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Minato aka Chris
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Anwesen der Shinmen [Kiras Haus]
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Shinmen Kira
- Im Besitzt: Locked
Re: Anwesen der Shinmen [Kiras Haus]
Riri und Kira waren nun oben im Zimmer beziehungsweise im Stockwerk von Kira. Oben angekommen entschuldigte er sich für seinen Opa, doch meinte Riri nur, das er genauso seltsam wäre. Kira musste daraufhin etwas lächeln, weil irgendwie waren sie sich ja schon ein wenig ähnlich, wenngleich er das nie direkt zugeben würde. Er war zumindest der letzte Rest Familie, den er hatte. Und auch wenn die beiden sich neckten und auch mal aneinander gerieten, waren sie im Inneren ein Herz und eine Seele. Kira begab sich dann zu seinem Kleiderschrank, öffnete die Türen und fragte Riri anschließend, was er sich denn anziehen sollte. Sie meinte daraufhin, das sie wohl nicht mehr allzu viel machen würden, weswegen es wohl besser wäre sich etwas bequemes anzuziehen. "Vermutlich hast du recht", sagte er daraufhin nur und nahm sich einige Sachen aus dem Schrank. Einen dickeren Pulli, eine leichte Jogginghose und dickere Socken. Nun trat sie an ihn heran und hielt ihm die Augen zu. Riri sagte, das er nicht schummeln sollte. Wollte sie sich etwa hier umziehen? "Öhm... okay.", sagte er daraufhin nur etwas verdutzt und ließ seine Augen verschlossen. Es war nun jedoch etwas problematisch das Bad zu finden, da er seine alten Sachen gleich in die Wäsche hauen wollte. "Nun, ich eh... versuche mal, das Bad zu finden", sagte er mit einem leichten Lachen und bewegte sich mit den Händen an der Wand zum Bad entlang. Da er sich natürlich in seiner eigenen Bude auskannte, war es nicht so schwierig sich zum Badezimmer zu orientieren. Plötzlich vernahm er nur einen Aufschrei von Riri, die wohl hingeplumpst war. "Ist alles okay?", fragte er sie und erreichte dann die Tür zum Bad. Anschließend öffnet er die Tür und verschwand in das Badezimmer. Nun konnte er auch endlich wieder seine Augen öffnen. "Irgendwann fall ich noch über sie her", murmelte er für sich und betrachtete sich kurz im Spiegel. Ein kleiner Bluterguss erstreckte sich über seinen rechten Arm. Ob das wohl vom Sturz kam? Kira beachtete es nicht weiter und zog seine nassen Klamotten aus und warf sie in den Wäschekorb. Nun zog er sich die neuen Sachen an und bemerkte das er die Shorts vergessen hatte. Doch was sollte es schon ausmachen. So war er für diesen Abend eben noch mehr Freischwinger, als eh schon. Nun kemmte er sich schnell nochmal die Haare und band sie zu einem Zopf zusammen. Dann verließ er das Bad und machte sich auf den Weg zu Riri, was auch immer sie die Zeit über getrieben hatte. Vielleicht hatte sie ja etwas Suppe besorgt oder lag einfach nur im Bett? Kiras gedanken kreisten. Nachher hatte sie sich gar nichts angezogen und wäre nackt, was sollte er dann bitte tun? "Ich bin verflucht...", dachte er etwas wehleidig und kam dann wieder in das Zimmer zurück zu Riri. "Fertig!", sagte er nur und schaute dann zu Riri.
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Riri Luna
- Im Besitzt: Locked
Re: Anwesen der Shinmen [Kiras Haus]
Riri und Kira waren also weder trainieren gegangen noch hatte Kira seine Arbeit erledigen können, zumindest nicht fertig. Schuld daran war Riris missglücktes Training –sie hatte das Wasser auf dem sie stand umgeschüttet und so die Bude Unterwasser gesetzt. Die beiden waren also wieder bei Kira zuhause, Riris war ja zerstört – obwohl das Schlafzimmer noch ganz in Ordnung war – und er war so nett gewesen und hatte die Blondine bei sich aufgenommen, vorübergehend. Wer wusste schon wie sich die Stimmung zwischen den Beiden noch verändern würde. Als sie angekommen waren, hatte die Blonde auch einen Blick, wenn es auch eher ein erschreckender war, auf Kiras Opa werfen können. Oben angekommen hatte sich Kira erst mal Sachen zum Umziehen besorgt und war damit ins Bad verschwunden, während Riri sich in seinem Zimmer umzog. Zumindest es versuchte, denn bei einem der Strümpfe verlor die Genin ihr Gleichgewicht und fiel lautstark hin. Thh…das tat weh… „Jaahaa…alles oke ich bin nur…äh…ja hingefallen.“ Gab sie zurück und strich sich erbost eine Haarsträhne aus dem Gesicht. „Wenn ich das nicht bald mal in den Griff bekomme, wird das noch Böse ausgehen…“ murmelte Riri während sie sich wieder vorsichtig hochrappelte. Die Klamotten die sie angehabt hatte legte sie ordentlich über die Sessellehne – sie würde sie, falls sie morgen zum Trainieren kommen würde, nochmal anziehen, immerhin hatte sie die Sachen noch keinen halben Tag an. Sie überlegte was sie machen konnte bis Kira zurückkam, sie fühlte sich seltsam fremd auf einmal. Jetzt wo er nicht hier war, kam sie sich vor wie ein Eindringling in sein Reich. Verlegen spielte sie mit ihrem Pulloversaum. Riri mochte ihn, sehr sogar, das war der Genin klar, aber wie Kiras Gefühlslage für sie war wusste diese natürlich nicht. Klar, er hatte sie geküsst, nur vielleicht war ihm das Ganze gar nicht so ernst gewesen wie Riri. Diese Ungewissheit trieb sie schon wieder an den Rand des Wahnsinns, aber sie wollte ihn nicht wieder darauf ansprechen. Das letzte Mal als sie ihn gefragt hatte was er an ihr mochte – oder überhaupt mehr fühlte – war in den heißen Quellen gewesen und da hatte er eher ausweichend geantwortet. Riri biss sich verärgert über sich selbst – da sie wenig Ausweg aus ihrer Gefühlslage sah – auf die Unterlippe. Etwas zu fest den ein kleiner roter Fleck blieb zurück. Vielleicht kann mir Kyoko hier weitehelfen…sie hat mit so was sicher Erfahrung…hoffe ich überlegte Riri. Da sie mit dem Rücken zur Tür stand bemerkte sie Kira erst als er anfing zu sprechen und zuckte leicht zusammen vor Schreck. Sie war zu sehr in Gedanken gewesen um sein Kommen zu bemerken. Schnell – so dass ihre langen goldenen Haare mitschwangen, die Strähne welche sie vorher auf die Seite getan hatte war nun natürlich wieder in ihrem Gesicht – drehte sie sich zu ihm und lächelte ihn an, bis sie die Strähne bemerkte. „Hab dich gar nicht komme gehört“ meinte sie als versuchte die Strähne wegzublasen, ohne Erfolg. „Irgendwann schneid ich das störrische Ding noch ab.“ Murmelte sie erbost, mehr zu sich selbst und versuchte sie hinter ihr Ohr zu klemmen, ebenfalls ohne Erflog. „Ist es deinem Opa eigentlich Recht das ich hier bin?“ fragte Riri den Chunnin nun, bevor die Strähne wohl sterben müsste wenn sie sich noch länger damit beschäftigen würde. „Ich mein…es ist ja sein Haus, oder?“ Fragend blickte sie ihm in seine Augen. „ich will nicht dass du wegen mir Ärger bekommst, weißt du?“ fügte sie dann etwas zögerlich dazu. Es war ernst gemeint, das war das letzte was sie wollte. „Ich könnte sicher sonst auch bei Kyoko bleiben…nicht das ich nicht gerne bei dir bin…das bin ich sehr gerne hier, bei dir...“ Ihre blauen Augen glitzerten ein wenig als sie das sagte und natürlich war da wieder der leichte rosa Schimmer auf ihren Wangen.
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Shinmen Kira
- Im Besitzt: Locked
Re: Anwesen der Shinmen [Kiras Haus]
Nachdem Kira sich umgezogen hatte und somit endlich seine nassen Klamotten losgeworden war, begab er sich wieder zurück in das eigentliche Zimmer, in dem sie sich aufhielten. Scheinbar war Riri jedoch etwas beschäftigt mit sich selbst und hatte somit gar nicht kommen gehört. das er wieder da war. "ich bin halt ein Shinobi.", sagte er scherzhaft und spielte natürlich darauf an, das gerade diese sich unbemerkt fortbewegen konnten. Gut, in einem Shinobi Dorf, wie es Konohagakure war, war dies sicherlich nichts so besonderes mehr, doch ging es ja auch gar nicht darum. Sie murmelte nun irgendwas von einer Strähne, die ihr wohl immer ins Gesicht hing und nicht so wollte, wie sie es sich vorstellte, was Kira kurz etwas verdutzt aus der Wäsche gucken ließ. "Hmm.", brachte er nur hervor und ging seitlich einer Komode, öffnete die erste Schublade und kramte sich eine Spange raus. "Ich kenn das.", sagte er verständnisvoll und klammerte ihr die Strähne und seitlich am Kopf fest. "Gleich besser.", murmelte nun er und schaute auf Riri herab. Nun ja, mehr wahl hatte er ja auch nicht, sie war eben so viel kleiner als er. "Mein Großvater hat nichts dagegen, mach dir mal keine Sorgen.", sagte er nun mit einem Lächeln und legte seine Hände auf ihre Schultern. "Er mag zwar wie ein alter böser Mann aussehen, aber in Wirklichkeit, tut er keinem was zur leide. Vermutlich ist er froh mal wieder ein Mädchen mit mir rumlaufen zu sehen.", er musste etwas schmunzeln und begab sich nun zu seinem Bett. "Nun ehm... Ich würde sagen das du hier im Bett schläfst und ich es mir dort drüben auf der Couch bequem mache.", er nahm sich nun ein Kissen und hatte auf dem Sofa bereits eine Decke liegen. Diese war zwar am Rand zusammengefaltet, würde aber gut für die Nacht reichen. Riri erwähnte nun, das sie wohl auch bei Kyoko schlafen können würde, was Kira kurz nachdenklich werden ließ. "Hm, ich würde sagen, das musst du für dich entscheiden.", meinte er nur und richtet sich das Sofa ein. Anschließend legte er sich auf sein provisorisches Bett und schaute zu Riri.
