Stadttor
- Fudo Hikari
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- Beiträge: 4884
- Registriert: Do 16. Okt 2008, 22:16
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Fudo
- Nachname: Hikari
- Alter: 27 Jahre
- Größe: 1,80 m
- Gewicht: 80 kg
- Stats: 47/48
- Chakra: 6
- Stärke: 3
- Geschwindigkeit: 10
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 10
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 8
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Stadttor
Die Ansprache des Hikaris diente zum Zusammenhalt der Shinobis Kirigakure. Sie mussten zusammenhalten und etwas entgegenwirken. Kurz zuckte der Hikari allerdings zusammen, als er seine Tengu Form wieder deaktiviert hatte. Er spürte eine Macht des Lichts, welche sich mit enormen Tempo auf das Tor zu bewegte. Eine Leere umgab das Wesen des Lichts und urplötzlich spürte der Hikari eine mächtige Windböe. Amon war hier, stand unmittelbar vor ihnen allen. Fudo wollte reagieren, sich entsprechend vorbereiten, aber so viel Zeit blieb ihm nicht. Durch sein ewiges Mangekyou Tengan erkannte er die Bewegung Amons, aber dieser war so enorm schnell, dass der Mizukage garnicht erst reagieren konnte. Er zischte einfach an ihm vorbei, berührte ihn dabei kurz und griff Shiro, Samara und Raiden an. Was danach geschah konnte der Hikari nicht wiriklich wahrnehmen. Seine Gedanken waren... Vernebelt. Er fühlte sich leer an, von seinen vorherigen Gedanken befreit. Seine Augen schlossen sich, als er regungslos dort stand. Eine Zukunft des Friedens... Geschaffen durch die Hand eines... Gottes? Nein, nicht wirklich. Aber wir Menschen verstehen es nicht. Wir führen immer wieder zum Krieg und zur Zerstörung. WIR sind das Chaos und er ist der Urknall... Der Urknall, der uns bereinigen wird. Die Erlösung und der Neuanfang! Die Gedanken des Hikaris wurden vom Weltenverschlinger vernebelt. Das Chakra der Tengus pulsierte allerdings durch sein Hirn. Es wirbelte den Nebel quasi auf. Stechende Schmerzen pochten durch den Kopf des Hikaris, welcher auf die Knie ging. Mit seinen Händen hielt er sich den Kopf, welcher nun gen Boden fallen würde. Armseeliger Prinz der Tengus... Zerstörer einer der mächtigsten Rassen, welcher es geschafft hat uns hier zu verbannen... Einen reinen Gedanken zu fassen... Setze dich zur wehr und führe deine Streitmächte zu eurer wahren Befreiung! Das personifizierte Tengu Chakra, welches nach dem Willen des Hikaris agierte setzte sich gegen das Nebel-Chakra von Amon. Fudo nutzte den Moment seiner Stärke. Durch das Chikara no Hikari wirkte er auf sich selbst das Kaiko. Er durchlief seine eigenen Erinnerungen. Durch das Kaiko verperrte er vor Amon sein letziges Training, sodass dieser die genaue Stärke von Fudo nicht ermitteln konnte. Ebenso verbirgte er den Plan des Angiris-Rats vor dem Weltenverschlinger. Amon bekam nur die Informationen des Hikaris, welche er ihm freiwillig zeigen würde. Eine Art Labyrinth der Vergangenheit und dennoch sollte es für Amon so aussehen, als wäre der Hikari unter seiner Kontrolle... Nunja... Vielleicht war er es auch doch? Nur der personifizierte Wille der Tengus schützte die Informationen vor dem Einfluss Amons. Fudo selbst war noch nicht von den Ansichten des Weltenverschlingers verschont. Oder doch? Es war ein Zwiespalt. Der Meister des Lichts richtete sich auf. Die Anweisungen bekam er nicht mit. Er sah nur, wie Ken von Amon aufgespießt wurde und dieser eventuell sogar durch Yashamaru eingefroren sein sollte. Fudo richtete seinen Blick auf den Kaneki. Sofort erschuf der Erbe der Tengus durch das Kouton: Akári Bunshin no Jutsu ("Lichtfreisetzung: Jutsu des Lichtdoppelgängers") einen Lichtdoppelgänger. Der Lichtdoppelgänger bewegte sich von dem Hauptgeschehen etwas fort. Ein mächtiger Strom aus Meidou und Kouton Chakra legte sich um den Hikari. Eine plötzliche Kuppel erschien und explodierte. Der Duranin-Moodo: Sōgakari ("Duranin-Modus: Vereinte Kräfte") war aktiviert. Seine weiß- goldene Aura flammte um ihn herum und seine goldenen Haare standen ihm zu Berge. Der Lichtdoppelgänger konzentrierte sich kurz. Fudo spürte, dass Amon die Bewohner des Dorfes unter seiner Kontrolle hatte und diese sich gegenseitig angriffen. Nach geschlossenen Fingerzeichen legte der Doppelgänger seine Handflächen parallel übereinander. Das Zeichen der Duranin war in seinen Augen zu sehen und eine stark komprimierte Lichtkugel wurde zwischen sienen Handflächen erschaffen. Ein enormes Portal zum Reich des Lichts öffnete sich über ihn und Kouton Chakra strömte heraus. Es sah so aus, als würde das Chakra ihn bereinigen. “Der Wille etwas zu beschützen, dass einem wichtig ist setzt unglaubliche Kräfte frei. Möge das Licht euch alle beschützen und neue Hoffnung schenken.“ Mit diesen Worten aktivierte Fudo seine Formel. Das Kouton Chakra legte sich wie eine Kuppel um das Gesamte Dorf und würde jegliche Bewohner vor Angriffen schützen. Er konnte ihre Gedanken zwar nicht bereinigen, aber er konnte alle vor Angriffen beschützen. Es waren die Vorteile des Hikari yurai suru no Meidou: Junsuina kokoro no yokubō ni yotte hogo ("Aus dem Licht stammender dunkler Weg: Schutz durch den Wunsch eines reinen Herzens"). Der im Duranin-Modus befindliche Fudo fokussierte sich auf den Bunshin von Amon. Amon wurde von einer großen Reihe an Angriffen attackiert. Shiro machte sich auch Bereit, um den Weltenverschlinger direkt anzugreifen. Ken war nicht er selbst, aber diesen würde der Hikari beschützen. Das Kouton Chakra sollte auch alle anderen davor schützen, dass sie durch eine Berührung von Amon unter seine Kontrolle geraten würden. Hier war sich der Hikari allerdings nicht sicher, weshalb er sofort reagierte. Mit dem Chronus no Jutsu teleportierte er sich direkt zwischen Ken und Amon. Seine goldene Aura flammte enorm auf. Fudo nutzte das Hikari yurai suru no Meidou: Sōgakari: Guren Hōō Ken ("Aus dem Licht stammender dunkler Weg: Vereinte Kräfte: Flammendes Phönix-Schwert") um sich nun mit maximaler Geschwindigkeit auf Amon zu bewegen. Der Hikari holte weit aus und würde mit einem gezielten Schlag auf den Oberkörper des Weltenverschlingers zielen. Würde dieser getroffen werden, dann würde der Hikari ihn mit seiner Geschwindigkeit gen Himmel reißen. Die nachfolgenden Combos würde er dadurch unterbrechen. Eine Art Vorsichtsmaßnahme. Fudo wusste, dass selbst diese Technik den Weltenvershclinger Amon nicht zerstören würde. Selbst seinen Bunshin nicht. Sollte er sich getroffen haben lassen, dann würde Fudo ihn nach seiner Combo weiter gen Himmel stoßen, durch die Nachwirkungen seiner Technik. Das goldene Chakra flammte erneut auf und zog sich zurück. Die Schmerzen des Körpers vom Hikari waren enorm und auch sein Chakra war kaum mehr spürbar. Die Kräfte zehrte enorm an ihm und sein enorm geschwächter Zustand konnte von jedem Anwesnden gespürt werden. Es war nur noch einzelne Chakrareserven vorhanden, die ihm am Leben hielten, aber er aktivierte direkt seine Vollkommene Tengu Form. Die Wunden des Hikaris wurden gänzlich geheilt und auch sein Chakra wurde vollkommen regeneriert. Er war wieder das blühende Leben und einsatzbereit für einen weiteren Kampf. Kurz holte er aus, ehe er seine Hände nach Vorne streckte. Eine enorm komprimierte Kugel aus Licht wurde von ihm erschaffen. Die Lichtkugel schien so enrom, dass man sie kaum sehen konnte ohne zu erblinden. Die am Dorftor stehenden leute würden nur geblendet werden, weil sie zuweit weg standen. Sollte sich Amon gefangen haben und etwas entgegensetzen wollen, dann würde sich Fudo mit dem Chronus no Jutsu samt der Hikaridama vor Amon teleprotieren. “HIKARIDAMA!“ Mit diesem Ausschrei würde sich das gesammelte Chakra entladen. Die Lichtkugel nahm die Form eines Lichtstrhals an und sollte mit seiner Macht den Weltenverschlinger pulverisieren. Zumindest seinen Bunshin. War es damit vorerst geschafft? Der Hikari würde dem Original einen Blick zuwerfen. Die Menschen sind zu dumm... Sie sind so dumm, dass es ihrer Unwürdig ist. Ein einfacher Doppelgänger des Erlösers ist nicht der Weg, der sie zur Erlösung fühlt. Sie müssen leiden... Erfahren, dass ihr Erlöser sie alle retten wird und nicht ein einfaches Spiegelbild seiner selbst. Brecht auf mein Erlöser und ich führe diese erbämrlichen Kreaturen zur ihrer Erlösung. Meine Dienste, meine Weisheit wird Ihnen zur Seite stehen und die Menscheheit vorbereiten auf ihre Erlösung! Ein klarer Gedanke, der direkt an Amon gerichtete war. Er sollte diese Gedanken durch sein nebel Chakra im Kopf des Hikaris übermittelt bekommen haben. War dies alles also nur eine Attrappe? War Fudo tatsächlich unter der Kontrolle von Amon und wollte es alle zum Schein nur wissen lassen? Oder verfolgte er doch ganz andere Pläne, ohne jemanden einzuweihen? Es würde spannend weiter in Richtung Zukunft gehen und es war spannend zu sehen, wie Amon reagieren würde. Hatte die Combo des Hikaris überhaupt gewirkt? Selbst wenn nicht, dann würdens eine Gedanken den Weltenverschlinger erreichen und auch die Bewohner des Dorfes waren auf Grund seiner shcützenden Technik gerettet... Vorerst...
