Straßen von Kirigakure

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Re: Straßen von Kirigakure

Beitragvon Rubi » Mi 21. Mai 2014, 09:45

Tetsuya war die Gefahr in der er selbst schwebte durchaus bewusst, ebenso wie ihm klar war dass Ruhe und Professionalität hier absolut gefragt war. Seine Gegenüber waren aber auch nicht irgendwelche dahergelaufenen Shinobi. Der eine war ein Oinin und der andere zumindest ein recht erfahrener Shinobi, also höchstwahrscheinlich Jemand der weit länger als er selbst den Rang eines Jonin inne hatte. Er selbst erwartete also auch dass sie ihn nicht leichtfertig aufspießten, sondern nur wegen eigener Dummheit sollte er sich ungeschickt verhalten. Kenichi gab Entwarnung und Tetsuya atmete leicht auf, und noch einmal deutlicher als Shiro sein Schwert senkte. Auch war man seiner Bitte ihn nun nicht länger zu bedrohen nachgekommen. "Nein. Ihr braucht euch nicht entschuldigen. Ich begrüße eure Vorsicht und Einsicht." Antwortete er knapp, vielleicht auch ein wenig verwundert dass der Mann sich sogar vor ihm verbeugte. Schnell tat er es ihm gleich- und noch ein Stückchen tiefer als Shiro, denn dieser verdiente mit Bestimmtheit mehr Respekt als er selbst. Damit war dies für ihn erledigt, er hegte auch keinen Groll gegen seine beiden Mitstreiter, wofür auch? Dafür dass sie scharfsinnig waren und mitdachten? Die Information wer von ihnen was konnte, war neben der Meldung dass Mitsuko gesichtet wurde für ihn die wichtigste. Er nickte abermals. Shiro, er würde sich den Namen merken. Den Namen des Oinin kannte er nach wie vor nicht, und sich selbst hatte er bereits vorgestellt. Dann folgte er Shiro um mit ihm gemeinsam zu Kenichi auf zu holen der bereits voran gelaufen war. "Ich bin Iroynin in Ausbildung, und mein Spezialgebiet sind Fuuton, Doton und Kinzokuton Jutsu.... ich fürchte meine Schwertkünste werden an die von Mitsuko ohnehin nicht heranreichen." Ja er würde vorsichtig sein. Es handelte sich bei dem Mann immerhin um einen Schwertmeister UND Jinchuriki. Wie kam es dass er nun ihr Feind war? Nein da müssen schon vorher Dinge im Hintergrund gelaufen sein. Auch in einer sich so rasch verändernden Welt, wurde ein Verbündeter nicht von einem Tag auf den anderen ein Todfeind? Nun...er wusste es nicht, es war auch unerheblich. Die Befehle waren ganz eindeutig, und auch das Vergehen dessen sich der Mann schuldig gemacht hatte. Er hätte die Schwerter nicht anführen dürfen sondern sich dem Mizukagen beugen müssen der ihn seines Ranges enthob. Auch wenn sie alle alleine nicht stark genug waren gegen ihn zu bestehen, so hoffte Tetsuya doch sehr stark dass sie gemeinsam mehr bewirken konnten, zumindest bis ausreichend Verstärkung eintraf um ihn endgültig Dingfest zu machen, beziehungsweise seinen Doppelgänger falls er es war komplett aus zu schalten. Er verließ diesen Ort im Laufschritt, wollte gemeinsam mit Shiro und Kenichi rasch dort ankommen.

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Re: Straßen von Kirigakure

Beitragvon Yoshino Rokkuberu » Di 16. Sep 2014, 22:34

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Ein kleines Mädchen stand verlassen und alleine auf den Dächern der Häuser und sah mit ihren blauen Augen in die leere und anschließend hinauf zu dem Wolken bedeckten Himmel, der das widerspiegelte, wie sie sich fühlte. Ihren Vater durfte sie nie kennen lernen, sie hatte nur ihren Nachnamen mehr nicht, sie kannte seine Herkunft nicht, noch was aus diesem Mann geworden ist. Ihre Mutter sprach früher nie gut darüber, dass er anscheinend einfach nie mehr wieder kam und anscheinend auch nichts von seiner kleinen Tochter wusste. Dann verlor das Mädchen noch ihre Heimat Sunagakure und ist mit vielen Shinobis und Zivilisten nach Kirigakure gekommen und auch ihre Mutter schien anscheinend einen einfacheren Weg gehen zu wollen und verschwand vom ein aufs andere Mal und lies ihre kleine Tochter alleine zurück. Yoshino war alleine, schon in Suna gab es nur Yoshinon, aber die Sonne und der klare Abendhimmel waren noch tröstend dazu, was in Kirigakure einfach nicht mehr zu sehen ist. Gedankenverlorenen blickte sie auf in den Himmel, als sie von einer schrillen und bekannten Stimme zurück gerufen wurde. „Yoshino? Yoshino!“ rief der Plüschhase und sah an der kleinen Genin hinauf, welche starr zurück sah und kurz auf den Boden blickte. „Sollen wir gehen?“ hackte der Hase nach und das Mädchen sprach etwas zurück. Ihre Lippen bewegten sich, aber kein Ton war zu hören. „Ich will noch etwas über die Dächer spazieren, kommst du mit?“ fragte sie fragte sie und Yoshinon nickte, als sie dann für ihre Verhältnisse schnell über die Dächer lief, dabei nieselte es in ihr Gesicht und ihre Fußspuren spritzen das Wasser auf, durch das sie stampfte und weiter voran kam. Yoshino wusste nicht, was sie denken sollte, sie war nun einige Wochen hier, aber nie angekommen. Sie vermisst innerlich ihre Heimat und denkt oft an ihre Mutter, welche nie mehr wieder kam. Was sie da tat, war für sie eigentlich gefährlich, denn ihr Arzt würde wissen, wie es enden könnte, falls das Mädchen ausrutscht und von den Dächern fallen würde. Knochenbrüche wären dann das harmloseste, jedoch schien es der jungen Kunoichi egal zu sein, sie selber sah momentan keinen Sinn im hier und jetzt. Sie kannte niemanden, Familie hatte sie nicht, sie war alleine in einem großen Dorf.

tbc: Tor Kirigakure (post245659.html#p245659)
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Re: Straßen von Kirigakure

Beitragvon Yara Hakuma » Di 11. Nov 2014, 22:51

[align=justify]Cf: [Kirigakure] Wohnviertel - Tempel des Bargaahn

Noch am Tempel
Nachdem Yara den Tempel des Bagaahn verlassen hatte, hielt die junge Kunoichi einen Augenblick inne. Eine drückende Schwere war von ihr abgefallen. Es war nie leicht, wenn jemand die Welt verließ. Im Grunde kannte sie den Jonin Shiro nicht, doch es verband sie immerhin ein wenig der letzte Weg. Nun hatte die Hakuma ihr Versprechen ihm gegenüber gehalten und seinen Leichnam zurück zum Tempel transportiert. Danken würde Yara Hina für ihre Hilfe später. Nun lag es an ihr, dass der Jonin sein Leben nicht umsonst gegeben hatte. Ein weiteres Versprechen für ihre Heimat, musste Yara noch erfüllen. Sie wusste erst nicht so recht, wo sie den Mizukagen antreffen sollte. Er war über das Geschehen am Tor informiert - doch wo war er anzutreffen? Yara entschied sich in Richtung Residenz zu gehen. Der Mizukage würde ja sicherlich zu gegebener Zeit das Büro aufsuchen. Yara war nur wenige Meter gegangen, bis sie merkte, dass die Klingen in ihren Händen ziemlich schwer wurden. Deren Eigengewicht holte sie praktisch auch aus ihren Gedanken. Einen Moment zögernd, begann Yara die Klingen zu Shiros Gedenken in ihre Schriftrolle zu versiegeln. Für das Fuin no Tobidogu ("Siegelmethode der Schusswaffen") präparierte sie ihre Schriftrolle für die zwei Klingen und konzentrierte danach ihr Chakra auf die Schriftrolle, beziehungsweise die Klingen, die beide auf dieser über dem Siegel lagen. "Soo", meinte Yara verträumt und schloss die Schriftrolle, verstaute sie in gewohnter Reihenfolge in der Tasche und erhob sich aus der Hocke zum Gehen. Yara stand ein wenig abseits von dem Tor, damit sie die Schriftrolle nicht mitten auf der Straße präparieren musste. Auch hatte die Jonin nicht gerne gehabt, dass man ihre Kuchiyose gesehen hatte. Ebenso wenig wollte sie aber Shiro beinahe verachtend in eine Schriftrolle versiegeln, nur um dessen verstorbene Hülle zu transportieren. Wahrscheinlich hatte Yara diese Art von Verständnis zu einem gewissen Ehrgefühl seit dem Trainingsbeginn des Tensō no Jutsu, vielleicht aber auch erst seit ihrer eigenen Erfahrung mit dem möglichen Ende des Lebens.

