Keifuku Bar

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Yuurei Dâku
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Re: [Hi no Kuni ~ Konoha] Keifuku Bar

Beitragvon Yuurei Dâku » Di 8. Jun 2010, 22:36

Nachdem Dâku die Situation aufgelöst hatte und zugab, kein Samurai zu sein, stimmte sich die Atmosphäre etwas nachdenklich, zumindest von Masarus Seite ausgehend, doch auch im Kopf des Sheruta Leaders bewegten sich die Zahnräder. Auch er musste darüber nachdenken, was hier gerade passierte, doch schwieg er fürs erste und beobachtete Masaru nur leicht aus dem Augenwinkel. Nun kam der georderte Sake an den Tisch und der Blonde Jounin aus Konoha schnappte sich sein Schälchen und ließ den Sake, welcher sich in ihr befand, mit einer Armbewegung kreisen. Doch nun setzte sich das Spiel weiter fort und Masaru erklärte, das er nun auch wieder nicht wüsste, ob er diesmal die Wahrheit sagen würde oder ob es doch nur abermals eine Lüge war, die er ihm auftischte. Dâku musste grinsen, "richtig, du kannst nicht wissen, ob ich dich nicht schon wieder belüge ... also was wirst du tun? Verlässt du dich auf das was dein Kopf dir sagt? Deine innere Stimme? Bin ich ein Feind und will deinem Dorf wohlmöglich schaden?", sagte er und konnte sich ein kleines Lächeln nicht verkneifen. Warum sagte er all dies? War es ein erneuter Test, um zu sehen, wie sich der Jounin schlagen würde oder ob die Lage gar zur Eskalation übergehen würde? "Die Zeit steht nicht still, genauso wie das Leben. Du kannst dir so viel innere Ruhe nehmen wie du möchtest, doch wird das am Verlauf des Lebens nichts ändern. Die Zeit und das Leben sind gnadenlos, sie erlauben eigentlich keine Fehler, weshalb man sich überlegen sollte, mit wem man sich nachts zum trinken an die Bar setzt", erneut musste er etwas lachen und orderte noch einen Sake. Masaru leerte seinen gerade und stellte die Schale auf den Tisch ab. Es kehrte wieder Ruhe ein und der Barmann stellte erneut den Sake auf den Tisch, "das Leben ist nunmal vergänglich und Unsterblichkeit ein Traum derer die Angst vor dem Tode haben", kam es aus ihm heraus und er zog erneut eines der Schälchen zu sich, griff dann in die Nussschale und steckte sich eine von den Nüssen in den Mund. In Dâku löste sich die Spannung und er wartete nun relativ entspannt darauf, was Masaru ihm zu sagen hatte.

Nakamura Masaru
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Re: [Hi no Kuni ~ Konoha] Keifuku Bar

Beitragvon Nakamura Masaru » Di 8. Jun 2010, 23:14

Dem jungen Mann namens Nanashi schien es zunehmend zu gefallen, das kleine Spielchen zwischen den beiden spannender zu gestalten. Dies war ihm alleine an seinem Lächeln anzusehen, doch machte ihn das auf eine Gewisse Art natürlich als auch symphatisch, so empfand es zumindest Masaru. Dies schreckte ihn allerdings keineswegs ab mitzuspielen und so erwiderte er ebenfalls lächelnd auf seine Frage folgende Worte: "Willst du das wirklich wissen? Das wissen, was ich denke. Denn auch wenn ich antworten würde, könnte ich lügen und dich somit in Ruhe wiegen lassen. Doch könnte es auch die Wahrheit sein, doch wer will das schon wissen." Darauf erhob Masaru erneut die Stimme und begann Nanashi etwas zu erklären, was er sogleich kommentierte. "Hast du dir überlegt, mit wem du nachts Sake trinkst, ich denke nicht. Unser Treffen ist ein bloßer Zufall, oder steckt etwa mehr dahinter," hinterfragte der Jounin mit gewissenhafter Stimme, um möglicherweise etwas mehr über Nanashis Gedanken zu erfahren und dennoch teilte er nicht die selbe Meinung wie der braunhaarige junge Mann, sodass er sogleich weiterredete: "Dabei liegst du leider falsch, Nanashi. Jedes Problem, welches dir auf der Seele liegt, könnte ein Klotz in deinem Leben sein. Daher ist es wichtig sich mit diesen Problemen auseinanderzusetzen. Es könnte sogar ein Fehler sein, sich keine innere Ruhe zu nehmen." Kurz stoppte der Nakamura seine Worte, doch einen kurzen Augenblick später, drehte er den Kopf in Nanashis Richtung. In seinem Blick lag Entschlossenheit und dennoch klangen seine Worte nicht anders als normalerweise: "Die Verluste, die ich erwähnte, müssen keine eigenen sein. Sicher hast du Freunde oder Familie, auch diese können am Ende ein tragisches Opfer werden. Um es deutlicher zu sagen, viele steigern sich in Dinge und vergessen dabei Dinge um sich herum. Dies kann beispielsweise durch zu viel Arbeit geschehen. Manche bemerken dies, doch bildet sich häufig ein Trieb nach Perfektionismus, sobald diejenigen versuchen an alles zu denken. Das belastet auf die Dauer den Geist. Aber letztendlich hältst du das ganze wahrscheinlich für Geschwafel, welches ich mir lediglich ausgedacht habe, dennoch möchte ich dir raten deine Einstellung nocheinmal zu überdenken." Auch in Masaru breitete sich nun zunehmend eine angenehme Entspannung aus, es tat einfach mal gut über solche Dinge reden zu können, auch wenn er seinen Gesprächspartner kaum kannte. "Doch würdest du wirklich einen sinnlosen Tod sterben? Damals hatte mein Urgroßvater Jiraiya sogar in Angesicht des sicheren Todes seine letzten Kräfte mobilisiert um andere zu retten. Ich sage nur, Nicht den Tod sollte man fürchten, sondern dass man nie beginnen wird, zu leben," diese Worte gab er mit einem sichtlich entspannten Lächeln von sich und bediente sich nun ebenfalls an der Nußschale.

