Re: Zerstörter Stadtteil
Verfasst: So 29. Mär 2015, 21:58
[align=center]~Your sword is the mirror of your life~[/align]
Gemeinsam mit seiner Tochter erreichte der Aurion den zerstörten Stadtteil des Dorfes. Der Aurion war erfreut darüber das der Mizukage und der Oinin Captain ihr Wort gehalten hatten und die Templer bestens versorgt waren. Nach dieser langen Reise hatten die mutigen Männer und Frauen auch eine Pause verdient ohne Angst haben zu müssen, dass ihnen Jemand in den Rücken fiel. Natürlich wunderte sich die Genin ober den Zustand dieses Teiles von Kiri-Gakure , doch entschied Kratos ihr dies nicht umgehend sondern gleich in der nächst ruhigeren Minute zu erklären. Ersteinmal musste der ehemalige Cruxis als Lord Commander der Templer diese entsprechend begrüßen. Die Unschuld eines Kindes lag in den Worten der jüngeren Aurion als diese ihre Templer darüber informierte das diese Förmlichkeiten nicht notwendig waren, natürlich auf ihre ganz eigene Art und weise. Kratos versuchte unterdessen den Schmied der Templer ausfindig zu machen und mit ihm das Geschenk seiner Tochter vorab besprechen. Um die mächtige Waffe der früheren Mutter der Erde und der Nacht zurück zu holen würde der Anhänger seiner Herrin benötigt werden. Also bat der Rothaarige um die Kette die er Saya vor einiger Zeit übergeben hatte. Kratos nahm das Schmuckstück an sich nachdem das Mädchen kurz gezögert hatte. Ihre Frage hörte der Seraphim natürlich und so würde er sogleich antworten. "Deine Mutter war in vielen Dingen sehr begabt. Du musst wissen, die Cruxis ein Clan bei dem auch ich die meisten meiner Fertigkeiten erlernt habe wurden von ihr gegründet. Sie war nicht nur symbolisch eine Anführerin , sondern auch die mächtigste von uns." In Saya brannte ein Feuer und der Aurion war sich sicher, dass sie schon sehr bald stärker werden würde....wesentlich stärker als sie vielleicht selbst ahnte. Kratos lächelte seiner Tochter entgegen ehe er dem Schmied der mitlerweile ebenfalls zu den beiden Aurions dazu gekommen war die Kette in die Hand drückte. Dieser würde seinem Handwerk nachgehen und Kratos konnte sich die Zeit für eine kleine Geschichtsstunde nehmen. "Wegen deiner Frage von vorhin Saya-dono. Dieser Stadtteil wurde einst im großen Krieg zwischen Kumo und Kiri vernichtet. Kumo hatte unsere Heimat damals mit einer ganzen Flotte von Schiffen angegriffen und sich mit der Nuke Nin Organisation Akatsuki verbündet um Kiri zu vernichten. Damals war Minato-sama noch ein Shinobi Konohas und Akatsuki wurde von Aoki Musak geführt einer wirklich furchterregenden Frau. Man sagt nur ein Mann hätte jemals ihre volle Stärke gesehen und stand gehalten. Doch ich schweife ab. Jedenfalls war dieser Stadtteil einer der ersten die vernichtet worden waren und unser damaliger Mizukage Fudo Hikari entschied ihn so zu belassen als Denkmahl für vergangene Fehler. Der Krieg gegen Kumo endete erst als mein alter Freund und Waffenbruder Axeru und ich die Unterstützungsflotte aus Kumo vernichteten bevor diese in unsere Heimat gelangen konnte." Kratos nickte und ging anschließend auf die Knie, er wusste das seine Tochter eine solche Geschichte nicht mögen würde, aber es war die Wahrheit. Kratos nahm ihre zierlichen Hände in die seinen und blickte ihr direkt in die Augen. Um solche Dinge zu verhindern brauchen wir dich Saya-dono. Die Templer und ich werden dir folgen und ich werde dich alles lehren was ich weis und wir werden hoffentlich weiteres sinnloses Blutvergießen verhindern." Kratos wirkte absolut ernst, doch nachdem er mit seinem Satz geendet hatte lächelte er. "Sobald dein Schwert soweit ist, werden wir dein Training fortsetzen. Ich lasse einen der Templer sich nach Aiko-sama erkundigen. So wissen wir schnell wo sie sich aufhält." Der Schwertmeister stand auf und tat genau das was er eben Saya erklärt hatte und sogleich machte sich einer der Templer auf den Weg. Kratos sah in den Himmel hinauf und er wusste, dass