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- Amon
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Re: Stadttor
[align=center]~Veni hortum veritatis ("Komm zum Garten der Wahrheit")~[/align]
Der Weltenverschlinger würde die falsche Hoffnung aus ihren Herzen treiben, nur dann waren sie empfänglich für den wahren Frieden, nur dann konnten sie gerettet werden. Der Bunshin Amons hatte ein einziges Ziel, Zerstörung und Chaos stiften das das Original eine seiner Speerspitzen abholen konnte. Die Sanbi Jinchuuriki tauchte auf dem Platz vor dem Dorftor auf und war bereits sich auf dem Rücken von Ra mit dem Original fortzubewegen. Doch was war das? Die Bewegung von Amons Bunshin wurde gestoppt , ein junger Mann war stark genug diesen aufzuhalten. Natürlich, der Weltenverschlinger wusste das sein Bunshin nicht seine maximalen Kräfte entfesseln konnte da er ihn in Sachen Geschwindigkeit verstärkt hatte. Doch war es etwas Anderes was den dunklen Uralten schockte. Er konnte auf dieses "Wesen" keine Kontrolle ausüben, es war nicht wie bei der Königin der Klingen sondern schien diese Kreatur garkeinen aktiven Verstand mehr zu besitzen und nur aus Instinkten heraus zu handeln. "Ist das eure Geheimwaffe? Ein Wesen welches einen solch niederen Verstand besitzt das es nicht unterscheiden kann wer Freund oder Feind ist?" Denn sollte sich der Doppelgänger auflösen würde dieses Vieh sich wohl auch gegen die eigenen Freunde stellen. Amon ging nicht davon aus das ihn Jemand aufhalten wollen würde und selbst wenn....der mächtigste anwesende Krieger wurde unter seiner Kontrolle dienen , er würde den wahren Weg erkennen oder? Doch andere "Bauern" versuchten das unvermeidliche hinauszuzögern. Eis raste auf den Bunshin zu der sich aufgrund des Griffes dieser Kreatur nicht bewegen konnte. Gefohl von einem unheimlich schnellen Angriff einer jungen Frau. Amon beobachtete dieses Spiel und lachte lautstark. Ra raste auf den Boden und sollte ebenfalls von dem Eis gefangen werden. "Närrische Würmer, dieses Biest ist ein Gott eurer alten Welt!" Der aegische Gott aktivierte seinen Phönix Modus und die gewaltigen Flammen würden das Eis schmelzen. So war das "Transportmittel" für die Speerspitze weiterhin frei. Amon selbst konzentrierte sich auf den Hikari, er bemerkte einen Widerstand und doch durchströmten die Gedanken des Meisters des Lichtes seinen Verstand. *Ein Neuanfang geschaffen im perfekten Gleichgewicht, dass ist doch dein Wunsch.* Fudo setzte sich in Bewegung , er war unglaublich schnell und sein Ziel war der Doppelgänger der unter dem Schwall der Angriffe ohnehin nachgeben würde, doch .....erkannten diese Kreaturen nicht wie sinnlos ihre Bemühungen waren? Mithilfe des seiun bōgyo·butsu schützte sich der Doppelgänger , die macht des Chakras sollte so verstärkt werden aktiv und passiv das es selbst die Kagune Auswüchse von Ken durchtrennen würde. Amon beobachtete wie der Hikari den Bunshin mit sich riss, er wollte den Meister des Lichtes brechen. Er lies es zu sich an seinem Doppelgänger zu verausgaben so sah er die Macht dieses Mitglied des Angiris Rates mit eigenen Augen und nicht nur aus den Erinnerungen die er erhalten hatte heraus. Seine Macht war so gewaltig das sogar die Barriere die der Bunshin erschaffen hätte zerbersten würde, gefolgt vom Auflösen des Doppelgängers. Amon selbst richtete seinen Blick auf den Jinchuuriki der seine neue Speerspitze fest hielt. Nana grinste und legte ihren Kopf schief. "Winry-nee, er befreit uns Alle siehst du das nicht? Lass mich los! Du bist nicht länger meine Schwester!" Anschließend würde sie von massiven Chakramengen des Sanbi umgeben werden und sich vollständig in die dämonische Schildkröte verwandeln, eine Chakraerruption die die Jinchuuriki aus dem Griff von Winry befreien würde. Sanbi lud sofort eine Bijuudama auf, er würde das Dorf vernichten. Amon hob die Hand. "Genug du missratene Kreatur." Der Weltenverschlinger würde auf dem Rücken der Schildkröte landen und diese sollte sich anschließend auflösen, was eine nackte Suzumiya hinterlassen sollte. Die Seelenbarriere der Jinchuuriki war durch den ruckartigen kompletten Ausstoß des Bijuu Chakras vernichtet. Der Körper des Mädchens diente also wirklich nurnoch als Gefäß für Sanbi und dieser hatte sich Amons Willen "gebeugt". Ra würde seine Phönixform wieder verlassen und neben den Beiden landen. "Nana" bestieg sofort den Rücken des aegischen Gottes und Amon hob sich neben ihnen in die Lüfte. Er hörte die Gedanken des Mizukagen würde gemeinsam mit seiner "Beute" hoch schweben. *Du möchtest in deiner eigenen Gier nur eine Person wirklich retten. Vielleicht wirst du diese Ehre erhalten, vielleicht gibt es eine Zukunft für dich in der perfekten Welt, frei von den Schöpfungen der falschen Götter. Auch wenn du ein Produkt ihrer Fehler ebenfalls bist.* Amon blickte zu Winry. "Ich bin der Mistkerl? Durch deine Arroganz und Dummheit starben deine Freunde und nun auch noch deine Schwester. Du bist keine Hoffnung für diese Welt , sondern ein Parasit, ein Fluch den ich ausmerzen werde. Frieden kann es in Anwesenheit solcher Falschheit nicht geben." Der Weltenverschlinger sah sich um. "Nichts was ihr hier aufbringen könnt ist meiner würdig. Es gibt keine Hoffnung für das Chaos welches ihr verbreitet , ich bringe euch die Erlösung, den lang ersehnten Frieden." Nach diesen Worten würde sich der Weltenverschlinger gemeinsam mit Ra und den Sanbi entfernen.
Amon tbc: ??????
[hr]
Der Weltenverschlinger würde die falsche Hoffnung aus ihren Herzen treiben, nur dann waren sie empfänglich für den wahren Frieden, nur dann konnten sie gerettet werden. Der Bunshin Amons hatte ein einziges Ziel, Zerstörung und Chaos stiften das das Original eine seiner Speerspitzen abholen konnte. Die Sanbi Jinchuuriki tauchte auf dem Platz vor dem Dorftor auf und war bereits sich auf dem Rücken von Ra mit dem Original fortzubewegen. Doch was war das? Die Bewegung von Amons Bunshin wurde gestoppt , ein junger Mann war stark genug diesen aufzuhalten. Natürlich, der Weltenverschlinger wusste das sein Bunshin nicht seine maximalen Kräfte entfesseln konnte da er ihn in Sachen Geschwindigkeit verstärkt hatte. Doch war es etwas Anderes was den dunklen Uralten schockte. Er konnte auf dieses "Wesen" keine Kontrolle ausüben, es war nicht wie bei der Königin der Klingen sondern schien diese Kreatur garkeinen aktiven Verstand mehr zu besitzen und nur aus Instinkten heraus zu handeln. "Ist das eure Geheimwaffe? Ein Wesen welches einen solch niederen Verstand besitzt das es nicht unterscheiden kann wer Freund oder Feind ist?" Denn sollte sich der Doppelgänger auflösen würde dieses Vieh sich wohl auch gegen die eigenen Freunde stellen. Amon ging nicht davon aus das ihn Jemand aufhalten wollen würde und selbst wenn....der mächtigste anwesende Krieger wurde unter seiner Kontrolle dienen , er würde den wahren Weg erkennen oder? Doch andere "Bauern" versuchten das unvermeidliche hinauszuzögern. Eis raste auf den Bunshin zu der sich aufgrund des Griffes dieser Kreatur nicht bewegen konnte. Gefohl von einem unheimlich schnellen Angriff einer jungen Frau. Amon beobachtete dieses Spiel und lachte lautstark. Ra raste auf den Boden und sollte ebenfalls von dem Eis gefangen werden. "Närrische Würmer, dieses Biest ist ein Gott eurer alten Welt!" Der aegische Gott aktivierte seinen Phönix Modus und die gewaltigen Flammen würden das Eis schmelzen. So war das "Transportmittel" für die Speerspitze weiterhin frei. Amon selbst konzentrierte sich auf den Hikari, er bemerkte einen Widerstand und doch durchströmten die Gedanken des Meisters des Lichtes seinen Verstand. *Ein Neuanfang geschaffen im perfekten Gleichgewicht, dass ist doch dein Wunsch.* Fudo setzte sich in Bewegung , er war unglaublich schnell und sein Ziel war der Doppelgänger der unter dem Schwall der Angriffe ohnehin nachgeben würde, doch .....erkannten diese Kreaturen nicht wie sinnlos ihre Bemühungen waren? Mithilfe des seiun bōgyo·butsu schützte sich der Doppelgänger , die macht des Chakras sollte so verstärkt werden aktiv und passiv das es selbst die Kagune Auswüchse von Ken durchtrennen würde. Amon beobachtete wie der Hikari den Bunshin mit sich riss, er wollte den Meister des Lichtes brechen. Er lies es zu sich an seinem Doppelgänger zu verausgaben so sah er die Macht dieses Mitglied des Angiris Rates mit eigenen Augen und nicht nur aus den Erinnerungen die er erhalten hatte heraus. Seine Macht war so gewaltig das sogar die Barriere die der Bunshin erschaffen hätte zerbersten würde, gefolgt vom Auflösen des Doppelgängers. Amon selbst richtete seinen Blick auf den Jinchuuriki der seine neue Speerspitze fest hielt. Nana grinste und legte ihren Kopf schief. "Winry-nee, er befreit uns Alle siehst du das nicht? Lass mich los! Du bist nicht länger meine Schwester!" Anschließend würde sie von massiven Chakramengen des Sanbi umgeben werden und sich vollständig in die dämonische Schildkröte verwandeln, eine Chakraerruption die die Jinchuuriki aus dem Griff von Winry befreien würde. Sanbi lud sofort eine Bijuudama auf, er würde das Dorf vernichten. Amon hob die Hand. "Genug du missratene Kreatur." Der Weltenverschlinger würde auf dem Rücken der Schildkröte landen und diese sollte sich anschließend auflösen, was eine nackte Suzumiya hinterlassen sollte. Die Seelenbarriere der Jinchuuriki war durch den ruckartigen kompletten Ausstoß des Bijuu Chakras vernichtet. Der Körper des Mädchens diente also wirklich nurnoch als Gefäß für Sanbi und dieser hatte sich Amons Willen "gebeugt". Ra würde seine Phönixform wieder verlassen und neben den Beiden landen. "Nana" bestieg sofort den Rücken des aegischen Gottes und Amon hob sich neben ihnen in die Lüfte. Er hörte die Gedanken des Mizukagen würde gemeinsam mit seiner "Beute" hoch schweben. *Du möchtest in deiner eigenen Gier nur eine Person wirklich retten. Vielleicht wirst du diese Ehre erhalten, vielleicht gibt es eine Zukunft für dich in der perfekten Welt, frei von den Schöpfungen der falschen Götter. Auch wenn du ein Produkt ihrer Fehler ebenfalls bist.* Amon blickte zu Winry. "Ich bin der Mistkerl? Durch deine Arroganz und Dummheit starben deine Freunde und nun auch noch deine Schwester. Du bist keine Hoffnung für diese Welt , sondern ein Parasit, ein Fluch den ich ausmerzen werde. Frieden kann es in Anwesenheit solcher Falschheit nicht geben." Der Weltenverschlinger sah sich um. "Nichts was ihr hier aufbringen könnt ist meiner würdig. Es gibt keine Hoffnung für das Chaos welches ihr verbreitet , ich bringe euch die Erlösung, den lang ersehnten Frieden." Nach diesen Worten würde sich der Weltenverschlinger gemeinsam mit Ra und den Sanbi entfernen.
Amon tbc: ??????
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- Ken Kaneki
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Re: Stadttor
[align=center]~katsubō ("gewaltiger Hunger")~[/align]
Die Kontrolle des Weltenverschlingers lies alles im Nichts verschwinden, doch da gab es etwas das Ken nicht verlieren durfte, etwas was eine so hohe Bedeutung für ihn hatte das er alles dafür weg werfen würde. Es sollte in seinem Inneren weiter existieren. Um das zu beschützen was ihm am heiligsten war gab er sich dem inneren Hunger hin, der Gier, der Lust nach Fleisch. In seiner geistigen Ebene übernahm sein mutiertes Kagune die Führung und dieser Einfluss zeigte sich auch Außerhalb. Eine monströse Maske zierte das Gesicht des Oinin und zwei seiner Kagune Auswüchse waren mutiert. Er hielt den Bunshin von Amon fest und machte sich daran ihn zu beissen. Er wollte an das Fleisch des Weltenverschlingers gelangen. Sabber triefte ihm zwischen den Mundwinkeln hervor. Er bekam Unterstützung von Shiro, Satoko, dem Piraten...und doch bekam er davon nichts mit. Für ihn zählte nur Amon zu verschlingen. Doch eine mächtige Barriere verhinderte dies. Die Kagune Auswüchse von Ken wurden durch den Chakraschild des Uralten einfach zerschnitte. Schmerzensschreie erfüllten die Luft und der Weißhaarige ging zu Boden. Er rollte auf dem Boden umher, zuckte wie ein garstiges Insekt vor seinem Ende. Doch plötzlich ein lautes Kischern von dem Jungen. Seine armseligen Bewegungen stoppten sofort und er machte einen Satz und stand wenig später wieder auf zwei Beinen, zwar in gebückter Haltung, die Arme nach Vorne gestreckt aber er stand. Das Kischern wurde immer lauter und wandelte sich kurz darauf in ein lautstarkes lachen. Die abgetrennten Kagune Stränge zuckten auf dem Boden umher und die Stücke die noch an seinem Körper hingen ebenfalls. Blut verteilte sich um den Kaneki herum, er legte seinen Kopf schief und sofort wuchsen die Kagune Auswüchse wieder zu ihrer vollen Größe heran. Zumindest Shiro wäre klar das seine Regenerationskraft nocheinmal um einiges verstärkt war wie gewöhnlich. Ken blickte hoch zu dem Bunshin der gerade von Fudo "bearbeitet" wurde und sich schließlich auflöste. Damit war seine Beute erledigt worden, es wurde also Zeit sich sein nächsten Ziel auszuwählen. Denn darum ging es hier nurnoch, ein Ziel zu haben und dieses zu fressen. Ken drehte sich um und lachte immernoch wie ein wahnsinniger als plötzlich schlagartig sich sein Kagune zurück zog und die monströse Maske risse bekam und wenig später einfach in tausend Teile zersplitterte. Ken selbst ging zu Boden und lag in einer roten Pfütze aus Blut, Kagune Resten und Schmutz. Sein Chakrahaushalt gab es nicht mehr her diese hohe Konzentration der Chisuji Viren zu halten. Zu lange war sein Kagune bereits vorher aktiv gewesen. Er lag also einfach da, hilflos und war nun auf die Hilfe von Anderen angewiesen. Ken war bewusstlos und dennoch murmelte er immer wieder verstörende Worte vor sich hin. "Tausendfüßler in meinem Kopf.....". Aber auch das er die Farbe rot nicht verlieren wollte, etwas was wohl nur Shiro verstehen könnte. Ob die Albino Dame ihrem Kollegen helfen würde? Bei den Anderen hatte er sich keine Freunde gemacht, aber vielleicht erkannten zumindest Raiden und Samara das er ihnen den Arsch gerettet hatte.
