Mizurashis Nudelhaus

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Felicita Teiko
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Re: Nudelhaus

Beitragvon Felicita Teiko » So 11. Mär 2012, 14:32

Als Misaru den Anshin fragte, wodrin denn seine Stärken nun liegen würden, schien dieser ersteinmal ein wenig zu überlegen, wie er dies nun am Besten beschreiben könnte. Er starrte die beiden Jungs an und plötzlich riss er die Arme zur Seite und platzte damit herraus, dass sein Kampfstil bombastisch wäre. Er grinste dabei breit. Auch Akira musste ein wenig lachen. Doch damm erklärte er, dass er hauptsächlich gut im Nahkamof wäre und das er wohl auch eine Art Waffenexperte sei. Dies machte den Togainu neugierig, doch er wollte ihren Sensei nicht unterbrechen. Schließlich erklärte Kyojin, dass er im Ninjutsu nicht allzu gut sei und auch eine Schwäche im Genjutsu hätte. Letzteres hatte Akira sich beinahe schon gedacht, wieso sonst wollte er, dass sie beim Trainingskampf diese Kunst nicht einsetzten? Der Anshin lachte ein wenig bei seinen Worten, dann klärte er seine Schüler noch ein wenig über Lucys Künste auf, die wohl eine Ninjutsuspezialistin war. Er meinte, man solle sie nicht unterschätzen, weil sie boshaft sei und sie einen jederzeit angreifen würde. Plötzlich wurde Kyo durch einen festen Stupser von Lucy unterbrochen. Scheinbar schienen ihr seine Worte über sie nicht zu gefallen. Der Chunin schmunzelte leicht. Schließlich beendete Kyo diese Erzählung und meinte, dass sie sich nun wohl erst morgen wieder sehen würden. Er sagte, sie sollten sich im Viertel der Anshin am nächsten Tag treffen. Spaßhaft sagte er, dass er dann nun verschwinden würde, und sie in Ruhe über den Kampf lästern könnten. Er zwinkerte ihnen noch zu. Misaru verabschiedete sich unhd streichelte Lucy vorsichtig über den Kopf. Bis morgen. verabschiedete sich auch Akira und lächelte nur. Dann verließ Kyojin die beiden Jungs, welche schließlich nebeneinander am Tisch saßen. Der Togainu beobachtete seinen Teamkameraden, welcher wieder in seiner eigenen Welt verschwunden zu sein schien. Der Chunin wollte den Gedankengang Misarus nicht unbrechen und wartete einfach nur ab. Irgendwann musste Akira dann aber doch ein wenig grinsen. Worüber denkst du so viel nach? Man mag dich ja garnicht stören, in deinem Gedankenfluss. sagte der Chunin nur, und lachte ein wenig dabei. Er hoffte, dass Misaru es ihm nicht übel nahm, dass er so direkt war. Doch allzu lange wollte der Togainu auch nicht mehr an diesem Ort verweilen. Er musste selbst langsam die Eindrücke des Tages verarbeiten.

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Kimoto Misaru
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Re: Nudelhaus

Beitragvon Kimoto Misaru » So 11. Mär 2012, 15:14

Es waren schon ein paar Minuten vergangen seitdem der Anshin seine beiden Schüler verlassen hatte. Misaru hatte in der Zeit nichts weiter getan als herum zu sitzen, über dies und das nachzudenken und sich zu fragen ob es unhöflich wäre einfach zu gehen. Als Plötzlich Akira das Wort ergriff, ihn fragte worüber er soviel nachdachte und bemerkte das man ihn dabei kaum stören mag. Sah Misaru wirklich so konzentriert, so verbissen nachdenklich aus, dass es andere abschrecken könnte ihn anzusprechen? Er konnte sich das selber kaum vorstellen, aber er hatte sich dabei ja bisher nie beobachtet. Verlegen griff Misaru sich an den Hinterkopf und lächelte seinen gegenüber breit an. „Ach über dies und das.“ antwortete der grünäugige Genin freundlich, bekam aber augenblicklich ein schlechtes gewissen, da er das Gespräch so knapp beendet hatte. Im Prinzip wusste er schon mehr über Akira als andersherum, dieser ging viel offener mit seiner Schwäche um. Wohingegen sich Misaru mehr oder weniger durch den Tag gequält hatte, zu mindestens wenn es darum ging etwas zu sagen. War jetzt vielleicht der beste Moment noch etwas mehr zu sagen, mehr als er musste? Sollte er sich einfach mal dem Wagnis eines Gespräches stellen? „Warum eigentlich nicht!“, dachte Misaru entschlossen und ohne weiteres zögern, ohne das Akira die Zeit bekam auf das reagieren zu können, was der junge Kimoto zuvor gesagt hatte, fügte er noch an: „Ich glaube, ich denke manchmal einfach zu viel. Mir fällt es schwer spontan zu sein, ich muss immer über alles nachdenken, die Vor- und Nachteile abwägen und heute ist so viel passiert, das sich jetzt ein Gedanke nach dem anderen in meinem Kopf bildet. Es entstehen Fragen auf die ich jetzt keine Antwort habe, Probleme die ich nicht zu lösen im Stande bin. Und dann kommt noch dazu, dass ich so meine Probleme habe mit anderen zu sprechen. Ich weiß einfach oft nicht was ich sagen soll. Wo der schmale Grad zwischen zu wenig und zu viel gesagtem liegt. Deswegen versuche ich mich oft einfach aus so etwas raus zuhalten. Wer nichts sagt, kann auch nichts falsches sagen.“ Bei den letzte Worten musste Misaru lachen, wohl um den traurigen Beigeschmack dieser Worte zu überdecken. Wer nichts sagt, kann auch nichts falsches sagen, ja danach lebte Misaru, das Beweis er jeden Tag aufs neue. So traurig dies klang entsprach es leider der Realität. Wie viele Möglichkeiten, wie viele Türen er sich damit wohl schon selber zugeschlagen hatte, das vermag keiner zu sagen, doch waren es sicher einige. Doch jetzt hatte er etwas gesagt, mehr sogar als er selber von sich erwartet hatte. War es etwa schon zu viel? Wie würde Akira reagieren? Und schon ging es wieder los, die stetigen Selbstzweifel, das immerwährende Gefühl doch etwas falsch gemacht zu haben. Statt einfach mal froh darüber zu sein das er über seinen eigenen Schatten gesprungen ist, nein das ging in seinem Kopf einfach nicht.

[out: Dieser post war ein post mit Kimoto Misaru ehemaliger Genin aus Kirigakure]

