Anwesen des Wassertempels

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Uchiha Naomi
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Re: Anwesen des Wassertempels

Beitragvon Uchiha Naomi » Di 17. Nov 2015, 15:23

Akane war noch immer leicht angesäuert, während sie zusammen mit Trafalgar zu Anwesen ging. Dort erwartete sie dann auch ein blonder Mann mit braunen Augen und einem Gesichtsausdruck, dem der Kikuta bereits jetzt nicht gefiel. Bei der Information mit dem Mizukage nickte die Schwarzhaarige. Vielleicht musste Yara ja deswegen zum Anwesen. Sie ist mit zu diesem Treffen gegangen, wie Nana und Winry. Sie hörte den Ausführungen Mannes zu, jedoch gefiel ihr die Misiion überhaupt nicht. Es war eine Kombination aus Baby sitten und Diplomat spielen. Das Akane vor allem in Letzteren sich nicht wirklich mit Ruhm bekleckert hatte, war doch bekannt. Es war sicher irgendwo in diesem Teufel namens Akte vermerkt worden. Umso geschickter war es dann, als man noch Fragen stellen konnte und Akane hatte eine ganze Menge fragen in petto. "Dann möchte ich doch gleich mal anfangen Raiden - san. Erster Punkt, wer ist diese dritte Person? Es wäre zumindest schön so etwas wie einen Namen zu haben und zu wissen, wie die Person drauf ist, immerhin ist es ja der Leiter der Mission. Dann der zweite Punkt, sind sie sich wirklich sicher mit mir in der Mission. Ich bin mir sicher sie haben von meiner Geschichte gehört, mit Leikos Tod und den Geschenissen hinterher, dass Uzumaki Minato die Leiche mitgenommen hat? Außerdem will ich an dieser Stelle noch einmal betonen, dass weder ich, noch mein toter Kamerad etwas mit der Kriegserklärung Konohas an uns zu tun hatten." Akane hatte betont freundlich gesprochen. Ein Vorgesetzter, der einem nicht vertraute, wartete nur darauf, dass man in irgendeiner Art und Weise einen Fehler machte. Und da sie diesen Raiden nicht kannte, -sie musste ja auch nicht jedem in dem Dorf kennen-, war besser einfach mal ein wenig vorstichtiger und höflicher zu sein. Auskotzen konnte sie sich hinterher immer noch über ihn. "Wenn sie es wünschen kann ich ihnen gerne auch noch einmal den kompletten Missionsverlauf erzählen, habe aber auch dem Oinin - Captain ein Schreiben zukommen lassen. Auch hatte sich Meigetsu die ganze Geschichte angehört. Trafalgar hier war ebenfalls bei meinem Bericht dabei, ebenso Suzumiya Nana und Yara Hakuma. Sie können alles bezeugen, was ich gesagt hatte." Es war IMMER vom Vorteil, wenn man Referenzen nennen konnte und diese waren ja so gesehen auch noch Persönlichkeiten, die man kannte, mit Nana als Jinchuuriki und Yara, die die medizinische Leitung übernommen hat. Auch Trafalgar war ein Jounin, dem man vertrauen konnte.
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Re: Anwesen des Wassertempels

Beitragvon Trafalgar Law » Di 17. Nov 2015, 16:15

Während die Beiden zum Anwesen des Wassertempels gingen, bemerkte der Law das grimmige Gesicht der Kikuta. Er machte sich Sorgen um Akane, dass sie vielleicht etwas Falsches sagen, beziehungsweise, etwas Falsches tun könnte. Vielleicht würde es eine Mission sein, welche die Beiden bekämen würde. Möglicherweise würden die Gefühle der letzten Mission wieder hoch kommen und der Jonin würde nur ungern die Chuunin weinen sehen. Als sie eintraten, was das Anwesen komplett Menschenleer, bis auf den blonden Jonin innerhalb. Jedoch auch der Bote kam mit, welcher vom fremden Jonin bedankt wurde. Der fremde Jonin hieß Raiden Minamoto, schien aber nicht mal die Hand des Schwertkämpfer schütteln zu wollen. Auch würde Trafalgar nicht das fremdartige Schwert des Minamoto begutachten können. Der Spruch "der erste Eindruck zählt" kam vor allem hier zur Geltung. Raiden schien nicht sonderlich nett zu sein, zu Fremden jedenfalls. Raiden erklärte in vielen folgenden Worten die Mission, welcher für die Kikuta und den Law angedacht war. Es würde eine diplomatische Mission sein, um eine stabile Partnerschaft mit Kawa no Kuni einzugehen, um den Fortbestand von Kirigakure zu sichern. Doch würde eine einzige Partnerschaft nicht wirklich viel ausrichten. Viele Verhandlungen würden wohl mit vielen anderen Dörfern gemacht werden, damit Kirigakure wieder aufblühen kann. Doch kam der Jonin schnell zum Punkt und die Mission an sich war klar: Einen Deal mit Kawa no Kuni aushandeln, dass denen profitabel erscheinen soll. Keinerlei Probleme sollen dabei entstehen und sogar jemand anderes soll die Beiden begleiten. "Am besten Akane und Ich würde diese dritte Person kennen lernen um uns ein eigenes Bild von ihm oder ihr zu machen. Wenn euch dies keine Umstände macht" sagte der Law, richtete jedoch ein wenig seiner Aufmerksamkeit auf das Schwert, welches Trafalgar sich nun anschauen dürfte, jedoch nicht anfasen dürfe. Schnell war die Waffe begutachtet und der Minamoto gab eine frage den Beiden, ob sie den Fragen haben würden. Und ja das würden, doch fing Akane damit an.

Sie erklärte etwas furios, doch freundlich, was in Konoha geschehen ist. Es wunderte den Law dass sie nicht eine Träne fließen lies. Wie auch immer. Nun würde der Law das Wort ergreifen und richtete diese an den Minamoto. "Ich hätte eigentlich nur eine Frage. Da Fudo nun Mizukage ist, würde ich gerne wissen wo den Meigetsu ist. Er war ein sehr netter Mann der sein Dorf als Familie ansah. Ich hoffe zudem nur dass ihm nichts schlimmeres widerfahren ist.. unterbrach er sich selbst um die Antwort zu höre. "Und ich würde eine kleine Anmerkung machen. Ich will nicht Respektlos sein aber sollten sie ihr nicht ein hohes Maß an Vertrauen schenken, so würde ich nicht wirklich mit einer korrekten Einstellung in diese Mission gehen. Ich vertraue Akane und glaube felsenfest, dass sie ebenfalls so viel Freundschaft mit Konoha besitzt, wie ein Bär und eine Honigbiene. Wie auch immer. Wer ist eigentlich die dritte Person die uns anführen, beziehungsweise, begleiten soll?"
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Re: Anwesen des Wassertempels

Beitragvon Raiden Minamoto » Mi 18. Nov 2015, 23:49

[align=center][font=Georgia]水 No peace without sacrifice 水[/font][/align]