Yuurei Dâku
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Re: [Hi no Kuni ~ Konoha] Keifuku Bar

Beitragvon Yuurei Dâku » Mi 9. Jun 2010, 20:12

Weiterhin kaute Dâku auf seiner Nuss herum und spülte die letzten Krümel mit einer kleinen Ladung Sake herunter. Immernoch saßen sie nebeneinander und so schnell schien das Gespräch auch keinen Abbruch zu finden, was Dâku recht sein sollte, denn seit einer gefühlten ewigkeit hatte er kein so interessantes gespräch mit jemanden geführt. Vor allem die Worte, die der Jounin wählte, waren teilweise treffend, teilweise natürlich nur aus dem Grund, das jeder immer seine eigene Auffassung der Dinge hat und man eigentlich nie 100% übereinstimmt. "Ja, es würde mich schon interessieren, wie du handeln würdest, doch hast du recht, ob du lügst, das würde wohl auch nicht zu 100% erkennen können", sprach er und schmunzelte etwas, lauschte währenddessen aber den Worten Masarus. "Nein, es ist Zufall, ich hatte mir nicht vorgenommen heute hier zu enden und mit einem blutverschmierten Shinobi Sake zu trinken, doch ist dies alle Mal besser, als alleine vor sich hin zu vegetieren und Däumchen zu drehen", merkte er an und sprach damit die Wahrheit. Nun nahm er abermals einen Schluck aus dem Schälchen und hörte weiter seinem Sitznachbarn zu. Dieser erzählte nun, das man sich Ruhe gönnen musste, da es ansonsten zu problemen führen könnte, die einen auf Ewig weiter belasten würden. Masaru hatte recht und das wusste Dâku, doch wusste er ebenfalls, das er nicht in der Stellung war, sich einfach Urlaub zu nehmen, zu viel hing von seinem Dasein ab und von den Taten und Dingen, die er noch zu tun hatte. Der Sheruta Leader hatte erst angefangen die Lawine ins rollen zu bringen, weshalb er jetzt noch lange nicht an Freiräume denken konnte und vielleicht sogar, würde er es nie können. Jedoch suchte er sich diesen Weg aus, freiwillig, keiner zwang ihn dazu den Job anzunehmen. "Du magst mit deinen Worten sicher nicht falsch liegen, doch gibt es Menschen, die nicht in der Lage sind sich solche Freiheiten zu nehmen. Diese Menschen haben sich dafür entschieden, ihr Leben einer bestimmten Aufgabe zu widmen und auch wenn es ihnen den Tod kosten sollte, so nehmen sie diesen wenigstens mit stolz in empfang, mit dem wissen, das richtige getan zu haben. Man muss sich vieler Dinge lossagen können, sei es Familie oder Freunde, man muss über vielen Dingen stehen und man muss konsequent sein. Perfektion erreicht niemand, doch auch wenn man aus Fehlern lernt, so können diese verhängnisvoll sein und vielleicht ein Chaos anrichten, welches nicht mehr zu beseitigen ist. Schon oft sind mir ähnliche Worte wie deine durch den Kopf gegangen, doch kann ich zu diesen Zeiten noch keines von ihnen umsetzen", erzählte er und leerte die Sakeschale, stellte dieses auf den Tisch ab und räusperte sich etwas. "Dann war dein Urgroßvater wohl ein weiser Mann oder doch nur ein Träumer, wie viele andere ...", sprach er und drehte sich ebenfalls in die Richtung von Masaru um diesen in die Augen zu sehen.

Nakamura Masaru
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Re: [Hi no Kuni ~ Konoha] Keifuku Bar

Beitragvon Nakamura Masaru » Do 10. Jun 2010, 00:47

Kaum hatte Masaru die geäußert, dass vielleicht mehr als bloßer Zufall der Grund für das Treffen der beiden Shinobis gewesen ist, so begann sich Nanashi direkt zu rechtfertigen. Masaru belustigte diese Situation zunehmend, sodass auch er mit einem Schmunzeln einen Kommentar zurückgab: "Ja, unser Leben scheint nicht einfach zu sein." Mehr gab es dazu eigentlich nicht zu sagen und so begann Masaru sein zuvor begonnenes Thema zu vertiefen, damit auch Nanashi wissen würde auf was Masaru genau hinaus wollte. Dabei verriet Nanashis Gesichtsausdruck, dass er von diesem Thema nicht sonderlich abgeneigt zu sein scheint. Auch seine darauffolgende Antwort war sehr interessant, denn auch wenn es den Anschein hatte, dass er genau wusste, was Masarus Worte zu bedeuten hatten, so vertrat er dennoch seine eigene Meinung. Ein Zeichen, dass er sich nicht manipulieren lässt, wie es heutzutage viel zu oft der Fall ist. Allerdings war es offentsichtlich, dass für Nanashis Perspektive manche Dinge verborgen blieben. Nach einer kurzen Denkpause setzte der Nakamura wieder zu Wort an: "Weißt du Nanashi, es ist interessant deine Sichtweise zu erfahren und ich muss dir sogar bis zu einem gewissen Grad zustimmen. Konsequent im Leben ist man, sobald man sich selbst mit Umständen wandelt. Jeder begeht Fehler und jeder hat seine Konsequenzen zu tragen, doch wie man mit solchen umgeht, dass steht noch in den Sternen. Allerdings möchte ich dir auch einen Rat geben, denn wie es mir erscheint, bist du ein Mann mit viel Arbeit, vielen Verpflichtungen. Deine Worte geben sogar Anlass, dass Fehler, die du begehst, der ganzen Welt schaden könnten. Doch alleine eine solche Verantwortung auf sich zu nehmen ist eine große Leistung, doch hat man sich er auch Freunde, die einem jederzeit helfen würden. Möglicherweise könnte man die Arbeit aufteilen, somit wäre es für alle möglich Freizeit und Arbeit in Einklang zu bringen. Möglicherweise wird dir schon bald die Chance zu Teil die Probleme, die tief in deiner Seele liegen zu begleichen," erwiderte er mit entspannter Stimme. Er lauschte anschließend Nanashis Worten bezüglich seines Großvaters, gönnte sich dabei allerdings ein Schälchen Sake. Sein Großvater ein Träumer? Schon möglich, dennoch hatte Jiraiya immer sein Dorf beschützt, sobald es nötig gewesen ist. Er war ein Mann von unglaublicher Größe. Nun kreuzten sich die Blick der beiden. "Ich habe ihn nie persönlich kennengelernt, doch habe ich von meinen Verwandten viel von ihm erzählt bekommen. Aber Nanashi, deine Worte haben mich neugierig gemacht, denn wie er scheint, bist du ein vielbeschäftigter Mann. Deshalb würde ich gerne noch einmal fragen, was du hier in Konohagakure zu finden hoffst?" Dabei zeigte er mit einem Finger auf die Sakeschälchen. Der Wirt nickte und füllte die Schälchen.

