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LG Euer Mainadmin
Minato aka Chris
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Minato aka Chris
Stadttor
- Shiro Tagashi
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Re: Stadttor
Die Welt um Shiro herum war kaum noch wahrnehmbar. Seine Atmung wurde immer flacher und seine Augenlider immer schwerer. Dem Jonin war bewusst, dass er nur nich wenige Augenblicke zu leben hatte. Er reflektierte sein bisheriges Leben. Es war anstrengend und Hart. Er hatte viele Fehler gemacht, aber mindestens so viel wieder in Ordnung gebracht.
„Alia iakta est.“
Ja, der Würfel war gerade wirklich gefallen. Er dachte an das, was ihn erwarten würde. Er würde die größte Ehre eines jeden Bargaahnisten haben. Er würde den Thron seines Herren erhöhen. Irgendwann, dass wusste Shiro mit Gewissheit, würde der schwarze Drache den Blender besiegen und aus den Tiefen der Ewigkeit emporsteigen, um alle in das Zeitalter der Gesegneten Finsternis zu geleiten. So driftete Shiros Geist langsam ab. Aber irgendetwas schien ihn noch zu halten irgendetwas hielt in in dieser Welt. Mit mühe und Not öffnete er ein Augen und konnte eine Silhouette erkennen, die über ihn gebeugt war.
„Sag dem Mizukage, er soll sich vor Konoha hüten... Bringe meinen Körper in den Tempel Barhaagns. Sprich mit Akkolyt Katsuo, er wird..... “
Die Stimme des Jonin war nur noch flüsternd, aber dennoch gut verständlich, jedoch reichte seine Kraft nicht mehr um seinen Satz zu vollenden. Die Sanfte schwärze umfing ihn. Er trieb in der Unendlichkeit.
„Herr, ich bin nicht würdig, dass du mich erhörst, aber ich werde dir dienen, auch in der anderen Welt."
Shiro war bewusst, dass sein leben nur noch einen Bruchteil einer Sekunde dauern würde. Dann aber hörte er etwas. Eine Stimme in den Tiefen seiner Gedanken.
„Richtig, du bist nicht würdig, aber du hast getan was du konntest. Daher will ich dich nicht Verdammen. Deine Taten waren nach meinem Wunsch und Willen. Aber deine Reise ist noch nicht vorbei. Wie du mir im Leben dientest, so wirst du mir auch im Tode dienen. Denn ich bin der Schöpfer. Ich bin Anfang und Ende dieser Welt. Dieser Welt, die ich geschaffen habe. Ich bin Bargaahn, Herr der gesegneten Finsternis, Dolch der Nacht.“
RIP Shiro
„Alia iakta est.“
Ja, der Würfel war gerade wirklich gefallen. Er dachte an das, was ihn erwarten würde. Er würde die größte Ehre eines jeden Bargaahnisten haben. Er würde den Thron seines Herren erhöhen. Irgendwann, dass wusste Shiro mit Gewissheit, würde der schwarze Drache den Blender besiegen und aus den Tiefen der Ewigkeit emporsteigen, um alle in das Zeitalter der Gesegneten Finsternis zu geleiten. So driftete Shiros Geist langsam ab. Aber irgendetwas schien ihn noch zu halten irgendetwas hielt in in dieser Welt. Mit mühe und Not öffnete er ein Augen und konnte eine Silhouette erkennen, die über ihn gebeugt war.
„Sag dem Mizukage, er soll sich vor Konoha hüten... Bringe meinen Körper in den Tempel Barhaagns. Sprich mit Akkolyt Katsuo, er wird..... “
Die Stimme des Jonin war nur noch flüsternd, aber dennoch gut verständlich, jedoch reichte seine Kraft nicht mehr um seinen Satz zu vollenden. Die Sanfte schwärze umfing ihn. Er trieb in der Unendlichkeit.
„Herr, ich bin nicht würdig, dass du mich erhörst, aber ich werde dir dienen, auch in der anderen Welt."
Shiro war bewusst, dass sein leben nur noch einen Bruchteil einer Sekunde dauern würde. Dann aber hörte er etwas. Eine Stimme in den Tiefen seiner Gedanken.
„Richtig, du bist nicht würdig, aber du hast getan was du konntest. Daher will ich dich nicht Verdammen. Deine Taten waren nach meinem Wunsch und Willen. Aber deine Reise ist noch nicht vorbei. Wie du mir im Leben dientest, so wirst du mir auch im Tode dienen. Denn ich bin der Schöpfer. Ich bin Anfang und Ende dieser Welt. Dieser Welt, die ich geschaffen habe. Ich bin Bargaahn, Herr der gesegneten Finsternis, Dolch der Nacht.“
RIP Shiro
[align=center]{Reden} {Denken} {NPC} {Jutsu}
EA/Finius ZA/Shiro DA/Linquay

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- Takara Uzumaki
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Re: Stadttor
CF: Haus von Meigetsu
Auf dem Weg zum Stadttor
Masuyo war auf dem Weg zum Stadttor weil er dort eine gigantische Chakrakugel gesehn hatte und, was ihn noch viel mehr beunruhigte, ein in goldenem Chakra gehüllten Kyuubi. Was schon wieder? Zieht dieses Dorf etwa diese überdimensionierten Mistviecher an? Man ich hab kein Bock erneut im Bunker zu vergammeln. Vorallem das es der Kyuubi ist macht mir angst. Ja der sonst so furchtlose Genin hatte wirklich ein wenig Angst vor Minato und seinem Neunschwänzigem immerhin könnten sie das Dorf in einem Augenblick zerstören. Aber daran dachte der kleine Nendo nicht weiter er wollte helfen, auch wenn er nicht unbedingt der Netteste ist nein eigentlich ist er sogar ein richtiges Arschloch waren ihm dieses Dorf und die Leute darin auf eine komische Art und Weise doch wichtig. Wenn das Dorf zerstört werden würde, mit wem sollte er sich dann streiten und prügeln, mit welchen Leuten sollte er dann allgemein Streit suchen und was noch dazu kam er würde seine Heimat und wahrscheinlich auch seine Mutter verlieren, letzteres war das schlimmste von allen. Aber was soll so ein popliger kleiner Genin wie er gegen Minato ausrichten. Scheiß drauf. Ich kann ihn zwar nicht besiegen aber wer wäre ich wenn ich mich davon abhalten ließe das der Gegner stärker ist. Vielleicht schaff ich es ja doch irgendwie und dann wird Meister Mizukage erkennen wie Ultrageil ich doch eigentlich bin und dann kriegt Sensei Kisa ihren Rang wieder und ich kann endlich Missionen machen um zu beweisen das ich cooler als mein Teampartner bin. Abgesehen von diesem eigentlich eher merkwürdigen Beweggrund wollte der Nendo wirklich seine Stärke beweisen, auch hatte er großen Respekt vor Minato, was aber noch lange nicht heiß das er ihn mag. Genauso wenig wusste er das sein Teamkamerad sich schon unlängst mit dem Lord der Zerstörung angelegt hatte, er wusste nicht mal das er dort ist. Doch bevor Masuyo überhaupt die Chance bekam sich mit Minato anzulegen öffnete sich ein Portal oder so was in der Art, Masuyo hatte wirklich keine Ahnung was es war, und aus diesem Portal kam ein Mann oder eine Frau, auf jedenfall ein Mensch und kurz darauf verschwand der Kyuubi. Masuyo blieb auf dem Dach stehen und schaute in die Richtung in der sich eben ein Portal auftat um dann zu verschwinden. " Was für eine Scheiße geht hier eigentlich ab? Der Tag dreht immer mehr ab, vielleicht habe ich was falsches gegessen und halluziniere gerade. Obwohl glaub ich nicht." Masuyo war so verwirrt von dieser Szenerie das er gar nicht bemerkte das er die Worte nicht dachte sondern aussprach. Nach dem der Genin aufhörte sich über das alles zu wundern setzte er sich wieder in Bewegung Richtung Tor.
Am Stadttor
Dort angekommen zeigte sich dem Genin eine schreckliche Szenerie. Das Stadttor war in Stücke gesprengt und rundherum waren einige Gebäude beschädigt. Überall waren Verletzte und auch einige Tote. Dem kleinen Genin wurde ein wenig übel als er die Leichen sah, speziell die von Shiro. Aber er reißte sich zusammen und versuchte nicht drauf zu achten. Als nächstes fiel ihm die Spur die die Bijuudama hinterlassen hat auf und auch das sie plötzlich aufhörte Das muss Meister Mizukage gewesen sein aber wo ist er eigentlich? Oder dieser Scheißkerl Minato oder sonst wer der Wichtig war? Jetzt erst fiel dem kleinen Genin auf das Minato weg war auch den Mizukagen, der vermutlich auf den Weg hierher, war sah er nicht. Ich wette das Meister Mizukage das hier mitbekommen hat also warum ist er nicht hier. Gah das nervt mich. Masuyo ging zu einem Jungen mit schwarzen Haaren und einem Stock in der Hand, der in seinem Alter sein musste um ihn zu fragen was hier passiert ist. Jo du da weißt du was hier passiert ist? Und wo ist Minato oder Meister Mizukage oder sonst wer? Ich bin hier hergekommen um Minato zu vertreiben und jetzt is der schon weg das doch scheiße. Und was noch viel wichtiger ist kennst du einen Sho? Er soll mein Teampartner werden aber ich hab keine Ahnung wo der is." Das Masuyo schon mit Sho redete konnte er nicht ahnen und das er schweine Glück hatte Minato nicht anzutreffen war ihm egal.
Auf dem Weg zum Stadttor
Masuyo war auf dem Weg zum Stadttor weil er dort eine gigantische Chakrakugel gesehn hatte und, was ihn noch viel mehr beunruhigte, ein in goldenem Chakra gehüllten Kyuubi. Was schon wieder? Zieht dieses Dorf etwa diese überdimensionierten Mistviecher an? Man ich hab kein Bock erneut im Bunker zu vergammeln. Vorallem das es der Kyuubi ist macht mir angst. Ja der sonst so furchtlose Genin hatte wirklich ein wenig Angst vor Minato und seinem Neunschwänzigem immerhin könnten sie das Dorf in einem Augenblick zerstören. Aber daran dachte der kleine Nendo nicht weiter er wollte helfen, auch wenn er nicht unbedingt der Netteste ist nein eigentlich ist er sogar ein richtiges Arschloch waren ihm dieses Dorf und die Leute darin auf eine komische Art und Weise doch wichtig. Wenn das Dorf zerstört werden würde, mit wem sollte er sich dann streiten und prügeln, mit welchen Leuten sollte er dann allgemein Streit suchen und was noch dazu kam er würde seine Heimat und wahrscheinlich auch seine Mutter verlieren, letzteres war das schlimmste von allen. Aber was soll so ein popliger kleiner Genin wie er gegen Minato ausrichten. Scheiß drauf. Ich kann ihn zwar nicht besiegen aber wer wäre ich wenn ich mich davon abhalten ließe das der Gegner stärker ist. Vielleicht schaff ich es ja doch irgendwie und dann wird Meister Mizukage erkennen wie Ultrageil ich doch eigentlich bin und dann kriegt Sensei Kisa ihren Rang wieder und ich kann endlich Missionen machen um zu beweisen das ich cooler als mein Teampartner bin. Abgesehen von diesem eigentlich eher merkwürdigen Beweggrund wollte der Nendo wirklich seine Stärke beweisen, auch hatte er großen Respekt vor Minato, was aber noch lange nicht heiß das er ihn mag. Genauso wenig wusste er das sein Teamkamerad sich schon unlängst mit dem Lord der Zerstörung angelegt hatte, er wusste nicht mal das er dort ist. Doch bevor Masuyo überhaupt die Chance bekam sich mit Minato anzulegen öffnete sich ein Portal oder so was in der Art, Masuyo hatte wirklich keine Ahnung was es war, und aus diesem Portal kam ein Mann oder eine Frau, auf jedenfall ein Mensch und kurz darauf verschwand der Kyuubi. Masuyo blieb auf dem Dach stehen und schaute in die Richtung in der sich eben ein Portal auftat um dann zu verschwinden. " Was für eine Scheiße geht hier eigentlich ab? Der Tag dreht immer mehr ab, vielleicht habe ich was falsches gegessen und halluziniere gerade. Obwohl glaub ich nicht." Masuyo war so verwirrt von dieser Szenerie das er gar nicht bemerkte das er die Worte nicht dachte sondern aussprach. Nach dem der Genin aufhörte sich über das alles zu wundern setzte er sich wieder in Bewegung Richtung Tor.
Am Stadttor
Dort angekommen zeigte sich dem Genin eine schreckliche Szenerie. Das Stadttor war in Stücke gesprengt und rundherum waren einige Gebäude beschädigt. Überall waren Verletzte und auch einige Tote. Dem kleinen Genin wurde ein wenig übel als er die Leichen sah, speziell die von Shiro. Aber er reißte sich zusammen und versuchte nicht drauf zu achten. Als nächstes fiel ihm die Spur die die Bijuudama hinterlassen hat auf und auch das sie plötzlich aufhörte Das muss Meister Mizukage gewesen sein aber wo ist er eigentlich? Oder dieser Scheißkerl Minato oder sonst wer der Wichtig war? Jetzt erst fiel dem kleinen Genin auf das Minato weg war auch den Mizukagen, der vermutlich auf den Weg hierher, war sah er nicht. Ich wette das Meister Mizukage das hier mitbekommen hat also warum ist er nicht hier. Gah das nervt mich. Masuyo ging zu einem Jungen mit schwarzen Haaren und einem Stock in der Hand, der in seinem Alter sein musste um ihn zu fragen was hier passiert ist. Jo du da weißt du was hier passiert ist? Und wo ist Minato oder Meister Mizukage oder sonst wer? Ich bin hier hergekommen um Minato zu vertreiben und jetzt is der schon weg das doch scheiße. Und was noch viel wichtiger ist kennst du einen Sho? Er soll mein Teampartner werden aber ich hab keine Ahnung wo der is." Das Masuyo schon mit Sho redete konnte er nicht ahnen und das er schweine Glück hatte Minato nicht anzutreffen war ihm egal.
"Reden" - denken
I am the purest

Strain of Hate
[Zitat:Thy Art Is Murder - The Purest Strain of Hate]
Charakterübersicht
Queen of Pain [Main Theme]
Bodybreaker [Battle Theme]
A Warriors Cry [Sad Theme]
Danke an Tina für das Set
aktuelles Outfit
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- Anzen Hogo
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- Abwesend?: Nein
Re: Stadttor
[s][align=center]Modpost[/align]
An dieser stelle mal wieder ein Mod post und zwar handelt es sich um folgendes Problem Masuyo Nendo
Minato ist nicht in einem Portal verschwunden, Korrigiere das Bitte und ließ den post richtig !
solange herrscht ein posting stopp[/s]
Da angepasst, kann es weiter gehen
An dieser stelle mal wieder ein Mod post und zwar handelt es sich um folgendes Problem Masuyo Nendo
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- Tora Kyori
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Re: Stadttor
CF: Trainingsplatz
Senku war längst nicht mehr die schnellste wenn es darum ging von einem Ort zum anderen zu gelangen, weshalb sie gar nicht versuchte mit der Jüngeren Generation mitzuhalten, die sich wie sie auf dem weg zum Tor machten. Sie huschten regelrecht an der alten Dame vorbei, wobei es wohl nur wenige Shinobi geben würden die angesichts der Lage einen Kühlen Kopf behalten könnten. Sie wusste noch nicht genau was sie erwartet doch ahnte sie Böses, schließlich war ihr längst bewusst das an diesem Ort Menschen starben oder gerade im sterben lagen, große Mengen an Chakra wurden aufgewendet es handelte sich wohl um einen Kampf dem Senku am liebsten aus dem weg gegangen wäre da sie genau wusste welche Gegner dort auf sie warten würden. Doch natürlich war die Alte Dame ihrem Dorf treu ergeben und würde alles tun um sich nach all den Jahren der Abstinenz als nützlich zu erweisen, doch wusste sie nicht ob sie mit dieser Situation fertig werden würde, es waren so viele Menschen dort die auf Hilfe hofften, so viele die untätig umher standen oder in Panik verfielen und die Arbeit der anwesenden Shinobi unnötig erschwerten.
Da die Alte Dame nicht wusste wie gefährlich es für eine so Alte Kunochi wie sie werden würde, holte sie eine Schriftrolle hervor die schon seit Jahrzehnten nicht mehr von ihr verwendet wurde.
Mürrisch Blickte sie diese schon recht angegriffene rolle an „Lang ist es her seit es für mich so ernst wurde“ meinte Senku Nostalgisch in die Vergangenheit Blickend, eine Vergangenheit als noch recht Frische Oinin, Jung, Schön und Stark eine Kunochi wie es sie nur wenige male auf der Welt zu finden war. Doch wenn sich Senku nun ansah, war von ihrem einstigen Glanz nicht mehr viel geblieben, sie war alt, verbraucht, ihre Schönheit verblasste vor langer zeit und sie war lange nicht mehr so stark und schnell wie in früheren Tagen, alles was von damals Blieb ist ihre Weisheit. Senku ist in dieser Hinsicht nicht anders als jeder andere alte Mensch und wünscht sich an manchen Tagen ihre Jugend zurück, doch bedeutet dies nicht das sie es hasst alt zu sein. Nein sie trug ihr Alter mit stolz den nur die wenigsten Shinobi wurden je so alt wie sie, sie hat gelebt, sie hat geliebt und sie hat Gekämpft, ihr ganzes leben. Die alte Dame steckte aufgrund dessen ihre Schriftrolle zurück in die Tasche „Dies ist kein Kampf der von einer alten Dattel wie mir entschieden werden kann oder sollte. Die jüngere Generation ist nun an der reihe und meine rolle in diesem ganzen ist lediglich dafür zu sorgen das diese nicht gleiche Fehler machen wie wir alten."
Senku näherte sich langsam dem Stadttor, als einige Chakren plötzlich im nichts verschwanden. Die Alte Dame glaubte nicht an einen Plötzlichen Tod jener Personen, dafür kam es zu plötzlich und es waren ohne zweifel auch Kräfte am werk die es ermöglichen könnten aus ihrem Blickfeld zu entschlüpfen, zwar gab es nur wenige Shinobi die dazu in der Lage waren doch gab es sie.