Sicherlich erschien der Minamoto mit seiner ernsten Art so manchem unfreundlich, obschon er genau das Gegenteil war: Arbeitete er, erwartete er stets Professionalität. Von jedem. Auch von sich selbst. Er war hier ja nicht auf einem Kaffeekränzchen oder einem Kennenlernspielplatz, wo man einander artig vorstellte um dann gemeinsam über die neusten Errungenschaften zu plaudern. Kirigakure befand sich in einer schwierigen Lage. Das althergebrachte Gleichgewicht der Mächte war durch die Kämpfe der letzten Jahre über den Haufen geworfen und ein mehrere Jahrhunderte altes System völlig auf den Kopf gestellt worden. Die alte Konstante der Macht der fünf Großmächte war nun nicht mehr gegeben, denn real machten nur noch zwei Dörfer eine gewisse Politik: Kirigakure und Konohagakure. Iwagakure, die letzte verbliebene andere Macht weit im Norden, hatte eine isolationistische Politik an den Tag gelegt und die beiden anderen Mächte, Sunagakure und Kumogakure, gab es so in dieser Form nicht mehr. Damit waren alte Feindschaften, Allianzen, aber auch Bezugspartner weggebrochen und die Endkonfrontation zwischen Konohagakure und Kirigakure schien also nur eine Frage der Zeit zu sein. Konoha hatte kürzlich einen Nuke-nin Angriff erlitten, ganz wie Akane es beschrieben hatte. Kirigakure hatte auch schwere Schläge hinter sich und war nun hinter Konoha gelandet, was Raiden zähneknirschend zugeben musste. Aber das man sich deshalb abducken musste - das sah der Jonin und Fuinmeister keineswegs ein. Kirigakures Lage konnte sich verbessern, stabilisieren. Sie musste es. Denn einen erneuten Konflikt dieser Art - eine Paarung aus diplomatischem Würgegriff und militärischer Drohung - konnte das Nebeldorf so wie es jetzt war nicht standhalten, egal wie tapfer die Shinobi des Dorfes auch waren. Daher sah er das Wohl des Dorfes nun an erster Stelle und alle anderen Besorgnisse mussten hinten angestellt werden, so bitter das für die Dorfshinobi auch sein mochte. Und Höflichkeitsfloskeln waren da wohl eingeschlossen.
Die beiden Ninja stellten ihre Fragen, wobei Raiden den Blick auf den Schreibtisch gesenkt hielt, aber merklich zuhörte. Er ließ die beiden Shinobi aussprechen, bevor er mit sehr ruhiger Stimme zu Antworten ansetzte, um ihre Fragen zu beantworten - eine nach der anderen. "Der andere Shinobi in euren Reihen ist eine Kunoichi - ihr werdet sie später alles weitere selbst fragen können. Ihr werdet sie später am Tor treffen, sie wird dort - denke ich - auf euch warten. Eure Aufgabe bei dieser Mission ist überschaubar, aber dennoch sehr wichtig. Sie kann gut auf sich Acht geben, aber ich glaube, dass ihr als Begleitung für sie perfekt geeignet seid." Warum schien Raiden für sich behalten zu wollen, denn er vermied es, auf das Thema genauer einzugehen.
Sein Blick wandte sich Akanes zu, die scheinbar ein Problem mit dem Vertrauen in ihre eigenen Fähigkeiten zu haben schien - denn so wertete er ihre Unsicherheit über die Beteiligung ihrer Person an solch einer Mission. Der Minamoto lächelte dünn, aber er lächelte. "Ihr seid immer noch eine Kunoichi von Kirigakure und seid es immer geblieben oder? Damit seid ihr für diese Mission geeignet. Loyalität ist ein Grundsatz und alle, die noch in Kirigakure verblieben sind und nicht mit Kratos abgezogen sind, stehen dem Dorf - so wie es momentan ist - loyal gegenüber. Und das ehrt euch, Akane Kikuta. Diese Mission hat mit eurer Vergangenheit nichts zu tun. Kirigakure braucht euch und eure Stärke. Leiht sie dem Dorf, wie auch zuvor und zeigt, was ihr wert seid - alle beide." Dabei blickte er auch zu Trafalgar, der eine Frage zu Meigetsus Verbleib gestellt hatte, was der Minamoto nun kurz wirken ließ und eine Pause machte. "Nach dem momentanen Kenntnisstand sind sowohl Meigetsu als auch Izanagi einem Angriff zum Opfer gefallen. Ihr seid beide höherrangigere Shinobi und keine Genin - ich vertraue euch also in dieser Hinsicht diese Information an, so diffizil sie auch sein mag. Ich habe mich darum gekümmert, das Izanagi beerdigt wird. Meigetsu ist eine andere Sache, aber das werdet ihr bei eurer Rückkehr erfahren, denn ich denke, dass ich da weit mehr weiß und mit euch teilen kann." Raiden blickte die Beiden nachdenklich an. "Behaltet es vorerst für euch. Ich nehme an, das einige es bereits wissen, aber geht nicht mit diesem Wissen hausieren. Es ist also streng vertraulich, so leid es mir tut."
Der Minamoto blickte dann wieder Akane an.
"Das wird nicht nötig sein. Ich werde sehen ob ich den Brief des Oinin Captains finden kann und dann lesen. Also den Bericht meine ich. Lord Mizukage wird auch informiert werden, wenn er es nicht schon weiß - aber erst wenn er wieder zurück kommt." Er blickte die beiden dann forschend an. "Habt ihr noch Fragen? Ich würde sagen das ihr euch für die Mission bereit macht und euch Funkempfänger abholt. Ich werde dann ihr dann Bescheid geben."
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Re: Anwesen des Wassertempels

Beitragvon Winry Rokkuberu » Do 19. Nov 2015, 10:08

[align=center]Modpost[/align]

Und hier ein Modpost. Der Grund ist du Raiden. aka Christian benutzt einen Npc hier welcher noch nicht angenommen ist. Das geht nicht. Was nicht angenommen ist kannst du nicht benutzen. Daher konnte Fudo zb auch nicht die Namen nennen von den restlichen Leuten vom Orden des Lichts, da die net angenommen waren oder teils immer noch nicht sind. Nur um Mal n Beispiel zu nennen. Daher den Teil mit dem namentlichen Npc entfernen sonst geht es hier nicht weiter.


Edit: Der Npc Name wird im letzten Absatz immernoch genannt....weg damit und den Post hier drunter auch. Unter Modposts wird net gepostet das etwas geändert wurde etc...da wird in skype oder per pn bescheid gegeben

Edit 2: Kann weiter gehen. Merken...nicht unter Modposts schreiben das gibt sonst Vwp
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Re: Anwesen des Wassertempels

Beitragvon Uchiha Naomi » Fr 20. Nov 2015, 15:48

Akane war in dem Sinn keine große Strategin, allerdings fühlte sie sich wohler, wenn man ein paar Hintergrundinformationen hatte. Zum Beispiel wer diese geheimnisvolle dritte Person war und wenn sie ehrlich war, so wurde sie von der Antwort Raidens nicht wirklich schlauer. Denn bis auf den geänderten Treffpunkt hatte er nämlich überhaupt nichts neues erzählt. Dafür kamen aber noch ganz andere Details ans Licht. Der Chef der Oinin war tod und auch Meigetsu war gestorben. Akanes Blick senkte sich. Und ich dachte noch der Typ ist genauso informativ wie ein Stein. Sie nickte schnell zum Zeichen, dass sie verstanden hatte. "Also ich habe keine weiteren Fragen, wobei doch, Eine habe ich noch. Was sollen wir eigentlich machen, wenn Kawa no Kuni nicht möchte?" Diese Kleinigkeit wollte die Kirigakurechuunin noch geklärt haben, wobei es in sofern keine Kleinigkeit war. Akane hatte die Lage des Landes gesehen auf der Karte und warum sollte dieses Land, welches sich so nah an Hi no Kuni und damit an Konohagakure befand, sich ausgerechnet auf einen Handel mit Kirigakure einlassen. Es waren starke Zweifel, doch war es auch eine Mission und in ihrem Interesse das sie gut verlief. Akane hoffte, dass sie so ihre Fehler aus der vergangenen Mission ausbügeln konnte, immerhin ging doch mehr schief, als es der Mission gut getan hätte. Sollten keine weiteren Fragen mehr sein verabschiedete sie sich von beiden Herren. Ihr erstes Ziel war erst einmal die Wohnung ihrer Eltern, um ihr Stirnband zu holen. Danach wollte sie noch ihr Funkgerät holen und sich auch zum Treffpunkt aufmachen, damit die Mission so schnell wie möglich begonnen werden konnte.