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Riri Luna
- Im Besitzt: Locked
Re: Anwesen der Shinmen [Kiras Haus]
Riri war in Gedanken total bei ihrem Gefühlschaos, da sie nicht genau wusste was sie nun eigentlich fühlte. Klar sie sie mochte ihn total gerne, sogar etwas mehr als das. Aber dennoch wurde Riri aus Kira nicht schlau, fühlte er genauso oder war sie für ihn nur irgendwer, ihre eigenes mangelndes Selbstvertrauen tat da nicht wirklich gutes bei. Sie überlegte gerade mit wem sie da am besten sprechen konnte – da die kleine Blondine auch etwas schüchtern war, war das Ganze nicht so leicht – da kam Kira, von Riri unbemerkt ins Zimmer zurück. Er hatte sich umgezogen und war dazu ins Bad gegangen. Sie erschreckte sich ein wenig, aber gleich darauf drehte sie sich zu dem Chunnin um, welcher einen Scherz machte das er ja ein Ninja sei und deshalb sich lautlos bewegen konnte. Das brachte Riri kurzzeitig wieder zum Lächeln, dieses war verschwunden als sie ihre widerspenstige Strähne wider in ihrem Gesicht entdeckte. Sogar fluchen musste sie diesmal als sie das blonde Ding sah. Nach einem nachdenklichen ‘Hmm‘ von Kira machte sich dieser auf den Weg zu seiner Kommode und kam mit einer kleinen Spange wieder zurück, welcher er ihr am Kopf festmachte. „D..Danke“ murmelte das kleine Mädchen und schaute dankbar zu ihm hinauf, da sie ja ein ganzes Stück kleiner war als er. Ein kleiner rosa Schimmer erschien auf ihren Wangen und sie lächelte ihn an. Kira sagte – auf Riris bedenken hin ob sein Großvater den gar keine Einwände dagegen hatte das sie so einfach hier blieb – das dieser nichts dagegen hatte und legte sein Hände auf ihre Schultern ab. „Das ist nur weil du sonst deinen schnuckligen Okashii bei dir hast und dein Glitzern in den Augen, da würd ich mir auch Sorgen machen.“ Grinste sie ihn frech an. Kira begab sich zu seinem Bett und erklärte ihr das er auf dem Sofa schlafen würde, Riri begann natürlich sofort zu protestieren. „NIEMALS !!“ meinte sie und starrte ihn wütend an, aber Kira war bereits am Sofa angelangt und richtete sich da provisorisch ein. Aber so einfach würde sie ihn nicht davonkommen lassen, wenn er schon so nett war und sie hier einfach so aufnahm, dann schlief sie auch gefälligst auf der Couch. Eine Diskussion würde da nicht viel bringen, das ahnte die Blondine schon, also ging sie ebenfalls zu ihm. „Nein ich bleibe hier…und ich schlafe auf dem Sofa.“ Meinte sie und ließ sich zwischen Kira und der Sofalehne fallen. „Kannst du dir gleich aus deinem Kopf schlagen das ich auf deinem Bett schlafe wenn du auf dem Sofa bist. Ganz bestimmt nicht, ist immerhin dein Bett…“ erklärte sie ihm ihr Handeln. „Außerdem brauch ich ja sowieso weniger Platz da ich viel kleiner bin als du. Also keine Wiederrede.“ Fügte sie noch hinzu.
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Shinmen Kira
- Im Besitzt: Locked
Re: Anwesen der Shinmen [Kiras Haus]
Kira hatte es sich gerade auf dem Sofa bequem gemacht und ging gar nicht großartig auf die neckigen Bemerkungen von Riri ein. Er streckte ihr lediglich die Zunge raus und lehnte sich dann nach hinten. Nunja, zumindest vorerst, denn als sich herausstellte, das er auf der Couch schlafen wollte, um Riri Platz im Bett zu geben, stapfte diese auf ihn zu. Irgendwie war es dennoch niedlich, wenngleich ein wenig beängstigend. Ihr Gesicht vermochte nichts gutes zu sagen und spiegelte eher Ärger wieder. Wie erwartet, wetterte sie auch gleich los und machte deutlich klar, das sie es nicht dulden würde, wenn Kira auf seinem Sofa schlafen würde, während sie es sich in seinem Bett bequem machte. Nun, für Kira war dies kein Weltuntergang, schließlich wollte er nur nett sein, doch wenn Riri es unbedingt wollte, nunja, dann konnte sie selbstverständlich auch auf der Couch schlafen. "Schon gut, schon gut... Reg dich ab. Sonst bekommst du noch Falten!", neckte er sie und erhob sich vom Sofa. Langsamen Schrittes und sich kurz streckend, bewegte sich der große Chuunin nun in Richtung seines Bettes. Vor seinem Bett, drehte er sich in die Richtung von Riri und ließ sich dann rückwärts darauf fallen. "Dabei ist das Bett soooo kuschelig und bequem - mhmhmmhmm", sagte er, während er sich in seinen Kissen und der Decke wälzte. Dies sah vermutlich reichlich merkwürdig aus, doch war Kira ja so oder so, nicht ganz normal. Nicht ganz normal traf es vermutlich auch nicht richtig, viel mehr... nun, geistig etwas daneben. Aber gerade das war ja das Schöne an ihm. nun, nachdem er sich in seine übergroße Decke, eingefriemelte hatte und irgendwie auch noch die Kissen untergemummelt hatte, schaute lediglich sein Gesicht aus einem Kokon, bestehend aus Kissen und Decke, hervor. Kira wackelte mit den Augenbraun und beobachtete Riri, welche das ganze Sicherlich auch etwas merkwürdig fand. Vielleicht wäre das der Moment, in dem sie erkennen würde, was Kira wirklich für ein Spacken war. Ob das so förderlich für die gefühlsinterne Beziehung war? Nun, das würde sie wohl für sich selbst entscheiden müssen. Und noch schlimmer, wurden Kiras Augen schnell schwer und tatsächlich schlief er nur wenige Augenblicke später ein. Es war ein langer Tag und es war viel passiert. Es wurde einfach mal Zeit, diesen Tag zu beenden und in einen neuen einzukehren. Riri war sicherlich auch müde, weswegen es dahingehend wohl nicht ganz so schlimm war, das Kira einfach eingepennt war.
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Riri Luna
- Im Besitzt: Locked
Re: Anwesen der Shinmen [Kiras Haus]
Riri wollte nicht das wenn Kira schon so nett war und sie eine Zeit lang bei sich wohnen ließ, das er dafür extra auf dem Sofa schlafen müssen. Er war viel größer als sie und sie brauchte deshalb weniger Platz, außerdem wollte sie nicht dass er sich extra Mühe machte wegen ihr, immerhin wohnte er hier und nicht sie. Riris Wohnung war ja durch den Angriff auf Konoha ziemlich zerstört, deshalb hatte sie keine bleibe vorerst. Natürlich hätte sie auch bei Kyoko schlafen können, die hätte sicher nichts dagegen gehabt, aber irgendwie wollte Riri – wenn Kira es schone anbot – bei ihm bleiben. So stapfte die Genin ernst und von ihrem Entschluss unabbringbar Richtung Sofa wo es sich Kira bereits gemütlich gemacht hatte. Ihre Miene war klar, sie würde keine Wiederrede dulden. Wenn sie wollte konnte die Genin ganz schön überzeugend sein und in solchen Momenten war sie im Nachhinein stolz auf sich selbst. Gott sei Dank gab Kira klein bei und Riri gewann sozusagen den kleinen Kampf. Na bitte, geht doch… dachte das Mädchen, zufrieden mit sich selbst während sie sich auf das Sofa setzte. Auf Kiras bissigen Kommentar hin streckte sie ihm – wie er ihr vorhin – einfach sie Zunge raus. Der Chunnin ließ sich rückwärts aufs Bett fallen und schwärmte davon während Riri die Augen ein wenig verdrehte aber ein kurzes Kichern nicht unterdrücken konnte. Kira wickelte sich in Decke und Polster ein und grinsend sah Riri ihm dabei zu, es sah schon merkwürdig aus, aber Riri fand es einfach nur total süß wie er dann so da lag und nur sein Kopf hervor guckte. Sie konnte das kleine Grinsen auf ihren Lippen nicht mehr ablegen und wollte es auch nicht, sie war froh dass sie hier war und dass sie Kira kennengelernt hatte. Kurz überlegte sie ob sie ihm nun ein Kissen zuwerfen sollte um ihn ein bisschen zu necken, aber da war Kira auch schon eingeschlafen. „Wie süß…“ murmelte Riri leise und machte es sich dann ebenfalls bequem. Sie war noch erschöpft von dem Tag und von der Reise genau wie Kira, konnte aber nicht so schnell einschlafen. Ruhelos starrte die Genin die Decke an und ließ ihren Gedanken freien Lauf. Es waren leider keine Guten, denn wieder einmal konnte sie nur an das Denken was sie nicht hinbekommen hatte und was alles falsch gelaufen war. Aber Riri ermahnte sich in Gedanken selbst immer wieder und versuchte auch alles irgendwie positiv zu sehen, immerhin hatte sie mir Kira zusammen die letzten Tage viel erreicht für Konoha und sie konnte stolz auf sich sein. Als sie den nächsten Tag planen wollte in Gedanken schlief das blonde Mädchen dann doch endlich ein.
