Nach einigen Umständen gelangte Kira mit Hoshi, Sheriza und Riri an einen Tisch. Es gab Chili welches Hoshi gekocht hatte, mit dem Beistand von Riri. Ebenfalls wurde der Hüne verarztet vom Blauhaarigen, wenngleich dieser es mit dezenter Folter verband. Kira litt also gefühlte Höllenqualen, machte aber wie immer gute Miene zu bösem Spiel. Er war niemand der rumweinte, egal wie sehr es ihn traf und wenn es ihn noch so sehr aus der Bahn schmeißen sollte. Die Schmerzgrenze des Schmiedes war enorm, wenngleich sie am heutigen Tage wirklich etwas ausgereizt wurde. Erst der Nagel, dann schmiss sich Sheriza drauf und Hoshi wollte aus der Hand dann völlig nen Mettigel formen. Doch er überlebte das und sie landeten zusammen beim Essen. Das war deutlich angenehmer als diese Prozedur über sich ergehen lassen zu müssen. Hoshi war ein durchweg guter Arzt, aber im Suff wurde er zu einem ausgehungerten Sadisten, der seine Kräfte nicht mehr einschätzen konnte. Egal! Sie waren also am Futtern und es wurden dezente Pläne geschmiedet. Eine neue Disko hatte wohl eröffnet und wollte dem A-Nation ans Leder. So was konnten sie natürlich nicht auf sich sitzen lassen und vermuteten willkürlich die Rounin dahinter. Japp, der Suff machte so etwas möglich. Allerdings sollten diese Pläne soweit nicht aufgehen. Denn sowohl Hoshi als auch Kira stellten nahezu gleichzeitig fest, das die Ladys sich wohl so gar nicht leiden konnten. Kurz blickte er zwischen ihnen unauffällig hin und her, ehe er mit seinen Augen zu Hoshi fuhr. Beide hatten wohl denselben Gedanken gefasst und zumindest Kira verkniff sich ein Seufzen. "Kein Problem Sheriza.", sagte er noch mit einem Lächeln und hörte dann Hoshi zu. Dieser plante das ganzen eben am nächsten Tag zu machen. Nur Kira und Hoshi. "Klingt gut!", gab er knapp von sich und fixierte dann nochmal sein Essen und nahm einen Bissen. Es war schon recht scharf, weswegen er erneut einen Schluck trank. Er schloss für einen Moment die Augen und plötzlich klirrte es. Die Vase die auf dem Tisch stand hatte es erwischt. Kira setzte etwas konfus die Flasche ab und blickte zu Riri. "Wir sind heute nicht ausgelastet, was?", ein irgendwie schräges Lächeln lag auf seinen Lippen, weil er sich wunderte warum sie einfach die Vase zerstört hatte. Das es Hoshi war hatte er total verpeilt. Dieser wollte sich gerade auf den Weg machen und packte sich Sheriza, als wäre sie ein Sack Kartoffeln. "Ey! Moment!", sprach der Rothaarige und flitzte in die Waschküche vom Opa. Dort war die Maschine gerade fertig geworden und Kira packte sich das Zeug nur und rannte den beiden nach. "HIER!!!", schrie er auf und würde die Sachen Sheriza hinterher fetzen. Die Waschmaschine hätte jeglichen Dreck vernichtet, wie versprochen, allerdings wäre auch jegliche Farbe mit rausgewaschen. Die Kleidung war nun also schneeweiß. Ja, die Dinge die Opa baute, hatten tatsächlich ordentlich Power. Er hob nun die Hand zum Abschied und schloss die Tür hinter sich.
Hoshi und Sheriza waren nun also verschwunden und Riri und Kira waren mal wieder für sich. "Freundin fürs Leben gefunden, hm?", er lächelte nur knapp, denn so prickelnd fand er das alles nun nicht. Ohne irgendwie abzuräumen oder ähnliches ging der Chuunin nach oben. Er hatte seine Flasche dabei und schmiss sich aufs Bett. Eigentlich hatte er noch vor zu duschen, doch würde er das wohl auf den morgigen Tag verschieben. Es war einiges passiert und das ließ er sich nun durch den Kopf gehen. Sein Dorf im Auftrag des Dorfes verraten. Was war das für eine Logik? Und dann noch dieses gezicke zwischen den Mädels. Unnötig, aber was sollte man machen. Es war schön Hoshi einmal wiederzusehen, schade dass es so schnell wieder geendet hatte. In letzter Zeit hatte er viel Zeit mit Riri verbracht, was ihm gefiel, aber einen Kumpel nach langer Zeit mal wiederzusehen, war nicht verkehrt. Kira schloss kurz die Augen und setzte die Flasche an. Er trank einen großen Schluck und breitete dann Arme und Beine weit aus. Die Flasche hing locker in seiner Hand vom Bett und sein Blick war auf die Decke gerichtet. Seine Augen waren nur halb geöffnet und seine langen Haare hingen ihm etwas wirr in das Gesicht. Alles in allem ein komischer Tag. Mit der freien Hand schnipste er und es ging leise Musik im Zimmer an. Es hatte seine Vorteile mechanisch begabt zu sein, man konnte sich seinen Schnickschnack eben selber bauen. Was Riri wohl tun würde?
