Kage Kyôshou-Schrein

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Yukio Ueda
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Kage Kyôshou-Schrein

Beitragvon Yukio Ueda » Mo 24. Mai 2010, 16:02

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Der Schrein der Kage Kyôshou-Familie und einer der letzten Orte der gleichnamigen Familie, zu der Setsuna F. Seiei gehört. Fernab von den Kämpfen der Vergangenheit, überlebte dieser Platz als einziger die weitreichenden Zerstörungen, welche die Leute seines Blutes damals in den Tod getrieben haben. Auch einer der wenigen Orte, an die er immer gekommen war, zu jeder Zeit, als er sich alleine in diesem Dorf aufhielt. Meistens aber auch nur um nicht lange hier zu verweilen, sondern den Seelen seiner toten Eltern und seiner Schwester eine Ehre zu erweisen. Meistens mied er diese Stelle jedoch aus einem recht einfachen Grund - der Zorn aller, die ihn töten wollten scheint auf diesem Schrein zu lasten, welcher seit Jahren nur noch von der Dorfverwaltung in Stand gehalten wird und ansonsten doch recht verwahrlost aussieht. Alles im allem ist dieses Gebäude eine höchst Kunstvolle Anlage, so wie sie sich gehört für einen Ort, an dem man seinen Vorfahren huldigen sollte. Aufgebaut auf einem kleinen, bewaldeten Hügel, führt eine lange Treppe den Weg hinauf bis zu einem kleinen Vorhof, auf welchem der Schrein selbst steht und thronend auf das Gebiet hinabzeigt, in welchem einst Setsuna mit seinem Clan lebte. Heute sieht man am Fuße dieses Hügels nur noch alte ausgebrannte Ruinen und einige Neubauten - Zeichen für die Zerstörung, die einst hier herrschte gibt es eigentlich kaum noch.

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Nachdem Setsuna zusammen mit seiner Jinchuuriki die Werkstatt ihrer Familie verlassen hatte, bewegte er sich recht langsam voran, so als ob er einen Bußgang gehen würde. In dem Zeitraum, den die beiden unterwegs waren, ging er in eines der Viertel des Dorfes, welches er selbst weitesgehend mied - seine alte Heimat. Gesäumt von Ruinen, einigen Neu- und leerstehenden Rohbauten machte ihm der Anblick dieses Gebietes ein wenig Angst. Vor knappen fünf Jahren war es für ihn noch normal gewesen, hier zu leben, mit seiner Familie, seiner Schwester, seiner Mutter. Beide waren diesem verdammten Konflikt zum Opfer gefallen. Ungern erinnerte er sich an den Zeitpunkt, an welchem er den abgetrennten Kopf seiner Mutter Selina in den Händen hielt und wie ein kleines Kind weinte. Was seine Schwester Aruka betraf, so wurde ihre Leiche nie gefunden. Vielleicht auch besser so, Setsuna hätte diesen Anblick sicherlich nicht ausgehalten. Alleine deswegen machte er sich keine weiteren Gedanken um dieses Thema und beschleunigte seinen Schritt, um schneller aus diesem verwunschenen Gebiet rauszukommen. Dies ging solange weiter, bis er zusammen mit Winry an einem kleinen Hügelschrein stand, dessen Treppen der Missing-Nin langsam erklomm und ihr einige Worte dazu erklärte, wohin sie gingen. Wie oft er an diesen Ort besuchte in seiner Vergangenheit ließ er aber weg, es ging sie nichts an wieviel Reue er für all das verspürte was geschehen war. Nur wegen zwei Dingen war er hierher gekommen: "...und ich würde gerne einfach mal wieder einige Momente in Ruhe für meine Familie beten.", mit diesen Worten beendete er seine Erklärung, blieb kurz stehen und wandte sich lächelnd zu Winry um "Verständlich, oder? Aber nein, alleine deswegen habe ich dich nicht mitgebracht. Ich wollte mir noch etwas holen und brauche dein fachkundiges Auge für Technik, ob dieser Gegenstand noch etwas taugt." Nach diesen Worten konzentrierte er sich wieder darauf, den Weg fortzusetzen, woraufhin die beiden nach einer kleinen Weile oben auf dem Hügel angekommen waren und nun vor einem leicht verwilderten Vorhof eines dazu passenden Schreines standen, welcher sich genau dahinter befand.
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Re: [Mizu no Kuni ~ Kiri] Kage Kyôshou-Schrein

Beitragvon Winry Rokkuberu » Mo 24. Mai 2010, 16:26

Sie hörte ihm den ganzen Weg über zu....er wollte her um zu beten wegen seiner Familie....nun das war seine Angelegenheit und dagegen hatte Winry nichts...sie wusste selber wie es war die Eltern zu verlieren...Okay Geschwister hatte sie keine aber da waren ja Edward und Alphonse....sie waren sozusagen der Ersatz und waren wie Brüder für sie....der Ort hier war naja doch etwas verwildert aber auch nicht zu doll...man merkte das hier doch einiges getan wurde...denn es standen alte Steine unter neuen Steinen...hier musste wohl einiges passiert sein...als beide dann oben auf dem Hügel ankamen sah sie den Schrein weiter vorne und den Vorhof...er wollte ihre technische Meinung haben da er hier was holen wollte...war das der Grund? Oh man....egal darüber wollte sie sich nicht aufregen...sie wollte anschließend wieder Trainieren gehen aber allein."Und wo ist dieser Gegenstand? Bin ja mal gespannt was du mir zeigen willst...."Mehr sagte sie nicht sondern stand da und war ruhig....wenn dies ein heiliger Ort war sollte man nicht schändliches Reden also blieb Winry ruhig und regte sich nicht auf...der Wind wehte etwas und so wehte auch ihr blauer Rock etwas mit und ihre weiße Bluse sowie die blaue Schleife im Haar...es regnete mal nicht was wirklich gut war...sogar die Sonne schien...sowas gab es hier in Mizu no Kuni nicht so häufig...aber es war doch schön mit anzusehen, dass es Sonnenschein noch gab.
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Re: [Mizu no Kuni ~ Kiri] Kage Kyôshou-Schrein

