Stadttor

Alle ehemaligen Threads bevor Kiri-Gakure vernichtet wurde findet ihr hier
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Aiko Watanabe
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Re: Stadttor

Beitragvon Aiko Watanabe » Di 3. Mär 2015, 18:46

[align=justify]An diesem Tag, schien erneut ein unnötiger Kampf vereitelt worden zu sein. Aiko wusste, wie schwer es für Kratos sein musste mit dem Konflikt im inneren umzugehen. Und wie sehr Saya darunter litt, als sie wieder bei Bewusstsein war. Auch wenn die Watanabe im Grunde noch nicht viel mit dem kleinen Mädchen zu tun hatte, so keimten in ihr Gefühle auf, welche sie schon lange nicht mehr verspürt hatte. Muttergefühle vielleicht? Aiko hatte ihr eigenes Kind nicht aufwachsen sehen, doch hatte sie sich selber damals für diesen Weg entschieden. Und dann waren da noch die Worte von Kratos, welchem sie wohl alle auch verdankten noch zu Leben. Seine Worte über Kenji verwirrten die Watanabe, sie wusste nicht wie sie es deuten sollte und was es letztendlich hieß. Sie hasste sich dafür, wieder so schnell aus ihren sonst so klaren Gedanken gerissen zu werden. Und erneut war es der Jitsukawa welcher sich wieder heimlich in ihrem Kopf einnistete und all ihre Ordnung zerstörte. Aiko hielt sich aus den anschließenden Gesprächen heraus, sie war nicht in der Lage wirklich etwas dazu beizutragen. Das nötigste hatte sie gesagt und versucht zu beweisen, dass sie es ernst meinte sich Kirigakure anzuschließen. Dann war es die Berührung des Aurion welche die Fuinmeisterin erst wieder in die Realität zurückholte. Sie wusste, diese Worte galten allein ihr. Er sprach von Chinatsu aber auch von Kenji, und dass er das alles vielleicht geplant hatte damit sie dem ein Ende setzte und einen neuen Anfang haben konnte. Ihr Blick wanderte bei seinen Worten zu Boden. „Wer weiß schon welche Wahrheit letztendlich dahinter steckt. Ich kann es nicht mehr Rückgängig machen, aber ihr habt Recht. Scarlet existiert nicht mehr und das ist auch etwas, was ich nicht bereue.“ Erklärte sie in einer ruhigen Tonlage, welche auch nur er vernehmen würde. „Ich danke euch, Kratos. Für alles.“ Fügte sie noch hinzu während ihr Blick wieder seinen traf. Sie würde weiter auf ihr Herz hören, welches nicht vor langer Zeit erst wieder richtig zu Schlagen begonnen hatte. Dann sprach Saya von einer Versammlung. Wo auch Seiji Masamori, sowie Akatsuki vertreten sein würde. Ein so junges Mädchen, nahm schon so viel Einfluss auf die Shinobiwelt. Sie war definitiv etwas Besonderes, aber dennoch noch ein Kind welches die Liebe ihres Vaters benötigte. Ihre Bitte, überraschte die Watanabe eigentlich nicht unbedingt, aber das man sie als Familie bezeichnete erwärmte das Herz der Nukenin. Sie erwiderte das lächeln, des Mädchens und formte Stumm die Worte "Danke" mit ihren Lippen. Aiko wusste, sie würde sicher verstehen. Doch letztendlich blieb es dem Kagen selber überlassen wie er Entscheiden würde. Er schien ebenso Beeindruckt von der jungen Genin zu sein und schien immer mehr dazuzulernen. Die Watanabe war froh, dass das schlimmste verhindert werden konnte. Meigetsu war ein Mann, der aufjedenfall ins Amt gehörte. Jedenfalls war die Watanabe noch immer überzeugt von ihm. Und das lag nicht daran, dass er ihr wirklich eine Unterkunft in Kirigakure bereitstellte sondern, dass er versuchte zu vertrauen und auch offen für ein Gespräch war. Aiko verneigte sich nochmals. „Habt vielen Dank. Ich werde euch in eurem Büro aufsuchen. Aber wie Izanagi schon sagte, habt ihr sicherlich den Bewohnern des Dorfes noch etwas zu Erklären.“ Sprach sie und lächelte leicht. Langsam schien sich die Gruppe zu lösen. Der Mizukage würde zurück in sein Büro gehen, wohin ihm auch Aiko sobald es geht folgen würde. Und auch der Senju schien seines Weges gehen zu wollen. „Ich bin sicher, meine Worte haben nicht sehr viel Bedeutung, aber dennoch... gebt auf euch Acht.“ Sprach sie zu ihm, als er mehr oder weniger an ihr vorbeischritt. Seine Worte in der angespannten Situation vorhin, würden der Watanabe definitiv im Gedächtnis bleiben. Und im Grunde, waren sie nun alle Verbündete. Außerdem kannte sie die Gefahren außerhalb dieses Dorfes, einen solchen Shinobi zu verlieren wäre ein großer Verlust für das Dorf. Auch der Captain sprach nochmals direkt zu der Watanabe und wollte, dass sie sich nach dem Gespräch mit dem Mizukagen bei ihm meldete. „Verstanden, ich wird mich bei euch melden sobald ich mit ihm gesprochen habe.“ Bestätigte sie seine Worte. Es war ungewohnt für die rothaarige Kunoichi quasi nun jemandem zu unterstehen, aber ihre Neugier war geweckt. Sicherlich war er nicht wirklich begeistert, dass sie nun laut Meigetsu hier in Kirigakure eine Unterkunft bekommen würde. Immerhin war sie eine Nukenin. Kratos und Saya würden sich auch auf den Weg nachhause machen und die Watanabe hatte das erreicht, was zu Beginn ein großes Risiko hätte sein können. Doch fiel ihr erst jetzt noch etwas, oder eher jemand auf. Ihr Blick fiel auf ein Dach, wo sich eine weitere Person befand welche offenbar der ganzen Situation bis zum Ende im Verborgenen beigewohnt hatte. Sie hatte ihn bloß aufgrund, des ganzen Trubels hier nicht wahrgenommen. Außerdem kam er ihr auch noch so bekannt vor und er schien auf etwas zu warten. Die Watanabe ging ein paar Schritte, würde er sich nun zu ihr hinunter begeben? Wenn nicht würde sie dem Kagen wohl in sein Büro folgen und das Gespräch führen, welches sicherlich für beide Notwendig sein würde. Denn es gab noch ungeklärte Dinge, welche man in Ruhe besprechen sollte.[/align]
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Re: Stadttor

Beitragvon Kratos Aurion » Mi 4. Mär 2015, 11:00

[align=center]~The power to continue~[/align]