tbc: Wohnung von Akanes Eltern - Kirigakure

sollte etwas nicht passen, bitte melden.
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Re: Anwesen des Wassertempels

Beitragvon Trafalgar Law » So 22. Nov 2015, 15:24

Raiden sagte den Beiden Kirinin dass die dritte Person eine Kunoichi sei und sie auf Akane und Trafalgar am Dorftor warten würde. Der Minamoto berichtete vom verbleib Meigetsus und des Onin-Capitäns. Beide wurden getötet, anscheinend. Izanagis Leiche schien gefunden worden zu sein, die von Meigetsu jedoch nicht. "Ich glaub an Meigetsu und das er es trotzdem lebend geschafft hat. Solange ich seine Leiche noch nicht gesehen habe, so glaube ich nicht an seinen tod. Vielleicht treffen wir ihn sogar während unserer Mission" äußerte sich der law zu der Tese des Minamoto. Dann jedoch äußerte die Kikut eine frage. Eine sogar sehr wichtige Frage, welche zumal die Mission gefährden könnte. Was wäre, wenn Kawa no Kuni das Angebot ablehnt? Die Mission wäre dann sichtlich gescheitert. Denkbar wäre es sogar auch, das kawa die drei Kirininja angreifen würde. in dem Falle würden Akane, die andere Kunoichi und Trafalgar sich selbst zu Verteidigen wissen. Wenn dies geschehen würde, müsste der Jonin auf die Beiden Kunoichi aufpassen müssen. Dbaie dachte er an seinen Vater. Wie er seine Mutter und trafalgar vor allem beschützen konnte und sich trotzdem nicht als sonderlich Stark betrachtete. Mit der gleichen Ausgegglichenheit müsste der Law die Mission beginnen. Nachdem Raiden seine Antwort zu Akanes Frage geben würde, ging er mit ihr hinaus. Er legte seine Hand kurz auf ihre Schulter um ihre Aufmerksamkeit zu erhaschen und ihr etwas zu sagen. "Sow ie deine Mssion es war, wird diese nicht werden. Wenn es wirklich zu ausschreitungen kommen sollte, schütze ich Dich und die andere konochi. Versprochen" sagte er ihr und lächelte sanft, damit es ihr wenigstens ein bsischen besser ging. Ihre beiden Wege würden sich jetzt, wenn auch nur kurz, kreuzen. Sie würde wohl nach hause gehen, ihren Elten vorerst Lebewohl sagen und ihnen versichern dass sie Heim kommen wird. Trafalgar hingegen würde nur schnell einen abstecher bei sich zuhause machen. Nach etwa 15 Minuten kam er bei sich zuhause an. Er griff sich schnell ein paar Sachen und war auch wieder verschwunden. Sein Weg würde nun zum Dorftor führen...

TBC: Dorftor von Kirigakure
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Re: Anwesen des Wassertempels

Beitragvon Raiden Minamoto » Mi 25. Nov 2015, 15:57

[align=center][font=Georgia]水 Rest in peace, harbringer of the Mist 水[/font][/align]

"Sollte das Kawa no Kuni sich dem Ganzen verweigern, dann müsst ihr umdisponieren. Wir müssen aufpassen. Kirigakure ist, wie ihr alle sicherlich wisst, in einer prekären Lage. Yukigakures zuvorige Bindung mit uns ist nicht mehr so sicher. Konohagakure hat sich diplomatisch in eine sehr starke Position gebracht und wir müssen sehen ob wir eine Möglichkeit finden, die alte Isolationspolitik unseres Dorfes zu überwinden." Schon Gengetsu Hōzuki - auch bekannt als der Nidaime Mizukage - hatte ob der Geheimnispolitik und der auf Geheimnisse bedachte Lebensart Kirigakures seine kleinen Probleme gehabt. Heute hatte dieser Schatten das Dorf eingeholt und bewiesen, wie allein man doch in der Welt war. Konoha die Hand zu reichen war eine Sache, aber im Moment war das Dorf in den Augen Raidens weit davon entfernt, Konohagakure etwas anbieten zu können, dass es nicht schon hätte. Konoha hatte Alliierte und zudem ein starkes inneres System. Der Wille des Feuers loderte in den Konoha-nin, wohingegen Kirigakure angeschlagen und weit davon entfernt war, als geeint zu gelten. "Wir werden sehen. Im Moment ist das der neuste Stand der Dinge, obschon ich auch nicht alles weiß, aber das liegt an anderen Dingen." Raiden fuhr sich nachdenklich über das Kinn und blickte zwischen den beiden Kirigakure Ninja hin und her. "Das ist dann alles. Sollte noch irgend etwas sein, meldet euch bei mir, in Ordnung? Viel Glück und passt auf euch auf!" Damit verließen die beiden Shinobi ihn wieder und Raiden blickte auf den Gang, den die Beiden nahmen. Erst als sie das Gebäude verlassen hatten, schob er den Stuhl zurück und nahm wieder Platz, wobei er den Kopf tief in den Nacken legte und die Augen kurz schloss. Hatte er das richtige getan? Hatte er die beiden Besten für diese Mission ausgewählt? Akanes Akte hatte eine Sprache gesprochen, die ihm nicht so sehr gefallen hatte, aber er war jemand, der an zweite Chancen glaubte. Akane würde mit Law einen guten Shinobi neben sich haben. Möglicherweise half es ihr auch, weiter zu wachsen? Stärker zu werden? Man wuchs ja immer nur, wenn man sich verbessern wollte. Oder musste, aber das war eine ganz andere Angelegenheit. Während er so da saß, wanderten seine Gedanken nochmals herum. Sollte er das Team vielleicht vergrößern? Noch jemanden dazu setzen? Normalerweise zählte ein Team immer vier Mann. Und das war auch hier so. Oder sollte so sein. Zwar handelte es sich um eine rein diplomatische Aktion, aber vielleicht sollte er noch jemanden dazu setzen, der sich für die Mission eignete. Jemanden, der verschwiegen und vertrauenswürdig war. Die Oinin sicherten weitgehend die Außenbezirke des Dorfes ab und waren stark am Tor vertreten. Niemand kam mehr so einfach rein oder raus.
Seine Finger fuhren zu seinem Funkempfänger. "Leona? Deine Missionskameraden werden am Tor ankommen. Triff dich dort mit Ihnen. Gib auf sie Acht. Du kennst das Prozedere." Ein amüsiertes 'Mhm' war zu hören, was der Minamoto als Bestätigung ansah. Tabitha war eine ziemlich eigenwillige Oinin, aber ziemlich fähig. Er würde sehen was sie tun konnte und ob die diese Mission mit Akane und Law zum Erfolg führen würde. Obwohl... warte mal, da ist doch noch jemand, der sicherlich mehr als fähig wäre. Yashamaru! Der Andere war - was der Minamoto noch nicht wusste - ein Oinin, aber er wäre sicherlich nicht Böse darum, wenn er nun auch etwas zu tun bekäme. Er suchte die Frequenz von dem Anderen heraus und meldete sich dann auch schon bei ihm. "Yashamaru - ich bin's, Raiden. Es gibt eine wichtige Mission und ich möchte dich damit betrauen. Du hast zwar heute deinen Freien Tag, aber ich bin gerade ein wenig knapp, was Menschen mit deinen Fähigkeiten angeht. Die Gruppe trifft sich in etwa einer Stunde am Stadttor. Es geht um eine diplomatische Aufgabe ins Kawa no Kuni, ein Handelsvertrag soll ausgehandelt werden. Keine Experimente - keine großen Konflikte - einfache Gespräche. Sollte nicht allzu lange dauern, aber ich habe Vertrauen, das es etwas wird. Kikuta Akane, Trafalgar Law und Tabitha Miyasako werden die Mission ebenfalls unterstützen, Tabitha führt das Ganze an. Sie kennt die wichtigsten Details. Sollte es Probleme geben, kommt ihr unverzüglich nach Kirigakure zurück." Ein wenig schlecht fühlte er sich schon, weil er seinem Kameraden damit seinen freien Tag gemopst hatte, aber die Arbeit ging einfach vor und Yashamaru hatte sicherlich mehr als nur Verständnis dafür. Raiden fertigte daraufhin ein Dokument für später an, damit er es Fudo präsentieren konnte. Später, wenn die Gruppe zurückkehren würde, würde Tabitha auch noch einen Missionsbericht schreiben, damit alles sorgfältig archiviert werden konnte. Es gab aber nun noch etwas zu erledigen. Etwas, das keinen weiteren Aufschub duldete. Er würde sich um Izanagis Beerdigung, besser gesagt Verbrennung kümmern. Der kleine Oinin Captain hatte sein Leben gelassen und nun war er dort, wo sie alle irgendwann hingehen würden. Sobald er hier mit den letzten Schriftstücken fertig war, würde er sich darum kümmern und der Verbrennung beiwohnen, die im Gebiet des Senju-Clans stattfinden würde.
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Re: Anwesen des Wassertempels

