Hoshi's Laden | Hoshi's Haus

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Hoshi's Laden | Hoshi's Haus

Beitragvon Hoshi » Mi 19. Mär 2014, 19:59

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    Dies ist das überaus schöne Haus von Hoshi, welches er von seinen Eltern vererbt bekommen hatte, nachdem diese sich still und heimlich aus dem Dorf Konohagakure geschlichen hatte. Hoshi wurde daraufhin nicht nur Eigentümer eines Hauses sondern auch Eigentümer und Arbeiter eines eigenen Geschäftes, welches direkt unter dem Wohnbereich des Hauses liegt. Dort vertreibt Hoshi Design-Ideen für alles mögliche und verkauft jene Entwürfe dann für gutes Geld. Auch hat er mit inbegriffen einen sogenannten Geisterjäger-Shop, wo er mithilfe seiner ultrageheimen Künste, Geister aus den Häusern der Bewohner verjagt. Da er jedoch nur alleine dort arbeitet und er nebenbei als Jounin tätig ist, hat dieser Laden allerhöchstens einmal die Woche geöffnet. Meistens ist dieser Tag ein Tag kurz vor dem Wochenende. Natürlich um Einnahmen auch gleich wieder zu versaufen, wer hätte denn etwas anderes erwartet? Am Laden dran ist direkt ein Lager geknüpft, welches vollgestopft mit diversen Plüschis von Hoshi ist. Aber auch Unterlagen, Entwürfe und andere Arbeitsmaterialien sind hier zu finden. Das Lager jedoch ist so mölig und unaufgeräumt, dass nur Hoshi dahinter steigt, wo was ist, weshalb dies schon fast der perfekte Platz für Geheimnisse von Hoshi wäre. Wenn da nicht sowieso eine dickere Holztür mir Schloss vor wäre. Wie man sieht, könnte man im Prinzip sagen ist die untere Etage komplett für das Business eingetragen und nur der obere Bereich ist wirklich bewohnbar.
    Vom Laden zum Wohnbereich führt ein relativ kleiner Gang, welcher natürlich mit Stufen besetzt ist. Dieser Gang ist ausgeleuchtet und auch dieser ist von einer dicken Holztür mit Schloss verriegelt, so dass keiner einfach so durchgehen kann wie er will, es sei denn er hat den Schlüssel. Der Wohnbereich hat insgesamt 4 Zimmer, zwei Badezimmer, eine Küche, einen größeren Flur und zwei Abstellkammern. Die Zimmer dienen eines als Wohnzimmer, eines als Schlafzimmer und die anderen beiden derweil als Gästezimmer. Die Badezimmer sind eines am Anfang und eines am Ende des Flures und die Küche ist direkt in der Mitte anzufinden. Die Abstellkammern des Wohnbereiches sind voll mit Lebensmitteln, Getränken und anderem, was es eben so zum überleben gibt. Seine Shinobi-Ausrüstung bewahrt er natürlich auch in eine der Abstellkammern, jedoch versteckt hinter einer kleinen Geheimwand, die man schieben muss, wodurch sich ein kleiner weiterer Raum offenbart. Im Prinzip trügt der Schein von außen ein wenig und es gibt deutlich mehr zu sehen von innen als von außen, aber das haben ja irgendwie die meisten Häuser so in sich. Einen Garten hinter dem Haus gibt es natürlich auch, diesen lässt Hoshi alle paar Wochen mal pflegen, damit er nicht so heruntergekommen aussieht wie sonst was.

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Re: Hoshi's Laden | Hoshi's Haus

Beitragvon Hoshi » Mo 24. Mär 2014, 14:17

[align=center][CF - Konohagakure-Wohnviertel: Anwesen der Shinmen][/align]

Hoshi wohnte direkt neben Kira, beziehungsweise gegenüber von ihm. Demnach hatte Hoshi keinen langen Weg über sich ergehen zu lassen. Kira, welcher noch die Wäsche von Sheriza hatte, schmiss diese hinterher und Hoshi fing die Wäsche auf. Bei der Wäsche war echt alles dabei, aber Schamgrenze sollte es nach der Aktion in der Dusche zwischen den beiden nicht mehr geben, das war ja schon ziemlich plump alles und wer weiss, was die Nacht zwischen den beiden noch hergeben soll. Während des kurzen Weges gab es zwischen den beiden erst einmal kein großartigen Gesprächsstoff. Naja, waren auch nur zirka 10 Sekunden Fußweg, demnach war das sicherlich auch nicht schlimm, wenn es mal ein wenig ruhiger war. Den Schlüssel rauskramend würde Hoshi dann zu Sheriza blicken. Sie sah echt verdammt gut aus, aber auch irgendwie ein wenig fertig. Wahrscheinlich war ihr Tag genauso anstrengend wie der von Hoshi. Er jedoch war daran gewohnt, wie oft kam es schon vor, dass er wegen Berichten auch gerne mal die Nacht durchgemacht hatte. Sie als Chuunin musste so etwas nicht in so großem Maße machen und war deshalb sicherlich noch angewiesen auf ihren Schlaf. Und Hoshi machte es nicht leichter, er brauchte ganz schön lange, bis er die beschissene Tür endlich aufbekommen hatte. Mein Gott! Ungelogen ne? Wenn ich betrunken bin hasst mich meine Tür. Kein Witz. Letztens hatten mich in so einem Möbelhaus auch mal ihre Freunde angegriffen - heftiger Scheiß." Erklärte Hoshi ihr. Er hatte immernoch übelst gut einen im Tee, weshalb er auch noch weniger Hemmungen hatte irgendeinen Scheiß zu erzählen als ohnehin schon. Doch sie liebte ihn, demnach durfte er eh alles!
Im Haus selbst würde Hoshi erst einmal den Schlüssel ablegen. Da sie direkt durch den Vordereingang reingegangen sind. Sie waren also erstmal in dem Laden von Hoshi. "Ja. Hier arbeite ich, wenn ich nicht gerade Genin durch die Wallachei jage oder Ronin durchn Fleischwolf ziehe." Fing er an zu erklären und würde seinen Gedanken direkt weiterführen. "Jap jap, denn ich bin nebensächlich auch Designer und Geisterjäger. Und zwar der allerbeste, dass kannste glauben!" Er nahm Sheriza an der Hand und würde sie dann direkt weiterführen. Er zeigte in eine bestimmte Richtung und erklärte ihr, dass dort das Lager für seine Plüschis wäre. Die Geschichte, wie es dazu gekommen war, würde er ihr lieber nicht erklären. Und auch warum es so viele von ihnen gab, würde er erst einmal geheim halten. Vielleicht würde er es ihr ja irgendwann mal erzählen. Die Führung sollte jedoch weitergehen und zwar in die richtige Wohnung von Hoshi. Durch ein relativ schmales Treppenhaus ging es dann in die richtige Wohnung direkt über dem Laden. "Ja und hier wohne ich. Es ist ziemlich groß für einen, aber ich tröste mich in dem ich mal hier und mal da schlafe. Manchmal leg ich mich nach meinem nächtlichen pissen auch einfach in ein anderes Bett, dat is total witzig." Es klang schon ziemlich bescheuert, aber er erzählte tatsächlich die Wahrheit. Warum er diese Macke hatte, könnte mit Sicherheit nur ein Psycho-Doktor erkennen können. "Joa und sonst siehste ja so ungefähr wo was ist. Wie gesagt, es ist n bisschen groß für nur eine Person, aber vielleicht kann man das-" Den Gedanken mit dem zusammenziehen konnte er gar nicht richtig zu Ende führen, als schon um die Ecke ein kleiner schwarzer Köter schoss. Hoshi's Hund 'Hund' war gerade auf dem Weg zu Hoshi und schrie ihn förmlich an. "Choooshii. Icch chab dicch verrmiesst! Ohhh.. und was für eine sexy Brraut chast du da mietgebracht?" Erklärte der russischsprechende Köter von Hoshi. Das Hoshi der Hundehasser nicht begeistert war ihn zu sehen war ja wohl klar. "Moaaahhh.. Hund! Jetzt verpiss dich wieder auf deinen Platz!" Schrie Hoshi etwas angenervt. Es war nur abzuwarten wie Sheriza drauf reagieren würde, ansonsten würde Hoshi nach dem Köter treten, welcher mit Sicherheit wieder ausweichen würde - Mistvieh!