Beitragvon Yukio Ueda » Mo 24. Mai 2010, 18:14

Leicht nickte der Missing mit seinem Kopf in Richtung von Winry und begann dann sich seinen Weg über den Vorhof zu bahnen. Nun, dieser war zwar ein gleich wenig verwahrlost, ein bisschen mehr als der Schrein selbst, doch bliebg das Chaos trotz allem übersichtlich. Manche Bodenplatten waren schon zerbrochen, andere aufgrund von Bodenverschiebungen angehoben und von ihrem eigentlichen Platz verrückt. Zeichen dafür war das Gras und anderes Unkraut, welches begann aus diesen Punkten zu wachsen und sich in alle Richtungen zu verteilen. Mal davon abgesehen, dass auch jede Menge verfaulendes Laub seine letzte Bestimmung auf dem Hof gefunden hatte, sah das wie gesagt recht gut aus - in den Augen eines Menschen, der dafür sorgen musste dass wenigstens der Schrein stehen blieb. Als Setsuna diesen mit Winry dann erreicht hatte, lief er langsam, mit gebührender Ehrfurcht ins innere des Gebäudes. Mal hier mal da strich er ein wenig Schmutz und Staub von den Wänden, welcher sich innerhalb der letzten paar Monate ansammelte und seufzte bei dem Anblick merklich auf. Schon komisch, damals hatte sein Vater immer darauf geachtet, dass hier alles in bester Ordnung gehalten wurde. Kaum waren sie alle weg, schon verfiel und vermoderte all das, was kein Interesse mehr bei anderen erweckte. Es gab einige, welche ihn dafür hassten, den Untergang der Familie nicht aufgehalten zu haben - dennoch hatte er nicht damit gerechnet dass das Ehrenmal seines Clans so durch Verwahrlosung geschändet wurde. Stillschweigend trat er nun zu dem Altar voran und kniete sich vor diesem nieder, verbeugte sich vor diesem so sehr, dass sein Kopf auf dem Boden aufkam und er so in aller Ruhe beten konnte. Wieder vergingen einige Minuten, bis Setsuna sich aufrichtete und leise zu sprechen begann, in der Hoffnung Winry würde ihm zuhören "...einst wurde mir gesagt, dass wenn es soweit ist, ich hier heiraten würde...vor diesem Altar." Ein leicht verzweifeltes Lächeln machte sich auf seinem Gesicht breit, während diese Worte aus seiner Kehle drangen "...schon komisch dass es wohl niemals so sein wird. Aber nun gut." Der Missing erhob sich wieder von seinem Platz und zückte ein Kunai, drückte sich dieses über die linke Handfläche und fügte sich selbst einen tiefen Schnitt zu, aus welchem schnell Blut quoll und auf den Altar tropfte, über den er nun seine Hand hielt. Mit den ersten Tropfen, glühte das Emblem seiner Familie auf der Oberfläche des Steinkastens auf, welche sich dann mit lautem knirschen nach hinten zurückzog und den Blick auf ein Schwert gab, welches von zwei skelettierten Händen gehalten wurde. Mit einem starken Ruck befreite er die Klinge aus ihrem ruhigen Grab und ließ die Knochenarme im Altar zurück, welcher sich nach dem entfernen des Gegenstandes wieder schloss und eine unberuhigte Stille zurückließ. "...das sollst du dir ansehen und mir sagen, ob es noch gut zu gebrauchen ist." Setsuna hielt seiner Jinchuuriki die uralte Klinge mit dem Namen *The Bloodedge* hin und wischte dabei ein wenig Staub von ihrem weißen Klingenblatt.
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Re: [Mizu no Kuni ~ Kiri] Kage Kyôshou-Schrein

Beitragvon Winry Rokkuberu » Mo 24. Mai 2010, 18:30

Winry folgte ihm ohne Mucks....sie sagte nichts und stand auch während des Gebets hinter ihm und wartete einfach ab bis er dann anfing eine Art Ritual durchzuführen wenn man es so nennen konnte oder einen Mechanismus aktiveren. Aber wieso musste das immer mit Blut sein? Na egal....auf die Aussage hin mit Heirat meinte Winry nur:" Wenn du jetzt schon aufgibts...dann hast du recht damit...dann wird es niemals passieren....Baka...."Das sollte ein kleiner Denkanstoß sein, dass er nicht immer alles negativ sehen sollte. Nun wo er das Schwert aus der Gruft heraus holte und es ihr vor sie Nase hielt seufzte sie einmal und meinte dann:"Oh man.....ich bin Technikexpertin...keine Schwertexpertin...."Sie verdrehte kurz die Augen, schaute sich das gute Stück dann doch mal an...es war staubig ja aber es schien noch im guten Zustand zu sein...jedenfalls waren keine Kerben oder Kratzer drauf zu sehen..."Sieht jedenfalls noch einwandfrei aus...wenn der Staub weg wäre....reinige es...mach es sauber...und dann teste es...wenn es nicht auseinander fällt oder schwingt dann ist es noch in Ordnung....ansonsten solltest du es zu einem Schmied bringen...der kann dir sicherlich weiterhelfen...."Mehr sagte sie nicht sondern schaute sich noch etwas um und reichte dem Sheruta ihr Taschentuch..."hier für die Wunde.....und nun entschuldige mich....ich habe noch einiges zutun....allein...."Auch wenn das gerade etwas abweisend klang sie konnte nur allein Trainieren....jedenfalls das was sie vorhatte, da sie in Kiri keinen Schwertkämpfer kannte....und Setsuna hatte ja bereits mal gesagt er hatte keine Ahnung...also...Deshalb drehte sich die Kunoichi um und schritt nun langsam Richtung Ausgang."Denk an das was ich dir gesagt habe wenn du auf Fate triffst....klappt schon..."Und dann war sie weg. Durch den Vorhof lief sie dann mit etwas schnelleren Schritten und verließ dann mit einem gekonnten Sprung den Ort und war weg.
Hachibi hatte natürlich alles mitbekommen und meinte dann:"Was ist denn nun los? Magst du den Heini etwa nicht mehr?" "Du wolltest doch das ich trainiere...außerdem....solange er nicht mit sich selbst klar kommt ist er nicht zu gebrauchen....ich habe ihm Tipps gegeben das sollte reichen....""Ah verstehe...du scheinst doch dazu gelernt zu haben....gut gut.....na dann geh trainieren Kleine....und werde besser....uuuwaaah" Winry sprang von Baum zu Baum und wollte wieder zu dem Ort wo sie in Ruhe trainieren konnte.

tbc:???
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Re: [Mizu no Kuni ~ Kiri] Kage Kyôshou-Schrein

Beitragvon Yukio Ueda » Mo 24. Mai 2010, 19:14

Ein Lächeln bildete sich auf den Lippen von Setsuna, als er die Worte der Jinchuuriki vernahm, zum Thema *seine Heirat*. Schon komisch, erst war sie immer abweisend ihm gegenüber gewesen, und nun versuchte sie scheinbar mit allen Mitteln ihm ein glückliches Leben zu ermöglichen. Auf eine gewisse Art und Weise war er ihr dafür dankbar, selbst wenn er dies nicht direkt zeigte. Was ihre Aussage das Schwert bezüglich betraf, schmunzelte der Missing nur leicht in sich hinein und nickte geistesabwesend zu dem, was sie sagte. Wenn sie doch nur gewusst hätte, was für eine Art von Waffe dieses Klinge nur war! Dann wären ihr diese Worte ganz sicher nicht über die Lippen gekommen, schon gar nicht bei dem Anteil an Technik die laut den Sagen und Legenden in dieser Waffe verborgen waren. Auch wenn dies nicht stimmen sollte, eines war auf jedenfall klar. Das was sein Vater ihm damals zu diesem Gegenstand sagen konnte, stimmte. Denn er spürte, wie das Metall - so seltsam es auch klingen mochte - sich *lebendig* anfühlte. Die Chakraleitbahnen in diesem Ding würden es ihm erlauben, mit der Kraft seines Bluterbes die Waffe zu jedwedem Zweck in ihren metallischen Bestandteilen verändern zu können. Ein ungeheurer Vorteil gegenüber Gegnern, die nicht damit rechnen würden. Im Moment war diese Klinge auf jedenfall sehr schwer, gute zehn Kilogramm, deshalb versuchte Setsuna sein Chakra in die Waffe zu leiten, doch pasiserte nicht das, was er wollte. Auf einmal sprang das Klingenblatt in seiner vollen Länge nach vorne, schob den Missing einige Zentimeter weiter nach hinten dank dem starken Ruck und erweiterte sich auf eine Sense. "...whoa...was zum Teufel?..." fluchte er flüsternd und bereute jene Worte gleich wieder. An einem Ort wie diesen sollte er dies auch nicht unbedingt weiterführen. Es gab genügend Plätze zum rumspielen mit seiner neuen Waffe, weswegen er sich, nach erneuter Andacht an seine Vorfahren, den Schrein verließ und ins Dorf zurückkehrte.