Heute wäre fast viel schief gelaufen und hätte das Bestätigt was der Kyuubi Jinchuuriki immer predigte, die Korruption des Systems der Shinobi stand über dem menschlichen. Doch durch die Mithilfe mehrerer Faktoren kam es nicht dazu und das was für die Zukunft noch entscheidend sein würde setzte sich durch. Der ehemalige Cruxis richtete Worte an die Watanabe die eben ein solcher Faktor gewesen war. Er hoffte das sie seine Worte richtig deuten konnte und sie tat es. "Ich habe Euch für die selbstlose Hilfe im Bezug auf meine Tochter zu danken." Meinte er noch ehe er sich in Gedanken versunken etwas abseits hin zurück zog. Der Schwertmeister wurde erst wieder hellhörig und aus den Gedanken rund um die Worte der Mutter der Nacht gerissen als Saya die Zusammenkunft aller Mächte dieser Welt ansprach. Informationen die sie offenbar von Minato Uzumaki erhalten hatte. Ja Kratos ahnte bereits das die Kette um ihren Hals auch ein Zugang für den Akatsuki Leader zu ihrem Unterbewusstsein war. Doch machte der Jinchuuriki nicht den Anschein als wären seine Absichten von Bosheit erfüllt, er wusste was die junge Aurion wirklich war und schien daher auf seine ganz eigene Weise Unterstützung zu liefern. Der Plan der jungen Genin war eigentlich klar, sie wollte als Vertretung Kiri-Gakures zusammen mit natürlich Anderen die der Mizukage vorschlug an dieser Zusammenkunft teilnehmen. Kratos lächelte schwach, er begrüßte so viel Mut und Entschlossenheit sich für etwas wichtiges einzusetzen. Doch ein anderes Problem blieb noch aus, der Seraphim des Urteils hatte den Mizukagen bedroht. Der Weg des Schwertes und der Ehre verlangte von ihm eigentlich das er seinen Rang aufgeben und ins Exil ziehen musste. Doch der Wunsch seiner Tochter pochte auch in seinem Inneren, er musste sie unterstützen egal wohin sie ihr Weg auch noch führen würde. Sie bat den Mizukagen noch um eine Unterkunft und Verpflegung für die Templer und alles machte den Anschein als wenn ihnen den Einzug in das Dorf ermöglicht werden würde. Der Schwertmeister atmete einmal tief ein und wieder aus, nicht das er den Sauerstoff wirklich benötigte , nein es war einfach eine Angewohnheit die er über all die Jahre hinweg als Toter nicht verloren hatte. Die kleine Aurion war bereits zu ihrem Vater geeilt und natürlich ergriff er ihre Hand. Der Seraphim des Urteils stand auf, setzte einen Fuß vor den Anderen und hörte auch die Worte Meigetsus und des Oinin Captains Izanagi. Der Mizukage hatte seine Entscheidung verkündete und der Aurion wollte ebenfalls noch etwas sagen. Langsam nahm er die kleine Hand seiner Tochter in die seinen und kniete sich vor ihr zu Boden. "Warte kurz auf mich." Kratos stand auf und bewegte sich auf den Mizukagen zu. "All meine Worte habe ich aus einer Überzeugung heraus gewählt , doch nun weis ich das euch Saya-dono mehr zuschreibt als ich es dachte und daher kann ich nicht viel mehr tun als um Verzeihung bitten. Dennoch und trotz all der Güte die ihr hier an den Tag legen wollt das was vor uns allen liegt ist sichtlich komplizierter. Das Gesetz der Sieben verlangt von mir mich aus Kiri-Gakure zurück zu ziehen. Aber das kann ich meiner Tochter nicht antun....ich kann nicht. Also Meigetsu-sama wenn ihr meinen Rat und mein Schwert noch in euren Reihen wissen wollt dann bin ich bereit mich Euch erneut zur Verfügung zu stellen und auch die Templer sind es. Sie folgen der Göttlichen, aber nicht nur Mitosu-dono besitzt diese Macht sondern auch Saya-dono und was ihre Ziele sind muss ich Euch gewiss nicht sagen." Das waren Worte die nur Meigetsu hören würde, ehe er sich zu der noch gesuchten S-Rang Nuke Nin umdrehte. "Das Gesetz der Sieben verlangt auch das ein neues Mitglied durch ein bereits vorhandenes dem Mizukagen empfohlen werden muss und so." Kratos lächelte leicht und zog das Cruxis Clan Schwert aus seiner Scheide , er richtete es der Rothaarigen entgegen. "Solange ich noch diesen Titel, als letzter der Schwertmeister imoment begleiten darf empfehle ich Aiko-sama als eine von uns. Sie mag keine Klinge mit Namen an ihrem Körper tragen, aber sie besitzt seid einiger Zeit all die Eigenschaften die wichtig sind um eine von Uns zu werden und wenn ihr in Erwägung zieht sie im Dorf aufzunehmen, dann gillt meine Wahl macht sie zu einer der Sieben und dort draußen wartet nicht nur sie als Teil der Familie, auch Kinder die für ihre Überzeugung kämpfen und mit denen noch ein Treffen aussteht, Kinder die möglicherweise auch in Kiri-Gakure eine Heimat finden können." Ja Kratos gab sehr viel für seine Überzeugung und den Weg der Ehre dem er sich nunmal verschrieben hatte und vielleicht würde auch nur die Watanabe genau verstehen was er gerade für ihre eigene kleine Familie getan hatte. Kratos verbeugte sich nocheinmal vor dem Mizukagen und schenkte diesem einen viel sagenden Blick. "Ihr wisst warum ich das "Imoment" gewählt habe. Ein Schwertmeister bleibt ein solcher bis dieser sein Ende gefunden hat oder von Euch dem Weg der Klinge enthoben wird. Demnach ist Lady Tora noch dadraußen wandelt imoment auf einem anderen Pfad aber noch ist sie eine Schwertmeisterin des Reiches." Nach diesen Worten bewegte sich Kratos wieder zu seiner Tochter und stupste diese leicht am Rücken an. "Unsere Mission ist beendet, du kennst den Weg Nachhause ich folge dir Saya-dono." Seine letzten Worte sprach er deutlich bestärkt aus, denn ja das war seine Überzeugung ihr zu folgen , seine Aufgabe weiterzuführen bis diese erfüllt war und auch seine Strafe entgegen zu nehmen die die Mutter für ihn vorgesehen hatte. Die Templer würden durch ein Handzeichen des Aurion eingeleitet ihre Unterkunft annehmen und auf weitere Befehle warten.

TBC: Swordman HQ - Wohnung von Kratos Aurion
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Re: Stadttor

Beitragvon Fudo Hikari » Sa 7. Mär 2015, 18:53

Die Situation am Stadttor Kirigakures hatte sich beruhigt. Die Parteien wechselten ihre letzten Worte und verabschiedeten sich förmlich. Fudo saß noch immer in meditierender Position auf dem Dach. Es war nicht seine Angelegenheit, nicht sein Machtkampf oder ähnliches. Seine Zeit war vorbei, er musste diese Sachen in die Hand der nächsten Generation legen. Jene Generation, welche von Meigetsu angeführt wird und nicht vom Meister des Lichts. Als Stütze stand er dem Mizukagen jederzeit zur Verfügung, selbstverständlich. Es gab aber dennoch Dinge, die Meigetsu alleine klären müsste und dies war eine solcher Situationen. Eine Sache wäre allerdings doch wichtig für den Hikari gewesen, dennoch bekam er es nicht mit. Seiji plante ein Treffen aller Mächte. Ein Treffen, von dem der Hikari noch nichts wusste. Das Vorhaben des Meister der Dunkelheit ging somit vollkommen an dem ehemaligen Mizukagen vorbei. War das Bündnis zwischen Licht und Dunkelheit geschwächt? Brauchte Seiji Fudo nicht mehr? Die Situation war ungewöhnlich, da Fudo und Seiji zuvor immer zu zweit entschieden hatten und sich besprachen. Fudo war allerdings eine lange Zeit verloren, für Tod befunden. Ist dies der GRund für jenen Wandel? Hatte Seiji gemerkt, dass er auch alleine zurecht kommen musste und seine Entscheidungen treffen müsste? War das Verhältnis der beiden Meister geschwächt? Einige entscheidene Fragen standen offen... War das Bündnis der beiden Mächte wirklich geschwächt und würde das Band zwischen den beiden besten Freunden reissen? Fudo selbst konnte sich jene Frage nicht stellen, denn er wusste nichts davon. Doch wer weiss... Vielleicht würde jenes Verhalten der beiden eine große Entscheidung in der Schlacht um den Frieden und dem Gleichgewicht der Shinobi-Welt spielen...
Einige Minuten vergingen noch, ehe Kratos und seine Tochter Saya das Tor verliesen. Schalgartig öffnete der Hikari seine Augen. Er war fokussiert und spürte, dass die Situation geklärt war. Er holte tief Luft, ehe er sich aufrichtete und zu der rothaarigen Nukenin namens Aiko schaute. "Jetzt ist die Zeit reif", sprach er zu sich selbst in einer Lautstärke, dass nur er selbst dies hören konnte. Nun sprang er vom Dach herunter und ging zu den anderen. Er kam förmlich angeschlichen und sein Chakra war nicht ausgeprägt ghenug um es spüren zu können. Sanft legte er seinen Arm um die Schulter der rpthaarigen und lies diesen vor ihrem Oberkörper baumeln. Seine rechte Hand lehnte er an seine Hüfte, ehe er sich mit einem Grinsen vorlehnte. "Wenn es dich nicht stört, dnan würde ich mich um sie kümmern Meigetsu! Ich denke, dass wir beide so in einem netten Gespräch einen Rundgang durch Kirigakure machen können, denn immerhin ist das Dorf für uns beide etwas neues", sprach der Hikari zu dem Mizukagen. Sofort drehte er seinen Kopf zu Aiko und lächelte diese sanft und freundlich an. "Solange es Ihnen keine Umstände bereiten würde... Ich würde mich darüber freuen", sprach er in einem herzlichen und freundlichen Ton. Fudo war zuvorkommen wie immer, aber er musste verhindern, dass auch nur irgendjemand die beiden nun trennen würde. Es war dem König der Tengus wichtig, dass er die Sache mit de Licht mit Aiko klären würde. Früher doer später zumindestens, dnen zunächst müsste er sie besser kennenlernen, bevor er ihr die Pistole auf die Brust legt... Oder viel eher eine kleine drohende Lichtkugel,w er wusste das schon? Auf der Suche nach seiner Vergangenheit war alles mit Fudo möglich und besonders in diesem Falle. Immerhin wusste der Hikari nicht, dass es sich bei diesem vertrautem Licht um das Tengan seines Zwillingsburders Raiden handelte. Seinem verstorbenen Zwillingsbruder wohlgemerkt. Eine Nachricht die nicht viel Freude bereiten wird, sondern viel eher den Frust, Zorn und Hass in Fudo wohl oder übel vorantreiben würde. Keiner wusste was in Fudo schlummerte, welche Einflüsse das mächtige versiegelte Tengu-Chakra auf ihn haben würde. Vielleicht war er selbst nicht mehr das führende Licht für alle anderen, sondern jenes Licht was die Welt in Chaos und Vernichtung führt? Die Zukunft des Hikari stand jedenfalls auf einem schmalen Draht geschrieben. Gut oder Böse, Chaos oder Frieden und Gerechtigkeit... Alles würde sich demnächst entscheiden, je nachdem wie Fudo seine Vergangenheit aufdecken würde. Das Gespräch mit Aiko ist der erste Schritt zu jener Auflösung...

