Marktplatz

[Natso Mitsuko]

[align=center]OF Mokubunschin: Anwesen von Ren Houzuki[/align]

Ein Vorteil hatte es einer der höchsten Shinobi des Dorfes zu sein. Man kannte sich aus! Zumindest was die Aktivitäten der Oinin anging und da es immer noch tiefste Nacht war, konnte Mitsuko in aller Seelenruhe die Gespräche mithören. Sein Funkempfänger lies nicht ein Wort aus. Nicht das er noch zusätzlich sein Spuren verwischte, nein jetzt war auch noch eine Fahndung nach Ihm rausgegeben wurden. Ja Mitsuko, hatte selbst in der Stunde der Not nicht ein bisschen seiner Ausbildung vergessen und einen der Funkempfänger hatte er in seiner Oininzeit schon bekommen. Nicht nur das die Oinin nun nach ihm suchten, nein auch die Jonin wurden auf ihn angesetzt. Nun gut er war vielleicht ein Idiot, aber ein Shinobi seiner Klasse sollte man nicht auf die leichte Schulter nehmen. Grade eben hatte er Kakashi Houzuki die legendäre Nadel abgenommen und musste diese nun schleunigst wegschaffen. Da das Tor einer Hochsicherungsanlage glich, sah der Natso sich nicht viele Auswege. Doch war ihm klar was er zu tun hatte. Der Natso hatte in früheren Zeiten, Verbrecher gejagt und mehr oder minder den ein oder anderen Händler hochgehen lassen. Doch jetzt war alle Welt hinter ihm her. Ein Großteil dieser Menschen verachtete der Natso aus tiefsten Herzen. Die hatten meist eine negative Aura und das hasse der Senju bis auf den tot. Wie konnte man nur einem Kagen folgen der nichts Besseres im Sinn hatte als sein eigenes Wohl. Für Mitsuko war so etwas mehr und mehr menschenverachtend. Doch war er grade nicht in der Situation, sich auszusuchen mit wem er sich abgeben konnte und mit wem nicht. Es dauerte nicht lange, da hatte der Natso die Hintergasse entdeckt durch die er zum kleinen Hinterhof des Marktes von Kirigakure gelangte. Durch die anhaltende Evakuierung war es hier leer und ruhig. Fast wie auf einen Friedhof. Der Senju kannte sich nicht daran erinnern das es schon mal so leer gewesen sein muss. Doch nichtsdestotrotz wusste er was er nun zutun hatte. Es dauerte einen Moment bis Mitsuko sich einen Überblick schaffen konnte und mit Sicherheit wusste das niemand hier oder ihm gar gefolgt war. Er kratzte sich am Kopf und zügte eine Schriftrolle, als Mitsuko nun das legendäre "Nuibari" nahm, das er grade eben seinen Waffenbruder abgenommen hatte. Er versiegelte es mit dem Fuin no Tobidogu in einer Schriftrolle. Die ganze Prozedur dauerte nicht lange und der Natso hatte eine fertige Schriftrolle in der Hand.“ Nun schloss der Natso die Augen und sammelte eine gewisse Menge an Chakra in seiner Hand, um anschließend nun die Schriftrolle zu markieren. Er berührte nun die Rolle um so die Markierung anzubringen. Atoatakku: Maku no Jutsu sagte er nun leiste und beendete damit einen weiteren Teil seines Planes auch heftete er nun einen seiner Senjusamen an die Rolle um auf Nummer Sicher zugehen. Erneut sah sich der Natso um, er wollte einfach sicher gehen das ihn niemand sah. Als er nun einen Entschluss faste. Ich muss es aus der Stadt zum Senjuanwesen bekommen.. egal was es kostet! Es muss raus und zwar schnell.. dachte sich Mitsuko und ballte seine Hand zu einer Faust. Er spürte seinen Originalkörper und wusste genau in welcher Richtung sich dieser befand. Erneut schloss er die Augen. Sein Plan war verrückt und wagemutig zugleich. Ob er nun ein Genie war oder nur ein Vollidiot, das blieb jeden Selber überlassen. Als er nun die Schriftrolle hochwarf und das Chakra in seiner Hand erneut gesammelt hatte, schlug er mit voller Wucht in die Luft. Ōkashō sprach er und grinste mit zusammengekniffenen Augen. Ja Mitsuko wollte gegen die Schriftrolle schlagen um sie Durch die Wucht über die Mauer mit einer nicht zu stoppenden Geschwindigkeit zu sich selber per Eillexpress zu schicken. Als nun ein „Plong“ unter ihm ertönte. Der Natso hatte nicht getroffen und nur einmal sinnlos in die Luft geschlagen. Genie und Idiot lang bei ihm also doch näher bei einander als man dachte. FUCK… dachte er sich. Und zucke zusammen. Kopfschüttelnd sammelte er erneut kurz Chakra und hob wehrenddessen die Schriftrolle auf. Ein erneutes Ōkashō ertönte und diesmal traf der Natso auch die Rolle. Zwar bog sie sich im ersten Moment, so Mitsuko's Meinung, in alle erdenklichen Richtungen, doch sie hielt dem Schlag grade so stand. Mit einer Wahnsinnsgeschwindigkeit flog diese nun in die Luft in Richtung des Anwesens der Senjus außerhalb von Kiri. Sicher der Wind und andere Umwelteinflüsse würden sie nicht genau dort landen lassen wo sie hin sollte. Aber darum machte sich der Natso keine sorgen. Grinsend hatte er es seiner Meinung nach geschafft. Und Kratzte sich am Kopf als nun auch er wieder die kleine Treppe hochging und auf dem normalen Marktplatz. Aufmerksam und grinsend stand er nun in Mitte des Platzes. Nun war Meigetsu an der Reihe.

[Taro Kugori]

CF:Wohnung von Kratos Aurion

Nachdem Taro sich einige Minuten der Ruhe gegönnt hatte zog er seine Schriftrolle wieder heraus und entsiegelte seine Anbuausrüstung. Blitzschnell hatte er wieder die Maske und den Ambumantel an und sprang wieder auf die Dächer für einen besseren Überblick. Nach einigen Sprüngen durch die Nacht stoppte der Oinin wieder da er etwas sehr merkwürdiges hörte. Es war ein Gegenstand der plötzlich ziemlich nah an ihm vorbeiflog. "Kuchiyose no Jutsu" kam es von Taro nachdem er in seinen Finger gebissen hatte und seine Hand auf das Dach auf dem er stand schlug. Aus der folgenenden Rauchwolke trat ein riesiger Vogel heraus, es war Kyokoku einer der Phönixe mit denen Taro einen Vertrag hatte. "Kyokoku bitte flieg über die Mauer und sammel den Gegenstand ein den der dort liegen müsste. Ich schicke dir einen Bushin mit dann bleiben wir über seinen Funk in Kontakt." nach diesen Worten erschuf er noch einen Raitonbushin der auf den Rücken des Phönix sprang welcher auch sofort losflog um seinen Auftrag auszuführen. Taro konnte nicht ausmachen was es war aber den Punkt an dem es losgeflogen war konnte er sehen. Dort stand eine Gestalt die nur allzugut auf den Ehemaligen Schwertmeister passte. Mitten auf einem kleinen Innenhof stand der Gesuchte Dieb und wollte sich scheinbar sofort wieder auf den Weg machen. "Das ist doch nicht Möglich...der gesuchte Mann spaziert hier so einfach durch die Gassen. Ich muss sofort den Captain benachrichtigen und ihn aufhalten." Taro sprang vom Dach hinunter in den Innenhof und griff zeitgleich an seinen Funkempfänger "Captain, Einheit Reddo hier. Ich habe den gesuchten Ex-Schwertmeister am Marktplatz entdeckt. Ich benötige sofort Unterstützung!" der junge Oinin hatte schon gehörig Respekt vor seinem Gegner doch es war seine Aufgabe den Schwertmeister aufzuhalten. Auch wenn es ein Zufall war dass er ihn getroffen hat, es war besser es trifft Taro als einen anderen Shinobi der nicht so gut ausgebildet war. Die Zeit war sehr langsam geworden als Taro hinuntersprang. Jede sekunde kam ihm wie eine Stunde vor sein Herz pochte stark vor nervosität aber es musste getan werden. "Mitsuko Natso! Sie stehen ab sofort unter Arrest." Waren die ersten Worte die der Oinin von sich gab als er landete. "Zwingt mich bitte nicht Gewalt anzuwenden." Taro versuchte ersteinmal auf Zeit zu spielen aber wer wusste wieviel Erfolg er damit haben würde. Der Kugori konnte immer noch nicht verstehen wie ein Shinobi mit so einer Angesehenden Position ein einfacher Dieb werden konnte. Einer der legendären Schwertmeister und Aushängeschild von Kirigakure. All das hatte in diesem Moment seine Bedeutung verloren und so machte sich Taro bereit für den Kampf. Er blieb zwar normal stehen aber seine Aufmerksamkeit war auf dem höchsten Alarmlevel. Er wusste das ein falscher Schritt bereits sein Ende einleuten könnte weswegen er abwartete was sein Gegenüber nun tun würde. Wie würde der Schwertkämpfer auf das Auftreten des Oinin reagieren?

