Restaurant Kihin no Aru

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Anzen Hogo
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Re: Restaurant Kihin no Aru

Beitragvon Anzen Hogo » Sa 23. Mär 2013, 08:53

Tora sah durch ein sehr Schön dekoriertes Fenster nach draußen, obwohl sie die Dekoration wohl ehr weniger beachtete. Draußen war schönes Wetter genau richtig für ein Training im freien aber sie würde auch Trainieren wenn draußen nicht die Sonne scheinen würde was in Kirigakure äußerst selten der Fall ist, sie Trainierte auch wenn es draußen Kalt war sogar wenn es schneite oder dergleichen. Nicht einmal Mutter Natur konnte sich ihrem Training in den weg stellen und dabei machte sie es nicht mal gern jedoch hatte sie ein Ziel zu erreichen und das Training war absolut nötig um dieses zu erreichen. Ihr Blick wahr Kühl und das raunen der Kundschaft ging an ihr vorbei , sie interessierte sich nicht für derartige Kleinigkeiten, die so dumme Menschen in Aufregung versetzte. Hast du nicht die passende Kleidung schon gehörst du nicht mehr dazu, auf solch Bekanntschaften konnte Tora auch gut und gerne verzichten, wenn sie jemanden Schmerzen bereiten wollte gab es da auch genug andere. Die Kyori sah sich nicht weiter groß um sie wusste das der Laden Pompös war und vor allem sehr Preis intensiv, jedoch störte das Tora nicht sie war schließlich eine reiche Frau, deren Mann ihr nach seinem ableben viel Geld hinterlassen hat und als eine der 7 Schwertshinobi verdiente man auch nicht gerade wenig. Tora hatte fast die Hoffnung das sie heute allein auf ihrem Platz bleiben kann, doch da gab ihr das Schicksal mal wieder einen Fußtritt, wäre fast schon lustig wenn Tora eine Frau wäre die viel für solch Tagträume rein über gehabt hätte, jedoch entsprach das eben nicht den Tatsachen. Tora wandte ihren Blick zu dem Jungen Shinobi, mit der Roten Rüstung und einem Schwert auf dem Rücken. Tora versuchte die Qualitative Arbeit des Schwertes Begutachten anstatt sich großartig mit dem Jonin zu beschäftigen der ihr erst einmal aufzählte wer sie war. Aber da er das Schwert auf dem Rücken Trug war ihr dies leider nicht möglich und sie sah zum Jonin. Er fragte sie ob es für sie in Ordnung wäre wenn dieser sich zu ihr setzt, da er die anderen nicht stören wollte. Ihr Giftiger Blick traf den doch sehr gutaussehenden Jonin. „tzzz“ dies war zunächst der einzige laut den sie von sich gab. Sie kannte diesen Jungen Mann erst 10 Sekunden und konnte ihn jetzt schon nicht ausstehen. Als der dann auch noch den Stuhl zu sich heran zog, klammerte Tora ihren Fuß unter den Stuhl und zog ihn wieder zu sich heran. „Die anderen möchten sie nicht stören, jedoch haben sie keine scheu mich zu stören, versteh ich das so richtig? Und besitzen dann auch noch die Dreistigkeit erst zu fragen ob sie hier sitzen dürfen und gleichzeitig diesen Stuhl schon zu ihnen heranzuziehen, als ob sie schön wüsstest das ich ja sagen werde“. Da hatte Tora nicht ganz unrecht jedoch war ihr eigentlich klar das sie diesen Typen neben sich sitzen lassen musste wenn dieser es wollte, die war schließlich nicht ihr zuhause und weder Tisch noch Stuhl gehörten ihr. Tora gab den Stuhl wieder frei. Die Leute begafften sie schon und da Tora nicht aus ihrem Lieblingslokal fliegen wollte gab sie den Sitzplatz widerwillig frei. Tora war eben nicht für ihre Liebenswürdige Art bekannt und gerade vor Männern wie Meigetsu einer war würde sie sich hüten nett zu sein, nicht einmal wenn dieser der Mizukage wäre. Da war Tora schon froh das ihr Mizukage eine Frau war und sie eben keine gute Mine zum Bösen Spiel machen musste.Hoffentlich setzt er sich einfach hin, hält seine klappe, stopft sich was in sein Maul und geht dann wieder. Tora wollte kein weiteres aufsehen erregen, sie spielte schließlich ungern die allein Unterhalterin für all die Primaten in diesem lokal.“wollen sie sich nicht endlich hinsetzen? Oder brauchen sie erst ne schriftliche Einladung ?“ Das war momentan wohl die freundlichste ihrer Gesten, die Tora für einen Männlichen Schwertshinobi wie Meigetsu über hatte auch wenn dieser sehr freundlich zu ihr war und auch bemerkenswert gut aussah.
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Re: Restaurant Kihin no Aru

Beitragvon Meigetsu » Sa 23. Mär 2013, 13:52

Als Meigetsu das letzte mal in diesem Restaurant war musste er nicht mit einer Frau um einen Sitzplatz kämpfen. Auch wenn es schon länger her ist kann sich der Jonin mit dem Katana auf dem Rücken noch sehr gut daran erinnern. Er hatte damals einen ganzen Tisch für sich allen so wie Tora bevor er nun hier auftauchte und sich zu ihr setzten wollte. Dabei genoss er das köstliche Essen hier bevor er dann seine Mutter im Krankenhaus besuchte aber nicht weil sie dort wegen einer Krankheit lag sondern weil er seine Mutter öfters bei ihre Arbeit besuchte. Nach dem Essen blieb der junge Jonin noch etwas länger sitzen und genoss wie auch Tora zuerst den Ausblick aus dem Fenster und dabei konnte Meigetsu sehen wie eine junge Frau immer wieder zu ihm her sah und wie es schien ein Auge auf ihn geworfen hatte. Dies schmeichelte dem Ego des jungen Jonins sehr da er ja als jugendlicher nicht in den Geschmack kam von den Frauen angehimmelt zu werden. Aber dies ändert sich mit den Jahren und Meigetsu wuchs zu einem stattlichen jungen Shinobi heran der nicht nur recht gut aussah sondern auch wusste wie man kämpfte. Nun aber stand er einer ganz anderen Art von Frau gegenüber vielleicht mit einer Art Frau mit der es der junge Jonin noch nie zu tun hatte. Vielleicht hätte sich Meigetsu einfach nur schnell etwas auf dem Markt kaufen sollen und dann gleich auf den Trainingsplatz zu gehen, dann hätte er sich vielleicht viel erspart. Doch das Essen hier war einfach zu köstlich und darauf wollte der junge Jonin einfach nicht verzichten Tora hin oder her. Auch wenn die Frau die Meigetsu noch immer ansah sehr gut aussehen war und genau der Typ Frau war auf die der Fuin-Meister stand so erntete er nur einen Bösen Blick. Darauf hin zog Meigetsu seine linke Augenbraue etwas hoch denn er wunderte sich doch sehr darüber das die Frau die am Tisch sah ihn so einen giftigen Blick zuwarf. Immerhin sah er sie normal an und nicht zum Beispiel ihre große Oberweite die wohl auch ein Blickfang gewesen wäre. Nein der Blick von Meigetsu wanderte kein Stück nach unten sondern blieb auf dem Gesicht von Tora hängen. Mit seiner rechten Hand hielt Meigetsu noch immer den freien Stuhl der am Tisch stand und er wollte ihn gerade etwas zu sich ziehen als das Mitglied der 7 Schwertshinobis "tzzzz" von sich gab und mit ihren Beinen verhinderte das Meigetsu den Stuhl zu sich ziehen hätte können. Die Augen von Meigetsu wurden leicht größer als er merkte wie der Stuhl festgehalten wurde. Er konnte es kaum glauben die Frau verweigerte ihm somit sich zu ihr zu setzten, wobei Meigetsu sie höfflich fragte. Der Mann in der roten Shinobi Rüstung nahm nun seine Hand vom Stuhl und Tora zog ihn wieder mit ihren Beinen zum Tisch. Der Blick von Meigetsu verfinsterte sich nun leicht denn er empfand es als sehr unhöfflich von Tora was sie gerade gemacht hatte. //Wie es scheint ist die Frau wenigstens mit ihren Beinen recht flink, aber auch sehr unhöfflich egal wie gut sie aussieht//
Nun sagte auch endlich die hübsche Frau etwas zu Meigetsu doch würde es dem Jonin sicherlich nicht gefallen was er nun hörte. Tora sprach an das er die anderen Gäste nicht stören woltle doch keine scheu davor hatte sie zu stören. Sie fragte sogar nach ob das richtig sei. Die Frau sah in dem heraus ziehen des Stuhles wie es schien eine unhöffliche Geste und verstand darin das Meigetsu mit Sicherheit schon wüsste das er sich zu ihr setzten dürfte. Ja davon ging Meigetsu aus das er sich zu Tora setzten konnte denn immerhin sprach doch nichts dagegen doch dabei hatte sich der Jonin wohl getäuscht. Als er diese Worte nun aus Toras Mund gehört hatte bildete sich ein skeptisches lächeln in seinem Gesicht.//Das kann doch nicht wahr sein oder// Nun musste sich Meigetsu zusammen reisen um nicht etwas zu lachen. Niemals hätte der Jonin damit gerechnet das Tora ihm so etwas entgegen schleudern würde. Dann sagte sie zu Meigetsu noch ob er sich nicht endlich hinsetzten wollte und ob er vielleicht noch eine schriftliche Einladung wollte. Nun blickte Meigetsu etwas zur Seite und grinste etwas wobei man gut seine Spitzen Zähne sehen konnte dann blickte er wieder zu Tora und sein grinsen war verschwunden doch dachte sich der Jonin dann als er wieder Tora ansah.//Die Frau hat doch mal Power und nimmt sich wohl auch kein Blatt vor dem Mund// Oh ja der junge Jonin stand auf Frauen die stark waren und wussten was sie wollten und dies aus sagten . Doch Meigetsu wusste wohl noch nicht genau das Tora sicherlich nicht auf solche Männer stand wie er einer war. Langsam zog Meigetsu dann den Stuhl wieder heraus und dieses mal ohne das Tora ihn daran hinderte. Dann nahm er seine Katana von seinem Rücken und lehnte es mit dem Griff an den Tisch. Nun setzte sich Meigetsu endlich auf den Stuhl und rückte ihn dann etwas näher an den Tisch. Bis jetzt hatte er geschwiegen doch er lies es sich nicht nehmen noch etwas zu Tora zu sagen. " Verzeiht mir aber ich wohl nicht scheu genug um mich von eurem giftigen Blick abschrecken zu lassen und da dies nicht eure persönlicher Tisch ist und ich auch ein Gast in diesem Restaurant bin rechnete ich schon damit das es mir erlaub sei mich zu euch zu setzten." Meigetsu machte eine längere Pause bis er weiter sprach "Dazu kommt noch das ich lieber an einem Tisch mit einer schönen Frau sitze als an einem mit einem Päärchen oder einem alten Mann" Als er dies sagte drehte er seinen Kopf immer zu den besagten Personen "Besonders wenn die Frau noch eine sehr bekannte Schmiedin ist gibt es mir noch mehr Anreiz mich zu ihr zu setzen" Mehr sagte der Jonin nicht sondern warte darauf das ein Keller kam um seine Bestellung aufzunehmen. Meigetsu stellte sich Tora nicht einmal vor was er sonst immer tat.
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Re: Restaurant Kihin no Aru

