Stadttor

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Myra
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Re: Stadttor

Beitragvon Myra » Fr 26. Jun 2015, 21:23

CF: Anderes -> Schwarzmarkt -> Standort: Mizu no Kuni

Ungeduldig knabberte das Mädchen auf einer kandierten Nuss. Sie weiß nicht, wie viel Zeit tatsächlich verstrichen war, aber hatte sie das Gefühl nun schon eine ganze Weile auf diesem Felsen zu sitzen und auf ihre Geschäftspartner zu warten. Eigentlich hatte das Mädchen auch nicht viel getan in der Zwischenzeit. Gut, sie hatte einige Reisende gefühlte 30 Mal nach dem Weg gefragt. Aber auch nur, weil der Nebel wieder so verwirrend dicht in dem Reich war. Ein Grund, weswegen Myra dieses Reich nicht so sehr mochte wie das Hi no Kuni. Als Bogenschützin war sie einfach aufgeschmissen. Aber der Nebel hatte auch sein Gutes. So konnte sich die Nuke im Wald gut verstecken und war dennoch dicht am Tor zu Kirigakure. Kurze Zeit hatte sie den Eingangsbereich beobachtet, und es schien sich bereits etwas in dem Dorf zusammen zu brauen. Kriegsvorbereitungen vermutete die Schwarzhaarige. Nun aber wartete sie auf ihren verdammten Süßigkeitenwaren. Ihre eigentliche Deckung. Die Idee, sich als harmlose Süßigkeitenverkäuferin in das Dorf einzuschleichen war ebenso banal, wie bescheuert und genial. Der gewöhnliche Wachtrottel würde vermutlich darauf reinfallen, trotz Myras merkwürdiger Gesichtsbemalung. Die Spitzöhrige selbst wäre bei so was herausragend misstrauisch, aber das war sie bei grundsätzlich jeder Person. Nachdem sich Myra auch die letzte Nuss in den Mund, tat sich endlich was im Nebel und das Mädchen hielt ihren linken Arm schussbereit. Doch waren es nur endlich ihre Geschäftspartner. Der eine zog den Wagen hinter sich her, zwei weitere dienten wohl zum Schutz und der Letzte im Bunde war wohl für die Abnahme zuständig. Besonders groß war der Wagen zu Myras Glück nicht und er schien auch nicht besonders schwer. Dann sollte dies wenigstens nicht unrealistisch wirken, sollte man sie auf ihren Körperbau und den Gewicht des Wagens ansprechen. Myra kam den Männern entgegen. Sie nehmen das Teil ab? Fragte der eine und hielt ihr sogleich ein Formular und einen Stift entgegen. Myra nahm beides an und ließ sich kurz erklären, was genau sie unterschreiben oder ankreuzen sollte. Natürlich las sie sich nochmal das Formular durch. Auch wenn es nicht ihr Geld war, so ließ sich die Nuke dennoch nur sehr ungern über den Tisch ziehen. So unterschrieb sie den nötigen Kram und gab beide Dinge zurück. Der Mann prüfte alles auf seine Richtigkeit und verabschiedete sich mit seiner Begleitung. Den Wagen ließen sie natürlich da. Myra wartete noch, bis sie nicht mal mehr die Silhouetten der Männer im Nebel sah und widmete sich dann ihrer Kostümierung. Mit wenigen Fingerzeichen verschwand das Mädchen zwischen weißem Rauch und trat aus diesem in ihrer albernen Verkäuferinnen Kleidung wieder hervor. Myra war zumindest der Ansicht, dass sie albern darin aussah. Sie hatte einfach nicht das passende Dekolleté für einen solchen Aufzug. Dennoch müsste sie sich nun in diese Rolle einleben. Kurz prüfte sie, ob ihre spitzen Ohren selbst vor einem genaueren Blick unter dem Kopftuch unerkannt blieben und setzte sich das süßes Papierhütchen auf. Die versteckten Klingen blieben an Ort und Stelle, eine der Schriftrollen war für Außenstehende unerkenntlich unter ihrer Kleidung verborgen. Darin befand sich all ihre Ausrüstung. Myra prüfte, ob alles bereit war dann wandte sie sich dem Rikscha ähnlichen Süßigkeitenwagen zu, nahm das breite Zuggestell auf, klemmte sich dahinter und zog den Wagen zur Straße hin.

Für die Wachen sähe es so aus, als wäre das Mädchen die gesamte zeit über auf dem Weg direkt zu dem Tor gewandert. Ernsthaft verwirrt bremste Myra aber ihr Tempo, als sie sah, dass ein großes Fallgitter den Eingangsbereich des Tores versperrte. Mehr als einen kürzlich ausgerufenen Kriegszustand dachte sich die Schwarzhaarige nicht dabei. Wenige Meter vor dem Tor blieb das Mädchen stehen, legte das Zuggestell mit dem beladenen Süßigkeitenwagen ab und schaute zu der hohen Mauer auf. Dort standen Shinobi und schauten zu ihr hinab. Identifizieren Sie sich! Rief einer von oben zu Myra runter. Sie antwortete ebenso laut: Ich bin Isami Karasaki und ich bin nur eine fahrende Süßwarenhändlerin! Ich würde in Ihrem Dorf gerne meine Ware feilbieten! Kurz unterhielten sich die Kollegen untereinander. Können Sie sich ausweisen? Myra zog das Kärtchen aus ihrer Bluse und hielt es in die Höhe. Natürlich! Erneut tuschelten die Männer. Dann kam eine Antwort, die ihr einen ziemlichen Strich durch den ganzen Plan machte. Ach einen Strich? Der wurde atomisiert! Tut mir Leid, aber derzeit wird niemand mehr nach Kiri eingelassen. Weder Zivilist, noch Shinobi. Wir müssen Sie bitten uns umgehend wieder zu verlassen. Myra ließ langsam den Arm mit der Karte sinken und starrte ungläubig zu den Männern hinauf. Niemanden ließen die mehr ins Dorf? Wirklich gar keinen? Das konnte und wollte Myra nicht glauben. Nicht jetzt! Das war doch der einzig sichere Weg für das Mädchen. Außerdem förderte es in Kriegszeiten nicht unbedingt das Potential möglicher Verbündeten, wenn man diese eiskalt aussperrte. Wie jetzt? Kam es im ersten Moment nur von dem Mädchen, ehe sie diese Frage präzisierte. Sie lassen niemanden mehr rein? Wieso? Erst mal unsicher stellen. Unterstrich nur die Annahme, dass Myra eine gewöhnliche Zivilistin war. Wir befinden uns im Krieg. Sie lägen gut daran, wenn Sie sich nicht in den Kriegsgebieten aufhalten würden. Beinahe verdrehte Myra die Augen, riss sich aber dann doch zusammen. Selbst als Zivilistin war ihr wohl klar, dass sie besser nicht zwischen die Fronten eines Krieges geraten sollte. Dann fiel dem Mädchen eine Regung bei den Männern auf. Der eine hatte sich leicht abgewendet und schien mit jemandem Funkkontakt aufzubauen. Das gefiel ihr ebenso wenig, wie die Tatsache, dass man sie ohne wirklich triftigen Grund nicht ins Dorf ließ. Vermutlich klingelten die Männer nun ihren Chef ran. Entweder verschwand Myra, oder sie spielte auf Risiko. Ohnehin könnte sie nicht mehr auf legalem Wege ins Dorf. Man hatte ihr Gesicht gesehen. Aber guter Mann! Wo soll ich denn hin? Ich habe fast mein gesamtes Geld für die Überfahrt zum Mizu no Kuni ausgegeben, habe eine wochenlange Reise hinter mir und meine zehnköpfige Familie vertraut darauf, dass ich ein gutes Geschäft in Kirigakure mache! Ich kann nicht einfach wieder kehrtmachen! So jammerte Myra eine ganze Weile den Torwachen die Ohren voll. Sie konnte das gut, hatte sie schließlich 10 Jahre Zeit bei Van zu proben.
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Re: Stadttor

Beitragvon Kratos Aurion » Sa 27. Jun 2015, 14:04

[align=center]~Our Goddess will guide us into a new world!~[/align]

CF Sturmklippen:


Klippen + Weg:

Es war alles gesagt worden und Shinji und Sarutama hatten sich schlussendlich doch als brauchbare Geschöpfe herausgestellt. Sie würden ihrer Göttlichen dienen und gemeinsam eine Macht erlangen die absolut einzigartig sein würde. Unter den Templern versammelten sich wichtige Persönlichkeiten und noch erkannten sie Alle nicht welch große Rolle sie in der Zukunft noch spielen würden. Der Seraphim des Urteils kniete neben seiner Göttin als diese ihm wichtige Worte zu hauchte. Er sollte seinen Befehl umsetzen sobald sich die erste Gelegenheit dazu ergeben würde. "Meine Herrin, es wird geschehen." Meinte der Seraphim nur demütig und als die Mutter der Nacht von einer speziellen Belohnung sprach nickte der Aurion blos. Natürlich durchzuckte sein Geist die Erinnerungen an seinen früheren Lohn. Ruckartig stand der Schwertmeister auf und stellte sich in Position auf, Shinji und Aiko würden ihn begleiten und Beide waren bereit. "Nun denn, es wird Zeit den Willen der Göttlichen zu verkünden." Mit gezückten Schwert übernahm der Seraphim die Führung und die nun aufgeteilte Gruppe von Templern folgte den drei Shinobis. Der Weg zurück ins Dorf war nicht weiter und auf dem Weg nutzte der Rothaarige die Zeit um den beiden Anderen zu erklären was er vor hatte. "Kiri-Gakure ist schwach, zu schwach als das wir die Menschen hinter den Mauern verteidigen könnten. Ich will ihnen Alle eine Alternative bieten , einen Rückzugsort in Sicherheit. Eine neue Welt. Ihr seid nun Teil von etwas großem und ich gebe euch mein Wort das Mitosu-dono das Ihre halten wird. Ihr und eure Freunde seid in Sicherheit und werdet die Macht erlangen eure Ziele und Wünsche zu erreichen. Alles was bisher geschehen ist war notwendig. Auch hinter mir liegt ein Leben voller Entbehrungen und Schmerz , doch das wird ein Ende finden. Eine Ordnung wird entstehen und genau diese Ordnung wird uns vor dem Bösen beschützen. Doch dazu ist es nötig den Menschen die richtige Motivation zu geben." Erklärte der ehemalige Cruxis als das Tor auch schon in Sichtweite war. Die Templer würden unterdessen sich im Inneren abmarschbereit gemacht haben, der Klang der silbernen Trompeten war ein eindeutiges Signal gewesen auch wenn die eine Templerin nicht zur Haupttruppe vorstoßen konnte.


Am Tor:

Die kleine Templer Gruppe geführt und Shinji , Aiko und Kratos erreichte das Tor. Einer der Chuuninwächter stand bereits auf um die Anwesenheit der Drei zu vermerken und dann wie ihm aufgetragen den Oinin Captain zu kontaktieren. "Kratos-sama? Tut mir leid Anweisung des Oinin Captain auch ihr und eure Begleiter müsst auf die Freigabe warten." Das gezückte Schwert des Aurion bedeutete jedoch nichts gutes , genauso wenig sein finsterer Gesichtsausdruck. "Ich bin einer der Seraphim, ein Zuhörer der Erde, ich bin ein Mitglied Cruxis, ich bin ein Diener der das Schicksal der Auserwählten sichert, geheime Macht zaubere dein gereinigtes Licht über diese verderbten Seelen ruht in Frieden..." Das Schwert des Aurion fing an zu leuchten und der Himmel verdunkelte sich. In den Augen des Schwertmeisters war das Naitomea zu sehen. "JUDGEMENT!" Konzentriertes Raiton Chakra raste vom Himmel herab. Durch das aktive Naitomea konnte er die vielen Ängste aus machen und wusste daher genau wo überall Wachen zu finden waren. Das Raiton Chakra war so konzentriert das die Wächter wohl bewusstlos werden würden durch die Schäden an ihrer geistigen Ebene. So war die Wachmannschaft am Tor schnell lahm gelegt , doch unentdeckt würden sie natürlich nicht bleiben. Kratos nickte Shinji und Aiko zu und das Naitomea deaktivierte sich wieder. Menschen hatten sich durch den Krach versammelt, der Markt war auch in direkter Nähe und Kratos übernahm die Führung. "Kratos-sama?" , "Was sollte das?" mehrere Worte der Verwunderung wurden gesprochen und der Aurion begab sich auf eine kleine Anhöhe. "Volk von Kiri-Gakure, demütig wende ich mich nun in dieser schweren Stunde an Euch. Mir bleibt kaum Zeit doch hört gut zu. Die Führung des Reiches ist der Meinung das sich abzuschotten die beste Möglichkeit ist. Doch wie viel nützen uns unsere Mauern gegen die gewaltigen Kräfte des Bösen? Ihr habt die Macht Lord Awins, die Macht Minato Uzumakis ....und auch die Macht unseres ach so genannten Retters , Seiji Masamoris der Bijuu Geißel selbst gesehen. Kein Mauerwerk wird uns schützen und unser Mizukage tut dies wohl ebenfalls nicht. Anstatt nach weiteren Verbündeten zu suchen, das wir als Einheit in Brüderlichkeit für unsere Freiheit einstehen können ....nein stattdessen achtet er seine Freunde, seine Familie mit misstrauen. Ich bin kein Mann frei von Fehlern, doch es gibt Alternativen , andere Wege dir wir einschlagen können." Kratos sah nun zu Shinji und Aiko. "Diese Beiden sind Nuke Nin die sich mit mir einer Macht angeschlossen haben die uns Alle beschützen kann vor dem Bösen vor unseren Toren. Eine alte Göttin ist erwacht und ihrem Ruf folgen wir. Zu lange schon haben wir unseren natürlichen Lebensraum missachtet , alles gegebene als Selbstverständlich erachtet. Also bitte ich Euch als Volk von Kiri-Gakure hört auf euer Inneres und seht was richtig ist , dieses Dorf kann euch keinen Schutz mehr bieten." Kratos blickte nun zu den Templer , die alle aus dem zerstörten Stadtteil abgezogen wurden und nun sich auf dem Vorplatz des Dorfes mit versammelten. Der Seraphim deutete auf das Tor und so würden einige schon das Dorf verlassen. "Wir reisen in den hohen Norden und ich biete euch an mir zu folgen. Meine Klinge hat Kiri-Gakure schon gegen die bösen Machenschaften Kumo-Gakures verteidigt. Ich stand treu an eurer Seite im Kampf gegen Akatsuki und bin dem Volk selbst, der Menschheit auch jetzt noch treu ergeben. Aber unsere Schwächen hier...in diesem Dorf kann ich meinem Schwur als Schwertmeister nicht gerecht werden, ich kann euch hier nicht verteidigen. Desshalb legt Kratos Aurion sein Amt als Schwertmeister nieder. Doch bin ich nicht mehr nur euer Schwertmeister gewesen, ich bin auch Lord Commander des Templer Ordens , einer Einheit die den Shinobi um Welten überlegen ist und wir werden Ordnung schaffen und das Böse aus unserer Welt vertreiben. Doch zu aller erst aus unseren Herzen, nicht unsere Nachbarn, auch nicht die Fremden dadraußen sind das Übel. Nein Jene die Sicherheit vorgaukeln , Treue schwören aber nichts davon halten. Seht was für leichte Beute wir sind gegen diese Übermächte. Bitte seid vernünftig und folgt uns. Ich werde euch persönlich zur Göttin der Erde und der Nacht begleiten und ihr könnt sehen das all meine Worte wahr sind. Kiri-Gakure wird unter gehen mit dieser Politik hier , wir sind weder den bösen Mächten noch Konoha gewachsen .....der Krieg ist auch nur durch Beleidigung unsere Seite entstanden, denn das erzählt man sich. Nutzen wir das was uns stark gemacht hat, unsere Brüderlichkeit. Habt noch einmal vertrauen in mein Schwert , ich habe euch noch nicht enttäuscht im Vergleich zu den diversen anderen Fehlern hier. Es war der Wille der Göttlichen und auch meine Klinge die die Waffen der Schwertmeister zurück brachte und der dank ist nun ein freies Agieren im Dienste Kiri-Gakures nicht mehr möglich ist? All das sind sinnlose Machenschaften von denen das einfache Volk noch nichtmal etwas mitbekommt. Es sind immer die Shinobi Großreiche die alles bestimmen aber das Volk wird vergessen ich verspreche euch die neue Ordnung wird alles verändern, SO HÖRT MEINEN RUF KIRI-GAKURE!" Nach diesen Worte würde Kratos sein Schwert in die Luft heben und ja der Held des Kumo/Kiri Krieges konnte einiges an Einfluss nehmen, sicherlich gab es eine mindestens genauso große Menge die dem Ganzen skeptisch gegenüber trat, aber viele waren bereit auf die Worte des ehemaligen Schwertmeisters zu hören. "Templer!" Kam es aus dem Mund des Seraphims und seine Chakraschwingen zierten wenig später seinen Körper. Sofort blieben alle Templer in ihren glänzenden Rüstungen stehen um auf einen Befehl ihres Kommandanten zu warten."Helft diesen guten Menschen dabei alles zusammen zu packen was ihnen teuer ist und wir führen sie von diesem unwürdigen Ort fort. In eine neue Heimat. Das Licht der Göttlichen wird euch leiten. Es wird Zeit das das Volk selbst neue Macht gewinnt, dass wir in Wohlstand , Brüderlichkeit, Verständnis und Vertrauen erstarken." Damit war die kleine Macht Präsentation gemeint. Somit war alles gesagt und der Seraphim war bereit auf jegliche gewaltsame Reaktion der Shinobi zu reagieren. "Diese Worte sind jedoch nicht nur an die einfachen Bürger gerichtet auch jeder Shinobi soll es wissen, ihr seid willkommen in den Armen unserer Mutter. Die Natur, die Erde selbst ist auf der Seite der neuen Ordnung. Ihr könnt ALLE selbst entscheiden welchem Pfad ihr folgt. Ihr seid keine Sklaven oder Leibeigene , hört auf euer Herz und euren Verstand und ihr wisst das meine Worte richtig sind." Erklärte der Aurion und es blieb nun abzuwarten, was geschehen würde.
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Re: Stadttor

Beitragvon Tora Kyori » Sa 27. Jun 2015, 17:18

[align=center]„Eines Tages so kommt ein Mann, seine Absicht schwer zu erraten, sein Antlitz in Schatten gehüllt und Leer. Sein Geist strahlt hell, doch das Licht meidet er, ein Diener der Mutter, der ewigen Nacht.
Mond und Sterne huldigen ihr, die heilige Mutter, sie sucht nach dir. Hat dich auserkoren ihr beizustehen und führt dich zum all ersehnten Sternenmeer“
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[align=center]Bild[/align]

CF: post254369.html#p254369

Als sich die alte Frau zum Tor aufmachte so rechnete sie nicht mit dem was dort vor sich ging. Sie sah hinauf zum Himmel und Argwohn machte sich breit als sie sah wie dieser sich verdunkelte. Sie wusste nicht recht was sie dort erwarten würde doch brauchte man kein Genie sein um zu erkennen das diese Himmelveränderung nicht Natürlichem Ursprungs war. Senku war nicht mehr sonderlich schnell zu Fuß doch so wie es ihr möglich war zog sie ihr schrittempo merklich an. „Keine zeit zu schwächeln Altes Mädchen, los komm schon, zeig diesen jungen Hüpfern das deine alten Knochen auch noch zu etwas nutzen“ wie es dieser Alten Frau nun einmal zu Gesicht stand biss sie die Zähne zusammen und fing an zu rennen. Die Alte Frau hatte Schweißperlen auf der Stirn und war sichtlich nicht in bester Verfassung, doch schien es ihr im Vergleich mit jenen die umfielen wie die Fliegen noch sichtlich gut zu gehen. Als die Alte Kunochi am Tor angekommen war so sah sie Kratos, einen Schwertmeister der von den Toten zurück gekehrt war und nun scheinbar das Dorf angriff. So zumindest konnte es die alte Oinin nur deuten, als sie ihre Kameraden so am Boden sah und Kratos mit Gezogener Waffe da stand. „Verflucht, ich bin zu alt um gegen einen Solchen Gegner zu bestehen“ meinte die alte Oinin und versuchte sich eine mögliche strategie zurecht zu legen, Kratos zumindest solange aufzuhalten, bis sich ihre Kammeraden zu ihr gesellten „Es sind ausreichend Leute Stationiert, sagte er ….pehhh“ meinte die Uzumaki gedanklich und wiederholte das was der Captain ihr erst vor wenigen Minuten zu ihr sagte. Zwar wusste sie nicht ob ein paar mehr ausreichend gewesen wären um Kratos in Schach zu halten doch ganz offensichtlich, war die Anzahl der jetzt stationierten unzureichend. Senku, mischte sich in mitten der Menschen Masse um Kratos vielleicht unerwartet einen schweren schlag zu versetzen. So war sie jedoch auch im Stande seinem Appell an das Volk von Kirigakure zu lauschen und auch wenn sie zunächst kein Interesse daran hatte den Worten einen Verräters ihr Gehör zu schenken, so traf Kratos doch einen Nerv im Gehörgang der alten Oinin. Er hatte völlig recht mit dem was er über die Politik des Kagen bemängelte, dabei pflichtete sie ihm gar mit wehenden Fahnen bei, doch da gab es einen Punkt den sie hinterfragen musste „ Ihr seid ziemlich Klug und weitsichtig für eine Lebende Untoten, Kratos Aurin. Auch mir ist die Politik unseres Kagen nicht recht, so wie euch, vielleicht auch mehr noch, doch sicher fällt es unseren Bürgern und auch mir schwer euch zu trauen habt ihr doch nur Nukenin und eine uns unbekannte Göttin an eurer Seite, um euer Wort zu bekräftigen. Kirigakure ist unser Heim, hier haben wir unsere Hab und Gut unsere Familien schauen von hier aus auf viele Generationen zurück“ Senku trat vor die Anhöhe und zeigte ihm ihr Altes Antlitz und nickte diesem nachdenklich zu als dieser meinte Kirigakure können seinem Volk keinen Schutz mehr bieten. Senku wusste nur zu gut wie recht Kratos hatte und sie war in dieser Hinsicht auch keine Närrin die dies verneinen würde „Es fällt mir schwer euch auch in diesem Punkt recht zu geben, doch Tatsache ist, kommt der Krieg in Kirigakure an so wird es leid und Tod geben“ Ungewollt war Senku die Dorf Interne Person, die Vertrauenswürdig genug war das auch der letzte verstand wie schlecht es um Kirigakure wirklich stand. Senku sah zu Kratos und hörte ihn an, er sprach nicht vom Närrischen Frieden, er versprach rein gar nichts das er nicht halten konnte, doch das was er versprach hatte dafür umso mehr Gewicht. „Wenn es euch hilft so kann ich mich für eure Ehrenhaftigkeit verbürgen, bisweilen habt ihr nie etwas getan das unserem Reich schadete, ihr habt es beschützt wenn es in not war und dafür schulden wir euch mehr als Dankbarkeit, da ihr letzten Endes euer Leben dafür gelassen habt“ Als Kratos sodann die Göttin der Erde und der Nacht erwähnte so sah sie ihn mit großen Augen an. Senku erinnerte sich an eine Geschichte oder viel mehr ein Gedicht, das sie als kleines Mädchen von ihrer Großmutter vorgetragen bekam. Senku erinnerte sich gern daran, auch ihre Kinder schliefen Seelig mit dem Mytos der Mutter der Nacht „Eines Tages so kommt ein Mann, seine Absicht schwer zu erraten, sein Antlitz in Schatten gehüllt und Leer. Sein Geist strahlt hell, doch das Licht meidet er, ein Diener der Mutter, der ewigen Nacht.
Mond und Sterne huldigen ihr, die heilige Mutter, sie sucht nach dir. Hat dich auserkoren ihr beizustehen und führt dich zum all ersehnten Sternenmeer“
Senku trug dies alte Gedicht vor, nicht wissend ob es Kratos bekannt war, schließlich war es älter als Senku selbst und älter als alles was sie kannte, doch wollte sie unlängst wissen ob es diese Mutter der Nacht war, die sie als Kind Seelig schlafen ließ, mit deren Gedicht sie auch ihre Kinder schlafen legte und ob es wahr ist „Sie existiert wirklich“ doch sicher würde sich die misstrauische alte Frau wohl nur sein wenn sie diese mit ihren eigenen Augen sehen könnte. „führt sie uns wirklich ins Sternenmeer?“ fragte so dann ein kleines Mädchen am Rockzipfel der alten Frau zupfend. Senku wusste nicht was sie sagen sollte „Natürlich nicht, es ist nur ein Altes Gedicht, nur ein Naiver Dummkopf würde dem glauben schenken“ doch natürlich war Senku verdutzt, es passte wie die Faust aufs Auge. Senku sah nachdenklich zu den Dorfbewohnern, während der Aurion seine Vertrauenswürdigkeit noch einmal glaubhaft machte. Doch Senku ging das alles viel zu schnell, sie sollte einfach weg? Einfach alles stehen und liegen lassen? Sie wusste nicht was sie tun sollte. Kratos war kein Verbrecher, er wollte den Menschen von Kirigakure nichts Böses, sondern rettete sie vor dem sicheren Tod. „Senku-Sama bitte kommt doch mit, wir brauchen euch“ die alte Frau sah sich ihre Faltigen von Venen durchzogenen Hände an „Ich bin zu alt für eine solch beschwerliche Reise, doch wenn ihr leben wollt so folgt diesen Menschen.“ Senku sah die Macht des Aurion, die Prächtigen Schwingen aus Chakra und dachte sich dabei mit einem Leichen Lächeln „Ja ja wenn ich noch mal 20 Jahre Jünger wäre“ das bezog sich natürlich auf die Schwingen zum Fliegen und nicht auf den Aurion selbst. So setzte sich Senke etwas fernab auf einen Stein und sah dem treiben der Menschen ihres Dorfes zu, nur wenig bekannte Gesichter waren noch darunter, was eben auch für ihr Immenses Alter sprach. „ Na dann werde ich mich mal auf das zusammentreffen mit Konoha vorbereiten, nicht das sie noch ganz umsonst gekommen sind“ dachte sich Senku und sah auf das leerer werdende Dorfinnere, ihr blick war mit einem lächeln aber auch mit Wehmut gefüllt.
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Re: Stadttor

