Stadttor

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Yoshino Rokkuberu
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Re: Stadttor

Beitragvon Yoshino Rokkuberu » So 30. Nov 2014, 18:05

Yoshino kam beim Tor an und es interessierte sie einfach nicht, was hier vor sich geht, denn irgendwie waren Erwachsene in ihren Augen etwas komisch und auch teils oft gemein und fies. Gerade als die Genin durch laufen wollte, passierte etwas und riesige Ranken versperrten dem Mädchen das Tor, welche nur monoton hinauf schaute und Yoshinon ein „Wooaaaaa, riesig“ von sich gab. Yoshino selber legte ihre andere Hand auf eine der Ranken und dachte nach, jedoch konnte sie das nicht lange tun, denn irgend jemand packte die kleine Genin mehr als unangenehm, worauf diese etwas zu zappeln an fing und an der Druckstelle sich schon kleine Mahle bildeten, da Yoshino von Haus aus sehr empfindlich war. Während also das Mädchen etwas komisch rumdruckste, jedoch nichts von sich gab, sah Yoshinon die Angreiferin an und musterte diese genau, zumindest sah das ganze danach aus. „Was will diese alte Oma von uns?“ fragte die Handpuppe mehr als laut nach und als die Oma erklärte, das eine Ausgangssperre war und das Yoshino wo anders hin gehen sollte, war noch alles ok, jedoch passierte etwas, was jemand nur wusste der die Akte des Mädchens gelesen hatte. Die alte Dame schuppste Yoshino, nicht stark, jedoch löste das im Kopf des Mädchens einen Flashback aus, denn gerade so etwas verbindet sie immer mit etwas schlechte. Yoshinon hingegen meinte nur. „Nicht gut, jetzt geht’s gleich los. Bleib ruhig Yoshino“ meinte es, doch die ersten Tränen sammelten sich und sie drehte sich zu der Oma um, während sich schon die ersten Tropfen auf ihrer Wange sich sammelten, obwohl ihr Gesicht so monoton wie eben wirkte. Daraufhin einige Senbons mit Glöckchen und Fäden daran vor die Oinin und wollte das Suzu no Oto wirken lassen. Yoshino ist gerade psychisch geschockt und verteidigt sich daher von selber, sollte die alte Frau nicht erkennen, das es ein Genjutsu ist, werden wohl mehre Kopien der Genin vor ihr stehen und auf die Frau zu laufen.

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Re: Stadttor

Beitragvon Izanagi Senju » Mo 1. Dez 2014, 18:23

Alles hatte nochmal ein glimpfliches Ende genommen, mehr oder weniger. Für den einen mehr als für den anderen. Das hätte auch anders ausgehen können, tat es aber nicht. Glück konnte man sagen hatten sie am heutigen Tag. Glück das sich so manche Schickalstränge und Wege miteinander verworren hatten. Mehr als Dankbarkeit aussprechen konnten sie nicht und so kam es auch von allen. De Ansichten der alten und der neuen Generation prallten abermalls aufeinander, aber entstand daraus kein feuriges Wortgefecht oder gar ein Streit. Akzeptanz, Tolleranz war zu vernehmen. Meigetsu erklärte ihnen allen auch was vorgefallen war. Ja wahrlich von Glück konnte man sprechen. Zufall war das nicht nein, dazu waren die Stränge zu sehr verknöpft. Nachdem alle geendet hatten und sich die Wege aller langsam trennten, seufzte der kleine Senju einmal und meinte dann: "Heute haben wir nochmal Glück gehabt...das soll keineswegs pessimistisch klingen aber es ist nunmal wie es ist. Von Zufall kann man nicht sprechen, außer vielleicht in eurem Fall Hikari-sama aber die anderen Dinge...nein. Das nächstemal kann es anders aussehen...und dafür müssen wir uns rüsten und die lockeren und gelösten Knoten wieder verbinden...nur gemeinsam, als Enheit können wir dem ganzen was die Zukunft bereithält entgegenwirken, den negativen Dingen die noch passieren trotzen. Die Fehler der Vergangenheit nicht wiederholen, sondern aus ihnen lernen...vorranschreiten. Aber für heute haben wir genug darüber geredet und sollten das Restchaos beseitigen. Ich selbst werde sehen wo im Dorf Hilfe benötigt wird und nebenbei den nötigen Papierkram erledigen." Anschließend machte sich der kleine Senju auch dran loszugehen. Bei den restlichen Anwesenden verbeugte er sich noch höflich wie er war zum Abschied. "Auf Wiedersehen. Falls jemand nach mir sucht...bin über Funk erreichbar" und ging dann los. Kurz wandte er sich nochmal um, da Senku offenbar jemanden erwischt hatte der nicht hier sein sollte und dafür weiter zum Tor gegangen war. Izanagi überlegte kurz ob er auch eingreifen sollte, doch konnte die alte Frau das bestimmt auch selbst, wenn auch gleich sie wohl ein wenig streng war wie Izanagi gemerkt hatte. Also wandte er sich wieder geradewegs nach vorne und ging los als er dann einen lauten Ruf hörte...da rief doch jemand. Und sofort bekam er einen Funkspruch rein. Draußen am Tor war jemand der Einlass wollte. Die Einheiten auf den Mauern hatten die Person gesichtet. Es war Akane Kikuta eine Kunoichi aus Kirigakure. Sie hatte offenbar eine Mission erledigt und wollte nun wieder rein. Ausgerechnet jetzt? Gut es war möglich, aber was hier vor kurzem passierte, durfte sie doch bestimmt auch mitbekommen haben. Immerhin konnte eig jeder der nicht blind war den riesigen goldenen Vogeldrachen oder was es auch war sehen. Naja seis drum. Über Funk gab der Captain Anweisung an das Wachpersonal." Die Kunoichi kann durch...wird aber umgehend überprüft....sie taucht gerade jetzt auf. Ich will ihr nichts unterstellen aber der Zeitpunkt ist gerade etwas unpassend. Nach der Überprüfung soll sie ihren Bericht dem Kagen vorliegen und mir wird eine Kopie des Berichts vorgelegt. Mori Ende" Danach machte sich der kleine Senju aber wirklich auf Richtung Dorfmitte, es gab noch so einiges, vorallem jetzt nachdem was wieder passiert war, was erledigt werden musste. Die Wachen hatten ihre Anweisung bekommen, drum bewegten sich zwei Oinin welche auf den Mauern nahe des Tores waren und Akane erspäht hatten zu ihr herunter. Sie nutzten die Bodyflickertechnik und verschwanden und erschienen dann in einem kleinen Blätterwirbel vor der Kunoichi. Sie hatten ihre Masken auf, weshalb man sie klar als Oinin wer diese kannte identifizieren konnte.
"Kikuta Akane, ihr könnt eintreten, allerdings werden wir euch überprüfen aufgrund eines kürzlichen Angriffs. Reine Vorsichtsmaßnahme. Anschließend sollt ihr umgehend euren Bericht dem Mizukagen vorlegen und wir werden eine Kopie dessen bei der Überprüfung anfertigen und diese dem Captain geben." sprach einer der beiden Oinin, welcher vor ihr stand. Der andere stand hinter der Kikuta. Das war reine Routine was die Einheiten hier machten. Die Kunoichi kam sich jetzt vielleicht wie eine Verdächtige oder so war, aber es war eine Vorsichtsmaßnahme und Izanagi hatte das Tor mit Ranken verschlossen. Rein kamen die Oinin wie sie runterkamen für sie war das kein Problem.

tbc: ??? (verlinkung folgt)
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Re: Stadttor

Beitragvon Ren Houzuki » Mo 8. Dez 2014, 17:43

[align=justify]Die junge Kunoichi beschrieb ihr Vorhaben und innerste Regungen mit einer Inbrunst, die nicht zu übersehen war. Sie blühte auf für ihr Ziel, über dessen Realisierung sie noch im Ungewissen war. Und sollte sie den Worten der älteren Dame Glauben schenken, würde sie mit Worten nichts erreichen können. Doch eben das wollte die Chuunin. Worte konnten genauso wichtig und weltbewegend sein wie Kämpfe und Kriege. Das verlangte nur Menschen, die auch bereit waren, zuzuhören. Sei es nur aus reiner Höflichkeit oder Respekt. An letzterem schien es der Grauhaarigen zu mangeln, denn ihre Worte waren forsch und unhöflich. Sie schien keinen Respekt vor jüngeren Menschen zu haben, die ihre Weltansicht nicht teilten. Und auch das war ein Problem, welches Ren zu lösen versuchte. In ihren Augen war jeder Mensch gleich, egal, wie alt er war, wie viel Erfahrung und Macht er besaß. Jeder Mensch zählte und jeder Mensch hatte ein Recht darauf, respektiert zu werden. Natürlich konnte man der Brünetten sagen, dass sie den Mund halten sollte, jedoch konnte man dies auf eine höfliche Weise tun. Doch hegte sie deswegen keinen Groll gegenüber der Frau, sie lächelte weiter und sagte im selben Ton wie alles andere: "Wisst Ihr, Respekt ist ein wichtiger Schritt in Richtung Besserung." Sie nickte der älteren Dame zu und ihr Lächeln wurde breiter, allerdings nicht gehässig. Das Mädchen wusste sehr genau, dass in ihren Worten eine Provokation mitschwang, jedoch schien das eher das Niveau zu sein, auf dem sie sich dieser Kunoichi nähern konnte. Allerdings sollte ihr Gespräch nun endgültig enden. Ein wenig später richtete die Braunäugige ihr Wort an die beiden Mizukage, einer davon ein ehemaliger. Beide sagten ihr zu, dass sie für ein Gespräch mit ihr offen waren. Dies erfreute das junge Herz der Houzuki, denn durch einen Austausch konnte sie an Wissen gewinnen und vielleicht auch dafür sorgen, dass solch wichtige Personen manche Punkte erneut überdachten oder vielleicht bereits ihrer Meinung waren. Festzustellen, dass solch wichtige Menschen ihrer Meinung waren, stärkte das Selbstbewusstsein des Mädchens und die Innigkeit ihres Zieles. Ebenso würde sie so in Erfahrung bringen, wo sie helfen konnte und was es zu tun galt, um andere zu unterstützen, die ihre Meinung teilten. Erfreut lächelte sie den beiden Gehenden hinterher und beschloss, den Hikari zuerst aufzusuchen. Wann sie dies tun würde, wusste sie noch nicht, allerdings musste es noch heute sein. Zwar wusste sie dann nicht, wo er sich aufhalten würde und ob er überhaupt in der Stadt blieb, jedoch hoffte sie, ihn in der Nähe des zerstörten Stadtteils zu finden. Außerdem, so sagte sie sich, traf man einen Menschen immer zwei Mal im Leben, wenn man ihn nicht näher kannte und vertraute darauf, dass das Schicksal die beiden erneut aufeinander treffen lassen würde. Im Prinzip eilte das Gespräch der beiden nicht, jedoch empfand sie, dass es so früh wie möglich stattfinden sollte. Dasselbe galt für die Unterhaltung mit dem Mizukagen. Sie wollte mit ihm über alles Mögliche reden, viele Fragen hatten sich in ihr aufgetan. Ren war ebenso versucht, ihn zu fragen, ob er sie einem Schwertshinobi zuteilen konnte. Es sollte nun endlich alles ins Rollen kommen. Doch bevor sie all dies in die Hände nahm, musste sie zu ihrem Vater und ihm sagen, dass sie ihm verziehen hatte. Er sollte keine Sekunde länger in dem Gewissen leben, dass sie ihn hasste. Winry vermutete das Mädchen in Sicherheit in Myobokuzan, weswegen die Brünette guten Gewissens nach Hause gehen würde. "Es hat mich sehr gefreut, Euch kennenzulernen, Izanagi-Sama. Wir werden uns sicherlich bald wieder begegnen." Damit lächelte sie den kleinen Mann an und nickte noch der Grauhaarigen zu, die eine junge Kunoichi zurechtwies. Nur zu gerne würde die Chuunin verstehen lernen, wieso die ältere Dame so geworden war, doch wusste sie, dass manche Menschen kein Interesse daran hatten, ihnen Antworten auf ihre Fragen zu geben. Sie gaben lediglich Antworten, die niemand hören wollte oder aber solche, die sie bewusst ausgesucht haben, um eine gewisse Wirkung zu erzielen. Diese Frau kämpfte darum, immer noch als stark angesehen zu werden, obwohl der Zahn der Zeit bereits an ihr nagte. Eigentlich, so vermutete die Braunäugige, verbarg sich im Inneren eine liebende Mutter und Großmutter, die wahren wollte, was ihr über die Jahre noch geblieben war. Doch sollte eben diese Generation, die fertig mit der eigentlichen Welt und nur noch fokussiert auf ihre eigene war, zur Seite treten und keinesfalls jüngere Generationen behindern. Von den Alten konnte man einiges lernen, das zweifelte sie keineswegs an, doch sah sie, dass mit jeder Geschichte Argwohn verbreitet wurde. Dass die Vergangenheit nun mal keine Wunden schloss, sondern lediglich die Gegenwart die Wunden der Vergangenheit. Und genau deswegen war es wichtig, die Geschichte von Älteren zu hören und verstehen zu lernen, jedoch selbst in der Gegenwart und für die Zukunft zu handeln. Nichts war wichtiger als das. Oder sollte es zumindest sein.[/align]

