Straßen von Kirigakure

Alle ehemaligen Threads bevor Kiri-Gakure vernichtet wurde findet ihr hier
Benutzeravatar
Uchiha Naomi
||
||
Beiträge: 1045
Registriert: Di 21. Mai 2013, 00:48
Im Besitzt: Locked
Vorname: Naomi
Nachname: Uchiha
Alter: 13 Jahre
Größe: 1.46 m
Gewicht: 40 kg
Stats: 23/29
Chakra: 4
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 3
Ausdauer: 3
Ninjutsu: 4
Genjutsu: 5
Taijutsu: 3
Abwesend?: Nein

Re: Straßen von Kirigakure

Beitragvon Uchiha Naomi » Do 19. Sep 2013, 00:38

So langam gefiel der Kikuta die Situation immer besser. Sie hatte ein neues Ziel, eine neue Waffe und einen Partner, was will man mehr? Leiko könnte etwas mehr Motivation gebrauchen. Akane hatte ihn kurz angesehen, doch als der Matsumoto hörte, dass er das Blut des Nukenin haben durfte, war dieser wie ausgewechselt und verschwand in einem Bestattungsunternehmen. Sie verzog etwas ihr Gesicht. Also makaberer ging es wohl echt nicht mehr, das ist voll gruselig. Dann wandte sie wieder ihren Blick zu den beiden Erwachsenen. Kyori-Sama schien nicht wirklich begeistert über die Tat des Blonden gewesen zu sein. Es war schon eine unheimliche Stille, nur wenige Worte wurden gewechselt. Dann kam Leiko zurück und fing das Blut in einer Urne auf. Die Kikuta wusste nicht ob sie lachen oder weinen sollte. Lachen, weil sie sich freute, dass der männliche Chuunin wohl auch begeistert werden konnte oder weinen, weil das mit der Urne einfach ein Fall für einen Horrorfilm war. Der Matsumoto war auch bereit ein Gegenmittel für diese Krankheit zu finden, auch wenn ihr Idol nicht begeistert war. Sie erinnerte ihn an seine Pflicht gegenüber des Mizukagen. Doch der Uzumaki wollte eine Medizin für zwei Ninjas, die wohl ebenfalls in diesem Dorf lebten und Jinchuuriki waren. Winry und Nana. "Ich wusste gar nicht, dass es hier in Kiri auch Bijus gibt." Für die Schwarzhaarige war das eine komplett neue Information, die sie sich merken wollte. Doch diese Zeit des Redens war leider schnell vorbei und als sie ihre Klinge hob, hatte sie dem Uzumaki gezeigt, dass sie sich auf eine weitere Begegnung freute. Im Gegensatz zu Leiko schien er wohl begriffen zu haben, was sie meinte und ihr grinsen wurde noch breiter. Dann kam Bewegung in die Situation, Tora löste sich von dem Mann, den sie noch bis eben gestützt hatte und wandte sich zum gehen. Respektvoll verneigte sich die Kikuta vor der Frau, als Zeichen des Abschieds. Was sie wunderte war, dass Minato noch an Ort und Stelle war, während die Kyori ging. Er meinte auf einmal, dass er den Chuunin etwas zeigen möchte und stand plötzlich vor ihnen. Wieder musste Akane bei diesem Anblick leiden. Wenn ich doch auch nur so schnell wäre wie er... Mehr Zeit, um darüber nachzudenken, hatte sie nicht, denn nun stand sie völlig im Dunkeln. Dann spürte sie etwas anderes. Wasser, überall Wasser und sie stand mit ihrem Beinen darin. Nervös sah sie sich um, es war gruselig hier im Wasser zu stehen und nichts zu sehen. Vor ihr befang sich eine offene Käfigtür. Akane wollte fragen wo sie sich befanden, jedenfalls nicht mehr auf der Straße von Kiri. Dann hörte sie eine ihr fremde Stimme und blickte ein paar Augenblicke später blickte sie in die roten Augen des stärksten der neun Biju. Erschreckt quickte sie auf und wich zurück. Minato stellte ihnen den riesigen Fuchs als seinen Freund vor, Kurama hieß er. „Sch... schön dich kennenzulernen.“ Akane kam vorsichtig ein paar Schritte näher, das Tier war einfach riesig und sie hatte das Gefühl noch kleiner zu sein als sie es ohnehin schon war und das tat ihrem Selbstvertrauen nicht so besonders gut. Der Uzumaki erzählte plötzlich wie es zu der Zerstörung von Sunagakure kam. Gespannt lauschte sie den Worten des Nukenin, hörte von dem Verrat, den das Dorf an ihrer Kage getan hatte. Das werde ich nicht zulassen. Der Mizukage wird das nie erleben müssen und ich auch nicht. Dabei kam der Blonde wieder auf sie zu, legte ihr wie auch Leiko jeweils eine Hand auf die Schulter. Einen Moment später befanden sie sich wieder im Regen. Akane war etwas verwirrt. Sie wusste nicht, ob das eben wirklich passiert war oder nicht, hatte keine Ahnung wie von einem Ort zum Anderen gekommen war oder ob es vielleicht ein Genjutsu gewesen war, ihr ganz persönlicher Horror. Sie merkte einen Druck auf ihrer Schulter, es tat zwar nicht weh, doch komisch war es. Im Nachhinein war es gut, dass Minato sie festhielt, denn auf einmal begann er zu brennen. Die Kikuta machte große Augen und wäre am liebsten weggesprungen. In ihrer Nähe verdampfte Wasser überall. Er wolle uns was zeigen, kam es von dem Uzumaki und Akane wurde von etwas blubberden überzogen. Und dann spürte Akane etwas. Normalerweise hatte sie keinen Sinn wenn es ging, etwas aufzuspüren. Doch nun merkte sie Anwesenheit anderer Leute, Leute die ihr vollkommen unbekannt waren. Es gibt wirklich mehr von ihm. Dann waren diese blubbernde Dinger wieder weg, nur der Nukenin sah aus wie ein Leuchtfeuer für Schiffe. Er meinte das nun die Zeit des Abschieds gekommen sei und er sich mit ihr noch in Verbindung setzen werde. Akane nickte nur, ihr hatte es die Sprache komplett verschlagen, was nicht schlecht war, da der Uzumaki noch vorschlug, mit ihr mal über eine Kunst zu sprechen. Der Blonde wandte sich ab und ging und Akane sah noch kurz auf die Stelle, an der der Mann noch gewesen war. "Das glaubt uns wirklich keiner oder?" Sie hatte ihre Stimme wieder. Gerade zur rechten Zeit, da ein Ninja auftauchte, der sich als Bote herausstellte. Er wollte, dass sie zum Mizukageturm gingen. "Zu dem hässlichen Ding?", fragte die Kikuta, doch der Bote blieb ihr die Antwort schuldig. "So ein unfreundliches Wesen." Sie wandte sich zu Leiko um. "Glaubst du, der Kage weiß von davon?" Sie meinte die letzten Geschehnisse. "Wir sollten dorthin gehen, also los folge mir." Und schon schritt sie munter den Weg entlang, mit einer neuen Waffe, die in ihrem Obi steckte.

TBC: Turm des Mizukage

Ich bedanke mich bei Minato und bei Titty für das schöne posten, es hat mir viel Spaß bereitet
~ Naomi spricht ~ Naomi denkt ~ Andere sprechen ~ Jutsu ~

Bild

Die Maid

Offene NBWs & Charalinks

Benutzeravatar
Kawaki
||
||
Beiträge: 213
Registriert: So 12. Mai 2013, 12:54
Im Besitzt: Locked
Vorname: Kawaki
Alter: 13
Größe: 155
Gewicht: 50
Stats: 23
Chakra: 3
Stärke: 4
Geschwindigkeit: 4
Ausdauer: 4
Ninjutsu: 5
Genjutsu: 0
Taijutsu: 3
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Straßen von Kirigakure

Beitragvon Kawaki » Do 19. Sep 2013, 16:49

Die Kyori war in den Augen des Chuunin eine extrem nervige Person. Er schien in der Runde der vier Shinobi der einzige zu sein, der sie überhaupt nicht mochte. Der Uzumaki nannte sie "große Schwester", Akane fand sie gottgleich und würde anscheinend alles tun, damit sie wie die 7Sword werden konnte, doch Leiko konnte in ihr lediglich eine "blöde Kuh" erkennen, wie es ihm gedanklich schonmal aufgefallen war. Zu seiner Frage an den Jinchuuriki, was dessen Ninjaweg war, fragte die Schwertshinobi, ob er überhaupt irgendetwas im Grips hatte, doch Leiko ignorierte diese Aussage und konzentrierte sich ausschließlich auf die Worte des Uzumaki. Langsam aber sicher konnte der Chuunin ein System in seinen Ansprachen ausmachen, denn sie schienen immer auf das Selbe hinauszuwollen: er sah sich selbst als eine Art Gott, der versucht wieder Gleichgewicht in die Welt zu bringen. In den Augen des schwarzhaarigen Chuunin waren diese Worte irgendwie lächerlich, aber sicherlich nur, weil es ihm schier unmöglich vorkam. Danach kam seine Tat, wie er ins Bestattungsinstitut huschte, sich eine Urne griff und das Blut des Uzumakis damit lagerte. Noch immer mit der schwarzen Urne in den Händen, die langsam aber sicher die heiße Temperatur des Bluts annahm und nach außen weiterleitete, meinte der Chuunin, dass es ihm vielleicht sogar wirklich möglich sein könnte, ein Gegenmittel für diese Krankheit zu entdecken. Erst erklärte ihm der Akatsuki Mitglied, dass es für ihn sehr wahrscheinlich schon zu spät sei und dass er diese Entdeckung lieber mit den Jinchuuriki seines Dorfs teilen sollte. Gerade wollte der Matsumoto darauf erwähnen, dass es ihm vielleicht sogar möglich wäre ein Mittel zu finden, bevor es dann zu spät war, doch die Kyori unterbrach ihn. Sie belehrte ihn, dass er all seine Forschung mit dem Mizukage klären musste und nur denen helfen durfte, die eben jener Kage für hilfsbedürftig erklärte. Sie schien also tatsächlich zu glauben, dass Leiko daran dachte in irgendeiner Weise das Dorf zu verraten, doch war noch nie seine Absicht gewesen und er würde es auch in Zukunft nicht in Erwägung ziehen. "Natürlich diene ich in erster Linie Kiri Gakure und deren Bewohner und ich würde natürlich nicht daran denken den Mizukagen zu hintergehen.", erklärte er ihr ernst. "Es kommt mir aber vor, dass Ihr es nicht anzweifelt, dass ich solch ein Heilmittel tatsächlich erstellen kann. Ich danke euch für euer Vertrauen, Meisterin Kyori.", meinte er mit einem frechen Grinsen, den sie nicht wirklich sehen konnte, da sie ja mit dem Rücken zu ihm stand. Sie durfte seine Worte interpretieren wie sie wollte, es war dem Matsumoto gleichgültig. Dann war die Kyori auch schon in Richtung Hauptsitz der 7Sword verschwunden. Sie hatte Minato erklärt, dass der Mizukage sich dort aufhielt und hoffte, dass eben jener Uzumaki ihr dann auch folgen mag. Doch der blonde Kerl war noch lange nicht bereit die Chuunin zu verlassen, vielmehr berührte er die Beiden ohne Vorwarnung und plötzlich befanden sich die Drei in einem dunklen, finsteren Raum. Leiko konnte nur schemenhaft erkennen und vermuten, was er sah. Neben den Umrissen des Uzumaki und der Kikuta sah er eine Art großen Käfig, den er irgendwie verdächtig fand. Inzwischen konnte der Uzumaki den Matsumoto nicht mehr wirklich überraschen, da alles was der Jinchuuriki tat nicht zu erklären war. Erst jetzt bemerkte er, dass er bis zu den Knien in Wasser stand, der sich anscheinend im ganzen Raum verteilt hatte. Was dieses Wasser bezweckte würde dem Chuunin wohl nicht erklärt werden. Aber er hatte auch ganz andere Fakten zu verdauen. Ein Grummeln war zu hören und plötzlich leuchteten große orangene Augen den Raum auf. Sofort erkannte der Mediziner, wo der Uzumaki die beiden Chuunin gebracht hatte. Diese Kreatur vor ihnen war also das Kyuubi, aber er hörte anscheinend auf den Namen Kurama, wie der Jinchuuriki ihnen erläuterte. Kurz fragte er sich, ob alle Biju einen eigenen Namen haben und kam zu dem Schluss, dass es gut möglich war. Dann erzählte der Jinchuuriku und deren Biju noch, wie es um Suna Gakure genau geschah, wie sie vernichtet wurden und vor allem warum. Man gab ihnen noch kurz Zeit über diese Worte nachzudenken, ehe der Uzumaki seine Hände an deren Schultern setzte, um Unmengen von Chakra freizusetzen. Der Akatsukileader selbst wurde zu einer "lebenden Fackel" und schien den beiden Chuunin was von diesem Chakra abzugeben. Die Chuunin wurden in einem Mantel auch orangen Chakra gehüllt und plötzlich konnte Leiko die Anwesenheit fremder Menschen spüren. Die Fremden in der Nähe verband der Chuunin mit der "Familie", von dem der Uzumaki zuvor gesprochen hatte. Anscheinend waren diese auch Mitglieder seiner Organisation. Dann spürte er Akane und sehr schwach auch die Kyori - wahrscheinlich, weil sie die paar Blutstropfen des Jinchuurikis in sich hatte. Aber es gab da in der Ferne noch einen ganz anderen Typen zu geben. Er schien unglaublich stark und kurz fragte sich der Matsumoto, ob seine Stärke mit der von dem Blondschopf gleichzustellen war. Plötzlich war der Chakra an den beiden verschwunden und die drei Shinobi standen wieder draußen. Noch immer war der Uzumaki in seiner Chakraform, die der Mediziner insgeheim für ziemlich cool befand, und verabschiedete sich, ehe er in der Richtung verschwand, in die zuvor die Kyori gegangen war. Noch immer hielt der Matsumoto die Urne fest in seinen Händen. "Hey, Akane, wollen wir nicht...?", doch weiter kam er nicht, denn just in diesem Moment tauchte ein Bote des Mizukagen bei den beiden Chuunin auf. Dieser erklärte, dass eben jener Kage mit den beiden sprechen möchte und zwar im Kagetower. Wieder fand er die ganze Situation komisch. Gerade hatte die 7Sword gesagt, dass der Mizukage beim Hauptquartier der Schwertkämpfer war und jetzt kommt ein Bote und sagt, dass der Kage sich in seinem Turm befindet? Irgendwie mutmaßte er, dass eine der beiden Parteien in eine Falle laufen würde und am wahrscheinlichsten war es, dass es der Jinchuuriki sein würde. Hatte der Oinin dies der 7Sword per Nachricht mitgeteilt? Die Kikuta schien weniger Sorgen zu haben über die Situation und war auch schon wie in jeden anderen Fällen schon wieder voller Elan auf dem Weg. Kleinlaut trottete Leiko, der gewohnt war hinter Akane her zu rennen, eben jener Taijutsuka hinterher. Kurz blickte er noch in die Richtung, in welche der Jinchuuriki über die Dächer sprang und glaubte sein Chakra noch erkennen zu können. Er wusste nicht, worauf dieser stoßen wird und ob der Mitglied von Akatsuki noch lebend aus Kiri kommen würde. "Ach, der Typ ist megastark.", dachte er vor sich hin, ehe er die Kikuta folgte.