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Re: Nudelhaus

Beitragvon Felicita Teiko » Sa 17. Mär 2012, 16:57

Nachdem Akira seinen Teamkameraden aus seinem Gedankengang gerissen hatte, griff dieser sich verlegen an den Hinterkopf und lächelte ihn breit an. Dann gab er eine Antwort, die nur sehr vage war. Man konnte daraus nicht schließen, worüber er so stark nachdachte. Wahrscheinlich möchte er mit mir da nicht drüber reden. Ist aber ja auch verständlich. Er redet ja so wie so nicht allzu viel, und er kennt mich nun ja auch noch nicht so lange. Ausserdem... vielleicht ist es ja auch etwas privates was mich garnichts angeht. überlegte Akira und hatte sich bereits damit abgefunden, weder weitere Fragen zu stellen, noch weitere Antworten zu bekommen. Doch plötzlich erhob Misaru wieder die Stimme und sprach nun tatsächlich aus, was mit ihm los war. Er sagte, das er glaube, dass er manchmal einfach zu viel nachdenken würde und er gestant, dass es ihm schwer fallen würde, spontan zu sein, denn er müsse immer alles genau durchdenken und die Vor - und Nachteile abwägen. Er sagte, dass heute so viel passiert sei, dass sich nun die Gedanken in seinem Kopf überschlagen würden. Akira nickte nur und zeigte damit seine Zustimmung, es war heute wirklich sehr viel passiert. Auch er würde sich so seine Gedanken machen, allerdings würden diese wohl erst kommen, wenn er wieder allein wäre. Doch der Togainu wollte seinen Teamkameraden nicht unterbrechen, er dachte, dass ihn dies aus dem Konzept bringen und vielleicht sogar verunsichern könnte. Akira kannte Misaru nun mittlerweile schon so gut, um zu wissen, dass der Junge nicht allzu viel sprach, somit überraschte es ihn nun umso mehr, wie offen der Genin nun zu ihm sprach und diesen Fluss von Worten welche über dessen Lippen kamen, wollte er nur ungern unterbrechen. Somit hörte er einfach nur weiter zu. Misaru erzählte weiter, dass Fragen entstehen würden, auf welche er im Moment keine Antwort wüsste, und das Probleme enstanden, die er nicht in der Lage wäre zu lösen. Weiter gestand er, dass er so seine Probleme hätte, mit anderen zu sprechen, da er oft nicht wüsste, was er sagen solle, und er nicht wüsste, wo der schmale Grad zwischen zu viel und zu wenig Gesagtem läge. Dies wäre der Grund, weswegen er oft versuche, sich aus so etwas heraus zu halten. Und dann sagte er noch einen letzten Satz: "Wer nichts sagt, kann auch nichts falsches sagen." bei diesen Worten lachte der Kimoto auf, doch der Togainu hatte das Gefühl, dass dieses Lachen kein herzliches, ernsthaftes Lachen war, sondern einen bitteren Beigeschmack hatte. Akira lächelte nur schwach. Ich mach mir auch oft meine Gedanken, ich denke das machen viele. Die, die es nicht tun, sind wohl meist hitzköpfig und handeln zu überstürzt und haben wohl auch oft ne große Klappe. der Chunin lachte kurz auf. Dann senkte sich kurz sein Blick und er blickte auf die Tischplatte vor ihm. Ja... er machte sich wirklich oft Gedanken, und wahrscheinlich auch zu viele. Aber eben immer nur, wenn er allein ist, dass war wohl der Unterschied zwischen ihm und Misaru. Plötzlich blickte Akira wieder auf und lächelte seinen Teamkameraden auf und klopfte ihm kurz aufmunternd auf die Schulter. Aber zum einen, bist du nun nicht mehr allein mit deinen Gedanken, weil du nun dein Team hast... auch wenn das eine Mitglied noch fehlt... . fügte der Togainu mit leicht gedrüchter Stimme hinzu und man merkte, dass er sich immer noch fragte, wo das Mitglied bleiben würde. Und zum anderen wirst du glaub ich nie zu viel reden können. Zu viel redet wohl der, der andren mit seinem gequatsche schon auf den Nerv geht und davon bist du Meilenweit entfernt. Ausserdem bist du wohl nicht der Charakter dafür. Denn wie gesagt, die Leute, die zu viel reden, sind meist hitzköpfig und handeln unüberlegt. Und so bist du nicht. sprach Akira weiter. Er lächelte immer noch freundlich. Und das mit der Spontanität kriegen wir schon noch hin. Ein bisschen spontan sollte man schließlich schon sein, besonders im Kampf, da bleibt ja eher selten die Zeit dazu, alles genau zu durchdenken. er lachte kurz auf und hoffte, dass Misaru nun mit der Zeit noch offener und redseliger werden würde. Ich finde es schön, dass du mir das alles erzählt hast. Hätte vermutlich nicht jeder getan, schließlich kennen wir uns noch nicht so lange. sagte der Chunin nun noch einmal. Und er fand es tatsächlich gut. Er wusste, dass es wohl untypisch für den Kimoto sein musste, so redselig zu sein, und somit wusste er es zu schätzen dass er sich ihm gegenüber so öffnete. Wir sollten aber nun wohl bald nach hause gehen. Ich denke nämlich nicht, dass Kyojin und morgen ausruhen lässt. Ganz im Gegenteil! wieder lachte er. Nein... er konnte sich wirklich nicht vorstellen, dass das Training mit ihrem Sensei einfach oder gar entspannend sein könnte. Im Gegenteil. Er vermutete, dass er sie sogar relativ hart drannehmen würde. Aber das war wohl auch gut so. So konnte sie auch etwas lernen.
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Kimoto Misaru
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Re: Nudelhaus

Beitragvon Kimoto Misaru » Sa 17. Mär 2012, 18:31

Während Misaru so sprach und seine fehlende Redseligkeit erklärte, nickte Akria einmal zustimmend mit dem Kopf als der Genin gerade die Fülle der neuen Eindrücke aufführte. Sonst ließ er ihn ungestört erzählen, was Misaru sehr recht war, denn auf Unterbrechungen wusste der kleine Junge nicht zu reagieren. Wahrscheinlich hätte er dann einfach aufgehört zu erzählen und wäre wieder in tiefes Schweigen versunken. Als Misaru geendet hatte und sich schon fragte ob er zu viel gesagt hatte, begann Akira zu reden und gab zu, dass er selber auch viel nachdachte. Er behauptete, dass dies auch viele Andere machten und Jene die dies nicht taten, waren meist Hitzköpfe, die überstürzt handelten und eine große klappe hatten. Woraufhin der Chuunin lachen musste. Dann folgte eine kurze Pause währen dessen er nachdenklich auf die Tischplatte vor ihm schaute. Misaru fragte sich schon kurz ob etwas nicht mit ihm stimmte. Doch dann hob Akira wieder seinen Kopf, lächelte Misaru an und klopfte ihm sogar freundschaftlich auf die Schulter. Er erklärte Misaru das er mit seinen Gedanken nun nicht mehr allein war, weil er nun ein Team hatte, auch wenn noch ein Mitglied fehlte. Bei Akiras letzten Worten merkte man unschwer, dass der Chuunin sich irgendwie sorgen deswegen machte. Misaru empfand diesbezüglich ähnlich. Aber Akira sprach schon wieder weiter, wies Misaru darauf hin, dass dieser wohl eher nicht zu viel reden könnte. Zuviel redet man nur dann, wenn man andere damit nervt und davon war, laut Akira, Misaru meilenweit entfernt und er wäre auch nicht der Charakter dafür. Immer noch freundlich lächelnd betonte der Chuunin nochmal das nur Hitzköpfe zu viel sprachen und das war Misaru wohl nicht. Und die Sache mit der Spontanität würde wohl, so Akira, mit der Zeit auch noch kommen, denn sie sei für einen Kampf schon wichtig. Misaru nickte bestätigend, er wollte gern spontaner sein und hoffte das er dies in Zukunft auch schaffen würde. Nach einer kurzen Pause fügte Akira noch an, das er es schön fand, das Misaru ihm sein Problem offenbart hatte. Misaru lächelte Akira freundlich entgegen, war froh das Akira so darüber dachte und sagte „Danke! Es war hilfreich mal darüber gesprochen zu haben.“ Misaru meinte dies ehrlich, es war wohl seit Ewigkeiten zum ersten mal vorgekommen, das er mit jemanden über Probleme sprach. Misaru hatte schon ganz vergessen, das dies irgendwie gut tat und er schaffte damit auch in gewisser Weise einen Ausgleich zwischen Akira und sich. Jeder kannte nun ein Problem des jeweils anderen, das konnte den Zusammenhalt im Team ja nur fördern. Akira sprach nun an, dass sie beide bald nach Hause gehen sollten, damit sie am nächsten Tag fit waren, den er vermutete das Kyojin ihnen nicht die Gelegenheit zum Ausruhen geben würde. Womit er womöglich recht haben könnte, dachte Misaru. Was auch nur zu begrüßen wäre, denn er wollte ja etwas lernen. Mittlerweile war es auch schon reichlich spät geworden und da Misaru sich kannte, wusste er, dass bei all den Dingen, die nun in seinem Kopf umher schwebten, das Einschlafen ein Problem werden würde. Also sollte er lieber zeitiger ins Bett gehen. „Da könntest du recht haben. Den Tag morgen erholt anzugehen könnte von Vorteil sein, deswegen würde ich mich nun auch auf den Weg machen. Wir blockieren ja nun auch schon eine weile diesen Tisch, obwohl wir nichts mehr essen oder trinken.“ Misaru ließ kurz den Blick durch den Raum schweifen, es war reichlich voll, was seine Vermutung untermauerte. Ihm wäre es äußerst unangenehm vom Personal dazu aufgefordert zu werden, zu gehen um Platz für andere, zahlende Gäste zu machen. Also kramte er seine Sachen zusammen, verbeugte sich vor Akira und verabschiedete sich freundlich: „Auf wiedersehen Akira, bis morgen und lass es dir gut gehen bis dahin.“ Er hoffte das der überstürzte Aufbruch Akira nicht beleidigte, doch war er nun ganz auf das nach Hause gehen eingestellt. Im Blick behaltend, das er am folgenden Tag fit sein musste um den Anforderungen des Trainings gerecht werden zu können. Also verließ er das Nudelhaus und machte sich auf den Heimweg.