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Re: Hoshi's Laden | Hoshi's Haus

Beitragvon Karasaki Sheriza » Fr 28. Mär 2014, 11:38

CF: Anwesen der Shinmen

Nachdem sich die beiden Shinobi Sheriza und Hoshi bei Kira Shinmen, ebenfalls ein Anbu-Anwärter und damit Kollege der Rosahaarigen, kennengelernt hatten, ging alles recht schnell und schlussendlich kam es auch dazu, dass Cheri versehentlich, ihre schon lang gehegten Gefühle zu dem Jonin ausplapperte in ihrem Restsuff und die beiden nun ein Paar waren. Alles recht chaotisch und sicherlich auch ungewöhnlich für die erste große Liebe und dennoch war es für Beide das Richtige, denn die Gefühle waren da und der Sex war gut, was wollte man mehr? Nach ihrer gemeinsamen Dusche hatten sie zusammen mit dem Rothaarigen und seiner Freundin Riri ein leckeres Abendessen genossen, wobei die Stimmung eher getrübt war, da die geborene Hakuma nicht so recht mit der eifersüchtigen Blondine zurecht kam. Gut, der Start war etwas misslich gewesen, dennoch hatte Sheriza nie vorgehabt ihr etwas Böses anzutun und dennoch wurde sie recht feindselig behandelt. Sie hatte zwar versucht sich nichts anmerken zu lassen und dennoch ihre gute Stimmung beizubehalten, denn sie war ja frisch verliebt, doch irgendwie war es dennoch mühselig. Hoshi und Kira schienen die schlechte Stimmung unter den Mädchen wohl bemerkt zu haben, denn vorallem der Hatake verwarf seine Idee, ein Geschäft mit Kacke oder ähnlichem zu bewerfen, recht schnell wieder und schien lieber nach Hause zu wollen. Auch Kira war damit einverstanden und Riri war wohl richtiggehend glücklich, ihren Besuch endlich loszuwerden. Kira hatte ihr noch schnell die frisch gewaschenen Klamotten in die Hand gedrückt und so war das Pärchen zu Hoshi gegangen, der jedoch direkt gegenüber wohnte, weswegen es nur ein kurzer Spaziergang war. Das Essen hatte der Karasaki gut getan, sie hatte es zuvor ziemlich mit dem Alkohol übertrieben und war recht angesoffen gewesen, doch nun ging es langsam wieder und auch durch die schlechte Stimmung war sie wohl etwas ernüchtert. Sie hatte im Gehen Kira noch zugewinkt und sich nochmal bedankt für seine Hilfe und das Essen, immerhin hatte sie eine gute Erziehung genossen, ehe sie an der Hand des Hatake mitgeführt wurde, jedoch natürlich nur zu gerne und ohne Widersprüche, sie freute sich, dass er etwas Zeit mit ihr alleine verbringen wollte, immerhin war er ja auch einfach unwiderstehlich und der beste Mann überhaupt. Er war ihr erster Freund und sie hatte schon so lange heimlich Gefühle für ihn gehegt, dass es ihr vorkam, als wäre heute Weihnachten, Ostern und Geburtstag zugleich. Draußen war sie kurz etwas schweigsam, denn es belastete sie schon, dass sie mit der Freundin des Shinmen einen so schlechten Start hatte, denn sie wusste, dass es die Zukunft mit Hoshi nicht einfacher gestalten würde. Sie unterdrückte ein Seufzen und beschloss den Zickenzoff zu ignorieren, sie hatte absolut keinen Nerv dafür und war auch einfach zu erwachsen für so einen Scheiß, immerhin ging es in ihrem Leben nun auch so richtig los. Als ihr Freund dann mit dem Schlüssel die Türe augenscheinlich eher abstechen als aufschließen wollte, verkniff sie sich ein Lachen, denn im Suff waren eben schon die einfachsten Dinge eine üble Prüfung der Geduld. "Glaub ich dir, Möbel sind ganz schön eigenwillig, ich zum Beispiel glaube fest daran, dass mein Bett sich scheinbar absichtlich verdreht, damit ich mir den kleinen Zeh anschlage und das is immerhin die gemeinste Stelle überhaupt! Rebellion der Möbel oder so. Durchaus wahrscheinlich" mutmaßte sie nur und blickte kurz überlegend zur Seite. Jede andere Frau hätte ihn da wohl für verrückt erklärt, aber Sheriza hatte ja selbst einen kleinen Sprung in der Schüssel und sie mochte seine freakige Art, was erschwerend hinzukam. Als sie endlich reinkamen, standen sie jedoch nicht in der Wohnung, sondern direkt in dem Laden des Hatake, immer wider beeindruckend was der Blauhaarige alles konnte und besaß. Als er dann jedoch erklärte, dass er Designer und auch Geisterjäger sei, war Sheriza kurz etwas beunruhigt. //Geisterjäger?? Oh Gott bleib ganz ruhig...Ich bin ja zum Glück nicht mega abergläubisch....nein...Oh Gott, ich wusste es, es gibt Geister also doch, ich wusste es schon immer!// dachte sie sich mit geweiteten Augen, denn die Gewissheit zu haben, dass die Wesen existierten, die man fürchtete, war nicht immer schön. //Zeit das ich wieder meinen Glücks-Tiki ausgrabe, der wird's schon richten. Vielleicht sollte ich auch Hoshi einen holen, nur zur Sicherheit.// dachte sie sich dann aber entschlossen und blickte ihn mit großen Augen an. "Man du bist so mutig, ich weiß nicht ob ich mich Geistern entgegenstellen könnte, ich finde das Bewundernswert! Aber naja wenn du ne Assistentin brauchst, kann ich es ja mal versuchen. Dann treten wir denen so richtig in den Arsch...oder eben durch sie hindurch...ach du weißt schon." meinte sie beeindruckt von Hoshi, die Sache mit dem Designer hingegen war schon wieder vergessen. Auch die weitere Führung fand die Karasaki sehr interessant, immerhin würde sie ja eines Tages durch die Heirat von seinen Besitztümern profitieren, Jonin war immerhin ein gefährlicher Beruf und da musste sie ja schon Bescheid wissen. Auch die Wohnung des Jonin war sehr beeindruckend und Cheri verglich es ab und an mit ihrem bescheidenen Heim, ihre Mutter und ihre Geschwister hatten früher tatsächlich nicht gerade im Luxus gelebt, doch seit sie die einzige war, die wirklich die meiste Zeit Zuhause wohnte, war es erträglicher geworden. Saira und die beiden anderen waren ja schon viel selbstständiger als das Nesthäkchen. "Hmm, ein bisschen Auswahl an Betten ist ja nicht schlecht, dann such ich heute Nacht das Bett aus wo wir einschlafen, mal sehen wo du dann morgen aufwachst, is irgendwie wie Ostereier suchen." sagte sie vergnügt und grinste ihn breit an. Ja er hatte richtig krasse Macken, doch machte ihn auch gerade das so mega süß in ihren Augen, einen normalen Freund fände sie wohl recht schnell langweilig, doch Hoshi würde sie sicherlich mehr auf Trab halten als ihr lieb wäre. Sein nächster Satz wurde jedoch leider unterbrochen, doch die Karasaki ahnte schon in etwa, auf was es Hinauslaufen sollte und wurde etwas rot dabei um die Wangen. //Gott er meint es echt ernst mit mir, Jackpott! Vielleicht kann ich dann eines Tages wirklich hier als Misses Hatake einziehen, geiler Scheiß!// dachte sie sich kurz, da sie auch ganz gerne von Zuhause rauswollte. Ihre Mutter war manchmal ganz schön nervig und so wäre sie nicht mehr ganz so unselbstständig, außerdem wurde sie in zwei Tagen 17, da wäre sie bestimmt alt genug. Dann wandte sich ihre Aufmerksamkeit zu einem Hund, der einen russischen Akzent aufwies, es wunderte die Rosahaarige nicht wirklich, das bei ihrem Freund nichtmal das Haustier normal zu sein schien. "Ohhh wie süß, ich liebe Hunde und dann ist er auch noch so charmant, meine Ninken spielen sich eher immer wie Aufpasser auf." sagte sie voller Begeisterung und ihre Augen leuchteten. Aus Gewohnheit ging sie in die Knie und wollte den kleinen Puschelhund streicheln, doch würde sie warten ob er von sich aus zu ihr käme. Als Hoshi ihn dann kurz so anschrie blickte sie verdutzt blinzelnd zu ihrem Freund, denn er klang gar nicht so erfreut das Tierchen zu sehen und er nannte das kleine Kerlchen einfach nur Hund. Cheri zog eine Augenbraue hoch und fragte ihren Schatz dann ungläubig: "Ähm ist alles okay? Du klingst nicht so erfreut ihn zu sehen." Sie blickte aus großen Augen zu ihm auf und strich sich eine lange Strähne ihres rosanen Haares zurück. Naja sie hatte vielleicht auch nur was falsch verstanden und der Jonin begrüßte ihn vielleicht als eine Art Spaß so, man konnte ja immerhin nie wissen bei Hoshi.