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Re: Stadttor

Beitragvon Aiko Watanabe » Di 10. Mär 2015, 20:18

[align=justify]Im Grunde hatte die Watanabe nur das Ziel gehabt, ein Bündnis mit Kirigakure einzugehen. Doch spielte sich am Tor noch deutlich mehr ab. Kratos Worte überraschten sie, als er dem Mizukage vorschlug, sie zu einem der Sieben Schwertmeister zu ernennen. Sie besaß kein Schwert, jedoch die Eigenschaften welche einen solchen Rang voraussetzten. Die Verwirrung war der rothaarigen Fuinmeisterin ins Gesicht geschrieben, während sie den Worten lauschte welche von dem Aurion standen welcher die Klinge auf sie richtete. Sie hätte niemals erwartet, wie sich die ganze Situation entwickeln würde. Und Kratos Vorschlag überraschte sie noch viel mehr. Doch wich dieser Gesichtsausdruck als er von ihren Verbündeten sprach, welche sich noch außerhalb des Dorfes befanden. Die Kinder, welche sie geschworen hatte zu schützen. Ihre Gedanken drehten sich plötzlich um Shinji, welcher seinen eigenen Weg gegangen war. Die Sorge um den jungen Uchiha war groß, noch immer fürchtete sie, dass er vielleicht den Falschen Weg gehen könnte und somit vielleicht Aufsehen des Angiris Rates erregt. Aiko wollte nicht, dass er wie Amaya endete. Sie war innerlich vollkommen zerstört, einsam, voller Hass und Verzweiflung. So wie es auch die Watanabe gewesen war, nachdem Kenji ihr das erste Mal entrissen wurde. Meigetsus Worte rissen sie aus ihrer Trance und auch der leicht besorgte Ausdruck entwich, und es verblieben die sanften Gesichtszüge der Frau während ihrer Aufmerksamkeit auf den Mizukagen gerichtet war. Er entschuldigte sich bei Kratos für sein Zweifeln an seiner Treue und legte dabei die Hand auf die Schulter des Schwertmeisters. Auch seinen Vorschlag nahm er in Kenntnis und würde ihn später mit ihr persönlich besprechen. Aiko nickte während ihr Blick nochmals dankend zu dem Aurion wanderte. Sie wusste, was er für sie und besonders für ihre Freunde getan hatte. Aber das musste nochmals mit dem Kagen besprochen werden, vielleicht würde Seijitsu hier einen Platz finden. Sie hoffte ihm und Tashiro ging es gut, aber bald würde sie die beiden auch nochmals aufsuchen. Schließlich wartete man hier auf sie.

Sie verneigte sich beim Abschied von Kratos und Meigetsu, doch spürte sie plötzlich wie jemand einen Arm um ihre Schulter legte. Sie spürte wie sich der Fremde vorlehnte und grinste, dabei jedoch nicht sie sondern direkt den Kagen ansprach und sich scheinbar ihr annehmen wollte. Es war ungewohnt für die Watanabe, so etwas zuzulassen besonders wenn es hier um eine Fremde Person ging. Doch so fremd, war diese Person im Grunde gar nicht. Er drehte seinen Kopf zu ihr und lächelte freundlich, und erkundigte sich nochmals höflich ob es ihr denn keine Umstände bereiten würde. Sie erkannte diese Augen, und gleich erinnerte sie sich auch an Raiden, welcher damals von Kenji als Edo Tensei wiederbelebt wurde. Aiko brauchte einen Moment, ließ sich jedoch nichts anmerken und packte das Handgelenk des Hikari, machte einen Schritt nach vorne um dem Arm des Schwarzhaarigen zu entkommen und drehte sich ihm zu. „Ist das so üblich? Sich von hinten an eine Frau anzuschleichen?“ Recht amüsiert von dieser Aktion musterte sie den ehemaligen Mizukagen, bisher hatte sie ihn noch nicht persönlich getroffen. „Aber im Grunde habe ich nichts gegen einen Rundgang oder ein nettes Gespräch. Ich würde es sogar begrüßen, bisher konnte ich Kirigakure nur außerhalb der Mauern bestaunen.“ Sprach sie und ließ sein Handgelenk wieder los, während ein leichtes lächeln ihre Lippen umspielte. Aiko wusste, wen sie hier vor sich hatte. Fudo Hikari, war ihr nicht unbekannt. Ihr kam es nur seltsam vor, dass er sich einer S-Rang Nukenin so vertraut näherte und ihr gleich so freundlich gegenübertrat ohne jegliche Vorurteile ihr gegenüber, oder spielte er ihr etwas vor? „Ihr seid Fudo Hikari nicht? Mein Name ist Aiko Watanabe freut mich. Es ist mir eine Ehre sie kennenzulernen.“ Sie hielt ihm nun die Hand hin. Aiko wusste, dass Fudo damals Kage war und man dann erstmal nichts mehr von ihm hörte, was war wohl in der Zeit mit ihm passiert? Kirigakure schien ihm laut seiner Aussage auch eher fremd zu sein. Nun war die Fuinmeisterin doch etwas neugierig, aber vielleicht sollte auch einfach jemand ein Auge auf sie haben. Oder etwas anderes sorgte dafür, dass der Hikari das Gespräch suchte. „Von mir aus können wir los. Ich überlasse ihnen die Führung.“ Egal, was es war sicherlich würde die Kunoichi schon bald mehr über diesen Mann in Erfahrung bringen. Die Watanabe würde ihm gegenüber stets höflich bleiben, auch wenn er für ihren Geschmack im ersten Moment dennoch einwenig Aufdringlich wirkte. Sie war gespannt, wie sich das ganze Entwickeln würde.[/align]
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Re: Stadttor

Beitragvon Fudo Hikari » Mi 11. Mär 2015, 20:21

Am Tor:

Fudo nutzte die Gunst der Stunde für sich. Alle waren in Aufbruchstimmung und somit nährte er sich der rothaarigen Frau und legte seinen Arm um jene. Er richtete noch seine Worte an Meigetsu, ehe so ziemlich alle vom Tor verschwunden waren. Erst jetzt ergriff die Frau das Handgelenk des Hikari und drehte sich elegant von ihm weg. Sie fragte ihn ob es üblich sei sich so von hinten anzuschleichen und ließ sein Handgelenk noch nicht los. Kurz darauf sprach sie weiter und würde sich über ein nettes Gespräch und einen Rundgang freuen. Kurz darauf ließ sie auch schon das Handgelenk vom Meister des Lichts los. Sie hielt dem Hikari ihre Hand hin und fragte bestätigend nach, ob er Fudo Hikari sei. Kurz darauf stellte auch sie sich mit ihrem anmen vor: Aiko Watanabe. Der Hikari blieb stumm, ehe er einen kleinen Schritt nach hinten machte und unschuldig seine Hände hob. "Nein, das ist nicht so üblich, aber es musste sein", sprach er nur kurz, obwohl es garnichts eine Art und Weise ist. Er kratzte sich kurz verlegen am Hinterkopf, ehe er ihre Hand zur Begrüßung ergriff. "Ja, der bin ich... Mehr oder weniger zumindestens, hahaha." Der Hikari fing an zu lachen und grinste sie kurz darauf an. Als Aiko meinte, dass sie losgehen können und Fudo die Führung übernehmen sollte seufzte er kurz. Er kannte sich ja genauso wenig aus die die Watanabe, aber was solls? Er wies mit seiner Hand in die Richtung der Straßen Kirigakures. "Dann lasst uns losgehen", antwortete der schwarzhaarige Duranin der dritten Generation und stampften gemeinsam los...