Beitragvon Raiden Minamoto » Mo 30. Nov 2015, 14:19

[align=center][font=Georgia]水 Flowers in the kingdoms of hell 水[/font][/align]

Bevor er sich jedoch zu Izanagis Begräbnis begab, würde er sich noch ein letztes Mal intensiv mit der Technik von Meister Amatsu auseinander setzen und all das, was er bisher über sie wusste, rekapitulieren. Sein Meister hatte ihm erklärt, dass das stringente Auswendiglernen zwar nützlich sein konnte, aber am Ende sogar kontraproduktiv wirkte, da der Mensch von seinen kognitiven Fähigkeiten her eine Phase der Erholung benötigte, bevor er weiter lernte. Am Ende musste er ja auch etwas von seinen theoretischen Betrachtungen der Technik haben. Ohne eine intensivere Beschäftigung mit dieser Thematik würde er es ohnehin nicht schaffen - soviel stand fest. Das Fujutsu Kyuin war ein sehr besonderes Jutsu, denn es war, anders als seine bisherigen Einsaug-Techniken, in der Lage, Chakra ins Nichts zu absorbieren und brauchte dazu kein Medium, dass das Chakra aufnahm. Das machte die Technik der einfach zu handhaben, aber sie hatte freilich einige Vorteile, wie auch Nachteile. Die Arbeit mit der Technik hatte dem Shinobi eine gewisse Idee gegeben, wie sie zu verstehen sei, aber am Ende musste man sich in der Tiefe mit ihr beschäftigen und nicht nur an der Oberfläche kratzen. Raiden hatte die verschiedenen Schriftzeichen genau analysiert und versucht, mittels seiner bisherigen Kenntnisse der Fuin-Künste eine Linie zu ziehen, aber es war deutlich, dass diese Technik eine gewisse Besonderheit in sich selbst war. Möglicherweise war Meister Amatsu eben wegen dieser Tatsache mit dieser Technik nicht hausieren gegangen. Viele Shinobi waren in Raidens Augen heutzutage zu flamboyant mit ihrem Techniken und liebten den exzentrischen Umgang mit Ihnen. Das regelrechte Zelebrieren mancher Shinobi war für Raiden, der sich als einen Ninja verstand und keinen Schausteller, daher auch unverständlich und ein Grund zum Kopfschütteln. Wenn er diese Technik im richtigen Moment einsetzte, mochte sie kampfentscheidend sein. Ganz gleich, was für eine Ninjutsu-Technik der Gegner gegen ihn einsetzte. Sobald er oder sie ihn berührte war es dann vorbei. War diese Technik auch ausreichend um gegen besonders schnelle Gegner zu kämpfen? Wahrscheinlich würde das sein größtes Defizit, seine Geschwindigkeit, ausklammern können. Oder zumindest etwas ausgleichen. Alles in allem würde das zweifelsohne ein ziemlich gutes Momentum bilden, mit dem er dann arbeiten konnte. In Verbindung mit dem Chigirigakure no Jutsu würde er sicherlich eine mächtige Waffe für das Dorf darstellen. Damit wickelte er die Schriftrolle seines Meisters wieder zusammen und verstaute sie in seiner kleinen Tasche. Es war leichter, sie so zu transportieren.
Kurz blickte er noch durch die Informationen, die er sich raus geschrieben hatte. Er hatte etwas vor sich... etwas das er gerne vermeiden würde, aber es war nötig. Langsam erhob er sich und ging nach draußen. Er informierte die Diensthabenden ob seiner Intention, was diese benickten. Es war nicht weit zu dem Ort, praktisch nebenan, wo die Senju und alle Anderen ihre letzte Ruhe fanden. Raiden wusste, dass Izanagi ein wesentlich besserer Shinobi gewesen war als er selbst, und das der Oinin Captain nun tot war, war schwer zu verstehen und noch schwieriger zu akzeptieren. Die Senju Kirigakures hatten sich bereits eingefunden und Izanagis Körper war ebenfalls anwesend. Er würde verbrannt werden, und dann würde man seine Asche langsam zum Friedhof herüber geleiten, wo man sie dann beerdigen würde. Raiden räusperte sich vor der Abordnung und dem Körper des Oinin Captain, der unter einem Leichentuch verborgen war. Es wirkte, als würde man ein Kind begraben, obschon Izanagis Körper ausgewachsen war. Er war einfach nie groß geworden. Und dennoch hatte er sich zu einem mächtigen Shinobi entwickelt; einem der mächtigsten in ganz Kirigakure. "Izanagi Senju war ein Shinobi Kirigakures gewesen. Bis zu seinem Ende war er ein wahrer Sohn des Nebels und hat sein Dorf geliebt. Er war ein Ausnahmetalent, selbst unter den mächtigen Senju und hat bereits früh die Bedeutung des Dorfes für die Gemeinschaft und sich selbst erkannt. Seine Fähigkeiten und sein Charakter machten ihn zu einer natürlichen Vertrauensperson, die - wenn auch manchmal mit einer gewissen Strenge - immer für all jene da war, die seine Hilfe brauchten. Seine Familie war dabei immer an seiner Seite und auch wenn Izanagi zu einem Menschen wurde, der stets seinem Blut verbunden blieb, wurde doch das ganze Dorf zu seiner Familie und trauert um ihn. Jedoch lasst uns nicht vergessen, wer er im Leben gewesen war. Erinnern wir uns an die Momente, die er uns gegeben hat und die wir nie vergessen werden. Izanagi mag nun nicht mehr bei uns sein, aber hier - " Der Minamoto legte die rechte Hand über sein Herz " - hier wird er immer bei uns sein. Izanagi ist also nicht wirklich von uns gegangen sondern er ist nun einer der Vielen, die das Dorf weiter bewachen werden. Die Erinnerung an ihn wird uns antreiben, wird Kraft geben. Auch jetzt wird er uns noch anhalten, mehr zu geben und uns zu verbessern und uns nie vergessen lassen: Eine friedliche Lösung muss immer vor einer gewaltsamen vorgezogen werden. Denn so lebte er und so handhabte er viele Dinge in seinem Leben." Raiden wandte sich dem aufgebahrten Oinin Captain zu. "Du wirst nie vergessen werden." Die Senju dankten ihm für seine Rede und begannen dann ihren Gang zum Friedhof, wo dann die Verbrennung und die Beerdigung stattfinden würde. Raiden blickte ihnen nach, wie sie sich entfernten.
Es wirkte irreal und doch... war es echt.
Du warst großartig. Deine Zeit als aktiver Kämpfer ist nun vorüber, aber du wirst nicht vergessen werden. Niemals. Damit wandte er sich um und schloss kurz die Augen, da er spürte, das er emotional wurde. Er musste Fassung bewahren. Für das Dorf. Für Fudo, dessen Vertretung er hier war. Er musste durchhalten. Raiden kämpfte mit sich selbst und zwang sich dann zurück zum Anwesen zu gehen. Arbeit, so eines der Gesetze seines Meisters, war die beste Möglichkeit, eine Enttäuschung zu verarbeiten. Und das würde er tun! Verdammt nochmal, er würde soviel arbeiten das selbst Fudo sich nicht wieder fand wenn er fertig war. Izanagi war tot, das war nun fest stehend. Es würde seine Zeit dauern, bis er diesen Verlust innerlich akzeptieren konnte, aber am Ende konnte man dagegen nichts tun. Rein gar nichts. Die Oinin brauchten auch ihren Captain, aber im Moment gab es keinen Kandidaten, der greifbar war. Entschlossen marschierte er in das Büro zurück und begann das anzupacken, dass Fudo nicht hatte erledigen können. Es gab einiges zu tun!
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Re: Anwesen des Wassertempels