Beitragvon Anzen Hogo » So 24. Mär 2013, 11:51

Tora konnte nicht recht fassen das sie mal wieder so ein Glück hatte, eigentlich hatte sie doch nur vor schnell etwas zu essen und dann Trainieren zu gehen. Das sie nun in Gesellschaft eines Jungen hübschen Mannes war der sehr freundlich schien und auch viel Herzlichkeit ausstrahlte störte Tora. Keine andere Frau würde sich wohl daran stören vor allem wenn dieser sie dann auch noch so mit Komplimenten umwarb wie dieser. Tora konnte diesen Komplimenten jedoch nichts abgewinnen, sie erkannte diese Komplimente als solche und fand sie recht schnell als nervend. Eine wunderschöne Harfen Melodie wurde gespielt als Tora immer noch mit ihren Giftigen Blicken zu Meigetsu starrte. Sie hoffte das diese sich davon abschrecken lies und sich dann doch wo anders hinsetzte doch hatte Tora gleich das Gefühl das dieser Mann etwas anders war. Doch wusste sie nicht ob dieses „anders“ etwas gutes für sie bedeutete oder etwas noch schlimmeres als der Hass den sie ihm gegenüber schon verspürte als er an ihrem Tisch stand. Als der Junge Mann sich setzte und sein Schwert vom Rücken nahm, verfolgte Tora sein Handeln mit ihren Augen, ihr Haupt Augenmerk galt dabei dem Schwert das der Junge Shinobi dabei mit sich herumtrug. Tora mochte Schwerter, sie mochte es eines zu schmieden und sie mochte es solche wieder zu altem Glanz zu verhelfen, sehr oft jedoch mochte sie deren Besitzer nicht weshalb sie das leiden des Schwertes damit verringern wollte das sie ihre Finger davon. Oft war es dann der Fall das diese Besitzer zu einem Stümper von Schmied gingen der die Qualität des Schwertes damit verringerte es härter und Stabiler zu machen, doch wusste Tora das dies nicht die Qualität eines Schwertes ausmacht. Tora hasste es auf dem Schlachtfeld mit anzusehen wie idiotische Shinobi großartige Schwerter mit sich führten und diese dann mit Gewalt aus ihrer Scheide zogen. Ein Schwert musste behandelt werden wie ein Gegenstand der einem am Herzen liegt, mit Vorsicht. Tora war davon überzeugt das dieses ihm dann mit einer langen Haltbarkeit danken wird. Jedes Schwert hat eine Seele davon war Tora überzeugt, jedoch gab es nur noch wenige Schwerter die ihren Namen preis gaben. Dies erforderte einen Meister Schmied der sein Handwerk verstand und keinen der wild auf ein Stück Eisen Hämmerte in der Hoffnung ein Gutes Schwert zu schmieden. Solche Leute machten Tora Krank ebenso wie Leute die nicht gut mit ihrem Schwert umgingen.
Tora´s Magen knurrte, sie hatte großen Hunger dies war auch der einzige Grund weshalb sie bei dem Jungen Burschen blieb der ebenfalls ein Schwertkämpfer zu sein schien. Dieser öffnete dann schon wieder sein Mundwerk, der Tora´s Hoffnung das er schwieg und einfach etwas in seinen Mund stopfte platzen lies. Er sagte etwas davon das ihn Tora´s Giftiger blick nicht abschreckte, worauf hin sich auf Tora´s stirn eine falte legte. Sie bemerkte schon lange nicht mehr wenn sie andere Giftig anschaute und empfand dies als eine Beleidigung was sie nur noch Giftiger schauen lies. Er meinte dann auch noch das es ihm als Gast auch gestattet ist sich zu ihr zu setzen. Das ihm dies Gestattet ist war ihr Tora klar dies war auch der Grund weshalb sie ihm den Stuhl überließ. Doch sagte Tora nicht mehr dazu da sie wusste zu was das führt. Zuerst würde sie ihn schlagen, dann würden sie wahrscheinlich im Lokal Kämpfen, sie würde alles Kaputt hauen, dann würde sie aus dem Lokal fliegen ohne das sie dort etwas essen konnte. Da sie aber sehr großen Hunger verspürte unterließ sie dies. Dann offenbarte der der Junge Shinobi den Grund seiner Sitzwahl und deutete auf einen Alten Mann der auch allein saß und ein Pärchen.“Tzzz“ kam es wieder aus ihrem Mund. Tora sah Meigetsu nun wieder direkt an während im Hintergrund immer noch diese Harfen Melodie gespielt wurde und eigentlich für Entspannung sorgen sollte. Tora hatte nichts über für Schmeichelein eines ihrer Feinde und dazu kam noch das er anscheinend einen Schmied zu suchen schien. „Du kennst mich aber nicht andere wichtige Persönlichkeiten in diesem Lokal ? Der Alte Dicke Mann dort ist niemand anderes als einer der Dorfältesten und das Pärchen dort sind Stadtbekannte Jonin Ausbilder, alle samt redseliger als ich es bin“ Das ihr gegenüber sich für die Tatsache interessierte das sie eine Schmiedin ist machte sie Hellhörig. „Du bist auch nur wieder einer der glaubt ich schmiede jedem dahergelaufenen ein Schwert, doch da muss ich dich enttäuschen ich schmiede seit Jahren keine Waffen mehr für Shinobi die es nicht einmal wert sind das ich mein Schwert gegen sie erhebe“ Tora war sich sicher das dieser Shinobi sich nur deshalb in dieses Lokal verfolgt hatte, wie viele andere zuvor auch, doch war dieses aussage für gleich Anreiz wieder Leine zu ziehen. Sie konnte ja nicht ahnen das dieses treffen mehr zufälliger Natur entsprang und der Junge Shinobi eigentlich nur etwas essen wollte. Als dann der Kellner kam wandte sie den Blick den sie zuvor zu Meigetsu gewannt hatte zu diesem. Dieser wurde Kreidebleich und brachte kein Wort mehr heraus. Mit einem gereizten Unterton gab Tora dann ihre Bestellung in Auftrag „Einmal das Tagesgericht und jede menge Sake und lassen sie mich bitte nicht ganz so lange warten“ Tora brauchte was zu trinken um wieder runter zu kommen, das war heute ziemlich viel für sie. Erst ein Mann, dann war er auch noch ein Schwertkämpfer und dann interessierte er sich auch noch für ihre Fähigkeiten im Schmieden. Tora stützte ihren Kopf mit ihrer Hand ab und wandte ihren Kopf zu Meigetsu´s Schwert.
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Re: Restaurant Kihin no Aru

Beitragvon Meigetsu » So 24. Mär 2013, 21:13

Mit dem allen hatte der junge Jonin wirklich nicht gerechnet als das Restaurant betrat um etwas zu essen bevor er sich auf den Weg zum Trainingsplatz machte. Vielleicht hätte er sich schon denken können das er kaum noch einen Sitzplatz bekommen würde doch das er nun an einem Tisch mit dieser Frau saß das konnte wohl selbst kein Hellseher voraus sehen. Natürlich hatte Meigetsu Glück das er gerade an einem Tisch mit einer sehr schönen Frau saß doch diese Frau war doch etwas anderes als alle anderen Frauen. Was den jungen Mann mit den spitzen Zähnen gar nicht so sehr abschreckte auch wenn sein weibliches Gegenüber ihn nicht gerade mit einem freundlichen Blick ansah. Immerhin hatte der Fuin-Meister eine schwäche für starke Frauen die wussten was sie wollten und die ihren Mund auch mal gegen ihre Höfflichkeit öffneten und das sagten was sie sich dachten. Ob das vielleicht auch daran lag das Meigetsus Mutter auch eine solche Frau war denn auch wenn sie nur eine Krankenschwester war hatte doch jeder Arzt Respekt vor ihr und keiner im Krankenhaus wagte es sich mit ihr anzulegen. Ja der einzige der in der kleinen Familie von Meigetsu seiner Mutter die Stirn bot war er selbst denn Meigetsu war nun mal der Rebell der Familie. Was auch sicherlich daran lag das sein Bruder und sein Vater nur den Rand eines Chunnins hatten und Meigetsu schon ein Jonin ist und ein Fuin-Meister noch dazu. So konnten seine beiden männlichen Familien Mitglieder ihm nie die Stirn bieten doch seine Mutter war es stets egal welchen Rang ihr Sohn hatte sie sprach immer gleich mit ihm und das hasste Meigetsu sehr. Aber nicht nur das Meigetsu auf Frauen wie Tora stand nein dazu kam noch das dieser Frau eine begnadigte Schmiedin war, dass hörte Meigetsu immerhin von vielen anderen Shinobis aus dem Dorf. Tora hatte also eine Fähigkeit um die sie Meigetsu sehr beneidete denn nichts leider würde der Jonin tun als alle seine Schwerter selbst zu schmieden doch er hatte einfach kein Talent dafür und somit musste er sich auf das Talent andere Menschen verlassen. Dabei wurde Meigetsu bis jetzt noch nie enttäuscht denn sein Katana wie auch sein zweites Schwert Ikari hielten bis jetzt allem stand das sich ihnen entgegen warf. Meigetsu hatte eine starke Bindung zu seinen Schwertern, er trug sein Katana immer bei sich und seinem zweiten Schwert gab er sogar einen Namen. Der junge Jonin war ein Schwertshinobi der in der Waffe und dem Träger eine harmonische Einheit sieht. Ein Schwert sollte wie ein Teil des Körper behandelt werden und auch eins mit dem Schwertkämpfer werden. Erst wenn man das alles verstanden hat kann man ein guter Schwertkämpfer werden. Ein Schwert ist nicht einfach ein Stück Stahl das man leicht ersetzten kann nein es ist ein Werkzeug mit Charakter und vielen kleinen Eigenheiten die jedes Schwert einzigartig macht. Über das Thema Schwerter könnte sich Meigetsu stundenlang unterhalten und dies tat er auch wenn er jemanden fand er mit ihm darüber sprach. Doch leider schätzen nicht viele Shinobis ihre Waffen so sehr wie Meigetsu der wohl ein wahrer Waffennarr war. So gesehen war es doch sehr seltsam das sich Tora und Meigetsu nicht auf Anhieb gut mit einander verstanden denn beide waren Schwertkämpfer und sahen ihn Schwertern etwas besonderes und Meigetsu schätze die Schmiedekunst sehr und Tora war selbst eine großartige Schmiedin. Der junge Jonin saß nun am Tisch mit der sehr schönen Tora doch statt zuerst eine richtige Antwort zu bekommen hörte er wieder ein "TZZZZZ" von seinem weiblichen Gegenüber.//Irgendwie doch ganz süß wenn die Frau mich so giftig ansieht und wohl nicht will das ich noch mehr zu ihr sage// dachte sich Meigetsu als er den Blick von Tora nicht scheute. Wie es schien kam Tora nicht oft in Kontakt mit Männern wie es Meigetsu einer war denn tat wohl alles lieber als sich mit ihn zu unterhalten. Wobei im Hintergrund mit einer Harfe gespielt wurde und somit hatte dies alles mit diesem schicken Restaurant und den beiden an einem Tisch schon den Anschein einer Verabredung zum Essen. Doch wer wohl genau hinsah wusste sofort das es nicht so war denn dafür sah Tora ihr Gegenüber nicht gerade sehr nett an.
Dann sagte Tora doch noch etwas zu Meigetsu und dabei musste er seinen Kopf zur hin und her drehen denn sie sprach davon das der dicke alte Mann wie auch das Pärchen wichtig Persönlichkeit im Dorf waren. Doch Tora wusste wohl nicht das Meigetsu dies recht egal war und er nicht der Typ von Shinobis war der sich hier einschmeicheln wollte mit einem Essen mit einem Ratmitglied oder sonst jemanden. Auf ihre Bemerkung hin lächelte Meigetsu zuerst nur etwas verschlagen doch warte er noch ab etwas zu sagen denn die wunderschöne Frau ihm gegenüber sprach noch weiter. Tora glaubte also das Meigetsu sie direkt aufsuchte um von ihr ein Schwert schmieden zu lassen, doch sofort stellte sie klar das sie für daher gelaufene Shinobis keine Schwerter schmiedet die es nicht wert waren. Die kränkte Meigetsu nun doch sehr immerhin war er doch anderes als viele der Shinobis im Dorf und schätze ein gutes Schwert doch sehr und sein Katana auch wenn schon etwas älter war in einem sehr guten Zustand besonders die Klinge ist noch immer sehr scharf und nirgends finde man Dreck oder Rost am Schwert. Meigetsu konnte sich nun nicht mehr zurück halten und um Tora etwas ganz klar zu machen lehnte er sich sogar etwas nach vorne. Dabei legte er seine beiden Unterarme auf den Tisch. Doch er kam nur wenige Zentimeter nach vorne denn er wollte doch etwas Abstand zu Tora halten falls diese am Ende seiner Worte zuschlagen würde."Nun leider habe ich mir doch den freien Sitzplatz an eurem Tisch ausgesucht statt den beim Ratsmitglied oder am Tisch der Jonin Ausbilder und keine Angst ich habe nicht die Absicht mir ein Schwert von euch schmieden zu lassen. Auch wenn ich gerade dabei bin mir ein ganz besonderes Schwert schmieden zu lassen, doch selbst wenn ihr Aufträge annehmen würdet werd ihr sicherlich nicht der richtige Schmied für eine so besondere Waffe. Darauf würde ich sogar eine Wette eingehen" Nun hierbei log Meigetsu nun etwas doch konnte er nicht einfach so zugegen das er sich von Tora gerne ein Schwert schmieden lassen würde. //Ich glaube ich sollte sie nicht sofort wissen lassen das sie eine sehr geeignete Schmiedin für mein Vorhaben wäre// Dann kam endlich die Kellnerin an ihren Tisch doch diese wurde zuerst Kreidebleich bevor sie die Bestellung von Tora aufnahm. Die Schmiedin bestellte das Tagesgericht und jede menge Sake und bestand darauf das man sie nicht lange warten lassen sollte. Da nun die Kellnerin hier war bestellte auch Meigetsu. Dieser sah die Kellnerin sehr freundlich an und bestellte dann auch " Für mich bitte die Ente und auch etwas Sake, doch nicht den normalen sondern den Manju Sake bitte" Dies notierte die Angestellte des Restaurant auch noch und verschwand dann auch wieder. Der Magen des Jonin knurrte nun auch nochmals und er sah kurz nach unten auf seinen Bauch bis er seinen Kopf wieder hob und nun bemerkte wie Tora sein Schwert ansah. Der Schwertkämpfer sah nun selbst auf sein Schwert und hob es dann auf und bat es Tora freundlich an. Er hielt das Schwert mit beiden Händen und hielt er über den Tisch." Wenn sie möchten dann dürften sie es sich gerne genauer ansehen. Es ist vielleicht schon etwas älter aber für mich ein ganz besonderes Schwert" sagte Meigetsu freundlich mit einem charmanten lächeln. Somit zeigte Meigetsu auch das er Tora irgendwie vertraute und er sehr auf sein Schwert achtete. Vielleicht dürfte Meigetsu sich auch das Schwert von Tora genauer ansehen.
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Re: Restaurant Kihin no Aru