Straßen Kirigakures:

Gemeinsam machten sich die Rothaarige und der Schwarzhaarige auf den Weg durch Kirigakure. Beide schwiegten eine kurze Zeit, als sie sich die Umgebung näher anschauten. Fudo war etwas in Gedanken vertieft. Noch immer spürte er das Licht, welches von Aiko ausging. Es brannte förmlich in ihm sie zur Rede zu stellen, doch er musste geduldig bleiben. Es wäre nicht Weise genug sich ihr jetzt so zu öffnen, dass wäre dumm. Auch wenn sie sichtlich besser wusste wer er war, so musste er sich nun ja nicht völlig bescheuert anstellen. Somit schaute er kurz auf den Boden, ehe er sie freundlich anlächelte. "Da Sie ja nicht von hier kommen... Was führt Sie hier her Aiko? Kirigakure ist ja nicht gerade ein Ort wo man gerne Urlaub machen würde", fing er an zu sprechen und schaute in den Himmel. Ja, es war wie immer eigentlich etwas bewölkt und trübte somit ein wenig die Stimmung. Fudo schaute erneut zu ihr. "Und woher kommst du? Ständig auf Reisen, oder hast du einen Ort den du als Heimat bezeichnen würdest?" Fudo wählte seine Worte weise. Natürlich besaß jeder eine Herkunft, aber dies war nicht immer die eigene Heimat. Die Heimat sollte ein Ort sein, an welchem man sich wohl und geborgen fühlt, so war es zumindestens für Fudo. Momentan war Kirigakure seine Heimat. Das Riech des Lichtes war seit dem Verlust von meister Yoda eher eine Zuflucht für Training, als eine Heimat. Er fühlte sich nicht 100%ig sicher und zweifelte etwas an seinem Bluterbe, aber all dies war zweitrangig zur Zeit. Seine Aufmerksamkeit galt ganz der rothaarigen Watanabe und daher würde er nun hellhörig der Antwort von Aiko lauschen...

TBC für Aiko und Fudo: Straßen von Kirigakure

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Re: Stadttor

Beitragvon Yoshino Rokkuberu » So 5. Apr 2015, 20:55

Die alte Frau hat Yoshino gedroht und bereitete sich wohl darauf vor die Genin gewaltsam zu entfernen, sollte diese weiterhin so unerhört sein, jedoch heilt sich die Blauhaarige zurück und blickte dieser Oma nur nach wie sie sich vom Tor entferne, so wie alle die eben noch am Tor waren. Leider war es wohl nicht möglich für die Genin das Dorf zu verlassen und so sahen ihre leeren Augen an dem Tor hinauf und man merkte das sie sich kurz überlegte, was sie jetzt tun sollte. Mehr als hierbleiben war wohl nicht möglich und so musste sich die Genin wohl damit abfinden ihre Zeit in Kirigakure zu verbringen. Yoshino kannte niemanden, hatte keine Familie mehr und da sie aus Suna stammte, sind die meisten Shinobis aus Kirigakure eher schlecht auf sie zu sprechen, auch wenn man der Genin es nicht ansah, dass sie aus Suna stammte, denn Yoshinos Haut war weiß und auch ihre Augen und Haare zeigten eher das Gegenteil, das ihre Wurzeln zum Teil aus diesem Dorf hier stammte, wusste sie nicht. Ihren Vater kannte sie nicht und ihre Mutter verschwand, nachdem diese ihre eigene Tochter mit Knochenbrüchen ins Krankenhaus schickte. „Wir sollten besser hier weg, nicht das wieder so eine Person wie diese alte Schachtel kommt.“ Sprach die Handpuppe Yoshinon, was die Genin dann kurz aber leise Kommentierte. „Alte Schachtel ist nicht nett.“ Meinte sie und blickte starr die Puppe an, die sich daraufhin auch sofort entschuldigte. „Verzeih, aber sie war unmöglich.“ Motzte das Stofftier und verschränkte die Ärmchen vor der Brust. Yoshino nickte da dazu einfach und wendet dann ihren Blick vom Dorftor ab und sah Richtung Dorfkern und lief dann langsam los. Es wäre wohl echt besser von hier weg zu gehen und keine Provokation mit einem Jonin zu provozieren, schließlich war Yoshino noch jung und sehr verletzlich und für jeden Chunin, Jonin und andere Genin wohl eher wie ein Spielzeug, dass man leicht in der Mitte auseinanderbrechen kann.
So ging das Mädchen jetzt an einen Ort, an dem sie oft und gerne war, vor allem weil nur wenige Menschen dort auf zu finden sind und diese meist das Mädchen sogar ignorierte. So nahm das seltsame Gespannt nun ihren Weg Richtung Garten Kirigakure auf.

Tbc: kirigakure/garten-t553-270.html
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Re: Stadttor

Beitragvon Winry Rokkuberu » Mi 8. Apr 2015, 20:43

CF: Myobokuzan
Noch in Myobokuzan
Ihr Training hatte die Kunoichi beendet und sich dann ihre Sachen geschnappt und sich auf den Weg gemacht Gama zu suchen. Dazu brauchte sie auch nicht all zu lange. Sie fand die Kröte allein auf einem Felsen in der Sonne dösend. Seine Verabredung mit einer Krötendame war damit wohl beendet, denn Winry fragte ihn auch kurz ob alles gut gelaufen war. Dies bejagte Gama und wusste auch gleich weswegen Winry hier war und machte sich auch sogleich auf den Weg um seine Aufgabe zu erfüllen. So dauerte es noch ein kleines Weilchen bis dieser dann Winry beschwörte.

Im Wald Mizu vor dem Tor nahe einer Wasserquelle
Gama beschwor Winry mit der Umkehrbeschwörung und nachdem das erledigt war sammelte er die besondere Schriftrolle wieder ein und verstaute diese wie gewohnt in seinem Krötenmagen und verpuffte dann wieder zurück in die Krötenwelt. Winry war nun wieder zuhause, zurück in Kirigakure. Seitdem sie fort war, hatte sich einiges getan auch wenn es nicht wirklich so lange war. Ihre eigene Mission hatte sie ja erfüllt und dieses Kapitel abgeschlossen. Sie griff die Münze welche an der Kette hing an ihrem Hals und dachte nochmal kurz zurück und nickte dann entschlossen. Es ging weiter nach wie vor. Sie war gefasst auf das was kam egal wie schwer es wurde, auch diese Hürde konnte sie nicht aufhalten. So machte sich das Mädchen dann auf den Weg. Hier in den Wäldern kannte sie sich aus und hatte Glück, dass es heute mal nicht nebelig war. Da gab es schon andere Tage wo die Suppe vor den Augen so dick war, das man nichtmal die eigene Hand erkannte und dabei war diese nur wenige Zentimeter von den Augen entfernt. Tja das war halt Mizu no Kuni und darum hieß Kirigakure auch Kirigakure. Dorf versteckt im Nebel. Aber naja. Vor dem großen Tor angekommen wurde die Rokkuberu sogleich von den Wachen erspäht und angehalten. Das übliche Prozedere. "Halt stehen bleiben Name und Begehr." "Winry Rokkuberu Chuunin aus Kirigakure und Jinchuuriki des Hachibi, ich bin von meiner Mission zurück." Die Wache nickte nur, es bestand kein Zweifel das sie es war. Man kannte das Mädchen auch wegen dem was sie war und Winry versteckte das auch nicht. Zwar hatten noch nicht viele sie in Aktion erlebt mit dem Hachibi, dennoch war in Kirigakure bekannt, zumindest bei den hohen Rängen was sie war. Sie konnte ohne weitere Umschweife passieren. Trotzdem wurde Meldung gemacht beim Captain und beim Kagen das Winry wieder zurück war. Das bekam die Jinchuuriki auch noch mit, selbst wo sie gerade das Tor passierte. "Keine Sorge ich hatte sowieso vor zu Meigetsu-sama zu gehen." Da war ja noch so eine Sache von wegen Berich erstatten usw. obendrein wollte sie sowieso zu ihm. Doch hatte das noch etwas Zeit, denn der Magen der Kunoichi meldete sich aufs Wort. Sollte sie nach Hause gehen und dort was essen? Den ihr Hund freute sich bestimmt sie wiederzusehen. Aber bis sie da war, kam sie an so einigen Esssensständen und Restaurants vorbei, da konnte sie auch dort was essen und dann nach Hause und nach Den sehen und dann, ja dann vielleicht zum Mizukagen.