Auf einem Dach stand sie dann und sah zum Tor hinüber, bei diesem man deutlich erkannte das jemand gewaltsam ins Dorf eindrang. Als Senku sich Nachdenklich umsah, sah sie ihren Oinin Captain der ein paar Befehle in seinen Funkempfänger zu sprechen schien, so genau konnte das Senku nicht deuten, weder ihr Gehör noch ihre Augen waren so gut. Doch sah sie selbst was an diesem Ort dringend gebraucht wurde „Jede menge Iryoinin“ die Alte Dame formte Fingerzeichen und sah die Menschen herab „Kage Bunshin no Jutsu“ sogleich tauchten 20 der Alten Damen auf dem Dach auf „Ihr wisst was zutun ist“ kam es nur Mürrisch vom Original, bevor ihre Doppelgänger sich vom Dach aus auf den weg zu den verletzten machten. Konnten oftmals leider nur den Tod der Menschen vor Ort feststellen doch gab es auch jene die noch eine reale Chance hatten. Auf dem ganzen Schauplatz waren sie dann zu erkennen, die grün flackernden Medicjutsu der Uzumaki Doppelgänger die verzweifelt um Familien Väter oder Mütter Kämpften. Das Original begab sich ebenfalls auf diesen platz und gestellte sich zu einer jungen Jonin die ebenfalls einen Iryoinin zu sein schien, Senku begutachtete ihr tun und nickte bei ihrer Art der Behandlung zustimmend und gestellte sich zu ihr, legte die Hände auf die Ihre und setzte in ihre Behandlung mit ein „Es ist gut zu wissen das unser Dorf wenigstens noch ein paar gut Medizinisch ausgebildete Iryoinin vorweisen kann“ Senku spürte das dieses Mädchen wohl gerade alles andere als frohen Mutes war, schließlich war sie vor einigen Augenblicken wohl noch die einzige Ärztin an diesem Ort und bei so vielen schwer verletzten konnte es schon mal passieren das man den Kopf hängen lies „Aber denk nun bloß nicht das ich das jedem Jungen Ding hinterher werfe, wenn du eine Pfeife wärst würde ich es dich wissen lassen“ Senku sah der Blauhaarigen ernst in die Augen „Verliere bloß nie die Hoffnung weil du einmal versagst, diese Menschen hier verlassen sich auf uns. Wenn du dich einmal hilflos fühlst, frage dich wie hilflos sich erst die Menschen ohne unser Medizinischen wissen fühlen müssen, sie setzen ihre Hoffnung in uns, weshalb wir unsere niemals aufgeben dürfen“ Die Alte Dame alte Dame Konzentrierte sich nun wieder auf den Patenten.
Senku war längst nicht mehr die schnellste wenn es darum ging von einem Ort zum anderen zu gelangen, weshalb sie gar nicht versuchte mit der Jüngeren Generation mitzuhalten, die sich wie sie auf dem weg zum Tor machten. Sie huschten regelrecht an der alten Dame vorbei, wobei es wohl nur wenige Shinobi geben würden die angesichts der Lage einen Kühlen Kopf behalten könnten. Sie wusste noch nicht genau was sie erwartet doch ahnte sie Böses, schließlich war ihr längst bewusst das an diesem Ort Menschen starben oder gerade im sterben lagen, große Mengen an Chakra wurden aufgewendet es handelte sich wohl um einen Kampf dem Senku am liebsten aus dem weg gegangen wäre da sie genau wusste welche Gegner dort auf sie warten würden. Doch natürlich war die Alte Dame ihrem Dorf treu ergeben und würde alles tun um sich nach all den Jahren der Abstinenz als nützlich zu erweisen, doch wusste sie nicht ob sie mit dieser Situation fertig werden würde, es waren so viele Menschen dort die auf Hilfe hofften, so viele die untätig umher standen oder in Panik verfielen und die Arbeit der anwesenden Shinobi unnötig erschwerten.
Da die Alte Dame nicht wusste wie gefährlich es für eine so Alte Kunochi wie sie werden würde, holte sie eine Schriftrolle hervor die schon seit Jahrzehnten nicht mehr von ihr verwendet wurde.
Mürrisch Blickte sie diese schon recht angegriffene rolle an „Lang ist es her seit es für mich so ernst wurde“ meinte Senku Nostalgisch in die Vergangenheit Blickend, eine Vergangenheit als noch recht Frische Oinin, Jung, Schön und Stark eine Kunochi wie es sie nur wenige male auf der Welt zu finden war. Doch wenn sich Senku nun ansah, war von ihrem einstigen Glanz nicht mehr viel geblieben, sie war alt, verbraucht, ihre Schönheit verblasste vor langer zeit und sie war lange nicht mehr so stark und schnell wie in früheren Tagen, alles was von damals Blieb ist ihre Weisheit. Senku ist in dieser Hinsicht nicht anders als jeder andere alte Mensch und wünscht sich an manchen Tagen ihre Jugend zurück, doch bedeutet dies nicht das sie es hasst alt zu sein. Nein sie trug ihr Alter mit stolz den nur die wenigsten Shinobi wurden je so alt wie sie, sie hat gelebt, sie hat geliebt und sie hat Gekämpft, ihr ganzes leben. Die alte Dame steckte aufgrund dessen ihre Schriftrolle zurück in die Tasche „Dies ist kein Kampf der von einer alten Dattel wie mir entschieden werden kann oder sollte. Die jüngere Generation ist nun an der reihe und meine rolle in diesem ganzen ist lediglich dafür zu sorgen das diese nicht gleiche Fehler machen wie wir alten."
Senku näherte sich langsam dem Stadttor, als einige Chakren plötzlich im nichts verschwanden. Die Alte Dame glaubte nicht an einen Plötzlichen Tod jener Personen, dafür kam es zu plötzlich und es waren ohne zweifel auch Kräfte am werk die es ermöglichen könnten aus ihrem Blickfeld zu entschlüpfen, zwar gab es nur wenige Shinobi die dazu in der Lage waren doch gab es sie.
Auf einem Dach stand sie dann und sah zum Tor hinüber, bei diesem man deutlich erkannte das jemand gewaltsam ins Dorf eindrang. Als Senku sich Nachdenklich umsah, sah sie ihren Oinin Captain der ein paar Befehle in seinen Funkempfänger zu sprechen schien, so genau konnte das Senku nicht deuten, weder ihr Gehör noch ihre Augen waren so gut. Doch sah sie selbst was an diesem Ort dringend gebraucht wurde „Jede menge Iryoinin“ die Alte Dame formte Fingerzeichen und sah die Menschen herab „Kage Bunshin no Jutsu“ sogleich tauchten 20 der Alten Damen auf dem Dach auf „Ihr wisst was zutun ist“ kam es nur Mürrisch vom Original, bevor ihre Doppelgänger sich vom Dach aus auf den weg zu den verletzten machten. Konnten oftmals leider nur den Tod der Menschen vor Ort feststellen doch gab es auch jene die noch eine reale Chance hatten. Auf dem ganzen Schauplatz waren sie dann zu erkennen, die grün flackernden Medicjutsu der Uzumaki Doppelgänger die verzweifelt um Familien Väter oder Mütter Kämpften. Das Original begab sich ebenfalls auf diesen platz und gestellte sich zu einer jungen Jonin die ebenfalls einen Iryoinin zu sein schien, Senku begutachtete ihr tun und nickte bei ihrer Art der Behandlung zustimmend und gestellte sich zu ihr, legte die Hände auf die Ihre und setzte in ihre Behandlung mit ein „Es ist gut zu wissen das unser Dorf wenigstens noch ein paar gut Medizinisch ausgebildete Iryoinin vorweisen kann“ Senku spürte das dieses Mädchen wohl gerade alles andere als frohen Mutes war, schließlich war sie vor einigen Augenblicken wohl noch die einzige Ärztin an diesem Ort und bei so vielen schwer verletzten konnte es schon mal passieren das man den Kopf hängen lies „Aber denk nun bloß nicht das ich das jedem Jungen Ding hinterher werfe, wenn du eine Pfeife wärst würde ich es dich wissen lassen“ Senku sah der Blauhaarigen ernst in die Augen „Verliere bloß nie die Hoffnung weil du einmal versagst, diese Menschen hier verlassen sich auf uns. Wenn du dich einmal hilflos fühlst, frage dich wie hilflos sich erst die Menschen ohne unser Medizinischen wissen fühlen müssen, sie setzen ihre Hoffnung in uns, weshalb wir unsere niemals aufgeben dürfen“ Die Alte Dame alte Dame Konzentrierte sich nun wieder auf den Patenten.
- Lya Yamanaka
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Re: Stadttor
"Das entwickelt sich so langsam zu einem richtig nervigen Tag", dachte Sho nur, dem zwar gerade erklärt wurde was vorgefallen war, jedoch nicht das wesentliche. Waren der blonde Idiot und sein Anhang jetzt endgültig weg oder hätte er sie jetzt gleich wieder an der Backe und dann kamen noch neue Fragen dazu. Was war ein Seiji, was hatte es mit Parallelwelten zu tun, sollte man es vielleicht essen und dadurch in eine Parallelwelt eintauchen? Das erschien dem jungen fast-Genin schon etwas zu weit hergeholt und Sho war mittlerweile so weit das er sich auch gar keine Gedanken mehr darum machen wollte, er wollte nur noch diese dämliche Situation hinter sich gebracht wissen und dann etwas essen gehen, vielleicht wäre dieser bescheuerte Tag dann nicht vollkommen verschwendet. "Es ist aber auch unhöflich so mittendrin zu verschwinden ohne eine Nachricht zu hinterlassen. Woher soll ich jetzt wissen ob der Arsch von dem Kerl für ein paar Tritte zurückkommt", murmelte Sho entnervt vor sich hin und ließ beiläufig eine Plattform aus Sand unter seinen Füßen entstehen, ließ sich etwa einen halben Meter hoch in die Luft tragen und nahm im Schneidersitz platz.
Er war entschlossen das ganze hier so schnell wie möglich hinter sich zu lassen, noch immer hatte er die Erinnerung an Minatos Macht in sich, er spürte es förmlich wie einen bitteren Nachgeschmack, er wollte mehr davon um diesen Nachgeschmack aber ekelte sich gleichzeitig vor dem was ihm diesen Nachschlag verpassen würde, es war eine Zwickmühle. So wartete er nun einfach hier, um im Zweifelsfall den blonden Idioten mit einer Beule wegzuschicken, aber das Warten strapazierte Shos Geduld weit schneller als üblich.
Er war sich seiner Umgebung schon wieder gar nicht so richtig gewiss, da wurde er auch schon wieder angesprochen, diesmal von einem schwarzhaarigem Mädchen. Liefen die ihm plötzlich alle nach, verdammt war er neuerdings wirklich so gutaussehend? Scheinbar hatte seine Mama doch recht gehabt, er hatte es wohl einfach unterschätzt, doch dieses hier kannte er im Gegensatz zu Nana nicht einmal, wo kam die plötzlich her? "Einen Sho? Bin ich nie begegnet", antwortete Sho wahrheitsgetreu. "Aber ich kenn jemanden der jemanden kennt der auf die Beschreibung passen dürfte. Wenn du deinen Teamkameraden suchst schau einfach mal zum Nudelhaus, da hängt der wohl Abend meistens rum und frisst viel zu viel in sich rein, hab ich zumindest Leute sagen gehört."
Er war entschlossen das ganze hier so schnell wie möglich hinter sich zu lassen, noch immer hatte er die Erinnerung an Minatos Macht in sich, er spürte es förmlich wie einen bitteren Nachgeschmack, er wollte mehr davon um diesen Nachgeschmack aber ekelte sich gleichzeitig vor dem was ihm diesen Nachschlag verpassen würde, es war eine Zwickmühle. So wartete er nun einfach hier, um im Zweifelsfall den blonden Idioten mit einer Beule wegzuschicken, aber das Warten strapazierte Shos Geduld weit schneller als üblich.
Er war sich seiner Umgebung schon wieder gar nicht so richtig gewiss, da wurde er auch schon wieder angesprochen, diesmal von einem schwarzhaarigem Mädchen. Liefen die ihm plötzlich alle nach, verdammt war er neuerdings wirklich so gutaussehend? Scheinbar hatte seine Mama doch recht gehabt, er hatte es wohl einfach unterschätzt, doch dieses hier kannte er im Gegensatz zu Nana nicht einmal, wo kam die plötzlich her? "Einen Sho? Bin ich nie begegnet", antwortete Sho wahrheitsgetreu. "Aber ich kenn jemanden der jemanden kennt der auf die Beschreibung passen dürfte. Wenn du deinen Teamkameraden suchst schau einfach mal zum Nudelhaus, da hängt der wohl Abend meistens rum und frisst viel zu viel in sich rein, hab ich zumindest Leute sagen gehört."
[align=center]Sho quatscht | Sho denkt[/align]
[align=center]Charakterbewerbung[/align]
[align=center]ZA von Ishi Nara[/align]
[align=center]Charakterbewerbung[/align]
[align=center]ZA von Ishi Nara[/align]
- Izanagi Senju
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Re: Stadttor
Es dauerte nichte lange da bekam Izanagi Antworten auf seine Fragen. bzw. seine Frage was hier los und vorgefallen war. Ein Oinin bewegte sich sofort auf ihn zu und kniete vor dem kleinen Senju nieder, was schon etwas seltsam aussah wenn man an die Körpergröße von Izanagi dachte aber das war nicht weiter wichtig. Von der Oinineinheit welche dem Captain durchaus bekannt war erhielt er dann einen Kurzbericht mit allen wichtigen Informationen und nickte dann anschließend. So war das also. Minato war hier, Tia Yuuki und eine veränderte Tora Kyori? Einer ihrer eigenen Leute? Tora hatte sich Minato angeschlossen? Wie auch immer es dazu kam, das musste man später klären, denn sie alle und Seiji Masamori welcher die Beteiligten, sammt Mizukagen wohl in eine Zwischendimension, wie es dem Bericht nach zu urteilen war, verfrachtet hatte waren nicht mehr da und sollte der Masamori und Meigetsu scheitern nun dann konnten sie sich wohl wirklich auf ihrer aller Ende gefasst machen. Allein die Bijuudama welche der Mizukage noch aufhalten konnte hätte für enorme Schäden gesorgt und dann das was danach folgen sollte, aber wohl von Seiji Masamori vereiltet wurde, nun das hätte wohl wirklich das gesamte Dorf dem Erdboden gleich gemacht. Sie konnten nicht viel tun und dann gesellte sich ein junges Mädchen zu den beiden Spezialeinheiten. Der kleine Senju blickte zu ihr und musterte sie augenblicklich und hatte dann sofort den Namen von ihr im Kopf. Ren Hozuki wenn ihn nicht alles täuschte. War sie auch mitten am Ort des Geschehens gewesen? Verletzungen schien sie keine zu haben, dann hatte sie Glück gehabt. Izanagi hörte ihr zu und als sie damit anfing und meinte, dass sie nicht in der Position war zu fragen wie sie weiter vorgehen wollten, was die Houzuki dann auch erläuerte, schüttelte Izanagi den Kopf hin und her und meinte: "Ihr irrt euch Houzuki-san, ihr seid durchaus in der Position das zu fragen. Nebenbei mein Name ist Izanagi Senju auch unter den Namen Mugen no Ko ("Kind der Ewigkeit") bekannt, falls euch das ein Begriff ist. Und ich muss euch da zustimmen, eine Evakuierung würde nichts bringen. Das letzte Mal funktionierte das auch nur gerade so und alle Einwohner versammelt auf einem Fleck...nun sollten der Meigetsu-sama und Masamori-san scheitern ist es nur eine Frage der Zeit bis die Dorfbewohner gefunden werden und dann...ich denke ich könnt euch das Szenario selbst ausmalen. Und alle aus dem Dorf rausschaffen wäre noch weniger sinnvoll, das würde unweigerlich auf das gleiche bzw. ein ähnliches Ende hinauslaufen. Der Angriff von eben und der welcher folgen sollte waren unmissverständliche Zeichen das dieses Dorf ausgelöscht werden sollte. So ungern ich das zugebe aber wir haben nicht viele Optionen, helfen können wir den beiden nicht, nur hoffen und für sie beten. Drum hatte ich auch keine Evakuierung veranlasst, stattdessen sollen alle in ihren Häusern bleiben und die Oinineinheiten sollten lediglich wichtige Standorte schützen. Und sollten der Mizukage und der Masamori scheitern, nun aufgeben werden wir nicht. Wir sind Shinobi, unsere Aufgabe ist es unsere Freunde, Familien und das Dorf und seine Einwohner zu beschützen koste es was es wolle und mit vereinten Kräften können wir vielleicht doch noch etwas vollbringen sollte es zum Schlimmsten kommen. Solange wir die Hoffnung nicht aufgeben ist nichts verloren und wenn es uns dennoch nicht gelingt, so haben wir es dennoch versucht und nicht aufgegeben." Das waren seine Worte, welche zwar teilweise das rationale Denken eines Oinin beinhalteten, aber gleichzeitig sprach Izanagi das aus was er dachte, wie er die Dinge sah und blieb optimistisch. Aufgeben kam für ihn nicht in Frage egal was passierte. Dann hörte er den Funkspruch von der Einheit am Krankenhaus, es war Keichis Stimme und Izanagi betätigte kurz seinen Funkempfänger "Verstanden". Derweil waren schon weitere Shinobi eingetroffen. Ein altbekanntes Gesicht im wahrsten Sinne des Wortes. Senku Uzumaki war hier und das gleich mehrfach, Doppelgänger und die Echte war bestimmt auch hier. Ein wenig sah sich Izanagi um und erkannte sie und eine weitere junge Kunoichi sich bereits um die Verletzten kümmerten. Was anderes waren die Kinder welche hier anwesend wahren. Wieso waren diese hier? War es ihr Übermut und ihr Leichtsinn der es sie hier hin verschlagen ließ? Izanagi wandte sich nun an den Oinin der vor ihm kniete und meinte dann: "Helft dem medizinischen Personal bei ihren Arbeiten, mehr als die Verletzten von hier fort ins Krankenhaus schaffen und die Leichen in Säcke packen können wir im Moment nicht tun. Wir müssen darauf vertrauen das der Mizukage und der Masamori es schaffen und dann sehen wir weiter." Danach wandte sich der kleine Senju wieder der Hozuki zu fragte sie dann "Was habt ihr nun vor? Wollt ihr hier ebenfalls helfen die Verletzten zu versorgen und die Leichen wegzuschaffen oder euren Freunden und eurer Familie im Dorf beistehen?"Und danach bewegte sich der kleine Senju ein paar Schritte nach vorne und formte Fingerzeichen und klatschte mit dem letzten die Hände zusammen und griff mit den Fingern ineinander. Plötzlich bebte die Erde unter den Füßen der hier Anwesenden und dort wo das große Loch war welches in der Mauer klaffte schossen große Ranken aus dem Boden und flickten das Loch, sodass die Mauer wieder ganz wurde. Zugegeben es mochte nur geflickt sein und sollten die beiden "Helden" scheitern war die Aktion vermutlich sowieso umsonst, aber weitere Eindringlinge konnten sie jetzt nicht gebrauchen. Das große Tor ließ der kleine Senju daraufhin auch schließen und wandte sich dann den beiden Kindern wovon einer auf einer Sandwolke schwebte zu und rief zu ihnen rüber: "Ihr solltet umgehend zu euren Familien zurück ihr könnt hier nichts weiter ausrichten, ansonsten helft dem medizinischen Personal so gut ihr könnt." Und danach sah Izanagi wieder zu Ren und seufzte nur einmal und schüttelte den Kopf. Die ganze Situation war zum Haare ausraufen. Ein Drama nach dem anderen. Wie gern würde der kleine Senju jetzt eine Tasse Tee trinken aber dazu war keine Zeit das musste er auf später vertagen. Doch Izanagi war niemand der so schnell aufgab. Er wurde nicht so erzogen, noch vertrat er eine solche Ansicht.