Beitragvon Myra » Sa 27. Jun 2015, 21:30

Ich wollte die Shinobiausbildung meiner sechs Neffen und Neffinnen mit finanzieren, damit sie wenigstens eine glorreiche Zukunft vor sich haben. Und meine zweitälteste Schwester ist momentan mit Drillingen schwanger und wir haben kaum noch Platz auf unserem kleinen Hof. Meine Großeltern mit ihren jeweils vier Geschwistern mussten nämlich zu uns umziehen, weil Brandstifter ihren Hof abgefackelt haben! Ich bitte Sie, ich brauche wirklich dringend das Geld, dass ich in diesem Dorf verdienen könnte! Völlig entnervt stützte bereits eine der Torwachen bereits sein Gesicht in eine Hand, die anderen starrten mit finsteren Blicken drein. Pausenlos zeterte das Mädchen laut vor dem hohen Fallgitter und heulten den Torwachen die Ohren zu. Als wären die guten Männer nicht schon zu genüge mit ihrer bloßen Arbeit gestraft, so musste natürlich auch noch eine weinerliche Händlerin vorbei kommen und sie regelrecht um Einlass anbetteln. Myra beherrschte diese Rolle aber auch gut. Natürlich war das, was das Mädchen von sich gab völlig absurd und das wussten auch die Kirinin. Doch nörgelte die Schwarzhaarige ohne Punkt und Komma und ließ die Männer gar nicht zu Wort kommen. Sollten die ruhig ihre Nerven verlieren, vielleicht ließ man sie dann eher ein. Einer der Kirishinobi versuchte sie wenigstens noch ansatzweise zu beruhigen. Wir verstehen Ihre Lage ja vollkommen, Miss, aber- Keinen Satz ließ Myra die Männer aussprechen. Sie hatten gerade mal genug Zeit etwas zu sagen, während das Mädchen Luft holte. Nein, Sie verstehen nicht! Mussten Sie sich ihr Zimmer mit vier weiteren Geschwistern teilen? Keinerlei Privatsphäre, einfach schrecklich! Ich will der nächsten Generation meiner Familie doch nur ein besseres Leben ermöglichen! Damit die eben nicht später in einem Dorf, in das sie nicht mal reingelassen werden, Süßigkeiten verkaufen müssen! Erneut versuchte eine der Torwachen das Mädchen mit dringlicher Nachricht zu unterbrechen, doch so weit kam es gar nicht. Neue Personen traten auf den Plan und erforderten die Aufmerksamkeit der Kiri Shinobi. War ja nicht so, als hätte die Show der Blauhäuter am Tor von Konoha der Nuke nicht genügt, so rastete auch der Rotschopf unter den Neuankömmlingen aus und beschwor Dunkelheit in den Himmel herauf, welche die derzeit stationierten Torwachen mit Blitzen außer Gefecht setzte. Bei Myra begann das ölige Triebwerk im Kopf zu rattern. Die Typen wurden ganz augenscheinlich von Blitzen getroffen. Aber sie nicht? Irgendwas war augenscheinlich nicht ganz koscher und Myra tat gut daran, sich ein wenig vom Ort des Geschehens zurückzuziehen. So zog sie sich ganz dezent in das nächste Gebüsch hinter sich zurück, behielt aber weiterhin die Szene im Auge und und ein offenes Ohr für die gesprochenen Worte. DAS war schließlich interessant. Myra nutzte ihre neue Deckung, um ihr Äußeres erneut zu wechseln und so aus der Rolle der Süßigkeitenverkäuferin, in die der Söldnerin wieder zu schlüpfen. Voll ausgerüstet und ausgestattet beobachtete das Mädchen nun das Geschehen am Tor. Warum sie sich umzog? Ihr Gesicht hatte man eh gesehen und man hätte sie nicht reingelassen. Damit war die Tarnung offiziell gefloppt. So wie der Rotschopf sprach, schien er fast schon einen kleinen Bürgerkrieg provozieren zu wollen. Es war eine lange Rede mit viel Blabla. Menschen beschützen, Dorf beschützen. Leben retten. Dorf hinter sich lassen und eigenen Arsch retten. Irgendeiner total glaubwürdigen Gottheit folgen. Erst, als einige Männer und Frauen in schwerer Rüstung auf den Plan traten, wurde es tatsächlich interessant für Myra. Es mussten die sein, von denen der Söldneranführer auf dem Handelsschiff gesprochen hatte. Sie nannten sich Templer und unterstanden dem Rotschopf. Na das war doch schon mal etwas wertvolles. Wenn die aber abreisten, dann lohnte es sich praktisch gar nicht sich in Kiri rein zu schmuggeln. Schien damit eine große Streitmacht gebrochen. Außerdem klang es so, als stünde das Dorf ohnehin am Abgrund. Ganz gleich wegen der politischen Unfähigkeit einiger Personen, oder der nicht vorhandenen Verteidigung. Myra biss sich auf die Unterlippe. Nun war der Zeitpunkt gekommen, sich ernsthaft Gedanken über ein Leben im Exil zu machen. Denn wenn sie hier gerade alle brauchbaren Informationen auf dem Silbertablett serviert bekam, so bräuchte sie sich gar nicht mehr in Kiri einschleichen. Die Verwendung ihrer Fähigkeiten würde sich also auf ein Minimum beschränken und das nannte sich schlussendlich Seziermesser. Lieber nicht. Vorerst verblieb die Nuke auch in ihrem Versteck und tat keinen Mucks.
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Re: Stadttor

Beitragvon Uchiha Shinji » Sa 27. Jun 2015, 22:24

Cf: Sturmklippen

[align=justify]Klippen und Weg und so und und und:
Bevor er in Richtung Kirigakure aufbrechen würden, unterhielt sich Shinji noch mit dem Sakebi, denn hier hieß es erstmal Abschied. Er wollte ihn noch ein Gegenstand überreichen, anders als den ersten, will er den Dolch aber wiederhaben, aber genau wie er es sich dachte, müsste er dem Sakebi das Teil erst schmackhaft machen und so erklärte er, was er dachte über diesen Gegenstand zu wissen und tatsächlich konnte er ihn erneut überreden jenen an sich zu nehmen. Dann würde sich deren Wege nun trennen, aber Saru musste aus der ganzen Sache wieder eine Szene machen. Mit lächerlicher Pose gab er noch lächerlicheres von sich und man konnte es in des Uchihas Gesicht erkennen, dass er das überhaupt nicht leiden konnte. "Aber du bist genauso, wie ich anfangs dachte - ein völliger Schwachkopf.", sagte er genervt, musste sich aber von seiner Pose und Gesichtsausdruck geschlagen geben und lächelte leicht. Als er dies bemerkte, drehte er sich im Ansatz um und würde den Aurion, seiner vollbusigen Mutter 2.0 und einen großen Teil Templer auf nach Kirigakure folgen. Aiko müsste genau bemerkt haben, was für ein Geschenk der Uchiha dem Sakebi gegeben hatte und dadurch auch wissen, worauf er hinauswollte, sollte sie die Fähigkeiten der Klingen um einiges besser kennen als er. Da sie aber nichts sagte, musste sie einverstanden gewesen sein. Wie dem auch sei. Der Weg nach Kirigakure schien nicht lange zu dauern und so hörte er sich die Erklärung des Aurion über das Dorf an. Schwach, genau wie es sich der Uchiha gedacht hatte. Schwach genug, als dass er sich dort mit Gewalt den Kageposten gönnen konnte? Wahrscheinlich nicht. Innerlich schüttelt er seinen Kopf, langsam aber sicher brauchte der blöde Sakebi den Uchiha auf kindliche Gedanken. Verblödete er ihn gar? Genervt versuchte er nach außen hin nichts davon zu zeigen. Stattdessen hatte er noch einige Fragen, bevor sie sich auf den Weg ins Verderben zu machen. "Kratos-Sama, welche Rolle spiele ich bei den Templern, wieso nanntest du mich als Einziger in der Gruppe eines Seraphims würdig und welche Beziehung habt Ihr zu mir? Schüler, Meister oder doch was völlig anderes?" Ja, langsam fand er das Ganze sehr interessant. Vor allem fragte er sich, was dieser Kreatur mit Lyrium zu tun hatte, aber diese Frage wäre zu spezifisch gewesen, das was er jetzt gefragt hatte, war mehr als genug. Was auch immer er gleich antworten würde, kurz danach waren sie dann auch am Stadttor von Kirigakure, jenem Dorf, welches er noch nie zuvor gesehen hatte.