Auf den Straßen, unweit des Stadttores
Während die Hakuma die ersten Schritte nach der Versiegelung auf den Straßen Kirigakures in Richtung Residenz tat, dachte sie an ihre Familie. Da das Anwesen etwas außerhalb lag, war sie besorgt um die Sicherheit nach einem möglichen Nukenin-Angriff. Kairi aber hatte erwähnt, dass sie später im Krankenhaus ihre Schicht antreten würde. Aber wie ging es Tao und Fuyumi? Yara entschied sich doch zunächst einmal wieder in Richtung Stadttor zu laufen. Die Straßen waren schon weniger erfüllt von Angst und Panik, verglichen mit kurz nach dem Eindringen der Nukenin. Man schien wohl wichtigstes geregelt zu haben. Die meisten Verletzten würden sicherlich versorgt und geborgen im Krankenhaus sein. Das wäre nach der Suche des Mizukagen wahrscheinlich das nächste Ziel der Jonin. Aus der Ferne erkannte Yara das Stadttor, hielt sich jedoch an die Straßen in Richtung Residenz, damit sie den Mizukagen keinesfalls verfehlen konnte.[/align]

Spoiler für Inhalt:
Fotobox
[align=justify]Diese aus Peddigrohr geflochtene Box fertigte Yara gemeinsam mit Fuyumi. Die schlicht gehaltene Box ist nur oben, am Deckel, mit blauen und grünen Perlen verziert. Sie ist aufgrund des Materials super leicht und lediglich der Inhalt bringt ein bisschen mehr Gewicht mit. Die Peddigrohrbox ist in den Maßen von 10 x 15 x 10 Zentimetern geflochten und gerade groß genug um ihren Nutzen zu erfüllen. Darin enthalten ist Yaras wichtigstes Gut: ihre Fotographien [Storybezug].[/align] Erfundener Gegenstand

Fotoapparat
[align=justify]Ein einfach zu bedienendes, handliches Gerät mit eher wenig Zusatzfunktionen. Yara mag die Momentaufnahmen, die aus dem einfachen Drücken des Auslösters kreiert werden. Der Entwicklungsprozess ist ein wenig aufwendiger für die Hakuma, aber es handelt sich um ein Hobby und somit bereitet es Yara Freude. Sie verwahrt den Fotoapparat in einem Plastikbeutel, wassergeschützt in ihrer Tasche, jederzeit griffbereit. Zum Aufladen muss sie nur ein wenig Chakra hineinleiten. Mit diesem Fotoapparat zauberte Yara die bedeutenden Momentaufnahmen. Es war ein Geburtstagsgeschenk von ihren Großeltern.[/align] Erfundener Gegenstand
Laute
[align=justify]Auf dem Bild sieht man die Laute der Hakuma. Yara liebt die Musik, doch würde sie nicht überall darauf zu spielen beginnen und auch nicht vor jedem. Sie begann das Instrument im Alter von sechs Jahren zu spielen.[/align] Erfundener Gegenstand

Okarina
[align=justify]Diese aus Ton hergestellte Okarina begleitet Yara noch nicht so lange, wie ihre Laute. Dieses Musikinstrument weckte in Yukigakure das Aufsehen der Hakuma. Die Sopran-Flöte hat einen Tonumfang von g''-c'''' (G5 - C7).[/align] Erfundener Gegenstand








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Re: Straßen von Kirigakure

Beitragvon Uchiha Naomi » Sa 20. Dez 2014, 13:27

cf: Stadttor von Kirigakure

Mit jedem Schritt, dem die Kikuta weiter ins Dorf machte, wurde ihr seltsamerweise leichter ums Herz. Endlich war sie wieder zu Hause. Hier gehörte sie hin, hier war ihre Heimat und es tat ihr das Herz weh, bei dem Gedanken, dass Minato es gewagt hatte das Dorf anzugreifen. Das durfte nicht noch einmal passieren und es würde auch nicht nochmal passiere, wenn es nach ihr ging. Doch zuerst einmal musste sie den Mizukage finden und das war wohl leichter gesagt als getan. Akane war sehr wohl aufgefallen das der hässliche Turm nicht mehr an Ort und Stelle war, eine Sache die sie natürlich begrüßte. Der war aber auch nicht schön gewesen, ehrlich! Die Kikuta sah sich um, vielleicht wusste ja jemand hier wo sie den Mizukage finden konnte. Ihr fiel eine junge Frau mit langen blauen Haaren auf. Vielleicht weiß sie ja etwas. "Entschuldigung.", rief die Kirikunoichi, während sie sich ihren Weg zu der Frau mit den blauen Haaren machte. Dort angekommen setzte sie ein freundliches Lächeln auf. "Tut mir leid, wenn ich dich einfach so anspreche, aber weißt du zufällig wo der Mizukage ist? Es ist wirklich dringend. Außerdem..." Und dabei winkte sie die Frau näher ran. "Was ist hier genau vorgefallen? Ich war auf einer Mission und bin eben erst zurück gekehrt. Und hier sind ganz viele Sicherheitsvorkehrungen." Akane machte ein besorgtes Gesicht. Sie wollte wirklich wissen, was hier geschehen war, denn vielleicht konnte sie sich ein Bild von den Kräften des Uzumakis machen. Außerdem war sie hinter Rhea her, diese Frau durfte sie nicht aus den Augen lassen. Jede Information die sie bekam war wertvoll für das Gelingen ihres Zieles. Doch nun musste sie auf eine Antwort warten, sofern sie eine Antwort bekam. Doch auf der anderen Seite, sah die Frau so nett aus, weswegen die Kikuta glaubte, dass sie eine Antwort erhielt.
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Re: Straßen von Kirigakure

Beitragvon Yara Hakuma » Mo 22. Dez 2014, 11:23

[align=justify]Während Yara auf den Straßen vergeblich den Mizukagen suchte und mit jeder verstreichenden Minute nervöser wurde, fiel es immer schwerer einzuschätzen wie dringend ihr Anliegen gegenüber dem Dorfoberhaupt war. Konnte sie warten? Jeder bildete sich gewiss eine Meinung über den Angriff und die Angreifer, wie aber mussten die Puzzleteile zusammengefügt werden? Zwar waren nötigste Vorkehrungen längst getroffen worden, doch noch immer hatte so ein Moment etwas von Chaos; stiller zwar, dennoch suchte jeder seine Liebsten oder wollte anderen zur Hilfe eilen. Es war eben diese Regenerationsphase eingetreten, irgendwie still und tonlos. Yara ging mechanisch, handelte instinktiv. Die Hakuma ließ suchend ihren Blick umherschweifen, noch immer der Ausschau nach dem Mizukagen halber. Einige Personen streifte ihr Blick, doch hielt ihn keiner für lange. Bei einer Person blieb er doch länger hängen. Diese Person entschloss sich soeben auch dazu, ihre Worte an die Hakuma zu richten. Noch musste die Dunkelhaarige ihre Stimme etwas erheben, ehe beide aufeinander zu schritten. Yara hatte kurz lächelnd genickt, als sich die andere Kunoichi für das Ansprechen entschuldigte. Aufmerksam folgte die Blauhaarige den Worten ihrer Gegenüber, ebenso wie sie näher herantrat, als sie darum gebeten wurde. "Zunächst einmal: Herzlich Willkommen zurück", meinte Yara herzlich lächelnd. "Ich bin ebenso auf der Suche nach dem Mizukagen. Vermutlich gibt es einige, die nun nach einem solchen Ereignis um ein Gespräch bitten möchten. Es muss mir entgangen sein, dass er sich vom Stadttor entfernt hat. Doch auch mein Anliegen ist zumindest recht wichtig, dass ich ihn sehr bald aufsuchen möchte. Vielleicht können wir gemeinsam suchen?", schlug Yara vor. "Es ist schwer zu sagen, was genau vorgefallen ist. Wir wurden plötzlich angegriffen. Den Augen konnte man nicht wirklich Glauben schenken, denn die Sicht war aufgrund des Rauchs nicht sehr gut, außerdem herrschte allgemeines Chaos unter den Menschenmengen. Aber es ging eine unglaubliche Chakraintensität aus der Richtung des Stadttores aus", Yara hielt kurz inne und versuchte aus den grauen Augen der Chunin zu lesen ob sie verstand, was ihre Worte meinten. Yara konnte nur vermuten, dass es sich um Minato handelte, denn gesehen hatte sie den Nuke nicht. Der Chunin vor ihr waren womöglich auch von Außerhalb Dinge zu Ohren gekommen, vielleicht würden sich die Dinge besser zusammenfügen lassen. "Vorerst sollte die Gefahr aber hoffentlich vorüber sein." Das würde vielleicht erklären, warum die Sicherheitsvorkehrungen erhöht worden waren. Yara erinnerte sich an das Portal, welches nur für Bruchteile am Himmel, aus den Rauchschwaden sichtbar wurde, entschied aber dagegen es zu berichten. Einen Moment standen die beiden Kiri-Kunoichi so da, ehe Yara kaum merklich den Kopf schüttelte. "Verzeihung - Mein Name ist Yara Hakuma. Freut mich, dich kennenzulernen", sprach sie, amüsiert über die vergessene Nennung ihres Namens. Wage vermochte sich Yara aber an das Gesicht der Chunin zu erinnern - ihre Augen und die langen, dunklen Haare mit den weißen Bändern, verliehen ihr einen besonderen Ausdruck - fand aber in ihrer Erinnerung keinen dazugehörigen Namen. Es ärgerte Yara ein wenig, doch ließ sich die Hakuma dies nicht anmerken und lächelte die Chunin unverändert, freundlich an. Vielleicht war die Chunin bereit ihren Namen zu nennen?[/align]
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Re: Straßen von Kirigakure

