Restaurant Kihin no Aru

[kei]

kei hörte ihn zu und nickte sie würde es in erwägung ziehen aber es bedeutete ihr auch schon sehr viel das er sie überhaupt fragte dann kamm neo mit den nachtisch und stellte bei jeden eine creme breulie ab john nahm sich gleich sein nachtisch und hatte ihn in null komma nichts weg kei ass ihren langsam und schaute dann lächelnd zu "fudo danke schatz das du mich fragts bedeutet mir viel ich werde drüber nach denken " sagte sie und lächelte
dann ass sie weiter john schaute während dessen wieder aus den fesnster und beobachtete das dorf geschehn

[Fudo Hikari]

Der Nachtisch wurde mittlerweile vom Oberkellner serviert und John langte schon richtig zu. Kei aß langsam ihren Nachtisch und schaute dann lächelnd zu Fudo. Sie sagte ihm, dass es ihr viel bedeutet, dass er ihr dies fragte. "Mach das Schatz", sagte Fudo lächelnd zurück und aß auch fleissig seinen Nachtisch. Diesen verspeiste der Mizukage auch recht schnell und schaute dnan wieder zu John. Erst jetzt erinnerte er sich, dass John eigentlich die selbe Augenfarbe wie er hatte, dies sagte ihm Kei auch schon. "Und John, willst du auch mal ein Shinobi werden?" Fudo grinste ihn dabei an und wartete auf eine Antwort. Eventuell könnte Fudo den kleinen ja Unterrichten, dann hätte er schon seinen perfekten Nachfolger. Auch auf Keis Reaktion passte Fudo auf. Er wusste ja nicht wirklich, wie Kei dazu stand, weshalb er aus dem Augenwinkel nun zu ihr schaute.

[kei]

john schaute mit großen augen zu fudo " was denkst du denn ich werde nach deiner generation der zweit größte shinobi denn der größte shinobi wird kei wir werden auch dich übertreffen eines tages " sagte er mit festen ton und strahlte fudo mit seinen großen augen an
kei lächelte und nickte " ja das wirst du aber erst mal warten wir ab bis du die akademi besuchen kannst okay kleiner und dann sehen wir weiter " sagte kei lächelnd auch sie hatte aufgegessen und gab john ne servirte " mach dein mund sauber " sagte sie lächelnd john nickte und tat was sie sagte dann schaute er fudo an " noch 2 jahre dann darf ich endlich zur akademi " und grinste breit man sah john an das er unbedingt da hin wollte

[Fudo Hikari]

John Worte hörten sich überzeugend an und Fudo grinste dabei. "Ja, dass kanns ehr gut angehen, wenn sie weiterhin fleissig trainiert." Fudo lächelte dabei kei an und schaute dann wieder zu John. "Mit einer Ausnahme kannst du auch mit 6 Jahren eingeschult werden, dass werde ich schon regeln." Fudo grinste John dabei an und war sich shcon sicher. Fudo würde ihm wohl beim Training unterstützen wollen, dass wäre das beste für ihn. Nun schaute der Mizukage wieder zu Kei und hatte währenddessen auch schon aufgegessen. "Und du Schatz lässt dein Training auch nicht hängen." Dabei lachte er etwas und lächelte sie liebevoll an.

[kei]

" das würdest du tun? " fragte john erstaunt und hörte ihn dennoch weiter zu er grinste kei auch an dann schaute er zu fudo " kei wird immer weiter trainieren dafür sorgt sie schon selber " sagte er lächelnd kei grinste " da hörst du es schatzt ,........... ich kann da schon selber drauf achten " sagte sie und ginste dann kamm herr itame an den tisch und lächelte den dreien zu
kei witmete sich ebend john und sein geischt was zimlich voll geschmiert war während dessen sprach fudo mit herrn itame

[Fudo Hikari]