Am Tor:
Noch immer fühlte sich Shinji nicht wie ein Teil dieser Einheit, die sich Templer nannte. Andere Fähigkeiten, andere Klamotten, nicht so militärisch und auch noch so viel besser aussehend. Der Uchiha grinste innerlich als er sich innerhalb der kleinen Templergruppe umschaute. Seit wann machte Shinji solche Witze? Dies muss wohl die Nachwirkungen von des Aurions Technik gewesen sein und das kombiniert mit dem Einfluss des Sakebi, welcher anscheinend stärker als zuvor gedacht zu wirken schien. Langsam bekam der Uchiha Angst, wird er wohl nicht irgendwann wie der Sakebi vor einiger Zeit der Mutti die Füße küssen? Wo er sich doch gerade erst dagegen gewährt und deswegen fast sein Leben verloren hat? Würde sein Kopf nicht nach jeder falschen Kopfbewegung noch immer dröhnen, hätte er sich nun selbst mit der Hand auf den Kopf geklatscht. Wo waren sie stehen geblieben (im wahrsten Sinne des Wortes)? Achja, das Dorftor! Noch immer hatte Kratos seine Waffe in den Händen und auch wenn er die Leute ihn und er sie zu kennen schienen, würden sie keine Gnade vom Aurion erfahren. Anders als die Wachen, erkannte er, dass der Seraphim beim labern Chakra geschmiedet hatte. Dies war so, weil Shinji mal wieder in den HD-Modus geschaltet hatte. Sharingan das Zauberwort. Was soll man sagen, HD verbessert die Einschaltquoten gewaltig! Während die Kunst, die Shinji beim ersten Treffen auch in die Fresse bekommen hatte, alle Wachen hintereinander weg umhaute, war sich der Uchiha nun völlig sicher, dass das Dorf eine schwache Leistung war. "Langweilig!", gähnte er innerlich, ehe er den "Führer" folgte. Wäre so ein kleiner Kampf doch in seinem Interesse gewesen. Dann passierte es wieder und genau so kannte er jenen Aurion. "Was für eine Labertasche.", dachte er sich innerlich, als er seine Arme verschränkte. Die Massen, die sich hier gebildet haben waren gewaltig, umso cooler schien die Rede zu sein. Es ist mal echt genial, nicht die Zielgruppe seiner Rede zu sein, zumindest dachte sich das der Uchiha für einen kurzen Augenblick, als jener sich zu ihm und der Watanabe drehte und sie als Nukenin betitelte. Für einen kurzen Augenblick war er also im Mittelpunkt, gut geteilter Mittelpunkt mit rothaarigen Schönheit, dennoch war das ein Wahnsinnsgefühl. Nur keine verdächtigen Schritte wagen, sonst stand der Uchiha noch als Trottel da. Dann sprach der Aurion weiter und der Moment war zerstört. Es dauerte eine Weile und dann machte der Aurion erneut eine kleine Pause. Er nutzte sie, um seine Chakraschwingen zu beschwören. Ja, klassisches Mittel der Machtdemonstration von Seiten des Mannes. Innerlich will er auch mit Flügel angeben, immerhin schien man damit tatsächlich auch fliegen zu können. Zumindest ging er davon aus, immerhin war die Kreatur neulich emporgestiegen. Während der Aurion zu Ende sprach, malte er sich aus, wie er als engelsgleicher Wesen durch die Lüfte fliegen könnte. Coole Sache! Die Ansprache schien zu wirken und die ersten Massen schienen seine Ruf zu folgen, als eine alte Schachtel meinte, ihre Meinung äußern zu müssen, würde diese überhaupt Gewicht haben? Zu Beginn dachte Shinji, dass sie sich gegen ihn wenden würde, aber mit jedem Wort, welches sie sprach, zeigte sich genau das Gegenteil. Schlussendlich gab sie ihm sogar ihre Hilfe an. Was war das bitte für eine verdächtige Alte? Hatte der Aurion im Dorf noch so viele Sympathisanten? Es schien echt so zu sein. Dann zitierte sie ein altes Gedicht und wurde sobald von einem jungen Mädchen angesprochen. Shinji wurde es langsam unbehaglich hier im Dorf, was hatte der Aurion nur vor? Wo würde er diese Menschen hinbringen und wie kam er darauf, dass er, ein Abtrünniger, sich für die fremden Menschen einsetzten und vielleicht sogar opfern würde? Er war bis dato ein Einzelgänger gewesen, nur der Sakebi konnte er einigermaßen akzeptieren, aber das hier ging ihm doch ein wenig zu schnell. Wo soll er solche Menschenmassen überhaupt unterbringen? Unauffällig gesellte er sich zu der Watanabe. "Diese alte Schachtel kommt mir komisch vor, was denkt Ihr, Scarlett?", flüsterte er ihr zu. Das die Dame neben ihr nicht sogar streng genommen noch älter war, konnte er natürlich nicht ahnen, aber vielleicht teilte sie ja seine Gedanken. Es schien keine Gefahr mehr zu geben, aber Shinji deaktivierte zur Sicherheit sein Sharingan nicht. Man konnte nie wissen, was als nächstes passiert. Er durchforstete die Gegend, aber bisher schien alles ruhig zu sein. Das Mädchen in den Büschen bemerkte er, vielleicht noch, nicht. Langsam erreichte das Treiben hier seinen Höhepunkt, würde er den Kagen oder den Oinin Captain noch zu Gesicht bekommen? Gespannt wurde er auch langsam hibbelig. Solch einer Situation ist dem Uchiha noch nie untergekommen und er war mittendrin - er war ein Eroberer. Zumindest fühlte er sich wie einer, auch wenn er streng genommen überhaupt gar nichts gemacht hatte.[/align]
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Re: Stadttor

Beitragvon Aiko Watanabe » So 28. Jun 2015, 16:38

[align=center]CF: Sturmklippen[/align]

[align=justify]Unterwegs zum Tor
Das kurze Zusammentreffen mit Seijitsu und Tashiro war nicht von Dauer, denn Kratos schien andere Pläne zu haben und wollte einen Befehl ausführen welchen Mitosu ihm gegeben hatte. Doch Aiko würde es schon früh genug erfahren. Kirigakure hatte sie aufgenommen, und dafür war sie diesem Dorf auch eigentlich sehr dankbar. Aber selbst ihr war aufgefallen, dass sich dort etwas ändern musste und nun schien Kratos durch die Torsperre seine Entscheidung für sich, Mitosu und all ihre Templer und Anhänger getroffen zu haben. Die Watanabe würde sich jedoch bevor sich die Gruppe trennte nochmals mit Seijitsu und Tashiro unterhalten. Denn erneut würden sich ihre Wege vorerst trennen, dabei wollte sie sich diesmal etwas mehr mit dem älteren Fuuma befassen. Doch nun würde sie zusammen mit Kratos und Shinji nach Kirigakure aufbrechen. Mit gezücktem Schwert schritt der Seraphim voran und mit einem kurzen prüfenden Blick zu dem jüngeren Uchiha würde sie dem Aurion folgen. „Kratos? Ist es in Ordnung? Ich meine wenn Saya erwacht wird sie dann verstehen?“ Fragte die Watanabe vorsichtig und etwas besorgt. Denn schließlich hatten sie bloß mit Mitosu gesprochen und Saya selber konnte sich nie daran Erinnern was passiert wenn die Mutter der Nacht die Kontrolle hatte. Sicherlich hatte der Aurion sich dabei etwas gedacht, aber etwas besorgt war sie schon. Unterwegs wurden sie dann schließlich aufgeklärt über das, was Kirigakure bevorstand. Aiko gefiel diese Idee, auch wenn Mitosu vielleicht nicht unbedingt die Güte in Person war, so würde Kirigakure einen Angriff sicherlich nicht so einfach überstehen. „Kirigakures Schwäche ist mir aufgefallen. Aber woran es genau liegt kann ich nicht sagen, der Mizukage besitzt Eigenschaften die für einen Kagen sehr wichtig sind und er bemüht sich auch sehr. Doch ändert es nichts an der Tatsache, dass Kirigakure momentan einem Angriff nicht standhalten würde und sehr viele Unschuldige dabei ihr Leben lassen würden. Dieser Rückzugsort ist vielleicht nich nur für mich ein Neuanfang…“ Sprach sie in dem gewohnt ruhigen Ton welchen man von ihr kannte. Ihre Gedanken hatte sie frei ausgesprochen, aber etwas beschäftigte sie noch. „Ihr spracht vorhin, dass ich Mitosus Eid-Klinge werden könnte sollte ich mich beweisen. Dürfte ich fragen, was es damit auf sich hat?“ Aiko interessierte es wirklich, auch wenn zwischen ihr und der Mutter der Nacht eine gewisse Spannung herrschte könnt es sein das die Watanabe sich wirklich dazu entschied sich ihr anzuschließen. Auch Saya machte einen großen Teil ihrer Entscheidung aus, denn sie hatte Dinge gesehen welche definitiv nicht normal waren. Und sie wüsste zu gerne, wann diese Mutter der Erde erwachte. Auch Shinji hatte noch Fragen an den Aurion, und fackelte nicht lange um sich danach zu erkundigen. Aiko selber blieb bis sie das Tor erreicht hatten eher ruhig, sie bereitete sich innerlich bereits darauf vor an Kratos Seite zu kämpfen wenn es zu Auseinandersetzungen kommen sollte.

Am Stadttor/Markt
Schon bald erreichten sie das Stadttor Kirigakures wo man dem Aurion gleich mitteilte, dass er auf eine Freigabe warten musste. Doch sein finsterer Gesichtsausdruck sprach Bände und mit seiner gefürchteten Technik, welche die Watanabe nun schon das dritte Mal miterleben durfte schaltete er die Wächter ohne Probleme aus. Er nickte Shinji und ihr zu und sie würden sich direkt zum Markt begeben wo sich Kratos auf eine Anhöhe begab um mit dem Volk von Kirigakure zu sprechen. Die Watanabe platzierte sich neben der Anhöhe an Shinjis Seite, wo Kratos nun mit seiner Rede beginnen würde. Die Watanabe versuchte die Umgebung im Blick zu behalten, falls jemand versuchte sich ihnen in den Weg zu stellen. Auch sie bemerkte das Mädchen welches sich in einem Gebüsch versteckte bisher nicht, aber sie würde es sobald sie wohl eine falsche Bewegung machte. Kratos veruschte die Menschen zu überzeugen, dass sie an diesem Ort nicht mehr sicher waren. So leicht wie die kleine Gruppe durch das Tor marschieren konnte, sollte das jedem Bewohner bewusst werden. Und Minato und auch andere Mächte waren deutlich über diesem Niveau, und dass hatte das Dorf am eigenen Leib bereits gespürt. Einen kurzen Moment blickte sie zu dem jungen Uchiha herüber, der scheinbar von der Ansprache etwas gelangweilt war. Aber es überraschte sie nicht sonderlich. Der Seraphim demonstrierte dann der Menge seine Chakraschwingen und wollte ihnen wirklich eine neue Möglichkeit bieten nicht bei diesem Krieg zu sterben. In den Gesichtern erkannte die Watanabe Hoffnung und auch Zustimmung, doch in anderen auch Misstrauen und Angst. Nun erhob sich eine alte Frau aus der Menge und sprach direkt zu Kratos. Zu ihrer Überraschung war sie nicht jemand, welche sich Ihnen entgegenstellte sondern schien der Meinung von Kratos zuzustimmen. Sie machte der Menge Mut, die Templer und Kratos zu begleiten. Doch sie selbst schien sich Konohagakure stellen zu wollen, da sie für eine solche Reise zu Alt wäre. Diese Frau hatte sicherlich schon vieles durchgemacht, auch wenn sie irgendwie etwas Schräg war. Shinji schien es ebenso aufgefallen zu sein, und fragte nach ihrer Meinung. Aikos Blick wanderte zu dem schwarzhaarigen, ein leichtes schmunzeln umspielte ihre Lippen. „Solltest du nicht langsam daran gewöhnt sein, dass niemand wirklich normal ist dem wir begegnen? Du bist auch keineswegs normal, wo du dem Tod so leichtfertig entgegentreten bist und das schon mehrmals.“ Sprach sie und wandte ihren Blick wieder nach vorne. „Außerdem habe ich den Namen Scarlet abgelegt… Du musst mich nicht so nennen.“ Fügte sie mit etwas leiserer Stimme hinzu. Wenn er sie weiter so nennen wollte, konnte er dies tun. Im Grunde war es ihr egal, doch fühlte es sich vertrauter an wenn er sie beim Vornamen nannte. Doch das war nun eher unwichtig. Aikos Blick wanderte über die Menschenmenge, über die Dächer und Häuser und auch einigen Gassen welche ihr den Einblick gewährten. Überall waren Menschen, voller Unsicherheit und andere waren fest Entschlossen der Göttin zu Folgen. Aiko trat einen Schritt an die Anhöhe. „Diese Frau hat Erfahrung welche uns von Nutzen sein könnte. Sie steht für ihr Dorf ein und versucht es vor dem Untergang zu bewahren. Ich wäre dafür sie mitzunehmen und Mitosu soll sich ihrer annehmen. Trotz ihres Alters scheint ihr Wille stark zu sein.“ Sicherlich war es dem Aurion selber bereits aufgefallen und so würde sie die eigentliche Frage von Shinji auch beantworten. Und offenbar schienen viele auf die Meinung dieser Frau zu bauen und zu ihr Aufzusehen. Wie würde es weitergehen, wer würde sich noch zu dem ganzen Äußern und vorallem, wer würde sich dagegenstellen? Wo war der Mizukage und der Oinin-Captain? Die Fuinmeisterin würde sich weiterhin bereithalten.[/align]
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Re: Stadttor