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[align=center]Ryuuzaki Yagami - EA | Winry Rokkuberu - ZA | Hiro Uchiha - VA[/align]
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Re: Stadttor
[align=justify]Noch als Yara über Shiro gebeugt auf ihren Knien saß, spürte sie warme Hände auf ihren Händen. Hände, die sie unterstützten und bei Yaras Behandlung mit einsetzten. Die Hakuma bemerkte zuvor das Begutachten nicht, denn sie konzentrierte sich auf den schwerverletzten Patienten vor ihr. Es fiel ihr aber dennoch ein Stein vom Herzen, denn sie war nicht mehr allein. Als dann die erfahrene Iryōnin der Blauhaarigen zusprach, machte das Herz der 20-Jährigen zumindest einen kleinen Freudenhüpfer. Nur ganz leise und noch immer hoch konzentriert brachte Yara ein "Danke sehr" hervor. Danach musste sie der Älteren für einen Augenblick in die Augen sehen. Die weisen Augen blickten ernst in ihre. Leicht hoben sich die Mundwinkel in Yaras Zügen. Yara dachte über die gesprochene Worte nach und nickte nachdenklich. Sie war dankbar für die Unterstützung der viel erfahreneren Iryōnin. Diese Worte würden Yara noch lange begleiten, denn in ihnen lag so viel wahres. Es ging wirklich um Hoffnung. Sie versetzt doch Berge! Aber es war manchmal nicht einfach als Iryōnin, denn man sah leider viel zu oft den Tod um sich. Sicherlich konnten auch unzählige Leben gerettet werden, aber eben nicht das Shiros. Warum war seine Zeit vorbei? War sie es denn gewesen oder hätten seine Verletzungen verhindert werden können? Dem Ausmaß nach zu urteilen nicht, leider. Mehr hatte Yara nicht in der Behandlung für Shiro tun können, doch der Jonin wisperte mit seinem letzten Atemzug noch einige wenige, kaum hörbare Worte. Die Uzumaki hatte sich in diesem Moment schon wieder ihrem Patienten zugewandt. Yara hörte konzentriert zu und meinte erst nicht alles verstanden zu haben. Aber das hatte sie. So grade eben. Konoha? Yara durchfuhr ein Stechen. Sie nickte nur in Gedanken versunken, doch war ihr bewusst, dass Shiro dies nicht sehen konnte aufgrund seiner Verletzungen. Sie würde ihm seinen letzten Willen erfüllen, war dies doch alles was die Jonin für Shiro zu tun vermochte. "Das werde ich", flüsterte sie leise nach Abbruch des Satzes zu dem Jonin. Doch Shiro hatte diese physische Welt schon verlassen. Aber dieses Versprechen bestand und ging über den Tod hinaus. Plötzlich bebte der Boden unter den Menschen am Stadttor. Yara blickte sich erschrocken um, musste aber feststellen, dass Izanagi Senju sowohl das Loch in der Mauer, als auch das Tor schließen ließ. Kurz noch kümmerte sich die junge Iryōnin um nahe Patienten und sicherte eine Grundversorgung. Einige von ihnen waren auch in der Lage alleine das Krankenhaus aufzusuchen, andere standen unter Schock. Bevor aber jemand den Körper des verstorbenen Shiro mitnehmen konnte, blickte sich Yara um und stellte sicher, dass nun genügend Hilfe am Stadttor eingetroffen war und sie für einen Augenblick gehen konnte, um seinem Versprechen nachzukommen. Die Hakuma überlegte verzweifelt, wie sie Shiro transportieren sollte. Stark genug war sie nicht einmal im Traum. In einer Schriftrolle mochte sie den verstorbenen Jonin nicht versiegeln, denn wenn es eine andere Möglichkeit gab, mochte sie dies einfach nicht über das Herz bringen. Also entschied sich Yara einen ihrer treuen Freunde zu rufen. Dazu stellte sich die Jonin abseits des Geschehens mit einer etwas größeren freien Fläche einer ausreichend breiten Seitenstraße. Außerdem verbrauchte sie bei dem Kuchiyose no Jutsu ("Technik der Geisterbeschwörung") einem mittleren Chakraverbrauch und so käme nur einer der Zwillinge in Frage - Sho oder Hina. Die Jüngere und Kleinere der beiden erschien vor Yara, die schon Gewissensbisse plagten, da sie nicht auch Sho gerufen hatte. "Huch ... Hallo Yara. Rufst du nun auch Sho?" - "Hallo Hina, schön dich zu sehen." Gerade wollte die Hakuma erklären, dass es ihr nicht möglich war, als die sonstige Frohnatur schon zu verstehen schien. Sie hatte ihren aufmerksamen Kämpfer-Blick umherschweifen lassen. "Also es ist nicht viel Platz. Es tut mir sehr leid. Aber ich hätte dich nicht alleine gerufen, wenn es mir anders möglich gewesen wäre. Ich brauche ganz dringend deine Hilfe, Hina, aber es geht nicht um einen Kampf, deshalb hoffe ich, du kannst mir verzeihen und meine Lage verstehen", versuchte Yara die Situation zu erklären. Die Adlerdame folgte aufmerksam und gab ihr Ok. "Wir müssen einen Shinobi zu dem Tempel Barhaagns bringen. Der liegt so weit ich mich entsinnen kann, inmitten des Wohnviertels. Du hast noch am meisten Platz in der Stadt. Es dürfte nicht sehr weit von hier sein. Meinst du, dass du es schaffst?" Yara biss sich nervös auf die Lippe, denn etwas anderes blieb ihr nicht wirklich. "Na klar!", gab Hina knapp aber sicher als Antwort. Sie zögerte dennoch für eine Sekunde. Sho würde sich bestimmt wundern, warum Yara ihn nicht auch rief und sich große Sorgen um seine Zwillingsschwester Hina machen. Es würde aber nicht so viel Zeit in Anspruch nehmen und deshalb musste sie wohl zugestimmt haben. "In Ordnung. Ich danke dir vielmals. Bin sofort zurück." Yara eilte zurück zu Shiros Körper. Noch immer wusste sie nicht, wie sie den Jonin zu seiner Transportmöglickheit bewegen sollte und entschied sich kurzerhand Ming zu fragen, denn er war nicht zu weit entfernt. Würde er Yara behilflich sein und Shiro tragen, wäre sie natürlich sehr dankbar für die Hilfe. Notfalls musste sie Shiro eben das Stück versiegeln, aber daran mochte die kleine Kunoichi im Augenblick nicht denken. Bei Hina angekommen, war der Körper des Jonin schon ein Stück transportiert. Nun musste er noch zum Tempel Barhaagns geflogen werden. Bewusst war noch immer die Erste-Hilfe-Decke um den verletzten Körper gewickelt, schließlich waren Adler stolz. Yara meinte aber, dass Hina sicherlich verstehen würde, da sie selber das Kämpfen mit Sho liebte. Wenn dann ein Shinobi starb, war doch ein Kämpfer gegangen oder? Alle anderen Sachen des Behandlungsortes wurden wieder verstaut (Fuin no Tobidogu ("Siegelmethode der Schusswaffen")) und Shiro bereit für den Flug. "Das geht so?", fragte Yara unsicher. "Sicher." Hina war zuversichtlich, dass sie es schaffen würde und konzentrierte sich sichtlich auf gleichmäßige Bewegungen, damit Shiros Körper nicht herunterfiel. Die 2,5 m große Adlerdame hob von der abzweigenden, recht freien Straße ab. Sie hatte grade genügend Platz dafür, doch ihre Balance war ausgezeichnet. Kurz blickte Yara Hina nach und beobachtete das sichere Abheben vom Boden und die ersten Flugmeter. Sie hatte keine Bedenken, dass die Adlerdame den Tempel fand, denn schließlich hatten Adler ein ausgezeichnetes Sehvermögen. Yara würde den beiden so schnell wie möglich zum Tempel Barhaagns folgen, lief aber vorher vorsichtshalber ein Stück mit in Richtung Krankenhaus, um einige Patienten zumindest für einen Teil des Weges zu begleiten.
Tbc mit Hina und Shiros Körper: Tempel des Barhaagn
Hina
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Tbc mit Hina und Shiros Körper: Tempel des Barhaagn
Hina
[align=center]"Das klingende Wort" ~ Die stummen Gedanken ~ Jutsu ~ "Die Herrscher der Lüfte"

❄ Charakter ❄ Jutsuliste ❄ Clan ❄ Kuchiyose ❄ Diao-Familie ❄
EA - Soley Kaguya
❆ heavenly existence ~ frozen magic ~ arcitect of dreams ~ sound of silence ~ time is running ~ who you are ❆[/align]
Danke Ina, für das Set :3

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- Ming
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Re: Stadttor
Regungslos starrt Ming in das verätzte und blutverschmierte Antlitz. Er hat sein Leben gelassen, im Angesicht der Gefahr, an vorderster Front, zum Wohle und Schutz des Dorfes. Shiro, Jonin aus Kirigakure no Sato, einer von vielen an diesem Tag, und doch empfindet Ming einen schwelenden Funken von Trauer. Er hat versucht ihn zu retten, ihm eine Chance zu geben. Es war vergebens. Den Gedanken, er hätte womöglich mehr tun können, lässt Ming gar nicht erst zu. Was wäre wenn, oder hätte ich doch, das alles sind nur Illusionen. Entscheidungen entstehen erst im Nachhinein, als Trugbild unseres vorbestimmten Handelns. Das Gesicht wird zugedeckt, und der leblose Körper vorbereitet zum Transport. Gemeinsam mit Yara, jener Kunoichi der er schon zuvor während des Angriffes begegnet war, trägt Ming den Leichnam dem Adler entgegen, ein großes Tier, wunderschön, stolz und gefährlich. Nicht nur einmal ist ihm der Gedanke durch den Kopf gegangen eine Bindung mit einem Tiergeist einzugehen, doch hat es sich nie wirklich ergeben. Als Kind hat er oft davon geträumt so ein Tier seinen besten Freund zu nennen, immer in Verbindung mit allerlei naiven Abenteurern von Ruhm, Freundschaft und einem guten Ende. Wie schön es doch sein muss die Welt mit solch Augen zu sehen, ohne Schatten, Tod und Gewalt.
Mit einem Kopfschütteln verscheucht er die Melancholie, wendet dem davonfliegenden Adler den Rücken zu und macht sich wieder an die Arbeit. Der Tod hat die Ewigkeit, er hat nur das Hier und Jetzt. Geübt rasen seine Augen über die Szenerie, um sich einen Überblick zu machen. Es sind bereits zahlreiche Iryoinin vor Ort um sich den Verletzten zu widmen, unter ihnen Senku Uzumaki. Es beruhigt sie hier zu wissen. Sein Blick erfasst schließlich einen jungen Mann, Mitte Zwanzig, sitzend an einer Hauswand gelehnt. Eine schützende Hand am Oberarm und ein blutgetränkter Ärmel lassen eine Schnitt- oder Rissquetschwunde vermuten, wahrscheinlich nicht all zu schwer. Sofort eilt der Oinin zu besagtem Mann, greift in seine Gürteltaschen und holt Verbandszeug hervor. Es ist nicht viel, bloß eine Standard Ausrüstung wie sie jeder Ninja besitzt. „Halt still, ich werde es verbinden, und danach begibst du dich sofort ins Krankenhaus“ Mehr hat Ming nicht zu sagen, und macht sich ohne Vorwarnung daran den Ärmel aufzureißen, um beurteilen zu können wie schwerwiegend die Verletzung ist. Das teils geronnene Blut wird abgewischt, man erkennt sofort einen geradlinigen Schnitt quer über den Oberarm, nicht länger als eine Handbreit, mittels einer Desinfektionslösung gereinigt und via sterilem Tupfer, einer Rolle Mullbinde als Druckkörper und eine weitere zur Befestigung, versorgt. Ein einfacher Druckverband, wie ihn schon Genin in der Akademie lernen, nichts desto trotz höchst effektiv. Nach den wenigen und geübten Handgriffen klopft Ming dem Mann auf die gesunde Schulter und steht wieder auf. Das nächste Ziel ist bereits in Sicht, ein Notfall. Es ist eine Kunoichi Kirigakures, Ming erkennt sie nicht, zu sehr ist das Gesicht von Schmutz und Blut bedeckt. Ein Bunshin der Uzumaki hat bereits damit begonnen, via Chakraskalpell, ihre Kleidung aufzuschneiden um eine cardiopulmonale Reanimation einzuleiten. Mit einem Satz ist Ming bei der Verletzten, kniet sich neben ihrem Kopf und setzt zur Beatmung an. Der fahle Geschmack von Blut, Ming wird sich nie daran gewöhnen.
Mit einem Kopfschütteln verscheucht er die Melancholie, wendet dem davonfliegenden Adler den Rücken zu und macht sich wieder an die Arbeit. Der Tod hat die Ewigkeit, er hat nur das Hier und Jetzt. Geübt rasen seine Augen über die Szenerie, um sich einen Überblick zu machen. Es sind bereits zahlreiche Iryoinin vor Ort um sich den Verletzten zu widmen, unter ihnen Senku Uzumaki. Es beruhigt sie hier zu wissen. Sein Blick erfasst schließlich einen jungen Mann, Mitte Zwanzig, sitzend an einer Hauswand gelehnt. Eine schützende Hand am Oberarm und ein blutgetränkter Ärmel lassen eine Schnitt- oder Rissquetschwunde vermuten, wahrscheinlich nicht all zu schwer. Sofort eilt der Oinin zu besagtem Mann, greift in seine Gürteltaschen und holt Verbandszeug hervor. Es ist nicht viel, bloß eine Standard Ausrüstung wie sie jeder Ninja besitzt. „Halt still, ich werde es verbinden, und danach begibst du dich sofort ins Krankenhaus“ Mehr hat Ming nicht zu sagen, und macht sich ohne Vorwarnung daran den Ärmel aufzureißen, um beurteilen zu können wie schwerwiegend die Verletzung ist. Das teils geronnene Blut wird abgewischt, man erkennt sofort einen geradlinigen Schnitt quer über den Oberarm, nicht länger als eine Handbreit, mittels einer Desinfektionslösung gereinigt und via sterilem Tupfer, einer Rolle Mullbinde als Druckkörper und eine weitere zur Befestigung, versorgt. Ein einfacher Druckverband, wie ihn schon Genin in der Akademie lernen, nichts desto trotz höchst effektiv. Nach den wenigen und geübten Handgriffen klopft Ming dem Mann auf die gesunde Schulter und steht wieder auf. Das nächste Ziel ist bereits in Sicht, ein Notfall. Es ist eine Kunoichi Kirigakures, Ming erkennt sie nicht, zu sehr ist das Gesicht von Schmutz und Blut bedeckt. Ein Bunshin der Uzumaki hat bereits damit begonnen, via Chakraskalpell, ihre Kleidung aufzuschneiden um eine cardiopulmonale Reanimation einzuleiten. Mit einem Satz ist Ming bei der Verletzten, kniet sich neben ihrem Kopf und setzt zur Beatmung an. Der fahle Geschmack von Blut, Ming wird sich nie daran gewöhnen.
