Gōsō na Teitaku ("Prächtiges Anwesen")

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Dee Samura
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Re: Gōsō na Teitaku ("Prächtiges Anwesen") - Hyuuga Yuna

Beitragvon Dee Samura » So 9. Feb 2014, 02:19

Dee schien in eine Art Clangeschichte reingeraten zu sein, welche genau auf ihen überspielt worden war. Während des Essens machte der Privat-Sensei von Yuna, Satoshi, seinen Unmut über Dee, Kumogakure und der gemeinsamen Vergangenheit vom Hyuuga Clan und Kumogakure deutlich und weltzte dies alles auf Dee ab. In der Vergangenheit war es nämlich dazu gekommen,d ass Kumogakure veranlasst hatte Hinata Hyuuga, die Frau des ehemaligen Hokagen Naruto Uzumaki, entführen zu lassen um an ihr Doujutsu, dass Byakugan zu kommen. Dies war natürlich kein feiner Zug gewesen, dass war dem Samura vollkommen bewusst, doch war auch allgemeines vieles was in der Shinobiwelt passierte nicht richtug und gemein und auch andere Großreiche, wie Konoha selbst, haben schon große ethisch falsche Dinge getan. Genau aus diesen Grund fand Dee, dass man Kumogakure nicht allein den schwarzen Peter zuschieben konnte, sondern alle in gewisser Weise ihren schwarzen Peter. Und zwei der großen Dörfer haben diese Karten bezahlt... bzw. vielmehr ihr Karma hatte es bezahlt. Warum Sunagakure von Akatsuki zerstört wurde bzw. warum Suna zerstört wurde, wusste Dee nicht... doch im Falle von Kumogakure bezog es Dee eindeutig auf das Karma des Dorfes. Zu Zeiten von Killer Bee, seines Ur-Großvaters, war Iwagakure das schlechte Dorf gewesen und in der heutigen Zeit war es eindeutig Kumo gewesen. Wollte also die Welt selber, dass es Kumogakure nicht mehr gab? Dee konnte diese Frage eigentlich auch nicht wirklich beantworten, doch was er wusste war... dass er eigentlich allein war. Er hatte natürlich seinen Blutsbruder Rasshu, den er als seinen wahren Bruder ansah und ihn mit seinen Leben beschützen würde, doch Seine Eltern und der Rest seiner gebürtigen Familie wurde durch den Vulkan vernichtet. Natürlich hatte Dee auch den Kuchinawa Clan von Konohagakure, doch dies war nicht das Umfeld in dem der Samura aufgewachsen war. Mit der Zerstörung von Kumo war auch die Identität von Dee zerstört worden. Nirgends passte er wirklich hin, überall wurde er schief angeschaut und man vertraute ihn nicht. Dies war sehr schwer für Dee und ohne Rasshu und den Traum wie die Legende Killer Bee zu sein, hätte Dee sich wohl verloren.
Doch natürlich holte es ihn immer wieder ein. Wie auch hier bei den Hyuuga. Es eskaliserte so sehr, dass Dee wirklich ausrastete und Satoshi in seine Schranken wieß und ihn anschrie. Er machte ihn seinen Standpunkt mehr als deutlich und es war so emotional gewesen, dass sich auch Dees Katsugan von selbst aktivierte. Nachdem Dee seinen Unmut genug Luft gemacht hatte, konnte er hier nicht mehr sein und stürmte aus dem Raum. Er schnappte sich aus der Küche seine Schwerter und wollte verschwinden. Es war genug für ihn. Verdammt, verdammt, verdammt, verdammt, verdammt, verdammt... VERDAMMTE SCHEIßE, EY! fuhr es Dee durch den Kopf, als er sich gerade seine Schuhe anziehen wollte, doch jemand unterbrach seine Gedanken. Er hörte Yunas Stimmte und hielt sofort inne. Was?! Yoo?! fuhr es ihm nur durch den Kopf und mit einen Wimpernschlag deaktivierte sich sein Kantsugan. Er drehte sich stumm und sah Yuna vor sich, wie sie sich bei ihm entschuldigte. Er sah sie fassungslos an. Sie hatte vom Weinen rote Augen und sah aus wie ein Häufchen Elend. Während sie sprach wusste Dee überhaupt nicht was er sagen oder machen sollte, sondern blieb einfach stehen und hörte ihr zu. Was? fuhr es ihm einfach nur durch den Kopf, als er sie ansah und als sie sein Handgelenk packte wurde sein Blick nachdenklicher. Was? Wieso... Yoooo... Warum? Dee nahm alles wahr was Yuna ihm sagte, doch konnte er gerade einfach nichts sagen. Sie versuchte ihren Sensei in Schutz zu nehmen, doch mit jeden Augenblick, wie Dee sie so sah, hätte er Satoshi einfach nur einen Fausthieb ins Gesicht geben können. Yuna fragte ihn jedoch, ob sie ihm was zeigen könnte. Dees Blick wurde klarer und er nickte ihr jedoch nur stumm zu und ließ sich von ihr führen.
Dee merkte, während sie ihn an der Hand gepackt hatte und ihn übers Grundstück führte, wie sie versuchte ihn festzuhalten damit er wohl nicht weglaufen konnte. Natürlich hätte der Samura sich jeder Zeit ohne große Probleme befreien können, doch wollte er dies nicht. Er ließ sich von ihr, im übertragenden Sinne, einfach tragen. Schließlich kamen sie zu einer ziemlich zugewachsenden Stelle an, wo sie sich durchzwängen mussten. Yuna hatte es dabei einfacher als Dee, der ja deutlich größer war, doch er bemühte sich und schaffte es auch. Auch ihr Handkontakt hielt die ganze Zeit an. Sie kamen bei einen ziemlich zugewachsenden Schrein. "Wooooooooaaaah...", entfuhr es Dee einfach nur, als er sich umsah doch in seinem Kopf ging es weiter. Was für ein tam geiler Ort. Der hat voll... die krasse Aura. So auf... Bumm-dein-Kopf-Bro! Isso... Heftige Lage. Dee schaute sich um und sein Blick blieb wieder bei Yuna hängen. Ihre Augen waren immer noch sehr gerötet, was bei einer Hyuuga fast noch schlimmer aussah als bei einen normalen Menschen. Dee gefiel dieser Anblick ganz und gar nicht und das konnte man seinen Gesicht auch anssehen. Doch sie lächelte und und erzählte ihm von diesen Schrein. "Der schönste Ort, den ich hier bis jetzt in Konoha gesehen habe... Isso.", meinte Dee und sein Blick fiel auf den Boden. Wieder entschuldigte sie sich bei ihm und gab sich schon fast selbst die Schuld daran, was da drinnen passiert war. Dee schüttelte seinen Kopf. "Nope. Du kannst am wenigsten etwas dafür, was da abgegangen ist. Isso.", meinte Dee und zwang sich zu einen schlaffen Lächeln, "Ich mein... Ach verdammt. Ich bin nur ein Typ aus einem Dorf, was nicht mehr der Rede wert ist. Du bist die Tochter des Clan-Babas der Hyuuga." Dee steckte seine Hände in die Taschen seiner Hose und zog sich davor noch die Kapuze seines Hoodys über seinen Kopf, sodass man seine Augen nicht mehr sehen konnte. Er setzte sich danach auf die Bank und schaute auf den Boden. "Es war auch einfach nur... wirklich. Was er über mich gelabert hat... war mir komplett Wumpe... aber als es mit dir zuviel wurde und ich deine Tränen gesehen habe... End of the Line...", meinte er und ballte in den Hosentaschen seine Fäuste, "Ich weiß niht warum... aber ich will das nie mehr sehen. Nie mehr! Isso!" Dee verstummte. Warum ist das so? ... Warum denk ich so? ... Warum?

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Re: Gōsō na Teitaku ("Prächtiges Anwesen") - Hyuuga Yuna

Beitragvon Hyuuga Yuna » So 9. Feb 2014, 03:23

nYuna war sichtlich überfordert, sie kauerte noch am Boden während Dee ihren ehemaligen Sensei am Kragen packte und hochhob. Und der Hauptgrund war wohl auch noch sie gewesen, sie und ihre Tränen. Wer hätte gedacht, dass sich dieser Tag in solch eine Richtung entwickeln würde. Für einen Moment wünschte sich Yuna wieder mit Riran und Dee am Fluss von Konoha zu sein und unbeschwert über belanglose Dinge zu Reden. Das alles war ihr lieber als diese Situation, Dee so voller Zorn zusehen mit seinen plötzlich auftretenden roten Augen. Sie würde das Bild sicher nicht so schnell aus ihrem Kopf verbannen können. Nicht das sein Verhalten ihr Angst machte, es weckte sogar einen Hauch von Faszination in dem Mädchen. Doch in dieser Situation hatte diese Art von Gefühl keinen Platz. Yuna hatte ihre Hände an ihrem Kopf, und sah zu wie ihr Sensei zu Boden ging. Sicherlich hätte er sich schon wehren können, aber er tat es bewusst nicht. Yuna erkannte in den Augen, das er einsah dass er zu weit gegangen war. Doch für Yuna änderte sich nichts, sie war enttäuscht von ihm und als der Samura wutentbrannt das Zimmer verließ wollte sie ihn nur noch davon abhalten das er ging. Also hatte sie sich kurzerhand aufgerichtet und war ihm gefolgt. Gerade als er seine Schuhe anziehen wollte, erwischte sie ihn noch und bat ihn darum zu warten. Scheinbar hörte er sie auch und drehte sich um. Sie konnte seinen Blick nicht deuten, er schien sie einfach nur anzusehen. Doch als sie sein Handgelenk berührte schien er nachdenklicher zu wirken. Sie entschuldigte sich, und versuchte auch das verhalten von Satoshi irgendwie in Schutz zunehmen dabei hätte er es garantiert nicht verdient. Nicht nach diesem Vorwurf und dieser Unterstellung. Doch wollte sie ihm gerne etwas Zeigen, damit sich beide, welche sichtlich aufgewühlt waren etwas beruhigen konnten und Yuna kannte den passenden Ort dafür. Riran würde die beiden sicherlich finden, und wenn nicht konnte sie ihre Freundin auch noch aufspüren. Er nickte Stumm und nachdem Yuna ihre Schuhe angezogen hatte, nahm sie die Hand des älteren und führte ihn über das Grundstück zu dem Schrein welchen sie im Kopf hatte. Sie zwangen sich durch ein recht enges Gestrüpp, wobei Yuna es deutlich leicht als Dee hatte. Nun zeigte die Hyuuga dem ältere ihren Lieblingsort auf diesem Grundstück. Seine Hand ließ sie wieder los, und drehte sich zu ihm um. Scheinbar war er auch begeistert davon, er schaute sich um und blickte dann zu ihr. Sie konnte erkennen das es ihn scheinbar mitnahm das sie noch immer mit leicht geröteten Augen vor ihm stand. Er wirkte so mitfühlend. Doch Yuna wollte nicht das er sie mitleidig anschaute, weshalb sie lächelte und sprach von diesem Schrein. Dee schien den ort wirklich schön zu finden. Sein Blick wanderte schließlich zu Boden, und Yuna entschuldigte sich nochmals bei dem Samura. Sie wusste selber nicht was Satoshi sich dabei gedacht hatte. Yuna gab sich die Schuld, doch schien Dee anderer Meinung er schüttelte den Kopf und meinte das sie keine Schuld traf. Auch ein schwaches lächeln umspielte seine Lippen. Die nächsten Worte verwirrten die Hyuuga etwas. Er zog seine Kapuze auf als würde er sich verstecken, und seine Hände in die Hosentasche. Er sprach davon dass er bloß ein Typ aus dem Dorf war, was nicht der Rede wert war. Und sie eben die Tochter des Clanoberhauptes. Es schien ihn zu bedrücken. Yuna beobachtete wie er sich auf der Bank niederließ und tat es ihm gleich. Doch bevor sie sprach hörte sie ihm aufmerksam zu. Yuna fand es niedlich, das es ihn scheinbar mehr gestört hatte das sie geweint hatte und nicht die Worte die Satoshi über seine Familie erzählt hatte. Und was sie besonders berührte, war das er dies niemals mehr sehen wollte. Yuna’s Wangen erröteten, während sie erst überrascht zu dem Chunin blickte, doch schon bald legte sich ein leichtes lächeln auf ihre Lippen.

Yuna beugte sich vor und schaute unter die Kapuze des älteren. „Es interessiert mich nicht, woher du kommst oder wie du aussiehst, geschweige denn wie du sprichst.“ Begann sie und zog mit einer Hand an der Kapuze des Älteren, damit diese wieder sein Gesicht mitsamt seiner auffälligen Haarfarbe zu erkennen gab. Sie berührte diese auch kaum merklich, und bemerkte wie weich sie eigentlich waren. „Du bist lustig... vielleicht sogar etwas seltsam. Aber auch fürsorglich, lieb und ehrlich. Du bist etwas Besonderes. Und ich suche mir selber meine Freunde aus, da hat mir niemand was vorzuschreiben.“ Kam es lächeln von ihr, während sie sich wieder zurücklehnte. Ihr Kopf neigte sich nach oben, während sie durch die Äste hindurch zum Himmel blickte. „Es ist schön, dass du dir scheinbar Sorgen um mich machst. Und ich verspreche ich werde nicht mehr einfach so weinen.“ Sprach sie und schloss die Augen, um den leichten aber auch angenehm kühlen Windhauch zu genießen. Dann öffnete sie diese wieder und schaute zu dem Samura, und hielt ihm den kleinen Finger hin. „Versprochen.“ Wiederholte sie nochmals, während ihr lächeln diese Worte untermalten. Dann streckte sie ihm die Zunge raus. „Außerdem würde ich gerne von dir Entführt werden, wir hätten sicher eine Menge Spaß!“ Versuchte sie die Situation noch ein wenig zu lockern, während sie ihn angrinste. Die leichte röte auf ihren Wangen war noch immer zusehen, aber das sollte man langsam ja bei ihr schon gewohnt sein. Doch wie ging es nun weiter? Das Essen war schon mal eindeutig daneben gegangen, und das lag ganz sicher nicht an dem Koch. Doch da fiel ihr ein, Dee hatte ihr etwas offenbart. Sofort drehte sie sich zu ihm um, während sie sogar mit den Knien auf der Bank saß. „Du? Was war denn das mit deinen Augen? Die waren plötzlich rot. Das war schon… wie sagt man? Krass!“ Kam es wieder lächelnd von ihr, während sie interessiert zu dem Samura blickte und eifrig seine Schultern berührte damit er mit der Sprache herausrückte.