tbc: Turm des Mizukagen
reden | denken
Bild

Benutzeravatar
Sayo
Beiträge: 62
Registriert: Mo 2. Sep 2013, 20:20
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1

Re: Straßen von Kirigakure

Beitragvon Sayo » Mi 25. Sep 2013, 21:40

[align=center][font=French Script MT]Einstiegspost[/font][/align]

Nach einem langen Tag im Krankenhaus freute Sayo sich regelrecht auf den kleinen Spaziergang durch die Straßen ihrer Heimat. Ab und zu hielt sie an um sich einige Angebote in verschiedenen Läden genauer anzusehen, doch jedes Mal, wenn sie ein Kleidungsstück in der Hand hielt brüllte ihr die Stimme ihrer zweiten Persönlichkeit ins Ohr, wie out das wäre, dass man darin aussähe wie ein Resissack, oder wahlweise, dass sich der Farbton mit den Haaren beißen würde. Die Shimizu war jedoch nicht gewillt, ihren freien Nachmittag Umeko zu überlassen und so kaufte sie lediglich ein kleines Paar Ohrringe in einem winzigen Laden.
Als sie wieder auf die Straße trat spürte sie den leichten Nieselregen, den sie so liebte und so blieb sie inmitten der vorbeihastenden Menschen stehen und ließ sich den Regen aufs Gesicht prasseln. Wasser war so lebendig, so voller Freude und der Regen fühlte sich an wie ein Wolkengruß. Lächelnd setzte sich die junge Frau wieder in Bewegung und ging langsam, immer einen Fuß vor den anderen setzend. Das sie dabei nass wurde machte ihr nichts aus, Zuhause wäre sie wahrscheinlich sowieso duschen gegangen, oder zum Meer um ein paar Runden zu schwimmen. Das allerdings würde sie mit Rücksichtnahme auf Umeko in die Abendstunden verlegen. [font=Century Gothic]Wann gehen wir wieder richtig shoppen, Sayo-chan?[/font] [font=Century Gothic]Wenn wir wieder Geld haben, nur so al Vorschlag.[/font] [font=Century Gothic]Komm schon, ich hab das doch nur für dich ausgegeben. Ja klar, zu meinen Besten, du hast ein ganzes Monatsgehalt an einem Nachmittag verprasst.[/font] Und so weiter. Zugegeben, die Blauhaarige profitierte unheimlich von dem Luxuswahn, immerhin hatte sie immer elegante und gutaussehende Kleider im Schrank hängen, eine toll eingerichtete Wohnung und einen top gepflegten Körper. Und da die Iryonin im Krankenhaus nicht gerade unterbezahlt wurde, passte das auch immer irgendwie, zumal es in der Klinik immer kostenloses Essen für die Mitarbeiter gab.
Der Regen hatte die Shimizu mittlerweile völlig durchnässt und ihre langen Zöpfe hingen fast auf dem Boden. Trocken waren ihre Haare ja schon irre lang, aber Nässe nahm ihnen dann das letzte bisschen Volumen. Die Medic schloss die Augen und ohne auf ihre Umgebung zu achten ließ sie ihren Tag nochmal an sich vorbeiziehen. Nach einer durchtanzten Nacht auf Seiten von Umeko hatte sie eine ganze Kanne Kaffee gebraucht, um wieder fit zu werden. Dann im Krankenhaus hatte es einiges an Arbeit gegeben weil Yuuka tot, Suki verschwunden und Alice nach ihrem Informationsstand noch immer nicht wieder aufgetaucht war. Allerdings würde ihre Chefin wohl bald wieder auftauchen, daran glaubte Sayo jedenfalls fest. Das mit Yuuka war traurig, aber mit ihr hatte sich die Iryonin irgendwie nicht so gut verstanden, jedenfalls waren sie nie wirklich befreundet gewesen. Das meiste, was die Jonin davon mitbekommen hatte war eine Nachricht an alle, die im Krankenhaus beschäftigt waren und mehr Arbeit, die für sie anfiel. Das war das kleiner Übel von beiden, denn sie arbeitete ja gerne und Überstunden wurden in der Regel ja auch bezahlt.

Sie hatte nicht mitbekommen, dass sie stehen geblieben war, denn der Regen war stärker gewesen und die Wasserratte genoss jeden einzelnen Tropfen, der Kirigakure verkörperte. Nebel war auch schön, aber Regen war noch schöner. Das Wasser rann ihr übers Gesicht, über die Arme und über die Kleider. Es war einfach nur ein Tolles Gefühl, wenn überall Wasser war, in Form von Pfützen oder auch als Tropfen am Himmel, als Strutzbach von den Dächern.
Doch sollte ihre Ruhe nicht von Dauer sein.
[align=center]Bild[/align][align=center]Team Hoikuen | Anshin Suta | Koe Shuden[/align] [align=center] Charakter | Sayo Theme | Sayo Battle Theme | Water & Us | Umeko Theme | Umeko Battle Theme[/align]

Benutzeravatar
Reisuke Terumi
Beiträge: 35
Registriert: So 8. Sep 2013, 14:24
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1

Re: Straßen von Kirigakure

Beitragvon Reisuke Terumi » Do 26. Sep 2013, 09:18

[align=left]Einstiegspost[/align]

"LIIIIICHTGESCHWINDIGKEEEEIIIIT!" rief ein kleiner Junge, rennend durch die Strassen Kirigakures. Sein Lachen zog sich von der einen Seite der Backe zur anderen und war fast nicht an Glück und Fröhlichkeit zu übertreffen. Reisuke unter dem Regenmantel, der ihm von seiner Mutter aufgezwungen wurde, düste so schnell er konnte durch das Dorf versteckt im Nebel, seiner Heimat und auch das seiner Familie. Alles zischte an ihm vorbei, Menschen, Läden, Regentropfen, Katzen und alles andere Mögliche, er mochte es, wie es sich ihm rasant näherte und danach wieder aus den Sinnen verschwand. Die Leute drehten sich nach ihm um und freuten sich für den kleinen Jungen. Er war so überglücklich. Sein Vater war wieder auf Reisen gegangen, seine Mutter wartete zu Hause oder bei Shiba auf ihn, doch beides war ihm egal.
Es war gerade der nächste Tag, nachdem seine Ernennung zum Genin vollzogen wurde. Mit Bravur bestand er die Prüfung, doch auch das war ihm im Moment egal. In den Händen, die er nur wage aus dem Regenmantel strecken konnte, hielt er ein kleiner Sack, dessen Inhalt wohl viel mehr Bedeutung in den Augen des kleinen Terumis hatte als alles andere. Sein Vater hatte als Geschenk etwas bei einem Händler, Bekannter der Familie, hinterlassen, bevor er in den frühen Morgenstunden verschwand. Reisuke erfuhr dies dank dem Zettel, der auf seinen "Handheld" geklebt worden war.
Reisuke, ich bin so stolz auf dich. Bald wirst du dir sicher all deine Träume erfüllen können, die du mir immer erzählst und in der Welt herumreisen können. Doch zuerst, geh zu Ichiko vorbei, der hat was für dich ;) Dein Paps.
Und als er dann den Laden wieder verlies, begann er so schnell zu rennen, wie er nur konnte. Denn in dem Sack, den er von Ichiko bekam, befand sich das neuseste, abgefahrenste und längste "Future Fuschur Hard-Racer 4", ein futuristisches Rennspiel der krassen Sorte, Reisuke konnte nur in Zeitschriften davon lesen, denn was ihn noch glücklicher machte, war die Tatsache, dass ihm sein Vater die Premium-Edition schenkte, die den Streckeneditor mitbeinhaltete und er so seine eigenen Rennstrecken basteln konnte.
So konnte es der Terumi kaum erwarten, zu Hause anzukommen, denn seine Mutter hatte ihm leider den "Handheld" aus den Händer gerissen, denn sie wusste genau, wenn der eines Tages kaputt gehen würde, würde etwas in ihrem Jungen kaputt gehen. Also war er gezwungen, so wenig Zeit wie möglich zu verlieren um schnurstracks durch den Regen zu rennen. Er stellte sich vor, wie es wäre, so schnell wie das Licht sein zu können und schrie noch einmal voller Freude "LIIIIIICHTGESCHWIINDIGKEEEEIIIT!!!" durch die Strassen des Dorfes. -Schneller, schneller!- Die Objekte, die an ihm vorbeirasten, wurden gnadenlos vom Geschützt seines Fuschur-Racers abgeknallt, er drückte auf das Gaspedal, schaltete weiter die Gänge hoch und holte alles aus der Maschine raus, was er nur konnte. Doch er war so beschäftigt mit seinen Vorstellungen, dass er zu spät realisierte, dass eine Erwachsene mitten auf der Strasse angehalten hatte und wahrscheinlich genauso in den Gedanken verloren war wie er selbst.
Er rannte mit voller Geschwindigkeit, jedoch nicht so schnell wie ein Fuschur-Racer in seiner Vorstellung, seitlich in die blauhaarige Frau hinein und krachte zurück in die Realität, wo er die Erwachsene umgerempelt hätte und selbst schnell auf dem Boden der Tatsachen landete. Der Regen prasselte nun etwas stärker nieder, er machte seine Augen wieder auf und realisierte jetzt, was geschehen war.
[align=center]"Reisuke redet" // -Reisuke denkt- // Jutsus // und Handlung[/align]
[align=center]Bewerbung // EA[/align]
[align=center]Reisuke's Theme/ Fight Theme / World of Videogames[/align]
[align=center]Bild[/align]

Benutzeravatar
Sayo
Beiträge: 62
Registriert: Mo 2. Sep 2013, 20:20
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1