Ken selbst lag in seiner geistigen Ebene, er trieb auf dem Rücken in einer Pfütze aus Blut und hielt sich den Handrücken vor die Augen. Seine Gedanken waren leer und er hatte hunger, so unglaublichen hunger. Von Rize oder den beiden anderen Gestallten fehlte jede Spur. Wie würde sich diese gezwungene Mutation des Kagunes auf den jungen Mann weiter auswirken und konnte er vieleicht mit Shiro darüber sprechen? Falls er diese Sache überhaupt überleben würde.
Die Kontrolle des Weltenverschlingers lies alles im Nichts verschwinden, doch da gab es etwas das Ken nicht verlieren durfte, etwas was eine so hohe Bedeutung für ihn hatte das er alles dafür weg werfen würde. Es sollte in seinem Inneren weiter existieren. Um das zu beschützen was ihm am heiligsten war gab er sich dem inneren Hunger hin, der Gier, der Lust nach Fleisch. In seiner geistigen Ebene übernahm sein mutiertes Kagune die Führung und dieser Einfluss zeigte sich auch Außerhalb. Eine monströse Maske zierte das Gesicht des Oinin und zwei seiner Kagune Auswüchse waren mutiert. Er hielt den Bunshin von Amon fest und machte sich daran ihn zu beissen. Er wollte an das Fleisch des Weltenverschlingers gelangen. Sabber triefte ihm zwischen den Mundwinkeln hervor. Er bekam Unterstützung von Shiro, Satoko, dem Piraten...und doch bekam er davon nichts mit. Für ihn zählte nur Amon zu verschlingen. Doch eine mächtige Barriere verhinderte dies. Die Kagune Auswüchse von Ken wurden durch den Chakraschild des Uralten einfach zerschnitte. Schmerzensschreie erfüllten die Luft und der Weißhaarige ging zu Boden. Er rollte auf dem Boden umher, zuckte wie ein garstiges Insekt vor seinem Ende. Doch plötzlich ein lautes Kischern von dem Jungen. Seine armseligen Bewegungen stoppten sofort und er machte einen Satz und stand wenig später wieder auf zwei Beinen, zwar in gebückter Haltung, die Arme nach Vorne gestreckt aber er stand. Das Kischern wurde immer lauter und wandelte sich kurz darauf in ein lautstarkes lachen. Die abgetrennten Kagune Stränge zuckten auf dem Boden umher und die Stücke die noch an seinem Körper hingen ebenfalls. Blut verteilte sich um den Kaneki herum, er legte seinen Kopf schief und sofort wuchsen die Kagune Auswüchse wieder zu ihrer vollen Größe heran. Zumindest Shiro wäre klar das seine Regenerationskraft nocheinmal um einiges verstärkt war wie gewöhnlich. Ken blickte hoch zu dem Bunshin der gerade von Fudo "bearbeitet" wurde und sich schließlich auflöste. Damit war seine Beute erledigt worden, es wurde also Zeit sich sein nächsten Ziel auszuwählen. Denn darum ging es hier nurnoch, ein Ziel zu haben und dieses zu fressen. Ken drehte sich um und lachte immernoch wie ein wahnsinniger als plötzlich schlagartig sich sein Kagune zurück zog und die monströse Maske risse bekam und wenig später einfach in tausend Teile zersplitterte. Ken selbst ging zu Boden und lag in einer roten Pfütze aus Blut, Kagune Resten und Schmutz. Sein Chakrahaushalt gab es nicht mehr her diese hohe Konzentration der Chisuji Viren zu halten. Zu lange war sein Kagune bereits vorher aktiv gewesen. Er lag also einfach da, hilflos und war nun auf die Hilfe von Anderen angewiesen. Ken war bewusstlos und dennoch murmelte er immer wieder verstörende Worte vor sich hin. "Tausendfüßler in meinem Kopf.....". Aber auch das er die Farbe rot nicht verlieren wollte, etwas was wohl nur Shiro verstehen könnte. Ob die Albino Dame ihrem Kollegen helfen würde? Bei den Anderen hatte er sich keine Freunde gemacht, aber vielleicht erkannten zumindest Raiden und Samara das er ihnen den Arsch gerettet hatte.
Ken selbst lag in seiner geistigen Ebene, er trieb auf dem Rücken in einer Pfütze aus Blut und hielt sich den Handrücken vor die Augen. Seine Gedanken waren leer und er hatte hunger, so unglaublichen hunger. Von Rize oder den beiden anderen Gestallten fehlte jede Spur. Wie würde sich diese gezwungene Mutation des Kagunes auf den jungen Mann weiter auswirken und konnte er vieleicht mit Shiro darüber sprechen? Falls er diese Sache überhaupt überleben würde.
Charakter Übersicht, "reden", *denken*, Rize
- Yashamaru
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Re: Stadttor
Am Dorftor überschlugen sich die Ereignisse, als Amon auftauchte brach Chaos im gesammten Dorf aus. Yashamaru reagierte als zweites nachdem Ken die Gruppe beschützte auf die der Amonbunshin zuflog. Der weißhaarige Oinin hatte sich vollkommen verändert, die ohnehin schon komischen Auswüchse hatten sich gewandelt genauso trug er eine Maske die an seine neuen Auswüchse erinnerte. In diesem Moment war aber nur wichtig dass er sich um die Angreifer kümmerte, er hielt Amon fest und so konnte der große Oinin sein Eisfeld erschaffen um den Angriff zu verlangsamen. Leider lief es nicht wirklich so wie geplant, der Bunshin wurde von Fudo in seine Einzelteile zerlegt während Ra von dem Eis getroffen wurde. Plötzlich loderte Ra aber in einem unglaublichen Feuer auf welches Yashamarus Eis einfach sofort schmelzen ließ. "Was für eine Kraft, das Hyouton ist normalerweise nicht so Hitzeempfindlich wie normales Eis." Noch wärend des Gedankengangs kümmerte sich Fudo um den Bunshin und Nana war nicht mehr wieder zu erkennen, was daran liegen konnte dass sich der Sanbi in seiner vollen Pracht zeigte um kurz danach wieder in dem Mädchen zu verschwinden. Amon hielt noch eine Ansprache und machte sich dann mit der nackten Nana und Ra auf den Weg, sie waren nicht aufzuhalten. In seinem Kampf hatte Fudo wohl eine Art Barriere erschaffen denn die Auswirkungen des Kampfes konnten keinen mehr verletzen, durch die Angriffe des Hikari wurde das Kampffeld ganz schön aufgewühlt und es flogen einige Brocken durch die Luft. Der Hakuma konnte einfach nicht glauben welche Kräfte hier aufeinander prallten, als der Amonbunshin verpuffte blieb nur ein schwer verletzter Ken zurück der seine Auswüchse welche von Amon abgeschnitten wurden wieder regenerierte. Es sah von weitem so aus als würde er noch etwas murmeln als er dann zusammen brach und er wieder seine ursprüngliche Gestalt angenommen hatte. Yashamaru sah sich kurz um, er wusste nicht wie Shiro nun reagierte wo ihr guter Bekannter so auf dem Boden lag. Sie war zwar in seiner Nähe aber der Hakuma wollte auf Nummer sicher gehen "Miyazaki, unterstütze Wreched Egg dabei Gantai da raus zu holen und bringt ihn zu der Medic." Die Dame hatte sich vorher ja schon so großzügig angeboten alle wieder zusammen zu flicken also sollte sie nun ihren Job erledigen. Amon verschwand also mit Nana und geblieben waren ein ausblutender Ken und ein Fudo der immernoch wie angewurzelt dort stand um mögliche weitere Angriffe zu blockieren, zumindest sah es so für den großen Oinin aus. Während Amon sich weiter entfernte sah Yashamaru nach wer vielleicht noch angeschlagen war und er zählte die Anwesenden durch, es waren alle noch da und scheinbar nicht stark angeschlagen. "Statusreport?" fragte Yashamaru kurz über die Funkfrequenz die Oinin welche sich noch im inneren des Dorfes befanden. Unter seiner Maske riss er die Augen auf, im Dorf sah es nicht besser aus, die Bewohner gingen sich gegenseitig an die Gurgel und wurden im Moment nur von Fudos Technik irgendwie beschützt. "Mizukage, im Dorf sieht es nicht besser als hier aus. Die Bewohner scheinen sich bis zum verschwinden von Amon noch angegriffen zu haben." gab er knapp die Informationen weiter die er von den anderen Einheiten bekam. Jetzt waren erstmal die Befehle von Fudo abzuwarten, ihr Plan Amon anzugreifen hatte sich wahrscheinlich erledigt und sie musste erstmal wieder Ruhe im Dorf herstellen.
- Satoko Yuuki
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Re: Stadttor
Satoko feuerte eine ihrer stärksten Angriffe auf Amon ab und hinterließ an dem Bunshin nicht einmal einen Kratzer und die Kunoichi rieb sich daraufhin nur am Hinterkopf und murmelte etwas in sich hinein. So war ein Kampf in ihren Augen etwas einseitig und wohl doch mehr als nur schwer, denn eine Barriere die Angriffe blockieren konnte, empfand die Yuuki Clanerbin mehr als ätzend. Da es laut wurde, wurde auch die kleinste der Drei wieder wach und Satoko selbst merkte im innern, dass dieses es mehr an kotzte als die momentan Erwachsen Kunoichi die zu sah, wie auch diese Weißhaarige mit roten Augen einen Angriff starten wollte um diesen andere Mann zu befreien der zu irgend etwas mutiert ist, wobei Etwas es wirklich stark trifft. Doch ging dann von Fudo eine riesige Kraft aus und der Mizukage erschien plötzlich zwischen dem Amon Bunshin und Ken, der anscheinend nun ausgeknockt war und nicht mehr bei Bewusstsein zu sein scheint, zumindest lag dieser völlig fix und fertig da. Fudo zeigte mit seiner Stärke wohl auch indirekt wie Welten zwischen ihm und den anderen anwesenden Shinobis war. Satoko war sich sicher, sie musste weiter viel weiter und einen Weg finden irgendwie nützlicher zu werden. Shana schoss indessen ein eigenes Jutsu auf diesen Vogel ab, der eigentlich im eis von Yashamaru eingefroren sein sollte. Doch anscheinend war dieser Vogel aus Feuer und mächtiger als die Technik des Oinin und daher würde auch der Angriff der Rothaarigen rein gar nichts bringen und so hörte man von ihr. „Tzzz ein Feuervogel, verdammt“ meinte sie nur und zog dann Niento aus dem Boden. Als Winry nach vorne stürmte um diese Nana zurück zu holen und eine andere Kunoichi ihr zu rief Nana zu ihr zu bringen. Aber anscheinend war dieses pinkhaarige Mädchen gar nicht so harmlos, denn sie verwandelte sich in Sanbi und war kurz davor Kirigakure zu zerstören, als der echte Amon sie ab hielt und mit ihr auf diesen Vogel stieg und weg fliegen wollte. Währendessen zerlegte Fudo den Bunshin in alle künsten. Shana seufzte nur und steckte Niento zurück und auch Satoko schaute zu Winry und würde dann auf diese langsam zu gehen. „Ätzend, wir haben wirklich den Arsch versohlt bekommen.“ Motzt Shana und ballte die Faust, sie war schwach und das nervte die Rothaarige sichtlich denn in Iwagakure galt sie immer als Naturtalent und irgendwie war das nicht mehr so, sie verlor jeden Kampf selbst wenn es nur zum Training war. Ihre Haare blieben Feuerrot und sie konnte innerlich förmlich schreien. Satoko indessen würde zu Winry laufen und sprechen. „Ich kenne diese Nana nicht, aber sie hat wohl gewählt und wurde negativ beeinflusst. Es hilft zwar nichts, aber wir müssen das erst einmal hinnehmen und die Kräfte neu sammeln, denn eigentlich hätte Amon uns jetzt schon töten können. Auch wenn Fudo hier ist, wer weis was passiert wäre. Ich versteh nur nicht warum er nicht versucht hat das Ende ein zu läuten, versucht er uns moralisch zu zerstören?“ meinte Satoko die von Amon bisher rein gar nichts wusste, nur dass dieses Typ oder Etwas hier war.
Out: sry mit schmerzender hand ging nicht mehr.