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Re: Hoshi's Laden | Hoshi's Haus

Beitragvon Hoshi » Sa 29. Mär 2014, 19:17

Der Weg ins Haus selbst, war deutlich schwieriger als der Weg zum Haus. Man konnte vorallem schon an der Art der Türöffnung sehen, wie sehr sich Hoshi heute Abend hart die Kante gegeben hatte. Doch nicht nur die Öffnung der Tür sollte ein Indiz dafür sein, sondern auch die Art, wie sich Hoshi versuchte auszudrücken. Er erklärte Sherita erst einmal, dass ihn seine Tür erst letztens angriff und er sogar in einem Möbelhaus von mehreren Möbelstücken verfolgt wurde, welche ihn ebenfalls angreifen wollten. Man muss natürlich nicht sagen, dass das totaler Humbug war. Viel erschreckender war jedoch auch die Sache, dass Sheriza ihm den Scheiß auch noch abkaufte und das obwohl er eben nicht einmal Herr seiner Sinne war. Gut, das war er generell nicht sonderlich oft, aber in diesem Fall war es wirklichb echt extrem. Sheriza erklärte ihm daraufhin, dass sie verstand und auch sie schon darüber nachdachte, ob nicht vielleicht ihr Bett daran Schuld wäre, dass sie sich ständig an ihrem kleinen Zeh stieß. Für Hoshi in diesem Zustand durchaus wahrscheinlich und irgendwie bestätigte dies seine blöde Geschichte nur umso mehr. Machte es das besser? Nein, überhaupt nicht! Doch war das ja nicht einmal das beknackteste, denn das sollte ja erst noch vorkommen. Die Geschichte mit dem Geisterjäger. Hoshi erklärte seine Freundin gerade, dass er in seiner Freizeit eigentlich gerne mal Gesiter jagt und er ziemlich gut darin ist. Wie beknackt kann ein Mensch alleine eigentlich sein?! Er kannte sie nun seit gut einer Stunde so richtig und ließ schon jetzt fast seinen ganzen Wahnsinn ans Tageslicht kommen. Das konnte nur abschreckend werden, das war vorprogrammiert. Aber nein, sie nahm auch dies gelassen auf. Viel besser noch, sie feierte es richtig, dass sich ein Mann wie Hoshi um die Sicherheit der Menschen kümmert und diese vor Geistern beschützt. Sie bot ihm sogar an zu assistieren, damit man es den Geistern mal so richtig zeigen könnte! "Oh man. Du hast ja keine Ahnung wie sehr ich dich gerade liebe! Zusammen Geister jagen - das muss der absolute Hammer werden!" Lallte er los und klatschte ihr auf den Hintern. Ihre Art und Weise mit ihm umzugehen war einfach total super. So als wäre sie von Anfang an für Hoshi erschaffen worden. Einfach ein Traum von einer Frau für Hoshi. Die Führung des Hauses ging jedoch weiter und Hoshi zeigte ihr die ganzen Schlafzimmer, was sie natürlich nicht unkommentiert darstehen ließ. Hoshi wollte ihr auch gerade weiter etwas über die Betten erzählen und vielleicht sogar einige schmutzige Anspielungen, als auch schon der beschissene Köter von Hoshi um die Ecke gepfiffen kam, der sich riesig freute Hoshi und seine Begleitung zu sehen. Hoshi hingegen war überhaupt nicht erfreut diese Misttöle zu sehen. Denn der hasste Hunde eigentlich nichts mehr als alles andere. Hoshi hatte er sich damals halt mal in seinem Suff gekauft und wird ihn seit dem auch nicht mehr wirklich los. Das war eben das blöde an einem Haustierkauf. Nicht einmal Riza möchte den Hund 'Hund' verspeisen, weil er anscheinend keine Hunde mag. Oder er mag eben nur diesen Hund nicht. Da hatte er ja was mit Hoshi gemeinsam. Er sprach kurz mit Hoshi, welcher daraufhin verständlich klarmachte, dass sich der Hund doch bitte verpissen solle, da er gerade beschäftigt war. Der Hund sagte erst einmal nichts dazu und ließ sich schön von Sheriza umgarnen und streicheln. Hoshi rollte nur mit den Augen und wankte ein wenig. Es sah fast so aus als würde Hoshi gerade zum Tritt ausholen um den Hund wegzutreten, aber er überlegte es sich erst einmal anders, als Sheriza den Hoshi dann direkt ansprach. Ja, er war tatsächlich nicht sonderlich erfreut den blöden Köter zu sehen. "Ach weisst du. Ich hasse Hunde und vorallem ihn. Den hab ich mir mal besoffen auf 'ner Ninken-Farm gekauft und bin ihn seitdem nicht mehr losgeworden." Erklärte er ihr. Der Hund ließ das erneut unkommentiert und würde sich nur auf Sheriza konzentrieren. "Du rriechst sehrr gutt. Kann icch cheute Abend bei dirr bleiben?!" Fragte die blöde Töle dann auch noch. Hoshi, der nun natürlich ein wenig eifersüchtig darauf reagierte, antwortete direkt darauf! "Was?! Nein! Das kannst du voll vergessen! Geh in dein Zimmer Hund!" Machte er direkt klar. Hund schaute lediglich zu Sheriza und achtete keineswegs mehr auf Hoshi.

