Süßwaren Laden der Familie Akimichi

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Attotekina Akimichi
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Süßwaren Laden der Familie Akimichi

Beitragvon Attotekina Akimichi » So 26. Jan 2014, 21:01

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Akimichis kleine Sünden, so nennt sich der kleine Familienbetrieb in dem Tekia´s Familie wohnt und arbeitet, auch Tekia selbst darf dort oft mit anpacken, weshalb sie auch die besten und leckersten Plätzchen, Kuchen, Pralinen, Muffin Rezepte kennt. Gern nutzt sie ihr wissen um damit dann ein paar süße Leckereien zu backen die nicht nur für sie selbst sind sondern auch für die Lieben jung´s die so Attraktiv sind das sie sich gar nicht traut diese als erste anzusprechen.
Im Laden an sich wird alles an Süßwaren verkauft was man sich vorstellen kann von A..wie Aprikosenkuchen bis Z..wie Zuckerwatte auch ist die Köchin Susari Akimichi gerne bereit wünsche von Kunden entgegen zunehmen, eine wirkliche Ekel grenze besitzt sie nicht, bei ihr heißt es stets Probieren statt studieren

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[align=center]Geschäftsführerin und Mutter von Tekia[/align]

Susari Akimichi, ist eine äußerst Großherzige Frau ihre Sanftmut doch gleichzeitige Stränge ließen sie im Dorf zu einer sehr beliebten Kunochi werden, sie animiert ihre Kinder immer wieder dazu eigene Entscheidungen zu treffen und dabei jedoch immer auf dem rechten Pfad zu bleiben auch ist sie der Meinung das man auch ruhig hin und wieder mal für sein recht eintreten sollte und sich nicht immer alles gefallen zu lassen, meint jedoch auch das man exakt 3 mal darüber nachdenken soll.
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Re: Süßwaren Laden der Familie Akimichi