Beitragvon Anzen Hogo » Mo 25. Mär 2013, 00:46

Tora konnte es nicht fassen dieser Junge Shinobi besaß die Frechheit sich näher an Tora zu wagen, indem er einfach seine Unterarme auf den Tisch lehnte und ihr noch näher rückte. Für eine Sekunde war Tora überrascht, lange hatte sich das keiner mehr getraut der auch nur ansatzweise wusste wer sie war. Sie sah in dieser Sekunde das Gesicht ihres verstorbenen Mannes anstatt das von Meigetsu und Balte ihre Hand zu einer Faust, hart und unbeugsam wie ein kaltes Stück Eisen. Doch endete dieser Tagtraum so schnell wie er begann, was nicht bedeutete das es die Situation besser machte. Tora wartete nur darauf das dieser Shinobi auch nur noch ein Zentimeter näher kam, nie würde sie es einem Mann erlauben in ihre Sicherheitszone einzudringen und dies unbeschadet zu überstehen. So schnell wie sie Meigetsu aus dem Fenster befördern würde, könnte keiner der hier anwesenden auch nur schauen. Doch hatte dieser in Tora´s Augen mehr Glück als verstand. Er hielt weiter Abstand von Tora und wagte es nicht noch viel näher zu kommen, etwas von den Gerüchten schien ihm also doch erreicht zu haben. Tora war unter den Männern in Kirigakure gefürchtet, sie galt als ein Dämon in Engel´s Gestalt die gern die Stärksten Männer des Dorfes auf einem öffentlichen Platz herausforderte um ihre Stärke und Überlegenheit zu Demonstrieren. Für Junge Frauen sollte sie demnach ein Vorbild sein doch dem war nicht so. Es gab schon einige junge Frauen die Tora als ihren Sensei haben wollten. Tora akzeptierte diese bitte zum Anfang ihrer Swordsmen zeit recht häufig und musste feststellen das es nur wenige Frauen gab die Hart genug waren das Training mit ihr zu bestehen. Dazu kam noch das sie kein Mitgefühl oder ein paar Worte des Trostes für ihre Schülerinnen übrig hatte, was ihr Training noch viel härter machte. Viele Junge Frauen aus Kirigakure hatte sie nur wenige Tage als Schülerin bevor sie einfach alles hinwarfen und Tora den rücken kehrten. Bald hatte Tora genug davon das ständige Geheule der kleinen Mädchen zu ertragen die zuvor doch so bereitwillig von ihr lernen wollten. Sie lehnte fort an alle anfragen ab. Schnell Kursierte das Gerücht das Tora gern allein sei und sie deshalb jeden ablehnt, dies hatte zur folge das Tora schnell zu einer Einzelgängerin wurde die nur noch aufgrund ihres Status Beachtung unter den Dorfbewohnern fand. Tora glaubte irgendwann selbst auch das es besser sei, sie habe niemanden um sich herum und begann eine Sicher Zone um sich zu errichten, nichts und niemand durfte diese übertreten, wenn sie es nicht gestattete oder sie sich sowieso schon in einem Kampf befand.
Tora atmete tief durch, denn der Braunhaarige blieb er vorerst fern doch hatte er wieder etwas zu offenbaren. Es bezog sich noch einmal auf die Wahl seines Sitzplatzes und das diese eigentlich nichts damit Zutun hatte das er sich von Tora ein Schwert schmieden lassen wollte. Er sagte auch das er sich zwar ein Schwert schmieden lassen wollte aber er nicht fand das Tora die richtige für diese besondere Waffe sei. Tora´s Blick Verfinstern sich, lange gab es niemanden mehr der ihre Fähigkeiten als Schmiedin angegriffen hatte und dabei auch noch so dreist lächelte. Er war sich dabei sogar so sicher das er darauf wetten würde. Chakra überzog Tora´s Körper und loderte wie eine blaue Flamme auf ihrer Haut. Sie war wirklich wütend was sich auch in ihrer ruhigen stimme widerspiegelte.“Hör mir jetzt gut zu, denn ich werde mich nicht wiederholen. Ich bin die Beste Schmiedin die, die Welt je gesehen hat, es gibt niemanden der sich auch nur ansatzweise mit meinem können messen kann ich beherrsche Techniken von denen andere Schmiede meiner Zumpft noch nie gehört haben.“ Tora schlug auf den Tisch und brach dabei eine ecke ab, dennoch war der klang ihrer stimme ruhig wie stille Gewässer. “Wer einmal das Glück und die ehre hat ein Schwert eines Meister Schmieds meines Clan´s zu erhalten wird dieses nie wieder her geben. Denn jedes unserer Schwerter ist besonders und nicht mit anderen Waffen zu vergleichen. Unser Kunst ist einfach unübertrefflich“ Tora strich mit ihrer Hand über ihre Stirn und rückte ihre Haare wieder in Position die durch den Schlag auf den Tisch ins rutschen geraten waren. Tora wollte sich nicht das einzige schlecht reden lassen auf das bei ihrer Familie stolz war. Sie hatte schließlich nicht viel außer dieser Tatsache. Tora kränkte es sehr das dieser Junge Shinobi dachte sie wäre nicht in der Lage sein, für sie Dummes Schwert zu schmieden. Zwar hatte sie dies eigentlich nicht vor dennoch war sie etwas neugierig. Sie sah sich erneut das Schwert des ihr immer noch fremden Shinobi an Wenn er so großen wert auf besonderer Schwerter legt muss dies doch auch außergewöhnlich sein
Tora bemerkte nicht das Meigetsu beobachtet wie ihr blick des öfteren auf das Schwert viel und kaum hatte sie sich versehen ob er das Schwert und hielt es Quer vor sich und bot es Tora zum begutachten an. Tora wusste nicht recht ob sie es nehmen sollte und zögerte erst. Doch war sie doch neugierig und nahm es entgegen, ein nicken war jedoch alles was Meigetsu zu erwarten hatte. Schließlich sah Tora es so, dass Meigetsu ihr dank schuldet da sie es mal unter die Lupe nimmt. Mit Vorsicht nahm sie es entgegen und benutzte ebenfalls beide Hände für die übergab, wie in einer Zeremonie, in dem der Meister das fertige Schwert an den Krieger überreicht. Meigetsu schien dieser brauch bekannt zu sein und auch wenn nur noch wenige dies beherzigten gab es noch Schmiede wie Tora die auf so was wert legten. Dann erhob sich Tora von ihrem Stuhl und Zog das Schwert langsam und geschmeidig aus seiner Scheide. Ihre Blicke schweiften auf der klinge umher und es schien fast so als würde ihr nichts entgehen, alles was sie mit bloßem Auge nicht sah erfühlte sie mit einem Sanften streicheln über die Klinge. Tora musste zugeben die Arbeit des Schmiedes mit diesem Schwert war nicht schlecht doch fand sie auch hier Mängel, was nicht verwunderlich war wenn ein Mensch sein ganzes leben mit dem schmieden von Waffen beschäftige war gab es nichts was diesen entging. Sie erfühlte die viele Kämpfe an kleinen Rillen die das Schwert zeichneten. Fast wie bei einem Mensch der durch einen Kampf Narben mit sich tragen konnte so konnte auch ein Schwert Narben mit sich tragen. Tora schwang das Schwert ein paar mal vor ihrem Körper und hielt es dann nach oben. Die Leute im Lokal schauten Tora verdutzt an, es war schließlich nicht alltäglich eine Frau zu sehen die gerade dabei war ein Schwert zu begutachten. Tora steckte das Schwert dann wieder vorsichtig in die Schwertscheide bevor sie sich wieder Meigetsu zu wandte. „ Dieses Schwert ist nach meiner Meinung ein Klasse C Schwert. Jedoch ist es alt, dass kannst du auch nicht durch regelmäßige pflege wieder gut machen. Bald wird es ein Klasse D Schwert sein oder schlimmer, wenn du es nicht bald neu beschlagen lässt könnte es gar brechen. Es besteht zum Großteil aus Zink das erkenne ich sofort, eine Reparatur sollte also kein Problem darstellen“ Tora sah viel in diesem Schwert, sie konnte auch erkennen das Meigetsu dieses sehr am Herzen liegen musste, da er behielt obwohl es längst nicht mehr so war wie es mal gewesen sein musste.“Dieses Schwert wurde ursprünglich nicht für dich geschmiedet, nicht war ?“ Meigetsu musste auf diese Frage nicht antworten Tora wusste dies ohnehin, sie erkannte am Muster der Kerben und kleinen Rillen das es es mindestens einen Person gab die dieses Schwert schon vor Meigetsu geführt hat, diese Spuren ließen sich nicht verstecken. Sie waren für Tora so sichtbar wie die Jahresringe eines Baumes. Tora begab sich wieder an ihren Tisch und überreichte Meigetsu das Schwert. „Im allgemeinen ist es also passabel, aber sein Nostalgischer wert mag für dich besonders sein doch hat dieses Schwert nichts besonderes.“ Dieses Schwert war sicher Besonders für ihr gegenüber, sie konnte sich schon denken das er es geschenkt bekommen haben musste und das von einer Person die ihm wichtig ist oder war. Für Tora hingegen war dies kein Schwert das den Status A Rang Schwert verdient, nur solche waren für Tora wirklich besonders, weshalb sich Tora nun eine frage stellte.“und du glaubst das ich nicht in der Lage wäre so ein Schwert zu schmieden ? Ich bin zu weit mehr im Stande, zu viel mehr !“ Tora sah Meigetsu direkt an, als dann auch schon langsam ihre Bestellung eintrudelte und sich Tora gleich ein paar kleine Gläschen ihres Saku zum Mund führte und langsam wieder runter kam und sich mit jedem Schluck weiter entspannte.
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Re: Restaurant Kihin no Aru