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Re: Hoshi's Laden | Hoshi's Haus

Beitragvon Karasaki Sheriza » Mo 7. Apr 2014, 12:54

Hoschi und Sheriza waren absolut auf einer Wellenlänge und auch wenn sie noch nicht wirklich lange ein Paar waren, sondern eher seit einigen Stunden, so waren sie sich dennoch in einigen Punkten erschreckend ähnlich, wobei die Frage wohl eher war, ob es gut war, dass der geballte Wahnsinn des Hatake, auf die sorglose und verrückte Art der Rosahaarigen traf. Sie hatten sich definitiv nicht gesucht, dafür aber gefunden und zumindest die Karasaki hoffte, dass sie für immer zusammenbleiben würden. Der Jonin hatte eine wilde Theorie über seine Hausmöbel im Allgemeinen, doch auch über seine Haustüre im Speziellen. Anstatt das die Chuunin die Stimme der Vernunft war und ihm sagte, dass es absoluter Blödsinn war, was er da von sich gab und dass er entweder mehr oder weniger nehmen sollte, von was auch immer man solche Halluzinationen bekam, pflichtete sie ihm sogar noch bei, denn tatsächlich hatte das junge Mädchen selbst eine recht wahrscheinliche Theorie über ihr Bett zum Beispiel. Es war ja schon merkwürdig, dass man sich immer den kleinen Zeh anstieß, die Schwachstelle eines jeden menschlichen Individuum. Als die Führung durch das Anwesen des Hatake dann weiter ging war die geborene Hakuma wirklich total beeindruckt. Nicht nur das er einfach perfekt war, gutaussehend und einfach mega geil, nein, da hatte der Kerl auch noch ein ansehliches Anwesen und wohl einiges an Geld. Sheriza hatte wohl den Hauptgewinn gezogen, denn wie oft kam es schon vor, dass an einem Mann wirklich alles stimmte? Dann kamen sie kurz auf seinen 'Zweitjob' zu sprechen, denn der Blauhaarige weihte sie ein, dass er nebenberuflich auch noch ein Geisterjäger war. Auch wenn es der verdammt abergläubischen Cheri im ersten Moment einen gewaltigen Schreck versetzte, dass es diese ganzen Wesen also wirklich gab, so zögerte sie dennoch nicht lange und bot ihrem Freund ihre Hilfe an, als Assistentin oder Gehilfin eben, dann könnten sie den Geistern gemeinsam in den Arsch treten....konnte es etwas romantischeres geben?! Auch Hoschi schien da ähnlich zu denken und lallte ihr die Worte ins Ohr, die jede Frau gerne hörte, begleitet von einem anzüglichen Klapps auf den Po. Sheriza schmolz schon wieder dahin und schmachtete ihn aus ihren großen, blauen Augen an, während sie ihn durch den Klapps etwas animiert, näher an sich zog. "Mir geht es da nicht anders und....in den Pausen, wenn wir schon ein paar Geister erledigt haben, würde mir auch eine Belohnung für mein Held einfallen." raunte sie ihm mit einem tiefgehenden Blick in seine Augen zu und biss ihm zärtlich in die Unterlippe, ehe sie ihm bestimmend einen Kuss hinterher aufdrückte. Ja sie waren schon ein verdammt geiles Paar, da konnte wohl keiner etwas gegen sagen. Dann waren sie bei den privaten Räumen des Geisterjägers angekommen. Es war schon etwas befremdlich, als er ihr erklärte, dass er manchmal von Schlafzimmer zu Schlafzimmer wanderte im Halbschlaf, aber in ihren Augen war auch das an ihm irgendwie genial. Natürlich fiel ihr auch dazu ein Kommentar ein, doch bevor sich erneut ein richtiges Gespräch zwischen dem frisch verliebten Paar ergeben konnte, was wohl sicher in einer Schweinerei geendet wäre, kam plötzlich der Hund des Jonin dazwischen. Ein äußerst niedliches, schwarzes Puschelchen, dass einen leicht verstörenden russischen Akzent aufwies, was das Hündchen aber wiederum irgendwie doppelt niedlich machte. Die Rosahaarige selbst hatte einige starke Ninken, doch sie fand eigentlich fast alle Tiere toll, auch seltsame Hunde mit noch seltsameren Akzent. Ihr Freund hingegen schien auf sein eigenes Haustier nicht so gut zu sprechen zu sein, was er unmissverständlich äußerte und wodurch er sich einen leicht strafenden Blick seiner Freundin einfing. Sheriza hingegen beugte sich gleich zu dem kleinen Fellknäuel herunter und überhäufte das Tier mit Aufmerksamkeit, was wahrscheinlich sehr zum Leidwesen von Hoschi sein durfte. Ihr Blick wurde noch etwas strafender als er ihr erklärte, dass er Hunde regelrecht hasste und das er das kleine Wesen nur einfach nicht mehr loswurde, nachdem er ihn sich betrunken auf einer Hundefarm gekauft hatte. "Das ist irgendwie nicht so nett. Das kannst du doch nicht vor dem Hund sagen, er hat doch auch Gefühle. Ich finde ihn super niedlich Schatz und ich denke er liebt dich von ganzen Herzen, schau doch mal wie er sich freut dich zu sehen, du besoffenes Sternchen." meinte sie neckisch, denn sein Name bedeutete übersetzt soviel wie Stern, was auch durchaus zu dem Jonin passte in ihren Augen. Als der Ninken dann jedoch plötzlich meinte, sie würde gut riechen wich sie etwas von dem kleinen Hundchen zurück. "Ähm naja, also ich denke du kannst sicher bei uns mit im Zimmer schlafen...oder so..." meinte sie etwas verdutzt und lachte leicht nervös, immerhin war das doch keine normale Begrüßung eines Hundes. Sie richtete sich nun auf und raunte Hoschi leise und etwas verstört zu: "Hat der mich grade....angebaggert??" fragte sie ungläubig und hoffte, dass es nur ein schlechter Scherz gewesen war. Dann wanderten ihre Augen wieder zu dem Haustier Hund, ehe sie wieder zu dem Hatake blickte, als dieser den kleinen Kerl schon wieder anbrüllte. Erneut regte sich das Mitleid in der weichherzigen Karasaki, aber sie wusste nicht so recht ob sie sich nun auf die Seite des Hündchens stellen sollte, immerhin war sein Verhalten etwas eigenartig gewesen und sie konnte sich wenig abgedrehteres vorstellen, als von einem kleinen russischen Ninken-Casanova umgarnt zu werden. //Okay, ich glaube der Alkohol tut mir ganz und gar nicht gut....Vielleicht hab ich mir das auch nur eingebildet? Nein, er hat klar und deutlich gesprochen...Oh Gott der Hund ist echt etwas seltsam, aber eben so verdammt süß...Ein bisschen wie Hoshi. Er ist auch verrückt aber so süß. Und sein hübsches Gesicht....und dieser Prachtkörper erst...hrhr// dachte sie sich in Gedanken und schweifte dabei allerdings leicht ab, wobei sie unbewusst anzügliche Blicke dem Jonin entgegenwarf. Ja, es war schon was feines in einer Beziehung zu sein, sie konnte ihn angaffen wann sie wollte, sie konnte ihn theoretisch begrapschen wann sie wollte, denn er gehörte ihr. Ein zufriedenes Lächeln stahl sich auf ihr hübsches Gesicht und so wollte sie sich auch von ihrer Theorie überzeugen, weswegen sie einfach so mit ihren Händen unter sein Shirt fuhr und über seinen Körper strich. "Meins, meins meins, alles meins" sang sie vergnügt und etwas kindisch, während sie ihn dabei glücklich anstrahlte. Ja, ihr Leben war durch ihn wirklich schlagartig schöner geworden. Plötzlich hielt sie jedoch inne, da ihr doch noch etwas durch die Gedanken geisterte. Sie zog ihre Hände zurück und schaute kurz nachdenklich drein. "Ähm was mir einfällt, sag mal kennst du eigentlich diesen Yuu? Ich finde ihn irgendwie etwas befremdlich und ich weiß nicht so recht, ob ich mit ihm auf Dauer zusammenarbeiten kann. Ich glaube er ist auch eine Art Geist oder gar ein Dschinn. Er konnte heute meine Gedanken lesen beim Treffen der Anb...." abrupt hielt sie inne, denn eigentlich waren die Regeln ja so, dass sie es niemand sagen durfte, dass sie zu der Elite Konohas zählte. Ihre Augen weiteten sich kurz deutlich sichtbar und ihr Mund blieb leicht offen stehen. //Ups! Oh man Cheri wie kann man so dumm sein? Warum passt du nicht auf verdammt? Yuu hat doch gesagt niemand darf wissen das wir Anwärter sind. Aber andererseits vertraue ich Hoshi doch auch....Naja aber....ach egal ich muss ihn ablenken irgendwie....Herzattacke vortäuschen? Nein...das wär doof...Ähm was nun?// fragte sie sich etwas ratlos, ehe sie plötzlich in irgendeine Richtung des Hauses zeigte. "Das Treffen is ja auch nicht so wichtig gewesen, da hinten ist ein Geist!! Schnell Schatz du musst etwas tun!" sprach sie eilig und versuchte richtiggehend schockiert zu wirken, doch es war fraglich ob es klappen würde, immerhin war der Hatake nicht dumm. Zur Not müsste sie ihn eben verführen, das half bei Männern doch immer oder?