[align=center]TBC: Anwesen von Ren Houzuki[/align]

Entschuldigt, ich hatte gar nicht gesehen, dass Oli schon gepostet hat. ._.
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Re: Stadttor

Beitragvon Tora Kyori » Mi 10. Dez 2014, 18:34

Senku sah ziemlich viel von sich in Ren, zumindest von der Senku die sie einst in jüngeren Jahren verkörperte, als sie noch in der Blüte ihrer Jahre stand, eine aufstrebende Kunochi der die Welt zu Füßen Lag. Ihre Ziele waren zu dieser zeit denen von Ren sehr ähnlich auch sie wollte Gutes bewirken, wollte vielleicht nicht gleich die ganze Welt retten doch wollte sie ihre Heimat zu einem besseren Ort machen, animierte ihre Mitmenschen zum Harmonischen zusammenleben, wollte das Probleme aus dem weg geschafft werden in denen man sich zusammen setzt und hatte damals kein Verständnis dafür warum jeder Konflikt in einem Kampf auf leben und Tod ausarten sollten. Senku schmunzelte gar über sich selbst wenn sie daran dachte wie viel vergebene zeit und mühe sie mit diesem denken verschwendete, doch natürlich würde sie das Ren nicht auf die Nase binden, sie würde das ihrer Meinung falsch deuten und wohl möglich glauben Senku könnte doch noch bekehrt werden, doch hatte die Alte Dame keine Intentionen mehr in diese Richtung weshalb sie dies bewusst verschwieg und Ren deutlich zu verstehen geben wollte das sie zu diesem Thema nicht mehr hinzuzufügen hatte. Doch Ren´s Reaktion darauf war alles andere als zu erwarten, sie lächelte und meinte nur das wohl erst einmal Respekt der erste schritt in Richtung Besserung wäre. Senku nickte, schloss jedoch aus den Worten der Hozuki nicht das sie selbst es war die sich in Respekt üben sollten, sondern glaubte viel mehr Ren erlangte durch ihr zutun eine Selbsterkenntnis und diese würde ihr zukünftig mit mehr Respekt entgegen treten. Sie ahnte nicht einmal das die Junge Chuunin versuchte sie zu provozieren und hätte sie es gewusst so würde sie nun wohl Herzlich darüber lachen, schließlich war sie eine Oinin und nicht einmal die ärgsten und wüstesten Beleidigungen brachten sie aus der Fassung, ebenso hatte Senku ein offenes Ohr für jedermann auch wenn sie ganz offenkundig nicht jedermanns Meinung teilte, sie war zumindest ehrlich und man wusste immer woran man bei ihr war. Für Senku war es ganz selbstverständlich das man ihr Respekt entgegen zu bringen hatte, dies war ein gebot der Höflichkeit und sie machte schon ihrem neuen Schüler bewusst wie viel wert sie darauf legte, weshalb es für Senku nur Logisch war das Ren sich selbst meinte, was eine sehr Erwachsene Einsicht war, so zumindest war die Meinung der Oinin bevor ihr jemand verraten würde wie Ren es wirklich gemeint hat.
Doch dazu kam es nicht und das Gespräch der beiden Damen endete. Senku wandte sich dem Captain zu und die Junge Ren den Meister Mizukage, natürlich hatte auch Senku den beunruhigenden Botschaften der Kage zugehört doch waren dies Probleme die ihren Zuständigkeitsbereich bei weitem überschritten und doch eher zu den Angelegenheiten des Captain gehörten doch natürlich würde sie mit Rat und tat zur Seite stehen wenn es ihr Captain von ihr verlangte, so wie sie auch jetzt seine Anweisungen ausführte und eine Kleine Genin davon abhielt das Dorf zu verlassen und klärte sie über die Ausgangssperre auf, es war schließlich gut Möglich das der Kyuubi Bengel, wie ihn Senku gern nannte, noch da draußen in der nähe war und nur seine Wunden leckte, dieses Mädchen war in ihren Augen Dumm doch nich weniger wert als alle anderen Dummköpfe die im Dorf so herumliefen, weshalb es ihr persönlich auch wichtig war das man den Anweisungen des Cpatain folge leitet oder man würde es mit einer Ernstzunehmenden Großmutter Zutun bekommen. Die Oinin fragte sich ob das Mädchen Geistig etwas eingeschränkt war oder ein Trauma erlitten hatte, da sie mit und durch eine Handpuppe sprach. Senku sah skeptisch auf die Puppe herab, sie war keine Psychiaterin und konnte nicht ganz verstehen was für Probleme dieses Mädchen mit sich herum schleppte, doch war sie eisernen Willens nicht auf das Gebrabbel einer Handpuppe zu geben und würde ebenso wenig darauf reagieren. Als die Alte Dame, dass Puppenartige Mädchen auf den weg in Richtung Heimat schickte, begann sie aus nicht ersichtlichen Grund zu weinen. Dies erweckte jedoch kein Mitleid in der Alten Dame, sie hatte schon viele Kinder zum weinen gebracht und war allenfalls etwas perplex, da dieses Mädchen sehr nah am Wasser gebaut zu sein schien. Die Uzumaki rümpfte die Nase und wollte von dannen ziehen, doch dann schien das kleine Mädchen sie angreifen zu wollen und warf gar Kunai nach der alten Frau, die Senku jedoch nicht einmal erreichten, sie ahnte nicht das dies kein versehen war und meinte nur Zynisch „Wer in deinem Alter noch mit Puppen Spielt sollte die Wahl seiner Gegner zumindest besser überdenken können“ Als Senku zu dem Mädchen sah, hatte sie augenscheinlich Doppelgänger heraufbeschworen und die Alte Frau war recht überfragt was der ganze Zirkus sollte, sie hatte wieder die zeit, noch das Interesse daran sich mit einer Genin zu messen. Senku sah Streng zu dem Mädchen, ihr Blick war Messerscharf und es wirkte gar als sehe sie durch die Yaiyanami hindurch „Ich Rate dir noch einmal Mädchen, überlege genau was du tust, den wenn du den ersten schlag gesetzt hast gibt es kein zurück mehr und ich werde dich wie eine gemeine Kriminelle über den Platz zerren“ Senku schloss die Augen und würde an dem Mädchen vorbei ziehen, sollte sie Senku angreifen so würde die Alte Dame ihres Ranges entsprechend reagieren und sie wohl wirklich zu Boden ringen und einsperren. Sie war eben noch von ganz alter Schule und würde es nicht Akzeptieren das eine Genin sie bei der Ausführung ihrer Befehle behindert.

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Re: Stadttor

Beitragvon Uchiha Naomi » So 14. Dez 2014, 13:01

Da stand die Kikuta nun vor dem Tor, welches sie von ihrer Heimat trennte. Tatsächlich machte das Tor einem Baum ziemliche Konkurrenz, was bei den Wurzeln aber auch kein wirkliches Wunder war. Akane fühlte sich unsicher, weswegen sie auch hoch rief. Ich hoffe mal, dass Minato nicht diesen Baum hier gepflanz hat, auch wenn das ein wenig unwahrscheinlich ist. Der Typ ist aber so stark, das ich ihm alles zutraue. Seit der Sache mit Tora assoziierte die Kirigakure Kunoichi Minato mit irgendwie allem. Eine Angewohnheit, die sie am besten wieder einstellen sollte. Da war plötzlich eine Bewegung und eine Person war plötzlich vor ihr. Ein schneller Blick nach hinten und sie erkannte, dass auch hinter ihr eine Person stand. Oinin. Akane schluckte. Na klasse, das habe ich nicht erwartet. Immer schön lächeln. Die Chuunin versuchte es tatsächlich mit einem lächeln, was jedoch scheiterte. Der Oinin vor ihr sprach und Akane bekam so eine Übersicht von der Situation. Sie nickte nur. "Wenn sie es wünschen, können sie mich natürlich überprüfen. Ich habe nichts zu verbergen und werde mich auch sofort auf die Suche nach dem Mizukage machen und ihm umgehend Bericht erstatten." Akane ließ die ordentliche Überprüfung über sich ergehen, ihr war es wichtig so schnell wie möglich den Mizukage zu erreichen und Meldung zu machen. Es gab vieles, von dem sie berichten musste. Die Reise nach Konoha, die Ereignisse dort, was sie in Kaminari no Kuni erlebt hatte und auch wen sie alles auf ihrer Reise getroffen hatte. Auch musste sie über Leikos Tod Bericht erstatten. Es war so viel, dass die junge Frau das Gefühl hatte, ihr Kopf schwirrte. Es war nun der andere Oinin der sprach. "Ihr könnt nun ins Dorf gehen." "Vielen Dank." Akane war froh, dass es doch recht schnell ging. Die Oinin verschwanden im Blätterwirbel und Akane kletterte einmal die Wurzeln rauf und auf der anderen Seite sprang sie hinunter. Die Kikuta hatte das Gefühl schon sehr lange nicht mehr im Dorf gewesen zu sein. Es roch nach Veränderung und sie hatte den Drang, alles genau anzuschauen. Doch nun war es erst einmal wichtig den Mizukage ausfindig zu machen. Mit schnellen Schritten also lief sie in das Dorf um ihre Suche zu beginnen.