Fudo war erfreut über diese Antworten und grinste nur. Gerr Itamae kam nun wieder und der Oberkellner räumte den Tisch ab. "Ich hoffe es hat euch geschmeckt." Fudo schaute Herr Itamae an und grinste dabei etwas. "Ja, dankesehr Herr itamae, es war sehr köstlich. Und könnte ich bitte die Rechnung erhalten?" Herr Itamae lachte auf Fudos Antwort etwas lauter. "Du brauchst nichts zu bezahlen, nimm es als Geschenk für deinen Aufstieg zum Mizukagen an. Für die hübsche Dame und dem jungen Nachwuchs musst dua uch nicht zahlen, dass geht auf mich." Fudo seufzte und lies seinen kopf etwas hängen. "So geht das aber nicht Herr Itamae... Sie können das ja nicht ständig so machen. Aber ich kann sie eh nicht überreden, da sind sie sturköpfig wie Katan." Fudo grinste Herrn itamae dann wieder etwas an. Der Ladenbesitzer fing wieder an zu lachen. "Ja Fudo, dass bin ich. Ich habe aber noch viel zu tun heute, ich wünsche euch noch einen schönen Abend und auf wiedersehen." Fudo und john gab er die Hand und Keis küsste er wieder. Danach ging er auch schon weg, um in die küche zu gehen. Fudo schaute Kei an und schüttelte leicht den Kopf. So richtig wohl fühlte sich Fudo dabei nicht, aber er kann auch nichts dagegen machen. Nun schaute er die 2 wieder an. "Und was habt ihr 2 heute noch so vor?"

[kei]

john hörte alles zu und grinste zum schluss, kei sah john so neben fudo stehen und grinste wenn johns harre noch dunkler währe könnte man fast denken das es sein sohn war doch sie sagte nichts griff john hinter den kopf und schob ihn etwas voran richtung ausgang
" hmm , weiß ich nicht kei was haben wir noch vor " fragte john
und kei schaute ihn ratlos an " weiß nicht hast du noch was vor schatz ??? , wenn nicht könnten wir ja gemeinsam meine und johns sachen zu fudo bringen " schlug sie vor
den als kei john und fudo grade so verglichen hatt war ihr klar geworden wie nie zu vor das sie ihn überalles liebte und ihr leben mit ihn verbringen wollte und er war bereit john mit rein zu nehmen

[Fudo Hikari]

Als Kei zuerst noch fragte was Fudo vor habe, war er etwas ratlos. Eigentlich hatte Fudo sich nichts weiter vorgenommen, doch dann kamen noch weitere Worte von Kei. Nach dem Satz hatte Fudo ein fröhliches lächeln im Gesicht und legte seine Arme um Kei, um dann in einem leidenschaftlichen kuss mit ihr zu verschmelzen. Kurz löste er sich und schaute ihr in die Augen. "Ich liebe dich und deinen Vorschlag nehme ich nur dankend an Schatz." Einen Arm lies er noch bei Kei und "umarmte" sie dadurch. Mit der anderen hand wuschelte er John etwas durch den Kopf und grinste breit. "Dann lasst uns mal wieder zum Waisenhaus gehen und dann erledigen wir das mal." Gemeinsam verlies der Mizukage das Restaurant mit Kei und John. Die 3 begaben sich wieder zum Waisenhaus, um dort die Sachen von John und Kei abzuholen.

tbc: Waisenhaus (mit Kei und John)

[Yasuo Miyazaki]

Nachdem Yasuo zu Sanija gesagt hatte, dass sie nun etwas essen gehen würden, machte er sich schon einmal auf den Weg. Dabei achtete er aber darauf, dass die junge Frau nicht verloren ginge, doch dies würde so oder so nicht passieren, davon war er überzeugt. So lief er nun den Weg entlang, wobei er wieder Kirigakure betrachtete. Heute war wirklich ein angenehmes Klima und es sah auch nicht so aus als ob es noch regnen würde. Schon nach kurzer Zeit kam er dann im Kihin no Aru, dem wohl bekanntesten und besten Restaurant in Kirigakure. Mit einem freundlichen Lächeln begrüßte er den Türwart und betrat das Gebäude. "Komm Sanija wir müssen weiter nach oben," meinte er und machte sich auf den weg in den obersten Stock, wo man auch die schönste Aussicht hatte. Oben angekommen wurde, den beiden nun ein Tisch zugewiesen, sodass der ANbu zu diesem ging, Sanija den Stuhl etwas hervorzog, sodass sie sich besser setzen konnte und sich darauf selbst auf seinem Stuhl niederließ. "So hier werden wir essen," sagte er zu der blauhaarigen jungen Frau.