Sorry für die Wartezeit Joschi, ich hatte sehr viel um die Ohren =/ hoffe du bist mir nicht böse, dass du so lange wegen mir gehangen bist, bin nun aber wider vollkommen zurück :)



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Re: Hoshi's Laden | Hoshi's Haus

Beitragvon Karasaki Sheriza » Mo 28. Apr 2014, 15:41

OUT-RPG: Aufgrund der neuesten Ereignisse, ist es ja leider so, dass mein Postpartner Joschi aka Hoshi nicht mehr im Forum ist, weswegen ich die Erlaubnis habe, ihn zu überposten und ihn auch ein stückweit zu npc'n, da es sonst nicht möglich ist Sheriza an dieser Stelle sinnvoll weiterzuspielen. Ich denke es dürfte so in Ordnung gehen, wenn nicht bitte PN an mich, habe aber eigentlich diesbezüglich schon mit Chris gesprochen und den kurzen Timeskip habe ich gemacht, damit ich nicht direkt im Gespräch mit Hoshi stecken bleibe^^


----Timeskip----


Nachdem die beiden Shinobi in trauter Zweisamkeit noch einige Stunden zusammen verbracht hatten, war Hoshi irgendwann eingeschlafen, sein Hund 'Hund' hatte er gegen später jedoch endgültig weggesperrt, damit dieser das junge Paar nicht mehr nerven konnte, obwohl Cheri ihn gleichermaßen suspekt als auch amüsant fand, dennoch hatte der Hatake ein Machtwort gesprochen und den Hund schließlich in dessen Zimmer verbannt. Zwar fand die Rosahaarige den wohl aus Russland stammenden Hund etwas aufdringlich und gewöhnungsbedürftig, dennoch würde sie sich bestimmt an ihn gewöhnen können, dessen war sie sich sicher und auch sonst könnte sie sich bestimmt gut an das Leben hier gewöhnen. Sie war mit dem Mann zusammen den sie liebte und ihr Leben verlief endlich mal perfekt. Sie war eine Anbu-Anwärterin und hatte bald wohl schon den wichtigsten Einsatz aller Zeiten, da sie bei dem Ziffernprojekt eine nicht zu unterschätzende Rolle spielte. Ihre Gedanken kreisten um so vieles und dennoch lag sie einfach ruhig da und betrachtete den gutaussehenden Blauhaarigen beim schlafen. Ruhig und friedlich sah er aus, ein fast schon ungewohntes Bild und ein sanftes Lächeln stahl sich auf ihr Gesicht. Sie fuhr vorsichtig, um ihn nicht zu wecken, durch sein weiches Haar und spielte mit einigen Strähnen. Sein Atem ging tief und gleichmäßig, doch irgendwie wollte sich bei der Chuunin noch keine Ruhe einfinden. In kurzer Zeit war sehr viel passiert und ihr Leben hatte sich immer wider Knall auf Fall gewendet. Konnte es wirklich sein das ein Mädchen in ihrem Alter soviel durchmachen musste? Immer wider neue Herausforderungen und auch Schicksalsschläge hatte sie bewältigt, doch sollte es nun endlich bergauf gehen? So richtig glauben konnte sie es ja fast schon nicht, wobei ihr Leben durch Hoshi gleich viel unbekümmerter wurde. In seiner Gegenwart fühlte sie sich sicher, geborgen und einfach unmenschlich stark, als wäre sie unverwundbar. Lange hatte sie für ihn geschwärmt und ihn heimlich bewundert und nun war sie seine Freundin. Was konnte also noch schief gehen? Es war recht spät am Abend inzwischen, das Abendessen bei Kira lag auch schon einige Stunden zurück, doch noch immer fühlte sich die junge Frau nicht müde. Bald würde wohl das Ziffernprojekt losgehen, doch die Frage war ob sie bereits genug geleistet hatte? Hatte sie wirklich etwas besonderes in der Hand wenn es zu einem Kampf käme? //Hmm... ich denke ich muss wirklich noch viel an mir arbeiten und mich extrem verbessern. Mir bleibt nicht viel Zeit...Ich sollte endlich an meinen Jutsu arbeiten, die ich schon so lange entwickelt und geplant hatte. Ich muss mich endlich noch mehr abheben von der breiten Masse, ich darf nicht versagen, wir wissen ja nun wie wichtig das Projekt für die gesamte Zukunft Konohas ist.// dachte sie sich etwas besorgt und betrachtete immernoch den Jonin, ehe sie jedoch einen Entschluss fasste. //Ich kann mich ja nacher wider dazu legen, ich denke ich gehe nun doch noch etwas trainieren. Hoshi hat ja eine große Lagerhalle für seine Plüschis, vielleicht kann ich die als privaten Trainingsraum nutzen?// dachte sie sich entschlossen und stand vorsichtig auf, immerhin wollte sie ihn nicht wecken, er musste morgen bestimmt wider früh raus und benötigte daher seinen Schlaf. Sie hauchte ihm einen Kuss auf und murmelte ein leises: "Ich liebe dich Hoshi Hatake" zu, und verschwand dann aus der Wohnung in die unteren Räume, sie hatte sich unerlaubter Weise mal seinen Schlüssel geborgt, um die Türen aufschließen zu können, doch glaubte sie nicht das er ihr da böse wäre, immerhin ging es ja um ihre Zukunft und um ein bald wichtiges Unterfangen. Die Lagerhalle war nicht sehr groß und erinnerte eher an ein gut ausgebautes Kellergewölbe und dennoch würde es für ihre Zwecke ausreichen.



