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Minato aka Chris
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Anwesen der Shinmen [Kiras Haus]
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Aburame Fumiko
- Im Besitzt: Locked
Re: Anwesen der Shinmen [Kiras Haus]
Fumiko mampfte einen Keks im ganzen, und die Krümmel fielen auf Bett und Boden, wo sie verharren blieben. Die Aburame genoss das Gefühl, das sie Riri etwas geholfen hatte – immerhin war die Genin eine gute Freundin von ihr geworden und wenn es jemandem schlecht ging konnte sie nicht einfach nur zu sehen. Als eine weitere Dame das Haus betrat, legte die Aburame den Kopf in den Nacken und zog eine Augenbraue hoch. Haben wir heute Tag der offenen Tür? Hier geht jeder ein und aus wie es ihm passt... ach egal, nicht mein Problem! Ein Grinsen breitete sich dabei auf dem Gesicht der jungen Frau aus, und sie sah der Kaguya verdutzt nach. Riri fragte sie wie es bei ihr zu Hause gerade so laufen würde, und Fumiko winkte gekonnt ab. Sie zuckte mit den Schultern und fing an eine Erklärung zusammen zu fassen. Ach.. Papa ist mal wieder auf Mission und Mama hängt die meiste Zeit im Wald oder im Krankenhaus rum, um dort auszuhelfen.. also eigentlich alles wie immer. Jedes mal wenn Papa zu Hause ist will er gegen mich kämpfen, und jedes mal wieder tritt er mir beim Training in den Arsch... irgendwann zieh ich ihm das Fell über die Ohren, darauf kannst du wetten! Gerade als Fumiko das gesagt hatte, kam es ihr so vor, als ob sie die selben Worte schon einmal zu Riri gesagt hätte, aber die Aburame beschloss nicht weiter darauf ein zu gehen. Die Kaguya kam wieder in den Raum, setzte sich auf das Bett, und sprang wenige Momente später wieder auf. Fumiko lachte, und sah in das etwas verstörte Gesicht der Chunin. Nachdem hier alles ein und aus läuft, könnte Riri recht haben.. aber mach dir keinen Kopf, vielleicht ist das nicht nur im Bett der Fall, und du hast schon längst irgendwas angetastet, was du nicht berühren möchtest...! Fumiko senkte den Kopf und grinste die Kaguya an, was ihr einen etwas unheimlichen Ausdruck verpasste. Doch schnell änderte sich ihr Gesichtsausdruck, als sie der Chunin ihre Hand entgegen streckte. Ich glaube man hat uns einander noch nicht so richtig vorgestellt, mein Name ist Fumiko! sagte sie und nickte der Kaguya zu. Noch einmal wolte sie an diesem Tag diesen Fehler nicht begehen. Nachdem die Kaguya sich ebenfalls vorgestellt hatte, schoss der Aburame ein Blitz durch den Kopf. Ach Riri! Hab ich total vergessen, ich bekomme bald einen neuen Sensei! Plötzlich war die Aburame wie ausgewechselt und im Schneidersitz sitzend, hopste sie auf dem Bett auf und ab was ziemlich komisch wirkte. Um den Pegel ihrer Übermut zu untermalen schnappte sie sich einen Keks und verschlang ihn wieder im ganzen!
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Shinmen Kira
- Im Besitzt: Locked
Re: Anwesen der Shinmen [Kiras Haus]
Bei Kira ging es derzeitig zu wie in der Playboy Mansion, nur mit dem Unterschied, das die Mädels nicht halbnackt rumliefen, Kira kein alter Knacker war, der Viagra vermutlich zum Frühstück mit Milch zu sich nahm, wie andere Cornflakes aßen und das er definitiv nicht so steinreich war, das es den Mädels egal wäre, was er tun würde oder wie er aussehen würde. Doch ging es hier ums Prinzip. Kira war nun also, zumindest kurzzeitig der Besitzer einer kleinen Playboy Mansion. Interessantes Gefühl, wenngleich man sich so etwas immer CooLer vorstellte, als es dann in Wirklichkeit war. Doch vielleicht musste sich die Sache ja auch erst entwickeln, sagen konnte das wohl niemand und schon gar nicht der Shinmen. Er befand sich nun mit Taberu bei der Waffenkammer, dem Kira Cave und bot ihr an sich selber Klingen auszusuchen, würde sie die nicht wollen, die er rausgeholt hatte. Sie entschied sich dafür sich selbst welcher herauszuholen, was Kira mit einem Nicken und einem seichten Lächeln abtat. Es dauerte nicht lange und Kira merkte, wie Taberu sich scheinbar in der Umgebung von Waffen geborgen fühlte. Nun, zumindest wirkte sie ziemlich happy. Kira kannte dieses Gefühl, er umgab sich auch gerne mit ihnen und schmiedete sie. Taberu hatte nun also Chakraklingen für sich entdeckt und zeigte sie Kira. Diese würde sie nehmen, "Okay, alles klar. Dann gehören sie dir.", ein leichtes Grinsen zeichnete sich in seinem Gesicht ab, als plötzlich Kaguya Kyoko von der Seite angeschlingelt kam und ihn ansprach. Innerlich erschreckte er sich leicht, was man ihm nach außen hin aber nicht ansehen würde. Er drehte sich also leicht in ihre Richtung und musste wie üblich, etwas zu ihr runterschauen. Wenigstens trug sie keine Kapuze, die verhinderte, das er ihr Gesicht sehen konnte. Ja, manchmal war es echt umständlich so groß zu sein. Aber wie alles im Leben, hatte es nun mal seine Vor- und Nachteile. "Frau Kaguya", entgegnete er ihr, während sie begann von einem Harem zu sprechen. "Ja, wir wollten gleich mit dem täglichen Gruppensex anfangen, also wenn du beiwohnen möchtest?", er wackelte mit den Augenbrauen und konnte sich ein leicht perverses Grinsen nicht verkneifen, ehe er auflachen musste. "Ja, die Bude ist bewohnt vom schöneren Geschlecht und Ladys haben wir hier auch noch Unmengen. Ehrlich gesagt, habe ich echt keinen Schimmer, was heute los ist. Aber ich glaube es liegt an mir!", er beugte sich etwas runter und flüsterte den letzten Satz der Kaguya zu. Er zog eine Augenbraue empor und musste erneut lachen. Es war schon irgendwie witzig, auch wenn er sich sicher war, das der Ein oder Andere Gast, seine Späße falsch interpretieren würde. Doch Kira war bei guter Laune, demnach - drauf geschissen! "Haustür war offen? Naja, ich glaube das Teil hakt immer noch, seit dem sie beim Angriff aus der Angel gerissen wurde.", merkte er an und fasste sich kurz nachdenklich ans Kinn. Eigentlich war die Tür in Ordnung und lediglich offen gelassen, doch kam dies dem Shinmen nicht in den Sinn. Dann meinte die Chuunin, das sie mit ihm reden müsste. Mit ihm reden? Um was es wohl ging? "Kein Problem, wir sind hier eh gerade fertig.", bemerkte er und ging dann außerhalb der Kammer, die er verschließen würde, wenn alle draußen wären. Das mit dem Wohnzimmer kam ihm etwas merkwürdig vor, denn im allgemeinen hatte er nicht wirklich einen Namen für jede seiner Räumlichkeiten. Ihm gehörte das obere Stockwerk, welches voll ausgerüstet war, aber ein Wohnzimmer? Hatte er sowas? Nun, da wo sich Kyoko hinpflanzen würde, wäre dann wohl das Wohnzimmer und Kira musste sich nicht weiter Gedanken darum machen. "Was Kyoko wohl möchte... Ich hoffe nichts unanständiges... Moment, was?! Sie hat ein Auge auf mich?", er schüttelte den Kopf, seine Gedanken waren etwas wirr und es galt mal wieder etwas runter zu kommen von dem Hugh Hefner Trip, wenigstens für ein paar Minuten. Nun ging er zu den Anderen. An Riri und Käfermädchen und Kyoko vorbei und öffnete neben seinem Bett, einen kleinen Kühlschrank. "Bier, O-Saft, A-Saft, Multivitamin, Cola, JD, Wasser still und mit Sprudel", sagte er in die Menge und wartet gar nicht erst auf die antworten. Für sich schnappte er ein Bier und für die Anderen gab es Sprudelwasser und dazu einen Fruchtsaft. Alles in 0,5 Liter Flaschen auf dem Tisch gestellt, setzte er sich auf sein Bett. "Wenn ihr was Anderes möchtet, dann bedient euch bitte selbst, auch wenn ihr Hunger habt, im Kühler sind Sandwiches.", erklärte er und öffnete dann seine Dose Bier mit einem lauten Zischen. Etwas Schaum sprudelte hoch, den Kira aber gekonnt abschlürfte. Plötzlich huschte Kyoko auf und fragte sich, was wohl alles auf dem Bett so passiert war. "Nun regulär schlafe ich da drin, aber man kann sich auch sportlich engagieren. Und so Bettwäsche ist zum Glück ja wechselbar...", etwas belustigt schaute er zu Kyoko und konnte nur wenig nachvollziehen, was sie gerade hatte. "Nun, was kann ich für dich tun Kyoko?", fragte er sie offen und wartete dann darauf, das sie ihn darüber aufklären würde, was es mit ihrem Besuch auf sich hatte. Er trank also weiter genüsslich sein kaltes Bier.