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Re: Stadttor
Sie alle taten Etwas um dieses Unheil abzuwenden oder besser versuchten es abzuwenden. Er hatte genug Schaden angerichtet und sollte nicht noch mehr leid zufügen. Doch war Amon eine Übermacht der wohl kaum jemand gewachsen war. Ein Feind der sich der Vorstellungskraft vieler entzog. Man konnte in Verzweiflung verfallen und das Ende auf sich zukommen lassen oder man konnte kämpfen, selbst wenn es das Ende bedeutete. Und genau das war hier wohl der Fall. Ein jeder versuchte etwas zutun. Die Eiswand des großen Oinin schien gewirkt zu haben und auch die Angriffe aller schienen ihre Ziele zu treffen doch reichte es nicht. Der goldene Vogeldrache konnte sich befreien indem er eine Art Flammenform aktivierte. So hell und heiß, dass das Eis wegschmolz und die Angriffe aller nun gegen Amon oder den Bunshin schienen sie wenig auszurichten. Nur bei dem zweiten Amon den Bunshin passierte etwas mehr. Fudo griff auch ein und kümmerte sich um diesen. Hatten sie wirklich eine Chance? Ihr Schwert hatte Winry zurück gestreckt und immernoch die Bijuuform aktiv, sie hatte ja auch mit den Chakraarmen versucht Nana zu bekommen. Sie hörte die Worte ihrer Schwester, aber glaubte nichts davon. Das war nicht Nana, nicht die Nana die sie kannte. Sie sollte die Jinchuuriki zu der Medic mit den schwarzen Augen bringen, das war wohl eine gute Idee und die Rokkuberu hatte es auch vor, doch wurde ihr Griff mit den Chakraarmen jeher dadurch unterbrochen das Sanbi plötzlich ausbrach. Die dämonische Schildkröte war frei und bereitete einen Angriff vor. Die Bijuudama. Das war gar nicht gut und sie hatten nicht viel Zeit. "Winry lass mich!" kam es nur im Inneren der Jinchuuriki als Nana sich verwandelte. Hachibi wollte eingreifen gegen seinen Bruder, was wohl auch die einzige Chance war größeres Unheil durch die Schildkröte zu vereiteln. Die Chakraschweife der Rokkuberu wandelten sich auch augenblicklich zu den Tentakeln des Hachibi und er war bereit ebenfalls vollständig herauszukommen. Winry würde nichts passieren, sie und Gyuki waren eins. Ein Team, Partner. Doch endete der versuchte Angriff Sanbis durch Amon selbst welcher auf dem Panzer des Bijuu landete und diese sofortig ihren Angriff als auch sich selbst auflöste und nur Nana zurückließ. Winry war sauer, wobei gerade jetzt Hachibi übernommen hatte, da es ja so aussah als müsste er an die Reihe und Winry hatte ihn gelassen. Amon verzog sich, zusammen mit Nana und den goldenen Vogelding welches sich wieder normalisiert hatte und die entblößte Nana auf dem Rücken trug. Ein erneuter Angriff? Keiner schien dazu bereit. Der andere Amon wurde von Fudo in die Mangel genommen und offenbar besiegt. Oben im Himmel ereignete sich alles wo der Mizukage zuvor den Doppelgänger hinauf gerissen hat. Ein helles Licht und einen lauten Knall einer Explosion vernahm man unten. Bevor Amon verschwand hatte er nochmals seine Worte an die Rokkuberu gerichtet und sie als Parasit beschimpft, das sie Schuld an allem sei. Natürlich bekam die Rokkuberu dies mit auch wenn Gyuki gerade an der Reihe war und im Körper des Mädchens mit aktiver Cloak da stand von der 4 Schweife aus Chakra waren, die anderen vier noch die Tentakel des Hachibi. Nicht sie war der Parasit, er war es...Amon war der Parasit. Er polte alle um, machte sie zu etwas was sie nicht waren. Er befiel sie genauso wie es ein Parasit tat. Sollte er die Rokkuberu doch beleidigen. Klar war sie sauer, aber er bekam noch sein fett weg. Und es war vielleicht auch ganz gut das Gyuki gerade die Kontrolle soweit hatte. "Er wird dafür bezahlen für alles...Keiner behandelt mich oder meine Geschwister so! Was er gerade getan hat werden die anderen auch alle mitbekommen."" kam es nur im Inneren der Rokkuberu von dem großen Ochsen. Und außerhalb in der normalen Welt hörte man dann die Stimme des Ochsen bzw. eben eine andere als Winrys aus dem Mund der Rokkuberu: "Du wirst den Zorn der Neun spüren Amon!" wenn auch gleich diese Worte den großen Unheilsbringer wohl nicht mehr erreichen würden, doch wurden sie ausgesprochen. Der Kampf war aber nun wohl vorbei...fürs Erste. Und hier gab es noch genug Probleme. Der Typ mit den insektenartigen monströsen Auswüchsen und der Maske war fertig. Er hatte sich auch wieder normalisiert nach einer wahnsinnigen Lache und lag nun in einer Lache aus Blut und Dreck. Um ihn kümmerte man sich bestimmt. Die Weißhaarige mit dem Ganzkörperanzug vielleicht, sie wollte bei dem Getümmel ihm ja helfen bevor Fudo alles beendete und die Medic war ja auch hier. Der große Oinin mit den Eistechniken gab auch noch die Anweisung den Verletzten zu der Medic zu bringen. Und richtete dann noch Worte an den Mizukagen. Beschützt vor weiteren Schäden wurden alle wohl durch Fudos Technik, welche er aktivierte bevor er den Doppelgänger vernichtete. Das Dorf und die Bewohner auch die am Tor wurden von der Technik beschützt. Denn im Dorf sah es nicht gut aus, man sah zwar nicht alles vom Eingang des Tores aus aber man konnte einige Menschen erkennen die sich anscheinend versuchten gegenseitig an die Gurgel zu gehen. Die Jinchuuriki des Hachibi blickte sich um, sah zu Shana welche sichtlich frustriert war und hörte dann die Worte von Satoko. Die Blonde hatte Recht. Es war schwer aber sie mussten es hinnehmen was hier passiert war. "Ich weiß...danke" kam es nur von Winry. "Du hast ihn doch gehört. Er hält uns alle nicht für würdig und ja er will das wir einsehen das nur er die Lösung ist. Verzweiflung sähen das wir uns ihm ergeben. Aber das wird nicht passieren." sagte sie dann noch. Aufgeben war nicht drin, nein. Es war schwer und die Rokkuberu war sauer, aber sie fasste sich wieder. Mittlerweile hatte Winry auch wieder übernommen und die Tentakel wichen wieder den normalen Chakraschweifen. Der Cloak begann sich auch langsam zurück zu ziehen. "Wie lösen wir das Problem mit den Einwohnern?" kam es noch von dem Mädchen und diese Worte waren eigentlich an alle gerichtet. Jeder konnte sie hören. Sie blickte auch zu Fudo, er hatte hier das sagen. Auch Winry hatte es kurz gesehen wo Hachibi noch die Kontrolle hatte und sich kurz umgedreht hatte. Wenn die Leute wirklich unter Amons Einfluss standen mussten sie etwas tun. Ewig lang konnte Fudo die Technik bestimmt auch nicht halten.
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Re: Stadttor
Das gesammelte Chakra wurde nicht benötigt. Das alles geschah viel zu schnell als das ich groß reagieren konnte. Nana und Winrys Biju tauchten mehr oder minder vollständig am Kampffeld auf. Angriffe und Gegenangriffe wurden übers Schlachtfeld geschleudert und die Rosahaarige schloss sich wohl endgültig Amon an. Sie konnte nicht beisinnen sein. Verschiedene Schreie hallten über das Schlachtfeld. Schreie der Kämpfenden... und der Zivilisten. Mein Funkempfänger lief augenblicklich heiß und ich riss ihn mit einer schnellen Bewegung aus meinem Ohr, sodass er jetzt locker im Kragen baumelte. Leuchtendes, helles Chakra legte sich, ausgehend vom Mizukagen, über jeden, den ich sehen konnte – auch über mich. Was war das? Kurz erstarrte ich, merkte aber das mir das Chakra nichts tat, und versuchte mich wieder auf das Kampffeld zu konzentrieren. In dem Moment zerschmetterte der Mizukage den Amonbunshin auch schon in der Luft – das Original war über alle Berge. Meine Aufmerksamkeit wurde aber von einem lauten, durchdringenden Schmerzenschrei auf sich gezogen. Er gehörte zu dem weißhaarigen ANBU, der seinen erschreckende Zustand noch zum Lachen fand. Im nächsten Moment brach er auf dem Boden zusammen, in einer riesigen Lache aus Blut. Den riesige Oinin brachte einen Vorschlag, zu dem ich mich bereits entschlossen hatte. „NICHT bewegen!“, widersprach ich sofort, war ich doch schon auf dem halben Weg zu ihm. Shiro und er hatten mich für nutzlos erklärt, aber das zählte jetzt nicht. Es ging um ein Leben. Mehr war nicht wichtig. "Shiro. Ihr reagiert normal auf Medizin und Medicjutsus?", fragte ich forsch nach und erwartete ein einfaches Ja oder Nein. Sprüche konnte sie sich sparen, würde ich aber nicht weiter kommentieren. Ich kniete mich neben den zusammengebrochenen Ken in die Blutlache und ließ zuerst einen schnellen, geübten Blick über seinen Körper schweifen. "Akane, schneid die restlichen Klamotten von der Wunde weg.", wies ich die Chunin an - zuvor hatte sie sich wie mein Schatten bewegt und sollte es jetzt auch tun. Kens Oberteil war komplett zerfetzt. Vorder- und Rückseite waren durchbohrt und mit Blut getränkt. Er musste wesentlich schwerer verletzt gewesen sein, als er es jetzt noch war. Die Tentakel hatten sich zurückgebildet und damit war der größte Blutverlust weg - ich hoffte nur, das sie nicht in seinem Inneren weiter bluteten. Mit wenigen Handgriffen brachte ich Ken in die Bauchlage - achtete dabei aber genau darauf, das sein Kopf seitlich gedreht und sein Mund etwas geöffnet war. Wenn er sich erbrechen sollte, durfte die Kotze nicht seine Atemwege blockieren. Ich sammelte Chakra um meine Hände herum und legte sie über die Wunde. Mithilfe des Jokin no Jutsus desinfizierte ich die Wunde, dann färbte sich das Chakra um meine Hände herum grünlich. Mithilfe des Shosen no Jutsus begann ich, die zerstörten und verletzten Gewebestruckturen wieder herzustellen. Zuerst würde die Blutung zum erliegen kommen, dann sollte sich die Haut langsam wieder aufbauen. "Akane, behalte seine Atmung im Auge.", wies ich die schwarzhaarige Chunin an. Ich wusste nicht so genau, was er alles abbekommen hatte und was davon seine übermenschlichen Selbstheilungskräfte schon regeneriert hatten. Zwar hätte ich zuvor eine Diagnose mithilfe eines Jutsus fahren können, aber angesichts der riesigen Blutlache wollte ich keinen weiteren Blutverlust riskieren.
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Re: Stadttor
[align=justify]Raiden hatte sich hinter die Häuserecke verzogen, während seine Technik sich wie ein wabernder Teppich immer weiter ausgebreitet hatte, bevor sie eine Kuppel geformt und alles in sich eingeschlossen hatte. Allerdings kam die Technik, mit der er Ra, Nana und auch Amon samt dessen Klon lähmen wollte, nicht zum aktiv werden. Der Fuinmeister spürte, das seine Technik - kurz nachdem er sie ganz aufgebaut hatte - gebrochen wurde und blickte dann mit einem fassungslosen Blick aus seiner Deckung, wodurch er Teile dessen, was sich abspielte, sehen konnte, wobei vieles für ihn einfach zu schnell ging. Der Kampf zwischen dem Mizukage und Amons Klon war für ihn eine andere Liga, aber auch die Reaktion der Anderen waren beispielhaft, wobei der Fuinmeister sich fragte, warum sie da standen wie die Ölgötzen und sich nicht wie verfluchte Shinobi verhielten und aus der Deckung heraus angriffen, wenn es sich anbot. Stattdessen wurde geglotzt, angegriffen und ins Leere gestarrt, aber das war eine Sache, die er später wohl einmal noch einmal genauer examinieren würde. Mit großen Augen betrachtete der Minamoto allerdings den Biju, der sich vor ihren Augen formte und - etwas ungläubiger - wie dieser von dem Weltenverschlinger besiegt - wenn man es den so nennen durfte - und in Nanas Körper zurück gezwungen wurde, die daraufhin wohl wenig mehr als ein Fleischsack war. Er hat also doch Interesse an den Biju. Scheinbar braucht er ihre Kraft für seine Zwecke. Wir sind doch nicht so allmächtig, eh? Es war allerdings noch nichts entschieden. Fudos Kampf war zwar vorbei und Amon bewegte sich schnellstmöglich davon, da er scheinbar nicht mit einer solchen Kraft hier im Nebel gerechnet hatte, aber das löste freilich die Probleme, die das Monster Amon geschaffen hatte, nicht. Raiden deaktivierte seine Einsaugtechnin, bevor er sich aus seiner Deckung hervor bewegte und dann wieder zu den anderen Leuten zurück kehrte, noch nicht und einen kurzen Blick um sich warf.