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Re: Gōsō na Teitaku ("Prächtiges Anwesen") - Hyuuga Yuna

Beitragvon Dee Samura » So 9. Feb 2014, 17:02

Nach der Sitation, welche sich im Esszimmer der Hyuuga abgespielt hatte, wollte und musste der Samura eigentlich das Weite suchen. Dieser Zorn, welchen er wegen Satoshi insich spürte, welcher gleichermaßen mit der Trauer im Bezug auf seine Familie und seine Heimat zusammenhing, hatte den Chuunin übermannt und hatte ihn auch ausrasten lassen. Es war für Dee so emotional gewesen, dass sich sogar sein Doujutsu automatisch aktivierte und er es auch schaffte einen Jounin zu überwältigen. Ob Satoshi in der Lage gewesen wäre Dee zu stoppen, wusste der Samura selbst nicht, doch es war ihm auch egal gewesen. Er hatte Yuna vor seinen Augen zum Weinen gebracht und das war für Dee, im wahrsten Sinne des Wortes, der Tropfen auf dem heißen Stein gewesen, der dazugeführt hatte, dass Dee ausgerastet war. Deswegen musste Dee eigentlich von hier verschwinden, da er selber auch ein wenig irritiert von einem emotioanlen Ausschweif war. Er war sonst ein ziemlich gechillter und lockerer Kerl, der kaum was an sich ranließ, doch Seid der Zerstörung von Kumo war dies vielleicht ein wenig anders. Er war damals total rasugerastet und war am Boden zerstört gewesen und all das vor den Augen seines Blutsbruders Rasshu. Als der Samura jedoch realisiert hatte was er getan hatte, bzw. wie weit er sich hat gehen lassen hatte, hatte er sich geschworen es nie wieder soweit kommen zu lassen. Wie er selbst gemerkt hatte, hatte er diesen Schwur gebrochen.
Doch Yuna ließ ihn nicht gehen und behielt ihn bei sich. Dee war völlig irritiert, teils von ihr und teils auch von sich selbst. Er kam eigentlich gerade kaum klar auf die Situation und ließ sich von der Hyuuga zu einen sehr anbgeschiedenen und sehr zugewachsenden Schrein führen, welcher sich aber auch noch auf dem Gelände des Anwesens befand. Wie Dee es ihr schon gesagt hatte, hatte er in ganz Konoha noch nie so einen schönen Ort gesehen und irgendwie fühlte er sich auch an Zuhause erinnert. Doch konnte diese Schönheit ihn nicht gerade aus dem Tief, dem Schatten seiner Vergangenheit, ziehen und mit nach unten gezogener Kapuze setzte oder kauerte sich Dee auf die Bank neben den Schrein. Sein Kopf war voll mit negativen Gedanken und Bildern seiner Vergangenheit. Der Vulkan, Der Kumo-Kiri-Krieg, Rasshu verprügelt in der Akademiezeit und... Ihre Tränen... dachte Dee und seine Fäuste spannten sich weiter an. Er wollte sich gerade auf die Untelippe beißen, doch dann setzte sich Yuna neben ihn und sprach ihn an. Yuna zog seine Kaupzue ein wenig nach hinten, sodass man wieder seine Augen sehen konnte und schaute ihn dabei lieblich an. Dee erwiederte traurig ihren Blick und hörte doch jeden ihrer Worte genau zu. Meint... meint sie das ernst? Yooo? dachte Dee und zog langsam seine Hände aus den Taschen seiner Hose und legte diese auf seinen Schoß. "Ich... danke...", brachte Dee gerade so nur heraus und schluckte, "... Ich weiß nicht, was ich eigentlich wirklich bin Yun'. Ich bin ich..." Danach versprach Yuna ihm jedoch etwas, was ihn aufhorchen ließ. Sie versprach ihm, dass sie nicht mehr so einfach weinen würde. Dee schaute sie an dachte kurze Zeit nach. Doch dann fing er an leicht zu lächeln und zog eines seiner Schwerter. "Okay... aber ich verspreche dir dann auch etwas.", meinte er und schaute das Schwert an, welches zu seiner Zeit sein Vorfahre Killer Bee im Kampf gegen Sasuke Uchiha verwendet hatte, "Ich verspreche dir, dass ich es nicht zulassen werde, dass dich jemand wieder zum Weinen bringt. Mit allem was ich habe kann und in der Zukunft noch drauf haben werde. Isso." Dee schaute noch eine Zeit auf sein eines Schwert und dachte an sein Ziel, alle sieben Schwerter gleichzeitig zu meistern. Er hatte es bis jetzt nur für sich selber und seinen Stolz seiner Abstammung angefochten doch nun... war Yuna für ihn ein Teil seines Ziels und viel mehr sogar dr größere Teil des Ziels. Er steckte das Schwert langsam wieder weg. Danach witzelte Yuna darüber, dss sie sich doch eigentlich gerne von Dee entführen lassen wollte, was sie auf die Situation eben bezog. Dee schmunzelte und schaut zum Schrein. "Thehehehe... vielleicht nehme ich dich beim Wort.", meinte er und stach ihr leicht mit den Zeigefinger in die Seite, "Der Schrein hier erinnert mich an Kumo.... Yooo. In Kumo gab es auch sehr viele Schreine und Tempel und meine Familie hatte sich immer um die Schreine gekümmert, welche für die Jinchuus~~ gedacht waren. Da Bee-Baba ja auch der bedeutenste Jinchuu~~ aus unserer Heimat war. Es gab auch einen Außerhalb vom Dorf, wo er immer trainiert hatte. Vielleicht nehm ich dich irgendwann einfach dahin..." Dee grinste.
Danach fragte sie ihn, was es mit seinen roten Augen aufsich gehabt hatte und benutzte auch einen Ausdruck aus Dees Slang-Sprache, was in wirklich zum Grinsen brachte. Sie berührte auch dabei seine Schulter, was ihn kurz aufatmen ließ. "Meine Augen, hmm? Was meinst du? Guck nochmal genauer hin. Yoo.", meinte Dee, neigte seinen Kof zur Seite und meinte damit, dass Yuna ihm nochmal genau in die Augen gucken sollte. Würde sie dies machen, würde Dee noch ein Stückchen näher kommen und dann dort einen Moment verweilen. Dann beim Binzeln würde er nochmal sein Kantsugan aktieren. Seine Augen färbten sich wieder rot, genau wie eben. "Das ist das Kantsugan, die Augen meines Vaters. Ich sagte am Fluss doch, dass er von hier stammte, ne? Er war ein Kuchinawa. Das ist das Doujutsu aus dem Clan, also ihr Kekkei Genkai, wie bei euch die weißen Augen. Er hat mir nicht nur das Kochen beigebracht, sondern auch wie ich mit meinen Augen umgehe."

[table=width:95%;border:0px solid #cccccc;][tr=text-align:center;][td=border:0px solid #cccccc;width:150px;]Bild[/td][td=border:0px solid #cccccc;]Kantsugan Stufe 2
[align=left]Für gewöhnlich besitzen nur Shinobi ab dem Jounin, selten den Chuunin, Rang dieses Level da es sich nur durch ein häufiges anwenden entwickeln lässt. Der Anwender ist allerdings durch die 2.Stufe befähigt noch tiefer mit seinem Blick in die Materie zu blicken und sich durch wirklich nichts als seiner eigenen Reichweite (500 Meter) aufhalten zu lassen. So kann er auch durch Chakra sehen was bisher allen Doujutsu Nutzern unmöglich geblieben ist und erkennen aus welchen Materialien die Dinge in seiner Umgebung bestehen. Auch hat sich die Fähigkeit Chakra zu sehen weiterentwickelt da der Anwender es nun nicht einfach nur wahrnimmt sondern es auch noch einer Affinität zuordnen kann und Signaturen sieht. Der Blick verfolgt so gar die Keirakukei des Chakras bis zu den Muskeln und Organen. Das ermöglicht ihm den Zugang zu einigen hochspezialisierten Fähigkeiten des Kuchinawa Clans die nur dafür entwickelt worden sind.
    Zusammenfassung:
  • Blick durch solide Materialien
  • Wahrnehmung von Chakra
  • Erhöhter Sicht-Radius (500 Meter)
  • Erkennen der Keirakukei
[/align][/td][/tr][/table]

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Re: Gōsō na Teitaku ("Prächtiges Anwesen") - Hyuuga Yuna

Beitragvon Riran Soyon » Mo 10. Feb 2014, 00:03

,,Liebe Missi. Ich weiß, dass du mich nicht hören kannst. Aber bitte bitte bitte bewege dich nicht vom Fleck!" , betete Riran, während sie den Weg nach draußen suchte. Nachdem sie eine ganze Weile durch das Anwesen gerannt war fand das Mädchen endlich eine Tür, die nach draußen führte. Dort angekommen blieb sie außer Atem stehen und sah sich um: ,,Okaay, muss ich nun links rum oder rechts rum? Gnyaaa, ich hab keine Zeit. Ehne Mehne Muh und raus bist du!" . Die Brünette rannte den linken Weg entlang. Das Glück war mit ihr, denn kein Steinwurf von ihr entfernt sah sie ein ihr sehr bekanntes knuddeliges Mini-Raubtier. Ohne das Tempo zu verlangsamen rannte die Capeträgerin auf das Plüschmonster zu und rief laut: ,,Missi!" . Man brauchte kein Katzenkenner zu sein um zu erraten, wie das sensible Tier auf diesen "Überfall" reagierte. Genau, die Katze sträubte sich und rannte weg ohne sich vorher umzusehen und ihren Begleiter bzw. Jäger zu erkennen. ,,Nein, Mausi. Lauf nicht weg. Warte auf mich!" , schrie Riran der Katze hinterher und verfolgte diese weiter. Lange würde die Brünette die Geschwindigkeit nicht aushalten. Außerdem war ihre Plüschkatze viel schneller als sie. Das gejagte Tier hetzte durch ein Gestrüpp und kletterte anschließend einen Baum hoch. Erschöpft sank Riran vor dem Riesengewächs auf die Knie und sah hoch. ,,Das ist nicht dein Ernst. Meinetwegen, dann kriegst du halt keine... ach, mir fällt schon was ein!" , knurrte die Capeträgerin beleidigt und stand auf. ,,Na Super. Im Klettern bin ich nicht grade geübt. Zumindest nicht so hoch... Soll ich vielleicht Seiya und Shien holen... Nein. Hilfe annehmen ist erbärmlich. Von daher heißt es nun, Zähnchen zusammenbeißen und rauf mit dir auf den Baum. Deine Katze braucht dich!" , schoss es der naiven Genin durch den Kopf und sie klammerte sich an den Baum. Mit ihren kleinen Füßchen suchte sie Halt. Doch nach nicht mal einem Meter stürzte sie wieder runter. ,,Verdammt, so geht das nicht!" , murmelte sie und überlegte sich eine Strategie. Dass ihre Überlegungen meistens in einem Fiasko endeten wusste man, wenn man das Mädchen kannte. Sie kramte ein Drahtseil, nahm einen Stein vom Boden und band das eine Ende um den Stein. ,,Wünsch mir Glück!" , murmelte die Soyon zu einer nichtvorhandenen Person und warf den Stein über einen Ast, welcher sich über ihr befand. Dass der Stein ihren Kopf verfehlte grenzte an einem Wunder. Das Drahtseil war länger, als die junge Genin gedacht hatte und somit hatte sie wieder beide Enden in der Hand. ,,Und was mach ich jetzt?" , etwas überfordert sah sich Riran um und ihr schoss ein ,,Ich hätte nie gedacht, dass es klappt, beziehungsweise, dass ich es schaffe. Aber weiter weiß ich jetzt nicht." . Ohne groß einen Plan zu schmieden band die Bogenschützin eine Schlaufe, welche den Ast beinhaltete. Schnell zog sie die Schlaufe fest. Ihr kleines Haustierchen kletterte währenddessen immer höher. ,,Okay, das mit der Schlaufe hast du gut hingekriegt." , sagte Riran stolz zu sich und wollte wieder den Baum hochklettern. Sie griff nach dem Drahtseil und wollte hochklettern. Doch der Draht schnitt ihr in die Handfläche. ,,Autsch...Ach, fahr zur Hölle, du Erfindung eines Teufels!" , zickte die verzweifelte Katzenbesitzerin das Werkzeug an. Kopfschüttelnd stand sie vor dem Baum: ,, Du Höllengewächs... Nun bin ich genau so weit wie vorher... Nein, ich hab eine aufgeschnittene Handfläche..." . Das Mädchen tapste ein paar Schritte zurück und nahm Anlauf um ein Stück am Baum hochzuspringen. Sie rannte los, doch dieser Versuch endete damit, dass sie mit voller Wucht gegen den Baum klatschte und benommen auf dem Rücken landete. Doch im nächsten Moment fiel dem Mädchen eine klügere Methode ein. Sie ging um den Baum herum. Genau auf ihrer Höhe entdeckte sie ein kleines Astloch, welches sich für den Aufstieg eignete. Wütend schlug die Brünette mit ihrer Faust gegen den Baum... und hatte nun zwei leicht verletzte Hände. ,,Aua, Dummheit tut weh!" , jammerte sie und kletterte anschließend erfolgreich den Baum hoch. Als sie auf einem dicken Ast stand sah sie sich nach ihrer Katze um. ,,Das kann nun wirklich nicht dein Ernst sein, du sadistisches Knuddelviech!" , knurrte Riran, als sie sah, dass sich Missi auf den höchsten Ast verzogen hatte. Ganz vorsichtig begann das Mädchen einen höher gelegenen Ast zu besteigen. Fast wäre sie abgerutscht, also entschied sich die Kleine kurz auszuruhen. Nach wenigen Minuten hörte sie Stimmen unter sich, doch was diese sagten konnte sie nicht hören. Die Ohren von Riran begannen zu rauschen und sie kletterte höher. Nun war sie fast auf der Höhe ihrer geliebten Katze. ,,Nur noch ein kleines Stück, ich bin gleich bei dir, Missi-Maus!" , murmelte sie und streckte ihre Hand aus. Um näher zu ihrem Haustierchen zu gelangen trat sie auf ein anderes Stück Holz. Doch dieses war morsch und brach. Mit einem entsetzten Aufschrei stürzte Riran in die Tiefe. Kurz vorher hatte sie ihre Katze am Nacken packen können. Um sie nicht mit sich zu reißen ließ sie die Katze los. Das Tierchen hatte Glück und krallte mit den Forderpfötchen in einem Zweig fest, während die Hinderbeinchen frei in der Luft baumelten. Im letzen Moment erhaschte die Brünette einen Ast mit den Händen. So schaffte sie es einen gefährlichen Sturz zu verhindern und landete auch noch auf den Füßen. ,,Eine Meisterleistung!" , schoss es ihr durch den Kopf und sie war stolz auf sich. Das Mädchen machte eine Siegerpose und drehte sich um. Sie sah in ihr zwei sehr bekannte Gesichter. Dee und Yuna. Die beiden schienen sich näher gekommen zu sein, denn ihre Gesichter waren nur noch wenige Zentimeter voneinander entfernt. Das Yuna nur die Augen des Rappers genauer musterte konnte die Kleinste nicht wissen. ,,Ähm, ich bin wieder da!" , etwas überfordert gestikulierte Riran mit ihren Händen herum. Im nächsten Augenblick hörte man ein herzzerreißendes Maunzen. Es stammte von Missi. Vom wem wohl sonst. Das Teppichmonster konnte sich nicht mehr halten und rutschte ab. Da sich die Katze über dem Kopf des Mann aus Kumogakure befand würde sie genau auf diesem Landen, würde Dee nicht vorher handeln. Vor Schreck war Riran nicht mehr in der Lage einen Ton von sich zu geben oder sich zu bewegen.
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Re: Gōsō na Teitaku ("Prächtiges Anwesen") - Hyuuga Yuna