TbC: Straßen von Kirigakure
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Re: Stadttor

Beitragvon Anzen Hogo » Fr 9. Jan 2015, 11:27

CF: post248142.html#p248142

[align=center][font=Georgia]Dai, eine Schwester von Tora Kyori ? [/font]
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Rhea war am Ziel angekommen und ihr Blick richtete sich starr auf das Dorftor, dass nun nicht mehr war als ein paar Ranken aus Holz. Wie armselig dachte Rhea bei sich, denn dies würde Kirigakure wohl nicht einmal vor einem Einzigen Nukenin schützen und machte die Verzweiflung deutlich die im inneren Herrschen musste. Rhea fragte sich warum sie hier war, warum sie hier sein musste, was glaubte Minato hiermit zu bezwecken ? Rhea störte es das sie nicht auch in seinen Kopf sehen konnte, doch vielleicht war dies besser für sie, da sie nicht wusste welcher Sturm an Gedanken in seinem Kopf wütete, vielleicht war das was er dachte auch gar etwas das ihr nicht gefallen würde, so wollte sie doch lieber im ungewissen bleiben und sich viel lieber einreden das ihr Vater ihr nicht misstraute, den die Liebe ihrer Familie war ihr das Kostbarste auf der Welt. Sicher wird mich Vater mich wieder bei ihnen dulden wenn ich diese wirren Gedanken los bin, wenn ich beweisen kann das ich ganz allein auf ihrer Seite stehe, das mir nicht nur der Mizukage ganz egal ist sondern dieses ganze verdammte Dorf sang und klanglos untergehen kann und es mich nicht Interessiert. Meine Brüder, meine Schwestern gebt mir die Kraft das zu überstehen, bleibt bei mir und lasst mich nicht allein, ich brauch nun euren beistand Rhea erinnerte sich an die Worte ihrer Mutter, die einst sagte das sie niemals mehr allein sein wird, diese Worte Trösteten die Titanentochter über das was kommen würde hinweg und sie konnte unbeschwert, die Aufgabe die ihr übertragen wurde beginnen. Rhea näherte sich dem Tor das keines mehr war als dann eine Stimme in ihr Ohr drang „Auf der stelle anhalten, wer sind sie?“ Rhea würdigte dem keinen Blick, sondern sah weiter auf das Gestrüpp das vor ihr lag „Mein Name ist Dai, ich komme aus Kusagakure und möchte meine Schwester besuchen, darf ich fragen was passiert ist, dass Kirigakure sich hinter einem Gebüsch verstecken muss?“ die Oinin die das Tor bewachten hatten deutliche befehle erhalten, weshalb ihre Antwort nur lauten konnte „Niemand, der nicht die nötige Autorität hat darf das Dorf während des Notstandes betreten“ Rhea, die die Gestalt ihrer verstorbenen Mutter angenommen hatte, war recht talentiert darin zu Schauspielern, da es ihr nicht schwer viel Gefühle gegenüber der Menschen abzustellen „Ich verstehe, doch glaube ich das ich die nötige Autorität besitze“ Rhea überreichte den Oinin einen Brief den Rhea höchst selbst als Tora Kyori verfasste, in dem Beschrieben war der diese Erfundene Dai war und zu welchen Zweck sie nach Kirigakure gekommen war. „Sie sind die Schwester der Schwertmeisterin Tora Kyori“. Rhea nickte „Mein Name ist Dai Kyori und ich bin die Schwester eurer Schwertmeisterin und bin gekommen um meinen Schwager kennen zu lernen.“ Verdutzt sahen sich die Oinin an „Sie sprechen vom Meister Mizukage“ wieder nicht mehr als ein einfaches Nicken „Ja, Tora hat mich zu sich rufen lassen“ Argwöhnisch betrachteten die Oinin das Schriftstück und waren sich nicht ganz sicher welchen stand die Schwertmeisterin nun noch inne hatte. „Ich muss ihnen leider Mitteilen, das unsere die Lady Kyori nicht mehr in Kirigakure ist „ Innerlich lächelte Rhea hämisch, während ihr Äußeres verdutzt schaute. „was meint ihr damit ? Wo ist meine Schwester“ die Oinin schüttelten mit dem Kopf „Wir sind nicht Autorisiert mit ihnen darüber zu sprechen aber mit diesem Schriftstück ist es ihnen erlaubt ins Dorf einzutreten und den Mizukage in dieser Sache zu Konsultieren“ Die Blonde Frau wirkte verwirrt, während Rhea ganz genau wusste was vorgefallen war und doch konnte sie sich kein Lachen abringen, spürte sie doch dieses unangenehme Gefühl der Rührseligkeit und sah die Szene vor Augen, in der Tora den Shinobi ihres Dorfes ihr vertrauen aussprach und diese wohl auch lernten ihr vertrauen in Tora zu setzen, „Sicher war die Enttäuschung groß als ihr dann gesehen habt was aus eurer Schwertmeisterin geworden ist“ sprach sie Gedanklich.
„ aus gegebenen Anlass können wir euch erst allein durch das Dorf gehen lassen, wenn dies erlaubt wurde“ natürlich war es schon etwas lästig für die Ehemalige Schwertmeisterin da sie doch nicht gekommen war um hier Chaos zu stiften, zumindest nicht bevor ihr Vater ihr Befehl dazu gab, doch waren ihre Kräfte außerdem noch nicht reif für einen solchen Kampf, auch wenn sie spürte das sie langsam aber sicher wuchsen. Für´s erste musste sie eine Unterredung mit dem meister Mizukage überstehen und dann würde sie sich um das alte Anwesen der Kyori kümmern unter dessen Dach noch immer Zahllose Geheimnisse ihres Clan´s begraben lugen und sie so bald wohl keine Chance hätte an dieses Wissen zu gelangen. Als sie dann Eintreten wollte, so trug es sich zu das einer der Oinin sofort Meldung beim Captain machte, das sich eine Person als Schwester von Tora Kyori ausgab um das Dorftor zu passieren, zusammen mit einem Schriftstück, dass dies Legitimieren sollte, unterzeichnet von Tora Kyori höchst selbst. Natürlich schien an der Sache etwas Faul, dass wussten auch die Oinin am Tor, weshalb sie die Kyori bisweilen noch etwas hinhielten. "Ihr seid also die Schwester unserer Ehrenwerten Lady, seid ihr auch in der Schmiedekunst unterwiesen?"..."Warum lebt ihr in Kusagakure, eure Schwester kam zu uns aus Suna, wurdet ihr getrennt"..."Wie kam es eigentlich zum Zwischenfall, der bald eure ganze Familie auslöschte, sowie den Sohn der Schweinemeisterin ? ...die Götter haben ihn Seelig" Rhea wurde ungeduldig doch die vielen persönlichen Fragen, musste sie beantworten, sie wollte schließlich nicht das ihre Geschichte bröckelte.

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Izanagi Senju
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Re: Stadttor

Beitragvon Izanagi Senju » Fr 9. Jan 2015, 22:54

cf: Oinin HQ - Captain Büro

Vom Hq hatte sich der kleine Senju aufgemacht und eilte Richtung Dorftor. Diese Angelegenheit verlangte seine Person. Das ganze war irgendwie suspekt. Auch wenn es ein Zufall war, aber gerede jetzt? Und wieso wusste er nichts von einer Schwester von Lady Tora. Das war nur eine der wenigen Fragen die sich auftaten. Doch wenn sie ein Schriftstück besaß von Lady Tora, naja das war schon etwas aufschlussreich. Doch nach Izanagis Kenntnisstand war Lady Tora nun bei den Leuten von Minato Uzumaki und nannte sich selbst Rhea und sah auch nicht mehr wirklich menschlich aus konnte man sagen. Wenn das Schriftstück echt war dann stammte es höchstwahrscheinlich von vor alledem. Und wenn sie jetzt erst hier auftauchte dann konnte das nur bedeuten, dass ihre Schwester fernab von alle dem lebte. Naja diese und andere Fragen sollten sich bestimmt recht bald klären. Über die Hausdächer sprang der kleine Mann um so schnellstmöglich mit wenig Aufwand zum Tor zu gelangen. Als er es dann endlich erreichte, formte er schnell Fingerzeichen und sprang vom letzten Hausdach, ein großer Ast schoß dann aus dem Boden von welchem sich Izanagi nochmals abstieß und dann ein weiterer aus den großen Ranken welche das Tor versperrten um so auf die Mauer zu gelangen. Die Äste ließ er dann zurückwachsen und wandte dann seinen Blick auf die besagte Person, welche immernoch vor dem Tor bei den Oinineinheiten stand. Abermals ließ er mit seinem Mokuton einen Ast entstehen, spiralförmig nach unten um von der Mauer herunter zu rutschen und mit einem größeren Satz landete er dann auf dem Boden und fing an zu sprechen: "Seid gegrüßt, Lady Kyori nehme ich an? Izanagi Senju mein Name. Ich bin für die Sicherheit des Dorfes zuständig. Ihr seid eine Schwester von Lady Tory Kyori? Und habt ein Schreiben von ihr, welches euch erlauben soll in das Dorf einzutreten? Nun selbst wenn dem so ist, kann und werde ich euch dennoch nicht so einfach in das Dorf lassen." Das sollte von vornerein klar sein. Als der kleine Senju dann näher kam, reichte ihm einer der Oinin das besagte Schriftstück, welches Izanagi sich sofort durchlas. Eine Unterschrift war vorhanden. Kurz darauf reichte er es es dem Oinin wieder und meinte dann mit festem Ton. "Untersucht umgehend die Echtheit dieser Unterschrift und berichtet mir dann die Ergebnisse." Der Oinin nickte und verschwand augenblicklich um den Befehl auszuführen. Nach allem was passiert war konnte so ja jeder kommen, selbst wenn es stimmte. Bei Akane machte er eine Ausnahme da es bei ihr so keine weiteren Probleme gab und sie auf einer Mission war, was auch stimmte, doch hier aus heiterem Himmel eine Schwester? Nein hier ging der kleine Senju dem ganzen voll auf den Grund. Wenn das Schriftstück echt war, die Unterschrift von Tora stammte dann war die Sache schonmal geklärt. Trotzdem gab es noch andere Dinge zu klären. Obendrien ein solches Schriftstück gab man nicht jederman und da Lady Tora nicht mehr hier war, nun wer konnte sagen, dass es nicht geklaut war und diese Person sich nur als Schwester ausgab. Izanagi war das ganze nicht geheuer also veranlasste er sofort eine Untersuchung, ganz gleich wie die Frau vor ihm darauf reagierte. "Momentan herrscht in Kirigakure ein strikteres Aus und Einreisesystem nachdem kürzlich ein paar Probleme mit Auswertigen passierten." Gab er kurz und knapp raus. Für Fremde genügte das als Erklärung. Anhand von ihrer Reaktion konnte er dann ablesen wie er weiter vorgehen musste. Selbst wenn wie gesagt das Schriftstück echt war, die Sache mit der Schwester musste sie erklären. "Bitte verzeiht daher dieses schroffe vorgehen, doch ist es notwendig. Und wo wir schon dabei sind. Wie kommt es das Lady Tora nie etwas über euch erzählt hat? Und was wollt ihr vom Dorf versteckt im Nebel?" Das waren nur ein paar Fragen auf die wohl jeder antworten konnte. Izanagi wurde nämlich das Gefühl nicht los das was nicht stimmte. Eine Schwester die niemand kannte? Auch wenn Lady Tora eigentlich kaum etwas über sich erzählte, zumindest das sollte doch bekannt sein.
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Re: Stadttor