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- Ren Houzuki
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Re: Stadttor
Immer im Hinterkopf, dass das Verderben jede Moment über sie einbrechen konnte, widmete sich Ren der für sie erreichbaren Realität. Ein Genin, das erkannte sie an Größe und Alter, welcher vorher schon eine großes Mundwerk bewiesen hatte, stellte eine törichte Frage, auf die das Mädchen eine Antwort zu geben vermochte. Seinen Kommentar dazu war überflüssig und wäre die Situation nicht so immens wichtig und ernst, so hätte er die Houzuki zum Schmunzeln gebracht. So aber musterte sie den Jungen für ein paar Sekunden, wandte ihm dann den Rücken zu, um sich den Neuankömmling, den Oinin Captain, zu widmen. Der andere Oinin erstatte ihm Bericht und sobald er fertig damit war, richtete das Mädchen ihre Worte an den Ranghöchsten. Sie bat um Aufklärung über das weitere Geschehen und Vorhaben Kirigakures. Ihrer Heimat. Die Worte des kleinen Mannes verblüfften die Chuunin ein wenig, allerdings freute sie sich auch über sie. Er schien dieselben Ansichten zu haben wie sie selbst. Jedoch fand sie in seinen Worten nicht die minimal erhoffte Lösung. Auch er wusste nicht, was man außerhalb des Kampfes um Akatsuki, Seiji Masamori und dem Mizukagen ausrichten konnte. Und so nickte die junge Kunoichi. "Es ist mir eine Ehre, Izanagi-Sama", sagte sie lächelnd. Doch dann verblasste das Lächeln ein wenig. "Ich hoffe inständig, dass Seiji Masamori und Mizukage-Sama nicht versagen. Doch weiß ich um die Macht Minatos und auch die seiner Gefährten. Ich weiß nicht, welche Macht notwendig wäre, um sie aufzuhalten. Mit vereinten Kräften können wir sie vielleicht aufbringen. Doch wäre die Welt eine so viel friedlichere, wenn jeder aufhören würde, so egoistisch zu sein. Und damit meine ich nicht nur Akatsuki." Sie seufzte. "Wenn wir das überleben, muss sich einiges in meinem Zuhause ändern. Es wird unsere letzte Chance sein. Glaubt mir, Izanagi-Sama, ich bin wohl einer der loyalsten Personen innerhalb dieser Dorfmauern. Aber ich erwarte so viel mehr von den Machthabenden. Dieser Egoismus muss ein für alle Mal ersterben, er spielt in dieser Welt eine so viel wichtigere Rolle als er es sollte. Wir sollten uns alle die Hand reichen, anstatt sie einander vom Körper abzutrennen. Fast niemand reicht jedem die Hand, weder Meigetsu-Sama, noch irgendein anderer Machthabender. Und das muss sich ändern!" Es war viel mehr ein Monolog als an den Senju gerichtet, jedoch würde er ihre Worte vernehmen können. Trauer über diese Situation senkte ihr Gemüt herab. Weltschmerz. Sie bedauerte diese Welt. Bis vor so kurzer Zeit war sie noch ein vollkommen anderer Mensch gewesen. Alles konnte sich binnen eines Wimpernschlags ändern. Innerlich wollte sie schreien, weil sie nicht viel tun konnte, doch äußerlich blieb sie die Ruhe selbst. Die Harmonie, die sie sich wünschte, musste sie verkörpern. Wie sonst sollte sie etwas von anderen erwarten, was sie selbst nicht war oder tat? Sie war nicht wie die anderen, nicht mehr. Doch konnte nicht einer nach den anderen denselben Weg erleiden und eine Nahtoderfahrung machen, um sich dem Frieden und dem Freimut zu widmen. Schließlich gab der Mann dem Oinin den Auftrag, den anderen bei den Verletzten und Leichen zu helfen. Die Worte Verletzten und Leichen brannten in ihren Venen und sofort drehte sie sich zum Geschehen um. Mehrere Doppelgänger einer alten Frau machten sich an Verletzten zu schaffen, eine weitere Kunoichi kümmerte sich um eine Leiche und beschwor einen Vertragspartner, einen Adler. Es war ein anmutiges Tier, die Brünette musste traurig lächeln. Ja, solche Verbündete wünschte sie sich auch. Dann wanderten ihre Augen die Verletzten und die Toten ab. Jeder half irgendwo. Und was tat sie? Sie konnte den Verletzten nicht helfen, sie war keine Medic. Und den Anblick von toten Kindern oder Erwachsenen ertrug sie nicht. Nicht jetzt. Nicht nachdem sie selbst beinahe die Welt für immer verlassen hätte. Ihre Geliebten sich selbst überlassen hätte. Wenigstens wusste sie Winry in Sicherheit. Sie wusste nicht, dass sie sich nicht mehr in Myobokuzan befand, jedoch, egal wo sie war, sie war in Sicherheit. Die Blondine war so viel stärker als sie selbst, egal, was sich ihr und dem Achtschwänzigen in den Weg stellen würde, gemeinsam würden sie das schon schaffen. Ohne sein Schwert war ihr Vater ein Häufchen Elend, jedoch nicht wehrlos. Ein Schwertmeister ohne Schwert, jedoch mit den Kenntnissen der Zeit. Er war bewandert in den Houzuki-Jutsu, das wusste sie. Ein Vorzeigeobjekt ihres Clans. Wollte sie nicht bis vor Tagen genauso werden wie er? Leicht lächelte sie. Wie töricht sie gewesen wäre. Er war blind gegenüber der Welt, so subjektiv wie er sie betrachtete. Schließlich stellte der Oinin Captain Ren eine Frage. Ja, was sollte sie tun? Sanft lächelnd sah sie zu dem Fragenden. "Vor wenigen Minuten musste ich selbst in das Antlitz des Todes blicken und eine Iryounin bin ich nicht. Ich kann den Sterbenden und Gestorbenen nicht helfen. Genauso wenig wie meinem Vater. Ich möchte hier bleiben, auch wenn ich das Kämpfen als allerletzten Ausweg betrachte, so möchte ich da sein, wo man mich wirklich braucht. Im Kampf, wenn es so kommen sollte." Wieder seufzte sie leise. Die beiden Genin wurden fort geschickt und das war gut so. Sie hatten hier nichts zu suchen. Und sie selbst? Sie wohl genauso wenig. Doch ein wenig Sicherheit verspürte sie. Seiji und Meigetsu waren mächtig. Hoffnung bestand. Und Minato hatte sie nicht sterben lassen. Sie wusste nicht genau, weswegen er das getan hatte. Vielleicht, um sich Winry gnädig zu erweisen, vielleicht aber auch, weil sie ihn nicht getötet hatte, als er es ihr quasi angeboten hatte. Hatte er damals nicht sogar davon geredet, sie wären nun gewissermaßen eine Familie? Sie erinnerte sich nicht mehr genau an seine Worte, doch wusste sie genau, seiner Familie angehörig zu sein, hieß eine Bindung mit ihm einzugehen, die einen umdrehte oder aber eine Jinchuuriki zu sein. Sie war keines von beidem. Eine kleine Stimme im Inneren des Mädchens wünschte sich die Macht eines Bijuu, sie würde denselben friedvollen Weg gehen wie ihre Freundin und gemeinsam mit ihr dafür kämpfen, dass jeder Mensch gleich viel Wert war. Ihre Stimme hätte so viel mehr Gewicht und sie hätte einen ewigen Begleiter, den sie zu schätzen wüsste. Das würde sie ganz sicher. Doch wer vermag über solch Schicksal zu urteilen? Meist die Falschen. Der kleine Mann schloss mithilfe seines Clanerbes das Loch in der Dorfmauer. Beeindruckt sah die Houzuki ihm dabei zu. "Wisst Ihr, Izanagi-Sama, ich wünsche mir so sehr, ich wäre zu einem früheren Zeitpunkt zur Welt gekommen. Vielleicht könnte ich dann mehr ausrichten als hier zu warten und im Notfall zu kämpfen, was nicht mehr meiner Natur entspricht. Ihr seid nicht das, was man unter einem typischen Oinin versteht, deswegen möchte ich Euch etwas fragen. Wenn wir das hier überstehen, helft Ihr mir dabei, Kirigakure zu einem Ort des Friedens zu machen?" Viele würden sie als kläglich naiv bezeichnen, weil sie ihre festgefahrene Meinung über die Welt hatten. Doch betrachtete man alles objektiv, so wie die Brünette es inzwischen tat, so war dies durchaus im Bereich des Möglichen. Irgendjemand musste mit gutem Beispiel voran gehen, sie alleine vermochte keine Veränderung zu bringen, geschweige denn hätte sie das Recht dazu. Doch wäre die Mehrheit dafür, so würden sie einiges bewirken können.
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Re: Stadttor
Es war ein schwarzer Tag für Kirigakure und ein ebenso Schwarzer Tag für dessen Bewohner, die sich gar von Minato und seinen Kumpanen vorführen lassen mussten, mit ansehen mussten wie eine ihrer Schwermeister gewandelt wurde, so das sie für keinen der Bewohner mehr wieder zu erkennen war wenn es von Minato selbst nicht so offen Kund getan worden wäre.
Die Alte Oinin tat alles in ihrer Macht stehende um den schaden denn die Königin der Klingen und ihr Macher anrichteten zu begrenzen, doch änderte es nichts an dem Leid das diese 3 bereits über das Dorf gebracht haben, wie auch ihre Schwertmeisterin wurde auch ihr Wille gebrochen. So schien es zumindest wenn Senku sich andächtig umsah und in die Leeren verzweifelten Minen der Bewohner sah die noch immer am Tor blieben, da sie nichts retten konnte, wenn sie Minato glauben schenken wollten. Die Alte Frau hingegen hatte keine keine Furcht vor dem Ende, hatte keine Furcht vor Minato oder seinen Versprechungen, schließlich war sie alt und lebte bereits weit länger als jeder ihrer Damaligen Freunde, die bereits heute schon alle ein grab ausfüllten während Senku noch immer unter den Lebenden war und sich trotz ihres vorangeschrittenen alters guter Gesundheit erfreute. Das Leben hinterließ natürlich seine Spuren an ihr und sie war sichtlich alt geworden, doch trug sie ihre Falten mit Stolz, es zeigte das sie bereits gelebt hatte und nun jeder folgende Tag geschenkt war. Ein Geschenk das Senku nutzen wollte um ihre Weisheit ihre Geistige Stärke mit den jüngeren zu teilen, ihnen Mut machen und neue Kraft geben für das was noch kommen könnte.
Senku´s Original sah gerade Andächtig einem Großen Adler hinterher der einen leider verstorbenen Patienten das letzte Geleit erwies und mit ihm fort flog, ebenso verschwand auch die Blauhaarige und überließ Senku die Versorgung der Patienten. Konzentriert Atmete die alte Dame aus und ein und spürte wie zehrend sich die Doppelgänger auf ihren Chakrahaushalt auswirkten doch besaß Senku wie alle Uzumaki große Reserven von denen sie heute erstmals, seit vielen Jahren Gebrauch macht. Es war ein merkwürdiges Gefühl für die alte Dame, da sie sich im selben Moment geschwächt fühlte im gleichen Maße aber auch Lebendig.
Die Erfahrene Kunochi begab sich nach Aufbruch der Blauhaarigen zum Captain, zwar nur recht langsam doch war dies Anbetracht´s ihres Hohen Alter´s auch zu entschuldigen.
Der Junge Senju war gerade dabei eine Ansprache zu halten, zwar verstand die Ältere Oinin nicht warum er seine Luft an dieses Junge Mädchen vergeudete. Die Alte Dame gab dazu jedoch kein Kommentar ab, es war schließlich ein recht unnötiges und Anbetracht der Situation war Ernsthaftigkeit gefragt. Die Alte Dame stelle sich hinter ihrem Captain und beobachtete das Handeln ihrer Doppelgänger auf dem Schlachtfeld. Ihre rechte Hand begann zu zittern, wieder eine dieser Altersschwäche Anfälle, doch die Ältere Dame retuschierte dieses Zittern, in dem sie ihre Arme verschränkte. Ich hätte nie gedacht das ich auch mal eine dieser Tattrigen Weiber werde, die beim Einkaufen kaum die Münzen aus ihrem Geldbeutel kriegen Dachte Senku so bei sich, während sie weiter dem Gespräch lauschte und belustigte sich an den Worten der noch so viel Jüngeren Kunochi „Ist es nicht ebenso egoistisch sich zu wünschen das alle so Friedlich leben sollen wie man selbst ?“ Meinte Senku ernst drein Blickend „Du bist noch sehr Jung Mädchen aber deine Illusionen solltest du schleunigst ablegen. Es ist ein sehr schwieriger weg Frieden in irgendeiner Weise zu schaffen, dein Wunsch jedoch sprengt jeden Rahmen und ist weder realistisch noch erstrebenswert, es ist das Naive denken eines Kindes, nicht mehr“ Ob die Alte Dame recht hatte oder nicht sollte jeder für sich selbst entscheiden, die alte Oinin hatte schon zu viel Böses auf dieser Welt gesehen und erfreute sich daher lieber der kleinen Dinge, wie die Geburt ihrer Kinder. Diese zu Beschützen, war ihrer Meinung ein Wunsch der erstrebenswert war und keine so Kindliche Phantasterei. Die Oinin blickte nun zu ihrem Captain, ging jedoch nicht auf die Knie, schließlich könnte sie dessen Großmutter sein, weshalb man sie in ihrem Alter auch um diese Geste nicht mehr beten würde. Senku sah sich währenddessen weiter das geschehen an, auch sie überlegte was nun wohl zutun war, doch eigentlich machte es der Captain schon recht deutlich, eine Flucht würde nicht viel nützen sollten der Mizukage und Seiji versagen „Der MEISTER MIZUKAGE kämpft zusammen mit dem Schwerverbrecher Seiji Masamori !!!“ gab Senku lautstark ihren Unmut zu verstehen und hätte sie gerade etwas zu sich genommen wohl im hohen Bogen ausgespuckt, unsanft drängelte sie sich am Captain und der Jungen Ren vorbei und sah sich noch einmal auf dem Schlachtfeld um. Sie schloss die Augen und hielt sich Zeige sowie Mittelfinger an die Schläfe und begann eine Intensive suche nach dem Meister Mizukage doch es war zwecklos, sie konnte ihn nicht ausfindig machen so sehr sie sich auch bemühte und brach dann erbost die Suche ab „Die können sich doch nicht einfach in Luft aufgelöst haben“ fragte Senku mürrisch, bevor sie sich wieder zum Captain begab der gerade dabei war ein Jutsu zu wirken, ein recht beeindruckendes, es war ein seltener Anblick einen Senju beim wirken eines Jutsu´s zu betrachten. Doch hatte die Oinin keine zeit um fremde Künste zu begutachten sondern sie müsste sich wohl für einen Kampf wappnen. Als sie sich umwandte hörte Senku nur noch wie der Captain zu ein paar Genin meinte sie sollen dem Medizinischen personal helfen, woraufhin Senku ihn Kopfschüttelnd ansah „Was soll ich mit diesen Pfeifen, ich brauche Ärzte keine Genin, die können ja nicht mal spritze halten“ Meinte Senku stressgeplagt, als sich ihr Ausdruck in den Augen veränderte, er war aufgeschreckt, als sie dann gar auf die knie fiel. Ihre Leib erzitterte erneut, sie wusste es würde nicht langanhaltend sein und sie brauchte ein paar Minuten um sich wieder zu fangen doch bemerkte sie nun das es Stress war, der dieses Anfälle der Altersschwäche auslöste. Zulange hatte sie mit alle dem nichts mehr zutun und war es vielleicht einfach nicht mehr gewohnt, doch war dies in einem vielleicht bald aufkommenden Kampf mehr als unpraktisch, es war ein Handicap das nicht nur für sie zur Gefahr werden konnte. Tief atmete die Alte Dame aus und wieder und versuchte sich zu beruhigen, so das das Zittern bald nachließ.
Die Alte Oinin tat alles in ihrer Macht stehende um den schaden denn die Königin der Klingen und ihr Macher anrichteten zu begrenzen, doch änderte es nichts an dem Leid das diese 3 bereits über das Dorf gebracht haben, wie auch ihre Schwertmeisterin wurde auch ihr Wille gebrochen. So schien es zumindest wenn Senku sich andächtig umsah und in die Leeren verzweifelten Minen der Bewohner sah die noch immer am Tor blieben, da sie nichts retten konnte, wenn sie Minato glauben schenken wollten. Die Alte Frau hingegen hatte keine keine Furcht vor dem Ende, hatte keine Furcht vor Minato oder seinen Versprechungen, schließlich war sie alt und lebte bereits weit länger als jeder ihrer Damaligen Freunde, die bereits heute schon alle ein grab ausfüllten während Senku noch immer unter den Lebenden war und sich trotz ihres vorangeschrittenen alters guter Gesundheit erfreute. Das Leben hinterließ natürlich seine Spuren an ihr und sie war sichtlich alt geworden, doch trug sie ihre Falten mit Stolz, es zeigte das sie bereits gelebt hatte und nun jeder folgende Tag geschenkt war. Ein Geschenk das Senku nutzen wollte um ihre Weisheit ihre Geistige Stärke mit den jüngeren zu teilen, ihnen Mut machen und neue Kraft geben für das was noch kommen könnte.
Senku´s Original sah gerade Andächtig einem Großen Adler hinterher der einen leider verstorbenen Patienten das letzte Geleit erwies und mit ihm fort flog, ebenso verschwand auch die Blauhaarige und überließ Senku die Versorgung der Patienten. Konzentriert Atmete die alte Dame aus und ein und spürte wie zehrend sich die Doppelgänger auf ihren Chakrahaushalt auswirkten doch besaß Senku wie alle Uzumaki große Reserven von denen sie heute erstmals, seit vielen Jahren Gebrauch macht. Es war ein merkwürdiges Gefühl für die alte Dame, da sie sich im selben Moment geschwächt fühlte im gleichen Maße aber auch Lebendig.
Die Erfahrene Kunochi begab sich nach Aufbruch der Blauhaarigen zum Captain, zwar nur recht langsam doch war dies Anbetracht´s ihres Hohen Alter´s auch zu entschuldigen.
Der Junge Senju war gerade dabei eine Ansprache zu halten, zwar verstand die Ältere Oinin nicht warum er seine Luft an dieses Junge Mädchen vergeudete. Die Alte Dame gab dazu jedoch kein Kommentar ab, es war schließlich ein recht unnötiges und Anbetracht der Situation war Ernsthaftigkeit gefragt. Die Alte Dame stelle sich hinter ihrem Captain und beobachtete das Handeln ihrer Doppelgänger auf dem Schlachtfeld. Ihre rechte Hand begann zu zittern, wieder eine dieser Altersschwäche Anfälle, doch die Ältere Dame retuschierte dieses Zittern, in dem sie ihre Arme verschränkte. Ich hätte nie gedacht das ich auch mal eine dieser Tattrigen Weiber werde, die beim Einkaufen kaum die Münzen aus ihrem Geldbeutel kriegen Dachte Senku so bei sich, während sie weiter dem Gespräch lauschte und belustigte sich an den Worten der noch so viel Jüngeren Kunochi „Ist es nicht ebenso egoistisch sich zu wünschen das alle so Friedlich leben sollen wie man selbst ?“ Meinte Senku ernst drein Blickend „Du bist noch sehr Jung Mädchen aber deine Illusionen solltest du schleunigst ablegen. Es ist ein sehr schwieriger weg Frieden in irgendeiner Weise zu schaffen, dein Wunsch jedoch sprengt jeden Rahmen und ist weder realistisch noch erstrebenswert, es ist das Naive denken eines Kindes, nicht mehr“ Ob die Alte Dame recht hatte oder nicht sollte jeder für sich selbst entscheiden, die alte Oinin hatte schon zu viel Böses auf dieser Welt gesehen und erfreute sich daher lieber der kleinen Dinge, wie die Geburt ihrer Kinder. Diese zu Beschützen, war ihrer Meinung ein Wunsch der erstrebenswert war und keine so Kindliche Phantasterei. Die Oinin blickte nun zu ihrem Captain, ging jedoch nicht auf die Knie, schließlich könnte sie dessen Großmutter sein, weshalb man sie in ihrem Alter auch um diese Geste nicht mehr beten würde. Senku sah sich währenddessen weiter das geschehen an, auch sie überlegte was nun wohl zutun war, doch eigentlich machte es der Captain schon recht deutlich, eine Flucht würde nicht viel nützen sollten der Mizukage und Seiji versagen „Der MEISTER MIZUKAGE kämpft zusammen mit dem Schwerverbrecher Seiji Masamori !!!“ gab Senku lautstark ihren Unmut zu verstehen und hätte sie gerade etwas zu sich genommen wohl im hohen Bogen ausgespuckt, unsanft drängelte sie sich am Captain und der Jungen Ren vorbei und sah sich noch einmal auf dem Schlachtfeld um. Sie schloss die Augen und hielt sich Zeige sowie Mittelfinger an die Schläfe und begann eine Intensive suche nach dem Meister Mizukage doch es war zwecklos, sie konnte ihn nicht ausfindig machen so sehr sie sich auch bemühte und brach dann erbost die Suche ab „Die können sich doch nicht einfach in Luft aufgelöst haben“ fragte Senku mürrisch, bevor sie sich wieder zum Captain begab der gerade dabei war ein Jutsu zu wirken, ein recht beeindruckendes, es war ein seltener Anblick einen Senju beim wirken eines Jutsu´s zu betrachten. Doch hatte die Oinin keine zeit um fremde Künste zu begutachten sondern sie müsste sich wohl für einen Kampf wappnen. Als sie sich umwandte hörte Senku nur noch wie der Captain zu ein paar Genin meinte sie sollen dem Medizinischen personal helfen, woraufhin Senku ihn Kopfschüttelnd ansah „Was soll ich mit diesen Pfeifen, ich brauche Ärzte keine Genin, die können ja nicht mal spritze halten“ Meinte Senku stressgeplagt, als sich ihr Ausdruck in den Augen veränderte, er war aufgeschreckt, als sie dann gar auf die knie fiel. Ihre Leib erzitterte erneut, sie wusste es würde nicht langanhaltend sein und sie brauchte ein paar Minuten um sich wieder zu fangen doch bemerkte sie nun das es Stress war, der dieses Anfälle der Altersschwäche auslöste. Zulange hatte sie mit alle dem nichts mehr zutun und war es vielleicht einfach nicht mehr gewohnt, doch war dies in einem vielleicht bald aufkommenden Kampf mehr als unpraktisch, es war ein Handicap das nicht nur für sie zur Gefahr werden konnte. Tief atmete die Alte Dame aus und wieder und versuchte sich zu beruhigen, so das das Zittern bald nachließ.