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Re: Stadttor

Beitragvon Yagami Erizabesu » So 21. Jun 2015, 22:02

cf: Waldgebiet - Hi no Kuni

Unterwegs:

Eriza hatte kein großes Problem mit reisen an sich. Im Gegenteil es bereitete ihr sogar ein großes Vergnügen, doch mit einem Schiff über das Meer zu fahren war eindeutig grausig. Es lag weder an dem Wasser, noch wurde sie seekrank. Das Problem war eindeutig das Essen auf den Boot. Fisch, Fisch, Fisch und nochmals Fisch. Und das auch noch Tage lang, nein, da musste irgendwann eine Lösung her. In diesem Fall hieß die Lösung vegetarisch leben. Dennoch hatte die Yagami sehr schöne Stunden zusammen mit Shimo auf diesem Schiff verbracht. Oft dachte sie an Rhea, sie mochte die Frau wirklich, was vielleicht auch ein wenig komisch war. Ihr lag sehr viel daran, ihr diesen Gefallen zu tun, da würden ihr auch keine Oinin im Weg stehen. Wenn es sein musste, würde sie den Mizukagen sogar entführen. Wie genau sie das allerdings bewerkstelligen wollte wusste sie noch nicht. Aber sie war sehr kreativ, in vielerlei Hinsicht. Je näher sie Mizu no Kuni kamen, desto mehr freute sie sich darauf, viel Neues zu entdecken. Vom Hafen aus machte sie sich auf den Weg nach Kirigakure.

Beim Stadttor:

Das Tor war überwältigend. War zumindest Shimos Meinung. "Glaubst du, sie lassen uns hinein?", fragte der kleine Geist die große Frau. "Keine Ahnung, aber probieren geht über studieren." Schon hörte sie das Rufen einer Wache. "Wer seit ihr und was wollt ihr hier?" "Oh mein Name ist Yagami Eriza und ich bitte darum mit Capitain der Oinin oder mit dem Mizukagen selbst sprechen zu dürfen. Ich bin eine Nukenin des B - Ranges." Eriza hatte keine Ahnung, warum sie das sagte, doch es klang recht gut. Die beiden Wachen fingen an sich zu beraten. Je länger sie allerdings miteinander flüsterten, desto mehr hatte die Yagami das dumpfe Gefühl nicht ernst genommen zu werden. Was gut sein konnte, da Shimo die ganze Zeit nach vorn und zurück wippte. "Shimo, geh bitte nach Hause. Ich muss ein wenig unfreundlich werden." "Okidoki Eri - chan." Schon verschwand der kleine Geist, Eriza schloss die nötigen Fingerzeichen, dabei lächelte sie unschuldig. Doch in diesem Fall musste es einfach sein. "Shogureikaji no Jutsu: Tanatosu." Dann erschien zuerst eine Hand, gefolg von der Anderen, ehe sich mit einem bestialischen Brüllen der maskierte Shogurei erhob. 2. 50 Meter groß, seine Särge aufgestellt wie ein Pfauenrad, war der gute Tanatosu doch eine imposante Erscheinung. Eriza lächelte noch immer unschuldig. "Meine Herren, es tut mir leid, aber vielleicht hören Sie mir so eher zu. Ich möchte mit dem Mizukagen oder mit dem Oinin Captain reden. Solange werden Tanatosu und ich hier warten, sie haben doch nichts dagegen nicht wahr?" Tatsächlich hatte Tanatosu seine Waffe nicht gezogen und auch sonst waren sie sehr freundlich. Schließ sprach einer der Wachen. "Sie bleiben hier stehen und bewegen sie nicht von der Stelle." Dann sprach er in sein Mikro. "Mori - Sama, bitte kommen Sie zum Dorftor. Hier ist eine Frau mit Namen Yagami Erizabesu und sie möchte mit Euch und dem Mizukagen reden. Bitte kommen sie, sie hat ein Monster gerufen." Zum Glück hatte Eriza nicht gehört, wie die Wache Tanatosu betitelt hatte, sonst würde sie nämlich nicht mehr lächeln.

Name: Shugoreikaji no Jutsu ("Jutsu der Schutzgeisterbeschwörung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C
Element: /
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: variabel
Voraussetzungen: Yagami Clan | Ninjutsu 4 | Vertrag mit den Schutzgeistern
Beschreibung: Mit dieser Technik lassen sich Schutzgeister materialisieren, wenn man mit ihnen einen Pakt abgeschlossen hat. Im Gegensatz zum normalen Kuchiyose no Jutsu benötigt man aber kein Blut um die Schutzgiester zu rufen, bei einigen genügt es einfach den Namen zu rufen, andere wiederum müssen wie normale Kuchiyosen nach dem Formen von Fingerzeichen beschworen werden.
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Re: Stadttor

Beitragvon Izanagi Senju » Mo 22. Jun 2015, 15:57

CF: Meigetsus Anwesen

Noch bei Meigetsus Anwesen
Alles war beredet und der kleine Oinin Captain hatte sich auf den Weg gemacht vom Anwesen des Mizukagen zum Oinin-HQ, zumindest hatte er das vor um von dort aus alles weitere in die Wege zu leiten. Doch daraus wurde wohl nichts, denn es kam ein Funkspruch von den Torwachen durch. Es schien dringend zu sein, denn Izanagi selbst sollte zum Tor kommen. Eine Erizabesu Yagami wollte ihn oder den Mizukagen sprachen. Yagami...Yagami...da klingelte es irgendwie bei dem Senju. Genau Yagami war doch der Name des Hokagen der 10. Generation gewesen, aber dieser war ein Kerl, keine Frau. Hierbei handelte es sich eventuell um eine Verwandte, wobei da war doch was...Schnell holte er sein Bingo Book hervor, hatte er es doch zuvor erst im Büro des Mizukagen benutzt bezüglich diesem Tashiro und Tatsache, er hatte sich nicht getäuscht. Der Name Yagami stand hier drin und auch der Vorname...Erisabesu. Izanagi las sich die vorhandenen Informationen durch und steckte das Büchlein wieder weg. Was wollte sie hier? Noch dazu so offen? Sie war Nukenin, wobei sie nicht hier gesucht wurde...trotzdem...es musste etwas wichtiges sein sonst wäre sie nicht hier." Hier Mori, ich bin auf dem Weg." Anschließend schaltete der kleine Mann seinen Funkempfänger auf eine andere Frequenz und gab hier nun allen Oinineinheiten bescheid: "Hier spricht Mori-sama. An alle Einheiten Code: 0-0-Alpha-Strich-B. Das ist keine Übung, ich wiederhole das ist keine Übung. Nötige Informationsbesprechung im Hauptquartier." und damit wussten nun alle Oinin bescheid, denn den Code kannten sie und was er zu bedeuten hatte. In kürzester Zeit dürfte es im Hauptquartier wieder von Einheiten wimmeln, zumindest von jenen welche durch diesen Code nicht auf Wachposition geschickt wurden. Izanagi kümmerte sich aber erstmal um die Torangelegenheit.

