[align=center]CF: Kokuria ("Ohrschnecke")[/align]
Noch in Kokuria
[align=justify]Shiro ließ sich manchmal wirklich richtig schön provozieren, selbst von der so „öden“ Uchiha. Da sie das Thema ihrer Brüste wieder ansprach schien der Kaneki trotz der Verletzungen wieder vollkommen in seinem Element zu sein, was die junge Shiro auch gleich abbekam da sie ihn zuvor mehrmals provozierte. Einer seiner Kagune berührte ihre linke Brust, was sicher dazu führen würde das sie ihm gleich ordentlich eine pfeffert. Das glaubte jedenfalls die Uchiha, Gantai sprach weiterhin von seinen wildesten Fantasien. Das ganze schien auf Tsuri abzufärben und er fing an ihre Oberweite zu begaffen und seltsames Zeug von sich zu geben. „Fang du jetzt nicht auch noch an.“ Meinte sie streng und verschränkte die Arme vor ihren Oberkörper, während sie ihn anfunkelte. Der Kaneki wollte ihr wohl auch bei anderen Dingen Spitznamen geben. „Eh, das können wir auch lassen.“ Shiro meinte sogar, dass es ihr wohl langsam gefallen würde. „Ich glaube du möchtest sehr gerne mit mir tauschen oder?“ Fragte sie ebenso mit einem leichten Schmunzeln auf den Lippen. Doch winkte die Oinin ab. Gott, die Triebe des Kanekis schienen nur noch schlimmer zu werden. Samara erklärte in der Zeit der jüngeren Mikasa, welche Raiton-Technik sie angewandt hatte und das sie in Kirigakure nochmals darüber reden konnten, ob sie es erlernen durfte, oder konnte. Schließlich wusste die Uchiha nichts von ihren weiteren Fähigkeiten. Sie schien wahrlich begeistert von dieser Technik zu sein, weswegen die Oinin sie anlächelte. Doch schien diese noch etwas auf dem Herzen zu haben... oder eher auf den Magen. Sie hatte Hunger und wollte erfahren, wie das im Dorf ablief wenn sie etwas Essbares wollten. Dann begann das Gespräch über Kirigakure, schon bald würden sie zurück sein. Da ihre Gedanken für einen Moment zu den verstorbenen Senju glitten beteiligte sich die Uchiha nicht wirklich an den Aussagen, wie viele Irre es wohl in ihrem Dorf gab. Shiros kleinen hysterischen Anfall, dass sie normale Dinge aus dem Kühlschrank herausnahm um diese zu essen bekam die Uchiha natürlich noch mit. Es war amüsant der gruppe zuzuhören, auch wenn Samara vermutlich von allen noch die Normalste war. Endlich sollte der Fahrstuhl an der Oberfläche aufgehen und Gantai und Mikasa stürmten sofort hinaus. Doch der Oinin schien noch etwas vorzuhaben und seine Kaguneauswüchse zeigten sich und bohrten sich über den Fahrstuhl hinein. Samara trat aus dem Fahrstuhl, sowie sicherlich auch die anderen beiden. Ken sorgte jedoch dafür, dass der Zugang zu Kokuria verschlossen wurde und begab sich gleich wieder zu seiner Weißhaarigen Kollegin. Tsuri war offenbar noch etwas aufgefallen, an der Kreatur von vorhin. Sie hatte sich in eine Frau mit dicken Brüsten verwandelt. Das ihm das ins Auge fällt, überrascht mich nicht. Ging es ihr durch den Kopf. Nun jedoch konnten sie zurück nach Kirigakure, sie hatten es alle geschafft herauszukommen und ganz besonders Mikasa schien sehr viel Freude an ihrer neugewonnenen Freiheit zu haben.
Richtund Dorf/Dorftor
Mit einem Schiff machten sie sich auf den Weg über das Gewässer direkt zu dem nächstgelegenen Hafen ihres Dorfes. Sie bewegten sich durch die Wälder und erreichten schließlich endlich das ersehnte Dorftor. Die Wachen empfingen die Oinin gleich und erkundigten sich nach den Neuankömmlingen. Sie erfuhren auch, dass der Kage wohl momentan nicht da war. Die Wache schien sich jedoch direkt an die Vertretung des Mizukagen wenden zu wollen. Sie wandte sich an ihren Kollegen Gantai. „Fudo scheint sich Momentan nicht im Dorf aufzuhalten. Offenbar vertritt Raiden ihn wieder und wir werden angekündigt.“ Sie selbst hätte den Minamoto genauso anfunken können, doch schien die Wache dafür ein wenig schneller zu schalten. Außerdem wusste sie noch nicht, ob der Minamoto entscheiden konnte ob Tsuri und Mikasa im Dorf bleiben konnten. Samara würde sich jedenfalls dafür einsetzen, dass sie bleiben konnten. Die Jüngste im Bunde schien langsam wirklich Hunger zu bekommen. „Also.. Gantai. Ich glaube du solltest schon langsam eine Lösung finden. Isst du nicht auch normales Zeug?“ Erkundigte sie sich. Da wohl nur er in der Lage wäre, wirklich eine Lösung dafür zu finden.[/align]
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LG Euer Mainadmin
Minato aka Chris
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Stadttor
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Re: Stadttor
CF: Kokuria
Shiro und Ken gaben sich ihren gegenseitigen Stichelein hin. Doch waren das überhaupt noch Stichelein oder wurde es langsam tatsächlich ernst? Shiro schien wirklich allmählich an Hysterie zuzunehmen. Und Ken fing an ihren Namen zu singen, während sie ihn weiter provozierte. Plötzlich erschuf Ken einen seiner Kagune und berüherte damit die linke Brust Shiros. Zorn lag plötzlich in ihren Augen. Dafür werd' ich dich im Schlaf umbringen, Wichser. kam es nur von ihr, ehe er ihr weiter drohte. Er stellte sogar die These auf, nun stärker als Shiro zu sein. Als ob dich das retten würde. Seht mich an: Ich bin der stärkste Ficker unter der Sonne! sprach sie und immitierte dabei Kens Stimme. Dann machte Ken jedoch wieder Anspielungen in Richtung von Samara, welche Shiro ebenfalls wieder einiges unterstellte. Ich überlass ihn ganz dir, Püppchen. meinte Shiro in Richtung der Uchiha. Doch dann nahm das Thema eine rasche Wendung. Mikasa und Tsuri entschieden sich dazu, mit nach Kirigakure zu kommen, auch wenn Tsuri erst Angst hatte, wieder eingesperrt zu werden, doch diese Furcht konnte ihm schnell genommen werden, jedoch nicht von Shiro. Ken stimmte, ausnahmsweise, mal mit Shiro überein, dass in Kirigakure nur Vollaffen am Start waren , dann wandte er sich plötzlich direkt an die Albino, welche ihn nur skeptisch ansah bei seiner Erklärung. Ich werd auch ohne ein Freak zu sein, stärker werden. sie zog die Haut unter ihrem einen Auge nach unten und starrte so Ken direkt an. Siehst du dieses wuuuuuuuuunderschöne Rot? Da will ich gar keine Veränderung und schon gar nicht Menschen fressen wie so ein Spasti. kam es von ihr und sie klang tatsächlich überzeugend. Lediglich Ken und vielleicht auch Samara würden merken, welch Ironie eigentlich in ihren Worten mitschwang, da sie ihr Aussehen an sich ja schon sonderbar war und sie deswegen stets ausgegrenzt wurde beziehungsweise sogar verstoßen. Sie wusste selbst, dass wenn sie wirklich normal aussehen täte, ihr dann vieles erspart geblieben wäre, doch das tat sie nun einmal nicht. So kämpfte sie mit aller Kraft dagegen an, unterdrückt, unterschätzt oder eben "klein gemacht" zu werden. Dann wandte Ken sich jedoch Mikasa als Gesprächspartner zu, welche hunger hatte. Natürlich stand nun die Frage im Raum: Wo bekam sie was zu essen her? Doch Ken gab ihr nicht wirklich eine Antwort, stattdessen wollte er endlich ihren Namen erfahren, doch diesen erhielt er nicht. Der Fahrstuhl gab einen Ton ab. Sie waren oben angelangt. Die Tür ging auf und da Shiro, zusammen mit Samara, als erstes den Fahrstuhl erreicht hatten beim einsteigen, waren sie wohl am weitesten hinten. Ken befand sich direkt bei der Tür und nutzte die Chance und sprang direkt heraus. Plötzlich drehte er sich um und winkte den Insassen im Fahrstuhl noch zu. Seine Kagune hatten sich direkt zu den Seilen, die den Fahrstuhl hielten gebohrt. Shiro wusste: Mit nur einer minimalen Bewegung könnte er das ganze Teil nach unten sausen lassen und sie würde mit diesem Haufen Vollidioten in diesem metallenen Käfig abkratzen. Er bringt uns um... hätte ich ihn doch nur nicht mit genommen... tatsächlich bereute Shiro es kurzzeitig, Ken geholfen zu haben, als er verletzt von dieser Direktorin war. Doch dann lächelte der Kaneki. Er ließ doch alle aussteigen. Die anderen schienen sich von Kens Aktion überhaupt nicht beirren zu lassen. Woher kommt nur dieses verfickte Vertrauen?! Der hätte uns grad alle umbringen können und ihr latscht da aus dem scheiß Fahrstuhl als wärt ihr beim Sonntags-Shopping, ich mein, was zum fick?! schimpfte Shiro und sah alle, die völlig unbeeindruckt den Fahrstuhl verlassen hatten, fassungslos an. Sie stöhnte genervt auf. Kirigakure... ihr scheint perfekt da hin zu passen. Da sind auch alle so leichtgläubig und behindert. "Oooooooh, das Dorf ist in Gefahr.... was könnte ich machen als treuer Shinobi? Oooooh.... ich könnte ja jetzt mal was essen gehen, hmmmm...." bei den letzten Sätzen verstellte sie die Stimme künstlich und schien einen zufälligen Bewohner Kirigakures nachzuahmen.
Als alle den Fahrstuhl verlassen hatten, ließ Ken ihn schließlich nach unten rasen. Somit war der Ausgang wohl versperrt. Dann brachte er jedoch einen Spruch gegenüber Shiro. Du bist der einzige Freak hier, ich bin völlig normal! schimpfte Shiro und blickte Ken leicht zornig an. Nach der jahrelangen Zeit der isolation waren es für Shiro wohl auch gerade einfach zu viele Menschen, zu denen sie nett sein musste und zu viel, was geschah, weswegen sie schlecht damit umgehen konnte, zumal sie sowieso keinem vertraute, so war ihr Körper die ganze Zeit in Alarmbereitschaft, auf der Hut, dass jemand sie sofort angreifen könnte. Tsuri war es jedoch, dem noch etwas aufgefallen war, was Ken aufgriff. Ist mir scheiß egal. Und wenn die riesige Fliegen werden, hässlich sind sie so oder so. meinte Shiro nur und wollte, genau wie Ken, nicht mehr an diesem verdammten Ort weiter verweilen.
Gemeinsam nahmen sie ein Schiff, mit diesem erreichten sie den Hafen von Mizu no Kuni und hatten schon bald das Dorftor von Kirigakure erreicht. Die Wachleute am Tor kannten die drei Oinin natürlich und fragten nach den zwei anderen. Samara klärte soweit alles, was bei dem Temperament von Shiro und Ken vielleicht auch besser so war. Doch wie sie erfuhren war Fudo nicht da und Raiden vertrat, mal wieder, den Mizukagen. So oft wie der fehlt kann der Raiden ja eigentlich gleich den Kageposten übernehmen. meinte Shiro bloß und stieß ein kurzes, spöttisches Lachen aus. Noch bevor einer von ihnen reagieren konnte, hatte einer der Wachleute bereits Raiden angefunkt. Mikasa schien jedoch ein ganz anderes Problem zu haben: Hunger. Samara wandte sich deswegen gleich an Ken, doch Shiro war es wohl die zu erst etwas dazu sagte. Ey, wie alt bis du? Fünf? Reiß dich mal zusammen, so groß kann dein Hunger gar nicht sein. Kannst mir nicht erzählen du hast in dem Scheiß-Loch da immer Fressen bekommen wenn du Pieps gemacht hast. Ansonsten krichste halt 'n Steak. meinte Shiro nur und zuckte gleichgültig mit den Schultern. Sie konnte sich nicht in Mikasa hinein versetzen, weswegen es ihr auch ziemlich egal war, ob diese nun hunger hatte, keinen hunger hatte oder gar verhungerte.