[Tbc: Anwesen der Kimotos]

[out: Dieser post war ein post mit Kimoto Misaru ehemaliger Genin aus Kirigakure]

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Re: Nudelhaus

Beitragvon Felicita Teiko » Sa 17. Mär 2012, 20:16

Als Akira dem Genin sagte, dass er es schön fand, dass dieser so offen ihm gegenüber gesprochen hatte, bedankte er sich und sagte, dass es hilfreich gewesen war, darüber gesprochen zu haben. Sein Dank klang aufrichtig und das freute den Togainu. Er hatte das Gefühl, dass Misaru nun in Zukunft noch offener werden würde. Zumindest hoffte er es. Dies würde dem Jungen bestimmt auch gut tun. Schließlich sagte der Chunin, dass sie nun bald aufbrechen sollten, da ihr Sensei sie bestimmt nicht ausruhen lassen würde. Misaru gab ihm recht und meinte, dass es von Vorteil sein kann, den Tag morgen erholt anzugehen und er sagte auch, dass er aus diesem Grund nun auch gehen würde. Und fügte er noch hinzu, dass sie ja auch schon eine Weile den Tisch besetzt hätten, obwohl sie nichts essen und trinken würden. Damit hatte er recht. Und höflich war dies sicher nicht, zumal der ganze Laden hier rappelvoll war. Schließlich kramte Misaru seine Sachen zusammen und verabschiedete sich von Akira. Auch sagte er ihm, dass er es sich gut gehen lassen solle. Der Togainu lächelte nur. Du dir auch. Bis morgen! sagte er. Dann war sein Teamkamerade auch schon weg und der Kerl war wieder allein. Er blieb noch eine Weile sitzen, damit es nicht so dämlich käme, wenn er nun ebenfalls das Nudelhaus verließe und dann vielleicht Misaru einholen und hinter ihm her dackeln würde. Das wäre wohl wirklich unangenehm. Der Togainu wusste schließlich nicht, wo der Kimoto wohnte. Nach einigen Minuten jedoch suchte auch Akira seine Sachen zusammen und verließ das Nudelhaus.

Auf der Straße

Es war bereits dabei, dunkel zu werden. Akira verließ das Nudelhaus und sofort wischte ihm ein leichter aber kühler Wind ins Gesicht. Dies war angenehm, denn in dem Laden eben war es relativ warm gewesen. Doch so war seine Kleidung auch getrocknet. Der Togainu machte sich gerade auf den Weg nach hause, als er plötzlich an einem Schild vorbei kam, welches an einem Laternenmast befestigt war.

Plakat hat geschrieben:Zirkus Pfiff!
Heute Vorstellung um 19:00Uhr
Im Nahegelegenen Wald
Eintritt:
Erwachsene: 71,43 Ryo
Kinder: 42,86 Ryo


Akira blickte das Schild eine Weile an. Weiße Pferde, Frauen in rosa Kostümen, welche Badeanzügen glichen, und ebenso rosa farbene Federn auf dem Kopf, und Clowns waren auf dem Bild abgebildet. Akira war weder ein Fan von Pferden, noch von Frauen und schon garnicht von Clowns. Er zuckte mit den Schultern und ging ein paar Schritte weiter, die Hände in seinen Jackentaschen vergraben, den Blick dem Boden zugewandt. Plötzlich jedoch blieb er stehen und ging wieder ein paar Schritte rückwärts und guckte sich wieder das Plakat an. Dann seufzte der. Warum nicht... sagte er nur. Er wusste, er würde sich Vorwürfe machen, es nicht probiert zu haben beziehungsweise sich es angesehen zu haben. Also würde er sich die Show nun wohl antun. Der junge Mann hoffte nur, dass sie nicht allzu lange dauern würde, denn schließlich würde er sich morgen wieder mit seinem Team treffen. Und so machte er sich auf den Weg. Auf dem Plakat befand sich im Kleingedruckten noch eine etwas genauere Adresse als "im nahegelegenen Wald" und somit marschierte der Chunin los.

TBC: Kirigakure Umgebung - Zirkuszelt
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Musubi Nanashi
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Re: Nudelhaus

Beitragvon Musubi Nanashi » Mo 26. Mär 2012, 23:03

[Cf: Kirigakure – Straßen]