Beitragvon Hyuuga Yuna » Mo 10. Feb 2014, 01:04

Nachdem der ehemalige Sensei von Yuna es sichtlich übertrieben hatte und der Samura wütend und scheinbar ebenso durcheinander versuchte das Anwesen zu verlassen, lief die junge Hyuuga ihm besorgt hinterher. Das die Soyon förmlich versuchte ihre Katze endlich einzuholen, davon bekamen die beiden überhaupt nichts mit. Ganz im Gegenteil, sie hatten ein ziemliches Drama hinter sich und nun wollte Yuna, Dee davon abhalten zu gehen. Umso erfreulicher war es als er auch auf ihre Stimme hörte und im Eingangsbereich wartete. Sie wollte ihn zu ihrem Lieblingswort führen, einem kleinen Schrein um den sie sich versuchte zu Kümmern. Leider war das in standhalten für eine junge Genin mit so vielen Zielen nicht gerade einfach, deshalb sah dieser auch entsprechend aus. Doch das änderte nichts daran dass die ruhige Atmosphäre einen ablenkte und auf andere Gedanken brachte. Und das wollte sie gerne mit dem Samura teilen, da er sicherlich nach der Geschichte mit Kumo und dem Hyuuga-Clan, seiner Familie und den Tränen der jungen Hyuuga völlig durcheinander war. Doch auch als sie an dem besagten Schrein waren, schien Dee zwar begeistert aber dennoch plagten ihn seine Erinnerungen scheinbar dennoch sehr. So sehr das er sich seine Kapuze überzog um sein Gesicht zu verdecken und sich auf der Bank unter dem Baum niederließ. Natürlich versuchte Yuna ihn aufzumuntern, und seine Bedenken wegen ihm und ihr fallen zulassen ebenso wie seine grausamen Erinnerungen an seine Familie. Sie wollte nicht dass er deswegen litt. Sie wollte ihn nicht so traurig sehen, und so nachdenklich. Yuna wollte das er lächelte. Deshalb versuchte sie ihm mit ehrlichen Worten Trost zu spenden und aufzumuntern. Er bedankte sich bei ihr, doch schien er noch kein richtiges lächeln zustande zu bringen. Doch wollte sie ihm etwas versprechen, nämlich das sie niemals mehr weinen würde wenn er Anwesend war. Nun begann Dee auch zu lächeln und zog eines seiner Schwerter. Überrascht blickte sie zu dem Schwert und dann wieder zu dem älteren Chunin. Auch er wollte ihr etwas Versprechen, und betrachtete dabei sein Schwert. Er würde es nicht zulassen, dass sie nochmal wegen jemandem weinte. Und das mit allen Mitteln die ihm jetzt, und auch in er Zukunft zur Verfügung standen. Während Dee scheinbar nachdenklich sein Schwert betrachtete, kicherte die schwarzhaarige Kunoichi und lächelte sichtlich froh darüber, das es ihm scheinbar wieder gut ging und natürlich wegen seinem ehrlichen Versprechen. Sie glaubte ihm sogar, dass er es wirklich ernst damit meinte.

Er steckte das Schwert wieder weg, und Yuna versuchte die Stimmung noch etwas zu lockern indem sie davon sprach gerne von ihm Entführt zu werden. Er schmunzelte und schaute zum Schrein, er würde sie beim Wort nehmen. Plötzlich und stach ihr mit dem Finger in die Seite, und kurz zuckte die Hyuuga. „Hey! Da bin ich kitzelig!“ Beschwerte sie sich und zog kurz einen Schmollmund, nur um ihn dann selber in die Seite zu pieksen. Dann begann er von Kumo zu Reden, der Schrein schien ihn nämlich an sein Dorf zu Erinnern. Dort hatte sich seine Familie ebenso um diese Schreine gekümmert, welche für die Jinchuuriki gedacht waren. Da auch sein Großvater Killer Bee zu diesen gehörte. Er sprach auch von einem Schrein außerhalb des Dorfes, wo er trainiert hatte. Yunas Augen weiteten sich vor Faszination als Dee davon sprach sie vielleicht irgendwann dahin mitnehmen würde. „Wow! Das wäre schön! Da will ich unbedingt hin!“ Schwärmte sie, denn Yuna war bisher trotz ihres vorherigen Teams noch nicht aus Hi no Kuni herausgekommen und hatte andere Reiche besichtigt. Doch schließlich hatte auch etwas anderes ihr Interesse geweckt, nämlich seine Augen die zuvor bei Satoshi noch voller Wut rot gefärbt hatten. Nun wollte sie wissen, was es damit auf sich hatte. Dabei berührte sie interessiert seine Schulter, er schien erst davon zu sprechen als wüsste er nichts davon. Jedenfalls kam es der Hyuuga so vor, sie sollte also genauer hinschauen. Was sie natürlich auch tat, sie blickte in die dunklen Augen des Samuras, er näherte sich ihr schließlich auch noch. Nervosität machte sich bei der jungen Hyuuga breit, aber dennoch versuchte sie dem Blick standzuhalten und wartete gespannt. Schließlich blinzelte er einmal, und seine Augen verfärbten sich in ein dunkles Rot. Yuna neigte den Kopf leicht zurzeit und schaute Interessiert in die Augen des älteren. Es ähnelte dem Sharingan etwas, nur ohne die Tomoe um die Pupille herum. Doch blieben ihre Augen nicht lange bei dem seinen hängen, sie hörte ihm zwar zu, doch wanderten diese plötzlich zu den Lippen des Samuras. Yuna tat dies Instinktiv, während sie sich plötzlich nicht mehr Gedanken um das Doujutsu machte sondern darum wie es wohl sein mag, einen Jungen zu küssen. Denn Yuna hatte noch nicht mal ihren ersten Kuss hinter sich, und war dementsprechend auch etwas neugierig. „Ahh… ja..Interessant~“ Antwortete sie Dee abwesend, während ihr Blick verträumt auf seinen Lippen verharrte. Doch dann, hörte sie einen Schrei und im nächsten Moment war Riran neben den beiden Eindrucksvoll auf den Boden gelandet. Sogar eine Siegerpose machte sie und drehte sich anschließend zu den beiden um. Plötzlich wedelte sie mit den Hände vor ihrem Oberkörper herum, als sie die beiden anblickte, und schenbar etwas missverstand. Wobei der Gedanke aber auch aus sympathie, wenn auch aus Neugier vorhanden gewesen war. „Riran? Da bist du ja...“ Erst jetzt bemerkte Yuna, worüber sie da nachgedacht hatte und wie nah sich die beiden eigentlich wieder gekommen waren. Die Hyuuga lief rot an, und fing selbst an wild mit den Händen zu gestikulieren. „Es ist nicht so, wie es aussieht!“ Begann sie erklärend, während ihre Wangen bloß so vor Scham glühten. Doch scheinbar war das nicht genug, man vernahm ein lautes miauzen über den beiden. Und schon flog eine Katze direkt auf Dee hinab, Yuna hielt sich vor Schreck die Augen zu. „Achtung!“ Rief sie nur noch. Und hoffte dass der Samura die Katze erfolgreich abfangen konnte, und das nichts noch schlimmeres passieren würde!


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Re: Gōsō na Teitaku ("Prächtiges Anwesen") - Hyuuga Yuna

Beitragvon Dee Samura » Mo 10. Feb 2014, 02:15

Yuna versuchte Dee zu beruhigen und ihn nicht weglaufen zu lassen, was im Grunde wohl auch besser für den Samura gewesen war. Er hatte vermutlich enweder angefangen zu klauen oder bei jemanden groß aufzumucken und damit einen Kampf zu provozieren. Dee war zwar eigentlich nicht so der Mensch, welcher sich grundlos prügelte und dabei richtig gemein war, doch bei einem Moment wie diesen wo er vollkommen in Rage war, dass sich selbst sein Doujutsu ohne Wollen seinerseits aktivierte, da war fast alles möglich. Womöglich hätte sich Dee wieder mit Jounin angelegt und wäre dann womöglich im Krankenhaus gelandet. All das nur wegen... Heimweh. Dee vermisste wirklich sein Dorf und seine Heimat. Die Wollken, die Luft, seine Familie, die Schreine und das Rappen in der Straße. All das was eine Heimat ausmachte, hatte Dee hier in Konoha eigentlich nicht. Zwar hatte er aufgrund seiner Art schnell Anschluss gefunden und auch wirklich gute Freunde, doch fehlte es ihm einfach. Dies war wohl auch vollkommen verständlich für jeden der mal seine Heimat verlassen hatte. Dee musste damit lernen damit umzugehen und bis dato war er wohl dieses Problem nur aus den Weg gegangen. Bis jetzt, bis er auf Yuna getroffen war.
Yuna führte ihm zum Schrein und Dee fühlte sich irgendwie mit diesen Ort verbunden. Ob es nur der Schrein oder vielleicht doch was anderes war, wusste er nicht, doch er fühlte sich hier sehr geborgen. Vielleicht hatte er auch deswegen die Kapuze seines Hoodys aufgezogen, doch er tat es. Yuna munterte ihn auch schon im Grunde nur mit ihrer bloßen Anwesendheit auf, doch auch ihre Worte im Bezug darauf, dass es ihr egal war wer er war halfen sehr. Wäre Dee nicht so emotional in diesen Moment gewesen, wäre seine Brust nach ihrer Aufzählung seiner guten Seiten bis zum äußersten aufgeschwollen. Doch auf die Art der Situation bezogen war dies schon mehr als genug für Dee, dass er sich wieder gut fühlte. Als sie ihn nun wieder aufgeheitert oder viel mehr aufgefangen hatte, spaßten sich herum und Dee stach ihr mit dem Finger in die Seite. Sie schien sehr kitzig zu sein und tat dies auch gleich kund. Ihr Schmollmond zog sofort den Blick des Samuras auf sich. Sein Grinsen wurde breiter. "Was? Ich hab dich nicht verstanden? War das ein... "Yaaaaaah! Bitte Killer Dee-Baba, mach weiter!" Yooo? Ja? Okay, Yoo!", meinte er und imitierte dabei ihre Stimme und als sie ihn auch stach verengten sich seine Augen, "End of the Line... Yun'... Yoo! Jetzt ist Krieg! Isso." Mit diesen Worten stach er sie gleich mehrmals mit beiden Zeigefingern und auch von beiden Seiten. Dee selber war kaum kitzlig, da Gangstar-Rapper von der Straße nie kitzilg waren, doch ihre Anfälligkeit dafür musste der Samura natürlich erstmal deutlich ausnutzen. Nach dem "Kampf" ging es um die Sache mit dem Entführen und Dee überlegte wirklich einen kurzen Moment lang, es doch einfach zu tun. Yooo! Als wenn ich einfach bei Kira-bro einen Sack Reis mitgeh... ich meine ausleihe! Yooo! Zielerfassen, über die Schulter und hoffen, dass mich Oppah-baba mich nicht am Kragenerwischt, Yooo! Dee schaute Yuna dabei ernst nachdenklich an, doch schüttelte er dann kaum merklich den Kopf und lächelte wieder. Er konnte das einfach nicht bringen... noch nicht. Er erzählte ihr von den Tempeln, die Dee zusammen mit seiner Mutter und seinen Großeltern immer gepflegt hatte und später auch mit seinem Vater und hin und wieder auch mit Rasshu zusammen. Auch erzählte er ihr von dem Tempel außerhalb von Kumogakure, in dem Killer Bee seinerzeit immer trainiert hatte und damals auch gegen Team Taka/Hebi gekämpft hatte. Dee war zweimal in seinem Leben dort gewesen und dieser Ort war für Dee erfüllt gewesen von Inspiraton und guten Gefühlen. Dort würde er Yuna gerne mal hinnehmen, wenn der Yulkan ihn nicht auch zerstört hatte. Yuna war begeistert von der Idee und Dee grinste und schaute sie verwegen an. "Yoo! Alles klar! Soll ich dich also jetzt entführen, einfach über die Schulter und ab geht die Partey? Hmmmmm?!", Dees Augenbrauen unterstrichen seinen Spaß nur noch mehr und er neigte sich ein wenig zu ihr rüber um anzudeuten, dass er sie wirklich jetzt einfach entführen wollen würde. Natürlich würde er das nur andeuten und nicht vollkommen durchziehen.
Schließlich waren sie bei seinen Augen angelangt und dee tat erstmal so, als wüsste er gar nicht wovon die redete und ob er nicht etwas im Auge hätte. Die Hyuuga kam wirklich näher und als sie inne hielt kam auch Dee mit seinen Kopf näher, sodass sie noch besser in seine Augen gucken konnte. Dies war nun wirklich sehr sehr nahe und im Grunde trennte sie kaum nicht mehr Abstand als der eines Zeigefingers. Dee blinzelte und aktivierte dabei sein Kantsugan und erklärte ihr womit es sich damit auf sich hatte und allgemein. Doch während Dee erklärte merkte er, dass ihr Blick ein wenig abschwief. Alter?! Yooo?! dachte er nur, als er versuchte er ergründen wohin sie so verträumt schaute. Dadurch, dass Hyuuga aus Prinzip keine Pupillen hatten, war es sehr schwer ihren Blick zu Folgen. Es gelang Dee auch nicht vollkommen, doch als er darüber nachdachte blieb auch sein Blick hängen. Wie bei Yuna waren es bei Dee ihre Lippen und seine Augenbrauen gingen wieder ein wenig runter, als er sie fokusierte. Ihr Blick und die Nähe, die der Samura jetzt erst realiserte, spielten alle in ein sehr komisches Bauchgewühl seinerseits ein und Dee schaute, wie Yuna auf die Lippen. Alter.... wooow... so... Yooo. Ohne Worte. Isso. dachte er nur und spielte mit einen verwegenden Gedanken. Dee hatte in Kumo schon ein zwei Freundinnen gehabt, da er als Rapper und talentierter Shinobi schon sehr beliebt gewesen war, doch seid dem Kumo-Kiri-Krieg hatte Dee kein Mädchen mehr geküsst. Seine Haände ballten sich langsam zum Fäusten und er dachte wirklich irgendwie daran, doch ehe er weiter darüber nachdenken konnte, tauchte Riran vor ihnen auf und machte eine wilde Siegespose vor ihnen. Dee zuckte, schaute Riran an und entfernte sich von Yuna und war nun selbst auch ein wenig verlegen. Er kratzte sich am Nacken und schmunzelte, als erst Riran wild mit ihren Armen rumschlug und dann Yuna das Gleiche tat. Sie sagte den Stadardspruch, welchen Dee schon so oft gehärt hatte, was ihn nur noch mehr Schmunzeln ließ und ihre Wangen waren für Dee vielleicht eine stumme Bestätigung. Er nickte und zog aus einer seiner Taschen wieder einen Lolly hervor und steckte sich ihn in dem Mund. "Yooo, Yoooo, Rira-bra! Wo hast du dich denn rumgetrieben, yoo?!", meinte er zur Brgrüßung und ging gar nicht weiter auf das Thema ein... auch weil er es gar nicht mehr konnte. Yuna rief ihm etwas zu und währendessen vernahm Dee auch schon das Miauzen der Katze. "Hmmm? Yooo?", machte Dee und schaute unbeholfen nach oben, "DA FUCK?!" Es entfuhr dem Samura instinktiv, da er sah wie eine Katze auf ihn zuflog. Er hatte zum Glück noch sein Kantsugan aktiv, daher konnte er, aufgrund der Fallgeschwinigkeit, noch rechtzeitig reagieren. Seine Arme schnellten hervor und fingen die Katze, bevor diese auf seinem Gesicht landen konnte. Dee packte die Katze unter hinter ihren Vorderbeinen und grinste, als sie sich sicher in seinem Griff befand. "Yooo, Yooo, Mushi-Katze! Chill mal dein Leben! Yooo! Alles Fresh in der Hood, kein Grund hier aus allen Wolken zu fallen! Yooo! Isso!", meinte er und setzte Missi sanft auf den Boden ab, "Ich schwör' das wäre fast schiefgegangen, Yoo! Rira-bra. Deine Katze is ja tam Abenteuerlustig! Nice! Isso!" Dee nickte Riran zu und deaktivierte sein Doujutsu wieder und schaute wieder um Schrein. Yooo. Für mich ist dieser Ort nun mein neues Kumo. Isso. Choo~~ Sein Grinsen wurde breiter, als sein Lollystiel den Mundwinkel wechselte und er sein Rhymebook hervorzog um den Titel "Neue Hood im Garten" zu notieren. Er schaute nochmal drauf und nickte. "Klein-Kumo, genau das hier, Yoo!", sagte er zu Yuna und lächelte.