Beitragvon Uchiha Naomi » Mi 31. Dez 2014, 19:06

Die Tatsache, dass Akane nicht die Einzige war, die den Mizukage suchte, machte sie froh, denn zusammen einen Menschen zu suchen war sicherlich einfacher, als alleine zu suchen. Außerdem war ihr die Frau mit den blauen Haaren sympatisch, das brachte der Dame Pluspunkte ein. Die Kikuta mochte das Lächeln der Frau. Es war warm und herzlich und wirkte wie Balsam auf einer Wunde. Ein solches Lächeln in der alten Heimat tat wirklich gut, vor allem wenn man so eine lange Reise hinter sich gebracht hatte. Begeistert nickte sie. "Gute Idee, dann suchen wir ihn zusammen. Zu Zweit finden wir ihn sicher schnell, als wenn jeder allein suchen müsste." Vor leuter Freude vergaß die Kikuta sich vorzustellen, was sie erst merkte, als ihr Gegenüber sich vorstellte. "Oh, Entschuldigung. Ich habe vor lauter vergessen mich vorzustellen. Mein Name ist Kikuta Akane." Der Name Hakuma sagte ihr etwas, allerdings nicht so viel wie zum Beispiel der Hozuki Clan. "Dann schlage ich vor, dann lass uns anfangen zu suchen." Die Schwarzhaarige nahm die Hakuma bei der Hand und zog sie leicht in Richtung Dorf. "Was genau möchtest du denn eigentlich von dem Mizukagen? Und was ist mit dem hässlichen Turm passiert? Er ist nicht mehr da." Ja, Akane war bemüht sich ein wenig auf den neuesten Stand zu bringen und wollte auch so ein wenig über die Hakuma heraus finden. Auch wenn sie nicht sehr viel über den Angriff sagen konnte. "Ich bin froh, dass das Dorf einigermaßen in Ordnung ist und nicht komplett zerstört wurde." Man konnte an ihrer Stimme hören, dass sich die Kirikunoichi sehr mit dem Thema beschäftigte. Doch auf der anderen Seite war sie auch neugierig, denn es hatte sich in dem Dorf mehr verändert, als sie gedacht hatte.

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Re: Straßen von Kirigakure

Beitragvon Yara Hakuma » Fr 2. Jan 2015, 11:20

[align=justify]Eigentlich vermochte der Tag mit der Suche nach dem Mizukagen, sich nach einem solchen Ereignis wohl nicht als leichtes und damit als eine dankbare Aufgabe herausstellen, doch das hatte sich mit dem Beginnen des Gesprächs geändert. Zu Yaras Glück, stimmte die Chunin namens Akane, ihrem Vorschlag einer gemeinsamen Suche zu. "Super", meinte Yara sichtlich fröhlich darüber. "Entschuldige bitte, meine Informationen sind wahrscheinlich kläglich. Von welcher Dauer war denn die abgeschlossene Mission?", fügte Yara zu der wohl wenig befriedigenden Erklärung der vergangenen Geschehnisse hinzu und schloss mit einer Frage ihrerseits an. Trotz der Höflichkeit der Chunin, vermutete die Hakuma einen Funken Trauer schon seit Beginn der Konversation in ihren Augen lesen zu können. Vielleicht war es auch keine Trauer, aber Schwermut - etwas schien sie zu belasten. Yara kannte die junge Frau aber weder gut noch lange, sodass sie nur vermuten konnte. Dennoch lächelte sie tapfer und erkundigte sich wirklich ausgiebig über Veränderungen, die ihr seit Antritt ihrer Mission aufgefallen sein mussten. "Macht gar nichts, ich vergaß es ja auch." Yara lächelte noch immer amüsiert, zwinkerte jedoch aufmunternd. "Gut", stimmte Yara Akane zu und ließ sich in die Richtung des Stadtzentrums mitziehen. Vielleicht wäre bei einer anderen Person diese Geste zu viel Nähe gewesen, doch gegenüber der Chunin verspürte die Hakuma nicht den Drang sich von dieser Geste zu lösen. Manchmal traf man doch auch Personen, die einem auf Anhieb sympathischer waren, als andere. Noch während Akane die Frage formulierte, senkte Yara leicht den Kopf sobald sie verstand auf was die Frage hinauslaufen würde. Die Miene der Blauhaarigen war ernster geworden. Ihre Stimme klang weniger laut und freudig. "Es hat nicht nur unzählige Verletzte, sondern auch zu viele Verstorbene gegeben. Mit den letzten Atemzügen sprach ein schwerverwundeter Shinobi eine Warnung aus, die ich dem Mizukagen nun mitteilen soll." Sie blickte der Chunin nun kurz in die Augen. Yara holte nun etwas weiter aus mit ihrer Erklärung. "Zuvor gab es schon einmal einen Angriff auf Kirigakure, bei dem der Turm und das Stadttor zerstört wurden. Von diesem Angriff hatte sich die Stadt noch nicht vollständig erholt und dann folgte der Angriff heute. Glücklicherweise wurde früh genug eingeschritten, dass bei diesem Mal nur das Tor betroffen war, während beim letzten Mal sogar der Notstand ausgerufen wurde. Der Turm soll erneuert werden, deshalb riss man ihn nieder. Der Baum der Hoffnung wurde anstelle des alten Turmes errichtet und sieht auch schön geschmückt wesentlich ansehnlicher aus. Das Übergangsbüro ist nun in der Wohnung des Mizukagen. Dort könnten wir es auch als nächstes einmal probieren, oder was meinst du?" Aus dem Augenwinkel blickte die Iryōnin auf die Chunin mit den zwei langen Zöpfen an. Offensichtlich war sie eine ziemlich heimatverbundene Kunoichi.[/align]
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Re: Straßen von Kirigakure

Beitragvon Uchiha Naomi » Mi 14. Jan 2015, 15:34

Yara Hakuma war wirklich eine freundliche Person, daran bestand gar kein Zweifel. Als sie sich auf einmal entschuldigte, schaute die Kikuta zuerst verwirrt, ehe sie den Kopf schüttelte und lachte. "Mach dir da bitte keinen Kopf drum." Unterdessen rechnete sie in ihrem Kopf die Zeit aus. Wie lange war ich eigentlich weg? Das waren ja Ewigkeiten, die ich unterwegs war. "Was meine Mission anbelangt, so war ich länger weg, als mir lieb war. Es sind Dinge passiert, die nicht hätten passieren dürfen. Aus diesem Grund muss ich auch dem Mizukage Bericht erstatten." Vor allem der Vorfall mit Leiko war ihr im Gedächtnis geblieben und auch im Nachhinein hatte sie das Gefühl, dass diese Mission ein einziges Desaster war. Doch nun war sie zu Hause und hatte die Chance etwas zu ändern. Mehr oder weniger. Mit der Hakuma arbeitete sich die Kikuta munter durch die Straßen und als sie sicher war, das die Blauhaarige auch mitkam, ließ sie sie los. Sie hörte wie die Stimme Yaras ernster wurde und wandte sich um. "Viele sind gestorben?", fragte die Schwarzhaarige bestürzt nach. Oh, Minato, da kommt wohl noch mehr auf die Liste von den Dingen, die ich an dir überhaupt nicht leiden kann. Als sie die Geschichte hörte, warum der hässliche Turm nicht mehr existierte, musste sie, obwohl die Situation eigentlich ernst war, erstmal lachen. "Ich muss sagen, dass ich den Turm nie mochte, von daher bin ich froh das er weg. Doch die Sache mit dem Angriff klingt alles andere als gut. Weißt du denn wo der Mizukage denn wohnt?", fragte die Kikuta und legte ihren Kopf schief. Dar war tatsächlich etwas, dass sie nicht wusste und hoffte, dass die Hakuma vielleicht den weg kannte.

tbc: Haus des Mizukagen
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Re: Straßen von Kirigakure

Beitragvon Yara Hakuma » So 18. Jan 2015, 13:29

[align=justify]Akane schien eine unglaublich gute Zuhörerin zu sein, ebenso schätzte Yara die Chunin wohl als eine sehr umgängliche und in der richtigen Gruppe, als eine ebenso gesprächige junge Frau ein. Sie war ihr auf Anhieb sympathisch gewesen und womöglich verbanden die beiden Kirikunoichis so manche Charaktereigenschaft, sofern man dies zu diesem Zeitpunkt schon festlegen mochte. Als sich die Hakuma entschuldigte, blickte Akane zunächst leicht verwirrt, weshalb sich Yara bemühte gleich eine Erklärung folgen zu lassen, die leicht hastig klang. "Meine Ausführungen über die Geschehnisse am Stadttor waren nicht sonderlich gut, deshalb die Entschuldigung." Sie hatte aber zum Zeitpunkt des Angriffs ihren Fokus auf die medizinische Versorgung gelegt, weshalb sie um Nichts in der Welt falsche Behauptungen aufstellen mochte, aufgrund von Halbwissen. Akane nahm ihr aber das schlechte Gewissen schnell ab, dass sie nicht mehr hatte preisgeben können. "Danke", meinte Yara und grinste leicht. Ihre Miene wurde aber, mit der Erklärung Akanes über die Berichtserstattung, rasch ernster. "Natürlich", sprach sie mit fester Stimme. Ebenso fragte dich die Hakuma aber auch, was wohl vorgefallen war bei der Mission. Es schien Akane sehr nahe zu gehen, weshalb Yara das Tempo ein wenig erhöhte, sichergehend die Chunin konnte gut mithalten. Während des Durchquerens der Straßen der schönen Stadt, die nach der Aufruhr beinahe wieder ganz still und verborgen im Nebel lag, erklärte Yara was passiert war. Zwischendurch fragte die Chunin bestürzt nach den Verstorbenen. "Ja, sie waren wohl zu nahe am Tor, als es geschehen ist. Ich kenne keine Zahlen, aber jede Person ist eine zu viel." Beruhigend legte Yara eine Hand auf den Arm der Kikuta. Der Versuch aufmunternd zu lächeln gelang nicht ganz. Doch die Hakuma gab die Hoffnung nicht auf, dass immerhin ihre Berührung genügend Trost spendete und dazu aufmunterte sich nicht zu sehr zu sorgen. Nachdem Yara die Erklärung beendete, war sie sichtlich verwirrt, als Akane zu Lachen begann, ließ sich aber ihrerseits ein wenig mitreißen und kicherte mit. "Ouh, gut, dass das noch jemand so sieht." Danach schnappte Yara nach Luft und antwortete: "So ungefähr. Eigentlich habe ich meine Großmutter nur mal darüber reden hören, aber ich denke, es sollte auffindbar sein." So etwas fiel der Hakuma leicht sich einzuprägen - Orte, Namen und so. Leicht deutete sie in eine Richtung, welches die beiden in das Wohnviertel einbiegen ließ. Yara hob während des Laufes kurz den Blick über die Dächer in den Himmel. Der Nebel ruhte sonst immer so dicht, trotzdem leicht, aber dennoch schützend um das Heimatdorf, hindurch ließ er dennoch diesen schweren Angriff. Sie musste sich beeilen, denn die Arbeit wartete im Krankenhaus. Auch Sho und Hina schuldete Yara noch einen Besuch, der bald folgen müsste. Wieder mit dem Blick nach vorne, fixierte sie in Gedanken den Moment von Shiros Tod und dessen Worte, die der Mizukage wissen sollte. Gemeinsam fanden sich die beiden Kunoichi nun in einer Nebenstraße des Wohnviertels wieder. "Ich meine, dass das Haus ein recht großes Gebäude sein soll mit einem Turm, umgeben von einem recht großen Garten", gab Yara die Beschreibung aus einer vergangenen Erzählung wieder. Die Hakuma blickte sich suchend um und erwägte den kurzen Gedanken, dass der Mizukage womöglich so viel zu tun hatte, dass er gar nicht Daheim war. Sollte dies so sein, bestünden noch immer die Möglichkeiten sich per Funk in Kontakt zu setzten oder aber eine Wartezeit in Kauf zu nehmen.