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Jitsukawa Kenji
- Im Besitzt: Locked
Re: Anwesen der Shinmen [Kiras Haus]
[align=center]Edo Tensei
Masaru Nakamura
[Kage Bunshin][/align]
Nachdem der Nakamaru ebenfalls seine Mutter besucht hatte, um die Leiche seines Freundes, Keiji Sarutobi, abzuliefern, setzte er seinen Weg fort. Ursprünglich wollte er direkt zum Anwesen der Sarutobi, doch entdeckte er auf dem Weg dorthin das Anwesen der Shinmen. Ob Kira daheim war? Vielleicht schlief er noch? Masaru vermutete dies, denn Kira war bereits früher kein Frühaufsteher gewesen, als Masaru den damaligen Genin unterrichtete. Aus diesem Grund entschied sich Masaru seinem Schüler einen Besuch abzustatten. Wenn er Glück hatte, wäre vielleicht Okashii zu Besuch. Sollte dies jedoch nicht der Fall sein, könnte dies der Blondhaarige verkraften.
Der Nakamaru sprang zügig von Haus zu Haus. Bereits nach wenigen Minuten war er angekommen. Jedoch blieb er eine Weile auf dem Gebäude sitzen. Denn der Nakamaru hatte beschlossen, das Dorf offiziell zu verlassen. Er würde nicht mehr der Sensei des anfänglichen Team Jack Daniels sein können, stattdessen würde er aus dem Hintergrund Konohagakure no Sato unterstützen und versuchen es vor Gefahren zu bewahren. Auf dem Dach breitete er eine große Schriftrolle aus und begann anschließend Anleitungen und Ideen für Jutsu in diese zu schreiben. "Ich hoffe, dieses Vermächtnis wird euch auf euren Wegen begleiten. Ich setze meine Hoffnung in euch. Bleibt wie ihr seid, denn in euch steckt mehr Potential, als ihr vielleicht glaubt," dachte sich der Nakamaru. Darauf notierte er all seine eigenen Jutsu, als auch die Jutsu, welche er aus der Jiraiya-Schriftrolle kannte. Zusammen mit drei Donnerkunai wäre dies das Vermächtnis, welches er Okashii, Tetsuya und Kira überlassen würde. Sie wären die Nachfolger seiner selbst. Sie würden die neue Generation anläuten und an seiner Stelle Konohagakure mit allen Mitteln unterstützen. Er vertraute in jeden Einzelnen. Er hatte diese Chunin lieb gewonnen, er hoffte, dass sein Vertrauen und seine Hoffnung berechtigt war. Mit einem Gurt schnallte er sich die Schriftrolle um seinen Schultern und hielt bereits die drei Kunai bereit. Dann kletterte er langsam und leise herab, sodass er sich in den Fensterrahmen setzen konnte. Dort ging er in die Hocke und hielt ohne Probleme seine Balance. Lächelnd legte er auf ein Schränkchen die Donnerkunai ab und lehnte an die Seite die Schriftrolle.
Im Bett lag nur Kira, jedoch lag ein junges Mädchen auf der Couch. Typisch Kira. Natürlich hatte er den gemütlichen Platz genommen, während das Mädchen auf der etwas ungemütlicheren Couch schlafen musste. Aber dennoch, er hatte beschlossen nicht lange zu stören. Er würde dort maximal drei Minuten sitzen bleiben und sollte bis dahin Kira nicht erwacht sein, würde er seinen Weg fortsetzen.
Masaru Nakamura
[Kage Bunshin][/align]
Nachdem der Nakamaru ebenfalls seine Mutter besucht hatte, um die Leiche seines Freundes, Keiji Sarutobi, abzuliefern, setzte er seinen Weg fort. Ursprünglich wollte er direkt zum Anwesen der Sarutobi, doch entdeckte er auf dem Weg dorthin das Anwesen der Shinmen. Ob Kira daheim war? Vielleicht schlief er noch? Masaru vermutete dies, denn Kira war bereits früher kein Frühaufsteher gewesen, als Masaru den damaligen Genin unterrichtete. Aus diesem Grund entschied sich Masaru seinem Schüler einen Besuch abzustatten. Wenn er Glück hatte, wäre vielleicht Okashii zu Besuch. Sollte dies jedoch nicht der Fall sein, könnte dies der Blondhaarige verkraften.
Der Nakamaru sprang zügig von Haus zu Haus. Bereits nach wenigen Minuten war er angekommen. Jedoch blieb er eine Weile auf dem Gebäude sitzen. Denn der Nakamaru hatte beschlossen, das Dorf offiziell zu verlassen. Er würde nicht mehr der Sensei des anfänglichen Team Jack Daniels sein können, stattdessen würde er aus dem Hintergrund Konohagakure no Sato unterstützen und versuchen es vor Gefahren zu bewahren. Auf dem Dach breitete er eine große Schriftrolle aus und begann anschließend Anleitungen und Ideen für Jutsu in diese zu schreiben. "Ich hoffe, dieses Vermächtnis wird euch auf euren Wegen begleiten. Ich setze meine Hoffnung in euch. Bleibt wie ihr seid, denn in euch steckt mehr Potential, als ihr vielleicht glaubt," dachte sich der Nakamaru. Darauf notierte er all seine eigenen Jutsu, als auch die Jutsu, welche er aus der Jiraiya-Schriftrolle kannte. Zusammen mit drei Donnerkunai wäre dies das Vermächtnis, welches er Okashii, Tetsuya und Kira überlassen würde. Sie wären die Nachfolger seiner selbst. Sie würden die neue Generation anläuten und an seiner Stelle Konohagakure mit allen Mitteln unterstützen. Er vertraute in jeden Einzelnen. Er hatte diese Chunin lieb gewonnen, er hoffte, dass sein Vertrauen und seine Hoffnung berechtigt war. Mit einem Gurt schnallte er sich die Schriftrolle um seinen Schultern und hielt bereits die drei Kunai bereit. Dann kletterte er langsam und leise herab, sodass er sich in den Fensterrahmen setzen konnte. Dort ging er in die Hocke und hielt ohne Probleme seine Balance. Lächelnd legte er auf ein Schränkchen die Donnerkunai ab und lehnte an die Seite die Schriftrolle.
Im Bett lag nur Kira, jedoch lag ein junges Mädchen auf der Couch. Typisch Kira. Natürlich hatte er den gemütlichen Platz genommen, während das Mädchen auf der etwas ungemütlicheren Couch schlafen musste. Aber dennoch, er hatte beschlossen nicht lange zu stören. Er würde dort maximal drei Minuten sitzen bleiben und sollte bis dahin Kira nicht erwacht sein, würde er seinen Weg fortsetzen.
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Riri Luna
- Im Besitzt: Locked
Re: Anwesen der Shinmen [Kiras Haus]
Riri hatte zwar nichts geträumt – zumindest nichts an das sie sich erinnern könnte, also war es wohl weniger aufregend – aber trotzdem hatte sie gut geschlafen. Sie war niemand der lange im Bett blieb, sie wollte ja nicht den ganzen Tag versäumen. Langsam wachte die junge blonde Genin auf und sofort wurde ihr bewusst dass sie nicht bei sich zuhause war. Kurz war sie etwas verblüfft aber dann fiel ihr alles wieder ein. Konoha war angegriffen worden, ihre Wohnung war zerstört und sie war nun vorerst bei Kira. Ja…bei Kira. Das war ein schöner Gedanke und Riri musste unwillkürlich Lächeln. Sie wärmte sich innerlich an dieser Tatsache und beschloss dann vorsichtig ganz munter zu werden. Falls Kira noch schlief wollte sie ihn lieber nicht wecken, er war ja eingeschlafen wie ein kleines Baby so schnell. Vorsichtig öffnete sie ihre strahlenden blauen Augen und wartete das sie sich an das helle Licht gewöhnten, es war wohl schon etwas später den es war hier ziemlich hell. Dennoch gewöhnten sich Riris Augen schnell an das Licht und langsam, um ja kein Geräusch zu machen, setzte sich die Genin auf. Immer noch hatte sie das lange weiße Shirt an und die weiße Hotpants, auch ihre Strümpfe hatte sie noch an, auch wenn diese eher verrutsch waren. Sie schlug die Decke zurück und streckte sich. Langsam ließ sie den Blick durchs Zimmer wandern, alles war so wie sie eingeschlafen war. Bei Kira blieb sie kurz hängen und musste grinsen, er war schon eine kleine Schlafmütze aber er sah einfach so süß aus so unschuldig. Ihr Blick schwenkte weiter zum Fenster, wo ein Mann saß und reinstarrte. Schnell hielt sich das Mädchen eine Hand vor den Mund um nicht laut loszuschreien. Feind war es sicher keiner, der würde da nicht einfach sitzen. Vermutlich ein Freund von Kira, hoffte sie zumindest. Der Schrecken stand der Genin deutlich ins Gesicht geschrieben. Wie konnte Kira da nur so einfach schlafen wenn ein Mann am Fenster saß und ihn anstarrte. Riri musste das erst mal verdauen und sich dem klar werden. Sie schluckte den anfänglichen Schock runter krallte sich dann das Kissen und ließ es auf Kiras Kopf zufliegen. Volltreffer. Wenn er schon einfach schlief und den Stalker am Fenster nicht bemerkte hatte er auch keine nettes Aufwachen verdient, wer weiß was der Typ schon alles von Riri gesehen hatte während sie geschlafen hatte. Schnell checkte sie nochmal ihre Kleidung ob nichts verrutscht war, alles saß. Gott sei Dank. „Kira!! Schlafmütze. Da sitzt ein Mann am Fenster…“ sagte sie bemüht monoton, aber man konnte den leichten Ton von Verwirrtheit und vor allem der Ton das sie kurz vorm ausflippen war. Ihre Stimme war eben, etwas geknickt, auch wenn sie sich bemühte. Wenn Kira nicht aufwachen würde, würde das Mädchen wohl zu härteren Maßnahmen greifen müssen, auch wenn sie noch keine wusste.