- Hikari Asuna
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Re: Anwesen der Shinmen [Kiras Haus]
Kyoko hatte sich also entschieden Okashii erst einmal in ruhe zulassen, vielleicht würde sie dem Kagen auch Vorschlagen ihn nicht mit auf diese Mission zu nehmen. Schließlich wurde sein ganzen Viertel zerstört, und er war so schon völlig verrückt. Er brauchte erst einmal Ruhe, und die könnte er hier im Dorf auch bekommen. Ayana würde sich schon um ihn kümmern und Tetsuya war bald bestimmt auch wieder da. Bei dem Gedanken an Tetsuya, biss sich die junge Kunoichi auf die Lippe. Sie würden also mal wieder länger nichts voneinander hören, aber so schlimm war es ja nicht, schließlich hatte sie mit ihm dank der letzten offiziellen Mission, viel Zeit miteinander verbracht. Aber das war nun nebensächlich! Er war nicht da und sie würde mit Kira auf eine Mission gehen, aber dazu musste sie ihn erst einmal darüber Informieren und ihn mit zum Hokagen schleppen. Und mit Sicherheit, würde er die beiden Chuunin nicht alleine losschicken, also musste für Ersatz gesorgt werden. Kyoko überlegte wer dafür infrage kommen könnte und latschte weiter in die Richtung der Haustüre von Kira. Gerade als sie Instinktiv an der Tür klopfen wollte, schlug sie ins leere. Gott! Wie konnte man so in Gedanken versunken sein und noch nicht einmal so eine bescheuerte fette Türe nicht bemerken die auch noch offen stand! Kyoko schüttelte den Kopf und ging einfach hinein, schließlich musste sie Kira Bescheid geben und ihn wen möglich sogar direkt mit zum Turm zerren. Als sie die Treppe hoch ging, erkannte sie schon an der niedlichen Stimme das sich dort oben Riri befand, aber bei ihr war noch jemand. Als die violetthaarige ins Zimmer kam entdeckte sie das andere Mädchen. Höflich wie sie war stellte sich die junge Kaguya der fremden vor. Natürlich war sie etwas stutzig, was zwei Mädchen, und auch noch junge Mädchen in Kiras Schlafzimmer machten. Sie kannte ihn nicht ganz so gut wie Tetsuya und Okashii, aber das er ein Weiberheld war, war einfach nicht zu übersehen.
So lief sie direkt in Richtung Waffenkammer, wo sie ein weiteres ihr bekanntes Mädchen entdeckte, freundlich begrüßte sie die Hakara, die sogleich nach den Gebäuden fragte, Kyoko nickte ihr kurz zustimmend zu und anschließend widmete sie sich Kira. Er nannte sie Frau Kaguya, was sie leicht zum schmunzeln brachte. Der nächste Satz von ihm bezüglich seines Harems war jedoch bei ihr völlig daneben gegriffen. Sein perverses Grinsen, würde er sofort verlieren wenn Kyoko ihm mal ihre temperamentvolle Seite zeigen würde. Sie hatte den Ton von Riri vorhin mitbekommen, anscheinend war sie eifersüchtig, aber Kyoko hatte davon einfach selbst noch keine Ahnung, doch genug darüber nachgedacht, Kira sollte schon eine kleine Strafe bekommen. Sie würde ihm zeigen was sie von Gruppensex hielt. „Ach Kira...natürlich..“ Kam es liebevoll gespielt von ihr während sie lächelte, sie führte ihre Hand in die Richtung seines Gesicht. Wenn man es so betrachtete könnte man meinen sie würde in den nächsten Sekunden seine Wange berühren. Doch dann wurde ihr Gesichtsausdruck ernst. „...nicht, du blöder Idiot!“ Kam es von ihr, der bedrohliche laute Ton war nicht zu überhören. Sicherlich wäre ihr Onkel verdammt Stolz auf sie, sonst meckerte er immer sie sei zu freundlich. Im selben Moment hatte sie nach seinem Ohr gegriffen und zog daran. „Ich glaube, ich muss dich mal gewaltig umkrempeln mein lieber!“ Kam es von ihr, die aber dann von ihm abließ und wirklich zur Sache kommen sollte, als hier herum zu albern.Sie sagte ihm das sie mit ihm reden müsse und im Wohnzimmer wartete, doch lief sie wieder ins Schlafzimmer wo sich die beiden anderen Mädchen befanden. Dort stellte sich auch die fremde vor, ihr Name war Fumiko. Die komischerweise sehr nahe an Riri saß, weswegen Kyoko einen Kommentar nicht sein lassen konnte. Doch Riri grinste sie an und fragte ob sie eifersüchtig wäre. „Wenn ich wüsste wie sich so etwas anfühlt, vielleicht?“ Kam es lächelnd von der älteren. Dann sagte sie noch etwas zu Kira. „So viele Mädchen auf einmal kann er doch unmöglich befriedigen..“ meinte sie frech als er reinkam. Kyoko selbst hatte von dem ganze überhaupt keine Ahnung, sie selbst hatte solche intimen Erfahrungen und Leidenschaftliche Spielchen nie selbst ausprobiert. Natürlich interessierte es sie, doch nur deshalb würde sie nicht einfach mit irgendwem anfangen rumzumachen. Kira ging zum Kühlschrank und zählte die Getränke auf die da waren. „Orangensaft wer super.. “ meinte sie lächelnd. Plötzlich kam ihr der Gedanke, wo sie doch so seelenruhig auf dem Bett saß, was für Praktiken er hier bereits getrieben haben musste. Hastig stand sie auf und versuchte ihr leicht gerötetes Gesicht zu verstecken, doch das brauchte sie gar nicht, denn Fumikos Satz schien diese ganze peinliche Situation zu vertreiben. „Oh, hast recht. Was solls!“ Sagte sie und setzte sich erneut aufs Bett. Schließlich fragte Riri und Kira sie was sie überhaupt hier wollte. Sie schaute zu dem Shinmen. „Es geht um eine Mission, genauere Details erfahren wir beim Kagen. Das heißt du und ich werden auf eine Mission geschickt, eigentlich sollte Okashii auch mit, doch glaube ich nicht das er in der Verfassung dazu ist.. deshalb bräuchten wir einen Ersatz. Das fällt mir ein Taberu kann uns ja begleiten, vielleicht erlaubt der Kage das sie statt Okashii mit uns geschickt wird.“ Schlug sie lächelnd vor und nippte genüsslich an ihrem Orangensaft. „Außer, du hast Angst mit zwei jungen hübschen Mädchen unterwegs zu sein..Und außerdem..“ Ich Blick richtete sich kurz auf Riri, dann wieder auf Kira. „müsste ich da auch mal unter vier Augen mit dir reden. Geht um liebes Gefühle und so etwas halt. Aber das muss nicht sofort sein..“ Wahrscheinlich würde Kira dies wieder falsch verstehen, aber mit Sicherheit wusste Riri was genau Kyoko eigentlich vorhatte. Sie wollte von Kira wissen, was er nun eigentlich von der blonden hielt, schließlich war sie noch jung und er einfach ein Playboy, Kyoko wollte nicht das sie verletzt wird.
So lief sie direkt in Richtung Waffenkammer, wo sie ein weiteres ihr bekanntes Mädchen entdeckte, freundlich begrüßte sie die Hakara, die sogleich nach den Gebäuden fragte, Kyoko nickte ihr kurz zustimmend zu und anschließend widmete sie sich Kira. Er nannte sie Frau Kaguya, was sie leicht zum schmunzeln brachte. Der nächste Satz von ihm bezüglich seines Harems war jedoch bei ihr völlig daneben gegriffen. Sein perverses Grinsen, würde er sofort verlieren wenn Kyoko ihm mal ihre temperamentvolle Seite zeigen würde. Sie hatte den Ton von Riri vorhin mitbekommen, anscheinend war sie eifersüchtig, aber Kyoko hatte davon einfach selbst noch keine Ahnung, doch genug darüber nachgedacht, Kira sollte schon eine kleine Strafe bekommen. Sie würde ihm zeigen was sie von Gruppensex hielt. „Ach Kira...natürlich..“ Kam es liebevoll gespielt von ihr während sie lächelte, sie führte ihre Hand in die Richtung seines Gesicht. Wenn man es so betrachtete könnte man meinen sie würde in den nächsten Sekunden seine Wange berühren. Doch dann wurde ihr Gesichtsausdruck ernst. „...nicht, du blöder Idiot!“ Kam es von ihr, der bedrohliche laute Ton war nicht zu überhören. Sicherlich wäre ihr Onkel verdammt Stolz auf sie, sonst meckerte er immer sie sei zu freundlich. Im selben Moment hatte sie nach seinem Ohr gegriffen und zog daran. „Ich glaube, ich muss dich mal gewaltig umkrempeln mein lieber!“ Kam es von ihr, die aber dann von ihm abließ und wirklich zur Sache kommen sollte, als hier herum zu albern.Sie sagte ihm das sie mit ihm reden müsse und im Wohnzimmer wartete, doch lief sie wieder ins Schlafzimmer wo sich die beiden anderen Mädchen befanden. Dort stellte sich auch die fremde vor, ihr Name war Fumiko. Die komischerweise sehr nahe an Riri saß, weswegen Kyoko einen Kommentar nicht sein lassen konnte. Doch Riri grinste sie an und fragte ob sie eifersüchtig wäre. „Wenn ich wüsste wie sich so etwas anfühlt, vielleicht?“ Kam es lächelnd von der älteren. Dann sagte sie noch etwas zu Kira. „So viele Mädchen auf einmal kann er doch unmöglich befriedigen..“ meinte sie frech als er reinkam. Kyoko selbst hatte von dem ganze überhaupt keine Ahnung, sie selbst hatte solche intimen Erfahrungen und Leidenschaftliche Spielchen nie selbst ausprobiert. Natürlich interessierte es sie, doch nur deshalb würde sie nicht einfach mit irgendwem anfangen rumzumachen. Kira ging zum Kühlschrank und zählte die Getränke auf die da waren. „Orangensaft wer super.. “ meinte sie lächelnd. Plötzlich kam ihr der Gedanke, wo sie doch so seelenruhig auf dem Bett saß, was für Praktiken er hier bereits getrieben haben musste. Hastig stand sie auf und versuchte ihr leicht gerötetes Gesicht zu verstecken, doch das brauchte sie gar nicht, denn Fumikos Satz schien diese ganze peinliche Situation zu vertreiben. „Oh, hast recht. Was solls!“ Sagte sie und setzte sich erneut aufs Bett. Schließlich fragte Riri und Kira sie was sie überhaupt hier wollte. Sie schaute zu dem Shinmen. „Es geht um eine Mission, genauere Details erfahren wir beim Kagen. Das heißt du und ich werden auf eine Mission geschickt, eigentlich sollte Okashii auch mit, doch glaube ich nicht das er in der Verfassung dazu ist.. deshalb bräuchten wir einen Ersatz. Das fällt mir ein Taberu kann uns ja begleiten, vielleicht erlaubt der Kage das sie statt Okashii mit uns geschickt wird.“ Schlug sie lächelnd vor und nippte genüsslich an ihrem Orangensaft. „Außer, du hast Angst mit zwei jungen hübschen Mädchen unterwegs zu sein..Und außerdem..“ Ich Blick richtete sich kurz auf Riri, dann wieder auf Kira. „müsste ich da auch mal unter vier Augen mit dir reden. Geht um liebes Gefühle und so etwas halt. Aber das muss nicht sofort sein..“ Wahrscheinlich würde Kira dies wieder falsch verstehen, aber mit Sicherheit wusste Riri was genau Kyoko eigentlich vorhatte. Sie wollte von Kira wissen, was er nun eigentlich von der blonden hielt, schließlich war sie noch jung und er einfach ein Playboy, Kyoko wollte nicht das sie verletzt wird.