Beitragvon Takeyama Kano » So 28. Jun 2015, 16:51

Cf: Mizurashis Nudelhaus

Sie wog kurz ab den Namen ihres Dorfes in den Mund zu nehmen. Kiri und Kumo hatten schließlich einfach Krieg geführt und auch wenn der Mizukage das Thema schon längst abgehackt hatte, wusste Kano nicht, wie die Menschen in dem Dorf das Thema betrachteten. Auf der anderen Seite wollte sie Law, der ganz nett zu ihr war auch nicht anlügen. Aber eines gab es da schon, was sie vorher wissen wollte. Eine Sache, die der Mann ausgesprochen hatte und Kano nicht ganz klar war. Er vermutete, dass sie aus Iwa no Sato stammen würde. Sie trug nicht die Kleidung des Dorfes, aber auch nicht die Kleidung von Kumo. Man konnte Menschen von ihrem Aussehen her doch nicht dem Dorf zu teilen, es interessierte sie demnach schon sehr, weswegen er Iwa no Sato sagte. Wahrscheinlich hatte er einfach ins Blaue hineingeraten. Aber die Hikari kam gar nicht mehr dazu nachzufragen, den einige Dorfbewohner bewegten sich in die Richtung des Tores. Davon aufmerksam geworden, wollte auch Kano sich dort hin begeben. Law, wurde ihr Begleiter somit. Den auch bezahlte, um ihr zu folgen, nicht zuvor dem jüngsten Anwesenden zu sagen er solle zu ihm nach Haus gehen. Wahrscheinlich war er ein Genin, weswegen Law nicht wollte, dass er sich in Gefahr brachte. Sie verstand machte aber keine Anstalten zu warten, wenn Law mit kommen, wollte so sollte er es tun und sie einholen. So tat es Kano dann auch sie drückte sich durch die Menschenmenge, bis sie ganz vorne stand, beinahe wäre die junge Frau auch hingefallen, weil sie durch die stoße und Geschupse stolperte. Ganz vorne, da wo sie stand, hatte sie einen guten Überblick auf die Menschen. Da war zu mal ein junger Mann, er hatte schwarze Haare, die an einem Hinterkopf stachelig und unordentlich von seinem Kopf abstanden, während die vorderen Partien locker ins Gesicht hingen. Er jung und vielleicht so alt wie der Genin aus dem Nudelhaus, aber das war jetzt gar nicht so wichtig. Neben dieser einen Person konnte Kano eine ältere Dame mit grauen Haupthaar ausmachen, wenn sie mehr als nur einen Tag hier leben würde, hätte Kano sie vermutlich vielleicht sogar erkannt. Sie hatte so eben noch mit jemanden gesprochen, dieser jemand war ebenfalls ein Mann. Er hatte rote Haare und seine Haut war unnatürlich blass. Wenn Kano damals im Krieg an den fordersten Fronten mit gekämpft hätte, ja dann würde sie diesen Mann vielleicht sogar kennen. Vielleicht hätte sie Kratos wieder erkannt, aber so ohne wirkliches Wissen blickte sie in das Gesicht fremder Menschen. Kano die keine Gefahr für sich ausmachen konnte ging etwas auf die Menschen zu, sie hatte ja leider nicht alles mit bekommen. Aber sie würde schon gerne wissen was passiert war. Neben dem jungen Mann mit den schwarzen Haaren stand noch eine Frau, eine Frau deren roten Haare so stechend in die Augen vielen das Kano sich schon wunderte. Ihre Farbe war auch etwas ungewöhnliches, aber in dieser nebligen Umgebung war es als wolle das Rot alle Aufmerksamkeit für sich alleine haben. Bei dieser näheren Betrachtung konnte Kano auch die Augen des Jungen sehen, die Augen die ähnlich waren wie ihre eignen. Sie wandte ihren Blick ab. Zu dem Mann hinauf, den ihm folgten einige Dorfbewohner und der Platz leerte sich. Sie wog auch ab etwas zu sagen. Er wollte - so viel bekam Kano mit - das Dorf verteidigen vor allem. Akatuski, Konoha und irgendwelchen Feinden die draußen eben noch lauern. Er möchte die Menschen mit nehmen - das mit der Gottheit sagte ihr leider nichts - aber damit riss er das Dorf entzwei. Sie wären umso mehr angreifbarer. Das verstand Kano nicht. Sie hob ihre Hand in die Luft, ähnlich wie man es in der Schule tat bevor man etwas sagen durfte. ''Verzeihung, das ist mein erster Tag in diesem Dorf. Ich verstehe nicht ganz wohin ihr gehen wollt. Mauern kann man gewiss einreisen, ein Dorf ist nicht sicher nur weil es seine Mauern aus Stein hat. Es ist sicher, wenn die Menschen die darin leben zusammenhalten, die eine Hälfte mit zu nehmen, entreißt doch die Macht das Dorfes?'' Die Situation wäre wohl für jeden anderen etwas kritisch geworden, Kano selber aber blieb ruhig. Auch war ihre Stimme ebenso ruhig und vielleicht etwas verständnislos an den rot haarigen Mann gerichtet, der deutlich die Gruppe anführte. Welcher Ort auf der Erde wäre sicher genug, das man friedlich sein Leben verbringen konnte, Kano kannte einen solchen Ort nicht. Für sich selbst brauchte sie auch keinen Frieden, sie war damit zufrieden wenn Menschen die sie liebten in Sicherheit waren, sie selbst war auch bereit ihr Leben nur im Krieg zu leben.
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Re: Stadttor

Beitragvon Uchiha Naomi » So 28. Jun 2015, 17:44

cf: Mizurashis Nudelhaus - Kirigakure

Es war die Neugier gewesen, die die kleine Gruppe aus dem Nudelhaus zum Stadttor gebracht hatte. Dabei hatte sich Akane doch so gut unterhalten gehabt, aber wenn sie ehrlich war, war sie doch gerade froh draußen zu sein. Es verwunderte die Kikuta das gleich 2 Jonin bereit wären sie zu unterrichten und diese Tatsache war doch ein bisschen gruselig. Es waren viele Menschen auf den Straßen unterwegs und Gerüchteküche kochte beinahe über. Akane schob sie durch die Menge mit der Absicht, so viel wie möglich zu erkennen. Schließlich konnte sie die Gestalten erkennen und keuchte auf. Kratos Aurion. Es hieß doch, er sei tot. Warum lebt der Typ noch oder wieder oder was auch immer. Die anderen beiden kannte sie nicht und sie interessierte sich eher für den Schwertmeister, welcher eine schrecklich lange Rede sprach. Je mehr er redete, desto dunkler verfärbte sich das Gesicht von Akane, knirschte mit den Zähnen und ballte ihre Hände zu Fäußten. Sie hörte noch die Worte einer alten Frau, die das ganze noch zu befürworten schien. Tränen schlichen sich in Akanes Augen und plötzlich trat sie auch bereits ein paar Schritte vor. Sie drehte sich zur Menge und man konnte ihr die Wut ansehen. "Leute, ich kann verstehen wenn ihr gehen wollt und euch lieber von einem Schwertmeister beschützen lassen wollt, der mit Verbrechern paktiert und euch irgendwo hin bringt. Aber gab es nicht schon genug Situationen in denen wir, das Volk von Kirigakure gezeigt haben, das wir zäh sind und uns immer wieder aufrappeln? Es ist schon eine ganze Menge Scheiße passiert, aber wir haben es immer und immer wieder geschafft. Bitte denkt nach bevor ihr gehen wollt. Und was dich betrifft." Plötzlich drehte sich Akane wieder zu dem Aurion um, in den Augen brannte das Feuer von jemanden, der bereit war für seine Prinzipien einzutreten. "Deine Worte in allen Ehren, doch ich werde nicht zulassen das du den Namen der sieben Schwertshinobi des Nebels in den Dreck zu ziehst. Du redest von Brüderlichkeit und greifst auf die Macht Fremder zurück anstatt auf die Brüderlichkeit des Dorfes zu bauen. Wer Brüderlichkeit predigt sollte sich genauso verhalten. Der Mizukage gibt sich alle Mühe das Beste für das Dorf zu tun, es auf eine diplomatische Weise zu versuchen. Ich war in Konoha, ich habe höhstpersönlich die Mission verpatzt. Vielleicht habe ich mit diesen Krieg angezettelt, weil es mir wichtiger war meinen Teamkollegen zu finden, als sonst etwas zu tun. Was wirst du also tun? Was wird diese Göttin denn tun. Du sagst wir sind frei von der Entscheidung, aber du versuchst doch uns nur zu manipulieren, damit wir brav mitgehen." Akane grinste plötzlich. "Vielleicht willst du uns ja zu Sklaven machen und versteckst das unter dem Mantel der Eintscheidung." Die junge Kunoichi hatte sehr viel Kraft und man konnte die Leidenschaft in ihrer Stimme hören. Ja, sie liebte ihr Dorf und sie hatte Angst es zu verlassen. Der Gedanke daran, wieder nicht da zu sein, wenn das Dorf angegriffen wird, machte sie beinahe wahnsinnig. Sie hatte ihre Träume und sie wollte sie hier erfüllen. Akane war nicht die einzige Zweiflerin, auch die Frau vom Mizurashis richtete ein paar Worte an den Aurion, wobei sie sie schöner formulierte als die Kikuta.
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Re: Stadttor

Beitragvon Kratos Aurion » So 28. Jun 2015, 18:00

[align=center]~Together we are strong~[/align]