----Trainingspost----



1179 von 1440 Wörtern


Sie hatte sich vorgenommen Eisbunshin zu erschaffen, sie hatte schon immer davon geträumt einigen Jutsu eine spezielle Hakuma-Clan Note zu verleihen, um normale Akademie-Jutsu zu ihrem Vorteil aufzubessern und um das Erbe der Hakuma populärer zu machen. Immerhin hielt sie sich manchmal wirklich für eine Prinzessin dieses Clans, auch wenn dies wohl unmöglich war, doch träumen durfte man ja. Sie besah sich also den großen Raum und beschloss erstmal einen normalen Bunshin zu erschaffen, was ihr natürlich ohne Probleme gelang, doch aufwärmen musste sie sich ja. Nun musste sie also eigentlich nur Hyouton-Chakra untermischen und das Werk wäre vollbracht. Oder müsste sie sich nur auf ihr Hyouton konzentrieren? Sie überlegte kurz hin und her und beschloss dann aber beide Varianten zu testen. Ihr erster Versuch bestand daraus, normales Chakra, zum erschaffen eines Bunshin zu verwenden und nur etwas Hyouton unterzumischen, doch diese Idee sollte sich als nichtig erweisen, denn der Bunshin der dabei herauskam, war zwar von der Form her wie sie, jedoch wirkte er wie aus Glas und überaus zerbrechlich, also keine wirklich gute Idee. Sie seufzte kurz und hakte damit erstmal diese Variante ab, also gab es nur noch Möglichkeit zwei und sie hoffte wirklich das es funktionieren würde, ansonsten müsste sie sich vielleicht mal an Hoshi wenden, als Jonin hatte er bestimmt eine Ahnung davon, wie es funktionieren könnte. Doch noch gab die ehrgeizige Karasaki nicht auf und sie konzentrierte sich erneut auf ihr Vorhaben. //Okay...also stellen wir uns das erstmal vor. Ich verwende nun ausschließlich Hyouton-Chakra, mache aber einen Bunshin daraus....Heißt ich muss mich auf mein Clanerbe konzentrieren und auf die Wirkungsweiße des Jutsu an sich....Das kann klappen, dann sieht das Ergebnis vielleicht auch nicht aus wie ein kümmerlicher Glasmensch.// dachte sie sich und nickte unbewusst vor sich hin. Sie konzentrierte sich auf ihren Körper und ließ ihr Hyouton-Chakra frei, ehe sie sich auf die Wirkungsweiße des Jutsu konzentrierte, um einen Eisbunshin zu erschaffen. Tatsächlich klappte es auch um einiges besser als Variante 1, jedoch sah diesesmal das Produkt eher nach einem großen Schneemann aus, etwas unförmig und nicht ganz Sinn der Sache. //Hmm ich muss wohl etwas von meinem Chakra regulieren, das war eindeutig zuviel des guten, sieht ja aus wie ein riesiger Eisklotz.// dachte sie sich und warf ein Kunai auf ihren Doppelgänger. Dieser verschwand augenblicklich, jedoch entstand auch eine Art kleine Schneekugeln, die ihr entgegenflogen. //Hoppla, was war das denn?// dachte sie sich erschrocken. Allerdings brachte dieser Nebeneffekt sie blitzartig auf eine Idee. "Sheriza du bist echt die Beste, das ist es! Anstatt nur einen normalen Eisbunshin zu erschaffen, änder ich das Prinzip ab...Wenn die Grundsubstanz Schnee is, könnte ich es doch so machen, dass der Bunshin Eissplitter absondert, wenn er zerstört wird, dann hätte ich gleichzeitig noch eine effektive Waffe....das is nicht schlecht, das muss nun nur noch alles genau so klappen." freute sie sich lautstark über ihren Einfall und beschloss so lange zu üben, bis sie es auch wirklich so hinbekommen würde. Als erstes musste sie diese Schneekreatur, die eher einer Cheri in Schneemannform geähnelt hatte in eine richtige Form bringen, dazu musste sie jedoch erst ihr Hyouton auf die richtige Menge dosieren. Sie erschuf immer wider Doppelgänger mit Hyouton Chakra, doch so wirklich gefiel ihr das Endresultat nicht. Immer wider seufzte sie und fluchte leise vor sich hin und als sie zwischen drin auf die Uhr blickte, erkannte sie, dass sie schon fast eine Stunde erfolglos versucht hatte, einen perfekten Eisbunshin zu erschaffen, doch immer noch war sie nicht zufrieden, als es mit der Form endlich optimal stimmte, passten die Bewegungsabläufe nicht, entweder waren sie zu schwerfällig und zu langsam, da der Schnee zu dicht konzentriert war, oder sie waren wieder gläsern, da sie zu wenig Hyouton-Chakra untergemischt hatte. //Das darf doch nicht wahr sein....Naja von nix kommt nix....ich will das wirklich können, im Prinzip funktioniert es ja auch, es geht ja nur noch um die Details.// dachte sie sich grummelig und erschuf wider Doppelgänger um Doppelgänger, testete deren Bewegungsabläufe und zerstörte ihre Kreationen wider, jedoch ohne die gewünschte Konsistenz der Eissplitter zu erlangen, also kam es wohl wirklich fast nur auf das perfekte Mischverhältnis an. Das Eis musste fest sein, aber nicht zu fest und massig, eine Gratwanderung also und die Chuunin war nicht gerade für ihre Feinfühligkeit bekannt, da sie manchmal eher ein kleines Schusselchen war. Dann jedoch hatte sie endlich einen weiteren Fortschritt zu verbuchen. Es war fast viertel nach 2 und sie hatte es geschafft, das der Bunshin richtige Eissplitter von sich schleuderte, als er zerstört wurde. Das Regal von Hoshi litt zwar etwas darunter, weil sich spitze Eiszapfen in das Holz bohrten und auch Cheri bekam zwei, drei kleinere Schnittwunden ab, doch der Fortschritt war es definitiv wert, Opfer mussten eben gebracht werden. "Aua....tut ganz schön weh, aber das funktioniert zumindest endlich mal so, wie ich es mir vorstelle. Jetzt nur noch der Feinschliff und alles unter einen Hut bringen und das Jutsu is endlich perfekt." sprach sie in Gedanken versunken zu sich selbst und betrachtete die zum Glück eher harmlosen Wunden, die ihr Jutsu ihr zugefügt hatte. Es blutete zwar nicht arg, aber dennoch tat es weh. Sheriza wollte sich gar nicht ausmalen, was passieren würde, wenn sie das Jutsu perfektioniert hätte und unzählige dieser kleinen Eissplitter durch den Raum fliegen würden. Das würde eventuelle Gegner sicherlich gut durchsieben. Sie beschloss Hoshi gleich Morgen zu beichten, dass sie sein Lager etwas 'umgestaltet' und zweckentfremdet hatte, doch sie hoffte er wäre ihr nicht böse, immerhin machte sie das ja nicht um ihn zu ärgern, sondern um stärker zu werden, dass er stolz auf seine Zukünftige sein würde. Sie beschloss jedoch auch eine kleine Pause zu machen, denn auch wenn sie gerade einen guten Lauf hatte, wollte sie erst wider ihre Kräfte und Konzentration sammeln. Sie stand so kurz vor dem Durchbruch, die Bewegungsabläufe klappten langsam, die Form war gut und von einem normalen Bunshin erstmal nicht zu unterscheiden und die Splitter waren auch wie gewünscht. Nun galt es nur noch alles unter einen Hut zu bringen und die jeweiligen Unterpunkte zu maximieren. Die Form noch mehr verbessern und den Bunshin gleichzeitig robuster zu machen und die Splitter beim zerstören des Jutsu zahlreicher und effektiver werden zu lassen, damit wäre es dann geschafft und die geborene Hakuma wäre mit ihrem ersten, eigenen entwickelten Jutsu rundum zufrieden. Sie ließ sich kurz auf den Boden der Halle fallen und setzte sich mit dem Rücken an die Wand. Ja, ein paar Minuten durchatmen und sich entspannen, wären nun nach dem intensiven Training wirklich nicht schlecht, dann würde es weitergehen, auch wenn es noch die ganze Nacht andauern würde.