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Minato aka Chris
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Anwesen der Shinmen [Kiras Haus]
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Re: Anwesen der Shinmen [Kiras Haus]
[align=justify]Seit diese Sheriza aufgetaucht war, war alles seltsam. Zuvor war sich Riri wirklich sicher gewesen das Kira sie liebte, etwas was schon sehr ungewöhnlich war bei der blonden Genin. Immerhin war sie sich seltenst bei etwas sicher. Aber als sie das fremde Mädchen erblickt hatte wusste sie das da etwas nicht stimmte, klar sie vertraute dem Shinmen uneingeschränkt, aber der Frau doch nicht! Wer wusste schon was in deren Kopf vorging? Riri vermutete das sie wohl etwas vor hatte, was genau wusste die Blonde natürlich nicht, aber irgendetwas war da doch sicher. Zwar war sie erleichtert als sie merkte dass sie sich an Hoshi ranmachte, doch trotzdem war es komisch. Aber die Luna hatte ihren liebsten ja versprochen nett zu sein also bewahrte sie gute Miene zum bösen Spiel. Lange würde sie das allerdings nicht mehr durchhalten. Es kam ihr so vor als würde heute jeder ihre Nerven absichtlich strapazieren. Vielleicht war sie auch einfach etwas empfindlich nach dem Kampf am Trainingsplatz. Ja klaaaaaaar, du machst es wieder gut. Warte ab ich mach dir gleich mal was---nein, nett sein. Ich hab es versprochen. Das Essen war Riri mittlerweile vergangen und sie schob es eher mit dem Besteck hin und her als wirklich etwas zu sich zu nehmen, auch den Alkohol rührte sie kaum noch an. Bei dem Rumgeschleime kriegt man ja keinen Bissen runter…boah, wie kann man nur so plump sein?? Stillvoll war in den Augen der Luna etwas anderes, das war klar.
Die Luna sah ihre Chance dann bei einen von Hoshis verrückten Iden, doch sollte das nach hinten losgehen. Klasse…ganz klasse. "Wie schön." meinte Riri nur, wenn Blicke töten könnten. "Ach, es gibt sicher viele Leute die dich auch so für brav halten…" Leute die nur den Blick auf das unter deinem Hals werfen… Doch Hoshi schien etwas mehr Feingefühl zu haben und blies die Sache ab. Die Luna unterdrückte einen entspannten Seufzer. Sie sagte nichts mehr dazu, sollte Kira doch gehen, war ihr gerade ohnehin egal. Sie konnte sich auch ganz gut alleine beschäftigen! Der Medic tötete noch eine Vase beim gehen, doch auch dazu sagte die Blonde nichts. Sie winkte ihm kurz, blickte die andere Dame nicht mal mehr an und starrte dann ihr kaum angerührtes Essen an. Scheißtag. Während Kira Sheriza die Klamotten nachwarf, räumte Riri schon mal den Tisch ab, sie musste etwas tun sonst würde sie noch explodieren. Das wollte keiner, nun ja…vielleicht Riza. Aber der war gerade nicht wirklich zu sehen. Selbst ihn hätte sie lieber hier als die Pinkhaarige, doch die war ja nun weg. Gott sei Dank. "Mhmm…" meinte Riri nur auf seine Frage und ließ ihn nach oben gehen. Gerade wollte sie alleine sein. Es war schnell alles aufgeräumt und da die Luna keine Lust hatte das Bad benutzen indem die andere vorher war, ging sie unten schnell duschen.