Re: Straßen von Kirigakure

Beitragvon Sayo » So 29. Sep 2013, 12:58

Das Wort "Lichtgeschwindigkeit" schaffte es nur an den äußersten Rand von Sayos Unterbewusstsein und sie bemerkte dank ihrer Träumerei etwas zu spät, wie eine kleine Gestalt in sie hineinrannte und sie von den Füßen riss. Klatsch, lag sie in einer Pfütze und, wie konnte es in einer solchen Situation anders sein, sie hatte ihre Tasche hingeschmissen und die Ohrringe verloren. "Verdammt, pass doch auf." Etwas übellaunig setzte die Shimizu sich auf und sah sich kurz in dem Pfützenfeld um. Irgendwo mussten diese Ohrringe sein, sie waren nicht teuer gewesen, aber die letzten ihrer Art und wirklich schön. [font=Century Gothic]Aha, gefunden![/font] Mit einem Lächeln zog sie ihren Einkauf aus dem Wasser und steckte ihn wieder ein, bevor sie komplett aufstand. Auch der kleine würde wieder gerade stehen, und in diesem Zustand überragte die Iryonin den Rothaarigen um einiges. Trotzdem wollte sie nicht wie die große, böse Frau dastehen, die jetzt eine Gardinenpredigt hielt, nein. Sie war eine Hilfsbereite Person und das konnte man eben auch in ihrem Umgang mit anderen sehen. "Hast du dir weh getan?" Prüfend würde sie den Kurzen ansehen, wie alt mochte er sein? Elf, vielleicht zwölf, oder doch schon dreizehn? Auf jeden Fall war er nicht besonders vorsichtig gewesen, soviel war klar. "Ich glaube das haben wir beide verbockt, oder?" Sie hatte ja selbst nicht auf ihre Umgebung geachtet und ihren Gedanken nachgehangen, kein Wunder das früher oder später jemand in sie hineingerannt war. "Wie heißt du egentlich kleiner?"
Wenn er sich wirklich irgendwie verletzt hatte würde die Medic ihm ja sofort helfen können. Andernfalls würden sich ihre Wege wohl wieder trennen. [font=Century Gothic]Du willst dieses Kind doch nicht einfach so gehen lassen, immerhin hat er uns die Kleider versaut. Wasser trocknet ja wieder, aber den Schmutz muss man erst wieder mühsam herauswaschen, also, wenigstens ein paar harte Worte hat er verdient. Es ist ein Kind, wahrscheinlich hat er noch gar nicht realisiert was passiert ist und selbst wenn ich ihm das erklären würde, meinst du ernsthaft er könnte nachvollziehen was er falsch gemacht hat? Er ist in mich rein gerannt, das hat bestimmt auch ein bisschen weh getan, also ist das schon Strafe genug. Aber die Klamotten waren teuer und er wird sich garantiert nicht entschuldigen. Du weist ganz genau, wie der Respekt bei solchen Knirpsen verflogen ist. Sie lernen es nicht Zuhause und solche Leute wie du bringen es ihnen nicht bei, also: du musst ihm ja keine Ohrfeige verpassen, aber du kannst ihm wenigstens deutlich machen, dass er was falsch gemacht hat.[/font] "Pass bitte einfach das nächste mal besser auf, wenn du durch die Straßen rennst, in Ordnung?" [font=Century Gothic]Wie du es geschafft hast, die Joninprüfung zu bestehen ist mit ein Rätsel. Metall in der Stimme ist dir fremd, oder? Wir sind nicht seine Sensei, also sehe ich da keinen Erziehungsauftrag. Ich bin nett und habe gerade gute Laune. Wenn er wen anders umrennt, kann der oder die sich ja um mögliche Maßnahmen kümmern. Ich hab meine Ohrringe wieder und damit ist alle in Ordnung. Die Sachen müssen sowieso in die Wäsche und nass bin ich auch schon.[/font]
Der Regen war nochmal ein Stück heftiger geworden, doch machte das der Shimizu nichts aus. Sie kämpfte mit Tropfen, also war ihr diese Form des Wassers bekannt und äußerst recht, doch dem Kleinen wäre es wahrscheinlich etwas zu nass. "Sollen wir uns unterstellen, bis der Regen vorbei ist?"
Ohne lange nachzudenken würde Sayo den kleinen Flitzer am Ärmel ziehen und unter das Vordach eines kleinen Ladens ziehen. Dort würden sie im Trockenen stehen und dem Regen beim fallen zugucken können. Eine Beschäftigung, die wunderbar beruhigte und zum Nachdenken anregte. Gut, dass ich keinen Termin oder so was habe. Da kann ich auch ruhig mit dem Kurzen warten, bis der Regen aufgehört hat. Sie ging einfach davon aus, das das Kind nicht bei einem Wolkenbruchartigem Regen durch die Straßen laufen wollte. Das war ja selbst ihr langsam unangenehm und das sollte schon was heißen.
[align=center]Bild[/align][align=center]Team Hoikuen | Anshin Suta | Koe Shuden[/align] [align=center] Charakter | Sayo Theme | Sayo Battle Theme | Water & Us | Umeko Theme | Umeko Battle Theme[/align]

Benutzeravatar
Reisuke Terumi
Beiträge: 35
Registriert: So 8. Sep 2013, 14:24
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1

Re: Straßen von Kirigakure

Beitragvon Reisuke Terumi » Mo 30. Sep 2013, 13:50

Am Kopf reibend, machte der kleine Reisuke die Augen auf. Ihm war für einen Moment schwarz vor den Augen, bevor er zu sich gekommen war. Er war neben der blauhaarigen Frau gelandet, in eine grössere Pfütze. Als er dies realisierte, zuckte er zusammen und blickte nervös hin und her. -Wo ist sie, wo ist sie?- Reisuke dachte dabei an seinen Beutel, den er bei sich trug. Darin war einer seiner Schätze, die sein Leben gerade erst lebenswert machten. Und dieser lag... -Woah... zum Glück.- ... auf ihm drauf, das Spiel war also nicht in die Nässe geraten wie der frisch ernannte Genin. Und somit, hoffentlich, nicht beschäftigt und das beruhigte den kleinen Jungen.
Er drückte nach einem erlösendem Seufzer den Beutel und das Spiel an sich und blickte dann zur Erwachsenen rüber, die neben ihm irgendwas in der Pfütze gefunden hatte. Ihr Lächeln war sehr liebenswert, Reisuke wurde von ihrem Lächeln angesteckt und es machte ihm nichts aus, dass sie anfangs etwas wütend reagierte. Ihr Outfit war recht modern und im Blauton gehalten. Er blickte in die grünlichen Augen und es schien ihr nichts auszumachen, dass sie fast nässer war als er, schliesslich war er in dem Regenmantel, den seine Mutter ihm aufzwang.
Die blauhaarige Frau fragte nach seine Befinden. "Hast du dir weh getan?" und "Ich glaube das haben wir beide verbockt, oder?". Auf die beiden Fragen wollte Reisuke noch nicht antworten, er schaute ihr lieber zu, wie sie sich vor ihm aufrichtete und er wusste nicht, wie reagieren. Es schien ihm nicht danach zu sein, obwohl er nicht unbedingt ein schüchterner Junge war. -Wieso ist sie bloss mitten auf der Strasse stehen geblieben?- dachte er gerade, dann fragte die langhaarige Frau nach seinem Namen. "Ich bin..." -Rex Rungktor, der Fuschur-Racer! Nein ich glaub, den kennt sie nicht.- "... Reisuke Terumi. Und du...ähhh Sie?" Er war noch ein wenig wuschelig und mit seinen Gedanken schon wieder bei seinem Spiel.
Dann plötzlich spürte der kleine Reisuke ein heftiges Brennen an seinem rechten Ellbogen. Er bog seinen Arm nach vorne, um nach dem Brennen zu sehen. Er war abgelenkt und überhörte ihre Bitte, dass er besser aufpassen sollte, schliesslich hörte er dies schon genug viele Male am Tag von seiner Mutter. "Autsch..." Man konnte deutlich eine Schürfwunde erknennen, aus der einige Tropfen Blut rausquollen, doch schlimm sollte es nicht sein. Die neu bekannte Frau nahm dann den kleinen Jungen spontan an die Hand und lief zum Vordach des kleinen Ladens gegenüber. Reisuke fand das ja nett, doch eigentlich war er schon ein grosser Junge und zog mit einem Ruck seine Hand aus ihrer. Eigentlich würde er auch einfach so schnell wie möglich weiterverschwinden wollen. Doch... er wollte mal höflich bleiben und bei der angerempelten Jonin zu bleiben. Er hatte an ihr das Stirnband erkannt, dass sie als Ninja von Kirigakure auszeichnete. Auf dem blieb sein Blick hängen und machte den Burschen neugierig. "Du... ähh Sie, mist. Ich weiss nicht ob ich sie dutzen soll, weil sie doch recht jung aussehen... Sie sind wohl Jonin des Dorfes? Voll cool. Haben sie schon viele Dinge im Leben gesehen, welche richtig aussergewöhnlich waren? Wo wohnen sie? Wann hört dieser blöde Regen auf..." Reisuke wurde langsam ungeduldiger, ja schon fast langweilig und stapfte sanft mit dem Fuss im Takt auf den Boden. Er war mit den Gedanken wieder bei "Future Fuschur Hard-Racer 4" und stellte sich vor, wie er seine erste Strecke bauen würde und wie viele krasse Wendungen und Schanzen das ganze hätte. -Oder...Vielleicht hat sie ja was cooles zu erzählen?-
[align=center]"Reisuke redet" // -Reisuke denkt- // Jutsus // und Handlung[/align]
[align=center]Bewerbung // EA[/align]
[align=center]Reisuke's Theme/ Fight Theme / World of Videogames[/align]
[align=center]Bild[/align]

Benutzeravatar
Sayo
Beiträge: 62
Registriert: Mo 2. Sep 2013, 20:20
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1

Re: Straßen von Kirigakure

Beitragvon Sayo » Mo 7. Okt 2013, 20:32

Nicht nur die Jonin hatte ihren kleinen Schatz wieder gefunden, auch der Junge schien glücklich darüber zu sein, dass seine Tasche nicht im Wasser gelandet war. Er entpuppte sich als Reisuke Terumi und ein leiser Pfiff fand den Weg über Sayos Lippen, doch wohl laut genug, dass der Rothaarige es hören würde. Terumi, hm? Ich hab schon viel von deinem Clan gehört, freut mich dich kennen zu lernen. Das Siedeversteck war etwas, dass die Shimizu sehr bewunderte und die Vorstellung, dass diese Kräfte auch in ihrer neuen Bekanntschaft hier schlummerten brachte sie zum Schmunzeln. Ich bin Shimizu Sayo.
Dann zog die Blauhaarige den Kurzen aus dem Regen, zuvor hatte sie gesehen, wie die kleine Schürfwunde an seinem Ellenbogen geblutet hatte. Dann fing Reisuke an zu Reden und fragte viele Fragen auf einmal und bei der letzten Frage konnte sie ein Lachen nicht unterdrücken, genauso wenig wie den Drang, dem Terumi durch die Haare zu wuscheln. Hör mal Kleiner, Regen ist das Wahrzeichen Kirigakures, findest du Regen wirklich schlecht? Naja und du solltest mich siezen, es ist nie falsch an Traditionen festzuhalten. Jonin bin ich in der Tat und außergewöhnliche Dinge...puh, aber vielleicht meinst du ja so etwas. Mit diesen Worten setzte sie ihr Shosenjutsu an, nahm den Arm des Kindes und heilte so die kleine Wunde ohne größere Probleme. Selbst wenn man nicht mehr den Arztkittel trägt wird man seinen Job nicht los. Und ich habe eine eigene Wohnung. Man konnte förmlich mitansehen, wie die Wunde sich schloss und als die Iryonin ihr Jutsu beendete war von der Verletzung nichts mehr zu sehen. [font=Century Gothic]Gut, das gehört ja auch zum kleinen Einmaleins der Heilkunst. Jaja, aber immer hilfreich, vor allem bei kleinen Problemen. Ich hätte das überhaupt nicht machen müssen, aber er wollte etwas besonderes sehen.[/font] Das wäre auch so verheilt, aber da du etwas spektakuläres sehen wolltest hab ich das mal so gemacht. Es gibt auch noch imposantere Dinge, aber ich fürchte die wirst du schon noch früh genug zu sehen bekommen. Sie selbst hatte etwas in sich, das alles andere als schlicht war, dafür brauchte sie nur ihren Kleiderschrank zu öffnen. Und du? Wenn du aus dem Terumiclan stammst bis du sicher ein Genin, oder? [font=Century Gothic]Whaa, wie können solche ungeduldigen Labertaschen denn Genin werden? Das ist doch eine Zumutung für jeden Jonin, der ihm zugeteilt wird. Da kannst du ja von Glück reden, dass wir kein Team haben. Apropos, wir müssen noch zum neuen Hokagen, ich würde gerne Wissen ob es etwas gibt, das wir tun können. Gott wie sich das anhört. Definitiv schizophren. Aber so was von. Müssen wir ernsthaft da hin? Ich will mich nicht direkt mit dem neuen Chef anlegen, aber ich wette ich kann nicht anders. Dann wirst du dich beherrschen müssen und damit Schluss. Warum bist du eigentlich nur mit mir so streng? Ganz einfach, ich weiß, dass du meine Erwartungen erfüllen kannst, wenn du nur WILLST.[/font] Das Meigetsu Daku der neue Hokage war hatte sich schnell rumgesprochen, vor allem Im Krankenhaus. Eigentlich kein Wunder wenn man bedachte, dass seine Mutter Krankenschwester war und natürlich stolz von der Neuigkeit erzählt hatte. Auch war dort durchgesickert, dass Haruka hingeschmissen hatte was wohl für alle Seiten besser war, Sayo und Umeko mochten sie jedenfalls nie besonders gerne, ihre Art war einfach nur komisch. Alice war da schon eine Nummer anders, doch ob sie wieder da war wusste die Shimizu nicht. Die Senju wurde seit längerem vermisst. Während die junge Frau so ihren Gedanken nachhing wurde ihr Blick etwas abwesend. Doch schnell kehrte sie auf den Boden der Realität zurück, auch ohne dass jemand sie anrempelte. Gut, dann, vielleicht trifft man sich ja nochmal. Bis dahin, viel Spaß Reisuke und pass auf dich auf. Die Jonin gab dem Genin einen leichten sanften Schubser auf die Straße, wo der Regen schon stark nachgelassen hatte.
Fast sehnsüchtig sah sie den schweren Regenwolken hinterher, die den Regen wegtrugen und eine wunderbar gereinigte Luft hinterließ. Doch auch wenn es sich jetzt deutlich besser atmen ließ vermisste die junge Frau ihr Lieblingswetter schon wieder und das obwohl es schon regnete.
Nach einem kurzen Durchatmen sprang sie dann auf eins der Dächer und von dort aus elegant zum Mizukageturm, der wie ein schwarzer Dorn aus dem Dächermeer hervortrat. Besonders schnell war die Iryonin nicht und daher nahm sie den direkten Weg auf dieser Ebene, als sich ihren Weg durch schlammige Gassen zu suchen.