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Re: Gōsō na Teitaku ("Prächtiges Anwesen") - Hyuuga Yuna

Beitragvon Riran Soyon » Mo 10. Feb 2014, 22:46

Etwas verwirrt stand das Mädchen vor den beiden. ,,Was ist nicht so, wie es aussieht?", fragte sich Riran in Gedanken. [color=#0040FF],,Mach dir keine Sorgen. Ihr beide.." Sie zeigte erst auf die Hyuuga und dann auf Dee ,,ihr vergesst bitte die Pose und ich vergesse das... was euch grade so peinlich war und ich keine Ahnung habe, was ihr gemacht habt!" , die junge Soyon grinste die beiden frech an. Normaler Weise war sie immer recht höflich, doch bei ihren neuen Freunden war sie lockerer geworden. Auf die Frage von dem Samura antwortete die Kleinste mit den Worten: ,,Ich und Missi, wir beide haben beschlossen vor dem Essen noch einmal ums halbe Anwesen zu joggen und dann auf einen Baum zu klettern. Der Absturz war natürlich geplant, hat man ja an der Pose gesehen. Das war doch eine tolle Show, oder nicht?" . Das Maunzen ihrer geliebten Katze über ihr ließ die Bogenschützin hochsehen. Genau in diesem Moment rutschte das Plüschmonster ab und stürzte in die Tiefe, genau auf den Rapper aus Kumogakure zu. Völlig unfähig sich zu bewegen oder einen Ton über die Lippen zu bringen sah die besorgte Katzenbesitzeren ihrem Schützling beim Freiflug zu. Auch das "Achtung", welches von der Sängerin gerufen wurde, konnte den Sturz der Katze nicht aufhalten. Aber die flinken Hände des Chunins, die konnten es. Somit verhinderte er schmerzhafte Kratzer im Gesicht. Erleichtert atmete die Brünette aus und sah den Rapper dankend an. Zu Worten war sie nach diesem Schock nicht mehr fähig. Ein brennender Schmerz ließ sie wieder aufschrecken. Etwas verwundert sah sie ihre beiden verletzten Hände an. Die eine Hand hatte eine Schnittwunde durch das Drahtseil, die andere durch den Schlag gegen den Baum. ,,...wie schon erwähnt, Dummheit tut weh!" , murmelte die Capeträgerin zu sich selbst und sah zu ihrer Freundin. Im Normalfall hasste sie es, andere um Hilfe zu fragen. Doch Yuna war ihr in der kurzen Zeit, genau wie Dee, ans Herz gewachsen und sie machte eine Ausnahme. Bittend sah sie die Sängerin an: ,, Yuna-chan, könntest du bitte...?" . Die Rotkäppchen ähnliche Genin hielt ihre Hände vor Yuna und wartete ab, ob sie ihrer Bitte nachkam. Würde Yuna die Hände der Capeträgerin heilen, so würde sich diese freundlich bei ihr bedanken und ihr ein Lächeln schenken. Ein Wort ließ Riran zusammen fahren und sie sah den Mann aus Kumogakure verwirrt an: ,,Mushi-Katze? War das eine Beleidigung? Ihr richtiger Name ist Missi. So haben die Sklaven ihre Herrin genannt...und ja. Abenteuerlustig ist sie.... und verdammt ausdauernd, das Schmuseviech" . Der Sprachstil des Größten verwirrte das Mädchen zwischenzeitlich. Der Rapper setzte die Katze ab. Übertrieben laut rief die Kleinere: ,,NICHT!" . Doch es war zu spät. Kaum abgesetzt, so schoss das Teppichmonster los. Die Brünette, welche in diesem Moment nicht grade mit Intelligenz gesegnet war, machte sich daran ihre Katze zu verfolgen. Jeder normale Mensch, er musste nicht mal Katzenbesitzer sein, wusste, dass wenn man einer Katze hinterher jagt diese vor einem flieht. Hätte sich die Soyon einfach auf den Boden gekniet und leise nach dem Haustierchen gerufen, so wäre Missi an getapst gekommen und eine Hetzjagd hätte vermieden werden könne. Doch die Jüngste rief ihren beiden neuen Freunden noch ein: ,,Ich bin noch einmal ums Anwesen joggen, komme gleich wieder. Kann sich nur um Stunden handeln" zu und verschwand dann im Gestrüpp.
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Re: Gōsō na Teitaku ("Prächtiges Anwesen") - Hyuuga Yuna

Beitragvon Hyuuga Yuna » Di 11. Feb 2014, 00:38

Die Situation hatte sich wieder deutlich verbessert, und Dee war scheinbar wieder ganz der Alte muntere Shinobi, was die junge Hyuuga natürlich freute. Es gefiel ihr einfach besser wenn er lächelte, auch wenn seine ernste Seite etwas ziemlich faszinierendes an sich hatte. Doch Yuna wollte es gar nicht herausfordern wieder zurück ins Anwesen zugehen. Viel zu besorgt war sie darum, was wohl passieren würde wenn Satoshi den beiden wieder begegnete? Yuna hatte das Gefühl das Satoshi bereute, aber deswegen ließ er noch lange nicht seine Abneigung gegen ihn fallen. Nein, sie musste sich erst einmal mit ihm Unterhalten, die Sache war ja vollkommen aus den fugen geraten. Doch bisher zählte für die Hyuuga nur, dass es Dee wieder besser ging und das der ort ihm dabei auch helfen würde. Aber nicht nur ihm sollte es so ergehen, auch Yuna fühlte sich gleich viel besser und ruhiger. Vielleicht lag es aber auch daran das Dee bei ihr war und selber zur Ruhe kam. Doch selbst diese Ruhe hielt nicht, als Dee ihr in die Seite piekste und sie offenbarte das sie dort kitzelig war. Doch er grinste bloß daraufhin und imitierte ihre Stimme, um sie zu ärgern doch natürlich ließ sich die Kunoichi das nicht gefallen und konterte diesen Angriff, doch hatte sie scheinbar nicht damit gerechnet das Dee sich gleich auf einen "Krieg" einließ. So stach er sie gleich mehrmals in die Seite, weswegen Yuna sich nach vorne beugte damit er nicht mehr an die empfindlichen Stellen kam, ebenso die Hände nahm sie zum Schutz. „Hey!“ Kicherte sie dabei beschwerend. Nachdem auch dieser Spaß sich dem Ende neigte, kamen sie darauf zu sprechen das Yuna sich gerne von ihm entführen lassen würde, sie stellte sich darunter eine Menge Spaß vor. Dee schien darauf etwas nachdenklich zu sein, ob er sich wirklich überlegte? Musternd betrachtete sie sein Gesicht, während er scheinbar wieder zu sich fand und sie anlächelte. Yuna erwiderte sein lächeln. Sie hörte ihm aufmerksam zu als er von dem Tempeln in Kumogakure sprach, sie war sichtlich fasziniert von Kumogakure und von Dees Erzählungen. Auch als er davon sprach sie zu einem bestimmten Tempel außerhalb von Kumogakure zu führen, wo sein Großvater damals trainiert und gekämpft hatte. Yuna war natürlich hin und weg, und Dee machte sich einen Spaß daraus in dem er sich sogar etwas zu ihr rüber neigte als Andeutung dass er sie nun Entführen würde. „Ohje, wieso Hilft mir den keiner! Der große böse Dee, will mich Entführen!“ Kam es neckisch von ihr während sie gespielt ängstlich den Arm auf ihre Stirn legte, als wären sie in einem schlechten Film. Vermutlich hätte sie sich sogar selbst über seine Schulter geworfen, aber das konnten die beiden schlecht machen. Sie hatten sich beide dem Dorf verschrieben, wobei Dee sicherlich irgendwann nach Kumo zurückkehren würde. Jedenfalls machte es den Anschein als würde er seine Heimat wirklich vermissen. Yunas Arm sank wieder auf ihren Schoß, während ihr Blick kurz etwas nachdenklicher wirkte. Sie kannte Dee gerade mal seit heute und hatte ihn schon so sehr in ihr Herz geschlossen, ebenso wie ihre Freundin Riran. Beide waren besondere Menschen die man einfach gernhaben musste.

Schnell jedoch schüttelte Yuna diesmal kaum merklich den Kopf und lächelte, während ihr einfiel das sie wissen wollte was es mit den Augen von dem Samura auf sich hatte. Sie näherte sich dem älteren, dass sie seine Augen genauer betrachten sollte. Sie färbten sich rot, und Dee sprach von dem Kantsugan. Das ihr Blick dabei zu seinem Mund wanderte und bei seinen Lippen verharrte schien Yuna selbst nicht recht zu realisieren, da ihr Dinge wie "der erste Kuss" durch den Kopf gingen. Das es dem Samura daraufhin ähnlich ging, konnte das Mädchen nicht ahnen, sie blickte zur verträumt zu ihm. Eigentlich wäre es für Yuna genau der richtige Ort gewesen, jedenfalls wenn sie sich diesen aussuchen könnte. Unter einem großen Kirschblütenbaum auf einer Bank, vielleicht sogar bei Sonnenuntergang, wobei es ja noch mitten am Tag war. Doch bevor Yuna weiter davon träumte wo und wann, die rechte Zeit für sie gekommen wäre. Doch plötzlich tauchte Riran wieder aus dem nichts, aus dem Himmel auf. Jedenfalls sah es kurz so aus, aber Yuna wusste sie musste wohl zuvor auf den Baum geklettert sein. Durch eine beeindruckende Show-Einlage landete sie vor den beiden Shinobi. Dee entfernte sich von Yuna, und Riran wedelte wirr mit den Händen. Und nun bemerkte auch Yuna was ihr alles durch den Kopf gegangen war. Mit glühenden Wangen versuchte sie sich zu erklären, dass das ganze ein Missverständnis war, und es nicht danach aussah wie man vielleicht denken würde. Dann zeigte sie auf Yuna und dann auf Dee, sie sollten sich keine Sorgen machen. Die beiden sollten die Pose vergessen, und sie würde "das" vergessen was Yuna gerade ziemlich peinlich war. Riran grinste frech und Yuna berührte ihre glühenden Wangen. „Moah..“ Beschwerte sie sich. „Deal!“ Gab sie zurück und musste dann lächeln. Doch einen Blick zu dem Samura wagte sie noch nicht. Riran erklärte schließlich, das sie mit Missi um das Anwesen joggen und auf einen Baum klettern wollten. Die Show so meinte sie, war geplant. Die Hyuuga begann zu kichern, bis man bloß ein lautes Miauzen hörte, und vom Baum die Katze von Riran auf den armen Samura stürzte. Yuna hielt sich die Augen zu, alles ging so schnell als sie wieder schaute hatte Dee die Katze gefangen. Die Hyuuga atmete erleichtert aus. Ihr Blick wanderte zu ihrer Freundin, welche scheinbar Verletzungen an der Hand hatte. Sie murmelte etwas von Dummheit, Yuna jedoch schüttelte den Kopf während ihr Blick etwas besorgter wirkte. Gerade als Riran sie ansprechen wollte, erhob sich die Hyuuga von der Bank und näherte sich ihrer Freundin. „Gerne. Lass mich mal sehen.“ Begann sie plötzlich mit ruhiger Stimme. Yuna wusste was sie tat, besonders wenn es um Verletzungen ging. Da schien sie gleich wie ausgewechselt. „Eine Schnittwunde und ein paar Kratzer an beiden Händen, nicht so wild.“ Yuna lächelte die Soyon an. Und nahm dann eine Hand zwischen ihre beiden. Sie nutzt das Jokin no Jutsu, um die Bakterien welche die Wunde entzünden lassen könnten abzutöten. Anschließend verwendete sie das Shosenjutsu um die Wunde zu schließen. Sobald beide Hände der Brünetten geheilt waren lächelte Yuna. „Fertig, Patient entlassen!“ Scherzte sie mit einem leichten schmunzeln im Gesicht. Dann wandte sich Riran an Dee, welcher ihre Katze scheinbar beleidigt hatte, jedenfalls fragte sie ob es denn eine wäre. Der Blick der Iryonin wanderte dann wieder vorsichtig zu dem dunkelhäutigen Shinobi. Er hatte inzwischen wieder seinen Lolly im Mund, und schien wieder so als wäre nichts passiert. Vielleicht hatte er auch nichts bemerkt, Yuna hoffte es jedenfalls. Das war nämlich eine ziemlich peinliche Situation, und von diesen hatte sie heute definitiv genug! Er grinste plötzlich breit und zog sein Buch wieder um etwas zu notieren. Er sprach von Yunas Schrein, es wäre sein Klein-Kumo und lächelte sie dabei an. Überrascht blickte sie zu dem Kumoshinobi, erwiderte jedoch dann sein lächeln. Als Dee die Katze schließlich im selben Moment abgesetzt hatte, rief Riran nur und dann bemerkte Yuna das die Katze loslief. Die Soyon natürlich hinterher und eh sie sich versah war sie wieder mit dem Chunin alleine. Zwar würde die Soyon wohl wiederkommen, aber das würde wohl dauern. „Eh…“ Begann sie bloß. „..was für nen schönes Wetter, oder?“ Begann sie schließlich sichtlich verlegen, während sie noch da stand wo sie zuvor Riran geheilt hatte, doch wagte sie sich ihm ein paar Schritte näher zu kommen. „Und jetzt? Soll ich dich allgemein mal herumführen?“ Schlug sie vor, während sie dem Samura aber kein einziges mal richtig in die Augen blicken konnte. Sie hatte Angst, dass sie vielleicht wieder herumträumen würde oder noch schlimmer er würde es bemerken und und und… Ja. Aber vielleicht hatte Dee ja auch eine Idee, wie sie die Zeit totschlagen konnten.