Riri hatte sich nur ein Handtuch um den Körper gewickelt als sie nach oben ging und zu Kira ins Zimmer kam. Sie war froh alles vom Trainingsplatz abgespült zu haben und auch von dem komischen Essen gerade. Ihre Haare waren noch nass, vom föhnen hielt sie meist nicht viel und sie trug sie offen. Kira lag auf den Bett, eine Flasche Schnaps in der Hand und es war leise Musik zu hören. Erst sagte sie nichts und stand nur da, halb gegen das Sofa gelehnt. "Ich verstehe es nicht…" begann Riri, mehr zu sich selbst als zu Kira. Ihre stimme war leise, dennoch hörbar. "Ich weiß nicht was es ist, aber etwas an dieser Frau stört mich. Von Anfang an und ich kann von mir behaupten das ich nicht gerade eine Person bin die jemand anderen böse ansieht. Darum verstehe ich nicht was es ist an ihr und warum sie hier sein musste." Riris Blick war zum Fenster hin geschweift und sie sah ein wenig verloren nach draußen. Sie fühlte sich seltsam, nicht dass sie streiten wollte, aber sie verstand das Gefühl einfach nicht. Fast schon genervt fuhr sie sich mit der Hand durch die feuchten Haare und versuchte sie zu bändigen. Ohne großen Erflog. Die Luna verschränkte die Arme unter ihrer Oberweite – man konnte ja fast das Gefühl haben da sprang unter dem Handtuch gleich etwas raus so eng saß es nun – und ihr Blick fand Kira wieder. "Ich hoffe dein Treffen war angenehm und ohne große Belastung?" eigentlich hatte sie nicht nachfragen wollen, doch interessieren tat es die Blondeine trotzdem. Es war schwer für sie den Drang zu unterdrücken zu ihm aufs Bett zu kommen. Sich an ihn zu kuscheln und sich von seinen großen straken Armen beschützen zu lassen. Eigentlich wollte sie doch genau das, nur irgendwie war diese Frau in ihrem Kopf immer noch anwesend und das hielt sie davon ab.[/align]
Die Luna sah ihre Chance dann bei einen von Hoshis verrückten Iden, doch sollte das nach hinten losgehen. Klasse…ganz klasse. "Wie schön." meinte Riri nur, wenn Blicke töten könnten. "Ach, es gibt sicher viele Leute die dich auch so für brav halten…" Leute die nur den Blick auf das unter deinem Hals werfen… Doch Hoshi schien etwas mehr Feingefühl zu haben und blies die Sache ab. Die Luna unterdrückte einen entspannten Seufzer. Sie sagte nichts mehr dazu, sollte Kira doch gehen, war ihr gerade ohnehin egal. Sie konnte sich auch ganz gut alleine beschäftigen! Der Medic tötete noch eine Vase beim gehen, doch auch dazu sagte die Blonde nichts. Sie winkte ihm kurz, blickte die andere Dame nicht mal mehr an und starrte dann ihr kaum angerührtes Essen an. Scheißtag. Während Kira Sheriza die Klamotten nachwarf, räumte Riri schon mal den Tisch ab, sie musste etwas tun sonst würde sie noch explodieren. Das wollte keiner, nun ja…vielleicht Riza. Aber der war gerade nicht wirklich zu sehen. Selbst ihn hätte sie lieber hier als die Pinkhaarige, doch die war ja nun weg. Gott sei Dank. "Mhmm…" meinte Riri nur auf seine Frage und ließ ihn nach oben gehen. Gerade wollte sie alleine sein. Es war schnell alles aufgeräumt und da die Luna keine Lust hatte das Bad benutzen indem die andere vorher war, ging sie unten schnell duschen.
Riri hatte sich nur ein Handtuch um den Körper gewickelt als sie nach oben ging und zu Kira ins Zimmer kam. Sie war froh alles vom Trainingsplatz abgespült zu haben und auch von dem komischen Essen gerade. Ihre Haare waren noch nass, vom föhnen hielt sie meist nicht viel und sie trug sie offen. Kira lag auf den Bett, eine Flasche Schnaps in der Hand und es war leise Musik zu hören. Erst sagte sie nichts und stand nur da, halb gegen das Sofa gelehnt. "Ich verstehe es nicht…" begann Riri, mehr zu sich selbst als zu Kira. Ihre stimme war leise, dennoch hörbar. "Ich weiß nicht was es ist, aber etwas an dieser Frau stört mich. Von Anfang an und ich kann von mir behaupten das ich nicht gerade eine Person bin die jemand anderen böse ansieht. Darum verstehe ich nicht was es ist an ihr und warum sie hier sein musste." Riris Blick war zum Fenster hin geschweift und sie sah ein wenig verloren nach draußen. Sie fühlte sich seltsam, nicht dass sie streiten wollte, aber sie verstand das Gefühl einfach nicht. Fast schon genervt fuhr sie sich mit der Hand durch die feuchten Haare und versuchte sie zu bändigen. Ohne großen Erflog. Die Luna verschränkte die Arme unter ihrer Oberweite – man konnte ja fast das Gefühl haben da sprang unter dem Handtuch gleich etwas raus so eng saß es nun – und ihr Blick fand Kira wieder. "Ich hoffe dein Treffen war angenehm und ohne große Belastung?" eigentlich hatte sie nicht nachfragen wollen, doch interessieren tat es die Blondeine trotzdem. Es war schwer für sie den Drang zu unterdrücken zu ihm aufs Bett zu kommen. Sich an ihn zu kuscheln und sich von seinen großen straken Armen beschützen zu lassen. Eigentlich wollte sie doch genau das, nur irgendwie war diese Frau in ihrem Kopf immer noch anwesend und das hielt sie davon ab.[/align]