Shinmen Kira
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Re: [Hi no Kuni ~ Konoha] Keifuku Bar

Beitragvon Shinmen Kira » Do 10. Jun 2010, 16:57

Nachdem beide feststellten, das sie sich nicht darauf verlassen konnten, das der andere die Wahrheit sprach, meinte Masaru das ihr Leben schon nicht so einfach wäre, was Dâku mit einem Nicken kommentierte, "wäre ja auch recht langweilig, wenn es das wäre", fügte er noch hinzu und konnte sich weitesgehend ein Grinsen nicht verkneifen. Weiterhin jedoch sollten die Themen eher ernst bleiben oder zumindest etwas tiefgründiger werden, als das Geplänkel zuvor. Masaru musste Dâku zustimmten, das einige seiner Ansichten richtig waren, dennoch riet er weiterhin sich nicht alles alleine aufzulasten, was jedoch nicht ganz so einfach war. Immerhin gab es nur Dâku, der sich mit den Fuins auskannte und auch wenn die anderen sich natürlich darum bemühten, einen ordentlich Job zu machen, so gab es halt keinen anderen für den Job. Es war in seinen Augen eigentlich auch nicht von Nöten, doch was wäre wenn ihm einst etwas zustoßen würde und es niemanden geben würde, der seine Rolle einnehmen können würde? Seine Gedanken begannen zu rattern und erst wurde ihm klar, wo sich noch lücken im System befanden. Er hatte sich nicht um die Zukunft gekümmert, nicht darum, was geschehen würde, würde es ihn persönlich irgendwann einmal nicht mehr geben, was sicherlich nicht auszuschließen war. So stark er sein mochte, es gab einen immernoch stärkeren da draußen und dem sollte sich jeder Shinobi bewusst sein. Nun jedoch riss Masaru ihn aus den Gedanken und er kehrte in das Hier und Jetzt zurück, "ja, ich habe viel zu tun und ebenfalls wären Fehler die mache unbrauchbar, für mich, für dich und für die anderen wohl ebenfalls", erneut musste er etwas lachen, auch wenn die Situation eigentlich ernst war, dennoch konnte er es nicht zurückhalten. War die Lage etwa so absurd, das er darüber lachen musste? Dâku wusste es nicht, doch war es alle Mal besser als trübsal zu blasen. "Ich weiß Masaru, wir alle wünschen uns das es uns nicht den letzten Nerv raubt, das wir Freizeit haben und uns um soziale Kontakte kümmern können, doch läuft das so nicht, du musst glaube ich begreifen, das es Menschen gibt, die sich sowas nicht erlauben können, auch wenn dein Rat sicherlich gut gemeint ist", sagte etwas forsch, doch war es so, er hatte keine Zeit für sowas und wen von den Leuten, die er eingestellt hatte, konnte er schon Kumpel bezeichnen? Sie waren lediglich Mitglieder und gleichzeitig Vertraute, doch Freunde waren sie sicher nicht. "Dann sei stolz auf deinen Großvater, meiner war immer nur irgendwie merkwürdig ... dennoch kann ich ihn gut leiden, hab viele Sachen mit ihm gemacht in meiner Jugend, viele prägende Sachen ...", sagte er mit zusammengekniffenen Augen und etwas nachdenklich. Dâku schüttelte den Kopf, "darüber sollten wir nicht reden", merkte er an, als Masaru auch schon den entscheidenden Satz brachte. Was tat er in Konoha, warum war er hier und was glaubte er zu finden? So wie der Blondhaarige, nahm sich auch der Sheruta Leader ein schälchen Sake, nahm einen kleinen Schluck und begann schließlich zu sprechen, "ich bin Beschützer ... ich bin hier um jene zu schützen, die von der Welt verachtet werden. Beschimpft als Monster, benutzt als Waffe, gehasst vom Volk und der ganzen großen weiten Welt. Nur deswegen bin ich hier, um nach ihnen zu sehen und ob sie meine Hilfe brauchen, nicht mehr und nicht weniger", sprach er in ehrlich tönen und war sich bewusst, das er gerade eine Menge über sich preis gab. "Ich glaube das auch du eine solche Rolle übernehmen könntest Masaru, wir haben uns lange genug unterhalten und ich konnte mir ein Bild von dir machen, von dir und deinen Fähigkeiten", sprach er und kippte nun den Rest des Sakes herunter.