Beitragvon Yukio Ueda » Mi 2. Dez 2015, 13:54

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[align=justify]Es war ein mehr oder weniger schöner Tag, welcher sich über Kirigakure no Sato gelegt hatte, während ein junger, hochgewachsener Mann mit verwuschelten Haaren sich seinen Weg zum Anwesen des Wassertempels bahnte. Er schlurfte langsamen, bedächtigen Schrittes vor sich her und schien seiner direkten Umgebung keinerlei Aufmerksamkeit zu zollen - wieso sollte er auch? In der Nähe des Anwesens, welches am Rande des Dorfes lag tummelten sich nur selten so vielen Menschen wie im Zentrum, dennoch ging es ein wenig geschäftig vonstatten. Vor allem viele Shinobi begaben sich hierher, um vom Mizukagen - oder seinen gesetzlichen Vertretern - ihre Befehle zu erhalten. Der junge Mann tat es ihnen in diesem Fall sogar gleich, auch wenn er keinerlei Lust hatte sich im Moment mit den Angelegenheiten des Dorfes zu befassen, es sei denn es handelte sich dabei um Aufträge, die auch seiner Sache nützlich waren. Als Oinin war es ihm eben möglich, oft und auch gezielt Informationen über bestimmte Nuke-Nin zu erhalten, insbesondere über einen gewissen, den er seit einigen Jahren schon verbissen jagte. Seine Gedanken schweiften ab, während er einige Meter vor dem Anwesen stehen blieb und eine Windböe dafür sorgte, dass sein von den Haaren sorgsam verborgenes, rechtes Auge zu sehen war - oder genauer gesagt, die Augenklappe, welche die Wunde versteckte, die ihm jener Nuke einst zugefügt hatte. Dann wollen wir mal. schoss ihm durch den Kopf, als er das Gebäude mit musterndem Blick betrachtete und seine rechte Hand hob, um die Sakeflasche für einen letzten Schluck an seine Lippen zu setzen, welche er die ganze Zeit schon bei sich getragen hatte. Es war für ihn vollkommen normal in aller Öffentlichkeit zu trinken, erst recht wenn es ihm ein wenig körperliche und geistige Ruhe verschaffen konnte. Nachdem er drei kräftige Schluck zu sich nahm und die Flasche dann in einer seiner zwei Schriftrollen, die er an seinem Gürtel trug, versiegelte, trat er erneut auf das Gebäude zu und wollte diesesdieses mit nun zielsicheren, flotten Schritten betreten. Sein Blick wandte er zuvor jedoch noch kurz zur Seite, wo er eine Prozession einiger Personen, welche wohl einen erst kürzlich Verstorbenen in Richtung des Friedhofs trugen. Er machte sich hierzu keinerlei weitere Gedanken und betrat das Gebäude"Yukio Ueda meldet sich zum Dienst - ich wollte mir meine neuen Befehle abholen." Mit diesen Worten gab er seine Personalien an der Rezeption ab, welche sich unmittelbar vor dem kleinen Büro des Mizukagen befand. Es war heute - bis auf die Totenmesse - ein relativ ruhiger Tag hier im Anwesen, denn außer ihm selbst fielen Yukio keinere weitere Personen auf. Die Person an der Rezeption winkte ihn durch, woraufhin er nur knapp nickte und er daraufhin das Büro des Kagen betrag - wo ihm jemand anderes begegnete, als der Mensch, mit dem er eigentlich gerechnet hatte. "Yukio Ueda, steht ihnen zu Diensten." meldete er sich erneut an und sah die Person vor ihm erwartungsvoll an. Wäre es nun eine gute Idee gewesen, die Prozession anzusprechen, welche sich soeben entlang der Straße Richtung Friedhof davongemacht hatte? Zwar hatte er gewisses Interesse daran zu erfahren, wer verstorben war, doch würde er sich für den Moment noch zurückhalten.[/align]
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Re: Anwesen des Wassertempels

Beitragvon Raiden Minamoto » Mi 2. Dez 2015, 23:16

OOC: Ist mit Kaori so abgesprochen.