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Re: Anwesen der Shinmen [Kiras Haus]
Die Lage schien sich gen Ende des Treffens wieder zuspitzen zu müssen. Natürlich musste sie das. Es konnte ja kein gutes Ende nehmen. Der Tag hatte seine Tücken und vielleicht wäre wenigstens der Abend toll geworden, doch nein. Die Mädels verstrickten sich in dezenter Zickerei und sowohl Hoshi, als auch Kira, hatten davon genug. Keiner der beiden wollte dass die Lage hier eskaliert oder die Laune sich verschlechtern würde. So machten die beiden sich einfach auf den Weg und Kira sah zu das er der Rosahaarigen ihre olle Wäsche noch nachgeschmissen bekam. Hatte alles geklappt und die Tür fiel wieder ins Schloss. Schöne Scheiße das alles. Kira kam nicht Drumherum ein Kommentar zu Riris Verhalten fallen zu lassen. Anschließend ging er die Treppe einfach nach oben und ließ sich aufs Bett fallen. Mit einem einfachen schnipsen aktivierte er die Anlage, welche leise Musik abspielte. Kira hingen die Haare ins Gesicht und seine Gedanken drehten sich um die bevorstehende Mission. Ob er der Richtige dafür war? Würde damit nicht das Versprechen zu Riri brechen? Fragen die ihn beschäftigten, auf die er aber keine Antwort wusste. Zudem war er inzwischen schon ziemlich angesoffen. Immer wieder schüttete er nach um den Pegel wenigstens zu halten. Riri machte sich wohl frisch und duschte. Seltsamerweise tat sie dies unten bei Opa. War hier oben etwa was nicht okay? Kira konnte sich darauf keinen Reim machen und dachte auch nicht um Traum daran mal in sein eigenes Bad zu gucken. Das Hoshi die Scheibe zerballert hatte, wusste er also nicht. Er streckte Arme und Beine von sich weg, hielt die Schnapsflasche nur locker in der Hand und starrte mit halb geöffneten Augen an die Decke. Mit einem Mal tauchte Riri auf und war noch ganz feucht vom duschen. Ihre Haare hingen nass herunter und klebten an ihrer Haut. Das Handtuch lag eng an und verbarg nicht unbedingt viel von ihrem schönen Körper. Normalerweise wäre Kira sicher über sie hergefallen, doch dieser Tag war so im Arsch, dass ihm dezent die Motivation fehlte. Das soll nicht bedeuten dass er darüber nicht nachgedacht hatte, es war nur gerade nicht richtig. Einen Augenblick lang war nur die Musik zu hören, als die schöne Blondine ihr Schweigen brach. Die Augen des Schmieds wanderten zu ihr und fixierten sie. Er lauschte ihren Worten, ehe er einen Schluck aus der Flasche nahm. Er seufzte kurz, "Es gibt eben Menschen die kann man nicht leiden. Egal wie nett sie zu einem sind, egal wie sehr sie versuchen keinen schlechten Eindruck zu machen. Manche Menschen kann man eben von Natur aus nicht leiden.", erklärte er und pustete sich ein paar Haare aus dem Gesicht. "Doch dann ist es an uns trotzdem mit ihnen auszukommen. Wir müssen uns beherrschen lernen und versuchen unser Antlitz zu wahren, auch wenn es manchmal sehr schwer ist. Glaub mir, wenn du Jahre lang am Tor gearbeitet hast, lernst du damit umzugehen.", meinte er nur, zuckte mit den Schultern und trank erneut einen Schluck aus der Flasche. Diese war nun im letzten Drittel und würde wohl bald ihren Zenit erreicht haben. "Warum sie hier sein musste habe ich dir erklärt ... vermutlich bist du eifersüchtig.", er sagte was er dachte und zwinkerte ihr dann zu. Als sie dann aber das Gespräch auf das Treffen gelegt hatte, nahm Kira direkt mal noch einen Schluck aus der Flasche. "Jaaa, das war ... schon ziemlich treffig.", er lächelte seicht und wusste nicht so richtig was er darüber sagen sollte. Es war nun schließlich ein geheimer Auftrag und Kira wollte nun nicht unbedingt vom Anbu Captain gerapet werden, so wie es die Kagin immer über sich ergehen lassen musste. Auch wenn der Shinmen davon nichts wusste, wäre dies keine Vorstellung die er begrüßen würde. "Was hast du so ohne mich gemacht?", fragte er sie und blickte ihr in die Augen. Er wollte die schönen blauen Augen seiner Freundin sehen, sie beruhigten sein Gewissen und machten ihm klar dass es immer noch etwas gab wofür es sich zu kämpfen lohnte. Für Riri würde er ans Ende der Welt gehen, wenn man es von ihm verlangen würde.