[Sanija]

(So ein Schleimer!..)dachte Sanija als sie sich gesetzt hatte, den das andere hatte sie nur am rande mitbekommen, da sie sich so einige gedanken gemacht hatte.
Auch über das was er vor her gesagt hatte, wo sie eigendlich ihm eine Antwort geben wollte und doch wurde sie unterbrochen als er meinte sie solle es vergessen (Das ist leichter gesagt als getahn..aber mal sehn...den wer weis wie das ganze hier weiter geht?...aber so gesehn kann ich es wirklich vergessen...den ich muss so oder versuchen ihn immer noch zu ignoriren und das egal wie..nur wie stelle ich das ganze an?...den er hört ja nicht so leicht auf mir Küsse zugeben...nur
ich weis nicht wieso er das macht?..den er hat jemanden..so wie er gesagt hatte..hmm??..naja egal).Bald schon daruf kam jemand um zu fragen was sie haben wollten und sie sagte auch wenn sie Hunger hatte, nur nichts runter bekommen würde " Nein danke ich möchte nichts haben..".
Als sie das gesagt hatte schaute sie nachdenklich nach unten und sah ihn nicht an und wirklich jetzt mit ihn reden wollte sie auch nicht, den über was redet man wenn man nicht weis woran man bei einen ist?.
Doch sie öffnete kurz den Mund da sie doch was sagen wollte, nur sie konnte nicht...

[Yasuo Miyazaki]

Anfangs hatte Yasuo gar nicht bemerkt, dass der Kellner an den Tisch gekommen war, da er fast die ganze Zeit aus dem Fenster gesehen hatte und den Sonnenuntergang beobachtet hatte. Doch als er hörte, dass sie nichts essen würde, drehte er seinen Kopf nach links, sodass er die beiden anschauen konnte. Wieso aß sie bloß nichts? Dem Anbu fiel es nämlich schon lange auf, dass sie ziemlich selten etwas aß, vielleicht lag es an Yasuos Anwesendheit oder vielleicht machte sie sich über etwas einfach zu viele Gedanken. "Es tut mir Leid, sie weiß noch nicht was sie isst, kommen sie doch in einigen Minuten wieder, aber sie könnten uns einen guten Wein bringen," sagte er zu dem Kellner und widmete sich, nachdem der Angestellte weggegangen war wieder Sanija, indem er sie fragend ansah. Er streckte seine Hand zu ihr aus und nahm ihre Hand in seine. Seltsamerweise fühlte sie sich kalt an, weshalb er sie mit seiner eigenen Hand wärmte. "Sag mir mal, weshalb isst du nicht? Du siehst hungrig aus und deine Haut ist blasser wie sonst, komm ess doch etwas, ich habe im Gefühl dass du Hunger hast," sagte er zu der jungen Frau und probierte sie zu überzeugen etwas zu essen. Dabei streichelte er mit seinen FInger über ihre Hand, wobei die Handflächen der beiden Shinobis aufeinander lagen.