Alles in allem waren sie wohl glimpflich davon gekommen, allerdings war der Kampf noch nicht vorbei. Amon hatte immer noch die Dorfbewohner in seinen Klauen und das zu ändern würde dann wohl in seinen Aufgabenbereich fallen. Raiden bewegte sich zu dem Mizukage hin, der nach all den Kämpfen sicherlich Hilfe brauchte. Andere kümmerten sich um andere Dinge, Aus dem Augenwinkel sah der Fuinmeister die Entwicklung im Bereich um Ken, wie Kuraiko an ihm herum doktorierte und Shiro gleich einfach mal mit einzuplanen versuchte. Der Fuinmeister blickte Fudo an. "Mizukage, geht es euch... gut?" Eine kurze Frage, bevor er die Worte Winrys hörte - fragend, was den nun mit den Dorfbewohnern werden würde,
"Ich werde mein Bestes geben, um sie vorerst zu bändigen. Ich denke aber, das der Mizukage und ich in der Lage sein werden, sie vom Einfluss Amons zu befreien - mit der neuen Technik, an der ich für den Kagen gearbeitet habe." Sein Blick wanderte dann zu Fudo, dem er leise die Modalitäten der Technik berichten würde, bevor er ihn fragend anschaute und eine Frage nachsetzte.
"Habt ihr die Möglichkeit durch die Technik auf alle Personen mit einmal zuzugreifen und den Einfluss des Übels zu brechen? Wenn ja, wäre es so möglich sie alle zusammen und mit einem Mal zu befreien. Wenn nicht, braucht es etwas Zeit und ich eine Technik, mit der ich den Einfluss Amons über sie brechen kann. Das fällt genau in den Bereich des Bann-Fuins. Ich müsste lediglich heraus finden, wie und wo er ansetzt. Eventuell helft ihr mir hier. Aber wir müssen uns beeilen. Ich nehme nicht an, das er es dabei belassen wird. Selbst wenn er hier weg ist, wird das nicht unbedingt ein komplettes Verschwinden bedeuten. Ich nehme mal stark an, das er sich - nachdem er nun Konoha und uns angegriffen hat - die Fraktion um Kratos vornehmen wird; Ishgard, nicht wahr?" Der Fuinmeister betrachtete kurz die Lage und blickte dann mit einem analytischen Blick zu Yashamaru und den anderen Anwesenden. Sollte der Mizukage seine Anfrage, das er den Einfluss Amons in den Betroffenen brechen konnte, bejahen, würde er dann wohl diese hier Anwesenden nutzen müssen, damit sie die Technik zusätzlich stärkten. Kurz schweifte sein Blick Ken und er dachte sich seinen Teil, aber sagte nichts, sondern wandte sich an Satoko , die er mit einem ruhigen Blick musterte, bevor er dann das Wort an sie richtete. "Ich danke dir für deine Hilfe. Es tut mir leid, wenn ich dich das letzte Mal angefahren habe. Danke." Worte, die aus seiner klaren Überzeugung kamen, aber es war nun noch lange nicht Zeit, sich zurück zu lehnen! Der Kampf gegen den dunklen Gott hatte begonnen und würde bald weitergehen. Das hier war nur eine kurzfristig erkaufte Atempause und Raiden ahnte das. Es war ein Krieg. Und das war sein Element.
Kirigakure wird er erst einmal nicht angreifen, solange er sich nicht sicher ist, das er bei dem Mizukage nicht noch eine Überraschung hat. Mit etwas Glück wird er so seine Aufmerksamkeit kurz von uns ablenken, was wiederum heißt, das wir die Initiative ergreifen müssen. Er rechnet nicht damit, das wir uns so schnell erholen. Er blickte in die Runde und dann erneut zum Mizukage.
"Wir müssen jetzt aktiv werden, Lord Mizukage. Amon rechnet nicht mehr mit uns. Er nimmt an, das wir geschlagen sind und uns hier lange aufhalten müssen, um die Dorfbevölkerung zu retten. Daher hat er sie kontrolliert. Er will uns hier halten, damit wir den anderen Mächten nicht beistehen können, wenn es zur Schlacht kommt. Wo auch immer diese sein mag..."[/align]
Alles in allem waren sie wohl glimpflich davon gekommen, allerdings war der Kampf noch nicht vorbei. Amon hatte immer noch die Dorfbewohner in seinen Klauen und das zu ändern würde dann wohl in seinen Aufgabenbereich fallen. Raiden bewegte sich zu dem Mizukage hin, der nach all den Kämpfen sicherlich Hilfe brauchte. Andere kümmerten sich um andere Dinge, Aus dem Augenwinkel sah der Fuinmeister die Entwicklung im Bereich um Ken, wie Kuraiko an ihm herum doktorierte und Shiro gleich einfach mal mit einzuplanen versuchte. Der Fuinmeister blickte Fudo an. "Mizukage, geht es euch... gut?" Eine kurze Frage, bevor er die Worte Winrys hörte - fragend, was den nun mit den Dorfbewohnern werden würde,
"Ich werde mein Bestes geben, um sie vorerst zu bändigen. Ich denke aber, das der Mizukage und ich in der Lage sein werden, sie vom Einfluss Amons zu befreien - mit der neuen Technik, an der ich für den Kagen gearbeitet habe." Sein Blick wanderte dann zu Fudo, dem er leise die Modalitäten der Technik berichten würde, bevor er ihn fragend anschaute und eine Frage nachsetzte.
"Habt ihr die Möglichkeit durch die Technik auf alle Personen mit einmal zuzugreifen und den Einfluss des Übels zu brechen? Wenn ja, wäre es so möglich sie alle zusammen und mit einem Mal zu befreien. Wenn nicht, braucht es etwas Zeit und ich eine Technik, mit der ich den Einfluss Amons über sie brechen kann. Das fällt genau in den Bereich des Bann-Fuins. Ich müsste lediglich heraus finden, wie und wo er ansetzt. Eventuell helft ihr mir hier. Aber wir müssen uns beeilen. Ich nehme nicht an, das er es dabei belassen wird. Selbst wenn er hier weg ist, wird das nicht unbedingt ein komplettes Verschwinden bedeuten. Ich nehme mal stark an, das er sich - nachdem er nun Konoha und uns angegriffen hat - die Fraktion um Kratos vornehmen wird; Ishgard, nicht wahr?" Der Fuinmeister betrachtete kurz die Lage und blickte dann mit einem analytischen Blick zu Yashamaru und den anderen Anwesenden. Sollte der Mizukage seine Anfrage, das er den Einfluss Amons in den Betroffenen brechen konnte, bejahen, würde er dann wohl diese hier Anwesenden nutzen müssen, damit sie die Technik zusätzlich stärkten. Kurz schweifte sein Blick Ken und er dachte sich seinen Teil, aber sagte nichts, sondern wandte sich an Satoko , die er mit einem ruhigen Blick musterte, bevor er dann das Wort an sie richtete. "Ich danke dir für deine Hilfe. Es tut mir leid, wenn ich dich das letzte Mal angefahren habe. Danke." Worte, die aus seiner klaren Überzeugung kamen, aber es war nun noch lange nicht Zeit, sich zurück zu lehnen! Der Kampf gegen den dunklen Gott hatte begonnen und würde bald weitergehen. Das hier war nur eine kurzfristig erkaufte Atempause und Raiden ahnte das. Es war ein Krieg. Und das war sein Element.
Kirigakure wird er erst einmal nicht angreifen, solange er sich nicht sicher ist, das er bei dem Mizukage nicht noch eine Überraschung hat. Mit etwas Glück wird er so seine Aufmerksamkeit kurz von uns ablenken, was wiederum heißt, das wir die Initiative ergreifen müssen. Er rechnet nicht damit, das wir uns so schnell erholen. Er blickte in die Runde und dann erneut zum Mizukage.
"Wir müssen jetzt aktiv werden, Lord Mizukage. Amon rechnet nicht mehr mit uns. Er nimmt an, das wir geschlagen sind und uns hier lange aufhalten müssen, um die Dorfbevölkerung zu retten. Daher hat er sie kontrolliert. Er will uns hier halten, damit wir den anderen Mächten nicht beistehen können, wenn es zur Schlacht kommt. Wo auch immer diese sein mag..."[/align]
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Re: Stadttor
[s][align=center]Modpost[/align]
Einmal einen Modpost bezüglich des Posts von Raiden. Folgender Satz in deinem Post
lässt darauf schließen das Raiden weiß das Fudo noch unter Kontrolle steht oder nicht und das geht nicht. Keiner weiß das Fudo eventuell unter Kontrolle steht. Daher bitte den Satz ändern.
Bis das gemacht wurde Poststop für die hier anwesende Gruppe. Drunter posten oder nicht befolgen der Modanweisung führt zu Bestrafung in Form von Vwp.[/s]
Edit: Poststop aufgehoben
Einmal einen Modpost bezüglich des Posts von Raiden. Folgender Satz in deinem Post
"Habt ihr die Möglichkeit durch die Technik auf alle Personen mit einmal zuzugreifen und den Einfluss des Übels zu brechen, wie ihr es eben getan habt?
lässt darauf schließen das Raiden weiß das Fudo noch unter Kontrolle steht oder nicht und das geht nicht. Keiner weiß das Fudo eventuell unter Kontrolle steht. Daher bitte den Satz ändern.
Bis das gemacht wurde Poststop für die hier anwesende Gruppe. Drunter posten oder nicht befolgen der Modanweisung führt zu Bestrafung in Form von Vwp.[/s]
Edit: Poststop aufgehoben
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Re: Stadttor
Der Kampf hatte getobt und die meisten hatten irgendwelche Künste auf Lager, die Amon nicht interessierten, doch hatte nicht seine Rechnung mit dem Mizukagen gemacht, der hier wirklich seine ganze Kraft zeigte. Doch war sich auch eher damit beschäftigt ein Auge auf die Sonohoka zu haben, da sie ja nicht wollte, dass diese verletzt wurde. Außerdem nahm sie ihre Aufgabe sehr ernst. Doch hatte sich auch Nana in den Sanbi verwandelt und selbst Winry hatte sich verwandelt. Zu sehen, dass Nana sich wirklich Amon angeschlossen hatte, schmerzte sie sehr, hatte sie sich mit ihr doch gut verstanden. Wie Yara das aufnehmen würde? Immerhin waren Schüler und Sensei gewesen wenn sich dich Schwarzhaarige richtig erinnerte. Doch zuckte auch sie bei dem Schrei zusammen, den dieser Weißhaarige von sich gab, dessen Körper kurz darauf den Boden küsste. Sie folgte Kuraiko zu dem Oinin und beobachtete die Situation, Blut war auf dem Boden und schon kam auch der erste Befehl der Sonohoka. Akane wusste, dass es nun schnell gehen musste, zwar war sie kein Medic, aber das Schneiden würde sie sicher hinkriegen, auch wenn es ihm wahrscheinlich weh tun wird, denn geübt war sie nicht. Dabei nutzte sie ein Kunai, da es handlicher war als Tokijin oder Suzumebachi. Sie gab sich Mühe der Anweisungen so genau wie möglich Folge zu leisten. Gespannt beobachtete die Kikuta Kuraiko, welche mit geübten Griffen den Kaneki in die gewünschte Position brachte und sie schließlich anwies, seinen Atem zu beobachten. Akane hatte sowas noch nie gemacht, doch konnte es ja wohl nicht all zu schwer sein. Tokijin lag neben ihr auf dem Boden, doch hatte sie auch einen Fuß darauf. Dieser Kampf war der totale Wahnsinn und ich habe mehr oder weniger nur zugesehen. Wenn Minato hier wäre, er hätte mich zusammengefaltet wie ein Papier, dass ich stärker werden muss und so weiter... Ich kann ihn verstehen, doch brauche ich einen Lehrer, jemand der Raiton kann. Oder ich versuche das Schwert zu meistern mit meinen eigenen Techniken. Winrys Frage bekam sie mit, auch fiel ihr auf, dass sie irgendwie leuchtete. Wie die Anderen im Übrigen auch, wie richtige kleine Leuchten eben. Auch hatte Raiden eine Antwort darauf, die Akane zum Kopf schütteln brachte. "Und diese Technik funktioniert wirklich? Weil wenn, dann muss sie schnell gehen, denn je länger wir warten, desto misslicher wird die Lage oder?" Akane machte sich Sorgen, vor allem um ihre Eltern, immerhin waren sie im Dorf und nicht nur sie, sondern auch Trafalgar, Yara und das blauhaarige Mädchen, welches sie bei Winry gesehen hatte. Plötzlich zuckte ihr Kopf herum. "Winry, was ist mit dem Mädchen, welches du mir letztens vorgestellt hast? Wo ist sie denn, sie ist doch nicht allein oder?" Akane liebte ihr Dorf und ihr war es für den Moment herzlich egal, wie die Zukunft aussah. Sie sah nach dem Kaneki und hoffte, dass man zu einer Lösung kam, mit der alle zufrieden waren.