Der Seraphim des Urteils würde die Fragen seiner beiden Gefährten noch zu einem späteren Zeitpunkt beantworten können zuerst war es wichtig schnell zu sein und die Menschen von dem Weg ihrer Sache zu überzeugen. Ja Kratos würde von ihrer Sache sprechen, denn sie hatten sich bewiesen und der ehemalige Schwertmeister setzte auf Loyalität dies war eine mächtige Karte in diesem Spiel, sofern sie richtig ausgespielt wurde. Die eine Hälfte der Menschenmasse vor sich hatte der Held des Kumo/Kiri Konflikts bereits überzeugt und er war sich sicher die andere Hälfte würde folgen. Denn zu seiner Überrachung stellte sich eine sehr erfahrene Kunoichi des Dorfes auf die Seite des Aurion. Sie erkannte offensichtlich die Schwäche des Dorfes und Kratos nickte ihr zu. Er hörte die Worte Shinjis im Bezug auf ihr Alter natürlich, da sie nicht weit entfernt voneinander standen und schnell antwortete Aiko ihrem Schützling. Alles das auch sie von einem Uns sprach bestätigte den ehemaligen Cruxis das er seine Karten richtig ausgespielt hatte und er alle Menschen aus seiner geliebten Heimat retten konnte, ja der Weg in die erleuchtete Zukunft war nah. "Sprich nicht so abfältig. Ich kenne Uzumaki-sama. Ihre Erfahrung überflügelt selbst die Meine, sie hat schon ihr Leben für dieses Reich gegeben als ich noch nichteinmal meine Ausbildung vollendet hatte und ihr nennt Mitosu-dono eine unbekannt Göttin? Die Sonnenstrahlen auf eurer Haut am Morgen, der Regen des Nachmittags...dass alles sind Zeichen ihrer Macht, ihrer Göttlichkeit. Sie steht im Bunde mit der Natur um uns herum und ihr könnt die gekeimten Sprösslinge ihrer Macht vor euren eigenen Augen sehen. Meine Stärke ist Beweis für die Ihre und auch die der Templer die mit leichtigkeit unsere geschwächte Heimat für sich beanspruchen könnten." Erklärte der ehemalige Cruxis ehe er direkt auf die alte Oinin zuschritt. Es wunderte den Aurion nicht das Senku noch etwas von den alten Göttern wusste, konnten ihre Vorfahren doch sogar noch an der Seite eben jener gelebt hatten. Kratos ging vor Senku auf die Knie und er nahm ohne Hände in die seinen. "Senku-sama, es ist nicht nur eure Weisheit die die Menschen benötigen werden es ist auch eure Kraft sie zu verteidigen. Wir brauchen euch. Nur gemeinsam sind wir stark." Kratos hielt noch immer mit seinen kalten Händen die der älteren Uzumaki Dame. "Mitosu-dono kann die Grenzen zwischen Leben und Tod aufrütteln, ihr seht es an mir. Fühlt es an meiner Haut. Daher, ich habe ein Angebot für Euch. Folgt uns Senku-sama, helft meiner Herrin und mir in die neue Zukunft und ich garantiere euer Lohn wird es sein diese Welt nocheinmal mit den Augen eurer Jugend zu sehen. Dazu ist sie fähig und ein Kratos Aurion stand immer zu seinem Wort." Meinte er , lächelte und lies dann von Senku wieder ab, ehe er sich vom Boden erheben würde. "Es spielt keine Rolle ob Schwertmeister, Mitglied der Oinin Einheit, Nuke Nin oder treuer Bürger des Dorfes. Wir alle sind Kinder dieser Welt und ich führe euch zu unserer aller Mutter. Kiri-Gakure ist kein Dorf , wenn ich an Kiri meine strahlende Heimat denke , dann denke ich an Euch hier. All die Menschen die hier leben. Heimat ist da wo das Herz ist so sagt man und ich will dafür sorgen das euer Herz die drohende Dunkelheit übersteht." Diese Worte waren wieder an Alle gerichtet. Als er plötzlich eine Stimme vernahm die er so noch nicht zuordnen konnte. Die junge Frau war wie sie selbst sagte erst seit kurzem ein Teil Kiri-Gakures. "Genau das tun die Menschen doch, sie halten zusammen und ich möchte sie aus dieser Todesfalle führen. Stellt euch vor werte Lady das ich ein Feind wäre , ich wäre dazu in der Lage gewesen großen Schaden anzurichten, viel Leid zu entfesseln...nein ich bin ehrlich ich hätte Kiri-Gakure vernichten können und das Böse was vor unseren Türen lauert ist noch viel mächtiger als ich." Kratos kam nun näher an die Kunoichi heran. "Das Naitomea lässt mich eure Ängste sehen, eure wahre Natur und Absichten erkennen. Ihr möchtet den Menschen helfen und es zeigt mir auch eine innere Angst das ihr euch nach Familie sehnt. Seid ihr vielleicht desshalb hier in Kiri-Gakure? Ich möchte diese Menschen und auch euch Alle vor Schaden bewahren, ich bitte euch als Freund, als Bruder das wir unsere Stärke gemeinsam mit meiner Herrin vereinen müssen nur so schaffen wir es das Böse aus unserer Welt zu verteiben und dafür benötigen wir unsere gesamte Kraft. Ich kann es nicht länger mit ansehen wie Shinobi glauben alles zu bestimmen. Das einfache Volk hat genauso viel Recht und immer mehr glauben sie hier alles einfach nur verschließen zu wollen , aber weder diese Mauern noch die die diese Ausgangssperren anordnen haben die Macht euch oder irgendetwas zu beschützen. Meine Herrin kann es hingegen! So folge auch du uns Schwester, wir haben einen gemeinsamen Weg." Erklärte er und drehte sich nun um. Seine Blick war auf die junge vorlaute Kunoichi gerichtet und Wut stand ihm ins Gesicht geschrieben. "Und was fällt dir ein von fremden Mächten zu sprechen!? Ich kenne die Klinge die du bei dir trägst , stand ich ihr doch bereits gegenüber. Wird nicht mit Steinen wenn du selbst dich anderen Kräften bedienst. Du hast keinen Schimmer von Ehre, ich habe dieses Dorf bereits mit meinem Leben beschützt da wusstest du noch nichteinmal wie man ein einfaches Ninjutsu gebraucht." Doch die Stimmung des ehemaligen Schwertmeisters beruhigte sich wieder. "Ohne mich hätte es keine Schwertmeister...nein auch kein Kiri-Gakure mehr gegeben, es war meine Göttin die mit mir zusammen die Schwerter der Sieben zurück holte. Es war meine Herrin die Lord Awin aufgehalten hatte und die auch Minato-sama besänftigen konnte. Also sag mir junge Dame was soll an meinem Weg falsch sein? Der Mizukage besitzt edle Eigenschaften, doch seine Art die Dinge zu lösen ist der Untergang für uns Alle und ich kann Kiri-Gakure hier alleine nicht beschützen. Dann wieso stellst du Nuke Nin als etwas Anderes hin wieso glaubst du gerade du etwas besseres oder anderst bist? Wir sind alle Kinder dieser Welt und ich werde jeden mit allem beschützen was ich aufbringen kann der bereit ist für eine neue Zukunft einzustehen." Immer mehr Menschen schienen seinen Worten zu folgen, erst recht nachdem Senku sich auf die Seite des Aurions geschlagen hatte und seinen Weg als den Richtigen bezeichnete. "Ihr Shinobis, ihr begeht keinen Verrat an eurer Heimat. Das System ist eine Kette die euch hier zum sterben hin bindet und das kann ich nicht zulassen. Beschützt das Volk Kiri-Gakures, beschützt die Menschen die ihr geschworen habt zu beschützen und folgt mir ins Licht. Was das Vorhaben meiner Göttin anbelangt so will ich den Worten unserer Schwester nachkommen und es Euch offenbaren. Mitosu-dono wird uns in eine neue Heimat führen einen neuen Staat der Sicherheit, Stabilität und Ordnung. Alles von dem wir hier nur träumen können. Sie hat die Macht uns selbst vor Kräften wie denen der Jinchuuriki zu bewahren und schon bald werden wir mächtige Verbündete haben. Bereits 200 weitere Templer sind auf dem Weg zu uns, voll ausgebildet und mir Reichtühmern aus fremden Ländern im Gepäck wir werden eine neue Nation aufbauen, einen neuen Staat der dieses Mal nicht von Machenschaften des Systems geplündert sein wird sondern das Schwert und die Ehre wird diesen führen. Eine Nation die aus ritterlichkeit gegründet ist im Glauben an die einzig wahre Göttin. " Kratos übernahm nun die Führung und er wartete darauf das die Templer fertig waren den Menschen zu helfen ihre Sache zu packen. Kratos bewegte sich auf Aiko und Shinji zu. Die folgenden Worte sprach er aus, dass nur sie sie hören konnten. "Shinji, ein Seraphim ist ein Hüter unserer Göttlichen einer der Pfeiler unserer Welt. Ich besitze die Macht eines Seraphim. Doch dazu später mehr" Sein Blick gallt nun Aiko. "Die Eid-Klinge entbindet dich von dem Templer Orden, aber du leistest einen Schwur im Namen der Göttlichen. So kannst du bei deinen Freunden bleiben, ein neues Zuhause finden in der Nähe deiner Liebsten und bist dennoch frei von einem Bund an den Orden. Du lebst bereits zu lange als das ich dir erneut eine solche Bürde auferlegen möchte, dann lieber eine die du dir selbst auferlegen kannst Lady Aiko." Damit war alles gesagt und Kratos nickte einem seiner Templer zu , dieser blies in die hallende silberne Trompete ein Zeichen das sie Kiri-Gakure nun verlassen würden.


TBC: Hafen (mögliches TBC daher noch offen, je nachdem was die Anderen nun posten und ob hier noch reagiert werden muss)
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Re: Stadttor

Beitragvon Gin Hikari » So 28. Jun 2015, 18:03

CF: Mizurashis Nudelhaus

[align=center]Einige Leute waren auf den Weg zum Tor was das Gespräch beendete welches die beiden führten. Schade eigentlich schien die junge Frau doch recht nett zu sein. Seufzent stand der Hikari auf und befestigte Shinsou wieder, er bezahlte den Inhaber und dankte für das gute Essen danach ging er auch in Richtung Tor. Anders als die meisten nahm er dabei allerdings den Weg über die Dächer um sich nicht durch die Menge drängeln zu müssen. Am Tor angekommen setzte er sich im Schneidersitz auf ein Dach von wo aus er die ganze Lage überblicken konnte. Er traute seinen Augen nicht der legendäre Kratos Aurion schien sich gegen Kirigakure gewandt zu haben. Er wurde begleitet von Aiko Watanabe einer gesuchten S-Rang Nukenin und einem jungen Mann, er hatte sein Gesicht auch schon mal im Bingo Book gesehen aber er konnte sich nicht mehr erinnern wie er genau hieß er wusste nur noch das er ausm Uchiha Clan kam. Der Aurion hielt eine Rede an das Volk und nach dem er fertig war gab es gespaltene Meinungen. Die Frau aus dem Nudelsuppenladen und auch Akane richteten Worte an ihn und auch Gin hatte fragen. Er sprang vom Dach runter und erschreckte dabei ein paar Zivilisten wofür er sich entschuldigte, aber dann galt seine Aufmerksamkeit dem Aurion. Er ging weiter nach vorne und verneigte sich höflich zur Begrüßung. " Guten Tag Aurion-Dono. Ich werde weder euch noch die anderen Dorfbewohner und Shinobi aufhalten können. Es ist eure entscheidung und vielleicht ist es wirklich die richtige das weiß ich nicht. Ich werde hier bleiben und weiter tun was ich kann um dieses Dorf und dem Mizukagen zu unterstützen. Aber ich habe eine Frage. Meint ihr wenn ihr eure Nation aufbaut ob es möglich wäre das Kiri und ihr... nein das die ganze Welt irgendwann den wahren Frieden erleben kann? Ich hoffe das ihr nicht geht um später als Feinde wieder zu kommen ich hoffe das ihr geht um später als eine friedliche Nation mit uns allen zu Coexistieren." Er war gespannt auf die Antwort von Kratos. Gin würde wenn er seine Antwort erhalten hat noch einmal zum Abschied verbeugen und dann gehen. Zu Akane wollte er auch was sagen " Du hast ein tapferes Herz und eine sehr offene Art. Es freut mich dich kennengelernt zu haben und ich hoffe das du über mein Angebot nachdenkst. So ich muss nun gehen und mein Ziel Schwertmeister zu werden verwirklichen." Er verbeugte sich auch nochmal vor Akane zum Abschied und würde nach dem Kratos seine Antwort gegeben hätte, falls dieser denn Antwortet, den Mizukagen suchen gehen.[/align]

TBC: Wird nachgetragen

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Re: Stadttor

Beitragvon Tora Kyori » Mo 29. Jun 2015, 00:49

[align=center]Ein neuer Anfang [/align]

[align=center]Bild[/align]

Senku war es gewohnt das man sie aufgrund ihres Hohen alters herabwürdigte. Überall sprach man von ihr nur als Senku der Alte Drache, die Hexe, die Gewitterziege, oder eben die Alte Schachtel, glaubte gar sie sei schon lange Tod. Gaben einer alten Frau vermehrt das Gefühl das sie fehl am Platz war, ihre Erfahrungen und ihr Wissen allgegenwärtig und nicht mehr gebraucht wurde, sie musste es der Jungen Generation gerade zu aufzwingen, um sich überhaupt Gehör zu verschaffen und Senku musste sich eingestehen das sie nicht mehr die Kraft hatte die dazu nötig war. Dies spürte sie jedes mal wenn man sie großem Stress aussetzte, jedes mal wenn sie versuchte die Jüngere Generation von einem besseren weg zu überzeugen oder versuchte sie vor den Fehlern ihrer Entscheidungen zu bewahren. Es war jedoch so das niemand Senku Gehör schenkte, man gar meinte sie solle platz für die jüngeren machen, weshalb Senku nichts anderes übrig blieb als sich immer weiter von den Angelegenheiten, rund um die Dorfsicherheit zu distanzieren.
Daher war ein Kommentar, wie der des Uchiha Alltag für die 82-Jährige auch wenn sie dessen Abfällige Bemerkung wohl nicht hören konnte, ebenso wie alles andere was dort getuschelt wurde, doch war Senku nicht Blind und hatte eine gute Auffassungsgabe und wusste wenn man über sie sprach. Senku begutachtete den Schwarzhaarigen Uchiha und seine Wandernden Sharingan Augen. Sie war eine Erbin Karin´s und hatte durch die Fähigkeit des Kagura Shingan einen besseren Überblick über das Geschehen und das ganz ohne einen einzigen Blick zu riskieren. Doch die Alte Dame ließ den den Jungen Nukenin weiter Suchen, seine Haltung verriet ihr bereits das dieser Senku´s Einschätzung, der Situation wohl keinen glauben schenken würde. Noch bevor sich Senku eingehender mit der Analyse der Vollbusigen Rothaarigen beschäftigen konnte, war es Kratos der das Getuschel Shinji´s unterbrach und nur meinte er solle nicht so abfällig sprechen, woraufhin Senku sodann genau wusste, das der Uchiha die Uzumaki wohl aufgrund ihrer Erscheinung verspottet hatte. Die Uzumaki sah daraufhin genau zu Shinji, ihr Blick war leer und ihre Mundwinkel herabhängend und vermittelten ihre fast schon natürlich wirkende Verbitterung.
Die alte Oinin sah sodann zu Kratos, der die Alte Uzumaki noch nicht zu vergessen haben schien, ihren Erfahrungsreichtum lobte, sowie ihre Leistung für den Schutz des Dorfes. Die Alte Dame schloss die Augen, Kratos hatte recht, sie war sehr erfahren und sie war lange zeit für den Schutz des Dorfes Verantwortlich, doch konnte sich die Alte Oinin nicht im Lob des Schwertmeisters Sonnen „und nun bin ich wieder mit dem Schutz des Dorfes beauftragt und stelle fest das ich mittlerweile allein bin, ich es nicht mehr schaffe, dass aus meinen Erfahrung lehren gezogen werden . Ich mit meiner Rückkehr nichts erreicht habe, sondern nur mit ansehen durfte wie unser Dorf im Morast der Einfältigkeit erstickt“, Senku ballte die Faust, die Wut über jene die ihren Worten keine Bedeutung beimessen wollten war groß, doch musste sich die Alte Frau zügeln denn Stress war Gift für den Organismus der alten Kunochi, doch auch wenn Senku sich bemühte so bekam sie das zittern ihrer Hände nicht leicht in den griff.
Zum Thema Unbekannte Göttin, hatte Senku nicht viel hinzuzufügen, schließlich war ihr diese Göttin nicht bekannt, so glaubte sie zumindest, bis Kratos einen Namen preis gab und die alte Dame sich verwundert an etwas erinnerte das weit, sehr weit in ihrer Vergangenheit lag. Senku erinnerte sich an ein Gedicht, ein Gedicht das den Mytos um die Mutter der Nacht und ihres Dieners umschrieb und ihr klar wurde, dass diese ihr wohl doch gar nicht so unbekannt war. Das sie als Kind im Schutze der Mutter in den Schlaf fand und so auch ihre Kinder in den Schutz der Heiligen Mutter stellte. Senku war etwas verwirrt denn dies schien ihr alles so absolut irreal, die Argumente die Kratos erbrachte könnten auch anderer Natur entstammen, weshalb ihre zweifel nicht einfach über Bord werfen konnte. Kratos schritt sodann direkt zur alt gewordenen Uzumaki, deren Rotes Haar schon vor vielen Jahren verblasste und nahm ihre Faltigen Hände, in die seine. Sie waren Kalt und recht rau, eben die Hände eines Kriegers der zu seinen Lebtagen nicht Faul war sondern bestrebt war der beste zu sein. Der Schwertmeisters ging vor Senku auf die Knie, was diese nicht schlecht staunen ließ, er erbrachte Senku Respekt und Anerkennung und Knietee Demütig vor ihr. Selten gab es einen Moment, in der sich die alte Uzumaki so wertgeschätzt füllte und es fehlten ihr die Worte, denn mit einer solchen Geste der Aufrichtigen Bewunderung hatte sie nicht gerechnet.
Selten sah man ein derartiges Funkeln in den Augen, dieser sonst so Knallharten Kunochi. „Ich muss euch eines lassen Kratos Aurion , ihr habt sehr gute Manieren und ihr seit wohl auch einer der ersten Männer, seit Jahrzehnten der mir altes Weib die Schamesröte ins Gesicht treibt und vor 30 oder 40 Jahren hätte ich euch sicher in eine neue Welt begleitet, doch nun bin ich 82 Jahre und meine alten Knochen sind Müde, mein platz ist hier“ Doch der Aurion ließ nicht ab und hielt noch immer die Hände der Uzumaki und offenbarte ihr ein unschlagbares Angebot, er bot der alten Uzumaki die Verlorene Jugend, ihre Verlorene Schönheit, bot ihr an im Austausch für den Dienst an seiner Herrin wieder jung zu sein, die Welt wieder mit den Augen ihres Jüngeren Ich´s zu sehen, versicherte ihr das die Mutter der Nacht über diese Macht verfügte und das sein versprechen, einen Schwur gleich kam den er bisher immer gehalten hat. Die Alte Dame fiel bald aus allen Wolken, als der Aurion sie sodann los lies. Sie atmete schwer und sah diesen mit großen Augen an. Wenn diese Göttin wirklich die Macht hatte Senku wieder in eine Junge Frau zu verwandeln so wäre Senku so frisch wie vor 60 Jahren, ein junger Hüpfer, mit der Weisheit und Erfahrung der heutigen zeit. Wohl keine Mensch in diesem vorangeschrittenem Alter hätte jemals nicht an eine solchen fall gedacht, doch die alte Uzumaki sollte Gelegenheit dazu bekommen und das auch noch bei einer Aufgabe der sie schon immer Nachging. „Kratos!“ warf die Alte Frau in mitten der Heißen Diskussion ein „Ich komme mit euch. Wenn sie wirklich kann was du versprichst, so soll mein Wissen, meine Kraft ihr helfen die Menschen zu beschützen, darauf gebe ich euch mein Wort!“
So war es beschlossen und auch Senku, war teil der Bürger von Kirigakure die das Leben wählten, einen neuen Anfang, so folgte Senku dem Fluss der Bürger die durch das Dorftor verschwanden, während Kratos sich weiter mit den Anliegen der Bevölkerung beschäftigte

