Re: Blumencafé - La Jardin Magique
Verfasst: Mo 30. Dez 2013, 21:05
Anscheinend war meine neue Sensei recht angetan von der Tatsache das ich eine Flöte besaß und spielte sogar selbst, ...Irgendwann werden wir sicher mal zusammen spielen... Doch das Gespräch über Instrumennte währte nicht lange, wenn immerhin waren die beiden Terumî auch noch anwesend, eine nette Truppe also. Sie wand sich an den großen Shiba, und Reisuke wandte sich mir zu mit der Aussage, er würde Süßigkeiten lieben. "Ja, ich liebe auch Süßigkeiten!" stimmte ich mit ein als er mich auch noch dahingehend fragte "Ich würde auch gern jeden Tag millionentrillionentausendviele Stück essen!" lachte ich dabei fröhlich als Mama für Reisuke die Bestellung brachte, was diesen sichtlich noch mehr freute, da dieser sich auch direkt drauf losstürzte und sogar mit vollem Mund dann sprechen wollte. Doch ich "Ich versteh kein Wort." entgegnete ich wärhrend ich mich nach hinten zurückbeugte um nicht von den feuchten Kuchenkrümeln getroffen zu werden die meinem neuen Teankollegen beim sprechen aus seinem Mund spuckten. Als er schließlich aufgegessen hatte, hatte er noch viel mehr Fragen und ich setzte auch gerade an diese zu beantworten "Nunja, ich war zwar nur ein Tag in diesem Genin-Team, aber es ist dennoch einiges passiert..." Und fangsam kamen auch wieder die Sorgen um Nanashi-kun, Akali-chan und Yuuka-sensei hoch aber zuvor wurde unser Gespräch jeh unterbrochen, unsere neue Sensei verabschiedete sich und ging, "Ja, bis Morgen um 10 dann!. Ich winkte ihr nach, dann sprach auch Shiba über eine Aufgabe die er noch erledigen müsste und Reisuke auf den Weg gleich mitnimmt und zu Hause abliefert. Also würden Reisuke's Fragen wohl bis Morgen warten müssen, aber er meinte ich solle Morgen Kuchen mitbringen "Alles klar, ich werd schon was zum Frühstück mitbringen." antwortete ich mit freudigem lachen und winkte den beiden hinterher die nun den Garten und das Café verließen. Es war ja nun auch langsam Zeit fürs Mittagessen.
Ich ging nun selbst zurück ins Café und wollte zur Tür die wiederum zur Treppe nach oben in die Wohnung führt, wurde jedoch kurz vorher aufgehalten. Jemand ergriff mein Handgelenk und und hinterte mich mit sanfter Gewalt am weitergehen, und eh ich wirklich wusste was Sache ist wurde ich auch schon herumgerissen und spürte wie mein Kopf in den Nacken gelegt wurde und sich etwas auf meine Lippen presste. Doch mein Herz schaltete schneller als mein Gehirn und schlug nun gar wie wild, Wellen schienen durch meinen ganzen Körper zu schwappen und ich schloss die zunächt erschrocken aufgerissenen Augen um den Kuss meines Kioru ganz über mich ergehen zu lassen. Als er wieder von mir abließ grinste er mir jedoch nur frech ins Gesicht und wand sich ohne ein weiteres Wort wieder in Richtung des Tresen um seiner Arbeit weiter nachzugehen. Ich jedoch, stand nun da und das Verlangen meines Herzens war plötzlich so unendlich das ich es kaum aushielt. Wie gern wäre ich ihm nachgerannt um wenigstens noch einen weiteren Kuss zu bekommen den ich voll und ganz auskosten könne. Und Kioru wusste das, so genoss er es mit mir ab und an ein wenig zu spielen. Ich schüttelte den Kopf um wieder halbwegs einen klaren Gedanken zu fassen und ging letztendlich durch die Tür und die Treppen hinauf zur Wohnung.