Tbc: Kirigakure - Wohnviertel - Haus des Mizukagen

Hoffe, dass das so okay ist. :)
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Re: Straßen von Kirigakure

Beitragvon Meigetsu » Mi 4. Mär 2015, 21:34

CF: Dorftor
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[align=center]Wenn man seine Arbeit doch mehr liebt als man vielleicht zugeben will.[/align]

Noch vor dem Tor von Kirigakure:
Nun so einfach konnte sich der junge Mizukage doch nicht auf den Weg zu seinem Büro machen, wo sicherlich wieder einiges an Arbeit auf ihn warten würde. Der ehemalige Daku rechnet schon damit das einige Personen und neue Akten Aufgaben dort auf ihn warten würden. Doch wirklich würde er dies erst wissen wenn er wieder vor seiner Haustür stehen würde. Langsam würde es wirklich Zeit werden das Meigetsu ein neues Büro bekäme. Eine Arbeitsstätte wo er sich rein auf die Arbeit und die Verwaltung des Dorfes kümmern könnte, auch wäre sein geliebtes kleines Häuschen dann kein Ziel mehr von feindlichen Angriffen oder schmiert Attacken. Besser gesagt Erging es seinem kleinem Zuhause nicht besser als den Hokage Köpfen in Konohagakure.
Meigetsu wollte sich gerade umdrehen und zurück ins Dorf gehen als der Mann nochmals auf ihn zu kam der ihn vor wenigen Augenblicken noch töten wollte. Auch wenn Kratos seinen Kage töten wollte und dies auch offen aussprach würde damit nicht das Vertrauen zerstört das Meigetsu zu ihm hatte. Die Beziehung zwischen Mizukage und legendärem Schwertshinobi wurde durch diese Momente nicht zerstört. Was hätte es nun auch gebracht wenn Meigetsu seinem Schwertshinobi nun nicht mehr vertrauen könnte und ihm nun stetig unterstellen würde ihn töten zu wollen. Eine zerstörte Beziehung zwischen zwei Ranghöhen Shinobis eines Dorfes könnte weitliegende Folgen haben. Sicherlich müsste sich Meigetsu mit den Ereignissen auseinander setzen und das Ganze von seiner Seite aus nochmals reflektieren doch durfte er nun nicht einfach Kratos und Saya misstrauen oder ihnen etwas unterstellen. Für den Kyori gehörten auch diese beiden Menschen zu seiner großen Familie und er war noch immer der Meinung dass man seiner Familie vertrauen kann und muss. Auch lernte der Träger des Legendären Schwertes Samehada durch seine Ehefrau das es nicht viel brachte sehr nachtragend zu sein auch wenn jemand versucht dich zu töten. Einst war Meigetsu ein Sturer, Stolzer und Nachtragender Mann, doch das Kageamt und seine Ehfrau wie vielleicht auch seine Schülerin Suta haben ihn wohl zum Besseren verändert.
Bevor Meigetsu aber auch Kratos wieder das Dorf betraten richtet der Edo-Tensei Shinobi einige Worte an den Mizukage. Der Mann mit den spitzen Zähnen im Mund rechnete nicht damit das Kratos nun noch etwas zu ihm sagte, daher wirkte er etwas erstaunt als er plötzlich seine Stimme hörte.
Aufmerksam hörte der Kyori seinem gegenüber zu und lächelte dabei leicht. Die Worte die Meigetsu nun hörte taten ihm gut und würden wohl auch dafür sorgen das Meigetsu nicht so lange über das ganze hier vor dem Tor nachdenken müsste. Der Aurion erklärte dem Kage das er seine Worte aus Überzeugung sagte und daran zweifelte Meigetsu nicht, denn anders kannte er den Schwertshinobi nicht. Der Veteran des Kumo-Kiri Krieges Bat seinen Mizukage um Verzeihung, dies sorgte dazu das er leicht seinen Kopf schüttelte, doch unterbrach er sein Gegenüber noch nicht. //Er bittet um Verzeihung, doch er hat keinen Grund dafür egal was heute alles vor dem Tor passiert ist. Sicherlich würde ihn nun ein anderer Kage bestrafen, doch was für einen nutzen hätte das schon. Kratos ist immerhin kein kleines Kind das ich noch erziehen muss// Dachte sich Meigetsu als er weiter den Worten des Aurion lauschte. //Kompliziert// Der Kage musste breit grinsen. Das war in seinen Augen noch eine Untertreibung, denn er hatte sich auch schon Gedanken darüber gemacht was noch ALLES auf ihn und Kirigakure zukommen wird. Auch würde sein Leben sicher noch mehr als Kompliziert werden wie auch die Entscheidungen die er noch Treffen muss. //Das Gesetz der SIEBEN// Dies waren Gesetzte die Meigetsu einst sehr ernst nahm, wollte er doch Einst auch ein Mitglied dieser Besonderen Elite werden. Doch seit Meigetsu der Mizukage war und ein Mitglied dieser Elite geheiratet hatte veränderte sich auch hier sein Denken. Das Gesetzt oder besser gesagt der Kodex der legendären sieben Schwertshinobis würden besagen das Kratos nun das Dorf verlassen müsste, doch dies würde dem Shinobi-Dorf mehr schaden als nutzen und auch würde es einer jungen Frau sehr Schaden. Auch dürfte Tora nie wieder zurück isn Dorf kehren wenn sich Meigetsu genau an diese Gesetzen halten würde. Langsam legte der Kyori seine rechte Hand auf die Schulter des Aurion und sagte dann zu ihm. „Verzeiht mir Kratos-sama das ich kurz an euerer Treue dem Dorf gegenüber gezweifelt habe und ich denke ich brauche eure Klinge und euren Rat nun mehr denn je. Auch bitte ich euch später um einen Rat in Privaten Angelegenheiten. Was die Templer angeht muss ich ehrlich sagen das ich mich noch etwas schwer tue mit der ganzen Situation umzugehen, doch wie ihr selbst sagt gibt es ja das Ziel von Saya und das sie auch ihr dienen wollen.“
Dann schlug Kratos dem Mizukage noch ein neues Mitglied der Legendären sieben Schwertshinobis vor und seine dunklen Augen wanderten zu der Person die vom Aurion vorgeschlagen wurden. Das Schwert des Edo-Tensei Shinobis war auf die Rothaarige Aiko gerichtet und Meigetsu musste dabei lächeln. Es wird fast langsam zur Tradition das wunderschöne und Starke Frauen dieser Elite beitreten. Aber somit schlug Kratos auch aber auch vor eine Dorf fremde und Verbrecherin in diese Elite aufzunehmen. Etwas das andere Kage vielleicht als große Schande oder eine Unmöglichkeit gesehen hätten aber nicht so Meigetsu. Sicherlich konnte er dies nun nicht einfach so entscheiden ohne mit Aiko gesprochen zu haben. Doch dachte er darüber nach das auch seine geliebte Ehefrau kein Shinobi war der in Kirigakure geboren wurde und vielleicht in Sunagakure als Verbrecherin angesehen wären hätte können.
Tora lernte Meigetsu wirklich das man manche Dinge anders sehen sollte und man niemanden einfach so verurteilen sollte. Als Kratos Toras derzeitiges Schicksal anspricht und die Tatsache das sie gerade nicht hier war oder ihr Amt als Schwertshinobi ausüben konnte wurde der Blick des Kage etwas traurig und bedrückt. „Ich nehme euren Vorschlag zur Kenntnis und werde dies mit Aiko Besprechen, ob es auch ihr Wunsch wäre den Titel der Legendären sieben Schwertshinobis zu tragen. Ich bin schon sehr gespannt mir ihr über dies und andere Belangen zu sprechen“
Der ehemalige Daku nahm seine Hand von der Schulter des Aurion und meinte dann „Für mich wird Tora stets ein Mitglied der Legendären Sieben bleiben, immerhin verliebte ich mich damals in sie nach einem Schwertkampf und ich hoffe das sie bald wieder zur euch und dem Rest der Elite zurückkehrt“ Noch leiser als den Rest seiner Worte die nur Kratos hören konnte sagte der Kyori „Aber gerade wegen Tora möchte ich euch später um einen Rat bitten“ Danach machte sich Kratos nun auf den Weg mit Saya zurück nach Hause zu gehen. Die beiden hatten also ihre Mission erfüllt und würden sich nun wohl etwas ausruhen in der Umgebung ihres Zuhause.
Am Tor hatte Meigetsu nun nichts mehr zu klären kümmert sich doch Izanagi darum das die Templer eine Unterkunft im Zerstörten Stadtteil bekommen würden. Nur müsste der Mizukage den Bewohner von Kirigakure noch erklären wieder gerüstet Besucher das Dorf nun betreten würden und ein Lager Bekommen würden. Nach dem was alles im Dorf passiert war könnte das schnell missverstanden werden, doch man könnte das alles auch leicht klären. Aber so wie es Izanagi sagte müsste Meigetsu wieder einmal eine Ansprache halten, eben wie ein großer Politiker. Bevor Meigetsu nun endlich das Tor verlassen könnte nickte er seinem Oinin-Captain dankend zu und sah dann nochmals zu Aiko. Die rothaarige Frau meinte das der Kage sicherlich viel zu tun hätte und darauf hin meinte er mit leicht gequälten lächeln „Ich hab immer viel zu tun und es wartet immer jemand vor meiner Tür, aber vielleicht ist in der Nacht mal nichts los und findet bis dahin den weg zu meinem Büro. Ich freue mich auf unser Gespräch". Dann endlich springt Meigetsu auf das Tor des Dorfes und verschwindet dann hinter dem Tor und der Mauer des Dorfes.