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Re: [Hi no Kuni ~ Konoha] Keifuku Bar

Beitragvon Fudo Hikari » Do 10. Jun 2010, 18:14

Ich erteile hiermit Keimi einen Verwarnungspunkt fürs Posten mit dem falschen Account. Der Post steht nun schon fast 1 1/2 Stunden lang, da wäre genügend Zeit gewesen dies zu ändern.

Von daher:

1 Verwarnungspunkt für Keimi von mir erteilt am 10.06.2010

MfG Kevin

Nakamura Masaru
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Re: [Hi no Kuni ~ Konoha] Keifuku Bar

Beitragvon Nakamura Masaru » Do 10. Jun 2010, 22:31

Offenbar lag Masaru mit seiner Vermutung, die er Nanashi direkt mitgeteilt hatte, garnicht einmal so falsch. Beide begannen sich mittlerweile zu verstehen, wahrscheinlich konnten beide sogar einschätzen, wie der Andere auf bestimmte Dinge reagieren würde, doch als Nanashi Masarus Vermutung bestätigt hatte, begann er zu lachen. Anscheinend konnte Masaru ihn doch noch nicht so einschätzen, wie er erwartet hatte, doch war es interessant mehr über seinen Trinkpartner zu erfahren. Allerdings stellte sich für Masaru die Frage über was Nanashi solange gegrübelt hatte, immerhin hatte der Nakamura ihn mit seiner Aussage vollkommen aus diesen entrissen. Doch versuchte Nanashi weiterhin Abstand von sozialen Kontakten zu nehmen, zumindest hatte es den Anschein. Erneut bildete sich ein Lächeln auf den Lippen des Jounins. Es war mittlerweile ziemlich belustigend wie stur Nanashi an seiner Meinung festhalten wollte, doch hatte er dennoch noch etwas zu sagen: "Du willst damit sagen, dass diejenigen nicht genug Zeit haben oder sie sich nicht nehmen können. Das erinnert mich an mich selbst, damals als ich noch ein junger Shinobi gewesen bin. Mein Sensei sagte jedoch an einem Abend, Kann-Nicht wohnt in der Will-Nicht Straße. Weißt du, eine Freundschaft ist nicht von der Dauer abhängig, viel mehr von der Stärke des Bandes, welches die beiden Menschen verbindet. Auch dich kann ich an diesem Abend als einen Freund bezeichnen, Nanashi." Kurz darauf schwiff das Gespräch wieder auf die Großväter ab, doch wollte Nanashi nicht darüber reden, doch wieso? Allerdings wollte Masaru darauf nicht weiter eingehen und kommentierte das alles mit einem lächelnden Nicken. Danach verblasste sein Lächeln wieder, denn er spürte das es dem Braunhaarigen mit einem nächsten Thema ernst war. Kurz bevor dieser jedoch zu sprechen begann, trank der Blondhaarige sein Sakeschälchen leer. Es war klar, wovon Nanashi zu reden begann, denn diese Beschreibung traf nur auf wenige Dinge zu. Zum einen auf die Shichibukai als auch auf die Jinchuuriki. Das Stichwort Beschützer ließ allerdings eher auf die Jinchuurikis schließen. Anschließend wurde ihm sogar das Angebot unterbreitet auch ein solcher Beschützer zu werden, doch waren diese Worte wirklich wahr? Anhand der Stimme klang es sehr ehrlich, auch versuchte Masaru Nanashi in diesem Moment zu vertrauen und so blickte er kurz nach vorne. Man merkte, dass er sich Gedanken machte und ein wenig Ruhe schätzte. Erst ein paar Minuten später, blickte er wieder zu Nanashi und begann zu reden: "Ich denke, ich werde mir noch einige Gedanken machen müssen. Doch du kannst dir gewiss sein, dass ich über dieses Thema schweigen werde. Nanashi, geb mir einen Monat, dann werde ich dir meine Entscheidung mitteilen. Ich hoffe das ist nicht zu viel verlangt. Seine Worte waren ernst, doch auch von Ehrlichkeit durchzeichnet. Innerlich hoffte er natürlich, dass Nanashi verstehen würde, dass man bei einer solchen Entscheidung ein wenig Bedenkzeit benötigt. Selbstverständlich hatte sich der Nakamura einen Plan überlegt, wie er das nächste Treffen ermöglichen würde. So zog Masaru erneut einen Donnerkunai aus seiner Tasche und legte ihn vor Nanashi auf den Tresen. "Trage diesen Kunai mit dir, das wird mir ermöglichen dich in einem Monat wieder zu finden," berichtete er.

Yuurei Dâku
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Re: [Hi no Kuni ~ Konoha] Keifuku Bar

Beitragvon Yuurei Dâku » Fr 11. Jun 2010, 14:15

Weiterhin lauschte der Sheruta Leader den Worten seines Gegenübers. Dieser versuchte klar zu machen, das es nicht darauf ankam, wie oft man sich traf oder wie viel Zeit man miteinander verbracht hatte, nein viel mehr zählte auf einen inneren Bund und wenn dieser stark genug war, so sollte man in der Lage sein, jemanden als seinen Freund bezeichnen zu können. Dâku musste auflachen, auch wenn die Worte des Jounins nur gut gemeint waren, so hielt er nicht sonderlich viel davon, "hach, ja ich denke ich weiß was du damit sagen möchtest, aber genug davon", unterbrach er das Thema und ging auf ernste Themen ein, immerhin hatte Masaru abermals darum gefragt. Wie du erwarten brachte die Antwort den Blondhaarigen zum schweigen, natürlich rechnete er sicherlich nicht damit und ob er überhaupt verstand was Dâku ihm da gerade erzählt, das blieb noch abzuwarten. Während Masaru noch in seinen Gedanken grübelte, schnappte sich Dâku noch ein paar Erdnüsse und verspeiste diese auf der stelle. Nun sollte auch Blondi wieder zu sich kommen und antwortete auf das Angebot des Sheruta Leaders. Bedenkzeit wollte er und ebenfalls vertrauen, vertrauen das er nichts verraten würde, doch konnte Dâku seinem Worten vertrauen? Kurz überlegte er, als plötzlich eine Nachricht von Akari an ihn übermittelt wurde:

"Daku", sprach sie zu ihm, "ich habe bis jetzt nichts bewegendes im Haupthaus gefunden. Es scheinen recht viele, verlassene Wohnräume hier zu sein, jedoch weitaus mehr verschlossene Räume die ich ersteinmal noch nicht aufbrechen wollte. Ich vermute jedoch, selbst wenn wir hier nichts interessantes weiter finden sollten, ein paar Schriftrollen mit Jutsubeschreibungen gibt es hier alle male." Kurz hielt sie inne und überlegte, was sie ihrem Bruder eigentlich mitteilen wollte, bevor sie weiter sprach, "ich werd mich nach Konohagakure aufmachen und mich dort mal nach meinem Jinchuuriki umsehen. Ich melde mich, wenn etwas ist. Wenn du Hilfe brauchst, sag bescheid. Halt die Ohren steif!" Das Letzte sagte sie mit einem breiten Grinsen, das sicher auch in ihrer Stimme zu hören war.

Ertönte es in seinem Kopf, woraufhin er natürlich sofort antwortete. Er zog nun seine Kette, welche mit einem schönen blauen Kristall geschmückt war und konzentrierte sich etwas, nicht merklich für die anderen Anwesenden, "habe verstanden Akari, wie ich sehe bist du schon eingetroffen in Konoha, befinde mich ebenfalls hier, was du vermutlich auch schon bemerkt hast", kurz stoppte er und fuhr dann fort, "ist bei dir alles Okay? Oder brauchst du eher meine hilfe? - hehe", sendete er ihr und verstaute die Kette anschließend wieder unter seinem Hemd. "Einen Monat, keinen Tag mehr", sprach er und schaute auf Masaru, der ein seltsames Kunai hervor zog. Es sah genauso aus, wie das Kunai, welches er vorhin im Kampf gegen den alten verwendet hatte, weshalb Dâku gespannt darauf war, es sich näher betrachen zu können. Ohne ein Wort zu sagen nahm er sich das Kunai und schaute es sich von allen Seiten an, "Fuin ...", schoss es ihm durch den Kopf, "er scheint echt kein Idiot zu sein ...", rückte es gleich nach und er steckte das Kunai anschließend in seine Waffentasche. "Gut, so soll es sein, du wirst mich so finden können", sprach er und dachte im Angang, "oder ich ich dich, wenn du versuchst mich zu verarschen", woraufhin er etwas schmunzeln musste. "Ich muss dann auch los, danke für den Abend, da du ja sagtest das du zahlst, werde ich mich auf die Socken machen, bis bald!", merkte er an und erhob sich vom Barhocker, ging nun aus der Bar raus und hob die Hand zum Abschied. Draußen angekommen, ging er um die Ecke in einer der Bargassen und verschwand spurlos in der Erde.

TBC: Sunagakure

_____________________________________

Name: kösoku ryoku köshin (Bindungskraft Informationsaustausch)
Rang: S-Rang
Typ: Nin-Jutsu
Reichweite: Die Reichweiteerstreckt sich über den ganzen Planeten, je weiter weg desto schwererist es die Person zu erfühlen und mit dieser zu sprechen.
Chakraverbrauch: DerChakraverbrauch richtet sich nach länge des Gesprächs und derEntfernung. Ansonsten Chakraverbrauch gering. (gering- sehr hoch)
Beschreibung: Der Sherutaist mit dem kösoku ryoku köshin in der Lage durch den Sheruta Kristallmit den anderen Sheruta zu kommunizieren...sowie mit den einzelnenJinchuuriki. Das ganze funktioniert da jeder Jinchuuriki durch dasBijuu mit den anderen verbunden ist, es sind die 9(10) Hauptdämonen unddiese reagieren aufeinander. Was für den Sheruta aber durch diesesJutsu nicht möglich ist die Veränderung eines anderen Jinchuuriki(dessen Zustand) zu erfühlen, das geht weiterhin nur bei seinemeigenen. Aber die Position der Sheruta und anderen Jinchuuriki lässtsich durch das besondere Training, bei diesem Jutsu... genau bestimmen

Nakamura Masaru
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Re: [Hi no Kuni ~ Konoha] Keifuku Bar

Beitragvon Nakamura Masaru » Sa 12. Jun 2010, 17:50

Anfangs wusste Masaru natürlich nicht, ob Nanashis Worte wirklich wahrheitsgemäß waren, doch wurden dessen Worte von einer Linie von Ehrlichkeit durchzeichnet. Letztendlich hatte sich der Nakamura nach einigen Minuten wieder gefangen und teilte dem Sheruta-Leader seine Entscheidung mit. Er entschied sich erstmal keine feste Antwort preiszugeben, dafür war eine solche Sache viel zu ernst, wenn deren Aufgabe wirklich ist die Jinchuuriki zu beschützen. Er verlangte Bedenkzeit. Voreilige Entschlüsse waren nun einmal nicht typisch für den Jounin. Er wartete auf eine Antwort, doch Daku zog lediglich eine Kette mit einem Kristallanhänger hervor. Was hatte das zu bedeuten? Sollte es eine Waffe sein oder möglicherweise ein Hinweis. So kam es für den Jounin viel überraschender als der Braunhaarige seine Antwort gab. Auf diese Weise vermutete Masaru, dass es sich um eine Art Glücksbringer handeln würde.
Also war Nanashi mit Masarus Vorschlag einverstanden. Masaru war schon jetzt fest entschlossen Nanashi in einem Monat erneut aufzusuchen, um ihm die Entscheidung mitzuteilen, unabhängig davon wie er sich entscheiden würde. Aufmerksam beobachtete er noch Nanashi, wie er den Donnerkunai in seiner Waffentasche verstaute. Es war ein wenig gewagt ihm einen solchen Kunai zu überlassen, denn es bestand immer die Möglichkeit, dass man hinter das Geheimnis seiner Technik kommen würde und ohne vollständiges Vertrauen sollte man etwas derartiges niemals preisgeben. "Richtig, ich werde dich finden," bestätigte er mit einem Lächeln und schnippste sich eine letzte Nuss in seinen Mund. "Aufwiedersehen Nanashi, schon bald wird unser nächstes Treffen folgen." Um die Rechnung müsste sich auch Masaru keine Sorgen machen, aufgrund der Tatsache, dass ein anderer für ihn bezahlen würde. So begab er sich mit entspannten Schritten zu dem alten bewusstlosen Mann, der immer noch am Boden verweilte und griff nach dessen Geldbörse. Auch berührte er hierbei erneut den Boden, so versuchte er noch eine Kleinigkeit über Nanashi herauszufinden. Er spürte wie er noch den Weg entlanglief, doch plötzlich verschwand seine Spur und er war verschwunden, doch wie? Er selbst wusste nur zu gut Bescheid, solche Techniken zur Infiltration zu nutzen. Er lächelte kurz und blickte zu dem Barmann. Kurzerhands warf er diesem die Geldbörse zu und machte sich dann auch auf den Weg nach Hause.