"So, erstmal Hände waschen und..." doch ich war innerlich wiedereinmal so verwuselt das ich nichteinmal die eigene Badtür mehr zu finden schien. ...Oh man... wie er es doch immer wieder schafft mich aus jeglichem Konzept zu werfen... iegendwann vergesse ich wegen ihm noch meinen eigenen Namen... Ich seufzte als ich bei den Worten in den Spiegel schaute "Blöder Kioru..." ...aber selbst das liebe ich total an dir... wie einfach alles.... Wie stets ging ich nun in die Küche und band mir meine blaue Schürze um, sie hatte vorne eine Tasche wie bei einem Hosenanzug und in der Mitte war ein niedlicher, weißer Hase aufgestickt mit einer türkisen Schleife an einem Ohr, welche sogar aus echtem Schleifenband eingebunden war und sich abhebte, das andere Ohr war wie bei Hasen üblich abgeknickt. "So... was machen wir denn heute?... Hmm, Rührei? Omlette?... Reis? Dampfnudeln?..." Ich durchwühlte den Lebensmittelschrank, dabei stand ich auf einem kleinen Schemel, immerhin war ich immernoch ziemlich klein und würde sonnst nicht vernünftog kochen können, ebenso diente das ja auch der eigenen Sicherheit beim Umgang mit Herdplatten und Schneidewerkzeug. "Ich glaube ich mache heute Omlette." Dazu schnitt ich frische Kräuter die wir immer in der Küche hatten und verrührte sie mit den Eiern. Füllen tat ich sie mit Käse und Schinken, so waren sie Mittags am besten zu essen, dazu kochte ich Reis und versah diesen noch mit etwas buntem Gemüse. "Ich hoffe das es auch heute wieder allen schmecken wird." Pünktlich zu dieser Aussage hörte ich die Tür klappen, mein Vater kam für gewöhnlich in seiner Mittagspause nach Hause um hier zu essen. Kioru und Mutter machten abwechselnd ihre Mittagspause.
...
Es war nun abends, und ich saß auf meinem Futon, oder besser gesagt derm großen Futon von Kioru und mir ^^. Da wir uns am nächsten Tag im Krankenhaus versammeln wollten, fiel mir die Zeitschrift wieder ein, welche ich vor ein paar Tagen aus dem Krankenhaus mitgenommen hatte. Große Hauptstory, "Wie schütze ich mich am besten vor der Sommergrippe" und "20 Tips für ein gesundes Nagelbett - Was Hände und Füße wirklich brauchen". Auch wenn es nicht die spannendsten Themen aus Medizin und Gesundheit waren, konnte ich mich doch grundsätzlich schon sehr dafür begeistern und war schon ganz aufgeregt. Mein erster Tag im neuen Team würde im Krankenhaus beginnen, und ich würde auch gleich meine neue Sensei fragen ob sie mich ebenfalls zum Medic ausbildet, meine Gedanken an die Ausbildung wurden aber jedoch aufs erste durch Kioru beendet, der sich im Bad die Zähne geputzt hatte und nun ins Schlafzimmer zurückgekehrt war. Für gewöhnlich machten wir die Hygiene gemeinsam, doch Kioru ging vorhin mit meiner Mutter noch einmal die Listen der Warenlieferungen und -Sendungen durch, sodass ich mich allene waschen musste, was meiner Gründlichkeit an gweissen Stellen jedoch keinen großen Abbruch tat. Ich legte die Zeitschrifft weg und Kioru entschuldigte sich dafür das es später geworden ist. Ich grinste ihn daraufhin aber nur an und er kam auf mich zu und beugte sich zu mir herunter. Ich legte meinen Arm um seinen Nacken und wir begannen uns innig zu küssen. Eine Hitze begann sich langsam in meinem Körper auszubreiten als ich meinen Kioru endlich bei mir spürte. Nun würde ich die Aktion von heute Mittag und das verpasste gemeinsame Bad ihm endlich "heimzahlen" ...
Ich ging nun selbst zurück ins Café und wollte zur Tür die wiederum zur Treppe nach oben in die Wohnung führt, wurde jedoch kurz vorher aufgehalten. Jemand ergriff mein Handgelenk und und hinterte mich mit sanfter Gewalt am weitergehen, und eh ich wirklich wusste was Sache ist wurde ich auch schon herumgerissen und spürte wie mein Kopf in den Nacken gelegt wurde und sich etwas auf meine Lippen presste. Doch mein Herz schaltete schneller als mein Gehirn und schlug nun gar wie wild, Wellen schienen durch meinen ganzen Körper zu schwappen und ich schloss die zunächt erschrocken aufgerissenen Augen um den Kuss meines Kioru ganz über mich ergehen zu lassen. Als er wieder von mir abließ grinste er mir jedoch nur frech ins Gesicht und wand sich ohne ein weiteres Wort wieder in Richtung des Tresen um seiner Arbeit weiter nachzugehen. Ich jedoch, stand nun da und das Verlangen meines Herzens war plötzlich so unendlich das ich es kaum aushielt. Wie gern wäre ich ihm nachgerannt um wenigstens noch einen weiteren Kuss zu bekommen den ich voll und ganz auskosten könne. Und Kioru wusste das, so genoss er es mit mir ab und an ein wenig zu spielen. Ich schüttelte den Kopf um wieder halbwegs einen klaren Gedanken zu fassen und ging letztendlich durch die Tür und die Treppen hinauf zur Wohnung.