Shiro und Ken gaben sich ihren gegenseitigen Stichelein hin. Doch waren das überhaupt noch Stichelein oder wurde es langsam tatsächlich ernst? Shiro schien wirklich allmählich an Hysterie zuzunehmen. Und Ken fing an ihren Namen zu singen, während sie ihn weiter provozierte. Plötzlich erschuf Ken einen seiner Kagune und berüherte damit die linke Brust Shiros. Zorn lag plötzlich in ihren Augen. Dafür werd' ich dich im Schlaf umbringen, Wichser. kam es nur von ihr, ehe er ihr weiter drohte. Er stellte sogar die These auf, nun stärker als Shiro zu sein. Als ob dich das retten würde. Seht mich an: Ich bin der stärkste Ficker unter der Sonne! sprach sie und immitierte dabei Kens Stimme. Dann machte Ken jedoch wieder Anspielungen in Richtung von Samara, welche Shiro ebenfalls wieder einiges unterstellte. Ich überlass ihn ganz dir, Püppchen. meinte Shiro in Richtung der Uchiha. Doch dann nahm das Thema eine rasche Wendung. Mikasa und Tsuri entschieden sich dazu, mit nach Kirigakure zu kommen, auch wenn Tsuri erst Angst hatte, wieder eingesperrt zu werden, doch diese Furcht konnte ihm schnell genommen werden, jedoch nicht von Shiro. Ken stimmte, ausnahmsweise, mal mit Shiro überein, dass in Kirigakure nur Vollaffen am Start waren , dann wandte er sich plötzlich direkt an die Albino, welche ihn nur skeptisch ansah bei seiner Erklärung. Ich werd auch ohne ein Freak zu sein, stärker werden. sie zog die Haut unter ihrem einen Auge nach unten und starrte so Ken direkt an. Siehst du dieses wuuuuuuuuunderschöne Rot? Da will ich gar keine Veränderung und schon gar nicht Menschen fressen wie so ein Spasti. kam es von ihr und sie klang tatsächlich überzeugend. Lediglich Ken und vielleicht auch Samara würden merken, welch Ironie eigentlich in ihren Worten mitschwang, da sie ihr Aussehen an sich ja schon sonderbar war und sie deswegen stets ausgegrenzt wurde beziehungsweise sogar verstoßen. Sie wusste selbst, dass wenn sie wirklich normal aussehen täte, ihr dann vieles erspart geblieben wäre, doch das tat sie nun einmal nicht. So kämpfte sie mit aller Kraft dagegen an, unterdrückt, unterschätzt oder eben "klein gemacht" zu werden. Dann wandte Ken sich jedoch Mikasa als Gesprächspartner zu, welche hunger hatte. Natürlich stand nun die Frage im Raum: Wo bekam sie was zu essen her? Doch Ken gab ihr nicht wirklich eine Antwort, stattdessen wollte er endlich ihren Namen erfahren, doch diesen erhielt er nicht. Der Fahrstuhl gab einen Ton ab. Sie waren oben angelangt. Die Tür ging auf und da Shiro, zusammen mit Samara, als erstes den Fahrstuhl erreicht hatten beim einsteigen, waren sie wohl am weitesten hinten. Ken befand sich direkt bei der Tür und nutzte die Chance und sprang direkt heraus. Plötzlich drehte er sich um und winkte den Insassen im Fahrstuhl noch zu. Seine Kagune hatten sich direkt zu den Seilen, die den Fahrstuhl hielten gebohrt. Shiro wusste: Mit nur einer minimalen Bewegung könnte er das ganze Teil nach unten sausen lassen und sie würde mit diesem Haufen Vollidioten in diesem metallenen Käfig abkratzen. Er bringt uns um... hätte ich ihn doch nur nicht mit genommen... tatsächlich bereute Shiro es kurzzeitig, Ken geholfen zu haben, als er verletzt von dieser Direktorin war. Doch dann lächelte der Kaneki. Er ließ doch alle aussteigen. Die anderen schienen sich von Kens Aktion überhaupt nicht beirren zu lassen. Woher kommt nur dieses verfickte Vertrauen?! Der hätte uns grad alle umbringen können und ihr latscht da aus dem scheiß Fahrstuhl als wärt ihr beim Sonntags-Shopping, ich mein, was zum fick?! schimpfte Shiro und sah alle, die völlig unbeeindruckt den Fahrstuhl verlassen hatten, fassungslos an. Sie stöhnte genervt auf. Kirigakure... ihr scheint perfekt da hin zu passen. Da sind auch alle so leichtgläubig und behindert. "Oooooooh, das Dorf ist in Gefahr.... was könnte ich machen als treuer Shinobi? Oooooh.... ich könnte ja jetzt mal was essen gehen, hmmmm...." bei den letzten Sätzen verstellte sie die Stimme künstlich und schien einen zufälligen Bewohner Kirigakures nachzuahmen.
Als alle den Fahrstuhl verlassen hatten, ließ Ken ihn schließlich nach unten rasen. Somit war der Ausgang wohl versperrt. Dann brachte er jedoch einen Spruch gegenüber Shiro. Du bist der einzige Freak hier, ich bin völlig normal! schimpfte Shiro und blickte Ken leicht zornig an. Nach der jahrelangen Zeit der isolation waren es für Shiro wohl auch gerade einfach zu viele Menschen, zu denen sie nett sein musste und zu viel, was geschah, weswegen sie schlecht damit umgehen konnte, zumal sie sowieso keinem vertraute, so war ihr Körper die ganze Zeit in Alarmbereitschaft, auf der Hut, dass jemand sie sofort angreifen könnte. Tsuri war es jedoch, dem noch etwas aufgefallen war, was Ken aufgriff. Ist mir scheiß egal. Und wenn die riesige Fliegen werden, hässlich sind sie so oder so. meinte Shiro nur und wollte, genau wie Ken, nicht mehr an diesem verdammten Ort weiter verweilen.
Gemeinsam nahmen sie ein Schiff, mit diesem erreichten sie den Hafen von Mizu no Kuni und hatten schon bald das Dorftor von Kirigakure erreicht. Die Wachleute am Tor kannten die drei Oinin natürlich und fragten nach den zwei anderen. Samara klärte soweit alles, was bei dem Temperament von Shiro und Ken vielleicht auch besser so war. Doch wie sie erfuhren war Fudo nicht da und Raiden vertrat, mal wieder, den Mizukagen. So oft wie der fehlt kann der Raiden ja eigentlich gleich den Kageposten übernehmen. meinte Shiro bloß und stieß ein kurzes, spöttisches Lachen aus. Noch bevor einer von ihnen reagieren konnte, hatte einer der Wachleute bereits Raiden angefunkt. Mikasa schien jedoch ein ganz anderes Problem zu haben: Hunger. Samara wandte sich deswegen gleich an Ken, doch Shiro war es wohl die zu erst etwas dazu sagte. Ey, wie alt bis du? Fünf? Reiß dich mal zusammen, so groß kann dein Hunger gar nicht sein. Kannst mir nicht erzählen du hast in dem Scheiß-Loch da immer Fressen bekommen wenn du Pieps gemacht hast. Ansonsten krichste halt 'n Steak. meinte Shiro nur und zuckte gleichgültig mit den Schultern. Sie konnte sich nicht in Mikasa hinein versetzen, weswegen es ihr auch ziemlich egal war, ob diese nun hunger hatte, keinen hunger hatte oder gar verhungerte.
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Re: Stadttor
CF: Kokuria post262280.html#p262280
Team Awesome hatte es also geschafft sich einmal Quer durch Kokuria zu fetzen um endlich an die frische Luft zu kommen. Ken war scheinbar wieder auf dem Weg der Besserung und fing an den Fahrstuhl auseinander zu nehmen damit die Truppe fliehen konnte, jedenfalls sah es auf den ersten Blick so aus denn er preschte dann einfach vor an die frische Luft. Die Option mitzukommen nahmen die beiden Gefangenen schließlich an und so folgte die Truppe dem Oinin. Tsuri breitete nochmals sein Kagune aus und zischte mit einem lauten "FREIHEIT!" aus dem Aufzugschacht nach oben, mitten in der Luft deaktivierte er sein Kagune wieder und landete gekonnt auf dem Boden. Die Sonne brannte herunter und es war das erstemal dass Kyoki die Freiheit beziehungsweise den Himmel und die Welt allgemein sah. Da seine Erinnerungen nurnoch bis zu den zwei Jahren reichten also etwas völlig neues für den Rido. "Ich bin frei! FRRRRRREEEEEIII!" Kurz sah er sich um bis er bemerkte dass die anderen einfach ihren Weg fortsetzten und so folgte der Kaguneträger seiner neuen Familie. "Hey wartet auf mich!" schrie er ihnen hinterher bevor er sich der Gruppe wieder anschloss um mit ihnen nach Kirigakure zu reisen.
Am Tor angekommen kündigte Samara die Truppe an und so wartete Tsuri darauf dass es endlich weiter ging, nicht nur Mikasa hatte Hunger sondern auch ihm hing der Magen in den Kniekehlen. Shiro machte sich irgendwie darüber lustig wie Mikasa rumjammerter weil sie Hunger hatte also hielt Tsuri erstmal die klappe dass er auch Kohldampf schob. Das Tor selbst war schon beeindruckend aber im Moment war wohl alles für den Rido toll, wer sollte es ihm verübeln dass er im Moment mit riesigen Augen alles neue für ihn anstarrte wobei er zwischendurch immer wieder zu der Gruppe sah um zu prüfen dass sie ihn nicht einfach alleine ließen. "Fudo, Raiden? Wer sind die?" Vielleicht hatten die anderen schonmal einen der Namen erwähnt aber inzwischen war ja klar dass Tsuri so seine Probleme mit Namen hatte.
Team Awesome hatte es also geschafft sich einmal Quer durch Kokuria zu fetzen um endlich an die frische Luft zu kommen. Ken war scheinbar wieder auf dem Weg der Besserung und fing an den Fahrstuhl auseinander zu nehmen damit die Truppe fliehen konnte, jedenfalls sah es auf den ersten Blick so aus denn er preschte dann einfach vor an die frische Luft. Die Option mitzukommen nahmen die beiden Gefangenen schließlich an und so folgte die Truppe dem Oinin. Tsuri breitete nochmals sein Kagune aus und zischte mit einem lauten "FREIHEIT!" aus dem Aufzugschacht nach oben, mitten in der Luft deaktivierte er sein Kagune wieder und landete gekonnt auf dem Boden. Die Sonne brannte herunter und es war das erstemal dass Kyoki die Freiheit beziehungsweise den Himmel und die Welt allgemein sah. Da seine Erinnerungen nurnoch bis zu den zwei Jahren reichten also etwas völlig neues für den Rido. "Ich bin frei! FRRRRRREEEEEIII!" Kurz sah er sich um bis er bemerkte dass die anderen einfach ihren Weg fortsetzten und so folgte der Kaguneträger seiner neuen Familie. "Hey wartet auf mich!" schrie er ihnen hinterher bevor er sich der Gruppe wieder anschloss um mit ihnen nach Kirigakure zu reisen.
Am Tor angekommen kündigte Samara die Truppe an und so wartete Tsuri darauf dass es endlich weiter ging, nicht nur Mikasa hatte Hunger sondern auch ihm hing der Magen in den Kniekehlen. Shiro machte sich irgendwie darüber lustig wie Mikasa rumjammerter weil sie Hunger hatte also hielt Tsuri erstmal die klappe dass er auch Kohldampf schob. Das Tor selbst war schon beeindruckend aber im Moment war wohl alles für den Rido toll, wer sollte es ihm verübeln dass er im Moment mit riesigen Augen alles neue für ihn anstarrte wobei er zwischendurch immer wieder zu der Gruppe sah um zu prüfen dass sie ihn nicht einfach alleine ließen. "Fudo, Raiden? Wer sind die?" Vielleicht hatten die anderen schonmal einen der Namen erwähnt aber inzwischen war ja klar dass Tsuri so seine Probleme mit Namen hatte.
[align=center]-"Reden"-/-*Denken*-/-Handeln-[/align]
[align=center]
[/align]
[align=center]~Charaktere~[/align]
[align=center]
[/align][align=center]~Charaktere~[/align]
- Ken Kaneki
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Re: Stadttor
[align=center]~New rules~[/align]
CF: Kokuria
Ken grinste blos auf die Worte seiner Kollegin hin und ja sie sprach einen wichtigen Punkt an, Vertrauen. Wie konnten sie sich so sicher sein das der Kaneki sie nicht umgebracht hätte? Den jeder verfolgte in dieser korrumpierten Welt doch seine eigenen Ziele und hätte der Oinin einen Grund bekommen sie zu töten hätte er dies vermutlich auch getan. Tsuri schien die frische Luft gut zutun, zumindest arbeitete sein Verstand nun soweit das er erkannte das er frei war, oder doch nicht? Das Leben in einem Dorf wie es Kiri-Gakure war war eine strenge Regeln des Miteinanders gebunden ob die beiden Ex Kokuria Gefangene nach diesen Richtlinien leben konnten? Der Kaneki sagte nichts weiter zu den Worten seiner Kollegin, er würde sich seine klare Antwort für später aufbewahren und vorallem ging ihm diese eine Tussi nicht mehr aus dem Kopf. Nicht aus den Gründen die ihr jetzt denkt! Nein Ken verstand nur nicht warum diese Aogiri Leute sie haben passieren lassen. Der Weg führte die Gruppe ans Meer und mit dem Schiffchen mit dem auch schon Shiro und Ken hergekommen waren, ging es nun wieder zurück Nachhause! Die ganze Fahrt über und auch den Rückweg zum Dorf war Ken still geworden. Er ruhte sich aus hatte sein Körper doch einiges dort unten in diesem Loch aushalten müssen, also war eine kleine pause sicher drinn. Am Dorftor angekommen war es Samara die die Gruppe anmeldete und offensichtlich glänzte der Mizukage erneut mit Abwesenheit. Verständlich immerhin war er nicht nur das Dorfoberhaupt sondern auch Mitglied des Angiris Rates. Shiro sprach aber auch die Gedanken von Ken aus. Er konnte doch einfach einen dauerhaften Vertreter einstellen. Am besten Jemand der keine Befehle in Frage stellte und wie eine Puppe geführt werden konnte. So würde sich Fudo ne menge Freizeit schaffen. Tsuri wusste natürlich nichts mit den Namen anzufangen, aber woher sollte er das auch wissen. "Deine erste nicht völlig dämliche Frage." Kam es von dem Weißhaarigen und er blickte zur Uchiha. "Hmm eigentlich hätte ich jetzt gesagt du erklärst es ihm, aber er wird bestimmt wieder von deinen Möpsen abgelenkt und starrt dann die ganze Zeit nur da drauf, hört nicht zu und versteht wieder null. Also mach ich das..." Ken drehte sich zu dem anderen Kerl der Gruppe um. "Hier im Dorf gillt das Wort von Fudo Hikari, er ist der Mizukage also sozusagen Big Boss. Dieser Raiden ist ein ziemlich schmalziger Kerl der ihn aber ganz ordentlich sozusagen als helfende Hand vertritt. Wenn Fudo nicht am start ist, hat er das sagen. Die Details zum Dorf und den Regeln kommen später wenn...." Als sich plötzlich Lady "ICH MUSS MICH NICHT VORSTELLEN" meldete. Shiro reagierte richtig und hatte auch die passende Antwort für die beiden Neuen. "Ich habs den beiden Vögeln versucht zu erklären, aber sie sind offensichtlich zu dumm um es zu verstehen. Ihr benötigt kein Menschenfleisch um zu überleben. Jegliche Nahrung ist für uns genauso gut, wie für jeden Anderen auch. Nur unser Kagune benötigt diese Art von Fleisch als Brennstoff. Ballert ihr also zu sehr mit euren Kräften rum, dann werdet ihr irgendwann immer schwächer und schwächer und braucht dann Menschenfleisch. So einfach ist das System." Die Augen von Ken fielen direkt auf Mikasa, ehe er sein Kagune in vollständiger Auswirkung aktivierte und sechs Auswüchse aus seinem unteren Rücken geschossen kamen. In seinem Gesicht war völliger Wahnsinn zu sehen und er stürmte auf das Mädchen zu. In der schnellen Bewegung riss er sich mit seinem eigenen Kaguen ein großes Stück Fleisch aus der Schulter , nahm dieses in die Hand und presste es in den Mund der Kleinen hinein. "Jetzt halt dein Maul....." Sobald sie es in ihrem garstigen Mund behalten würde, würde Ken sie wieder los lassen. Seine Kagune Auswüchse bis auf einen zogen sich zurück und mit diesem deutete er auf seine nun verletzte Schulter. "Das ist der einzige Weg ihr Spasten......unsere Körper heilen selbstständig und schnell. Also sag brav danke." Ken legte seinen Kopf schief und hatte seinen bösartigen und wahnsinnigen Ausdruck im Gesicht noch längst nicht verloren. "Ich kann dir auch die Klamotten vom Leib reißen und dich als Priatenbeute betrachten.....falls du wegen deiner Prinzessinnen Behandlung in Kokuria scheinbar nicht weißt was das ist. Dann rutsch ich über dich drüber, ich bin auch sicher das du ziemlich eng bist und mir das mega gefalle wird und knüpf dich danach auf. Natürlich fress ich dich auch, ist klar." Ken grummelte. Ehe er mit seinem einen Kagune Schweif auf Tsuri deutete. "Hört mir genau zu, Shiro und ich sind eure Lebensversicherung dort drinn. Ihr habt keine Ahnung wie ihr in diesem System zu funktionieren habt. Bin mir ziemlich sicher Raiden wird uns auch als Babysitter für euch einteilen da wir ja so viel Erfahrung haben mit sowas haben und unsere Kameraden ja leiten sollen blablabalbla schwules Gelaber blalbalblalba. Aber das wichtigste ist .....wir haben das sagen oder ihr könnt hier Draußen verrecken ist mir scheiß egal. Wenn wir euch sagen Maul halten, dann haltet ihr gefälligst eure verdammte Fresse! Genaso du Bitch wenn ich sage nenn mir deinen Namen...dann rate ich dir das zutun, wobei weißte was ich nehm mir meine Kollegin als Beispiel und du bekommst einfach nen Spitznamen. Da ich glaube das du mir bewusst deinen Namen verschweigst weil du mich wütend machen willst und somit gefickt werden möchtest bist du nun einfach die "kleine Schlampe"." Ja da der Kaneki auch offensichtlich als Fleischspender dienen konnte waren sie auch in diesem Bezug auf ihn angewiesen. "Kokuria ist noch nicht vorbei...die Direktoren mit Ausnahme von dem den ich geköpft habe sind noch am start. Also ich wüsste nicht warum ihr hier schon herum feiert und nur ans fressen denkt oder darüber frei zu sein. Denn solange diese Arschgesichter am Leben sind gibt es keine Freiheit für uns. Irgendwo wird immer Jemand abgeerntet und zu was "hübschem" gemacht." Ken senkte sein Haupt. "Aber die Mission war doch ganz lustig insgesamt." Der Oinin sah komplett in die Runde. "Ich hab ne klasse Idee!!! Ich werde euer Oinin Captain! Dann können wir die beiden Neuen ebenfalls mitmachen lassen und ich kann euch alles befehlen was ich will BWARAHAHAHAHaHAH!" Ken lachte extrem laut und breitet seine Arme wie ein diabolischer und völlig bekloppter Herrscher aus dem die ganze Welt gehören musste aus. "DAS WIRD SO SUPER , FREUT EUCH! HEIL OININ CAPTAIN KANEKI!" Plötzlich schüttelte sich der Weißhaarige. "Aber ich habs nicht so mit Bürokram und dumm herum sabbeln, aber das Problem mit dem Captain haben wir dennoch. Wird Zeit das wir mal mit Raiden oder Fudo darüber quatschen und alle Oinin zusammen trommeln...muss mal besprochen werden diese Scheiße." Ken setzte sich in Bewegung und er lief direkt auf Shiro zu. Dabei zog sich auch sein letzter Kagune Schweif zurück. "Wir müssen quatschen." Kam es nur von ihm, ehe sie immernoch darauf warteten das man sie ins scheiß Dorf rein lassen würde. Bürokratie war wirklich einfach nur mega scheiße und unnötig.