Am Dorftor
Durch den Befehlscode den der kleine Senju durchgegeben hatte eilten auch ein paar Oinineinheiten zum Dorftor und plötzlich wie aus heiterem Himmel erschienen 2 maskierte Einheiten bei den Dorfwachen, sowie Eriza und ihrem Schutzgeist und zückten sogleich ein Kunai und gaben mit monotoner aber ernster Stimme bekannt: "Ab hier übernehmen wir. Ihr werdet umgehend in das Dorfinnere zurückkehren und das Fallgatter herunterlassen." Die Dorfwachen nickten lediglich und taten auch gleich was ihnen aufgetragen wurde ohne weitere Worte. So geschah es dann auch das mit einem lauten Rumms das große Fallgitter des Dorftores herunterfiel und damit den Zugang zum Dorf versperrte. Raus und rein kam nun niemand mehr, nicht ohne Erlaubnis vom Captain der Oinineinheit. Dies gehörte ebenfalls zum Code den Izanagi durchgegeben hatte. Er beinhaltete auch die Abriegelung des Dorfes. Bevor das Gitter runterfiel war Izanagi aber noch hindurch gekommen und landete ebenfalls wenig später neben den beiden Oinineinheiten. Er hatte keine Maske oder der gleichen auf, nein sein normales Outfit und seinen Stab. Er begutachtete die Lage und meinte dann: "Ich übernehme...passt dennoch auf" Die maskierten Oinin nickten und der kleine Mann, welcher äußerlich eher wie ein Kind wirkte sah dann mit ernstem Blick zu Erizabesu und der anderen seltsamen Gestalt mit Särgen. "Erizabesu Yagami?! Weshalb seid ihr nach Kirigakure gekommen? Noch dazu verlangt direkt den Mizukagen oder meine Wenigkeit zu sprechen...gestatten Izanagi Senju. Und mit Verlaub euer seltsames Wesen...ich nehme an ein vertrauter Geist...sollte besser nichts anstellen. Das gleiche gilt für euch. Ihr höre mir euer Anlegen an, da es sich scheinbar um etwas wichtiges handeln muss, dass ihr als Nukenin selbst wo ihr hier nicht gesucht seid euch hier her wagt." Normalerweise war diese strenge Art nicht Izanagis Stil, aber es war nunmal notwendig in besonderen Situationen auch besonders durchzugreifen. Die Bekanntgabe an die Bevölkerung über den Krieg lag bei Meigetsu bzw. dessen Klon, das war seine Aufgabe aber nachdem nun Oinineinheiten durch das gesamte Dorf sich bewegten um die Wachpositionen zu übernehmen und das Fallgitter herunterfiel, dauerte es bestimmt nich lange bis die ersten Einwohner merkten das etwas nicht stimmte.
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Re: Stadttor

Beitragvon Yagami Erizabesu » Mo 22. Jun 2015, 19:45

Die Geschehnisse, die nun stattfanden, waren wirklich interessant und aufregend. Zumindest für Eriza war das so. Tanatosu schien sich eher zu langweilen, was man eindeutig an seiner Haltung sehen konnte. Die Yagami lächelte ihm, als dann auch schon plötzlich Bewegung in die Sache kam. Menschen mit Masken und Kunai tauschten die Wachen aus. Hui, hui, hui, das ist aber ein sehr lustiger Empfang. Allerdings fand sie es weniger lustig, als sie sah, dass das Tor geschlossen wurde. Doch da kam auch schon eine Figur auf sie zu. Es war ein... Kind. Also das ist wohl der kurze sture Mann, von dem mir Rhea erzählt hat. Fast schon wieder putzig. Selbst der große Schutzgeist legte seinen Kopf schief, war sich nicht sicher was er von dem Winzling halten sollte. Bei den Worten des jungen Mannes machte die Yagami große Augen. "Einen Moment bitte, ihr denkt doch nicht etwa..." Zuerst begann sie zu kichern, ehe sie dann anfing zu lachen. "Bitte verzeihen Sie, da muss wohl ein Missverständnis vorliegen. Tanatosu und ich hier sind nicht zum Kämpfen da, außerdem ist er KEIN seltsames Wesen. Er ist ein waschechter Shogurei der Yagami, der Erste, den ich je beschworen habe. Ja, das ist Tanatosu und kein seltsames Wesen." Man konnte sehr gut hören wie sich ihre Belustigung in Ernst umwandelte. Mit einer fließenden Bewegung hob der Hüne sie auf seine Schulter, von der sie sich kopfüber baumeln ließ. Ihre gelben Augen strahlten, als sie den Senju erblickten, der nun auf dem Kopf stand. "Ich bin ein äußerst friedfertiger Mensch, aber das wird in der Regel nicht in einem Bingo Book weitergegeben. Ich möchte gerne nach Kirigakure übersiedeln und ein Hotel aufmachen." Tanatosu klatschte sich bei ihren Worten die Hand vor sein Gesicht und knurrte. "Hey, es ist ein ehrbarer Wunsch. Wir könnten hier leben, ein Hotel haben und für die Menschen sorgen. Keine Kämpfe mehr und keine Sorgen." Der Shogurei jaulte und ließ seine Särge hängen. Es musste auch eine merkwürdige Szene sein, wie die blonde Frau mit dem Oinin Captain sprach, nämlich offen und ehrlich. "Ihr seit ein Senju hmm... Könnt ihr mir vielleicht euer Mokuton zeigen?" Damit ließ sie sich in die Arme von Tanatosu fallen und stellte sich wieder hin. "Nur natürlich wenn ihr Lust und Zeit habt. Aber ich muss sagen, ich bin etwas beleidigt. Ich kann ja verstehen, dass man einer so hübschen Nukenin nicht traut, aber gleich die Tür runter machen... Also ich weiß nicht, wir sind weder eine Gefahr, noch habe ich eine Armee in der Tasche. Aber, wenn ihr mich hinein lasst werde ich euch natürlich helfen. Wenn ihr es wünscht könnt ihr mich sogar gefangen nehmen und an Konoha ausliefern." Sie wedelte ein wenig mit den Armen und auf jede normale Person machte sie den Eindruck, dass man sie vielleicht in die Psychatrie einweisen sollte. Doch war da auch diese Selbstsicherheit, ihre Haltung und das Funkeln in ihren Augen, die vom Gegenteil zeugten.
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Re: Stadttor

Beitragvon Izanagi Senju » Di 23. Jun 2015, 16:30

Nachdem Izanagi seine Fragen gestellt hatte, vorallem was die Nukenin hier wollte und eben von ihm bzw. Meigetsu, wollte die Dame zuallerst wohl ein Missverständnis aus der Welt schaffen. Sie war nicht hier um dem Dorf zu schaden, wovon der kleine Senju auch nicht ausging, denn schließlich hatte die Dame nach der Obrigkeit von Kirigakure verlangt um wohl etwas zu besprechen, da war von einem Kampf keine Rede, naaj aber der Eindruck durch die Oinin ließ das wohl vermuten. Und sie stellte auch klar fest das es sich bei ihrem seltsamen Wesen eben nicht um so etwas handelte sondern um einen echten Shogurei der Yagami. Genaueres konnte der kleine Mann damit nicht anfagen, aber es spielte auch keine Rolle was genau dieser Tanatosu nun war. Und damit noch nicht genug wie sie darauf behaarte das man ihn wohl als etwas besonderes ansah, nein das große Wesen hob die Dame auch noch hoch und sie baumelte dann Kopfüber an dessen Arm. Fand sie die ganze Sache hier etwa belustigend? Sie sprach auch gleich in dieser ungewöhnlichen Position auf das Bingo Book an bzw. ihrem Eintrag und dass sie ein friedvoller Mensch war. Ja das mochte man gern glauen und sie schien auch keinen Anstand zu machen Unheil anzurichten, nein im Gegenteil sie war hier um überzusiedeln und ein Hotel aufzumachen. Hatte Izanagi das richtig vernommen? Ein Hotel aufmachen? Eine Nukenin die ein Hotel aufmachen wollte. Unter anderen Umständen hätte der Senju ihr wohl weiter zugehört bzw. wäre auf das Thema näher eingegangen, doch konnte dies unmöglich der Grund sein wieso sie hier her kam und mit ihm oder dem Mizukagen zu sprechen. Tanatosu schien sie zu verstehen und schlug sich nur die Hand an die Stirn, wohl ein deutliches Zeichen dafür das er von der Idee nicht so begeistert war. Auch der kleine Senju legte den Kopf leicht schief und hob eine Augenbraue. Veralberte sie hier gerade etwa alle? Denn das sie ihn auf seinen Nachnamen ansprach und gleich damit das Mokuton verband und fragte ob er ihr es zeigen konnte, nein...so jemanden hatte der kleine Mann noch nicht getroffen. Izanagi kam sich gerade irgendwie auf den Arm genommen vor. Für so etwas hatte er wirklich keine Zeit, so geduldig er auch sonst sein mochte. Und sie kam dann auch auf die Sache mit dem Tor zu sprechen und was sie mit ihr machen konnten. Er wollte ihr nichts unterstellen aber die Dame war vielleicht etwas auf den Kopf gefallen oder hatte sich diesen angeschlagen. Nichts desto trotz war für ihn immernoch nicht geklärt was sie hier wollte, also ging die Befragerei weiter: "Mit Verlaub kann dies nicht euer Grund sein weshalb ihr hier seid und nach meiner Wenigkeit verlangt habt und der von Mizukage-sama. Euer Vorhaben in allen Ehren, doch momentane Umstände dürften dies sichtlich erschweren Yagami-san. Und das Tor wurde nicht Euretwegen geschlossen...Normalerweise würde ich jene wie euch das nicht sagen, doch wir befinden uns im Kriegszustand, daher diese Vorkehrungen, weshalb ich mich nicht mit Albernheiten aufhalten kann wie sie scheinbar hier vorhanden sind. Daher frage ich nochmal, was wollt ihr von Kirigakure bzw. weshalb habt ihr nach dem Mizukagen oder dem Oinin Captain verlangt. Asyl kann nicht der Grund sein, vorallem da ihr gerade jetzt auftaucht. Die Gelegenheit dazu bestand sicherlich schon früher, denn ein solches Ziel hat man nicht von jetzt auf gleich. Ich bin ein geduldiger Mensch, aber meine Wenigkeit wird woanders verlangt, also euer Anliegen und wenn ihr das was ihr gesagt habt könnt ihr sicherlich auch beweisen das ihr es ehrlich meint und ich euch in den Belangen trauen kann." kam es von Izanagi und danach führte er einige Fingerzeichen aus und aus dem Boden wuchsen dann Äste welche sich zusammenbanden und eine Kopie von Izanagi anfertigten und er dann nochmals das Wort an Erizabesu richtete: "Ich hoffe das genügt euch als Demonstration und entschuldigt aber wie ich bereits sagte werde ich noch woanders verlangt. Daher werdet ihr mit meinem Holzdoppelgänger Vorlieb nehmen müssen. Er wird sich anhören was ihr zu sagen habt und es umgehend an mich weiterleiten. Ich will euch damit keineswegs beleidigen oder abweisend wirken doch die Situation erfordert es." Und anschließend begab sich der kleine Senju umgehend wieder ins Dorf. Für ihn war es kein Problem immerhin war er der Captain der Sicherheitseinheit wieder ins Dorf zu kommen, das Tor also zu passieren. Vor den Toren blieben also der Doppelgänger zurück und die beiden Oininwachen. "Bitte versteht das ich bezüglich der momentanen Situation so handeln muss." kam es dann von dem Doppelgänger, wo man keinen Unterschied feststellen konnte im Vergleich zu Izanagi, mit Ausnahme das der Bunshin halt eben mit dem Mokuton erschaffen wurde. Izanagi musste sich persönlich um die anderen Angelgenheiten kümmern, was auch immer die Nukenin nun genau wollte konnte sein Mokubunshin regeln.