TBC(Bushin und Kyokoku):Anwesen der Senju

[Natso Mitsuko]

Mokubunshin:

Grade hatte der Natso seine Ideale etwas mehr verwirklichen können. Grinsend war er nun auf den Marktplatz marschiert um jetzt schlussendlich doch den letzten Teil seines ausgeklügelten Planes zu vollenden. Gut es war mehr ein „Hey ich schaff das schon“-plan aber nichtsdestotrotz war er sich sicher das er das ganze Packen würde. Mitsuko der seit Jahren hier lebte, kannte sich bis ins letzte Detail aus. Schließlich gehörte er lange zum alten Eisen und war ein Kriegsheld. Das er indirekt ein Seppel war, war eine ganz andere Geschichte. Hochmut kam bekanntlich vor dem Fall. “Ahh.. Fuck.. eigentlich ich das alles ne doofe Situation... sagte er zu sich. Dass er das ganze Dorf aufscheuchte, war ihm so extrem gar nicht bewusst. Den Oininfunk höre er zwar, hatte aber bis jetzt nicht sonderlich viel Interesse an diesem gezeigt. Vielmehr war er daran interessiert Kiri zu retten. Seiner Ansicht nach. Doch nun da er fast sein Ziel als Mokubunshin erreicht hatte, wurden seine super süßen Öhrchen auf einmal hellhörig. Denn das ganze Dorf machte sich nun auf um ihn zu stellen. Mitsuko grinste. Ihm war gar nicht so bewusst gewesen wie sehr doch die Schwertmeister gefürchtet waren. So konnte er auch den Funkverkehr der Oinin hören. In seinem leicht verrückten Gehirn spielten sich so einige Sätze und Dialoge immer wieder auf und ab bis er den schlussendlich erst dem jungen Herren antwortete der ihn entdeckt hatte. Wobei ein offensichtliches Schlendern weniger als „entdeckt“ galt. Dieser sprang vom Dach hinunter in den Innenhof und griff zeitgleich an seinen Funkempfänger, mit einem grinsen hatte er den Oinin entdeckt, der bereits sein Original vergeblich versucht hat die grade weggeschleuderte Schriftrolle zu entwenden. “ unter Arrest?“ reagierte der Natso auf seine Worte als er nun ebenfalls zum Funkempfänger griff. Binnen Sekunden kammen die Anweisungen seines geblendeten Verwandten rein. “.. Was heißt hier Fluchtversuch?.. Mein liebster Großcousin.. „ sagte er lachend. “.. dämlich ist gar kein Ausdruck für einen Kriegsveteran wie mich und was heißt hier Doppelgänger? Habe ich dir nicht schon gezeigt was für eine Kraft in unserm Clan steckt? Die Kraft der jahrhundertalten Traditionen und Erfahrungen? Ich sage dir, du solltest nicht meine Kameraden schicken um mich „festzunehmen“, sondern nur einen.. ich weiß du hörst zu Meigetzu… lass deine Eitelkeit nicht, dass Leben unserer Leute kosten.. das meiner Freunde ist lange verwirkt.. doch ich stehe hier mit all meiner Kraft und werde mich nicht einen Menschen beugen der bereit ist für sein Wohl das Leben der Könige von Kiri zu opfern. Exekution würde ich im übrigen nicht empfehlen.. zumal ich durchaus an meinem Leben hänge und weiß es zu verteidigen! Blamagen haben wir heute zu viele hinnehmen müssen.. S-Rangnuknin müssen wir nicht die Füße küssen oder etwa doch Herr „Kage“? So ein Mensch kann mich meines Titels nicht berauben! Das kann nur einer Fudo Hikari persönlich.. nur er kann meinen Schwur einfordern! Denn ich bin Mitsuko Natso, Schwertmeister der 9. Generation, Erbe des Hashirama Senju, Senjuclanleader von Konohagakure und Sohn des legendären Takumi Natso dem „Drachen des Nordens“, komm Meigetzu! ..“ sagte er zum Schluss lachend. Er fand es ziemlich amüsant das sie ihn nun Ex-Schwertmeister nannten, doch er selbst sah es nicht so. Schließlich war seine Generation die stärkste von ganz Kiri, die jemals gelebt hatte. Als er nun den jungen Oinin fokusierte. Er hatte ihn während allem nicht aus dem Blick gelassen. “Junge.. geh lieber! Du weißt nicht was du tust! Ich liebe Kiri und seine Shinobi aus ganzen Herzen. Nun tu dir selbst einen Gefallen und geh!“ sprach der Natso als er nun binnen Millisekunden ein paar Fingerzeichen geformt hatte, und dank dem Mokuyori no Jutsu seiner legendären Yoroi da stand. Auch hatte er zügig ein Bokken aus dieser gezogen und Richtete es auf den Oinin. “Geh!“ Sagte er erneut. Als er es nun in den Boden rammte, grinsend brüllte “Suiton: Baku Suishōha“ und aus seinem Mund Wasser speite. Während er immer und immer mehr Wasser erzeugte, formte er mit einer Hand erneut Fingerzeichen und wirkte das Mizu Bunshin no Jutsu. Recht schnell setzte das Wasser den ganzen Marktplatz unter Wasser, während die zwei Mizubunshin die grade entstanden waren schon lange auf dem Weg in Richtung des Oinin warten. Während nun der erste Schlag von der Seite kam, kam ein weiterer Schlag des zweiten Bunshin in horizontaler Ebnende. Einen der Schläge würde der Oinin bestimmt blocken wollen und sollte dies passieren, wollten die Bunshin das in Kiri bekannte Suiton: Suirō no Jutsu wirken. So wollte der Natso den jungen Herren erst einmal Kampfunfähig machen. Wer weiß was hier noch passieren würde.

Selbsterfunden
Name: Mokuyori no Jutsu
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: E
Element: Mokuton
Reichweite: Auf sich selbst
Chakraverbrauch: Sehr Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Mokuton, Holzrüstung
Beschreibung: Nachdem man die nötigen Fingerzeichen für dieses Jutsu geformt hat, ist es Mitsuko möglich, von der Zivil Kleidung zur seiner Yoroi, oder auch von der Yoroi zur Zivil Kleidung zu wechseln.

[Taro Kugori]

Noch wärend Taro auf dem Weg nach unten war summte die Ansprache von Mitsuko durch seinen Funkempfänger in sein Ohr. Er sprach wohl mit dem Captain und machte ihm klar dass er gegen niemanden anders kämpfen will als gegen den Kagen selbst. Entweder verabscheute er, wie es ihm Senjuclan üblich ist, jede Form von unnötiger Gewalt oder er sah in Taro einfach keine ernsthafte Bedrohung. Gerade als der Kugori auf dem Boden ankam konnte er schon einen großen Feuerball am Himmel sehen den Kyokoku als Signal abgefeuert hatte. "Captain. Der Verdächtige hat einen Gegenstand in Richtung des großen Feuerballs geschleudert, er makiert seine Position." Wie es sich für einen vernünftigen Oinin gehört machte Taro Meldung um seinen Vorgesetzten zu informieren. Den Natso hatte Taro dabei nicht aus der Sicht verloren und musste nach seinen letzten Worten auch schon auf einen Angriff des Schwertmeisters reagieren. Mitsuko setzte erstmal das gesamte Areal unter Wasser so das die Füße von Taro leicht bedeckt waren, dass Wasser nutzte der Schwertshinobi auch sofort um zwei Doppelgänger zu erschaffen damit sie Taro angreifen. All diese Jutsus kamen mit einer beachtlichen Geschwindigkeit doch Taro wusste ja auf was er sich da eingelassen hatte. Schon als der Natso begann Wasser zu speien formte Taro die Fingerzeichen für ein eigenes Jutsu. In dieser Zeit wiederum kamen schon die beiden Wasserdoppelgänger auf den Oinin zu. Taro hatte in diesem Fall die perfekte Entscheidung getroffen und löste sein Jutsu aus als die beiden Doppelgänger gerade zum Schlag ausholten. "Raiton: Sain Kaminari!" kam es nur von dem Kugori und aus seinem Körper traten Blitze hervor die sich durch die Wassermitsukos bohrten kurz bevor diese überhaupt zum Schlag kommen konnten. Beide Doppelgänger lösten sich wieder in Wasser auf und damit wurde die erste Angriffswelle von Taro erfolgreich abgewehrt. Jetzt war Taro selber am Zug und er wusste welche Elemente sein Gegenüber einsetzen kann es mussten mindestens Suiton und Doton sein damit ein Senju Mokuton formen kann, so wusste Taro auch das ein Angriff mit Katon Sinnlos sein würde genauso ein direkter Angriff mit Raiton. Zudem konnte der Natso mit unglaublicher Geschwindigkeit Ninjutsu wirken, eigentlich war der Kampf alles andere als Vorteilhaft aber eine Stärke hatte Taro allerdings noch um ihn wenigstens einige Minuten lang aufzuhalten. Taros Körper hüllte sich binnen Sekunden in eine Art Blitzaura und genauso schnell leuchteten die beiden Chakraklingen in Raitonchakra auf die er gerade gezogen hatte nachdem die Bushins sich in Wasser auflösten. Seine eigene Geschwindigkeit und der Push durch das Raiton no Chisana Yoroi sollte von seinem Gegner jetzt nicht unterschätzt werden. Mit einer blitzschnellen Bewegung würde Taro nun vor dem Natso stehen und eine seiner Chakraklingen würden wie Schlagringe geführt auf den Arm der das Bokken hielt gefürt werden. Damit würde Taro die einzige Stärke ausnutzen die ihm gegen so einen Gegner wirklich blieb, seine enorme Geschwindigkeit.