CF: Kokuria
Ken grinste blos auf die Worte seiner Kollegin hin und ja sie sprach einen wichtigen Punkt an, Vertrauen. Wie konnten sie sich so sicher sein das der Kaneki sie nicht umgebracht hätte? Den jeder verfolgte in dieser korrumpierten Welt doch seine eigenen Ziele und hätte der Oinin einen Grund bekommen sie zu töten hätte er dies vermutlich auch getan. Tsuri schien die frische Luft gut zutun, zumindest arbeitete sein Verstand nun soweit das er erkannte das er frei war, oder doch nicht? Das Leben in einem Dorf wie es Kiri-Gakure war war eine strenge Regeln des Miteinanders gebunden ob die beiden Ex Kokuria Gefangene nach diesen Richtlinien leben konnten? Der Kaneki sagte nichts weiter zu den Worten seiner Kollegin, er würde sich seine klare Antwort für später aufbewahren und vorallem ging ihm diese eine Tussi nicht mehr aus dem Kopf. Nicht aus den Gründen die ihr jetzt denkt! Nein Ken verstand nur nicht warum diese Aogiri Leute sie haben passieren lassen. Der Weg führte die Gruppe ans Meer und mit dem Schiffchen mit dem auch schon Shiro und Ken hergekommen waren, ging es nun wieder zurück Nachhause! Die ganze Fahrt über und auch den Rückweg zum Dorf war Ken still geworden. Er ruhte sich aus hatte sein Körper doch einiges dort unten in diesem Loch aushalten müssen, also war eine kleine pause sicher drinn. Am Dorftor angekommen war es Samara die die Gruppe anmeldete und offensichtlich glänzte der Mizukage erneut mit Abwesenheit. Verständlich immerhin war er nicht nur das Dorfoberhaupt sondern auch Mitglied des Angiris Rates. Shiro sprach aber auch die Gedanken von Ken aus. Er konnte doch einfach einen dauerhaften Vertreter einstellen. Am besten Jemand der keine Befehle in Frage stellte und wie eine Puppe geführt werden konnte. So würde sich Fudo ne menge Freizeit schaffen. Tsuri wusste natürlich nichts mit den Namen anzufangen, aber woher sollte er das auch wissen. "Deine erste nicht völlig dämliche Frage." Kam es von dem Weißhaarigen und er blickte zur Uchiha. "Hmm eigentlich hätte ich jetzt gesagt du erklärst es ihm, aber er wird bestimmt wieder von deinen Möpsen abgelenkt und starrt dann die ganze Zeit nur da drauf, hört nicht zu und versteht wieder null. Also mach ich das..." Ken drehte sich zu dem anderen Kerl der Gruppe um. "Hier im Dorf gillt das Wort von Fudo Hikari, er ist der Mizukage also sozusagen Big Boss. Dieser Raiden ist ein ziemlich schmalziger Kerl der ihn aber ganz ordentlich sozusagen als helfende Hand vertritt. Wenn Fudo nicht am start ist, hat er das sagen. Die Details zum Dorf und den Regeln kommen später wenn...." Als sich plötzlich Lady "ICH MUSS MICH NICHT VORSTELLEN" meldete. Shiro reagierte richtig und hatte auch die passende Antwort für die beiden Neuen. "Ich habs den beiden Vögeln versucht zu erklären, aber sie sind offensichtlich zu dumm um es zu verstehen. Ihr benötigt kein Menschenfleisch um zu überleben. Jegliche Nahrung ist für uns genauso gut, wie für jeden Anderen auch. Nur unser Kagune benötigt diese Art von Fleisch als Brennstoff. Ballert ihr also zu sehr mit euren Kräften rum, dann werdet ihr irgendwann immer schwächer und schwächer und braucht dann Menschenfleisch. So einfach ist das System." Die Augen von Ken fielen direkt auf Mikasa, ehe er sein Kagune in vollständiger Auswirkung aktivierte und sechs Auswüchse aus seinem unteren Rücken geschossen kamen. In seinem Gesicht war völliger Wahnsinn zu sehen und er stürmte auf das Mädchen zu. In der schnellen Bewegung riss er sich mit seinem eigenen Kaguen ein großes Stück Fleisch aus der Schulter , nahm dieses in die Hand und presste es in den Mund der Kleinen hinein. "Jetzt halt dein Maul....." Sobald sie es in ihrem garstigen Mund behalten würde, würde Ken sie wieder los lassen. Seine Kagune Auswüchse bis auf einen zogen sich zurück und mit diesem deutete er auf seine nun verletzte Schulter. "Das ist der einzige Weg ihr Spasten......unsere Körper heilen selbstständig und schnell. Also sag brav danke." Ken legte seinen Kopf schief und hatte seinen bösartigen und wahnsinnigen Ausdruck im Gesicht noch längst nicht verloren. "Ich kann dir auch die Klamotten vom Leib reißen und dich als Priatenbeute betrachten.....falls du wegen deiner Prinzessinnen Behandlung in Kokuria scheinbar nicht weißt was das ist. Dann rutsch ich über dich drüber, ich bin auch sicher das du ziemlich eng bist und mir das mega gefalle wird und knüpf dich danach auf. Natürlich fress ich dich auch, ist klar." Ken grummelte. Ehe er mit seinem einen Kagune Schweif auf Tsuri deutete. "Hört mir genau zu, Shiro und ich sind eure Lebensversicherung dort drinn. Ihr habt keine Ahnung wie ihr in diesem System zu funktionieren habt. Bin mir ziemlich sicher Raiden wird uns auch als Babysitter für euch einteilen da wir ja so viel Erfahrung haben mit sowas haben und unsere Kameraden ja leiten sollen blablabalbla schwules Gelaber blalbalblalba. Aber das wichtigste ist .....wir haben das sagen oder ihr könnt hier Draußen verrecken ist mir scheiß egal. Wenn wir euch sagen Maul halten, dann haltet ihr gefälligst eure verdammte Fresse! Genaso du Bitch wenn ich sage nenn mir deinen Namen...dann rate ich dir das zutun, wobei weißte was ich nehm mir meine Kollegin als Beispiel und du bekommst einfach nen Spitznamen. Da ich glaube das du mir bewusst deinen Namen verschweigst weil du mich wütend machen willst und somit gefickt werden möchtest bist du nun einfach die "kleine Schlampe"." Ja da der Kaneki auch offensichtlich als Fleischspender dienen konnte waren sie auch in diesem Bezug auf ihn angewiesen. "Kokuria ist noch nicht vorbei...die Direktoren mit Ausnahme von dem den ich geköpft habe sind noch am start. Also ich wüsste nicht warum ihr hier schon herum feiert und nur ans fressen denkt oder darüber frei zu sein. Denn solange diese Arschgesichter am Leben sind gibt es keine Freiheit für uns. Irgendwo wird immer Jemand abgeerntet und zu was "hübschem" gemacht." Ken senkte sein Haupt. "Aber die Mission war doch ganz lustig insgesamt." Der Oinin sah komplett in die Runde. "Ich hab ne klasse Idee!!! Ich werde euer Oinin Captain! Dann können wir die beiden Neuen ebenfalls mitmachen lassen und ich kann euch alles befehlen was ich will BWARAHAHAHAHaHAH!" Ken lachte extrem laut und breitet seine Arme wie ein diabolischer und völlig bekloppter Herrscher aus dem die ganze Welt gehören musste aus. "DAS WIRD SO SUPER , FREUT EUCH! HEIL OININ CAPTAIN KANEKI!" Plötzlich schüttelte sich der Weißhaarige. "Aber ich habs nicht so mit Bürokram und dumm herum sabbeln, aber das Problem mit dem Captain haben wir dennoch. Wird Zeit das wir mal mit Raiden oder Fudo darüber quatschen und alle Oinin zusammen trommeln...muss mal besprochen werden diese Scheiße." Ken setzte sich in Bewegung und er lief direkt auf Shiro zu. Dabei zog sich auch sein letzter Kagune Schweif zurück. "Wir müssen quatschen." Kam es nur von ihm, ehe sie immernoch darauf warteten das man sie ins scheiß Dorf rein lassen würde. Bürokratie war wirklich einfach nur mega scheiße und unnötig.