- Fudo Hikari
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- Beiträge: 5030
- Registriert: Do 16. Okt 2008, 22:16
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Fudo
- Nachname: Hikari
- Alter: 27 Jahre
- Größe: 1,80 m
- Gewicht: 80 kg
- Stats: 49/51
- Chakra: 6
- Stärke: 5
- Geschwindigkeit: 10
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 10
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 8
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Stadttor
CF: Hafenstadt Duas
Am Tor:
Fudo hatte alles vorbereitet. Das Chronus no Jutsu nutzte er via dem Mangekyou Tengan und schwupps reiste der Hikari durch die Dimensionen. Das Portal öffnete sich unmittelbar am Dorftor von Kirigakure, direkt vor Seiji Masamori. Mehrere Personen trieben sich hier rum und Fudo stand urplötzlich mitten in der Katastrophe. Er wusste nicht er war, welche Personen sich hier alle rumtrieben, doch das war ihm eigentlich egal. Der Meister des Lichts schaute sich kurz um, doch das wars auch schon. Kurz darauf richtete der Hikari seinen Blick auf den blauhaarigen Meister der Dunkelheit. Fudo ahnte nicht was mit jenem los war, doch die Präsenz ging von dem blauhaarigen, schwer verletzten Mann aus. Der Hikari beugte sich über diesen. War er bewusstlos? Fudo wusste es nicht, doch bei einem war er sich sicher: Dieser Mann würde Licht in die dunkle Vergangenheit des Hikaris bringen. Fudo schloß kurz seine Augen. Er sammelte das Licht aus der Umgebung in seinem Körper und aktivierte somit das Chikara no Hikari. Fudo wurde Eins mit dem Licht und spürte alles in dieser Umgebung. Er konnte spüren, dass Seiji geschwächt war. Der Meister des Lichts spürte allerdings auch, dass Licht in diesem Körper vorhanden war. Warum spüre ich Licht in seinem Körper? Hat er eine ähnliche Herkunft wie ich? Fudo wusste es nicht, aber was er genau wusste war, dass dies der falsche Ort war um dies zu besprechen. "Wir werden jetzt eine kleine Reise starten", sprach Fudo ehe er Chakra sammelte. Er formte eine kurze Reihe an Fingerzeichen und richtete seine Arme nach Vorne. Der Duranin der dritten Generation öffnete ein Tor zur Tengu Welt, also auch zum Reich des Lichtes. Fudo packte sich mit einen Arm den Masamori und schulterte diesen. Mit der anderen musste er das Portal offen halten. Er schaute sich garnicht mehr weiter um, sondern betrat einfach das durch das Sheruta no Hikari: Kyōsui ("Zuflucht des Lichts: Spiegelwasser") geöffnete Portal, um gemeinsam mit Seiji in das Reich des Lichtes zu reisen. Das Portal schloß sich automatisch wieder und somit waren die beiden Duranin von der Bildfläche des Tores verschwunden. Ja, so shcnell wie Fudo da war, so schnell hatte er auch seine alte Heimat verlassen ohne zu wissen, dass dies das Herzstück seiner Vergangenheit war...
In der Tengu Welt:
Das Portal zur Welt der Tengus hatte sich geschlossen, nachdem der Hikari und der Masamori dieses verlassen hatten. Die beiden Duranin waren nun alleine im Reich des Lichtes. Normalerweise akzeptierte diese Welt keine Fremdkörper, also müsste der blauhaarige in dieser Dimension verschwinden. Aus irgendeinem Grund war dies allerdings nicht der Fall. Fudo war etwas verwundert, doch bald würde er aufgeklärt werden. Die beiden waren vorm Eingang des Tempels des Lichts. Fudo betrat mit Seiji auf den Schultern jenen. Er ging durch die riesige Halle und betrat ein kleines Zimmer mit einem Bett, in welchem er Seiji hinlegte. Der Masamori müsste erstmal wieder zu Kräften kommen, daher ließ Fudo diesem seine Zeit. Der Hikari verlies das Zimmer und betrat die Halle, wo die Quelle des Lichts erstrahlte. Eine große Kugel aus Licht, welche voll mit Chakra war. Fudo setzte sich vor diese und meditierte. Der Meister des Lichts spürte sämtliche Chakrapräsenzen in dieser Welt und auch die von Seiji. Rapide erholte sich der Masamori, da die Zeit in dieser Welt deutlich schneller verging als in der Welt der Shinobis. Fudo war fokussiert und konzentriert. Er wartete darauf, dass der Masamori zu sich kam und würde dann vielleicht endlich Licht in seine Vergangenheit bringen können. Das Schicksal hatte die beiden Duranin wieder vereint, doch was kam nun auf die beiden zu? War Fudo überhaupt noch in der Lage dazu seinen alten Platz einzunehmen? Den Platz als Duranin und Meister des Lichts auszufüllen? Viele Fragen standen offen im Raum, doch es gab nur eine Person auf dieser Welt, welche dem Hikari helfen könnte und diese regenerierte gerade ihren Körper im Zimmer...
TBC Fudo und Seiji: Das Reich der Tengus
Am Tor:
Fudo hatte alles vorbereitet. Das Chronus no Jutsu nutzte er via dem Mangekyou Tengan und schwupps reiste der Hikari durch die Dimensionen. Das Portal öffnete sich unmittelbar am Dorftor von Kirigakure, direkt vor Seiji Masamori. Mehrere Personen trieben sich hier rum und Fudo stand urplötzlich mitten in der Katastrophe. Er wusste nicht er war, welche Personen sich hier alle rumtrieben, doch das war ihm eigentlich egal. Der Meister des Lichts schaute sich kurz um, doch das wars auch schon. Kurz darauf richtete der Hikari seinen Blick auf den blauhaarigen Meister der Dunkelheit. Fudo ahnte nicht was mit jenem los war, doch die Präsenz ging von dem blauhaarigen, schwer verletzten Mann aus. Der Hikari beugte sich über diesen. War er bewusstlos? Fudo wusste es nicht, doch bei einem war er sich sicher: Dieser Mann würde Licht in die dunkle Vergangenheit des Hikaris bringen. Fudo schloß kurz seine Augen. Er sammelte das Licht aus der Umgebung in seinem Körper und aktivierte somit das Chikara no Hikari. Fudo wurde Eins mit dem Licht und spürte alles in dieser Umgebung. Er konnte spüren, dass Seiji geschwächt war. Der Meister des Lichts spürte allerdings auch, dass Licht in diesem Körper vorhanden war. Warum spüre ich Licht in seinem Körper? Hat er eine ähnliche Herkunft wie ich? Fudo wusste es nicht, aber was er genau wusste war, dass dies der falsche Ort war um dies zu besprechen. "Wir werden jetzt eine kleine Reise starten", sprach Fudo ehe er Chakra sammelte. Er formte eine kurze Reihe an Fingerzeichen und richtete seine Arme nach Vorne. Der Duranin der dritten Generation öffnete ein Tor zur Tengu Welt, also auch zum Reich des Lichtes. Fudo packte sich mit einen Arm den Masamori und schulterte diesen. Mit der anderen musste er das Portal offen halten. Er schaute sich garnicht mehr weiter um, sondern betrat einfach das durch das Sheruta no Hikari: Kyōsui ("Zuflucht des Lichts: Spiegelwasser") geöffnete Portal, um gemeinsam mit Seiji in das Reich des Lichtes zu reisen. Das Portal schloß sich automatisch wieder und somit waren die beiden Duranin von der Bildfläche des Tores verschwunden. Ja, so shcnell wie Fudo da war, so schnell hatte er auch seine alte Heimat verlassen ohne zu wissen, dass dies das Herzstück seiner Vergangenheit war...
In der Tengu Welt:
Das Portal zur Welt der Tengus hatte sich geschlossen, nachdem der Hikari und der Masamori dieses verlassen hatten. Die beiden Duranin waren nun alleine im Reich des Lichtes. Normalerweise akzeptierte diese Welt keine Fremdkörper, also müsste der blauhaarige in dieser Dimension verschwinden. Aus irgendeinem Grund war dies allerdings nicht der Fall. Fudo war etwas verwundert, doch bald würde er aufgeklärt werden. Die beiden waren vorm Eingang des Tempels des Lichts. Fudo betrat mit Seiji auf den Schultern jenen. Er ging durch die riesige Halle und betrat ein kleines Zimmer mit einem Bett, in welchem er Seiji hinlegte. Der Masamori müsste erstmal wieder zu Kräften kommen, daher ließ Fudo diesem seine Zeit. Der Hikari verlies das Zimmer und betrat die Halle, wo die Quelle des Lichts erstrahlte. Eine große Kugel aus Licht, welche voll mit Chakra war. Fudo setzte sich vor diese und meditierte. Der Meister des Lichts spürte sämtliche Chakrapräsenzen in dieser Welt und auch die von Seiji. Rapide erholte sich der Masamori, da die Zeit in dieser Welt deutlich schneller verging als in der Welt der Shinobis. Fudo war fokussiert und konzentriert. Er wartete darauf, dass der Masamori zu sich kam und würde dann vielleicht endlich Licht in seine Vergangenheit bringen können. Das Schicksal hatte die beiden Duranin wieder vereint, doch was kam nun auf die beiden zu? War Fudo überhaupt noch in der Lage dazu seinen alten Platz einzunehmen? Den Platz als Duranin und Meister des Lichts auszufüllen? Viele Fragen standen offen im Raum, doch es gab nur eine Person auf dieser Welt, welche dem Hikari helfen könnte und diese regenerierte gerade ihren Körper im Zimmer...
TBC Fudo und Seiji: Das Reich der Tengus
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- Meigetsu
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- Vorname: Meigetsu
- Nachname: Kyori
- Alter: 28
- Größe: 190
- Gewicht: 95
- Stats: 45/48
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- Geschwindigkeit: 6
- Ausdauer: 7
- Ninjutsu: 8
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 9
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Stadttor
CF:
[Zwischendimension] Bannkreis
[Zwischendimension] Bannkreis
Die rechte Hand von Meigetsu umklammerte fest den Griff von Samehada der sich verlängert hatte und bereits seinen ganzen Arm umwickelt hatte. Aufgeregt rasselte das legendäre Schwert mit seinen langen Schuppen und fuhr sich mit seinen Langen Zunge über die Spitzen Zähne. Das große Maul des großen Schwertes war weit geöffnet und gut konnte man die Laute hören die es immer wieder ausstieß. Meigetsu kam es so vor als könnte er Samehada verstehen, als würde es ganz normal zu ihm sprechen. Doch in Wirklichkeit spürte der ehemalig Daku nur wie es seinem Schwert ging denn es war nicht nur hungrig sondern auch sehr aufgeregt. Das Schwert das eher einem Hai ähnlich war wollte noch mehr von Minatos Chakra, oder besser gesagt vom Chakra des Kyuubi. Das Chakra der Bijuus schmeckte ihm eben am besten und schon lange bekam es kein Bijuu-Chakra mehr zum fressen. Auch schmiegte sich Samehada fest an Meigetsu da es spürte dass er ein würdiger Träger war und jemand der ihm wieder dieses Besondere Chakra besorgen konnte. Immerhin war Minato nicht dert einzige Träger eines Bijuus der in seiner Nähe auftauchte und denn Samehada leer saugen wollt.
Es gab Meigetsu auch einen große Sicherheit zu spüren das Samehada an seiner Seite blieb war es doch eine Mächtige Waffe im Kampf gegen Akatsuki und selbst diese Shinobis mussten sich vor Samehada in acht nehmen. Selbst ein Minato Uzumaki durfte die macht von Samehada nicht unterschätzten denn das legendäre Schwert war hungrig und Minato wäre eine perfekte Mahlzeit für das Schwert. Doch wie es schien war Meigetsu nicht hier um gegen Minato zu kämpfen sondern nur als Verbündete von Sieji ihm zu helfen diesen Kampf zu überstehen. Wieder einmal bekam Meigetsu zu spüren das er nicht in der gleichen Liga wie Seiji, Minato und die anderen Akatsuki Mitglieder spielte. Aber trotzdem würde er kämpfen, denn er war hier um seine Heimat und seine Familie zu beschützen. Auch wenn er nur einen kleinen Beitrag zur Rettung von Kirigakure leisten könnte, so würde er dies tun. Meigetsu war klar dass er hier in dieser Dimension ein Nichts war, aber vielleicht war er nicht ohne Grund hier und würde seine Chance bekommen seine geliebte Familie beschützen zu können. Der neue Kyori schaffte es immerhin sein Dorf vor der ersten Attacke des Uzumaki zu beschützen und auch wenn er jetzt noch eine kleine Mauer war, würde Meigetsu eines Tages eine große und Starke Mauer für Kirigakure sein.
Der junge Mizukage sah auf den Boden vor seinen Füßen der zu Schlamm wurde und sah dann zu den Akatsuki Mitglieder. Er war nun gespannt war sie tun würden um nicht nur dem Schlammloch zu entkommen sondern auch dem Angriff von Seiji. Mit seinem Doton-Jutsu konnte Meigtesu den mächtigen Angriff des Blauhaarigen nur unterstützen doch schon bald müsste er wohl aktiv in den Kampf eingreifen.
Die dunklen Augen des Kage waren auf ein ganz bestimmtes Mitglied von Akatsuki gerichtet, nämlich auf seine Ehefrau. Was sein Herz ihm zu spüren gab konnte ihn einfach nicht täuschen, bei der neuen Frau an Tia und Minatos Seite handelte es sich um seine geliebte Frau. Meigetsu hoffte so sehr das er sich täuschte doch ihren Geruch, ihre Stimme und ihre Wärme würde Meigetsu überall wieder erkennen. Das Schicksal meinte es also nicht sehr gut mit dem jungen Kage, denn nun befand er sich mitten im Kampf gegen die Frau die er über alles liebte. Meigetsu war hier um seine Familie zu beschützen und doch musste er gegen ein Teil seiner Familie hier kämpfen. Seine eigene Ehefrau, die Frau der sein Herz gehörte müsste er nun bekämpfen. Zwiespältig sah der ehemalige Daku zu Rhea, denn er musste sie aufhalten doch wollte er ihr nicht schaden, war sie doch noch immer die Frau die er über alles liebte. In ihrer Brust schlug noch immer das gleiche Herz und noch immer gehörte sein Herz ihr. Doch wie würde sich Meigetsu entscheiden, wenn er zwischen dem Leben von Tora und dem Dorf Kirigakure entscheiden müsste. Welchen Weg würde der Mizukage gehen wenn er sich zwischen diesen beiden Dingen entscheiden müsste. Lange konnte Meigetsu nicht darüber nachdenken welchen Weg er früher oder später einschlagen müsste denn sein geliebter Todesengel kam bereits auf ihn zu. Alle drei Akatsuki Mitglieder hatten keine Probleme damit dem Schlamm auszuweichen, doch tat dies Rhea wohl am elegantesten. Die Frau die von ihrem Mann einst als sein Engel beschrieben wurde, tat ihren Ruf alle ehren und man sah sie mit Eisernen Flügel über das Schlammloch fliegen. Der Träger von Samehada schluckt einmal laut runter als er diesen Engel auf sich zu kamen sah. Doch dann schob er einen seiner Beine zurück und machte sich bereit gegen Rhea zu kämpfen. Ein Shinobi durfte sich von seinen Gefühlen nicht verwirren lassen und das durfte Meigetsu nun auch nicht passieren. Er musste ausblenden das Rhea seine geliebte Frau Tora war und gegen sie Kämpfen als wäre sie Minato, der Mann der seine ganze Familie bedrohte.
Rhea lächelte dann ihren Ehemann an wie damals als sie noch das Aussehen von Tora hatte und Meigetsu lächelte freundlich und verliebt wie damals zurück. Die Kyori fragte denn Mann in der dunkel roten Shinobis Rüstung, ob er sich nicht freute seine Frau wieder in der Heimat zu wissen. „Nichts macht mich Glücklicher meine geliebte Tora“ sagte der junge Kage und lächelte die Dämponin glücklich und verliebt an. Auch wenn Tora nicht mehr die alte war so lebte sie noch immer und früher oder später würde auch Rhea merken das man sich an Meigetsu die Zähne ausbeißt. Auch würde Rhea wohl schnell merken das ihr Ehemann ein Stur köpfiger Dummkopf ist denn man nicht so einfach zum Aufgeben bringt.
Nun stand Rhea bei Meigetsu und sie fragte ihn ab welchen Zeitpunkt Tora und zum Kotzen brachte und ihr Techtelmechtel war nur Zufall. Der Blick des Mizukage verfinsterte sich und er sah Rhea böse mit seinen dunklen Augen an. //wie kann sie es nur Wagen so etwas zu sagen// dachte sich Meigetsu als wäre Rhea nun doch eine andere Person. Doch als Meigetsu dann etwas sagte lächelte er Rhea wieder liebevoll an und sagte dann zu ihr mit der gleichen Stimme wie er stets zu Tora sprach wenn er verständnisvoll und liebevoll zu ihr war. „Sie fing an mich anzukotzen als sie glaubte mich einfach so los zu werden und als sie dachte ich wäre wie jeder andere Mann. Doch mit viel Geduld und Liebe konnte ich ihr zeigen das ich anderes bin, ich bin einfach ihr verliebter Dummkopf der für immer für sie da sein wird“ Dann lachte der junge Mann mit den spitzen Zähne liebevoll und sagte dann „ Ach wäre es nur ein zufälliges Techtelmechtel gewesen dann wäre alles viel Einfacher, doch Liebe ist nie einfach und daher umso schöner“ Meigetsu sah mit seinen dunklen Augen dann in die der Dämonin die Stärke zeigen wollte.
Wie Rhea genau auf diese Worte reagierte und würde Meigetsu nicht mehr mitbekommen denn sie musste zurück weichen um nicht von Seiji Angriff getroffen zu werden. Doch kam Meigetsu immerhin noch dazu ihr zu antworten, vielleicht würde ganz tief in ihr auch die alte Tora hören oder vielleicht würde sie sich dann anderes an ihn erinnern.