[align=center]tbc: [Hi no Kuni ~ Wohnviertel] Anwesen von Masaru Nakamura[/align]

[hr]

Selbsterfunden
Name: Dairokkan ("Sechster Sinn")
Rang: A-Rang
Chakraverbrauch: Gering
Reichweite: Nah
Voraussetzung: Chakra 8
Beschreibung: Diese Technik war ursprünglich eine Technik des zweiten Hokage und wurde später auch an den Kage der vierten Generation weitergereicht. Mit diesem Jutsu ist der Anwender in der Lage durch eine Berührung des Bodens mit der Hand oder mit einem Finger und dem EInsatz einer geringen Chakramenge innerhalb eines Radius von 500 Meter den Standort, die Anzahl und die Stärke der Gegner anhand ihrer CHakramenge zu erkennen.

Hebi Hideaki
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Re: [Hi no Kuni ~ Konoha] Keifuku Bar

Beitragvon Hebi Hideaki » Mi 6. Okt 2010, 22:00

Eigentlich war er als ANBU ein Vertreter des Gesetzes, auch wenn nicht alle der im Feuerreich kräftigen Vorschriften in seinen Arbeitsbereich fielen, sondern eher nur die, die mit Verbrechern, oder der allgemeinen Sicherheit des Dorfes, oder des Kagen zu tun hatten - zusätzlich war er nicht im Dienst - wodurch es eigentlich paradox wurde, das er genau die schäbigste Kneipe des ganzen Dorfes am liebsten mochte und das galt sogar für das Essen, auch wenn er häufig von diesem Magenkrämpfe oder anderes ähnliches bekam.
Doch er brauchte einfach die Atmopshäre dieser Kneipe, den Flair und einfach die Gefahr die sich für andere Menschen ausströmen musste, auch wenn er dort als trainierter ANBU eigentlich noch nie etwas zu befürchten hatte, da sich dort in der Regel eigentlich nur die Stadtbekannten Unruhestifter und Trinker aufhilften, aber seltener ein gestandener Shinobi.
Aufjedenfall betrat er die Kneipe, alleine durch sein Outfit zog er einige Blicke auf sich, doch das passierte wohl den meisten Leuten, wenn sie umgeben waren, von Menschen die aussahen als hätten sie schon längere Zeit keine Dusche mehr gesehen. Ruhig, die Leute musternd, ging er zu einem freien Tisch in einer Ecke, welcher gerade sogar einer der wenigen freien Sitzplätze war, zog seine Jacke eher langsama ls schnell von seinen Schultern, hängte diese über die Stuhllehne und lies sich selbst auch in die Sitzmöglichkeit rutschen. Kurz pustete er ziemlich laut Luft aus und schon bevor er neue einziehen konnte, kam ein Barmann zu ihm und brachte ihm, ohne das er fragen musste zwei Bier. Er wurde hier eben schon gekannt, er war nicht oft unterwegs, wenn es nicht sein musste, doch wenn er es war, dann war er wie schon erwähnt meistens hier und er war gern gesehen. Da er selbst keinen Stress began, es meist auf einer Diskussion belies und wenn jemand in seiner Nähe Unsinn anfangen sollte, dann war er in der Regel die Person die diese Person mit wenigen Handgriffen stoppte.
Dankend lächelte er dem Barbesitzer zu und griffelte sich das erste Glas, aus welchem er einen kräftigen Schluck nahm, während er etwas weiter in dem Stuhl versank und seine Augen schloß. Er wollte einfach den Raum und die Stimmung einfangen und das war einfacher, wenn man nicht durch sein Augenlicht abgelenkt wurde. Während er so dort saß, nahm er auch noch einen zweiten und dritten Schluck vom kühlen Hefegetränk

Out: Viel zu lange nicht gepostet, klingt ja wie das Diktat von nem Grundschüler -.-
Naja jezze mal ne Runde auf den Herrn "Frau" Kami Kokoro warten xD

Kami Kokoro
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Re: [Hi no Kuni ~ Konoha] Keifuku Bar