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Re: Stadttor
Warum hatte Mikasa nicht reagiert, als Ken sie anscheinend im Fahrstuhl umbringen zu wollen schien? Das Mädchen hatte dazu ihre ganz eigenen Gedanken. Wollte Ken sie wirklich umbringen wollen, hätte er zig tausend Möglichkeiten dazu gehabt. Es gab keinen Grund, warum er sie plötzlich also umbringen sollte. Gut, es war durchaus möglich, dass er es getan hätte, aber aus irgendeinen Grund vertraute das Mädchen ihm. Er hatte ihr angeboten mit ins Dorf zu kommen, um eine Kollegin von ihm zu werden, warum sollte er sie im nächsten Moment vernichten wollen? Vielleicht war sie noch ein wenig grün hinter den Ohren, aber das war eigentlich der Grund gewesen, warum sie sorglos aus dem Fahrstuhl trat und die Umgebung betrachtete. Während der kleinen Reise bis nach Kirigakure hatte jede Person seine eigenen Gedanken und ja, gesprochene Worte gab es anscheinend erst, als sie alle vor die Tore des Dorfes traten. Während sie selbst völlig verblüfft von diesem Gebilde war, blieben die Oinin von dessen Anblick unberührt. Tsuri dachte wohl sowieso nur an das Eine. Wobei er sich über die Persona Fudo und Raiden erkundete. "Fudo war glaub ich einst der Kage des Dorfes gewesen, als ich noch nicht in Gefangenschaft geraten war. Der Name war zumindest in jeder Manns Munde.", meinte Mikasa nachdenklich. "Halt die Klappe, interessiert mich doch nicht.", entgegnete Kurona forsch, denn sie hatte völlig andere Gedanken. Die Erklärung von Ken überhörte sie auch, denn ihr Magen knurrte gewaltig. Sie hatte Hunger und wenn sie demnächst nicht etwas bekäme, würde sie sich etwas jagen. Ja, das war ihr ausgefuchster Plan, als Ken sich plötzlich zu ihr wandte. Er war noch immer der Meinung, dass man Menschenfleisch nur dann essen musste, wenn man sein Kagune überstrapaziert hatte. Vielleicht war dies richtig, aber warum zum Teufel sollte man nur dann Menschenfleisch haben wollen? Vielleicht schmeckt einem das einfach besser als irgendein anderer Fraß. Wenn jemand bock auf Chickenwings hat, soll er gefälligst Chickenwings bekommen. Und sie wollte nun mal Menschenfleisch, was war daran so verkehrt und nicht zu verstehen. Der Gesichtsausdruck des Kaneki änderte sich schlagartig, als sich an seinem Rücken sechs seiner Tentakeln bildeten. Purer Wahnsinn war in seinen Augen zu erkennen. Kurona schreckte kurz zurück, ehe ihr plötzlich etwas anderes in den Kopf schoss. Werde ich auch irgendwann sechs Flügel bekommen können?", fragte sie sich innerlich, doch Mikasa würde keine Zeit bekommen eine sarkastische Antwort zu liefern, denn Rinkakuträger war schon an ihrer Seite. Einen Moment nicht aufgepasst und plötzlich steckte irgendetwas in ihrem Mund. Ihre Augen waren weit aufgerissen, die Überraschung groß, als sie realisierte, was gerade geschehen war. Der Typ hatte doch wahrhaftig sich selbst ein Stück Fleisch entfernt und ihr in ihre große Klappe gehauen. Während sie anfing zu mampfen - ohne darauf zu achten, dass ihr des Kanekis Blut aus ihren Mundwinkel floss, horchte sie den Worten des Gönners. Sie sollte brav danke sagen? "Wenn du dich schon selbst für meine Mahlzeit opferst, hättest du doch locker noch mehr Fleisch entbehren können.", meinte sie lediglich und pustete ihre Wangen auf, als wäre die Aktion des Kaneki's völliger Standard gewesen. Anschließend wischte sie sich das Blut mit ihrem Ärmel aus dem Gesicht. Ihre Klamotten und sie selbst waren eh völlig dreckig, da würde das rot nicht sonderlich auffallen. Der Typ sprach doch tatsächlich wieder nur über das Eine. Hatte er es wirklich so hart nötig das Mädchen, das noch weit von ihrer Volljährigkeit war, ihrer Jungfräulichkeit zu rauben? So als würde sie ihn nicht ernst nehmen, kratze sie sich lauter als nötig noch ein Fleischstück aus ihren Zähnen. "Hey, laberst du immer gerne so viel? Ich kenne überhaupt keine Regeln der Welt außerhalb Kokuria. Außerdem ist mir entgangen, dass Kokuria überhaupt regeln hat. Ich bin zum Töten ausgebildet worden, mehr als das kann ich wahrscheinlich nicht. Die Meinungen der anderen sind mir völlig egal und ich will verdammt nochmal das essen, worauf ich bock hab, ob ich es brauche oder nicht.", meinte sie nun und verschränkte ihre Arme. "Du bist wahrlich lecker, darum will ich nun doch meinen Dank äußern. Nicht nur für deine Schulter, nein auch für die Möglichkeit irgendwo unter zu kommen, ob wir nun angenommen oder abgelehnt werden. Aber ich bin nicht so hilflos, wie ich vielleicht wirken mag und trotz meines Alters kann ich eigentlich gut selbst auf mich aufpassen. Übrigens ist es mir völlig egal, wie du mich nennst, aber wenn du mir ein Spitznamen geben möchtest, bekommst auch du einen von mir." Sie tat so, als würde sie sich an einem Ziegenbart an ihrem Kinn kratzen und blickte dabei gen Himmel. Einige Sekunden vergangen, ehe sie kurz frech grinste. "Du gibst dich nach Außen hin wie ein böser Typ, so als habest du eine harte Schale, doch ich bemerke immer wieder, dass du einen weichen Kern hast. Dein Angebot, deine Schulter, du bist forsch aber tief im Inneren freundlich. Darum werde ich dich ab jetzt Marshmallow nennen.", erklärte sie nun. Ein gespieltes Lachen folgte dieser Aussage. Doch lange konnte sie nicht mehr so tun, denn der Kaneki sprach das unausweichliche aus. Das Kapitel Kokuria war noch längst nicht abgeschlossen. Dabei waren sich die Geschwister sicher, dass sie nicht von ihnen gesucht werden würden. Wahrscheinlich gelten die Mädels in einem Körper schon längst als im Kampf verstorben. Ihr war das Ganze also auch völlig egal. Doch so schnell, wie er das Thema ansprach, wechselte er es auch wieder. Er mochte es echt gerne viele Themen hintereinander zu bequatschen, doch Mikasa störte das nicht. Er wollte anscheinend Oinin Captain werden. Was er mit Oinin meinte, war ihr jedoch ein Schleier. Sie ging von einem Rang aus, konnte aber nicht wirklich sagen, was die machen sollten. Alleine aus dem Wort Captain konnte sie merken, dass es wohl eine höhere Position sein musste. Fragend blickte sie von ihm zu Shiro zu Samara, in der Hoffnung, dass jemand sie aufklären würde. Wie konnte er davon ausgehen, dass sie wusste, worüber er schwafelte. "Ich bin sicher, dass ich ein besserer Captain abgeben würde als du.", meinte sie also einfach und verschränkte ihre Arme hinter ihrem Kopf. Mit einem Blick verfolgte sie das Geschehen am Rande. Sie wollte nicht mehr hier rumstehen und endlich das Dorf von Innen sehen. Könnte auf jeden Fall spannend werden.
- Samara
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Re: Stadttor
[align=justify]Samara fand es ziemlich amüsant, wie Ken und Shiro zwischendurch miteinander umgingen. Irgendwie hatte sie das Gefühl, dass sie beiden nicht mit und nicht ohne einander konnten. Daran, dass die Uchiha dann oft miteinbezogen wurde war zwar gewöhnungsbedürftig aber mittlerweile störte es sie nicht mehr so stark. Viel eher schaffte sie es manchmal sogar selber mitzuspielen und besonders die Weißhaarige damit zu ärgern. Trotz der verrückten Aktion von dem Kaneki, schafften es alle aus dem Fahrstuhl herauszukommen nur Shiro meckerte, und schien sich zu fragen woher bloß dieses Vertrauen kommt und sprach dann genervt über Kirigakure. Auf die Lippen der Uchiha erkannte man bloß ein leichtes Schmunzeln. „Vermutlich hast du nicht so Unrecht.“ Jedenfalls was die Leichtgläubigkeit betraf, aber das würde sich noch ändern. Gemeinsam würden sie sich also auf den Weg nach Kirigakure machen. Samara war schon gespannt, wie sich die beiden anderen, Tsuri und Mikasa in einem Dorf machen würden.
Mit dem Schiff erreichten sie schließlich den Hafen von Mizu no Kuni und machten sich weiter auf dem Weg Richtung Kirigakure. Am Tor angekommen übernahm die Uchiha das Gespräch mit den Wachen und offenbar schien der Minamoto erneut die Vertretung für des Kagen zu sein. Natürlich konnte sich Shiro kein Kommentar verkneifen. „Fudo hat sicherlich seine Gründe.“ Meinte sie bloß knapp. Samara hielt viel von dem Hikari, was man ihr so auch anmerkte. Vermutlich lag es aber auch daran, dass sie mehr oder weniger eine Verbindung zueinander hatten. Nämlich das Blut der Uchiha. Während Raiden angefunkt wurde, ging ihr nochmals durch den Kopf wie schnell sie dieses Verlangen nach Rache und Blut gespürt hatte. Mittlerweile war es natürlich wieder abgeschwächt, dennoch fühlte sie sich etwas besser auch wenn es den Senju nicht zurückbrachte. Tsuri erkundigte sich nun nach den Namen von Fudo und Raiden und Ken übernahm es ihm eine Antwort darauf zugeben. Da Tsuri wohl ohnehin eher von ihrer Oberweite abgelenkt zu sein schien. Samara rümpfte die Nase, schmollte sie etwa? Sie verschränkte bloß die Hände vor ihren Oberkörper und sah zur Seite. „Jaja, ich denke jeder hat langsam verstanden dass ich große Brüste habe.“ Meinte sie etwas mürrisch. Dann hörte sie jedoch zu was der Kaneki zu Raiden und Fudo sagte und im Grunde hatte er damit ja auch vollkommen Recht. Mikasa schien Hunger zu haben und gab dies gleich schmollen der Gruppe mit, wurde jedoch gleich von der Weißhaarigen dafür Verbal angegriffen und auch der Kaneki übernahm erneut die erklärenden Worte. Dieser fixierte die jüngste der Gruppe und plötzlich aktivierte er sein Kagune und sechs Auswüchse schossen aus seinem unteren Rücken. Die Wachen waren plötzlich alarmiert, aber die Uchiha trat vor diese damit sie nicht auf die Idee kamen sich nun einzumischen. Sie wusste selber nicht, wieso sie nicht daran dachte, dass der Kaneki das Mädchen vielleicht auch töten wollte. Vielleicht, weil er sowieso schon davon gesprochen hatte das es im Dorf Regeln gab und es beiden angeboten hatte das sie mitkommen konnten. Dennoch war auch si in dem Moment ein wenig unsicher und hoffte, dass es das richtige war sich nicht einzumischen. Der Kaneki stürmte auf das Mädchen zu, doch riss er sich plötzlich ein Stück Fleisch, direkt aus seiner eigenen Schulter und presste es dem Mädchen in den Mund. Ih, das ist echt ekelhaft. Ging es ihr durch den Kopf, wie sicherlich auch den Wachen. Mikasa schien überrascht, aber nahm es offensichtlich zufrieden an, obwohl sie meinte der Kaneki hätte auch mehr entbehren könnten, dieser wollte dem Mädchen wohl am liebsten die Kleider vom Leib reißen und ihre Jungfräulichkeit. Samara seufzte bloß, bis der Kaneki erneut das Wort ergriff, welches für die Uchiha nun auch mehr Sinn ergab als das ständige Gerede von Sex und anderen Dingen, die sogar in ihren Augen ziemlich ekelhaft waren. Denn die Gefahr von Kokuria ist noch nicht vorbei, die Direktoren leben fast alle noch und werden sicherlich nicht mit ihren Forschungen aufhören. Dennoch schien die Mission für ihn lustig gewesen zu sein. „Lustig.. ja. Wir wären fast alle drauf gegangen, aber es war lustig.“ Wiederholte sie schmunzelnd. Dann schien er auch noch eine brillante Idee zu haben und wollte Oinin Captain werden. Samara sah ihn überrascht an, das würde im vollkommenen Chaos enden. Alleine die Vorstellung genügte. Er fing völlig bekloppt an laut zu lachen, fing sich jedoch kopfschüttelnd und meinte das eine solche Arbeit gar nicht zu ihm passen würde, aber das Problem dass sie keinen Captain haben bestand noch immer. Er hatte definitiv recht damit, und das Problem mussten sie gemeinsam dann auch mit dem Hikari besprechen und den anderen Oinin. Dann lief er auf Shiro zu und wollte wohl auch mit ihr reden. Mikasa warf ein, dass sie ein viel besserer Captain wäre als Ken. AB hier klinkte sich die Uchiha aus, da offenbar Fudo doch wieder im Dorf war und sie von einem der Torwachen die Info erhalten hatten. Raiden schien sich also nicht mehr darum kümmern zu brauchen. „Nagut Fudo scheint in seinem Büro zu sein, dann lasst uns einfach mal zum Wassertempel und nachsehen ob der Mizukage Zeit für uns hat, damit eine Entscheidung gefällt werden kann.“ Meinte sie. Sie sah den Hozuki an, welcher von Raiden die Info erhalten hatte. „Gebt bitte Bescheid, dass wir uns nun auf den Weg machen.“ Ob nun die Sekretärin von Fudo oder aber er persönlich angefunkt wurde war ihr ziemlich egal. Nur wollten sie nach der Mission nicht vor dem Tor warten, außerdem waren sie Oinin und hatten damit die nötige Berechtigung um ins Dorf zu gelangen, selbst mit Mikasa und Tsuri. Die Verantwortung würde sie übernehmen, fürs erste bis sie am Tempel waren. Danach sollte Fudo entscheiden wie es mit den beiden Neuankömmlingen weiterging.[/align]
[align=center]TBC: Wird nachgetragen/Wassertempel, bla.[/align]