OUT: Erlaubnis von Keimi ihn zu Überposten per Skype bekommen
OUT: Erlaubnis von Keimi ihn zu Überposten per Skype bekommen
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Jitsukawa Kenji
- Im Besitzt: Locked
Re: Anwesen der Shinmen [Kiras Haus]
[align=center]Edo Tensei
Masaru Nakamura
[Kage Bunshin][/align]
Normalerweise hätte Masaru lediglich drei Minuten gewartet und wäre anschließend wieder verschwunden. Angemerkt, es wäre wirklich auf diese Art geschehen, jedoch erwachte das blonde junge Mädchen. Der Nakamaru blickte in ihre Richtung und war innerlich ein wenig amüsiert. Ihr stand die Panik ins Gesicht geschrieben. Sie musste sogar eine Hand vor den Mund halten, um nicht laut loszuschreien. Der Nakamaru kannte das junge Mädchen. Es war Riri Luna. Zuvor hatte Masaru sie nicht erkannte, weil sein Blick viel mehr auf Kira gerichtet war, nicht auf die junge Genin. Jedoch wusste er bereits, dass sie Genin sich alles mögliche zusammenreimen würde, nachdem sie Masaru gesehen hatte. Es würde ihn nicht überraschen, würde er für einen Stalker gehalten werden. Aber er wusste, wer sie war. Er hatte sie bereits damals in den Akten des Hokage entdeckt, als im Gespräch war, Masaru ein neues Genin-Team zuzuteilen. Er lächelte ihr freundlich entgegen und flüsterte ihr leise zu: "Keine Panik, mein Name ist Nakamaru Masaru. Ich bin der Sensei von Kira, Okashii und Tetsuya." Jedoch war die Reaktion von Masaru ein wenig zu langsam, denn Riri hatte bereits ein Kissen auf den schlafenden Kira geworfen. Dazu rief sie den Namen von Kira und fügte etwas monton hinzu, dass ein Mann am Fenster sitzen würde. Der Nakamaru musste die Augen verdrehen. Wie wollte sie Konoichi werden, wenn sie bereits einen solchen Schrecken bekam. Masaru schüttelte nochmals verwunderte den Kopf, bevor er sich wieder Kira widmete. Wäre dieser endlich wach geworden, würde der Nakamaru folgendes sagen: "Guten Morgen, Kira. Entschuldige meine frühe Störung. Du musst auch nicht trainieren gehen, ich muss lediglich kurz mit dir reden. Es geht um eine wichtige Sache, die ich gerne unter vier Augen besprechen würde. Du weißt, was ich meine." Dabei richtete er seinen Kopf wieder etwas zu Riri. Im Gewöhnlichen würde Masaru sich nicht an zusätzlichen Personen stören, jedoch handelte es sich um eine wirklich wichtige Sache. Hätte er diese Worte ausgesprochen, wäre er hinab vom Fenster gestiegen und würde dieses hinter sich schließen. Daraufhin würde er einen Donnerkunai nehmen und diesen um seinen Finger drehen lassen, bis Kira geantwortet hätte.
Masaru Nakamura
[Kage Bunshin][/align]
Normalerweise hätte Masaru lediglich drei Minuten gewartet und wäre anschließend wieder verschwunden. Angemerkt, es wäre wirklich auf diese Art geschehen, jedoch erwachte das blonde junge Mädchen. Der Nakamaru blickte in ihre Richtung und war innerlich ein wenig amüsiert. Ihr stand die Panik ins Gesicht geschrieben. Sie musste sogar eine Hand vor den Mund halten, um nicht laut loszuschreien. Der Nakamaru kannte das junge Mädchen. Es war Riri Luna. Zuvor hatte Masaru sie nicht erkannte, weil sein Blick viel mehr auf Kira gerichtet war, nicht auf die junge Genin. Jedoch wusste er bereits, dass sie Genin sich alles mögliche zusammenreimen würde, nachdem sie Masaru gesehen hatte. Es würde ihn nicht überraschen, würde er für einen Stalker gehalten werden. Aber er wusste, wer sie war. Er hatte sie bereits damals in den Akten des Hokage entdeckt, als im Gespräch war, Masaru ein neues Genin-Team zuzuteilen. Er lächelte ihr freundlich entgegen und flüsterte ihr leise zu: "Keine Panik, mein Name ist Nakamaru Masaru. Ich bin der Sensei von Kira, Okashii und Tetsuya." Jedoch war die Reaktion von Masaru ein wenig zu langsam, denn Riri hatte bereits ein Kissen auf den schlafenden Kira geworfen. Dazu rief sie den Namen von Kira und fügte etwas monton hinzu, dass ein Mann am Fenster sitzen würde. Der Nakamaru musste die Augen verdrehen. Wie wollte sie Konoichi werden, wenn sie bereits einen solchen Schrecken bekam. Masaru schüttelte nochmals verwunderte den Kopf, bevor er sich wieder Kira widmete. Wäre dieser endlich wach geworden, würde der Nakamaru folgendes sagen: "Guten Morgen, Kira. Entschuldige meine frühe Störung. Du musst auch nicht trainieren gehen, ich muss lediglich kurz mit dir reden. Es geht um eine wichtige Sache, die ich gerne unter vier Augen besprechen würde. Du weißt, was ich meine." Dabei richtete er seinen Kopf wieder etwas zu Riri. Im Gewöhnlichen würde Masaru sich nicht an zusätzlichen Personen stören, jedoch handelte es sich um eine wirklich wichtige Sache. Hätte er diese Worte ausgesprochen, wäre er hinab vom Fenster gestiegen und würde dieses hinter sich schließen. Daraufhin würde er einen Donnerkunai nehmen und diesen um seinen Finger drehen lassen, bis Kira geantwortet hätte.
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Shinmen Kira
- Im Besitzt: Locked
Re: Anwesen der Shinmen [Kiras Haus]
Die Nacht verlief ruhig und Kira hatte geschlafen wie ein Stein. Am nächsten Morgen jedoch sollte sich mal wieder etwas unerwartetes ereignen. Während Kira noch dabei war ruhig zu schlafen, schien Riri schon wach zu sein. Und das was sie entdeckte, würde sie erstmal ihrer Fassung berauben. Nun konnte man glauben, das es eine Pornosammlung oder gar ein Fotoalbum mit leicht bekleideten Exfreundinnen war, was sie vorfand, doch nein, es war weitaus schlimmer. Es war der Sensei von Kira. Masaru Nakamura, ein weltbekannter Shinobi und der Sohn des Hokagen, Senju Takeru. Nun, wenn man Kiras Geschichte kannte, dann wusste man, das er sein Leben dem Hokagen verdankte. Ohne ihn, wäre er nie geboren worden und sein Großvater von Suna, wegen Hochverrats, hingerichtet worden. Er verdankte dem Senju also sein Leben und umso mehr, war es für Kira ein großes Privileg vom Sohn des Hokagen unterrichtet zu werden. Plötzlich schrie Riri los und klatschte Kira ein Kissen ins Gesicht, woraufhin dieser langsam die Augen öffnete, "Riri, was ist...", weiter kam er nicht, als sein Blick zum Fenster fiel, wo Masaru saß. Dieser blickte, so wie man es kannte, freundlich drein und wollte wohl einige Worte an seinen Schützling richten. "SENSEI!", schrie er auf einmal und machte eine so hektische Bewegung, das es ihn aus dem verfrachtete. "Woauh", drang es nur noch aus ihm, während er auch schon im nächsten Moment, eher unsanft, auf dem Boden der Tatsachen aufkam. "Sen...sei", sagte er eher schmerzverzerrt und stand im nächsten Moment auch schon kerzengerade vor seinem Meister. Fast hätte er salutiert, so überrascht war davon ihn zu sehen. Angeblich war er auf Trainingsreise, wieso und warum er nun wieder da war, war also ungeklärt. Vielleicht wollte er etwas wichtiges. Peinliche angelegenheit für Kira, doch war er sowas ja schon mehr oder weniger gewohnt. Sein T-Shirt war völlig verrutscht und auch seine Shorts hing auf halbzehn, so das nicht viel gefehlt hätte und ihm wäre ein Ei aus der Hose gehangen. "Kein Problem, Sensei! Ich war eh schon wach und ähm, habe nur so getan als hätte ich geschlafen!", log er natürlich und schaute dann zu Riri. Verdammt... Riri war ja auch noch da. "Sie schläft mit mir!", er versprach sich und merkte dies glücklicherweise sofort, "BEI MIR!", korrigierte er sich schnellstmöglich und war irgendwie etwas durch den Wind. "Oh Gott, was tu ich hier nur...", dachte er für sich und starb innerlich gerade einige Tode. "Kein Training, verstanden. Mit mir reden, kein Problem.", verstand er und schaute dann zu Riri. "Riri, tu mir doch bitte den Gefallen und fütter Riza. Unten in der Abstellkammer ist eine Dose, mit seinem Futter drinne. Du musst sie auch nicht aufmachen, das bekommt er gut alleine hin.", bat er sie und würde sich dann, wenn Sie nach unten gegangen wäre, wieder seinem Sensei widmen. Was Riri nicht wissen konnte war, das diese Dose in etwa so groß war wie sie selbst und man eine Sackkarre brauchte um sie überhaupt in den Garten zu bekommen. Natürlich war alles vor Ort, doch wäre es sicher nicht einfach für das kleine Mädchen, so etwas zu bewerkstelligen. "Masaru-Sensei, ich bin froh das ihr wieder da seid!", drang es nun freudig aus ihm, während er mit Bewunderung zu seinem Sensei aufsah. Innerlich fragte er sich zwar, was er denn so dringendes wollte, doch überwog die Freude ihn wiederzusehen.