Im Nudelhaus war die Luft etwas stickig, schmeckte verbraucht und war angereichert mit den verschiedensten Gerüchen. Gerüche von Gewürzen welche für den richtige Geschmack der Nudelsuppen eingesetzt wurden, von Pilzen, Fleisch und Gemüse unterschiedlicher Art, von Kräutern für verschiedene Teesorten und von menschlichem Schweiß. All das vermischte sich zu einem einheitlichen Geruch. Zu einem Geruchscocktail der einen wie einen Schlag traf wenn man das Restaurant betrat. Doch schnell stumpften die Sinneszellen der Nase ab, der Brei aus Gerüchen wurde erträglicher, bis er völlig im Hintergrund verschwand, zurück blieb nur die drückende Wärme. Letzteres kam Nanashi aber gelegen, für ihn war es besser zu warm als zu kalt. Mit einem suchenden Blick prüfte Nanashi die Fülle des Nudelhauses, die wie erwartet sehr hoch war und beinahe wäre er im glauben, dass kein Platz mehr frei sei, wieder gegangen. Doch dann entdeckte er in einer lichtlosen, düsteren Ecke noch einen Tisch für zwei Personen. Geschwind schlängelte sich Nanashi durch das Restaurant, wich zielstrebig Tischen und herumlaufenden Personen aus, bis er an dem erspähten zweier Platz ankam. Dort angekommen setzte er sich. Die auf dem Tisch liegende Speisekarte ignorierte Nanashi, er wusste schon was er wählen würde. Beziehungsweise war es ihm völlig gleich, Hauptsache es erfüllte seinen Zweck und würde den Hunger stillen und die nötige Energie liefern. Der junge Musubi musste nicht lange auf eine Bedienung warten, was auch gut so war, denn Nanashi wartete nicht gern. Als die junge Dame an seinem Tisch ,bewaffnet mit Notizblock und Stift, ankam fragte sie auch so gleich in einem freundlichen Ton: „Haben sie sich schon für eine Speise entschieden?“ Nanashi nickte beiläufig und sagte: „Ich nehme eine einfache Nudelsuppe.“ Die Bedienung blickte den Jungen zunächst etwas skeptisch an, denn eine einfach Nudelsuppe bestand nur aus Gemüsebrühe, Fleischbällchen und eben Nudeln. Sie schmeckte nicht besonders, zwar dennoch gut, aber hatte nichts besonderes an und in sich. Nach anfänglicher Sprachlosigkeit, da dieser Wunsch eher selten auftrat, schlug die Bedienung vor: „Wir haben momentan eine Aktion, zwei Extrabeilagen zum Preis von einem. Möchten sie vielleicht ...“ Nanashi unterbracht die Bedienung mit einem Kopfschütteln und wiederholte energisch: „Nur eine einfache Nudelsuppe, nichts extra, nichts geschenkt.“ „Okay wie sie wünschen.“, antwortete die Bedienung und machte sich eine Notiz und fuhr vorsichtig fort: „Darf es noch etwas zu trinken sein?“ Nanashi überlegte kurz. „Einen Tee, schön heiß.“ Nun machte die Dame einen ganz verwirrten Eindruck und musterte Nanashi. Bestimmt fragte sie sich auch gerade, was mit dem Jungen nicht in Ordnung sei. Wenn man in einer dicken Jacke in einem warmen Restaurant sitzt und dann noch einen heißen Tee bestellte, ergab das ein eigenartiges Bild. Doch ließ sich die Bedienung nicht lange ihre Zweifel anmerken und fragte weiter höflich: „Was für einen Tee wollen sie denn, wir bieten eine reichliche Auswahl. Wir hätten ...“, „Überraschen sie mich einfach.“, unterbracht Nanashi die junge Dame erneut, fixierte sie mit einem kalten Blick seine blaugrauen Augen und klang leicht genervt. Er wollte doch nur etwas zu Essen haben und nicht stundenlang darüber ausgefragt werden. „Wie sie wünschen.“, entgegnete die Bedienung widerwillig und verließ Nanashi. Dieser bereute es nun inständig sich für das Nudelhaus entschieden zu haben. Vielleicht hätte er lieber ein weiteres sinnloses Gespräch mit seinem Vater in kauf nehmen sollen? Der junge Musubi hasste dieses Überangebot an Speisen und Getränke, diese Fülle unter der man wählen sollte. Ihm war es völlig gleich was er aß, solange es ihn sättigte und nicht ungesund war. Er konnte auch nicht verstehen wie Leute eine „Lieblingsspeise“ haben konnten. Was wohl daran lag das Nanashi selber nicht gerne aß, er würde sogar ganz darauf verzichten, wenn es möglich wäre. Natürlich wusste der junge Musubi das dies nicht möglich war, sein Körper brauchte die Nährstoffe und Energie um leistungsfähig zu sein. Aber anders als viele andere Menschen überschritt Nanashi beim Essen nie den Punkt, ab welchen man sich gefüllt und schwer fühlte. Dies mochte er gar nicht, so nahm Nanashi immer nur das zu sich, was er auch wirklich brauchte und das war oft nicht wirklich viel. Währenddessen der junge Genin sich innerliche noch immer über seine Entscheidung ins Nudelhaus zu gehen ärgerte und sich fragte: „Wie schwer kann es denn sein etwas zu essen zu bekommen, das ist doch echt die Höhe, so viele dumme Fragen zu stellen.“ Kam die junge Dame von eben wieder zurück zu seinem Tisch und balancierte dabei eine dampfende Nudelsuppe und einen ebenso dampfenden Tee zu ihm hinüber. Beides stellte sie, am Tisch angekommen, vor den, ihrer Meinung nach, seltsamen Jungen und verließ ihn mit den Worten: „Ihre bestellte Nudelsuppe und ein Früchtetee nach Art des Hauses. Guten Appetit.“ Nanashi nickte dankend und begann zu essen. Viele würde sich nun über den Geschmack der Nudelsuppe, welcher wirklich hervorragend war, freuen und auch den leckeren Früchtetee genießen, jeden Schluck zu würdigen wissen. So aber nicht Nanashi, er empfand keinerlei Gefühlsregung beim verzehr dieser Speisen, blickte starr und kalt durch den Raum, beobachtete nebenher das bunte treiben. Obwohl, ganz ohne Gefühlsregung ging das ganze dann doch nicht von statten, Nanashi empfand das warme Gefühl welches sich nun von seinem Magen aus ausbreitete als sehr angenehm. An den Tischen neben dem Jungen wurde gelacht, sich angeregt unterhalten, verstohlen geflüstert, aber auch geschwiegen, gegessen, getrunken, Witze erzählt. An einem größeren Tisch in der Mitte des Raumes, hatte sich eine größere Gruppe älterer Herrschaften versammelt, die fröhlich Sake tranken und regelmäßig die Bedienung zu sich riefen um ihr dann ungeniert auf den Hintern zu starren, wenn sie den Tisch wieder verließ. Abgründe der Menschheit im Kleinformat und das zum frühen Nachmittag „Widerlich!“
Irgendwann hörte Nanashi einfach mit Essen auf, obwohl die Schüssel noch zu einem Viertel voll war. Doch jeder bissen mehr hätte nur das unerwünschte Schweregefühl in seinem Magen ausgelöst welches er so verabscheute. Drum ließ er lieber etwas zurück. Er konnte ja nichts dafür das sie die Portionen so groß gestalteten, daher hatte der junge Musubi Sprössling auch keinerlei schlechtes Gewissen, das der Rest wohl im Müll landen würde. Mit einem Handzeichen gab er einer vorübergehenden Bedienung zu verstehen, das er zahlen möchte. Wenig später kam auch schon die junge Dame, die zuvor seine Bestellung aufgenommen hatte und fragte zweifelnd mit einem Blick in die nicht ganze leere Schüssel: „Hat es ihnen geschmeckt?“ „Was für eine dumme Frage!“, dachte Nanashi und hätte dies auch gern zur Antwort gegeben, entschied sich dann aber bewusste für: „Ja danke. Nur war es viel zu viel.“ Er kannte ja die üblichen Umgangsformen in Restaurants und wusste auch, dass nicht jeder so über Essen dachte wie er. Er legte der Bedienung den zu bezahlenden Betrag auf den Tisch, zuzüglich eines großzügigen Trinkgeldes. „Stimmt so.“, erklärte er nebensächlich als die Dame anfing Wechselgeld herauszusuchen. „Danke, sehr großzügig.“ antwortete sie lächelnd womit ihr der sonst unangenehme Gast wohl gleich viel freundlicher erschien. Nanashi lächelte nicht zurück, warum auch, er gab das Trinkgeld nur, da er wusste das es einen Großteil ihres Verdienstes ausmachte. Es war keine Anerkennung ihrer Dienste, nur ein begleichen seiner Schuld. Seine Familie hatte genug Geld und er selber zu oft keine Verwendung dafür. Auf dem Weg nach draußen ging er am Tisch der älteren Herren vorbei, die soeben wiederholt einer Bedienung ganz offensichtlich auf den Hintern blickten und darüber mit rot angelaufenem Gesicht lachten. Einer lehnte sich auf seinem Stuhl so weit nach hinten, das dieser nur noch auf den hinteren Beinen stand. Als Nanashi auf selber Höhe war formte er unauffällig Fingerzeichen, woraufhin sich eine dünne Haarsträhne unter seinen Sachen hindurch schlängelte, unten aus seinem Hosenbein heraus schnellte, sich um eines der Stuhlbeine wickelte und kräftig daran zog. Im nächsten Moment war die Haarsträhne schon wieder verschwunden und Nanashi ein paar Meter entfernt. Doch der Fall des beleibten, älteren Mannes war unausweichlich und mit einem lauten „Rumser“ krachte dieser zu Boden. Bevor irgendwer auf die Idee kommen konnte das der junge Musubi dahinter stecken könnte, war dieser schon wieder aus dem Lokal verschwunden.

[Tbc: Kirigakure - Trainingsplatz]
______________________________
Selbsterfunden
Name: Hijutsu: Shintai Kami ( „Geheimkunst der bewegten Haare “)
Jutsuart: Ninjutus
Rang: D-Rang
Element: /
Reichweite: Nah - Mittel
Chakraverbrauch: variabel + sehr gering für jeden folgenden Post
Voraussetzungen: Ninjutsu 2,  Chakra 2; Musubi-Clan; Hijutsu: Kami Seichou
Beschreibung: Diese Jutsus ist wie das „Hijutsu: Kami Seichou“ eine Grundlage für viele andere Techniken. Nach dem man die nötigen Fingerzeichen (Ne, Mi, Tora, I) vollzogen hat, kann der Anwender nun seine Haare auf bis zu 10 Meter verlängern und durch einleiten von Chakra, kontrollieren. Er besitzt dank dem Chakra  die vollständige und bedingungslose Kontrolle. Das Haarbündel kann sich maximal mit einer Geschwindigkeit von „3“ Fortbewegen. Das Jutsu findet dann Einsatz wenn man einen Gegner fesseln oder würgen möchte, aber das Prinzip welches in ihm steckt, ist für viele andere Jutsus ausschlaggebend. Zudem könnte man mit dem Haarbündel genauso gut Gegenstände greifen, es ist also so etwas wie eine zusätzliche Hand des Musubi.
Möchte der Musubi das Jutsu beenden gibt es zwei Möglichkeiten: Eine ist, er zieht das Haargeflecht zurück, es schrumpft wieder bis es in den „normalen“ Haaren des Anwenders verschwindet. Die andere Möglichkeit ist, die Haare „abzustoßen“. Das geschieht indem der Anwender das Fingerzeichen „Saru“ formt, daraufhin fallen dann, die an dem Jutsu beteiligten, Haare aus, so das die Verbindung endet (die Stelle am Kopf wird sofort von nachwachsenden Haaren wieder geschlossen).
Widerstandsfähigkeit abhängig von der Dicke der Haarbündel:
Bündel bis 5 cm Durchmesser: Widerstand 2
Bündel bis 15 cm Durchmesser: Widerstand 3
Chakraverbrauch abhängig von der Dicke der Haarbündel
Bündel bis 5 cm Durchmesser: Geringer Chakraverbrauch
Bündel bis 15 cm Durchmesser: Geringer + sehr geringer Chakraverbrauch

Kantashi Uchigava
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Re: Nudelhaus