[Meigetsu]

CF:Haus von Meigetsu

Auf den Weg zum Markplatz:
In seine weiße Mizukage Robe gehüllt und dem Hut auf dem Kopf machte sich Meigetsu nun auf den Weg zum Marktplatz und somit zum derzeit größen Problem für das Dorf. Dort würde er dann wohl auf dem ehemaligen Schwertmeister Natso Mitsuko treffe Ein Mann der nicht nur Meigetsu nicht als Mizukage anerkannte sondern auch die legendären Schwerter stahl die zurzeit keinen Träger haben. Im Tempel nach dem er seine geliebte Tora endlich heiraten durfte sagte er gang klar das er will das Mitsuko getötet wird. Einer der wohl besten Killerinnen die das Dorf hatte gab er den Befehl diesen Dieb zu töten. Mit seinem Verhalten das der Senju bei Meigetsu zeigte sorgte er tatsächlich dafür der der junge Mizukage ihn hasste. Wobei vielleicht ist das Wort HASS doch etwas zuviel, Meigetsu sah sich einfach nur in seinem Stolz verletzt, denn war es nicht er der nun alles tat um Kiri zu schützen und zu neuer Größe zu führen. Aber trotzdem musste er sich von Mitsuko so viele Vorwürfe anhören und sich als nicht würdiger Kage darstellen lassen. Dies war etwas was am Stolz des jungen Mannes kratzte doch als er sich wieder im Büro befand legte sich dies wieder etwas und Meigetsu konnte klarere Gedanken sammeln. Er sprach stets davon das ganz Kirigakure seine Familie war und jetzt hatte er zum ersten Mal den Befehl gegeben jemanden aus seiner Familie töten zu lassen. Sicherlich hatte Mitsuko etwas getan das bestraft werden sollte doch wirklich mit dem Tod? Würde Meigetsu mit dem allem nicht das Dorf wieder in den Blutnebel führen. Meigetsu wollte aber doch ein andere Art von Kage werden, eine Art von Kage wie sie die Welt noch nie gesehen hat.
Der Junge Mizukage musste seinen Stolz nun vergessen, denn er war nun Kage und sein Stolz durfte das Dorf nicht gefährden. Keine seiner Entscheidungen dürfte von seinem Stolz oder seine Ehre negativ beeinflusst werden. Früher war dies anderes, da war für ihn sein Stolz und seine Ehre das wichtigste, doch der Alte Meigetsu musste einem neuen nun mal weichen. Nun war Meigetsu nicht mehr der einfache Daku der nur sich kannte sondern jetzt war er ein Kyori der eine große Familie hatte und ein Dorf das ihn bräuchte, wie auch eine liebende Frau die ihn noch lange an ihrer Seiten haben will.
Andere hatten Jahre um reifer und erwachsen zu werden, als junge Kage hatte Meigetsu diese Zeit nicht. Von dem Abend an, an dem er erfuhr das er der neue Mizukage werden sollte musste er ganz andere Entscheidungen treffen und sich im klaren werden das seine Entscheidungen weittragende Folgen hatten.
Unter der Robe es Mizukage trug Meigetsu wie immer seine Shinobi Rüstung die noch etwas schmutzig war und auf seinem Rücken das große Schwert Onata das von Tora seiner großen Liebe geschmiedet wurde. Auch wenn er nun Samehada nicht mehr auf seinem Rücken trug fühlte sich Meigetsu nicht geschwächt denn in seinem Herzen trug er nun etwas viel mächtigeres, etwas was viel mächtiger als Samehada oder die Bijuus war.
So schnell ihn seine Beine von Hausdach zu Hausdach bringen konnten bewegte sich Meigetsu nun vorwärts. Er wollte so schnell wie möglich bei Mitsuko sein, aber nicht um gegen in zu kämpfen sondern um etwas anderes zu tun. In einer seiner Taschen trug er ja ein Dokument bei sich mit dem er den ehemaligen Schwertshinobi sofort zu einem gesuchten Mann im Wasserreich machen könnte.
Als Meigetsu gerade mit seinen Beiden von einem Dach weg sprang hörte er ein komisches rauschen aus seiner Tasche. Der junge Kage hatte vergessen sein Funkgerät auszuschalten und jemanden setze gerade einen Funkspruch ab. Schnell kramte der neue Kyori das Funkgerät hervor und steckte er sich in sein Ohr, gerade rechtzeitig um noch die nette Ansprach von Mitsuko zu hören.
Normalerweise wäre Meigetsu jetzt explodiert und eine Bijuu Dama wäre nichts im vergleich gewesen. Doch hörte Meigetsu den Worten des Senju Erben einfach zu und sprang dabei weiter von Haus zu Haus. Sein Blick aber dabei wirkte Leer und ohne Emotionen doch durch sein Geist streiften hunderte von Gedanken. Doch lies sich Meigetsu durch die Worte von Mitsuko nicht provozieren, nein ein ruhiger Kopf würde hier mehr Wert sein als jede art von mächtiger Waffe. Meigetsu musste nur an die Nacht im Anwesen von Tora denken und welchen Fehler er dort gemacht hat und wie dann das ganze ausging. Auch diese Nacht veränderte Meigetsu sehr stark sie machte denn erst 24 Jahre alten Mann sehr viel erwachsener. Tora wollte ihn in dieser Nacht töten, Tora schwor auch ihn zu töten sollte er sein Versprechen brechen, Tora würde ihn auch töten wenn er sein Herz jemand anderen schenken würde und trotzdem stand er in jener Nacht ihr bei und tat alles für sie und er liebte sie nach dieser Nacht noch mehr als zu vor. Aber was hatte dies nun mit dieser Situation und mit Mitsuko zu tun? Meigetsu musste zurzeit schnell lernen und das tat er auch und er lernte mit jedem Tag mehr, was es hieß Mizukage zu sein.
Aber küsste man heute tatsächlich die Füße von S-Rang Verbrechern oder steckte doch etwas anderes dahinter. Was der Senju nicht wusste und wohl auch nicht spürte war die Verbundenheit einiger Personen zu einem der Verbrecher die einst die Freunde des Senju getötet hatte. Nicht umsonst nennen einige Menschen aus Kirigakure Minato auch Bruder.
Mitsuko wollte das Meigetsu nun persönlich zu ihm kam und der Kage sah sich als ein Mann des Volkes und auch wenn es nun ein Verbrecher war der nach ihm verlangte, Meigetsu würde kommen denn Mitsuko war auch ein Teil seiner großen Familie.
Plötzlich konnte man im Gesicht von Meigetsu sein typisches freundliches lächeln sehen und das nach diesen Worten von Mitsuko. Leise sagte er zu sich selbst "Ich werde kommen Mitsuko"


Am Marktplatz:
Nur mehr ein Dach trennte Meigetsu vom Marktplatz, doch konnte er schon das Wasser riechen das der Erbe des mächtigen Hashirama Senju erschaffen hatte. Damit vermutete er auch das es bereits einen Kampf gab, doch noch konnte der Mizukage nicht erkennen zwischen welchen Personen dieser bereits begonnen hatte. Viele Möglichkeiten gebe es hier zur Auswahl da immerhin nun viele Shinobis sich an der Suche nach Mitsuko beteiligen sollten. Ein weiter Sprung sorgte dafür das Meigetsu nun von oben einen guten Überblick über die Kampf Situation bekam. Sofort erkannte er Mitsuko und auch den Oinin von den Ruinen der Schmiede der sich gegen den legendären Schwertshinobi stellte.
Der Kyori konnte noch beobachten wie der Oinin die beiden Bunshin von Mitsuko vernichtet und dann auf ihn zustürmte. Für den Kage wäre es nun ein leichtes gewesen den Angriff des Oinin zu unterstützen um die Wahrscheinlichkeit eines Treffers zu erhöhen. Ein Treffer…..ein guter Schlagen und Meigetsu könnte vielleicht seine Chance bekommen um Mitsuko wenigstens Kampfunfähig zu machen, doch war Meigetsu deshalb hier her gekommen?
Aus der Luft landete der Mann der in den weißen Stoff gehüllt war und ein großes Schwert auf den Rücken trug plötzlich hinter Mitsuko und packte ihn kraft voll an den Schultern. Durch die Yoroi des Senju hatte Meigetsu einen guten Griff und durch seine große Körperliche Stärke war es für ihn auch kein Problem den Natso nun plötzlich in die Luft zu reisen so das der Oinin ihn nicht treffen konnte. Wahnsinn, wieso half Meigetsu diesem Verbrecher und Eidbrecher plötzlich verhalf ihm nicht getroffen zu werden. In der Luft griff der erfahrene Schwertkämpfer dann um und hielte Mitsuko dann vorne an seinen Schulternplatten fest. So standen sich Mitsuko und Meigetsu und direkt gegenüber und Meigetsu erhob seine Stimme "Verzeih mir ehrenwerter und mutiger Oinin das ich deinen Angriff nun vereitelt habe doch ich kann das nicht zulassen" Meigetsu konnte nur hoffen das der Oinin seinen Angriff nun beenden würde ansonsten würde es ihn treffen. Auch klang es komisch das Meigetsu dies nun nicht zulassen könnte, war es doch sein Befehl den Natso zu suchen und gefangen zu nehmen.
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Dann sah Meigetsu den Mann vor sich der auch eine Rüstung trug ernst an und sagt zu ihm " Ich bin nicht Fudo Hikari, doch bitte ich dich das du mir für einen Moment zuhörst Mitsuko. Hör mit bitte zu, danach kannst du mich gerne töten und die Mizukage Robe von meinem Toten Körper nehmen und dich selbst zum Mizukage ernennen." Ja Meigetsu wusste das dies hier nun sehr riskant war denn der Senju war nicht zu unterschätzen, doch musste er nun mit ihm sprechen. "Unsere erste Begegnung lief wohl mehr als schlecht…" sagte er dann mit einem freundlichen lächeln das besonders Tora und Kimiko sehr gut kannten. "und ich muss ehrlich sagen ich habe dich dafür gehasst was du gesagt hast vor meinem Haus. Die Worte die du gesagt hast haben mich sehr getroffen denn ich will nur das beste für unser Dorf, für unsere Familie. Ich sehe das ganze Dorf als meine Familie an und somit bist du auch ein Teil davon." der Blick des Kagen wird etwas ernster " Auch wenn ich dir am liebsten beide Hände abschlagen lassen würde dafür das du die legendären Schwerter gestohlen hast, muss ich doch daran denken das du mein Bruder bist und ich als Kage meinen Stolz und meine Ehre vergessen muss. Wie ich mir Minato nicht als ein Teil meiner Familie aussuchen konnte, durch meine Ehefrau Tora und meine Töchter Winry und Nana so konnte ich mir dich auch nicht aussuchen, doch bist du und er ein Teil meiner Familie und ich würde alles für meine Familie und mein Dorf tun"
Dann ging der Mann in der Mizukage einen Schritt auf dem Wasser das der Senju erschaffen hatte zurück und streckte seine rechte Hand aus. "Ich will niemanden aus meiner Familie jagen lassen und auch nicht töten, ich will unsere Heimat aus dem Blutnebel führen Mitsuko, bitte ich will dich nicht aus dem Dorf verstoßen. Ich sehe ein das ich einen Fehler gemacht habe und deshalb reiche dich dir nun die Hand zur Versöhnung" Mit seinen dunklen Augen sieht Meigetsu nun direkt in die Augen des Senju. Vielleicht zeigte der junge Kage nun wahre Größe oder seine Dummheit und Mitsuko würde diese ausnütze um ihn zu töten. Am Ende wollte Meigetsu seinem Weg als Mizukage einfach nur treu bleiben und er wollte seinen Bruder nicht in den Tod schicken.