Beitragvon Anzen Hogo » Sa 10. Jan 2015, 20:45

[align=center][font=Georgia]Ein Interessantes Spiel[/font][/align]
[align=center]Bild[/align]

Rhea verstand nicht ganz warum sie die Wachen am Tor so lange hinhielten, schließlich hatte sie doch extra ein Schreiben, im Namen ihrer Schwertmeisterin aufgesetzt die ihr eigentlich eine einfache durchreise hätte ermöglichen sollen, doch unterschätzte sie da wohl die Lage in der sich Kirigakure befand, diese sahen sich nach dem Angriff gezwungen den Notstand auszurufen, ein Umstand der Rhea nicht bewusst war und diese sich unter diesen Umständen wohl einen anderen Weg ins Dorf gesucht hätte. Sie wollte keine Aufmerksamkeit erregen und befand sich trotz dessen nun im Verhör mit mehreren Oinin sowie den Kurz darauf eintreffenden Captain. Rhea erinnerte sich an den kleinen Senju, mehr oder weniger, hatte sie doch eher wenig mit diesem zu zutun. Haben sie mich bereits durchschaut ? fragte sich die Dämonin und sah äußerst misstrauisch auf die umstehenden Anwesenden. Doch wirkte sie nicht nervös, sie hatte keine Angst vor Menschen. Das war natürlich ganz zu ihren Gunsten, den die Oinin waren wohl auch darauf geschult die Körpersprache eines Menschen zu deuten. Nichtssagend sah die Titanen Tochter auf den kleinen Captain herab, der sie überraschend Höflich empfing, ihr aber auch mitteilte das er sie selbst mit einem Schreiben von Tora Kyori nicht einfach einlassen würde. Rhea reagierte gelassen, dass war nach diesem Aufmarsch auch nicht anders zu erwarten, natürlich gab sie sich nach außen hin recht überrascht „Ich versteh nicht ganz, was das hier zu bedeuten hat. Meine Schwester lud mich hier her ein um ihren Ehemann kennenzulernen, sie ist frisch verheiratet und ich möchte ihnen mein besten wünsche übermitteln, ich hoffe ihr könnt meinen Unmut dahingehend nachvollziehen.“ Rhea wollte sich gern selbst auf die Schulter klopfen, sie war ziemlich gut darin sich als jemand anderes auszugeben, wohl auch durch die Erinnerungen und Emotionen die sie Tora noch in ihrem Kopf abrufen konnte. Dieses Spiel fing langsam an ihr wirklich Freude zu bereiten, waren die Menschen doch so scheinbar einfach zu täuschen. Als der Oinin dann auch noch das Schriftstück annualisierte und es zur Überprüfung weiter reichte, schüttelte die Kurzfristig Blonde Kunochi den Kopf „Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser, was ?“ Rhea war etwas aufgewühlt, diese Sache zog sich nun schon weit länger hin als sie gedacht hatte und fragte sich indessen was ihr Vater damit bezweckte sie nach Kirigakure und ihren Ehemann zurück zu schicken. Ich möchte das du zurückkehrst. Stelle dich dem was einst dein Leben war ....gehe zurück zu dem Mann den du in den Wäldern beschützt hast und erkenne was du geworden bist, erkenne was du sein willst ehe das Ende kommt. Du bist mehr als du selbst imoment verstehen kannst. Sagte er in genau diesen Wortlaut und er behielt Recht, Rhea verstand das alles noch nicht, war sich aber sicher das sie in Kirigakure nicht die Antwort finden würde, doch wollte sie ihrem Vater gehorchen, in der Hoffnung das er sie bald wieder zu sich ruft und dieses leidige Prüfung schnell ein ende hat.
Währenddessen versuchte der Captain der Dämonin zu erklären das es aufgrund eines Zwischenfalls zu einem aus und Ein und Ausreiseverbot gekommen war. Ein übliches Prozedere zu Zeiten eines Notstandes. Natürlich waren der Dämonin die Umstände die dazu führten bekannt, schließlich war sie an der Seite ihres Vater´s und ihrer Königin Mutter als eben jenes Ereignis über die Dorfbewohner hereinbrach, doch gab sich die Blondine Ahnungslos meinte lediglich „Ich habe schon gemerkt das etwas nicht zu stimmen schien als ich euer Tor in Augenschein nahm, sicher eine Aufgabe um die sich eine Schmiedin des Kyori Clane´s Kümmern könnte“ meinte die Falsche Schwester und bot unterschwellig ihre Hilfe an, etwas das Rhea wohl nicht tun würde doch ein Funktionierendes Mitglied einer Gemeinschaft wohl schon, außerdem bekamen die Oinin ein weiteres Indiz dafür das es sich bei ihrer Person zumindest schon einmal um eine echte Kyori handelte die das Metallversteck beherrschte Die Blondine sah indessen das Tor hinauf und schien ihre Arbeit mit Geistigem Auge schon zu beginnen, doch natürlich war auch dies nicht mehr als eine Finte die ihre Glaubwürdigkeit untermauern sollte. Als der Senju sich dann noch einmal für seine Vorgehensweise entschuldigte, nickte die Kunochi lediglich wohlwollend, doch war die Unterredung damit nicht beendete, sondern war es nun der Captain höchst selbst der die Dämonin nun einer Befragung unterzog. Die Argwöhnischen Augen der Dämonin sahen in die des Senju´s, bevor sie sich dann abwandte und es sich erst einmal auf einem Baumstumpf bequem macht. Sie Schlug die Beine übereinander und wandte ihren Blick erneut zum Captain. „Ich hab das Gefühl dies wird noch etwas länger dauern, ich hoffe ihr habt nichts dagegen wenn ich es mir solang etwas bequemer mache. Ein Tee wäre jetzt ganz nett, was meint ihr Captain oder befinden wir uns schon in einem Feind Gespräch? da euer misstrauen mich schon ein wenig in diesen Glauben lenkt“ Dabei sprach die Dämonin mit einer ungewohnter Lauterkeit, kannte sie Tora doch besser als jeder andere auf dieser Welt und wusste haargenau, wie viel Kirigakure über seine Schwertmeisterin wusste.
Rhea hatte die Hoffnung, dass sich der kleine Senju mit einer Tasse Tee zu ihr gesellen würde, doch wenn nicht würde sie dies nur neckisch belächeln und ihm erzählen was er wissen wollte. „Ihr wisst so gut wie ich das meine Schwester, mit niemandem ein Wort wechselte der ihr nicht auf die nerven ging oder ihr über war, dass wir euch jeder bestätigen der sie näher kannte, vorausgesetzt es existieren solche Menschen“ dabei schaute die Kyori den Senju fragend an, den Rhea wusste genau das Tora Kyori keine Frau war die schnell Freundschaften schloss und es demzufolge nur wenige gab die irgendetwas über sie wussten, dass nicht über drei bis vier ecken erzählt wurde und mit einem „ich habe gehört“ begann. Würde diese Aussage die Zustimmung des Senju finden würde sie ihm erklären was sie hier wollte „Wie gesagt, ich bin hier auf Einladung meiner Schwester, ich soll meinen Schwager kennenlernen und ihnen im Namen unseres Clan und ihrer Letzten Anverwandten unseren Segen aussprechen, dass ist alles“ Rhea wartete gespannt wie der Oinin Captain nun wohl reagieren würde, war ihre Geschichte Glaubhaft oder hatte sie zu dick aufgetragen ?
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Re: Stadttor