die Zeit für die möglichen Anwärter für den Orden langsam aber sich ablief. "Vielleicht sollten wir das Training am Meer fortsetzen? Oder was meinst du Saya-dono?" Ja der Seraphim des Urteils wusste, dass seine Tochter das Meer liebte und dort würden sie auch auf die "Kinder" der Watanabe treffen können. Der Schwertmeister hoffte nur, dass sie ihre Wahl richtig entschieden hatten. Denn seine Befehle waren klar und da er nun mehr denn je als treuer Diener seiner Herrin Mitosu zurückgekehrt war gab es wenn sie ich ihrer Herrlichkeit entziehen wollten kein Entkommen mehr. Auch der Mizukage und der Oinin Captain würden fallen sobald die Zeit dafür gekommen war. Langsam blickte der Rothaarige wieder zu der Genin und je mehr Zeit er mit dem Mädchen verbrachte desto mehr fand er in seinem Inneren frieden. Egal welches Leid der Aurion überstehen musste, egal wie viel Blut an seinen Händen bereits klebte oder noch kleben würde er war sich sicher das es das alles wert sein würde. Denn das aufrichtige Herz dieses Mädchen gepaart mit der Macht die in ihr wohnte würde diese Welt zu einem besseren Ort werden lassen und je mehr Kratos darüber nachdachte desto mehr wünschte er sich im geheimen ein normales Leben. Der Fluch des Edo Tenseis musste gebrochen werden und es musste ihm gestattet werden zurück in die Welt der Lebenden zu kehren um einfach nur ein Vater für Saya zu sein. Doch erst wenn seine Aufgabe erfüllt war. *Zuko ich hoffe doch das du deinem alten Lehrmeister in dieser einen für mich wichtigen Sache behilflich sein kannst.* Dachte sich der Schwertmeister ehe er bemerkte das er ja die ganze Zeit in Gedanken versunken war. "Vielleicht sollten wir Aiko-sama wirklich ersteinmal bei uns unterkommen lassen. Man sagt die Familie muss immer zusammen halten." Ja das Gefühl von Familie wollte Kratos seiner Tochter schenken und deshalb würde er die Rothaarige darum bitten ersteinmal bei Saya und ihm einzuziehen. Sofern der Mizukage seinen Vorschlag angenommen hatte und sie zu einer der Sieben ernennen würde.
Gemeinsam mit seiner Tochter erreichte der Aurion den zerstörten Stadtteil des Dorfes. Der Aurion war erfreut darüber das der Mizukage und der Oinin Captain ihr Wort gehalten hatten und die Templer bestens versorgt waren. Nach dieser langen Reise hatten die mutigen Männer und Frauen auch eine Pause verdient ohne Angst haben zu müssen, dass ihnen Jemand in den Rücken fiel. Natürlich wunderte sich die Genin ober den Zustand dieses Teiles von Kiri-Gakure , doch entschied Kratos ihr dies nicht umgehend sondern gleich in der nächst ruhigeren Minute zu erklären. Ersteinmal musste der ehemalige Cruxis als Lord Commander der Templer diese entsprechend begrüßen. Die Unschuld eines Kindes lag in den Worten der jüngeren Aurion als diese ihre Templer darüber informierte das diese Förmlichkeiten nicht notwendig waren, natürlich auf ihre ganz eigene Art und weise. Kratos versuchte unterdessen den Schmied der Templer ausfindig zu machen und mit ihm das Geschenk seiner Tochter vorab besprechen. Um die mächtige Waffe der früheren Mutter der Erde und der Nacht zurück zu holen würde der Anhänger seiner Herrin benötigt werden. Also bat der Rothaarige um die Kette die er Saya vor einiger Zeit übergeben hatte. Kratos nahm das Schmuckstück an sich nachdem das Mädchen kurz gezögert hatte. Ihre Frage hörte der Seraphim natürlich und so würde er sogleich antworten. "Deine Mutter war in vielen Dingen sehr begabt. Du musst wissen, die Cruxis ein Clan bei dem auch ich die meisten meiner Fertigkeiten erlernt habe wurden von ihr gegründet. Sie war nicht nur symbolisch eine Anführerin , sondern auch die mächtigste von uns." In Saya brannte ein Feuer und der Aurion war sich sicher, dass sie schon sehr bald stärker werden würde....wesentlich stärker als sie vielleicht selbst ahnte. Kratos lächelte seiner Tochter entgegen ehe er dem Schmied der mitlerweile ebenfalls zu den beiden Aurions dazu gekommen war die