Mit dem Schiff erreichten sie schließlich den Hafen von Mizu no Kuni und machten sich weiter auf dem Weg Richtung Kirigakure. Am Tor angekommen übernahm die Uchiha das Gespräch mit den Wachen und offenbar schien der Minamoto erneut die Vertretung für des Kagen zu sein. Natürlich konnte sich Shiro kein Kommentar verkneifen. „Fudo hat sicherlich seine Gründe.“ Meinte sie bloß knapp. Samara hielt viel von dem Hikari, was man ihr so auch anmerkte. Vermutlich lag es aber auch daran, dass sie mehr oder weniger eine Verbindung zueinander hatten. Nämlich das Blut der Uchiha. Während Raiden angefunkt wurde, ging ihr nochmals durch den Kopf wie schnell sie dieses Verlangen nach Rache und Blut gespürt hatte. Mittlerweile war es natürlich wieder abgeschwächt, dennoch fühlte sie sich etwas besser auch wenn es den Senju nicht zurückbrachte. Tsuri erkundigte sich nun nach den Namen von Fudo und Raiden und Ken übernahm es ihm eine Antwort darauf zugeben. Da Tsuri wohl ohnehin eher von ihrer Oberweite abgelenkt zu sein schien. Samara rümpfte die Nase, schmollte sie etwa? Sie verschränkte bloß die Hände vor ihren Oberkörper und sah zur Seite. „Jaja, ich denke jeder hat langsam verstanden dass ich große Brüste habe.“ Meinte sie etwas mürrisch. Dann hörte sie jedoch zu was der Kaneki zu Raiden und Fudo sagte und im Grunde hatte er damit ja auch vollkommen Recht. Mikasa schien Hunger zu haben und gab dies gleich schmollen der Gruppe mit, wurde jedoch gleich von der Weißhaarigen dafür Verbal angegriffen und auch der Kaneki übernahm erneut die erklärenden Worte. Dieser fixierte die jüngste der Gruppe und plötzlich aktivierte er sein Kagune und sechs Auswüchse schossen aus seinem unteren Rücken. Die Wachen waren plötzlich alarmiert, aber die Uchiha trat vor diese damit sie nicht auf die Idee kamen sich nun einzumischen. Sie wusste selber nicht, wieso sie nicht daran dachte, dass der Kaneki das Mädchen vielleicht auch töten wollte. Vielleicht, weil er sowieso schon davon gesprochen hatte das es im Dorf Regeln gab und es beiden angeboten hatte das sie mitkommen konnten. Dennoch war auch si in dem Moment ein wenig unsicher und hoffte, dass es das richtige war sich nicht einzumischen. Der Kaneki stürmte auf das Mädchen zu, doch riss er sich plötzlich ein Stück Fleisch, direkt aus seiner eigenen Schulter und presste es dem Mädchen in den Mund. Ih, das ist echt ekelhaft. Ging es ihr durch den Kopf, wie sicherlich auch den Wachen. Mikasa schien überrascht, aber nahm es offensichtlich zufrieden an, obwohl sie meinte der Kaneki hätte auch mehr entbehren könnten, dieser wollte dem Mädchen wohl am liebsten die Kleider vom Leib reißen und ihre Jungfräulichkeit. Samara seufzte bloß, bis der Kaneki erneut das Wort ergriff, welches für die Uchiha nun auch mehr Sinn ergab als das ständige Gerede von Sex und anderen Dingen, die sogar in ihren Augen ziemlich ekelhaft waren. Denn die Gefahr von Kokuria ist noch nicht vorbei, die Direktoren leben fast alle noch und werden sicherlich nicht mit ihren Forschungen aufhören. Dennoch schien die Mission für ihn lustig gewesen zu sein. „Lustig.. ja. Wir wären fast alle drauf gegangen, aber es war lustig.“ Wiederholte sie schmunzelnd. Dann schien er auch noch eine brillante Idee zu haben und wollte Oinin Captain werden. Samara sah ihn überrascht an, das würde im vollkommenen Chaos enden. Alleine die Vorstellung genügte. Er fing völlig bekloppt an laut zu lachen, fing sich jedoch kopfschüttelnd und meinte das eine solche Arbeit gar nicht zu ihm passen würde, aber das Problem dass sie keinen Captain haben bestand noch immer. Er hatte definitiv recht damit, und das Problem mussten sie gemeinsam dann auch mit dem Hikari besprechen und den anderen Oinin. Dann lief er auf Shiro zu und wollte wohl auch mit ihr reden. Mikasa warf ein, dass sie ein viel besserer Captain wäre als Ken. AB hier klinkte sich die Uchiha aus, da offenbar Fudo doch wieder im Dorf war und sie von einem der Torwachen die Info erhalten hatten. Raiden schien sich also nicht mehr darum kümmern zu brauchen. „Nagut Fudo scheint in seinem Büro zu sein, dann lasst uns einfach mal zum Wassertempel und nachsehen ob der Mizukage Zeit für uns hat, damit eine Entscheidung gefällt werden kann.“ Meinte sie. Sie sah den Hozuki an, welcher von Raiden die Info erhalten hatte. „Gebt bitte Bescheid, dass wir uns nun auf den Weg machen.“ Ob nun die Sekretärin von Fudo oder aber er persönlich angefunkt wurde war ihr ziemlich egal. Nur wollten sie nach der Mission nicht vor dem Tor warten, außerdem waren sie Oinin und hatten damit die nötige Berechtigung um ins Dorf zu gelangen, selbst mit Mikasa und Tsuri. Die Verantwortung würde sie übernehmen, fürs erste bis sie am Tempel waren. Danach sollte Fudo entscheiden wie es mit den beiden Neuankömmlingen weiterging.[/align]
[align=center]TBC: Wird nachgetragen/Wassertempel, bla.[/align]
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Re: Stadttor
Tsuri feierte eindeutig seine Freiheit. Shiro kannte seine Akte nicht und konnte deswegen nur davorn ausgehen, dass er sein ganzes Leben lang in dieser Einrichtung gefangen war. Das dem nicht so war würde sie vielleicht später irgendwann erfahren. Doch der Kerl hatte auch keine Ahnung wer Fudo oder gar Raiden war. Ken "opferte" sich bereitwillig als Erklärbär. Als Ken dafür auch die Gründe nannte, schien Samara anzufangen zu schmollen. Immerhin siehst du es ein. gab Shiro ihr zur Antwort, denn erkennen, dass sie schmollte, konnte Shiro nicht. Doch dann fing Mikasa wieder an zu quengeln wegen ihrem Hunger. Shiro antwortete entsprechend darauf, doch gab auch Ken seine Antwort dazu Preis und erklärte, dass Menschenfleisch nicht unbedingt notwendig war. Dann schoss plötzlich sein Kagune jedoch aus seinem Rücken, er schoss auf Mikasa zu und riss sich dabei ein Stück Fleisch aus der Schulter, welches er ihr wortwörtlich in den Mund stopfte. Samara hatte sich in der Zwischenzeit vor die Wachen am Dorftor gestellt, da diese wohl Anstalten gemacht hatten, sich einzumischen. Shiro war der Anblick egal. Es war schließlich nicht das erste Mal das sie so etwas sah und sie hatte schon weiß Gott schlimmere Dinge gesehen und auch selbst erlebt. Wenn man nur daran dachte, wie ihr damals ganze Teile ihres Körpers heraus geschnitten wurden.... Shiro schüttelte kurz, kaum bemerkbar, den Kopf, um diesen Gedanken wieder abzuschütteln. Mikasa aß das Fleisch, hatte aber trotzdem was zu meckern. Die Albino-Dame war genervt. Wir können dich auch wieder zurück bringen, Fotze. kam es nur von ihr. Dann erklärte sie wie es in Kokuria war, und wie so ihre "Erziehung" wohl aussehen musste. Letztlich gab sie Ken auch noch einen Namen. Ooh, seht mich an, ich musste so leiden, ich war in Kokuria und wurde zum Töten ausgebildet, mimimi... ahmte Shiro das Mädchen nach, ehe sie sie bösartig anfunkelte. Was glaubst du, durch wen die Wichser wussten, was sie tun mussten, um euch eure schönen Kagune zu geben? Was glaubst du, wem sie dafür die Knochen brachen, welche Körper sie mit Giften vollpumpten, welchen Leuten sie Fleisch aus ihren Körpern schnitten, und an wem sie sonst alle erdenlichen Foltermethoden ausprobierten, die du dir nicht einmal in deinen feuchtesten Träumen vorstellen kannst? Übrigens: Gern geschehen. Wir wurden nicht zum Töten ausgebildet. Wir waren Versuchsobjekte. Aber hauptsache du hast es so schlecht gehabt, heul doch noch ein bisschen mehr. Die Meinungen anderer sind dir egal? Gut, weil mir bist du scheiß egal. Geh mir einfach nicht auf den Sack, Fotze. Scheiße, ich hätte dich einfach umbringen sollen. Das ich's nicht gemacht hab, hast du übrigens dem Püppchen zu verdanken... meinte Shiro. Man merkte ihr deutlich an das nun sogar ihr Geduldsfaden gerissen war. Sollte Mikasa sie wohl noch ein bisschen weiter Provozieren, würde Shiro wohl das berichtigen, was sie zuvor versäumt hatte.
Ken kam schließlich auf Kokuria zurück und schließlich kam er mit einer "wunderbaren" Idee und schlug vor, selbst Oinin Captain zu werden. Prompt prustete Shiro los und lachte laut. Als dann Mikasa auch noch meinte, sie würde das viel besser können musste Shiro sich eine Träne vor Lachen weg wischen. Doch schnell kam Ken zu dem Schluss das er das nicht so gut könnte beziehungsweise gar kein bock darauf hätte, jedoch schlug er vor, da mal gemeinsam drüber zu reden. Bevor DU Captain wirst, werd ja wohl ich das, schließlich bin ich die Ältere von uns beiden. meinte Shiro in Richtung von Ken. Wen haben wir denn sonst zur Auswahl? Das Püppchen, den Spinner namens Gantai, einen Piraten und mich. Also... da bin ja wohl ich die beste Wahl. meinte Shiro und hob die Arme, als wäre das Ganze selbstverständlich. Mikasa ließ sie bewusst außen vor, denn diese war ja nicht einmal Teil des Dorfes. Das sie noch einen weiteren Oinin hatten wusste Shiro nicht, da sie ihn nicht kannte (Yukio Ueda). Wenn ich Captain wäre hätten wir viel mehr solch lustiger Missionen. meinte Shiro und grinste. Die Ironie in den Worten Samaras bemerkte Shiro natürlich nicht und dachte deswegen, dass sie es tatsächlich auch lustig fand. Außerdem: Fast drauf gegangen sind wir nicht. Du vielleicht, Püppchen. Ich nicht. meinte Shiro. Dann erfuhren sie, das Fudo wieder im Dorf war, sodass sie ihn direkt aufsuchen konnten. Na ENDLICH! kam es von der Weißhaarigen. Doch Ken wollte noch einmal mit Shiro reden. Stirnrunzelnd sah sie ihren Kollegen an. Wieso? Brauchst du Nähe? kam es von ihr, ehe sie ihren Knopf wieder hervor holte. Momentane Position.... Ausgelöscht. CODE RXX15 aktiv. kam es von dem Gerät und der darin befindlichen weiblichen Computerstimme, nachdem Shiro den Knopf erneut gedrückt hatte. Grinsend hob sie den Kopf und sah in die Runde. Scheinbar doch keine Bombe. sagte sie nur und schien sichtlich belustigt darüber.
TBC: Den anderen hinterher
Ken kam schließlich auf Kokuria zurück und schließlich kam er mit einer "wunderbaren" Idee und schlug vor, selbst Oinin Captain zu werden. Prompt prustete Shiro los und lachte laut. Als dann Mikasa auch noch meinte, sie würde das viel besser können musste Shiro sich eine Träne vor Lachen weg wischen. Doch schnell kam Ken zu dem Schluss das er das nicht so gut könnte beziehungsweise gar kein bock darauf hätte, jedoch schlug er vor, da mal gemeinsam drüber zu reden. Bevor DU Captain wirst, werd ja wohl ich das, schließlich bin ich die Ältere von uns beiden. meinte Shiro in Richtung von Ken. Wen haben wir denn sonst zur Auswahl? Das Püppchen, den Spinner namens Gantai, einen Piraten und mich. Also... da bin ja wohl ich die beste Wahl. meinte Shiro und hob die Arme, als wäre das Ganze selbstverständlich. Mikasa ließ sie bewusst außen vor, denn diese war ja nicht einmal Teil des Dorfes. Das sie noch einen weiteren Oinin hatten wusste Shiro nicht, da sie ihn nicht kannte (Yukio Ueda). Wenn ich Captain wäre hätten wir viel mehr solch lustiger Missionen. meinte Shiro und grinste. Die Ironie in den Worten Samaras bemerkte Shiro natürlich nicht und dachte deswegen, dass sie es tatsächlich auch lustig fand. Außerdem: Fast drauf gegangen sind wir nicht. Du vielleicht, Püppchen. Ich nicht. meinte Shiro. Dann erfuhren sie, das Fudo wieder im Dorf war, sodass sie ihn direkt aufsuchen konnten. Na ENDLICH! kam es von der Weißhaarigen. Doch Ken wollte noch einmal mit Shiro reden. Stirnrunzelnd sah sie ihren Kollegen an. Wieso? Brauchst du Nähe? kam es von ihr, ehe sie ihren Knopf wieder hervor holte. Momentane Position.... Ausgelöscht. CODE RXX15 aktiv. kam es von dem Gerät und der darin befindlichen weiblichen Computerstimme, nachdem Shiro den Knopf erneut gedrückt hatte. Grinsend hob sie den Kopf und sah in die Runde. Scheinbar doch keine Bombe. sagte sie nur und schien sichtlich belustigt darüber.
TBC: Den anderen hinterher
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Re: Stadttor
Pure Leere war in Tsuris Augen zu erkennen als er den Leuten am Tor beim reden zuhörte. Nicht nur das Ken erklärte wer dieser Fudo und Raiden waren, er gab Mikasa auch noch etwas zu essen. "Die sind alle ganz schön lustig." dachte sich der Rido mit einem breiten grinsen bevor er nochmal auf Samaras Brüste sah als diese wieder Thema waren, für ihn war es wirklich lustig denn in Kokuria hatte er nicht viel zu lachen wobei er sich aber nicht so viel beschwerte wie Mikasa. Shiro reagierte auch direkt auf die weinerliche Art der Ex-Gefangenen Kaguneträgerin. Allgemein war das Leben eines Kaguneträgers nicht angenehm und das wusste sogar der dümmste der Truppe. "Können wir jetzt weiter zum Fudotypen?" fragte Tsuri nebenher wärend sich alle anderen weiter ankeiften weshalb seine Frage mit Sicherheit untergehen würde. Der Rido hatte einfach keinen Bock mehr hier dumm in der Gegend rum zu stehen, da lief er lieber dumm zum Kagen. Das Themengebiet wechselte danach zu einem Punkt von dem Tsuri genauso wenig Ahnung hatte, die Wahl eines Oinincaptains war lange überfällig und plötzlich schlug sich jeder selbst für diesen Posten vor. Der Kaguneträger blinzelte verwirrt und sah zu Ken. "Ähm was ist jetzt schon wieder ein Oinincaptain?" Tsuri war sichtlich überfordert und mit der Zeit würde auch sein Geduldsfaden reißen nur würde er sich nicht so "freundlich" wie Shiro ausdrüken. Was wusste er schon über dieses Dorf oder überhaupt über irgendwas, er wusste nur das er Hunger hatte und zu diesem Fudokerl wollte damit er danach was futtern konnte. Die Gruppe konnte dann aber auch gleich weiter nachdem die dickbrüstige Uchiha alles am Tor mit den Wachen geklärt hatte. Sie hatte nicht nur nen riesen Vorbau sondern auch noch was im Kopf wenn sie den genzen Kram unter Kontrolle hatte.