Auf der Straßen von Kirigakure:
In seiner Mizukagerobe und mit seinen beiden großen Klingen auf dem Rücken sprang Meigetsu von Dach zu Dach und machte sich somit auf den zu seinem Haus. Als er von einem Dach abspringt schließt er kurz seine Augen. // Heute ist wirklich wieder viel passiert, es gibt soviel worüber ich nachdenken müsste.// Als sein erster Fuß auf dem nächsten Dach landet öffnet er wieder seine Augen und macht sicher weiter auf den Weg zu seinem Büro. Der Kyori dachte nun darüber nach welche Aufgaben er nun hätte und welche er zuerst erledigen sollte. Wieder kam es Meigetsu so vor als müsste er sich Teilen können um wenigstens das nötigen erledigen zu können, geschweige dem nachgehen zu können was mit ihm vor dem Tor passiert war. Dafür müsste er zum Tempel des Bishamismus um dort einiges in Erfahrung zu bringen, doch er müsste nun auch zum Büro. Plötzlich blieb Meigetsu einfach auf einem Dach stehen und sprang von diesem in eine kleine Seitengasse. Meigetsu fiel nun ein das er sich doch nun wirklich Teilen konnte, dank dem Kage-Bunshin Jutsu und Winry.
Ohne lange zu zögern formte der Mizukage die typischen Fingerzeichen für das Jutsu „Kage Bunshin-Jutsu“ sagte er leise und erschuf dann einen Doppelgänger von sich. Plötzlich sprangen zwei Meigetsus aus der Gasse und einer davon machte sich auf den Weg zum Haus des Kage und ein andere sich auf den Weg zum Baum der Hoffnung. Der Bunshin würde sich nun um die Büroarbeit kümmern und der echte Mizukage würde die Dorfbewohner am Baum darüber aufklären wieso die gerüsteten Templer sich im zerstörten Dorfteil aufhalten. Somit könnte Meigetsu einiges schneller Erleidigen und danach sogar den Tempel aufsuchen.
Beide Mizukage, egal ob echt oder nur Bunshin machten sich so schnell sie konnten auf den Weg ihre Ziele zu erreichen.

Echter Meigetsu TBC: Tempel
Kage Bunshin TBC: Meigetsu-Haus


ich glaube wir führen jetzt in Kirigakure ein das alle neuen Schwertshinobis mit dem Mizukage einmal schlafen müssen xD xD egal ob Mann oder Frau ^^ das Mei endlich mal zu was kommt
"sprechen"-//denken//
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Re: Straßen von Kirigakure

Beitragvon Aiko Watanabe » Mi 11. Mär 2015, 21:37

[align=center]CF: Stadttor[/align]

[align=justify]Kirigakure schien noch die ein oder anderen Überraschungen für sie bereitzuhalten. Genauso wie die Menschen, welchen sie noch begegnen würde. Das der erste, mit welchem sie direkten Kontakt haben würde der ehemalige Mizukage Fudo Hikari persönlich sein würde hätte sicherlich niemand erwartet. Besonders nicht die rothaarige Nukenin. Die Art wie er sich ihr näherte machte die ganze Situation aber nicht wirklich klarer für die Watanabe. Kurzerhand "befreite" sich die Watanabe von dem Hikari und erkundigte sich, ob eine solche Begrüßung üblich bei ihm war. Aber ging ebenso auf seine Frage ein und nahm das Angebot an. Schließlich stand sie hier nicht irgendwem gegenüber. Sie beobachtete wie er einen Schritt nach hinten machte und sich so von ihr entfernte und unschuldig seine Hände hob. Er antwortete auf ihre Frage, meinte jedoch, dass es nicht üblich war aber sein musste. Aiko legte den Kopf leicht schief und betrachtete den Hikari eindringlich, welcher sich verlegen am Hinterkopf kratzte. Sie hatte sich diesen Mann eigentlich anders vorgestellt, vielleicht etwas ernster. Wobei sie diese lockere Art auch eher begrüßte, als wenn er sie mit einer ernsten Miene im Auge behalten würde. Er nahm schließlich ihre Hand zur Begrüßung und ein leichte lächeln legte sich wieder auf die Lippen der Watanabe. [colorsalmon]Mehr oder weniger?[/color] Ging es ihr dabei fragend durch den Kopf, doch sprach sie es nicht aus. Dann würden die beiden losgehen, überließ jedoch dennoch Fudo die Führung, denn genaues über seine Situation wusste sie nicht und glaubte eher daran, dass er wenigstens ein wenig vom Dorf kannte.

Aiko ging vieles durch den Kopf, als sie neben dem Hikari her schlenderte. Ihr Blick wanderte über die Dächer, die Menschen, die abgeneigten Blicke welche sie von manch einem Shinobi bekam ignorierte sie gekonnt. Bisher war sie nicht vielen Kirishinobi begegnet, doch an zwei konnte sie sich noch genau erinnern. Raiko und Yuuka. Letzteres wurde von der Watanabe persönlich begraben und von dem Shorai hörte sie nichts mehr. Die Stimme des Hikaris riss sie aus den kurzen Gedanken ihrer Vergangenheit, sie erwiderte sein freundliches Lächeln. Er stellte ihr eine berechtigte Frage, da Kirigakure eher trüb und bewölkt war. „Ich kam hierher, weil mir die Augen geöffnet wurden. Ich habe schon einiges gesehen, und wollte wenigstens den Versuch machen mich ändern zu können. Mich Kirigakure anzuschließen, war der erste Schritt.“ Erklärte sie, während ihr sie ihren Kopf wieder nach vorne auf die Straße richtete. „Wieso Kirigakure? Ich habe "Freunde" hier gehabt, von denen ich viel gelernt habe. Und jemand berichtete mir über den neuen Mizukagen. Ich wollte ihn selber kennenlernen.“ Fügte sie hinzu während sie ihren Kopf wieder zu dem schwarzhaarigen drehte. „Was ist mit euch? Als ehemaliger Mizukage überrascht es mich, dass für euch das Dorf neu sein sollte. Ihr wart eine Weile nicht hier oder?“ Nun war sie an der Reihe mit Fragen stellen. Vermutlich würden sie sich jeweils immer etwas Abwechseln. Aiko wollte Antworten, genauso wie er offenbar. Dann fragte er sie, woher sie kam. „Ich wurde in Kusagakure geboren. Aber dieses Dorf ist schon sehr lange nicht mehr meine Heimat. Ich bin bisher herumgereist, und habe bisher keinen Ort welchen ich wirklich als Heimat bezeichnen würde.“ Erklärte sie auf seine Frage hin und hoffte, es würde ihm genügen. „Was haltet ihr von Meigetsu? Glaubt ihr nicht es war leichtsinnig eine S-Rang Nukenin wie mich als Verbündete zu akzeptieren? Oder gar diese riesige Armee von Templern den Zutritt zu gewähren?“ Wieso sollte man ihr vertrauen? Sie war eine gesuchte Mörderin mit durchaus sadistischen Zügen. Doch dennoch schien man ihr zu glauben. Selbst der Hikari schien nicht wirklich zu zweifeln oder sie deswegen anders zu behandeln. Es war seltsam. Gut Meigetsu hatte durch sie eine starke Verbündete gewonnen, und es würden weitere folgen sollte er ihr vertrauen schenken. Aber er würde vermutlich auch dafür sorgen das man ihn anzweifelte. Welche Bürger wollten eine S-Rang Nukenin in ihrem Dorf? Mit Sicherheit würde es noch Probleme geben.[/align]
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Re: Straßen von Kirigakure