[align=center][font=Georgia]水 Lions and sheep 水[/font][/align]

Dass sich die momentane Lage in Kirigakure so entwickelte war eine Sache. Izanagi war nun auf dem Weg ins ewige Feuer und Licht, wohingegen der Körper des ehemaligen Mizukage noch immer unauffindbar war. Samara und Hiroku hatten sich bisher nicht gemeldet, aber Beide waren erfolgreiche Sucher und exzellent in ihren jeweiligen Gebieten und insbesondere Samara war für eine solche Aufgabe geradezu exzellent ausgestattet und -gebildet worden. Raiden hatte sich bei der Auswahl der beiden Oinin ein wenig Zeit genommen und diese Wahl gut abgewogen - ebenso wie die Mission und Personenauswahl, die er ins Kawa no Kuni sandte. Es war ein Glücksspiel aber das würde schon werden. Es musste werden, anders würde es nicht gehen. Eine Person mit verwuschelten Haaren betrat das Zimmer und Raiden blickte auf. Er nickte dem Mann vor sich zu. Das Gesicht sagte ihm etwas, hatte Yukio sich doch mittlerweile eine gewisse Bekanntheit erarbeitet, aber er brauchte nochmals den Namen, damit er sich das was er gehört hatte - entfernt verstand sich - nochmals wachrufen konnte. "Ah grüß dich. Freut mich, dass du hier bist." Raiden erhob sich und wies dem Oinin einen Platz vor sich zu, während er sich wieder hinsetzte und er sich zurücklehnte und den Oinin kurz musterte. Dunkle Haare beherrschten das Gesicht des Anderen und dann war da eine markante Augenklappe und - wenn man genauer hinsah - der Beginn einer Narbe. Yukio musste sein Augenlicht verloren haben und trug nun diese Augenklappe. Der Minamoto ließ es sich nicht nehmen, den anderen Mann kurz zu mustern, bevor er sich räusperte und auf die kommenden Dinge einging. "Schön - ich bin Raiden Minamoto und momentan der Stellvertreter des Mizukage. Lord Fudo ist momentan nicht im Dorf." Der Fuinmeister blickte kurz zur Tür.
Wann würde Fudo eigentlich wiederkommen? Sicherlich würde sich das noch zeigen, aber er war sicher, dass er zweifelsohne seinen Weg zurück finden würde. Oder nicht? "Nun da wir uns vorgestellt und einander namentlich kennen gelernt haben würde ich gerne -" Raiden hielt inne, da ihn jemand vom Funkempfänger her kontaktierte. Es war eines der Teams das am Tor positioniert war und Nachricht bekommen hatte, dass eine Person sich dem Dorf näherte. Raiden zog die Brauen unmerklich zusammen. Die Person - eine Frau, die im Bingo Buch zu finden war - hatte sich nicht die Mühe gemacht, sich zu verbergen und war wohl auf sich gestellt keine Gefahr, aber Raiden wollte keine Risiken eingehen. Wer auch immer diese Frau war, sie würde sicherlich bald am Tor ankommen und das war dann der Moment wo man handeln musste. Eine einzelne Person hatte Kirigakure vor einiger Zeit angegriffen und ziemlich in Probleme gebracht. Minato Uzumakis Attacke war nach wie vor im Hinterkopf des Minamoto und spukte dort umher. Zwar hatte der Angiris Rat sie gerettet, aber Minato war eine Bedrohung. Der Uzumaki hatte mehr als einmal bewiesen, welche Macht er besaß und das er sie einsetzte wie ein Kind war - in Raidens Augen - erkennbar gewesen. Der ehemalige Konohagakure Ninja hatte eine Reputation aufgebaut und war mittlerweile eine machtvolle Konstante in der Welt geworden, die nur noch von seinesgleichen oder solchen übermächtigen Ninjas wie dem Angiris Ratsmitgliedern aufgehalten werden konnte.
"Wir... haben am Tor bald Besuch. Soweit man mich informiert hat ist unser 'Gast' niemand unbekanntes und ein Nuke-nin aus dem Bingo Buch. Ich würde dich bitten, sie in 'Empfang' zu nehmen. Krieg raus was sie will. Nuke-nin sind in Kirigakure, solange ich für den Mizukage vertrete, sicherlich nicht erlaubt. Sollte sie sich widersetzen weißt du, wie du zu handeln hast." Raidens Augen wanderten zu denen des anderen Shinobi und ein stilles Einverständnis war in ihnen zu lesen. Raiden war sich sicher das jemand wie Yukio, der erfahren genug war, es verstand. Mach dich am besten gleich auf den Weg. Wenn unser 'Gast' etwas interessantes zu sagen hat wäre ich gerne dabei, aber du kannst mich ja über Funk informieren."
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Re: Anwesen des Wassertempels

Beitragvon Yukio Ueda » Fr 4. Dez 2015, 13:29

[align=justify]Die Blicke des Mannes - welcher einige Jahre älter als Yukio zu sein schien - blieben dem einäugigen Oinin nicht verborgen. Er war es durchaus gewohnt, dass mancheiner ihn argwöhnisch musterte, sei es aus Interesse oder anderen Dingen. Der Ueda hörte aufmerksam zu, als sich sein Gegenüber ihm förmlich vorstellte - Raiden Minamoto lautete also der Name der Person, welche die offizielle Erlaubnis besaß, den Mizukagen zu vertreten. Dennoch, bevor dieser weitersprechen und Yukio seine Befehle geben konnte, knisterte der Funkempfänger kaum hörbar im Ohr des Vertreters, welcher scheinbar eine wichtige Durchsage zu erhalten schien. Kurz mit seinen Gedanken abschweifend dachte Yukio für einen Moment darüber nach, wie es wohl war als Vertreter des Kagen zu arbeiten. Durfte man belanglos sämtliche wichtigen Entscheidungen treffen und welche Art von Macht besaß man? Sicherlich kam Raiden auch bestimmt in Archive rein und gelang an Informationen, die selbst einem Oinin verboten waren - ein durchaus verlockender Gedanke, wenn man wusste wozu der Ueda sie zu gerne verwenden würde. Seine Konzentration wandt sich nun erneut dem Stellvertreter zu, welcher nun mit reichlich ernster Miene die Nachricht in Empfang nahm, woraufhin er mit ebenso ernster Tonlage diese Information an Yukio weitergab. Ein nicht weniger bekannter Nuke-Nin hatte sich wohl gefährlich nahe an das Dorftor von Kirigakure gewagt - oder sprach man hier über Eine? Wie dem auch sei, Yukio wusste war in solch einem Fall zu tun war. Er griff langsam in seinen Mantel hinein und zog seine Oinin-Maske hinaus, welche er dann sogleich auch anlegte. Er war sich sicher, dass der Vertreter des Mizukagen durchaus bescheid darüber wusste welcher Shinobi im Dorf ein Agent war und welcher nicht, so machte er sich nichts daraus, wenn Raiden das sah, wie er sein Gesicht unter der Maske verbarg. "Verstanden, Nuke-Nin abfangen und zum Verhör vorbereiten." sprach der Mann mit fast schon emotionsloser Stimme und wandte sich in Richtung der Tür. Seine Gedanken waren somit nun komplett auf die Mission fokusiert und er würde wohl kaum mitbekommen, was Raiden noch zu sagen hätte, als er durch den Türbogen nach draußen verschwandt und sich in Richtung des Dorftores von Kirigakure no Sato begab.[/align]

tbc: Stadttor von Kirigakure
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Re: Anwesen des Wassertempels

Beitragvon Ken Kaneki » So 20. Dez 2015, 12:19

[align=center]~Answers~[/align]

CF: Rokkuberu Werkstatt


Noch bei der Werkstatt + Weg:

Es war egal ob Shiro und Ken die Information nach dem neuen Sitz des Mizukagen von Yoshino (eher dem Stoffhasen) oder einem Passanten erfahren würden. Klar war nur, dass sie keine Zeit mehr verschwenden sollten und man merkte der Albino Dame die ungeduld deutlich an. Ken drehte sich nocheinmal zu dem Mädchen um. "Na dann, ohne Zwischenfälle sind wir nun bei dir daheim. Du tust gut daran Niemandem zu vertrauen, aber unsere Welt geht nach einem einfachen System. Die Starken fressen die Schwachen und meiner Meinung nach solltest du zusammen mit deinem Hasenfreund an euch selbst arbeiten. Denn sich vollständig selbst zu verschließen verhindert jede Entwicklung für dich und wo es keine Evolution gibt...naja herrscht aussterben, du solltest intelligent genug sein um das zu verstehen." Der Kaneki hob kurz die Hand zum Abschied , ehe er sich die Kaputze seiner Jacke wieder über den Kopf ziehen würde. Da es noch immer regnete war dies angenehmer als ein mit Wasser vollgesogenes Stück Stoff am Nacken. Gemeines machten sich die beiden Oinin auf den Weg zum neuen Sitz des Mizukagen.