[Sanija]

Sie schaute ihn an als er mit ihr sparch und fragte warum sie nicht essen wollte " Sorry Yasuo das..kann und werd ich dir nicht erzählen..den ich habe schon mal gesagt das ich so meine Geheimnise habe..die niemand zu wissen brauch..den ich möchte auchnie mehr darüber reden noch sonst was..den..".
(Mist...ich kann nicht weiter reden..den dann würde ich es ihn ja doch sagen was vor langer...sogar sehr langer Zeit mal war...und das weis nicht mal Khamuhi..was los ist oder eben meine Freundin aus Konoha..den das hat keiner mitbekommen...).
Nur als sie darüber nach dachte verschloß sie kurz die Augen bis sie diese wieder öffnete und ihn ansah und nur sagte " es tut mir leid aber ich kann wirklich nicht darüber reden...aber keine sorge an dir liegt es nicht unbedingt!..fallst du das jetzt denken solltest...".Sanija lächelte ihn dabei an als sie das sagte nur es war wieder das eine lächeln unter den sie wieder alles verbarg was sie denkte oder gar fühlte.
"Achja und warum ich blass bin kann ich dir auch nicht leider sagen..aber das geht wieder weg denke ich mal..aber ich werd doch vieleicht ein wenig was Essen das du dir keine Sorgen machen musst..nur such du aus den ich weis es wirklich nicht was ich nehmen soll...leider...". Auch wenn sie das ernst meinte was sie sagte und auch da sie ihn das jetzt generrel versprochen hatte das sie was ißt wusste sie das es schwer werden würde für sie und so schaute sie wieder weg den das er ihre Hand hilt führte nur dazu das wieder diese Gefühle hoch kamen die sie für ihn hatte.

[Yasuo Miyazaki]

Nachdem Yasuo ihr zugehört hatte, war er ein wenig genervt, zeigte es Sanija aber nicht. Was ihn nämlich so nervte, war die Tatsache, dass sie nie über irgendetwas erzählt und immer nur irgendwelche Andeutungen macht, anstatt zu sagen was Sache ist. "Naja wenn du meinst es mir nicht sagen zu müssen, ist es mir auch egal. Immerhin bist du nicht verpflichtet mir zu antworten und ob du etwas isst oder nicht ist auch deine Sache," antwortete er ihr mit ernster Stimme. Seine Stimme war nicht mehr so liebenswürdig, wie zuvor, denn mit der Zeit ging ihm diese "nichts sagen" auf den Geist. Inzwischen hatte er seine Hand wieder zu sich genommen und bemerkte wie der Kellner kam und ihm einen Wein einschänkte. Da Yasuo im inneren immer noch etwas genervt war, trank er das Glas mit einem Schluck leer und gab dem Kellner die Karte mit. "Tut mir Leid, ich habe leider keinen Hunger mehr," meinte er, während er seinen Kopf nach rechts zu dem Fenster drehte. Langsam wieder ein wenig abgeregt sah er hinaus in die Dunkelheit. In Kirigakure leuchteten immer noch ein paar Lichter, was bedeute, dass auch noch mehrere Menschen wach wären. Auf Sanija hatte er inzwischen keinen Blick gerichtet, da sie ihm ja sowieso nicht viel erzählen würde, auch wenn er sie etwas fragen würde. Sie erinnerte ihn wirklich an diejenige, die mit ihm die Anbu Ausbildung gemacht hatte, denn diese hatte ihm auch nie etwas von sich selbst erzählt.

[Sanija]