[Anzen Hogo]

CF: Tempel

Tora wollte eigentlich am Dorftor auf die Ankunft des Senju warten und würde von dort aus auch schneller die Verfolgung aufnehmen können wenn man sie darüber benachrichtigte wohin er bereits geflohen war und zumindest das war in ihren Augen schon absehbar. Sie hatte zwar schon Natsu´s legendären Orientierungssinn gehört doch wusste ja jeder das Tora nicht viel auf solch Gemunkel gab bis sie sich selbst davon überzeugen konnte. Für sie war es keine Option Natsu nicht zu finden, denn bissher hat sie noch all ihre Ziele gefunden und auch Natsu würde ihr nicht entrinnen können. Das es so viel einfacher werden würde ihn zu finden, damit rechnete die Schwertmeisterin nicht und wenn sie ehrlich war so hätte sie sich gewünscht das Natsu bereits das Dorf verlassen hat, den Chaos gab es im Dorf weiß Gott schon genug. Ein jeder andere Shinobi würde nun vielleicht darüber nachdenken was er im falle des Zusammentreffens tun sollte doch war Tora dies schon bewusst noch bevor sie ihre suche begann. Sie hatte vor Natsu zur rede zu stellen und wenn das nicht gelang, er ihr nicht zuhören wollte oder ein Geplänkel von vornherein ausschlägt so war es Tora auch recht und sie würde weiter damit fortfahren ihre Mission zu erfüllen. Hastig sprang sie von Dach zu Dach und wirkte dabei als würde sie nur stur geradeaus sehen, jedoch behielt sie alles innerhalb ihres Sichtfeldes in Beobachtung. Eine umherwandernde Schwertmeisterin wie Tora versetzte die Dorfbewohner in Unruhe doch gab sie ihnen auch die Gewissheit das sich um ihre Sicherheit gesorgt wird. Natürlich war Tora etwas anders als die anderen Schwertmeister, war arg unfreundlich und wirkte immer schlecht gelaunt, die nähe zu den Bewohnern des Dorfes versuchte sie zu meiden und wirkte stets als gingen ihr die Belange des Dorfes am Arsch vorbei wenn sie nicht direkt Befehl erhielt. Doch allmählich fingen die Dorfbewohner an Tora zu schätzen, den es waren Zeiten wie diese die einen Schwertmeister unabdingbar machten. Man begann die Kaltherzige Kunochi plötzlich mit ganz anderen Augen zu betrachten, da man langsam realisierte das Tora egal zu welcher zeit für die Menschen im Dorf einstand. Tora hatte ohne zweifel noch einiges zu lernen, machte Fehler die nicht passieren sollten und war dann zu stolz sich diese einzugestehen, jedoch war Tora nun nicht mehr allein und es gab Menschen die ihr auf bestimmte weise klarmachen konnten das sie falsch handelte. Tora sah sich noch immer als ein Schild, ein Schild der das Leid und die Schmerzen von Dorf abzuwenden versucht und genau will sie es auch am heutigen Tage versuchen.
Tora´s weg führte sie über den Marktplatz, obwohl man diesen wohl nun er durchqueren musste, denn er war überflutet, überall sah Amazonen große Kunochi Wasser. In alle Richtungen verteilten sich der Unrat des Marktplatzes auch Tische und Stühle wurden von den Wassermassen hinfort gespült Und noch mehr Chaos, nimmt dies denn überhaupt kein ende? dachte die Meister Schmiedin während sie von einem Dach des Marktplatzes aus auf Strömende Wasser sah. Es gab nur eine Logische Erklärung für dieses Chaos, jemand hatte Natsu Mikotsu früher als sie ausfindig gemacht, dass es gleich zwei waren ahnte die Schwertmeisterin noch nicht.
Sie setzte ihre Suche fort doch nun nicht zum Stadttor sondern überblickte sie den Marktplatz genauer und erspähte ihr Ziel noch vor dem Sonnenuntergang. Sie hatte wirklich nicht damit gerechnet das sich der Schwertmeister so leicht finden ließ. Doch war Tora nicht mehr sonderlich überrascht als sie bemerkte wer ihn aufgespürt hatte. Ein Oinin, dass hätte ich mir denken können bei genauerem hinsehen erkannte sie den Oinin, als der Junge Mann der sie und Meigetsu auf ihren Anwesen beehrte und wenn wir schon bei Meigetsu wahren, ja er schien es sich selbst auch nicht nehmen zu lassen nach Natsu zu suchen. Tora sagte jedoch nichts sondern hielt einfach die Situation im Auge und die schien ihr etwas Suspekt. Auf dem Dach eines Großen Markthauses wäre sie wohl nur als Schatten zu erkennen, doch ihre Silhouette auf dem Boden des Marktplatzes würde sie wohl als die entlarven die sie war, schließlich gab es nur eine Frau im Dorf die sich mit Knochen auf dem Haupt zierte. Was genau geredet wurde hörte Tora nicht doch war dies wohl auch gut so wenn man bedachte welch Worte der Mizukage aussprach. Tora behielt die Situation im Auge, soweit entfernt das sie nichts genaues hören konnte jedoch nah genug um einzugreifen wenn dem Mizukage Gefahr droht. Sie verschränkte die Arme und wartete.

[Kenichi]

cf: Straßen von Kirigakure

Unterwegs:
Die beiden Jounin hatten schnell zu Kenichi aufgeschlossen, und gemeinsam eilte das Trio in Richtung Marktplatz. Unterwegs offenbarte das Ziel auch noch, das die Vermutung des angehenden Oinins zutreffend waren. "Die Zielperson spricht über den Oininfunk..." Eröffnete er den anderen beiden Shinobi während er beim Laufen den Worten des ehemalige Schwertmeisters lauschte. "Er fordert den Mizukagen auf, sich ihm entgegen zu stellen." Das war zumindest die Hauptinformation, welche der junge Okumura aus den Worten herausfilterte. Das der Gegner bereit war zu Kämpfen hatten sie ja bereits annehmen müssen. Um die Gefahr musste ER die beiden Jounin ebenfalls nicht aufklären. Als die Gruppe endlich in der unmittelbaren Nähe des Marktplatzes ankam, wechselte Kenichi vom Boden auf die Dächer um den Wassermassen aus Richtung des Marktes zu entgehen. Wie zu erwarten wurde dort wohl schon gekämpft.

Am Marktplatz
Es dauerte nur wenige weitere Augenblicke, dann hatten sie die Auseinandersetzung erreicht. Doch bot sich dem maskierten Shinobi ein überraschender Anblick, hatte sich Meigetsu doch tatsächlich zwischen dem Oinin und dem flüchtigen Schwertmeister positioniert. Es schien so, also wollte der Mizukage den Oinin am Angriff hindern. Verwirrt blieb Kenichi erstmal am Rand des Dachs stehen, offensichtlich war die Situation nicht mehr so simpel wie angenommen. Wenn man die Überwältigung eines Schwertmeisters als simpel betrachten konnte. Der angehende Oinin versuchte sich erstmal ein Bild über die Situation zu machen, wie beim Training um Spuren Lesen und Verwischen versuchte er jedes Detail in Sichtweite zu analysieren und möglichst nichts zu übersehen. Unangenehme Überraschungen konnten sie sich nämlich nicht leisten, und wenn ein Doppelgänger möglich war, warum dann nicht auch mehrere? Aber statt einem weiteren Mitsoku entdeckte er Kyori Tora, eine der loyalen Schwertmeister. Immerhin ein gutes Zeichen. Er beschloss, wie sie eine abwartende Haltung anzunehmen und lediglich anzugreifen sollte die Situation eine Wendung zum schlechteren nehmen. Der Chunin in voller Oininmontur tat also das, was er auch sonst immer tat. Schweigend abwarten und zuhören.