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Re: Anwesen der Shinmen [Kiras Haus]
[align=right]♥ Music[/align]
[align=justify]"Mhhh…" machte Riri und dachte über die Worte von Kira nach. Kurz schwieg sie, starrte aus dem Fenster ehe sie wieder sprach. "Das will ich aber nicht." Ihr Blick wurde nun wieder fester, nicht mehr so Gedankenverloren. "Ich will mich nicht mit Menschen umgeben müssen wo ich kein gutes Gefühl habe. Ich will diese negativen Gefühle nicht, darauf kann ich gut verzichten." Auch wenn diese Vorstellung von so einem Umgang eher utopisch war, hielt Riri daran fest. "Ich will mein Leben nicht mit Dingen oder Menschen verbringen müssen die ich nicht leiden kann. Dafür ist es zu wertvoll und vor allem…zu kurz." Sie zwirbelte eine der feuchten Strähnen ihres Haares zwischen den Fingern ehe sie weiter sprach. "Ich weiß nicht wie, aber ich finde einen Weg um so etwas wie vorhin umgehen zu können." Das nahm sie sich vor. Eine kindliche Vorstellung, doch Riri war nun einmal jemand der noch nicht viel Leid gesehen hat, ihr Weltbild war noch ungetrübt konnte man sagen. Kira meinte sie wäre wohl eifersüchtig und daraufhin rollte die Luna mit den Augen. "Möglich…" gestand sie, wenn auch eher murmelnd. Sie war niemand der log, schon gar nicht bei Kira. Sie vertraute ihm. Uneingeschränkt. Sie wusste er kannte sie und er würde sie nicht so lieben wenn sie sich verstellte. Wieder trank der Hühne ehe er kurze Auskunft über das Treffen gab. "Klingt ja nach viel Spaß." Sie kannte ihn zu gut um zu wissen das er darüber wohl nicht sprechen wollte, das respektierte sie. Immerhin stand er von der Hirche her über ihr und deshalb wusste er sicher Dinge die sie nicht wissen durfte. So war es nun einmal und daran konnte auch Riri nichts ändern. Sie pustete eine Strähne aus dem Gesicht – ohne Erfolg – ehe sie ihm antwortete. "Ich wollte trainieren und bin dann wohl in einen Kampf geraten." Riri verzog das Gesicht zu einer Grimasse, sie war nicht gerade als große Kämpferin oder Fan davon, "Es war ein anderes Team und ich wollte nur helfen, was aber nicht so lief wie ich es mir gedachte habe….mal wieder. Nun…der Typ dessen Blut ich vorhin an mir hatte ist wohl nun mit dem Sensai im Krankenhaus und seiner Kollegin. Ich weiß nicht wie sie hießen aber die Jounin war wohl eine Hyuuga. Glaub ich…" Sie zuckte mit den Schultern, ein wenig betrübt darüber das sie sich wieder einmal eingestehen musste kaum Hilfe gewesen zu sein und seufzte dann frustriert. "Aber ich glaube ich werde besser…zumindest hoffe ich es." Wieder fuhr sie sich durch die Haare ehe sie sich auf die Bettkante und zu Kira setzte.
Sie nahm ihn mit einem Zwinkern die Flasche aus der Hand und leerte diese nun. Dann gab sie ihm, zuvor hatte sie sich noch eine Strähne hinter das Ohr gestrichen, einen Kuss auf die Stirn. Ihre blauen Augen fanden seine Goldenen und ihr Blick war liebevoll, aber auch ein wenig schuldbewusst. "Tut mir Leid dass das Treffen mit Hoshi nicht so gelaufen ist wie du es wolltest. Ich weiß das du ihn lange nicht mehr gesehen hast…aber…" Ein gequältes Lächeln lag auf ihren Lippen. "Ich hätte nicht anders mit allen umgehen können, ich kenne so etwas nicht. Du bist mir einfach zu wichtig das ich da so reagieren…musste. Ich hatte einfach ein wenig Angst das…das Sheriza etwas … nun ja einfach mehr wollte. Dazu kam noch das sie mir nicht gerade sympathisch vorkam…irgendwie…ich weiß auch nicht. Es war seltsam, aber eines weiß ich. Das ich dich liebe, mit allem was ich habe." Vorsichtig beugte sie sich über ihn und legte behutsam ihre Lippen auf die seinen. Ihr war nur für einen Moment egal was heute vorgefallen war. Das sie noch schwach war, der Kampf, die Fremde frau. Alles was gerade zählte war er. Kira. Er war hier bei ihr und sie bei ihm, genau da wo sie hingehörte. Sie wollte niemand anderes sein, sondern alles für ihn. So wie er für sie.