Beitragvon Kantashi Uchigava » Mi 25. Apr 2012, 18:00

CF: Kiri -> Wohnviertel -> Katashis Zimmer im Waisenhaus

So machte sich Kantashi auf in die Stadt, er wusste schon wo er hin wollte, denn nirgend´s gab es in Kirigakure so leckere Nudeln wie im Nudelhaus, zumindest sah er das so. Mit knurrenden Magen zog er durch die Straßen bis er schließlich vor seinem Ziel stand und das Haus betrat. ("Nun aber schnell. ich habe riesen Kohldampf !!!") dachte der junge sich nur und begab sich an die Theke. "Hallo, ich ähhm, ja ich hätte gern eine riesen Portion Ramen, so wie immer" sagte er und nahm Platz. Der Kellner nickte ihm nur zu "Alles klar, kommt sofort !! freut mich das du mal wieder bist" antwortete der Kellner und machte sich sofort an die Arbeit, währent Kantashi ungeduldig an seinem Tisch wartete. ("Hmmm hoffentlich kommt das Essen schnell, immer hin könnte ich nen ganzen Elefanten verschlingen und außerdem habe ich ja nicht so viel Zeit , ich muss noch 4 Bücher lesen!!") dachte er sich während er ungeduldig auf sein Essen wartete, welches auch kurz darauf an seinem Tisch gebraucht wurde. Er nickte kurz und sagte knapp "Danke" bevor er sich auf die Nudeln stürzte und den riesigen Teller verputzte. Es musste wohl unmöglich aussehen, eher wie eine Raubtierfütterung, aber das störte ihm nicht, seit wann machte er sich etwas daraus was andere von ihm dachten. Nach dem er den Teller leergeputzt hatte lehnte er sich noch einige Minuten zurück bevor er langsam aufstand um den Teller vor zur Theke zu bringen. "Danke, das war lecker , genau das hatte ich jetzt gebraucht" sagte er zu der Bedienung bevor er seine Rechnung bezahlte und zurück zu seinem Platz ging um sich seine Bücher zu schnappen. (" So nun kann es weiter gehen, aber wohin gehe ich am besten ?? Naja ich denke etwas raus in die Natur und an die Luft, dort werde ich wenigtens nicht so schnell müde.") dachte er sich, bevor er seine Bücher nahm und in richtung Tür ging, dies tat er wie immer wortlos und ohne sich zu verabschieden, aber das kannten die Leute hier ja inzwischen schon von ihm. So strich er noch ein wenig durch die Stadt um schließlich das Innere des Dorfes zu verlassen und die Umgebung unsicher zu machen um sich dort ein nettes Plätchen zu suchen.

TBC: Umgebung -> Rand des Waldes

Kimoto Misaru
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Re: Nudelhaus

Beitragvon Kimoto Misaru » So 29. Apr 2012, 14:16

[Cf: Anwesen der Anshin ]

Der Weg zum Nudelhaus verlief ohne besondere Vorkommnisse. Wie immer hielt Misaru sich weitgehend von den zur Nachmittagszeit überfüllten Straßen fern. Nahm Nebenstraßen und enge Gassen, um an sein Ziel zu kommen. Aber wenn er einmal durch Menschenmassen hindurch musste, war ihm das nicht mehr so unangenehm wie noch vor wenigen Tagen. Es schien als hätte das zusammenarbeiten mit seinem Team schon ein paar Veränderungen in ihm bewirkt. Und wenn er es sich recht überlegte, hatte er mit Akira recht bereitwillig gesprochen, ohne sich dabei groß sorgen zu machen. Er hatte einfach seine bedenken kund getan und sich nicht erst Stunden darüber Gedanken gemacht, ob das in Ordnung war.
Im Nudelhaus angekommen bestellte er, wie üblich, eine einfach Nudelsuppe mit extra Pilzen. Misaru liebte Pilze. Suchte sich dann einen ruhigen Platz und wartete auf sein essen. Im Nudelhaus war wie üblich um diese Uhrzeit herum reichlich los. Doch dafür interessierte sich der junge Genin in diesem Moment nicht. Sein Magen knurrte, er hatte Hunger und versuchte sich darüber hinaus noch einmal die Situation mit Winry vor Augen zu führen. Was hatte sie plötzlich, das sie einfach, ohne ersichtlichen Grund zusammenbrach? Aber je angestrengter Misaru darüber nachdachte, desto weniger kam er einer Lösung nah. Dann kam auch endlich sein Essen. Misaru bezahlte schon einmal, da er nicht vorhatte nach dem Speisen noch länger im Nudelhaus zu verweilen. Ohne sich weiter Gedanken zu machen widmete der junge Genin sich seinem Essen. Genoss jeden bissen. Er mochte das Nudelhaus sehr, abgesehen von dem köstliches Essen was seine Mutter zubereitete, war es das beste in Kirigakure. Es dauerte eine Weile bis die Schüssel leer war, Misaru war eher ein langsamer Esser. Aber irgendwann war es geschafft und der schwarzhaarige Junge gesättigt. Einen Moment blieb er noch sitzen. „Was mach in nun noch?“ fragte er sich. Eine rechte Antwort hatte Misaru darauf nicht. So entschloss er sich einfach nach Hause zu gehen. Also stand er auf und verließ das Nudelhaus.

[Tbc: Anwesen der Kimotos]

[out: Dieser post war ein post mit Kimoto Misaru ehemaliger Genin aus Kirigakure]

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Re: Nudelhaus

Beitragvon Sunon » Sa 7. Jul 2012, 10:04

CF: Stadttor

Am Stadttor
Yuuka störte sich nicht an der schmutzigen Hand von Sunon. Er zog die Schlussfolgerung, dass ihre Absichten und ihre Fürsorge ernst gemeint waren. Dies bekräftigte ihn darin, sich nun weiter mit der Jounin zu unterhalten. Vielleicht hatte sie ja eine Idee was er gerade mit seinem verkorksten Leben anfangen könnte. Zumindest wirkte sie schon recht zuversichtlich, lächelte ihm permanent zu und schien wohl schon etwas im Sinn zu haben. Nach Bekenntnis des Jadokis wieder an sich zu arbeiten entgegnete sie ihm erstaunt wie überrascht sie über den plötzlichen Sinneswandel war. Dies musste Sunon nun näher beleuchten. "In solchen Sachen gibt es immer einen Punkt den man nicht überschreiten sollte bzw. wo einem klar wird, dass es so nicht weitergehen kann. Ich stehe hier vor dir, halb verhungert und mit verdreckter Kleidung. Das es mir so schlecht geht war mir selbst nicht bewusst... und hier am Tor nahm sich keiner die Zeit mit mir zu reden oder mich zu beachten. Jetzt verstehe ich auch wieso. Scheinbar hat man mich für einen Bettler gehalten. Und das sollte der Punkt sein, wo ich wirklich einmal etwas ändern sollte. Du hast es mir einfach kurz und bündig aufgezeigt." Kurz darauf ging Yuuka auch schon auf die Lehrer-Problematik des jungen Chunin ein. Sie war wirklich darin bestrebt ihm zu helfen. Dies endete sogar darin, dass sie sich selbst als Lehrerin anbot. Die Hajime beherrschte neben dem Genjutsu sowohl Doton und Fuuton. Die wohl geeignetsten Elemente um mit Sunon zu trainieren. Heute war wohl sein Glückstag, dennoch hatte er Angst wieder zurück gelassen zu werden. "Du als Lehrerin? Wow... das wäre natürlich eine Ehre. Wie der Zufall es will beherrsche ich ebenso das Doton und das Fuuton. Du wärst quasi die perfekte Trainingspartnerin. Aber in Sachen Genjutsu wird das keine einfache Aufgabe für dich. In der Akademie stellte man fest, dass ich wahrlich unbegabt in diesem Terrain sei.", Sunon lachte - war aber im gleichen Moment voller Zuversicht. Endlich hatte er wieder einen Anknüpfungspunkt und wusste wohin ihn sein Leben führen könnte. Und mit solch einer starken Lehrerin würde er vielleicht sogar die Grundzüge des Genjutsu begreifen. Mitten im Gespräch meldete sich der Magen von Sunon und das mit einem lauten grummeln. Leicht verlegen schaute er die Hajime an, die ihm im gleichen Moment eine Einladung zum Essen aussprach. "Wie du hörst kann ich dein Angebot nun wirklich nicht ablehnen. Also nun, wo gehen wir hin?"

Nudelhaus
Es sollte also das Nudelhaus werden. Bestens. Ein gutes Ramen hatte noch jeden Mann wieder auf die Beine gebracht. Askiris nahm auf dem rotgepolsterten Sitz platz und setzte nachdem die beiden ihre Bestellung aufgenommen hatten das Gespräch mit Yuuka fort. Sie hatte ihm ebenso mitgeteilt, dass sie die Intention hatte ein ganzes Team zu führen. Sunon würde auf Dauer also nicht der einzige Schüler bleiben. Da sie wahrscheinlich erwägte weiterhin Genin aufzunehmen, würde er selbst wohl der Älteste der Gruppe sein. Um sich nicht zu blamieren, verspürte Sunon das Gefühl sich in naher Zukunft mal wieder dem Training zu widmen. Aber diese ersten Ängste sprach er gegenüber seiner neuen Sensei nicht an. "Ich habe wirklich großes Interesse mit dir zusammen zu arbeiten und wieder Teil eines Teams zu werden. Danke für diese Chance, Yuuka. Oder soll ich besser sagen Yu...-Sensei?" Eigentlich wollte der Jadoki den vollen Namen seiner zukünftigen Lehrerin ausgesprochen haben, aber der leckere Duft des Ramen lenkte ihn schnell ab. Es blieb also bei einem Yu. Und irgendwie hörte sich dieses Yu-Sensei wirklich famous an. Sunon war gespannt wie die Hajime darauf reagieren würde.