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Re: Stadttor
[align=justify]Amon hatte sich ganz Kirigakure gezeigt und einen Angriff gestartet und hatte Shiro, Raiden uns Samara als Ziel gewählt. Doch es kam anders. Der Kaneki fing den Angriff mit seinem Körper ab und schützte so die Gruppe. Die Uchiha hatte zwar schon als sie Amon bemerkt hatte ihr Sharingan aktiviert, aber sie hatte nichts was sie ihm entgegensetzen hätte können. Ken wurde durch den Angriff schwer verletzt und Panik würde sich auch im inneren des Dorfes breit machen. Alle versuchten Ken zu unterstützen, doch die Macht von Amon war gewaltig das musste sich wohl jeder der Anwesenden eingestehen. Auch Winry stürzte sich in den Kampf, während die roten Augen der Uchiha auf ihren Feind gerichtet waren und dann wieder zu dem verletzten Ken wanderten welcher sich plötzlich wandelte, sowie auch Fudo nun einschreitete und sich Amon entgegenstellte. Auch Nana, ein anderer Jinchuuriki war aufgetaucht, stand jedoch offenbar unter der Kontrolle von Amons Einfluss. Ein Kampf entbrannte und der Kaneki schien wirklich nicht mehr er selbst zu sein, und dennoch trotz der starken Verletzungen stand er wieder und sein lachen wurde immer lauter. Sie spürte den Wahnsinn förmlich. Der Bunshin wurde in der Zwischenzeit von dem Hikari erledigt und Ken schien breit zu sein weiterzumachen, seine abgetrennten Kagunestränge wuchsen unglaublich schnell nach, doch dann passierte etwas… die Stränge zogen sich augenblicklich zurück und seine Maske bekam Risse und zersprang komplett und verteilten sich in tausend Teilen auf dem Boden vor ihm. Er fiel nach vorne und die Uchiha setzte sich in Bewegung um ihn vorher abzufangen, er war bewusstlos und dennoch bekam sie seine Worte mit. „Tausendfüßler?“ wiederholte sie verwirrt. Sie störte sich wenig daran, dass sie in einer riesigen Pfütze aus Blut hockte und den Kaneki hielt, sofort wanderte ihr Blick zu Shiro. Yashamarus Stimme hörte sie ebenso, welcher verlangte das sie den Oinin zur Sonohoka bringen sollte. Doch Kuraiko war bereits an ihrer Seite, weswegen die Uchiha den Jungen behutsam hinlegte. Kuraiko fragte gleich Shiro ob er normal auf Medizin und Medicjutsus wirkte. Akane trat als Hilfe an die Seite der Medic und die Uchiha richtete sich auf. Yashamaru gab weiteren Bericht, über das Dorfinnere. Chaos war ausgebrochen und es kam zu Kämpfen, verursacht durch die Kontrollfähigkeit des Weltenverschlingers. „Mizukage-sama…“ Raiden war auch wieder bei ihnen, seine Technik hatte wohl nicht funktioniert. Nun verkündete er dem Hikari seinen Plan und auch die Uchiha trat an seine Seite. Sie hörte die Funksprüche, welche von ihren Kollegen kamen welche sich im Dorf um die Probleme kümmerten. „Wir müssen die Dorfbewohner von dem Einfluss befreien, wir sind nicht stark genug um Amon alleine zu verfolgen selbst wenn er dies nicht erwartet. Mizukage-sama, wie lauten eure Befehle?“ Sollten sie nun die Verfolgung aufnehmen, oder sich doch um die Dorfbewohner kümmern? Sie hatte gleichzeitig auch ihre Meinung zu Raidens Vorschlag deutlich gemacht, würde sich jedoch fügen. Die Uchiha hatte außerdem nicht bemerkt, dass das haufenweise Blut des Kanekis noch an ihrer Kleidung klebte. Das war auch nicht wichtig, sie mussten eine Entscheidung treffen. Die Uchiha empfand es für Falsch Amon zu verfolgen, aber wenn der Kage dies anordnete würde sie dem nachkommen.[/align]
Out: Damit es weitergeht. Entschuldigt die Wartezeit. War schwierig wieder nen Anschluss hier zu finden, hoffe es ist so grob in Ordnung :/
Out: Damit es weitergeht. Entschuldigt die Wartezeit. War schwierig wieder nen Anschluss hier zu finden, hoffe es ist so grob in Ordnung :/
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- Abwesend?: Nein
Re: Stadttor
Amon war also aufgetaucht. Okay. Er hatte sie direkt angegriffen. Auch Okay. Und er hatte eine Jinchuuriki aus dem Dorf direkt mitgenommen, welche sich wenig später auch noch in eine gewaltige Schildkröte verwandelte und gegen Winry anging und vermutlich das gesamte Dorf zerstört hätte, hätte man sie nicht aufgehalten. Auch das war okay. Das waren alles Dinge, mit denen Shiro soweit noch klar kam. Was ihr aber so gar nicht in den Kram passte war, dass Amon Ken direkt durchbohrt hatte und dieser nun, offensichtlich, zu einem totalen Vollspasten geworden war, der gar nichts mehr raffte. Nicht einmal, dass Shiro mit ihm zusammen einen Angriff starten wollte, bekam der Kerl mit. Und der Mizukage? Der ging zuvor einfach auf die Knie, legte seinen Kopf auf den Boden und Shiro dachte für sich nur kurz: Was hat'n der jetzt vor? Will der beten? Zu seinem heiligen Licht? und sie hob skeptisch eine Braue, doch schien der Kage dann neue Kraft gesammelt zu haben, ob das von dem "Gebet" kam wusste Shiro nicht. Er sorgte dafür, dass Amon sich von Ken entfernte. Diesem waren einfach die Kagune abgetrennt worden und er blutete stark und doch lachte er nur hysterisch, nachdem er zuvor vor Schmerz geschrien hatte. Shiro wurde es langsam einfach zu bunt. Sie wusste gar nicht mehr, auf was sie überhaupt alles achten sollte. Und fühlte sich tatsächlich erstmals etwas nutzlos. Aber auch Genervtheit war ein Gefühl, dass sich definitiv fest in ihr eingbrannt hatte. Schließlich fiel Ken einfach nur um und lag in seiner eigenen Blutlache. Seine Verletzungen zuvor waren ungewöhnlich schnell nachgewachsen, auch die Kagune, obwohl sie zuvor abgetrennt worden waren. Nun waren jedoch noch die Wunden an seinem Rücken. Shiro spürte, dass kein Chakra mehr von dem Kaneki ausging. Am Rande bekam sie mit, wie sich Amon letztlich doch komplett entfernte, doch sie selbst ging auf Ken zu. Sie schien wenig Eile zu haben. Der Pirat wies unterdessen an, den Kaneki zu heilen und Kuraiko sprintete sofort herbei, mit dem Ausruf, dass man ihn nicht bewegen sollte. Shiro stöhnte bloß auf. Och, wieso denn? Ich hatte eigentlich vor nun ein kleines Tänzchen mit ihm zu führen. ♪ Dededeee dedeee ♪ kam es von ihr und sie "sang" die letzten Sachen, machte eine Hand und Armbewegung, als würde sie gerade mit jemandem im Arm tanzen und drehte sich einmal im Kreis. Ihre Kagune waren immer noch aktiv und machten so eine elegante Drehung mit ihr herum. Ihr weißer Anzug war am Rücken deutlich rot und blutgetränkt doch hatte das Mädchen von dieser Wunde, die durch das Durchstoßen ihrer Kagune zustande gekommen war, gar nichts gemerkt. Schließlich setzte sie ihren Weg weiter fort zu Kuraiko, die unterdessen Ken auf den Bauch drehte und in dessen Blutlache kniete. Sie wollte das Akane seinen Rücken von der Kleidung befreite und fragte direkt, ob sie auf die Heilung reagierten. Wir sind vielleicht sonderbar aber immer noch Menschen, kapiert? meinte Shiro nur schnippisch. Aber das da is' harmlos. Sind nur noch Wunden von seinem Kagune. Die kriegt er jedes Mal. Die eigentlichen Verletzungen sind schon weg. Der hat nur kein Chakra mehr. Aber.... Shiro grinste und beugte sich leicht zu Kuraiko vor. Wenn du nicht als Mittagessen enden willst, solltest du dich vielleicht nicht in seiner Nähe aufhalten, wenn er wieder wach wird. kam es grinsend von ihr, mit einem leicht wahnsinnigen Ausdruck in den Augen. Sie kannte ihren Kollegen lang genug um zu wissen, dass er hunger bekam, wenn er geschwächt war und kein Chakra haben war definitiv eine Schwäche. Außerdem hatte er schon zuvor, als sie noch zu hause waren, hunger verkündet und hatte beinahe sie gefressen.
Die Funksprüche zwischen den Oinin bekam Shiro nicht mit. Sie hatte ihren Funkempfänger zwar mit ihrer Ausrüstung bekommen, aber nicht direkt am Ohr. Sie hatte eh momentan mehr Augen für ihren bewusstlosen Kollegen. Die anderen und auch der Mizukage könnten sich auch um den Rest der Bewohner kümmern. Diese schienen noch immer irgendwie aufeinander los zu gehen. Amon scheint doch stärker als gedacht. Aber auch der Mizukage hat einiges an Kräften frei gesetzt. Kräfte, die ich momentan weder begreifen noch verstehen kann.... aber manche sahen schon echt cool aus. Das Gebet schien echt Wunder zu wirken.... vielleicht sollte ich auch mal mit dem Beten anfangen. dachte sich Shiro und blickte wieder zu Kuraiko. Schließlich kniete sich auch die Albino in die Blutlach, wodurch ihre weiße Kleidung langsam rot wurde. Sie nahm das Blut des Kanekis zwischen Daumen und Zeigefinger und verrieb es zwischen ihnen. Interessiert betrachtete sie es. Das Gemurmel des Kanekis war ihm nicht entgangen. Du bleibst rot, Ken. murmelte sie halb zu sich, halb zu dem Kaneki aber natürlich für die Umstehenden trotzdem hörbar. Tausendfüßler.... vielleicht hat der Trottel in Kokuria doch mehr angestellt als gedacht... Kurz blickte Shiro erneut zu Kuraiko und überlegte, sie zu bitten eine Diagnose zu Kens Schädel zu machen, aber sie verwarf den Gedanken anschließend wieder, denn mehr als einen Affen der mit zwei Becken aneinander schlug und dabe dumm grinste würde sie bei dem Hirn auch nicht sehen oder erkennen können. In der Zwischenzeit deaktivierte sich auch ihr Kagune wieder.
Die Funksprüche zwischen den Oinin bekam Shiro nicht mit. Sie hatte ihren Funkempfänger zwar mit ihrer Ausrüstung bekommen, aber nicht direkt am Ohr. Sie hatte eh momentan mehr Augen für ihren bewusstlosen Kollegen. Die anderen und auch der Mizukage könnten sich auch um den Rest der Bewohner kümmern. Diese schienen noch immer irgendwie aufeinander los zu gehen. Amon scheint doch stärker als gedacht. Aber auch der Mizukage hat einiges an Kräften frei gesetzt. Kräfte, die ich momentan weder begreifen noch verstehen kann.... aber manche sahen schon echt cool aus. Das Gebet schien echt Wunder zu wirken.... vielleicht sollte ich auch mal mit dem Beten anfangen. dachte sich Shiro und blickte wieder zu Kuraiko. Schließlich kniete sich auch die Albino in die Blutlach, wodurch ihre weiße Kleidung langsam rot wurde. Sie nahm das Blut des Kanekis zwischen Daumen und Zeigefinger und verrieb es zwischen ihnen. Interessiert betrachtete sie es. Das Gemurmel des Kanekis war ihm nicht entgangen. Du bleibst rot, Ken. murmelte sie halb zu sich, halb zu dem Kaneki aber natürlich für die Umstehenden trotzdem hörbar. Tausendfüßler.... vielleicht hat der Trottel in Kokuria doch mehr angestellt als gedacht... Kurz blickte Shiro erneut zu Kuraiko und überlegte, sie zu bitten eine Diagnose zu Kens Schädel zu machen, aber sie verwarf den Gedanken anschließend wieder, denn mehr als einen Affen der mit zwei Becken aneinander schlug und dabe dumm grinste würde sie bei dem Hirn auch nicht sehen oder erkennen können. In der Zwischenzeit deaktivierte sich auch ihr Kagune wieder.