[/align]
[align=justify]"Mhhh…" machte Riri und dachte über die Worte von Kira nach. Kurz schwieg sie, starrte aus dem Fenster ehe sie wieder sprach. "Das will ich aber nicht." Ihr Blick wurde nun wieder fester, nicht mehr so Gedankenverloren. "Ich will mich nicht mit Menschen umgeben müssen wo ich kein gutes Gefühl habe. Ich will diese negativen Gefühle nicht, darauf kann ich gut verzichten." Auch wenn diese Vorstellung von so einem Umgang eher utopisch war, hielt Riri daran fest. "Ich will mein Leben nicht mit Dingen oder Menschen verbringen müssen die ich nicht leiden kann. Dafür ist es zu wertvoll und vor allem…zu kurz." Sie zwirbelte eine der feuchten Strähnen ihres Haares zwischen den Fingern ehe sie weiter sprach. "Ich weiß nicht wie, aber ich finde einen Weg um so etwas wie vorhin umgehen zu können." Das nahm sie sich vor. Eine kindliche Vorstellung, doch Riri war nun einmal jemand der noch nicht viel Leid gesehen hat, ihr Weltbild war noch ungetrübt konnte man sagen. Kira meinte sie wäre wohl eifersüchtig und daraufhin rollte die Luna mit den Augen. "Möglich…" gestand sie, wenn auch eher murmelnd. Sie war niemand der log, schon gar nicht bei Kira. Sie vertraute ihm. Uneingeschränkt. Sie wusste er kannte sie und er würde sie nicht so lieben wenn sie sich verstellte. Wieder trank der Hühne ehe er kurze Auskunft über das Treffen gab. "Klingt ja nach viel Spaß." Sie kannte ihn zu gut um zu wissen das er darüber wohl nicht sprechen wollte, das respektierte sie. Immerhin stand er von der Hirche her über ihr und deshalb wusste er sicher Dinge die sie nicht wissen durfte. So war es nun einmal und daran konnte auch Riri nichts ändern. Sie pustete eine Strähne aus dem Gesicht – ohne Erfolg – ehe sie ihm antwortete. "Ich wollte trainieren und bin dann wohl in einen Kampf geraten." Riri verzog das Gesicht zu einer Grimasse, sie war nicht gerade als große Kämpferin oder Fan davon, "Es war ein anderes Team und ich wollte nur helfen, was aber nicht so lief wie ich es mir gedachte habe….mal wieder. Nun…der Typ dessen Blut ich vorhin an mir hatte ist wohl nun mit dem Sensai im Krankenhaus und seiner Kollegin. Ich weiß nicht wie sie hießen aber die Jounin war wohl eine Hyuuga. Glaub ich…" Sie zuckte mit den Schultern, ein wenig betrübt darüber das sie sich wieder einmal eingestehen musste kaum Hilfe gewesen zu sein und seufzte dann frustriert. "Aber ich glaube ich werde besser…zumindest hoffe ich es." Wieder fuhr sie sich durch die Haare ehe sie sich auf die Bettkante und zu Kira setzte.
Sie nahm ihn mit einem Zwinkern die Flasche aus der Hand und leerte diese nun. Dann gab sie ihm, zuvor hatte sie sich noch eine Strähne hinter das Ohr gestrichen, einen Kuss auf die Stirn. Ihre blauen Augen fanden seine Goldenen und ihr Blick war liebevoll, aber auch ein wenig schuldbewusst. "Tut mir Leid dass das Treffen mit Hoshi nicht so gelaufen ist wie du es wolltest. Ich weiß das du ihn lange nicht mehr gesehen hast…aber…" Ein gequältes Lächeln lag auf ihren Lippen. "Ich hätte nicht anders mit allen umgehen können, ich kenne so etwas nicht. Du bist mir einfach zu wichtig das ich da so reagieren…musste. Ich hatte einfach ein wenig Angst das…das Sheriza etwas … nun ja einfach mehr wollte. Dazu kam noch das sie mir nicht gerade sympathisch vorkam…irgendwie…ich weiß auch nicht. Es war seltsam, aber eines weiß ich. Das ich dich liebe, mit allem was ich habe." Vorsichtig beugte sie sich über ihn und legte behutsam ihre Lippen auf die seinen. Ihr war nur für einen Moment egal was heute vorgefallen war. Das sie noch schwach war, der Kampf, die Fremde frau. Alles was gerade zählte war er. Kira. Er war hier bei ihr und sie bei ihm, genau da wo sie hingehörte. Sie wollte niemand anderes sein, sondern alles für ihn. So wie er für sie.