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Riri Luna
- Im Besitzt: Locked
Re: Anwesen der Shinmen [Kiras Haus]
Riri wurde wach und ahnte eigentlich nichts schlimmes, gut im ersten Moment war sie etwas verwirrt das sie nicht in ihrem eigenen Bett und in ihrer eignen Wohnung aufwachte doch dann fiel ihr wieder ein das sie ja bei Kira wohnte, vorrübergehend. Eigentlich war sie ja ganz froh darüber denn sie mochte den Chūnin wirklich sehr gerne, auch wenn sie deshalb nur noch tollpatschiger war in seiner Gegenwart. Die Genin hatte eben einfach das Talent sich in wirklich unpassende Situationen zu begeben und das ganze unbewusst. Als sie aufwachte war sie wieder in so einer, auch wenn dies ihr erst später bewusst wurde und sie diesmal gar nicht schuld war. Als sie den Blick durchs Zimmer schweifen ließ sah sie plötzlich einen Mann am Fenster sitzen. Es sprach ja auch nicht gerade für sie dass sie ihn erst relativ spät entdeckt hatte und dann auch noch völlig erschrocken war – nicht gerade Ninja like, aber Riri war ja auch erst Genin. Da es nicht ihr Heim war sondern Kiras wollte der Mann sicher zu ihm, also weckte das junge Mädchen den Typen einfach mal – wenn auch nicht unbedingt sanft den ein Kissen flog direkt auf ihn zu. Einen Moment zu spät erklärte der Mann dann wer er war – er war Nakamaru Masaru der Sensei von Kira – Riri nickte das sie verstanden hatte, auch wenn es nun zu spät war. Wahrscheinlich hätte sie sich dann nicht so sehr erschreckt. Kira wachte auf und stolperte erst mal aus dem Bett was Riri wieder zum Grinsen brachte, sie war nicht die einzige die etwas tollpatschig war. Riri war ja froh das bei ihr alles saß, was die Kleidung betraf, bei Kira war das anders, er verlor fast seine Hose was das blonde Mädchen wieder rot werden ließ ihm Gesicht. Nicht gerade die beste Aufmachung um seinen Sensei gegenüber zu treten. Riri hatte ja gar keinen. Der Mann wollte mit Kira alleine reden, was auch verständlich war, es ging Riri schließlich nichts an was die beiden zu besprechen hatten. Sie überlegte ob sie vielleicht Kiras Opa bei was inzwischen helfen konnte, auch wenn sie etwas Angst vor ihm hatte, aber Kira gab ihr eine Aufgabe. Sie sollte Riza füttern. Etwas ungläubig sah sie ihn an. Riza hasste das Mädchen und das wusste Kira, zumindest war es deutlich genug. „Ich soll Riza füttern…o…oke…“ murmelte das Mädchen etwas ungläubig und machte sich dann auf den weg. „Riza füttern…wird gemacht Chef…“ sprach sie immer noch monoton und verließ das Zimmer. „Riza füttern….kann nicht so schwer sein…“ murmelte sie immer noch vor sich hin während sie sich in Richtung Abstellkammer begab. Doch drinnen angekommen war das Ganze eine wirklich kaum mögliche Aufgabe für das Mädchen. Die Dose von der Kira gesprochen hatte war so groß wie Riri selbst und die Sackkarre war auch nicht für ihre Größe gemacht. „Verdammt….“ Fluchte das Mädchen, wie sollte sie das Ding jemals in den Garten bekommen? Sie stemmte sich gegen das Ding, aber natürlich bewegte es sich keinen Millimeter von der Stelle. Mit ganzer Kraft versuchte sie es noch einmal und noch einmal. „Na komm schon doofe Dose!!“ befahl sie, aber sie rührte sich nicht. Verärgert ließ sich Riri dagegen und rutschte nach unten. Fehlte nur noch das die Dose sie auslachte, irgendwie musste sie das Ding ja wohl auf die Sackkarre bekommen. „Gott bin ich doof…“ lachte das Mädchen und schlug sich gegen die Stirn, „Ich bin eine Kunochi mit Futon, das sollte kein Problem sein.“ Wenn sie die Sackkarre vor das Ding stellte und dann einfach einen angemessen starken Windschub drauf ballerte müsste es klappen – zumindest so Riris Theorie. Gesagt getan – die Sackkarre war positioniert und auch Riri ging in Stellung, hoffentlich ging alles gut. Schnell formte das Mädchen die richtigen Fingerzeichen und erschuf dann einen etwas zu starken Windstoß, den die Sackkarre flog samt Dose um und das nicht gerade leise. „Oh.“ So war das ganze wohl nicht geplant, aber nun lag die Dose wenigstens und Riri konnte sie rollen. Von Ayanas Haus – oder der Kneipe ihres Vater – klang ein komisches Geräusch herüber, als wäre irgendwas kaputt gegangen, aber Riri hatte gerade etwas anderes zu tun, vermutlich würde sie später nachsehen. Das Mädchen musste nun all ihren Mut zusammen nehmen, immerhin stand sie vor Rizas Höhle. „Ähm…Riza-san, dein…dein Essen…“ sagte Riri mit wackliger Stimme, halb hinter der Dose versteckt, hoffentlich würde der Skorpion sie nicht fressen. Was Kira und sein Sensei wohl zu besprechen hatten und was war das für ein Geräusch gewesen vorhin bei Ayana drüben?
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Jitsukawa Kenji
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Re: Anwesen der Shinmen [Kiras Haus]
[align=center]Edo Tensei
Masaru Nakamura
[Kage Bunshin][/align]
Nachdem der Nakamaru im Zimmer des Chunin, Shinmen Kira, aufgetaucht war, ließ er sich im Fensterrahmen nieder, wo er einige Minuten warten würde. Tief und fest schlief der Chunin. Eigentlich schätzte der Jonin, dass er, ohne Abschied, wieder verschwinden würde. Jedoch hatte er nicht mit Riri gerechnet. Diese war bereits früher aufgewacht und war geschockt einen Mann im Fenster zu sehen. Vielleicht überkam sie der Schock so sehr, dass sie Masaru nicht erkennen konnte. Masaru wusste es nicht, jedoch konnte er deutlich ihren lauten Ruf nach Kira vernehmen. Sogar ein Kissen hatte sie auf ihn geworfen. Offenbar hatte der Nakamaru zu spät gehandelt. Zwar flüsterte er dem Mädchen noch zu, wie er hieß und dass er der Sensei von Kira sei, woraufhin sie ihm zunickte.
Jedoch war es zu spät. Der schlafende Stein, auch Kira genannt, war erwacht. Als der Puppenspieler seinen Sensei entdeckte, stieß er dies umgehend mit einem Ruf aus. Es war typisch für ihn. Masaru erfreute sich daran, dass sich sein Schüler nicht verändert hatte und er noch immer die amüsante Art hatte, wie er ihn kannte. Durch die Überraschung war Kira sogar auf den Boden gestürzt und wiederholte das Wort "Sensei". Dieses Mal etwas schmerzerfüllt. Viel verblüffender war es, dass im nächsten Moment der Shinmen kerzengerade vor ihm stand. Als Masaru seine verrutschte Kleidung bemerkte, fragte er sich, ob der Shinmen wirklich garkein Schamgefühl kannte? Nicht ein Spur von Röte war in seinem Gesicht zu entdecken. Bevor der Nakamaru hätte sagen können, dass er seine Kleidung richten solle, strömten die Ausreden, wie ein Wasserfall, aus dem Mund des Puppenspielers.