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Re: Anwesen der Shinmen [Kiras Haus]
Taberu hatte mit Kira an der Waffenkammer gestanden, dort hatte sie sich 2 neue Chakraklingen ausgesucht da ihre alten Kaputt waren. Anfangs waren nur Riri Kira und Taberu da doch nach Einigerzeit wurde das Haus voll erst kam Fumiko Aburame und dann Kyoko Kaguya, diese kannte Taberu von einem Treffen in der Bibliothek. Nun hatte sie sich alle in ein Zimmer gesetzt Kira hatte sich Bier genommen und für die andreren Wasser und Saft hingestellt. Taberu hatte sie einen A-Saft genommen und starte auf die Flasche. Kyoko erzählte Kira ihr Anliegen warum sie da war: „Es geht um eine Mission, genauere Details erfahren wir beim Kagen. Das heißt du und ich werden auf eine Mission geschickt, eigentlich sollte Okashii auch mit, doch glaube ich nicht das er in der Verfassung dazu ist.. deshalb bräuchten wir einen Ersatz. Das fällt mir ein Taberu kann uns ja begleiten, vielleicht erlaubt der Kage das sie statt Okashii mit uns geschickt wird.“ Dabei trank sie an ihrem O-Saft. Taberu hatte auf einmal ein großes grinsen im Gesicht „Oh ja ich würde gerne mit euch beiden auf Mission gehen das wäre so toll“ plötzlich merkte Taberu etwas weiches an ihr vorbei huschen Nao war zu der gruppe gestoßen schaute sich einmal um und machte dann Andeutungen sich auf Riris schoss zulegen Taberu lächelte und schaute zu Riri „Er mag dich er riecht das du ihm nichts tun wirst“ es kam nicht oft vor das Nao jemanden mochte und auch noch auf seinen schoss wollte.
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Manchmal denkt man es ist stark festzuhalten. Doch es ist das Loslassen, das was wahre Stärke zeigt.[/align]

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Riri Luna
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Re: Anwesen der Shinmen [Kiras Haus]
Den Tag hatte sich Riri wirklich anders vorgestellt. Sie war ja froh das Kira sie aufgenommen hatte nachdem ihre Wohnung komplett im Eimer war aber so hatte sie sich das nicht gedacht. Obwohl sie ganz gut geschlafen hatte fing der Tag weniger gut an, erst saß da Kiras Sensei am Fenster und erschreckte sie fast zu Tode mit seinem Stalking und dann musste sie auch noch Riza füttern was mehr oder weniger auch nach hinten los gang den sie war nachdem von oben bis unten voll mit kleinen Insektenteilen gewesen und eine Dusche war dringend von Nöten gewesen den Riri war so nicht menschentauglich gewesen. Nach der Dusche war Kira gerade dabei gewesen sich dem blonden Mädchen etwas zu nähern doch die beiden wurden – wie schon so oft zuvor – gestört. Erst kam Taberu zu Kira und Riri war deswegen schon ziemlich angefressen aber mittlerweile waren sie hier vier Mädchen mit Kira im Zimmer. Riri wollte zwar nicht das eifersüchtige kleine Ding spielen aber irgendwie lief das ganze hier ganz und gar nicht wie geplant. Sie war mit Fumiko – welche eine alte Freundin von ihr war – gerade wieder alleine im Wohnbereich des oberen Stockes – weil Kyoko nach Kira und Taberu schaute – und die beiden Freundinnen quatschen ein wenig. Riri hatte sich erkundigt wie es Fumikos Familie nach dem Angriff auf Konoha ging, aber dort schien alles beim Alten zu sein was die Genin beruhigte. Sie mochte Fumiko und war froh dass es ihr und ihrer Familie gut ging. Riri freute sich mit ihr mit als sie ihr erzählte dass sie einen neuen Sensei bekam. „Boah jetzt bin ich schon etwas neidisch auf dich, ich hoffe ich bekomme auch bald einen.“ Meinte sie dazu. Kyoko kam wieder rein und setzt sich aufs Bett und als Kira ihr kurz danach mit Taberu folgte konnte sie sich eine freche Bemerkung nicht verkneifen was Riri zum leisen Kichern veranlasste. Eigentlich wollte sie ihn ja fragen ob er für sie wohl auch ein paar Waffen hatte, den Riri wollte sich darauf speziallisieren, aber nun traute sie sich nicht mehr nach dem Vorfall an der Haustür. Ihre Stimmung war nun wieder etwas besser was vor allem Fumiko und Kyoko zu verdanken war – aber hey dazu hatte man nun mal Freunde. Zwar war Riri immer noch der Auffassung das Kira es eventuell doch nicht so ernst war mit ihr aber das verdrängte sie erst mal. Riri schnappte sich noch einen der Kekse die Fumiko mitgebracht hatte und knabberte dran während Kira sich zum Kühlschrank begab und Getränke aufzählte. Er selbst gönnte sich ein Bier – welche Überraschung, nicht – Kyoko und Taberu nahmen etwas Orangensaft und auch Riri bediente sich blieb dabei aber eher still. Das ganze Bier Sandwich und Minikühlschrank erinnerte sie an das wie sie Kira richtig kennengelernt hatte, nachdem er sie einfach mit sich nachhause genommen hatte. Dort wo Kyoko und er gerade saßen hatten sich die beiden sogar fast geküsst. Riri erschrak ein wenig als Kyoko vom Bett aufsprang und fragte welch komischen Sachen Kira da wohl schon drinnen gemacht hatte, aber dieser beruhigte sie und Riri wurde etwas rot Die Genin und Kira fragten die Kaguya beide was sie eigentlich hier wollte und nun endlich rückte sie mit der sprach raus, sie war wegen einer Mission hier. Interessiert lauschte Riri ihr und musste etwas lächeln als Kyoko ihn wieder neckte. Kyokos Blick traf den von Riri ehe sie weiter redete und dann sagte sie dass sie mit Kira unter vier Augen reden wollte, wegen Liebesdingen. Ertappt Riri wusste genau das es um sie ging, als könnte sie im Sofa verschwinden ließ sie sich hineinsinken und versuchte sich halb hinter dem angeknabberten Keks zu verstecken. Natürlich hatte Kyoko gemerkt das die Genin ein Auge auf Kira geworfen hatte, sie war ja nicht umsonst ihre beste Freundin. Taberu schien sich zu freuen das sie mit auf Mission kommen konnte und nun sollte Riri auch ihren Kater Naru kennenlernen den dieser machte es ich nun auf ihren Schoß bequem. Etwas verdutzt blickte sie das Tier an doch die Chūnin erklärte ihr dass er sie mochte und Riri nickte. „Gut, wenigstens ein Tier das mich mag.“ Meinte sie und spielte damit sarkastisch auf Riza, Kiras Skorpion welcher sie hasste und vermutlich am liebsten töten wollte, an. Sie streichelte das Tier und wandte sich dann an Fumiko. „Wenn die drei uns dann verlassen um zu ihrer Mission zu gehen, vielleicht finden wir einen Jonin der uns ein wenig trainiert was meinst du?“ fragte sie ihre Freundin, Riri hatte schon Lust wiedermal zu trainieren und zusammen machte das Training sicher mehr Spaß, wenn sie noch jemanden finden würden der sie trainierte wäre das sicher klasse und so hätte Riri auch was zu tun und würde sich nicht langweilen.
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Shinmen Kira
- Im Besitzt: Locked
Re: Anwesen der Shinmen [Kiras Haus]
Nachdem sie in der Waffenkammer, dem Kira Cave, fertig waren, machten sie sich auf den Weg ins Wohnzimmer. Dort saßen auch Riri und die freche kleine Aburame, doch sollten die beiden erstmal wenig Belang haben für die Gespräche, die ausstranden. Kira hatte allen etwas zu Trinken und Essen angeboten, doch sollten sie sich selbst bedienen, bevor er nun den ganzen Kühlschrank ausräumen würde. Er setzte sich also aufs Bett, neben Kyoko und schlürfte den Schaum von seinem Bier ab. Dann schrack Kyoko auf einmal hoch, was Kira etwas verwirrt aus der Wäsche blicken ließ. Es wurde erst einen Moment später klar, das sie wohl dachte, das er auf dem Bett ganze Orgien gefeiert hatte. Nun, so war es nicht und natürlich wechselte man die Bettwäsche. War wohl sowas wie Kopfsache, weswegen Kira innerlich nur mit den Augen rollte. Dann sprach Kyoko davon, das er doch unmöglich so viele Mädchen auf einmal befriedigen konnte, was erneut einen leicht skeptischen Blick in das Gesicht des Chuunins zauberte. "Du musst es wissen, Kyoko.", sagte er eher neckisch und zwinkerte ihr zu. Die meisten hatten sich dann anschließend etwas zu trinken genommen und das Gespräch konnte in die nächste Runde gehen. Nun schienen auch die Worte von Kira ihre Wirkung zu zeigen. Kyoko wanderte zurück aufs Bett und nahm dort wieder neben dem Shinmen Platz. Dann sprach sie endlich an, weswegen sie überhaupt gekommen war. Es handelte sich um eine Mission, aufgetragen vom Kyuudaime Hokage. Zu diesem Mann hatte der Shinmen eine besondere Beziehung, weswegen er nun genau hinhörte, was die Kaguya zu sagen hatte. "Nein, Okashii sollte hier bleiben. Wie ich ihn kenne, ist er immer noch runter mit den Nerven, auch wenn er das niemals zugeben würde. Ich denke auch, das Taberu eine gute Wahl wäre.", sagte er und schaute dann zwischen den beiden Mädchen hin und her. Nun, wieder konnte er nicht mit seinem Pseudo-Bruder abhängen, doch gabs da halt nix zu machen. "Ich denke wir werden gut miteinander auskommen.", merkte er noch auf den Satz von Kyoko an, die dann jedoch etwas merkwürdiges ansprach. Gefühle, Liebe und so ein Kram. Kira wusste nicht was er davon halten sollte und zog eine Augenbraue empor. "Ehm, klar.", meinte er dazu nur und sein Blick huschte nur einmal kurz über Kyoko hinweg. "Dann klären wir das gleich.", Kira stand nun auf und machte sich auf den Weg nach unten, die Treppe runter und ging durch bis zur Schmiede. Er musste dort sowieso noch einige Sachen abholen. Taberu würde sich auch schonmal fertig machen können, vermutlich musste sich auch noch das Ein oder Andere besorgen von zu Hause, für die Mission. In der Schmiede angekommen, begann er in ein paar Teile zusammen zu suchen und war sich sicher, das Kyoko ihm nachkommen würde.