Selbsterfunden
Name: Hyō Bunshin ('Eisbunshin')
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Hyouton
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 4, Hakuma-Clan
Beschreibung: Der Anwender erschafft ähnlich dem Bunshin no Jutsu 1-5 Doppelgänger von sich selbst, jedoch sind die Doppelgänger nicht ganz ohne, denn bei einem Treffer verpuffen die original menschlich aussehende Kopien nicht einfach, sondern sie splittern auseinander, wodurch Eissplitter losgelöst werden, die umstehende Personen verletzen können. Ein Treffer eines Eissplitters wird leichte bis mittlere Kratzer zurücklassen. Die Splitter verteilen sich in einem Umkreis von 5 Metern und fliegen mit einer Geschwindigkeit von 5 auf den Gegner zu. Da es jedoch relativ zahlreiche Splitterteile sind, ist ein komplettes Ausweichen doch erschwert. Die Doppelgänger sind zwar robuster wie normale Bunshins, heißt sie gehen erst bei einer verwendeten Technik ab dem C-Rang kaputt, jedoch können sie dafür keine Informationen überbringen.





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Re: Hoshi's Laden | Hoshi's Haus

Beitragvon Karasaki Sheriza » Fr 2. Mai 2014, 17:06

----Trainingspost 2----


Halb 3 nachts. Sheriza blinzelte kurz etwas überrascht, denn die Zeit war wirklich schnell vergangen durch ihren besonderen Trainingseifer, gut, es war vielleicht eine ungewöhnliche Zeit um sich selbst ein Jutsu beizubringen, doch konnte sie noch nicht schlafen und versuchte ihre Zeit dahingehend sinnvoll zu nutzen, zumal ja bald eine heftige Zeit vor ihr lag, da sie für das geheime Ziffernprojekt der Anbu eingeteilt war, unter der Leitung von Yuu. Sie hatte dabei eine tragende Rolle und mehr denn je zuvor wurde ihr klar, dass sie jede freie Minute nutzen sollte um sich zu verbessern, denn es würde kein Zuckerschlecken werden und vielleicht würden einige bei den riskanten Aktionen auch ihr Leben verlieren. Sie schüttelte kurz den Kopf um ihre Gedanken wieder freizubekommen, denn noch war das Jutsu nicht perfekt, der Grundstein war zwar gelegt, doch damit war es eben noch lange nicht getan. Die Chuunin war zwar erfinderisch und ehrgeizig, jedoch eben noch unter dem Jonin-Niveau, weswegen sie halt einige Zeit investieren musste, doch wie sagte man so schön, ohne Fleiß kein Preis. Nun wollte sie sich erstmal daran machen, die Form des Jutsu zu optimieren, weswegen sie immer wider versuchte sich nur darauf zu konzentrieren, den Bunshin aus Hyouton-Chakra äußerlich optimal einem normalen Bunshin anzugleichen. Nach einigen weiteren Versuchen klappte es endich und der Bunshin war nicht zu unterscheiden von dem originalen Bunshin, geschafft! Innerlich jubelte die Karasaki vergnügt und war wirklich stolz auf sich, doch nun durfte sie sich nicht ausruhen sondern musste weiter darauf aufbauen. Die Form stimmte also nun perfekt, ein paar mal übte sie es noch um sich zu vergewissern, das es kein Zufall war, sondern sie den Dreh endlich raushatte und tatsächlich, es klappte immer wieder perfekt. //Sooo nun ist also die Form perfekt, jetzt mal schauen ob er auch so robust ist, wie ich es mir wünsche.// dachte sie sich neugierig und beschloss es gleich zu testen. Sie lies also mit ihrem Hyouton-Chakra erneut einen Doppelgänger entstehen, welchen sie mit einem Kunai bewarf, doch wie erhofft, verpuffte er nicht einfach so. "Gut, das is schonmal nicht schlecht, was wenn ich dich mit Taijutsu angreife? Mal sehen ob das reicht." überlegte sie laut und stellte es gleich schonmal auf die Probe. Mit leichten Schlägen und Tritten ging sie auf ihre Kopie los und zufrieden stellte sie fest, dass er erneut stand hielt. „Das is ja genial, es scheint so das er viel robuster ist durch das spezielle Chakra, als ein normaler Bunshin. Mal sehen was es braucht um ihn zu vernichten.“ Sie verwendete erst ein leichtes E-Rang Jutsu, doch auch diesem hielt der Bunshin stand. Dann verwendete sie ein Jutsu des D-Ranges und auch das zeigte keine Wirkung, nach wie vor blieb der Bunshin bestehen. Verwundert über ihre eigene Schöpfung lächelte sie leicht und war sichtlich stolz auf sich. Erst als sie ein Jutsu des C-Ranges verwendete, zerbröckelte der Bunshin, beziehungsweiße explodierte er fast schon und Eissplitter schossen in alle Richtungen, die auch um einiges größer und vielzähliger waren, im Vergleich von dem zuvor. Sie war jedoch schon darauf gefasst, das dies Geschehen würde und war vorsorglich in Deckung gegangen hinter einem Schrank, so dass sie von Verletzungen verschont blieb. Überall steckten nun kleine Eissplitter im Schrank, in den umliegenden Möbeln und Regalen und manche waren an der Wand zersplittert und in kleinen Brocken zu Boden gefallen. Man konnte wirklich sagen ein beachtlicher und gefährlicher Nebeneffekt, den Gegner sicher unsanft zu spüren bekämen. Tödlich wären die Splitter zwar sicherlich nicht, doch konnten sie bestimmt zahlreiche kleinere Wunden zufügen und eventuell mehrere Gegner gleichzeitig schädigen, jedoch auch sie selbst und eigene Teamkameraden, da musste sie also dann genau nachdenken, wann und wie sie es einsetzen würde. //Also war alles nur eine Frage der richtigen Chakradosierung. Es ist sicher gut, dass ich mehr mit meinem Hyouton-Chakra arbeiten will. Nicht viele kennen den Hakuma-Clan hier und ich denke dieses spezielle Chakra ist wirklich etwas ganz besonderes, auch wenn es noch nicht leicht ist es einzuschätzen.// dachte sie anerkennend und rieb sich etwas die Augen. Durch die Anstrengung des Lernens und Experimentierens und den Chakraverbrauch war
sie recht müde geworden, doch nun würde sie bestimmt gut schlafen können, sie hatte ja erreicht was sie wollte.