[font=Arial]Sanija die nicht gerade über seine ernste Stimme sehr verwundert war dachte (wie gesagt ich kann es ihn nicht erzähelen da ichs eben vergessen möchte...und alles andere kann er ja gern von mir erfahren wenn er will...nur ich weis nicht was er wissen möchte?...Hmmm mal sehen ob man es nicht doch wieder hin bekommt das er bessere Laune bekommt...den sonst befürchte ich das es hier anders ausgeht als wie ich es eigendlich möchte...).[/font]
[font=Arial]Sie beugte sich ein wenig vor nach dem sie den Kellner weg geschickt hatte und sagte " Sorry Yasuo ich weis das du ein wenig Sauer bist....doch ich denk das du auch einige Geheimnisse hast!...aber darum geht es jetzt mir nicht....den ich möchte dir nur sagen das ich dir zwar nicht alles erzählen werde...aber einiges mach ich sehr gern...den das was ich dir nicht erzählen möchte ist so eine Sache wo ich was wieder machen würde was....ja eben nicht gut ist...werde für den Körper noch für die Seele....". Darauf hin zeigte sie uzm ersten mal einen Menschen ihre schon verheilten Wundnden die sie hatte, nur man sah sie nicht mehr so doll da sie gut verheilt waren.[/font]
[font=Arial]"Ich weis nicht ob du mich jetzt verstehst was ich meine....den wenn ich darüber rede habe ich Angst das ich das selbe nochmal mache....und das ist noch nicht alles...den ich habe schon mal richtig über Monate wegen nichts gegessen da ist das was jetzt ist ein witz dagegen....ja undd mehr sorry geht einfach nicht...den wie gesagt ich habe einfach Angst davor...." . Danch schaute sie auch aus den Fenster und das sie jetzt wieder grübbelte was sie machen sollte, den sie hatte einen kleinen Teil aus ihre Vergangenheit ihn doch erzählt wenn auch nicht genau.[/font]
[font=Arial]Sie sagte dann nur mit einer leicht Traurigen Stimme zu ihn " so und jetzt kannst du denken was du willst über mich...den ich...naja wie ich schon sagte so stark bin ich nicht...den ...den das sieht man das ich dir das jetzt nicht einfach sagen kann....und wenn du keine lust mehr hast dann sag einfach was du möchtest...den sogesehen war ich immer allein...und ich denk das ich s auch bleibe" Sie versuchte dabei zu lächeln, doch es ging nicht wirklich das sie langsam aufstand und gehen wollte, den sie wollte nicht das er sieht das sie kurz davor war zu weinen und wieder vor allem weg zulaufen was ihr Angst machte.[/font]

[Yasuo Miyazaki]

Immernoch sah Yasuo aus dem Fenster des Restaurants. Auch wenn es außen still war und immer mehr Lichter ausgemacht wurden, so war es hier drinnen ein wenig lauter. Dem Anbu kam es so vor, als ob an seinem Esstisch nun die ganze Stimmung verdorben sei. Als er dann hörte, dass auch er mehrere Geheimnisse hätte, verzog er keine Miene, denn es war nun mal seine Pflicht und er durfte nicht erzählen. Anschließend wendete er seinen Blick von der Dunkelheit ab, sah kurz mit geneigten Kopf nach unten auf das hochwertige weiße Tischtuch und dann richtete er seinen Blick wieder auf die junge Frau. Eigentlich war es ihm mittlerweile egal, ob sie etwas sagen würde oder nicht. Der Grund dafür war wohl, dass er so empfand, dass jeder Mensch seine eigene Meinung vertreten dürfe und wenn sie nun mal nichts erzählen wollte, dann brauchte sie es auch nicht. Aber dennoch hörte er ihr aufmerksam zu, auch wenn es so aussah als würde ihn das alles überhaupt nicht mehr interesieren. "Sanija, du hast dich getäuscht, ich bin überhaupt nicht sauer. Nur wenn ein Mann ernst spricht, bedeutet es nicht, dass dieser sauer ist. Aber mir ist es recht, wenn du nicht besonders viel über dich erzählst, denn es ist deine Entscheidung. Es ist deine Entscheidung ob du mir vertraust oder nicht. Und ich soll sagen was ich möchte? Dann sage ich es dir mal, am liebsten möchte ich, dass man diese ganze Sache einfach vergisst, wenn du verstehst was ich meine? Denn es hat keinen Sinn über ein Thema zu reden, bei dem man nie zum Ende kommen würde. Aber weißt du ich habe damals dich angelogen, denn ich habe nachgedacht und ich glaube ich liebe dich, aber wohl eher wie eine Schwester," antwortete der Anbu Captain, nachdem Sanija zu Ende geredet hatte. Danach sah er zum Kellner und gab diesem zunächst ein Zeichen.