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Re: Anwesen der Shinmen [Kiras Haus]
Nachdem sie die junge Kaguya beim Anwesen der Shinmen angekommen war, hatte sie den ganzen Harem von Kira entdeckt. Dieser Lustmolch, und seine zweideutigen Anspielungen und unverschämten Kommentare. Aber so war er nun mal, vielleicht schaffte Riri es jedoch ihn davon zu überzeugen das er nur Augen für sie haben sollte. Aber dazu musste er sie lieben oder Gefühle für sie haben und genau das musste sie herausfinden. Sie kannte die kleine blonde, ihre beste Freundin, diese Schüchtern und zurückhaltend war, ob sie Kira schon gesagt hatte was sie fühlt? Wobei man ihre Gefühle für ihn bemerkte selbst wenn man Blind war. Aber Männer sind ja dafür bekannt dass sie davon überhaupt nichts mitbekommen. Doch erst musste eine andere wichtige Angelegenheit geklärt werden, denn Okashii konnte an der Mission nicht teilnehmen, deshalb mussten Kira und sie einen Ersatz finden. Aber glücklicherweise war auch Taberu da, die ebenso wie Kira, Okashii und sie selbst Chuunin war. Und als sie es Vorschlug war Taberu anscheinend auch nicht abgeneigt. Auch Kira meinte es wäre eine gute Entscheidung Taberu mitzunehmen. Kyoko nickte, hoffentlich sah der Kage das auch so wie er. „Ja, ich denke auch dass es zwischen uns keine Probleme geben wird.“ Fügte sie zu Kiras Satz hinzu. Nachdem das geklärt war wollte Kyoko nochmal unter vier Augen mit ihm reden, es ging nämlich um Riri und seine Gefühle, eigentlich wollte sich die junge Kaguya nicht einmischen, doch wusste sie nicht ob Kira es einfach für etwas vorübergehendes ansah und somit der jungen Riri das Herz brechen würde. Vielleicht war es ihm ja wirklich noch nicht mal bewusst das Riri sich in ihn verliebt hatte. Irgendwie komisch das gerade Kyoko das Ansprechen wollte, sie war noch niemals verliebt gewesen, sie wusste nicht wie es sich anfühlt, aber Trauer kannte sie und sie wollte nicht das es Riri schlecht ging. Sie mussten es nicht sofort besprechen doch schien Kira schon jetzt für dieses Gespräch Zeit zu haben. „Okay, Taberu wenn du noch etwas besorgen musst und nicht rechtzeitig wieder da bist, warten wir natürlich an der Residenz auf dich oder aber wir brechen nachdem ich mit Kira gesprochen habe sofort zur Residenz auf.“ Erklärte sie lächelnd und freundlich wie immer. Sie lächelte noch einmal Riri und ihrer Freundin zu, dann folgte sie dem Shinmen nach unten. Unten angekommen schaute Kyoko kurz die Treppe hinauf um sicher zu gehen das niemand lauschen würde. Denn solchen Dinge gehen einen ja nicht wirklich etwas an. Selbst Kyoko hielt sich für sehr aufdringlich und es war ihr auch unangenehm nun Kira nach seinen Gefühlen zu Fragen. Aber es war wichtig für sie. Sie räusperte sich und wartete darauf dass sie anfangen konnte zu sprechen. Als sie seine Aufmerksamkeit hatte, fing sie dann endlich an zur Sache zu kommen. „Nun, Kira ich weiß das es mich vielleicht nichts angeht. Aber ich mache mir Sorgen, sicherlich hast du schon bemerkt das Riri Gefühle für dich entwickelt. Ich weiß nicht viel davon, muss ich ganz ehrlich sagen. Doch ist sie meine Freundin und ich will nur das Beste für sie. Daher wollte ich dich Fragen, wie es mit deinen Gefühlen ihr gegenüber aussieht, du musst verstehen ich möchte wirklich nur dass es ihr gut geht. Und dich kenne ich auch nicht wirklich so gut, ich kann dich schlecht einschätzen was das Weibliche Geschlecht angeht. Ich will nicht dass sie sich falsche Hoffnungen macht, und wenn du es nicht völlig ernst meinst, sag es ihr bitte. Mehr verlange ich eigentlich nicht von dir..“ Kam es ernst von der Kunoichi die sich eine Strähne aus dem Haar strich und zu dem Shinmen hinauf sah. Ob er verstand was sie meinte? Oder hatte sie zu viel drum herum geredet?
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Re: Anwesen der Shinmen [Kiras Haus]
Nach dem sich alle etwas zutrinken genommen hatten, erklärte Kyoko dem Chuunin das sie auf eine Mission wollten. Für einen Gewissen Okashi, der wohl nicht mit auf Mission konnte, musste ein Ersatz gefunden werden. So kam es das Kyoko Taberu fragte ob sie mit wohle, warum auch nicht Taberu mochte gerne mit auf Mission und somit hatte sie eingewilligt. Nao hatte eine neue kleine Freundin gefunden er machte es sich auf dem Schoss von Riri gemütlich, und ließ sich von dieser Streicheln. Die Junge Hakara merkte das Riri etwas bedrückte doch wollte sie nicht nachhacken das Mädchen würde ihr, einer Fremden, bestimmt nicht sagen was mit ihr los war. Kyoko und Kira gingen derweil in ein anderes Zimmer. Kyoko fragte noch ob Taberu warten würde oder ob sie sich an der Resistenz Treffen wohlen. Taberu überlegte kurz „Ich werde lieber hier warten ich habe alles für eine Mission dabei immer so als Notfall man weiß ja was passiert. „ Die junge Chuunin grinst breit, dann schielte sie zu Nao „wir werden bestimmt viel Spaß haben auf der Mission oder Nao“ Der kleine Kater hob seinen zierlichen kopf „Klar Tabe wir haben doch immer zusammen Spaß“ mit diesen Worten schleckte er über seine Pfote. Kira und Kyoko waren weg Taberu war schon neugierig aber trotzdem hatte sie nicht das Bedürfnis zu lauschen sie schaute zu Riri und Fumiko sie schenkte beiden ein grinsen. „Bist du irgendwie Traurig, deine Augen sind Feucht und dein Blick ist alles andere als klar. Auch der Kater hat bemerkt das etwas mit dir nicht Stimmt, hast du irgendeinen Ärger? Du kannst ruhig mit mir reden wenn dir danach ist, musst aber nicht es sollte nur ein Angebot sein….“ Nun hatte sie ja doch gefragt was sie eigentlich nicht wollte sie rechnete mit einer klaren Abfuhr der jungen Genin.
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Manchmal denkt man es ist stark festzuhalten. Doch es ist das Loslassen, das was wahre Stärke zeigt.[/align]

Manchmal denkt man es ist stark festzuhalten. Doch es ist das Loslassen, das was wahre Stärke zeigt.[/align]
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Riri Luna
- Im Besitzt: Locked
Re: Anwesen der Shinmen [Kiras Haus]
Kiras Haus wurde langsam wirklich voll. Noch dazu waren nur Mädchen anwesend was der Genin natürlich gar nicht schmeckte. Sie wollte heute ja trainieren sie hatte sich sogar vorgenommen Kira zu fragen ob er ihr nicht etwas helfen konnte, sie wollte sich ja im Umgang mit Waffen verbessern und da sie vorübergehend bei ihm über der Schmiede wohnte war dies ja mehr als praktisch. Aber dazu kam es erst gar nicht da ein Mädchen nach dem anderen reinschneite. Gut Kira konnte wahrscheinlich nichts dafür aber Riri war sich nun mal ihrer Gefühle nicht klar, mehr noch das ganze überrumpelte das Mädchen eher, deswegen konnte sie auch nicht wirklich kontrollieren was sie sagte oder was sie tat. Gut das auch ihre beste Freundin anwesend war und als Kyoko und Kira den Raum Verliesen auf die Bitte der Chūnin hin, wusste Riri das sie der Grund dafür war. Kyoko kannte Riri immerhin schon eine ganze Zeit lang und bekam so auch die Gefühländerungen bei der Genin mit, es war ihr mit Sicherheit nicht entgangen das sie ein Auge auf Kira warf, es war ihr auch noch vor Riri klar auch wenn diese langsam begriff das da mehr war als nur Freundschaft. Aber sie war ganz froh das Kyoko nun mit ihm sprach, sie konnte das mit Sicherheit besser als die Blonde. Sie fragte Fumiko ihre alte Klassenkollegin ob sie mit ihr trainieren wollte und sie schien nicht abgeneigt zu sein. Taberus Kater machte es sich auf Riris Schoß gemütlich und diese streichelte das Tier auch gleich, das Schnurren beruhigte die Genin. Taberu schien bemerkt zu haben das Riri sich nicht ganz so wohl fühlte und sprach sie darauf an. Aber Riri schüttelte nur den Kopf. „Mmm…es ist nichts, ich bin es nur nicht gewöhnt das so viele Menschen um mich rum sind, das ist alles.“ Meinte die Genin und schenkte ihr ein Lächeln als sie mit den Schultern zuckte. Riri erhob sich vorsichtig und setzt den Kater dort ab wo sie gesessen hatte. „Ich zieh mich eben um, Fumiko wir sehen uns dann oder?“ Aber die Aburame war schon aus dem Fenster verschwunden, lächelnd zuckte die Genin erneut mit den Schultern. Sie kramte etwas Kleidung aus ihrer Tasche und schenkte Taberu nochmal ein entschuldigendes Lächeln. „Tut mir Leid das ich dich eben alleine lasse, bin gleich wieder da.“ Meinte sie zu ihr. Sie bemühte sich nicht zu lauschen als sie den Raum verließ und ins Bad huschte. Sie hörte auch nix von dem was Kira und Kyoko sprachen. Schnell schlüpfte sie aus ihrer Kleidung und legte diese Ordentlich zusammen, immerhin hatte sie die ja noch nicht lange an. Dann zog sie ihren schwarzen Bikini an, vielleicht ging sie ja schwimmen, darüber eine kurze schwarze Jeans und eine langärmliche schwarze Weste, welche sie aber nur bis zum unteren Drittel schloss. Sie huschte im neuen Outfit wieder zurück ins Zimmer und begrüßte Taberu erneut mit einem Lächeln. „Da bin ich schon wieder.“ Meinte sie und vergriff sich nochmal an den Keksen. „Taberu-chan, kennst du zufällig jemanden der Fuuton Jutsus beherrscht oder gut mit Waffen umgehen kann, ich würde gerne etwas trainieren.“ Versuchte sie ein Gespräch anzufangen während sie mit ihr auf Kira und Kyoko wartete.