Er hätte nur so getan, als hätte er geschlafen? Er hatte mit Riri geschlafen? Dies verbesserte er glücklicherweise direkt und stellte richtig, dass sie nur bei ihm geschlafen hatte. Das arme Mädchen, so empfand Masaru. Daher wendete er sich einen Augenblick Riri zu: "Keine Sorge. Kira ist nicht immer so." Er lächelte ihr freundlich zu, bevor er sich wieder Kira zuwendete. Er entgegnete ihm, dass er lediglich reden wolle. Er wollte jetzt kein Training beginnen. Dies schien auch Kira verstanden haben, denn bestätigend wiederholte er diese Worte. Weil der Nakamru unter vier Augen reden wollte, schickte Kira die junge Genin los, um den Skorpion zu füttern. Masaru wusste, wie groß die Dose war. Das könnte sicher eine Weile dauern. Mittlerweile hatte Masaru ebenfalls das Fenster geschlossen und war bereit seine Worte preiszugeben.
Er blickte in das strahlende Gesicht seines Schülers. Diese Freude macht er nochmals mit Worten deutlich. Masaru war nicht glücklich gestimmt, diese gute Laune trüben zu müssen, doch es blieb ihm keine Wahl. Er näherte sich seinem Schüler und blickte ihm in seine Augen. Dabei störte es ihn garnicht, dass er selbst kleiner war. Sein Blick verriet, dass der Nakamaru es ernst meinte. In einem ruhigen Ton begann der Blondhaarige mit seiner Erklärung: "Kira, ich bin glücklich, dass du noch der Gleiche bist, wie ich dich kennengelernt habe. Jedoch bist du heute viel stärker. Vielleicht noch nicht der Reifeste, doch wird dies sicher noch kommen. Jedoch muss ich dir heute eine schlechte Nachricht überbringen. Aufgrund einiger Gründe, die ich jetzt nicht erklären kann, habe ich mich entschieden, das Dorf Konohagakure no Sato zu verlassen. Ich werde es aus dem Untergrund schützen, doch offiziell wird vermutlich mein Verbleib als Verschollen eingestuft. Ich weiß nicht, ob wir uns wieder sehen, doch falls du mehr Interesse an meinem Schicksal hast, gebe ich dir einen Hinweis. Falls du einmal in Tsuchi no Kuni bist, besuche die Dörfer im Unei Gebirge." Im Folgenden legte er Kira eine Hand auf die Schulter und deutete Richtung Fenster. "Ich überlasse euch ein Vermächtnis. Die Schriftrolle enthält etliche Jutsu. Die drei Kunai sind ein Talisman und eine Erinnerung für euch. Gebe Okashii und Tetsuya ebenfalls einen und tragt sie immer bei euch. Wirklich immer," fügte er hinzu und lächelte seinem Schüler wieder entgegen. Auch für Masaru kostete dies etwas Überwindung. Er würde noch die Reaktion von Kira abwarten, doch wusste er, dass er bald wieder aufbrechen musste.
Masaru Nakamura
[Kage Bunshin][/align]
Nachdem der Nakamaru im Zimmer des Chunin, Shinmen Kira, aufgetaucht war, ließ er sich im Fensterrahmen nieder, wo er einige Minuten warten würde. Tief und fest schlief der Chunin. Eigentlich schätzte der Jonin, dass er, ohne Abschied, wieder verschwinden würde. Jedoch hatte er nicht mit Riri gerechnet. Diese war bereits früher aufgewacht und war geschockt einen Mann im Fenster zu sehen. Vielleicht überkam sie der Schock so sehr, dass sie Masaru nicht erkennen konnte. Masaru wusste es nicht, jedoch konnte er deutlich ihren lauten Ruf nach Kira vernehmen. Sogar ein Kissen hatte sie auf ihn geworfen. Offenbar hatte der Nakamaru zu spät gehandelt. Zwar flüsterte er dem Mädchen noch zu, wie er hieß und dass er der Sensei von Kira sei, woraufhin sie ihm zunickte.
Jedoch war es zu spät. Der schlafende Stein, auch Kira genannt, war erwacht. Als der Puppenspieler seinen Sensei entdeckte, stieß er dies umgehend mit einem Ruf aus. Es war typisch für ihn. Masaru erfreute sich daran, dass sich sein Schüler nicht verändert hatte und er noch immer die amüsante Art hatte, wie er ihn kannte. Durch die Überraschung war Kira sogar auf den Boden gestürzt und wiederholte das Wort "Sensei". Dieses Mal etwas schmerzerfüllt. Viel verblüffender war es, dass im nächsten Moment der Shinmen kerzengerade vor ihm stand. Als Masaru seine verrutschte Kleidung bemerkte, fragte er sich, ob der Shinmen wirklich garkein Schamgefühl kannte? Nicht ein Spur von Röte war in seinem Gesicht zu entdecken. Bevor der Nakamaru hätte sagen können, dass er seine Kleidung richten solle, strömten die Ausreden, wie ein Wasserfall, aus dem Mund des Puppenspielers.
Er hätte nur so getan, als hätte er geschlafen? Er hatte mit Riri geschlafen? Dies verbesserte er glücklicherweise direkt und stellte richtig, dass sie nur bei ihm geschlafen hatte. Das arme Mädchen, so empfand Masaru. Daher wendete er sich einen Augenblick Riri zu: "Keine Sorge. Kira ist nicht immer so." Er lächelte ihr freundlich zu, bevor er sich wieder Kira zuwendete. Er entgegnete ihm, dass er lediglich reden wolle. Er wollte jetzt kein Training beginnen. Dies schien auch Kira verstanden haben, denn bestätigend wiederholte er diese Worte. Weil der Nakamru unter vier Augen reden wollte, schickte Kira die junge Genin los, um den Skorpion zu füttern. Masaru wusste, wie groß die Dose war. Das könnte sicher eine Weile dauern. Mittlerweile hatte Masaru ebenfalls das Fenster geschlossen und war bereit seine Worte preiszugeben.
Er blickte in das strahlende Gesicht seines Schülers. Diese Freude macht er nochmals mit Worten deutlich. Masaru war nicht glücklich gestimmt, diese gute Laune trüben zu müssen, doch es blieb ihm keine Wahl. Er näherte sich seinem Schüler und blickte ihm in seine Augen. Dabei störte es ihn garnicht, dass er selbst kleiner war. Sein Blick verriet, dass der Nakamaru es ernst meinte. In einem ruhigen Ton begann der Blondhaarige mit seiner Erklärung: "Kira, ich bin glücklich, dass du noch der Gleiche bist, wie ich dich kennengelernt habe. Jedoch bist du heute viel stärker. Vielleicht noch nicht der Reifeste, doch wird dies sicher noch kommen. Jedoch muss ich dir heute eine schlechte Nachricht überbringen. Aufgrund einiger Gründe, die ich jetzt nicht erklären kann, habe ich mich entschieden, das Dorf Konohagakure no Sato zu verlassen. Ich werde es aus dem Untergrund schützen, doch offiziell wird vermutlich mein Verbleib als Verschollen eingestuft. Ich weiß nicht, ob wir uns wieder sehen, doch falls du mehr Interesse an meinem Schicksal hast, gebe ich dir einen Hinweis. Falls du einmal in Tsuchi no Kuni bist, besuche die Dörfer im Unei Gebirge." Im Folgenden legte er Kira eine Hand auf die Schulter und deutete Richtung Fenster. "Ich überlasse euch ein Vermächtnis. Die Schriftrolle enthält etliche Jutsu. Die drei Kunai sind ein Talisman und eine Erinnerung für euch. Gebe Okashii und Tetsuya ebenfalls einen und tragt sie immer bei euch. Wirklich immer," fügte er hinzu und lächelte seinem Schüler wieder entgegen. Auch für Masaru kostete dies etwas Überwindung. Er würde noch die Reaktion von Kira abwarten, doch wusste er, dass er bald wieder aufbrechen musste.