Beitragvon Meigetsu » Mo 25. Mär 2013, 12:01

Was wäre wohl passiert hätte sich Meigetsu nun über den Tisch gelehnt hätte und Tora einen Kuss gegeben. Wahrscheinlich hätte der Schwertshinobi die nächsten Tage im Krankenhaus verbracht und sich von einigen Verletzungen zu erholen. Mit Tora an einem Tisch zu sitzen war wohl wie das Spiel mit dem Feuer, kommt man ihm zu nahe kann man sich ganz schön weh tun. Doch reizt das Feuer einem immer dazu immer etwas näher zu kommen immerhin spendet es Licht und Wärme. So war es für Meigetsu auch bei Tora immerhin war sie eine wunderschöne Frau mit einigen Körperlichen Reizen und dazu war sie noch eine wahrlich Starke Frau. Aber was Meigetsu am meisten an Tora reizte war das sie Schwerter wohl so sehr liebte wie er und eine solche Person hatte Meigetsu bis jetzt noch kennen gelernt. Etwas das sich Meigetsu noch nicht selbst eingestehen wollte war das er etwas neidisch auf Tora war immerhin hatte sie das geschafft von dem er immer noch Träumt. Sie war ein Mitglied der legendären 7 Schwertshinobis und trug eines der besonderen Schwerter. Meigetsu hingegen hatte es noch immer nicht geschafft zu dieser Elite zu gehören und würdig zu sein eines der legendären Schwerter zu tragen. Doch schon als kleines Kind träumte Meigetsu davon einer dieser Elite Shinobis zu werden und eines der mächtigen Schwertern aus Kirigakure zu tragen. Nun saß er mit einer Frau am Tisch die dieses Amt schon trug und irgendwie reizte es Meigetsu nun schon sehr sich mit Tora zu messen um heraus zu finden ob er nicht Stärker war als sie. Nicht weil er ein Mann war sondern weil er nun schon lange auf seine Chance warte sich endlich zu beweisen und könnte er einen der derzeitigen 7 Schwertshinobis besiegen würde er vielleicht als würdig angesehen. Doch bei den vielen Geschichten die er über Tora gehört hatte war es wohl noch keinem Mann gelungen sie zu besiegen. Es wahr wirklich merkwürdig was für Geschichten Meigetsu bereits über diese wunderschöne Frau gehört hatte. Aber vielleicht wäre Meigetsu ja der erste Mann dem sich Tora besiegen lies und dies vielleicht sogar freiwillig.
Die Unterarme von Meigetsu lagen noch immer auf dem Tisch auch wenn er dabei keinen Zenitmeter näher an Tora heran ging. Er wollte tatsächlich nicht riskieren einen Schlag von Tora abzubekommen. Dies wäre ihm mehr als Peinlich gewesen denn als Schwertkämpfer sollte er fähig sein einem solchen Schlag voraus zu sehen und schnell genug auszuweichen oder ihn zu blocken. Wie es schien hatte Meigetsu die richtigen Worte gefunden um Tora wütend zu machen. Ihr Körper hüllte sich nun in Chakra das wie blaue Flammen auf ihrem Körper wirkte. Dies war ein eindeutiges Zeichen das Tora nun sehr wütend war und sich einfach nur beleidigt fühlte von Meigetsu. Der Blick von Meigetsu wich nicht von Tora wie auch sein Körper nicht zurück wich. Nichts an Meigetsu wirkte irgendwie so als hätte der Jonin mit den spitzen Zähnen nun Angst vor Tora. Sicherlich hatte er Respekt vor ihr immerhin war sie Rang höher als er und wie sie selbst noch sagen würde eine Meister Schmiedin. Fas aber ein Mann nicht vor ihr zurück wich wenn sie ihr Chakra zeigte war Tora sicherlich neu. Aber Meigetsu war ein Kampferprobter Shinobi der noch dazu ein Fuin-Meister daher wich er nicht so einfach vor etwas zurück. Mit den folgenden Worten die ihren süßen Mund verließen machte Tora ihrem Gegenüber klar das er jetzt sehr gut zuhören sollte und das sie die beste Schmiedin der Welt. Es könnte sich auch niemand mit ihr nur ansatzweise messen und von vielen ihren Techniken hätten andere Schmieden noch nie gehört. Vielleicht hätte Meigetsu ihre Schmiede Ehre nicht so angreifen sollen doch er merkte nun das Tora ihn ganz anderes ansprach als zuvor und dann auch noch Interesse an seinem Katana zeigte. Natürlich verstand er nun zu gut das Tora nun so wütend wurde und ihren Körper sogar in Chakra hüllte, hätte sie seine Fähigkeiten bemängelt oder gesagt er wäre kein wahrer Fuin-Meister hätte er wohl ähnlich reagiert. Wie es schien mochten es beide nicht wenn ihre Ehre angegriffen wurde. Selbst als nun Tora eine Ecke des Tisches abschlug blieb Meigetsu ganz ruhig obwohl einige Gäste um ihren Tisch nun etwas erschraken als das Stück Holz auf den Boden krackte. Es mag mehr als komisch klingen aber Meigetsu wäre nun am liebsten über Tora hergefallen, doch solche gelüste und Gedanken musste der Jonin schnell aus seinen Kopf bringen. //Wie es scheint habe ich sie doch zu sehr gereizt, der Arme Tisch musste nun darunter leiden. Aber ich werde wohl für den Schaden aufkommen immerhin war es ja mein verschulden der diese schöne Frau dazu brachte etwas wütend zu werden//Die Stimmte von Tora wurde nun ganz ruhig als wäre der Tisch niemals von ihr beschädigt worden. Plötzlich war sie nicht mehr so wütend und sprach nun ganz ruhig mit Meigetsu, dabei preiste sie ihre Schwerter an und welches Glück man hätte wenn man zu der Ehre kam eines ihrer Schwerter zu tragen. Weiter sprach Tora davon das ihre Kunst unübertrefflich war, leider konnte dies Meigetsu nicht einschätzen immerhin hatte er noch nie ein Schwert gesehen das Tora geschmiedet hatte und er durfte noch nie eines in seinen Händen halten. Aber schon ihr Nachname sagte viel über ihre Schmiedekunst aus immerhin stammte sie aus einem ganz besonderen Clan mit ganz besonderen Fähigkeiten. So ganz anderes Meigetsu er stammte aus einer Familie ohne besondere Fähigkeiten noch nie kam ein großer Shinobi aus ihrer Familie. Doch kämpfen die Mitglieder seiner Familie schon seit vielen Generationen für das Dorf Kirigakure und darauf konnte Meigetsu sehr stolz sein sie waren wahrlich Shinobis aus Kirigakure. Mit Meigetsu hatte die Familie Daku aber endlich die Möglichkeit einen wahrlich großen Shinobi herbeizubringen. Immerhin war bereits Meigetsu ein Fuin-Meister das etwas Besonderes war.
Tora rückte nun ihre Haare wieder zu recht immerhin waren diese durch die ganze Aufregung durch einander gekommen doch mit wenigen Handbewegung war ihre Frisur wieder wie zuvor. Würde Tora ein Schwert für Meigetsu schmieden wäre dies natürlich eine große Ehre für ihn doch ob es so leicht wäre diese Frau dazu zu bringen eines für ihn zu schmieden war eine andere Frage.
Meigetsu hielt dann sein Katana mit beiden Händen über den Tisch an den die beiden Shinobis standen und Tora nahm sein Schwert tatsächlich entgegen. Für den jungen Jonin war dies ein merkwürdiges Gefühl denn nur sehr selten erlaubte er es jemanden sein Schwert in die Hand zu nehmen besonders jetzt bei Tora denn immerhin kannte er sie erst sein einigen Minuten. Nur konnte sich Meigetsu sicher sein das sie wusste wie man mit Schwerter umging immerhin war sie ein Schwertshinobi und dazu noch eine Schmiedin. Aber trotzdem verfolgte Meigetsu jede Handbewegung von Tora mit seinem Schwert, als würde sie sein Kind in Händen halten. Tora sah sich das Katana sehr genau an und fuhr auch mit ihren Finger über die Klinge um wohl selbst den kleinsten Mangel oder andere kleine Details zu finden.
Das andere Gäste Tora merkwürdig ansahen bemerkte Meigetsu nicht denn seine Aufmerksamkeit gehörte ganz Tora und seinem Schwert. Was die Schmiedin dann sagte wunderte ihn nicht trotzdem hörte es der Jonin nicht gerne. Sie sprach davon das sein Katana ein C-Klasse Schwert ist und seine gute Pflege änderte nichts daran das es schon sehr alt war. Tora sagte nun auch das es bald ein D-Klasse Schwert sein wird oder schlimmer es könnte sogar brechen, dies lag daran das es hauptsächlich aus Zink besteht, aber eine Reparatur sollte kein Problem darstellen. Nun Meigetsu wollte als letztes das sein ältestes Schwert bricht immerhin hatte er schon so viel mit ihm erlebt und es bedeutete ihm sehr viel. Natürlich wusste Meigetsu das sein Schwert schon sehr alt war doch das mit dem Zink wusste er nicht aber er war beruhigt als Tora sagte das man dieses Problem leicht lösen könnte. Sie stellte dann fest das dieses Schwert das sie nun in den Händen hielt nie für Meigetsu geschmiedet wurde sondern für jemand anderen. Damit hatte Tora vollkommen recht denn das Schwert wurde für seinen alten Sensie geschmiedet und Meigetsu bekam es damals von ihm Geschenkt. Sei dem gehört es ihm und ist ein wichtiger Teil seines Lebens. Nun gab sie ihm das Schwert zurück und bevor er es wieder neben sich an den Tisch lehnte sah sich Meigetsu sein Schwert nochmals kurz an.//Hoffe brichst du nie auseinander und ich kann dich noch an die nächste Generation weiter geben. Sogar vielleicht an meinen Sohn// Wie es sich für eine gutes Schmiedin gehörte schätze Tora das Schwert richtig ein es war ein passables Schwert doch nichts besonderes außer für Meigetsu da er es von seinem Sensei Geschenkt bekommen hatte und es sein erstes Schwert war. Tora stellte dann noch klar das Meigetsu nicht glauben sollte sie sei nicht fähig ein solches Schwert zu schmieden. Natürlich wusste der Jonin das sie im standen war mehr als nur ein normales Schwert zu schmieden und das sie tatsächlich im Stande war noch viel mehr zu tun. Nach diesen Worten sah sie ihr Gegenüber direkt an als dann die Bestellungen kamen und Tora nun ihren ersten Sake trank. Bis jetzt hatte Meigetsu nichts mehr zu Tora gesagt. Er roch kurz an seinem köstlichen Essen wobei er auch seine Augen schloss dann sah er zu wie Tora ihre erste Schalle Sake leerte. Als sie ihre Hand wieder absenkte um die leere Schale wieder auf den Tisch zu stellen hebt Meigetsu seine kleine Flasche Sake auf und schenkt Tora davon etwas ein dann auch sich selbst. Mit einem charmanten lächeln sagte dann Meigetsu zu seinem schönen Gegenüber "Verzeiht mir ich wollte eure Ehre als Schmiedin angreifen, natürlich weiß ich das ihr einen große Schmiedin seit doch war mir bis jetzt das Ehre verwehrt eines euer Meisterstück in Händen zu halten" Dann stellt Meigetsu den kleine Flasche mit dem Manju Sake wieder auf den Tisch und sprach dann weiter" Ja das Schwert wurde nie für mich geschmiedet sondern war ein Geschenk meines Sensei der mich als Genin ausgebildet hat und das es leider immer älter wird war mir klar doch das man es wegen seinem Zinkanteil Reapaieren sollte wäre mir neu. Ich danke euch aber für eure Einschätzung und Beurteilung meines Schwertes, dies ist für mich eine große Ehre." Mit seiner rechten Hand hob Meigetsu nun auch seine kleine Tonschalle voller Sake nach oben doch noch trank er noch nicht davon. Er lächelte Tora nun an und sagte dann weiter zu ihr " Das ihr mir ein großartiges Schwert schmieden könnte steht wohl außer Frage doch stellt sich wohl viel mehr die Frage wie ich euch dazu bringen könnte mir eines zu schmieden und vielleicht sogar mein Katana zu reparieren das es noch einer weiteren Generation erhalten bleibt" dann hätte Meigetsu fast das wichtigste vergessen" Achja kostet einmal von diesem Sake er wird euch sicherlich schmecken er wird an einem ganz besonderen gebrannt" Nun wollte schon etwas von diesem köstlichen Sake trinken da stellte er sich noch schnell vor " Auch wenn du es wahrscheinlich gar nicht wissen willst aber mein Name ist Meigetsu Daku" Nach diesen Worten Trank Meigetsu nun von seinem Sake und sah dabei die wunderschöne Tora an.
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Re: Restaurant Kihin no Aru

Beitragvon Anzen Hogo » Mo 25. Mär 2013, 14:43

Tora´s gegenüber hatte echt nerven so ins offene feure zu renne und ihre Ehre einfach so anzugreifen. Als er Tora etwas Sake in ihre Schale kippte glaubte dieser wohl nun sein sie Quitt aber das genau Gegenteil war der Fall. Tora würde sicher keinen Frieden mit einem Mann schließen wie Meigetsu einer war. alle Männer sind gleich, alle wollen sie immer etwas wenn sie nett zu einem sind und du bist genauso Tora trank erneut ihre Schale leer doch hatte sich ihre Einstellung gegenüber dem Schwertshinobi nicht geändert. Er sagte das es ihm leid tat das er die Ehre einer Kyori beschmutzen wollte und das er sehr wohl weiß wozu das sie eine großartige Schmiedin ist. „Tzze“ dieses altbekannte Geräusch deutete erneut auf Tora´s nicht vorhandenes Verständnis hin. Er weiß rein gar nicht über mich und meine Fähigkeiten er ist genauso ein Narr wie alle andere vor ihm. Ihr Blick gegenüber Meigetsu veränderte sich nicht. Ihr Hass auf die Männer war viel zu groß als das diese eine positive Begegnung das aufwiegen könnte. All das leid und und der Schmerz saßen tief in Tora verankert und das spiegelte sich in diesem Moment in Meigetsu wieder ihr gesamter Hass verlagerte sich auf Meigetsu, einem Mann der Jung war, ein Mann der ein Schwertkämpfer war , ein Mann der wahrscheinlich auch stark war. Eben diese Tatsachen ließen Tora verhärten. Die kleine Geschichte die Tora dann von seinen Schwert zu hören bekam ging völlig an ihr vorbei. Es interessierte sie nicht was ihn so an dieses Schwert gebunden hatte und seine Komplimente verfehlten seine Wirkung auch. Tora gab nicht viel auf Meigetsus nett gemeinten Worte, denn mehr war es für Tora nicht, leere Worte. Er sagte das es für ihn eine ehre war das Tora sein Schwert begutachtete, für sie hingegen war so was doch nicht mal einen dank wert. Sie schaute ihr gegenüber mit kalter Mine an, als dieser fragte wie es möglich wäre das sie ihm ein Schwert schmiedet und dazu noch sein altes Katana repariert so das es der nächsten Generation erhalten bleibt. Tora wollte ihm eine Antwort geben die ihm verstehen lies wie es möglich war sie dazu zu bewegen, als jedoch noch hinzufügte das sie doch einmal den Sake probieren sollte den ihr Meigetsu eingeschenkt hatte. Ihr kalter blick viel auf das schälchen mit Meigetsus bestelltem Sake. Tora erhob ihre Hand und fegte es von Tisch, so das ihr schälchen an der Wand neben ihnen zerschellte. Tora wandte nun langsam ihren kalten blick wieder zu Meigetsu, der währenddessen seinen Namen preis gab. „Du hast vollkommen recht es interessiert mich nicht, wie ein niemand wie du heißt. Du willst wissen unter welchen Bedingungen ich dir ein Schwert schmieden würde ? Das ist doch ganz einfach, du musst mich nur in einem Kampf besiegen wie alle anderen nieten vor dir auch. Dann bekommst du nicht nur ein Schwert von mir, nein ich werde dir sogar noch einen Wunsch erfüllen, egal wie absurd dieser auch sein sollte“ Tora hoffte das dies deutlich zu dem Shinobi des immer währenden Lächelns durchgedrungen war. So eine absolute Gelassenheit ist ihr in ihrem leben noch nicht unter gekommen. Sie glaubte nicht eine Sekunde daran das Meigetsu wirklich so ein netter Mann war wie er vorgab, sie traute ihm nicht über dem weg. Das erinnerte sie nur wieder an ihren Großvater der ihre Gutgläubigkeit dazu ausnutzte um ihr seinen willen aufzuzwingen. Niemals wieder will sich Tora benutzen lassen während sie doch so fest vom Guten überzeugt war. Dieser Shinobi, ihr gegenüber war besonders, er war anders aber er wollte das selbe wie alle anderen zuvor auch. Er will sie für ein Schwert benutzen davon war Tora überzeugt, doch sollte er es dafür genauso schwer haben wie alle anderen vor ihm auch. Bis zum heutigen Tag gelang es noch niemandem ein Schwert von ihr zu erkämpfen. Bis auf ihrem verstorbenem Mann gelang es überhaupt noch niemanden Tora zu besiegen. Tora war wahrlich eine sehr anstrengende Frau und man konnte ihre Züge nur schwer nachvollziehen wenn man ihr bisheriges leben und die Tiefe Trauer und das leiden ihrer Vergangenheit nicht verstand. Es gab bis dato nur ein paar Wesen denen sie vertraute und ihre Geheimnisse offenbarte und das waren die Koshoto, nicht nur ihre vertrauten Geister sondern auch ihre einzigen Freunde, die Tora als den Menschen sahen der sie war. Eine Frau mit Eisenharter schale und einem und einem liebenswerten Kern, der einfach alles für ihre Familie und ihre Freunde gab.
Tora atmete tief durch und freute sich fast schon über die Ablenkung, als nun auch ihr essen gebracht wurde.
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Re: Restaurant Kihin no Aru