OUT: Da Lisa schon länger nicht mehr da ist, warum auch immer, hab ich sie mal raus NPC't damit es hier weiter geht und sie wieder wo anders einsteigen kann wenn sie möchte -> S.Mod Keimi gab sein oke
OUT: Da Lisa schon länger nicht mehr da ist, warum auch immer, hab ich sie mal raus NPC't damit es hier weiter geht und sie wieder wo anders einsteigen kann wenn sie möchte -> S.Mod Keimi gab sein oke
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Shinmen Kira
- Im Besitzt: Locked
Re: Anwesen der Shinmen [Kiras Haus]
Kira schien derzeitig hohen Besuch zu haben. So viele Mädels auf einmal in seiner Bude? Wer war er? Hugh Hefner? Nachdem sich sein Gedankengut beruhigt hatte, kristalisierte sich schnell heraus, das die Kaguya gekommen war um Kira von einer Mission zu berichten. Es war geplant, das sie, Okashii und Kira, sich zusammenrotten würden, um etwas für den Kyuudaime Hokage zu erledigen. Jedoch war der Uchiha, welcher sei begleiten sollte, noch immer nicht im Stande für eine solche Tat. Er war zu traumatisiert durch den Unfall, den sein Clan erlitt. Dies war nur zu verständlich, weswegen es galt Ersatz zu finden. Glücklicherweise waren ja genügen Leute da und unter ihnen, auch eine Chuunin. Taberu, die ein ähnliches Alter zu haben pflegte, wie Kyoko und Kira. Zudem sah sie auch nicht unbedingt schlecht aus, was zwar für die Mission nicht viel bringen würde, aber immerhin die Sicht verbessern würde. So waren sich die beiden Chuunin schnell einig, das sie Taberu für das dritte Mitglied im Bunde, anheuern würden. Den Vorschlag müssten sie dem Kyuudaime Hokage natürlich unterbreiten, aber das würden sie schon hinbekommen. Auch Taberu schien sich darüber zu freuen, mal aus dem Dorf raus zu kommen, weswegen das ja einfach nur hinhauen musste. Doch hatte die Kaguya noch ein weiteres Anliegen, was es mit Kira, unter vier Augen, zu besprechen galt. Er sah sich damit schnell einverstanden und war verwundert darüber, warum Kyoko wohl mit ihm über Gefühle und ähnliches Zeug reden wollte. Nun, er machte sich zügig auf den Weg und würde sogleich ein paar Sachen einpacken. Die Treppe also runter gehuscht und in die Schmiede verschwunden. Die Tür natürlich offen gelassen für Kyoko, machte er sich daran, einiges Zeug zusammen zu kramen. Es würde eine längere Mission werden, also hätte er vielleicht auch etwas Zeit, um etwas neues auszuprobieren. Gerade als er mit dem Packen abgeschlossen hatte, kam Kyoko dazu und stellte sich vor ihm auf. Mit einem leichten Lächeln schaute er zu der Kaguya runter und fragte sich, was sie denn nun reden wollen würde. "Nun?", entgegnete er ihr und nur einen Moment später, begann sie auch schon zu sprechen. Er hörte ihr bis zum Ende zu und seine Mimik änderte sich schlichtweg. Von seinem freundlichen Lächeln war nicht mehr zu sehen, viel mehr wirkte er nun nachdenklich und würde sich einen Moment lang nicht rühren. "Hmm.", brachte er nur hervor und fixierte dann die Augen von Kyoko. "Ich weiß das sie mich mag und ich mag sie auch... aber...", er stockte und kratzte sich am Hinterkopf. "Vermutlich hast du Recht Kyoko. Ich sollte es beenden, bevor ich es doch schaffe, ihr weh zu tun. Ein Arsch bleibt wohl immer ein Arsch. Ohne dich hätte ich sicher einen Fehler gemacht. Puh... dann folgt nun wohl der schwere Teil.", merkte er an und legte noch einmal sanft lächelnd eine Hand auf Kyokos Schulter. Eigentlich wollte er der Sache nur mehr Zeit geben, um nicht wieder überstürzt in eine Liebelei zu krachen, doch waren es die Worte der Kaguya, die sein eher überlegtes Vorhaben durcheinander gebracht haben. Er machte sich nun sorgen, das er der Genin wohlmöglich das Herz brechen würde. Sie hatte eh schon so viel durchmachen müssen, wie natürlich alle, aber Riri war eben etwas besonders, eher noch speziell. Sie war sensibel wenn es darum ging, mit Dingen fertig zu werden. Also war es sicherlich besser, es im Keim zu ersticken, ehe er sie noch anfangen würde, mehr als nur sehr zu mögen. Oder war es bereits so weit und er wusste es nur nicht? "Ach, Kyoko. Kannst du vielleicht alleine oder nur mit Taberu zum Kagen gehen? Ich würde am Tor warten. Muss eben noch ein paar Sachen klären und mit Riza muss ich auch nochmal sprechen.", bemerkte er und hoffte, das die beiden Ladys das auch alleine hinbekommen würde. Natürlich hatte Kira da eigentlich keine Bedenken, aber man konnte ja nie wissen. So schnellte er also die Treppe wieder empor und schaute mit einem freundlichen Gesicht, in die Runde. Scheinbar hatte sich die Aburame in Luft aufgelöst - ein Glück! "Taberu, Kyoko wartet unten auf dich, ihr werdet alleine zum Kyuudaime gehen. Ich muss hier noch ein paar Sachen klären.", teilte er ihr mit und es würde sicher nicht lange dauern, bis sie sich auf den Weg machen würde, zu der Kaguya. Wäre Taberu abwesend, so würde er sich Riri widmen. "Irgendwie ein komischer Tag, nicht wahr? Ich meine, er hat schon so schräg angefangen...", sagte er und kratzte sich an der rechten Wange. Sein Blick huschte nur kurz zu Riri und konzentrierte sich dann auf das zuvor abgestellte Bier, von dem er einen Schluck nahm. Er setzte sich nun auf das Bett und wartet darauf, das Riri etwas sagen würde. Es war nie einfach mit so etwas anzufangen. Auch wenn Kira so etwas nicht zum ersten Mal machte, es würde wohl niemals einfacher werden.