TBC: Turm des Mizukagen
[align=center]Bild[/align][align=center]Team Hoikuen | Anshin Suta | Koe Shuden[/align] [align=center] Charakter | Sayo Theme | Sayo Battle Theme | Water & Us | Umeko Theme | Umeko Battle Theme[/align]

Benutzeravatar
Reisuke Terumi
Beiträge: 35
Registriert: So 8. Sep 2013, 14:24
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1

Re: Straßen von Kirigakure

Beitragvon Reisuke Terumi » Di 8. Okt 2013, 23:06

Bevor er rübergezogen wurde, erfuhr der kleine Genin den Namen der mysteriösen Erwachsenen, sie hiess Sayo. Er hörte viele Leute über seine Familie reden, ob vor oder hinter dem Rücken, doch er konnte mit beidem nicht so viel anfangen, dafür umso mehr mit dem weiteren Verlauf seiner neuen Bekanntschaft. "Ungewöhnlicher Name, den hab ich ja noch nie gehört." Nach einer kurzen Denkpause, fügte er ein "Gefällt mir." mit einem Lächeln hinzu und stellte sich, mehr gezogen und ungewollt unter.
Reisuke fragte brav ein paar Sachen, die ihn gerade intressierten. Sein rechter Fuss tapste immer wieder auf den Boden in einem recht schnellen Takt, er konnte es kaum erwarten seinen "Handheld" aus Mama's Händen zu reissen und sich in den Fuschur-Racer zu hocken und abzudüsen. Innerlich malte er sich immer neuere Dinge aus, die er in seine eigenen Strecken einbauen könnte, während er eher lasch und mit Blick in die Wolken antwortete. "...Wenn es regnet, lässt mich Mama meine Games nicht draussen spielen... ich mag halt nicht immer drin hocken." -... danach ein laaaanger Looping nach der steilen Kurve, das wärs...- dachte der frisch ernannte Genin für sich und überhörte den Teil mit den Traditionen und den aussergewöhnlichen Dingen. Nichts konnte im Moment so aussergewöhnlich sein wie Rennspiele, die schneller sind als alles was er je mals in der Welt gesehen hatte. Doch wer würde ihm das schon übel nehmen?
Denn so gekonnt und so erfahren, wie es ein 12-Jähriger überhaupt sein konnte mit solchen Situationen, blickte Reisuke zuerst weg, als die Shimizu seinen Arm packte. Er versuchte, hart und cool rüberzukommen, wie dieser Rex, den er aus diesem Spiel kannte. -Er würde sich eine Zigarette anzünden und einfach die ganze Zeit wegschauen.- Doch der kleine Junge fühlte, wie sich an seinem Ellbogen etwas tat. Er spürte, wie eine angenehme Energie die kleine Verletzung umhüllte. Danach war seine Neugier entfacht. Er drehte seinen Kopf zu Sayo und seinen Arm. "Was machst du da?" fragte er neugierig nach und hatte für einen Moment einen klaren Kopf, unverseucht von irgendwelchen unreellen Gegebenheiten aus seinen Videogames. Er hatte nämlich in der Akademie von den Medic-Jutsus gehört. Dieser Bereich fand er irgendwie interessant, denn er wollte schon immer mal ein Doktor spielen und wenn er denn einer werden könnte, wer weiss was man darauf schöpfen könnte?
"Wow... das fühlt sich wie neu an. Danke, Shimizu-San." Sie driftete wohl kurz ab in Gedanken, als sie sich dann plötzlich wieder aufmachen wollte und sich von Reisuke verabschiedete, als sich die Regenwolken ein wenig verzogen hatten. Sayo hatte ihn frecher weise wieder ein wenig in Richtung Strasse geschubst. Er nickte ihr einfach zu und winkte ihr einige Sekunden nach, bevor er sich wieder umdrehte und sofort wieder losspeedete, nun gab es wichtigeres zu tun als nur einfach zu reden. Mit seinem Schatz in der einen Hand, gings sofort los.
Sein Beine sollten ihn so schnell es ging nach Hause bringen und dann wieder ab nach Draussen. Der Regen wurde immer leichter. Das Markenzeichen Kirigakure's kannte Reisuke nur all zu gut. Er planschte gern in den Tümpel und Pfützen seines Dorfes herum.
Doch nun, sobald er endlich seinen "Handheld" mit seinem neuen Spiel besitzt, würde er sich auf den Weg machen zu einem Ort, wo er immer wieder mal vorbeikam, wo er seine Ruhe haben konnte und wo er auch leckere süsse Tortenstücke vernaschte, im "La Jardin Magique"...

TBC: Blumencafé La Jardin Magique
[align=center]"Reisuke redet" // -Reisuke denkt- // Jutsus // und Handlung[/align]
[align=center]Bewerbung // EA[/align]
[align=center]Reisuke's Theme/ Fight Theme / World of Videogames[/align]
[align=center]Bild[/align]

Benutzeravatar
Izanagi Senju
Beiträge: 178
Registriert: Mo 1. Apr 2013, 20:36
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1

Re: Straßen von Kirigakure

Beitragvon Izanagi Senju » So 27. Okt 2013, 15:07

Cf: Oinin HQ

Nachdem Izanagi den Oinin ihre Aufträge erteilt hatte und sie entschwunden waren um diese zu erfüllen machte sich auch der kleine temporäre Oinin-Captain auf den Weg und verließ das Hauptquartier der Jagteinheit. Sovieles war während seiner Abwesenheit hier im Nebeldorf passiert. Große Umschwünge wie er feststellen durfte. Das System selbst wurde ins wanken gebracht, durchgeschüttelt, sodass es bröckelte wie eine Sandburg die nicht genug Wasser inne hatte und dadurch trocken war und bröselte. Wieso hatte man ihm davon nie irgendwie unterrichtet, ihn früher wieder zurückgeholt, damit ein solches Ausmaß vielleicht verhindert hätte werden können, damit es nie zu so etwas kam wie sie es jetzt hatten. Vieles hätte anders laufen können, doch vielleicht wäre es das auch nicht. Niemand konnte sagen was die Zukunft genau brachte, sie war stets ungewiss und viele Wege führten ans Ziel, doch musste es wirklich zu all diesen Dilema kommen wie Izanagi all das einkategorisierte? Fest stand auf jedenfall, dass jetzt wo er wieder hier war und die Ordnung wohl wiederhergestellt war es besser machen konnten, damit Fehler aus der Vergangenheit nicht nochmal passierten. Mit dem neuen Mizukage sollte das wohl funktionieren. Izanagi kannte Meigetsu, sowohl von den Akten als auch persönlich, zwar nicht als direkten Freund oder sowas, doch als Kameraden, als Shinobi und Mitglied des Dorfes Kirigakure. Er war hier wo alles passierte, hatte den besten Überlick und wohl die richtige Gesinnung das Dorf wieder in ein besseres Licht zu führen. Izanagi selbst hätte den Posten des Kagen nicht angenommen, denn er war nicht hier gewesen während der Krise, wusste nicht was vorgefallen war, hatte es nur durch hörsagen mitbekommen. Ihm fehlten immernoch viele Informationen, sodass er Schlüsse ziehen konnte, Antworten auf seine Fragen, da er die nicht hatte, war er als Kage kein guter Kandidat. Von den Fähigkeiten mit Sicherheit, von der Weisheit vermutlich auch, doch da ihm Detailes fehlten, trügte dies sein Urteilsvermögen und falsche Entscheidungen konnten sie sich momentan nicht erlauben. Die Sicherheit stand auf dem Spiel, das System an sich stand auf Messersschneide. Sie hatten den totalen Zusammenbruch gerade so abgewandt, doch standfest war es nicht wirklich. Die Stabilität musste erst noch gewährleistet werden, soviel war sicher. Und darum musste der kleine Senju auch unbedingt nochmal mit Meigetsu sprechen um alle Einzelheiten während seiner Abwesenheit zu erfahren. Und dann musste man gemeinsam nach einer Lösung finden, einer Lösung die für alle ein gutes Ende brachte.
So ging der kleine Senju die Straßen des Nebeldorfes entlang. Es war bereits spät, jedoch nicht so spät, das man davon sprechen konnte das bald Mitternacht war oder bereits neuer Morgen. Dennoch war es dunkel und die Straßenbeleuchtung war an. Der Himmel war ebenfalls klar und man konnte die Sterne sehen und den Mond, welcher Sichelförmig strahlte. Zuviele Gedanken schwirrten im Kopf des kleinen Senju umher und es bereitete ihm fast schon Kopfzerbrechen keine Antworten zu haben, so unwissend zu sein. Doch sollte er sich nicht so sehr den Kopf darüber zerbrechen, das tat ihm nicht gut, also seiner Gesundheit. So würde seine Mutter es sagen und ihm dann Ruhe und Tee verordnen. Und wo er gerade daran dachte war das eigentlich keine schlechte Idee um wieder runterzukommen. Eine schöne heiße Tasse Tee, das beruhigte Körper, Geist und Seele. Und so machte Izanagi Halt bei einem Automaten, was ihn an das Zusammentreffen mit Aiame erinnerte als er wieder ins Dorf kam und sie den Automaten umkippte. Dabei überkam ihm ein kurzes Lachen, denn komisch war es schon, einen Automaten mit einem Hüftkick aus der Verankerung zu reißen und umzukippen. Hoffentlich war dieser nicht auch kaputt, sonst musste er Aiame wohl nochmal darum bitten den Automaten auch umzukippen. So warf der kleine Senju die benötigten Münzen für eine heiße Dose Tee in den Automaten und drückte den leuchtenden Kopf und die Maschine begann zu surren und es tat sich was. Etwas fiel runter in den Ausgabeschacht und Izanagi griff hinein und holte die Dose hervor. Und ja der Tee war warm, sogar heiß denn die Dose konnte er kaum anfassen und musste sie schnell irgendwo abstellen und tat das auf einer Bank die in der Nähe des Automaten war. Kurz pustete er seine Finger kühl und setzte sich dann neben die Dose auf die Bank und legte seinen Lotusstab neben sich ab. Anschließend schaute der kleine Senju mit der Narbe unter dem Auge in den Sternenklaren Himmel und widmete sich dann wieder der Dose welche er öffnete und abermals seine Finger kühl pusten musste. Er hätte statt eine Dose aus dem Automaten lieber nach Hause gehen und frischen Tee zubereiten sollen, aber wo er nun schon hier war und die Dose gezogen hatte musste und wollte er sie auch austrinken, naja sofern die Dose langsam abkühlte, dass er sie anfassen konnte ohne sich gleich die Finger zu verbrennen.
[align=center]Handeln | Reden | Denken | Jutsu[/align][align=center]Charakter | Jutsu | Kuchiyose | Clan | Theme[/align]
[align=center]Bild[/align]
[align=center]Ryuuzaki Yagami - EA | Winry Rokkuberu - ZA | Hiro Uchiha - VA[/align]

Benutzeravatar
Meigetsu
||
||
Beiträge: 1790
Registriert: So 14. Okt 2012, 20:29
Im Besitzt: Locked
Vorname: Meigetsu
Nachname: Kyori
Alter: 28
Größe: 190
Gewicht: 95
Stats: 43/48
Chakra: 8
Stärke: 7
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 6
Ninjutsu: 8
Genjutsu: 0
Taijutsu: 9
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Straßen von Kirigakure

Beitragvon Meigetsu » Mo 28. Okt 2013, 10:55

CF:Tropic Pub

Vor dem Tropic Pub:
Auch Meigetsu den Abend mit seiner besten Freundin sehr genoss, besonders das viele Lachen und reden tat seiner Seele wirklich sehr gut, merkte der schwarzhaarige doch das er langsam sehr müde wurde. Der viele Sake denn er trank tat sein übriges das Meigetsu sich doch langsam ein Bett wünschte. Doch jetzt einfach zu gehen und Kimiko alleine nach Hause gehen zu lassen wäre nicht seine Art als Mann und bester Freund der hübschen Blondine. Denn auch wenn die beiden gleich viel Sake getrunken hatten verteilte sich der Alkohol doch etwas besser in Meigetsu´s großen und schweren Körper. Er spürte das er etwas lockerer wurde und mehr lachte als sonst und vieles schon sehr witzig fand. Doch wusste er auch das er in diesem Zustand noch gut gehen konnte und noch einen recht klaren Kopf bewahren konnte. Es war auch nicht sein Ziel heute massiv viel Sake zu trinken um wirklich betrunken zu werden, immerhin war er nun der Mizukage musste daher etwas aufpassen wie ihn die Menschen dann sehen würde. Er wollte immerhin ein Kage sein den die Leute respektierten und zu dem man aufsehen konnte. Vielleicht etwas Merkwürdig wenn ein 24 jähriger davon sprach ein Vorbild schon für die Jüngsten zu sein. Doch in seiner Vorstellung eines Mizukage, müsste eine solche Person auch ein Vorbild sein. So gesehen war Meigetsu schon ein recht gutes Beispiel dafür das jeder Mizukage werden konnte egal aus welcher Familie oder Clan er stammte. Wichtig war nur das man sein Dorf liebte und man alles für die große Familie Kirigakure tat. Nun aber war es Zeit für die beiden aufzubrechen und das Pup nun zu verlassen. Meigetsu stemmte nun seine beiden Beine gegen den Boden und als er sich nun vom Sessel an der Bar erhob merkte er kurz den Sake aber es war nur ein kurzes Gefühl des Schwindels. Am Ende wäre er doch noch fit genug sich und Kimiko sicher nach Hause zu bringen, denn wie in alten Zeiten würde er seine blonde Freundin auf seinen breiten Schultern nach Hause bringen. Als diese Tradition geboren wurde war Meigetsu noch ein Chunin und trug auf seinem Rücken nur ein Katana und nach einer längeren Nacht voller Sake und herzhaften Lachen trug er dann eben die noch sehr junge Kimiko auf seinen Schultern nach Hause. Damals wollte Meigetsu wohl seine Stärke beweisen und einfach für seine beste Freundin da sein daher trug er sie auf seinen Schultern nachhause. Aber anstatt auf dem Daku damals einzuschlafen feierte die Blondine damals auf seinen Schultern noch weiter und lachte weiter. So wurde das ganze zu einer Tradition zwischen Meigetsu und Kimiko und auch wenn er nun der Mizukage war und sie ein Mitglied der legendären 7 Schwertshinobis wollten sich nicht auf diese Traiditon verzichten. Also Fit genug diese alte Tradition durch zu führen legte Meigetsu auch etwas Geld auf den Tisch um die von ihm bestellten Flasche voller Sake zu bezahlen. Natürlich gab auch der ehrenwerte Mizukage etwas Trinkgeld denn immerhin wurden sie nett und freundlich bedient.
Als Kimiko dann davon sprach das sie sowieso viel zu Faul wäre als noch zu laufen und sie sicherlich und her wanken würde schüttelte Meigetsu nur kurz den Kopf und blickte auf den Boden //Anderes gesagt ist es viel praktischer dann von einem Kage nach Hause getragen zu werden// Aber Meigetsu tat dies auch gerne denn Kimiko war seine beste Freundin und wenn dieses Bild stören würde sah nicht das Meigetsu eben für seine Freunde genau so da war wie für das Dorf. Egal ob Kimiko oder jemand anderen auf Meigetsu konnte man sich verlassen er würde niemanden einfach so im Stich lassen oder auch zurück lassen.
Auch Meigetsu packte seine Sachen zusammen so das er nicht vergessen würde. Über seine Schulter legte er wieder seinen nicht mehr ganz weißen Kagemantel und fixierte nochmals die beiden Großen Schwerter auf seinem Rücken. Immerhin würde er dann ganz schön viel Gewicht mit sich rum Tragen, auf der einen Seite seine Rüstung, Samehada, Onata und auf seinem Rücken eben dann Kimiko mit ihrem großen Schwert. Die kleine Waschbärdame wäre hierbei wohl das leichteste was Meigetsu mit sich tragen würde.
Wohl noch mehr Gewicht würde den jungen Kage wohl dann in die Knie zwingen, aber er war auch kein Chunin mehr sondern nun ein Kage vom dem her würde dieses zusätzliche Gewicht ihn sicherlicht nicht stoppen.
Was sich Meigetsu noch Überlegen musste war was er mit seinem Mizukagehut machen sollte. Er konnte ihn schlecht auf seinem Kopf tragen denn er würde Kimiko nur dabei stören bequem auf ihm zu sitzen. Daher Band Meigetsu den Hut an den Griff von Samehada wo er dann beim gehen hin und der schaukeln könnte. Direkt unter dem Totenkopf der am Griff war band Meigetsu den Hut an. Nun dann war es also so weit der Kritischste Moment der Tradition war gekommen, denn Kimiko würden nun versuchen auf die Schultern von Meigetsu zu kommen. Dabei hatte Meigetsu gelernt einfach still stehen zu bleiben und Miko einfach machen zu lassen. Immerhin war sie eine geschickte Kletterin und fand bis jetzt immer den Weg auf seine Schultern. Auch dieses Mal dauert es nicht lange und seine beste Freundin saß auf den Schultern des Daku. Da Meigetsu eine Rüstung trug die auch die Schultern schütze konnte sich das Gewicht von der hübschen Blondine gut verteilen und die Schwertkämpferin saß auch sehr bequem.
Meigetsu grinste auch als dann auch noch die Waschbärdame ihn hochkletterte und es sich auf ihm Bequem machte. "Alle an Bord, dann kann es ja los gehen" meinte Meigetsu dann lachend und ging dann los.