Beitragvon Izanagi Senju » So 11. Jan 2015, 11:09

Die Nachricht was los war hatte den Mizukagen erreicht und der kleine Captain hatte auch bereits eine Antwort erhalten, jetzt hieß es nur noch warten. Was die besagte Schwester anging nun sie schien nicht ganz so recht zu verstehen was los war. Izanagi hatte es ihr erklärt und die Schwester erklärte warum sie denn nun genau hier war. Wegen einer solchen Sache kam sie hier her? Nahm sie das ganze auf sich? Erfahren hatte sie das bestimmt von Tora, wie sonst hätte sie davon wissen können? Immerhin wurde nichts groß gefeiert, also lag es auf der Hand das Lady Tora ihr das gesagt haben muss. Die Sache war nur die, wieso schrieb Tora ihrer Schwester das aber schwieg sonst zu allem was ihre Familie anging und verhielt sich entsprechend auch eher abweisend anderen gegenüber über dieses Thema. Da hatte die Frau recht, das wussten die Leute aus Kiri. Da taten sich aber auch einige Fragen auf, weil das ganze so nicht wirklich Sinn ergab. Wozu die Geheimniskrämerei um die Schwester? Selbst wenn Tora so war wie sie eben war. Und dann tauchte sie jetzt auf? Da ganze mit der Hochzeit war schon eine Weile her. Izanagi behielt diese Frau im Auge und achtete auf alles, was sie sagte, wie sie sich verhielt, ihre Mimiken, denn er hatte es im Gefühl das hier was nicht stimmte und fühlte sich auch dann bestätigt, da sie zuerst verunsichert schien, was das hier alles sollte und dann aufeinmal keinerlei Probleme mehr dami zu haben, ja es sich sogar bequem machte und nach Tee verlangte, als wenn sie hier heimisch war und praktisch zum Dorf gehörte. Und dann das sie ihn mit Captain ansprach. Izanagi hatte ihr nicht gesagt das er der Captain war, nur das er für die Sicherheit zuständig war und das waren die Oinin hier auch. Nur weil er das Schriftstück entgegen nahm und einen Befehl erteilte hieß das nicht unbedingt das er gleich der Captain war. Vielleicht der Teamleiter und was ihn vorallem stuzig machte war die Sache das Lady Kyori eine Fremde war und nicht wie die die bisherigen Fremden auf ihn reagierte. Jeder andere Fremde nahm den kleinen Senju zuerst nämlich nicht ernst. Hielt es für einen Witz das ein solcher Zwerg scheinbar etwas zu sagen hatte. Aber hier kein Stück. Die Frau machte keinerlei solcher Anstalten, sondern verhielt sich so als wenn sie den Senju kannte, über ihn bescheid wusste bzw. zum Teil sogar so als wenn es sie nicht wirklich interessierte. Das waren Charakteristiken die auf Lady Tora zutrafen. War ihre Schwester ihr so ähnlich? Selbst wenn das der Fall sein sollte, so hätte sie sich dennoch anders verhalten müssen als Izanagi hier auftauchte, da sie ihn als nicht Kiriansässige nicht kennen konnte und dann die Sache mit dem Captain....Er hatte seinen Namen genannt und normalerweise hätte dann ein Izanagi-sama oder sowas kommen müssen bei ihrer formellen Aussprache, aber es kam Captain und dann die Tee Sache. Ne hier stimmte was nicht. Sie verstand erst nicht wieso sie nicht rein durfte, trotz Einladung, von welcher Izanagi gerade unterrichtet wurde per Funk das die Unterschrift echt war, es also wohl keine Fälschung war und sie tatsächlich von Lady Tora stammte, und dann nahm sie das ganze einfach so hin. Mit dem Misstrauen hatte die Frau auch Recht. Sie schien gut geschult zu sein was das Shinobidasein anging, aber dennoch da passte was nicht zusammen. Wenn das alles nämlich stimmen sollte, bedeutete dies, dass Tora ihrer Schwester mehr als nur eine einfache Einladung bzw. ein einfaches Erlaubnisschreiben zugesand hatte. Nur dann konnte sie über Izanagi Bescheid wissen, andernfalls nicht. Damit waren die Zweifel an der ganzen Geschichte also berechtigt und so meinte der kleine Senju zu der Frau: "Wegen dem Tor macht euch keine Gedanken das fällt nicht in eure Angelegenheiten. Was Lady Tora angeht so liegt ihr richtig und was das Warten angeht wird dies durchaus sich noch etwas ziehen...allerdings Tee wird es keinen geben und was den Misstrauen angeht, auch da habt ihr Recht...Lady Tora! Oder soll ich euch lieber Rhea nennen?" er machte absichtlich eine kurze Pause und sprach dann den Namen mit ernstem Ton aus genauso wie sein Gesicht ernst wurde. Die Oinin reagierten sofort, griffen nach ihren Schwertern am Rücken und waren bereit diese zu ziehen, doch wies Izanagi mit einem Handzeichen sie an zu warten. "Ihr braucht gar nicht erst versuchen eine passende Ausrede zu finden, ich habe Recht. Spätestens dann wenn ich wohl euer Jutsu auflöse oder ihr es von selbst tut. Ihr wollt ihre Schwester sein? Sie kann unmöglich wissen wer der Captain ist...außer Lady Tora bzw. ihr hättet ihr diese Information mitgeteilt was nicht der Fall sein kann, wozu sollte sie das tun? Und jeder Fremde verhält sich mir gegenüber immer so als wenn er mich zuerst nicht ernst nimmt aufgrund meiner Größe, ihr tatet das nicht. Und spracht mich mit Captain an und habt euch so verhalten als wenn wir uns bereits länger kennen, was aber nicht der Fall sein kann wenn ihr ihre Schwester seid. Also Schluss mit dem Versteckspiel und keine Sorge der Mizukage ist bereits auf den Weg hier her. Wir können das jetzt auf die sanfte oder die harte Tour regeln, das liegt an euch. Also was wollt ihr wirklich und keine falsche Bewegung." Er hatte sie entarnt, darauf jetzt eine Ausrede finden dürfte so ziemlich unmöglich sein, da Izanagi ihr damit gedroht hatte das Jutsu welches benutzt wurde selbst zu lösen und das tat er dann auch. Und spätestens dann war das ganze vorbei. Er war bereit schnell Fingerzeichen zu formen, entweder für das Jutsu oder entsprechend einer anderen Technik sollte sie eine falsche Bewegung machen. Die Oininwachen waren auch jederzeit bereit einzuschreiten. Wieso er sie direkt als Tora ansprach lag auf der Hand. Ihr Verhalten und dann sich als ihre Schwester ausgeben, da konnte es nur auf sie zurückfallen.

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Re: Stadttor

Beitragvon Anzen Hogo » Mo 12. Jan 2015, 09:30

Rhea war beeindruckt von der Scharfsinnigkeit dieses Individuums, trotz ihrer Schauspielerischen Glanz Leistung schien sie doch enttarnt worden zu sein. Meinte der Junge Senju schließlich das sie keinen Tee bekommen und er sehr wohl Misstrauen gegen sie hegt, schlussendlich sprach er sie mit ihrem Menschlichen Sklaven Namen an, bei dem es sie schauderte und dann mit ihren wirklichen. Die Junge Dämonin begann zu schmunzeln und Klatschte zynisch in die Hände. Als die Oinin dann ihre Waffen ergriffen war Rhea gar Köstlich Amüsiert „Gegen eine Kyori wollt ihr mit so Plumpen Schwertern Kämpfen,? welch einfältige Idee“ bevor die Titanentochter wieder zum Senju Blickte, der seine Männer stoppte „Ach kommt schon Izzanagi hat euch dieses Ratespiel keine Freude bereitet ? Also ich hab ja fast geglaubt das ich damit durch komme, was hat mich verraten?
Rhea versuchte sich gar nicht erst herauszureden, den sie sah keine Notwendigkeit. Der kleine Captain hatte sich schon so festgebissen, dass ihn wohl kaum noch etwas von seiner Meinung abbringen konnte auch wenn das was er an beweisen gesammelt hat etwas mau war, so empfand zumindest Rhea. Die mit einem Kessen Lächeln auf den Lippen dem kleinen Senju dabei beobachtete, wie er Haarklein erklärte was ihn an ihrer Maskerade misstrauisch hat werden lassen. Rhea nickte zustimmend und meinte dann nur „hmmm, schade die Liebe liegt eben doch im Detail“
Izzy meinte dann mit ernster Stimme das der Mizukage bereits auf dem weg sei und wollte von ihr das sie ihr wahres Gesicht zeigt und stellte sie vor ein Ultimatum, die Wahl zwischen der sanften und der harten Tour. Rhea empfand es drollig wie ein so kleiner Mensch sich vor ihr so profilieren konnte „So lieb mir die harte Tour auch wäre, ich bin nicht gekommen um zu Kämpfen, sonst hätte ich mir die mühe hier wirklich nicht gemacht“ Rhea erhob sich von ihrem Platz und löste das Jutsu auf, und war noch immer nur in den Akatsukimantel ihrer Mutter gehüllt. Das Faszinierende Rot ihrer Augen Lastete indessen auf dem Senju. „Ich hoffe meine Wahre Gestalt ist euch wohler“ meinte Rhea mit einem Sanften Lächeln auf den Lippen und setzte sich wieder auf den Gefällten Baumstumpf, noch immer stand die frage im Raum was sie in Kirigakure wollte, doch war dies schwierig zu erklären hatte sie doch selbst keine Ahnung was ihr Vater damit bezwecken wollte. „Was ich hier will ? Ich schätze ich komme einfach nach Hause. Ich bin noch immer eure Schwertmeisterin und ein Mitglied des Kage Rates, sowie die Ehefrau des Meister Mizukage. Ich schulde euch keine Rechenschaft.“ Hämisch lächelte die Dämonin den Senju entgegen, wohl in dem wissen das sie im recht ist. „Aufgrund des Zwischenfalls, wollte ich lediglich etwas Rücksicht auf euch nehmen, hat mein Name doch ein wenig gelitten doch nun bin ich zurück, eure Tora Kyori“ Rhea rollte mit den Augen und sah wieder auf den jungen Senju. „ist das Erklärung genug?", die Blicke der Oinin lasteten auf ihrem Akatsuki Mantel
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Re: Stadttor