Aber auch Meigetsu hatte nun nicht viel Zeit um nachzudenken denn Minato fuhr nun andere Geschütze auf und zeigte ganz klar in welcher Liga er spielte. Gespannt sah Meigetsu zu Minato und Seiji die sich nun ein Duel liefern würden und zeigen würden über welche Naturgewalten sie herrschten.
Doch würde es auch nicht auf Meigetsu Seite langweilig denn die Königin der Klingen würde versuchen den Mizukage anzugreifen. Die Mutter von Rhea zog ihre Klinge und ihr besonderes Chakra umhüllte sie. Aufmerksam sah Meigetsu den Bewegungen von Tia zu und hielt sofort Samehada schützend vor sich. //Egal was für eine Technik sie beherrscht, solange sie diese mit Chakra einsetzt kann Samehada es aufsaugen und sie damit stoppen// Dachte sich der Träger des legendären Schwertes und sah dann wie sich Tia in Rauch verwandelte. Doch bevor Samehada dazu kam den Angriff zu stoppen wurde Tia von Seiji gestoppt der wohl sicher gehen wollte das der Mizukage keinen Schaden erlitt. Doch die Rettung und der Kampf gegen Minato kostet Seiji wohl schon zuviel Chakra, denn der Blauhaarige konnte sich kaum noch auf den Beinen halten. Er nutze sein Schwert um sich abzustützen und Meigetsu sah sofort zu Seiji da dieser mit ihm sprach.
Der mächtige Mann der sich Minato stellte zu Meigetsu das dies hier nicht sein Kampf sei und das er Meigetsu diesen Kampf überstehen müsste so das Kirigakure den Wandel vollbringen könnte ohne diesen es untergehen würde. Entschlossen ballte der geborene Daku seine Hände zu Fäuste und sagte dann zu seinem Gegenüber entschlossen. „Wie ihr werde auch ich mein Versprechen halten und dafür sorgen das Kirigakure diesen Wandel durchlebt und ein neues Beispiel für die Shinobi Welt sein wird. Ich danke euch Seiji-sama“
Am Tor
Diese Worte konnte Meigetsu noch an Seiji richten bevor er sich dann wieder bei den anderen am Tor befindet. Nun war Meigetsu wieder in dem Kirigakure wo sich auch alle anderen befanden und wo er zuvor noch ein Bijuu-Dama abfing und somit das Dorf vor großem Schaden bewahrte. Noch immer hielt Meigetsu Samehada fest in seiner Hand doch da Minato nun nicht mehr in der Nähe war beruhigte sich das legendäre Schwert sehr schnell und gab das Chakra das es aufgesaugt hatte an seinen Träger ab und wurde nun wieder viel kleiner. Die extrem langen Schuppen verschwanden und auch das große Maul mit der großen Zunge. Samehada befand sich nun wieder in seiner kleineren Form aber ohne das es von Bandagen umwickelt war und hatte die Chakra Reserven von Meigetsu wieder aufgefüllt. Das beschwören der fünf großen Rashomon Tore kostet Meigetsu sehr viel Chakra wie auch das erschaffen des Schlamm Loches. Doch nun hatte er wieder genug Chakra um weitere Jutsus einzusetzen.
Der Mizukage sah sich am Tor um und sah sofort das sich weitere Personen hier versammelte hatten doch schenkte er diesen keine Beachtung sondern sah sich eher in der Umgebung um. Meigetsu sprang sofort auf eines der Decker und sah sich dort genau um, es wirkte fast so als würde er auf etwas Bestimmtes warten. //Was wohl nun genau passiert wenn Seiji den Kampf verliert// Könnte Meigetsu noch etwas ausrichten wenn Plötzlicher der Schaden auftauchen würde? Gespannt sah Meigetsu über die Dächer seiner geliebten Heimat und sein Blick hatte etwas Ängstliches. Doch anstatt das Plötzliche Gebäude einstürzten meldete sich plötzlich Samehada wieder und rasselte mit seinen kleineren Schuppen. //Du spürst den Kyuubi nicht wahr// dachte sich Meigetsu und sprang dann von Dach zu Dach. Wenn Samehada wirklich das Chakra des Kyuubi spürte dann musste Minato hier in der nähe sein. Auch wenn Samehada sehr leiste mit den Schuppen rasselte wusste Meigetsu das es nur das Chakra des Kyuubi sein konnte. Also musste Minato hier in der Nähe sein und auch Seiji. Aber was war nur geschehen, anstatt sich zu den anderen zu gesellen machte sich Meigetsu auch die suche nach Seiji und Minato. Doch wurde einer der beiden bereits von einem ehemaligen Mizukage mitgenommen. Fudo tauchte hier im Dorf auf und nahm Seiji mit sich um ihn wohl in Sicherheit zu bringen.
Doch was war mit Minato, das rasseln von Samehada wurde immer lauter und Meigetsu kam wohl dem Anführer von Akatsuki immer näher. Es dauerte nun nicht lange und der Mann in der roten Shinobi Rüstung der zwei große Klingen auf dem Rücken trug sah den schwer Verletzten Uzumaki. //Seiji muss wohl den Kampf gewonnen haben so wie Minato aussieht und da das Dorf keinen Schaden nahm// Da lag er also der Feind der des gesamten Shinobi-Systems. Wie es schien konnte Minato nicht mehr alleine aufstehen und von ihr verschwinden. So schnell ihn seine Beine trugen lief Meigetsu nun auf Minato zu. In diesen wenigen Sekunden schossen dem Mizukage hunderte von Gedanken durch den Kopf, doch einer immer wieder //Ich kann dies alles nun Beenden, nie wieder sollen Kinder in Angst leben, nie wieder sollen soetwas wie heute passieren. Kurz bevor der Kage vor Minato stand formte er einige Fingerzeichen und die Fingerspitzen seiner rechten Hand wurden in Chakra gehüllt. „Gogyō Fūin-Jutsu“ sagte der Fuin-Meister von Kirigakure leiste und Drückte dann seine rechte Handfläche auf den Bauch von Minato. Mit diesem Siegel wollte Meigetsu wirklich sichergehen das sich Minato nicht mehr heilen konnte und ruhig gestellt war. Dies war nun der Versuch das Chakra des Kyuubi zu unterdrücken, sollte das Siegel wirken und eine Heilung noch schwieriger machen. Nun hätte Meigetsu einfach nur eines seiner beiden großen Schwerter nehmen müssen und Minato erschlagen müssen, dann hätte er die Welt vor diesem Übel befreien können. Meigetsu hätte sich nun auch auf ihn rauf knienen können und ihm die Kehle langsam durchschneiden können um somit den Tod des Uzumaki genießen zu können. DOCH NEIN…….der Mizukage nahm nun drei Drahtseile und umwickelte damit den Träger des Uzumaki und hob ihn dann auf. Bei der Körperlichen Stärke des Kage war dies kein Problem, wie ihn über die Schulter zu werfen. Mit dem wohl gefährlichsten Verbrecher der Welt auf der Schulter sprang Meigetsu so schnell er konnte von Dach zu Dach und versuchte das Dorf so schnell wie möglich zu verlassen. Wer nun meinte der Daku würde Minato das Leben retten täuschte sich, denn der Fuin-Meister wusste würde er Minato nun auf der Stelle töten hätte er wohl einen wütenden Kyuubi mitten im Dorf und das wäre der Untergang Kirigakure gewesen. Daher wollte der Kage ihn nun aus dem Dorf schaffen und Meigetsu hoffte Tia und Rhea würden ihm einfach folgen und somit auch das Dorf verlassen.
Auf den Weg um das Dorf zu verlassen sagte Meigetsu mit ruhiger Stimme zu Minato der festgebunden auf seiner Schulter lag „Bedrohe mein Dorf oder meine Familie noch einmal und ich schneide dir sofort auf der Stelle die Kehle durch. Ich weiss du hasst das Shinobi System doch werde ich nicht zulassen das du dafür hunderte unschuldige Menschen tötest. Wenn du das System wirklich zerstören willst dann töte mich einfach, anstatt unschuldige abzuschlachten“
TBC:Rand des Waldes
[Zwischendimension] Bannkreis
[Zwischendimension] Bannkreis
Die rechte Hand von Meigetsu umklammerte fest den Griff von Samehada der sich verlängert hatte und bereits seinen ganzen Arm umwickelt hatte. Aufgeregt rasselte das legendäre Schwert mit seinen langen Schuppen und fuhr sich mit seinen Langen Zunge über die Spitzen Zähne. Das große Maul des großen Schwertes war weit geöffnet und gut konnte man die Laute hören die es immer wieder ausstieß. Meigetsu kam es so vor als könnte er Samehada verstehen, als würde es ganz normal zu ihm sprechen. Doch in Wirklichkeit spürte der ehemalig Daku nur wie es seinem Schwert ging denn es war nicht nur hungrig sondern auch sehr aufgeregt. Das Schwert das eher einem Hai ähnlich war wollte noch mehr von Minatos Chakra, oder besser gesagt vom Chakra des Kyuubi. Das Chakra der Bijuus schmeckte ihm eben am besten und schon lange bekam es kein Bijuu-Chakra mehr zum fressen. Auch schmiegte sich Samehada fest an Meigetsu da es spürte dass er ein würdiger Träger war und jemand der ihm wieder dieses Besondere Chakra besorgen konnte. Immerhin war Minato nicht dert einzige Träger eines Bijuus der in seiner Nähe auftauchte und denn Samehada leer saugen wollt.
Es gab Meigetsu auch einen große Sicherheit zu spüren das Samehada an seiner Seite blieb war es doch eine Mächtige Waffe im Kampf gegen Akatsuki und selbst diese Shinobis mussten sich vor Samehada in acht nehmen. Selbst ein Minato Uzumaki durfte die macht von Samehada nicht unterschätzten denn das legendäre Schwert war hungrig und Minato wäre eine perfekte Mahlzeit für das Schwert. Doch wie es schien war Meigetsu nicht hier um gegen Minato zu kämpfen sondern nur als Verbündete von Sieji ihm zu helfen diesen Kampf zu überstehen. Wieder einmal bekam Meigetsu zu spüren das er nicht in der gleichen Liga wie Seiji, Minato und die anderen Akatsuki Mitglieder spielte. Aber trotzdem würde er kämpfen, denn er war hier um seine Heimat und seine Familie zu beschützen. Auch wenn er nur einen kleinen Beitrag zur Rettung von Kirigakure leisten könnte, so würde er dies tun. Meigetsu war klar dass er hier in dieser Dimension ein Nichts war, aber vielleicht war er nicht ohne Grund hier und würde seine Chance bekommen seine geliebte Familie beschützen zu können. Der neue Kyori schaffte es immerhin sein Dorf vor der ersten Attacke des Uzumaki zu beschützen und auch wenn er jetzt noch eine kleine Mauer war, würde Meigetsu eines Tages eine große und Starke Mauer für Kirigakure sein.
Der junge Mizukage sah auf den Boden vor seinen Füßen der zu Schlamm wurde und sah dann zu den Akatsuki Mitglieder. Er war nun gespannt war sie tun würden um nicht nur dem Schlammloch zu entkommen sondern auch dem Angriff von Seiji. Mit seinem Doton-Jutsu konnte Meigtesu den mächtigen Angriff des Blauhaarigen nur unterstützen doch schon bald müsste er wohl aktiv in den Kampf eingreifen.
Die dunklen Augen des Kage waren auf ein ganz bestimmtes Mitglied von Akatsuki gerichtet, nämlich auf seine Ehefrau. Was sein Herz ihm zu spüren gab konnte ihn einfach nicht täuschen, bei der neuen Frau an Tia und Minatos Seite handelte es sich um seine geliebte Frau. Meigetsu hoffte so sehr das er sich täuschte doch ihren Geruch, ihre Stimme und ihre Wärme würde Meigetsu überall wieder erkennen. Das Schicksal meinte es also nicht sehr gut mit dem jungen Kage, denn nun befand er sich mitten im Kampf gegen die Frau die er über alles liebte. Meigetsu war hier um seine Familie zu beschützen und doch musste er gegen ein Teil seiner Familie hier kämpfen. Seine eigene Ehefrau, die Frau der sein Herz gehörte müsste er nun bekämpfen. Zwiespältig sah der ehemalige Daku zu Rhea, denn er musste sie aufhalten doch wollte er ihr nicht schaden, war sie doch noch immer die Frau die er über alles liebte. In ihrer Brust schlug noch immer das gleiche Herz und noch immer gehörte sein Herz ihr. Doch wie würde sich Meigetsu entscheiden, wenn er zwischen dem Leben von Tora und dem Dorf Kirigakure entscheiden müsste. Welchen Weg würde der Mizukage gehen wenn er sich zwischen diesen beiden Dingen entscheiden müsste. Lange konnte Meigetsu nicht darüber nachdenken welchen Weg er früher oder später einschlagen müsste denn sein geliebter Todesengel kam bereits auf ihn zu. Alle drei Akatsuki Mitglieder hatten keine Probleme damit dem Schlamm auszuweichen, doch tat dies Rhea wohl am elegantesten. Die Frau die von ihrem Mann einst als sein Engel beschrieben wurde, tat ihren Ruf alle ehren und man sah sie mit Eisernen Flügel über das Schlammloch fliegen. Der Träger von Samehada schluckt einmal laut runter als er diesen Engel auf sich zu kamen sah. Doch dann schob er einen seiner Beine zurück und machte sich bereit gegen Rhea zu kämpfen. Ein Shinobi durfte sich von seinen Gefühlen nicht verwirren lassen und das durfte Meigetsu nun auch nicht passieren. Er musste ausblenden das Rhea seine geliebte Frau Tora war und gegen sie Kämpfen als wäre sie Minato, der Mann der seine ganze Familie bedrohte.
Rhea lächelte dann ihren Ehemann an wie damals als sie noch das Aussehen von Tora hatte und Meigetsu lächelte freundlich und verliebt wie damals zurück. Die Kyori fragte denn Mann in der dunkel roten Shinobis Rüstung, ob er sich nicht freute seine Frau wieder in der Heimat zu wissen. „Nichts macht mich Glücklicher meine geliebte Tora“ sagte der junge Kage und lächelte die Dämponin glücklich und verliebt an. Auch wenn Tora nicht mehr die alte war so lebte sie noch immer und früher oder später würde auch Rhea merken das man sich an Meigetsu die Zähne ausbeißt. Auch würde Rhea wohl schnell merken das ihr Ehemann ein Stur köpfiger Dummkopf ist denn man nicht so einfach zum Aufgeben bringt.
Nun stand Rhea bei Meigetsu und sie fragte ihn ab welchen Zeitpunkt Tora und zum Kotzen brachte und ihr Techtelmechtel war nur Zufall. Der Blick des Mizukage verfinsterte sich und er sah Rhea böse mit seinen dunklen Augen an. //wie kann sie es nur Wagen so etwas zu sagen// dachte sich Meigetsu als wäre Rhea nun doch eine andere Person. Doch als Meigetsu dann etwas sagte lächelte er Rhea wieder liebevoll an und sagte dann zu ihr mit der gleichen Stimme wie er stets zu Tora sprach wenn er verständnisvoll und liebevoll zu ihr war. „Sie fing an mich anzukotzen als sie glaubte mich einfach so los zu werden und als sie dachte ich wäre wie jeder andere Mann. Doch mit viel Geduld und Liebe konnte ich ihr zeigen das ich anderes bin, ich bin einfach ihr verliebter Dummkopf der für immer für sie da sein wird“ Dann lachte der junge Mann mit den spitzen Zähne liebevoll und sagte dann „ Ach wäre es nur ein zufälliges Techtelmechtel gewesen dann wäre alles viel Einfacher, doch Liebe ist nie einfach und daher umso schöner“ Meigetsu sah mit seinen dunklen Augen dann in die der Dämonin die Stärke zeigen wollte.
Wie Rhea genau auf diese Worte reagierte und würde Meigetsu nicht mehr mitbekommen denn sie musste zurück weichen um nicht von Seiji Angriff getroffen zu werden. Doch kam Meigetsu immerhin noch dazu ihr zu antworten, vielleicht würde ganz tief in ihr auch die alte Tora hören oder vielleicht würde sie sich dann anderes an ihn erinnern.
Aber auch Meigetsu hatte nun nicht viel Zeit um nachzudenken denn Minato fuhr nun andere Geschütze auf und zeigte ganz klar in welcher Liga er spielte. Gespannt sah Meigetsu zu Minato und Seiji die sich nun ein Duel liefern würden und zeigen würden über welche Naturgewalten sie herrschten.
Doch würde es auch nicht auf Meigetsu Seite langweilig denn die Königin der Klingen würde versuchen den Mizukage anzugreifen. Die Mutter von Rhea zog ihre Klinge und ihr besonderes Chakra umhüllte sie. Aufmerksam sah Meigetsu den Bewegungen von Tia zu und hielt sofort Samehada schützend vor sich. //Egal was für eine Technik sie beherrscht, solange sie diese mit Chakra einsetzt kann Samehada es aufsaugen und sie damit stoppen// Dachte sich der Träger des legendären Schwertes und sah dann wie sich Tia in Rauch verwandelte. Doch bevor Samehada dazu kam den Angriff zu stoppen wurde Tia von Seiji gestoppt der wohl sicher gehen wollte das der Mizukage keinen Schaden erlitt. Doch die Rettung und der Kampf gegen Minato kostet Seiji wohl schon zuviel Chakra, denn der Blauhaarige konnte sich kaum noch auf den Beinen halten. Er nutze sein Schwert um sich abzustützen und Meigetsu sah sofort zu Seiji da dieser mit ihm sprach.
Der mächtige Mann der sich Minato stellte zu Meigetsu das dies hier nicht sein Kampf sei und das er Meigetsu diesen Kampf überstehen müsste so das Kirigakure den Wandel vollbringen könnte ohne diesen es untergehen würde. Entschlossen ballte der geborene Daku seine Hände zu Fäuste und sagte dann zu seinem Gegenüber entschlossen. „Wie ihr werde auch ich mein Versprechen halten und dafür sorgen das Kirigakure diesen Wandel durchlebt und ein neues Beispiel für die Shinobi Welt sein wird. Ich danke euch Seiji-sama“
Am Tor
Diese Worte konnte Meigetsu noch an Seiji richten bevor er sich dann wieder bei den anderen am Tor befindet. Nun war Meigetsu wieder in dem Kirigakure wo sich auch alle anderen befanden und wo er zuvor noch ein Bijuu-Dama abfing und somit das Dorf vor großem Schaden bewahrte. Noch immer hielt Meigetsu Samehada fest in seiner Hand doch da Minato nun nicht mehr in der Nähe war beruhigte sich das legendäre Schwert sehr schnell und gab das Chakra das es aufgesaugt hatte an seinen Träger ab und wurde nun wieder viel kleiner. Die extrem langen Schuppen verschwanden und auch das große Maul mit der großen Zunge. Samehada befand sich nun wieder in seiner kleineren Form aber ohne das es von Bandagen umwickelt war und hatte die Chakra Reserven von Meigetsu wieder aufgefüllt. Das beschwören der fünf großen Rashomon Tore kostet Meigetsu sehr viel Chakra wie auch das erschaffen des Schlamm Loches. Doch nun hatte er wieder genug Chakra um weitere Jutsus einzusetzen.