Beitragvon Fudo Hikari » Do 12. Mär 2015, 10:56

CF: Stadttor

Gemeinsam mit der S-Rang Nukenin Aiko Watanabe schlich der Hikari durch die Straßen Kirigakures. Beide schienen sichtlich in Gedanken vertieft zu sein und dachten über sämtliche Ereignisse nach. Fudo ergriff zuerst das Wort und riss Aiko mit seinen Fragen aus den Gedanken. Die Rothaarige erwiederte das freundliche Lächeln des Hikaris und gab jenem sofort eine Antwort auf seine Fragen. Sie hatte schon vieles gesehen und erlebt, woraufhin ihr die Augen geöffnet wurden. Fudo lauschte aufmerksam den Worten von Aiko und begriff, dass die Nukenin es ernst meinte sich zu ändern. Zumindestens wollte sie jenen Versuch starten und sich Kirigakure anschließen. Fudo verstummte förmlich, ehe er sanft. Auch wenn er seine Vergangenheit rund um Konoha und Kirigakure nicht kannte, so spürte er dennoch tief im Inneren seines Körpers, wie sich die Watanabe fühlen musste. Auch er, der Meister des Lichts, schloß sich einst in jungen Jahren Kirigakure an und wurde herzlich aufgenommen. Genau diese Zutrailich- und Herzlichkeit machte dieses wunderbare Dorf zu dem was es heute war. Kurz darauf richtete die Watanabe ihren Kopf wieder auf die Straße und erklärte dem ehemaligen Mizukagen, warum sie sich ausgerechnet Kirigakure aussuchte. Sie hatte hier Freunde gehabt von denen sie viel gelernt hatte. Fudo wusste sofort, dass es nicht nur auf der Ebene der Shinobis war. Nein, wahrscheinlich hatte sie auch menschlich gesehen viel von ihren Freunden gelernt und gesehen, dass das Leben als Dorfshinobi viel wohlfühlender ist als das einer reisenden Person. Auch Fudo musste jene Lektion bereits lernen. Einst Angehöriger eines Dorfes, nein sogar Kage eines Dorfes. Nun reiste auch er nur herum, auch vor seinem plötzlichen Verschwinden wo man ihn quasi für Tod erklärt hatte. Das Leben als Reisender konnte abenteuerlich sein, aber es war sicherlich auch des öfteren ein einsames Leben. Im Endeffekt musste allerdings jeder für sich selbst entscheiden was der richtige Weg für einen ist. Aiko meinte, dass sie unbedingt den neuen Mizukagen kennenlernen wollte und drehte nun ihren Kopf wieder zu Fudo. Dieser schaute kurz gen Himmel. Ja, auch er hatte Meigetsu erst vor kurzem kennengelernt, doch hatte er einen zufriedenen und positiven Eindruck vom Mizukagen. Der Hikari schaute erst wieder zu Aiko, als diese ihn fragte was mit ihm sei. Fudo wurde hellhörig und runzelte kurz die Stirn, ehe die rothaarige Frau weitersprach. Es überraschte sie, dass ihm das Dorf neu sei als ehemaliger Mizukage und fügte hinzu, dass er eine Weile wohl nicht hier gewesen sein musste. Fudo schaute kurz gen Himmel. Sollte er ihr bereits einen Teil der Wahrheit erzählen? Er wusste es nicht 100%ig genau, doch wollte er zumindestens mit offenen Karten spielen. Daher schaute er zu Aiko und lächelte etwas verlegen. “Ja, es stimmt, aber nur in gewisser Maßen… Sehr lange war ich nicht mehr hier, aber…“ Der ehemalige Mizukage stoppte kurz und holte Luft. Ganz so einfach war es für ihn nicht daüber zu reden, aber so war es nunmal. “Das Hauptproblem ist viel eher, dass ich auf der Suche nach meiner Vergangenheit bin, weil ich mich an meine Zeit in Kirigakure nicht mehr erinnern kann“, sprach er offen und ehrlich zur Watanabe, ehe er etwas bedrückt zur Seite schaute. Aiko nahm die Worte des schwarzhaarigen Hikaris auf, doch wollte sie vorab noch die letzte Frage vom Mizukagen beantworten. Sie erklärte ihm, dass sie aus Kusagakure kam und dort geboren wurde. Sie erklärte aber auch, dass dies schon lange nicht mehr ihre Heimat war und Fudo wusste sofort was sie damit meinte. Aus jenem Grund nickte er verständnisvoll und hörte ihr weiterhin aufmerksam zu. Zu fügte hinzu, dass es für sie momentan keinen Ort gab den sie als Heimat bezeichnen würde. Noch bevor Fudo antworten konnte huschte eine Frage von ihr hinterher. Sie fragte ihn was er von Meigetsu haltet und ob es nicht leichtsinnig war eine S-rang Nukenin einfach so als Verbündete ins Dorf zu lassen. Auch die Aktion mit den Templern sprach sie an. Fudo schaute kurz auf die Straßen und dachte über die Worte der Watanabe nach. Erst jetzt wusste er, dass sie eine S-Rang Nukenin war, also eine der meistgesuchtesten Personen in der Welt der Shinobi. Für Fudo selbst war dies kein Grund für Vorurteile, auch wenn er diese gegenüber Nukenin hatte. Aiko schien allerdings anders zu sein, als jene großkotzigen Nukenin, welche er verabscheut. Aus diesem Grund blieb der Hikari weiterhin ruhig, als er ihr antwortete. “Ich denke, dass sich jeder ein eigenes Bild von einem Menschen machen sollte. Meigetsu mag stellenweise vielleicht leichtsinnig und naiv sein, aber er hat das Herz am rechten Fleck. Er gibt nicht nur jedem Menschen auf dieser Welt die Chance sich zu ändern, nein. Er bietet den Menschen auch sein Vertrauen an und beweist ihnen, dass mehr in einem steckt als man glaubt. Ich denke, dass er das auch in Ihnen gesehen hat.“ Mit diesen Worten richtete r sein Blick auf Aiko und grinste diese herzlich an. Er klopfte ihr sanft und kollegial auf die Schulter. “Vielleicht war dies auch ein Zeichen von Meigetsu, dass Kirigakure eine neue Chance und Heimat für dich werden kann“, fügte er abschließend hinzu und lachte kurz. Fudo schaute in den Himmel, als er nochmals etwas hinzufügte. “Meigetsu vertraut aber auch seinem Dorf und dessen Shinobis… Die Templer waren zahlreich, du bist auch sehr stark und besitzt eine enorme Chakraresource, genauso wie der andere rothaarige am Tor. Dennoch sind die Shinobis aus Kirigakure auch dazu in der Lage zu kämpfen und standhaft zu bleiben, vorallemding wenn es um den Schutz des Dorfes geht – Dem Schutz der eigenen Familie. Und wer weiß… Vielleicht wäre ich sogar alleine mit dem Problem klargekommen?!“ Den letzten Satz fügte er schmunzelnd und lachend hinzu. Es sollte ein kleiner Scherz am Rande sein, auch wenn es vielleicht sogar möglich gewesen wäre. Gerne würde Fudo mal wieder bis an sein Limit gehen und probieren, was ihm alles möglich ist. Dennoch war er froh darüber, dass ein ernsthafter Kampf vorerst beendet war und in Kirigakure wieder Ruhe einkehrte… Auch das Gespräch mit AIko brachte im Innenren von Fudo wieder etwas Ruhe ein. Er war in letzter Zeit sehr durcheinander und unruhig. Viel Chaos stürzte ihn in verschiedene Denkweisen, doch das Gespräch mit Meigetsu und v orallemding das jetzige Gespräch mit dieser Frau waren für ihn bedeutungsvoll. Er konnte mehr über sich persönlich, aber auch mehr über das Leben der Shinobis erfahren. Jenes Leben, welches er einst selbst geführt hatte, doch dessen Erinnerungen ihm verschlossen waren. Fudo schaute nochmal zu Aiko. Vielleicht wusste sie mehr über ihn? “Da sie hier Freunde haben, bzw. hatten müssten Sie mich doch auch kennen, oder sind wir uns nie begegnet?“ Fudo schaut kurz auf den Boden und watschelte etwas bedrückt vor sich hin. “Wissen Sie… Es ist irgendwie schwierig herauszufinden wer man war, bzw. mitzubekommen wer man ist…“ Ja, diese Worte kamen tief aus seinem Herzen und strahlten wahrscheinlich etwas Verzweiflung aus, doch der Meister des Lichts empfand es als richtig sich dem zu stellen, was ihm am meisten Angst machte: Seiner Vergangenheit.