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Re: Gōsō na Teitaku ("Prächtiges Anwesen") - Hyuuga Yuna

Beitragvon Dee Samura » Di 11. Feb 2014, 01:15

Es hatte sich alles um Dee und Yuna herum gebessert und es gefiel dem Chuunin auch, dass er nicht aufgebracht, wie ein wildes Tier, druch das Dorf laufen musste um vielleicht eine große Dummheit begehen zu können. Im Grunde war er irgendwie froh darüber, dass sie ihn zurückgehalten hatte bzw. ihn nicht gehen lassen wollte. Alles hatte ganz normal für den Samura angefangen und war dann schließlich so ausgeartet, bzw. hatte sich in eine Richtung entwickelt, die der Killer Bee Erbe niemals für möglich gehalten hatte. Dochg wie er schon mehrmals gesagt hatte, Zufall war der kleine Bruder des Schicksals. Hätte man Dee heute morgen gefragt, was er sich von dem Tag erhoffte wäre seine Antwort wie folgt ausgefallen: "Ein wenig chillen, ein wenig freestylen, vielleicht ein zwei Fährräder kl.. ausleihen und dann den Rest des Tages mit Rasshu chillen oder vielleicht zu Kira oder Hoshi gehen". Das hatte sich hier und jetzt mit Yuna vollkommen erledigt, da Dee scheinbar in ein altes Fettnäpfen der Hyuuga getreten war und einen alten Hass im Clan wiedererweckt hatte. Dee hatte kene Ahnung, ob der Sensei von Yuna nun auf "Rache" für die persönliche Demütigung suchte oder womöglich letztendlich den ganzen Clan auf den Samura hetzen würde, doch es war Dee eigentlich auch vollkommen egal. Er war stolz auf seine Herkunft, seine eigentliche Heimat und auf sich selbst. Niemand konnte ihm letztendlich diesen Stolz nehmen, egal wie traurig und melankolisch der Samura auch werden mochte. Normalerweise war Rasshu, also Dees Blutsbruder, auch immer der Faktor gewesen, welcher in auffing und ihn nicht abstürzen ließ... doch hier und jetzt hatte Yuna diese Aufgabe übernommen und Dee war insgeheim irgendwie auch froh darüber.
Sie waren Am Schrein, der gleichzeitig Yunas Lieblingsplatz war, und Dee konnte dies vollkommen nachvollziehen. Doch war er noch einige Zeit sehr zurückgezogen und setzte sich so auf die Bank, wo Yuna ihn glücklicherweise nicht alleine ließ. Sie fingen an rumzuwitzeln und dies artete gleich in einen Kitzel-Pieks-Krieg aus, welchen Dee angefangen hatte und auch am Ende gewann. Zwar machte Yuna anzeichen einer Verteidigung, doch hätte Dee es auch weitertreiben können, was er jedoch nicht tat. Er grinste triumpfierend und machte Anstalten weiterzumachen, indem er sich etwas nach unten beugte um die Lücken bei ihren Händen anzupeilen, doch verharrte er dort und beließ es dabei. "Naaa, Yooo? Naaaa?", sagte er lauernd, aber zog sich dann zurück, "Okay! Waffenstillstand! Aber auf unbestimmt! Yooo!" Dann ging es um die Augensache, welche Dee ein wenig auf die Spitze für Yuna trieb. Nur eine Zeigefingerlänge trennte sie beide überlegten für sich ob dies in einen Kuss gimpfeln sollte. Doch beide kamen nicht weit genug in ihren Gedanken, da Riran plötzlich auftauchte und mit ihren rumgepose erstmal die gesamte Aufmerksamkeit auf sich zog. Dee entfertne sich von Yunas Kopf und kratzte sich an der Wange. Wenig später fiel ihm Missi entgegen, welche er gerade noch so, dank seines Kantsugans, auffangen konnte. Als Dee die Katze als "Mushi-Katze" betitelte und redete darüber, dass die Sklaven so ihre Herrin sie Missi genannt hatten. Dee schaute Missi verwirrt an und dann wieder zu Riran. "Yoooo? Mushi-Katze is doch keine Beschimpfung, Yoooo, Yay! Sagt man das hier in Konoha-Hood nicht? Yooo! Tam Diss-Respekt gehen die alte kindliche Sprache! Yo, yo yo, yo, yo! Isso!", erklärte Dee seine Betitelung und setzte Missi dann auf den Boden, was wohl ein Fehler war. Riran versuchte ihn abzuhalten, doch als er die Katze losließ schaute er Riran nur weiter verwirrt an: "Hmmm? Choo~~?" Und schon war die Katze verschwunden. Dee schaute ihr nach und war ein wenig erstaunt, wie schnell die Katze doch gewesen war. Yoooo! Alter! Wie ein Blitze! Yooo! Und dabei war sie tam ruhig in meinen Händen! Smoothy Tatsch... isso! Yaaaaaay! dachte Dee und nickte, während er der Katze noch hinterher schaute. Währendessen hatte Riran sich von Yuna heilen lassen, was Dee interssiert mit verfolgte. Er wusste gar nicht mehr genau, ob Yuna dies erzhält hatte, aber sie schien eine Medic werden zu wollen. Dee lächelte. Danach lief Riran wieder der Katze hinter her und war weg.
Nun waren Dee und Yuna wieder alleine und da Yuna wieder stand, stand Dee genau in dem Moment auf, als sie sich wieder zu ihm umdrehte. Er streckte sich kurz und lächelte sie leicht an, als er bemerkte, dass sie ihn gar nicht mehr direkt ansah. Der Samura war verwundert und hörte ihr zu. "Hmmm, yooo! Das Wetter geht tam durch. Ähhh, isso!", antwortete er ihr verwirrt und beugte sich nach unten um ihren Blick aufzufangen, "Yoooo, Yun'? Alles fresh? Hmmm?" sein Blick suchte ihren, doch stand es im Raum, ob sie seinen Blick erwiedern würde bzw. lange stand halten würde. Auch Dee hatte ein wenig komisch Gefühl, doch im Vergleich zu der Hyuuga ging es ihm wohl deutlich besser in der Situation, als ihr. Nicht zuletzt deswegen, da ihre Verlegenheit und ihre Wangen eine unerklärliche anziehende Wirkung auf Dee hatten. Sie fragte ihn, ob sie ihn nicht ein wenig herumführen sollte und Dee war da etwas zwiegespalten. Was wenn der Sensei auftauchen würde? Doch Dee blieb realtiv cool und zuckte unbeholfen lächelnd mit den Schultern und nickte. "Yoooo, klar! Warum nicht? Yaaay, yooo. Ich will zwar Klein-Kumo nich' verlassen, aber es läuft ja nicht weg oder löst sich in Rauch... also, ne? Thehehehehehe.... Yo! Was auch immer du mir zeigen möchtest, Yun'.", meinte Dee und machte ein zwei Schritte auf Yuna zu um allgemein den Abstand zwischen ihnen zu verkleinern. Er machte es eher instinktiv als wirklich bewusst, da sich diese Distanz zu ihr irgendwie nicht gut anfühlte.

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Re: Gōsō na Teitaku ("Prächtiges Anwesen") - Hyuuga Yuna

Beitragvon Hyuuga Yuna » Di 11. Feb 2014, 13:06

Urplötzlich tauchte Riran vor den beiden auf, und erwischte sie in einem sichtlich peinlichen Moment, wobei es der jungen Hyuuga deutlich mehr ausmachte als dem Samura. Yuna und Dee befanden sich nämlich an einem kleinen versteckten Schrein hinter dem Haus, welcher gleichzeitig auch der Lieblingsort der jungen Kunoichi darstellte. Dee zeigte im nächsten Moment auch, was für gute Reflexe er eigentlich hatte und fing die Katze welche auf ihn stürzte locker ab. Das hätte ganz schön schief gehen können, aber zum Glück wurde es dennoch vereitelt. Dee nannte Missi plötzlich Mushi-Katze, wo er auch gleich auf Rirans Aufforderung erklärte das es keine Beleidigung darstellen sollte. Yuna selber kicherte bloß und kümmerte sich anschließend um die Wunden von ihrer Freundin Riran. Sie war erstaunt darüber dass Yuna noch wusste das sie sich ja um ihre Wunden kümmern konnte. Dee selber bekam davon nun zum ersten Mal etwas mit, ob er beeindruckt war das Yuna bereits solche Iryoninkenntnisse als Genin besaß? Nagut, sie war ja nun schon etwas älter als andere Genin, vielleicht hätte man sich so etwas auch denken können. Plötzlich ließ Dee die Katze wieder hinunter welche sofort die Flucht ergriff, Rirans versuch Dee zu stoppen ging also daneben. Sie musste sich nochmal von den beiden Verabschieden und jagte ihrer Katze hinterher. Yuna fühlte sich in diesem Moment fast wie verloren, obwohl sie gerne bei Dee war schien es einfach nur noch schwerer zu werden wenn sie mit ihm alleine war. So nahm sie allen Mut zusammen und drehte sich zu dem Kumoshinobi, welcher sich genau in diesem Moment aufrichtete, schnell huschte ihr Blick verlegen zu Boden, und sie fing plötzlich an vom Wetter zu reden. Er stimmte ihr zu und kurz wagte sie einen Blick, welcher von ihm aber direkt abgefangen wurde, daraufhin sprach er sie direkt an. Sie wedelte leicht mit den Händen vor ihrem Oberkörper und lächelte nervös. „Ja, alles super!“ Versuchte sie wandte jedoch den Blick sofort wieder ab. Am liebsten hätte sie ihren Kopf gegen einen Baum geknallt, so peinlich war es ihr im Moment einfach, wie doof sie sich anstellte. Doch wieder nahm sie allen Mut zusammen, denn schweigend herumstehen konnten sie ja nun nicht. Weswegen sie ihm eine Führung anbot. Der Samura zuckte mit den Schultern und lächelte, weswegen Yuna wieder zu ihm blickte. Er schien nichts dagegen zu haben. Er meinte zwar dass er Klein-Kumo nicht verlassen wollte, aber es sich ja auch nicht in Rauch auflösen würde. „Ja, du hast Recht. Wir können gerne später nochmal herkommen.“ Sprach sie noch recht nervös und verschränkte die Arme hinter ihrem Rücken, ihre Hände legte sie dabei ineinander. Dann verkleinerte Dee den Abstand zwischen den beiden, indem er ein paar Schritte auf sie zuging. „Dann wollen wir mal…“ Begann sie, und würde erneut auf das dichte Gestrüpp zeigen, dabei kam ihr trotz der Verlegenheit ein kleines Grinsen über die Lippen.

Nachdem sich Yuna durch das Gestrüpp gekämpft hatte, hingen ihr einige Blätter in ihren langen schwarzen Haaren. Was sie jedoch nicht direkt bemerkte, sie drehte sich eher zu dem Samura um und stellte fest das er nicht verschont von den Blättern geblieben war. Ohne wirklich darüber nachzudenken, näherte sie sich diesem. „Warte kurz...“ Begann sie und blieb direkt an seiner Seite stehen. Sie stellte sich auf die Zehenspitzen und entfernte die Blätter aus seinen weißblonden (weißgrau blaa!) Haaren. „So schon besser!“ Kam es von ihr, nahm aber dementsprechend auch wieder abstand von dem älteren sollte er es zulassen. „Ich zeig dir zuerst unseren Trainingsplatz. Der ist nur nicht ganz so groß wie der eigentliche in Konoha, aber ausreichend für die Mitglieder des Hyuuga-Clans.“ Erklärte sie und würde vorgehen. Schon bald kamen sie an dem besagten Ort an, dort waren Übungspuppen, Bäume die schon ein wenig unter den Schlägen gelitten hatten und ein kleiner Fluss der noch weiter über das Grundstück führte. „Schau, bietet nicht ganz so viel aber genug. Auch im Anwesen haben wir einen Trainingsraum. Aber denn zeig ich dir ein anderes mal.“ Anschließend würde sie ihn anlächeln und weitergehen. Eigentlich wollte sie nicht so mit ihrem Anwesen protzen, aber eine kleine Rundführung war doch nicht verkehrt oder? Bald kamen sie schon an den Ein- und Ausgang welcher Dee schon bekannt vorkommen sollte. „Ich zeige dir gleich auch mal unsere heißen Quellen… Die sind auch nicht sehr groß, und nichts im Vergleich zu-…“ Yuna blieb urplötzlich stehen, während sich ihre Augen etwas weiteten. Wäre Dee hinter ihr gegangen wäre er sicher gegen sie gestoßen. Was der Hyuuga in diesem Moment aber nichts ausmachen würde. Ihr Blick war an einen der Wachen hängen geblieben, welcher sich mit ihrem ehemaligen Sensei unterhielt. Doch zu ihrer Überraschung ging verließ Satoshi bloß das Grundstück, erleichtert würde sie also ausatmen und sich zu Dee umdrehen. „Scheinbar, ist Satoshi gerade gegangen..“ Erklärte sie. Eigentlich war das doch nicht schlecht oder? Sie hoffte nur dieser hatte den Wachen nichts erzählt.