tbc: ???
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Re: Kage Kyôshou-Schrein

Beitragvon Saya Aurion » Fr 13. Dez 2013, 06:37

~Einstiegspost~

Auf nackten Füßen erreichte das Mädchen diesen Ort. Sie kannte ihn bereits eine ganze Weile. Er war ihr somit nicht unbekannt und auch den Weg hierher fand sie schnell. Sie wusste nicht, was dieser Ort bedeutete und erst recht nicht, welche Bedeutung dieser Ort für andere hatte. Für sie wirkte es wie ein Schrein. Dennoch, irgendetwas schien an diesem Schrein anders zu sein und das war es, was das Mädchen stets irgendwie anzog und dazu brachte, dass sie des Öfteren hier vorbeischaute und eine gewisse Zeit hier verbrachte. Es war etwas drückendes, was sich in ihr breit machte und dennoch fühlte sie sich davon absolut angezogen. Sie konnte es wohl selbst nicht wirklich beschreiben. Dies war eines der wenigen Dinge, welche in dieser Welt nicht absolut klar waren. Dennoch, sie machte sich keine Sorgen darüber, das dieser Ort schlecht wäre. Sie fühlte sich auf die Gewisse Art und Weise wohl hier und das war es, was zählte. Also irgendwie doch ganz einfach.
Das Mädchen setzte sich auf einen Stein nahe des Schreins und blickte nur auf den Schrein. Es waren einige Treppen, welche sie bis hier hin erklimmen musste, aber dies störte sie nicht. Was dieser Schrein wohl für eine Bedeutung hat... fragte sich Saya. Eine Frage, welche sie sich jedes Mal von Neuem stellte, wenn sie an diesem Ort war. Doch hatte sie auch noch nie jemanden, außer sich selbst, hier angetroffen also schien es niemanden mehr zu geben, welcher sie aufklären konnte. Und die jenigen lebten nicht mehr im Dorf. Es schien ein kleines Rätsel zu sein und dies war abermals etwas, was die kleine Saya anlockte. Es verging bestimmt eine gute Stunde, ehe Saya plötzlich nur von dem Stein hüpfte und sich ein wenig den Staub vom weißen Kleid klopfte, ehe sie sich wieder in Bewegung setzte und diesen Ort wieder verließ. Sie hatte genug Zeit hier verbracht, und im Waisenhaus würde es sicherlich bald Essen geben. Auch wenn das Essen nicht immer das Beste war, so war Saya es kaum anders gewöhnt. Jedoch gab es natürlich Ausnahmen. Und so ging Saya die Treppen wieder hinunter. Kindisch sprang sie einfach die Stufen hinab. Mal eine, mal zwei und so gelangte sie an den Fuß des Hügels, und lächelte währenddessen.

[s]TBC: Kirigakure - Waisenhaus[/s] (annulliert ;))

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Re: Kage Kyôshou-Schrein

Beitragvon Touko Shiromi » Fr 13. Dez 2013, 20:34

Einen Affenzahn konnte Zorua hinlegen, wenn er wollte. Bei seinen kurzen Beinchen könnte man durchaus meinen, er wäre nicht schneller als ein kleines Kind. Falsch gedacht, denn auch Katzen können ihre Pfoten in die Hand nehmen und rasen und Zorua war nicht viel größer, als eine Katze. Mit der pinken Cappy Toukos im Maul sprintete er verspielt durch die Gassen, das Mädchen ihm selbstverständlich hinterher. Keuchend versuchte sie immer wieder zu dem kleinen Halbfuchs aufzuholen, allerdings war er zu flink unterwegs. Er rutschte unter Markständen und allerlei anderen Dingen durch, über welche die Braunhaarige entweder springen, oder sie umrunden musste. Menschen auf der Straße wichen ihr immer nur knapp aus, als sie an ihnen vorbei zischte. Keuchendveruschte Touko Zorua im Blick zu behalten. Bleib jetzt endlich stehen, du kleiner Spacko! Brüllte sie dem Füchslein zu, welcher nur einen Laut der Zufriedenheit ausstieß. Schon am frühen Morgen merkte die Shiromi, dass heute erneut einer dieser Tage war, an welchem sie glaubte Zorua mit Kaffee abgefüllt zu haben. Er war hyperaktiv und unausgelastet. Sein Plüschball konnte ihn nicht zufriedenstellen und die vergebliche Jagd nach Mäusen und anderen Kleintieren auch nicht. Drum musste das Fangspiel mit Touko wieder herhalten. Nur an diesen Tagen wagte es der Halbfuchs, die hochheilige Cappy Touko vom Kopf zu reißen und damit eine Sause zu machen. Durch ganz Kirigakure. Touko gab zu, es war gutes Ausdauertraining. Doch wenn sie eine Sache nicht ausstehen konnte, dann, dass man ihr die Cappy vom Kopf klaute. Und anstatt eine Sekunde darüber nachzudenken, einfach stehen zu bleiben und darauf zu warten, dass Zorua sie ihr zurückbrachte, jagte sie ihm mit jedem Mal nach. In Momenten wie diesen stelle sich die Frage: Wer war intelligenter, Zorua, oder Touko? Man denke eindringlich darüber nach. Aber zurück zur Szenerie. Wie immer führte es den Halbfuchs durch jede erdenkliche Gasse, bis er in das Unterholz eines kleines Waldes schlüpfte. Ab jetzt wurde es kritisch, auch wenn sie wusste, wo das Tier wieder hinlaufen würde. Dort endeten meist die Verfolgungsjagten. Dennoch war es ab dem Waldstück schwierig, ihn nicht aus den Augen zu verlieren. Er rutschte unter hohen Wurzeln durch, über welche Touko springen musste. Nahm jeden erdenklichen niedrig hängenden Ast mit, im Slalom um die Bäume. Dann geschah genau das, was sie auf diesem Teil des Wettrennens immer befürchtete. Beinahe gekonnt blieb sie mit dem Gurt ihrer rosanen Tasche an einem Ast hängen. Scheiße! Fluchte das Mädchen lautstark, machte sich los. Nun hatte sie den Fuchs aus den Augen verloren. Mit einem genervten Seufzer, machte sie sich auf, eine Abkürzung zu dem Schrein zu nehmen.