Beitragvon Kami Kokoro » Mi 6. Okt 2010, 23:24

Als Kami die Kneipe betrat, fühlte sie sich wieder wohl. Der Geruch des Alkohol, die gewohnt laute Atmosphäre, die verrückten Menschen hier, dies waren die Eigenschaften, die Kami an diesem Ort so liebte und schätze. Also trat sie in den Raum und wurde von lüsternen Blicken verfolgt. Sie kannte diese Blicke, denn sie war nicht zum ersten Mal hier, doch sie wusste auch, dass sie hier nichts zu befürchten hatte, denn als trainierte ANBU war es eine Leichtigkeit für sie, den ein oder anderen Trunkenbold in seine Schranken zu weisen.
Sie setzte sich an einen freien Tisch und sagte zu einer Kellnerin, dass sie ihr eine große Flasche Sake bringen sollte, denn sie wolle sich heute Abend mal wieder ordentlich betrinken.
Kami liebte es einfach zu feiern! Eine Flasche Sake, laute Musik, Gelächter und Gesellschaft seien die Dinge sein, die das Leben lebenswert machen würden. Und als Kami schon einiges an Sake getrunken hatte, fiel ihr ein Mann auf, der genau gegenüber von ihr an einem Tisch saß, den sie bisher hier noch nicht gesehen hatte. Er unterscheidete sich von den anderen Gestalten, durch seine Kleidung, die viel edler war, als die der übrigen Gäste. Sie fand diesen Mann interessant, obgleich sie kein Interesse an einer Beziehung oder ähnlichen hatte. Vielmehr suchte sie einen guten Freund, mit dem sie Zeit verbringen konnte und da der Alkohol schon seine Wirkung zeigte, ging sie schnurstracks auf den Tisch zu setzte sich zu diesem Mann und begann auch gleich das Gespräch mit den Worten: "Hey ich bin Kami und wer bist du?"

Hebi Hideaki
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Re: [Hi no Kuni ~ Konoha] Keifuku Bar

Beitragvon Hebi Hideaki » Mi 6. Okt 2010, 23:53

Vielleicht war es das Training eines ANBU, eine Art sechster Sinn, Zufall oder seine eigene Übung in sowas, doch obwohl er noch immer die Augen geschlossen hatte, als Kami zu ihm an den Tisch kam, merkte er das jemand sich näherte. Vielleicht merkte er sie aber auch nicht durch irgeneine entwickelte Fähigkeit, sondern einfach weil er selbst zwischen dem gesamelten Geruch des Alkohols ihren warmen Sake richen konnte. Denn dieser war nicht billig und in so einer Absteige ist der Geruch aufjedenfall etwas besonderes und dadurch natürlich auch aufällig.
Noch immer hatte er seine Augen nicht geöffnet, doch er merkte das der Geruch kurz vor ihm stehen blieb, was gefolgt wurde, vom Geräusch des Stuhls, in welchen sich wohl eine eher leichtere Person setzte. Aufjedenfall nahm er das an, da er wusste was sein Stuhl bei ihm für einen Krach gemacht hatte, als er sich niederlies.
In dem Moment, in welchem er seine Augen langsam öffnete, es eilte ja nicht, der Abend war noch jung, öffnete sie ihren Mund und sprach den Mitte Zwanziger Uchiha an:''Hey ich bin Kami und wer bist du?"... Es dauerte einen Moment, bevor er antwortete, denn erstmal setzte er sich wieder halbwegs gerade in seinen Stuhl und nahm noch einen Schluck von seinem Bier, während er sie schnell musterte und freundlich antwortete:"Hebi Hideaki, freut mich dich kenn' zulernen, was treibt dich den hier hin, die Kneipe ist ja nicht gerade für ihre Friedlichkeit und Frauenfreundlichkeit bekannt." Sein Lächeln wurde noch etwas freundlicher, ohne aufgesetzt zu wirken, so als würde es sich automatisch entschuldigen, falls er für ein Gesprächsanfang etwas unpassendes gesagt haben sollte. Also so wie es auch eigentlich sein sollte, wenn man Streitigkeiten aus dem Weg und einem guten Gespräch entgegen gehen will.
Langsam hob er wieder sein Bierglas und nahm einen weiteren Schluck, während er kurz auf seinem Stuhl umherrückte und überlegte, welche Intention sie haben könnte und wenn sie eine Ninja sein sollte, aus welchem Clan sie anhand ihres Aussehens am ehesten kommen könnte.

Kami Kokoro
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Re: [Hi no Kuni ~ Konoha] Keifuku Bar

Beitragvon Kami Kokoro » Do 7. Okt 2010, 06:21

Mit einer Filigranität eines Nilpferds ließ sich die angetrunkene Kami auf den Stuhl fallen und musterte Hebi Hediaki. Er schien sympathisch und freundlich zu sein, obgleich er eine zurückhaltende Art hatte. Was machst du in einer Kneipe wie dieser? Hier wimmelt es doch von Pennern und Säufern und zwischen ihnen ein so gut gekleideter Mann. Bist du ein Shinobi? Kami lächelte: Ein reines, freundliches Lächeln umspielte ihre Lippe und sie war sich sicher einige Sympathiepunkte bei Hebi gewonnen zu haben. Kami merkte, wie hinter ihr jemand auf sie zulief. Ihre Augen waren zwar zu Hebi gerichtet, doch durch das ANBU Training, waren ihre anderen Sinne geschärft und so hörste sie die Schritte dieser Person. Sie drehte sich um mit einem Bin gleich wieder da!, welches an Hebi gerichtet war. Als sie sich umdrehte erblickte sie einen Mann, der ihr etwas (verbal) an den Kopf warf:
Hallo schöne Frau, was tust du hier? Sollen wir nicht zu mir gehen und dort weitertrinken? Du weißt doch was ich meine!
Verschwinde ich gebe dir 3 Sekunden, bevor ich dich windelweich schlage...3...2...1 Kami formte ein Kamiken Jutsu und schlug den Mann, der durch die Wucht des Schlages 2 Meter zurückflog und dadurch einen Stuhl zerstörte. Kami nun können wir wieder einen neuen Stuhl kaufen. brüllte der Barkeeper mit einem Lächeln auf dem Gesicht.
Entschuldigt vielmals, aber diese Männer wissen einfach nicht, wie man eine Kunoichi zu behandeln hat. Sie setzte sich wieder an den Tisch, grinste Hebi frech an und sagte: Wo waren wir stehen geblieben?