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Re: Nudelhaus

Beitragvon Nariko » Sa 7. Jul 2012, 14:42

[align=center]CF: Stadttor[/align]

Am Stadttor
Anscheinend hatte der Chuunin wirklich Interesse daran, Yuuka als Sensei zu haben. Die Vorrausetzungen kamen wirklich wie gerufen, er beherrschte das Fuuton und das Doton. So also dieselben Elemente wie sie selbst. Daraus ließ sich aber auch schließen das er in Ninjutsu talentiert war, einige Jutsus konnte sie ihm dennoch beibringen. Dann wäre da noch das Genjutsu, er sagte direkt dass es nicht einfach werden würde. „Vertrau mir, ich kriege das schon hin.“ Kam es ermutigend von der Kunoichi die dem Chunin lächelnd zuzwinkerte. Anschließend schlug sie vor weiterzureden während er etwas essen würde. Er fragte dann auch wohin es gehen soll. „Zum Nudelhaus.“ Kam es knapp von der rosahaarigen freundlichen Kunoichi. Anschließend würde sie sich auf den Weg machen, gerne hätte sie Raijin noch getroffen und ihn begrüßt. Auch ihn hatte sie vermisst, er war immer so freundlich zu ihr und sogar eingezogen war sie sozusagen bei ihm. Sicher würde sie ihn bald am Anwesen antreffen, vielleicht würde er sogar den Shorai mitbringen. Als sie schonwieder an den Schwertmeister dachte seufzte sie. Konnte er nicht einfach für den Rest des Tages aus ihrem Gedankengang verschwinden? Es war ihr unangenehm sich jedes Mal selbst zu ertappen.

Nudelhaus
Bald kamen die beiden auch schon an, Sunon setzte sich direkt und Yuuka tat es ihm gleich. Sie setzte sich gegenüber des jüngeren hin und lächelte ihn weiterhin gutmütig an. Sie hoffte es würde ihm bald besser gehen, denn so geschwächt war es leicht krank zu werden. Und für ein Training wäre es einfach die falsche Verfassung. Er musste erstmals seine Kräfte sammeln, und dazu würde er schon einige Tage brauchen. Die Hajime wusste nicht wieso sie sich ständig um beinahe jeden sorgte, dafür das es ihr schwer viel Vertrauen zu fassen. Sie wusste wie es sich anfühlte wenn es jemandem schlecht ging, und genau so etwas konnte sie einfach nicht mitansehen. Sie verschloss ihre Augen nicht, aber darauf war sie auch Stolz. Durch ihre Vergangenheit hätte sie so kalt werden können, doch so war es nicht. Sie verbarg bloß ihre Schwäche und ihre Erinnerungen, und wenn es ihr schlecht ging, versuchte sie dennoch fröhlich zu sein damit niemand mitbekam und sich um sie sorgte. Die Stimme des Jadoki riss sie aus ihren Gedanken, ihr Blick lag nun auf seinem. Während sie ihm zuhörte strich sie eine strähne ihres rosa Haares hinter ihr Ohr. Er schien sich wirklich zu freuen dass sie sich angeboten hatte. Er nannte sie sogar... Yu-Sensei. Sie lachte fröhlich. „Das ist so ungewohnt. Aber es gefällt mir. Darf ich fragen wann du deinen Weg als Shinobi angefangen hast? Wie kamst du dazu? Und wann wurdest du Chuunin?“ Kamen die Fragen plötzlich aus ihr herausgeprasselt. Sie lächelte den Shinobi an und schließlich konnten beide endlich was bestellen. Yuuka nahm eine Doppelte Nudelsuppe und ein Glas Wasser dazu. Die Getränke kamen sofort nach der Bestellung das Essen würde sich noch etwas hinziehen. „Was ist mit deiner Familie? Wenn ich fragen darf…?“ Interessiert stützte die hübsche Kunoichi sich auf ihrer Handfläche ab und fixierte ihn mit ihren blauen Augen. Ihr half es meist schon die Reaktion zu sehen, wenn es heißt über ein Thema nicht zu reden. Anschließend kam auch schon das Essen. „Uh, es ist fertig!“ Ertönte es von der Hajime fröhlich. „Itadakimasu, Sunon!“ Sie wünschte ihm einen Guten Apetit und fing dann selbst an zu essen. Er konnte ruhig weiter reden, Yuuka würde aufjedenfall zuhören, aber sicherlich hatte er das schon gemerkt.

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Re: Nudelhaus

Beitragvon Sunon » Sa 7. Jul 2012, 22:41

Sowohl die Hajime als auch der Jadoki waren sich einig. Sunon musste wieder zu Kräften kommen. Und eine große Nudelsuppe sollte es wieder richten. Natürlich langte der Chunin bei der Bestellung ordentlich zu, nicht weil er darauf spekulierte das seine neue Bekanntschaft zahlte - nein, er hatte einfach enormen Hunger. Außerdem würde er seine Portion selbst bezahlen. Sunon war schließlich nicht arm und wollte kein weiteres Mitleid mehr. Außerdem wollte er gegenüber seiner neuen Sensei nicht weiter als unfähig da stehen. Yuuka lächelte ihrem Schüler weiterhin aufmunternd zu und schien darauf bedacht zu sein mehr über ihn zu erfahren. Über ihren neuen Spitznamen war sie darüber hinaus sehr erfreut. Es war eigentlich nur ein Ausrutscher, aber der Name schien ihr zu gefallen. Schließlich lachte sie herzhaft. Danach quetschte sie Sunon noch ein wenig über seine Vergangenheit aus. Das machte ihm natürlich nichts weiter aus. So mussten sie sich nun einmal besser kennenlernen um als Team zu funktionieren. "Es freut mich, dass dir dieser Spitzname gefällt. Eigentlich wars nur ein Ausrutscher, aber wenn ich darf werde ich ihn gerne weiter benutzen. Wann ich meinen Shinobi-Weg angefangen habe? Ehrlich gesagt ziemlich spät - nämlich erst mit acht Jahren. Normalerweise startet man ja bereits mit sechs Jahren, oder? Wie auch immer. Meine Familie hat kein Kekkei Genkai oder sonste Fähigkeiten. Mein Vater ist gerade einmal Schriftsteller und meine Mutter Hausfrau. Über meinen Sold als Shinobi erhoffen wir uns ein besseres Leben. Aber in letzter Zeit war ich dann doch eher erfolglos. Versteh mich nicht falsch... wir sind nicht arm. Nur läuft es gerade bei meinem Vater nicht gut. Er verkäuft seine Bücher nicht. Aber zurück zum Thema. Meine Chuninprüfung bestand ich im letzten Jahr und punktete in der Arena eher mit Köpfchen als mit Kraft. Schon ärgerlich kaum Feuerpower zu haben. Manchmal fühle ich mich einfach zu schwach. Da ich aber schon volljährig bin, will ich eigentlich viel daran ändern und möglichst schnell zum Jounin aufsteigen. Des Geldes und der Unabhängigkeit wegen. Vielleicht lässt mich die Mizukagin dann auch nach Edoseth suchen. Sorry, ich laber dich sicherlich tot. Normalerweise bin ich nicht so offen... zu Fremden... aber du bist mir irgendwie so garnicht fremd, Yu-Sensei." Die Getränke landeten auf dem Tisch und Askiris war froh endlich einen großen Schluck Wasser zu sich zu nehmen. Die ganze Erzählerei hatte seine Kehle trocken werden lassen. Eigentlich war der Gute ja eher verschlossen, aber gegenüber einem Sensei verschlossen zu sein machte wohl keinen Sinn.