Mit einem Satz sprang Zorua aus dem Gebüsch hervor. Nahe dem Schrein, blickte er sich mit der Cappy im Maul um. Touko schien er abgehängt zu haben. Am Fuße der Treppe sah er ein kleines, grünhaariges Mädchen. Kurz warf der Halbfuchs einen Blick zurück in das Gebüsch, aus welchem er gekommen war und rannte dann die Stufen runter. Fast auf Höhe des genannten Mädchens, machte er einen großen, eingeübten Satz und landete punktgenau auf dem grünen Haarschopf der kleinen Genin. Einmal im Kreis drehend, schloss er die Augen, knurrte leise in sich hinein und verschwand zusammen mit der Cappy im nichts. Als sei nie ein Zorua auf dem Kopf Sayas gewesen. Kurz darauf stolperte Touko aus einem Gestrüpp, nahe der Kirinin. Völlig außer Puste blickte sie sich um, konnte nirgends einen Halbfuchs sehen. Keuchend ging sie auf die deutlich kleinre Saya zu und blieb auf Höflichkeitsabstand zu ihr stehen. Hast du hier so 'ne kleine grau-rote Fellkugel auf vier Beinen und mit großen, spitzen Ohren vorbei laufen sehen? Fragte sie das Mädchen freundlich, noch immer nach Luft schnappend. Kurz blickte sie an Saya vorbei, zum Schrein hoch. Von hier aus konnte sie nichts sehen.


Name: Sugata no Mienai („unsichtbar“)
Jutsuart: Genjutsu
Rang: D-Rang
Element: keines
Reichweite: beim Anwender
Chakraverbrauch: sehr gering – sehr hoch
Voraussetzungen: Genjutsu 2
Beschreibung:
Mit der Technik Kikan Sugata no Mienai („unsichtbar“) ist Zorua in der Lage sich mittels einer Illusion unsichtbar zu machen. Wenn er die Technik wirkt, sieht es so aus, als würde er mit der Umgebung verschmelzen und wird so für das normal sehende Auge unsichtbar. Bei höherem Chakraverbrauch, könnte er diese Illusion auch auf weitere Personen oder Gegenstände ausbreiten. Weiterhin muss Zorua, solange er diese Technik wirkt, sich darauf konzentrieren, wodurch er keine anderen Jutsu/Fähigkeiten anwenden kann. Hinzu kommt ein permanenter Chakraverbrauch pro Post solange die Technik aufrechtgehalten wird.

Nur er selbst: sehr geringer Chakraverbrauch
Er selbst + 1 Person: geringer Chakraverbrauch
Er selbst + 2 Personen: mittlerer Chakraverbrauch
Er selbst + 4 Personen: hoher Chakraverbrauch
Er selbst + 6 Personen: sehr hoher Chakraverbrauch
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Re: Kage Kyôshou-Schrein

Beitragvon Saya Aurion » Fr 13. Dez 2013, 21:07

Eigentlich wollte Saya sich auf den Weg zum Waisenhaus machen, denn es würde schließlich bald Essen geben. Und obwohl es vielleicht nicht das Beste war, so sollte die Genin dennoch froh sein, dass es regelmäßig Essen gab. Sie wusste, das es manche nicht so gut hatten. Doch wurden die Pläne des Mädchens je durchkreuzt, als sie plötzlich nur merkte, wie etwas auf ihren Kopf sprang. Sie stand am Fuße der Treppen mit dem Rücken zu diesen und sah deswegen nicht, was es war. Kurz zuckte sie erschrocken zusammen. Auch das seltsame, doch sehr leise, Knurren was plötzlich ertönte machte es nicht besser. Sie merkte nur, wie irgendetwas sich auf ihrem Kopf drehte und dort auch blieb. Sie musste leicht kichern. Doch hörte sie aprupt damit auf, als sie ein Mädchen entdeckte, welche sich ihr näherte. Sie trug kurze Shorts. Ein weißes, ärmelloses Shirt, und darüber eine dunkle Jacke. Dazu so etwas wie Wanderstifel und Schweißbänder an den Handgelenken. Ihre Haare waren zu einem Zopf gefunden und Saya war erstaunt über das Volumen eben dieser. Es sah wirklich schön aus, wie dieses Mädchen allgemein aussah. Sie kam direkt auf Saya zu und fragte nach einer kleinen grau-roten Fellkugel auf vier Beinen. Ihre Beschreibung umfasste noch ein bisschen mehr. Kurz blickte Saya das Mädchen noch an, welches noch immer nach Luft schnappte, dann blickte die Grünhaarige fragend drein Ich weiß nicht. meinte sie mit leiser, kindlicher Stimme. Dann folgte sie dem Blick des Mädchens zum Schrein. Kennst du ihn? fragte sie das Mädchen direkt und meinte damit den Schrein. Vielleicht wusste das Mädchen etwas mehr und könnte Saya ein wenig etwas über diesen Schrein erzählen. Doch dann deutete sie mit den Zeigefinger auf ihren Kopf. Mir ist eben irgendetwas auf den Kopf gesprungen, ist es das vielleicht? Ich sehe es von hier unten nicht. meinte sie mit ebenso leiser Stimme. Sie konnte ja nicht wissen dass das, was gerade auf ihrem Kopf gelandet war, sich gerade unsichtbar gemacht hatte.
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Re: Kage Kyôshou-Schrein

Beitragvon Touko Shiromi » Fr 13. Dez 2013, 22:11

Langsam beruhigte sich die Braunhaarige von ihrem Lauf. Die Atmung und der Herzschlag wurden wieder ruhiger. Touko stemmte ihre Hände in die Seiten. Etwas gehetzt, dennoch mit einem leichten Lächeln schaute sie zu der Grünhaarigen runter. Sie seufzte leicht, als ihr das Mädchen antwortete, dass sie nicht wüsste, ob hier eine kleine Gestalt nach Toukos Beschreibung vorbei gelaufen wäre. Sonst machte er doch auch immer hier kurz Halt, um... naja. Was ein kleiner Halbfuchs wie Zorua halt auch manchmal muss. Fragend blickte sie Saya an. Was meinte sie mit "Kennst du ihn"? Kurz schaute die Braunhaarige sich um, wusste allerdings nicht, auf wen oder was sich die Frage bezog. Bis ihr Blick erneut auf den Schrein weiter oben fiel. Also wenn du das kleine Tier meinst: Ja, den kleinen Scheißer kenn' ich. Bei dem Schrein... ähm... Touko machte kurz eine nachdenkliche Geste. Mit dem Zeigefinger ihrer rechten Hand wickelte sie eine Strähne ihrer braunen Mähne auf. Also meine 'Ma meinte mal, dass wäre so 'ne Art Grabstätte für eine wichtige Familie aus Kirigakure. 'Hab aber grad keine Ahnung, wer die sind, oder waren. Verpeilt grinste sie Saya an. Lücken in der Geschichte des eigenen Dorfes zu haben war natürlich immer vom Vorteil, aber Touko war ja noch jung. Auch, wenn sie sich so ziemlich sicher war, dass sie selbst in den nächsten zwei bis drei Jahren nicht mal wüsste, wer nochmal der erste Mizukage war. Aber das tat auch nichts zur Sache. Sie hoffte nur, der Kleinen zumindest ein bisschen geholfen zu haben. Und, dass sie der Gedanke an einer Grabstätte zu ihren Füßen nicht verschreckte.