Beitragvon Meigetsu » Mo 25. Mär 2013, 16:32

Wie konnte Meigetsu nur so Naiv sein und wirklich glauben er könnte bei dieser Frau etwas mit seinem Charme erreichen oder sie doch noch dazu bringen für ihn ein Schwert zu schmieden. Ansonsten war es ganz einfach ein neues Schwert zu bekommen, man ging zu einem Schmied im Dorf und kaufte dort gleich ein neues Schwert oder sprach dort mit dem Schmied direkt darüber wie ein neues Schwert aussehen sollte. Nach dem das Schwert fertig war bezahlte man es und bekam sogar bei manchen Schmieden eine Garantie für einen gewissen Zeitraum und wenn man zum Stammkundschaft des Schmiedes gehörte brachte man ihm vielleicht sogar einen Flasche Sake mit um sich damit auch noch für das neue Schwert zu bedanken. So leicht konnte es sein wenn man ein neues Schwert haben wollte, man bezahlte einfach für die Waffe und musste nichts anderes tun. Man könnte fast sagen das es überall so war. Natürlich wollte Meigetsu nicht einfach nur ein Schwert er wollte eines mit einer Seele denn sein Katana und sein großes Schwert Ikari hatten dies bereits und waren für Meigetsu großartige Schwerter die er auch an die nächste Generation weiter geben wollte. Tatsächlich dachte Meigetsu nicht das es so schwierig sei sich ein Schwert von Tora schmieden zu lassen, vielleicht dachte der Jonin einfach das sie ihn testen wollte ob ihm Schwerter auch Wichtig genug wären das er Würdig wäre ein Schwert von ihr zu tragen. Aber hier täuschte sich Meigetsu sehr, diese Frau war ganz anderes und auch als Waffenschmiedin war sie ganz anderes als alle anderen mit denen der Fuin-Meister bis jetzt zu tun hatte. Immerhin hätte der Jonin derzeit die Chance gehabt einfach aufzustehen sein Essen zu nehmen und sich wo anderes hin zu setzten oder es sogar mitzunehmen. Er hätte auch die Möglichkeit zu einem anderen Schmied zu gehen um dort mit diesem über seine Idee zu sprechen. Doch er wusste das nur Tora dieses Schwert schmieden könnten, weil sie schon selbst gesagt hatte eine wahre Meisterin ihre Zunft war und viele andere Schmieden nicht ihre Fähigkeiten besaßen. Was Tora sicher nicht wollte aber nun erreicht hatte war das Meigetsu nun der Ergeiz gepackt hatte sein Schwert von Tora schmieden zu lassen egal was es kostete und er wollte dieser Frau auch beweisen das er anderes war als alle anderen Männer. So einfach lies der Charmante Jonin sich nicht einfach so abweisen dabei wollte er Tora nicht einfach als Trophäe gewinnen oder dann mit ihrer Eroberung prallen. Nein es ging ihm nur darum das er sich nicht als Typisches Männliches Schwein bezeichnen lies und auch nicht so einfach abwimmeln. Einfach zu sagen Meigetsu wäre wie alle anderen Männer nur an Tora interessiert um einfach etwas von ihr zu bekommen wäre zu einfach ausgedrückt. Natürlich wollte er das sie ihm ein Schwert schmiedet doch dies machte nun mal jeder Schmied und wenn sie zu dieser Zunft gehören wollte dann sollte sie dies auch anbieten. Meigetsu würde sich an Tora und ihre Art sicherlich nicht die Zähne ausbeißen und am Ende sicher dazu kommen ein Schwert der Meister Schmiedin in seinen Besitzt zu wissen.
Zum ersten mal wurde der Blick von Meigetsu sehr ernst als er sah das es Tora überhaupt nicht interessierte was er gerade gesagt hatte. Auch wenn er nicht über sich sprach sondern noch über seine Waffe und was sie für ihn bedeutete. Aber selbst dies war für Tora anscheinend nur überflüssiges Gerede ihres Tischpartners. Dies machte nun Meigetsu etwas wütend denn noch nie hatte er es erlebt das man ihn so ignorierte und die Worte die er sagte. Immerhin war er ein guter Redner und er wusste ganz genau wie er mit Worten umgehen sollte doch Tora war dies alles egal. //Diese Frau ist wirklich der Wahnsinn, ihr ist wirklich egal was ich sage….das kann doch nicht wahr sein// Natürlich schaffte es Meigetsu es nicht bei jeder Frau sie mit seinen Worte zu um schmeicheln doch er versuchte es doch immer wieder aber hier bei Tora wirkte es fast so als würde er immer wieder wenn er meinte einen kleinen Erfolg erzielt zu haben gegen eine Mauer gerannt zu sein. Meigetsu dachte tatsächlich mit dem Gesprächthema über sein Schwert und das er der schönen Frau etwas Sake eingeschenkt hatte wäre das erste Eis gebrochen doch dem schien nicht so. Das wieder kehrende "tzzzz" von Tora überhörte der Jonin vorhin doch das nächste hörte und sah der Jonin sehr gut. Denn anstatt die sehr nett gemeinte Geste von Meigetsu war zu nehmen und denn köstlichen Sake zu trinken fegte Tora ihn einfach vom Tisch. Die kleine weiße Schale zerschlug an der Wand neben den Tisch. Meigetsu hand blieb ganz ruhig immerhin hielt er noch seine Schalle voller Sake, doch seine Augen Folgen der Schalle und blieben kurz auf dem Fleck hängen denn die Schalle an der Wand hinterließ. Statt nun irgendetwas zu sagen trank Meigetsu weiter seinen Sake und stellte dann seine Schalle auf den Tisch. Nun sprach Tora wieder zu Meigetsu und ihre Worte spiegelten ihre Art wieder mit der sie Meigetsu ansah und auch ihre Tat das sie die Sake Schalle einfach vom Tisch fegte. Die wunderschöne Frau die Meigetsu gegenüber saß machte nochmals klar das es sie nicht interessierte wer er war denn für sie war er ein Niemand war. Doch sprach Tora auch davon das sie unter eine ganz bestimmten Bedingung ihm ein Schwert schmieden würde, wenn er sie besiegen würde dann würde sie ihm ein Schwert schmieden, nein sie ging sogar weiter sie sagte noch das sie ihm dann einen Wunsch erfüllen würde. Man kann sich gut vorstellen das Meigetsu genau wusste was er sich dann von einer so schönen Frau wie Tora wünschen würde.
Der Blick von Meigetsu wurde nun auch sehr ernst und er legte seine Unterarme wieder auf den Tisch und lehnte sich wieder über den Tisch. Dieses mal sogar so weit das sein Brustharnisch gegen den Tisch stieß und dann sagte er leise zu Tora der er nun wieder etwas näher gekommen war " Der Niemand wird gegen euch nach dem Essen kämpfen und dafür sorgen das ihr ihm ein Schwer schmiedet und dazu noch einen Wunsch erfüllt" Meint Meigetsu mit ernster Stimme und weit aus bedrohlich zugleich. Nun würde er also gegen Tora nach dem Essen kämpfen um sie endlich dazu zu bringen für ihn ein Schwert zu schmieden. Dann wurde das Essen gebracht und Meigetsu lehnte sich wieder zurück um nun anfangen zu essen. Dabei trank er nun keinen Sake mehr denn er wollte seine Sinne nicht benebeln. Er würde alle seine Sinne und Erfahrung brauchen um Tora zu besiegen. Mit ein bar edeln lackierten Essenstäbchen fing Meigetsu dann an zu essen dabei sah er aber noch immer Tora an.
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Re: Restaurant Kihin no Aru

Beitragvon Anzen Hogo » Mo 25. Mär 2013, 22:58

Tora´s blick war nun mehr skeptisch und wütend zugleich, dieser Mann namens Meigetsu Daku entpuppte sich langsam als echter Mann. Er dachte nicht daran vor Tora zu erzittern und strotzte nur so voller Energie und einem Starken willen. Normalerweise waren dies Eigenschaften die Tora mochte, jedoch bei einem Mann empfand sie diese als gefährlich und als eine Bedrohung für sich als eine der Sieben Schwertshinobi. Nie würde sie es zulassen das ihr jemand ihren Traum zerstört und ein besserer Schwertshinobi wird als sie es ist. In Gedanken ging sie alle Kämpfe durch die sie bestritten hatte um dies auch zu sichern. So viele junge Shinobi hatten sie zum Kampf gefordert da sie fest der Meinung waren sie könnten die sein, die Tora Kyori mit ihren eigenen Waffen schlägt. Doch hatte sie die Schmiedin alle samt eines besseren belehrt und all diese Männer alle wieder in den Schoß ihrer Mütter geschickt. Sicher wusste Meigetsu das und dennoch hatte er keine Angst vor Tora und erdreistete sich sogar wieder Tora viel zu nahe zu kommen. Tora zog Evangeline fast schon geräuschlos aus ihrer Schimmernd grünen Schwertscheide und und rammte es in Tisch, dort machte sie deutlich wo ihre Grenze abgesteckt war und Meigetsu war nur noch eine Haaresbreite davon entfernt diese zu überschreiten. Doch schien Meigetsu dies einfach zu ignorieren so wie zuvor sein kleine Geschichte über sich und seine Bindung zu seinem Schwert Ignorierte. Mit so was hätte Tora wahrlich nicht gerechnet. Der Braunhaarige zuckte nicht einmal und schien völlig unbeeindruckt und richtete im Flüsternden Ton einige Worte an Tora, die mehr als deutlich waren. Auch er wollte Kämpfen wie viele andere vor ihm auch. Er wollte natürlich unbedingt ein Schwert von Tora. Sie hatte es nicht anders erwartet, den alle die zu ihr kamen wollten etwas, nie wollte ein Mensch sich einfach nur zu Tora gesellen und nett sein auch dieser Meigetsu wollte auch nur ihre Fähigkeiten für sich nutzen. So waren sie eben, die Männer. Tora fragte sich ob die Welt nicht ohne wesentlich besser dran wäre. Schließlich taten sie ihr doch nur weh und anderen Frauen doch auch. Als sie dann aber das Geschrei eines Kindes hörte riss sie sich aus ihren Gedanken und drehte sich instinktiv zu dem Kleinkind. Diese lief in das lokal und weinte bittere tränen weil er nicht wusste wo seine Mutter war. Man konnte es kaum glauben doch war Tora die erste die aufstand und schnell zum kleinen lief. Keiner der anwesenden hätte Tora wohl zugetraut das sie gut mit Kindern konnte. Sie beugte sich zum kleinen herab und hielt ihn an beiden Händen. Mit lieblicher stimme und das lächeln einer Liebenden Mutter sah sie zum verloren gegangenem Söhnchen. „Warum so traurig hmm?“ Der kleine erwähnte noch einmal mit schluchzender stimme das er seine Mutter auf dem Marktplatz verloren hatte, als er seinen Ball verfolgte der in der Menschenmenge unter ging. Tora lächelte, so wie man es von ihr nur aus Kindertagen kannte. „Aber man bleibt doch bei seiner Mami oder ?“ Der kleine weinte wieder und nickte nur. “Keine angst, ich kann dir suchen Helfen obwohl das gar nicht nötig sein sollte“. Der kleine verstand nicht ganz warum es nicht nötig war seine Mami zu suchen und fragte die Schmiedin warum sie nich suchen sollen. Tora zwinkerte dem kleinen zu und streichelte ihm über den Kopf. „Na weil deine Mami doch die Gabe hat die jede Mami hat“. Der kleine hörte plötzlich auf zu weinen und schaute nur verwundert zu Tora und frage diese was das für eine Gabe sein soll. Tora schmunzelte „alle Mami´s der Welt sind miteinander verbunden, so geht uns nie ein Kind verloren. Ich war auch mal ne Mami weißt du ? und habe diese Fähigkeit immer noch, du wirst schon sehen sie ist sicher gleich hier“. Die Augen des Kleinen jungen funkelten regelrecht wie Sterne und als dann noch die Laute Stimme einer Frau zu hören war, die wiederholt einen Namen rief, war Tora´s Geschichte perfekt. „Na hab ich zu viel versprochen?“ Das seine Mutter nun wirklich sofort kam war natürlich ein Zufall aber für eine Sekunde war sie sich sicher das die Leute im Raum ihr die Geschichte abkauften. Bevor sie realisierten das dies nur ein glücklicher Zufall sein musste. Der kleine Junge viel Tora um den Hals und bedankte sich gefühlte tausend mal bei ihr, obwohl Tora nichts weiter getan hat. Behutsam hob sie ihn hoch und wartete auf seine Mutter die schon ganz krank vor sorge schien. Natürlich übergab Tora ihr den jungen sofort auf wenn man förmlich sehen konnte das es ihr irgendwie auch weh tat. Die Mutter des Jungen verbeugte sich vor ihr und danke ihr bevor sie mit dem jungen auf dem Arm wieder verschwand. Als Tora sich dann wieder zu Meigetsu wandte wurde ihr blick wieder Hasserfüllt und kalt
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. Sie begab sich wieder zu ihrem Tisch und zog ihr Schwert aus dem Tisch und steckte es wieder Behutsam in ihre Schwertscheide. Tora war wie Butter wenn es um Kinder ging und eine Mutter die sich wohl eines jedes Kind nur wünschen konnte. Stark, Schön, und warmherzig mit einem Lächeln bei dem die Sonne aufgeht. Tora achtete nicht darauf ob Meigetsu mithörte oder nicht, dass war ihr auch egal für sie war er auch nur wieder ein Furunkel der unbedingt wollte das sie für ihn arbeitete. Er versuchte es zwar auf eine ihr noch unbekannte Tour doch war sie sich sicher das er kein Deut besser war als andere und dementsprechend seine Fähigkeiten auch so unbeeindruckent waren wie sein Katana. „Da ich mir jetzt schon sicher bin das du nicht gewinnen kannst, willst du mir nicht sagen was dein Wunsch gewesen wäre“ Tora rechnete mit vielen, da sie dachte sie könnte schon voraus sehen wie Meigetsu tickt, doch war er trotz all ihrer Vermutungen anders als andere Männer, weshalb sie schon gern wissen wollte ob sie mit ihrer Vermutung richtig liegt.
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Re: Restaurant Kihin no Aru