- Hikari Asuna
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Re: Anwesen der Shinmen [Kiras Haus]
Kyoko hatte Kira das wichtigste Anliegen Mittgeteilt, und auch ein Ersatz-Teammitglied wurde bereits organisiert. Denn Taberu würde Kira und sie auf die Mission begleiten, so würde sie auch die beiden auch besser kennenlernen können, worauf sich die junge Kaguya wirklich freute. Und um was es sich bei dieser Mission genau handelt würde sich zeigen, sobald sie bei der Residenz angekommen wären und mit dem Kagen gesprochen hätten. Sie war aufgeregt was es diesmal für eine Misson sein würde, doch war sie auch ein wenig traurig Tetsuya nicht rechtzeitig widersehen zu können. Irgendwie vermisste sie ihn. Doch er hatte sicher gerade selbst genug mit der Mission zutun, wer wohl alles mit ihm mitgeschickt wurde? Kyoko wollte ungern darüber nachdenken, weshalb sie ihre Aufmerksamkeit nun eher Riri und Kira widmete denn die beiden hatten ein ganz schönes Problem, welches selbst für die unerfahrene Kaguya offensichtlich genug war. Die violett haarige wusste das Riri Gefühle für Kira hatte, weshalb sie sich sorgen machte. Kyoko war ehrlich, sie hielt den Shinmen für einen Frauenheld, doch sie war nicht der Meinung dass er absichtlich Mädchen verletzte. Sie entschied sich mal mit ihm über Riri zu reden, sie hoffte das sie damit nichts zerstörte oder völlig durcheinander brachte, das würde sie sich nicht verzeihen und vielleicht wäre selbst Riri dann wütend auf sie? Das wäre wahrlich eines der schlimmsten Dinge die sich die junge Kaguya vorstellen konnte. Schließlich ging Kira aus dem Zimmer, leicht zögerlich folgte sie ihm und wartete bis er erst einmal nichts mehr zu tun hatte. Dann drehte er sich um und blickte lächelnd auf sie herab, sie erwiderte es kurz und anschließend fing sie an zu sprechen. Sie sagte ihm, dass sie sich sorgen machte. Und sie war ehrlich, wie die Einschätzung ungefähr ihm gegenüber war. Sie wollte nur nicht das Riri verletzt wird, weil sie nun mal ihre Freundin war die ihr etwas Bedeutete. Kiras Gesichtsausdruck veränderte sich, sie merkte wie er ihre Augen fixierte, doch wich sie ihrem Blick nicht aus, sie meinte es ernst und hoffte das er verstand wie sie fühlte. Schließlich begann er zu sprechen. Er sagte dass er wüsste dass sie ihn mag, und er sie auch mochte. Doch das aber, hörte sich danach nicht gut an. Er wollte sie nicht verletzten und genau das war es was Kyoko ein Lächeln auf die Lippen zauberte. „Kira, du bist ein guter Kerl. Und ich denke du weißt das Riri etwas Besonderes ist. Du kannst auch einfach sagen dass du es versuchst, ihr direkt sagen dass du dir nicht sicher bist, aber es dennoch versuchen möchtest. Das ist die Ehrlichkeit die die kleine Riri verdient.“ Kam es noch von ihr, um dafür zu sorgen dass es nicht völlig in die Brüche ging. Sie hoffte er hörte auf ihre Worte, denn wenn er von Anfang an ehrlich zu Riri ist wird sie verstehen wenn es nicht klappen sollte. In seinen Worten hatte sie entdeckt das er eben kein einfacher liebloser Kerl war der nur seinen Saß haben wollte, indem Moment wo er zu Ende gesprochen hatte und ihr die Hand auf die Schulter legte wusste sie es. Schließlich sagte er das er sie mit Taberu schon vorgehen sollten, er musste noch etwas klären und anschließend am Tor warten. „Okay, Kira. Wir sehen uns dann, viel Glück. Und hör auf das was dein Herz dir sagt, ich weiß klingt bisschen kitschig und schwul aber du weißt was ich meine.“ Zwinkerte sie ihm zu und beobachtete wie er wieder hoch ging. Anschließend wartete sie auf Taberu, die beiden würden sich dann auf den Weg machen. Aber bevor es hinaus aus dem Haus ging. „Riri, bald bin ich wieder da! Trainiere fleißig! Pass auf dich auf, kleine!“ Rief sie noch die Treppen hinauf, so laut es ging damit Riri sie hörte und sie sich verabschieden konnte. Sie hoffte Kira entscheidete sich für das richtige, denn für sie da sein konnte die Chuunin für ihre Freundin während der Mission nicht. Nun würde es losgehen, wie der Kage wohl auf das Ersatz-Teammitglied reagieren würde?
[align=center]TBC: Residenz des Hokage [Gilt ebenso für Taberu wenn sie möchte][/align]
Out: Taberu kann ja dort schonmal den Post setzten, dann kann Lena direkt hier posten.
[align=center]TBC: Residenz des Hokage [Gilt ebenso für Taberu wenn sie möchte][/align]
Out: Taberu kann ja dort schonmal den Post setzten, dann kann Lena direkt hier posten.
[align=center]Reden x Schreien x Denken x Jutsu

Charakter x Jutsuliste x Theme x Battle Theme x EA[/align]
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Riri Luna
- Im Besitzt: Locked
Re: Anwesen der Shinmen [Kiras Haus]
Nachdem sich Kira und Kyoko für ein Gespräch unter vier Augen kurz verabschiedet hatten, blieben die anderen drei Mädchen zurück. Riri war immer noch drauf und dran den Tag fürs trainieren zu nützen und nachdem Kira wegfiel da er auf Mission musste fragte sie kurzerhand Fumiko welche aus Antwort verschwand, Riri nahm es einfach als ja auf. Sie kannte das Mädchen ja schon länger und wusste das sie ab und zu etwas seltsam war, aber wahrscheinlich war gerade dies der Grund warum Riri sie so gut leiden konnte, sie war ja selbst auch nicht die normalste hier in Konoha und deswegen fand sie so was wohl ganz gut. Taberu merkte das Riri nicht ganz im Hier und Jetzt war, aber das war etwas was bei der blonden Genin fast immer so war, die Kleine lebte ein wenig in ihrer Welt, aber sie fand es wirklich nett von der Chūnin das sie sie darauf ansprach. Kurz verschwand – nachdem sie sich bei Taberu kurz entschuldigt hatte- sie ins Bad und zog sich um, passendere Kleidung zum Trainieren immerhin konnte sie nicht in Alltagskleidung auf dem Trainingsplatz erschienen, da würde sie die Kleidung nur behindern und das wollte die Genin nicht. Sie hatte, obwohl es vor einer halben Stunde noch nicht so gewesen war, ein gutes Gefühl in ihrer Magengrube, irgendwie schien doch noch alles gut zu werden und sie freute sich auf das Training. Während sie sich umzog überlegte sie schon einmal im groben was sie wohl trainieren würde um auch nichts zu vergessen. Es wäre blöd am Trainingsplatz dann drauf zu kommen das sie das wichtigste nicht mit hatte. Sie ging vom Bad zurück und wartete erst mal im Türrahmen und versuchte ein Gespräch mit Taberu anzufangen, doch blöd herumstehen wollte die Genin nun auch nichts also fing sie an ihre kleine Tasche mit Ausrüstung zu überprüfen. Die Blonde hörte ihre beste Freundin von unten nach oben rufen dass sie nun weg sei. „HaiHai.[Jaja] Bis Bald Yoko-chan~ Wenn du wieder da bist zeig ich dir was ich gelernt hab. Pass auf dich auf!“ Rief sie mit einem Grinsen zurück. Sie vermisste ihre Freundin jetzt schon. Kurz darauf erschien Kira auch schon auf der Bildfläche und verkündete Taberu das Kyoko mit ihr Vorgehen würde. Schnell verabschiedete sich Riri von ihr. „Viel Glück bei der Mission und pass auf dich auf Taberu.“ Lächelte sie die Chūnin an und wandte sich dann dem Kater zu. „Pass du auch auf dich auf Nao.“ Meinte sie zu ihm und streichelte ihn noch einmal. Taberu verließ den Raum um zu Kyoko zu gehen und die beiden waren alleine. Was die Genin etwas komisch fand den eigentlich sollte doch Kira auch mit auf Mission wieso blieb er also hier? Riri kontrollierte die Anzahl der Waffen in ihrer Tasche und legte diese auf den Tisch. Kira hatte sich aufs Bett gesetzt und sich seinem Bier gewidmet und faselte irgendwas von dem heute ein seltsamer Tag war, was war nur los mit ihm? Riri ging auf ihn zu und blieb dann vor ihm stehen, verschränkte ihre Arme vor ihrer – etwas großen – Oberweite und blickte ihn von oben herab etwas skeptisch an. Wobei der Blick etwas weicher wurde als er hätte sein sollen, was aber an der hartnäckigen Strähne in ihrem Gesicht lag. „Ne, Kira. Zieh mal nicht so ein Gesicht wie sieben Tage schlechtes Wetter. Sei doch froh dass du aus dem Dorf rauskannst. Kyoko ist wirklich toll, sonst wäre sie nicht meine beste Freundin.“ Meinte sie und grinste etwas ehe sie die Hände über den Kopf streckte und sich die längeren Haare mit einem Haargummi zu einem Zopf zusammenband. Die längeren Strähne an der Seite blieben herausen, genauso wie die strähne in der Mitte ihres Gesichtes. „Also bring sie heil wieder zurück jaa?“ murmelte sie gespielt streng während sie an ihrer Haare herumfuchtelte. Als sie den Zopf endlich fertig hatte drehte sie sich etwas zu schwungvoll um da sie nach ihrer Waffentasche greifen wollte. Riri verlor das Gleichgewicht und zack war da wieder eine ihrer perfekten peinlichen Momente, den sie landete direkt auf Kira, der wenn er nicht irgendwie ausweichen würde, mit ihre nach hinten fallen würde. Eigentlich wäre es der Genin peinlich, aber sie hatte so gute Laune das sie kichern musste „Sorry, irgendwie bist du viel zu anziehend, die Situation hier hatten wir schon mal.“ Meinte sie- sie spielte damit auf das erste Mal an wo er sie mit zu sich nachhause nahm – als sie sich mit den Händen aufrichtete und abstütze so genau ihre Gesicht über dem von Kira war. Ihres war nur zehn Zentimeter von seinem Entfernt und ihre Oberweite drückte gegen seinen Oberkörper, nun was nicht wirklich zu verhindern war da dieses ziemlich groß war. Nun Riri hatte im Moment nur den dünnen Stoff ihres Bikinis an den die Weste war nur bis zum unteren Drittel hochgezogen. „Also, was liegt dir auf der Seele Großer? Irgendwas bedrückt dich doch?“ fragte sie ihn und lächelte ihn dabei an. Sie sah ihn nicht gerne so und fragte sich was er wohl hatte, es musste immerhin einen Grund geben warum er nicht gleich mit den anderen zwei Mädchen zum Hokage gegangen war, also wartete die Genin gespannt auf die Reaktion und Antwort von ihm.