Auf den Straßen von Kirigakure:

Was für eine Komische Gestalt dachten sich wohl viele wenn sie Meigetsu und Kimiko gemeinsam sahen. Immerhin sah es im ersten Augenblick im halbdunkeln so aus als wären sie eine große Person doch wer genauer hin sah konnte erkennen das es ein großer Mann war der eine Frau auf den Schultern trug. Nicht zu vergessen die kleine süße Waschbärdame von Kimiko die es sich auch auf Meigetsu bequem gemacht hatte. Anderes gesagt war sie zusammen eine ganz schön erschreckende Anzahl von Fähigkeiten und Waffen, immerhin trugen beide eine legendäres Schwert und waren beide Elite Shinobis des Dorfes. Was aber viel wichtiger war als das Meigetsu nun der Mizukage war und Kimiko ein Mitglied der legendären 7 Schwertshinobis war das die beiden beste Freunde waren. Nach all diesen Jahren waren sie immer noch beste Freunde die sich vertrauen konnten und noch immer viel zu lachen hatten. Kimiko war genau so wie Tora ein Mensch auf den sich der junge Kage immer verlassen konnte. Solche Menschen das wusste Meigetsu ganz genau musste man auch manchmal auf Händen tragen oder wie bei Kimiko auf den Schultern. Meigetsu war es wichtig das die Sakebi wusste und spürte das sie ihm wichtig war. So wie Tora stets spüren sollte das er sie über alles liebte. Man könnte Meigetsu hierbei als Träumen bezeichnen aber das war nun mal seine Denkweise so wie er im ganzen Dorf eine Familie sah, seine Familie. Vielleicht hatte Kirigakure nun auch einen Träumer als Mizukage aber dafür einen mit einem großen und Starken Herz. Auch wenn so manch anderer Kage niemals seine beste Freundin auf seinen Schultern nach Hause getragen hätte, sollte man Meigetsu nicht verachten oder meinen dies wäre einem Kage unwürdig. Sicherlich er hatte einiges an Sake getrunken aber das sah man ihm nicht sofort an und nun über ihn schlecht zu urteilen wäre mehr als falsch. Er war eben Jung und eine ganz andere Art von Kage wie es das Dorf vielleicht noch nicht erlebt hatte. Junge Shinobis wie Winry, Kiba, Leiko und Akane spürten dies als erstes denn er schenkte ihnen sehr viel vertrauen. Anstatt Winry einzusperren schickte er sie auf eine speziale Mission. Anstatt zwei jungen Chunin eine Diplomatische Missionen nicht zu zutrauen schickte er sie doch nach Konoha. Wenn Meigetsu seiner eigenen Familie und somit dem Dorf nicht vertrauen konnte wem sollte er dann vertrauen können.
Schritt für Schritt ging Meigetsu mit seiner besten Freundin und Waschbärdame die Straße entlang und einige Menschen sahen sie zuerst etwas skeptisch an bevor die dann von dem Lachen von Kimiko angesteckt wurden. Der Mizukage Wut wankte hinten am Griff von Samehada hin und her. Die Arme hatte Meigetsu vorne an seiner Bruste verschränkte und drückte damit auch leicht die Beine von Kimiko gegen den Brustkorb von Meigetsu. So könnte der Daku verhindern das sie ganz runterfallen würde wenn sie nach hinten kippen würde. Scherzhaft sagte der große dunkelhaarige Mann dann zu seiner besten Freundin " Also ich muss schon sagen entweder bin ich viel stärker geworden oder du nicht schwerer" Denn auch wenn sie beide größer geworden sind und erwachsener änderte dies nichts an dieser freundschaftlichen Tradition. Als wären sie beide noch Chunins trug Meigetsu nun seine beste Freundin auf den Schultern doch hatte sich doch viel an ihrem Leben verändert. Mit einem sehr nachdenklichen Blick sah Meigetsu dann in den Himmel. Dort verlor die Sonne immer mehr an macht und der Mond und die Sterne gewann immer mehr an stärke. Schon bald würde der Himmel von den vielen Sternen und vom Mond bevölkert werden. Wie oft saß Meigetsu auf dem Dach seines Hauses und sah nur den Mond an der über Kirigakure schien. Der Mond und das Wasser sind unzertrennlich mit einander verbunden so wie der Nebel und Kirigakure. Meigetsu senkte seinen Blick wieder und sah durch die Straßen des Dorfes und sagte dann leise vor sich her "Kein Dorf auf dieser Welt ist schöner als Kirigakure, ich könnte mir nie vorstellen wo anderes zu leben" Worte die nicht nur ein Mizukage aussprechen sollte sondern wohl jeder andere Shinobi auch. Sein Blick war nun etwas in die Ferne blickend und Meigetsu musste nun an Tora denken. Erst seit kurzem hatte er sie nicht mehr gesehen doch sehnte er sich schon wieder sehr nach ihr und Meigetsu konnte sich schon gut vorstellen wie er Hand in Hand hier an dieser Straße mit seiner wunderschönen Frau und seinem Kind oder Kinder gehen würde.
"sprechen"-//denken//
Bild

Aktuelle Kleidung

Benutzeravatar
Sakebi Kimiko
Beiträge: 572
Registriert: Mo 16. Sep 2013, 14:34
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1

Re: Straßen von Kirigakure

Beitragvon Sakebi Kimiko » Mo 28. Okt 2013, 13:30

CF: Meigetsu und Kimiko ----> Tropic Pub


Vor der Tropic Pub Bar:

Leider ging auch selbst der schönste Abend irgendwann mal zu Ende und dies war nun auch bei dem Schwarzhaarigen und der Blonden der Fall. Sie hatten gelacht, geredet und alte Zeiten genüsslich mit ausreichend Sake begossen, sodass die Sakebi nun relativ gut angetrunken war, als sie dann schlussendlich bezahlten und die Bar verließen. //Nun kommt gleich das Beste des ganzen Abends, auf Meigetsu’s Schultern sitzend heimgebracht zu werden.// dachte sie sich amüsiert und schulterte wie der Daku ihr Hab und Gut, um auch ja nichts in der Bar liegen zu lassen, denn sie bezweifelte, dass diese Trunkenbolde die 'Fundsachen' dann ehrlich wieder abgeben würden. Meigetsu hingegen schien noch relativ nüchtern zu sein und machte auf Kimiko auch noch einen stabilen Eindruck, weswegen sie sich natürlich drauf verließ, dass er sie wieder auf den Schutern tragen würde. Doch selbst wenn der Schwarzhaarige offensichtlich betrunkener gewesen wäre, hätte es die Sakebi wohl auch nicht gestört, denn bis jetzt war es immerhin schon immer so gewesen, dass ihr bester Freund sie auch wenn er selbst total dicht war, zuverlässig heimbringen würde, immerhin hatte er schon immer sehr auf sie geachtet und sein Verantwortungsbewusstsein war nicht nur als Kage stark ausgeprägt sondern eben auch als bester Freund. Wie immer war Kimiko jedoch nicht müde vom Alkohol sondern war die Blondine noch sehr aufgedreht und würde dann wohl noch auf den Schultern des Daku feiernd und lachend durch die Straßen ziehen. Das man dieses Unterfangen auch schon gut und gerne als richtiggehende Tradition zwischen dem Daku und der Sakebi beschreiben konnte, ist durchaus nicht abwegig, denn immerhin geschieht dies schon seit fast 9 Jahren und die Sakebi hatte auch ihren ersten heimlichen Vollrausch mit dem Kagen, wo in jener Nacht auch diese Tradition entstanden war. Sie waren damals bei der Sakebi Zuhause gewesen, die Mutter war beim arbeiten in einer Bar und Miko und Mei plünderten heimlich sämtliche Alkoholvorräte. Betrunken waren sie dann durch das Dorf gezogen und später hatte er sie auf den Schultern heimgetragen, und so hatte sich das dann irgendwie ergeben und seitdem wollte Miko auf dieses süße Ritual auch nicht mehr verzichenten. Schnell hatten sie die Topic Pub Bar also verlassen und dann hatte sich Miko auch schon auf den Rücken des Schwarzhaarigen gehangelt, eine Prozedur die Meigetsu sehr wohl bekannt war, weswegen er dies auch wie immer stillschweigend über sich ergehen ließ, wusste er ja, dass sie manchmal etwas grob dabei war, doch der Alkohol machte sie nicht nur etwas träge sondern auch ein wenig tollpatschig, weswegen sie vollen Körpereinsatz mit Knie und Ellbogen brachte, und zuvor mit genügend Anlauf auf ihren besten Kumpels zugerannt war. Doch dieser stand wie ein Fels in der Brandung da und bekam wohl auch zum Glück nicht allzuviel ab, denn immerhin hatte er ja noch seinen Rüstungsschutz übergezogen und wäre so weitestgehend vor der rabiaten Sakebi geschützt. Als diese dann doch recht bequem auf seinen Schultern zum sitzen gekommen war, krallte sie sich mit den Händen zusätzlich fest wie immer. Als Kimiko dann auch noch Rai, ihre Waschbärdame zu sich rief, zögerte diese natürlich auch nicht lange und kletterte ebenfalls an dem ihr wohlbekannten Mann hoch, um zu ihrer Besitzerin zu gelangen. Gut, erst war das kleine Bärchen etwas misstrauisch gewesen, doch dann siegte eben doch der Wunsch zu Kimiko zu gelangen über die Skepsis von Rai und sie hangelte sich ebenfalls ähnlich geschickt wie Miko hoch und kam dann auf dem rechten Oberschenkel von Kim zum sitzen. Das Ganze war etwas wackelig anfangs, wurde dann aber schnell besser, als Mei die Beine von der Blonden vorne an sich drückte, denn so gewann das ganze weitaus mehr an Stabilität. Auf Mei's Aussage hin, dass es nun dann ja losgehen könnte, nickte Miko eifrig. „Ja! Lass uns durch Kirigakure tigern. Vielleicht gabeln wir ja noch irgendwas auf, oder vielleicht geschieht ja noch was interessantes. Am liebsten würde ich den blöden Turm hier und jetzt sofort einschmelzen, auch wenn ich weiß, dass es ein sehr unvernünftiger Plan wäre.“ Meinte sie dann gelassen kichernd, denn sie war zwar relativ angesoffen aber noch fit im Kopf und abgesehen von dem leichten Schwindelgefühl war ihr auch nicht komisch und sie war noch voll umgänglich, wenn auch viel aufgedrehter und etwas anders als sonst. Als Mei dann loslief kicherte sie erneut wie ein kleines Kind und freute sich dann aus ganzem Herzen, dass sie nun so durch Kirigakure getragen werden würde.