[Shiro Tagashi]

Unterwegs:

Shiro trottete hinter Kenichi her. Dieser war offensichtlich langsamer als er selbst.
„Lange ist er aber auch noch nicht Onin. Zumeist sind viele der anderen Onin schneller als er. Auch ist er ziemlich jung. Ich würde ihn zwischen sechzehn und achtzehn einordnen.“
Eigentlich war es ihm ja egal, wie alt Kenichi war, aber dadurch war es ihm möglich grob zu schätzen, wo das Fertigkeitsniveau des Onin lag. Er schätzte ihn auf frühem Joninniveau ein. Bei Tetsuya schätzte er ein gehobenes Joninniveau. Dann teilte Kenichi mit, das das Zielobjekt tatsächlich im Oninfunk herumgeisterte. Er hatte gerade den Mizukage zum Kampf gefordert.
„Klingt für mich nach einer Falle. Ich würde vorschlagen, dass wir jetzt extra wachsam sind.“
Mit einem routinierten Handgriff verstaute er seine Schwerter wieder in ihren Scheiden. Gerade rechtzeitig, denn vor ihm sah er wie Das Wasser in der Straße zu steigen begann.
„Was zum Henker...?“
Sofort begann er eine Hauswand hoch zu klettern. Zum Glück war das Dach des Hauses nicht hoch, aber trotzdem kostete ihn seine Kletteraktion einige Sekunden. Als er endlich oben angekommen war Sprintete er Kenichi und Tetsuja hinterher.
„Ich sollte mich eventuell mal mit dem Kinobori no Waza auseinander setzen.“

Am Marktplatz:

Am Marktplatz angekommen staunte Shiro nicht schlecht. Der Mizukage stand Mitsuko schon gegenüber. Schnell begann er die Situation analysieren. Ein Onin stand nahe dem Mizukage am Boden. Auf einem Dach gegenüber konnte er noch jemanden erkennen. Eine junge Frau die ebenfalls das Spektakel beobachtete. Er Tippte Kenichi und Tetsuya auf die Schulter. Dann deutete er auf Kenichi und auf den Platz an dem dieser gerade stand, danach auf Tetsuya und auf ein Dach rechts vom Marktplatz und als letztes auf sich selbst und ein Dach links vom Marktplatz. Dann bewegte er sich zu der Position, auf die er Gedeutet hatte.
„Hoffentlich begreifen die Beiden, was ich von ihnen will.“
Wenn seine Kameraden verstanden, was Shiro wollte, so würden sie zusammen mit allen anderen Anwesenden Mitsuko umzingeln. Schlißlich kam Shiro an seinem Ziel an. Gespannt lugte er über das Dach. Wieder war warten angesagt, aber dem konnte wohl gerade keine Abhilfe geschaffen werden.

[Izanagi Senju]

CF: Haupttpr

Bunshinpost
Nachdem bekannt wurde wo sich die gesuchte Person aufhielt, schickte Izanagi einen seiner Mokutonbunshin los welcher sich um die Sache kümmern sollte. Er selbst blieb nach wie vor am Tor um dort aufzupassen. Die Evakuierung mochte aufgehoben sein doch die Sperre war es noch nicht und bevor sie nicht den Natso bzw. dessen Bunshin dingfest hatten war es ein Risiko das Tor zu öffnen. Und bei dem was alles in der kurzen Zeit vorgefallen war, die Sache mit dem Yonbi und alles weitere, nun das alles sprach für sich und weitere Lapallien konnten sie sich eigentlich nicht erlauben. Und die Sache bezüglich seines Verwandten sollte nun ihr Ende finden. Diesmal ließ der kleine Senju es nicht zu das der Natso wieder entkam. Die Chance zum Reden hatte er ihm gegeben und diese hatte Mitsuko ausgeschlagen aufgrund seiner Dickköpfigkeit welche zu seinem Verhängnis werden konnte. Izanagi wollte niemanden töten. Als Senju versuchte er stets die friedliche Lösung zu finden und wenn Gewalt sich vermeiden ließ dann nutzte er diese Option. Doch in diesem Fall war der Zug wohl schon abgefahren und die Befehle waren klar was den Natso anging. So erreichte der Bunshin des kleine Senju langsam den Ort wo einer der Oinintruppen den vermeindlichen Gesuchten gestellt hatte. Über die Dächer des Dorfes war es ein Leichtes schnell hier her zu kommen und gerade wohl rechtzeitig, denn der Mokutonbunshin bemerkte das Wasser welches durch die Straßen lief. Als wenn das zerstörte Anwesen von Meigetsu nicht gereicht hatte nein nun auch noch das Dorf überfluten? Nicht mit dem kleinen Senju. Drum waren schnell Fingerzeichen geformt und er nutzte seine besondere Fähigkeit, das Kekkei Genkai des Senju Clans, das Mokuton und ließ dadurch mehrere große Ranken aus den Böden rings um den Marktplatz schießen. Diese verbanden sich jeweils zu meterhohen Wällen um das Wasser zu blockieren, damit es nicht weiter fließen konnte. Durch dieses Manöver erzeugte Izanagis Bunshin Staudämme gegen das Wasser und riegelte dadurch gleichzeitig den Marktplatz ab. Sämtliche Straßen und Gassen waren nun dicht durch die großen, dicken Ranken. Raus oder Rein kam man jetzt nur noch, indem man über die Wälle kletterte oder über die Dächer, die Straßen waren blockiert. Spüren durfte man auch was passierte, denn wenn sich große Ranken durch den Erdboden bewegten gab das schon ein kleines Beben. Wo das geschafft war bemerkte der Bunshin auch das hier bereits mehrere Shinobi anwesend waren. Also waren sie schneller als er. Nicht umsonst hatte er allen freien Einheiten befohlen sich hier einzufinden. Und jene welche hier waren kannte der Senju, mit ihnen hatte er momentan ziemlich oft Kontakt. Sogar Meigetsu war bereits hier und Lady Tora. Doch vorerst griff der Bunshin nicht weiter ein, sondern wartete einfach ab und blieb auf einem der großen Hausdächer stehen und beobachtete die Situation. Meigetsu musste das klären, immerhin war er hier und es war das beste wenn der Mizukage um den es bei dieser Sache ging das Problem löste. Was der Natso zu seinem Cousin über Funk gesagt hatte, bekam auch der Mokuton Bunshin von Izanagi mit, er hatte auch einen Empfänger und konnte auch telephatisch mit ihm in Kontakt treten. Nun war auch klar wieso Mitsuko wohl so gut bescheid wusste und ihnen erst jetzt ins Netz ging. Ein weiterer Punkt welcher auf die Verbesserungsliste von Izanagi kam. Das Funksystem musste geändert werden, doch das hatte Zeit bist das hier alles geklärt war.

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[Rubi]

CF:Straßen von Kirigakure

Unterwegs zum Marktplatz
Es überraschte Tetsuya nicht als der Oinin bestätigte was sie ohnehin schon vermutet hatten. Er nickte zu Shiros warten. "Gut möglich. Je länger wir uns mit seinem Bunshin beschäftigen desto mehr Zeit bekommt der wahre Mitsuko hinter dem Vorhang zu agieren." Der Jonin musste sich eingestehen dass es der Fall sein konnte dass die Schwerter nicht bei dem Doppelgänger waren, sondern Mitsuko bereits versuchte sie außerhalb des Dorfes zu bringen...nein vielleicht waren sie sogar schon außerhalb des Dorfes. Der Gedanke löste eine heiße Welle von Wut in ihm aus, und Tetsuya blinzelte als eine andere Welle sich bemerkbar machte, eine zu ihren Füßen. Er lenkte ausreichend Chakra in seine Füße um auf dem Wasser laufen zu können. Dann wandte er den Blick gen Shiro, da dieser nicht mehr aus seinem Augenwinkel sichtbar war. Seine Aussage überraschte ihn. Er beherrschte es also nicht. Doch statt altklug darauf hin zu weisen dass dies eine Basistechnik ist, nickte er. "Es ist nützlich." Beschränkte er sich darauf. Es war weder lustig noch hatte er das Recht sich etwas Ähnliches wie Tadel überhaupt zu erlauben, nicht bei seinem eigenen Unvermögen selbst einfache Genjutsu auf zu lösen. So sehr wie es ihm selbst absurd vorkommen mag dass Jemand auf Joninniveau den Wasserlauf nicht beherrschte, konnte Shiro seinerseits sicherlich nicht verstehen wie man so überhaupt kein Talent für Genjutsu haben konnte. Er erkannte sie ja meistens nicht einmal. Diese Gedanken gingen ihm in rascher Folge durch den Kopf. Er näherte sich weiter dem Schauplatz des Geschehens.