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Re: Gōsō na Teitaku ("Prächtiges Anwesen") - Hyuuga Yuna

Beitragvon Dee Samura » Di 11. Feb 2014, 14:24

Obwohl alles hier am Anwesen der Hyuuga zu einem wirklichen Dilemma geworden war, hatte sich das Blatt nochmal um 180 Grad gedreht und Dee und Yuna waren hinten am veborgenen Schrein, welcher Yunas Lieblingsort. Sie hatte den Samura vor einem kompletten Gefühlsausratter bewahrt, welchen Satoshi, ihr Privat-Sensei, provoziert haatte, da dieser noch sehr viel Hass gegen Kumogakure verspürte. Doch dies war nun hinter den Beiden und sie hatten sich auf der Bank niedergelassen und Dee ging es auch zusehens besser. Sein altes Ich kehrte zurück und Dee war wieder befreit von seinem Kummer. Im Grunde nur wegen der Hyuuga allein bzw. ihrer Nähe. Der Samura konnte sich selbst keinerlei Reim drauf machen warum dies so war, aber besser das als zusammengeschlagen zu werden!
So spaßtn sie herum und Riran kam so schnell, wie sie gekommen war und jagte wieder ihrer Katze nach. Dee konnte es überhaupt nicht nachvollziehen und schaute ihr irritiert nach. Yooooo, Yaaaa, Yoooo! Was los mit Rira-bra?! Is ja klar, dass die Katze nicht klarkommt, wie sie so unfresh unterwegs ist. Innerer Friede undso! Isso! Naa.... das gerade ich das sagen muss, Hmmm? Yoooooo, Choo~~ Dachte Dee nur und schaute Yuna im Augenwinkel an, obwohl sie ehh noch mit dem Rücken zu ihm stand. Sie drehte sich um und er stand gleichzeitig auf und ihr Blick wendetete sich zum Boden. Dies verewunderte der Chuunin ein wenig, ebenso ihre erstes Gesprächsthema. Sie meinte jedoch zu ihm, dass alles gut war und wedelte mit ihren Armen herum. Dee zog eine Augenbraue hoch, aber nickte dann. "Okay, Yooo. Cool undso.", meinte er und lächelte. Danach fragte sie ihn, ob sie nicht mal das gesamte Anwesen sollte und Dee stimmte zu. Warum auch nicht? Er wollte diesen Ort zwar irgendwie nicht verlassen, doch hier würde sich ja nun auch kein Vulkan bilden, daher konnten sie eigentlich schon gehen. Auch Yuna meinte das so und so verließen sie den Schrein.
Die Hyuuga und der Samura kämpften sich durch das Gestürpp und fingen sich dabei in ihren Haaren viele Blääter ein. Dee wie auch Yuna. Dee sah es natürlich bei Yuna, da sie dahingehend auch viel mehr Angriffsfläche hatte als er, doch auch er hatte seine Haare mit dem Grünzeug voll. Als er nun auch wieder draußen war kam Yuna gleich an und zupfte ihm die Blätter aus den Haaren. "Ähh, danke, Yoo.", sagte er mit etwas verblüfft, ein wenig überrascht schaute Dee sie an und als sie fertig war und sich von ihm entfernen wollte, hielt Dee sie am Arm fest, damit sie eben nicht gehen konnte. "Na halt, stoppp! Yooo.", sagte er schmunzelnd und ließ sie weider los, da sein Griff nur dazu gedacht war um sie zu stoppen, "Wie du mir, so ich dir, ne? Thehe, isso!" Mit diesen Worten auf den Lippen würde Dee anfangen ihr auch langsam und vorischtig die Blätter aus den Haaren zu zupfen, sofern sie dies denn zulassen würde.
Danach gin es los und Yuna zeigte ihn einen großen Teil des Geländes. Dee war sehr erstaunt, da es doch schon sehr prunkvoll und stilvoll aussah alles. Er schaute sich immer ein wenig um und nickte hin und wieder, aber auch fiel sein Blick immer wieder auf die Hyuuga. Mehr unbewusst als bewusst. Sie wollte ihm zum zuerst zum Trainingsplatz führen. "Yooo, ohh, okay. Ich merk schon... die Clans bleiben lieber tam unter sich, hmmm? Eigentlich voll unsmoothy. War bei uns in der Hood nie so stark, isso. Yooo.", meinte Dee, wobei dies natürlich überhaupt nicht angreifend gemeint war. Als sie ankamen schaute sich Dee um. "Nice. Ja, der reicht wohl voll und ganz, Yooo, Yaaaa.", meinte er und erwiederte ihr Lächeln. Dann wollte sie ihn zu den heißen Quellen des Anwesens führen, wobei Dee kurz inne heilt und sich vor seinem geistigen Auge eine sehr... kreative Szenerie abspielte. Er schüttelte aber sofort den Kopf um diesen unspassenden Gedanekn sofort zu verwerfen. UNCOOL! UNCOOL! UNCOOL! Choo~~ Komm mal klar mit deinen Brain, Jounghe! schrie er sich selbst im Kopf an und ging hinter Yuna her. Als sie am Eingangsbreich vorbeigingen blieb Yuna plötzlich stehen. Dee merkte es erst nich und als er knapp hinter ihr war, musste er sie an den Schultern festhalten, damit er sie nicht umlaufen würde. "Ohhooohooh, Sorry... tehehehe.", sagte er daraufhin und ließ seine Hände langsam von ihren Schultern. Er folgte ihren Blick und sah dem Sensei nach. Dees Augenbrauen gingen ein wenig nach unten und sein Lollystiel wechselte langsam den Mundwinkel. "Hey... yoo. Wenn es uncool werden sollte, dann... mach dir keinen Kopf, Yoo?", meinte er mit einer, für Dee sehr untypisch, sanften besorgten Stimmlage. Er dachte sich schon, dass Yuna vielleicht gerade irgendwelche Sorgen bzw. Ängste im Bezug auf die Situation eben hatte, daher versuchte er da gleich vorzubeugen.

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Re: Gōsō na Teitaku ("Prächtiges Anwesen") - Hyuuga Yuna

Beitragvon Hyuuga Yuna » Di 11. Feb 2014, 15:38

Nachdem Riran ihrer Katze Missi hinterhergelaufen war, und sie den beiden zurückgelassenen mitteilte, dass es sich nur um Stunden handeln könnte waren sie wieder allein. Langsam glaubte die Hyuuga das die Soyon das doch irgendwo extra machen musste, besonders nachdem Yuna ihr gebeichtet hatte das sie in der Gegenwart des Samuras irgendwie nervös wurde, aus welchen Gründen auch immer. Also befand sich Yuna wieder in der Zwickmühle, in der sie schon heute zuvor öfter stand. Sie und Dee alleine. Das konnte sicher noch was werden, wenn sich Yuna nicht langsam mal zusammenreißen würde. Yuna mochte ihn doch, sie musste sich doch keine Gedanken machen. Ruhe bewahren… Ruhe bewahren… Schoss es ihr mehrmals durch den Kopf. Schließlich hatten sich die beiden geeinigt den Schrein zu verlassen und Yuna würde ihn einmal über das Grundstück führen. So kämpfte sie sich mit dem Samura wieder durch das Gestrüpp, das Ergebnis daraus war das beide nun Grünzeug in den Haaren hängen hatten. Natürlich bemerkte die schwarzhaarige diese nicht direkt bei ihr, weswegen sie sich eher darum kümmerte Dees Haare davon zu befreien. Also näherte sie sich ihm wieder, machte sich dabei diesmal keine Gedanken und stand auch schon an seiner Seite. Sie zupfte ihm die paar Blätter aus den Haaren und er bedankte sich. Yuna lächelte verlegen und wollte dann wieder den vorherigen Abstand einhalten, doch als sie sich umdrehte hielt Dee sie am Arm fest. Überrascht und mit leicht geröteten Wangen schaute sie wieder zu dem älteren Chunin, welcher bloß meinte sie sollte warten. Ihr fiel auf dass sie ja auch etwas in den Haaren haben musste, sie blickte in das schmunzelte Gesicht des Samuras welcher ihr schwarzes Haar sogleich ebenso von den lästigen Blättern befreite. Sie ließ es zu, auch wenn ihre Wangen wieder errötet waren und ihr Blick zwischendurch zu dem des Samuras wanderte, aber auch sobald es ihr zu peinlich wurde wieder zu Boden sank. „Danke, Dee.“ Murmelte sie, während sie wieder aufblickte und ihn anlächelte. Danach sollte es schließlich weitergehen, der Trainingsplatz des Grundstückes der Hyuuga war das erste Ziel der beiden, es bot nicht viel aber immer noch genug um ordentlich zu Trainieren. Auch ihr Blick wanderte zwischendurch neugierig zu dem älteren, und sobald diese sich trafen wandte sie sich aber auch schon wieder ab. Moah… Beschwerte sie sich in Gedanken. Dee kommentierte schließlich, dass die Clans ziemlich unter sich blieben. „Du hast Recht. Aber das trifft nicht unbedingt auf jedes Mitglied im Clan zu, allgemein Leben wir recht eng beieinander. Wir sind ja auch eine Familie, einige sind vielleicht sogar arrogant und meiden eher andere. Aber einige sind auch offener.“ Begann sie zu erklären. Ja, es gab sehr arrogante und auf andere herabblickende Hyuuga. Doch Yuna gehörte definitiv nicht dazu. Anschließend wollte sie ihn zu den heißen Quellen führen, doch blieb Yuna plötzlich stehen, als sie Satoshi am Eingang mit einer Wache ausmachte. Dee schien ihren plötzlichen Halt nicht bemerkt zu haben, und hielt sie kurzerhand an der Schulter fest damit sie nicht umfiel. „Huch..“ Kam es nur von ihr während ihr Blick kurz lächelnd zu dem Samura glitt und anschließend wieder zu Satoshi welcher das Grundstück verlassen würde. Er versuchte sie zu beruhigen, ihr fiel auf das seine Stimme untypisch sanft wirkte. So drehte sie sich zu ihm um und lächelte wieder. „Ja, das wird schon. Ich denke nicht das es noch zu weitere Probleme kommen würde…“ Sicher war sie sich jetzt auch nicht. Aber sie sollte sich wirklich nicht darum sorgen machen. „Gehen wir weiter.“ Sprach sie dann und würde mit dem Samura das eigentliche nächste Ziel, die heißen Quellen ansteuern. Man konnte von weitem bereits den leichten Dampf am Himmel ausmachen, umgeben wurden die Quellen nochmals von Bambusstöcken welche wie eine kleine Mauer aufgereiht waren. Doch Yuna wusste wo man hinein kam, also näherte sie sich kurzerhand einem kleinen Eingang und lächelte nochmals dem Samura zu. Sie führte ihn hinein, schaute aber nochmal kurz ob nicht jemand gerade badete. „Luft ist rein.“ Sprach sie, und man konnte die Quelle endlich sehen. „Hier wären wir. Na wie findest du es?“ Sprach sie während ihr langsam warm wurde, wegen des ganzen heißen Dampfes. Doch wanderte ihr Blick neugierig zu dem Samura.


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Re: Gōsō na Teitaku ("Prächtiges Anwesen") - Hyuuga Yuna