Beitragvon Meigetsu » Di 26. Mär 2013, 11:40

Somit stand also fest das Meigetsu nach dem Essen gegen Tora kämpfen würde. Dies würde wahrscheinlich am Trainingsplatz geschehen denn ansonsten gab es nur wenige Möglichkeiten mit einander zu kämpfen ohne Häuser zu beschädigen oder andere Menschen zu verletzen. Wobei es würde sich noch zeigen wie heftig der Kampf zwischen den beiden werden würde. Ob Tora wirklich so stark war das Meigetsu garkeine Chance gegen sie hat oder ob Meigetsu doch schon so stark war das er einem Mitglied der 7 Schwertshinobis die Stirn bieten konnte. Aber Meiegetsu glaubte nicht daran das er sich hierbei einfach weit aus überschätzt hat denn er wusste das er mit seinem Shcwert mehr als nur gut umgehen konnte und auch seine Nin-Jutsus mit seinen beiden Elementen Suiton und Doton waren ausgezeichnet dazu kam noch etwas was für ihn ein großer Vorteil sein könnte seine Kenntnisse über Fuin-Jutsus. Doch diese gegen einen Gegner wie Tora einzusetzen war mehr als schwierig und das wusste Meigetsu auch. Tora hatte aber nun den Ehrgeiz in Meigetsu geweckt und er freut sich richtig auf den Kampf gegen sein weibliches Gegenüber vielleicht wäre es nicht nur eine Möglichkeit sich von der Meisterschmiedin ein Schwert schmieden zu lassen sondern auch seine Chance sich endlich beweisen zu können. Immerhin hatte der junge Jonin in der altmodischen Shinobi Rüstung ein Ziel und das wollte er auch erreichen er wollte einer der 7 Schwertshinobis werden und ein legendäres Schwert führen um sein Dorf vor allem zu beschützen und ihm zu dienen. Dabei war es Meigetsu egal ob dieser Feind aus dem inneren des Dorfes kam oder doch von außen egal welche Bedrohung es war Meigetsu wollte für sein Dorf schnell handeln und jegliche Bedrohung für das Dorf vernichten. Was Tora vielleicht nicht sah war das Meigetsu jemand war der im ganzen Dorf eine Art Familie sah wo man vielleicht nicht jedes Mitglied sehr liebte doch man gehörte alle zusammen und deshalb würde Meigetsu in einem Kampf gegen eines seiner Familiemitglieder niemals übertreiben und es riskieren Tora zu töten. Auch wenn sie nicht hier in diesem Dorf geboren wurde war Tora ein Mitglied dieser Dorfgemeinschaft und als Mitglied der Elite des Dorfes auch ein sehr wichtiges Mitglied daher gehörte sie auch zu seiner Familie. Aber was Meigetsu bis jetzt nicht verhindern konnte war das Tora ihn genau in diese Schublade steckte wo sie alle anderen Männer auch steckte und so etwas hasste der Jonin wirklich sehr denn oft schämte er sich für diese Idioten die im gleichen Alter wie er waren und nur immer Frauen hinter her liefen um das eine zu bekommen. Man sollte Meigetsu aber nicht falsch verstehen sein Interesse an Frauen war gleich groß wie bei allen Männern in seinem Alter doch wusste Meigetsu damit anderes umzugehen. Er konnte sich bis jetzt immer zurück halten wenn es darum ging eine Frau anzumachen wo es umpassend gewesen wäre.
Das er es bei Tora gar nicht versuchen sollte spürte Meigetsu auch so immerhin zog die schöne Frau nun sogar ihr Schwert und rammte es direkt vor Meigetsu in den Tisch. Somit stellte sie wohl ganz klar das Meigetsu ihr eine spur zu nahe gekommen war. Dabei lehnte sich Meigetsu nur etwas nach vorne, sicherlich etwas weiter als zuvor doch nicht so als hätte er Tora bereits Küssen können. Er wollte ihr nur näher kommen um ihr etwas leiser sagen zu können. Der Jonin fühlte sich nämlich von ihrer Aussage das sie ihn als ein Niemand bezeichnet hatte sehr angegriffen daher wollte er ihr zeigen das er es sehr ernst meinte mir ihre Anforderung sie zuerst besiegen zu müssen. Doch störte es Tora sicherlich wieder das Meigetsu nicht zurück wich oder Angst zeigte als sie ihr mächtiges Schwert in den Tisch rammte. Natürlich folgte Meigetsu mit seinen Augen der Klinge als Tora ihr Schwert fast lautlose gezogen hatte bis die Klinge dann in der Tischplatte steckte. Immerhin wollte der Fuin-Meister sicher gehen das die Klinge ihn nicht trifft und er vielleicht doch noch ausweichen sollte. Doch nach dem die Klinge nun zwischen ihm und Tora im TIsch steckte. Lehnte sich Meigetsu wieder zurück und aß weiter an seinem köstlichen Essen. Doch wie es schien kam der Jonin nicht dazu in ruhe etwas zu essen denn nun geschah etwas was wieder seine ganze Aufmerksamkeit forderte. Meigetsu hörte nur ein Kind weinen das sich wohl hier her verirrt hatte denn es lief etwas planlos durch das Restaurant und im gleichen Augenblick stand Tora bereits auf und ging zum Kind. Mit einem ernsten Blick beobachte Meigetsu die Szene wie Tora zum Kind ging und sich dann ganz anderes gab als sie es bei Meigetsu tat. Für das Kind hatte sie tröstende Worte und sorgte sogar dafür das man kein weinen mehr hörte. Wie es schien konnte Tora mit Kindern sehr gut umgehen und Meigetsu spitze seine Ohren um die Worte von Tora und dem kleinen Kind zu hören. Dabei schnappte Meigetsu die Geschichte auf die Tora dem KInd erzählte. Meigetsu wunderte sich sehr darüber wie liebevoll Tora mit dem Kind sprach und davon erzählte das sie selbst auch mal eine Mutter war. Als Meigetsu das Gespräch mithört sieht er aber nie direkt zu Tora und dem Kind sondern isst langsam weiter. //Sie war auch mal Mutter…..was ist dann wohl aus ihrem Kind geworden. So wie unsere harte Shinobi Welt ist dann wurde das Kind sicher getötet// Diese Worte von Tora brachte Meigetsu sehr zum nachdenken, das er sein Verhalten Tora gegenüber vielleicht nochmals überdenken sollte. Vielleicht zeigte er sich auch als klassisches Männliches Arschloch ihr gegenüber. Meigetsu sah nachdenklich auf seinen Teller als dann jemand auftauchte er ihn diese nochmals näher brachte was Tora sonst so für männliche Gesellschaft hatte. Plötzlich blieb ein Mann neben Meigetsu stehen, der gerade mit einer Gruppe junger SHinobis aus dem Dorf hier in das Restaurant kam. Dieser kannte Meigetsu von seinem großen Bruder aus und daher grüßte er ihn nun auch hier. Der bekannte Shinobi der nun bei Meigetsu stand, schlug ihm nun leicht mit der Faust gegen seinen Schulterpanzerung und zwinkerte ihm dann sogar zu. Mit komischer Stimme sprach der bekannte nun zu Meigetsu das er gesehen hatte das er mit Tora an einem Tisch saß doch er ratet ihm sofort davon ab mit dieser Frau etwas anzufangen, obwohl jeder schon daran dachte mit Tora etwas anzufangen bei den Brüsten und diesem Arsch doch brach sie jedem gleich die Knochen der etwas von ihr wollte. So sprach der bekannte von Meigetsu weiter und weiter und Meigetsu hörte ihm einfach nur gelangweilt zu. Dann schlug der bekannte Shinobi ihm nochmals mit der Faust gegen seinen Teil seiner Rüstung an der Schulter und wollte dann schon gehen. Dabei streckte Meigetsu nun sein Katana nach außen so das es den gehenden Shinobi auf den Boden warf. Entsetzt sah der junge Mann den Fuin-Meister an und fühlte sich von ihm nun beleidigt doch Meigetsu sagte zu ihm nur das er nun verschwinden sollte. Sein Bruder war leider oft in solcher Gesellschaft und verstand sich mit vielen solchen jungen Männern sehr gut die oft nur Alkohol und Frauen im Kopf hatten. Männer wie dieser der gerade noch am Boden lag interessieren sich sicherlich nur aus einem Grund an Tora wegen ihrem schönen Körper doch sollte das doch nicht stets im Fordergrund stehen. Nun sah Meigetsu doch hin wie Tora das Kind hoch hob und dann der Mutter wieder zurück gab. Wenn man Tora so sah hatte sie wirklich etwas Mütterliches an sich und erst als sie wieder an Meigetsu am Tisch saß verfinsterte sich ihr Blick wieder. Doch Tora sah nun wieder in ein Gesicht das seine Ernsthaftigkeit verloren hatte denn Meigetsu senkte seinen Blick etwas und lächelte dann wieder bevor er wieder anfing etwas zu essen und dabei Tora ansah die nun ihr Schwert aus dem Tisch zog. Tora fragte ihn nun was er sich wünschen würde denn sie war sich ganz sicher das er den Kampf verlieren würde. Meigetsu legte nun die Essstäbchen zur Seite und wischte sich mit einer Serviette den Mund ab bevor er zu Tora sprach. Mit ruhiger Stimme sagte Meigetsu nun zu Tora " Nun falls ich den Kampf doch gewinnen würde dann würde ich dich darum bitten dieses Schwert für mich zu schmieden" Meigetsu holt ein Stück Papier heraus auf dem er einige Skizzen von seinem Schwert gemacht hatte mit Innenleben und einigen anderen Details. Diesen Zettel breitete er nun auf dem Tisch aus und schob ihn zu Tora hinüber über die Stelle wo ihr Schwert den Tisch durchdrungen hat. "Ich weiss das nur du dieses Schwert schmieden kannst und wenn du es nicht machst dann wird es wohl für immer nur im meinem Kopf existieren" Nach diesen Worten tippt sich Meigetsu mit seinen Finger von der Seite auf seinen Kopf. Doch damit sprach Meigetsu nur an was für ein Schwert er von Tora haben wollte doch nicht was er sich wünschte. Hierbei dachte Meigetsu nochmals nach //Was könnte ich mir von einer Frau wie Tora schon wünschen. Eine Nach voller Leidenschaft oder sogar mehr eine Beziehung ein gemeinsames Kind// Ja Meigetsu war manchmal ein wahrer Tagträumer der oft weit in die Zukunft dachte. Doch dann öffnete er seinen Mund und sprach seinen Wunsch aus" Ich würde mir wohl 4 große Shuriken noch von dir wünschen. Aber keine mit langen Spitzen sondern eher runden Spitzen du weißt sicher welche ich meine" Meigetsu zeichnet mit seinem Finger die Form der großen Shuriken auf den Tisch bevor er dann wieder seinen Kopf hebt und Tora tief in die Augen sieht und doch noch etwas sagt " Oder ein versprechen das wir uns wieder sehen und du mir vielleicht erzählst was aus deinem Kind geworden ist, denn ich habe gerade eine Frau gesehen die eine sehr gute Mutter war und es noch immer ist" Sagte Meigetsu denn er wollte wissen was hinter Toras harten Kern war.
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Re: Restaurant Kihin no Aru