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Re: Stadttor
Die Situation am Dorftor war vorerst bereinigt. Zumindest war Amon nach der geballten macht verschwunden. Er nahm Nana mit und hatte mit ihr, bzw. den Sanbi einen starken verbündeten, aber mehrere Schäden konnten vorerst verhindert werden. Das Problem mit den Bewohnern war aber weiterhin vorhanden. Fudo befand sich noch immer in der vollkommenen Tengu Form und hielt sich mit seinen Flügeln in der Luft. Die Worte des Weltenverschlingers drangen durch seinen Kopf. Er nahm die Worte von ihm hin und blickte Richtung Krankenhaus. Yara hielt sich noch immer dort auf und ihr geschwächter Zustand wurde immer schlimmer. Fudo knirschte mit seinen Zähnen und ballte seine Hände zu Fäusten. Sein Blick schweifte über das Dorf und die Personen waren durch sein schützendes Licht deutlich zu erkennen. “Diese dummen niederen Kreatueren... Zu schwach um sich selbst am Leben zu halten und zu dumm um selbst irgendetwas auf die Reihe zu bekommen...“ Diese Worte murmelte er vor sich selbst hin, sodass sie niemand anderes vernehmen würde, denn immerhin schwebte er noch weit über ihnen in die Luft. Raiden, Samara und ein paar andere richteten ihre Worte an den Mizukagen. Die restlichen Situationen – die Heilung von Ken – und weiteres, bekam der Mizukage nicht wirklich mit. Er blendete sie aus und beobachtete weiter das Dorf. Seine Technik würde nicht mehr lange halten, es musste wirklich etwas getan werden... Aber möchte er das auch wirklich? Der Körper des Hikaris entspannte sich. Ein plötzlicher Schock durchfuhr seinen Körper. Die Vollkommene Tengu Form deaktivierte sich und der nahezu paralysierte und geschwächte Körper des Mizukagen fiel nun vom Himmel direkt auf den Boden. Schmerzen durchfuhren den Körper vom Erben der Tengus. Sein Kopf pochte. Er bekam nicht nur umstehende Chakrapräsenzen und ein paar Gedanken mit. Nein auch den Einfluss von Amon spürte er durch das Chakra der Personen fließen. Ein enormer Überfluss, der sich ebenfalls auf das Nebel-Chakra in seinem eigenen Kopf auswirkte. Schmerzerfüllt griff sich der Hikari an den Kopf und krümmte sich zusammen. Der Kampf mit den Schmerzen war ihm deutlich anzusehen, ehe sich sein Körper wieder etwas erholen konnte. Er zitterte. Die Mächte von Kouton- und Meidou Chakra machten sich nun breit. Jede Stelle seines Körpers schmerzte unheimlich. Seine Atmung wurde enorm schwer und extrem unregelmäßig. Nahezu so, als würde er kurz vor dem Tode stehen. Langsam ging Fudo aus der liegenden Position auf die Knie. Seine Hände stützten ihn auf. Er wollte sich langsam aufrichten, doch fiel sein Kopf gen Boden. “... Du... Du hast überhaupt keine Ahnung, Raiden!“ Worte, die der Mizukage direkt an den Minamoto gerichtet hatte. Fudo lies seinen Körper auf die Seite fallen. Die Schmerzen waren in seinem Gesicht zu erkennen, aber er richtete sich leicht auf, setzte sich in Schneidersitz und konnte erst einmal eine entspanntere Haltung einnehmen. Sein Blick schweifte kurz zu Winry und dann wieder zu Raiden. “Ihr alle denkt, dass ihr die Weisheit mit dem Löffel gefressen habt. Ihr alle denkt, dass ihr Amon versteht, wusst was er vor hat und wisst, wie er uns brechen kann. Ihr seid so ahnungslo, dass es mehr schmerzt als mein gesamter Körper momentan...“ Worte die sehr direkt und hart waren. Ja, für manche war diese demotivierende Ansage wohl mehr als überraschend. “Ihr wisst ja ach so sehr, was Amon alles so vor hat. Wie er uns brechen will. Warum stehen wir dann hier rum? Kann keiner hier eine Initiative ergreifen? Wie wollt ihr den Dorfbewohnern helfen?“ Fudo seufzte kurz und schaute gen Himmel. “Wenn der Kampf gegen Amon beim nächsten mal genau so abläuft... Dann werde ich diese Welt danach nicht mehr erleben. Was wollt ihr dann tun? Meinem toten Körper nach Hilfe fragen? Oder selber auch sterben, weil wir keine Ahnung haben was zu tun ist?“ Sein Blick schweifte wieder zu den Bewohnern des Dorfes, die hier am Tor versammelt waren. “Amon ist schlauer, hinterlistiger und mächtiger, als ihr es euch alle nur in euren kühnsten Träumen vorstellen könnt. Ihr habt gesehen was hier passiert ist... Ich habe alles gegeben was ich kann, nur um seinen VERFICKTEN BUNSHIN zu zerstören! Er selbst hat dabei zugeschaut, sich ins Fäustchen gelacht und wohl gefragt: „Das ist die Führungsperson und die Hoffnung von diesem Dorf? Erbärmlich!“... Meint ihr der nächste Kampf wird einfacher? Wenn Konoha an unserer Seite ist. Wenn ein Zuko Usuyami mit kämpft und auch Seiji Masamori alles gibt? Dann lasst es euch schon jetzt gesagt lassen: Es wird unser Ende sein.“ Fudo lies sich mit seinem Oberkörper wieder gen Boden fallen. Er war mächtig erschöpft. Mit seinen Händen rieb es sich durch sein Gesicht. Seine nachfolgenden gedanken würden direkt Amon erreichen. Du magst mich als unwürdig ansehen, aber ich kann und werde deine größtes Ass im Ärmel sein. Die Menschen hier sind zu dumm um zu verstehen... Sie denken, dass sie Weise und schlau sind. Sie denken, dass sie schlauer sind als du, dich verstehen und auch wissen was du vor hast. Sie sind ahnungsloser als eine kleine Maus, bevor sie von einer Schlange gefressen wird... Sie vertrauen mir blind. Alle wartenauf meine Befehle, um weiter vor zu gehen. Sie warten auf meine Worte und folgen ihnen ohne Wiederworte. Sie sind meine Marionetten, meine Sklaven. Ihre Hoffnung liegt in mir und diese Hoffnung müssen wir ihnen nehmen... Amon, sie sollen sehen, dass ihre Hoffnung zurecht ist. Befreie die Bewohner dieses minderwertigen Dorfes von deiner Kontrolle. Lass es so aussehen, dass ich sie alle befreien kann vor deiner Kontrolle. Lass sie denken, dass ich es auch im zukünftigen Kampf tun kann, um sie in Sicherheit zu wiegen. Um ihnen zu zeigen: Ich bin das Licht, ich bin eure Hoffnung. Tue dies und Erschaffung dieser Welt nach deinem Willen wird folgen... Fudo öffnete seine Augen. Er richtete sich auf und schaute kurz auf seine Handflächen. Du wirst dich mit ihnen rumschlagen können, ihre Willen brechen. Sie werden geschwächt sein und keine Ahnung haben, was sie erwartet. Ich werde mich persönlich um ihren mächtigsten Anhänger kümmern... Amon, erfülle mir diesen Wunsch und ich werde dir zeigen, wie Licht und Dunkelheit in ihrem finalen Kampf diese Welt vernichten wird und durch deine Macht neu erfüllt werden kann. Fudo würde mit diesen Gedanken an Amon seine Stellung klar positioniert haben. Er hoffte, dass Amon diesem Vorschlag nachgehen würde und wartete aus diesem Grund auf eine Rückmeldung des Weltenverschlingers. Wenn er ein „go“ von Amon bekommen würde, dann würde sich der Hikari langsam aufrichten. “Die von dir angesprochene Technik, Raiden... Sie hatte einen anderen Grund. Sie wird im Bezug auf Amon nicht helfen, aber... Ich war nicht ohne Grund für einen etwas längeren Zeitpunkt verschwunden. Vorbereitung und Planung helfen für eine solch große Schlacht ungemein.“ Fudo würde seine Gedanken mit Amon abgleichen. Der Hikari würde seine Hände zusmamenklatschen. Eine Kuppel aus Kouton Chakra würde sich um ihn legen und um das gesamte Dorf herum verbreiten. Es sah so aus, als würde er das gesamte Dorf durch das Licht von fremdartigen Chakra bereinigen. An sich sammelte Fudo nur unmengen an Kouton Chakra, wild um sich herum. Die eigentliche Lösung würde Amon ja bieten, sofern er sich darauf einließ. Sollte alles funktioniert haben, dann würde sich die schützende Technik von Fudo auflösen und alle Bewohner wären vom Einfluss befreit. Natürlich würden die psychischen Verletzungen durch all dies vorhanden bleiben. Mütter die probiert haben ihre Kinder umzubringen... Bilder vom Chaos spielten sich im Kopf des Hikaris ab. Ihm wurde leicht schwarz vor den Augen und man merkte, dass es der reine Wille des Hikaris war, welcher ihn hier noch auf den Beinen hielt... Es war alles nur noch ein Kampf mit der Zeit. Die entscheidende Schlacht würde bald beginnen und Amon hat wohlmöglich einen der mächtigsten Krieger der Allianz auf seine Seite gezogen. Licht und Dunkelheit... Das Chaos wird kommen...
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Re: Stadttor
[align=center]~One last ride~[/align]
Gedanken tummelten sich wieder im Verstand des Kanekis, es fühlte sich so an wie wenn man ein Glas mit Wasser füllte. Genauso wurde auch sein aktives Bewusstsein voller, Denkvorgänge klarer und ein einziger Trieb übermannte dann doch alles, hunger. Unglaublicher Hunger verspürte der junge Mann. Er spürte die Bewegungen um sich herum, das er herum gedreht wurde und er hörte auch die Stimmen der verschiedenen Personen um ihn herum. Doch nur eine stach heraus, nur die Worte einer einzigen Tonlage konnte er wirklich klar bestimmen. Es waren die Worte von Shiro. Sie zeigten ihm deutlich was er war, was er sein musste nicht mehr und nicht weniger. Ken hatte die Kontrolle durch den Weltenverschlinger gebrochen, dazu war sein Selbst einer rein animalischen Natur gewichen, einer Existenz die rein nur animalischen Trieben folgte und von dem Urdrang zu fressen völlig kontrolliert wurde. Doch kurz bevor sein aktives Bewusstsein ausgesetzt hatte war Ken etwas aufgefallen und es war wohl nur seiner speziellen ANBU Ausbildung zu verdanken das er es überhaupt aktiv wahrgenommen hatte. So lange war er darauf trainiert worden selbst die kleinsten Feinheiten in seinem eigenen Körper wahrzunehmen...Ken riss seine Augen auf und presste seine Hände mit seiner verbliebenen Stärke auf den steinernen Boden um in die Stütze zu gehen. Die Worte des Hikaris waren unschwer zu überhören. *So eine Fotze...* Dachte er sich und befand sich schließlich in der Hocke. Sein ganzer Körper pulsierte, er hielt sich mit einer Hand seine Stirn und zuckte wie wild. Ja er hatte unheimliche Kopfschmerzen und sein Körper verlangte frisches Menschenfleisch. Das Kagune gebrauchte dieses als Brennstoff. Ken blickte zu seinem Mizukagen und nahm all seine Kraft zusammen um sich aufzurichten. "Halt.... dein.....Maul!" Der Blick des Weißhaarigen ging zu Raiden. "Und du.....Muschi....machst nen Schritt....zur Seite." Der männliche Oinin war völlig aufgezehrt, die Schwäche, das Verlangen alles nagte an ihm. Er hielt sich mit der linken Hand das Auge zu welches bereits sich anfing zu mutieren, der Einfluss seines Kagunes übermannte ihn fast. "Kriech....Amon...doch...gleich in den Arsch." Ken beugte sich vor direkt zu Akane , er würde aus ihrer Shuriken Tasche direkt einige Shuriken entnehmen und diese auf den Mizukagen werfen. Dabei kippte er nach vorne und landete direkt zu den Füßen Shiros, auf seinen Knien. "Er ...er ...steht unter Amons Kontrolle, ich hab es gemerkt als er.....es...auch bei mir.....versucht hat. Bring....ihn...um......Shiro." Diese Worte würde wohl nur die Albino Dame und die Leute hören die direkt in seiner Nähe waren. Mit seiner Shuriken Aktion wollte der Oinin natürlich eine entsprechende Gegenreaktion provozieren, so das auch jeder geistig völlig behinderte erkenenn konnte das mit Fudo etwas nicht stimmte. Ken klappte zur Seite weg, er musste sich auf den Rücken legen, er war zu schwach um aufzustehen, zu schwach um sein Kagune zu benutzen, ja selbst zu schwach um seinen Hunger zu befriedigen. Plötzlich lachte er lautstark. "Dieser Penner..... labert etwas von Familie , das... wir..... Alle eine Familie sind...... und jetzt bist du Amons.... Schuhputzer." Ken machte eine kurze Pause und drehte dann seinen Kopf zum Hikari. "Du bist...nicht besser ...als diese Fotze Meigetsu, Lügner!." Er wusste genau das er da gerade mit dem Mizukagen sprach, aber wer sich diesem Penner Amon hingegeben hatte war nicht viel mehr wert als schmutz. Natürlich reagierte Ken nicht das es ihm genauso ergangen war und nur die Übernahme seines Kagunes über seinen Körper und Verstand einen vollständigen Einfluss des Weltenverschlingers verhindert hatte. Jedenfalls war der Bunshin des Mizukagen geschwächt, Shiro sollte dazu in der Lage sein ihn zu "töten", doch es blieb abzuwarten was nun passieren würde vielleicht hatte Amon oder der kontrollierte Hikari noch ein Ass im Ärmel? Doch was war wenn er eben noch hinterhältige Tricks drauf hatte, würde seine Kollegin dann nicht in ihr verderben laufen wenn sie auf ihn hörte? Konnte Ken das einfach so zulassen? Nein! Er sah sich um und blickte zur Medic die ihn wohl auch versorgt hatte. "Fleisch........Chakra......" Murmelte er ihr entgegen, sein Hunger fing langsam an ihn wahnsinnig werden zu lassen. *Oh mein kleiner Ken warum treibst du dich so weit? Nur für das Mädchen?* Die Stimme von Rize war erneut in seinem Kopf zu hören, doch waren ihre Worte verzerrt und irgendwie weit entfernt. Sie wurden zusätzlich von einem Knistern übertönt, welches den Bewegungsgeräuschen eines Tausendfüßlers sehr ähnlich war. Ken presste seine Hände gegen seine Stirn, er konnte hier doch jetzt nicht einfach Jemanden anfallen.....er war nicht das Problem, der Feind sondern ihr Mizukage! *Ich bin rot, ich will weiter rot sein!!!!!!* Der Kaneki wusste wie er seine letzten Reserven mobilisieren konnte. Denn einen Vorteil hatte er im Bezug auf sein Kagune, wenn dieses mit mehreren Auswüchsen aktiv war forderte es den summierten Tribut seines Chakras um die Chisuji Viren aufrecht zu halten immer sofort. Er war nicht mehr dazu in der Lage die Menge seines Kagunes in der vollständigen Form von vorhin zu mobilisieren (Chakraverbrauch wegen 6 Auswüchse = sehr hoch + hoch + wegen Kakuja sehr hoch zusätzlich) aber er hatte noch genug Chakra übrig um zumindest in einem einzigen Wimpernschlag Shiro zu unterstützen! Ken keuchte, er war vom Hunger völlig zerfressen seine Sicht schmälerte sich. Ken hob seinen Arm, ein Zeichen für Shiro das er mit ihr zusammen das Daburu Rariatto no Kagune durchführen würde , sofern sie Unterstützung benötigen sollte. Es blieb nun abzuwarten wie der Hikari und die anderen Anwesenden auf die Botschaft des Kanekis reagieren würden. Ken hatte unterdessen auch Samara und den Piraten einmal angesehen, sie waren Oinin sie mussten zusammen halten, hoffentlich.