Mit einem ihrer zierlichen Finger deutete sie nun auf ihren grünlichen Schopf, meinte, dass sich wohl etwas darauf befände. Stutzig starrte Touko das Mädchen an, legte die Stirn etwas in Falten. So langsam schwarmte der Genin, wo sich der kleine Racker versteckte. Verärgert presste sie die Lippen zusammen. Zorua konnte nur erahnen, was ihm nun schwahnen würde. Mit einer seinen tappsigen Pfötchen fuhr er Saya zart über den Kopf, erhob sich. Er wollte von ihr runterspringen, doch ein gezielter Griff in seine puschelige Mähne, verhinderte dies. Das Genjutsu, mit welchem er unsichtbar wurde, löste sich auf und ein grau-roter, fuchsähnlicher Plüschball baumelte an der Hand Toukos. Noch immer mit der Cappy im Maul, murrte er kurz fiepsig und zappelte. Bestimmend packte Touko die pinke Cappy und zog daran, bis sie sich aus dem Kiefer Zoruas löste. Er versuchte mit seinen Pfötchen nach ihr zu schlagen, doch war dies nicht mit Erfolg gekrönt. Sie setzte ihn auf den Boden ab, rückte sich die Cappy zurecht und zog ihren voluminösen Zopf durch die hintere Schlaufe. Schmollend sah der Halbfuchs zu dem Mädchen auf. Nachdem die Cappy richtig auf dem Kopf ruhte, schenkte Touko Saya ein dankendes Lächeln. Wie heißt du? Kam es aus ihr, wie aus der Pistole geschossen. Und statt auf eine Antwort zu warten, stellte sie sich auch noch direkt vor. Ich heiße Touko. Und das kleine Kuscheltier da unten ist Zorua. Sie nickte in Richtung des Schreins, hinter Saya. Kommst du öfter hier her? Die Braunhaarige schaute sich kurz um. Nirgends war noch jemand, außer ihnen zu sehen. Es kamen nicht viele zu dem Schrein. Umso eigenartiger, dass ein solch kleines Mädchen, wie Saya dies tat. Sie war ausgesprochen schmal, klein, zierlich. Wirkte zerbrechlich. Sie müsste einige Jahre jünger sein, als die Shiromi, doch wunderte sie der kleine Brustansatz, der sich unter dem schneeweißen Kleidchen verbarg. Vielleicht ein Frühchen, dachte sich Touko und lächelte Saya weiterhin an.
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Re: Kage Kyôshou-Schrein

Beitragvon Saya Aurion » Sa 14. Dez 2013, 11:54

Saya hatte gar nicht wirklich bemerkt, dass sie sich so undeutlich ausgedrückt hatte, doch offensichtlich hatte sie dies. Das Mädchen wusste erst nicht wen sie mit "ihn" meinte, und kam somit auf das Wesen zu sprechen, welches sie wohl suchte. Kurz darauf kam sie jedoch auch auf den Schrein zu sprechen. Sie wirkte nachdenklich und spielte ein wenig mit ihrem fluffigen Haar, ehe sie Saya das verriert, was sie über den Schrein wusste. Die Grünhaarige schenkte dem Mädchen daraufhin ein warmes Lächeln und schloss dabei die Augen. Danke. meinte sie erfreut. Denn nun wusste sie bereits mehr über diesen Schrein als vorher. Als sie anschließend mit ihrem Finger auf ihren Kopf deutete und meinte, dass sich auf diesem etwas befand, sah die Braunhaarige erst etwas verwirrt aus und legte die Stirn in Falten. Oder? fragte Saya etwas unsicher und war sich von einem Moment zum nächsten gar nicht mehr so sicher, ob sich tatsächlich etwas auf ihrem Kopf befand. Doch spürte sie den leichten Druck noch immer. Dies konnte doch keine Einbildung sein. Plötzlich biss sich die Braunhaarige auf die Lippe, und Saya befürchtete schon etwas falsches gesagt zu haben. Doch dann spürte sie ein sanftes streichen an ihrem Kopf und wie sich etwas auf diesem erhob. Plötzlich griff das Mädchen in die Richtung von Sayas Kopf und diese schloss für einen Moment, leicht erschrocken die Augen, doch entfernte sich die Braunhaarige schnell wieder von ihr und hielt etwas puscheliges am Fell. Es sah genau so aus, wie sie es beschrieben hatte und Saya errötete leicht. Der ist ja süß! entfuhr es ihr und ihre Stimme war ausnahmsweise mal etwas lauter. Das Wesen, welches sie zuvor noch nie gesehen hatte, hatte eine rosa Cappy im Maul, welches die Braunhaarige diesem aus den Zähnen nahm und somit wieder in ihren eigenen Besitz zurück holte. Das Wesen versuchte dies zwar zu verhindern und versuchte mit den kleinen Pfötchen nach ihr zu schlagen, doch ohne Erfolg. Schließlich setzte sich das Mädchen auf den Boden und richtete ihre Cappy wieder auf ihrem Kopf an. Dann schenkte sie Saya ein Lächeln und fragte nach ihrem Namen, ehe sie sich selbst als Touko und das Wesen als Zorua vorstellte. Ebenso fragte sie, ob sie öfters hier her kam. Mein Name ist Saya. meinte sie knapp. Ihren Nachnamen nannte sie nicht. Sie nannte ihn fast nie, denn schließlich besaß sie eigentlich keinen und hatte sich diesen nur selbst gegeben. Dann wanderte ihr Blick wieder hinauf zum Schrein. Ja, manchmal komme ich schon hier her. Aber ich bin meistens die Einzige. Ich habe sonst noch nie hier jemanden gesehen. Er strahlt irgendwie etwas besonderes aus, findest du nicht? Ein wenig bedrückend und doch irgendwie anziehend. meinte Saya ruhig und wirkte nachdenklich. Doch schnell wechselte sich die Nachdenklichkeit wieder in ein warmes Lächeln, welches sie Touko schenkte. Und du? Bist du öfters hier? fragte sie, erneut mit leiser Stimme. Ihr blick wanderte wieder zu Zorua, welcher ihre Aufmerksamkeit auf sich zog. Er war so niedlich, klein und fluffig. Saya ging in die Hocke und streckte ihre kleine Hand nach ihm aus, sodass er zu ihr kommen könnte, wenn er wollte.
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Re: Kage Kyôshou-Schrein