Beitragvon Dee Samura » Di 11. Feb 2014, 16:18

Riran war wieder ihrer Katze nachgejagt und verschwunden. Dee und Yuna waren wiedermal alleine und dies wirkte sich merklich mehr auf Yuna aus, als auf Dee. Der Samura merkte dies natürlich und ihm ging es eigentlich nicht anders, doch da er älter war als sie und auch mehr Erfahrung im Umgang mit dem anderen Geschlecht hatte und er allgmein einfach ein extrem fresher Typ war, konnte er damit ein wenig besser umgehen, als die junge Hyuuga. Er merkte es natürlich sofort an ihren roten Wangen, ihrer verlgenen, schüchternen Art ihm gegenüber und all dies wirkte natürlich ungemein anziehend auf jeden Jungen, der bei klaren Verstand war und auch Mädchen mochte. Da war Dee ja eigentlich bestens bedient mit doch für den Chuunin gehörte auch noch dieses komische Bauchgefühl dazu, dass er hatte, seitdem das Essen vorhin so eskaliert war und er ihre Tränen gesehen hatte. Zufall war der kleine Bruder des Schicksals. Davon war Dee fest überzeugt.
Sie hatten den Schrein verlassen und sich gegenseitig von den Blättern befreit und dabei konnte man schon erkennen, dass ihr Umgang, obwohl sie sich erst einige Stunden kannten, schon auf eine gewisse Art vertraut und selbstverständlich gewesen war, da Yuna ohne zu zögern und vermutlich auch ohne groß nachzudenken ihn von den Blättern befreien wollte und dies auch tat. Ebenso wehrte sie sich nicht, als Dee das Gleich bei ihr tat und sie deswegen auch kurz festgehalten hatte, damit sie sich nicht zu weit von ihm entfernen konnte. Dabei hatte Dee auch gemerkt, wie weich und sanft ihre Haut eigentlich war, was man kurz am größer werden seiner Augen erkennen konnte. Damn! Yoooo, Yaaaaa! So sanft wie... Damn! Mir fällt ncihts vergleichbares ein, Yooo! Isoo! dachte er und ließ ihren Arm los und schritt zur Tat über. Ihre "übliche" verlegene Art, tat ihr übriges für Dee und er kam langsam auch nicht mehr aus dem Lächeln raus. Er fühlte sich wohl, wirklich wohl, hier. Sie gingen weiter und währendessen bermekte Dee immer wieder wie Yuna versuchte ihn länger anzusehen, aber immer wieder den Blick abwendete und zum Boden guckte. Der Samura schmunzelte und wartete mit einem Blick immer wieder darauf, dass sie ihn wieder angucken wollte. Sie kamen wemig später auf das Thema Clans zusprechen und Dee gab dazu erst seine Meinung zum Besten und Yuna antwortete ihm dann. So wie er es sich gedacht hatte, aber das war ja eigentlich auch normal so. Er nickte. "Hmmhmmmm, Yooo. Ich schwör' wir in Kumo hatten aber auch nich' soviele tamme Clans wie hier in Konoha-Hood. Isso! Wir hatten eigentlich nur die krassen Shorai, Yooo, Yooo! Yaaaaa, dass wars schon! Da konnte man meine Familie auch schon fast zu zählen oder als krassen Clan ansehen... aber hier, yoooo! Kann man kaum an beiden Händen abzählen, wieviel hier los ist! Yoooo! Isso!", meinte Dee und grinste leicht. Es war natürlich auch mal was anders mit so vielen Clans in einem Dorf zu leben, als in Kumo, dass reitzte Dee natürlich auch schon ein wenig.
Am Tor angekommen erblickte Yuna ihren Sensei, der das Anwesen verließ und blieb deswegenauch einfach stehen. Dee, der fast in sie gelaufen war, federte seinen Aufprall mit seinen Händen auf ihren Schultern ab und sie bermerkte dies mit einen liesen und süßen "Huch", welches Dee natürlich vernahm. Er versuchte sie ein wenig "aufzufangen" falls man dies so nennen konnte und sie nicht zu sehr in die Erinnerung von eben fallen zu lassen, weswegen er untypisch sanft sprach. Er nickte, als sie sagte, dass alles gut wäre und er sich keine Sorgen machen musste. Dee sah das ein wenig anders, aber er nickte. "Alles klar. Wenn du das sagst, Yun'.", meinte er und folgte ihr weiter. Nun kamen sie zu den heißen Quellen des Anwesens, welche von ihrer Größe natürlich bescheidener waren als die öffentlichen Quellen, doch sie waren schon größer als die, die Dee normalerweisegewohnt war. Nachdem Yuna ihm versichert hatte, dass alles klar war und niemand badete, kam Dee herein und schaute sich um. Sie fragte ihn lächelnd wie er die Quellen fand. "Sieht richtig nice hier aus, Yoooo! Yaaaaah, Yoooo! Aber auch tam... heiß, hier, ne? Isso!", antwortete Dee ihr und kratzte sich unbeholfen am Nacken. Was jetzt? Nachdem Yuna ihren Blick von ihm abwenden würde, würde Dee eine Idee kommen, die er vielleicht bereuen sollte. Er befand sie jedoch für nice um auch ihre Kummer und Sorgen, die sie eigentlich wegen dem Essen eben haben musste, in den Hintergrund zu drängen und um sie einfach auch abzulenken. Okay! Yooooo, Yaaaaa! Yay! Let's do this! Yaaaaaaaaaay.... man bin ich nervös, Jounghe! Shit goes Real, Choo~~ dachte er sich und nickte dann. Innerhalb eines kurzen Augenblickes hatte er sich von all seiner Kleinung entledigt, bis natürlich die schwarze Boxershorts, warf sie auf den Boden und lief an Yuna vorbei. "SPRING BREAK!", rief Dee im Sprung und machte eine astreine Arschbombe in die heiße Quelle. Das Wasser würde spritzen, doch war ungewiss ob es soweit spritzen würde, dass Yuna nass werden würde, was nicht Dees Ziel mit der Aktion gewesen war. Er tauchte mit dem Kopf auf und grinste breit. "Yoooo! Wie ich's finde? Das Wasser is hammer nice! Yaaaaaahaaay! Isso!", verkündete er und grinste sie weiter an.

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Re: Gōsō na Teitaku ("Prächtiges Anwesen") - Hyuuga Yuna

Beitragvon Hyuuga Yuna » Di 11. Feb 2014, 21:40

Da Yuna wieder mit dem Samura alleine war, schlug sie eine kleine Führung vor. Zwar äußerte dieser, dass er gerne bei dem Schrein welcher er liebevoll Klein-Kumo getauft hatte, bleiben würde doch hatte er dennoch nichts gegen eine Führung. Was sollten sie auch sonst noch hier machen? Klar, sie konnten sich Unterhalten aber in Yunas Kopf schwirrten noch immer die Gedanken herum, welche sie in eine ziemlich peinliche Lage vor Dee und Riran gebracht hatte. Der Gedanke sorgte dafür, dass sie Dee nicht mal mehr wirklich lange ansehen konnte und selbst wenn sie seinem Blick standhielt so würde sie wohl jeder für eine laufende übergroße Tomate halten. Nachdem sie wieder durch das Gestrüpp sind, und sie sich gegenseitig halfen die Blätter aus dem Haar zu machen, wurde ihr bewusst wie sehr sie den Samura überhaupt an sich heranließ. Und das obwohl sie eigentlich so nervös in seiner Gegenwart war, außer natürlich sie wären zu Dritt. Es war viel einfacher sich mit ihm zu Unterhalten und ihm vielleicht etwas näher zu kommen, ohne das sie direkt nervös wurde und ihre Gedanken abdrifteten. Auch als sie noch zum Trainingsplatz liefen, spürte sie das kribbeln an der Stelle wo er sie am Arm gepackt hatte. Auch tauschten sie zwischendurch Blicke aus, ohne ein Wort zu sagen. Yuna wandte sich zwar immer ab, jedoch hatte sie das Gefühl das der Samura ihren Blickkontakt förmlich suchte. Yuna wollte wieder so unbekümmert mit ihm Regen wie zuvor, und ihn vor allem ihn ohne das ihr die röte in die Wangen stieg. Am Trainingsplatz unterhielten sie sich zwar wieder etwas, aber dennoch wollte Yuna einfach etwas lockerer ihm gegenüber sein. Schließlich war er selber nicht so verkrampft wie sie. Sie könnte sich ja auch einfach ein Beispiel an ihm nehmen, vielleicht wäre es dann etwas einfacher? Yuna nickte gedanklich, sie würde einfach versuchen lockerer zu reagieren. Schließlich waren sie Freunde, da hatte doch niemand einen Grund wirklich schüchtern zu sein, selbst wenn Yuna daran dachte ihn zu küssen. Mit einem Wimpernschlag versuchte sie diese Gedanken beiseite zu schieben, ob ihr das gelingen würde musste man abwarten. Dee sprach währenddessen von den Clans in Kumogakure, und Yuna hatte zuvor geantwortet dass schon einige Clans eher für sich lebten es aber dennoch ganz bei den Mitgliedern lag. Der Samura sprach von den Shorai, und von seiner Familie die man beinahe schon dazuzählen konnte. Kurz schoss ihr durch den Kopf, dass sie seine Familie doch gerne kennengelernt hatte. Doch als Dee davon sprach, dass man die Clans in Konoha kaum mit beiden Händen abzählen konnte musste die Hyuuga kichern. „Irgendwie hast du schon Recht. Konoha bietet eine Vielzahl von verschiedenen und auch recht starken Clans. Ich würde auch gerne mehr Mitglieder des Kuchinawa-Clans kennenlernen.“ Sprach sie ehrlich und lächelte. Vielleicht sollte sie demnächst auch einfach mal einen Abstecher in die Bibliothek machen, und sich ein wenig schlau machen, oder aber sie würde einfach Dee fragen. Zweiteres wäre sicherlich am besten, besonders weil Dee ja schon direkt hier bei ihr war. Als sie das nächste Ziel in Angriff nehmen wollten, hatte Yuna ihren ehemaligen Sensei mit den Wachen reden sehen. Doch war sie froh das Satoshi scheinbar das Grundstück verließ. Er hatte schließlich auch noch andere Aufgaben zu erledigen als Yuna zu bemuttern. Dee wollte nicht das sie sich denn Kopf darum zerbrach, und das würde sie sich auch zu Herzen nehmen, weswegen sie kurzerhand auch meinte das er sich ebenso keine Sorgen machen musste. Er nickte daraufhin, schien aber nicht der gleichen Meinung wie Yuna zu sein.

Schließlich kamen sie schon bald an den heißen Quellen, oder eher der Quelle an. Kurz spähte die Kunoichi hinein, um niemanden zu stören. Zu ihrem Glück badete momentan niemand, weswegen der Samura kurzerhand auch diese kleine Oase sehen durfte. Natürlich erkundigte sie sich wie er die Quelle fand. Es schien ihm zu gefallen, bemerkte aber auch das es ziemlich heiß war. „Das haben Quellen doch so an sich oder etwa nicht?“ Grinste sie und näherte sich dem Rand um sich hinzu hocken und mit ihrer Hand die Temperatur zu prüfen. Das Dee sich hinter ihr scheinbar eine witzige Idee angelacht hatte, die Yuna aber noch nicht mal ahnte. Sie hörte bloß ein seltsames Geräusch, als wenn sich jemand ausziehen würde und dann seinen lauten Ruf. Noch bevor sie sich umdrehen konnte, lief Dee an der überraschten Hyuuga vorbei, bloß bekleidet in Boxershorts. Yunas Wangen erröteten sich, während sie zusah wie er eine Arschbombe machte. Reglos hockte sie da, während plötzlich platschnass wurde, dass sie wirklich alles abbekommen hatte. Verwirrt blinzelte sie, und blickte in das grinsende Gesicht des Samuras welcher gerade aus dem Wasser wieder aufgetaucht war. Sie richtete sich auf, ihr gestreiftes Shirt war pitschnass und klebte förmlich an ihrer Haut ebenso war es dezent durchsichtig geworden. Bloß die Streifen schützten dementsprechend ein wenig Haut aber vermutlich nicht genügend weswegen man Ansätze ihres BH’s und ihrer Oberweite dennoch erkennen konnte, durch ihre weiße Hose konnte man jedoch kaum etwas erkennen, dafür war der Stoff etwas zu dick, aber dennoch klebte dieser an ihrer Haut. „Dee!“ Begann sie empört noch immer mit geröteten Wangen und stemmte streng ihre Hände gegen die Hüfte. Er war wirklich total unbekümmert, und machte immer das was er wollte oder ihm gerade durch den Kopf ging. Sie war sonst nicht unbedingt anders, sie war selbstsicher und wusste was sie wollte. Aber Dee hatte ihr diese Sicherheit ziemlich schnell einfach genommen. Yuna war nur damals sehr schüchtern, doch nach dem Training mit Satoshi und ihrem Auftritt wurde alles besser und leichter, und sie durfte sich jetzt nicht einfach so verunsichern lassen. Sie konnte durchaus auch ihren Spaß haben ohne gleich verschüchtert dazustehen. Dass ihre Kleidung jedoch etwas durchsichtig war, bedachte die junge Hyuuga kaum. Die Röte aus ihrem Gesicht verschwand zwar nicht aber sie fasste Mut und grinste den Samura herausfordernd an, dann nahm sie plötzlich Anlauf und versuchte ebenso mit einer Arschbombe den Samura nass zu machen. „Warts ab!“ Rief sie dabei während sie ins Wasser untertauchte. Schnell tauchte sie auf und hoffte den Samura damit getroffen zu haben, und ihn nochmals nass zu spritzen.

Nachdem sie im Wasser herumalberten bemerkte die Hyuuga nicht, wie sich scheinbar eine Wache den Quellen näherte und schließlich hineinschaute. „Yuna-sama!“ Yuna blickte auf und sah in das bekannte Gesicht, diesmal handelte es sich aber nicht um eine männliche Wache sondern eine weibliche mit eher besorgtem Blick. Doch die nächste tauchte schon auf. „Satoshi-san sagte uns, dass dein Freund gehen muss.“ Er schien die Sache ernster zu nehmen, sein Blick wanderte zu deiner Kameradin. Yunas Blick blieb kurz an der weiblichen Hyuuga hängen dann wandte sie sich zu dem Samura da ihr eine Fluchtmöglichkeit in den Sinn kam. Yuna schluckte un nahm ihren Mut zusammen. Du schaffst das, keine Sorge. Sie näherte sich dann dem Samura. „Nimm deine Sachen, ich hab eine Idee...“ Flüsterte sie, die nähe konnte sie nun nicht verhindern aber für den Moment sollte es in Ordnung sein. Wobei ihre glühenden Wangen deutlich anderer Meinung waren. Sie erhaschte die skeptischen Blicke der Wachen, dann grinste sie. „Eh, tut mir leid.“ Begann sie dann. Yuna hatte währenddessen Fuutonchakra in ihren Händen gesammelt, und öffnete ihre Hand Unterwasser während sie es in die Richtung der beiden Wachen streckte. Schon rauschte eine große Welle auf die beiden zu, Yuna versuchte schnell aus dem Becken zu kommen. „Hier lang!“ Begann sie und sprang geübt über die kleine Bambusmauer. Yuna wusste, sie würden sie nicht verfolgen. Sie kannte die weibliche Wache, sie war gutherzig und würde ihr sicherlich den Spaß gönnen. Aber vermutlich würde ihr Vater dennoch davon Wind bekommen. Aber das machte nichts, Yuna konnte nämlich kaum mehr aufhören zu lachen während sie rannte. Ob Dee das auch so witzig fand? Irgendwann blieb Yuna an einem Baum stehen und würde sich gegen diesen Lehnen. Ihre Kleidung war noch immer nass, kurzerhand machte sie einen Knoten in ihr Oberteil welcher ihren flachen Bauch preisgab. „So ists besser. Bisschen frisch, aber passt schon.“ Dann würde sie sich an den Samura wenden. „Naa? War das nicht lustig?“ Gespannt und neugierig blickte sie zu dem älteren, welcher sicher noch mit nasser Boxershorts da stand. Die Hyuuga würde diesen mustern betrachten, und an seinem Oberkörper hängen bleiben. Yuna starrte ihn förmlich an. Sein Körper war nicht gerade unmuskulös, man erkannte jedoch, dass er wohl stärker athletisch veranlagt war. Ihre Wangen fingen wieder an förmlich vor Verlegenheit zu glühen. Und wieder verhielt sie sich wie ein unreifes Kind, welches noch niemals den Oberkörper eines Jungen gesehen hatte. Doch faszinierte sie auch seine Hautfarbe. Riran… warum lässt du mich auch immer wieder mit ihm alleine. Wimmerte sie in Gedanken, während sie ihren musternden Blick aber nicht abwandte. Irgendwie war es schon ziemlich seltsam, im Grunde war es ihr unangenehm alleine mit ihm zu sein, aber dennoch konnte sie ihren Blick nicht abwenden. Aber gut sieht er doch aus…sogar besser als vorher. Sie schüttelte den Kopf, um wieder einen klaren Gedanken zu fassen und klopfte ihm auf die Schulter. „Hah! Du bist ja Topfit, was? haha ha...“ Versuchte sie von sich abzulenken, und lachte nervös während sie anschließend so tat als wäre sie mit ihrem Haar beschäftigt. Dieses legte sie sich komplett nach vorne über die rechte Schulter. Topfit.. sehr witzig, Yuna. Sehr witzig… noch peinlicher geht’s nicht. Schwirrte es durch ihren Kopf, während sie anschließend wieder nervös lächelnd zu dem Kumoshinobi blickte und sich bemühte ihn nicht wieder zu mustern, sondern in sein Gesicht zuschauen.