Am Marktplatz
als er dort ankam, spürte er die Erde vibrieren, nein Beben. Er sprang hoch auf einen kleinen Holzverschlag und von diesem auf ein niedriges Dach. Oben angekommen entpuppte sich das Erdbeben als ein Mokuton Jutsu, und was für eines! Er blinzelte, und fragte sich zuerst was Mitsuko damit bezweckte. Wollte er damit einen sicheren Grund für weitere Suitonjutsu legen? Dann hatte er das geschafft. Doch er war nun auch am Rande des Geschehens angekommen und konnte sich ein Bild von der Situation machen. Es waren bereits einige hier, und verspätete erkannte er auch den Urheber des Jutsus als Izanagni, und nicht Mitsuko. Der überflutete Platz ergab nicht gerade einen idealen Kampfplatz, allerdings war auch ein nasser nicht gerade das gelbe vom Ei. Der Mizukage aber, schien ohnehin andere Pläne zu haben, so nahe wie er bei dem Verbrecher, dem Schwertdieb stand. Er wollte mit ihm reden? Die abwartende Haltung auch der anderen Anwesenden schien das zu bestätigen. Er traute Mitsuko nicht, aber wenn Mizukage Dono es versuchen wollte würde er ihn nicht davon abhalten. Er ballte die Faust, sah dann nach seinen Begleitern und bemerkte so die Geste Shiros. Sie war nicht all zu schwer zu verstehen, da dieser sich erstens danach auf die zuletzt gedeutete Position begab, und zweitens der Kreis von Shinobi im den gestellten Natso fast vollständig war. So nickte er nur und sprang von Dach zu Dach bis er auf der Seite angekommen an der er eine Lücke ausfüllen konnte. Nun hieß es bereithalten, und er war bereit. Er drückte seinem Kagen die Daumen für sein Vorhaben, rechnete aber nicht ernsthaft damit dass sich das nun so einfach lösen ließ.




Angewandte Jutsu:

[Natso Mitsuko]

Mokubunshin:

Eigentlich hatte Mitsuko nicht vor hier so ein Remmi-demmi zu machen. Doch irgendwie ergab sich das ganz nach und nach. Irgendwie schon ein wenig komisch. Die Leute, die er jahrelang mit seinem Leben geschützt hatte, hatten nicht mal ansatzweise Skrupel ihn einen Kopf kürzer zu machen. Klar er war immer noch ein Kriegsheld und einer der Sieben. Doch so wirklich wohl fühlte sich der Senju nicht. Grade erst hatte er als Warnung das Element von Kiri aus seinem Mund geschossen. Das Wasser verteilte sich über den ganzen Marktplatz, denn der Oinin der ihn grade gestellt hatte, drohte ihn doch tatsächlich mit Konsequenzen. Mit einem müden Lächeln nahm Mitsuko das hin und hatte gradewegs zwei Mizubunshin erschaffen die den jungen Mann in Schach halten sollten. Doch irgendwie war sein Plan nicht ganz aufgegangen und der junge Herr stürmte ohne nachgedacht zu haben auf den Natso los. Mitsuko grinste sicher hätte ein Oinin nicht ein Plan in der Tasche um so wie ein wütender Stier einfach auf sein Opfer zu stürmen. Grade als der Natso zum Gegenschlag ausholen wollte, verschwand sein Grinsen aus seinem Gesicht. Während nun der junge Oinin recht Fix auf den Natso zukam, konnte der Nunjutsumeister sofort erkennen das es sich um das Raiton-Element handelte. Nicht umsonst hatte er hunderten von Kumonins ein Kunai in den Kopf gejagt.

Doch die Situation änderte sich Schlagartig, denn Mitsuko wurde nach hinten gerissen. Meigetsu hatte er im Augenwinkel schon erspähend können, jedoch lag sein Konzentration vorerst auf den Oinin. Während sich der Kage vor ihn Stellte und sich zwischen ihm und den angreifenden Oinin platzierte, hatte der Natso schon wieder schlechte Laune bekommen. Nachdem der Kage sich bei dem Onin entschuldigte, kam nun etwas womit der Natso am wenigsten gerechnet hatte. Zuerst bat er um gehör “Sprich..“ erwiderte der Natso, er war inzwischen einen Schritt zurück getreten um seinen Stand zu festigen. Zudem drehte er seinen Körper seitwärts umso schnellstmöglich reagieren zu können. Der Mann der sich Kage nannte sprach nun. “Schlecht? Nun sagen wir es so.. es ist nicht unbedingt von Vorteil, Kriegsveteranen zu drohen und Sie des Ranges zu entheben..“ sprach er nun grinsend. Er war durch und durch ein Senju, was man an seiner permanenten positiven Ader merkte. “Nun Kiri ist schon immer meine Heimat gewesen und so etwas wie Hass lässt meist den klügsten Kopf benebelt zurück.. aber ich habe dir die Wahrheit gesagt.. Wir dürfen nicht in der Welt schwach da stehen und schon gar nicht mit einem Mann der mit S-Rang Nuke verkehrt als wären sie selbstverständlich.. das kann und darf nicht sein!“ erwiderte der Natso als nun der Kage vor ihm ernster wurde. “Die Hände abschlagen? In einem Gespräch mit dem „Feind“ auch noch drohen ist nicht unbedingt die beste Verhandlungsbasis.. und wie haben die das so schnell mitbekommen? Alter.. „ dachte sich der Natso als er nun weiter den Worten des Kagen lauschte. Ein “Hm..“ kam vorerst aus seinem Mund. Niemals hatte er nun damit gerechnet das Meigetsu hier auf ein wirklich erstes Friedensangebot hergekommen ist. Er Streckte dem Senjuclanleader sogar die Hand zur Versöhnung hin. “Unglaublich.. das kann doch nur ein Trick sein..“ dachte der Natso. “Willst du mir allen erstes sagen, dass du hier bist um über deinen Schatten zu springen, die Fehler einsiehst um nur mit meiner Person frieden schließ0en zu wollen?“ So hatte der Natso das Ganze nicht erwartet. Er stellte sich sogar aufrecht hin und verließ die Reaktionspose. Beeindruckt von der Aufrichtigkeit des Mannes der nun vor ihm stand kratzte sich der Natso am Kopf und grinste. „Hm.. das kommt jetzt echt unerwartet.. Du bist echt bereit deinen ach so geliebten Stolz zu vergessen nur damit ich dir folge? Hm.. das ehrt mich sehr.. Ich bin nicht auf den Kage posten aus und der Blutnebel darf auch nie wieder in unsere Heimat zurückkehren, doch ich bin skeptisch.. du verstehst?“

Mit ausgestreckter Hand stand nun der Mann vor ihm der Mitsuko gedemütigt hatte und ihn mehr und mehr vor aller Mann lächerlich gemacht hatte. Doch wenn so ein stolzer Kerl sich überwinden konnte, wieso konnte Mitsuko das nicht? “Ich weiß nicht was ich davon halten soll.. irgendwie kommt mir das suspekt vor, doch er steht da, alleine und will scheinbar wirklich die Versöhnung.. wieso nicht? Aus ihm scheint doch noch ein toller Kage zu werden, mit ein wenig Hilfe vielleicht kann er sogar so werden wie Fudo!“ “Nun.. Meigetsu ich bin beeindruckt.. wirklich.. ich hätte am wenigstens damit gerechnet das du hier alleine herkommst um nach unserem Disput die weiße Fahne schwingst. Ich bin positiv überrascht.“ grinste der Natso immer noch und machte nun einen Schritt nach vorne um dem Kagen nun erstmals die Hand zu schütteln. “Du musst verstehen.. man kommt nach Hause und nichts ist mehr so wie es war. Dann wird man entehrt und muss zusehen wie der Mann der all meine Freund getötet hat, hier ein uns aus geht wie Katz und Maus. Das fällt einem alles nicht so einfach..“ sprach de Natso weiter als er nun grade die Hand des Kagen drückte.

Doch plötzlich fing der Boden an zu Beben. Binnen Sekunden schossen Ranken aus dem Boden und verbanden sich jeweils zu meterhohen Wällen, sie riegelten den Marktplatz ab. Sämtliche Straßen und Gassen waren nun durch diese großen Ranken versperrt. Blitzschnell sah sich der Natso um. Die Dächer waren nun voller Kirishinobi und sogar eine der sieben war dabei, ihr Schatten der aufgehenden Sonne verriet sie. Nicht nur das der Natso umzingelt war von Oinin nein auch noch sein Cousin war dabei ihn einzusperren. Die eigene Familie! “Du…“ sagte nun. “Lügner..du.. du.. willst mich unter einem Vorwand zum Frieden schließen bewegen um mich dann hier und jetzt einzusperren? Du.. und dein Oinincaptain von Familienverräter? Fast hätte ich dir geglaubt, du hast mich wirklich bewegt, mir meine Hoffnung in meine Heimat und in dein dich als Kagen gegeben.. aber du bist nur ein Schaumschläger! Ich wusste es! Hätte Isanagi nicht vorschnell gehandelt wäre ich nie dahinter gekommen.. du.. du.. Ahhhh!!“ brüllt er zum Schluss, packte mit der Hand zu und drehte aller Kraft die er besaß sich nach rechts um so würde er den Kagen nach vorne über seine Schulter ziehen und ihn mit Schmackes auf den Boden knallen lassen. “Schaumschläger!! Ich wusste es!!“ brüllt er währenddessen. Die Aktion würde Sekunden dauern und der Natso würde den Kagen mit einer Hand festhalten um ihn dann in dem “Suiton: Suirō no Jutsu“, dem Wassergefängnis zusperren. Im Buchteil dieser Zeit würde er dann das “Kirigakure no Jutsu“ wirken um so schnell wie möglich seinen Körper für Wurfgeschosse verbergen zu können, wenn die Oinin eingreifen sollten. Auch würde er einige Schritte zur Seite machen um so den Standort zu wechseln.

Selbsterfunden

Achtung Zeitangaben. Unser Plot befindet sich immernoch in der Nacht! Ergo.. Tag könnte bei bedarf anbrechen! xD Huuuii.. Sonne!