Beitragvon Touko Shiromi » Sa 14. Dez 2013, 15:38

Mit der kleinen, tapsigen Hinterpfote wuschelte Zorua sich das platt gegriffene Fell wieder durch, bis es ihm wieder fluffig vom Nacken abstand. Neugierig schaute er zu den beiden Mädchen auf, gab zwischendurch brummende Geräusche von sich. In seinen großen, hellblauen Augen konnte man sehen, dass er wieder etwas plante. Touko hingegen wirkt sorglos, was die Hyperaktivität des Tieres anbelangte. Er hatte seinen Sprint durch Kiri bekommen, drum würde er sich schon bald zur Ruhe begeben. Auf Sayas Ausruf hin, grinste Touko schräg, tippte dem Fuchs mit der Fingerspitze auf das kleine Nässchen. Es schien him zu schaudern und er fuhr sich mit der Pfote über die berührte Stelle. Ja, der kleine Fratz ist süß. Sie warf der kleinen Genin einen vielsagenden, und leicht warnenden Blick zu. Und er weiß das ganz genau...! Sprach sie, als ob das eine Art Drohung wäre. Selbstverständlich war es nicht als solche gemeint. Viel mehr entsprach dies einer Warnung. Mit dem Handrücken stupste sie das pelzige Tier so an, dass er auf die Seite fiel. Man könnte glauben, Zorua warf Touko einen frechen und tückischen Blick zu. Zorua wusste nur zu gut, dass er süß war. Nicht selten schaffte er es sich so im Hause anderer, junger Mädchen und Frauen durchzufüttern, oder sich nach einer Missetat als vollkommen harmlos darzustellen. Auch jetzt wirkte er viel zu unschuldig, als dass er tatsächlich das braunhaarige Mädchen durch ganz Kirigakure ihm nachjagen ließ. Das grünhaarige Mädchen stellte sich schlussendlich als Saya vor. Cooler Name! Den kann ich mir wenigstens merken. Kurz und knackig. Touko grinste frech. Im Gegensatz zu Saya, gehörte der Schrein nicht unbedingt zu Toukos Orten, an welche sie einfach so ging, wenn ihr langweilig war. Mochte vielleicht daran liegen, dass der Schrein auch nicht sonderlich spannendes bot und noch genaus aussah, wie eine Woche zuvor. Auch Touko schaute zu der Grabstätte hoch, legte den Kopf etwas schräg und schmunzelte. Ich glaube es kommen nicht so viele, weil's 'ne Grabstätte is'. Und wie du sagst, hat es etwas bedrückendes, wenn man weiß, dass da Menschen begraben liegen. Nun strahlten ihre Augen wieder diese Sehnsucht nach Abenteuern aus. Sie glänzten förmlich bei dem Gedanken, der sich in dem Kopf des Mädchens formte. Voll krass 'wär es natürlich, wenn da die Toten aus ihren Gräbern steigen würden und dann als Zombies durch die Stadt liefen! Rief sie enthusiastisch. Das 'wär voll geil! Und wir könnten Zombies klein hacken! Mit einem breiten Grinsen im Gesicht malte sich Touko die Szenerie bereits aus, wie sie einem Zombie voll ins Gesicht schlug und ihm dabei der Kiefer im hohen Bogen abfiel.

Sayas Frage riss die Kirinin aber wieder aus ihren Gedanken. Nö, eigentlich nicht. Nur, wenn Zorua wieder seine fünf Minuten hat, wie du ja eben sehen durftest. Sie deutete auf den kleinen Fuchs, welcher sich vorsichtig Sayas ausgestreckter Hand näherte. Mit dem spitzen Näschen schnupperte er an ihren Fingern, schien keinen gefährlichen Geruch aufzunehmen. Mit der kleinen Zunge leckte er Saya zärtlich über die Hand. Touko lächelte zufrieden, ging dem Halbfuchs selbst mit einer Hand durch das puschelige Fell. Wenn ich Ruhe brauche, gehe ich immer ans Meer. Das ist klasse dort. Das Rauschen von den Wellen, der kräftige Wind und es sieht jedes Mal anders aus. Die Shiromi schwärmte förmlich von dem Ort. Ja, sie liebte das Meer. Es konnte sanft, aber auch aufbrausend sein, genauso wie sie. Du bist doch 'ne Shinobi, ne'? Fragte sie nun und legte ihren Kopf in die Hände. Ihre Ellbogen stützten sich auf ihre Oberschenkel. Zorua stupste die hand von Saya mit seinem Näschen an, gab ein gurrendes Geräusch von sich.
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Re: Kage Kyôshou-Schrein

Beitragvon Saya Aurion » Sa 14. Dez 2013, 17:55

Touko ging auf Sayas Aussage ein, die Zorua als süß betitelten. Jedoch klangen ihre Worte eher wie eine Warnung, was die Grünhaarige verwirrte. Den Blick des kleinen Wollknäuels bemerkte Saya, doch musste sie da nur leicht kichern. Schließlich kam es zu einem kleinen Namensaustausch zwischen ihnen und Touko fand Sayas Namen gut, was das Mädchen zum Lächeln brachte. Danke. sagte sie nur kurz und leise. Ich weiß gar nicht, woher der Name kommt. Aber ich denke, das ist auch egal. meinte sie und wirkte für einen kurzen Moment sehr Nachdenklich. Dann wechselste das Gespräch wieder zu der Grabstätte. Ihren Worten nach kam Touko nicht oft hier her und sie meinte auch den Grund dafür gefunden zu haben. Das was sie anschließend jedoch sagte, erschreckte das kleine Mädchen leicht, sodass sie einen Schritt zurück trat und mit einem ihrer nackten Füße wieder erneut eine der Stufen zum Schrein berüherte. Z-Zombies?! fragte Saya verunsichert. Sie kannte sich mit totem Fleisch aus. Aber ... naja... totes Fleisch. Und nicht totes Fleisch welches sich bewegte. Außerdem verabscheute Saya Gewalt und wollte diese nicht anwenden, sofern dies irgendwie ging, weswegen sie die Worte der Braunhaarigen leicht erschreckend fand. Dann fragte Saya jedoch, ob Touko öfters hier wäre, was diese verneinte. Allerdings gab sie zu, dass sie, wenn sie ihre Ruhe brauchte, oft zum Meer ging. Auch fragte sie anschließend, ob Saya ebenfalls eine Kunoichi sei. Das Mädchen hatte sich in der Zwischenzeit wieder von der Zombiegeschichte erholt und war in die Hocke gegangen um dem kleinen Plüschmonster die Hand hin zu halten. Zorua kam auch und beschnüffelte die zarten Finger des Mädchens, ehe er diese ein wenig ableckte, was dem Mädchen ein leises Lachen entlockte. Touko streichelte Zorua und Saya tat es ihr gleich und berüherte das weiche Fell des kleinen Wesens, welches sie noch immer nicht ganz in irgendeine Tierrasse einordnen konnte. Aber das war ja auch egal, sie hatte genug fantasie, um dies nicht allzu seltsam zu finden. Ja, ich bin eine Kunoichi. meinte sie und deutete kurz auf das Stirnband an ihrem Oberarm ehe sie weiter Zorua kraulte. Dann unterbrach sie dies erneut und deutete auf den Gurt von Toukos Tasche, an welchem ebenfalls ein Stirnband hing. Du bist auch eine Kunoichi, oder? meinte sie, obwohl die Antwort eigentlich offensichtlich war. Abermals kraulte sie Zorua weiter und wirkte ein wenig Gedankenverloren, als sie weiter sprach und den Blick nicht von dem Fellknäuel nahm. Aber das Meer liegt außerhalb der Dorfgrenze Kirigakures. Man muss das Dorftor durchschreiten und so in die nähere Umgebung gehen, um zum Meer zu gelangen. Noch vor Kurzem herrschte eine Ausgangssperre. sprach sie leise. Du bist bestimmt schon ziemlich gut ausgebildet als Kunoichi, wenn du einfach so das Dorf verlassen darfst. meinte sie und lächelte Touko plötzlich nur an. Sie glaubte selbst an die Worte die sie sprach und ging fest davon aus, das Touko ihr bereits einiges vorraus hatte. Auch dachte sie, das Touko sehr viel Älter wäre als sie selbst. Dann wandte sie den nachdenklichen Blick erneut auf Zorua. Ich bin zwar in Kirigakure aufgewachsen. Aber ich habe die Grenzen des Dorfes noch nie überschritten. Ich war noch nie am Meer. meinte sie und wirkte etwas bedrückt. lötzlich begann jedoch etwas anderes ihre Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Ihr Magen grummelte deutlich und schnell griff klammerte ihre Hand sich in den weißen Stoff ihres Kleides, auf Bauchhöhe. Hunger... stellte sie plötzlich, relativ trocken fest und stand aus ihrer Hocke wieder auf. Lass uns etwas essen gehen, ja? meinte sie zu Touko plötzlich und lächelte lieblich.
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Re: Kage Kyôshou-Schrein