In den Straßen von Kirigakure:

Für Fremde wäre der Anblick der beiden gestapelten Shinobi wohl wirklich etwas befremdlich, immerhin wurde gerade eine wohl bekannte 7 Sowrdsmen von dem neuen Mizukage höchstpersönlich durch das Dorf balanciert, sowie den kleinen Waschbären, denn Miko auf ihrem Oberschenkel sitzen hatte. Die drei waren nun wirklich ein richtiges Powerpaket, denn wenn man ihre Fähigkeiten zusammennahm, waren sie ziemlich mächtig so gesehen, außer wohl die von Rai, die leistete dazu am wenigsten bei. So boten die drei einen etwas ausergwöhnlichen Anblick, dennoch konnte man so wieder deutlich erkennen wie fürsorglich der Kage war, denn nicht nur sein Dorf würde er mit seinen Schultern stemmen, sondern er tat dies auch aktiv, indem er ein Teil seines Dorfes so eben auf den Schultern stemmte, in diesem Fall Kimiko Sakebi. Mei lies halt nicht nur leere Worte springen, sondern lies lieber aktiv Taten folgen. „Mei? Danke…du bist der Beste und du bist immer da und so und du bist mein aller bester Kumpel und ein mega cooler Kage.“ Meinte die Blonde dann etwas nuschelnd und hatte sich kurz Richtung Ohr des Daku runtergebeugt und die Worte fast schon flüsternd gesprochen. Der Alkohol hatte nun langsam nicht nur physische Auswirkungen, sondern auch psychische und wie immer ab einem gewissen Pegel wurde sie relativ anhänglich und etwas sentimental, weswegen sie ihm dies nun auch zugestand. Der Mizukage Hut baumelte neben der Sakebi hin und her und sie tippte ihn ab und an nebenbei gedankenverloren an. Als sie so durch die Straßen zogen, blickte sie sich neugierig um, und wie immer genoss sie die erweiterte Sicht von hier oben aus. „Ich denke du bist stärker geworden, aber ich zum Glück auch nicht viel schwerer, ich glaube das kommt ganz gut hin.“ Meinte sie kichernd und fühlte sich geschmeichelt, denn immerhin hörte jede Frau Mitte 25 gerne, dass sie noch genauso schlank war, wie als damals 16 jährige Chuunin eben. Als Mei sie dann darauf ansprach, dass kein Dorf schöner sei als Kirigakure nickte die Blondine lächelnd und fuhr mit ihrer Hand dann durch die Haare des Daku, die im fahlen Abendlicht wunderschön glänzten, wie schwarze Diamanten. //Ach man, ich wünschte ich hätte auch wieder so schöne lange Haare, wieso habe ich sie damals nur abgeschnitten, so eine Scheiße...// dachte sie sich dann betrübt und fing an mit ihrer rechten Hand sein langes, geschmeidiges Haar zu zwirbeln. „Ja du hast wirklich recht, Kirigakure ist wundervoll, ich weiß nicht ob ich mich jemals irgendwo anders so wohlfühlen könnte wie hier. Gut, es ist zwar manchmal etwas neblig, aber dennoch finde ich dass gerade diese Atmosphäre einen ganz besonderen Flair hat. Ohne Nebel wäre Kiri wahrscheinlcih nicht mehr ganz so einzigartig,“ Sie lächelte dabei verträumt und sah sich wieder um. In einiger Entfernung erspähte sie dann eine zierliche Gestalt auf einer Bank sitzen.“Mei, guck mal da vorne, bring uns da mal hin, da sitzt jemand, ich bin gespannt wer es ist um diese Uhrzeit hier so alleine.“ Meinte sie neugierig und würde warten bis Mei sie näher rangebracht hätte. Als sie dann nahe genug ran waren, kniff die Blonde noch etwas die Augen zusammen und rief dann begeistert aus: „Das ist ja Koko-sama! KOOOOOOKOOOO-SAAAAMAAA!“ Die Augen der Blonden fingen an zu strahlen und sie freute sich wahnsinnig den kleinen Senju zu sehen, den sie wohl kannte und den sie immer sehr gemocht hatte, sie fuchtelte dabei wie wild mit ihren Armen herum, sodass Mei nun aufpassen müsste, nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Izanagi Senju würde Miko wohl sofort erkennen, denn sie war wohl die einzige die ihn so nannte und das meinte sie ja auch sehr liebevoll, doch wäre es heute nun das erste Mal, dass er sie so angetrunken sehen würde. Sie fand ihn schon immer wahnsinnig niedlich, weil er eben so niedlich aussah, doch rieb sie ihm das nie unter die Nase und sie behandelte ihn auch ganz normal wie einen Erwachsenen, denn das war der Oi-nin Captain ja auch und das sah sie auch in ihm, ein erwachsener Mann, der nebenbei erwähnt wirklich süß war. Sie nannte ihn immer liebevoll Koko-sama, was von Kobito-sama abgeleitet wurde, was soviel wie 'Zwerg' hieß. Sie meinte dies keinesfalls böse und eigentlich neckte sie ihn damit nur gerne. Wenn Mei dann nahe genug herangekommen wäre mit ihr, sprang sie elegant von dessen Schultern und landete mehr oder weniger sicher auf dem Boden. Gut, sie wackelte zwar etwas hin und her, jedoch gewann sie schnell das Gleichgewicht wieder. Sie hatte den niedlichen Mann schon länger nicht mehr gesehen, denn er war wohl lange unterwegs gewesen, ein Los, was auch die Sakebi oft ereilte. Sie grinste ihn dann breit an und meinte nur: „Es ist wirklich schön, dich wieder zu sehen, und es ist auch schön zu sehen, dass du gut erhalten wieder zu uns zurück gekehrt bist. Meigetsu und ich waren trinken und es war voll lustig und Rai ist auch dabei.“ Meinte sie dann strahlend und hob ihm das kleine Waschbärchen vors Gesicht, die etwas verdrießlich dabei schaute, doch Miko hatte sie vorsichtig in ihre Arme geschlossen, als sie von Mei’s Schultern gesprungen war. „Koko-sama, du kannst ja mitkommen, dann setze ich mich auf deine Schultern und du musst mich dann genauso nach Hause bringen wie Meigetsu es immer tun würde, ja?“ fragte sie dann voller Energie, und sie spürte schon, dass sie sich anders verhielt wie sonst, doch der Alkohol war eben ziemlich zu Buche geschlagen nun, und sie freute sich ja auch so sehr den Senju zu sehen. //Was für ein cooler Abend, erst Meigetsu, nun auch noch Izanagi, vielleicht bringt er mich ja wirklich nach Hause, ein bisschen Spaß kann auch der vertragen, als Oi-Nin Captin hat man es ja immer so stressig, da braucht er mal Ablenkung.// dachte sie sich lächelnd und würde nun abwarten was geschehen würde.
"Reden" ~ "Schreien!" ~ //Denken// ~ "NPC" ~ Jutsu


Bild



Benutzeravatar
Izanagi Senju
Beiträge: 178
Registriert: Mo 1. Apr 2013, 20:36
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1

Re: Straßen von Kirigakure

Beitragvon Izanagi Senju » Mo 28. Okt 2013, 18:08

Langsam kühlte die Dose heißer Tee ab und Izanagi konnte sie in die Hand nehmen ohne gleich befürchten zu müssen sich zu verbrennen. So hob er die Dose hoch, pustete ein paar Mal und nahm dann einen Schluck. Und sofort merkte er den Unterschied zu frisch aufgekochten Tee und dem hier. Heißes Wasser mit Zitronen und Limonengeschmack. Nichts anderes schmeckte er, das war doch kein Tee, Spühlwasser vielleicht aber kein Tee. Drum verzog sich auch sein Gesicht entsprechend, aber da er sich das hier nunmal gekauft hatte und es Verschwendung war es einfach wegzukippen trank er noch einen Schluck. Zuhause göhnte er sich dann richtigen Tee um das Grauensgesöff hier zu vergessen. Ansonsten war es Still auf den Straßen, Izanagi saß allein auf der Bank nahe dem Automaten und genemigte sich abermals einen Schluck aus der Dose wo er dann eine laute, weibliche Stimme hörte, welche die Worte Koko-sama laut heraus rief. Draufhin spuckte er den Schluck den er gerade trinken wollte lauthals wieder aus und seine Augen weiteten sich dabei und er musste husten weil er sich verschluckt hatte. Einen halben Schrecken wurde ihm da gerade eingejagt und er hatte jemanden vernommen den er zwar kannte aber lange nicht mehr gesehen oder gehört hatte, wie so viele aus dem Nebendorf. Und gerade wo er wieder Luft schnappen konnte ohne zu husten war die Person auch schon bei ihm und hielt ihm einen Waschbären vors Gesicht. Und bereits hier konnte Izanagi diesen abweisenden Geruch vernehmen. Diese üble Fahne von Alkoholgeruch. Die Person, es handelte sich dabei um eine junge Kunoichi mit dem Namen Kimiko Sakebi aus dem gleichnamigen Clan, freute sich das er wieder da war und plapperte gleich drauf los, das sie trinken war. Ja wer hätte es gedacht, bei der Fahne konnte man ja auch nichts anderes denken. Auch in ihrer Stimme war schon ein wenig viel Heiterkeit zu vernehmen. Doch war sie nicht allein gewesen, sie war zusammen mit Meigetsu unterwegs und Rai, ihrem Waschbären, klar wieso sonst hatte sie das Tierchen auch dabei. Doch wieso Meigetsu dabei war verstand Izanagi nicht. Der kleine Senju erblickte den Mann welcher der neue Mizukage war und wendete sich dann wieder der Blondhaarigen in ihrem luftigen Outfit zu, welches dem kleinen Mann erst jetzt auffiel, die auf die Idee kam, das er sie ja auf seinen Schultern nach Hause tragen konnte. Ja klar kein Problem, danach durfte Izanagi nur einen Termin beim Chiropraktier vereinbaren um seine Knochen wieder einzurecken. Er war eher klein und schmächtig gebaut und Kimiko tragen, na vielleicht ging das ja noch aber vermutlich bedankte sich dafür dann sein Rücken bei ihm. Drum meinte der kleine Senju nur etwas mürrisch: "Gerne, nur dürfte mein Rücken es mir danach danken und zwingend zum Chiropraktiker möchte nicht. Und überhaupt, bei all dem Chaos was gerade passiert ist und dem was uns noch bevorsteht, meint ihr es ist klug einen drauf zu machen? Mit Verlaub, das gilt vor allem ihnen Mizukage-sama, sollten sie besser nach Hause ihren Rausch auschlafen, denn es wartet einiges an Arbeit auf sie und meine Berichte liegen ihnen morgen auf dem Schreibtisch vor über die Aktivitäten im zerstörten Stadtviertel. Zum Feiern ist jetzt leider keine Zeit, so leid es mir tut ihnen eventuell die Stimmung zu vermiesen." Das war nicht böse gemeint von Izanagi, doch sprach er da wahre Worte an. Sich so gehen zu lassen war nicht gut für Meigetsu, nicht wo er so frisch im Amt war als Kage. Doch hatte Izanagi schon die Vermutung wer ihn wohl zum trinken überredet hatte bzw. dazu etwas über die Strenge zu schlagen und so wandte der kleine Senju seinen Blick wieder an Kimiko und stand dann von der Bank auf, legte seinen Stab an und meinte: "Ich bringe euch nach Hause Sakeki-san der Höflichkeit willen, jedoch werdet ihr nicht auf meinen Schultern sitzen, ihr könnt euch stützen achja und noch was, nennt mich nicht Koko-sama, mein Name ist Izanagi, benutzt den auch bitte." Jap er war ein wenig angepisst wegen der Situation gerade, aber auch nur ein wenig. So war der kleine Senju aber eben. Direkt, aber dennoch fair, auch wenn es manchmal hart klang. Doch gewisse Dinge durften eben zu bestimmten Situationen nicht sein und gewisse Umgangsformen gehörten sich nicht, darum die kleine Belehrung. "Und euch Mizukage-sama wünsche ich noch eine gute Nacht, ich hoffe ihr nehmt meinen Rat an und kehrt nach Hause, denn das Dorf braucht euch." Nun wartete Izanagi darauf was die anderen beiden Partein sagten oder taten.
[align=center]Handeln | Reden | Denken | Jutsu[/align][align=center]Charakter | Jutsu | Kuchiyose | Clan | Theme[/align]
[align=center]Bild[/align]
[align=center]Ryuuzaki Yagami - EA | Winry Rokkuberu - ZA | Hiro Uchiha - VA[/align]

Benutzeravatar
Sakebi Kimiko
Beiträge: 572
Registriert: Mo 16. Sep 2013, 14:34
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1