Beitragvon Anzen Hogo » Di 26. Mär 2013, 22:34

Tora war gerade damit beschäftigt sich einen Bissen nach dem anderen einzuverleiben, dabei aber mit ihrem Blick immer noch auf Meigetsu fixiert, er schuldete ihr schließlich noch eine Antwort auf eine frage, die Tora vor kurzem noch gestellt hatte. Die Antwort die dann folgte war für Tora aber alles andere als überraschend und sie schmunzelte verschlagen und zerkaute dabei ein zähes Stück Fleisch. Meigetsu schob dein ein Stück Papier über den Tisch der offensichtlich für die Schmiedin bestimmt war. Tora unterbrach das weitere essen und nahm das Stück Papier entgegen und überprüfte akribisch die Skizzen von einem Schwert das Meigetsu sich von Tora wünschte. Es schien gut durchdacht zu sein und Tora konnte tatsächlich etwas damit anfangen. Sie dachte darüber nach wie Komplex es doch war und das tatsächlich wohl nur sie in diesem Dorf in der Lage wäre ein Solches Schwert zu schmieden. Ihr Blick war gefesselt auf das Stück Papier gebannt und sie hatte schon genau Ideen wie sie das ganze umsetzen konnte und welches Material sie wohl benutzen müsste. Jedoch wurde ihr klar das es dieses Schwert wohl niemals gegeben würde. Mit nichts sagender Mine legte sie das Blatt Papier wieder nieder und schob es zurück zu Meigetsu. Sie lehnte sich zurück und sah Meigetsu an, der ihr offenbarte das sie wohl die einzige ist die dieses Schwert schmieden könnten und es ewig in seinem Kopf bleiben würde wenn Tora es nicht schmiedet. Für die Schmiedin waren Meigetsu berührende Worte der Trauer nichts weiter als Gejammer. Mit neutraler stimme und gesenktem Blick sprach die Erbin des Metallverstecks zu Meigetsu. „Man bekommt im leben nun mal nicht was man sich wünscht. Das leben ist nun mal Grausam vor allem du als Shinobi müsstest das am besten wissen. Ich habe auch wünsche und träume jedoch kann ich niemanden fragen ob man mir diesen erfüllt. Vielleicht ist es ja Schicksal das du dieses Schwert nicht bekommst, genauso wie es Schicksal ist das ich auch nie das bekomme was ich will “ Tora hatte auch ein paar Wünsche und Träume die wohl nie erfüllt werden konnten zum einen war da ihr Sohn, der viel zu früh von ihr gerissen wurde. Dieses Wunde in ihrem Herzen ist noch immer so tief das sie der Tag an dem er starb, jede Nacht wieder einholt und sie immer und immer wieder mitansehen lässt wie ihr Sohn durch das Schwert durchbohrt wird, das Tora schuf um ihn aus den Händen ihres Großvaters zu befreien. Nur für ihn wollte sie stark werden, nur für ihn nahm sie alles leid in Kauf, um die Kraft zu erlangen die nötig war ihn zu beschützen und ihm ein glücklicheres leben zu schenken, als es zu ihrer zeit möglich war. Tora wusste nun zwar was er sich für ein Schwert wünschte jedoch wusste sie nicht was sein eigentlicher Wunsch war. Schließlich gab es bei einem Sieg gegen Tora das Schwert sowieso. Jedoch lies Meigetsu nicht lange auf sich warten und bevor Tora noch einmal nachhaken musste offenbarte der Shinobi das er gerne noch ein paar Shuriken möchte mit Runden Spitzten. Tora war natürlich klar welcher er meinte und diese zu fertigen würden auch nicht lange dauern doch hatte Tora nicht vor ihm diesen gefallen zu tun. Sie schwor sich Meigetsu in den Boden zu stampfen und dafür zu sorgen das er sie bald genauso fürchtet wie alle anderen im Dorf. Dies wollte sie ihm auch gleich noch einmal sagen, sie war immerhin Tora Kyori die immer sagte was sie dachte, doch als aus Meigetsus Mund ein oder ertönte ertönte ein altbekanntes Geräusch. Das viele nach mehrmaligen hören sicher als lästig und störend empfanden „Tzzze“ Genau dies war der laut der schon bei vielen Beherrschungslosen Männern für Graue Haare sorgte doch war dies nun mal Tora´s Art auszudrücken das ihr etwas missfällt. Mit verschränkten Armen und Wütendem Blick sah sie Meigetsu entgegen. „Oder was ? Soll ich vielleicht deine Schmiede Sklavin werden und nur noch für dich schmieden ? Nein noch besser ich werde gleich dein Dienstmädchen und lese dir jeden Wunsch von den Augen ab, oder warte noch besser ich könnte ja ...“ Tora Stoppte plötzlich als Meigetsu sagte er wünschte sich das sie sich noch einmal treffen und Tora ihm doch erzählen soll was aus ihrem Kind geworden ist. Tora schwieg und sah Meigetsu nur mit Skeptischen Blicken entgegen. Was will dieser Kerl mit dieser ganzen scheiße nur erreichen?. Aber ein gutes Auge schien er zu haben, Tora war wahrlich eine hervorragende Mutter, die jedoch nie die Chance hatte ihr Kind bis ins Erwachsenen alter groß zu ziehen. Tora wusste nicht wie sie darauf reagieren sollte, er hatte nichts Böses gesagt und er antwortete nur auf ihre Frage, welchen Wunsch er im falle eines Sieges den hatte. Tora konnte ihn nicht dafür schlagen obwohl sie den drang dazu verspürte. Er traf auf eine Wunde stelle in Tora´s Seele, sie fühlte sich so machtlos in diesem Moment. Sie fragte sich warum er das wissen will und ob er ihr damit nur weh tun will, um sie schwächer zu machen um sie von der eigentlichen Sache abzulenken. Tora wusste nicht wie sie mit ihrer Plötzlich immer hälftiger werdenden Emotion fertig werden sollte. Sie wandte ihr Gesicht von Meigetsus ab und sprach fast schon flüsternd und kleinlaut. „Das ist doch egal, du wirst ohnehin nicht gewinnen“ Überzeugung klag anders doch hatte Tora grade mit anderen dingen zu kämpfen. Eine Erinnerung an ihren Sohn blitzte auf, als dieser noch ganz sehr klein war und an ihrer Hand durch Sunagakure lief. Er lachte, war glücklich und auch Tora war in dieser Zeit die Lebensfrohe Glückliche Frau die sie immer sein sollte. Für Tora war ihr Sohn ein Geschenk. Er gab ihr so viel Kraft und all das leid ihrer Vergangenheit schien nie vorhanden zu sein. Doch sah die Realität nun mal anders aus. Um Tora gab es keine Menschen mehr die sie Liebte oder gar nur mochte. Sie erhob ihr Haupt und sah Meigetsu wieder entgegen und sprach wieder in gewohnter aggressiver Manier. „Glotz mich nicht ständig so an, das macht mich krank“ Ihr Blick schweifte dann zum Fenster wo sie für einen Moment in den Himmel sah. Glücklich schien sich nicht aber auch nicht traurig. Jedoch war es ein guter Anfang für Meigetsu, für fast eine Minute hatte Tora ihren Hass gegenüber ihn vergessen können. Tora war mit dem Essen fertig und und wartete nun darauf das auch Meigetsu bald soweit war, schließlich hatte sie heute nicht nur vor ihn zu verhauen.
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Re: Restaurant Kihin no Aru

Beitragvon Meigetsu » Do 28. Mär 2013, 12:09

Eigentlich war Meigetsu nur in dieses Restaurant gekommen um etwas zu essen weil er Zuhause nichts mehr Richtiges im Kühlschrank hatte. Dabei hätte er statt zu lange in seinem Stamm Lokal zu bleiben einfach nur Einkaufen gehen sollen dann würde er nun nicht mit Tora an einem Tisch sitzen. Meigetsu hätte dann Zuhause etwas gegessen und wäre dann gleich zum Trainingsplatz gegangen um etwas an seinen Nin-Jutsus zu arbeiten und vielleicht auch sich endlich wieder Gedanken zu machen über sein Fuin-Jutsu. Auch wenn der junge Jonin ein großer Schwertshinobis werden wollte und eines der legendären 7 Schwerter besitzen wollte vergaß er auch nie das er auch ein Fuin-Meister war mit einem Auftrag und einer Pflicht daher arbeite der junge Fuin-Meister schon lange daran ein eigenes Fuin-Jutsu zu entwickeln. Er wollte dabei seinen verstorbenen Meister stolz machen wie ihn auch übertreffen denn dies sollte nun mal das Ziel jeder Generation sein. Auch wenn Meigetsu erst 24 Jahre alt war dachte er schon daran seine Jutsu so bald wie möglich der nächsten Generation weiter geben zu können. Wobei Meigetsu sich selbst oft fragen musste ob er wirklich zum Lehrer eignete denn er konnte sonst auch nicht so gut mit Menschen um gehen und hatte er wirklich die Nerven dazu jüngeren Shinobi Jutsu beizubringen und sie darauf vorzubreiten in der harten Welt der Shinobi zu überstehen. Früher oder später würde Meigetsu ein Sensei werden denn ein Jonin hatte auch diese Pflicht oder später könnte Meigetsu auch als Vater dieser Pflicht bekommen.
Aber wie es schien hatte es das Schicksal anderes gemeint mit Meigetsu denn nun saß er hier in diesem Restaurant und hatte das große Glück die wohl beste Schmiedin im Dorf zu treffen. Wobei konnte man hier wirklich von Glück sprechen denn am Ende kam es nun dazu das Meigetsu gegen die Schwertschmiedin die dazu noch ein Mitglied der legendären 7 Schwertshinobis war kämpfen sollte. Dabei wollte Meigetsu nichts anderes als ein Schwert von Tora, wozu war sie denn Schmiedin wenn sie einem Jonin aus ihrem eigenen Dorf nicht einmal ein Schwert schmieden würden. Nach seinem Traum hatte sich Meigetsu eine genau Skizze gemacht wie das Schwert aussehen sollte und welche Funktionen es haben sollte, sicherlich kein Normales Schwert aber Tora war weder eine ganz normale Frau noch eine ganz normale Schmiedin. Meigetsu wie auch Tora wussten ganz genau das nur sie dieses Schwert schmieden könnten. Wobei Meigetsu noch kein anderen Schmied gefragt hatte, doch da er sich nun mal sicher war nur Tora könnte es schmieden wollte er sich nicht einmal die mühe machen von anderen Schmieden dann doch abgewiesen zu werden oder am Ende ein anderes oder schlechtes Schwert zu bekommen. Doch die ehrenvolle Schmiedin einfach dafür zu bezahlen reichte wohl nicht auch sonst Tora irgendwie näher zu kommen oder mit ihr ein richtiges Gespräch zu führen war wohl mehr als schwierig. Es wirkte für Meigetsu immer mehr so als hätte Tora um sich eine Mauer aufgebaut die niemand zerstören durfte und niemand dufte dahinter blicken außer so schien es Kinder für die Tora etwas ganz anderes war. Den jungen Jonin mit der roten Rüstung interessierte nun langsam dieser weiche Kern von Tora immer mehr sogar mehr als dieses Schwert das er sich von dieser Frau schmieden lassen wollte.
Seit dem der junge Jonin das Stück Papier mit der Skizze des Schwertes auf die andere Seite des Tisches geschoben hatte lagen seine Essstäbchen neben seinem Teller. Auch auf die Gefahr hin das sein Essen kalt werden könnte wusste Meigetsu das er nun viel neugieriger darauf war das Tora zu seiner Zeichnung sagen würde. Zuerst schien die wunderschöne Frau sehr interessiert zu sein sie sah sich die Zeichnung an dabei wirkte sie sehr nachdenklich. Wobei konnte Meigetsu nicht wissen was Tora gerade dachte und das sie sich sogar Gedanken darüber machte welches Material sie verwenden würde. Doch dann machte Tora dem jungen Mann an ihrem Tisch wieder sofort klar das sie ihm dieses Schwert nicht einfach so schmieden würde. Trotz gebannten Blick auf das Stück Papier lehnte sich Tora wieder zurück und schob das Stück Papier wieder zurück. Nun schien es fast so als wollte Tora den jungen Jonin belehren in dem sie darüber sprach das man nicht immer alles Bekommt was man sich wünscht und es vielleicht sein Schicksal ist dieses Schwert niemals zu bekommen. Gerade er als Shinobi sollte wissen das diese Welt oft einem Dinge vorbehaltet die man sich am meisten Wünscht. Ob dies Meigetsu nicht wusste immerhin war er ein Shinobi der schon einiges erlebt hatte vielleicht nicht schlimme Dinge innerhalb der Familie wie Tora dies leider erleben musste aber sonst war er kein Naiver Mensch der glaubte alle Menschen wären gut und freundlich. Dafür warf man wohl schon zu oft ein Kunai mit tödlicher Absicht auf ihn oder wollte ihn sonst auf eine andere art töten und dafür sah Meigetsu schon zu oft die junge Menschen starben die ihr ganzes Leben vor sich hatten und sich so viel Wünschten das man nicht alles bekam was man sich wünschte. Wenn man an einen sterbenden jungen Shinobi in den Arm hält der nur mehr davon redet nicht sterben zu wollen weil er noch so viel erreichen wollte und sich wünschte wie eines Tages eine Frau zu heiraten Kinder aufzuziehen und sogar Enkel zu bekommen und man dann sieht wie er unter höllischen Schmerzen und weinend Stirbt weiss man das nicht alles bekommen kann was man sich wünscht. Auf diese Aussage hin bekam Tora zum ersten mal ein verärgertes wie ein verachtendes Lächeln von Meigetsu geschenkt.//Was bildet sich diese Frau eigentlich ein sie spricht hier nicht einem Genin sondern mit einem Jonin und ich bin mir genau so im klaren das man nicht alles bekommt was man sich wünscht wie sie// Diese Aussage von Tora verletzte den Stolz von Meigetsu sehr denn er hasste es wenn man ihn belehrte und glaubte er wüsste nichts von dieser Shinobi Welt wie sie wirklich war. Es war nun das erste Mal das Tora von ihrem männlichen Gegenüber einen unfreundlichen Blick zurück geworfen bekam. Doch dann musste Meigetsu über die letzten Worte nachdenken die Tora gesagt hatte, denn damit erzählte sie wieder etwas über sich selbst. Sie sprach davon das es genau so ist wie bei ihr das sie auch niemals das bekommen würde was sie sich wünschte. //Was dies wohl war, was wünschte sich diese Frau was sie niemals bekommen würde?// Darüber dachte Meigetsu nun nach und sein Blick war nun wieder fragend als mürrisch.
Wie schon zuvor hörte Meigetsu nun wieder dieses "TZZZE" von Tora und dabei musste er sich ein breites grinsen verkneifen denn an diesem Laut würde er wohl Tora nun immer erkennen. Vor ihrer Oberweite verschränkte Tora nun ihre Arme und warf Meigetsu einen wütenden Blick zu und hielt ihm wohl nun vor das er sich das falsche wünschte. Eigentlich wollte sich Meigetsu nur vier große Shuriken von Tora noch dazu wünschen. Denn wenn er schon den Kampf gewinnen würde und sie sein Schwert schmieden würde könnte sie ihm auch gleich vier große Shuriken dazu anfertigen. Aber als Meigetsu diesen Wunsch ausgesprochen hatte und danach noch ein Oder folgte sagte Tora was sie wohl glaubte was nach diesem Oder noch käme. Wütend sprach sie Meigetsu an ob er wollte das sie seine Schmied Sklavin wird und sie nur mehr für ihn schmiedet. Sie ging sogar noch weiter und sprach davon das er sich wohl wünschte das sie sein Dienstmädchen wird und ihm jeden Wunsch von den Augen abliest. Hiermit täuschte sich Tora sehr denn ihre Stimmte stoppte als sie dann wirklich hörte was sich Meigetsu noch wünschen würde. Der junge Jonin den Tora wohl in eine Schublade mit allen anderen Steckte wünschte sich die schöne Frau wieder zu sehen und dann zu hören was aus ihrem Kind geworden war. Immerhin sah Meigetsu was für eine gute Mutter Tora war und wie gut sie mit Kindern umgehen konnte. Tora würde dies wohl kaum verstehen doch fragte er dies ohne Hintergedanken an sein Schwert, nein Meigetsu fragte dies aus Interesse denn er sah Tora und das Kind und konnte nicht verstehen wie eine Frau nur oft Abneigung von anderen Menschen spürte.
Nun wandte Tora ihren Blick von Meigetsu ab doch dieser sah sie noch immer an und flüsternd sprach Tora dann noch das er sowieso nicht gewinnen würde. Diese Worte klangen nun ganz anderes als die zuvor. Doch Meigetsu sah darin jetzt nicht einen kleinen Sieg das er Tora einschüchtern konnte sondern der Jonin merkte das er nun etwas angesprochen hatte worüber Tora nicht gerne sprach also ihren Sohn.//Wie es scheint habe ich etwas angesprochen worüber sie nicht einfach so sprechen kann. Was wohl mit ihrem Kind passiert ist// Meigetsu wirkte nun sehr nachdenklich und sah nun kurz auf sein Essen statt auf Tora die aus dem Fenster blickte. Als der Fuin-Meister seinen Blick hob um diese interessante und wunderschöne Frau anzusehen sah Tora ihn mit einem aggressiven Blick an und sprach ihn auch dann so an. Meigetsu sollte aufhören sie so anzuglotzen das würde sie noch krank machen.
Ohne fertig zu essen wisch sich Meigetsu nun nochmals den Mund ab und legte dann die Serviette neben sein Teller. Auch den Sake ruhte der Jonin nicht mehr immerhin hatte er einen Kampf vor sich und dabei durfte er keine seiner Sinne benebelt haben. Er sah Tora noch immer egal ob sie es mochte oder nicht dann streckte er seine Hand aus und nahm das Stück Papier in seine Hände um nochmals die Skizze ansehne zu können. Leise sagte Meigetsu zu sich selbst "Wirklich Schade um das Schwert" Doch dies sagte der Fuin-Meister nicht weil er sicher war das er verlieren würde sondern aus einem anderen Grund. Nach dem er mit seinem dunklen Augen das Papier angesehen hatte wanderte sein Blick wieder in das Gesicht von Tora und dabei sah er ihr nun direkt in ihre schönen hellgrünen Augen die etwas Besonderes Ausstrahlten wie Tora insgesamt.
Meigetsu ging nun nicht auf die Worte von Tora ein das sie glaubte das er sich nur wünschte das sie seine Schmied-Sklavin sein sollte oder das er sowieso nicht gewinnen konnte oder das er sie nicht noch weiter anglotzen sollte. Der Mann mit der roten Shinobi Rüstung und denn langen Haaren stand nun einfach auf und sah dabei nun nicht mehr Tora an und nahm seine Katana in die rechte Hand. Mit einer langsamen Bewegung legte er sich sein Schwert auf den Rücken und kramte dann mit seiner Rechten Hand etwas in einer seiner Taschen herum die hinten an seiner Rüstung befestigt waren. Meigetsu suchte nach dem Geld für das Essen und den Tisch den Tora etwas beschäftig hatte. Er legt genug Geld für alles auf den Tisch und sah nun doch wieder Tora an und sagte dann zu ihr mit warmer und freundlicher Stimme. Seine Augen strahlten keinen Zoran oder Aggressionen aus auch wenn die beiden dann gegeneinander kämpfen würden. "Wie es scheint sehen wir und dann auf dem Trainingsplatz für einen Kampf. Ich habe etwas mehr Geld auf den Tisch gelegt nicht nur für das Essen sondern auch für den Tisch denn du wohl wegen mir etwas beschädigt hast. Nimm es einfach so hin das ich den Tisch bezahle und sieh darin keine Geste das ich dich bestechen will oder sonst etwas ich bezahle ihn einfach" Meigetsu greift dann nochmals zum Tisch nämlich um das Stück Papier mit der Skizze seines Schwert mitzunehmen. Dabei faltet er es einmal und hebt es dann mit zwei Finger vor sich mit entschlossener Stimme sagt Meigetsu dann zu Tora" Und vergiss das hier es geht mir nun nur mehr um meinen anderen Wunsch denn ich mir von dir wünsche" Hierbei meinte Meigetsu nicht die vier Shuriken sondern das sich Tora nochmals mit ihm treffen sollte um ihm von ihrem Kind zu erzählen. Meigetsu steckte nun das Stück Papier in eine seiner Taschen und drehte sich dann um. Mit dem Rücken zu Tora gedreht sagte Meigetsu dann noch " Dies stachelt dich wohl noch mehr auf und macht dich noch wütender doch du bist wirklich eine sehr interessante Frau mit wunderschönen Augen schade das du nur gegen mich kämpfen willst und das ich wohl auch verlieren werde" Ohne das Tora es sah schloss Meigetsu kurz seine Augen und lies seinen Kopf nach unten sinken bevor er seine Augen wieder öffnete und dann auf den Boden blickte und das Restaurant verlies um zum Trainingsplatz zu gehen.