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Re: Anwesen der Shinmen [Kiras Haus]
Kira lag noch immer auf seinem Bett und leise spielte die Musik im Raum. Riri war ebenfalls da und beide unterhielten sich. Der Tag war nicht unbedingt optimal gelaufen und man konnte wohl sagen dass sich inzwischen Spannungen zwischen dem Hünen und der Blondine befanden. Hoshi und Co waren schon abgehauen und zurückblieb ein angesoffener Kira und eine geduschte Riri. Die Blondine wollte sich nicht mit Menschen umgeben die sie nicht leiden konnte und Kira musste schmunzeln. Er schloss kurz die Augen und atmete hörbar ein und aus. "Wie du meinst.", sagte er lächelnd und wollte ihren Traum von Utopia mal nicht zerstören. Die Shinobiwelt würde sie früh genug einholen, mehr als eh schon und dann würde sie das Ganze entweder verstehen oder einem Traum nachjagen den sie sich nie erfüllen können würde. Als er sie auf Eifersucht ansprach rollte sie mit den Augen und gab ein leises Zugeständnis von sich. Erneut musste Kira grinsen und rollte ebenfalls sichtbar mit den Augen. Das er sie gerade offensichtlich nachgemacht hatte, wäre wohl auch Riri aufgefallen. Als sie auf das Treffen ansprach konnte der Shinmen kaum etwas dazu sagen. Die Luna bemerkte das und fragte nicht weiter nach. Er nickte lediglich leicht und blickte wieder an die Decke. Dann erzählte sie vom Kampf und Kira lauschte so mehr oder weniger. Es war immer noch das Treffen in seinen Gedanken, mit einem Plan der nicht unbedingt versprach das Beste auf der Welt zu werden. "Er wird schon wieder. Mach dir keinen Kopf.", sagte er lediglich etwas monoton und wurde erst wieder richtig wach, als sie ihm die Flasche aus der Hand nahm. Fast schon ein wenig bedrückt blickte er der flüssigen Nahrung nach, als sie in Riri verschwand. Sie klemmte sich dann eine Strähne hinter das Ohr und gab Kira einen Kuss auf die Stirn. "Schon okay Riri...", meinte er nur und lächelte sie seicht an. Natürlich hatte er sich das anders vorgestellt und Riri hatte nun nicht unbedingt geglänzt, aber er wollte auch nicht sauer auf die Kleine sein, nur weil sie schützen wollte, was ihr wichtig war. Er konnte es ja auf einer Seite verstehen, auch wenn er für sich wusste, dass diese Eifersucht völlig unbegründet gewesen war. Sheriza war besoffen und stand in der Gunst des Rothaarigen. Er wollte ihr lediglich helfen und dabei wäre es geblieben. Kira konnte sicher ein Arsch sein, aber Riri wehtun kam nicht in Frage und schon gar nicht so. "Ich dich auch.", sagte er leise und schaute in die blauen Augen des Mädchens, ehe sie ihre Lippen vorsichtig auf die seinen drückte. Er erwiderte den Kuss und hob leicht den Kopf dafür an. Ehe er sich nach hinten fallen ließ und Riri anblickte. Mit einer Hand fuhr er ihr ins Gesicht und strich zärtlich über ihre Wange. "Du solltest dir nicht immer so viele Gedanken machen.", er schaute sie Liebevoll an und machte sich ein wenig sorgen um Riri. Sie sollte sich nicht verrückt machen mit solchen Dingen. Sie war ein besonderer Mensch für Kira und das würde sich nicht ändern. Seitdem sie sich das erste Mal getroffen hatten, war etwas zwischen ihnen und das fühlte sich verdammt gut an. Es wurde stärker je näher sich die beiden kamen und führte zu einer Beziehung, die noch in ihren Kinderschuhen war. Riri hatte sicher mehr zu lernen als der junge Schmied, aber daran sollte es nicht scheitern. Seine Augen waren auf sie gerichtet und sollten sich im schönen Blau verlieren.
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Re: Anwesen der Shinmen [Kiras Haus]
[align=right]♥ Music[/align]
[align=justify]Wenn man bedachte dass die Luna bisher noch kein wirkliches richtiges Leid gesehen hatte, konnte man verstehen das sie eine Welt voller Güte, Freude und Liebe für durchaus denkbar hielt. Klar, sie war dem Angriff von Akatsuki und dem Kyuubi auf Konoha nur haarscharf entkommen und hätte beinahe einen Schwerverbrecher die Tore von Konoha geöffnet, doch sonst war ihr Leben ganz normal verlaufen und immer besser geworden. Täglich besser, denn nun hatte sie Kira. Für nichts würde sie ihn je wieder hergeben. Es war nicht zu übersehen das er sie ein klein wenig nachmachte, doch sie unterdrückte das Bedürfnis ihm die Zunge zu zeigen. Das wäre kindisch und Riri war heute schon kindisch genug gewesen. Kurz wollte sie wissen was er getan hatte, bei dem Treffen. Doch war ihr nach der Antwort des Shinmen klar dass er darüber nicht sprechen wollte, oder konnte. Das war okay. Sie nickte lediglich als er sagte dass der Typ vom Trainingsplatz schon wieder werden würde. Ich weiß nicht mal seinen