Beitragvon Meigetsu » Mi 14. Jan 2015, 00:52

CF:Das Haus von Meigetsu

[align=center]Bild[/align]
Von seinem Haus aus machte sich Meigetsu nun auf den Weg zum Tor, um dort seine vermeidliche Schwägerin zu treffen wie auch den Oinin-Captain. Noch wusste Meigetsu nicht das es sich bei der Schwester von Tora eigentlich um seine Frau handelte die sich verwandelt hatte. Tora wollte wohl mit dieser anderen Gestalt schneller ins Dorf hinein kommen. Noch wusste Meigetsu nicht das Tora die Verwandlung bereits aufgelöst hat und es somit keine Schwester mehr gab. Doch war es nicht wirklich Tora die nun vor dem Tora auf ihn warte sondern eben Rhea. Die Dämonentochter von Minato und Tia war in Meigetsu Augen noch immer seine Tora nur hatte sie ein anderes Aussehen. Noch immer spürte der junge Kage das gleiche wie bei Tora und für ihn war Rhea nur eine andere Hülle die nun Tora umgab.
Der Träger von Samehada landete nun mit beiden Beinen auf einem Hausdach vom dem er sofort auf das nächste Sprang. Dieses Mal entschied sich der Kage den Weg über die Dächer zu nehmen. Immerhin wollte der kleine Senju das er so schnell wie Möglich zum Tor kommt. Die Zeit die Meigetsu brauchte um mit Hiroku zu sprechen wollte er nun aufholen. Noch immer im Glaube das er am Tor ein neues Familiemitglied treffen würde sprang Meigetsu so schnell er konnte von Dach zu Dach. Einige Dorfbewohner würden sicher sehen wie der Kage von Dach zu Dach sprang, doch für diese war die kein ungewöhnlicher Anblick.
Durch die schnellen Sprünge wurde die weiße Mizukagerobe fest nach hinten geweht und Meigetsu musste oft seinen Hut festhalten. Bis jetzt hatte der Kyori noch nie seinen Mizukagehut verloren und er hoffte dies weiterhin zu schaffen.
Sollte Hiroku ihn zum Tor begleiten würde er natürlich bei seiner Gewindigkeit und seinen Sprüngen Rücksicht auf seinen Begleiter nehmen.
Auch wenn sich Meigetsu darüber freute die Schwester von Tora kennen zu lernen sah er da ganze noch immer sehr skeptisch. Er fragte sich wieso Tora nie von ihrer Schwester erzählte und wieso sie keine starke Bindung zu dieser Schwester hatte. Auch fragte sich der junge Kage wo wohl ihre Schwester war als Tora diese furchtbaren Nacht durchlebte in der sie ihren Sohn verlor.
Fragen die sich Meigetsu sparen hätten können, immerhin gab es keine Schwestern. Am Tor würde nun Rhea auf ihren Mann warten, doch ob sie sich wirklich freuen wird diesen zu sehen?
Meigetsu hatte somit nicht die Chance sich auf dieses Treffen vorzubereiten, er hatte nicht einmal die Gelegenheit das alles was nun in so kurzer Zeit passiert war zu verdauen. Die Wut die er an seinem Kage-Bunshin los lies war nur ein kleiner Teil seiner Verzweiflung und Wut die sich in ihm befand.
Aber als der junge Kage dem Tor immer näher kam rührte sich ein komisches Gefühl in seiner Brust. Wie schon vor kurzem als er spürte das Tora zurück ins Dorf gekehrt war spürte er wieder einen leichten Druck auf seiner Brust. Doch Meigetsu glaubte nur daran das sich sein Herz irrte und schüttelte leicht den Kopf. Nein er konnte nicht daran glauben das Tora in der Nähe war, musste er doch erst einmal damit klar kommen das Tora nun bei Akatsuki war.
Mit seinen beiden großen Schwertern auf dem Rücken und dem Kagehut auf dem Kopf erreichte Meigetsu dann das Tora. Die dunklen Augen des angeheirateten Kyori waren auf das Tor gerichtet das von großen Rankenartigen Gebildet umschlugen wurde.
Meigetsu atmete einmal tief ein und aus und sagte dann mit ruhiger Stimme zu seinem Begleiter „Mal sehen was uns auf der anderen Seite erwartet“ Mit leicht gesenkten Kopf sagte er dann noch zu Hiroku „Wobei mein Herz hat sich bis jetzt noch nie getäuscht“ Nun ging der Träger von Samehada und Onata tief in die Knie und Sprang dann auf das Tor des Dorfes.
Als seine beiden Beine auf dem Tor landen hörte man deutlich das Klappern seiner Shinobirüstung und Meigetsiu richtet sofort seine Augen nach unten. Sogar leicht aufgeregt mustert er sofort die Umgebung vor dem Tor. Es dauert nicht lange bis seine Augen Rhea erspähen, immerhin saß sie auf einem Baumstumm und trug den Akatsuki-Mantel ihrer Mutter. Als die Augen des Mizukage die Umrisse seiner Frau erkennen glaubt er kurz das sein Herz aufhören würde zu schlagen. Mit sehr leiser Stimme sagt der Mann mit den Spitzen Zähnen „Tora, meine geliebte Tora“ Noch immer sprach Meigetsu nur von Tora und nicht von Rhea, denn für ihn gab es nur Tora, seine geliebte Frau.
Nun sprang Meigetsu nach unten zu Izanagi und den anderen Oinin die ihre Waffen ziehen wollten um wohl zu verhindern das Rhea in das Dorf eindringen könnte. Wieder hörte man die Shinobirüstung von Meigetsu laut klappern. Bei Izanagi angekommen sagt der ehemalige Daku ohne Rhea anzusehen „Ich danke euch Izanagi-sama das ihr mich so schnell wie möglich benachrichtig habt und wie ich sehe gibt es keine Schwester von Tora“ Nach diesen Worten blickt Meigetsu zu Rhea und geht dann langsam auf sie zu.
Er kannte bereits das neue Aussehen von seiner Frau und war daher von diesem nicht schockiert. Schritt für Schritt kam der junge Kage nun seiner Frau näher. An seiner linken Hand fährt Meigetsu mit seinem Daumen über seinen Ehering und sieht dabei Rhea in ihre blutroten Augen.
//Keine Mauer ist hoch genug um mich von dir fern zu halten//
Nun aber ging der Mann der auf seinem Rücken ein Schwert trug das Tora selbst geschmiedet hatte nicht mehr direkt auf sie zu sondern umkreiste die halb. Als er an ihrer Seite stand sagte er nur „ An deiner Hand……..ein Leben lang“
Nein Meigetsu fragte sie nicht wieso sie hier war, oder was Minato und Tia damit bezwecken wollten. Nein der Mann der diese Frau über alles Liebte erinnerte sie nur daran was sie sich einst schworen.
"sprechen"-//denken//
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Re: Stadttor

Beitragvon Hakeem Shorai » Mi 14. Jan 2015, 12:14

Cf: Haus von Mei (hab dein TBC mal geklaut :p )

[align=justify]Noch am Haus:
Da kam es also. Der Bericht über den vermeidlich großen Sturm, der langsam das Dorf erreichen würde - ein Sturm, welcher mit Akatsuki implementiert wird. Wie sie die Dörfer stetig mehr und mehr Druck gaben, um ihre Ziele zu verwirklichen. Aus seinen Worten konnte er jedoch nicht herausfiltern, was es für Ziele waren - wusste der Mizukage dies überhaupt? Dann sprach der mächtigste Mann des Dorfes über den Versuch mit Konoha ein Bündnis zu schließen, was nicht funktioniert hat und wohl eher eine Gegenreaktion hervorgebracht hatte. Man munkelt, dass er auch zwei Chuunin geschickt hatte, von welchen angeblich nur Einer zurück gekehrt war. Hatte Konoha etwas damit zu tun? Es waren jedoch nur Gerüchte, vielleicht sollte er diese irgendwann mal nachgehen? Warum der Mizukage nicht einen wie ihn geschickt hatte, wo er doch zu der Zeit im Dorf war? Fragen über Fragen, doch er würde sie nicht stellen, denn er wusste, dass der Mann vor ihm einen Plan gehabt hatte, die wohl nur die Kinder erfüllen könnten. Welcher es war ist unklar, doch er würde darauf vertrauen, dass dieser schlüssig sein würde. Der Senju nickte und beobachtete, wie die Hand des Kagen auf seine Schulter ging. Die Worte die er nun sprach waren irgendwie klar und deutlich. Außerhalb des Dorfes würde er dafür sorgen, dass jeder wusste welches Dorf er diente und er würde jedem übermitteln, was aus diesem geworden ist. Er würde nur gut über seinen Mizukage reden, denn er vertraute ihn blind. Das dieser von ihm zu erwarten schien, dass er nach seiner Reise und mit seinen dort erworbenen Wissen und Fähigkeiten als jemand zurück kehren würde, der den Rang eines Mizukagen haben wollte wusste Hiroku nicht und er würde dies auch niemals erwarten. In seinem jetzigen Stadion würde er den Kagetitel ablehnen, wenn man ihm diese anbieten würde. Nein, zumindest jetzt war er nicht würdig solch einen Rang zu bekleiden und dies würde er sicherlich auch nie werden oder sein, aber wer wusste, was die Zukunft bringen würde? Wieder nickte der Senju nur und schaute, wie der Mann ihn verließ. Er sprach nichts von einem Abschied, also blieb der ehemalige Oinin an Ort und Stelle und würde auf ihn warten, bis er die Dinge getan hatte, die er noch zu erledigen ersuchte. Dann ging der Mann erneut an ihn vorbei und hielt eine Schriftrolle in der Hand. Inzwischen war er wieder im Mizukagedress unterwegs und anscheinend reisebereit. Ziel, augenscheinlich das Dorftor, wo ja seine vermeidliche Schwägerin auf ihn wartete. Er folgte diesen zu seiner Küche und bekam mit wie er die Schriftrolle vernichtete. Was stand dort wohl so wichtiges drin? Dann wandte sich der Mann wieder dem Reisenden und erklärte ihm das, was ihn von Anfang an klar war. Jetzt ging es also zum Dorftor und Hiroku war willig ihn zu begleiten.

Unterwegs + am Dorftor:
Der Mizukage entschied sich den Weg über die Dächer zu nehmen. Dies war deutlich schneller als der Weg über die Straßen und Gassen von Kirigakure und der Senju könnte nun seine Fragen stellen, so wie es der Mizukage noch im Haus vorgeschlagen hatte. Er hatte viele, doch würde er sich nur auf wenige beschränken, immerhin waren sie auch gleich am Tor. Die erste Frage, die ihn im Kopf schwirrte war komischerweise jene, was sich wohl in der Schriftrolle verbarg. "Einige Fragen habe ich da schon. Die erste ist wohl von meiner Neugier geplagt. Was hat es mit der Schriftrolle auf sich, woher kommt sie und was war ihr Inhalt?", fragte er bestimmt. Sie wurde nicht grundlos verbrannt, sondern um genau den Inhalt niemanden anderes preis zugeben. Er würde es also verstehen, wenn der Mizukage ihm nicht erzählen kann oder darf, was es mit der Schriftrolle auf sich hat. Er wusste nicht, wie lange die Antwort dieser Frage brauchen würde, also entschied er sich, dass es erstmal die einzige Frage blieb. Alsbald würden sie auch das Dorftor erreichen. Die Beiden landeten dann vor dem verwucherten Dorftor. Bei seiner Ankunft war dies noch nicht der Fall gewesen, was hier wohl geschehen war? Dann gab der Mizukage seinen Senf dazu. Auf der anderen Seite? Wohl die Schwester? Und was meinte er damit, dass sein Herz ihn bisher noch nicht getäuscht hatte? Mit einem Satz war der Mizukage dann auch schon auf dem Dorftor. Solide Leistung, aber der Senju würde ihm nachahmen, jedoch würde es nicht klappern, als er landete, denn er hatte keine Waffen, schwere Rüstungsteile oder ähnliches an. Überhaupt musste er als Oinin stehts leichtfüßig durch die Gegend laufen, sodass er unbemerkt von A nach B gehen konnte. Jetzt würde dies jedoch wohl nicht mehr nötig sein. Dann hörte er das Geflüster des Mizukagen. Tora, wo? Er schaute sich um, sah aber nur eine Person in Akatsukikleidung. Die Schwester? Wohl eher nicht. Hiroku setzte sich nun aufs Tor und begutachtete die Situation. Die ihm fremde Person schien irgendwie irgendwas mit Tora gemein zu haben, denn der Mizukage schien überglücklich. Hatte er ihn nicht vorhin noch gesagt, dass es einen Sturm namens Akatsuki geben würde? Konnte er nicht mehr klar sehen? Sein Cousin und ehemaligen Kameraden der Oinineinheit waren auch zur Stelle. Sollte diese Rhea irgendwas dummes versuchen, wären da also genug Menschen dies zu verhindern. Dennoch sprang der Senju nun auch runter und gesellte sich wortlos an die Seite seines Cousin. Dieser wusste von seiner Rangänderung natürlich noch nichts, doch dies würde er ihm jetzt auch nicht sagen, immerhin war dies nun fehl am Platz. Was würde diese Frau nun unternehmen?[/align]
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Re: Stadttor