Yuuka wechselte erneut das Thema und erkundigte sich noch einmal nach Sunons Familie. Interessiert stützte die hübsche Kunoichi sich auf ihre Handfläche ab und fixierte ihn mit ihren blauen Augen. Doch der Chunin sah sie nun wirklich als Lehrerin... zwar eine schöne, aber keine begehrenswerte. Sie war einfach ein guter Mensch, aufbauend und gesprächig. "Naja... vieles hab ich dir ja eigentlich schon verraten. Ich hoffe es stört dich nicht, wenn ich direkt mit einer Gegenfrage kontere. Wie ist die deine Familie so und hat der Hajime-Clan eigentlich besondere Fertigkeiten? Wie hast du es geschafft dich da draußen durch zu setzen? Und..." Der Chunin brach seine Wasserfall-Befragung ab und roch das Essen, welches ihnen nun serviert wurde. Eine ausreichend große Portion mit Shrimps, Speck, Gemüse, Ei und allem was dazu gehört. "Itadakimasu, Yuuka. Ich wünsche guten Appetit." Sunon hielt sich zurück, obwohl er hungrig war und aß langsam. Vielleicht war es auch eine Trotzreaktion seines Magens, weil er zu lange nicht mehr anständig gegessen hatte. Aber mit dem andauernden Gespräch und der Aufnahme von Naherung kam auch der Appetit und eher er sich verseh war die Zeit ins Land gegangen und die Nudelschüssel so gut wie leer. Sunon hate wahrlich Kraft tanken können und war wieder ein Stück obenauf. "Ich möchte dich einladen, Yu-Sensei. Du hast heute viel für mich getan. Andere hätten mich nicht mal angeschaut, geschweige denn sich um mich gesorgt.", ohne eine Wiederrede zu dulden legte Sunon das Geld auf den Tresen und fuhr fort. "Wie gehts nun weiter? Ich meine... sind die anderen beiden Teammitglieder schon fix? Habe ich noch Zeit nach Hause zu gehen und das nötigste zu packen? Muss ich sonst noch irgendwas wissen bevor unser spannendes Training beginnt?" Die Nachfrage in Punkto Vorbereitung war eher rheotorischer Natur, so wusste Sunon doch das Yuuka etwas vor hatte. Er würde die Zeit nutzen um sich entsprechend vorzubereiten.

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Re: Nudelhaus

Beitragvon Nariko » So 8. Jul 2012, 17:00

So nahm sie den Jadoki mit zu dem Nudelhaus und würde sich dort erst mal mit ihm unterhalten. Anscheinend wollte er wirklich ihr Schüler werden, was sie dann noch mit der neuen Mizukagin besprechen sollte. Jedoch wüsste die Hajime nicht was dagegen sprechen sollte. Er gab ihr auch einen Spitznamen, den die Hajime sehr wohl kannte. Aber den keiner mehr wirklich benutzte. Doch sie teilte ihm sogleich mit das es sie nicht störte das er sie so nannte. „Kannst ihn ruhig weiter benutzen.“ Kam es von ihr, während sie ihm dann weiter zuhörte, denn sie hatte ihm ein paar Fragen über ihn gestellt. Er erzählte dass er mit 8 angefangen hatte, und fragte dann gleichzeitig auch noch nach ob man nicht eigentlich mit 6 startete. „Das ist unterschiedlich, mein Training hat auch erst mit 7 begonnen. Wobei ich davvor schon viel mitbekommen habe.“ Erklärte sie lächelnd. Und hörte ihm dann weiter zu. Sie erfuhr viel über seine Familie, die anscheinend keine Shinobis waren, was auch völlig in Ordnung war. Besondere Fähigkeiten hatte er ebenso nicht. Er erzählte ihr sogar noch Privatere Dinge, die sie eigentlich nichts angingen. Am Ende erzählte er wann er Genin wurde und wann Chuunin und das er die Mizukagin bitten wollte eventuell das Dorf zu verlassen sobald er Jounin war um seinen Freund bzw alten Sensei zu suchen. „Sunon, hör mir zu. Du bist erst dann Schwach wenn du nicht an deine Fähigkeiten glaubst. Du hat Talent, im Ninjutsu auf die anderen Fähigkeiten hast du dich nun mal noch nicht so sehr konzentrieren können. Aber das wird sich ändern, du musst an dich glauben. Dann schaffst du das auch, es gibt immer schlechte Tage, doch solche sollten dich nicht aufhalten. Du lernst aus Fehlern, also werden wir das mit Sicherheit hinbekommen.“ Kam es lächelnd von der Kunoichi. Er sagte auch noch das er sie gar nicht als fremde betrachtete was die Hajime freute. Yuuka strahlte vertrauen aus, doch war innerlich selbst nicht in der Lage jemandem wirklich zu vertrauen.

Während sie ab und zu an ihrem Glas nippte, wollte sie eigentlich noch mehr von dem Chuunin hören. Doch nun fragte er nach ihrer Familie und wie sie sich durchgesetzt hatte. Das lächeln verschwand und sie stellte das Glas auf den hölzernen Tisch. Sie überlegte kurz, eigentlich hatte sie mit einer solchen Frage nicht gerechnet. Und darüber reden konnte sie noch nie wirklich gut. Sie würde die Frage mit der Familie erst mal zurückstecken. „Wie ich es geschafft habe mich durchzusetzten?“ Sie schloss die Augen anschließend begann sie zu lächeln, ihr verdammt gut gespieltes lächeln was bis jetzt niemand wirklich durchschauen konnte. Auch dieses Mal würde sie sich nichts anmerken lassen. „Ich hatte jemanden, der mich trainiert hat. Der mir Mut gemacht hat, und ich habe mich nicht unterkriegen lassen. Egal was passierte, ich konnte es mir nicht leisten aufzugeben.“ Erklärte sie. „Zu meiner Familie, der Nachname den habe ich einfach angenommen. Meine Mutter und mein Vater sind tot. Ich kannte sie nicht wirklich.“ Erklärte sie glaubwürdig. Dann kam auch schon das Essen, ein Glück für die Kunoichi. Noch mehr Fragen wollte sie nicht beantworten. Sie kannte ihre Eltern sehr wohl, besonders ihren Vater. Den würde sie sicher niemals vergessen. Anschließend begann sie zu lächeln. Als die Schüsseln der beiden Kirishinobi leer waren, bedankte er sich bei ihr. „Ach kein Problem. Und danke dass du mich einlädst.“ Dann fragte er noch wie es nun weiter gehen soll. „Das Training kann ich noch nicht beginnen, wie bereits vorhin erwähnt muss ich noch ein paar Dinge klären und außerdem bist du ja das erste Mitglied. Und selbst das muss ich noch mit der neuen Mizukagin abklären. Ich werde dich schon finden und dir Bescheid geben. Und wenn du fragen hast, kannst du gerne zu dem Anwesen Tokominka gehen. Dort wohne ich.“ Er klärte sie und stand dann anschließend auf. „Ich werde nun erst einmal zur Mizukagin gehen, das mit dem Team klären. Außerdem habe ich das Gefühl das sie schlechte Laune hat. Und naja, wenn Haruka schlechte Laune hat, sollte man sich in Acht nehmen.“ So wie sie die Sabaku kannte, wusste sie das sie sicher nicht wirklich erfreut darüber ist das nur Alice dort aufgetaucht war. Aber Yuuka hatte daran einfach nicht Gedacht. Ihr schwirrte so vieles im Kopf rum, außerdem musste sie Haruka unbedingt fragen, was genau passiert war und wieso man sie eigentlich zur Kagin gemacht hatte.

[align=center]TBC: Turm des Mizukage[/align]

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Musubi Nanashi
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Re: Nudelhaus

Beitragvon Musubi Nanashi » Mi 1. Aug 2012, 23:28

[cf: Kirigakure – Anwesen des Musubi Clans]

Erst als Nanashi das Anwesen seines Clans verlassen hatte und um mehrere Ecke gebogen war traute der junge Genin sich die Schriftrolle noch einmal zu betrachten. Vorsichtig nahm er sie aus seiner Innentasche der Jacke. Äußerlich machte sie einen unscheinbaren Eindruck, sie sah wie jede andere aus. Ein Siegel welches das Clanwappen trug und die Rolle geschlossen hielt stellte sich als widerspenstiger heraus als gedacht. Denn Nanashi konnte es nicht einfach lösen um einen Blick in die Schriftrolle riskieren zu können. „Hmm, da gibt es bestimmt einen Trick um das Siegel zu brechen.“, überlegte Nanashi. Sich jetzt aber hier damit auseinander zusetzten, hielt der junge Musubi für keine sonderlich gute Idee, deshalb steckte er die Schriftrolle zurück in seine Jacke und setzte unbeirrt seinen Weg fort. In seiner Magen Gegend verspürte Nanashi ein leere Gefühl, was auch kein wunder war, er hatte bisher nur zu Frühstück etwas gegessen und das lag schon eine ganze weile zurück. So hielt der junge Genin auf das Nudelhaus zu und hoffte das aufgrund der Aufregung in Kirigakure nicht zu viele auf die Idee kamen dort auch etwas zu essen.
Er hatte tatsächlich Glück, nur wenige Tische waren besetzt. Oft saßen kleine Gruppen dicht zusammen und tuschelten hinter vorgehaltener Hand, ein paar wenige posaunten auch laut ihre Meinung zu den Ereignissen am Platz des zerstörten Turms heraus doch das waren nur die wenigsten. Der Großteil schien verwirrt und ratlos, wusste nicht was nun auf sie zu kam und wie sie sich verhalten sollten. Auch Nanashi war sich noch nicht sicher, was er von dem ganzen Trubel halten sollte, aber so hatte der Junge auch beschlossen sich erst einmal nicht weiter den Kopf darüber zu zerbrechen sondern auf neue Informationen zu warten. Nanashi suchte sich einen Platz, bestellte mal wieder das einfachste Menü und dazu einen heißen Tee. Nun hieß es sich gedulden, obwohl der Tee recht zeitnah zu ihm fand musste er auf das Essen doch noch einen Moment warten. Und wieder bekam Nanashi das Gefühl nicht los, etwas oder jemanden vergessen zu haben. Das es sich bei dem Jemand um Yúuka handelte wurde dem Jungen einfach nicht bewusst. Die Situation einen Sensei zu haben und die Tatsache diesen belogen zu haben um sich zum Turm stehlen zu können, schwebte zwar irgendwo in seinem Kopf herum, doch zu fassen bekam er diesen Gedanken nicht.