Beitragvon Attotekina Akimichi » So 23. Feb 2014, 18:56

CF: konohagakure/trainingsplatz-t9195-225.html

Angeschlagen und auch noch ein wenig mitgenommen, traf Tekia dann zuhause ein. Das Licht im Laden Brannte noch, weshalb wohl jeder darauf schließen konnte das Tekia´s Mutter wohl noch auf die Ankuft ihrer Tochter warten würde. Die junge Kunochi wusste das sie sich wohl eine Ordentliche Standpauke würde anhören können, denn es war sehr spät und die Akimichi war auch nicht zum Abendessen erschienen, eine ihrer 3 Lieblingsmahlzeiten wartete vergebens darauf das sich die wohl geformte Kunochi darüber hermachte. Doch dem noch Jungen Mädchen war nun ehh nicht mehr nach essen zumute, vielleicht würde sie später noch einmal den Ofen anheizten um es sich warm zu machen, als Mitternachtssnack versteht sich.
Tekia war kein Mensch der sich schnell von Ort zu Ort bewegen konnte, doch der weg zu ihrem Elternhaus viel ihr Schwer, den sie wusste nicht was sie zu erwarten hatte, naja zumindest wusste sie das es nichts gutes sein könnte. In diesem Moment wünschte sie sich das sie eine Mutter wie z.B Tia Yuuki hätte, eine Frau von der man meist im Zusammenhang mit diesem Minato Uzumaki erfuhr. Die wäre sicher weit lockerer und würde ihr für Verspätungen sicher kein Hausarrest geben sondern locker flockig die Nase rümpfen und wieder ihren Tätigkeiten nachgehen, wie auch immer diese bei einem Nuke ihrer Klasse aussehen würden. Tekia blickte in den Nachthimmel und versuchte sich vorzustellen welches Bild sich ergeben würde, wenn sie in mitten eines Familienportraits ihrer Gruppe stehen würde. Eine kleines Dickliches Mädchen in mitten der Schlimmsten Schwerverbrecher die die Welt je sah, vielleicht noch die Hand ihrer Tagtraum Eltern auf der Schulter und grimmig fiesem Gewinner lächeln im Gesicht. Tekia schüttelte sich, als würde dieser Gedanke ihr eine unheimliche Gänsehaut bereiten und verdrängte diesen doch etwas schrägen Gedanken gleich wieder und trat endlich durch die Doppelte Vordertür ein. Vorsichtig schritt sie in das Ladeninnere, schaute erst Spaltweise in das innere des Geschäfts doch konnte sie weder ihren Mutter noch ihren Vater erspähen, der ihr in dieser Angelegenheit wohl auch wesentlich lieber wäre, da sie recht gut darin war auf braves Mädchen zu machen um ihn so gegen ihre Mutter auszuspielen das sie mehr mit sich zutun hätten als mit der eigentlichen Problem Verursacherin.
Es war jedoch absolut still im Geschäft, so still das man wohl eine Stecknadel hätte fallen hören können. Vorsichtig schloss Tekia die Türe wieder hinter sich und begab sich schnell auf alle viere und schlich dicht an den Tresen, so dicht das man sie von der anderen Seite nicht sehen könnte wenn man sich nicht gerade so arg nach vorne beugte das man bald einen Purzelbaum schlug. Es war nicht mehr weit bis zu ihrem Zimmer, hätte sie es erst bis dahin geschafft würde sie abstreiten können überhaupt so lange weg gewesen zu sein und es wäre die Rettung vor Peinlichen Strafen, die Kinder im alter von 10 Jahren schon nicht mehr Akzeptieren würden, aber diese hatten es auch nicht mit einer 184 Kg schweren Jonin des Akimichi Clan´s zutun, die gern hin und wieder ein paar Ohrfeigen verteilte, wenn man nicht auf sie hörte oder sich ihr auf ungezogenen Art und weiße widersetzte. Dies würde auf fremde vielleicht etwas befremdlich wirken oder manche würden auch meinen das Susari damit über die Stränge schlägt, doch Tekia liebte ihre Mutter dennoch abgöttisch, denn schließlich war dies nur der Extremfall und sonst war sie eine Mutter wie sie im Buche stand, fürsorglich, Liebevoll, Lachte viel und vor allem war sie immer für alle da, dass bewunderte Tekia sehr, nichts desto trotz war sie ein Mädchen das wohl langsam in das alter kam in dem sie ihre eigenen Entscheidungen treffen musste und sich vom Nabel ihrer Mutter abkapselt um eben auch wie sie eine richtig Frau werden zu können, weshalb der Ton zwischen Mutter und Tochter oft auch sehr rau ist, Worte fallen die beide Parteien im Nachhinein dann auch bereuen. Bisher jedoch rauft sich die Familie immer wieder zusammen. Denn nur zusammen sind sind sie Stark, auch eines der Motto´s dieser einzigartigen Familie.
Als Tekia schon fast die Treppe erreichte, die in das Stockwerk zu ihrem Zimmer führte und sie sogar schon über die hälfet erklommen hatte ohne ein pieps von sich zu geben wischte sie sich schon Siegessicher den Angstschweiß von der Stirn, doch dies war wohl Unbegründet. In voller Montur stand Susari Akimichi am oberen ende der Treppe die Arme verschränkt, mit einer Augenbraue nach oben gezogen. Für das was sie dachte musste Tekia keine Hellseherin sein, sie fragte sich nun sicher warum ihre Tochter da nun auf den Treppen herum krabbelt und eben wo sie so lange war. “öhhhm“ kam es nur nachdenklich aus dem Mund der noch jungen Kunochi. „Ich hab jetzt keine zeit für deine Dummen ausreden, man schickt mich auf eine Mission, du passt mir bitte auf deinen kleinen Bruder auf und überlegst dir was Originelles bis ich wieder da bin“ meinte die Jonin im Befehlston, sicher war sie wieder mit ihrem Genin Team unterwegs und hatte eine Spannende Mission zu erledigen während Tekia noch nicht einmal mehr ein Team hatte. Sie stand auf und nickte, es war eher ungewöhnlich das sie zu so später stunde noch auf eine Mission aufbrach was eigentlich nur bedeuten konnte das ihr Ziel nicht weit entfernt lag. Sie wirkte recht angespannt doch dachte sich Tekia nichts weiter dabei, sie war erst einmal froh straffrei davon zukommen und später könnte sie sicher noch ihren Vater ins Boot holen, der ihren Kopf wieder aus der schlinge zieht. Unerwartet gab ihre Mutter ihr einen Kuss auf die Stirn und drückte sie fest an sich. „Ist was nicht ok Mama ?“ fragte die junge Kunochi aufschauend zu ihrer Mutter doch diese schien ihrer Frage auszuweichen, drückte Tekia von sich und schritt eilig die Treppe hinunter „In ein paar tagen bin ich wieder da, solange kümmere dich um deinen kleinen Bruder, ich will keine Klagen hören“ Tekia sah ihr nach „ja aber..“ sagte sie nur noch, in einem recht Dumpfen Tonfall ohne ihre Satz zu beenden, da ihre Mutter dann schon außer Hörweite war „Viel Glück“ schrie Tekia geistesgegenwärtig hinterher, in stiller Hoffnung das ihre Mutter dies auch noch vernommen hat. Tekia suchte im Schlafzimmer ihrer Eltern ihre Vater auf, doch der war dort nicht zu finden auch seine Ausrüstung war nicht mehr an seinem Platz, nur ihr kleiner Bruder war noch daheim und schlief friedlich im Autobett seines Zimmer´s. Es war nicht das erste mal das Tekia allein im Haus war und nebenbei auf ihren kleinen Bruder acht geben musste doch ahnte sie irgendwie das etwas nicht stimmte, sie konnte nicht sagen warum oder weshalb, doch es war einfach ein Gefühl das ihr etwas schwer im Magen lag. Tekia zuckte anschließend mit den Schultern, schließlich war das beileibe nicht die erste Mission ihrer Mutter.
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Re: Süßwaren Laden der Familie Akimichi