OUT: Nina meint das TBC von Ina gilt auch für sie
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Shinmen Kira
- Im Besitzt: Locked
Re: Anwesen der Shinmen [Kiras Haus]
Kyoko und Co. verabschiedeten sich beziehungsweise machten sich auf den Weg zur Residenz. Dies hatte nun zu bedeuten, das Kira mit Riri alleine wäre. Ein Umstand den der großgewachsene Chuunin eigentlich feiern würde. Doch gab es da etwas, etwas das er auf dem Herzen hatte, was ihn nicht sonderlich zur Feierstimmung einlud. Nach dem Gespräch mit Kyoko wurden ihm einige Dinge klar. Riri war ein junges Mädchen und vermutlich wäre Kira sowas wie ihr erster Freund, wenn man es überhaupt so betiteln konnte. Kira hingegen hatte schon einige Mädchen um sich gehabt und war entsprechend erfahrener. Er machte sich sorgen, das er der Kleinen wehtun könnte, denn im Inneren hielt sich Kira nicht unbedingt für einen netten oder guten Menschen, vor allem wenn es um das andere Geschlecht ging, konnte er ein echtes Arsch sein. Riri würde es aber sicherlich so nicht sehen und viel mehr noch gar nicht erst verstehen. Sie war eben jung und naiv, vor allem wenn sie verknallt war. Nun, sie war doch verknallt? Zumindest wirkte es so, auch wenn Kira sich da natürlich nie sicher sein konnte. Überspitzte er vielleicht die ganze Lage? Doch schon im nächsten Moment, während er so nachdachte und nur stussigen Müll gelabert hatte, stand Riri vor ihm und verschränkte sie Arme vor der Brust. Naja, mehr unter der Brust, wie sollte sie die Arme auch um die Medizinbälle bekommen? Kiras Blick richtete sich auf und er verblieb mit den Augen eine Sekunde auf ihren Brüsten stehen. "Titti... RIRI! Eh... Riri, es ist nur...", stammelte er und wurde leicht rot, vor allem wegen seinem klassisch perfekt getimeten Versprecher. "Heile zurückbringen... Ja, mach dir keine Sorgen.", sagte er nur mit noch immer leicht geröteten Gesicht. Warum fühlte er sich nun so eingeschüchtert? Waren es Ihre Brüste die vor seiner Nase herumwackelten oder lag es daran das er nicht wusste wie er Ihr verklickern sollte, das er nicht der Richtige war um ihr Erster zu sein? Oder wollte er im Inneren gar nicht, das es aufhört? "Verdammt Kira! Stammel hier nicht rum wie son vollzeit Spacko!", rief er sich im Gedanken selbst zu und schloss kurz die Augen. Er atmete tief ein und öffnete dann ruckartig die Augen. "Riri es ist...", begann er energisch, als Riri aus unerfindlichen Gründen auf ihn zuflog. Natürlich konnte er dem "Überraschungsangriff" nicht ausweichen und wurde von der Genin mitgerissen. "Woah.", drang es nur aus ihm und schwupp lag sie so mehr oder weniger auf ihm. Da Riri, wie eigentlich immer, irgendwie knapp angezogen war und auch nun nur der Bikini zwischen Kira und ihren Brüsten war, wurde die Situation nicht unbedingt besser. Vor allem wenn man ein Typ Mensch wie Kira war, der schnell in Versuchung war, mit seinem besten Stück zu denken. "Jahaha... anziehend!", er lachte kurz schlecht gespielt und dachte sich seinen Teil, "Ausziehend wohl eher! Sie besteht nur aus Brüsten, wie soll ich da verdammt nochmal denken?!". Es ging ihm nicht viel durch den Kopf, doch versuchte er sich zumindest auf das Gesicht der Kunoichi zu konzentrieren. Der ständige Kontakt mit den großen Brüsten Riris, schränkte sein Denkvermögen ziemlich ein. Es war so schon nicht sonderlich aktiv ausgeprägt, doch in Zeiten wie diesen, schien es sich gänzlich abzuschalten. Sie fragte ihn nun, was los sei und er verstand nicht einmal die Hälfte von dem, was sie sagte. "Riri... es ist so... also...", erneut nur komisches Gebrabbel, während er ihr ins Gesicht schaute. "Kira du Lappen, stammel nicht rum als wärst du geistig behindert und sags ihr endlich! Du kannst das Großer. Wir wissen beide das du das kannst. Atme tief ein und aus und dann raus damit und verdammte Scheiße hör auf ihr auf die Möpse zu gucken, das macht dich n...", doch endete der Gedankengang hier und das Gehirn hatte hier gar nix mehr zu melden. Kira legte eine Hand knapp über den Po von Riri ab und strich ihr mit der Anderen seicht über die Wange. Ohne ein weiteres Wort, richtete er sich ein Stückchen auf und würde sie innig küssen. So wie oft versucht und nie durchgebracht. Doch diesmal würde da nichts dazwischen kommen. Kira hörte auf sein Herz und ließ der Sache seinen Lauf. Nach einem Moment des zeitlichen Stillstandes würde er sich von ihr lösen und ihr in die Augen schauen. "Mach dir keine Sorgen, ich bin bald wieder zurück. Wenn du willst lass ich dir Riza da, er kann auf dich aufpassen.", sagte er mit einem Lächeln. "Und zieh dich anständig an! Ich habe nicht vor zu teilen... noch will ich das dir Gaffer sabbernd nachschauen.", sagte er, schaute dann deutlich auf ihre Möpse und musste lachen.
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Riri Luna
- Im Besitzt: Locked
Re: Anwesen der Shinmen [Kiras Haus]
Nun da Riri ja eigentlich bei Kira ‘wohnte‘, bekam die Kleine auch mal mit wie es bei ihm zuging. Nicht gerade das was sie sich vorgestellt hatte, allerdings war es nun auch wohl eine Ausnahme Situationen, denn es befanden sich gerade – außer Kira natürlich – nur Mädchen im Haus und von denen nicht gerade wenig, was der Genin natürlich nicht gerade gefiel. Allerdings Verliesen nun nach der Reihe die andern weiblichen Wesen das Anwesen der Shinmen und Riri war wieder ungestört mit Kira – welcher sich ausgesprochen seltsam verhielt. Das meinte Riri zumindest, die guter Laune war und sich das auch nicht so schnell vermiesen lassen würde. Die Genin hatte beschlossen trainieren zu gehen, da Kira ja mit ihrer besten Freundin und einer anderen Chūnin auf eine Mission sollte und sie ohnehin etwas stärker werden wollte. Sie wollte kein Klotz mehr am Bein sein, sondern auch eine Hilfe. Dennoch störte das junge Mädchen die seltsame Stimmung von Kira, immerhin mochte sie ihn – auch wenn ihr das selbst noch nicht ganz bewusst war. Sie wies ihn daraufhin das er ja auch Kyoko Acht geben sollte – immerhin war sie einer der wichtigsten Menschen in ihrem Leben – aber er schien irgendwie Abwesend zu sein und mit seinen Gedanken komplett wo anders zu stecken, denn das einzige was von ihm kam war ein Stammeln und ein seltsamer Versprecher den die Genin aber irgendwie nicht verstehen konnte. Allerdings fand sie es zum Sterben süß als Kira rot wurde. Sie konnte sich ein kleines Grinsen im Gesicht nicht verkneifen, den Kommentar dazu aber schon. Der Chūnin sagte sie sollte sich keine Sorgen machen, er würde sie schon sicher zurück bringen und zufrieden nickte die Blonde darauf hin, nur um sich danach gleich wieder ihren Haaren zu widmen. Sie versuchte sie zu einem Zopf zusammenzubekommen, doch ihre blonde Haarpracht führte ein Eigenleben. Endlich war es ihr gelungen, Kira wollte gerade etwas sagen, verlor die Genin ihr Gelichgewicht und landete auf ihm. Riri hatte schon ihre Trainingsklamotten an, und da es sehr warm draußen war, waren diese nicht gerade aus viel Stoff gemacht. So drückte ihre Oberweite nun auf den Oberkörper des Chūnin und sie musste kichern und neckte ihn ein wenig. Doch schien es ihm nicht wirklich nach Späßchen zu sein und so wurde auch sie etwas ernster und fragte ihn was den los sei.
Langsam machte sie sich Sorgen, denn so kannte sie ihn gar nicht. Fragend blickte sie ihn von oben herab an und wartete auf eine Antwort. Wieder brachte er nur unvollständige Sätze heraus und langsam wurde der Genin richtig mulmig. Vielleicht ist er ja krank, oder schlimmeres. Oh Gott ich hoffe es ist nichts passiert…oder habe ich etwas falsches gemacht? Sofort ging sie nochmal alles der letzten Tage durch was sie denn gemacht haben könnte um ihn zu verärgern, doch ihr wollte nichts einfallen, kam auch nicht wirklich weit beim Nachdenken, denn Kiras Hand landete plötzlich auf ihrem unteren Rücken. Sofort wurde sie etwas rosa auf den Wangen, denn sie war es nicht gewohnt dass jemand wie Kira sie einfach so berührte. Die Farbe verstärkte sich als die andere Hand des Chūnin sanft über ihre Wange strich und Riri wurde etwas warm. Träume ich etwa? Das was Kira dann als nächstes tat ließ sie wirklich glauben noch zu schlafen. Er küsste sie. Einfach so. Ohne etwas zu sagen. Von jetzt auf gleich. So oft waren die beiden fast soweit gewesen, doch immer störte irgendwas die beiden. Und jetzt wo es so weit war, konnte Riri es nicht glauben. Ich träume definitiv.. ging es der Blonden durch den Kopf ehe dieser sich verabschiedete. Es war ganz anders als auf ihrer kleinen Mission. Riri fühlte sich als könnte sie schweben, auch wenn sie überrascht davon war, das er sie wirklich küsste. Sie wollte nicht dass dieser Moment jemals endete, sie wollte dass die Welt einfach aufhören würde sich zu drehen. Alles war perfekt, eben weil es gerade nicht so hätte kommen müssen. Eben faselte er noch etwas Unverständliches und sie malte sich das schlimmste aus und dann küsste er sie. Ungläubig, aber glücklich schloss die Genin ihre verwundert dreinblickenden Augen und genoss das Ganze einfach, so lange bis er sich wieder von ihr löste. Denn natürlich konnte die Welt nicht einfach stehen bleiben. Sie wusste dass sie rot geworden war, aber das machte ihr nichts. Sie fühlte sich einfach nur gut und war glücklich und das sah man ihr auch an, dessen war sie sich bewusst. Etwas schüchtern erwiderte sie seinen Blick und ein kleines Lächeln umspielte ihre Lippen. Wow…daran könnt ich mich gewöhnen… Sie nickte leicht als er meinte sie solle sich keine Sorgen machen, er sei ja bald wieder zurück. Er würde auch Riza dalassen können. Sie verdrehte die Augen als er den Skorpion erwähnte. „Das Tier hasst mich…ich glaube wenn er könnte würde er mich töten.“ Konterte sie. Riza war wirklich nicht gut auf die Genin zu sprechen. Als Kira meinte sie solle sich gefälligst anständig anziehen musste sie wieder Lächeln und setzte sich auf so dass ihre Beine vom Bett baumelten. Sie zog den Reisverschluss ihrer Weste bis zum Hals zu und zeigte ihm dann die Zunge. „So besser?“ fragte sie mit einem Grinsen im Gesicht. Auch wenn Riri es nicht rückgängig machen wollte das er sie eben geküsst hatte, so war sie doch etwas verwirrt und spielte nun mit einer ihrer Haarsträhnen. „Wenn du wieder kommst, bin ich stärker…versprochen.“ Murmelte sie vor sich hin. „Dann kann ich das nächste Mal auch vielleicht mit, sogar ohne dass ich im Weg stehen würde.“ Setzte sie nach einer kurzen Pause ihren Satz fort. Schließlich klemmte sie die Strähne hinter ihr Ohr und ihr blick wurde etwas fester. „Immerhin bin ich ja jetzt momentan in einer Schmiede zuhause und da ich gut mit Waffen umgehen kann sollte das kein Problem sein besser zu werden.“ Meinte sie mit einem Lächeln im Gesicht. „Dann kann mich auch dein Skorpion nicht mehr töten…oder mit seinem Futter beschmieren.“ Meinte sie kichernd. Das würde sie dem noch heimzahlen. Mit wasserfesten Stift seinen Panzer bemalen oder so, wäre sich lustig. Immer noch lächelnd blickte sie ihm dann fest in die Augen. „Und wenn du wieder da bist, musst du mir unbedingt beibringen wie du das mit dem Wachen bei den Handwerkern gemacht hast, das er einfach das getan hat was du wolltest.“ Meinte sie, es war eigentlich eine indirekte Frage. Sie wusste dass er bald aufbrechen musste. Kyoko und Taberu würden sich schon warten, allerdings wollte sie nicht wirklich dass er ging, das wollte sie schon vorhin nicht und jetzt schon gar nicht. Deswegen versuchte sie ihn auch in ein Gespräch zu verwickeln, auch wenn sie eigentlich nicht wirklich das Mädchen der vielen Worte war.