Beim Tempel:

Shiro und Ken erreichten das Anwesen des Mizukagen, dieser hatte sich in einem älteren und vorallem relativ unscheinbaren Tempel Gebäude niedergelassen. "Hmm vlt war dein erster Gedanke doch nicht so falsch. Vlt ist der Mizukage nun wirklich ein geistlicher." Der Oinin grinste und sah sich ein wenig um. Ja hier wirkte alles wirklich ganz gewöhnlich, auch war kein Wachpersonal auf dem Weg zu erkennen und selbst versteckte Oinin wäre ihnen wohl aufgrund ihrer Ausbildung aufgefallen. Ken führte seine Hände in die Taschen seiner Jacke und schlenderte vor. Der Regen hatte mitlerweile aufgehört, aber noch immer war es nicht wirklich hell , ein Umstand den der Kaneki sehr begrüßte. "Ich denke schon die ganze Zeit darüber nach, wie ich mich verhalten soll...sollte Kiri wirklich noch was mit dem Projekt Zero zutun haben." Kam es aus dem Mund des Jungen und er blieb vor dem Tempelgebäude stehen. Das würde nämlich bedeuten, dass sie hart verarscht worden waren und umsonst ein Jahr im Knast gehockt haben und vorallem würde es bedeuten, es würde wesentlich mehr so Leute wie sie geben. Gefangene eines absolut kranken Spiels....was nichts mehr mit Wissenschaft zutun hatte und zumindest aus Kens Sicht absolut keinen Nutzen hatte, vorallem nicht für diejenigen die leiden mussten. Der männliche Oinin bewegte sich weiter und würde den Tempel betreten, hoffentlich konnten sie hier Antworten finden. Ken besaß durchaus Anstand und vorallem war sein falsches Spiel eine gefährliche Waffe, die er einzusetzen wusste. So klopfte er an der Tür zum Büro und würde dieses kurz darauf , wohl in Begleitung seiner Partnerin betreten. Vor ihnen würden sie wohl den Stellvertreter des Mizukagen antreffen, dieser wurde bereits von Fudo erwähnt. "Raiden Minamoto?" Fragte der Oinin direkt, lockerte seine Haltung jedoch nicht. "Mein Name ist Gantai und das ist meine Partnerin Wretched Egg. Ich bezweifle zwar das der Mizukage ihnen alle Informationen übergeben hat, aber unter diesen Namen dürften sie zumindest etwas bescheid wissen. Meine Partnerin und ich sind auf der Suche nach Informationen zum Verbleib gewissener Personen nach einem ganz bestimmten Vorfall und da sie imoment das Ruder hier in der Hand halten und dadurch auch sicherlich einigen Zugriff auf Akten der Vergangenheit haben sind wir hier. Auch benötigen wir ebenfalls noch Informationen über zwei bestimmten Personen, doch das kann meine Kollegin besser erklären." Ken nahm nun die Kaputze vom Kopf, dass man ihn auch direkt ansehen konnte, wie gesagt Anstand hatte der junge Mann durchaus. "Wir haben persönliche Gründe an diese Informationen zu gelangen und sind erst kürzlich wieder in den aktiven Dienst beordnert worden. Ich möchte mich gerne auf meine Arbeit konzentrieren ohne von Geistern der Vergangenheit verfolgt zu werden. Ihr versteht sicher, dass ist bei unserer Arbeit tödlich. Daher benötigen wir Akten-Einsicht." Erklärte der Kaneki der trotz seines weißen Haars und seiner geschwärzten Fingernägel durchaus freundlich wirkte.
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Re: Anwesen des Wassertempels

Beitragvon Shiro » So 20. Dez 2015, 12:48

CF: Kirigakure Rokkuberu Werkstatt

Ken sprach noch ein paar Mahnende Worte an Yoshino, dann konnten die beiden endlich aufbrechen. Durch freundliche Mithilfe kamen sie auch schnell bei dem besagten Wassertempel an und Ken bemerkte, dass Shiro wohl doch nicht so ganz unrecht gehabt hatte, als sie die Meinung geäußert hatte, dass der neue Mizukage vielleicht ein geistlicher wäre. Ebenso wie Ken sah auch Shiro sich um, doch auf Sicherheit schien der Mizukage nicht wirklich wert zu legen. Gut, vielleicht dachte er sich, dass er stark genug sei, um sich selbst zu verteidigen. Aber ob das bei seiner Vertretung genau so war? Shiro war der Meinung, sie würde es sehen, wenn sie das erste Mal auf den besagten Raiden treffen würde. Der Regen hatte unterdessen aufgehört, doch eine dicke Wolkendecke verhinderte noch immer, dass das Sonnenlicht durchbrechen und das Dorf Kirigakure erreichen konnte. Im Gegensatz zu Ken besaß Shiro keine Kapuze, doch ihr Anzug war aus einem solch guten Stoff, das auch Wasser daran abperlte, sodass nur ihre Haare triefend nass waren und ihre Füße ein wenig schlammig, da sie, wie eigentlich immer, ja keine Schuhe trug. Plötzlich äußerte der Kaneki seine Bedenken. Shiro schmunzelte. Ach, Kleiner... ich weiß gar nicht, was du dir so Gedanken machst. Du kennst doch unsere Aufgabe in der Einheit. Und was machen wir mit Verrätern? fragte Shiro provokant und grinste ihren Kollegen an. Denn wenn Kirigakure tatsächlich noch mit Projekt Zero zu tun hätte, so wäre dieses Dorf für das Mädchen ebenfalls von nichts weiter als verrat und Lügen gespickt. Und Verräter brachte man in der Regel um. Außer man benötigte Informationen, doch auf letzteres hatte Shiro noch nie sonderlich viel Wert gelegt.
Gemeinsam betraten sie den Tempel. Höflich klopfte der Kaneki an, ehe er den Raum betrat. Shiro folgte. Der Junge fiel quasi mit seinen Worten mit der Tür ins Haus und sprach direkt an, was er wollte. Ebenso stellte er sowohl sich selbst, als auch Shiro mit seinem Oinin Decknamen vor. Dies sollte vielleicht von dem Raiden bemerkt worden sein, sodass dieser gleich wüsste, dass er zwei Oinin vor sich hatte. Nach seiner ersten Ansage nahm Ken die Kapuze vom Kopf. Sein weißes Haar kam zum Vorschein und Shiro fragte sich, wie lange es wohl dauerte, bis es wieder seine gewöhnliche, dunkle Farbe annehmen würde. Ja, mein Kollege hat ja schon alles gesagt, weswegen wir hier sind. Es handelt sich um die Personen mit dem Namen Mikasa Surumina und Gento Madoki. kurz sah Shiro sich um und bemerkte, dass sie schlammige Fußabdrücke auf dem Boden hinterlassen hatte. Sie deutete mit dem Daumen über die Schulter hinter sich. Sorry, hat 'n bisschen geregnet draußen. meinte sie und grinste kurz den Mann vor ihnen an.