Beitragvon Touko Shiromi » So 15. Dez 2013, 14:31

Saya wirkte erschrocken, als Touko ihre Gedanken über eine Zombieinvasion in Kirigakure aussprach. Ich meine, gut, dass sich ein junges Mädchen in ihrem Alter für sowas begeistern ließ, war schon etwas eigenartig, doch geht es ihr ja nicht unbedingt um Tod und Verderben und Leichenteile, die lebendigen Menschen das Hirn aus den Augenhöhlen- ... Na gut. Lassen wir das einfach so stehen. Hauptsache es geschah etwas Spannendes in Kiri. Und Touko durfte ihre Heimat verteidigen. Sie wollte ja nicht, dass jemand oder etwas wichtiges zu Schaden kam, nur dass etwas aufregendes geschah. Ihre Mutter sagte immer, sie solle sich den Frieden nicht fort wünschen. Es brachte die Braunhaarige zum oft zum nachdenken. Sie beobachtete dabei, wie Saya mit ihren kleinen Händen durch das graue Fell Zoruas strich. Er machte ein zufriedenes Gesicht, zuckte sogar mit dem puscheligen Schwänzchen. Touko lächelte, doch verschwand dieses sogleich, als der Halbfuchs ihr einen fiesen, siegreichen Blick zuwarf. Sie wusste ganz genau was in seinem Kopf gerade vor sich ging. Ihm konnte man nicht böse sein, nicht, wenn er auf niedlich und unschuldig tat. Er eroberte schnell die Herzen der Frauen und spielte dann mit ihnen, wie mit seinen Plüschbällen. Das Mädchen verzog ein wenig den Mund, bei seinem Blick. Dem ziehe ich daheim die Ohren lang... Dachte sich die Braunhaarige. Für gewöhnlich hatte sie kein Problem damit, wenn er Frauen oder Mädchen "aufriss", allerdings war dies eine Situation, in welcher sie schlecht darstand, wenn sie ihm für sein freches Verhalten einen kleinen Klapps gab. Kleine harmlose Welpen schlägt man ja nicht, auch nicht als Mädchen.

Die Frage, ob Saya eine Shinobi wäre, bejahte diese und deutete dabei auf ihren Stirnschutz. Für einen Moment starrte Touko eben diesen an. Wie konnte er ihr vorher nicht aufgefallen sein? Naja gut, wäre nicht das erste Mal, dass sie mit offenen Augen und schläfrigen Verstand durch die Straßen ging. Ja! Antwortete Touko stolz, als Saya sie genau dasselbe fragte. Sie hielt das Stirnband mit dem Zeichen Kiris etwas hoch. Seit zwei Jahren. Ich hoffe, bald zur Chunin-Prüfung antreten zu dürfen. Wie ein Honigkuchenpferd strahlte sie Saya an. Eine Shinobi zu sein machte Touko glücklich. Gerne wollte sie ihr Dorf verteidigen und für die stark sein, die es nicht sein können. Als die grünhaarige Kunoichi sie darauf ansprach, dass sie eigentlich nicht ans Meer könnten ohne das Dorf zu verlassen, bildete sich auf dem Gesicht der Braunhaarigen ein verschmitztes und zugleich vielsagendes Grinsen. Was man nicht weiß, macht ein nicht heiß. Touko dachte, dass Saya diese Andeutung wohl verstehen wurde. Sie zupfte etwas an ihrer Cappy und lachte kurz auf. Nein! Also in der letzten Zeit war ich nicht am Meer, wegen der Ausgangssperre, wie du ja sagtest. Dann blickte die Genin zum Himmel auf. Aber ansonsten... ansonsten gibt es Wege, nach draußen zu kommen. Manchmal begleitet mich auch meine Mutter ein kurzes Stück. Sie ist zwar eine Shinobi im Ruhestand, aber in ihrer Begleitung ist es oftmals kein Problem, "nur" ans Meer zu dürfen. Verlegen drehte sie wieder eine Strähne um ihren Finger. Ich bin aber schon ganz stark, also... einige Jounin haben gesagt, ich wäre recht gut beim Ninjutsu! Sayas Lächeln bestärkte Touko in ihren Worten und wie so oft fühlte sie sich einmal wieder selbstbewusster und stärker. Zwar war Touko niemand, der sich gern im Glanz des Lobs sonnte, doch empfand sie es als äußerst löblich, sowas manchmal auch gesagt zu bekommen. Etwas verdutzt schaute sie die Grünhaarige an, als sie meinte, sie hätte das Meer noch nie gesehen. Wouw. Brachte sie im ersten Moment nur erstaunt hervor, ehe ihr sogleich eine Idee kam. Du solltest es dir unbedingt mal anschauen, es ist wunderschön! Wie wär's, wenn wir-! Ein leises grummeln unterbrach die Kirinin mitten im Satz. Sie lachte kurz, als Saya sich an ihren Bauch fasste. Nicht nur sie hatte scheinbar Hunger. Touko stand auf und klopfte sich den Staub von der Hose. Alles klar! Ich hab auch Hunger. Meine Mutter hat bestimmt schon gekocht, möchtest du mit zu mir Nachhause und mitessen? Ich würde mich freuen. Fragte sie das Mädchen freundlich und auch Zorua schien zu bemerken, dass wohl schon sehr bald sein Futter auf ihn wartete. Aufgeregt hüpfte er von der einen Pfote auf die andere, wedelte mit dem Puschelschwanz und schaute sehnsüchtig zu der Braunhaarigen auf. Sie würde sich tatsächlich freuen, dass Saya mitkäme. Sie brachte gerne Freunde mit nach Hause, wäre nun aber auch nicht erbost, wenn das Mädchen nicht wollte.
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Re: Kage Kyôshou-Schrein