TBC: Den Anderen hinterher
TBC: Den Anderen hinterher
[align=center]-"Reden"-/-*Denken*-/-Handeln-[/align]
[align=center]
[/align]
[align=center]~Charaktere~[/align]
[align=center]
[/align][align=center]~Charaktere~[/align]
- Ken Kaneki
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Re: Stadttor
[align=center]~The little things that kill~[/align]
Während sich Shiro und die für Ken IMMERNOCH Unbekannte ein Wortgefecht darüber lieferten wer wohl mehr Leid hinter sich hatte wurde Ken bemerkenswert ruhig. Er hielt sich seinen linken Arm mit der rechten Hand fest und senkte etwas sein Haupt. Es waren Erinnerungen an das ursprüngliche Projekt Zero welche unweigerlich mit diesem Thema zurückkehrten. Es war klar das sich das junge Mädchen weiterhin beschwerte und trotz dessen das der Kaneki gerade ihren Hunger gestillt hatte. Das der männliche Oinin Captain werden sollte war für seine Kollegen wohl eher nicht so wirklich das Gelbe vom Ei, doch Ken war sich sicher mit ihm würde dieser undisziplinierte und unorganisierte Kackhaufen endlich mal was erreichen! Aber....er richtete seine Augen auf seine Partnerin und Leidensgenossin aus Zero, ja man konnte sagen an seine "Schwester". War sie für den Posten geeignet? Ken erinnerte sich an all ihre gemeinsamen Missionen, all die Leben die sie zusammen genommen hatten. Eines war sicher, Spaß hatten sie immer gehabt und solange der Spaß da war konnte er sie sich auch als sein Captain vorstellen. Ken sagte nichts auch nicht als Shiro auf ihn reagierte und kurz darauf den Knopf drückte. Die Gruppe sollte sich nun beim Mizukagen einfinden. Das es sich bei dem komischen Gerät um keine Bombe handelte war dann doch etwas schade. "Ohhhh kein Feuerwerk..." Kam es nur von dem Kaneki als er Shiro fokussierte. "Ne ich brauch keine Nähe, ich muss mit dir über einiges sprechen was ich in Kokuria herausgefunden hab." Ken lächelte freundlich als sich die Gruppe mit der Uchiha Lady an der Spitze in Bewegung setzte. Zuvor wollte Ken noch Tsuri antworten. "Der Oinin Captain leitet unsere Einheit, er ist sozusagen unser direkter Chef." Erklärte er dem etwas dümmlichen Zeitgenossen. Ken würde noch immer lächeln und ja seine Körpersprache zeigte deutlich das er sich ebenfalls auf Kiri freute, endlich zurück ins Dorf und Ruhe haben vor diesen Spasten. Doch der Schein konnte auch durchaus trügen. Denn sobald Mikasa sich in Bewegung gesetzt hätte würden schlagartig alle Kagune Auswüchse des Oinin aus seinem Körper heraus treten und direkt von Hinten auf diese zugeschossen kommen. Ken hatte vor sie zu durchbohren und zwar mit aller Kraft die er aufbringen konnte. Was wohl in einem kleinen Schock für den Rest der Anwesenden enden würde. Ken lies von seinem Arm ab und fing plötzlich an laut zu lachen. Das sein Angriff getroffen hätte war aufgrund seiner neu errungenen Power aus Kokuria wohl sehr wahrscheinlich. Die Kaguen Trägerin hätte wohl zwei der Auswüchse direkt in ihrem Körper , die Anderen hätten ihren doch recht zierlichen Leib umwickelt. Eine Verletzung die sich sicherlich wieder regenerieren konnte zumindest sollte Ken nicht weiter machen. "So....du glaubst also du hattest ein schlimmes Leben? Uhhh ich bin zum töten ausgebildet worden blablabbla. Interessiert keine Sau! Hier ist nur imoment wichtig das Shiro dich aus diesem Loch mit heraus gelassen hat, doch in ein vermutlich neues Zuhause kommst in dem es Regeln gibt und du dich genauso wie jeder andere Dreck nen Scheiß an irgendetwas hälst. Nichtmal deinen Namen kannst du einem mitteilen und das obwohl ich auch gesagt habe euch hier her einzuladen? Sry Fotze schlechter Move....." Der Moment der Unaufmerksamkeit war es den der ausgebildete Oinin perfekt ausnutzte, der Moment derr greifbaren Sicherheit und Geborgenheit der sie Alle im Inneren des Dorfes scheinbar erwarten würde. Das kam wohl auch für seine Kollegen unerwartet. Er würde kurz seine Augen auf diese richten, die die Aktion sicherlich jetzt im nachhinein mitbekommen hätten. "Wir können in Kiri Niemanden gebrauchen der sich so verhält....." Kam es von ihm ehe er sich dem Mädchen näherte. Erneut lächelte Ken. "Deine Charakteranalyse war wirklich zuckersüß, doch hast du einen schwerwiegenden Fehler gemacht. Du hast nicht berücksichtigt warum ich nett bin und das dieser weiche Kern vielleicht...." Der Kaneki kam noch etwas näher , er verhärtete mit seinem Shikori no Kagune seine eigenen Auswüchse selbst wenn Mikasa nun ihres aktivieren sollte wäre das sehr ineffektiv da er ihren gesamten Körper fest hielt. "...nur Mittel zum Zweck ist." Beendete er seinen Satz. Er spürte eine Berührung auf seiner Schulter und vor seinem geistigen Auge hatte sich seine ehemalige Ziehmutter direkt neben ihm platziert. *Mein lieber Ken, dann zeig ihr was du bist.*.
Mit kaltem Gesichtsausdruck würde er sich mit dem Handrücken das Blut vom Mund abwischen und kommentarlos seinen Weg in Richtung Mizukage fortsetzen.
TBC ist annuliert glaube ich, sollte Post so stattfinden RIP Mikasa.
[hr]
Während sich Shiro und die für Ken IMMERNOCH Unbekannte ein Wortgefecht darüber lieferten wer wohl mehr Leid hinter sich hatte wurde Ken bemerkenswert ruhig. Er hielt sich seinen linken Arm mit der rechten Hand fest und senkte etwas sein Haupt. Es waren Erinnerungen an das ursprüngliche Projekt Zero welche unweigerlich mit diesem Thema zurückkehrten. Es war klar das sich das junge Mädchen weiterhin beschwerte und trotz dessen das der Kaneki gerade ihren Hunger gestillt hatte. Das der männliche Oinin Captain werden sollte war für seine Kollegen wohl eher nicht so wirklich das Gelbe vom Ei, doch Ken war sich sicher mit ihm würde dieser undisziplinierte und unorganisierte Kackhaufen endlich mal was erreichen! Aber....er richtete seine Augen auf seine Partnerin und Leidensgenossin aus Zero, ja man konnte sagen an seine "Schwester". War sie für den Posten geeignet? Ken erinnerte sich an all ihre gemeinsamen Missionen, all die Leben die sie zusammen genommen hatten. Eines war sicher, Spaß hatten sie immer gehabt und solange der Spaß da war konnte er sie sich auch als sein Captain vorstellen. Ken sagte nichts auch nicht als Shiro auf ihn reagierte und kurz darauf den Knopf drückte. Die Gruppe sollte sich nun beim Mizukagen einfinden. Das es sich bei dem komischen Gerät um keine Bombe handelte war dann doch etwas schade. "Ohhhh kein Feuerwerk..." Kam es nur von dem Kaneki als er Shiro fokussierte. "Ne ich brauch keine Nähe, ich muss mit dir über einiges sprechen was ich in Kokuria herausgefunden hab." Ken lächelte freundlich als sich die Gruppe mit der Uchiha Lady an der Spitze in Bewegung setzte. Zuvor wollte Ken noch Tsuri antworten. "Der Oinin Captain leitet unsere Einheit, er ist sozusagen unser direkter Chef." Erklärte er dem etwas dümmlichen Zeitgenossen. Ken würde noch immer lächeln und ja seine Körpersprache zeigte deutlich das er sich ebenfalls auf Kiri freute, endlich zurück ins Dorf und Ruhe haben vor diesen Spasten. Doch der Schein konnte auch durchaus trügen. Denn sobald Mikasa sich in Bewegung gesetzt hätte würden schlagartig alle Kagune Auswüchse des Oinin aus seinem Körper heraus treten und direkt von Hinten auf diese zugeschossen kommen. Ken hatte vor sie zu durchbohren und zwar mit aller Kraft die er aufbringen konnte. Was wohl in einem kleinen Schock für den Rest der Anwesenden enden würde. Ken lies von seinem Arm ab und fing plötzlich an laut zu lachen. Das sein Angriff getroffen hätte war aufgrund seiner neu errungenen Power aus Kokuria wohl sehr wahrscheinlich. Die Kaguen Trägerin hätte wohl zwei der Auswüchse direkt in ihrem Körper , die Anderen hätten ihren doch recht zierlichen Leib umwickelt. Eine Verletzung die sich sicherlich wieder regenerieren konnte zumindest sollte Ken nicht weiter machen. "So....du glaubst also du hattest ein schlimmes Leben? Uhhh ich bin zum töten ausgebildet worden blablabbla. Interessiert keine Sau! Hier ist nur imoment wichtig das Shiro dich aus diesem Loch mit heraus gelassen hat, doch in ein vermutlich neues Zuhause kommst in dem es Regeln gibt und du dich genauso wie jeder andere Dreck nen Scheiß an irgendetwas hälst. Nichtmal deinen Namen kannst du einem mitteilen und das obwohl ich auch gesagt habe euch hier her einzuladen? Sry Fotze schlechter Move....." Der Moment der Unaufmerksamkeit war es den der ausgebildete Oinin perfekt ausnutzte, der Moment derr greifbaren Sicherheit und Geborgenheit der sie Alle im Inneren des Dorfes scheinbar erwarten würde. Das kam wohl auch für seine Kollegen unerwartet. Er würde kurz seine Augen auf diese richten, die die Aktion sicherlich jetzt im nachhinein mitbekommen hätten. "Wir können in Kiri Niemanden gebrauchen der sich so verhält....." Kam es von ihm ehe er sich dem Mädchen näherte. Erneut lächelte Ken. "Deine Charakteranalyse war wirklich zuckersüß, doch hast du einen schwerwiegenden Fehler gemacht. Du hast nicht berücksichtigt warum ich nett bin und das dieser weiche Kern vielleicht...." Der Kaneki kam noch etwas näher , er verhärtete mit seinem Shikori no Kagune seine eigenen Auswüchse selbst wenn Mikasa nun ihres aktivieren sollte wäre das sehr ineffektiv da er ihren gesamten Körper fest hielt. "...nur Mittel zum Zweck ist." Beendete er seinen Satz. Er spürte eine Berührung auf seiner Schulter und vor seinem geistigen Auge hatte sich seine ehemalige Ziehmutter direkt neben ihm platziert. *Mein lieber Ken, dann zeig ihr was du bist.*.
TBC ist annuliert glaube ich, sollte Post so stattfinden RIP Mikasa.
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- Samara
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Re: Stadttor
[align=justify]Nun, sie alle hatten es mehr oder weniger unverletzt aus Kokuria herausgeschafft. Doch schien sich dennoch immer mehr Spannung zwischen Mikasa und Ken, sowie auch Shiro zuzuspitzen, welches die junge Uchiha jedoch nicht wirklich ernst genommen hatte. Vermutlich ein großer Fehler, da sie die beiden Kaguneträger ihres Dorfes noch immer nicht richtig einschätzen konnte. Ken hatte sich für Mikasa ein Stück Fleisch aus der Schulter gerissen, da siese offensichtlich Hunger hatte. Schon hier schienen die Wachen in Alarmbereitschaft, doch die Uchiha ließ es nicht zu das diese sich einmischten. Shiro war die erste die es deutlich aussprach, wie genervt sie von der jungen Yasuhisa zu sein schien und hier hatte Samara viel eher das Gefühl das Wretched Egg ihr an die Gurgel springen würde. Dann erklärte der Kaneki dem anderen Neuankömmling, welcher von den neuen Bezeichnungen und Namen ein wenig überfordert war was überhaupt ein Oinin Captain war. Und gleich meldeten sich Ken und auch Mikasa dafür, dass sie wohl einen guten Captain abgeben würden. Shiro hingegen begann sich laut darüber lustig zu machen und schien sich für eine bessere Wahl als alle anderen zu halten. Die Uchiha seufzte daraufhin nur, ihr war es vollkommen egal wer Captain wurde… Hauptsache es lief wieder und jemand hatte die Kontrolle über die Oinin und organisierte diese mit dem Kagen. Die Uchiha wollte sich dann endlich auf den Weg zu dem Hikari machen, da sie langsam auch wieder ein wenig Ruhe vor diesem ganzen verrückten Haufen benötigte. Ganz dringend. Das die ganze Situation offenbar noch eine komplette Wendung annehmen würde, ahnte selbst die junge Samara nicht. Weswegen sie sich einfach auf den Weg machte, bis bemerkte dass der Kaneki etwas vor hatte und seine Kagune aktivierte. Ruckartig drehte sich die Uchiha um, doch hatten seine Kagune schon die kleine Mikasa durchbohrt und ihren Körper umschlungen. Nun schien er noch ein paar Worte loswerden zu wollen und als sein Blick dann zu ihr und Shiro wanderte und er deutlich machte, das Kirigakure solche Menschen nicht benötigte schien es als wüsste sie schon was auf die arme Yasuhisa zukommen würde. Erneut schienen die Wachen geschockt und sahen sich das Spektakel an, verstanden natürlich nicht wieso der Kaneki nun so reagierte. Selbst Samara konnte es nicht so recht nachvollziehen. Sie hoffte nur, er würde das Mädchen wieder loslassen. „Gantai.. lass sie los.“ Begann die Uchiha, doch was dann folgte sorgte für den eigentlichen Schock. Der Kaneki sprang auf die Yasuhisa zu und begann sie zu verstümmeln. Nun wollten die Wachen eingreifen. „STOPP. “ Rief die Uchiha, während ihr Sharingan durch die schlitzte ihrer Maske zusehen war. „Wenn euch euer Leben lieb ist, mischt ihr euch besser nicht ein.“ Sie bewegte sich anschließend auf die Weißhaarige Wretched Egg zu. „Sorg dafür, dass er aufhört. Es ist mir scheißegal ob dir dieser Anblick gefällt, aber du weißt genauso gut wie ich, dass es vielleicht Konsequenzen haben wird.“ Sie deutete auf das Halsband welches sie trug. „Dieses Mädchen ist kein Shinobi des Dorfes, und im Grunde kann es mir auch egal sein. Aber wenn ihr die Dinger abbekommen wollt, solltet ihr dennoch ein wenig nachdenken bevor ihr hier irgendjemanden öffentlich zerfleischt!“ Samara wusste, sie selbst konnte den Kaneki nicht aufhalten. Und vielleicht war es auch schon zu spät um die kleine Mikasa überhaupt zu retten, aber hier ging es nicht nur um Mikasa sondern auch um Shiro und Ken und ihrer Vorgehensweise. Und Shiro war wohl die einzige die wirklich dazwischen gehen könnte. Vielleicht eine Chance für die jüngste der Gruppe und auch ein wachrütteln für diese, dass sie sich besser zurückhalten sollte was gewisse Kommentare anging. Wobei sie nicht daran glaubte das die Weißhaarige etwas tun würde. Viel eher würde sie sich wieder darüber lustig machen... Ansonsten musste die Uchiha sich die Schmerzensschreie des Mädchens weiterhin anhören, ihren Blick jedoch würde sie nicht abwenden. Sie würde diese Bilder vermutlich nicht mehr aus ihrem Kopf kriegen, aber das zeigte ihr auch das sie deutlich stärker werden musste. Gegen Shiro und Ken hatte sie wahrlich nicht die Möglichkeit gegen anzukommen. Dieses Blutvergießen war für die Uchiha nicht nötig gewesen, besonders das es vielleicht sogar den Tod des Mädchens bedeutete wenn Ken wirklich nicht aufhörte und sie nicht sofort ins Krankenhaus gebracht werden würde. Ken hatte vielleicht nicht Unrecht mit seiner Aussage, aber dieses Mädchen war für Samara noch ein Kind. Ein Kind welches noch in Gefangenschaft gelebt hatte und eben mal besser in die Schranken gewiesen werden musste. Gut der Kaneki hatte sie oft genug gewarnt, aber war dieser Angriff dann dadurch gerechtfertigt? Samara war gewiss im Zwiespalt. Einerseits ging sie die Yasuhisa nichts an, sie selbst wollte sie und Shiro in den Gängen von Kokuria töten. Und auch Shiro hatte sie oft genug gewarnt? Samara schüttelte den Kopf. Es gefiel ihr nicht, auf welche Art nun ihr Tod herbeigeführt werden sollte. Selbst wenn sie Oinin war, gefallen daran finden musste sie definitiv nicht. Und das erkannte man auch deutlich an ihrem Blick, sie würde diesen bis zum Schluss nicht abwenden. Wenn nicht irgendjemand versuchte den Kaneki von seinem Rausch abzubringen.[/align]
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Re: Stadttor
Tsuri schien sich absolut gar nicht an der eigentlichen Thematik beteiligen zu wollen sondern wollte stattdessen sich auf das wesentliche Konzentrieren. Dies war an sich schon seltsam, wenn Shiro das mit dem abglich, wie der Kerl sich sonst verhielt. Aber es war ihr einfach egal. Doch auch Ken gab Shiro ein paar Konter, ehe er Tsuris Frage bezüglich dem Oinin Captain beantwortete. Doch eines viel Shiro auf: Ken war ruhig geworden. Ruhiger als sonst. Er reagierte nicht einmal auf Mikasas dumme Sprüche. So hatte die Albino ihren Blick auf ihren Kollegen gerichtet. Sie kannte ihn mittlerweile lang genug. Seit ihrer Kindheit quasi und sie hatte bereits einige Missionen mit ihm zusammen gemacht und wenn er ganz ruhig wurde, war dies selten ein gutes Zeichen. Gut... Shiro war dies egal.