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Re: Gōsō na Teitaku ("Prächtiges Anwesen") - Hyuuga Yuna

Beitragvon Dee Samura » Mi 12. Feb 2014, 00:36

Ein Tag, anders als er eigentlich komplett gedacht war. Dee hatte eigentlich nur am Fluss gefreestylt und wäre dann wohl nach einer Stunde oder so weider nach Hause gegangen, doch er hatte Riran und Yuna kennengelernt und besonders letzte Bekanntschaft hatte einfach mal dafür gesorgt, dass der Tag für Dee so komplett anders ablief, als er es gewohnt war und auch für sich erwartet hatte. Wie konnte man auch ahnen, dass der Samura an diesen Tag gerade auf die Tochter des Clanoberhauptes der Hyuuga treffen würde und ihr letztednlich auch nach wenigen Stunden indirekt so nahe kommen würde? Niemand. Dee hatte dies auch recht überraschend getroffen, da er sich einfach nur von seiner besten, freshsten Seite und die hatte diesen Effekt erzielt, der ihn ins Anwesen der Hyuuga gebracht hatte und auch ihn so nahe an Yuna. Ob dies ein Zeichen war? Man wusste es nicht. Zumal musste man einfach dazu sagen, dass sie sich erst seid wenigen Stunden kannten und dies alles ohne Vorwarnung passierte, wie es eben passierte. Aber tat es dies nicht immer?
Dee und Yuna hatten den Schrein verlassen, Dees neues "Klein-Kumo" und Yuna wollte ihm das komplette Anwesen zeigen, doch erstmal mussten sich beide von den kleinen Blättern befreien. Eine sehr nahe Geste, welche wohl der Nähe in der Küche und an der Tür zum Musikzimmer gleichkam... doch gegen die Nähe, die eben auf der Bank zwischen ihnen geherrscht hatte, war dies schon im Vergleich kaum etwas. So befand es eigentlich Dee. Doch das schöne an diesen Moment war einfach sie unbestimmtheit und die spontanität, die in ihm herrschte und Dee so auch das Schmunzeln ins Gesicht trieb, als sie weitergingen. Wie gesagt, war Dee hier auf eine gewisse Art glücklich und zufrieden, auch wenn dies für einen Gangstar-Rapper wie ihn doch sehr ruhig und erwachsen klang. Das war es vielleicht auch, doch es war Dee egal, ob man dies so auffassen könnte. Er mochte es und wenn es auch Yuna gefiel, war es für ihn noch besser. Nicht ohne Grund hatte er in "Klein-Kumo" ihr sein Versprechen gegeben. Dee hatte natürlich schon sofort gemerkt, dass sie immer mehr verlegen und schüchterner war, wenn sie beide vollkommen alleine waren, doch genau das zog den Samura ja auch förmlich im Moment an. Es passte irgendwie voll ins Bild. deswegen versuchte er auch die gesamte Zeit ihren Blick zu erhaschen und dann zu sehen was passieren würde. Dies passierte auch immer und immer wieder, bis sie zum Clanthema kamen. Yuna antwortete ihm wieder und sagte, dass sie eigentlich gerne mal den Kuchinawa Clan kennenlernen würde. Dee war da etwas verwundert und kratzte sich an der Wange. "Meine Clan-Hood, hmmm? Yooo?", meinte er und überlegte etwas unsicher. Dee gehörte zwar nun offiziel zu den Kuchinawa und hatte auch wirklich entfernte Verwandte, von der Seite seines Vaters dort, doch im Grunde hatte er gar nichts mit ihnen zu tun. Er war zwar hin und wieder mal da und chillte dort, doch wirklich viel hatte er wirklich nicht mit ihnen zu tun. Obwohl sie ihm und seinen Bruder die Wohnung zum Teil fianzierten. "Thehehehe... Joa, Yooo. Klar, warum nicht? Aber ich schwör' ... ich hab eigentlich tam wenig mit dem Clan zu schaffen, wenn ich ehrlich bin, Yoooo, Yaaaaah. Weißte Yun'... ich bin ein Samura und kein Kuchinawa-bro. Das nicht ohne fetten Grund. Yooo, dass soll jetzt nicht heißen, dass ich sie diss-respekte' ... aber ich bin ein Samura seid meiner Geburt und kein Kuchinawa. Bis ich hier in die Konoha-Hood kam, hatte ich nichts mit ihnen am shizzle, weißte? Yoooo, Yaaaaa. Meine Familie ist im Grunde nur mein Blutsbruder, Rasshu-bro. Isso! Den wirste ja so oder so früh genug kennenlernen, isso! Yaaaahaay.", erklärte Dee Yuna und er hoffte, dass sie dies irgendwie nachvollziehen konnte. Sie war schon ihr ganzes Leben bei ihren Clan, Dee erst nach der Zerstörung seiner Heimat. Da waren die Wurzeln schon deutlich anders.
In den heißen Quellen, des Anwesen, angekommen schlichen sie sich mehr oder weniger wirklich rein. Scheinbar durfte Dee nicht wirklich hier sein, sonst hätte Yuna ihn wohl nicht so reingewunken. So befand es der Rapper jedenfalls. Um von ihren Sensei, am Tor, und von den damit verbundenen Sorgen abzulenken, hatte Dee einen sehr spontanen Einfall. Nichts ging über ein spontanes, heißes Bad. Er entledigte sich schnell, aller Kleidungsstücke bis auf die Boxershorts und auch seinem Lolly, und machte eine Arschbombe in die Quelle. Zu Yunas Pech befand sie sich direkt am Beckenrand und wurde so vollkommen von der von Dee erzeugten Wasserwelle erfasst. Das war natürlich nicht seine Absicht gewesen und er sah es zunäcsh auch gar nicht wirklich, als er auftachte. Nachdem er das Wasser für gut befinden hatte hörte er ihren Aufschrei und erblickte das Erzeugnis seiner spontanen Idee. Seine Augen weiteten sich, als hätte er Killer Bee persönlich gewesen und sein Mund war wirklich kurz davor aufzuklappen. OHHH MEEEEIN GOOOOOOTT! DAAAAAAAAAAAAMN! Seeeeeexey! BOOOOOODEY! Chabos wissen wer den Boodey hat. Alter... Perle... Yoooooooooooooooo! Yaaahay! Jounghe! Läuft richtig bei mir! Thehehehehe... Rasshu wird mir das niemals glauben! Isso! Choo~~ Zuckersüß und heiß zugleich.... Sowas hab ich tam noch nie gesehen..... wooooooaaaaaah. Dee kam aus dem Staunen kaum heraus und er musste sich wirklich innerlich zügeln um nicht wie der letzte Vollspasti zu gaffen... was er wohl doch tat. Doch die Tatsache, dass Yuna vollkommen nass war und man auch die Umrisse ihres BH's, ihrer Oberweite und allgemein ihr Anblick in der Nässe brachten den Kopf des Samuras vollkommen zum ausrasten. Yuna konnte wohl auch möglicherwesie die Röte seines Kopfes erkennen. Jetzt hatte sie es wirklich geschafft ihn rot zu kriegen! Doch bermerkte Dee auch etwas an ihr. Ihre Haltung änderte sich ein wenig und... ... Ähhh... juckt es sie gerade nicht, dass sie tam nass ist und ich voll so viel sehe?! Yoooooooo? Lääääuuuuft! Der Blick, ich schwör' er gefällt mir! DAAAAAAAMMN! ging es dem Samura teils irritiert, teils angestachelt durch den Kopf. Er schwamm nach wie vor rum und dann setzte Yuna zum Gegenangriff an. "Yoyo, Yaaaaah?! Ich schwör', komm doch?!", stachelte Dee die Hyuuga breit grinsend weiter an, da es ihm auch wirklich sehr gefiel, dass sie nun ihren Mut zusammengefasst hatte und sich nun wirklich mal traute mit ihm Spaß zu haben. Während sie sprang wusste Dee nicht wirklich was ihm besser an ihr gefiel: Das Verlegene oder Dieses hier. Doch weiter kam er nicht, da sie ihn mit ihrer Wasserwelle voll erwischte und nachdem sie auftauchte nochmal voll ins Gesicht spritzte. Dee sah aus wie ein begossener Pudel, auch original vom Blick, doch nachdem er seinen Kopf geschüttelt hatte, grinste er angriffslustig und setzte zum Konter an. "Achja?! Okay, gut! Rache ohne Gnade, Yoooo!", sagte er laut und sprang aus dem Wasser wie ein Hai auf sie zu. er würde sie so auch wieder nassspritzen, aber sein Ziel war es, sie greifen zu können. Er würde sie kurzer Hand einfach greifen und dann mit beiden Armen knapp über der Wasserfläche halten. Ein kurzer Augenblick verging und Dee schaute sie grinsend an. Doch wurde sein Grinsen schnell breiter und seine Augen verengten sich. "Freier Fall, yooo!", meinte er daraufhin und lies sie wieder ins Wasser fallen. Er nickte und schwamm etwas zurück, damit sie ihm aus Rache nicht die Beine wegziehen könnte oder dergleichen.
Nachdem Yuna wieder aufgetaucht wäre, würde ihr Spaß hier jedoch ein schnelles Ende finden. Wachen betraten die Quelle und sagten, dass Dee, auf Geheiß von Satoshi, das Anwesen verlassen sollte. Das Grinsen des Samuras verschwand langsam und er schaut die Wachen ruhig an. Ahhhh.... Bee-Dammit.... Ich schwör', dass ist gerade locker scheiße! Isso. Yoooo, Choo~~ dachte Dee nur und schaute die Wachen weiter ruhig an. Yuna kam Dee näher und flüserte ihm zu, dass er seine Sachen holen sollte, da sie eine Idee hatte. Dee guckte sie ruhig an und nickte etwas unsicher. "Ähh, jooo. Mach was du denkst. Isso.", flüsterte zurück und war gespannt darauf, was Yuna jetzt vor hatte. Dee bemerkte, wie rot die Wangen der Hyuuga waren und er konnte daraufhin nicht anders, als zu schmunzeln. Yuna entschuldigte sich beid en Wachen und plötzlich brach eine große Wasserwelle auf die Wachen ein. Dees Mund klappte auf. "Dafug?!", entfuhr es ihm total überrascht, doch realisierte er, dass das Wohl Yunas Zeichen war. Er sprang aus dem Wasser und packte seine Sachen und im nächsten Spung folgte er Yuna über den Zaun um zu fliehen.
Sie hatten es geschafft und Dee folgte der lachenden Hyuuga bis zu einem Baum, wo sich dann anlehnte. Dee freute es sehr, dass Yuna über all das so lachen konnte und es ließ ihn sanft lächeln. Er blieb vor ihr stehen und warf seine Klamotten neben sich auf den Boden und verschnaufte kurz. Nachdem der Samura sich wieder aufrichtete, machte Yuna einen Knoten in ihr Oberteil, was ihren Bauch vollkommen preisgab. Dee schaute nicht schlecht. DAAAAAAAAAAAMN! 'DAT BOOODEY! Yoooooo! Wie sanft und zart ihre Haut ausieht, Yoooooo! Voll wie im Märchen, Yaaaaaaah! Isso! Booooooaaaaaaaaah... Dee schluckte. Auch wenn es vielleicht nicht die Absicht der Hyuuga war, verdrehte sie dem Chuunin gerade schon wirklich den Kopf. Als sie sagte, dass es zwar ein wenig frischer war, aber es doch ging, nickte Dee nur stumm und schaute auf ihren Bauch. Als sie ihn wieder ansprach und ihn fragte, ob dies nicht gerade alles ziemlich lustig gewesen war, schaute Dee auf und schaute sie vollkommen iritiert an. "Ähhh.... ich schwör'... das habe ich tam nicht erwartet! Voll die Flucht aus der Gefahrenzone! Yooooo, du hast es wirklich drauf Yun'! Yaaahaay, tam Respekt! Isso!", antwortete Dee ihr grinsend und zwinkerte ihr zu. Er stand breitbeinig da und hatte einen Arm in die Tailie gestemmt, weil er schon sagen musste, dass er sich voll aufgepusht von der Action fühlte. Es war so als würde er kla... sich etwas ausleihen und danach auch fliehen müssen. Er grinste breit schaute wieder zwischen Yunas nackten Bauch, ihren Nassen Haaren und ihren Gesicht und ihrer nassen Hose hind und er, da er sich gar nicht entscheiden konnte wo er zuerst hingucken sollte. Doch bemerkte wie Yuna ihn angaffte, aber nur, da sie viel mehr gaffte als er. Er schmunzelte und als sie ihren Kopf schüttelte und ihn auf die Schulter klopfte suchte er ihren Blick. "Yooo! Ein wenig, aber das hat auch alles seinen Grund! Isso!", meinte er lässig und als sie mit ihren Haar verlegen rumspielte verschränkte er die Arme vor der Brust und lächelte, "Yoooooo, Yun'. Taff, sehr Taff! Schmeckt! Du hast es echt drauf. Obercool. Gefällt mir sehr gut! Yooo, Yaaaaah, Isso!" er schaute sich einmal kurz um, ob sie nicht vielleicht doch verfolgt wurden und als er die Gegend für sicher befand, seuftzte er wohlig und kratzte sich unbeholfen am Nacken. Er wusste nun selber nicht genau, was er nun sagen sollte, und das konnte man ihm auch ein wenig ansehen. Doch schaute er Yuna wieder suchend an und lächelte leicht. "Yoooo... ähhh, ich glaube jetzt wäre das mit dem Entführen vielleicht gar keine tam dumme Idee mehr, oder? Tehehehehe... Feind Nummer 1 der Hyuuga: Killer Dee, YoooooYooooo. Yaay. Isso.", spaßte er herum und ging danach in die Hocke, aber ließ mit dem Blick nicht von ihr ab, "Aber mal im Ernst. Yun'. Was jetzt, Yooo? Wäre es nicht besser wenn ich... nun... erstmal verschwinden würde? Yooo? Ich will dir keinen weiteren Diss-Respekt einbringen, isso!" Diese Worte gefielen dem Samura eigentlich ganz und gar nicht, was man auch voll an seiner Stimme erkennen konnte, doch war die Lage eventuell jetzt nur noch zugespitzter gewesen, weswegen Dee dies lieber gleich fragte. Er wollte Yuna keinen weiteren Ärger machen.


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