Re: Straßen von Kirigakure

Beitragvon Sakebi Kimiko » Mo 28. Okt 2013, 19:42

Die Sakebi und der Daku waren relativ alkoholisiert aus der Tropic Pub Bar gekommen, gut, zumindest die Blonde war ziemlich alkoholisiert, bei dem Schwarzhaarigen hingegen schlug der Sake noch nicht ganz so zu Buche, weil er viel stabiler gebaut war wie die Sakebi und offenbar auch mehr vertrug wie die blonde Schönheit, doch das war ja bei Männern und Frauen öfters der Fall, Männer schafften meist einfach die größere Menge Alkohol zu trinken, bevor es bei ihnen die selbe Wirkung zeigte wie bei einer Frau. Gut, vielleicht war dies nicht immer so, nähme man beispielsweiße eine hobbymäßige Alkoholikerin und einen zurückgezogenen Abstinenzler würde das Ergebnis wohl anders ausfallen, aber es handelte sich hierbei eben nicht um so ein Beispiel. Während Kimiko wie immer auf den Schultern von Mei Platz genommen hatte, und etwas rabiat diesen Platz hinaufgehangelt war, balancierte der gutmütige Kage seine beste Freundin auf den Schultern durch Kirigakure. Es war nun schon dunkel geworden und die Sakebi hatte wie immer eine gute Aussicht auf den Schultern des Schwarzhaarigen. Gedankenverloren hatte sie seine weichen, langen und wundervoll schimmernden Haare gezwirbelt und war gespannt gewesen, ob sich noch irgendwas interessantes ereignen würde, denn sie war noch top fit und befand sich in bester Laune. So sollte es auch tatsächlich kommen, auch wenn sie dieses ‚Interessante‘ nicht in bester Laune antreffen würde, was vielleicht auch an der momentanen Situation lag, in der Kirigakure sich derzeit befand und zwei so hochrangige Shinobi sich vielleicht nicht gerade betrinken sollten. Miko war inzwischen nicht nur physisch beeinträchtigt durch den Sake, sondern auch psychisch, denn sie wurde sehr anhänglich und ein wenig emotionaler als sonst, außerdem redete sie nun frei von der Seele und nahm sich nicht zurück, ein wirklich befreiendes Gefühl wie sie fand. Kim erspähte dann alleine auf der Bank sitzend eine recht zierliche Gestalt und beschloss näher heran zu gehen. Schnell stellte sich heraus, dass es sich hierbei um ihren Bekannten Izanagi Senju handelte. Längere Zeit war dieser nicht mehr im Dorf gewesen und die Sakebi kniff kurz die Augen zusammen, um auch auf Nummer sicher zu gehen, aber sie war sich dann doch recht schnell sicher, dass es sich um ihn handelte und sie nicht gerade eine Sake-Illusion hatte. //Na kuck mal einer an, das is ja wirklich Izanagi Senju, wie schön ihn zu sehen, was er wohl hier so alleine macht? Er war ganz schön lange weg, ich mach ihn gleich mal auf mich aufmerksam.// dachte sich die angeheiterte Blondine dann übermütig und fuchtelte wie wild mit den Armen um sich, während sie laut seinen Namen rief, gut, besser gesagt seinen Spitznamen, Koko-Sama, was eine liebevolle Abwandlung von Zwerg war. Miko meinte dies nicht böse, aber sie zog ihn zugegebener Maßen gerne damit auf, jedoch war er einfach niedlich, und das gerade eben wegen seiner Größe. Dann begrüßte sie den Blonden aus der Nähe, indem sie schwungvoll von Mei’s Schultern gesprungen war und mit ihrer Waschbärdame Rai vor dem Gesicht des Senju herumwackelte und dabei auf den hochrangigen Shinobi einquatschte. Als diese ‚Formalitäten‘ auf die angesoffene Weise der Blonden geklärt wurden, beschloss sie nun zu wirklich wichtigen Dingen überzugehen, wie das Nachhausebringen, auf dass sie nun bei dem Senju bestand, denn sie fände es angebracht, wenn dieser sie auch auf den Schultern nach Hause tragen würde, doch wäre dies wohl wenig wahrscheinlich, denn der Senju war ja einiges kleiner als die Sakebi und um einiges leichter. Gut, die Blonde war zwar nicht schwer, zumindest nicht in Relation zu ihrer Größe, doch war sie eben um einiges Größer und damit auch schwerer als der zierliche Senju. Koko-Sama jedoch schien nicht sehr erfreut über das Erscheinen der Beiden zu sein und hielt erstmal eine kleine gesalzene Moralpredigt. „Jaja wir habens kapiert. Aber Trübsal blasen hat doch auch kein Wert, das macht die Lage nur noch drückender, außerdem sind wir nicht total dicht, ich bin angesoffen, würde es aber immernoch schaffen dich auf die Matte zu schicken wenn es sein müsste, das heißt ich könnte auch jetzt noch das Dorf verteidigen wenn etwas wäre. Außerdem hat Meigetsu sich das verdient, sonst lebt er ja wirklich nur noch für die Arbeit und das macht doch keinen Spaß, man braucht auch mal Vergnügen im Leben und muss sich gehen lassen können.“ Meinte sie dann gelassen, wobei sie etwas nuschelte und zwinkerte ihm dann charmant zu. //Achja, er ist so niedlich wenn er sich aufregt. Ich glaube dem kann man einfach nicht böse sein, Koko-Sama is so süß// dachte sie sich dann nur belustigt über den grummelnden Senju. Das mit dem Chiropraktiker überhörte die eitle Blonde lieber, denn es wäre wohl wirklich einfacher wenn sie den Zwerg tragen würde, doch dieses Kommentar verkniff sie sich lieber. Der kleine Blonde würde sich dann von seiner Bank erheben und musste sich wohl schweren Herzens von seinem Tee trennen, denn nun hätte er gleich alle Hände voll zu tun. „Ja Izanagi-Sama. Es ist wirklich süß wenn du launisch bist, ich kann dir das einfach nicht übel nehmen, es geht einfach nicht. Aber jetzt geht’s erstmal nach Hause und als Entschädigung für den nun stehen gelassenen Tee mache ich dir einen neuen bei mir. Aber ich denke der Tee war eh nicht gut, immerhin hast du dich vorhin daran verschluckt, schien ja nicht gut zu schmecken.“ Meinte sie dann mitleidsvoll, immerhin nahm die Blonde nicht an, dass es eigentlich an ihrer lauten Art gelegen hatte. Das Angebot, dass er sie stützen würde, nahm sie gerne an, so verabschiedete sie sich erst kurz von ihrem Freund Mei, dann würde sie sich in die Arme des Senju begeben. „Gute Nacht Mei und bis Morgen, ich folge nun Koko-Sama…äh ich meine natürlich Izanagi nach Hause, beziehungsweiße er mir. Aber ich komme sicher heim, also mach dir keine Sorgen und lass dich nicht von seiner Moralpredigt stressen, war ja meine Idee mit dem Betrinken.“ Sagte sie charmant lächelnd und begab sich dann mit vollem Körpereinsatz zu dem Senju hinüber. „Und nun, auf zu meiner Behausung. Da machen wir es uns gemütlich, plaudern ein bisschen und du bekommst einen neuen Tee, das kann ich gerade noch so zubereiten.“ Meinte sie breit grinsend und blickte dem mini Oi-Nin dabei tief in die Augen. Rai, ihre Waschbärdame, die die Sakebi dann im Laufe des Gesprächs wieder abgesetzt hatte, lief relativ unbeeindruckt neben dem ungleichen Paar her und würde den beiden relativ neutral folgen. Das es für den Senju vielleicht etwas komisch wäre, da die nur spärlich bekleidete Frau sich so auf ihm abstützte, dass er wohl ständig ihre Oberweite vor Augen hätte, kam ihr jedoch nicht in den Sinn und vergnügt würde sie nun nebem dem niedlichen Shinobi hertippeln. "Also, ich führe uns so halbwegs und du achtest darauf das ich nebenbei keinen Blödsinn baue und auf Abwege gerate. Auch von weiteren Kneipen solltest du mich besser nun fernhalten." meinte sie lachend und kratzte sich dann belustigt am Hinterkopf.

TBC: Izanagi und Miko ----> Wohnkomplex der Sakebi

Ich habe vorher in Skype mit Mei gesprochen und da sich unsere Wege dort eh in dem nächsten Post getrennt hätten und er meinte, er kann bis Mittwoch nicht mehr posten, hat er mir erlaubt ihn sofort zu überposten, damit ich nun mit Oli nicht bis Mittwoch hänge!
"Reden" ~ "Schreien!" ~ //Denken// ~ "NPC" ~ Jutsu


Bild



Benutzeravatar
Meigetsu
||
||
Beiträge: 1790
Registriert: So 14. Okt 2012, 20:29
Im Besitzt: Locked
Vorname: Meigetsu
Nachname: Kyori
Alter: 28
Größe: 190
Gewicht: 95
Stats: 43/48
Chakra: 8
Stärke: 7
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 6
Ninjutsu: 8
Genjutsu: 0
Taijutsu: 9
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Straßen von Kirigakure

Beitragvon Meigetsu » Mi 30. Okt 2013, 14:31

Es mag komisch klingen aber auch wenn Meigetsu nun eine Frau und einen Waschbären auf seinen Schultern trug wie auch noch auf seinem Rücken zwei große Schwerter fühlte er sich gerade viel leichter. Irgendwie spürte er nun nicht mehr den großen Druck der Verantwortung der auf seinen Schultern lastete. In diesem Moment fühlte er sich wirklich wieder wie ein einfacher Chunin der einfach nur von großen Dingen Träumte die noch so weit entfernt schienen. Man könnte nun einfach sagen das dies alles am Alkohol lag, aber dies einfach so zu behaupten wäre wohl mehr als falsch, viel mehr lag es wohl an der Frau die auf seinen Schultern lag und an der Frau der sein Herz gehört. Beide Frauen sorgten auf ihre Art und weise das Meigetsu sich plötzlich viel freier fühlte. Er konnte nun viel mehr ein Mizukage sein der sich trauen würde vieles neues im Dorf einzuführen und Veränderungen herbei zu beschwören. Vielleicht mit etwas zu viele Sake im Blut ausgesprochen würden sich doch Meigetsu und Kimiko daran halten und so bald wie möglich den alten Turm niederreißen. Denn Anfang dafür machte Meigetsu bereits im Hauptquartier der sieben Schwertshinobis in dem er das Bündnis mit Akatsuki beendete und jetzt müsste man nur mehr das letzte Zeichen dieses Bündnisses niederreißen. An der stelle des alten Turmes der wahrscheinlich von Lava und Erde niedergerungen werden wird, würde dann ein neuer Mizukageturm entstehen der ein Symbol der neuen Ära werden würde. Die Ära die mit Meigetsu beginnen würde und hoffentlich nicht mit ihm enden würde. Noch viele Generationen sollten an seinen Veränderungen eine Freude haben wie auch im neuen Turm ein Symbol sehen. Natürlich würde der Mizukage dabei beachten das der neue Turm auch in das Bild von Kirigakure passt und er würde sich auch an den Bilder des alten Orientieren, aber er hat nun auch die Chance den innere des Turmes wie auch sein Büro ganz nach seinen Wünschen und Bedürfnisse zu gestallten. Somit würde Meigetsu auch zu einem Architekten der das Bild von Kirigakure verändern würde, doch bräuchte hier niemand Angst haben das sich das Bild des Dorfes großartig ändern würde. Immerhin liebte Meigetsu das Dorf so wie er es aus seiner Kindheit kannte, die mit alten und Typischen Bauten des Dorfes. Die Dakus waren vielleicht keine Bekannte oder berühmte Familie aus Kirigakure, lebten aber schon von Anbeginn hier und somit floss in Meigetsu das Blut eines wahren Dorfshinobis. Es wäre sicherlich ein Falscher Weg nun alles zu Modernisieren, es wäre auch wichtig alte Dinge und Traditionen wieder neu aufleben zu lassen. Genau solche Dinge würden das Dorf wieder groß und mächtig machen. Meigetsu war vielleicht ein sehr junger Mizukage der gerade einmal 24 Jahre alt war aber jemand dem alte Traditionen und Werte des Dorfes auch sehr wichtig waren. Diese Worte richtet auch der Mann an ihn der nun bald von Kimiko angesprochen werden würde. Ein Mann denn der neue Mizukage sehr schätze, nicht nur wegen seinen Fähigkeiten und seiner Herkunft sondern auch wegen seiner Einstellung. Dieser Mann der vielleicht nicht sehr groß war gehörte zu denen Menschen die Meigetsu auch ohne den Befehl seiner Vorgängerin zum Mizukage gemacht hätte. Neben Menschen wie seine geliebte Tora und seine besten Freundin Kimiko war er jemand der an Meigetsu glaubte und ihn als Mizukage sehen wollte.
Noch immer sah Kimiko auf den Schultern des Mizukage und hinter ihr schaukelte der Mizukagehut hin und her der an den Griff von Samehada gebunden war.
Meigetsu machte langsame Schritt doch nicht nur weil er doch einiges an Gewicht mit sich Rumtragen musste sondern auch weil er sicht nicht beeilen müsste. Nichts stresste ihn, wobei er sicher an seine Arbeit denken hätte müssen. Doch Großteil seiner Arbeit hatten die Doppelgänger im Turm bereits erledigt. Meigetsu aber war auch nicht gerade Faul, er löste immerhin in einem Gespräch mit Minato Uzumaki das Bündnis zwischen Kirigakure und Akatsuki und trainierte dann noch mit seiner neuen Waffe. Niemals dürfte Meigetsu vergessen weiterhin immer wieder zu trainieren um immer stärker zu werden, denn das Dorf bräuchte nicht nur einen Kage der alles Organisiert sondern auch einen Starken und mächtigen Anführer. Somit hatte Meigetsu also etwas Zeit um nicht nur mit Kimiko etwas zu trinken und über vieles zu sprechen, nein auch hier auf der Straße konnte er sich Zeit lassen und die ganze schönheit seines Dorfes genießen. Wie oft war Meigetsu schon an dieser Straße lang gegangen, er kannte sie fast schon aufwenidig war sie doch ein Stück seiner Heimat. Als kleines Kind an der Hand seiner Mutter oder später dann als Genin-Chunin und Jonin ging Meigetsu dann alleine dieser Straße entlang.
Als Kimiko die auf seinen Schultern saß sich bedankte und ihn dann noch denn aller besten Kumpel und Kage nannte lächelte der große Mann in der Shinobi Rüstung wieder und sagte leise zu Kimiko"Danke meine beste Freundin und ich bin nur ein so cooler Kage weil ich der Kage des coolsten Dorfes der Welt bin" Normalerweise verwendete Meigetsu solche Worte nicht aber er wollte Kimiko nur zeigen das sie recht damit hatte und er sich sehr geschmeichelt fühlte. //Ich hoffe bloss ich enttäusche dich und das Dorf niemals// Dachte Meigetsu dann noch kurz als er weiter gind und auch sich umsah wie Kimiko. Als sie beiden dann davon sprachen das Meigetsu wohl stärker geworden war meinte er noch Scherzhaft "Vielleicht werde ich eines Tages ein wahrer Muskelprotz".
Auf seinen Schultern fing Kimiko dann an seine Haare zu zwirbeln und sie zu bewundern, die Blonde Frau wusste ganz genau das nur Menschen durften die Meigetsu sehr nahe standen. Ansonsten Hasste es Meigetsu wenn jemand mit seinen langen dunklen Haaren herum spielte. Kimiko stimmte ihrem besten Freund dann zu als er darüber sprach wie wunderschön Kirigakure war.
Da Kimiko einen sehr guten Ausblick genoss erspähte sie jemand der sich auch noch so spät auf der Straße befand und fragte Meigetsu ob sie nicht dort hin gegen könnte um nachzusehen wer es wäre. Natürlich kam Meigetsu der Bitte nach und machte sich auf den Weg um zusammen mit Kimiko nachzusehen wer sich auch noch hier befand. Anscheinend erkannte Miko viel schneller als Meigetsu er dort saß und schrie laut Koko-Sama. Verwirrt sah Meigetsu in die Richtung in die Kimiko sah und er fragte sich leise"Koko-Sama???" //Wenn meinst sie denn damit??// Dann verließ Kimiko die Schultern von Meigetsu und der große Mann in der dunkel roten Shinobi Rüstung musste aufpassen nicht das gleich Gewicht zu verlieren. Erst als er wieder sicher auf beiden Beinen stand erkannte er endlich wenn Kimiko da begrüßt hatte. Seine Augen wurde groß als er erkannte wenn seine beste Freundin gerade Koko-sama nannte. Es war der ehrenwerte Izanagi Senju der von den Oinin in der zwischen Zeit zum Onin-Captain gewählt wurde weil sie in der Amtszeit seiner Vorgängerin keinen Anführer hatten.
Die Sakebi die wohl etwas mehr den Sake spürte als der Mizukage ging direkt auf den kleinen Senju zu und sprach in direkt an. Meigetsu hingegen nickte ihm nur respektvoll zu und überließ dann das Reden seiner besten Freundin. Als Miko mit Izanagi darüber sprach das sie nun auf seinen Schultern nach Hause getragen werden will sprach der ehrenwerte Izanagi offen darüber das dies sein Rücken nicht schaffen würde ohne danach behandelt zu werden. Der Senju sprach dann auf den Mizukage an und meinte das es nun nicht klug wäre zu feiern da es ja vieles zu tun geben und seine Berichte morgen auf dem Schreibtisch liegen würde. Berichte die Wichtige wären um weite Maßnahmen zu unternehmen und weitere Nachforschungen zu unternehmen. Jetzt einfach nur froh zu sein das Minato und Akatsuki verschwunden sind und das Bündnis gelöst wurden wäre der falsche Weg.
Aber Meigetsu spürte nun bei Izanagi das sein Auftreten kein gutes Bild machte auch wenn er sich gerade sehr wohl fühlte und das auch besonders wegen Kimiko. Izanagi meinte das Meigetsu nun besser nach Hause gehen sollte um sich aus zuschlafen. Damit hatte der Senju sicherlich recht und natürlich hätte Meigetsu nun auch sagen können das selbst ein Oinin Captain mit einem Kage nicht so reden dürfte, aber Meigetsu führte dieses Amt ganz anderes.
Meigetsu verschränkte seine Arme vor der Brust und sah Izanagi etwas ernster an und sagte dann mit ruhiger Stimme " Ihr habt recht Izanagi-Sama, es ist noch nicht die Zeit gekommen zu feiern, denn noch gibt es vieles zu tun und viele Aufgaben und Probleme die gelöst werden müssen. Doch ich denke schon bald wird die Zeit kommen in der wir feiern können. Ich bin sehr gespannt auf eure Berichte, sie werden wichtig sein um weitere Schritte zu planen." Als Meigetsu davon sprach das doch bald die Zeit kommen würde in der die Feiern könnten lächelte er kurz denn dabei dachte er an seine Hochzeit die für das gesamte Dorf sicherlich ein großes Fest werden würde.
Mit einem freundlichen lächeln verabschiedete sich Meigetsu sich dann auch von seiner besten Freundin "Gute Nacht Kimiko und ich weiss das du in Izanagi Händen sehr sehr sicher bist. Keine Angst ich gehe jetzt auch mal nach Hause und wir sehen und dann Morgen im Büro wieder." Bei der verabschiedung von Izanagi neigte Meigetsu kurz seinen Kopf und sagte dann zu ihm "Auch ich wünsche euch eine Gute Nacht und ich werde euren Rat befolgen" Dann würde sich Meigetsu von den beiden Entfernen denn auch die beiden würden sich auf den Weg zu Kimikos Zuhause. Die Schritte von Meigetsu wurden nicht schneller auch wenn er nun Kimiko nicht mehr auf seinen Schultern trug. Etwas Gedanken verloren sah Meigetsu in den Himmel der nun von Sternen überseht war. //Wie könnte ich nun einfach so nach Hause gehen, mein Herz schreit immerhin nach der Frau die ich über alles Liebe// Nun konnte Meigetsu nicht einfach nach Hause gehen und sich in sein Bett legen. Wie könnte er nun noch ohne die Frau die er liebte einschlafen. Nein er musste sie sehen. Deshalb bewegte sich Meigetsu nicht in die Richtung seines Hauses sondern in die Richtung des großen Kyori Anwesen. Schritt für Schritt kam er dem großen Gebäude näher und hoffte dort seine geliebte Tora zu sehen.