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Re: Anwesen des Wassertempels

Beitragvon Raiden Minamoto » So 20. Dez 2015, 13:56

[align=center][font=Georgia]水 Criminal suffering 水[/font][/align]

Der Minamoto hatte Yukio verabschiedet. Dieser hatte sich auf den Weg gemacht, seine Aufgabe zu erfüllen, sodass sich Raiden gut und gerne in seine Aufgaben gestürzt hatte. Es gab einiges an Papierkrieg zu erledigen und diese Aufgabe war natürlich der wohl arbeitsreichste Part des Status eines Kage. Raiden war kein Kage, aber als Stellvertreter und Mitglied des Rates des Lichtes war er im Moment der Einzige des Rates, der im Dorf war. Die anderen Mitglieder waren allesamt abwesend oder noch nicht ernannt. Die Stunden strichen dahin. Von draußen vernahm der Minamoto das sanfte Tröpfeln von Regen. Izanagi war hoffentlich gut in die andere Welt übergegangen. Der Himmel weinte immer, wenn Helden gehen mussten. Raiden hatte den kleinen Senju letzten Endes als einen Helden angesehen, denn er hatte sein Leben für das Dorf gegeben. Wie so viele andere vor ihm. Und sie alle waren es wert, das man sich an sie erinnerte. Es dauerte noch etwas, bis sich etwas im Tempelgebäude tat. Ein Klopfen an der Tür ließ den Minamoto von seiner Arbeit aufblicken. Er hatte gerade einen Bericht durchgearbeitet, wobei er allerdings eine kleine Abwechslung vertragen konnte. Möglicherweise war das auch für seine Konzentration besser. Die Beiden Personen verschafften sich Eintritt und standen dann beide im Büro. Raiden musterte sie für einen kurzen Herzschlag, jeden der Beiden kurz einzeln, aber er sagte nichts, sondern lächelte sie freundlich an, wobei sein Lächeln - wie so oft - statisch wirkte. "Richtig, der bin ich. Freut mich.", erwiderte er auf die Nachfrage des jungen Mannes, der ihn kurz nach der Identität gefragt hatte und erhob sich, damit der den Beiden auf Augenhöhe begegnen konnte.
Der Mann offenbarte sehr schnell seine eigene Identität. Ein Oinin. Und die Frau auch.
Beide waren also Mitglieder der Attentats- und Spionage-Einheit, die die Oinin darstellten. Sie waren eine wichtige Kraft für Kirigakure - immer schon gewesen, obschon es nicht einfach war, in die Gruppe einzutreten. Die Oinin waren - ähnlich wie die Anbu Konohagakures - häufig nichts anderes als die Creme de la Creme der Ninjas des Dorfes. "Ich verstehe.", erwiderte er kurz, nachdem der Kaneki sein Anliegen vorgetragen hatte und wies dann auf die beiden Stühle. "Wollt ihr Platz nehmen? Irgendetwas zum aufwärmen? Einen Tee oder so?" Der Andere bewegte sich zurück zu seinem Stuhl, auf dem er wieder Platz nahm. Egal ob die Beiden nun seiner Einladung, sich hinzusetzen, Folge leisten würden, oder nicht - er würde beginnen. Die Entschuldigung Shiros winkte er zwinkernd ab. "Alles in Ordnung. Ich kümmere mich später darum. Nun seid ihr erst einmal wichtiger." Raiden faltete die Finger auf dem Tisch, bevor er ansetzte und sich räusperte. "Wie ihr sicher wisst, bin ich nur der kurzfristige Ersatz von Lord Mizukage. Allerdings habe ich nichts dagegen, euch behilflich zu sein. Ich weiß aus eigener Erfahrung, wie schwierig es sein kann, wenn etwas im Hinterkopf an einem nagt, das man allzu gerne vergessen möchte. Oder es aufarbeiten will. Persönliche Gründe sind immer etwas schwierig, schließlich sollten die eure Arbeit nicht gefährden. Dazu seid ihr ja Oinin, hm?" Raiden zwinkernde entschuldigend. "Aber ich nehme an, dass das kein Problem darstellt. Vorher würde ich jedoch gerne wissen, um ws es sich genau handelt. Also was für Akten. Vielleicht kann ich euch dabei ja auch helfen?"
Die Namen, die die Kunoichi nannte, ließen Raiden jedoch inne halten. Er sagte kurz nichts und es war totenstill in dem Raum. "Die Namen sagen mir nicht wirklich etwas. Aber was wollt ihr von den Beiden?" Auch wenn er die beiden Namen nicht kannte, so war er dennoch nicht bereit, einfach so den beiden Oinin Zugang zu gewähren. Er musste schon wissen, was sie genau wollten.
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Re: Anwesen des Wassertempels

Beitragvon Yashamaru » So 20. Dez 2015, 19:03

CF: Marktplatz

Im Dorf

Nachdem am Marktplatz alles wieder seinen normalen Lauf angenommen hatte konnte Yashamaru erstmal durchatmen, der Händler war so gut wie ausverkauft aber jeder hatte einen gerechten Teil bekommen. Die Lage des Dorfs war zwar nicht rosig aber wenn in der nächsten Zeit nichts schlimmes passieren würde dann könnte sich alles wieder einrenken. "So was kommt jetzt? Hier ist alles geregelt, wird Zeit dass ich mich mal beim Kagevertreter blicken lasse." Yasha wusste natürlich dass Raiden im Moment das sagen hatte und wenn dieser wirklich zugriff auf die Unterlagen des Kagen hatte dann würde er inzwischen auch bestimmt wissen dass Yashamaru einer der Oinin des Dorfes war. Kurz griff der Hakuma an sein Ohr und gab einen Funkspruch ab. "Hier Einheit Hiya, habe einen Streit am Marktplatz aufgelöst und bin jetzt auf dem Weg zum Stellvertreter. Ende" Der Eisteufel hatte seinen Bericht abgegeben und war somit wieder verfügbar für neue Aufträge.
Yashamaru machte sich auf den Weg zum Anwesen des Kagen aber er hatte es nicht besonders eilig, er sah sich weiter nach Leuten um die seine Hilfe brauchen konnten. Auf dem Weg zum Tempel ging er also einigen Menschen zur Hand, meist waren es ältere Leute die allein zurück gelassen wurden als Saya und Kratos dazu aufriefen sie zu begleiten. Es war schon traurig wie viele Leute einfach ihre Heimat hinter sich gelassen hatten ohne über die nachzudenken die hier geblieben sind. Wie konnte ein ehemaliger Held des Dorfes nur so etwas tun, er hat das ganze Dorf zerrissen obwohl er jahrelang dahinter stand. Yashamaru konnte ja nicht wissen dass es Kratos nurnoch aus einem Grund gab, dem Willen einer Göttin zu dienen.

Am Tempel

Am Tempel angekommen trat der Hakuma auch sofort ein, er wollte dem Kagen oder eher dem Stellvertreter Bericht erstatten wie es zurzeit im Dorf aussieht. Er ging die Gänge entlang und machte dann halt vor dem Büro, er hörte dass sich gerade jemand im Zimmer unterhielt weshalb er erstmal draußen stehen blieb um abzuwarten. "Hier ist bestimmt den ganzen Tag die Hölle los, in Raidens Haut möchte ich jetzt nicht stecken." dachte sich der Hakuma mit einem breiten Grinsen was zum Glück keiner unter der Maske erkennen konnte. Yashamaru lehnte sich neben der Tür an die Wand an und wartete ab bis sich etwas tat, leider war die Dorfleitung um einiges geschwächt nachdem der Oinincaptain tot war und deshalb war die Zeit für die einzelnen Anliegen sehr begrenzt.
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