Hebi Hideaki
Im Besitzt: Locked

Re: [Hi no Kuni ~ Konoha] Keifuku Bar

Beitragvon Hebi Hideaki » Do 7. Okt 2010, 12:18

Das antwortende Lächeln der jungen KUnoichi, welches ihm zeigte, das sie sich in seiner Gegenwart wohl wenigstens halbwegs wohlfühlen musste und wohl nicht erwartete hatte das sie eine nicht besoffene, nicht asoziale Person in dieser Spelunke antreffen würde, bemerkte er natürlich auch, schließlich war es auch nicht versteckt und so war es auch nichts besonderes dieses zu bemerken, während ihre Lippen es formten.
Doch obwohl sie wohl von ihrer gerade gemachten Bekanntschaft etwas abgelenkt war und auch die Augen auf den Uchiha gerichtet hatte, bemerkte sie die Schritte der angetrunkenen Person hinter ihr, welche im Lärm Keifuku Bar fast vollkommen verschluckt wurden. Während sie ihm sagte das sie gleich wieder da war und von ihrem Stuhl aufstand arbeitete es wieder im Kopf des Shinobi und er sammelte schnell die bisherigen Informationen der Frau und erwartete, das was wohl passieren würde.Im Anbetracht dessen das ihre Sinne geschärft sind, obwohl sie mitten in einer Unterhaltung steckt und selbst wohl einigen Sake Intus hat, ist es nicht gerade die Fähigkeit eines Passanten ihn zu bemerken. Also wird sie wohl ein Shinobi sein, die Frage ist welchen Rank sie hat und was wohl ihre Kampfaffinität ist. Noch bevor er dies noch weiter ausführen konnte, probierte der Barbesucher, angestachelt und bestätigt durch ihr aufstehen, es mit einem plumpen, doch oft gehörten Spruch, die Dame zu überreden, sich von ihm "verwöhnen" zu lassen. Was aber wohl nicht den gewollten Erfolg hatte. So zählte Kami erst einen Countdown nieder, bevor sie ihre Jutsuaffinität zeigte, den Typen mit einem Origamijutsu durch die halbe Bar donnern und sich Hebi wie ein Iditot vorkommen lies.Ich Idiot, ich sitze der einzigen Origami in Konoha entgegen und trotz der Merkmale wie ihren Haaren oder der Ausstrahlung, die wohl über die eines Ge-Nin geht, erkenne ich sie nicht. Also eine Origami... Diese Fähigkeiten sollte ich mir aufjedenfall sichern. Die können mir ja nur hilfreich sein. Er lächelte äußerlich leicht und innerlich ziemlich stark, da er sich seinem Ziel einem Schritt näher sah, auch wenn dieser Schritt nur ein kleiner winziger, wahrscheinlich ziemlich unbedeutender war."Der Stuhl geht auf mich, schreibs mir den einfach auf!" Diese Worte waren an den Barkeeper gerichtet, bevor er sich wieder Kokoro und ihrer Frage widmete. Er lächelte sie an und blickte kurz zu dem Kerl, der es wohl besser überstanden hatte, als er dachte, da er sich schon wieder mehr oder weniger alleine auf die Beine hiefte und gequält die Bar verlies:"Da habe ich Kami Kokoro, doch beinahe nicht erkannt. Schande über mich, das ich die einzige Origaminutzerin in ganz Konoha nicht sofort erkannt habe." Er lächelte erneut, so wie er es eigentlich fast immer tat, alleine da er glaubte das es ihn freundlicher erscheinen lies:"Hast aber Glück das er deinen Schlag so gut überstanden hat. Einen Betrunkenen mit der Wucht eines Zuges zu schlagen, kommt auch als Ninja nicht so gut, wenn er danach das zeitliche segnet."... Er stoppte einen kurzen Moment, lies ihr die Zeit zum Antworten, bis er wieder selbst das Wort ergriff:"Hmm, du scheinst aber auch schwer beschäftigt zu sein. Ich glaube bis auf ein oder zwei Jo-Nintreffen beim Kage, habe ich dich in Konoha nie gesehen, oder?"

Out: Kommt es mir nur so vor, oder sieht man bei grau den Unterschied zwischen kursiv und normal sehr schlecht? Falls ja, erst ab der Aussage an den Barkeeper redet er, vorher denkt er nur xD

Kami Kokoro
Im Besitzt: Locked

Re: [Hi no Kuni ~ Konoha] Keifuku Bar

Beitragvon Kami Kokoro » Fr 8. Okt 2010, 10:51

Kami lächelte Hebi an und sagte zu ihm: Ich habe mich doch extra zurückgehalten um ihn nicht zu töten und ihr Lächeln wurde immer breiter und sie und Hebi begannen lauthals loszulachen. Ja du hast schon richtig erkannt, ich bin eine Kunoichi und ja ich bin oft beschäftigt und führe einige Missionen aus, doch es wundert mich, dass du nur mich aus dem Origami Clan kennst, denn mein Vater ist viel berühmter als ich es jemals sein werde.
Er wird in Konoha auch der weißte Teufel genannt und viele fürchten ihn, wobei er eigentlich ein gutmütiger Mann ist, doch nun kommen wir mal zu dir: Aus welcher Familie kommst du und wie ist dein Rang?

Wer ist dieser Mann? Er passt nicht in das Bild eines Konoha-Nins. Ist er eigentlich ein Freund? Er trägt ein Konoha Stirnband, er kann nur ein Freund des Dorfes sein. Kann ich stärker werden durch ihn und somit das Nützliche mit dieser enstehenden Freundschaft verbinden? Fragen über Fragen stauten sich in Kami's Kopf und sie wartete auf Hebi's Antwort.


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