tbc: Izanagi ??? in Kiri (Verlinkung folgt)

------------------



Hab das ganze nochma angepasst und in der momentanen Situ is das einfach besser so, zumal Izzy vor Eriza andere Prioritäten hatte um die er sich persönlich kümmern muss und da keinen Bunshin hinschicken kann, selbst wenn es Mokubunshin sind. Nicht falsch verstehen das du hier einfach abgefrühstückt wirst, dem ist nicht so. Der Bunshin ist ja auch lebendig weil Mokuton^^
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Re: Stadttor

Beitragvon Yagami Erizabesu » Mi 24. Jun 2015, 11:04

Erizabesu konnte nie lange ernst bleiben, weswegen sie begann rum zu hampeln. Dennoch waren ihre Worte ernst, auch wenn es wohl nicht ganz rücber kam. Als sie von dem Kriegszustand hörte, starrte sie den Senju entsetzt an. Auch der Hüne gab einen klagenden Laut von sich. Die Yagami verbeugte sich tief. "Bitte verzeiht, ich konnte nicht ahnen, dass die Welt mal wieder am Brennen ist. Vielleicht kann ich Kirigakure ja in irgendeiner Art und Weise beistehen. Was mein Anliegen betrifft, so meine ich das mit dem Hotel ernst. Wenn ihr meinen Traum aber lieber aus dem Mund von einem eurer Landsleute hören wollt, so fragt ihr am besten Winry Rokkuberu, der Junchuuriki des Hachibi, wenn ich micht recht entsinne und ich habe ein gutes Gedächtnis. Sie ist eine sehr reizende Person und zielstrebig, dass kann ich euch sagen. Ich unterstütze sie und sie hat das Vertrauen meines Cousins." Es war doch hin und wieder praktisch, wenn man eine Referenz nennen konnte. Gespannt beobachtete sie, wie der Senju ein Jutsu ausführte und quickte auf, als der fertige Doppelgänger ihr gegenüberstand. Mit schnellen Schritten umrundete sie ihn und kniff ihm sogar in den Arm. "Der ist ja echt.", rief sie aus, "Und machen sie ihr Dorf Kriegsfest, denn sowas ist immer eine hässliche Sache. Glauben sie mir, ich habe genug Erfahrungen gesammelt." Ja, Erizabesu war dabei gewesen im internen Krieg des Clans, hatte dabei ihren geliebten Onkel verloren und in Tanatosu einen Beschützer gefunden. Tanatosu verschränkte seine Arme und blickte den kleinen Oinin von oben herab an. Er war bereit, bei jeder falschen Bewegung den Mann in seine Schranken zu verweisen. Nur die Tatsache, dass die Frau mit den gelben gerade in Verhandlungen war, hinderte ihn daran ihn einfach umzubringen. Seit damals war Eriza vorsichtig geworden, das hatte er bemerkt. Dennoch ließ sie ihm aber seine Freiheit. Die junge Yagami holte einen Ring hervor und zeigte ihm Izanagi. "Mein Anliegen ist genau dieser Ring hier. Ich weiß das der Mizukage einen identischen Ring besitzt. Ich möchte ihm ihn bringen, wenn es mir gestattet wird. Wir sind auch gerne zu Verhandlungen bereit. Also Tanatosu und ich." Sie setzte sich vor dem Oinin Captain auf den Boden und wartete ab. Den Ring gab sie allerdings nicht aus der Hand.
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Re: Stadttor

Beitragvon Izanagi Senju » Mi 24. Jun 2015, 15:04

Izanagi noch am Tor
Auf die Fragen des Oinin Captains antwortete die junge Dame und es war ihr voller Ernst die Sache mit dem Hotel und damit noch nicht genug, sie nannte sogar einen Namen welcher wohl für sie bürgen konnte. Winry Rokkuberu...die Jinchuuriki des Hachibi. Aber woher kannte die Yagami das Mädchen? Und umgekehrt. Auch ihr Cousin schien mit in der Sache drin zu sein...damit war wohl Ryuuzaki gemeint der Hokage der 10. Generation. Izanagi kannte nicht die genauen Umstände weshalb Winry und Erizabesu sich kannten, dazu musste er die junge Chuunin selbst befragen, doch leichtfertig vertraute die Rokkuberu sicherlich keinem Nukenin. So naiv war das Mädchen nicht, davon war nichts in den Akten. Und Erizabesu machte auch nicht den Eindruck dass sie eine hinterliste Mörderin war oder dergleichen und alles nur vortäuschte. Nein dazu war die Idee mit dem Hotel zu abgedreht. Löblich aber abgedreht. "Winry Rokkuberu sagt ihr? Nun ich kenne zwar nicht die genauen Umstände, doch wenn ihr ihren Namen kennt und auch wisst was sie ist muss etwas an eurer Geschichte dran sein. Obendrein wirkt ihr für mich nicht wie eine kaltblütige Killerin oder dergleichen. Dann wärt ihr nicht dieses leichtfertige Risiko eingangen euch hier so offen zu zeigen." Und nachdem Izanagi das gesagt hatte verschwand er auch und ließ den Bunshin zurück welchen die Yagami ausgiebig begutachtete und sogar testete ob er echt war.