Der Mizukage sah sich am Tor um und sah sofort das sich weitere Personen hier versammelte hatten doch schenkte er diesen keine Beachtung sondern sah sich eher in der Umgebung um. Meigetsu sprang sofort auf eines der Decker und sah sich dort genau um, es wirkte fast so als würde er auf etwas Bestimmtes warten. //Was wohl nun genau passiert wenn Seiji den Kampf verliert// Könnte Meigetsu noch etwas ausrichten wenn Plötzlicher der Schaden auftauchen würde? Gespannt sah Meigetsu über die Dächer seiner geliebten Heimat und sein Blick hatte etwas Ängstliches. Doch anstatt das Plötzliche Gebäude einstürzten meldete sich plötzlich Samehada wieder und rasselte mit seinen kleineren Schuppen. //Du spürst den Kyuubi nicht wahr// dachte sich Meigetsu und sprang dann von Dach zu Dach. Wenn Samehada wirklich das Chakra des Kyuubi spürte dann musste Minato hier in der nähe sein. Auch wenn Samehada sehr leiste mit den Schuppen rasselte wusste Meigetsu das es nur das Chakra des Kyuubi sein konnte. Also musste Minato hier in der Nähe sein und auch Seiji. Aber was war nur geschehen, anstatt sich zu den anderen zu gesellen machte sich Meigetsu auch die suche nach Seiji und Minato. Doch wurde einer der beiden bereits von einem ehemaligen Mizukage mitgenommen. Fudo tauchte hier im Dorf auf und nahm Seiji mit sich um ihn wohl in Sicherheit zu bringen.
Doch was war mit Minato, das rasseln von Samehada wurde immer lauter und Meigetsu kam wohl dem Anführer von Akatsuki immer näher. Es dauerte nun nicht lange und der Mann in der roten Shinobi Rüstung der zwei große Klingen auf dem Rücken trug sah den schwer Verletzten Uzumaki. //Seiji muss wohl den Kampf gewonnen haben so wie Minato aussieht und da das Dorf keinen Schaden nahm// Da lag er also der Feind der des gesamten Shinobi-Systems. Wie es schien konnte Minato nicht mehr alleine aufstehen und von ihr verschwinden. So schnell ihn seine Beine trugen lief Meigetsu nun auf Minato zu. In diesen wenigen Sekunden schossen dem Mizukage hunderte von Gedanken durch den Kopf, doch einer immer wieder //Ich kann dies alles nun Beenden, nie wieder sollen Kinder in Angst leben, nie wieder sollen soetwas wie heute passieren. Kurz bevor der Kage vor Minato stand formte er einige Fingerzeichen und die Fingerspitzen seiner rechten Hand wurden in Chakra gehüllt. „Gogyō Fūin-Jutsu“ sagte der Fuin-Meister von Kirigakure leiste und Drückte dann seine rechte Handfläche auf den Bauch von Minato. Mit diesem Siegel wollte Meigetsu wirklich sichergehen das sich Minato nicht mehr heilen konnte und ruhig gestellt war. Dies war nun der Versuch das Chakra des Kyuubi zu unterdrücken, sollte das Siegel wirken und eine Heilung noch schwieriger machen. Nun hätte Meigetsu einfach nur eines seiner beiden großen Schwerter nehmen müssen und Minato erschlagen müssen, dann hätte er die Welt vor diesem Übel befreien können. Meigetsu hätte sich nun auch auf ihn rauf knienen können und ihm die Kehle langsam durchschneiden können um somit den Tod des Uzumaki genießen zu können. DOCH NEIN…….der Mizukage nahm nun drei Drahtseile und umwickelte damit den Träger des Uzumaki und hob ihn dann auf. Bei der Körperlichen Stärke des Kage war dies kein Problem, wie ihn über die Schulter zu werfen. Mit dem wohl gefährlichsten Verbrecher der Welt auf der Schulter sprang Meigetsu so schnell er konnte von Dach zu Dach und versuchte das Dorf so schnell wie möglich zu verlassen. Wer nun meinte der Daku würde Minato das Leben retten täuschte sich, denn der Fuin-Meister wusste würde er Minato nun auf der Stelle töten hätte er wohl einen wütenden Kyuubi mitten im Dorf und das wäre der Untergang Kirigakure gewesen. Daher wollte der Kage ihn nun aus dem Dorf schaffen und Meigetsu hoffte Tia und Rhea würden ihm einfach folgen und somit auch das Dorf verlassen.
Auf den Weg um das Dorf zu verlassen sagte Meigetsu mit ruhiger Stimme zu Minato der festgebunden auf seiner Schulter lag „Bedrohe mein Dorf oder meine Familie noch einmal und ich schneide dir sofort auf der Stelle die Kehle durch. Ich weiss du hasst das Shinobi System doch werde ich nicht zulassen das du dafür hunderte unschuldige Menschen tötest. Wenn du das System wirklich zerstören willst dann töte mich einfach, anstatt unschuldige abzuschlachten“
TBC:Rand des Waldes
- Anzen Hogo
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Re: Stadttor
CF: anderes/bannkreis-t10886.html
Rhea empfand es als recht unterhaltsam mit dem Mizukage so frei zu plaudern, doch etwas störte sie dann doch etwas und zwar der Ausdruck in seinen Augen, der klar und deutlich aussagte das er keinen Gräuel hegte, keinen Hass mit Rhea verbannt oder sie gar fürchtete. Er erzählte eine klare Geschichte und Rhea sah Bilder von Tora´s ersten zusammentreffen mit Meigetsu, ein recht Chaotischer Tag in dem die einstige Schwertmeisterin sich weigerte ein Schwert für den damaligen Jonin zu schmieden und dieser sie von diesem Tage an nicht mehr aus den Augen ließ, ihr gar nach Hause folgte und das obwohl sie ihn so oft und so Bösartig und bissig sie nur sein konnte abwies. Doch der Darku wich nicht von der schönen Amazone. Es war eine rührende Geschichte zweier Shinobi die unterschiedlicher nicht sein konnten und doch zusammenfanden. Skeptisch war daher der Blick Rhea´s als sie in diese Braunen Reh Augen Blickte, die Tora sehr geliebt hatte. Rhea allerdings konnte mit den Gefühlen die mit diesen Bildern in Verbindung standen nicht viel anfangen, es war ganz so als stünde Rhea daneben während Tora und Meigetsu sich lieben lernten, sie hatte keinen Bezug zu diesen Dingen es waren für sie nicht mehr als Erinnerungen einer Person die sie selbst nie kennenlernte und doch waren sie ihr vertraute, weshalb sie denkbar verwirrt war und alles tat um ihren Abstand von dreierlei Erinnerungen zu vergrößern und sie durch ihre eignen zu ersetzen. Es beleidigte Rhea wenn es Leute gab die sie mit ihrem Menschlichen Namen ansprachen weshalb sie ungewollt aggressiv auf Meigetsus Kommentar reagierte „Schweig still du Narr! Mein Name ist Rhea, Tora starb bei meiner Geburt“ erst jetzt wechselt ihr Mine wieder zu einem sanften Lächeln „und das verdankt sie wohl allein dir“ Meinte Rhea anmerkend und hielt sie Ladylike die Hand vor den Mund als sie Lauthals anfing mit ungewohnt hoher stimme zu lachen.
Sie fragte den Kyori schlussendlich wann Tora ihn zum Kotzen brachte, wohl wissend das es ihn verletzen könnte das gerade sie dies fragt doch genau das war die Absicht der jungen Dämonin, jedoch erwartete sie eine andere Reaktion. Die Antwort des Mizukage lies das lachen der Titanentochter verstummen, vielleicht war es noch zu früh für sie auf Meigetsu zu treffen, ein Mann der Tora´s Herz mehr berührte als jeder andere. Rhea fletschte mit den Zähnen. Sie wusste genau was sie sagen wollte doch ließ ihr das Kampfgeschehen keine möglichkeit dazu weshalb sie nur in Gedanken los wurde was eigentlich an Meigetsu gerichtet war Ach du hast doch keine Ahnung du erbärmlicher Trottel, Tora war doch gar nicht in der Lage sich zu verlieben du warst nie mehr als mittel zum Zweck, die Frau des Mizukage hatte eben alle mal mehr Möglichkeiten als eine Schwertmeisterin, sie wollte an die Macht. Macht die sie ohne deine Zuspruch nie erhalten hätte so dachte Rhea und belog sich damit wohl selbst am meisten. Doch war ihr Geist wirr und ihr Verständnis für Wahrheit oder Trugschlüsse war ausgehebelt, weshalb sie dies als dies ohne Gewissensbisse als die einzige Wahrheit ansehen konnte.
Ihr Blick war auf Meigetsu gerichtet, der Mann mit dem sie noch eine Rechnung offen hatte, der Mann der verschwinden musste um allen endlich glaubhaft zu machen das Tora nicht mehr existierte sondern nur noch sie, die Tochter der Titanen Tia und Minato, eine Ausgeburt der Hölle der allen Menschen ein qualvolles ende wünscht. Rhea wich Seiji´s angriff aus oder zumindest versuchte sie es, da sie bemerkte das sie wesentlich langsamer in dieser neuen Gestalt ist. Sie fühlte sich Betrogen auch wenn sie noch nicht wusste woran dies lag. Ihre Mutter hörte diesen Gedankengang und meinte dann nur das sie sich nicht wundern sollte, da dies wohl keine unübliche Erscheinung sei. Ich dachte ich wäre perfekt, wo ist die Perfektion die an mir gepriesen wurde, wo die Göttlichkeit die man in mir bemerken sollte? Ich spüre kraft ich fühle die Energie aber wo ist sie ? Rhea benahm sich allmählich wie ein verzogenes Gör und sicher würden ihre Eltern die richtigen Worte finden um sie wieder zur Vernunft zu bringen, doch hatten sie bis dahin andere Probleme. Rhea konnte mithilfe ihres Vater´s dem Angriff des Masamori noch einmal entkommen doch wurde ihr nun bewusst wie schutzlos sie im Moment ihrer Ahnungslosigkeit doch war. Ich sollte die Macht haben diesen Wurm ganz allein zu zertreten dabei habe ich nicht´s Rhea stapfte nun mit den Fuß auf den Boden machte ihrer „Unmut“ Luft während ihr Vater und ihre Mutter Kämpften und sie ihre Gedanken mit ihrem Trotzigen Verhalten wohl etwas vernebelte. Rhea war wahrlich nicht Tora, solch ein verhalten hätte diese wohl niemals an den Tag gelegt, so viele voreile Rhea im allgemeinen auch mit sich brachte. In ihrem Geist rumorten die stimmen der Rancchni, die Rhea zur Vernunft riefen und sie aufforderten ihrer Königen zuzuhören. Diese hielt sich die Ohren zu und meinte laut brüllend „JA doch, haltet endlich die klappen ich hab sie doch gehört !, ich lass schon nicht zu das ihr etwas passiert!“ meinte Rhea genervt zu ihren Brüdern und Schwestern bevor sie Fingerzeichen formte und sich wieder auf das geschehen Konzentrierte, unerwartet griff jedoch der Bauhaarige wieder in das geschehen ein, mit seinem Schwert Bakuryuuha. Ein Schwert das äußerst Mächtig war, ein Schwert das ebenso pulsierte wie Evangeline, auch dieses Schwert hatte etwas zu sagen doch vermochte Rhea nicht zu verstehen was. Doch einen lächeln spielte sich auf ihren Lippen ab, warum wusste wohl nur sie. Der Angriff Seiji´s hielt den ihrer Mutter auf, Rhea blieb still stehen und begutachtete die Szenerie. Seiji war erschöpft und ihr Vater würde dem nun wohl bald ein ende machen, so glaubte sie zumindest. Rhea lächelte den Masamori zuversichtlich an „Es ist recht schade das es schon so schnell endet, ich und Mutter wären sicher auch gern noch dazu gekommen mit euch zu spielen, doch gibt es in Kirigakure ja noch genügend Zocker, im Spiel des Lebens oder Überlebens?“ Rhea schmunzelte, noch bevor Seiji sein Ass aus dem Ärmel zog. Er löste den Bannkreis, nur um ihn dann wieder zu erschaffen, doch dieses mal ohne Tia oder Rhea oder gar den Meister Mizukage. Rhea schüttelte fassungslos den Kopf „Was für eine Macht“ Meinte die Exfrau des Meister Mizukage in Gedanken versunken. Sie standen nun wieder in mitten von Kirigakure, jedoch weit und breit kein Seiji und kein Minato, doch dann entdeckte sie den Uzumaki, der vom Mizukage anscheinend attackiert wurde, von der Anwesenheit eines anderen Mizukage bemerkte Rhea nicht dafür war dieser zu schnell wieder verschwunden und Rhea´s Aufmerksamkeit galt Meigetsu, der den Anschein machte mit Minato verschwinden zu wollen. Mutter ! rief sie in Gedanken und würde der Königin der Klingen den weg zu ihrem Macher weisen, Rhea war nicht schnell genug ihn einzuholen, wohl aber um diesen zu verfolgen „Was bildest du dir ein Mensch, rück Vater wieder raus ! “
TBC: umgebung/rand-des-waldes-t145.html
Rhea empfand es als recht unterhaltsam mit dem Mizukage so frei zu plaudern, doch etwas störte sie dann doch etwas und zwar der Ausdruck in seinen Augen, der klar und deutlich aussagte das er keinen Gräuel hegte, keinen Hass mit Rhea verbannt oder sie gar fürchtete. Er erzählte eine klare Geschichte und Rhea sah Bilder von Tora´s ersten zusammentreffen mit Meigetsu, ein recht Chaotischer Tag in dem die einstige Schwertmeisterin sich weigerte ein Schwert für den damaligen Jonin zu schmieden und dieser sie von diesem Tage an nicht mehr aus den Augen ließ, ihr gar nach Hause folgte und das obwohl sie ihn so oft und so Bösartig und bissig sie nur sein konnte abwies. Doch der Darku wich nicht von der schönen Amazone. Es war eine rührende Geschichte zweier Shinobi die unterschiedlicher nicht sein konnten und doch zusammenfanden. Skeptisch war daher der Blick Rhea´s als sie in diese Braunen Reh Augen Blickte, die Tora sehr geliebt hatte. Rhea allerdings konnte mit den Gefühlen die mit diesen Bildern in Verbindung standen nicht viel anfangen, es war ganz so als stünde Rhea daneben während Tora und Meigetsu sich lieben lernten, sie hatte keinen Bezug zu diesen Dingen es waren für sie nicht mehr als Erinnerungen einer Person die sie selbst nie kennenlernte und doch waren sie ihr vertraute, weshalb sie denkbar verwirrt war und alles tat um ihren Abstand von dreierlei Erinnerungen zu vergrößern und sie durch ihre eignen zu ersetzen. Es beleidigte Rhea wenn es Leute gab die sie mit ihrem Menschlichen Namen ansprachen weshalb sie ungewollt aggressiv auf Meigetsus Kommentar reagierte „Schweig still du Narr! Mein Name ist Rhea, Tora starb bei meiner Geburt“ erst jetzt wechselt ihr Mine wieder zu einem sanften Lächeln „und das verdankt sie wohl allein dir“ Meinte Rhea anmerkend und hielt sie Ladylike die Hand vor den Mund als sie Lauthals anfing mit ungewohnt hoher stimme zu lachen.
Sie fragte den Kyori schlussendlich wann Tora ihn zum Kotzen brachte, wohl wissend das es ihn verletzen könnte das gerade sie dies fragt doch genau das war die Absicht der jungen Dämonin, jedoch erwartete sie eine andere Reaktion. Die Antwort des Mizukage lies das lachen der Titanentochter verstummen, vielleicht war es noch zu früh für sie auf Meigetsu zu treffen, ein Mann der Tora´s Herz mehr berührte als jeder andere. Rhea fletschte mit den Zähnen. Sie wusste genau was sie sagen wollte doch ließ ihr das Kampfgeschehen keine möglichkeit dazu weshalb sie nur in Gedanken los wurde was eigentlich an Meigetsu gerichtet war Ach du hast doch keine Ahnung du erbärmlicher Trottel, Tora war doch gar nicht in der Lage sich zu verlieben du warst nie mehr als mittel zum Zweck, die Frau des Mizukage hatte eben alle mal mehr Möglichkeiten als eine Schwertmeisterin, sie wollte an die Macht. Macht die sie ohne deine Zuspruch nie erhalten hätte so dachte Rhea und belog sich damit wohl selbst am meisten. Doch war ihr Geist wirr und ihr Verständnis für Wahrheit oder Trugschlüsse war ausgehebelt, weshalb sie dies als dies ohne Gewissensbisse als die einzige Wahrheit ansehen konnte.