TBC: Hafen post254445.html#p254445
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Re: Stadttor

Beitragvon Uchiha Shinji » Di 30. Jun 2015, 21:42

[align=justify]Langsam schien sich der Platz in Sachen Menschenmenge zu leeren, als sich der Uchiha abfällig gegenüber der alten Uzumaki äußerte. Ja gut, er sprach es leise an die Watanabe gewandt aus, aber dennoch würden die Worte nicht ungehört bleiben, aber dazu später mehr. Zuvor war es die Frau, die er Scarlet(t?) nannte, die ihn in ihrer Art zu verstehen geben wollte, dass nicht alle Menschen normal sind und das vor allem er sehr verdächtig war. Gespielt beleidigt schnaubte er kurz und wollte auch schon kontern, als er die Stimme von Kratos vernahm, der auch seinen Senf zu der Sache geben wollte. Für einen toten Typen hörte er gottverdammt gut. Er würde dies in seiner nächsten Flüsterei berücksichtigen. Der rothaarige ehemalige Schwertshinobi verteidigte die alte Frau und erklärte, was für eine ach so tolle Frau sie doch gewesen sei. Das ließ den Uchiha jedoch völlig kalt, wusste der Aurion nicht, wem er das gerade erklärte? Shinji hatte nicht umsonst sein Dorf verlassen, ihm war dessen Schutz überhaupt nicht wichtig gewesen, wieso also sollte es ihm jetzt jucken? Langsam fragte sich Shinji, ob er überhaupt der richtige Typ war, als Schutz für die hälfte Kirigakures zu dienen. Was dachte sich der Aurion dabei nur? Nach außen hin, ließ er natürlich wieder nichts zu. Es war ein Themawechsel von Seiten der Watanabe, die ihn auf andere Gedanken brachte. Gerade versuchte er die alte Dame mit auf seiner Seite zu locken, als vollbusige ihn wiederholt erklärte, dass sie lieber Aiko von ihm genannt werden wollte. Das war persönlicher und Shinji konnte nicht lügen ohne zu sagen, dass sie ihm inzwischen nicht wichtig geworden war. Mit einem genervten Gesichtsausdruck nickte er kurz, als Senku erneut von Seiten der Einbrecher gelobt wurde. Diesmal von Seiten Aikos. "Verdammt, was wollen alle von ihr?", murmelte der Uchiha vor sich hin, als er plötzlich ein Arm schwenken sah, ehe sich eine anscheinend schüchterne Stimme erhob. Auch Kratos hatte diese bemerkt und sich sogar die Zeit genommen zu antworten. Aber dies schien ihn nicht zu reichen, viel mehr nutzte er seine Psychotricks mittels seiner Augen an ihr und erkannte wohl ihre Ängste und Träume. Verdammt, genau das hatte er auch mit ihm abgezogen, fast schon nervigere Augen als seine Sharingan. "Sie hätte ich lieber mit dabei als die alte Hexe.", dachte er sich, während er sie genauer betrachtete. Etwas hatte sie an sich, was ihn faszinierte. Was er natürlich nicht ahnen konnte, war es, dass sie zum Teil auch ein Uchiha war, so gesehen also eine Blutsverwandte. Würde aber wissen, dass sie mit etwas dämonischen entstanden war, würde er sie aber nicht so interessiert betrachten - findet er solch eine Verknüpfung doch als Uchiha unwürdig. Er wandte seinen Blick von ihr ab und war bei einer weiteren weiblichen Person gelandet. Sie schien sein Alter zu sein und hatte eine genauso große Klappe wie er. Kirigakure war aber schwach und so war sie es auch - das war der Gedankengang des Uchihas, während er lächelnd die Rüge des Aurion verfolgte. Er schien ehrlich angepisst zu sein von ihrem Verhalten, hatte Shinji doch eigentlich nichts anderes gemacht und der Mann hatte nicht so reagiert. Obwohl, hier war doch etwas grundlegend anderes, Shinji hatte für seine Ehre gekämpft, die Dame jedoch schien die Ehre anzuzweifeln. Jetzt war es dem Uchiha verständlich. "Soll ich mich um die unverschämte Göre kümmern, Meister Aurion?", fragte er doch zuckersüßer, als er es ursprünglich vorgehabt hatte. Die Idee hier ein bisschen für Action und Gewalt zu sorgen war sehr wohl in des Uchiha's Interesse. 100%ig würde der Aurion für diese Bemerkung bestrafen, aber das so eine Art Worth-It-Situation. Sollte der Aurion aus ihn wirklich ein Seraphim machen wollen, müsste er ihn so einiges noch lehren und abgewöhnen lassen. Ein weiterer Hikari, wohlgemerkt auch halber Uchiha, meldet sich auch zu Wort. Das in diesem kleinen Abschnitt der Welt gerade so gesehen zwei Uchiha herumliefen war schon irgendwie etwas besonderes. Dieser Kerl war dem Uchiha egal, als er sich umdrehte und sich bereit machte abzureisen. Es würde dann alsbald auch soweit sein und jetzt war es Kratos, der ihn seine Frage von vor einiger Zeit beantwortete. Zumindest zum Teil tat er das. Aus seinen Worten erkannte Shinji, dass er innerhalb des Ordens anscheinend eine wichtige Rolle spielen würde, wahrscheinlich noch wichtiger als die anderen Rekruten. Interessant, durchaus wirklich interessant. Kurz blickte er zurück. Würde diese Kano auch mitkommen oder die freche Göre? Warum dachte er darüber nach? Was brachte es ihm, wenn diese Leute dabei sind - hatte es doch nichts mit seinem Training zu tun.

ggf. tbc: Hafen (Verlinkung folgt, wenn nicht aufgehalten und der tbc tatsächlich stattfindet)[/align]
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Re: Stadttor

Beitragvon Aiko Watanabe » Mi 1. Jul 2015, 19:19

[align=justify]Wie erwartet kam es dazu, dass sich mehr am Tor an der ganzen Situation beteiligen würden. So war es nicht nur die ältere Uzumaki, sondern auch noch weitere Kirishinobi welche sich in die Diskussion einmischten. Senku schien eine schräge Frau zu sein, so wie es Shinji bereits angemerkt hatte. Aber deswegen sollte man sie noch lange nicht unbedingt unterschätzen, sie hatte deutlich mehr Erfahrung als Aiko selber. Auch wenn sie selber im Grunde Älter war als die Uzumaki. Aber Lebenserfahrung hatte sie mit Sicherheit deutlich mehr, da Aiko selber nur in einer Art Tiefschlaf gelegen hatte. Dann mischte sich eine weitere deutlich jüngere Frau ein. Die Watanabe schaute zu der Kunoichi mit den langen orangenen Haaren, etwas an ihr war besonders und ihre Worte waren mit Ruhe und Bedacht gewählt. Sie ließ sich nicht von den Schwingen des Seraphim einschüchtern. Kratos erklärte sich sogleich, und näherte sich der Frau und sprach davon das er die Ängste aller sehen konnte, deren Absichten und wahre Natur. Er versuchte sich davon zu überzeugen, dass der Weg den er gehen wollte derselbe war. Insgeheim hoffte die Watanabe diese Person besser kennenlernen zu können, etwas an ihr machte sie Neugierig weswegen ihr Blick noch eine Weile auf der fremden Kunoichi lag. Selbst dann noch, als sich ein Mädchen einmischte und eine deutliche Ansage machte. Sie schaffte es, denn Seraphim für einen Moment lang wütend zu machen. Sie ging davon aus, dass er ihr Feind war und unehrenvoll. Sie hatte Mut, doch dies war auch ihre Heimat und sie konnte sich mit Sicherheit nicht vorstellen welch einer Macht sie hier im Grunde gegenüberstand. Shinji erklärte sich direkt bereits sich um das Mädchen zu kümmern. Gleichgültig schaute die rothaarige zu dem Mädchen hinunter und ebenso ließ sie ihren Blick über die Menschen schweifen. Im Grunde waren sie ihr egal, wobei ein Teil von ihr diesen helfen wollte. Aber nicht so sehr wie es bei Shinji und den anderen der Fall war. Sie hatten selber die Wahl, sie konnten hier sterben oder aber viel mächtiger werden und die Menschen schützen welche sie liebten. Seine Augen konnte sie nicht erkennen, sie waren beinahe geschlossen. So konnte sie auch hier nicht sehen wer da wirklich vor ihr stand. Senku schien die Gruppe begleiten zu wollen, und sicherlich würden mit ihr einige Shinobi folgen. Was mit der jungen Frau, dem Mädchen und dem Mann war wusste die Watanabe bisher nicht. Aber Kratos wandte sich an Shinji und sie und beantwortete die Fragen welche noch offen waren. Aiko war sich nicht sicher, wobei es eigentlich eine gute Möglichkeit war bei ihren Freunden zu sein. Und bei Saya und Kratos. Der Seraphim nickte den Templern zu und anschließend machten sie sich auf den Weg um Kirigakure zu verlassen. Alles wichtige wurde gesagt und nun durften die Shinobi des Nebelreiches selber entscheiden.[/align]

[align=center]TBC: Wird nachgetragen[/align]

Mehr ging da irgendwie grad net. Aber damit es weitergeht und so
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Re: Stadttor