Moku Bunshin
"Aua" kam es nur von diesem. Ja auch er konnte Schmerz empfinden, immerhin war er ja fast wie das Original. "Ja ich bin echt und dass ihr die junge Rokkuberu kennt spricht für euch. Was das Dorf angeht werde ich keine Einzelheiten verraten." Nein sie musste darüber nichts wissen. Als die junge Dame dann einen Ring hervorholte und meinte, dass der Mizukage einen identischen besaß und dies der Grund war wieso sie eigentlich hier war weiteten sich die Augen des kleinen Senju Bunshin etwas. "Identischer Ring....dann gehört dieser Ring Tora Kyori bzw. Rhea wie sie sich nun nennt, aber wie kommt ihr in den Besitz von diesem? Wenn sie nicht mehr im Besitz des Ringes ist, kann das nur bedeuten das sie entweder getötet wurde und ihr den Ring an euch genommen habt, wobei ich kaum glaube das ihr eine solche Tat begangen habt oder sie gab ihn euch und das bestimmt nicht ohne Grund." Wenn Tora bzw. den Ring loswerden wollte hätte sie ihn auch einfach wegwerfen können, aber nein dem war nicht so und sicherlich hatte Eriza den Ring auch nicht ihren toten Fingern entrissen oder gar Tora/Rhea getötet. Noch dazu wusste sie über den Ring bescheid, dass es ein Gegenstück dazu gab, das ließ nur darauf schließen dass Tora/Rhea ihn der Yagami gegeben hat. War vielleicht doch nicht alles in ihr verloren? Ein Teil Tora noch vorhanden? Beim letzten, kürzlichen Treffen schien dies ja nicht der Fall gewesen zu sein. Izanagi also der Doppelgänger überlegte kurz und meinte dann: "Ihr seid zu Verhandlungen bereit? Das hört man gern... Normalerweise würde ich euch in der momentanen Situation nicht so einfach reinlassen, eigentlich gar nicht, aber ihr scheint mehr zu wissen und die Information ist mit Sicherheit an den Mizukagen höchst selbst gerichtet...Ich könnte ihn herkommen lassen aber es wäre besser das drinnen direkt zu klären. Lasst euren Shugorei, so war der Name der Art doch oder, bitte verschwinden, dann eskortiere ich euch direkt zum Mizukagen. Und keine Mätzchen, wenn ihr irgendeine falsche Bewegung macht oder handgreiflich werdet, landet ihr direkt in einer Zelle. Was nach dem Treffen passiert wird sich noch herausstellen." Nun wartete der kleine Bunshin auf die Antwort. Ging Eriza darauf ein? Es wäre ihr zum Vorteil gereicht und sie war ja zu Verhandlungen bereit, der Rest war reine Sicherheitsvorkehrung und eben eine Ausnahme das sie rein durfte. Ohne den Ring hätte Izanagi bzw. der Bunshin sie wohl wieder fortgeschickt, selbst wenn ihr Ziel löblich war mit dem Hotel.
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Re: Stadttor

Beitragvon Yagami Erizabesu » Mi 24. Jun 2015, 18:25

Eriza war sehr erstaunt über diesen Doppelgänger, da er ja auch Schmerzen spüren konnte. "Das ist ja echt spannend. Darüber muss ich mehr erfahren, aber nicht jetzt." Ja, jetzt ging es um andere Themen, doch Eriza war eine ehrliche Haut und die Reaktion Izanagis auf Toras Ring amüsierte sie. Sie kicherte. "Sie sind gut, aber das sollte man von einem Oinin auch meinen. Und es stimmt, sie gab mir diesen Ring mit einer Botschaft und ich möchte diese gerne dem Mizukagen persönlich übermitteln." Die Yagami ließ den Senju Zeit bis er sich entschieden hatte. "Das ist ja wunderbar.", rief sie aus und klatschte in die Hände. Dann wandte sie sich an Tanatosu. "Du hast gehört, was er gesagt hat. Geh bitte nach Hause, ja?" Das Wegschicken war immer ein heikles Thema, gerade bei dem großen Geist. Er fauchte Izanagi an, ehe er dann verschwand. "Bitte nehmen sie es ihm nicht übel. Er macht sich nur um mich sorgen, das ist alles. Und nun bin ich gerne bereit den Mizukagen zu treffen. Glauben sie, ich sehe so gut aus?" Die Frage war Erizas vollkommener ernst, was man sehr schön daran erkannte, wie sie an sich hinab sah und zweifelnd mit den Schultern zuckte. "Wie ist denn der Mizukage denn so? Tora hatte mir nicht viel erzählt gehabt. Wenn ich genau nachdenke sogar gar nichts. Aber sie hatte Euch erwähnt und euch einen kleinen sturen Mann genannt." Plötzlich kicherte sie. "Nun das seit ihr tatsächlich. Denke ich mal. Nun denn, es wäre mir eine außerordentliche Ehre, wenn sie mich hinein führen würden. Ich kann aber auch hier draußen auf ihn warten und dann hier mit ihm reden. Ich bin da sehr flexibel." Ihre Augen funkelten, während sie den Sejnju angrinste.
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Re: Stadttor

Beitragvon Izanagi Senju » Do 25. Jun 2015, 20:08

Mokubunshin
Izanagi oder besser sein Holzdouble hatte Recht mit der Sache, dass Eriza den Ring von Tora bzw. Rhea erhalten hatte und eine Botschaft für Meigetsu hatte. Dann war dies der Grund für ihren Besuch, der wahre Grund. Und sie wäre sicherlich nicht hier wenn es nicht wichtig wäre, noch dazu wieso sie überhaupt der Kiyori half wusste der Doppelgänger nicht, aber das spielte auch keine so große Rolle momentan. Ihre Geschichte war die Wahrheit und da hatte der kleine Senju nicht viel Optionen. Sie musste zu Meigetsu und das wollte er auch unter bestimmten Voraussetzungen in die Wege leiten. So ließ die Yagami ihren seltsamen Belgleiter verschwinden, wenn auch gleich dieser das wohl nur mit ein paar Widerwillen tat. Als die junge Dame dann fragte ob sie so gut aussah, nickte der Doppelgänger einfach. Als wenn das eine große Rolle spielte. Naja okay in zerfetzten Lumpen sollte man vielleicht nicht unbedingt einem hohen Mitglied des Dorfes gegenübertreten oder ungepflegt, aber bei der Dame passte ja alles. Sie war wirklich seltsam und soweit Izanagi bzw. sein Doppelgänger eben wusste war ihr Cousin welcher den Kagetitel innehatte nicht so drauf. Zumindest war ihm nichts bekannt das der Hokage der 10. Generation irgendwie albern war oder dergleichen. Naja aber auch das spielte keine Rolle. Als Erizabesu dann nach Meigetsu fragte, wie er denn so war der Mizukage und Tora ihr nichts erzählt hatte bzw. kaum etwas dafür mehr über den kleinen sturen Mann wie die Yagami ihn nannte, seufzte der Doppelgänger nur einmal und meinte dann: "Ihr werdet euch selbst ein Bild machen können wie der Mizukage so drauf ist. Und das Lady Kyori bzw. Lady Rhea mich so nennt, spricht für sie." mehr hatte er dazu nicht zu sagen. Den beiden Oininwachen nickte er nur zu und sie hatten verschwanden und gaben ein Zeichen an die anderen Wachen am Tor, damit wurde das Fallgatter ein Stück angehoben und die Vierergruppe konnte hindurch. Nachdem das schnell erledigt war, fiel das Gatter hinterher wieder runter und Izanagi also der Bunshin sagte nochmal etwas zu den Wachen: "Wenn sich jemand dem Tor nähert, egal wer will ich umgehend benachrichtigt werden. Ohne meine ausdrückliche Erlaubnis kommt niemand hindurch. Selbst wenn dieser jemand Drohungen ausstößt...vorallem dann nicht." die Wachen nickten und bezogen wieder Posten auf der Mauer am Tor und behielten mit den anderen alles im Blick. Das Vorgehen war zwar schroff vor allem gegenüber Zivilisten, aber wie sonst sollte man Sicherheit garantieren wenn man jeden so einfach rein ließ? Erizabesu war nun ein Sonderfall da sie etwas über Tora/Rhea wusste, eine Botschaft dieser hatte, welche die Lady wohl bei ihrem letzten Treffen nicht vortragen konnte. Etwas musste vorgefallen sein und es machte wirklich nicht den Eindruck als wollte sie die Bindung zu Meigetsu auflösen...nein dann hätte sie den Ring einfach entsorgen können. Dann machte das mit Eriza nämlich ebenso wenig Sinn. "Nun trotz der Umstände...dies ist Kirigakure, ihr werdet mir ohne Mätzchen zu machen folgen und bitte stellt keine Fragen ich geleite euch zum Anwesen des Kagen." und dann ging es auch schon los Richtung Meigetsu Anwesen. Dort war sicherlich noch der Schattendoppelgänger oder zumindest ein anderer Schattendoppelgänger vorhanden, denn Meigetsu suchen darauf hatte Izanagi nun wenig Lust und auch Zeit, selbst wenn seine Einheiten dies wohl schnell erledigen konnten.

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