Ihr Blick war auf Meigetsu gerichtet, der Mann mit dem sie noch eine Rechnung offen hatte, der Mann der verschwinden musste um allen endlich glaubhaft zu machen das Tora nicht mehr existierte sondern nur noch sie, die Tochter der Titanen Tia und Minato, eine Ausgeburt der Hölle der allen Menschen ein qualvolles ende wünscht. Rhea wich Seiji´s angriff aus oder zumindest versuchte sie es, da sie bemerkte das sie wesentlich langsamer in dieser neuen Gestalt ist. Sie fühlte sich Betrogen auch wenn sie noch nicht wusste woran dies lag. Ihre Mutter hörte diesen Gedankengang und meinte dann nur das sie sich nicht wundern sollte, da dies wohl keine unübliche Erscheinung sei. Ich dachte ich wäre perfekt, wo ist die Perfektion die an mir gepriesen wurde, wo die Göttlichkeit die man in mir bemerken sollte? Ich spüre kraft ich fühle die Energie aber wo ist sie ? Rhea benahm sich allmählich wie ein verzogenes Gör und sicher würden ihre Eltern die richtigen Worte finden um sie wieder zur Vernunft zu bringen, doch hatten sie bis dahin andere Probleme. Rhea konnte mithilfe ihres Vater´s dem Angriff des Masamori noch einmal entkommen doch wurde ihr nun bewusst wie schutzlos sie im Moment ihrer Ahnungslosigkeit doch war. Ich sollte die Macht haben diesen Wurm ganz allein zu zertreten dabei habe ich nicht´s Rhea stapfte nun mit den Fuß auf den Boden machte ihrer „Unmut“ Luft während ihr Vater und ihre Mutter Kämpften und sie ihre Gedanken mit ihrem Trotzigen Verhalten wohl etwas vernebelte. Rhea war wahrlich nicht Tora, solch ein verhalten hätte diese wohl niemals an den Tag gelegt, so viele voreile Rhea im allgemeinen auch mit sich brachte. In ihrem Geist rumorten die stimmen der Rancchni, die Rhea zur Vernunft riefen und sie aufforderten ihrer Königen zuzuhören. Diese hielt sich die Ohren zu und meinte laut brüllend „JA doch, haltet endlich die klappen ich hab sie doch gehört !, ich lass schon nicht zu das ihr etwas passiert!“ meinte Rhea genervt zu ihren Brüdern und Schwestern bevor sie Fingerzeichen formte und sich wieder auf das geschehen Konzentrierte, unerwartet griff jedoch der Bauhaarige wieder in das geschehen ein, mit seinem Schwert Bakuryuuha. Ein Schwert das äußerst Mächtig war, ein Schwert das ebenso pulsierte wie Evangeline, auch dieses Schwert hatte etwas zu sagen doch vermochte Rhea nicht zu verstehen was. Doch einen lächeln spielte sich auf ihren Lippen ab, warum wusste wohl nur sie. Der Angriff Seiji´s hielt den ihrer Mutter auf, Rhea blieb still stehen und begutachtete die Szenerie. Seiji war erschöpft und ihr Vater würde dem nun wohl bald ein ende machen, so glaubte sie zumindest. Rhea lächelte den Masamori zuversichtlich an „Es ist recht schade das es schon so schnell endet, ich und Mutter wären sicher auch gern noch dazu gekommen mit euch zu spielen, doch gibt es in Kirigakure ja noch genügend Zocker, im Spiel des Lebens oder Überlebens?“ Rhea schmunzelte, noch bevor Seiji sein Ass aus dem Ärmel zog. Er löste den Bannkreis, nur um ihn dann wieder zu erschaffen, doch dieses mal ohne Tia oder Rhea oder gar den Meister Mizukage. Rhea schüttelte fassungslos den Kopf „Was für eine Macht“ Meinte die Exfrau des Meister Mizukage in Gedanken versunken. Sie standen nun wieder in mitten von Kirigakure, jedoch weit und breit kein Seiji und kein Minato, doch dann entdeckte sie den Uzumaki, der vom Mizukage anscheinend attackiert wurde, von der Anwesenheit eines anderen Mizukage bemerkte Rhea nicht dafür war dieser zu schnell wieder verschwunden und Rhea´s Aufmerksamkeit galt Meigetsu, der den Anschein machte mit Minato verschwinden zu wollen. Mutter ! rief sie in Gedanken und würde der Königin der Klingen den weg zu ihrem Macher weisen, Rhea war nicht schnell genug ihn einzuholen, wohl aber um diesen zu verfolgen „Was bildest du dir ein Mensch, rück Vater wieder raus ! “
TBC: umgebung/rand-des-waldes-t145.html
- Fudo Hikari
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- Beiträge: 5030
- Registriert: Do 16. Okt 2008, 22:16
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Fudo
- Nachname: Hikari
- Alter: 27 Jahre
- Größe: 1,80 m
- Gewicht: 80 kg
- Stats: 49/51
- Chakra: 6
- Stärke: 5
- Geschwindigkeit: 10
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 10
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 8
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Stadttor
CF: Reich des Lichtes / Tengu Welt
Das Wiedersehen zwischen Seiji und Fudo war beendet. Der Hikari hatte ein paar Gedächtnislücken lösen können und war zum Teil wieder ganz der Alte. Dennoch tappte der Meister des Lichts noch im dunklem. Seine Vergangenheiten an Kirigakure waren noch immer verschlossen. Er wusste, dass er einst Mizukage war, doch was war der Mizukage? Der militärische Anführer? Eine Art Held? Fudo wusste es nicht genau, aber er wollte es herausfinden. Aus diesem Grund öffnete er mit seinem Hikari no Ken ein Portal. Durch jenes Portal trat der Hikari hindurch und machte sich somit auf den Weg nach Kirigakure. Er würde dort erscheinen, wo er mit Seiji abgehauen war...
Ein Portal öffnete sich inmitten des Dorftores von Kirigakure. Fudo trat heraus und sofort schloss sich jenes Portal wieder. Der schwarzhaarige ehemalige Mizukage schaute sich um. Die Zeit im Reich des Lichtes verging wesentlich schneller als die Zeit in der Shinobi-Welt. Aus diesem Grund hatte sich hier nicht all zu viel geändert. Fudo schaute sich um. Noch immer war dieser Schauplatz gut befüllt. Viele kümmerten sich um ihre Kameraden, oder gar um sichs elbst. Es schien sehr chaotisch und die Menschenmassen waren etwas in Aufruhr. Die Übeltäter hierfür schienen aber bereits verschwunden zu sein, denn immerhin waren die Menschen nicht mehr panisch. Fudo schlug kurz die Hände zusammen, ehe er seine Augen schloss. Er konzentrierte sich auf das Licht in der Umgebung, sammelte es an seinem Körper und nahm es in sich auf. Sofort wurde der Körper des Hikaris Eins mit dem Licht dieser Welt. Es war das Chikara no Hikari, welches es Fudo ermöglicht dieses Licht in seinem Körper aufzunehmen. Der Meister des Lichts spürte nun sämtliche Chakrapräsenzen in einem Umkreis von 5 Kilometern. Sofort viel Fudo ein vertrautes Licht auf, ein mächtiges Wesen war am Himmelszelt zu sehen. Was zur?! Fudo hatte ein solches Wesen des Lichts noch nie gesehen gehabt und war sichtlich verwundert. Das größere Problem hierbei war allerdings, dass das Vieh seine ehemalige Heimat angriff. Ein Sonnenstrahl flog direkt auf das Areal zu, in welchem sich der Hikari nun wieder befand. Fudo sah diesem Sonnenstrahl nur entgegen und schaute sich um. Dieser Angriff würde das gesamte Areal vernichten und die unschuldigen Menschen in jenem auch. Der Meister des Lichts dachte garnicht weiter nach. Er ging weit in die Kniebeuge und sprang unmittelbar auf das höchste Dach eines Gebäudes hier in der Nähe. Der Hikari schloss seine Augen und öffnete diese schlagartig wieder. Fudo hatte das legendäre Mangekyou Tengan aktiviert. Er konzentrierte sich auf den Chakrastrahl. Unmittelbar vor jenem erschuf der Hikari dank dem Howaito Hōru ("Weißes Loch") ein Dimensionsloch, in welchem der gesamte Chakrastrahl verschwand. Kurz darauf verschwand das Dimensionsloch wieder. Der Angriff des riesigen Ungeheuers war annuliert und das Dorf wurde ein weiteres mal gerettet. Der ehemalige Mizukage war erneut aus dem Nichts gekommen und half der Welt wo er nur konnte. Zuerst seinen Freund Seiji, nun seine alte Heimat und große Liebe. Das Dorf Kirigakure...
Fudo holte tief Luft und atmete danach wieder aus. Das Mangekyou Tengan ließ er vorsichtshalber vorerst noch aktiv. Fudo konnte nämlich noch die Unmengen an Chakra in der Nähre spüren und dessen position ermitteln. War das dieser Jinchuuriki von welchem Seiji sprach? Minato Uzumaki? Fudo wusste es nicht genau, aber es war auch erstmal uninteressant. Sein Blick richtete sich auf die Menschenmengen. "Ist bei euch alles in Ordnung?!" Seine Stimme war laut genug, um sie wahrnehmen zu können in der gesamten Umgebung. Er wartete darauf, dass jemand reagieren würde, vielleicht könnte er verletzten helfen, oder irgendwie weiter behilflich sein. Fudo fühlte sich zwar etwas fehl am Platz, aber dennoch blieb er durch das Chikara no Hikari weiterhin aufmerksam...
Das Wiedersehen zwischen Seiji und Fudo war beendet. Der Hikari hatte ein paar Gedächtnislücken lösen können und war zum Teil wieder ganz der Alte. Dennoch tappte der Meister des Lichts noch im dunklem. Seine Vergangenheiten an Kirigakure waren noch immer verschlossen. Er wusste, dass er einst Mizukage war, doch was war der Mizukage? Der militärische Anführer? Eine Art Held? Fudo wusste es nicht genau, aber er wollte es herausfinden. Aus diesem Grund öffnete er mit seinem Hikari no Ken ein Portal. Durch jenes Portal trat der Hikari hindurch und machte sich somit auf den Weg nach Kirigakure. Er würde dort erscheinen, wo er mit Seiji abgehauen war...
Ein Portal öffnete sich inmitten des Dorftores von Kirigakure. Fudo trat heraus und sofort schloss sich jenes Portal wieder. Der schwarzhaarige ehemalige Mizukage schaute sich um. Die Zeit im Reich des Lichtes verging wesentlich schneller als die Zeit in der Shinobi-Welt. Aus diesem Grund hatte sich hier nicht all zu viel geändert. Fudo schaute sich um. Noch immer war dieser Schauplatz gut befüllt. Viele kümmerten sich um ihre Kameraden, oder gar um sichs elbst. Es schien sehr chaotisch und die Menschenmassen waren etwas in Aufruhr. Die Übeltäter hierfür schienen aber bereits verschwunden zu sein, denn immerhin waren die Menschen nicht mehr panisch. Fudo schlug kurz die Hände zusammen, ehe er seine Augen schloss. Er konzentrierte sich auf das Licht in der Umgebung, sammelte es an seinem Körper und nahm es in sich auf. Sofort wurde der Körper des Hikaris Eins mit dem Licht dieser Welt. Es war das Chikara no Hikari, welches es Fudo ermöglicht dieses Licht in seinem Körper aufzunehmen. Der Meister des Lichts spürte nun sämtliche Chakrapräsenzen in einem Umkreis von 5 Kilometern. Sofort viel Fudo ein vertrautes Licht auf, ein mächtiges Wesen war am Himmelszelt zu sehen. Was zur?! Fudo hatte ein solches Wesen des Lichts noch nie gesehen gehabt und war sichtlich verwundert. Das größere Problem hierbei war allerdings, dass das Vieh seine ehemalige Heimat angriff. Ein Sonnenstrahl flog direkt auf das Areal zu, in welchem sich der Hikari nun wieder befand. Fudo sah diesem Sonnenstrahl nur entgegen und schaute sich um. Dieser Angriff würde das gesamte Areal vernichten und die unschuldigen Menschen in jenem auch. Der Meister des Lichts dachte garnicht weiter nach. Er ging weit in die Kniebeuge und sprang unmittelbar auf das höchste Dach eines Gebäudes hier in der Nähe. Der Hikari schloss seine Augen und öffnete diese schlagartig wieder. Fudo hatte das legendäre Mangekyou Tengan aktiviert. Er konzentrierte sich auf den Chakrastrahl. Unmittelbar vor jenem erschuf der Hikari dank dem Howaito Hōru ("Weißes Loch") ein Dimensionsloch, in welchem der gesamte Chakrastrahl verschwand. Kurz darauf verschwand das Dimensionsloch wieder. Der Angriff des riesigen Ungeheuers war annuliert und das Dorf wurde ein weiteres mal gerettet. Der ehemalige Mizukage war erneut aus dem Nichts gekommen und half der Welt wo er nur konnte. Zuerst seinen Freund Seiji, nun seine alte Heimat und große Liebe. Das Dorf Kirigakure...
Fudo holte tief Luft und atmete danach wieder aus. Das Mangekyou Tengan ließ er vorsichtshalber vorerst noch aktiv. Fudo konnte nämlich noch die Unmengen an Chakra in der Nähre spüren und dessen position ermitteln. War das dieser Jinchuuriki von welchem Seiji sprach? Minato Uzumaki? Fudo wusste es nicht genau, aber es war auch erstmal uninteressant. Sein Blick richtete sich auf die Menschenmengen. "Ist bei euch alles in Ordnung?!" Seine Stimme war laut genug, um sie wahrnehmen zu können in der gesamten Umgebung. Er wartete darauf, dass jemand reagieren würde, vielleicht könnte er verletzten helfen, oder irgendwie weiter behilflich sein. Fudo fühlte sich zwar etwas fehl am Platz, aber dennoch blieb er durch das Chikara no Hikari weiterhin aufmerksam...
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- Lya Yamanaka
- Beiträge: 103
- Registriert: Mi 27. Mär 2013, 16:46
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- Chakra: 1
- Stärke: 1
- Geschwindigkeit: 1
- Ausdauer: 1
- Ninjutsu: 0
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 1
Re: Stadttor
Die ganze Situation wurde immer verwirrender. Ein ganzer Haufen unsympathischer Leute verschwanden einfach, neue tauchten auf, verschwanden wieder, tauchten auf, verschwanden, es schien ein ewiges hin und hier zu sein und Sho versucht gar nicht mehr den vollen Überblick bei dem zu behalten, was da so vor sich ging. Er hielt es für gar keine so schlechte Idee was der andere Knirps gesagt hatte, einfach abhauen und die Typen hier den Rest regeln zu lassen. Wenn er das richtig sah waren eh einige Jonin anwesend, was Sho ziemlich überflüssig machte. Trotzdem störte es ihn von so einem Knirps weggeschickt zu werden, schließlich wusste er ja nichts vom Alter und Rang des Oinin Captains und dann noch diese alte Schachtel. Hier und heute schien es von diesen grässlichen, alten Schachteln nur so zu wimmeln und die hier war zu allem Unglück auch noch auf ihrer Seite, es war ein Graus. Warum musste das kleinere Übel nur immer so groß sein?
"Ich darf die Alte nicht mit meinem Stock zerbeulen", murmelte Sho zerknirscht, um sich selbst auch ganz sicher daran zu erinnern. Er wollte auch schon abhauen, da sah er in der Ferne etwas näher kommen. Etwas großes, fliegendes und für einen Moment glaubte der Junge schon sein größter Traum könnte heute noch in Erfüllung gehen. "Ein Drache?", dachte er im ersten Moment und spürte nun erst recht wie hungrig er doch gerade war, aber die Begeisterung blieb nicht lange, denn das Ding kam schnell näher. "Ein fliegendes Riesenhühnchen? Und dann noch so ein komisch Verwachsenes? Ist das ein Scherz?", rief er laut aus und wusste nicht ob er über die Absurdität dieses Vieh lachen oder vor Enttäuschung wütend sein sollte. "Ach was soll´s."
Es war zwar kein Drache, aber es war groß und er wollte wissen wie es wohl schmecken würde, deshalb gab es nun kein Halten mehr. Auf seiner Sandplattform nutzte Sho es jetzt aus das wohl gerade keiner mehr Augen für einen kleinen Genin haben würde und machte sich davon. Im Tiefflug, nur knapp über dem Boden, kam er dem Biest entgegen. Sho war zuversichtlich nicht entdeckt zu werden, er war schließlich nur einer von vielen hier, kaum große Beachtung wert und durch diesen Umstand würde er schon nah genug herankommen, da brandete ein Lichtstrahl über ihm hinweg und verschwand einfach wieder in der Luft. "Jetzt krieg ich dich", dachte Sho und ließ seine Sandplattform aufsteigen, dem Hals des Riesengeflügels entgegen, doch aus einem Grund den Sho nicht ganz verstand drehte das Biest ab und flog wieder davon, weit schneller als er hinterherzukommen hoffen konnte. "Du bescheuerte Riesenhähnchenkeule, komm zurück damit ich dich rupfen und frittieren kann, du feiges Hühnchen", schrie Sho dem Vieh nach und begann damit auf seine Sandplattform einzustampfen und dem vermeintlich feigen Vieh einige wüste Gesten entgegenzuschleudern. "Ich her damit ich dich aufessen kann, du übergroßesm feiges Huhn!"
Nach eigen weiteren Gesten, die von einem Mangel an guten Manieren zeugten, gab sich Sho der Hoffnungslosigkeit seiner Lage geschlagen und flog zurück ins Dorf, den Rest würde er anderen überlassen
tbc.: Mizurashis Nudelhaus
"Ich darf die Alte nicht mit meinem Stock zerbeulen", murmelte Sho zerknirscht, um sich selbst auch ganz sicher daran zu erinnern. Er wollte auch schon abhauen, da sah er in der Ferne etwas näher kommen. Etwas großes, fliegendes und für einen Moment glaubte der Junge schon sein größter Traum könnte heute noch in Erfüllung gehen. "Ein Drache?", dachte er im ersten Moment und spürte nun erst recht wie hungrig er doch gerade war, aber die Begeisterung blieb nicht lange, denn das Ding kam schnell näher. "Ein fliegendes Riesenhühnchen? Und dann noch so ein komisch Verwachsenes? Ist das ein Scherz?", rief er laut aus und wusste nicht ob er über die Absurdität dieses Vieh lachen oder vor Enttäuschung wütend sein sollte. "Ach was soll´s."
Es war zwar kein Drache, aber es war groß und er wollte wissen wie es wohl schmecken würde, deshalb gab es nun kein Halten mehr. Auf seiner Sandplattform nutzte Sho es jetzt aus das wohl gerade keiner mehr Augen für einen kleinen Genin haben würde und machte sich davon. Im Tiefflug, nur knapp über dem Boden, kam er dem Biest entgegen. Sho war zuversichtlich nicht entdeckt zu werden, er war schließlich nur einer von vielen hier, kaum große Beachtung wert und durch diesen Umstand würde er schon nah genug herankommen, da brandete ein Lichtstrahl über ihm hinweg und verschwand einfach wieder in der Luft. "Jetzt krieg ich dich", dachte Sho und ließ seine Sandplattform aufsteigen, dem Hals des Riesengeflügels entgegen, doch aus einem Grund den Sho nicht ganz verstand drehte das Biest ab und flog wieder davon, weit schneller als er hinterherzukommen hoffen konnte. "Du bescheuerte Riesenhähnchenkeule, komm zurück damit ich dich rupfen und frittieren kann, du feiges Hühnchen", schrie Sho dem Vieh nach und begann damit auf seine Sandplattform einzustampfen und dem vermeintlich feigen Vieh einige wüste Gesten entgegenzuschleudern. "Ich her damit ich dich aufessen kann, du übergroßesm feiges Huhn!"
Nach eigen weiteren Gesten, die von einem Mangel an guten Manieren zeugten, gab sich Sho der Hoffnungslosigkeit seiner Lage geschlagen und flog zurück ins Dorf, den Rest würde er anderen überlassen
tbc.: Mizurashis Nudelhaus
[align=center]Sho quatscht | Sho denkt[/align]
[align=center]Charakterbewerbung[/align]
[align=center]ZA von Ishi Nara[/align]
[align=center]Charakterbewerbung[/align]
[align=center]ZA von Ishi Nara[/align]
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