Uchiha Hadara
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Re: Nudelhaus

Beitragvon Uchiha Hadara » Do 2. Aug 2012, 22:00

[align=center]Bild [font=Curlz MT]2. KAGE BUNSHIN CF:[/font] [font=Curlz MT]Kirigakure: Turm des Mizukage [zerstört][/font] Bild[/align]

Der zweite der beiden Bunshins machte sich sofort auf und setzte dem Musubi hinterher. Er sollte die heiße Spur zur Hajime sein, denn es war wahrscheinlich, dass der Schüler alsbald wieder auf seinen Sensei treffen würde. Im allgemeinen Chaos störte es niemanden, dass er über die Dächer der Stadt rannte und dabei nach dem jungen mit den blauen Haaren Ausschau hielt. Bei dem ganzen Durcheinander war dies nicht sonderlich einfach, aber irgendwann hatte er ihn dann wieder im Visier. Die Unsicherheit und Angst war in den Straßen Kirigakures zu spüren, was es recht einfach machte, dem Jungen unbemerkt zu folgen. Irgendwann entschied der Junge sich anzuhalten und bog in eine Straße ein, woraufhin er recht schnell eines der vielen Gebäude betrat, welches an der Reklame gut sichtbar als Nudelhaus erkennbar war. Der Kage Bunshin des Uchihas wartete noch einen Augenblick, ob vielleicht Yúuka-chan selbst noch auftauchen würde, entschied sich dann aber dafür, nicht noch mehr Zeit zu verlieren. Die Worte Nanashis hatten bei ihm ihren Eindruck hinterlassen und so würde er ihr die Information anvertrauen, die eigentlich für die Ohren seines Senseis bestimmt waren. Mit einem beherzten Sprung landete der Shinobi auf der Straße und betrat dann lautlosen Schrittes das Nudelhaus. Mit seinem aktivieren Sharingan blickte er sich um und alsbald verstummte auch das letzte Gespräch, die Augen der Anwesenden richteten sich gänzlich auf den unüblichen und noch nie vorher gesehenden Gast. Besonders die jüngeren Gäste starrten ihn gebannt an, ähnlich wie der Wirt, der gerade zu ihm sprechen wollte, doch die erhobene Hand Hadaras befahl ihm zu Schweigen und so verebbten die Worte des Mannes noch in seiner trockenen Kehle. Nachdem er seinen Blick hatte schweifen lassen, sah er den Musubi an einem der hinteren Tische und ging, immernoch sein Gunbai und sein Katana tragend auf den Jungen zu. Sein Gesichtsausdruck war neutral, weder Zorn, noch Wut oder gar Freundlichkeit waren in ihm zu sehen. Lautlos und bedacht schritt er auf den Genin zu und würde ihm, falls er ihn bis dahin noch nicht bemerkt haben, beinahe die Hand auf die Schulter legen, bis er sich daran erinnerte, dass der junge Kerl keine Berührungen mochte und akzeptierte. Daher hielt er erst inne und zog dann seine Hand zurück und sprach ihn direkt an, jedoch in einer Lautstärke, sodass es kaum einen Tisch weiter zu hören war. [font=Curlz MT]"Oi, Nanashi-kun. Gut, dass ich dich gefunden habe. Du musst etwas Wichtiges für mich erledigen. Es geht um Alice-san. Die Nachricht ist für deinen Sensei, ich möchte, dass du sie ihr im Vertrauen übermittelst."[/font] Die blutroten Augen des Mannes aus Konohagakure lagen auf dem Jungen und sein praktisch gefühlsloser Gesichtsausdruck konnten alleine schon recht furchterregend sein, ohne dass er dafür ein Genjutsu hätte wirken müssen. Ob das einen Kerl wie den Musubi schrecken konnte, der scheinbar schon seine Erfahrungen im Leben gemacht hatte, würde sich zeigen, doch war dies nicht sein Anliegen. Die übrigen Gäste und auch die Bedienung schienen aber von der bloßen Präsens des Uchihas so perplex zu sein, dass keiner so recht wusste, wie er nun damit umgehen sollte, dass dieser Mann gerade wie aus dem Nichts bei ihnen aufgetaucht war. An seiner Kleidung und natürlich auch an seinen Augen war er einwandfrei als Uchiha identifizierbar und so mischte sich bei einigen in die Neugierde auch Angst.

Sakebi Sachiko
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Re: Nudelhaus

Beitragvon Sakebi Sachiko » Do 2. Aug 2012, 22:26

-> Wasserfall

Ich hatte mich mit nehmen lassen gefesselt, Aokali war jedoch nicht erschienen. Man hatte mich mit genommen zum Wasserfall und nach dem er mich los gemacht hatte, gab es erst einmal eine Tracht Prügel von mir, jedoch war etwas passiert, der Mann war Bewusstlos geworden, bis er vor schmerzen geschrien hatte. Ich hatte ja versucht zu helfen jedoch schien es keinen Ausweg zu geben jedenfalls war er dann gestorben was man am Herzstillstand ermessen konnte. Ich hatte ihm ein Feuer Begräbnis gegeben bzw. habe ich ihn mit meiner Lava eingeschmolzen, ich musste ja Beweise aus dem Weg schaffen. Zurück im Dorf hatte man mir dann berichtet was am Kageturm abgelaufen war. Es hatte mich ein wenige Überrascht das in der zwischen Zeit Aokali gestorben war und wir eine Mizukagin hatten was seit der 5. Nicht mehr der Fall gewesen war. Jedenfalls wurde ein neuer Shinobi in den Reihen auf genommen noch dazu ein gesuchter Nukenin, er war nicht der erste den man aufgenommen hatte und mit gemischten Gefühlen hatte ich das ganze aufgenommen.
Zu hause hatte ich erst einmal das Wort meines Bruders hören wollen, er hatte die ganze Situation als nicht so schlimm betrachtet. Einer der Gründe wieso ich das ganze nun gelassen entgegen sah, ich hatte mich nach draußen begeben um zu hören was das Volk wohl zu der ganzen Aktion sagen würde. Danach würde ich der Mizukagin wohl mal wieder einen besuch abstatten, das kam wohl langsam zur Gewohnheit. Mein Bruder schien sie zu kennen aber er hatte geschmunzelt und mir nicht den Namen verraten, also musste ich mich seiner Meinung nach Überraschen lassen.
Da ich meine Zivile Kelidung anhatteund mich so auch geben konnte wie ich nun wirklich war stolzierte ich fröhlich in das Nudelhaus, wirklich was Essen wollte ich nicht, aber es waren einige Leute anwesend. Dem erst besten mit schwarzen Haaren klofpte ich auf die Schulter. Yosh! Grüßte ich übermütig, ich wusste von den anderen Oinin und aus den unterlagen das dieser Mann desöfteren her kam und meistens bewacht wurde. Sehr gefährlich wirkte er ja auf mich nicht, aber ein Frisör besuch wäre mal nicht schlecht. Das erinnerte mich auch stark an meinen jüngeren Bruder. Oi! Grüßte ich den Besitzer ehe ich mich hin setzte. Wer kann mir sagen was sich am Turm vorgetragen hat, ich komme gerade von einer Mission! Das Hadara meine direkte Ansprechperson war, war für mich klar er schien im Alter von H-chan zu sein. Also etwas jünger wie ich selbst.


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