Es sollte kommen, was kommen musste. Die Kagune des Kanekis bildeten sich und schossen prompt auf Mikasa zu. Sie wurde von hinten durchbohrt. Shiro verzog keine Miene, während sie dem Spektakel einfach nur zu sah. Ken sprach direkt zu dem Mädchen, ehe Samaras Stimme erklang. Sie wollte das Ken Mikasa los ließ, hielt jedoch auch die Wachen auf. Warum?! rief Shiro der Uchiha entgegen. Du hast sie doch gehört! Sie hat kein bock sich an Dorfregeln zu halten, ihren Hunger hat sie auch nicht im Griff und sie WILL ihn auch nicht im Griff haben. Du bist eine Oinin, Püppchen! Es is' deine verfickte Aufgabe dieses scheiß Dorf zu schützen und dann willste sonne Tussi hier frei rumlaufen lassen?! Die wird eh Nuke und bringt davor noch ein paar Leute im Dorf um. Vielleicht nochmal jemanden wie deinen besten Freund? Wie Hiroku? rief Shiro Samara entgegen, während Ken bereits damit anfing, den Körper von Mikasa zu verstümmeln. Samara hingegen kam auf Shiro zu und wollte, dass sie ihn zum Aufhören brachte. Sie schien dabei mit Konsequenzen drohen zu wollen. Selbst wenn ich wollte, du hast doch gehört, was er gesagt hat: Er ist stärker als ich. Er ist sogar für mich zu schnell jetzt. sagte Shiro bloß und wandte den Kopf zu Ken, der damit anfing sich Fleischstücke in den Mund zu stopfen. Dann wandte sie den Kopf wieder zu Samara. Außerdem.... wer redet von IHR? Du laberst immer davon das WIR Menschen fressen, das WIR jemanden zerfleischen. Sind Ken und ich ein Arsch und ein Kopf oder was? Also zum letzten Mal: Ich. Esse. Kein. Menschenfleisch. Gerafft, Püppchen? Und vielleicht hat es auch für dich Konsequenzen, dass du eine definitve Gefahr für's Dorf einfach so hier rumspazieren lassen willst? sagte Shiro nur. Sie war sauer. Sie hatte keine Lust darauf, dass dieses Tittenwunder ihr sagte, was sie zu tun hatte. Nur weil sie die scheiß Halsbänder trugen, dachten sie wohl alle, dass sie über Shiro und Ken stünden. Shiro wandte sich von dem ganzen Spektakel ab und setzte einen Fuß vor den anderen in Richtung des Mizukagen. Die Schreie würden wohl verstummen, dies wäre ein Zeichen für Shiro, das Ken fertig war. Sie würde wohl seine Schritte nur wenige Meter hinter ihr hören. Es war nicht das erste Mal, das Shiro so etwas sah, von daher war es ihr egal und es bedarfte keiner weiteren Beobachtung. Aber eines wusste sie: Wenn der ehrenwerte Mizukagen nun sie und Ken dafür bestrafte, dann würde hier aber definitvi Krawall los gehen! Weil sie hatte es wirklich langsam satt ständig gefangen gehalten zu werden. Entweder in Projekt Zero, im Knast oder nun mit Halsbändern die ihnen die verdammten Köpfe vom Hals knallen konnten.
TBC: Anwesen des Wassertempels
Es sollte kommen, was kommen musste. Die Kagune des Kanekis bildeten sich und schossen prompt auf Mikasa zu. Sie wurde von hinten durchbohrt. Shiro verzog keine Miene, während sie dem Spektakel einfach nur zu sah. Ken sprach direkt zu dem Mädchen, ehe Samaras Stimme erklang. Sie wollte das Ken Mikasa los ließ, hielt jedoch auch die Wachen auf. Warum?! rief Shiro der Uchiha entgegen. Du hast sie doch gehört! Sie hat kein bock sich an Dorfregeln zu halten, ihren Hunger hat sie auch nicht im Griff und sie WILL ihn auch nicht im Griff haben. Du bist eine Oinin, Püppchen! Es is' deine verfickte Aufgabe dieses scheiß Dorf zu schützen und dann willste sonne Tussi hier frei rumlaufen lassen?! Die wird eh Nuke und bringt davor noch ein paar Leute im Dorf um. Vielleicht nochmal jemanden wie deinen besten Freund? Wie Hiroku? rief Shiro Samara entgegen, während Ken bereits damit anfing, den Körper von Mikasa zu verstümmeln. Samara hingegen kam auf Shiro zu und wollte, dass sie ihn zum Aufhören brachte. Sie schien dabei mit Konsequenzen drohen zu wollen. Selbst wenn ich wollte, du hast doch gehört, was er gesagt hat: Er ist stärker als ich. Er ist sogar für mich zu schnell jetzt. sagte Shiro bloß und wandte den Kopf zu Ken, der damit anfing sich Fleischstücke in den Mund zu stopfen. Dann wandte sie den Kopf wieder zu Samara. Außerdem.... wer redet von IHR? Du laberst immer davon das WIR Menschen fressen, das WIR jemanden zerfleischen. Sind Ken und ich ein Arsch und ein Kopf oder was? Also zum letzten Mal: Ich. Esse. Kein. Menschenfleisch. Gerafft, Püppchen? Und vielleicht hat es auch für dich Konsequenzen, dass du eine definitve Gefahr für's Dorf einfach so hier rumspazieren lassen willst? sagte Shiro nur. Sie war sauer. Sie hatte keine Lust darauf, dass dieses Tittenwunder ihr sagte, was sie zu tun hatte. Nur weil sie die scheiß Halsbänder trugen, dachten sie wohl alle, dass sie über Shiro und Ken stünden. Shiro wandte sich von dem ganzen Spektakel ab und setzte einen Fuß vor den anderen in Richtung des Mizukagen. Die Schreie würden wohl verstummen, dies wäre ein Zeichen für Shiro, das Ken fertig war. Sie würde wohl seine Schritte nur wenige Meter hinter ihr hören. Es war nicht das erste Mal, das Shiro so etwas sah, von daher war es ihr egal und es bedarfte keiner weiteren Beobachtung. Aber eines wusste sie: Wenn der ehrenwerte Mizukagen nun sie und Ken dafür bestrafte, dann würde hier aber definitvi Krawall los gehen! Weil sie hatte es wirklich langsam satt ständig gefangen gehalten zu werden. Entweder in Projekt Zero, im Knast oder nun mit Halsbändern die ihnen die verdammten Köpfe vom Hals knallen konnten.
TBC: Anwesen des Wassertempels
- Tsuri
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Re: Stadttor
Ken war ein echt netter Kerl, er erklärte dem Rido jedesmal wie alles lief wenn er fragen hatte. Manchmal erklärter er auch die Dinge nach denen er gar nicht fragte, wahrscheinlich weil er inzwischen wusste das Tsuri etwas langsamer war. "Hm das ist also ein Oinincaptain, kein Wunder das jeder einer sein will." Stellte Tsuri dann mit der Geistesschärfe eines Steins fest. Sogar Mikasa schlug sich als Captain vor obwohl sie grade erst abgehauen war. Mister Niceguy riss in diesem Moment wohl der Geduldsfaden und trieb seine Kaguneauswüchse genauso schnell in Mikasa wie sie aus seinem eigenen Rücken gekommen waren. "Was ist denn jetzt?" ging es Tsuri durch den Schädel wärend Samara Ken darum bat es zu lassen, die Wachen am Tor waren wohl auch nicht so beeindruckt von der Aktion und wollten dazwischen gehen allerdings hatte die Uchiha mit den großen Brüsten gesagt sie sollen es sein lassen. Etwas irritiert stand Tsuri nun dort, Shiro hingegen schien es überhaupt nicht zu interressieren was da grade abging. Nach den folgenden Worten ging es wohl darum dass Mikasa zu gefährlich sei wenn sie nicht die Dorfregeln einhalten würde. Unterdessen wickelte der Kaneki die Frau komplett in seinem Kaguneauswüchsen ein und hielt sie so fest, er richtete einige Worte an sie und dann ging es richtig los. Ob sie ihr eigenes Kagune einsetzen würde konnte wohl keine große Rolle spielen da der Oinin jetzt damit anfing die Frau auseinander zu nehmen. Das folgende Blutbad war also keine große Überraschung. Wärend Ken dann damit beschäftigt war Mikasa zu sezieren hatten sich Samara und Shiro wieder in den Haaren, besser gesagt Shiro maulte mal wieder die Uchiha an. Es ging wirklich um die Dorfsicherheit, Tsuri hatte mal etwas verstanden. Die Aktion sah für Aussernstehende nicht besonders schön aus aber auch Tsuri hatte in Kokuria bereits schlimmeres gesehen, wenn man es genau betrachtete würde man ihm auch ansehen dass er am liebsten selbst mit futtern würde aber der Respekt vor Ken als Alphatier bremste Tsuri aus. Wahrscheinlich war dieser Instinkt die Lebensversicherung für den Rido und so würde er nicht als Nachspeise enden. Er würde aber auf Ken warten bis dieser fertig war um zu sehen ob etwas über blieb dem wahr leider nicht so also schloss er sich seiner neuen Familie an als sie sich auf dem Weg ins Dorfinnere machten.
TBC: Den Anderen hinterher post263346.html#p263346
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[align=center]-"Reden"-/-*Denken*-/-Handeln-[/align]
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[align=center]~Charaktere~[/align]
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Re: Stadttor
Everybody dies...some just need a little help
Die Situation spitzte sich zu, denn mit dem Kaneki war natürlich nicht zu scherzen und das wussten sowohl Kurona als auch Mikasa, wobei letztere nicht wirklich wusste, was Kurona dazu trieb, so frech und selten dämlich zu agieren. Mikasa beobachtete diese Situation mit einem mulmigen Gefühl, äußerte sich aber nicht dazu, da sie genau wusste, dass ihre Schwester sowieso nur das tun würde, worauf sie Lust hatte. Überhaupt begrüßte Mikasa den Tod sowieso, immerhin fand sie, dass sie mit einem menschlichen Wesen kaum mehr etwas gemeinsam hatte. Sie selbst, dessen Geist, Benehmen und auch wünsche kindisch und durchaus menschlich waren, würden immer und ewig mit dessen Kurona's verbunden sein, dessen Gedanken ausschließlich darauf bedacht waren zu töten, zu provozieren und zu fressen. Letzteres hatte sie Ausdrucksstart wiedergegeben und tatsächlich auch etwas zu fressen bekommen, wobei sie natürlich noch immer nicht zufrieden war. Eines Tieres gleich, kannte sie ihre Grenzen nicht. Vielleicht ja doch, aber anscheinend wollte sie diese nicht wahrhaben, dabei war ihr durchaus bewusst, dass beide Kagune Oinin um einiges Stärker waren als sie. Kurona, gefangen in einem Körper eines jungen Teenagers, dessen Fähigkeiten zwar deutlich über dessen Normalpensums lagen, hatte in ihrem Sprachrausch und Interpretationen das wirklich wichtige Übersehen. Man konnte deutlich sehen, dass ihre Analyse von Ken richtig war und dennoch hatte sie das Kagune nicht beachtet, die Foltermaßnahmen und dessen negative Auswirkungen auf einen selbst. Diese dunkle Materie, die sie selbst noch nicht vollends entfaltet hatte, um sie auch wirklich verstanden zu haben, hatte das Marshmallow korrumpiert. So gesehen war Ken Kaneki ein verbrannter Marshmallow, verdorben von den Wurzeln bis hin zu seinen Haarspitzen und das würde er jetzt in seinen vollen Zügen zeigen. Kurona, dessen Haar, so weiß wie die einfachsten Wolken am Himmel, vor sich hin im Wind spielten, fast so wild, wie ihre eigenen Charakterzüge, hatte ihr Rücken dem Kaneki zugewandt, obwohl sie gerade noch mit diesem gesprochen hatte, denn die verdächtige Gruppierung wollte sich ins Dorfinnere wagen. Eine tödliche Entscheidung, ja wohl wahr im wahrsten Sinne des Wortes, denn der Kaneki hatte sich seiner dunklen Seite angenommen. Seine tentakelgleichen Konstrukte, gleich zwei an der Zahl, bohrten sich direkt in ihren Körper, wobei die anderen vier sie umwickelten. Vorangegangen war diese Aktion mit einem Lachen des Kaneki, welcher sich förmlich im Geiste der beiden Mädchen einbrannte. Entsetzte schaute sie an sich hinab und sah wie beiden Auswüchse, die durch ihr Rücken vorne herausgetreten war und sich stillos hin und her bewegten. Den Schmerz den sie dabei spürte war zwar heftig, aber in Kokuria war sie schon schlimmeres begegnet. Die Worte des Oinin vernahm sie natürlich, wusste aber irgendwie nicht recht, was sie damit anzufangen hatte. Ihr kam es eher vor, als würde er ihr irgendwelche Wörter an den Kopf schlagen, zu verwirrt war sie über die ganze Situation. Sie wollte ihr Mund öffnen, doch sie bemerkte, wie sich dieser mit ihrem eigenen Blut füllte. Dessen Geschmack erfüllte ihr Gaumen und für einen Moment genoss sie dessen Herrlichkeit. Wieder konnte man daran ihre Verrücktheit erkennen. Für Sekundenbruchteile war es ruhig, womit sie ihr Kopf zu ihrem Richter drehen konnte. Sie sah in ihm den völligen Wahnsinn und sah nicht nur das, sondern auch ein Spiegelbild ihrer selbst. Sie an seiner Stelle hätte genauso gehandelt, nicht gehadert ihr Opfer zu vernichten, jedoch hat sie für einen kurzen Augenblick vergessen, was sie eigentlich war: ein Tier. Diese Gruppe und angebliche Gemeinschaft hatten ihr irgendwie das Gefühl gegeben, dass sie nicht alleine war, vielleicht war es doch entfernt das Gefühl eines familiären Haufens gewesen, welcher ihre Deckung so extremst vernachlässigt hatte. Vier Menschen, die das selbe Leid teilten, auf ähnliche Fähigkeiten zurückgreifen konnten und einander irgendwo verstehen konnte. Wieder zeigte sich, dass sie niemanden hätte trauen können und dürfen und jetzt bekam sie die Quittung. "Du warst niemals alleine, denn ich war schon immer bei dir gewesen.", konnte Kurona plötzlich die Stimme ihrer Schwester in ihrem Kopf hören. Noch während sie zum Kaneki schaute, war ein Lächeln in ihrem Gesicht zu sehen, wobei sich dadurch eine kleine Lücke in ihrem Mundwinkel öffnete, aus welchem ihr Blut zu fließen begann. Und dann ging es los. Sie wandte ihr Blick wieder vom "Richter" ab, versuchte noch ein Blick von jedem Gesicht von den anderen in der Gruppe zu erhaschen und schloss dann die Augen. Sicherlich hätte sie ihr Kagune aktivieren können und mit ihrem Jutsu beträchtlichen Schaden machen können, aber sie hatte ihr Schicksal akzeptiert. "Okay Mikasa, dann lass es uns gemeinsam durchstehen.", erklärte sich Kurona bereit.