Gedanken tummelten sich wieder im Verstand des Kanekis, es fühlte sich so an wie wenn man ein Glas mit Wasser füllte. Genauso wurde auch sein aktives Bewusstsein voller, Denkvorgänge klarer und ein einziger Trieb übermannte dann doch alles, hunger. Unglaublicher Hunger verspürte der junge Mann. Er spürte die Bewegungen um sich herum, das er herum gedreht wurde und er hörte auch die Stimmen der verschiedenen Personen um ihn herum. Doch nur eine stach heraus, nur die Worte einer einzigen Tonlage konnte er wirklich klar bestimmen. Es waren die Worte von Shiro. Sie zeigten ihm deutlich was er war, was er sein musste nicht mehr und nicht weniger. Ken hatte die Kontrolle durch den Weltenverschlinger gebrochen, dazu war sein Selbst einer rein animalischen Natur gewichen, einer Existenz die rein nur animalischen Trieben folgte und von dem Urdrang zu fressen völlig kontrolliert wurde. Doch kurz bevor sein aktives Bewusstsein ausgesetzt hatte war Ken etwas aufgefallen und es war wohl nur seiner speziellen ANBU Ausbildung zu verdanken das er es überhaupt aktiv wahrgenommen hatte. So lange war er darauf trainiert worden selbst die kleinsten Feinheiten in seinem eigenen Körper wahrzunehmen...Ken riss seine Augen auf und presste seine Hände mit seiner verbliebenen Stärke auf den steinernen Boden um in die Stütze zu gehen. Die Worte des Hikaris waren unschwer zu überhören. *So eine Fotze...* Dachte er sich und befand sich schließlich in der Hocke. Sein ganzer Körper pulsierte, er hielt sich mit einer Hand seine Stirn und zuckte wie wild. Ja er hatte unheimliche Kopfschmerzen und sein Körper verlangte frisches Menschenfleisch. Das Kagune gebrauchte dieses als Brennstoff. Ken blickte zu seinem Mizukagen und nahm all seine Kraft zusammen um sich aufzurichten. "Halt.... dein.....Maul!" Der Blick des Weißhaarigen ging zu Raiden. "Und du.....Muschi....machst nen Schritt....zur Seite." Der männliche Oinin war völlig aufgezehrt, die Schwäche, das Verlangen alles nagte an ihm. Er hielt sich mit der linken Hand das Auge zu welches bereits sich anfing zu mutieren, der Einfluss seines Kagunes übermannte ihn fast. "Kriech....Amon...doch...gleich in den Arsch." Ken beugte sich vor direkt zu Akane , er würde aus ihrer Shuriken Tasche direkt einige Shuriken entnehmen und diese auf den Mizukagen werfen. Dabei kippte er nach vorne und landete direkt zu den Füßen Shiros, auf seinen Knien. "Er ...er ...steht unter Amons Kontrolle, ich hab es gemerkt als er.....es...auch bei mir.....versucht hat. Bring....ihn...um......Shiro." Diese Worte würde wohl nur die Albino Dame und die Leute hören die direkt in seiner Nähe waren. Mit seiner Shuriken Aktion wollte der Oinin natürlich eine entsprechende Gegenreaktion provozieren, so das auch jeder geistig völlig behinderte erkenenn konnte das mit Fudo etwas nicht stimmte. Ken klappte zur Seite weg, er musste sich auf den Rücken legen, er war zu schwach um aufzustehen, zu schwach um sein Kagune zu benutzen, ja selbst zu schwach um seinen Hunger zu befriedigen. Plötzlich lachte er lautstark. "Dieser Penner..... labert etwas von Familie , das... wir..... Alle eine Familie sind...... und jetzt bist du Amons.... Schuhputzer." Ken machte eine kurze Pause und drehte dann seinen Kopf zum Hikari. "Du bist...nicht besser ...als diese Fotze Meigetsu, Lügner!." Er wusste genau das er da gerade mit dem Mizukagen sprach, aber wer sich diesem Penner Amon hingegeben hatte war nicht viel mehr wert als schmutz. Natürlich reagierte Ken nicht das es ihm genauso ergangen war und nur die Übernahme seines Kagunes über seinen Körper und Verstand einen vollständigen Einfluss des Weltenverschlingers verhindert hatte. Jedenfalls war der Bunshin des Mizukagen geschwächt, Shiro sollte dazu in der Lage sein ihn zu "töten", doch es blieb abzuwarten was nun passieren würde vielleicht hatte Amon oder der kontrollierte Hikari noch ein Ass im Ärmel? Doch was war wenn er eben noch hinterhältige Tricks drauf hatte, würde seine Kollegin dann nicht in ihr verderben laufen wenn sie auf ihn hörte? Konnte Ken das einfach so zulassen? Nein! Er sah sich um und blickte zur Medic die ihn wohl auch versorgt hatte. "Fleisch........Chakra......" Murmelte er ihr entgegen, sein Hunger fing langsam an ihn wahnsinnig werden zu lassen. *Oh mein kleiner Ken warum treibst du dich so weit? Nur für das Mädchen?* Die Stimme von Rize war erneut in seinem Kopf zu hören, doch waren ihre Worte verzerrt und irgendwie weit entfernt. Sie wurden zusätzlich von einem Knistern übertönt, welches den Bewegungsgeräuschen eines Tausendfüßlers sehr ähnlich war. Ken presste seine Hände gegen seine Stirn, er konnte hier doch jetzt nicht einfach Jemanden anfallen.....er war nicht das Problem, der Feind sondern ihr Mizukage! *Ich bin rot, ich will weiter rot sein!!!!!!* Der Kaneki wusste wie er seine letzten Reserven mobilisieren konnte. Denn einen Vorteil hatte er im Bezug auf sein Kagune, wenn dieses mit mehreren Auswüchsen aktiv war forderte es den summierten Tribut seines Chakras um die Chisuji Viren aufrecht zu halten immer sofort. Er war nicht mehr dazu in der Lage die Menge seines Kagunes in der vollständigen Form von vorhin zu mobilisieren (Chakraverbrauch wegen 6 Auswüchse = sehr hoch + hoch + wegen Kakuja sehr hoch zusätzlich) aber er hatte noch genug Chakra übrig um zumindest in einem einzigen Wimpernschlag Shiro zu unterstützen! Ken keuchte, er war vom Hunger völlig zerfressen seine Sicht schmälerte sich. Ken hob seinen Arm, ein Zeichen für Shiro das er mit ihr zusammen das Daburu Rariatto no Kagune durchführen würde , sofern sie Unterstützung benötigen sollte. Es blieb nun abzuwarten wie der Hikari und die anderen Anwesenden auf die Botschaft des Kanekis reagieren würden. Ken hatte unterdessen auch Samara und den Piraten einmal angesehen, sie waren Oinin sie mussten zusammen halten, hoffentlich.
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Re: Stadttor
Durch das verschwinden von Amon und dem besiegen des Bunshin beruhigte sich die Lage ein wenig wenn man davon absah dass Fudo wie ein nasser Sack vom Himmel fiel und Ken vor einer Minute noch so aussah als wäre es für ihn vorbei gewesen. Fudo hatte so wie es aussah wirklich alles in seinen Angriff gesteckt nur um einen Bunshin zu besiegen, trotzdem war seine folgende Ansprache sehr komisch. Er sprach plötzlich davon dass es gar keinen Zweck mehr hatte gegen Amon zu kämpfen, auch nicht wenn die Allianz versammelt wäre. Zuvor hatte er allen noch Mut gemacht und jetzt dieser Sinneswechsel? Er sprach seine Meinung zwar immer direkt aus aber diese Worte waren eher zerschmetternd für die Anwesenden am Dorftor. Yashamaru verschrenkte die Arme vor der Brust und sah zum Mizukagen während er sprch, sein Gesciht verzog sich unter seiner Maske. "Nicht gerade aufmunternd für das Dorf, hätte er so mit den Oinin in einer Besprechung geredet hätte ich es ja verstanden aber so demotivierende Worte an alle Leute hier?" Der Hakuma verstand nicht so recht was hier abging aber kurz darauf meldete sich Ken schon zu Wort, er war nach dem Angriff wohl wieder bei Sinnen aber er sah noch mitgenommener aus als der Kage. Shiro und die Medic hatten ihm während Yasha am funken war wohl wieder auf die Beine geholfen. Gantai kam direkt zum Punkt und beschuldigte das Dorfoberhaupt dass er nun ein Sklave von Amon sei und selbst nicht mehr klar denken konnte. Der große Oinin stand noch immer dort und hörte dem kaneki bis zum Schluss zu. "Das würde seinen extremen Wandel erklären, vorher noch Mut machen und dann alles hinwerfen." ging es Yasha durch den Kopf, immerhin hatte er eine spezielle Ausbildung auf die er noch zurückgreifen konnte um Menschen zu durchschauen. Zudem war der Pirat ein paar mal mit Ken unterwegs um zu wissen dass er zwar etwas anders war als Andere aber lügen zählte nicht zu seinen Eigenschaften. "Stellt sich nur die Frage ob Ken nicht vielleicht auch unter der Kontrolle von Amon stand." Viel Zeit zum überlegen gab es allerding nicht, Ken forderte die anwesenden Oinin mit direkten Worten und Blicken auf etwas zu unternehmen. Shiro sollte den Mizukagen angreifen und mit seinen Blicken versuchte Gantai wohl sicher zu stellen ob der Rest hinter ihnen steht. Dieser eine Moment war für Yashamaru entscheidend, er sah Ken in die Augen, der Kaguneträger war immer schwer einzuschätzen aber trotz seiner Erschöpfung sah der Hakuma die feste Entschlossenheit. "Ich will hoffen dass ich es am Ende nicht bereue, dass Dorf muss geschützt werden und wenn Ken am Ende seiner Kräfte noch versucht etwas zu unternehmen wird er wohl recht haben." Yashamaru hatte sich entschieden den Kagen anzugreifen auch wenn er das Oberhaupt war hieß es nicht dass er nun unter irgend einer Kontrolle stand. Er streckte seine linke Hand nach vorne und sammelte Chakra in seiner Hand um das Aisu Bīmu auszuführen, es bildete sich ein Eisstrahl von seiner Hand ausgehend. Da Ken schon auf dem Weg war um einen Angriff auszuführen wollte der Hakuma die Bewegung des Kagen mit seiner Technik eingrenzen. Der Strahl würde sich auf die Beine von Fudo zubewegen um ihn daran zu hindern großartig auszuweichen, es blieb nur zu hoffen dass er durch seine Erschöpfung zu schwach war um einen Gegenschlag auszuführen.
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