Beitragvon Izanagi Senju » Mi 14. Jan 2015, 17:12

Das Täuschungsspiel war beendet. Izanagi hatte sie entlarvt. Sie versuchte zu spielen, sich zu verstellen, machte aber ein paar Fehler welche sie schlussendlich verrieten. Also hatte es auch keinen Sinn mehr sich hinter einer Verwandlungstechnik zu verstecken. " Kleinigkeiten haben euch verraten, wohl eure Überheblichkeit." und dann endete die Maskerade und sie löste ihr Jutsu auf bevor Izanagi es sonst getan hätte. Die Oinin waren immernoch bereit einzugreifen, doch war dies momentan nicht notwendig. Ihre wahre Gestalt glich nur annhährend die eines Menschen. Zugegeben humanoid wirkte sie, dennoch nach einem Menschen sah es nicht aus. Einem Dämon das sah dem ganzen schon ähnlicher. Und was sie hier wollte erklärte die Kyori auch gleich. Sie wollte zurück? Nach Hause? Und sie schuldete ihnen keine Rechenschaft? Von wegen. Wozu die Verkleidung und die versuchte Täuschung wenn sie nur zurück wollte? Das ergab keinen Sinn und sie musste eigentlich wissen wie das so war wenn man versuchte per Täuschung nach Kirigakure zu gelangen. Izanagi glaubte ihr jedenfalls kein einziges Wort. Nicht nachdem was alles passiert war und wie sie sich hier benahm und zurückkehrte. Fand sie das vielleicht lustig? Nun Izanagi war weder zum Lachen zu mute noch war er amüsiert. "Wenn ihr zurückkehren wolltet, macht diese versuchte Täuschung keinen Sinn, im Gegenteil das spricht gegen euch. Weshalb ich euch auch kein Wort glaube. Währt ihr von vornerein ehrlich gewesen sähe das ganze vermutlich anders aus aber so habt ihr die Lage nicht zu euren Gunsten gewendet." Und dann tauchte auch der Mizukage auf, welchen Izanagi vor kurzem per Funk Bescheid gegeben hatte. Auf das was der Mizukage sagte antwortete der kleine Senju dann auch: "Richtig das war ein Täuschungsmanöver ihrerseits, wobei mir der Sinn dahinter nicht erklärbar ist, da sie wie sie selbst sagt nur zurückkehren wollte, aber mit dieser Aktion hat sie sich ins eigene Fleisch geschnitten." Und dann gesellte sich noch jemand hinzu. Ein Cousin von Izanagi, war er offenbar die Begleitung des Kagen? Nun was es auch war und was hier noch passierte. Kurz schaute Izanagi zu ihm hoch wandte sich dann aber wieder Lady Tora und dem Kagen zu. "Was auch immer ihr zu klären habt, ihr werdet es hier klären, denn das ihr einfach so zurückkehren wollt nehme ich euch nicht ab. Bei eurem letzten Besuch habt ihr uns nicht gerade geholfen, stattdessen Schaden angerichtet. Das kann nicht so einfach vergessen werden. Drum werde ich euch auch weiterhin nicht ohne weiteres ins Dorf lassen. Selbst wenn der Mizukage dies anders sehen sollte." Und was er sagte meinte Izanagi auch so. Er war für die Sicherheit zuständig und bei dem wie konnte man es am besten nennen? Angriff war Tora oder Rhea wie sie sich nannte nicht unbedingt auf Seiten des Dorfes.
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Re: Stadttor

Beitragvon Anzen Hogo » Do 15. Jan 2015, 18:23

Die Neugeborene Dämonin lauschte den Worten des Senju und bemerkte seinen Musternden Blick auf ihren neuen Körper „Ihr dürft mich ruhig anfassen wenn ihr nicht glauben könnt was ihr seht Captain“ Sinnlich war der Blick der Rotäugigen und lächelte ihn verrucht an. Die Menschlichen Männer sind so einfach gestrickt, ihre Triebe sind ihnen nur all zu oft im weg, wo gleich sie doch wissen was sie wollen Das Rot ihrer Augen wanderte auch zu den anderen Oinin während sie den Worten ihres Captain weiter folgte, mehr oder weniger, warf sie einen der Oinin doch einen Luftkuss zu. Natürlich reagierte diese nicht darauf und Rhea wandte sich dem Captain erneut zu. „Aber mein Lieber Izanagi, wollt ihr mich eine Lügnerin nennen ? Das ist jetzt aber etwas hart meint ihr nicht“ gestellt schmollte die Arglistige Dämonin und es war deutlich heraus zu hören das sie den Captain damit nur verspottete und keines seiner Worte wirklich für Bare Münze nahm. „Ich hätte immer noch Lust auf einen Drink, aber was kaltes, das Gespräch ist so furchtbar hitzig davon bekomme ich immer Durst“ Doch der Captain war eine Zierde seiner Art, er blieb professionell und sprach auf keines ihrer Böswilligen Kommentare an, was Rhea im allgemeinen gar etwas langweilte, empfand sie die Emotionalen Ausbrüche der Menschen doch so unglaublich unterhaltsam. Doch Rhea kannte den Senju aus Tora´s Erinnerungen und wusste das dieser wohl nur selten aus der haut fährt, seine untergebenen jedoch Reizte es mit anzusehen wie Rhea mit ihren Captain umging, was ihr ein Grinsen ins Gesicht zauberte und sie sich wieder viel lieber ihnen zuwenden wollte um zu sehen wie lang es dauert bis diese sie attackieren. Aus diesem Spiel wurde jedoch nichts als ein Mann auftauchte, der ihr nicht nur aus Erinnerungen bekannt war.
Sie stellte das Lächeln ein und sah dem Mizukage mit ernster Mine entgegen, als dieser mit dem Captain sprach und sie beide die erkenntnis erlangen das es wohl keine Schwester von Tora gab, während Rhea die Hand ausstreckte und diese hin und her wackelte „Naja, so sicher wäre ich mir da nicht, ist euer wissen doch stark eingeschränkt und die einzige die die Wahrheit kennt bin wohl ich“
In diesem Moment gesellte sich ein weiterer Oinin hinzu und stellte sich zu seinem Captain. Rhea lehnte sich etwas zurück und zählte einmal nach welchen Aufmarsch an Shinobi nötig war um sich sicher zu fühlen. „Ich bin etwas enttäuscht, dachte ich doch ihr würdet mich für gefährlicher halten, zumindest ein paar Jonin hatte ich noch erwartet“ bevor sich die Kyori dann zum Captain wandte „und genau deshalb konnte ich hier unmöglich als ich selbst auftauchen, dabei erschließt sich mir nicht mal was ich getan haben soll“ Rhea Zog provokativ die Hände und Schulter nach oben und schüttelte mit dem Kopf, als ihr dann Meigetsu, der Meister Mizukage höchst selbst, näher kam. Auf seinem Rücken Trug er ein Schwert das eindeutig aus der Schmiede der Kyori kam, und bei Rhea einen Flashback auslöste und sie sich an den Tag erinnerte an dem sich Meigetsu dieses Privileg erkämpft hatte. Rhea sah diesen mit dem Teuflischem Rot ihrer Augen an und hörte an was er zu sagen hatte. Ihre Augen Weiteten sich als Meigetsu etwas sagte das ihr wie ein Blitz ins Gedächtnis schoss und sie ihren Blick zu ihrer Hand wandern ließ. Ein Ring schmückte ihren Finger und sie sah Tora und Meigetsu auf dem Boden des Gefängnisses sitzen als sie sich verlobten und ihm Tora mit einem lächeln im Herzen dieses versprechen gab. Rhea sah den Mizukage mit entschlossener Mine an „Sie schuldet euch noch einen Erben, ist es das der Grund warum ihr sie noch immer liebt, einen Kräftigen Jungen mit Starken Genen“ Rhea nahm kein Blatt vor den Mund, die Scham hatte sie durch ihre Eltern längst abgelegt und sagte gerade heraus was sie dachte.
Als sich dann Vater in ihre Gedanken drängte, weiteten sich ihre Augen und sie blendete alles andere aus, bemühte sich die stimmen ihrer Brüder und schwestern zum schweigen zu bringen, oder sie zumindest so leide werden zu lassen das sie ihren Vater voll und ganz vernehmen konnte, dass alles war noch so neu für sie und sie musste sich ganz stark auf die stimme ihres Vater´s konzentrieren um auch alles zu verstehen was er ihr mitteilen möchte. *Rhea meine liebe Tochter , wieso kommst du zum Stillstand?* Die Kyori versuchte sich nicht heraus zu reden sondern war ehrlich zu ihrem Vater Dieser Körper, dieser Geist ist nicht Bewandert darin eine gute Tarnung aufzubauen, man hat mich entdeckt, doch stehe ich bereits vor meinen Ziel Vater *Um das wahre Potential seiner eigenen Macht kennen zu lernen muss man seine Schwächen ausmerzen, die Ketten die einen zurückhalten zerstören das soll deine Aufgabe sein. Erinnere dich immer daran, du bist nicht allein.* Rhea wusste nur nicht was diese Schwächen sein sollten, sie war so gut wie Perfekt, so sah sie sich zumindest gern und die einzigen Schwächen die sie hatte waren nicht ihre, es waren die der Schwertmeisterin Ich bemühe mich Vater, ich werde tun was getan werden muss, du und Mutter, unsere Familie ich werde euch mit stolz erfüllen. So endete das Gespräch der Titanentochter mit ihren Vater bevor sie sich wieder dem eigentlich geschehen zuwendet und einen Captain vorfindet, der unter allen Umständen Rhea aus dem Dorf fern haben will. Rhea sah ihn Finster entgegen „Was glaubst du eigentlich wer du bist, dass du mir die Heimreise verwehren kannst ? Weißt du nicht wer ich bin ? Ich bin Rhea, Tochter der Titanen, Schwertmeisterin dieses Dorfes, Mitglied des Kage Rates und die Ehefrau deines Meister Mizukage, bilde dir nicht ein das du es verhindern könntest, denn das kannst du nicht! Du solltest lieber andächtig nach unten schauen, denn genau dort ist nämlich dein Platz! Du und deine Einheit wart an jenem Tag ebenso nutzlos, also Kröne dein versagen nicht noch mit einer Befehlsverweigerung, sondern gehorche deinem Oberhaupt!“
Rhea sah zum Meister Mizukage und verbeugte sich „Ich habe Kirigakure kein Leid getan und vergesst nicht das ich euch in den Wäldern geschützt habe, nicht euer ach so treuer Captain, nicht seine ach so Tolle Einheit, sondern eure Ehefrau“
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Re: Stadttor

Beitragvon Meigetsu » Fr 16. Jan 2015, 00:07

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[align=center]Sei kein Dummkopf Meigetsu![/align]


