich. Eine kleine schimmernde Aura bildete sich um Anija drum rum und auch ihre Schwertern blieben von ihr nicht verschont. Noch immer hatte sich das Chakra nicht gleichmäßig genug verteilt, auch wenn sie nun bereits komplett schwarz weiß war, so reichte es noch. Ihre Aura pumpte immer wieder nach und so war an manchen mehr von diesem Chakra und manch anderen weniger davon vorhanden. Bei der 2ten Stufe den gleichmäßigen Fluss zu kontrollieren war es einfacher, denn in der 3ten war dieser Fluss schneller als zuvor. Vielleicht würde es diesmal ein wenig länger dauern das Chakra gleichmäßig zu verteilen....


252 Wörter

[Anija]

Nach einiger Zeit hatte sich ihr Chakra vollends in ihrem Körper verteilt und floß in einem gleichmäßigen Strom. Nun begann Anija wieder damit das komplette Chakra ihrer Aura in die Klingen der beiden Schwerter zu konzentrieren. Auch dies würde wieder seine Zeit dauern. Langsam aber sicher zog sich ihr Chakra zurück und gaben bereits wieder ihre normale Hautfarbe an ihren Beinen frei. Nach wenigen Minuten begannen die Klingen auch schon ein wenig an zu leuchten, denn das Chakra und die Verfärbungen zogen sich immer weiter in die Arme Anijas zurück. Nach einiger Zeit färbten sich auch ihr Haar wieder normal, genauso wie ihre Augen wieder ihr normales Aussehen annahmen. Nach und nach zog sich das Chakra immer weiter zurück, bis nur noch Anijas Arme verfärbt waren und die Klingen schon recht hell leuchteten. Nun zog sich die Verfärbung auch an Anijas Armen zurück und gaben ihren natürlichen Hautton wieder frei. Die Klingen leuchteten nun in einem hellem, weißem und gleißendem Licht, welches mit Sicherheit andere auf den ersten Blick ein wenig geblendet hätte. Auch Anija musste ein wenig blinzeln. Nun begab sie sich wieder in die Position die auf der Schriftrolle vorgegeben stand. Die linke Klinge hielt sie nun nach links außen stehend weg, die rechte hielt sie von sich nach hinten stehend weg, sodass es aussähe als ob die Klinge der Ersatz für einen Schwanz wäre, ging ein wenig in die Hocke und lehnte sich leicht zurück. Nun bereitete sie sich schonmal mental auf die 3te Stufe des Jutsus vor.


271 Wörter

[Anija]

Erneut visierte Anija den Felsen an, verlor dabei allerdings nicht Konzentration auf ihre beiden Schwerter, welche noch immer in einem weißem Licht leuchteten und Anija nur noch leicht blendeten. Es vergingen nur wenige Sekunden und sie hatte den Stein richtig anvisiert. Sie umgriff den Griff ihrer Schwerter nun noch fester als zuvor. Nun war sie bereit zum Angriff und nun würde das alles auch hoffentlich klappen. Das Mädchen lehnte sich also ein wenig nach vorne. Die Muskeln in ihren Waden spannten sich an und auch ihre Oberarmmuskeln waren angespannt. Keine drei Sekunden würden mehr vergehen, dann würde diese Raubkatze auch schon auf ihre Beute losstürmen um sie in fetzen zu reißen oder anders ausgedrückt zu schneiden. Falwks war derzeit fertig mit dem Putzen und schaute wieder zu seinem Frauchen rüber. Er wusste was sie dort tat, denn er war ein schlauer Falke und hatte Anija schon oft genug trainieren sehen. Jetzt wird es klappen.....ich weiß es einfach es wird klappen..... In Keinster Weise vernachlässigte sie die Konzentration auf ihre beiden Schwerter. Diesmal würden sie nicht verglühen, nein, diesmal nicht, darauf konnte sich Anija verlassen. Ein kleiner Adrenalinstoß fuhr durch ihren Körper und kurz darauf war sie auch schon verschwunden. Nur Gras wirbelte ein wenig umher und auch Blätter wurden von ihrem plötzlichen Verschwinden ein wenig aufgewirbelt. Wie aus dem Nichts erschien sie dann plötzlich vor dem Felsen, bereit ihn in 6 Teile zu teilen. Schnell wie ein Blitz war sie vor dem Felsen erschienen, welchem nun das Ende ereilen wird.


266 Wörter

[Anija]

Anija befand sich nun genau vor dem Felsen. Die Klingen ihrer Schwerter zischten an dem rauen Gestein vorbei. Noch konnte man nicht sehen was für einen großen Schaden Anija nun angerichtet hatte. Die rechte fuhr geradewegs Richtung Himmel während die linke waagerecht nach links weg sauste. Anschließend drehte sie sich einmal um die eigene Achse, winkelte die Arme an, sodass die Klingen ein "X" bildeten. Es verging keine weitere Sekunde und die Kunoichi befand sich direkt hinter dem Felsen. Ihre Ausgangsposition ließ zu deuten, dass sie wohl den letzten Hieb gesetzt hatte. Wie von Zauberhand zerfiel der Fels aufeinmal in 6 große Scheiben und auf dem Felsen hinter ihm brandmarkte sich ein Stern in den Fels. Sie hatte es also wirklich geschafft. Somit wäre das Training für das Daboku no Kosei beendet. Leicht erschöpft aber dennoch zufrieden ließ sie das eine Schwert wieder verschwinden und steckte das Echte Exemplar wieder zurück in seine Schwertscheide. Das Mädchen ging zu der Schritrolle zurück, rollte sie wieder zusammen und verstaute sie wieder in ihrer Tasche. Danach ging sie zu Falwks hinüber, welcher ihr bereits entgegen geflogen kam und setzte sich auf ihre Schulter. Sie kraulte ihm kurz am Hals und sprach dann, Ich glaube wir sind nun fertig hier....lass uns wieder gehen. Gesagt getan. Sie blickte nochmal zurück zu dem in Scheiben geschnittenen Felsen, lächelte nochmal und ging dann los. Ohne noch große Worte zu verlieren machte sich Anija nun wieder auf den Weg und verließ die Lichtung, allerdings auf einen Weg ohne Ziel......


266 Wörter

tbc: ???