Beitragvon Takeyama Kano » Mi 1. Jul 2015, 21:20

Sie hatte nicht gewusst, was passiert war, aber etwas musste es gewesen sein. Das Dorf war in Aufruhr, die Dorfbewohner tuschelten liefen alle in eine Richtung. Ja es musste etwas passiert sein und um zu erfahren, was genau vorgefallen war, hatte sich Kano von dem Nudelhaus zum Tor des Dorfes begeben. Dort stand eine kleine Gruppe an Menschen und ihr Anführer, forderte das Dorf auf ihm zu folgen. Er der eine Göttin an seiner Seite hatte - Götter gab es also wirklich - wollte die Dorfbewohner beschützen, die Mauern des Dorfes waren nicht stark genug um einen Krieg standzuhalten. Sein Ziel war es die Bewohner aber auch die Shinobis zu bündel und mit sich zu gehen, jedoch sollte jeder für sich entscheiden, ob er tatsächlich diesen Pfad gehen wollte. Kano die ihren ersten Tag im Dorf absolvierte fragte selbstverständlich nach, was genau sein Ziel war. Der Mann mit den roten Haaren nahm sich die Zeit ihre Frage in Ruhe zu beantworten. Er hatte nur ein Ziel, die Bewohner und Menschen, die sich hier versammelt hatten - einige packten bereits ihre Sachen zusammen - zu beschützen. Ehrenhaft, wie es der Jounin schien, war diese Tat sehr. Aber auch etwas unverständlich, das Dorf selber war ja nicht nur ein Wort. Man war ja nicht Dorfbewohner und dann endete es, man war ein Teil einer Gemeinschaft. Ähnlich wie Meigetsu es ihr gesagt hatte vorhin noch, sie waren alle eine Familie ein Teil einer Gemeinschaft. Diese auseinanderzureißen, nun ja es hinter ließ einen bitteren Beigeschmack wie Kano empfand. Das junge Mädchen, das sie bereits beim Nudelhaus gesehen hatte - sie musste Kano gefolgt sein - kämpfte sich auch durch die Menschenmassen hindurch, wütend wie ihr Gesichtsausdruck es auch zeigte richtete sie zornig ihre Worte an den Mann vor sich. Zuvor noch hatte er sich Kano selbst gerichtet, war auf sie zu gegangen und durch sein Auge hatte er ihre Ängste sehen können, wie er sagte. Aber er irrte sich, sie hatte eine Familie. Eine Familie, die es zu beschützen galt. Er war nett ja sogar freundlich, aber die zornigen Worte des jungen Mädchens mit den schwarzen Haaren machten wohl auch ihn wütend. Kano selbst hatte bis jetzt kein Wort mehr gesagt, stattdessen griff sie viel mehr in die Situation ein in dem die junge Frau auch einige Schritte auf den Mann vor sich zu machte. Aber nicht um ihn zu attackieren, sondern sich vor dem Mädchen zustellen. Sie wusste nicht genau, wieso sie es tat, gut sie wollte diese beschützen, war sie jünger, wie Kano weswegen sich die orange Haarige verantwortlich fühlte. Sie wusste aber auch nicht, wie genau der Mann reagierte und das sich Dorfverbündete untereinander bekämpften musste nicht sein. Ich verstehe, es wird Krieg geben. Auch die Menschen im Nudelhaus hatten davon gesprochen. Er will die Menschen retten, aber er vergisst dabei so vieles. Vieles, was vielleicht wichtig wäre, für alle zusammen. Kleine Gedankengänge bildeten sich in ihrem Kopf. Einer der Gründe, warum Kano bis jetzt schwieg und sich die Sache durch den Kopf gehen ließ. Der andere Hikari der auch aus dem Nudelhaus gekommen sein musste, sprach nun zu dem Mann und endlich bekam der Fremde einen Namen. Aurion. Gin verstand Kano gar nicht, er war hier ein Dorfbewohner und anstatt etwas zu unternehmen, den Mann vielleicht umzustimmen, sah er einfach weg. Besser noch er ging nach seiner Ansprache einfach. Zu Akane richtete er auch einige Worte, sie waren so fehl am Platz, als hätte er einfach über das Wetter geplaudert. Akane war etwas hitzig, das gab Kano zu, aber sie hatte ihren Stolz. Den stolz eines Dorfbewohners, auch Kano hätte in Kumo eine ähnliche Rede geschwungen, sie verstand das Mädchen etwas. Aber der Mann mit den silbernen Haaren war ihr einfach unverständlich und mit einem genauso ausdrückendem Gesichtsmimik sahen ihren Augen den Mann hinter her. Ja sie konnte niemanden aufhalten, aber alleine der Versuch wäre doch schön und auch richtig gewesen. Warum geht er einfach oder besser gesagt wie kann er einfach gehen?! Noch während Kano sich das dachte und fragte, wusste sie auch schon, was für eine Entscheidung sie für sich selbst getroffen hatte. Sie würde bleiben und nicht gehen, es war nicht einmal ein Tag her als Meigetsu sie aufnahm in das Dorf. Das richtige Dorfgefühl kam in ihr noch nicht auf, dafür war es noch zu frisch. Aber Loyalität besitzt sie in ihrem ganzen Körper und eben dieser Zug, verbot es der Jounin das Dorf im Stich zu lassen. Ähnlich wie ein Kapitän der sein sinkendes Schiff nicht verlassen würde. Würde auch sie im Dorf bleiben und es beschützen. Auch wenn es heißen würde, das Kano die Einzige hier wäre. Die ältere Dame nahm den Gesprächsfaden wieder auf, Kano richtete zwar ihre Ohren auf sie, aber nicht ihre Augen, diese waren ganz auf Kratos gerichtet. Mittlerweile baute sich Kano auch nicht mehr so auf vor Akane, er wirkte etwas ruhiger wie davor und würde dem Mädchen wohl auch nichts tun. Es wäre ja entgegen seinem Zeil dem Dorf helfen zu wollen. Also entspannte sich Kano auch diesbezüglich etwas, erleichtert. Die ältere Dame - war sie senil oder verwirrt - glaubte das sie alleine wäre, sie müsse das Dorf alleine beschützen wäre aber dafür zu alt. Verwirrt war danach auch Kano, sah sie hier genug Menschen oder wenigstens einige Menschen, die auch zum Dorf gehörten und wohl bereit wären es zu beschützen. Aber Kano wollte deswegen keine Diskussion auslösen, noch weniger als sie verkündete mit gehen zu wollen. Die Göttin - wenn sie den tatsächlich existierte - hatte es ihr scheinbar angetan. Wieder jung zu sein, war ihr wichtiger als das Dorf alleine zu beschützen. Mehr und mehr würde das Dorf nun auseinanderbrechen. Die Kunoichi beobachtete auch die anderen Begleiter von Aurion, der Uchiha dem sie eigentlich keinen Blick mehr schenken wollte, schien sie zu beobachten, wäre die Situation eine andere gewesen hätte Kano ihm gewiss ihre Zunge herausgestreckt. Nicht weil sie besonders frech war, viel mehr weil sie keine guten Erfahrungen mit Uchihas gemacht hatte und auch keine mehr machen wollte. Aber auch seine Begleiterin, die Frau mit den schönen roten Haaren hatte ihren Blick auf Kano haften, im Zentrum dieser Aufmerksamkeit, war sie selbstverständlich auch etwas verwundert. Sie nickte, sozusagen als Begrüßung. Glaubte aber sich sicher zu sein keine der beiden wirklich zu kennen. Als Aurion sich abwandte, um zu gehen, reagierte Kano ganz automatisch sie machte einige Schritte und streckte ihre Hand ganz wie von selbst aus, zwar berührte sie den Mann nicht, aber die Geste konnte man nicht missverstehen. ''Halt, stop! Nicht so schnell!'' Sein Abgang war so schnell, dass ihre eher ruhige Stimme etwas lauter geworden war. Geschrien hatte sie zwar nicht, aber laut ihre Aufforderung gesprochen. ''Euer Ziel in Ehren, wenn ich einen Hut tragen würde, würde ich ihn vor auch abnehmen. Aber ich verstehe nicht ganz wie es dem Dorf helfen soll diese Menschen nun mit zu nehmen. Was ist mit dem Mizukagen und den Menschen, die nicht gehen wollen. Sie werden schutzlos hier sein, wenn tatsächlich der Krieg kommen wird. Verluste wird es geben, Verluste, die ihr alle hättet auch verhindern können. Das verfehlt doch eurem Ziel?'' Nun wieder ruhig, wollte Kano die Situation einfach nur verstehen. Wie will Aurion den Menschen helfen, wie wenn er viele zurücklässt, die dann ein Opfer werden würden. Wie sollte das vonstattengehen?! Ich verstehe das nicht, ich weiß auch nicht was ich tun soll. Ich werde nicht mitgehen sondern mit den übrig geblieben besprechen wie wir das Dorf am besten verteidigen. Der Mann hatte schon recht, aufhalten kann man sie nicht. Aber ich habe einen Versuch gewagt und jetzt müssen wir die Situation so wie sie ist annehmen und daraus das beste machen. Es würde wohl Kano nichts anderes übrig bleiben, als mit den übrigen sich zusammen zu raufen. Auch musste der Mizukage informiert werden, der sicher von der Sache nichts wusste.

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Re: Stadttor

Beitragvon Uchiha Naomi » Mi 1. Jul 2015, 22:55

Akane liebte ihr Gorf und sie sah es als ihre Pflicht an das Dorf in irgendeine Art und Weise zu schützen. Da vergriff sie sich auch gerne mal im Ton gegenüber Respektspersonen. Die Antwort des Aurion war hart, doch Akane schrak dieses Mal nicht zurück, auch wenn sie nun wohl oder übel freundlichere Worte nutzte. Zumal ihr Gin auch noch Mut gemacht hatte. "Dieses Schwert wird einmal ein Symbol dafür sein, dass ich es geschafft habe. Es ist eine Leihgabe und ich gebe es wieder zurück. Und was die Taten anbelangt die diese Göttin getan haben soll, so will ich nichts in Frage stellen. Wie auch, ich war zu dem Zeitpunkt nicht im Dorf." Plötzlich streckte sie ihre Hand aus und deutete auf das Tor. "Ich habe mein Dorf oft genug schon in Stich gelassen. Aber ich will, dass das nicht mehr passiert. Ich bin bereit mein Dorf zu verteidigen. Wissen sie was?" Und damit deutete sie auf ihn. "Vielleicht ist euer Weg sogar der richtige. Vielleicht habt ihr auch Recht, was diese beiden da angeht. Und vielleicht reiht sich noch ein weiterer meiner Fehler hier rein." Plötzlich grinste sie. "Ich zum Beispiel werde hier bleiben und wie gesagt für mein Dorf kämpfen. Vielleicht sterbe ich dabei. Veilleicht überlebe ich auch. Aber wenn ich sterbe kann ich mit stolz sagen, dass ich als Ninja aus Kirigakure diese Welt verlassen habe. Ich bin vielleicht nicht die hellste und auch nicht der beste Shinobi. Meine Taten werden nie so großartig sein, wie es eure sind. Aber ich habe meinen Stolz, den stolz darauf ein Ninja zu sein. Und es erschreckt mich, wenn jemand wie sie so nicht denkt oder zumindest anders darüber, was jetzt nichts Schlechtes sein soll. Aber soll ich ihnen mal was sagen? Was mir nicht in den Kopf will? Zum Schutz von Kiri wollen sie die Menschen mitnehmen. Aber warum kann man denn nicht einfach einen Konsens mit dem Mizukagen finden? Ich bin mir sicher, dass er auf jemanden wie euch doch hören würde. Und wenn ihr Streit habt, dann legt ihn einfach ab. Aber das hier ist doch keine Lösung. Okey, es ist schon ne Lösung " Für Akane war es tatsächlich keine Lösung. In ihrem Kopf spielten sich einige Szenarien ab und das schlimmste war ein Krieg zwischen denen, die gingen und denen, die blieben. Ein Krieg zwischen Brüdern, Väter gegen Söhne und einige mehr. Akane seufzte. "Naja, aber wenn das Volk sich so besser fühlt, dann sollte man es ihm auch nicht verwehren zu gehen. Dann ist es unsere Aufgabe dafür zu sorgen, dass die, die hierbleiben gut beschützt werden. Bitte passen sie gut auf die Leute dann auf." Die Kikuta hatte zum Schluss hin doch resigniert. Die Sache war einfach, wenn die Bewohner umziehen wollten, dann durften sie das auch natürlich tun. Ihr Blick wanderte zu Kano und Hoffnung keimte in ihr, dass sie ihr vielleicht half.
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