Ein wohl passender Titel für diesen Abschnitt von Meigetsu Leben, denn vielleicht müsste der Mann mit dem großen Herzen nun endlich aufhören ein so großer Dummkopf zu sein. Zu oft sagte er sich selbst einfach, dass er eben ein großer Dummkopf ist aber dafür eben ein großes Herz hätte. Ja der junge Mizuzkage von Kirigakure hatte wahrlich ein gigantisches Herz und war wirklich ein guter Mensch. Doch dürfte dies keine Ausreden sein oder eine Entschuldigung für Dumme Fehler die er machte. Ein großes Herz würde ihn nicht davor beschützen benützt und ausgenützt zu werden, wie es Kirigakure und seine große Familie nicht vor einem brutalen Krieg schützen würde. Seine Liebe und großes Herz wäre der perfekte Nährboden für einen großen Frieden und eine schöne Zukunft für sein geliebtes Dorf. Aber mit einem großen Herzen alleinen könnte Meigetsu nicht das beschützen das ihm so viel bedeutet, NEIN ein großer Dummkopf mit einem großen Herzen könnte nicht Kirigakure und das Wasserreich vor diesem Sturm beschützen der nun aufzog. Dieser Sturm würde alles vernichten und alles auslöschen das Meigetsu so sehr liebte. Noch klammerte sich der Kyori an diese wunderschöne Zukunft von der Tora einst sprach. Er hoffte jeden Tag dieser Zukunft näher zu kommen. Eine Zukunft in der er glücklich mit Tora zusammen lebte und seine Kinder seinen Traum weiterlebten. Er träumte von dem Tag an dem eines seiner Kinder das Kageamt übernimmt und Kirigakure weiterhin zu einem Ort des Friedens und Sicherheit machte.
Doch die Wirklichkeit sah anderes aus, Tag für Tag entfernte sich Meigetsu mehr von dieser Zukunft und von diesem Traum und das Auftauchen seiner veränderten Frau musste ihm dies endlich klar machen.
Bevor Meigetsu mit nur einem Satz auf das große Tor von Kirigakure sprang fragte ihn sein Begleiter etwas. Bevor seine Augen die Umgebung musterten und Rhea erspähten wollte Hiroku wissen welchen Inhalt die von Meigetsu verbrennte Schriftrolle hatte. Meigetsu tat nur das warum ihn Winry bat, denn nach dem er das Kage-Bunshin Jutsu erlernt hätte sollte er die Schriftrolle vernichten. Als Meigetsu tief in die Knie ging um nach oben zu springen sagt er schnell zu Hiroku „Ich habe die Schriftrolle vernichtet da ich mit ihr eine Jutsu erlernt habe das nicht in falsche Hände geraten soll“
Nach diesen Worten begegnete der Junge Mizukage dann seine geliebten Frau die nun eine Tochter von Minato und Tia war.
Hiroku blieb bei den anderen Oinin stehen die sich vor dem Tor versammelt hatten zusammen mit ihrem Oinin-Captain. Die Elite des Dorfes das versteck im Nebel lag wollten um jeden Preis das eindringen von Rhea ins Dorf verhindern. Somit machte Izanagi nur das was das Beste für die Sicherheit des Dorfes wäre. Immerhin war Rhea nun ein Mitglied von Akatsuki und trug auch den Typischen Mantel der Organisation. Immerhin schwor sich Meigetsu wie auch Izanagi das es niemals wieder ein Bündnis zwischen Akatsuki und Kirigakure geben wird. Diese beiden Männer wollten ihr Dorf zum besseren verändern und nicht die noch einmal die Fehler der Vergangenheit machen. Doch wusste Meigetsu damals noch nicht das eines Tages sein Frau sich Akatsuki anschließen würde. Sowenig wie er nicht wissen konnte das aus Tora eines Tages Rhea werden würde. Ob Meigetsu wohl diesen Weg gegangen wäre hätte er gewusst was alles auf ihn zu kämme. Hätte er vielleicht sogar das Kageamt abgelehnt hätte er gewusst das er so viel Ärger damit hätte und das es sein Leben so sehr verändern und beeinflussen würde.
Bevor sich Meigetsu dann zu Rhea begab sprach er kurz mit seinem Oinin-Captain der ihn dann auch gleich Antworte. Auf den Weg zu Rhea die er mit seinen dunklen Augen ansah sagte der junge Kage leise zu Izanagi „Ihr habt recht, in ein Fleisch das nicht mehr das von Tora ist“ Meigetsu würde wohl kämpferisch nicht die Unterstützung der Anwesenden brauchen aber vielleicht könnten sie verhindern das er etwas dummes tun würde. Die Männer die der Oinin-Einheit angehörten gaben dem Mizukage Moralische Unterstützung und zeigten ihm nochmals warum er hier stand.
In seiner weißen Robe und mit seinem großen Mizukagehut auf dem Kopf stand er dann neben Rhea. Mit seinen Daumen fuhr sich Meigetsu über seinen Ehering, der ihn mit dieser Frau verbannt die auf dem Baumstamm saß. Mit seinem fast schwarzen Augen blickte er in die blutroten Augen von Rhea //Wo sind nur deine wunderschönen grünen Augen, wo nur// Meigetsu wusste das hinter diesen blutroten Augen und dieser ganzen Dämonin Tora auf ihn wartete. Mit den Worten die auf beiden Eheringe graviert waren wollte der junge Kage Tora daran erinnern wer er für sie war. Immerhin war er Meigetsu ihr Ehemann, ihre Stütze, ihre Zukunft, ihre große Liebe und der Mann der ihre innere Mauer überwunden hatte. Bedeutete dies alles nichts mehr, war das alles verschwunden? Gab es nun eine Mauer zwischen Tora und ihm die er niemals überwinden könnte?? Hätten Minato und Tia etwas geschafft das Meigetsu für unmöglich gehalten hat. Entschlossen sah die Titanen Tochter den Ehemann von Tora an und sagte dann etwas was Meigetsu zu tiefst schockte. Ging es Meigetsu wirklich nur um einen ERBEN! Wollte er Kirigakure einfach nur einen Kyori-Kage hinterlassen. Ging es ihn nur um die Gene von Tora und einem Schoss der seinen Erben austrägt. War dies der einzige Grund wieso sich der Mann mit den Spitzen Zähne noch an Tora klammerte. Diese Worte trafen den jungen Mann so sehr das er sogar kurz seinen Blick von Rhea abwendete. Meigetsu ballte nun seine beiden Hände zu Fäuste und biss seine Zähne zusammen //Wie kann sie so etwas nur sagen, steh ich nicht hier und Liebe sie noch immer so sehr wie am ersten Tag//
Die Wut in Meigetsu wurde nun immer größer und dies sah man auch in seinem Gesichtsausdruck. Es wirkte fast so als würde der Mizukage jeden Moment zu einer seiner Schwerter greifen und Rhea angreifen. Würde Meigetsu dies tun würde wohl niemand der Anwesenden über ihn schlecht denken, denn was schuldete der ehemalige Daku dieser Frau schon.
NICHTS! Schlug sie doch den Weg ein der sie von Meigetsu trennte und suchte Hilfe bei Minato und Tia anstatt bei ihrem eigenen Mann. Tora wurde nun zu Rhea einer Dämonin mit neuer Familie und Zielen. Was sollte Meigetsu noch an Tora erinnern und was sollte seine Liebe zu ihr noch aufrechterhalten. Also wieso zog Meigetsu nun nicht einfach sein Schwert und beendete dies alles, vielleicht könnte er dies alles dann endlich vergessen und in Ruhe ein neues Leben beginnen.
Bevor der Träger von Samehada etwas zu Rhea sagte atmete er tief aus und sagte dann mit leicht wütender Stimme „Sie schuldet mir nichts, sowenig wie ich ihr noch etwas Schulde und hätte ich einfach nur einen Erben von ihr gewollt, hätte ich sie nur bestiegen und sie nicht zu meiner Frau genommen“ Worte die Meigetsu vor Tora wohl nie in den Mund genommen hatte, aber Tora wusste auch dass er sie Liebte und nicht nur wegen einem Erben wollte.
Nun kam es zu einem heftigen Gespräch zwischen Rhea und Izanagi, wobei die Titanen Tochter den kleinen Senju sehr finster ansah.
Aufmerksam hörte Meigetsu den beiden zu und sein Blick war beim Gespräch auf den Oinin-Capatin gerichtet. Mit dem was Izanagi sagte stellte er klar, dass er Rhea nicht ins Dorf eintreten lässt selbst wenn Meigetsu andere Meinung wäre. Der kleine Mann stellte sich somit über den Mizukage und stellte sich mit all seiner Macht gegen eine Rückkehr von Tora ins Dorf. Rhea passt diese kleine Ansprach von Izanagi natürlich nicht und stellte sofort klar das er ein Nichts wäre und er ihr die Rückkehr nicht verbieten könnte. Die Frau die man einst Tora nannte zählte alle ihre Titel und Privilegien auf die einst Tora hatte.
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Mit leicht geschockten Blick und weiten Augen sah der große Mann mit dem zwei großen Klingen auf dem Rücken zu seinem Oinin Captain. Doch nicht weil er geschockt war von der Frechheit des Senju sich über den Kage zu stellen sondern das Izanagi mit seinen Worten recht hatte. Zum ersten Mal stand Meigetsu im Konflikt zwischen dem Dorf und seiner Aufgabe als Kage und seiner Liebe zu Tora.
Als Liebender Ehemann müsste er natürlich alles tun um Tora zurück ins Dorf zu holen, wollte er ihr doch in Kiri eine neue Heimat schaffen, doch als Rhea könnte sie nicht zurück kehren. Also was sollte Meigetsu nun tun.
Rhea sprach Meigetsu dann noch an und erinnerte ihn daran das das sie Kirigakure kein Leid antat und ihn sogar gerettet hatte. Meigetsu ging nun einige Schritte an der verbeugten Rhea vorbei und direkt auf Izanagi zu. Mit ernster Stimme sagte er dann und sieht dabei den Oinin Captain an „Rhea du hast recht Izanagi ist nicht das Oberhaupt des Dorfes und kann mir nichts befehlen, doch ich als Mizukage von Kirigakure werde dir auch nicht erlauben das Dorf zu betreten. Denn du bist nicht Tora Kyori eine der legendären Schwertshinobis, ein Mitglied des Kagerates und die Ehefrau des Mizukage. Du bist Rhea und nicht Tora“
Bevor Meigetsu sich nun zu Rhea wieder umdreht sah er zu Izanagi und Hiroku und in seinem Blick konnte man große Trauer sehen. Diese Worte die er gerade gesprochen hatte und noch sprechen würden waren wie ein Stick mit einem Kunai direkt in sein Herz. Nun drehte sich der Mizukage zu Rhea um und ging wieder auf sie zu. Kurz schließt der junge Mann mit den langen dunklen Haaren seine Augen.
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Der Mizukage dachte ganz fest an seine geliebte Tora und hörte dabei seinen eigen Herzschlag, dann öffnete er seine dunklen Augen wieder und sagte dann zu Rhea.
„Man kann sich nicht aussuchen wenn man liebt, das Herz entscheidet selbst wenn es will. Mein Herz entschloss sich die Frau die in dir noch immer existiert zu Lieben und das über alles. Ich liebe dich Tora und das mehr als mein eigenes Leben und ich werde alles tun um meine Tora wieder zurück zu bekommen“ Sagt der Träger des mächtigen Schwertes Samehada mit zornigen Blick und Stimme. „Und ich weiss würde Tora nun an meiner Stelle hier stehen sie würde dir auch nicht erlauben in ihr geliebten Dorf zu gehen. Du bist nur die Dunkelheit von Tora die einen Weg sucht um ihr geliebtes Kind zurück zu holen und nun weiss ich das ich die Dunkelheit nicht fürchten muss. Egal aus welchem Grund du hier bist, es ist bedeutungslos denn die Tage in der Rhea existiert sind bereits gezählt“
Der Dummkopf von Mizukage sprach offen und ehrlich zu der Dämon die dies auch so tat. Mit diesen Worten erklärte der Mann der Tora über alles Liebte Rhea den Krieg und drohte ihr damit sie zu vernichten. Meigetsu gab also noch nicht auf und stellte klar das er der Mizukage war und sein Dorf beschütze dieses auch über die Frau stellte die vor ihm stand. Meigetsu beschützet die Menschen die er liebte und somit auch Tora die tief in Rhea noch existierte. Oder verlor er durch diese Worte Tora für immer?
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