Beitragvon Attotekina Akimichi » Fr 4. Apr 2014, 17:13

Tekia war nach einem Langen Tag endlich in ihrem Bett, vorher hatte sie eine stundenlange Prozedur des Waschens hinter sich bringen müssen um den ekelhaften Gestank von Hundeurin aus ihren Haaren zu bekommen, sie hatte bereits aufgehört zu zählen als sie selbst wieder mit dem Geruch der von ihr ausging einverstanden war und danach hatte sie einen unglaublichen Hunger auf auf ein paar kleine Süßigkeiten den sie fühlte sich regelrecht schlapp wenn sie pro Tag nicht mindestens 3 Schokoriegel essen kann und wird arg launisch wenn sie nicht mindestens 2 hat, zu welch einer Göre sie wird wenn sie nicht 1 hatte kann man sich dabei sicher denken. Natürlich wusste sie selbst das diese Heißhungerattacken nicht dazu beitragen würde das sie einmal das Traumgewicht erreicht das sie schon immer haben wollte doch in solchen Momenten gab sie oft dem inneren Schweinehund nach. Jeder kannte ihn und jeder wusste wie schwer es war über seinen Schatten zu springen vorallem wenn dieser so Argumente brachte wie „Du bist eine Akimichi, du musst ehh essen um extra Kraft zu Tanken, die finden dich auch in dünn abstoßend, Hackfresse bleibt Hackfresse“ während die andere stimme immer leiser wurde desto größer ihr Hunger wurde „komm schon Tekia du willst doch gut aussehen, heute beginnt dein neues leben, gesund und fit weißt du noch ?“. Doch als Tekia´s Magen so laut grölte als wäre Gotzilla im Dorf war die leiser werdende Stimme für sie überhaupt nicht mehr wahrzunehmen und Tekia schlang so viel in sich hinein bis ihr Magen voll und ihre Motivation zum Abnehmen einmal mehr im Keller war. Während Tekia im Hungerrausch war durfte sie niemand ansprechen oder gar stören, schnell konnte sie dabei unglaublich zickig, Ordinär oder allgemein sehr Herablassend werden.
Doch wie jeden Tag endene auch dieser Damit das Tekia einen halb gegessenen Riegel in die Tonne warf, als kleines Zeichen dafür das sie trotz allem doch widerstehen konnte und diese kleinen „Bastarde“ wie sie diese gern nannte keine Macht über sie hatten, aber natürlich wusste sie das auch diese Schlacht verloren war doch gab sie den Krieg gegen die Kilo nie auf.
Am Nächsten Morgen, als die Mittagssonne schon in ihrem Zimmer Stand und Tekia langsam weckte sah sie ziemlich genervt aus. Die Aufstellung ihres Haar war gleich dem eines geplatzten Sofakissens und ihre Mine ließ darauf schließen das sie eigentlich lieber 24 Stunden am Tag im Bett bleiben würde doch man möchte es kaum glauben, heute war eine der Guten Tage, den an wirklich schlechten blieb sie solange regungslos im Bett das man glauben konnte die Leichenstarre habe eingesetzt und bewegte sie wirklich 24 stunden nicht aus ihrem Zimmer.
Tekia Gähnte, ihre Mund öffnete sich soweit das man glauben konnte sie ein Vogelküken und erwarte das man etwas in ihren Rachen warf andere wandten sich direkt von dem Schlund ab, den aus lauter Gier auch auch schon dinge passiert hatten die dort nichts zu suchen hatte, dazu muss jedoch auch gesagt sein das die Akimichi zu diesem Zeitpunkt wesentlich noch jünger war und man sich kaum bedenkenlos neben sie stellen konnte, doch dies war nur mehr eine Phase die vom Genin bereits überwunden wurde und nun sogar schon einige Jahre zurück liegt.
Attotekina machte sich auf zum Badezimmer, um sich herzurichten, was bei einer jungen Dame schon mal seine Zeit in Anspruch nehmen konnte. Tekia probierte Täglich viel neues aus um den perfekten look zu finden in dem sie weit weniger soooo.....naja so das sie eben nach weniger aussieht. Sie probierte vor dem Spiegel verschiedene Posen aus um ihre Schokoladenseite ausfindig zu machen auch suchte sie nach ihrem Sex Blick der signalisieren sollte das sie noch Singel war und gerade auf der suche nach einem gewissen jemand war. Sie warf mehrfach ihr Haar nach Hinten, legte eine Hand auf ihre überbreiten Hüften und lächelte nach ihrem Maßstab „sexy“ doch eigentlich wirkte ihr Blick lüstern und eigentlich auch sehr aufdringlich, doch wollte Tekia unbedingt deutliche Signale geben, den vielleicht lag es daran das die jung einfach zu schüchtern waren. Sie wollte alles versuchen, den mehr als einen Korb hatte sie nicht zu fürchten.
Nach dem sie das Mittagessen für ihren kleinen Bruder zubereitet hatte, der Momentan noch in der Akademie war machte Tekia sich auf um etwas frische luft zu schnappen und vielleicht war ja heute der Tag der Tage an dem sie ihren Prinzen endlich kennenlernt und dieser sich unsterblich in sie verliebt

TBC: Felsebene über den Köpfen der Hokage
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