TBC: Schmiede der Kyori
"sprechen"-//denken//
Bild

Aktuelle Kleidung

Benutzeravatar
Senju Yamchu
Beiträge: 25
Registriert: So 10. Nov 2013, 17:10
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1

Re: Straßen von Kirigakure

Beitragvon Senju Yamchu » Sa 30. Nov 2013, 10:23

[font=Bradley Hand ITC]Einstiegspost[/font]

Die Straßen von Kirigakure – wie oft war er sie schon entlang geschritten und wie oft hatte er es für selbstverständlich gehalten? Yamchu Senju wusste es nicht, aber er spürte das es inzwischen nicht mehr das gleiche war. Der Jônin würde nicht behaupten, dass es daran lag das sein Dorf sich großartig verändert hatte. Merkwürdigerweise schien in den letzten Jahren die Zeit hier komplett stehen geblieben zu sein. Man sah noch immer die verschlafenen kleinen Läden und Restaurants. Selbst der Schnellimbiss an der Ecke stand noch immer, auch wenn der Inhaber ihn nicht erkannte. Dabei war sein Aussehen nicht großartig anders als früher. Was hatte er jedoch von einer 7 Jahre langen Abwesenheit erwartet? Blumenkränze und einen roten Teppich? Der Mann zündete sich im Gehen eine Zigarette an und versenkte seine Hände in den Taschen um gemächlich weiter zu laufen. Nein, beantwortete er sich die Frage gedanklich selbst. Ich habe keine Willkommensgrüße erwartet. Tatsächlich hatte er sich seine Rückkehr etwas problematischer vorgestellt, aber merkwürdig offen wurde er hier empfangen. Es gab ihm zumindest das Gefühl nicht vollständig seinen Platz hier verloren zu haben, auch wenn er wusste das er ihn sich erst einmal wieder verdienen musste. In seinem Kopf klang es inzwischen fast lächerlich, dass er solange versucht hatte zu vermeiden hier her zurückzukehren um genau jene zu finden, die seiner Meinung eine Gefahr für das Dorf darstellten. Kleine Fische in Anbetracht dessen was hier alles passierte. Vielleicht war es jedoch auch ein Stück weit eine Reise die er machen musste um seinen inneren Frieden wieder zu bekommen. Dafür gab er ein großes Opfer. Er gewann zwar seine Ruhe wieder und seine Selbstachtung, verlor dafür aber seine Verlobte, seine Familie und auch Freunde. Bisweilen hatte er sich noch nicht getraut ihnen entgegen zu treten. Im Allgemeinen gestaltete sich sein Auftrete eher geheimnisvoll und ruhig. Denn es war ihm unangenehm zurückgekehrt zu sein und sich möglicherweise erklären zu müssen, warum er weg gewesen war. Vielleicht spielte auch ein wenig die Befürchtung mit, dass man möglicherweise nicht verstehen würde warum er all das in Kauf genommen hatte.

Yamchu stieß etwas Rauch in die Luft und hob den Blick in den klaren Himmel um ihn kurz nachdenklich zu mustern. Irgendwie würde ihm schon einfallen, wie er all das erklärte… wie er den anderen wieder entgegen treten konnte ohne sich rechtfertigen zu müssen. Immerhin war seine Familie recht friedlich angesiedelt und er schätzte, dass sie sich freuen würden, aber gleichermaßen konnte man ihm auch vorwerfen, dass er ziemlich egoistisch gehandelt hatte. Ob seine Mutter ihm zunächst eine Moralpredigt hielt, obwohl er inzwischen 28 Jahre alt war? Solange die Eltern noch lebten, würden man wohl nie erwachsen werden. Yamchu lächelte schief, etwas gezwungen aber immerhin sah man dort etwas was Emotionen ausstrahlte, die freundlich sein konnten. Es fiel ihm lediglich schwer sie anderen zu zeigen ohne zu wissen, was sie über ihn dachten. Sein Blick streifte von dem wunderbaren Himmel weiter und richtete sich auf eine Frau die breit strahlend in seine Richtung winkte. Zunächst etwas verwirrt über diese Gestik blieb er stehen und betrachtete diesen Anblick nachdenklich. Kannte sie ihn womöglich? Gerade als er die Hand heben wollte, rannte an ihm eine kreischende Frau entlang und fiel der anderen um den Hals. Irritiert war Yamchu zusammengezuckt als hätte man ihm einen Schlag auf den Hinterkopf gegeben. Er hatte die andere Person nicht gesehen, dadurch das er links Blind war und diesen Bereich nur schlecht wahrnahm. Kurz beobachtete er die zwei Frauen und zog ein weiteres Mal an seiner Zigarette. Die beiden hatten sich offensichtlich gerade erst gestern getroffen, begrüßten sich jedoch als wären sie Jahre voneinander getrennt gewesen. Eine Falte tauchte auf der Stirn des Jônins auf, während er sich langsam dazu umwandte weiter zu gehen. Der Anblick behagte ihn irgendwie nicht und schien sein inneres zu berühren. Merkwürdigerweise ziemlich heftig sogar. Er hatte für Sekunden sich ausgemalt wie es sein würde wenn er Kimiko wieder entgegen trat. Würde sie ihm schreiend um den Hals fallen? Gedanklich hatte er es direkt wieder revidiert. Sie war nicht wirklich der Typ dafür schreiend jemand um den Hals zu fallen oder möglicherweise inzwischen doch? Seit ein paar Tagen kreisten bereit seine Gedanken um eine Begegnung mit seiner Verlobten – oder Ex-Verlobten. Das Thema schob er nur vor sich her, weil er genau vor dieser Tatsache sich fürchtete. Dieses unschöne Ex vor dem Wort Verlobte. Die Verlobung war zu damaligen Zeiten gewesen als er charakterlich noch etwas offener war als im Moment. Dementsprechend hatte sie damals jemand völlig anderen heiraten wollen als er heute war.

Seine Gedanken irrten weiter ohne das er sie wirklich ordnen konnte. Es waren viele zu dem Thema und auch nicht unbedingt immer die schönsten. In seinem Geist spukten einige unschöne Szenarien rum, die ihn etwas auf das Gemüt drückten. Vor allem der Gedanke das sie möglicherweise ohne ihn glücklich geworden war. Keinesfalls war es jedoch ein abwegiges Gefühl das ihn mit diesem Bild in den Geist stieg. Es zeigte immerhin auch, dass sie glücklich wäre und genau das wollte er damals als er ging. Nicht umsonst hatte er sein Leben für sie geben wollen, damit sie es nutzte und glücklich wurde – auch ohne ihn. Yamchu fuhr sich durch seine schwarzen Haare und drückte die Zigarette an der Schuhsohle aus, bevor er die Kippe gut in seiner Tasche verstaute. Dann schritt er mit versenkten Händen weiter durch das Dorf und ließ immer wieder den Blick von rechts nach links schweifen. Kimiko hatte er noch nicht wirklich gefunden. Sie wohnte nicht mehr am gleichen Ort und auch konnte man ihm keine Auskunft weiter darüber geben, wo sie möglicherweise hin verschwand. Zuerst befürchtete er sogar das sie Tod war, also hatte er mehrere Tage damit verbracht auf dem Friedhof nach ihrem Grabstein zu suchen oder möglicherweise nach ihrem Namen, aber dort fand er nichts – außer eine obdachlose Katze. Er hatte sie kurz gestreichelt mit ihr gesprochen und war dann weiter gegangen. Auf dem Weg von dem Friedhof runter entschloss er sich dann tatsächlich auch sich eine Katze zu organisieren, wenn er eine Wohnung fand die ihm zusagte. Im Moment wohnte er noch in einer provisorischen Unterkunft, die irgendwie recht klein war. 18 qm. Küche, Bad und Schlaf-Wohnzimmer. Gemütlich, aber keinesfalls um sich heimisch zu fühlen. Glücklicherweise mochte er das Dach auf dem er sich oftmals zurücklehnte und die Lichter von Kirigakure beobachtete. Natürlich nur wenn man sie sah. Hier herrschte zwischendrin immer noch ein recht mystischer Nebel. Die ersten Tage in seinem Dorf waren dementsprechend etwas merkwürdig gewesen. Die kalte Luft schlug ihm regelmäßig auf sein blindes Auge und reizte es unnötig, aber auch das war zu bewältigen. Alles im allen schien es eigentlich recht besonnen derzeit zu laufen. Yamchu hatte zumindest keinen Grund zu klagen oder sich darüber zu beschweren das etwas nicht nach seiner Vorstellung lief. Als nächsten kämen jedoch die Verwandten dran… seine Verlobte und auch Freunde um sich irgendwie wieder in seinem alten Leben zurück zu melden. Der Weg würde ihn jedoch erst einmal noch einige Stunden durch das nichts führen... .

TBC: Hirokus kleines Haus
[Bild
Grimmige Gedanken|"Grimmge Worte"|Steckbrief


Zurück zu „Kirigakure no Sato“

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 1 Gast