Langsam machte sie sich Sorgen, denn so kannte sie ihn gar nicht. Fragend blickte sie ihn von oben herab an und wartete auf eine Antwort. Wieder brachte er nur unvollständige Sätze heraus und langsam wurde der Genin richtig mulmig. Vielleicht ist er ja krank, oder schlimmeres. Oh Gott ich hoffe es ist nichts passiert…oder habe ich etwas falsches gemacht? Sofort ging sie nochmal alles der letzten Tage durch was sie denn gemacht haben könnte um ihn zu verärgern, doch ihr wollte nichts einfallen, kam auch nicht wirklich weit beim Nachdenken, denn Kiras Hand landete plötzlich auf ihrem unteren Rücken. Sofort wurde sie etwas rosa auf den Wangen, denn sie war es nicht gewohnt dass jemand wie Kira sie einfach so berührte. Die Farbe verstärkte sich als die andere Hand des Chūnin sanft über ihre Wange strich und Riri wurde etwas warm. Träume ich etwa? Das was Kira dann als nächstes tat ließ sie wirklich glauben noch zu schlafen. Er küsste sie. Einfach so. Ohne etwas zu sagen. Von jetzt auf gleich. So oft waren die beiden fast soweit gewesen, doch immer störte irgendwas die beiden. Und jetzt wo es so weit war, konnte Riri es nicht glauben. Ich träume definitiv.. ging es der Blonden durch den Kopf ehe dieser sich verabschiedete. Es war ganz anders als auf ihrer kleinen Mission. Riri fühlte sich als könnte sie schweben, auch wenn sie überrascht davon war, das er sie wirklich küsste. Sie wollte nicht dass dieser Moment jemals endete, sie wollte dass die Welt einfach aufhören würde sich zu drehen. Alles war perfekt, eben weil es gerade nicht so hätte kommen müssen. Eben faselte er noch etwas Unverständliches und sie malte sich das schlimmste aus und dann küsste er sie. Ungläubig, aber glücklich schloss die Genin ihre verwundert dreinblickenden Augen und genoss das Ganze einfach, so lange bis er sich wieder von ihr löste. Denn natürlich konnte die Welt nicht einfach stehen bleiben. Sie wusste dass sie rot geworden war, aber das machte ihr nichts. Sie fühlte sich einfach nur gut und war glücklich und das sah man ihr auch an, dessen war sie sich bewusst. Etwas schüchtern erwiderte sie seinen Blick und ein kleines Lächeln umspielte ihre Lippen. Wow…daran könnt ich mich gewöhnen… Sie nickte leicht als er meinte sie solle sich keine Sorgen machen, er sei ja bald wieder zurück. Er würde auch Riza dalassen können. Sie verdrehte die Augen als er den Skorpion erwähnte. „Das Tier hasst mich…ich glaube wenn er könnte würde er mich töten.“ Konterte sie. Riza war wirklich nicht gut auf die Genin zu sprechen. Als Kira meinte sie solle sich gefälligst anständig anziehen musste sie wieder Lächeln und setzte sich auf so dass ihre Beine vom Bett baumelten. Sie zog den Reisverschluss ihrer Weste bis zum Hals zu und zeigte ihm dann die Zunge. „So besser?“ fragte sie mit einem Grinsen im Gesicht. Auch wenn Riri es nicht rückgängig machen wollte das er sie eben geküsst hatte, so war sie doch etwas verwirrt und spielte nun mit einer ihrer Haarsträhnen. „Wenn du wieder kommst, bin ich stärker…versprochen.“ Murmelte sie vor sich hin. „Dann kann ich das nächste Mal auch vielleicht mit, sogar ohne dass ich im Weg stehen würde.“ Setzte sie nach einer kurzen Pause ihren Satz fort. Schließlich klemmte sie die Strähne hinter ihr Ohr und ihr blick wurde etwas fester. „Immerhin bin ich ja jetzt momentan in einer Schmiede zuhause und da ich gut mit Waffen umgehen kann sollte das kein Problem sein besser zu werden.“ Meinte sie mit einem Lächeln im Gesicht. „Dann kann mich auch dein Skorpion nicht mehr töten…oder mit seinem Futter beschmieren.“ Meinte sie kichernd. Das würde sie dem noch heimzahlen. Mit wasserfesten Stift seinen Panzer bemalen oder so, wäre sich lustig. Immer noch lächelnd blickte sie ihm dann fest in die Augen. „Und wenn du wieder da bist, musst du mir unbedingt beibringen wie du das mit dem Wachen bei den Handwerkern gemacht hast, das er einfach das getan hat was du wolltest.“ Meinte sie, es war eigentlich eine indirekte Frage. Sie wusste dass er bald aufbrechen musste. Kyoko und Taberu würden sich schon warten, allerdings wollte sie nicht wirklich dass er ging, das wollte sie schon vorhin nicht und jetzt schon gar nicht. Deswegen versuchte sie ihn auch in ein Gespräch zu verwickeln, auch wenn sie eigentlich nicht wirklich das Mädchen der vielen Worte war.
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Shinmen Kira
- Im Besitzt: Locked
Re: Anwesen der Shinmen [Kiras Haus]
Nachdem beide sich geküsst hatten, sprach Kira davon, das sie sich keine Sorgen machen sollte um ihn, wenn sie wollte, würde er sogar Riza bei ihr lassen. Doch Riri verdrehte nur die Augen, scheinbar hatten sich die beiden immer noch nicht miteinander angefreundet. Ein komischer Umstand, normalerweise war Riza doch eigentlich sehr zugänglich. Kurz dachte der Shinmen darüber nach, was wohl vorgefallen sein musste, doch war er sich ziemlich sicher, das sich die Anspannung wieder legen würde. "Nein, Riza ist vielleicht nur etwas knartschig, gib ihm Zeit dich kennenzulernen.", sagte er mit einem seichten Lächeln. Auf den Verweis hin, das Riri sich gefälligst richtig anziehen sollte und das er sich nicht mit anderen Gaffern teilen würde, zog sie den Reißverschluss, von der Jacke die sie an hatte, bis obenhin zu. "Ja, so ist das besser, zumindest für die da draußen.", ein schelmisches Grinsen zog sich über sein Gesicht und er setzte sich im Bett auf. "Und wenn ich wiederkomme, habe ich sicher etwas nettes aus Tsuchi no Kuni für dich dabei.", sagte er und spielte auf ein kleines Souvenir an. "Ich bin mir sicher, das du riesen Fortschritte gemacht hast, sobald ich wieder da bin. Vielleicht machen wir dann einen kleinen Trainingskampf?", fragte er sie und stubste mit dem Finer auf ihre Nasenspitze. "Wenn du etwas brauchst, Trainingsgeräte oder Ähnliches, wende dich ruhig an Großvater. Du kannst dich aber auch gerne aus meiner Kammer bedienen, ich habe allerhand Zeug dadrin.", merkte er an und zeigte dann auf die eher versteckt liegende Waffenkammer. Riri meinte dann, das er ihr das beibringen sollte, was er damals mit den Wachen in dem Handwerkerdorf gemacht hatte. "Ja, vielleicht zeige ich es dir, wenn du lieb bist.", Kira schmunzelte und erhob sich dann von seinem Bett. Schnell waren die Sachen für die Mission gepackt und die Chuuninweste übergezogen. "So, dann heißt es wohl erstmal abschiednehmen. Ich werde bald zurück sein.", er ging noch einmal auf Riri zu und würde ihr einen Kuss auf die Stirn geben. Anschließend führte sein Weg zum Fenster, vor dem er kurz stehenblieb. "Riza!", rief er und schon einen Augenblick später kam das Tier um die Ecke geschossen. Kira sprang nun mit einem Satz aus dem Fenster, direkt auf Riza und machte sich sofort auf zum Tor von Konoha. Zum Abschluss hob er noch die Hand und sagte Riri damit, vorerst, entgültig tschüss.
TBC: Tor von Konoha
TBC: Tor von Konoha
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