"So, erstmal Hände waschen und..." doch ich war innerlich wiedereinmal so verwuselt das ich nichteinmal die eigene Badtür mehr zu finden schien. ...Oh man... wie er es doch immer wieder schafft mich aus jeglichem Konzept zu werfen... iegendwann vergesse ich wegen ihm noch meinen eigenen Namen... Ich seufzte als ich bei den Worten in den Spiegel schaute "Blöder Kioru..." ...aber selbst das liebe ich total an dir... wie einfach alles.... Wie stets ging ich nun in die Küche und band mir meine blaue Schürze um, sie hatte vorne eine Tasche wie bei einem Hosenanzug und in der Mitte war ein niedlicher, weißer Hase aufgestickt mit einer türkisen Schleife an einem Ohr, welche sogar aus echtem Schleifenband eingebunden war und sich abhebte, das andere Ohr war wie bei Hasen üblich abgeknickt. "So... was machen wir denn heute?... Hmm, Rührei? Omlette?... Reis? Dampfnudeln?..." Ich durchwühlte den Lebensmittelschrank, dabei stand ich auf einem kleinen Schemel, immerhin war ich immernoch ziemlich klein und würde sonnst nicht vernünftog kochen können, ebenso diente das ja auch der eigenen Sicherheit beim Umgang mit Herdplatten und Schneidewerkzeug. "Ich glaube ich mache heute Omlette." Dazu schnitt ich frische Kräuter die wir immer in der Küche hatten und verrührte sie mit den Eiern. Füllen tat ich sie mit Käse und Schinken, so waren sie Mittags am besten zu essen, dazu kochte ich Reis und versah diesen noch mit etwas buntem Gemüse. "Ich hoffe das es auch heute wieder allen schmecken wird." Pünktlich zu dieser Aussage hörte ich die Tür klappen, mein Vater kam für gewöhnlich in seiner Mittagspause nach Hause um hier zu essen. Kioru und Mutter machten abwechselnd ihre Mittagspause.
...
Es war nun abends, und ich saß auf meinem Futon, oder besser gesagt derm großen Futon von Kioru und mir ^^. Da wir uns am nächsten Tag im Krankenhaus versammeln wollten, fiel mir die Zeitschrift wieder ein, welche ich vor ein paar Tagen aus dem Krankenhaus mitgenommen hatte. Große Hauptstory, "Wie schütze ich mich am besten vor der Sommergrippe" und "20 Tips für ein gesundes Nagelbett - Was Hände und Füße wirklich brauchen". Auch wenn es nicht die spannendsten Themen aus Medizin und Gesundheit waren, konnte ich mich doch grundsätzlich schon sehr dafür begeistern und war schon ganz aufgeregt. Mein erster Tag im neuen Team würde im Krankenhaus beginnen, und ich würde auch gleich meine neue Sensei fragen ob sie mich ebenfalls zum Medic ausbildet, meine Gedanken an die Ausbildung wurden aber jedoch aufs erste durch Kioru beendet, der sich im Bad die Zähne geputzt hatte und nun ins Schlafzimmer zurückgekehrt war. Für gewöhnlich machten wir die Hygiene gemeinsam, doch Kioru ging vorhin mit meiner Mutter noch einmal die Listen der Warenlieferungen und -Sendungen durch, sodass ich mich allene waschen musste, was meiner Gründlichkeit an gweissen Stellen jedoch keinen großen Abbruch tat. Ich legte die Zeitschrifft weg und Kioru entschuldigte sich dafür das es später geworden ist. Ich grinste ihn daraufhin aber nur an und er kam auf mich zu und beugte sich zu mir herunter. Ich legte meinen Arm um seinen Nacken und wir begannen uns innig zu küssen. Eine Hitze begann sich langsam in meinem Körper auszubreiten als ich meinen Kioru endlich bei mir spürte. Nun würde ich die Aktion von heute Mittag und das verpasste gemeinsame Bad ihm endlich "heimzahlen" ...