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Shinmen Kira
- Im Besitzt: Locked
Re: Anwesen der Shinmen [Kiras Haus]
Überraschend war der Sensei von Kira aufgetaucht und hatte diesen gar im Schlaf überrascht. Natürlich hatte Kira versucht die Situation zu retten, wenngleich dies mehr schlecht, als recht gelang. Da Masaru etwas mit ihm unter vier Augen besprechen wollte, Riri aber noch anwesend war, bat er diese sich um das Füttern von Riza zu kümmern. Das die beiden eine eher schwierige Beziehung zueinander hatten, wollte der Puppenspieler nicht einsehen, für ihn war es lediglich geplänkel und Riza würde sich schon irgendwann an die kleine Genin gewöhnen. Nachdem Riri nun also aus dem Raum verschwunden war und sich die Treppe hinunter begab, widmete sich Kira seinem Sensei. Dieser schien etwas auf dem Herzen zu haben, zumindest wirkte es für den Chuunin so. Er musste etwas runterschauen, weil er eben deutlich größer war als sein Sensei, dies änderte aber nichts daran, das er einen riesigen Respekt vor Masaru hatte. Nun begann der Blondhaarige zu sprechen und schon seine ersten Worte, waren merkwürdig. Er sprach davon, das er froh war, das Kira der geblieben war, wie er ihn kennenlernte. Was sollte das denn? War Masaru etwa totkrank und wollte sich verabschieden? Kira versuchte sein Pokerface nicht durchbrechen zu lassen und hörte ihm weiter aufmerksam zu. Masaru sprach von schlechten Nachrichten und das er das Dorf verlassen müsste, auch sagte er, das er es aus dem Untergrund beschützen würde. Er würde vermutlich als verschollen gelten und wenn er mehr erfahren wollen würde, sollte er sich in Tsuchi no Kuni in den Dörfern des Unei Gebirges umsehen. Kira war deutich sprachlos. Er wusste nicht, wie er seinem Sensei darauf antworten sollte und blieb förmlich erstarrt vor diesem stehen. In ihm machte sich viele Gedanken breit. War es vielleicht eine gesonderte Mission vom Kagen und eigentlich durfte es kein anderer wissen? Doch warum würde es dann ihnen erzählen? War vielleicht doch noch weit mehr dahinter? Vielleicht hatte er zwielichtigere Gründe, doch wollte Kira sich so etwas nicht vorstellen, nicht bei seinem Sensei. Er würde das Dorf nicht verraten, niemals! Nun legte er eine Hand auf Kiras Schulter, was diesen in die Augen von Masaru blicken ließ. Es war deutlich verwirrung in seinem Gesicht zu sehen und Kira hatte das gefühl nur die Hälfte von dem zu verstehen, was er gerade gesagt bekam. Anschließend gab er den Chuunin eine Schriftrolle, die sein Vermächtnis sein sollte. In ihr waren wohl alle Techniken von Masaru vermerkt und hinzu kam, das er drei Donnerkunai bekam. Jedem sollte er einen geben aus dem Team, also Okashii und Tetsuya, würden ebenfalls einen bekommen. Seine abschließenden Worte waren, das er diesen immer bei sich tragen sollten. "Sensei... ich verstehe nicht ganz...", sagte er leise und verdattert, während er sich mit einer Hand an den Kopf fasste. Doch dann besann er sich, sein Blick würde klarer werden. "Ich habe verstanden Masaru-Sensei! Ich werde ihre Befehle ausführen und sie bei ihrer Rückkehr, mit einer Flasche JD empfangen, zusammen mit den Anderen!", plötzlich nahm er Haltung an und tatsächlich salutierte er vor seinem Meister, ausgedrückt in tiefer Verbeugung. Kira wusste, das es kein Abschied für immer war, aber definitiv ein Schnitt in ihre Beziehung von Schüler zu Lehrer. Er kniff die Augen zusammen und hatte ein breites Grinsen im Gesicht, denn im inneren wusste er, würde er die Augen wieder aufmachen, so wäre sein Sensei vermutlich verschwunden. "Bis bald Seinsei, Konohas wiederkehrender Blitz!"
Währenddessen im Garten:
Riri hatte die etwas undankbare Aufgabe, den Risenskorpion von Kira zu füttern. Dieser hatte natürlich schon reichlich hunger und wartete nur darauf, da Kira ihm endlich sein Futter vorbeibringen würde. Zum Schrecken für Riza, war es Riri, die sein Futter heranrollte. Sie rollte es? Tatsächlich, sie wagte es das Essen des Skorpions durch den Dreck zu rollen. Vermutlich war das laute Gepolter von zuvor auch die Dose die aufgeschlagen war. Unnützes Mädchen! Konnte sie denn echt gar nichts? Vorsichtig schien Riri sich der Höhle des Spinnentiers zu nähern, was diese aber nicht wissen konnte war, das Riza sich nicht innerhalb der Höhle befand, sondern seitlich neben dem Haus gewartet hatte. Riza hatte die Präsenz von Masaru vernommen und wollte nachschauen, ob dieser tatsächlich da war. Nun durch das Gepolter aber gestört, wandte er sich schnell wieder dem Garten zu und kam herangeschlichen. Riza war ein Jäger wie er im Buche stand und Riri würde ihn sicherlich nicht bemerken. Nachdem er nur noch knapp einen Meter hinter ihr war, würde er ein leichtes Brummen von sich geben. Aus dieser nähe, würden die ausgelösten Schallwellen, vermutlich Riris inneres, zum mitvibrieren bringen. "Bist du nichtmal in der Lage, mein Futter mit der Sackkarre hier nach draußen zu befördern! Häh?!", schimpfte er los und näherte sich weiter Riri. "Du unnützes kleines Ding, soll ich dir dein Essen mal vor die Nase rollen?", wetterte er weiter und fauchte Riri entgegen. Plötzlich würde er seine Klauen losschlagen lassen, knapp an Riri vorbei und diese in die Dose rammen. Einen Moment später würde er die Dose einfach zerreißen und den Boden, so wie Riri mit dem Futter einsauen. "Geh mir aus dem Weg, Schwabbel!", erneut fauchte er und würde Riri dann mit seiner Schere, gegen ihre Möpse, zur Seite drücken. Nicht so, das sie hinfallen würde, aber doll genug um sie aus dem Gleichgewicht zu befördern. Einen Moment später, begann Riza zu fressen und grinste innerlich sehr breit. Riri hingegen hätte sicher weniger zu lachen, vor allem wenn man wusste, dass das Futter des Skorpions aus Tierresten und Insekten bestand. Man konnte nur hoffen das Riri nicht zu eitel war, denn für die nächsten paar Stunden, würde sich nach Fischkotze riechen, könnte man zumindest sagen, um es verbildlicht dazustellen. Zumindest für Riza wäre sie so attraktiver.
Währenddessen im Garten:
Riri hatte die etwas undankbare Aufgabe, den Risenskorpion von Kira zu füttern. Dieser hatte natürlich schon reichlich hunger und wartete nur darauf, da Kira ihm endlich sein Futter vorbeibringen würde. Zum Schrecken für Riza, war es Riri, die sein Futter heranrollte. Sie rollte es? Tatsächlich, sie wagte es das Essen des Skorpions durch den Dreck zu rollen. Vermutlich war das laute Gepolter von zuvor auch die Dose die aufgeschlagen war. Unnützes Mädchen! Konnte sie denn echt gar nichts? Vorsichtig schien Riri sich der Höhle des Spinnentiers zu nähern, was diese aber nicht wissen konnte war, das Riza sich nicht innerhalb der Höhle befand, sondern seitlich neben dem Haus gewartet hatte. Riza hatte die Präsenz von Masaru vernommen und wollte nachschauen, ob dieser tatsächlich da war. Nun durch das Gepolter aber gestört, wandte er sich schnell wieder dem Garten zu und kam herangeschlichen. Riza war ein Jäger wie er im Buche stand und Riri würde ihn sicherlich nicht bemerken. Nachdem er nur noch knapp einen Meter hinter ihr war, würde er ein leichtes Brummen von sich geben. Aus dieser nähe, würden die ausgelösten Schallwellen, vermutlich Riris inneres, zum mitvibrieren bringen. "Bist du nichtmal in der Lage, mein Futter mit der Sackkarre hier nach draußen zu befördern! Häh?!", schimpfte er los und näherte sich weiter Riri. "Du unnützes kleines Ding, soll ich dir dein Essen mal vor die Nase rollen?", wetterte er weiter und fauchte Riri entgegen. Plötzlich würde er seine Klauen losschlagen lassen, knapp an Riri vorbei und diese in die Dose rammen. Einen Moment später würde er die Dose einfach zerreißen und den Boden, so wie Riri mit dem Futter einsauen. "Geh mir aus dem Weg, Schwabbel!", erneut fauchte er und würde Riri dann mit seiner Schere, gegen ihre Möpse, zur Seite drücken. Nicht so, das sie hinfallen würde, aber doll genug um sie aus dem Gleichgewicht zu befördern. Einen Moment später, begann Riza zu fressen und grinste innerlich sehr breit. Riri hingegen hätte sicher weniger zu lachen, vor allem wenn man wusste, dass das Futter des Skorpions aus Tierresten und Insekten bestand. Man konnte nur hoffen das Riri nicht zu eitel war, denn für die nächsten paar Stunden, würde sich nach Fischkotze riechen, könnte man zumindest sagen, um es verbildlicht dazustellen. Zumindest für Riza wäre sie so attraktiver.