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Re: Straßen von Kirigakure

Beitragvon Aiko Watanabe » So 15. Mär 2015, 14:44

Es tat gut, nach einem solchen Chaos am Tor einen ruhigen und sympathischen Gesprächspartner zu haben. Zugegeben, sie hatte sich den ehemaligen Mizukagen etwas anders vorgestellt besonders seine Art zu Beginn hatte sie etwas aus der Bahn geworfen, was sie ihr aber wohl zum Glück nicht angesehen hatte. Momentan war die Watanabe jedoch sehr durcheinander, sie wollte Kratos nochmals aufsuchen, da er vielleicht noch mehr über den Jitsukawa wusste als sie selbst. Und was war mit Chinatsu? Vielleicht musste sie sich dieser Frau auch noch stellen, welche vielleicht genauso nach ihrem Verlust mit gebrochenem Herzen zurückgeblieben ist. Dann waren da noch Tashiro und Seijitsu, sowie Shinji. Ihr ging so vieles durch den Kopf, doch alles gleichzeitig konnte sie nicht regeln. Fudos Stimme schaffte es sie aus ihren wirren Gedanken zu reißen. Er fragte sie, was sie nun nach Kirigakure geführt hatte und sie beantwortete seine Frage auch Wahrheitsgemäß. Er schien zu verstehen, aber die Nukenin wollte noch etwas hinzufügen. „Nicht falsch verstehen. Ich möchte mich hier wohl auch nicht festsetzen. Ich liebe meine Freiheit und werde auch weiterhin umherreisen. Mit dem unterschied, dass ich es für Kirigakure tun werde. Es gibt noch einige Dinge die ich erledigen muss, aber das bespreche ich dann mit dem Mizukagen. Er wird letztendlich entscheiden.“ Erklärte sie während ihr Blick kurz über die Dächer wanderte und anschließend wieder zu dem Hikari. Nun war sie dran mit Fragen stellen, denn schon vorhin war ihr aufgefallen, dass irgendetwas mit ihm nicht stimmte. Und ihr inneres Gefühl schien Recht zu behalten, denn Fudo war eine ganze Zeit nicht in Kirigakure. Und das er auf der Suche nach seiner Vergangenheit ist, da er sich nicht mehr an seine Zeit in Kirigakure erinnern kann. „Gedächtnisverlust also? Das erklärt wieso ihr euch hier nicht mehr auskennt. Wie siehts mit der Familie aus? Könnt ihr euch erinnern?“ Eine ganz bewusst gestellte Frage, da die Fuinmeisterin Raiden persönlich begegnet war. Sie hatten sich zwar nicht viel ausgetauscht und er war im Grunde nur eine leblose Hülle, aber so viel wusste die Watanabe noch. Außerdem hatte Kenji ihn zu Beginn nicht manipuliert. Glaubte sie jedenfalls…
Dann stellte er ihr wieder eine Frage, woher sie kam und ob sie einen Ort hatte welchen sie als Heimat bezeichnen würde. Ein leichtes Schmunzeln glitt über die Lippen der rothaarigen Kunoichi. Aber auch diese Frage beantwortete sie ihm und das es für sie bisher keinen Ort gab, welchen sie als ihre Heimat bezeichnen würde. Könnte Kirigakure eine Heimat für sie werden? Aiko bezweifelte es. Sie war nicht der Mensch, welcher sich irgendwo niederlassen könnte. Das Leben im Dorf war so ruhig und friedlich, was zwar durchaus angenehm war aber dennoch besaß die Frau einen gewissen Hang zum Nervenkitzel. Vermutlich würde sie hier irgendwann verrückt werden, außer es gäbe jemanden der sie hie hielt. Aber eine solche Person würde sie niemals mehr in ihr Leben kontrollieren und lenken lassen. Und solche Gefühle würde sie auch nicht mehr zulassen wollen, alleine weil die Gefühle für den Jitsukawa noch nicht erloschen waren, obwohl er nicht mehr auf dieser Welt existierte. Damals war sie noch eine normale Frau, eine junge Mutter. Glücklich mit ihrer Familie in Kusagakure. Aber diese Frau war gestorben, genauso wie Scarlet. Wer war sie nun? Irgendwie konnte sie sich diese Frage noch immer nicht genau beantworten.

Es war Nervtötend, wie viele Fragen und wie viele Gedanken ihr womöglich diese Nacht den Schlaf rauben würden. Und Fudo konnte ihr sicherlich auch nicht wirklich weiterhelfen. Doch interessierte es sie, was er von dem Kagen hielt und wie er diese ganze Sache am Tor empfand. Er schien ja auch anwesend gewesen zu sein, vermutete die Watanabe. Als der schwarzhaarige ihr antwortete, hörte sie ihm aufmerksam zu und schaute ihn auch direkt dabei an. Die Augen des Hikaris, waren erstaunlich. Sie ähnelten dem Sharingan welches sie bereits bei Shinji und einigen anderen Uchiha denen sie Begegnet war gesehen hatte. Sie waren eben nur bläulich. Während das Doujutsu, des Mannes ihre Aufmerksamkeit erhaschte vernahm sie jedoch dennoch seine Worte. Er sprach davon, dass Meigetsu sein Herz am rechten Fleck hatte, woraufhin die Watanabe bestätigend nickte. Sein grinsen, als er sie ansah sorgte dafür das sie lächeln musste und auch als er ihr auf die Schulter klopfte verschwand es nicht. Er meinte auch, dass Meigetsu vielleicht zugestimmt hatte, damit sie hier eine neue Heimat finden würde. „Mh. Wer weiß…“ Sie wandte ihren Blick wieder ab und schaute in den Himmel. Das beide gerade in diesem Moment den Himmel betrachteten fiel ihr nicht auf. Doch lauschte sie den Worten ihrer neuen Bekanntschaft bezüglich der Templer und was die Sache am Tor anging. Dabei scherzte er, dass er vielleicht sogar alleine mit der Situation klargekommen war. Sie zweifelte gewiss nicht an seiner Stärke, es war eher etwas was sie reizte ihn herauszufordern. Ihre Neugier, was für Fähigkeiten er besaß und ob er vielleicht selber jemand war, der gerne kämpfte. „Ach? Wie wäre es, wenn wir nach der Führung oder nachdem ich den Kagen und den Captain aufgesucht habe ein kleines Kräfte messen veranstalten würden?“ Ein herausforderndes Grinsen machte sich in dem Gesicht der Fuinmeisterin breit, während sie dem Hikari zuzwinkerte. Sie mussten ja nicht unbedingt an ihren Grenzen gehen, aber sicherlich wäre das gewiss eine Ablenkung die ihr gut tun würde und ihm vielleicht genauso. Und danach könnte sie sich zum Hafen aufmachen, falls der Mizukage ihr dies gestattete. Aber so oder so musste sie zurück zu Seijitsu und Tashiro, und die beiden Informieren wie es weitergehen würde und sie wollten wissen, dass sie noch lebte.

Eine kurze Zeit schwiegen die beiden wieder. Bis Fudo die Stille wieder brach und sie auf die Freunde ansprach welche sie hier hatte. Er wollte wissen ob Aiko ihm begegnet war. „Persönlich leider nicht nein. Und zu meinen Freunden habe ich keinen Kontakt mehr bzw. scheinen sie nicht mehr am Leben zu sein.“ Erklärte sie während ihr Blick zu Boden wanderte. Fudo war ebenso bedrückt. Es musste frustrierend sein nicht zu wissen wer man wirklich war, der Watanabe hing es im Prinzip ähnlich. „Bisher noch niemandem begegnet? In Kirigakure muss es doch jemanden geben der euch weiterhelfen kann.“ Sprach sie und ging weiter. Doch blieb sie stehen, als der Weg in den Park oder Garten ihre Aufmerksamkeit erhascht. „Wollen wir hier entlang gehen?“ Erkundigte sich die Watanabe während sie sich lächelnd umdrehte. „Ist vielleicht etwas ruhiger als auf den Straßen.“ Fügte sie hinzu. Sollte er ihr zustimmen, würde sie mit ihm den schmalen Weg entlang gehen welcher sie gleich an diesen Ort führte. Vielleicht müsste sie so die einen oder anderen Blicke nicht ertragen, welche sie nach einer gewissen Zeit schon irgendwie genervt hatten.


[align=center]TBC: Garten für Fudo und Aiko
Sollte der Herr den TBC nicht negieren. o:[/align]
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Re: Straßen von Kirigakure

Beitragvon Yara Hakuma » So 24. Mai 2015, 22:55

[align=justify]Cf: Übergangsbüro des Mizukagen

Draußen war es angenehm. Ein leichter Windzug, war entstanden durch das Öffnen der Tür beim Verlassen des Mizukagenbüros. Dahinter warteten schon nächste Shinobi mit Anliegen an den Mizukagen. Nana und Yara hatten sich von dem Dorfoberhaupt verabschiedet und gerade das Büro verlassen wollen, als es an der Türe klopfte. Eine Frau stand an eben dieser, doch war ein Genin bei ihr. Beiden lächelte Yara freundlich zu, ehe sie sich wieder der Suzumiya zuwandte und das Haus des Mizukagen verließ. „Sehr gerne“, meinte Yara freudig und stimmte der Einladung nur zu gerne zu. „Vielleicht finden wir ja auf dem Weg dorthin noch ein weiteres Teammitglied“, meinte sie grinsend und ein wenig scherzend, doch schön wäre es allenfalls. Die Hakuma blickte kurz in den Himmel. Hina – dich darf ich nicht vergessen …, erinnerte sich die Jonin im Stillen. „Gehst du gerne zu den Onsen?“, richtete Yara die Frage an ihre neue Schülerin. Sie hoffte insgeheim sehr, sie könne ihr bei dem Erlernen einiger Techniken behilflich sein. Außerdem konnte sich die Hakuma vorstellen, wie wichtig ein beständiges Team war, worum sie sich definitiv in Zukunft sehr bemühen würde. Es war eine Freude für Yara, die Ehre zu haben die zukünftige Generation ausbilden zu dürfen, die Entwicklung wirklich mit zu erleben, besonders in schwierigen Zeiten. Doch nicht weniger war es eine Herausforderung, schließlich war dies des Jonins erstes Team und es unterschied sich von der Rolle einer Shisho aus der Medizin. Es war weniger gerichtet, präzisiert und umfasste so viele verschiedene Erfahrungen. Doch blickte Yara sehr gerne in die Zukunft, denn sie durfte ein Team mit Nana teilen. Kurz blickte sie die Rosahaarige beim Gehen nebenher an. „Was magst du sonst gerne oder womit beschäftigst du dich gern?“, wollte sie wissen. Eigentlich war Yara kein Mensch, der gerne viel redete. Sonst bevorzugte sie die Rolle der Zuhörerin, doch mehr noch interessierte sie, wer Nana war. Schließlich kannte die Blauhaarige nicht allzu viel, wenn auch wohl etwas sehr prägnantes. Schließlich war ihre Schülerin Trägerin des Sanbi no Isonade. Vom Hören Sagen wusste sie, wie Menschen die Jinchuriki in der Vergangenheit verachtet haben oder zumindest einen schlechten Umgang verübten. Es waren Geschichten und andere Dinge, die man eben so erzählte oder dann und wann mal aufschnappte. Yara hatte keine wirklich Vorstellung von dem Ausmaß der Emotionen der Mitmenschen, von Bijuus selbst, geschweige denn, welche Bürde die Träger wirklich trugen. Doch nachdem, was sie erfuhr, musste es eine unglaubliche Belastung sein. Nicht generell Träger zu sein, davon zunächst einmal abgesehen, doch davon wie sich die Menschen verhielten. Yara empfand einen tiefen Respekt gegenüber der Genin. Wiederholt traf ihr Blick, die braunen Augen der Suzumiya. „Darf ich noch etwas fragen?“, tastete sie sich behutsam vor. „Wie ist es? Ich meine als Trägerin eines Bijuus. Wie gehst du damit um und wie hat es dich verändert?“ Yaras Stimme wurde leiser, aber für Nana hörbar. „Wenn du darüber nicht sprechen magst, ist das okay. Ich möchte dich nur versuchen zu verstehen, weil ich keine wirklich Vorstellung über Bijuus habe.“ Sie hatte miterlebt, welche Veränderungen wohl eintrafen, wenn der Sanbi sprach und das Wort an die Außenwelt erhob und projizierte dies in Gedanken wieder. „Verzeih mir bitte“ , meinte Yara entschuldigend, „wenn du Fragen hast, frag ruhig“, bot sie lächelnd an.