Ihrer Lieder wurden schwerer, an Luft heranzukommen immer anstrengender und sie spürte deutlich, wie Teile ihres Fleisches aus ihrem Körper gerissen wurden. Das Geschrei hatte längst aufgehört, viel zu schwach war sie inzwischen doch dann konnte sie einfach loslassen. Mit einem auspusten presste sie die verbliebende Luft aus ihrem Körper und entschwand ihrer Sinne. So, als würde sich ihre Seele vom Körper lösen schwebte sie gefühlt über das Geschehen und konnte beobachten, wie sie vernascht wurde. Für einen kurzen Augenblick kam es ihr sogar vor, als würde die Seele ihrer Schwester auch entschwinden. Viel zu spät ist ihr aufgefallen, dass sie doch tatsächlich an ihrer Schwester hing, wäre ihr Leben anders verlaufen, wenn sie das direkt gemerkt hätte und würde sie jene Schwester im Reich der Toten wiedersehen? Wie, als befände sie sich in einem Sog, näherte sie sich einem verdächtig vertrauten Ort und ihr würde damit erspart bleiben, wie sie gefressen würde.
out: direkt mal überlegt, wie das mit den Seelen und dem Totenreich gehen könnte, wenn nicht möglich, wie immer Skype! xD
edit out: hab jetzt einfach alles da in nen Spoiler gehauen, wusste nicht recht was genau xD
- Yashamaru
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Re: Stadttor
CF: Fudobrücke post262530.html#p262530
So langsam trudelten die Beiden Oinin wieder in ihrem Heimatdorf ein, sie sind einige Zeit später als die Gruppe aus Kokuria am Dorftor angekommen und hatten sich so verpasst. Es war vielleicht auch besser wenn man bedachte was hier geschehen war, wer wusste schon wie Yashamaru auf diesen ganzen Mist reagiert hätte. Die Spuren des Gemetzels welches Ken veranstaltet hatte waren noch teilweise vorhanden. Der in seinem zivilen Mantel gekleidete Hakuma ging direkt zur Torwache und wechselte ein paar Worte mit ihr bevor er wieder zu seinem Kollegen zurück ging. "Hier ist wohl vor ner guten Stunde was ziemlich schlimmes passiert aber es wurde nichts dagegen unternommen, eine Gruppe Oinin hatte wohl damit zu tun." gab der Hakuma die Informationen weiter die er grade von der noch leicht entsetzten Wache bekommen hatte. "Was meinst du reicht ein Funkspruch an den Kagen oder sollten wir uns persönlich zurück melden?" fragte er dann noch direkt noch hinterher. Eine Bericht musste ganz klar erstattet werden aber da Yukio für die Mission verantwortlich war sollte er entscheiden wie sie sich meldeten. "Vergiss aber nicht zu erwähnen dass wir Amon gesehen haben." Kam es dann noch spaßend von Yasha, er dachte sich schon dass ausgerechnet diese wichtige Info nicht verloren ging. Wärend sein Kollege sich überlegte wie sie sich melden würden dachte der Hakuma darüber nach was hier wohl passiert war bevor sie hier angekommen sind. Auf dem Weg gab es noch einige Blutspritzer, vielleicht wurde das Dorf angegriffen. "Hm ich denke nicht dass Amon hier war wenn ich überlege wie es am Konohator aussah." Der Hakuma seufzte etwas, er war nur ein paar Tage unterwegs und überall wo er ankam sah man Blut und Verderben. Auf der Brücke gab es einen Überfall auf Händler, in Konoha schlug Amon alles kurz und klein und in Kirigakure floss Blut am Dorftor. So langsam machte sich ein ungutes Gefühl in Yashamaru breit, das Dorf musste dringend verstärkt werden wenn es weiter bestehen wollte. Aber würden es die anderen Großmächte es dann als ein heimliches Aufrüsten sehen und Kirigakure als nächsten Feind nach Amon ansehen, natürlich nur wenn die Welt dieses Übel überleben sollte. Nach seinen Gedankengängen schüttelte er sachte den Kopf und sah zu Yukio um zu sehen wie es nun weiter ging.
So langsam trudelten die Beiden Oinin wieder in ihrem Heimatdorf ein, sie sind einige Zeit später als die Gruppe aus Kokuria am Dorftor angekommen und hatten sich so verpasst. Es war vielleicht auch besser wenn man bedachte was hier geschehen war, wer wusste schon wie Yashamaru auf diesen ganzen Mist reagiert hätte. Die Spuren des Gemetzels welches Ken veranstaltet hatte waren noch teilweise vorhanden. Der in seinem zivilen Mantel gekleidete Hakuma ging direkt zur Torwache und wechselte ein paar Worte mit ihr bevor er wieder zu seinem Kollegen zurück ging. "Hier ist wohl vor ner guten Stunde was ziemlich schlimmes passiert aber es wurde nichts dagegen unternommen, eine Gruppe Oinin hatte wohl damit zu tun." gab der Hakuma die Informationen weiter die er grade von der noch leicht entsetzten Wache bekommen hatte. "Was meinst du reicht ein Funkspruch an den Kagen oder sollten wir uns persönlich zurück melden?" fragte er dann noch direkt noch hinterher. Eine Bericht musste ganz klar erstattet werden aber da Yukio für die Mission verantwortlich war sollte er entscheiden wie sie sich meldeten. "Vergiss aber nicht zu erwähnen dass wir Amon gesehen haben." Kam es dann noch spaßend von Yasha, er dachte sich schon dass ausgerechnet diese wichtige Info nicht verloren ging. Wärend sein Kollege sich überlegte wie sie sich melden würden dachte der Hakuma darüber nach was hier wohl passiert war bevor sie hier angekommen sind. Auf dem Weg gab es noch einige Blutspritzer, vielleicht wurde das Dorf angegriffen. "Hm ich denke nicht dass Amon hier war wenn ich überlege wie es am Konohator aussah." Der Hakuma seufzte etwas, er war nur ein paar Tage unterwegs und überall wo er ankam sah man Blut und Verderben. Auf der Brücke gab es einen Überfall auf Händler, in Konoha schlug Amon alles kurz und klein und in Kirigakure floss Blut am Dorftor. So langsam machte sich ein ungutes Gefühl in Yashamaru breit, das Dorf musste dringend verstärkt werden wenn es weiter bestehen wollte. Aber würden es die anderen Großmächte es dann als ein heimliches Aufrüsten sehen und Kirigakure als nächsten Feind nach Amon ansehen, natürlich nur wenn die Welt dieses Übel überleben sollte. Nach seinen Gedankengängen schüttelte er sachte den Kopf und sah zu Yukio um zu sehen wie es nun weiter ging.
- Satoko Yuuki
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Re: Stadttor
Cf: post263312.html#p263312
Satoko lief also vom Hafen aus Richtung Kirigakure, sie kannte den Weg noch sehr gut und wusste auch, wie töricht das ganze vielleicht sein konnte, denn schließlich war sie im Dorf, zumindest unter ihrem alten Namen sehr bekannt und war leider nicht gerade gern gesehen. Jedoch suchte sie nach neuen Wegen stärker zu werden um im Kampf gegen Amon helfen zu können und auch wenn es dadurch hieß mit Kirigakure diplomatisch um zu gehen, wobei von der Blondine gegen das Dorf schon einige Zeit kein Groll mehr aus ging. Sie bereute ihre Taten und wurde vom damaligen Mizukagen so gesehen bestraft, als sie im Gefängnis saß und anschließend nach zwei Jahren von Fudo wieder frei gelassen wurde. Die Blondine sah den ehrenwerten Mizukagen von damals hoch an und daher würde sie auch nichts tun, was in jenen einen Zorn erwecken könnte. Die kleine Kunoichi lief also langsam durch den Wald und das Dorftor kam auch in ihr Blickfeld und dort standen einige Menschen rum. Sie selber würde wohl auch einen merkwürdigen Eindruck hinterlassen, den Satoko trug noch ihre zu warmen Winterklamotten und noch dazu einige Nummern zu groß, was an der gerade sehr kleinen Kunoichi schon merkwürdig aus sah. Die Wachen bemerkten die momentane Elfjährige auch recht schnell und als sie mit ihren blutroten Augen die Wachen fixierten und auf diese zu kam, wussten die beiden, wohl Chunins, nicht was das jetzt werden sollte. „Hallooooo Onii-chans.“ Sagte sie und blieb mit einem breite und sehr kindischen lächeln stehen, als die beiden Männer ihre Hand hoben und mit einem. “Hallo” zurück grüßten. Ja was sollte man dazu sagen, ein Kind das aus dem Wald auftaucht, wildfremde als Onii-chans ansprach und auch noch so tat, als ware das normal. Die kleine Kunoichi schaute sich um und bemerkte auch sofort, dass es hier aus sah, als währe ein Tier gemetzelt worden und das vor wohl nicht all zu langer Zeit. „Grußelig“ meinte sie zu dem Anblick, was hier geschehen ist und hob noch die Hand zu den zwei anderen am Tor und rief „HALLOOOO“ und war dabei verflucht laut. Anschließend drehte sie sich zu den Wachen um und meinte dann. „Also, wenn man in das Dorf will muss man sich anmelden. Könnt ihr jemanden, der was zu sagen hat durchgeben das Satoko Yuuki ins Dorf möchte.“ Meinte sie dann und lächelte weiter. Die eine Wache würde dem ganzen wohl nach gehen, doch der anderen kam es etwas seltsam vor. Der Name Yuuki wurde in den letzten Jahren selten und stand leider nicht wirklich für etwas gutes und er meinte dann. „Yuuki? Satoko? Kleines ich glaube nicht, dass du diese Frau bist.“ Sprach er und musterte das Mädchen. Er hatte wohl indirekt recht und als Satoko dann lächelte und dabei eine ihre Krallen aus der Hand wachsen lies und den Wachen zeigte, müssten diese überzeugt sein, dass eine Yuuki vor ihnen stand. „Also, ich glaube das müsste Beweis genug sein. Ich hab keine Lust auf streit, bin müde und will was essen.“ Forderte sie und war noch gut gelaunt, das kann sich aber auch ändern, sollte man Satoko jetzt bedrohen, da sie ja schon recht diplomatisch und freundlich zu sein scheint. Jedoch war sie auch gefasst darauf, dass die Wachen nicht freundlich gesinnt reagieren
Satoko lief also vom Hafen aus Richtung Kirigakure, sie kannte den Weg noch sehr gut und wusste auch, wie töricht das ganze vielleicht sein konnte, denn schließlich war sie im Dorf, zumindest unter ihrem alten Namen sehr bekannt und war leider nicht gerade gern gesehen. Jedoch suchte sie nach neuen Wegen stärker zu werden um im Kampf gegen Amon helfen zu können und auch wenn es dadurch hieß mit Kirigakure diplomatisch um zu gehen, wobei von der Blondine gegen das Dorf schon einige Zeit kein Groll mehr aus ging. Sie bereute ihre Taten und wurde vom damaligen Mizukagen so gesehen bestraft, als sie im Gefängnis saß und anschließend nach zwei Jahren von Fudo wieder frei gelassen wurde. Die Blondine sah den ehrenwerten Mizukagen von damals hoch an und daher würde sie auch nichts tun, was in jenen einen Zorn erwecken könnte. Die kleine Kunoichi lief also langsam durch den Wald und das Dorftor kam auch in ihr Blickfeld und dort standen einige Menschen rum. Sie selber würde wohl auch einen merkwürdigen Eindruck hinterlassen, den Satoko trug noch ihre zu warmen Winterklamotten und noch dazu einige Nummern zu groß, was an der gerade sehr kleinen Kunoichi schon merkwürdig aus sah. Die Wachen bemerkten die momentane Elfjährige auch recht schnell und als sie mit ihren blutroten Augen die Wachen fixierten und auf diese zu kam, wussten die beiden, wohl Chunins, nicht was das jetzt werden sollte. „Hallooooo Onii-chans.“ Sagte sie und blieb mit einem breite und sehr kindischen lächeln stehen, als die beiden Männer ihre Hand hoben und mit einem. “Hallo” zurück grüßten. Ja was sollte man dazu sagen, ein Kind das aus dem Wald auftaucht, wildfremde als Onii-chans ansprach und auch noch so tat, als ware das normal. Die kleine Kunoichi schaute sich um und bemerkte auch sofort, dass es hier aus sah, als währe ein Tier gemetzelt worden und das vor wohl nicht all zu langer Zeit. „Grußelig“ meinte sie zu dem Anblick, was hier geschehen ist und hob noch die Hand zu den zwei anderen am Tor und rief „HALLOOOO“ und war dabei verflucht laut. Anschließend drehte sie sich zu den Wachen um und meinte dann. „Also, wenn man in das Dorf will muss man sich anmelden. Könnt ihr jemanden, der was zu sagen hat durchgeben das Satoko Yuuki ins Dorf möchte.“ Meinte sie dann und lächelte weiter. Die eine Wache würde dem ganzen wohl nach gehen, doch der anderen kam es etwas seltsam vor. Der Name Yuuki wurde in den letzten Jahren selten und stand leider nicht wirklich für etwas gutes und er meinte dann. „Yuuki? Satoko? Kleines ich glaube nicht, dass du diese Frau bist.“ Sprach er und musterte das Mädchen. Er hatte wohl indirekt recht und als Satoko dann lächelte und dabei eine ihre Krallen aus der Hand wachsen lies und den Wachen zeigte, müssten diese überzeugt sein, dass eine Yuuki vor ihnen stand. „Also, ich glaube das müsste Beweis genug sein. Ich hab keine Lust auf streit, bin müde und will was essen.“ Forderte sie und war noch gut gelaunt, das kann sich aber auch ändern, sollte man Satoko jetzt bedrohen, da sie ja schon recht diplomatisch und freundlich zu sein scheint. Jedoch war sie auch gefasst darauf, dass die Wachen nicht freundlich gesinnt reagieren
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