[Taro Kugori]

Gerade als Taro mit der unglaublichen Geschwindigkeit zuschlagen wollte kam ihm ein Shinobi in die Quere. Nicht irgendein Shinobi sondern der höchste Ninja des Dorfes der Mizukage selbst stand nun zwischen dem Oinin und seinem Gegner. Der Kugori konnte sich in aller letzte Sekunde abbremsen um nicht mit voller Kraft in Meigetsus Gesicht zu schlagen. Die Raitonklinge blieb nur einige Millimeter vor Meigetsus Kopf stehen wo Taro dann auch seine Jutsus auflöste. Das Raitonchakra dass um die Chakraklinge und dem Körper des Oinin strömte verschwand innerhalb eines Augenblicks und Taro atmete hörbar unter seiner Maske aus. "Gott sei Dank, ich musste den Schwertmeister nicht weiter angreifen" dachte sich Taro "Meister Mizukage." kam es knapp von dem Kugori der inzwischen einen Schritt zurück machte und als Zeichen des Respekts nickte. Taro ließ mit einem Handgriff die Chakraklingen im inneren seines Mantels verschwinden und beobachtete die beiden Männer vor sich aufmerksam, bereit um zu zuschlagen wenn der Natso auch nur einen falschen Schritt machen würde.
Die beiden Männer fingen an über die ganze Situation zu reden und sie wurden sich auch recht schnell mehr oder weniger einig. Keiner von beiden hatte wirklich böse Hintergedanken und ihre Haltung wurde entspannter bis zu einem bestimmten Grad des Vertrauens. "Ob wirklich alles mit diesen wenigen Worten geklärt werden kann?"
Taro wurde schnell wieder aus seinen Gedanken heraus gerissen als der Boden anfing zu Beben und Ranken aus diesem herausragten. Der Eliteninja ging sofort wieder in eine Kampfhaltung und sah sich um da er nicht gesehen hatte wie der Natso Fingerzeichen formte. Sollte hier etwa ein zweiter Bushin von ihm sein? Nein das Jutsu kam von dem kleinen Oinincaptain der sich inzwischen auch auf dem Platz eingefunden hatte, genauso wie andere Kirishinobi die Taro nicht sofort erkannte. Die Situation war also wieder vollkommen unter Kontrolle, allerdings war Mitsuko scheinbar anderer Meinung da dieser sich eingesperrt fühlte und dies auch sofort äußerte. Er formte mit einer hohen Geschwindigkeit Fingerzeichen und versuchte den Kagen ersteinmal in einem Wassergefängnis einzusperren. Sofort kam auch schon das nächste Fingerzeichen aber dieses konnte Taro zum Glück frühzeitig erkennen. "Er will uns die Sicht nehmen!" schrie Taro über den Platz und konzentrierte sein eigenes Chakra. "Atoatakku: Kai" kam es von Taro und somit sollte die Gefahr des Nebels gebannt sein. Es war nun ein leichtes für alle Anwesenden den Holzbushin anzugreifen um den Kagen zu retten.

[Meigetsu]

Meigetsu war kaum wieder zu erkennen, denn er stand nun hier und reichte einem Mann der ihn beleidigt und lächerlich gemacht hatte die Hand. Vor einem Jahr wäre dies mehr als unmöglich gewesen, dann hätte Meigetsu den legendären Schwertshinobi sicher angegriffen. Damals hasst der junge Daku nichts mehr als wenn man seinen Stolz oder Ehre verletzte und als sehr nachtragender Mensch war er dann darauf aus sich dafür zu Rächen. Auch vergas der Fuin-Meister niemals eine Beleidigung und hasst dann diese Menschen für eine sehr lange Zeit. Für Tora und viele andere wahr der junge Mizukage auch ein großer Dummkopf mit seinem großen Herzen für das gesamte Dorf doch für andere war er ein extrem nachtragender Dickkopf der Menschen nicht verzeihen konnte.
Doch das Leben lernte Meigetsu in letzter Zeit etwas anderes in dem es ihm Menschen wie Tora, Suta und Minato schickt die ihm diesen Unsinn von großen Stolz und unverletzbarer Ehre austrieben. Das Leben zeigte ihm das er durch seinen Stolz nicht gewinnen würde und er über seinen Schatten springen müsste um Glück zu finden. Mit der Ernennung zum Mizukage und der immer größer werdende Liebe zu Tora lernte Meigetsu schnell was für ein Mann er werden müsste um nicht nur ein Liebevoller Ehemann sein zu können sondern auch ein großer Mizukage. Tora versuchte ihn in ihrem Albtraum zu töten doch änderte dies nichts an seiner Liebe zu ihr, sie schwor ihn zu töten wenn er sein Wort nicht halten würde und doch heiratete er sie und träumt von einer glücklichen Zukunft mit ihr. Jemand aus seinem eigenen Dorf verriet ihn und einige nannten ihn einen schwachen und nicht würdigen Mizukage und doch liebt er noch das gesamte Dorf als seine große Familie. Jetzt stand er vor einem seiner vielen Brüder und reichte ihm die Hand denn auch wenn diese seinen Stolz verletzt hatte und Meigetsu ihn im ersten Moment am liebsten töten hätte lassen reichte er ihm die Hand. Meigetsu wollte ihn nicht töten lassen oder wie ein Tier jagen, sie waren doch alle eine große Familie mit einer gemeinsamen Heimat.
Der junge Mizukage wusste das es wichtig sein wird das er den ersten Schritt macht und das sein Herz größer werden muss als sein zu ernst genommener Stolz. Sein Stolz war es nicht wert einen Menschen zu töten oder Mitsuko dazu bringen zu müssen jemanden aus Kiri zu töten.
NEIN das alles war es nicht wert, keine legendären Schwerter dieser Welt waren soviel Wert wie ein Menschenleben, sogar Samehada nicht auch wenn der Mizukage sein legendären Schwert vergötterte war dies kein Menschen Leben wert. Meigetsu war vielleicht erst 24 Jahre alt doch gewann er durch jede Prüfung an reife und diese musste er nun nochmals unter beweis stellen.
Der Mann in der Mizukage Robe und dem klassichen Kage Hut auf dem kopf stand direkt vor Mitsuko und der junge Oinin Taro stand hinter ihm. Der letztere von beiden schaffte es noch rechtzeitig sein Jutsu zu stoppen und verletzt somit den Kagen nicht. Es tat Meigetsu leid das er denn Angriff des Oinin verhindern musste doch er wollte mit Mitsuko reden und nicht gleich gegen ihn kämpfen.
Mitsuko und Meigetsu standen sich nun gegenüber und wie es schien hörte ihm der legendäre Schwertkämpfer zu mindest an. Das war die Chance die Meigetsu brauchen würde denn nun sprach er an was zwischen ihm als Kage und Mitsuko stand. Die beiden hatte tatsächlich keinen guten Start und Meigetsu reagierte noch in seinem alten Muster als er den Senju von seinem Rang enthob.
Die Körperhaltung von Mitsuko sprach er zuerst dafür das er einen Angriff erwartet doch dann wendete er sich zu Meigetsu und fragte ihn ob er tatsächlich über seinen Schatten springen würde und Meigetsu nickt darauf hin und sagte dann zur dem Mann der ihn so sehr beleidigt hatte " Es fällt mir nicht leicht, denn lange führte ich ein Leben in dem mein stolz mir das wichtigste war doch ich habe vor kurzen gelernt das es wichtig ist das man über seinen Schatten springt. Ja ich bin hier um meinen Stolz zu vergessen, das du das Dorf nicht verlässt und du bei unserer großen Familie bleibst" sagte der neue Kyori mit einem freundlichen lächeln.
Im Gesicht von Meigetsu konnte man ein erleichtertes lächeln sehen als Mitsuko sagte das er von ihm positiv überrascht war und am Ende seine Hand schüttelte. Darauf hin sagte Meigetsu sehr verständnisvoll "Ich kann das sehr gut verstehen, mir wäre es wohl nicht anderes ergangen, wenn ich nach Hause gekommen wäre und ich hätte dann plötzlich gesehen wie stark sich das Dorf verändert hat"
War dies nun ein kleiner Sieg für Meigetsu und eine Versöhnung zwischen ihm und Mitsuko, würde sich der legendäre Schwertkämpfer nun wieder dem Dorf anschließen.
Doch aus seinen Augenwinkeln konnte der junge Kage schon beobachten wie seine geliebte Tora den Markplatz erreicht hatte wie sein Großneffe zusammen mit Shiro und Kenichi einem jungen Shinobi der gemeinsam mit Suta gegen einen Mizu Bunshin des Kagen gekämpft hatte.
Als Doton Nutzer spürte Meigetsu ganz deutlich dann die Bewegungen unter der Erde und sah dann auch die Holzstücke die plötzlich um den Markplatz auftauchten. Dieses Jutsu des Oinin-Captain und das auftauchen der anderen Kiri Shinobis erzeugten nun das Bild das was Meigetsu gesagt hatte nicht wahr war und es sich hier nur um eine Falle handelte.
Nun reagierte Mitsuko so wie es wohl jeder tun würde der glaubte er würde sich in einer Falle befinden. Die Augen des Mizukage weitenden sich und er sagte sehr laut zu seinem gegenüber "NEIN Mitsuko es ist nicht so wie es aussieht!" NEIN Meigetsu durfte diese Situation nun nicht außer Kontrolle geraten lassen. Auch wenn alles so aussah ob Meigetsu ihn wirklich in eine Fallen locken wollte musste der Kage ihn nun vom Gegenteil überzeugen.
Wobei dies nun in diesem Augenblick wohl unmöglich erschien, der Senju zog nun an der Hand von Meigetsu und versuchte ihn nach rechts zu ziehen und dann auf den Boden zu werfen, aber auch wenn Mitsuko ein sehr erfahrener Kämpfer war so war der Mizukage doch Körperlich Stärker als der Senju und das verhinderte das er nach vorne gezogen wurde. Auch wenn Meigetsu verhindern konnte das er auf den Boden geworfen wurde ging nun alles sehr schnell. Der Veteran versuchte nun zuerst den Mizukage in ein Wasser Gefängnis zu stecken, zuvor aber sagte der Mizukage noch einige Worte zu dem Bunshin der vor ihm stand. "Sie sind alle nur hier um ihren Kagen zu schützen, dass ist keine FALLE Mitsuko. Ich reiche dir wirklich die Hand und ich überwinde meinen Stolz. Wir sind doch eine große Familie und ich will keinen von meinen Brüder töten lassen und ihn auch nicht dazu treiben einen seiner Brüder oder Schwestern töten zu müssen." Um zu zeigen das es Meigetsu ernst meint wehr er sich nicht mehr und sein Körper wird langsam vom Wasser umhüllt dabei sieht er dem Senju tief in die Augen und sagt leise zu ihm "Verzeih mir das ich in dieser kurzen Zeit in dem du hier in Kiri warst dir so ein schlechter Mizukage war" Dann senkt der Mizukage seinen Blick mit dem Hut auf dem Kopf und dann wird er komplett vom Wasserumhüllt. Der ehemalige Oinin versucht sich dann durch selbst erschaffenen Nebel zu verbergen doch dieser Versucht wird vom jungen und talentierten Oinin Taro verhindert und somit verschwindet niemand am Marktplatz im Nebel und alle könnten den Bunshin sehen der den Mizukage im Wasser Gefängnis befindet.
Plötzlich aber dann löst sich der Bunshin des Senju Erben auf und auch das Wasser Gefängnis löst sich auf. Der junge Mizukage sitz dann vollkommen nass auf der Wasseroberfläche und lässt seinen Blick noch immer gesenkt. //Es war tatsächlich nur ein Bunshin, doch ich hoffe der echte Mitsuko bekommt meine Worte zu hören// Eine Gestalt aus Holz lag nun vor Meigetsu Füßen, der nun nicht mehr beeinflussen konnte das Mitsuko wirklich von ihm glauben würde.
Mit ruhiger Stimme sagte der Kyori dann so laut das es wohl alle hören konnten "Tora…." Er wollte damit das seine Frau zu ihm kam.