Trainingspost Ende (738 Wörter), Insgesamt 1917/1440 Wörtern



Sie gähnte und hielt sich die Hand vor den Mund, auch wenn niemand da war, der sie sehen könnte, doch war das eben eine gewohnte Reflexhandlung. //Okay langsam muss ich echt ins Bett, ich werde das Chaos gleich morgen aufräumen, Hoshi is mir sicher nicht böse wenn ich ihm erzähle was ich geniales hinbekommen habe. Wetten er ist voll stolz auf mich? Mein erstes eigenes Jutsu…Das ist echt ein besonderer Moment.// dachte sie sich glücklich und ging mit einem Lächeln aus der Lagerhalle, nachdem sie die Lichter gelöscht hatte. Auch die Türe schloss sie wieder sorgfältig ab und ging leise wieder nach oben in den Wohnbereich des Hatake. Nun fielen ihr wirklich fast schon während dem Laufen die Augen zu und so huschte sie schnell zurück ins Bett von ihrem Geliebten. Sie kuschelte sich eng an ihn und war zufrieden wie noch nie zuvor in ihrem Leben. Sie bereute es auch nicht, dass sie mit ihm ihr erstes Mal gehabt hatte, im Gegenteil, sie war froh auf diesen Moment gewartet zu haben, um ihn mit dem Mann zu teilen, in den sie schon so lange verliebt war. Sie spürte die Wärme seines Körpers, die gleichmäßigen Atemzüge und wie sein Brustkorb sich langsam hob und senkte. Sie hatte ihren Kopf auf seiner Brust und es dauerte nicht lange, ehe sie ebenfalls in einen tiefen Schlaf überglitt.

Es war inzwischen schon taghell und Sheriza sprang beinahe schon überrascht aus dem Bett. Die Stelle neben ihr war leer und kurz überkam sie ein komisches Gefühl. Sie hatte sich zur Seite gedreht und ins Leere gegriffen, weswegen sie unbehaglich erwachte, da sie damit gerechnet hatte, dass ihr Traummann noch neben ihr wäre, doch dem war nicht so, weswegen sie recht schnell hellwach war und sich fragte wo er steckte, da sie zumindest gehofft hatte, dass er sich von ihr verabschieden würde, falls er auf eine Mission müsste, doch eventuell wollte er sie ja auch nicht wecken. So lief sie von Zimmer zu Zimmer und bemerkte, dass er wohl wirklich gegangen war, auch sein Hund war nicht im Haus. //Seltsam, schade das er so übereilt aufgebrochen ist. Ob alles okay is?// fragte sie sich besorgt und hoffte das nichts passiert sei, doch beruhigte sie sich selbst, denn immerhin war der Shinobi Alltag nunmal stressig und hart, sie müsste sich wohl daran gewöhnen, dass sie ihn nicht immer so oft sehen würde, doch liebte sie ihn so sehr das sie fest daran glaubte, auch das Überstehen zu können. Als sie in die Küche lief, fand sie jedoch eine kleine Überraschung vor. Er hatte für sie Frühstück vorbereitet und einen kleinen Brief geschrieben. Sie beachtete das liebevoll angerichtete Essen erstmal kaum und wendete sich erstmal dem Brief zu. Ihre Vermutung bestätigte sich und so wurde sie auch erstmal ruhiger, denn immerhin wusste sie nun sicher, dass alles okay wäre und er nur einfach seinen Pflichten nachkommen musste und sie wirklich nicht wecken hatte wollen. Er berichtete ihr, dass er eine plötzliche Mission übermittelt bekommen hatte und das er wohl erst in einer Woche wieder zurück sei, aber dass er an sie denken würde und sie nicht vergessen sollte, dass er sie liebte. Er schrieb, dass er sich freute sie bald wieder zu sehen und dass sie nackt dann in seinem Bett auf ihn warten sollte, was ihr ein Lächeln ins Gesicht zauberte. Er schrieb auch, dass sie sich keine Sorgen machen sollte und er bald wieder unversehrt zurück sei und ihr was Schönes mitbringen würde. Sie lächelte breit vor sich hin und steckte den Brief in ihre Tasche zu der Ausrüstung, damit sie ihn vielleicht später nochmal lesen können würde, wenn sie ihn zu sehr vermisste. Dann machte sie sich über das geniale Frühstück her und stillte ihren Appetit erstmal, ehe sie beschloss irgendwas zu unternehmen, denn alleine in der Wohnung zu sitzen, machte ja auch keinen Spaß und sie hatte irgendwie einen enormen Unternehmungsdrang. Vielleicht würde sie ja auf den Trainingsplatz gehen, immerhin wollte sie ihre Fertigkeiten nach wie vor weiter steigern. Sie zog sich gemütlich an und packte dann ihre Ausrüstung zusammen, ehe sie sich auf den Weg nach draußen machte. Hoshi hatte ihr einen Schlüssel dagelassen, weswegen sie sorgfältig abschloss und dann lostigerte.

TBC:Straßen von Konoha

Name: Hyō Bunshin ('Eisbunshin')
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Hyouton
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 4, Hakuma-Clan
Beschreibung: Der Anwender erschafft ähnlich dem Bunshin no Jutsu 1-5 Doppelgänger von sich selbst, jedoch sind die Doppelgänger nicht ganz ohne, denn bei einem Treffer verpuffen die original menschlich aussehende Kopien nicht einfach, sondern sie splittern auseinander, wodurch Eissplitter losgelöst werden, die umstehende Personen verletzen können. Ein Treffer eines Eissplitters wird leichte bis mittlere Kratzer zurücklassen. Die Splitter verteilen sich in einem Umkreis von 5 Metern und fliegen mit einer Geschwindigkeit von 5 auf den Gegner zu. Da es jedoch relativ zahlreiche Splitterteile sind, ist ein komplettes Ausweichen doch erschwert. Die Doppelgänger sind zwar robuster wie normale Bunshins, heißt sie gehen erst bei einer verwendeten Technik ab dem C-Rang kaputt, jedoch können sie dafür keine Informationen überbringen.




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