Kette in die Hand drückte. Dieser würde seinem Handwerk nachgehen und Kratos konnte sich die Zeit für eine kleine Geschichtsstunde nehmen. "Wegen deiner Frage von vorhin Saya-dono. Dieser Stadtteil wurde einst im großen Krieg zwischen Kumo und Kiri vernichtet. Kumo hatte unsere Heimat damals mit einer ganzen Flotte von Schiffen angegriffen und sich mit der Nuke Nin Organisation Akatsuki verbündet um Kiri zu vernichten. Damals war Minato-sama noch ein Shinobi Konohas und Akatsuki wurde von Aoki Musak geführt einer wirklich furchterregenden Frau. Man sagt nur ein Mann hätte jemals ihre volle Stärke gesehen und stand gehalten. Doch ich schweife ab. Jedenfalls war dieser Stadtteil einer der ersten die vernichtet worden waren und unser damaliger Mizukage Fudo Hikari entschied ihn so zu belassen als Denkmahl für vergangene Fehler. Der Krieg gegen Kumo endete erst als mein alter Freund und Waffenbruder Axeru und ich die Unterstützungsflotte aus Kumo vernichteten bevor diese in unsere Heimat gelangen konnte." Kratos nickte und ging anschließend auf die Knie, er wusste das seine Tochter eine solche Geschichte nicht mögen würde, aber es war die Wahrheit. Kratos nahm ihre zierlichen Hände in die seinen und blickte ihr direkt in die Augen. Um solche Dinge zu verhindern brauchen wir dich Saya-dono. Die Templer und ich werden dir folgen und ich werde dich alles lehren was ich weis und wir werden hoffentlich weiteres sinnloses Blutvergießen verhindern." Kratos wirkte absolut ernst, doch nachdem er mit seinem Satz geendet hatte lächelte er. "Sobald dein Schwert soweit ist, werden wir dein Training fortsetzen. Ich lasse einen der Templer sich nach Aiko-sama erkundigen. So wissen wir schnell wo sie sich aufhält." Der Schwertmeister stand auf und tat genau das was er eben Saya erklärt hatte und sogleich machte sich einer der Templer auf den Weg. Kratos sah in den Himmel hinauf und er wusste, dass die Zeit für die möglichen Anwärter für den Orden langsam aber sich ablief. "Vielleicht sollten wir das Training am Meer fortsetzen? Oder was meinst du Saya-dono?" Ja der Seraphim des Urteils wusste, dass seine Tochter das Meer liebte und dort würden sie auch auf die "Kinder" der Watanabe treffen können. Der Schwertmeister hoffte nur, dass sie ihre Wahl richtig entschieden hatten. Denn seine Befehle waren klar und da er nun mehr denn je als treuer Diener seiner Herrin Mitosu zurückgekehrt war gab es wenn sie ich ihrer Herrlichkeit entziehen wollten kein Entkommen mehr. Auch der Mizukage und der Oinin Captain würden fallen sobald die Zeit dafür gekommen war. Langsam blickte der Rothaarige wieder zu der Genin und je mehr Zeit er mit dem Mädchen verbrachte desto mehr fand er in seinem Inneren frieden. Egal welches Leid der Aurion überstehen musste, egal wie viel Blut an seinen Händen bereits klebte oder noch kleben würde er war sich sicher das es das alles wert sein würde. Denn das aufrichtige Herz dieses Mädchen gepaart mit der Macht die in ihr wohnte würde diese Welt zu einem besseren Ort werden lassen und je mehr Kratos darüber nachdachte desto mehr wünschte er sich im geheimen ein normales Leben. Der Fluch des Edo Tenseis musste gebrochen werden und es musste ihm gestattet werden zurück in die Welt der Lebenden zu kehren um einfach nur ein Vater für Saya zu sein. Doch erst wenn seine Aufgabe erfüllt war. *Zuko ich hoffe doch das du deinem alten Lehrmeister in dieser einen für mich wichtigen Sache behilflich sein kannst.* Dachte sich der Schwertmeister ehe er bemerkte das er ja die ganze Zeit in Gedanken versunken war. "Vielleicht sollten wir Aiko-sama wirklich ersteinmal bei uns unterkommen lassen. Man sagt die Familie muss immer zusammen halten." Ja das Gefühl von Familie wollte Kratos seiner Tochter schenken und deshalb würde er die Rothaarige darum bitten ersteinmal bei Saya und ihm einzuziehen. Sofern der Mizukage seinen Vorschlag angenommen hatte und sie zu einer der Sieben ernennen würde.