Sorry, hatte den Post versehentlich gelöscht und musste ihn deshalb jetzt noch mal setzen. Hoffe, das ist ok so. :3

Edit: falsche Farbe ö.ö
[/align]
[align=center]"Das klingende Wort" ~ Die stummen Gedanken ~ Jutsu ~ "Die Herrscher der Lüfte"

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Charakter Jutsuliste Clan Kuchiyose Diao-Familie
EA - Soley Kaguya
heavenly existence ~ frozen magic ~ arcitect of dreams ~ sound of silence ~ time is running ~ who you are [/align]
Danke Ina, für das Set :3

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Alter: 23
Größe: 1.78m
Gewicht: 73 kg
Stats: 39/39
Chakra: 10
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 4
Ausdauer: 9
Ninjutsu: 10
Genjutsu: 1
Taijutsu: 4
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Straßen von Kirigakure

Beitragvon Toshiro Rengoku » Mo 25. Mai 2015, 02:12

CF: Übergangsbüro des Mizukagen

Nachdem die Suzumiya mit der Hakuma das Büro des Mizukagen verlassen hatte und dieser die Frage gestellt hatte ob sie nicht Zeit hätte mit ihr in die Onsen zu gehen willigte die Frau sehr gerne ein. Dabei scherzte sie, dass sie auf dem Weg dorthin vielleicht noch ein weiteres Teammitglied finden könnten. Die Suzumiya musste etwas kichern - natürlich war die Vorstellung lustig, aber die Wahrscheinlichkeit, dass so etwas passierte ging gegen Null. Trotzdem schaffte es Yara Nana ein wenig von allem was passiert war abzulenken - die Geschichte am Tor war sicherlich eine Weggabelung im Leben des Mädchens geworden. Wenn sie mit Minato mitgegangen wäre, dann würde die gesamte Situation anders aussehen. Während sie das Haus verließen fragte Yara ob das Mädchen eigentlich gerne in die Onsen ging. Ja, doch ziemlich gerne. Ich bin früher schon öfter da gewesen, und seitdem San in meinem Körper wohnt gehe ich noch etwas öfter hin, weil er die Onsen auch ziemlich schätzt. Dann fragte die Frau was Nana sonst noch so mochte oder mit was sie sich gern beschäftige: Naja, ich spiele wenn ich etwas Zeit habe gerne mit meiner Gitarre und improvisiere ein wenig. Ansonsten... habe ich mich in letzter Zeit ziemlich viel mit dem Training beschäftigt, und damit San besser zu verstehen. Die Suzumiya schaute kurz in den Himmel hinauf und ihre sonst so lebhafte Stimme verlor ein wenig ihrer Energie. Außerdem habe ich viel mit meinem ehemaligen Sensai, Deidara Nendo, unternommen. Jedenfalls... bis es vorbei war. Die Suzumiya schluckte, schüttelte den Kopf und setzte dann wieder ein Lächeln auf. Ihre Stimme gewann mit jedem Wort wieder mehr an der freudigen Energie die in ihr steckte. Aber... die Vergangenheit ist Vergangenheit. Was für Dinge tust du gerne Yara-san? Nun hatte die Suzumiya den Ball geschickt zurückgespielt und die Hakuma würde dem Mädchen hoffentlich ein bisschen etwas darüber erzählen welche Dinge sie gerne machte.
Nachdem die Hakuma davon erzählt hatte, oder die Beantwortung der Frage verweigert hatte, wurde sie etwas behutsamer und fragte erst einmal ob sie noch eine Frage an das Mädchen stellen durfte. Nana nickte und dann kam eine Frage mit der sie nicht gerechnet hatte - wie es eigentlich war die Trägerin eines Bijuu zu sein. Wie sie damit umgehe, und wie es sie verändert habe. Dabei wurde die Stimme von Yara leiser und sie fügte noch hinzu, dass das Mädchen mit dem Hakumablut nicht darüber sprechen musste, wenn sie nicht wollte. Sie würde nur versuchen Nana zu verstehe, weil sie überhaupt keine Ahnung über Bijuu habe. Wie es mich verändert hat? Das ist eine gute Frage... Die Suzumiya tippte sich kurz an die Wange und Yara entschuldigte sich bei ihr, und bot ihr an, dass das Mädchen ruhig Fragen stellen könne, wenn sie wolle. Das Angebot nehme ich dann gerne an, aber erst sollte ich dir auch deine beantworten, Yara-san. Dann fand das Mädchen den Einstiegspunkt von dem aus sie die Frage der Hakuma beantworten wollte: Ich habe mich sicherlich verändert, seitdem San vor 3 Jahren in mir versiegelt wurde. Das wichtigste ist, dass ich gelernt habe, was es heißt Menschen um sich herum zu haben, die einen aktzeptieren und wie sich "Familie" anfühlt. Außerdem... wie es ist einen Freund zu haben, der immer an meiner Seite steht - auch wenn es gedauert hat, bis ich ungefähr verstanden habe wie San alles sieht. Und ich habe ihn immer noch nicht ganz durchschaut. Die Suzumiya grinste, und hörte auf sich auf die Wange zu tippen: Und wie ich damit umgehe ist ganz einfach: Ich lebe ganz normal. Nur, dass eben in meinem Körper San versiegelt ist. Anfangs war es ein ziemlicher Kampf, weil er natürlich versucht hat mich zu übernehmen und frei zu kommen, aber inzwischen vertragen wir uns halbwegs. In meiner inneren Welt reden wir meistens, und wir haben einen Pakt damit wir beide die Grenzen kennen. Wobei... in letzter Zeit nehmen wir den etwas lascher. Aber naja... das war eigentlich alles denke ich.
Nun richtete sich der Blick des Mädchens auf die Hakuma: Dann bin ich so böse, und löchere dich ein wenig mit Fragen Yara-san. Die Augen der Sanbijinchuriki blitzten bosartig auf, ehe sie mit ihrem kleinen "Bombardement" an Fragen began. Ist das Eiselement eigentlich schwer zu erlernen? Wird es wirklich nur über das Blut weitergegeben oder weißt du auch eine andere Möglichkeit wie man die Fähigkeit erlernen kann es zu meistern? Die Fragen der Suzumiya waren für sie wichtig - doch das wichtigste war die Frage, die Nana der Jonin nun zum Schluss stellte: Mir wurde von einer Medicnin gesagt, dass ich die Veranlagung zum Eiselement habe... falls das stimmt... denkst du, dass du mir beibringen könntest, wie ich es verwenden kann? Das Suitonelement kann ich ziemlich gut anwenden, und das Fuuton geht auch so ungefähr. Das Mädchen richtete seinen Blick auf seine Hände. Die Hände, mit denen es versuchen wollte gemeinsam mit San das was sie hatte zu schützen. San war stark, ja, aber sie? Sie war das schwächste Glied in der Kette der beiden, und daher musste sie versuchen, dass sie stärker wurde und alle Fähigkeiten die ihr gegeben waren beherrschte. Aber erstmal würde sie darauf schauen, wie Yara reagierte - und ob es überhaupt möglich war, dass Nana das Eiselement besaß. Sicherlich, Suki hatte es ihr damals am Krankenhaus erklärt, aber wer sagte, dass die Narukami nicht auch Unrecht haben konnte? Wenn es stimmte, und das Hyouton auch nur über das Blut weitergegeben werden konnte, dann musste entweder Nanas Mutter oder ihr Vater vom Hakuma-Clan stammen - aber wieso wäre sie dann ins Waisenhaus abgegeben worden? Fragen über Fragen, die auf Nana hereinprasselten - und Yara würde vielleicht einige klären können und diesen Regen aus Fragen endlich erlöschen lassen.

OUT: Hoffe die Quali passt :)
"Toshiro redet" <> Toshiro denkt <> "Puck redet" <> Puck spricht mental <> Toshiro spricht mental

CharaBW <> Offene NBWs

ZA of Chiba & Ruby & Setsu
Ehemalig Tsuki Shimizu / Nana Suzumiya

2x Nekofuuin: Kokono Seiki: Kakushi Gin


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