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Riri Luna
- Im Besitzt: Locked
Re: Anwesen der Shinmen [Kiras Haus]
Nachdem Riri sich von dem Schrecken erholte hatte das sie beobachtete wurde als sie wach wurde, weckte sie nun auch Kira, der zwar mit der Ausrede kam das er schon wach war , aber das kaufte Riri ihm ganz und gar nicht ab. Er verlor fast seine Hose und Riri wurde dadurch wieder etwas rot. Es stellte sich heraus das der Mann der Sensei von Kira war und er gerne mit diesem unter vier Augen reden würde, bevor Riri sich etwas ausdenken konnte was sie in der zwischen Zeit machen konnte, schickte Kira sie auch schon weg um Riza zu füttern. Den Skorpion der sie wohl – wenn er die Gelegenheit dazu hatte – sie töten würde und es als Unfall tarnte. Er hasste sie, obwohl sie eigentlich nur nett sein wollte. Aber der Skorpion war schlimmer als eine Diva, einfach sehr eitel. Vermutlich würde er es Riri niemals verzeihen das sie ihn ‘Tierchen‘ genannt hatte, wobei sie das immer noch nicht wirklich schlimm fand. Es war einfache ein Verniedlichung gewesen sie konnte ja nicht ahnen das er so reagierte. Aber nun war es nicht mehr zu ändern. Die Aufgabe Rizas Futterdose zu ihm in den Garten zu schaffen erwies sich als deutlich schwierig, denn das Ding war so groß wie Riri selbst. Trotz allen Bemühungen gelang es der jungen Blonden nicht wirklich die Dose auf die Sackkarre zu bekommen. Schließlich griff sie zum äußersten Mittel, ein Jutsu. Es lief allerdings nicht wie geplant den das Futon Jutsu war doch etwas zu stark und so landete die Dose nicht wie geplant auf der Sackkarre sondern fiel um – allerdings konnte Riri sie so nun nach draußen rollen. Vor der Hölle des Skorpions gab sie ihm bescheid, halb hinter der Dose versteckt. Natürlich bemerkte die Genin nicht dass der Skorpion sich an sie heranschlich und als er zu sprechen begann zuckte das Mädchen vor Schreck zusammen. Vorsichtig drehte sie sich zu ihm um. Nachdem das Tier so nahe an ihr stand klangen seine Worte noch in ihr nach – kein schönes Gefühl. Sofort fing er an sie anzufauchen und zu beleidigen. Stillschweigend nahm Riri das einfach hin, sollte er doch sagen was er wollte, sie hatte das nur getan um Kira einen Gefallen zu tun nicht damit das sein Tier etwas zu fressen hatte. Ihr Gesicht verriet keine Regung auch nicht als er näher kam – zumindest bemühte sie sich darum. Innerlich wollte sie am liebsten losheulen oder ihm zumindest ordentlich Kontra geben, aber das wäre beides nicht sonderlich nützlich in dieser Situation. Der Skorpion hob plötzlich seine Klaue und rammte sie nur haarscharf an Riri vorbei in die Dose – ein weiteres Mal zuckte Riri zusammen. Sein Futter ergoss sich über den ganzen Boden und auf das Mädchen. Klasse…das krieg ich nie wieder aus meinen Haaren… am liebsten hätte sie das Tier einfach angespuckt aber Riri verzog immer noch keine Miene. Er drückte sie auf ihren Oberkörper einfach zu Seite und sagte sie solle aus dem Weg gehen. Riri musste einen Schritt zurück machen um nicht umzufallen. Am Stand drehte sie sich schwungvoll um ohne ein Wort zu sagen und ging wieder Richtung Haus. Dummes Ding… Sie wusste nicht genau was sie nun tun sollte – eine Dusche wäre geradezu himmlisch – aber Kira war vielleicht noch nicht fertig mit seinem Sensei zu reden. Sie könnte natürlich zu Ayana gehen und nachgucken was das vorhin für ein komisches Geräusch gewesen war, aber so wie sie gerade roch würde sie dem Mädchen nicht gerade viele Gründe geben sie zu mögen – was sie ohnehin schon nicht wirklich tat. Riri setzte sich auf die Stufen die nach oben zu Kira führten – sie hoffte er würde sie holen wenn er fertig war – und zog die Füße an. Überall auf ihren weißen Pullover waren kleine Teile von Insekten und anderen Tieren, nicht gerade sehr anziehend. Aber Riri kümmerte sich jetzt nicht darum. „Ob ich auch mal einen Sensei haben werde…“ murmelte sie vor sich hin, gerne hätte auch das Mädchen mal ein Team und jemanden der sie förderte, dass sie endlich stärker werden würde. Vielleicht konnte sie Kira bitten sie zu trainieren, oder Okashii. Kyoko würde ihr sicherlich helfen da war sie sich sicher. Sie musste Grinsen bei dem Gedanken an ihre Freundin, es war immer lustig wenn die beiden miteinander Zeit verbrachten – obwohl sie etwas unterschiedlich waren. Kyoko war nicht wirklich so schüchtern wie Riri, aber immer wenn das Mädchen in ihrer Nähe war taute die blonde Genin viel schneller auf als sonst.
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Jitsukawa Kenji
- Im Besitzt: Locked
Re: Anwesen der Shinmen [Kiras Haus]
[align=center]Edo Tensei
Masaru Nakamura
[Kage Bunshin][/align]
Der Nakamaru wusste bereits, heute würde er sich von seinem Team verabschieden. Ursprünglich hatte er beabsichtigt, jeden einzelnen zu besuchen und ihnen diese Nachricht zu überbringen. Jedoch war Tetsuya derzeitig nicht im Dorf und Okashii hatte er ebenso nicht finden können. Immerhin waren der Großteil im Uchiha Viertel zerstört. Lediglich Kira konnte er in dessen Wohnung antreffen. Ein junges Mädchen war ebenso bei ihm. Nachdem Masaru fälschlicherweise für einen Stalker gehalten wurde, wurde es laut. Dies hatte zur Folge, dass auch Kira erwachte. Schnell war das junge Mädchen beruhigt, doch war der Shinmen bereits wach. Etwas verwirrt schien er sich aus dem Bett, auf seiner ganz eigenen Art, zu begeben, doch stand bereits im nächsten Moment kerzengerade und hätte wohl fast schon salutiert. Riri war ebenfalls losgeschickt worde, um Riza zu füttern. Masaru konnte bereits gut die Zeit abschätzen, wie lange sie brauchen würde. Es wäre genug, um das Gespräch unter vier Augen klären zu können.
Zwar erklärte der Nakamaru nur wenig über seine Gründe oder die Ursachen für diese Konsequenz, doch spielte diese Aussage in diesem Moment garkeine Rolle. Die Kernaussage war, dass Masaru das Dorf verlassen müsste. Daher wollte er sich verabschieden und seinem Team ein Vermächtnis hinterlassen. Jedoch fragte er sich, wann das Team begreifen würde, dass nicht die Schriftrolle oder irgendeines seiner Jutsu das Vermächtnis wäre. Das wahre Vermächtnis war das Team selbst, welches viel Zeit mit ihrem Sensei verbrachte und seine Lehren kannte. Kira schien diese Informationen erst schwer zu begreifen. Jedoch wunderte sich Masaru nicht, denn diese Nachricht hätte ihn ebenso völlig überrumpelt. Vielleicht würde Kira und das Team wirklich eines Tages das Unei-Gebirge aufsuchen und mehr herausfinden. Für den Moment zählte jedoch, dass seine Schüler erstmal diese Nachricht verarbeiten konnten.
Obwohl Kira sichtlich verwirrt war, hatte er seinen Optimismus wiedergefunden und verabschiedete sich von seinen Sensei. Doch sollte dies keine Trennung für immer sein, denn er gab seinem Sensei mit seinen Worten zu verstehen, dass er wirklich immer willkommen wäre. Dass er salutierte zeigte sich als respektvolle Geste. Masaru nickte und kurze Zeit später kniff Kira bereits seine Augen zusammen und hatte ein breites Grinsen auf seinen Lippen. Der Nakamaru musste daraufhin lächeln. Nun wäre der Augenblick zu verschwinden. "Passt gut auf euch auf, ihr seid mein Vermächtnis für Konohagakure," dachte er sich glücklick, bevor er das Shunshin nutzte, um zu verschwinden.
[align=center]TBC: Anwesen des Arita Clans[/align]
Masaru Nakamura
[Kage Bunshin][/align]
Der Nakamaru wusste bereits, heute würde er sich von seinem Team verabschieden. Ursprünglich hatte er beabsichtigt, jeden einzelnen zu besuchen und ihnen diese Nachricht zu überbringen. Jedoch war Tetsuya derzeitig nicht im Dorf und Okashii hatte er ebenso nicht finden können. Immerhin waren der Großteil im Uchiha Viertel zerstört. Lediglich Kira konnte er in dessen Wohnung antreffen. Ein junges Mädchen war ebenso bei ihm. Nachdem Masaru fälschlicherweise für einen Stalker gehalten wurde, wurde es laut. Dies hatte zur Folge, dass auch Kira erwachte. Schnell war das junge Mädchen beruhigt, doch war der Shinmen bereits wach. Etwas verwirrt schien er sich aus dem Bett, auf seiner ganz eigenen Art, zu begeben, doch stand bereits im nächsten Moment kerzengerade und hätte wohl fast schon salutiert. Riri war ebenfalls losgeschickt worde, um Riza zu füttern. Masaru konnte bereits gut die Zeit abschätzen, wie lange sie brauchen würde. Es wäre genug, um das Gespräch unter vier Augen klären zu können.
Zwar erklärte der Nakamaru nur wenig über seine Gründe oder die Ursachen für diese Konsequenz, doch spielte diese Aussage in diesem Moment garkeine Rolle. Die Kernaussage war, dass Masaru das Dorf verlassen müsste. Daher wollte er sich verabschieden und seinem Team ein Vermächtnis hinterlassen. Jedoch fragte er sich, wann das Team begreifen würde, dass nicht die Schriftrolle oder irgendeines seiner Jutsu das Vermächtnis wäre. Das wahre Vermächtnis war das Team selbst, welches viel Zeit mit ihrem Sensei verbrachte und seine Lehren kannte. Kira schien diese Informationen erst schwer zu begreifen. Jedoch wunderte sich Masaru nicht, denn diese Nachricht hätte ihn ebenso völlig überrumpelt. Vielleicht würde Kira und das Team wirklich eines Tages das Unei-Gebirge aufsuchen und mehr herausfinden. Für den Moment zählte jedoch, dass seine Schüler erstmal diese Nachricht verarbeiten konnten.
Obwohl Kira sichtlich verwirrt war, hatte er seinen Optimismus wiedergefunden und verabschiedete sich von seinen Sensei. Doch sollte dies keine Trennung für immer sein, denn er gab seinem Sensei mit seinen Worten zu verstehen, dass er wirklich immer willkommen wäre. Dass er salutierte zeigte sich als respektvolle Geste. Masaru nickte und kurze Zeit später kniff Kira bereits seine Augen zusammen und hatte ein breites Grinsen auf seinen Lippen. Der Nakamaru musste daraufhin lächeln. Nun wäre der Augenblick zu verschwinden. "Passt gut auf euch auf, ihr seid mein Vermächtnis für Konohagakure," dachte er sich glücklick, bevor er das Shunshin nutzte, um zu verschwinden.
[align=center]TBC: Anwesen des Arita Clans[/align]
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