Beitragvon Saya Aurion » Mo 16. Dez 2013, 00:24

Touko erzählte Saya, dass sie schon seit zwei Jahren eine Genin wäre und Saya kam diese Zeitspanne wie eine Ewigkeit vor, weswegen ihre Augen beinahe Erwatungsvoll zu leuchten begannen. Dann hast du bestimmt schon eine Menge gesehen und bist bestimmt schon sehr stark! entfuhr es ihr und in ihrer Stimme hörte man deutlich die Begeisterung. Den vorherigen Blickwechsel zwischen dem Mädchen mit dem tollen Haar und ihrem fluffigen Begleiter hatte sie zuvor nicht wirklich bemerkt. Dann wandte sich das Gespräch zum Meer. Und Touko schien scheinbar heimlich das Dorf zu verlassen, um zum Dorf zu gelangen, doch manchmal konnte sie dies auch mit Erlaubniss, wenn ihre Mutter sie begleitete. Sie gestand aber auch, dass sie lange nicht mehr am Meer gewesen war, wegen der Ausgangssperre und zupfte sich dabei am Cappy. Diese Geste verstand Saya nicht, aber sie nahm es einfach so hin. Dann drehte sie eine Strähne ihrer Haare um ihren Finger und meinte, dass sie bereits einiges Lob von Jonin bezüglich ihrer Ninjutsukünste bekommen hatte. Saya lächelte. Dann haben wir ja etwas gemeinsam. meinte sie. Dann machte sie jedoch eine kurze Pause. Also... nicht das ich Lob bekommen hätte, nur bin ich auch relativ gut im Ninjutsu.
Als Saya aber dann noch sagte, dass sie noch nie am Meer war, schien ein wenig Bedrücktheit über das kleine Mädchen zu kommen und Touko war nur erstaunt. Sie wollte gerade etwas sagen, doch unterbrach Sayas Magen sie. Als die Grünhaarige dies bemerkte, wurde sie leicht rot und sie meinte nur leise: [color=#005c00]Entschuldigung.
Dann stand Touko plötzlich ebenfalls auf und klopfte sich den Staub von der Kleidung, ehe sie vorschlug, dass Saya sie zu ihrer Mutter begleiten könnte, zu ihr nach hause, und mit essen könnte. Kurz schien Saya ein wenig geistesabwesend. Mutter... sprach sie nur leise und schien für einen Moment ins Nichts zu blicken, dann wandte sie den Kopf jedoch wieder zu Touko und lächelte das Mädchen erfreut an, während sie dabei die Augen schloss. Lass uns zu Mutter gehen! meinte sie erfreut und freute sich wirklich mit Touko zusammen zu ihr nach hause zu gehen und Mama kennen zu lernen. Ohne zu wissen in welche Richtung es ging, ging Saya einfach vor. Mama, Mama, Maamaa... sang sie in einer unbekannten Melodie leise und vergnügt vor sich hin. Dann blieb sie erneut stehen und blickte Touko direkt an, ehe sie wieder lächelte. Du hast tolle Haare! meinte sie. Die sind so schön fluffig! fügte sie noch hinzu und setzte ihren Weg weiter fort. Wobei Touko bald die Führung übernehmen sollte sonst würden sie sonst wo hin kommen aber garantiert nicht zu dem Mädchen nach hause.

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Re: Kage Kyôshou-Schrein

Beitragvon Touko Shiromi » Mo 16. Dez 2013, 11:45

Etwas verlegen spielte Touko mit einer langen Strähne ihres Haars. Saya schien sie tatsächlich für ziemlich stark zu halten. Gerne würde Touko dafür die Lorbeeren einsacken, sich dadurch als so stark betiteln. Doch war sie nicht umsonst noch eine Genin. Also... Begann sie, damit Saya ein richtiges Bild von mir ihr bekam: Ich bin jetzt nicht sooo stark... aber nicht schlecht! Ich werde mal stark sein! Sprach die Braunhaarige stolz, ignorierte gekonnt Zoruas spöttischen Blick. Zum Glück lidt Touko nicht an absoluter Selbstüberschätzung, nur an der kleinen Prise, mit der wohl viele Genin zu kämpfen hatten. Obwohl die Braunhaarige schon kaum glaubte, dass Saya aufgrund ihrer kindlichen Erscheinung eine Shinobi war, so hielt sie noch eine Kleinigkeit auf Lager, mit welcher die Genin Touko überraschte. Auch die kleine Grünhaarige schien große Fortschritte im Ninjutsu aufzuweisen, zumindest sagte sie dies. Den einen oder anderen mochte das nun etwas eifersüchtig machen, da man nichts mehr besonderes war, Touko aber formte bereits eine Idee. Sie könnten sich gegenseitig mal testen, was sie in diesem Moment aber nicht aussprach. Dabei ging es ihr nicht darum beweisen zu wollen, wer tatsächlich besser ist, sondern viel mehr, ob sie voneinander lernen könnten. Doch war dies wie gesagt nur ein Gedanke, welchen man auch später umsetzen könnte. Denn Saya schien recht begeistert, mit zu Touko zu gehen und dort zu essen. Voller Elan tänzelte die kleine sogar voran, sang von Toukos Mutter. Verwirrt blickte die Kirinin die Grünhaarige an. Auch Zorua verstand, das etwas merkwürdig war. Beide warfen sich einen kurzen Blick zu. Sie verstand nicht recht, warum sich die Kleine so verhielt. Hatte sie vielleicht keine Mutter und war demenstprechend darüber begeistert auf Toukos Mutter zu treffen. Sie schmunzelte kurz, ein grummeln auf Höhe der Magengegend, riss sie allerdings aus ihren Gedanken. Auch ihr Körper meldete sich nun lautstark und sie grinste leicht. Das Mädche öffnete ihre Tasche und ging in die Hocke. Na hopp! Meinte sie nur und Zorua verkroch sich tatsächlich in der pinken Tasche, schien sogar recht erfreut darüber, getragen zu werden. Als sie die Tasche zuklappte, steckte der Halbfuchs sein kleines Köpfchen durch einen Spalt, um heruszuschauen. Zügigen Schrittes folgte sie nun Saya, welche noch immer schier glücklich schien, mitkommen zu dürfen. Als die Genin meinte, dass Toukos Haar toll wäre, lachte diese kurz auf, richtete sich den Zopf nochmal etwas aus. Danke! Nur mit denen hängen zu bleiben ist echt 'ne Qual, oder die morgens nach dem aufstehen durchzubürsten. Glaub mir, da kommst du mit 'nem Kamm leichter durch Stahlwolle durch! Lachte sie und ging nun einen Schritt vor. Bis zu mir ist es ein kleines Stück, sollte aber schnell gehen.

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