Namen…morgen sollte ich nachfragen, immerhin war es unhöflich einfach zugehen… Kurz wurden Schuldgefühle in ihr wach, doch diese schob sie zur Seite, dafür war jetzt kein Platz. Sie war nun bei ihm, trank einen Schluck aus der Flasche – nun eigentlich war diese dann leer. Hier gehör ich hin, hier zu ihm. Sein lächeln beruhigte sie und sie erwiderte es ein klein wenig, sie glaubte ihm das er nicht böse auf sie war. Auch wenn sie wusste das es kindisch von ihr gewesen war. Aber die Luna wäre nicht sie selbst wenn sie ihm nicht erklären würde warum sie so reagieren musste. Er liebt mich und ich ihn, das ist alles was zählt, alles was wichtig ist. Sanft erwiderte er den Kuss und ließ sich dann wieder zurück fallen, auf Riris Lippen war ein zaghaftes Lächeln zu sehen. Sie grinste dann schief als er meinte sie solle sich nicht immer so viele Gedanken machen. Vorsichtig stupste sie mit ihren Zeigefinger auf seine Nasenspitze. "Gerade das kann ich gut." meinte sie nur ohne wirklich aufzuhören zu grinsen. "Man könnte sagen das ist mein Talent." Sie genoss seine Berührung und ließ sich dann kurzerhand einfach auf ihn fallen. Natürlich nicht fest, aber dennoch spürbar. Sie lag ganz auf ihm und vergrub für einen Moment ihr Gesicht in seiner Schulter. Vieles war passiert als sie das erste Mal auf diesem Bett gelegen hatte. Kurz dachte sie an Ayana und Okashii, auch von denen hatte sie lange nichts gehört. Tief in ihrem Inneren wusste sie dass etwas nicht stimmte, doch daran wollte sie jetzt bestimmt nicht denken. Eigenltich wollte sie an gar nichts denken, stattdessen begann die Luna sanft den Weg von Kiras Schlüsselbein über seinen Hals zu seinen Lippen zu küssen. Der Tag war bis jetzt seltsam gewesen, aber das hieß nicht dass er so enden musste.[/align]
[align=justify]Wenn man bedachte dass die Luna bisher noch kein wirkliches richtiges Leid gesehen hatte, konnte man verstehen das sie eine Welt voller Güte, Freude und Liebe für durchaus denkbar hielt. Klar, sie war dem Angriff von Akatsuki und dem Kyuubi auf Konoha nur haarscharf entkommen und hätte beinahe einen Schwerverbrecher die Tore von Konoha geöffnet, doch sonst war ihr Leben ganz normal verlaufen und immer besser geworden. Täglich besser, denn nun hatte sie Kira. Für nichts würde sie ihn je wieder hergeben. Es war nicht zu übersehen das er sie ein klein wenig nachmachte, doch sie unterdrückte das Bedürfnis ihm die Zunge zu zeigen. Das wäre kindisch und Riri war heute schon kindisch genug gewesen. Kurz wollte sie wissen was er getan hatte, bei dem Treffen. Doch war ihr nach der Antwort des Shinmen klar dass er darüber nicht sprechen wollte, oder konnte. Das war okay. Sie nickte lediglich als er sagte dass der Typ vom Trainingsplatz schon wieder werden würde. Ich weiß nicht mal seinen Namen…morgen sollte ich nachfragen, immerhin war es unhöflich einfach zugehen… Kurz wurden Schuldgefühle in ihr wach, doch diese schob sie zur Seite, dafür war jetzt kein Platz. Sie war nun bei ihm, trank einen Schluck aus der Flasche – nun eigentlich war diese dann leer. Hier gehör ich hin, hier zu ihm. Sein lächeln beruhigte sie und sie erwiderte es ein klein wenig, sie glaubte ihm das er nicht böse auf sie war. Auch wenn sie wusste das es kindisch von ihr gewesen war. Aber die Luna wäre nicht sie selbst wenn sie ihm nicht erklären würde warum sie so reagieren musste. Er liebt mich und ich ihn, das ist alles was zählt, alles was wichtig ist. Sanft erwiderte er den Kuss und ließ sich dann wieder zurück fallen, auf Riris Lippen war ein zaghaftes Lächeln zu sehen. Sie grinste dann schief als er meinte sie solle sich nicht immer so viele Gedanken machen. Vorsichtig stupste sie mit ihren Zeigefinger auf seine Nasenspitze. "Gerade das kann ich gut." meinte sie nur ohne wirklich aufzuhören zu grinsen. "Man könnte sagen das ist mein Talent." Sie genoss seine Berührung und ließ sich dann kurzerhand einfach auf ihn fallen. Natürlich nicht fest, aber dennoch spürbar. Sie lag ganz auf ihm und vergrub für einen Moment ihr Gesicht in seiner Schulter. Vieles war passiert als sie das erste Mal auf diesem Bett gelegen hatte. Kurz dachte sie an Ayana und Okashii, auch von denen hatte sie lange nichts gehört. Tief in ihrem Inneren wusste sie dass etwas nicht stimmte, doch daran wollte sie jetzt bestimmt nicht denken. Eigenltich wollte sie an gar nichts denken, stattdessen begann die Luna sanft den Weg von Kiras Schlüsselbein über seinen Hals zu seinen Lippen zu küssen. Der Tag war bis jetzt seltsam gewesen, aber das hieß nicht dass er so enden musste.[/align]
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