Bunshin wurde laut MK aufgelöst

[Anzen Hogo]

Der Wind wehte Tora ins Gesicht, während sie noch immer mit Aufmerksamen Blick auf das geschehen blickte, wer wusste schon was ihr in diesem Moment durch den Kopf ging den ihre Mine war in solchen Situationen immer gleich, ausdruckslos aber sich ihrer Sache sicher. Die Momentane Lage war alles andere als entspannt, den standen sie wahrscheinlich kurz vor einem Kampf mit einem Schwertmeister dessen Name noch weit Rum reicher wahr als der ihre, doch natürlich hatte Tora keine Furcht vor dem Senju jedoch aber eine gesunde Menge Respekt vor dessen Fähigkeiten. Sie war sich ihrer Sache sicher das sie ihm im Kampf auf Leben und Tod allein nicht gewachsen wäre, sicher könnte sie ihm Ordentlich zusetzen doch der Senju würde sicher den Längeren Atem haben. Dennoch bereitete sich Tora bereits Mental vor ihm alles entgegenzusetzen was sie konnte, denn Flüchten würde sie unter gar keinen Umständen. Tora überlegte sich schon mögliche Schachzüge und sah sich dabei die Umgebung einmal im Detail an. Womit Tora nicht rechnete das sich plötzlich so viele Shinobi auf dem Platz einfinden würden, die alle gekommen waren um ihren Mizukage mit besten Kräften zu unterstützen. Sie sah nur flüchtig in die Richtung derer die sich dem Platz näherten, behielt dabei ihren Ehemann jedoch im Hauptaugenmerk. Die Kyori wusste nicht was Meigetsu und Natsu dort miteinander besprachen doch wirkte Natsus Haltung nach einigen Augenblicken weit weniger Offensiv, das musste jedoch lange nichts bedeuten und konnte auch nur dem Zweck dienen Meigetsu in Sicherheit zu wiegen. Tora traute dem ganzen noch nicht und wollte weiter abwarten wie sich das ganze noch entwickelt. Auch die rund herum eintreffenden Kiri Shinobi schienen sich für einen bevorstehenden Kampf bereit zu machen und zu Tora´s Verwunderung wurden es mehr und mehr. Bald Zahlos waren die köpfe die über die Dächer der Dorfes ragten und die Schwertmeisterin überkam das Gefühl das sie die Menschen dieses Dorfes vielleicht falsch einschätzte. Wehmütig wurde ihr Blick wenn sie daran dachte das sie ihnen mit ihren Vorwürfen vielleicht unrecht tat den nun standen sie hier, waren bereit ihr Leben zu geben und sich jeder Konsequenz bewusst. Die Schwertmeisterin tat sich schwer Gefühle zu veräußerlich oder es viel ihr schwer diese zu beschreiben doch ein anderer würde das Gefühl in ihrem herzen gerade als Stolz beschreiben. Tora war stolz auf jeden einzelnen von ihnen.
Als Tora dann ein beben unter ihren Füßen spürte war sie kurzweilig überrascht, da sie zu Natsu Blickte und gar nicht wahrgenommen hatte wie er ein solches Jutsu wirkte. Es stellte sich jedoch heraus das nicht Natsu der Aktor war sondern der Oinin Captain Izanagi Senju, der die Wassermassen davon abhielt das Dorf auszuspülen, gerade als Tora auch beobachtete wie Meigetsu und Natsu sich die Hände schüttelten. „Was geht dort vor sich“ Doch mit dem Beben wandelte sich auch die Stimmung unter ihr. Die Aufgehende Sonne Ließ Toar´s Antlitz erstrahlen und etwas fragend sah sie auf Natsu herab der sie letztendlich doch an der Silhouette ihres Schattens erkannte. Es ging dann auf einmal alles ziemlich schnell und ein Kampf begann, doch noch bevor Tora sich dazu entschließen konnte einzugreifen war dieser auch schon wieder vorbei, als sich der Bunshin von Mikotsu einfach auflöste. Natürlich erschien es Tora recht merkwürdig wie das ganze nun ablief und sie hatte auch das Gefühl das mit Natsu sicher noch ein wenig rede bedarf Bestand doch ob er darauf noch einmal wert legen würde ?
Tora hörte nur noch wie Meigetsu sie zu sich rief und natürlich war es nur mehr ein Augenblick in der sie vom Dach einfach verschwand und sich neben den Mizukage stellte. Sie sagte Ersteinmal nichts und wollte Meigetsu die Chance lassen erst einmal selbst das Wort zu erheben.

[Kenichi]

Es dauerte einen Moment bis Kenichi aus Shiros Anliegen schlau wurde, dann jedoch nickte der Okumura knapp. Den Feind umstellen war eine gute Idee, immerhin konnten sie die Zeit des Wartens ja sinnvoll nutzen und nicht einfach blöd rumstehen. Da Kenichi bereits auf der ihm zugedachten Position stand, blieb ihm dahingehend nicht viel zu tun. Shiro und Tetsuya bewegten sich flink zu den Positionen und dann hieß es erstmal abwarten. Die Situation unterhalb entwickelte sich überraschend positiv. Der Angriff des anderen Oinin wurde unterbrochen und es schien ein schon fast versönliches Gespräch zwischen Kage und Schwertmeister zu entstehen. Wichtiger jedoch war, das im Laufe der wenigen Worte weitere Shinobi eintrafen, die sich langsam auf den Dächern um den Marktplatz positionierten. Nicht nur das, auch der Captain tauchte persönlich auf. Dieser war es auch, so vermutete Kenichi zumindest, der mit einem Mokutonjutsu für die Abriegelung des Marktplatzes verantwortlich war. Die Wassermassen waren damit eingeschlossen und würden keinen weiteren Schaden im Dorf anrichten. Allerdings hatte die ganze Situation einen kleinen Haken, denn der ehemalige Schwertmeister fühlte sich von den Anwesenden doch ziemlich bedroht.
Dann eskalierte die Situation. Auf ein knappes Ringen zwischen Mizukage und Schwertmeister, welches der Kage augenscheinlich für sich entschied, folgten einige Fingerzeichen des ehemaligen Kirishinobis. Und diese kamen mit ungeheuerer Geschwindigkeit. Was Kenichi jedoch deutlich mehr verwirrte, war Meigetsus Versuch auch weiterhin eine friedliche Lösung zu erreichen. Der Kage schien sich überhaupt nicht gegen das Wasser zu wehren, welches ihn einzufangen drohte. Doch ebenso schnell wie die Situation ausbrach, entschärfte sie sich wieder. Das zweite Jutsu, auf die Entfernung und mit der Geschwindigkeit hatte Kenichi die Fingerzeichen kaum wahrnehmen können, wurde von dem anderen Oinin irgendwie abgewehrt. Wichtiger noch, der Holzbunshin fiel mitsamt seiner Technik einfach in sich zusammen. Das half Kenichis Verwirrtheit ebenfalls nicht unbedingt weiter. Immerhin bedeutete es, das die direkte Gefahr erstmal vorrüber war. Ohne wirklich etwas beigetragen zu haben, blieb Kenichi wie den meisten der anwesenden Shinobi erstmal nichts übrig als auf weitere Anweisungen zu warten. Als erstes rief Meigetsu allerdings die verbliebene Schwertmeisterin zu sich.