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Re: Restaurant Kihin no Aru

Beitragvon Anzen Hogo » Do 28. Mär 2013, 17:10

Dieser Tag sollte noch wesentlich aufregender für Tora werden als sie es zuvor noch für möglich gehalten hätte. Statt einem einfachem Essen und einem entspannten Nachmittag auf dem Trainingsplatz erwartete sie nun bald ein Kampf mit einem Mann, der erst schien wie viele andere Junge Shinobi, die der Kyori ein Schwert aufschwatzen wollten. Doch so sehr sich Tora auch bemühte seine Verlogenheit aufzudecken, es gelang ihr nicht. Tora und Meigetsu verbrachten schon einige zeit zusammen an einem Tisch und unter Normalen Umständen wusste Tora sofort wenn es ihr gegenüber ehrlich mit ihr meinte oder nicht doch war Meigetsu nicht so leicht zu durchschauen oder Tora wollte seine ehrlich gemeinte Nettigkeit nicht wahr haben und stieß ihn deshalb so oft vor den Kopf. Sie hatte zwar ein Gefühl bei Meigetsu konnte es aber weder in positiv oder negativ einordnen. Er war einfach anders und seine Art wie er mit Tora versuchte zu sprechen und mit ihr umzugehen schien so natürlich, jedoch konnte Tora es nicht unterscheiden wenn jemand einfach ehrlich mit ihr war oder einer grade gut Schauspielert. Sie hatte sich einfach angewöhnt immer misstrauisch zu sein und immer vom negativen auszugehen. Vor allem bei Männern hütete sie sich ihnen auch nur ein Wort zu glauben, dafür wurde sie einfach schon viel zu oft belogen und verraten. Tora glaubte an sich und sie glaubte den ehrlichen Worten eines Kindes, die ja bekanntlich öfter die Wahrheit sagten als es gut war, bevor sie lernten das es auch gute Lügen gab, um andere nicht zu verletzen oder aber um sie zu Täusche.
Was Meigetsu anging war Tora im Wechselbad der Gefühle, einerseits wollte sie ihm sein Interesse an ihr und seine Freundlichkeit gar nicht glauben. Andererseits gab es eine kleine Stimme in ihrem Kopf die immer wieder sagte das er anders war als alle die sie bisher getroffen hat und es vielleicht Schicksal war das sie sich an diesem Ort trafen. Doch ihr Glaube daran das alle Männer gleich sind viel stärker als diese kleine Stimme der Unsicherheit. Sie war sich sicher, spätestens wenn sie miteinander Kämpften würde er sein wahres Gesicht zeigen und Tora könnte ihn ruhigen Gewissens fertig machen. Tora war mit dem essen bereits fertig und die immer noch andauernde Harfen Musik schien sie nun langsam zu stören, da sie immer wieder nur die selben Lieder spielte. Meigetsu stand dann auf, noch rechtzeitig, bevor Tora sich diese Komische Frau mal vorgeknöpft hätte. Jedoch nicht um diese zu verhauen sondern zu belehren was man denn noch so alles spielen könnte und falls Nötig würde sie sich auch selbst an diese Harfe setzen. Zwar würde dies nicht besonders schön klingen jedoch hatten dann nicht alle anwesenden dann nicht immer wieder die selben Melodien im Kopf. Tora´s Aufmerksamkeit gehörte in diesem Moment jedoch Meigetsu der sich schon sein Katana nahm und wieder auf dem Rücken ablegte. Als er dann sein Geld heraus kramte und für das essen und den Kaputten Tisch bezahlen wollte, fletschte Tora schon leicht mit den Zähnen. Tora wollte nicht das er für sie bezahlt, schließlich handelte es sich bei diesen Treffen nicht um ein Date und sie wollte auch nicht das dies auch nur einer der Anwesenden denkt. Doch als Tora grade dabei war aus trotz noch einer viel höhere summe daneben zu legen, bemerkte sie das sie ihr Geld nicht einstecken hatte und somit auf das von Meigetsu angewiesen war. Viele möchten jetzt meinen Tora hätte vor Scham im Boden versinken können, jedoch handelte es sich bei Tora nicht um ein junges Mädchen dem alles gleich peinlich wurde sondern um eine Gestandene Frau, die sowieso nicht´s für die Meinung anderer übrig hatte. Leicht genervt nickte sie Richtung Meigetsu, sie hatte momentan kein Geld weshalb ihr diese Geste sehr gelegen kam, natürlich war ihr klar das sie einen kleinen gefallen schuldete. Dies war für sie Ehrensache. Aber dieser kleine gefallen würde sicher nicht sein Schwert beinhalten, dafür hätte Meigetsu ihr schon ein Haus am Strand kaufen müssen, dass sie ihm einen solchen gefallen schuldet. Doch selbst unter diesen Umständen wäre es fraglich ob sie dies auch tun würde oder sich einfach etwas anders einfallen lies. Da dies aber nicht zur Debatte stand konzentrierte Tora sich auf eine andere Sache die sie tun könnte um sich zu revanchieren. Meigetsu erwähnte das er sich nun doch lieber für seinen 2 Wunsch aussprach, was Tora zwar missfiel jedoch gab sie ihm sein Wort. Sie überlegte das wenn Meigetsu unbedingt mehr über sie wissen will sie ihm doch noch eine Kleinigkeit über sich und ihren Sohn erzählen könnte. Doch Tora viel es auch jetzt auch immer noch sehr schwer über ihren Sohn zu sprechen. So lange war er schließlich noch nicht Tod und in den Augen der Kyori würde wahrscheinlich nie genug zeit vergangen sein um mit anderen darüber zu sprechen. Zu dem geänderten Wunsch äußerte sich Tora nicht, sie Meigetsu einfach nur an, ihr Blick wahr schwer zu beschreiben, er war nicht besonders aussage kräftig aber er schien mehr nachdenklich als Wütend auch wenn sich die etwas zu mischen schien. Meigetsus Augen trafen auf Tora´s, sein Blick wahr so warm und herzlich das es Tora fast schon eine Gänsehaut bekam.Ist das alles noch gespielt? dachte sie sich, da sie sich bei Meigetsu nicht mehr sicher war. Das was meigetsu dann von sich gab brachte Tora wieder zur Vernunft, wohl gemerkt das es sich dabei um ihre Form der Vernunft handelte. Ein ernster Blick glitt in Richtung Meigetsu, dessen Gut gemeinten Worte und ein bezauberndes Kompliment, dass wohl viele Frauen herzen höher schlagen lies an ihr abprallte. „Sparr dir das Gesülze, damit erreichst du bei mir gar nichts“ Ernst wie schon von Anfang an bekannt sprach sie zu Meigetsu, doch in diesem Moment log sie. Er hatte sie sehr wohl erreicht, doch würde sie den Teufel tun und dies auch zugeben. Ihre innere Mauer blieb standhaft doch war auch diese nicht unüberwindbar und hatte sicher schon irgendwo einen kleinen riss. Tora versuchte alles was Meigetsu sagte mit Wut zu überspielen und auf Menschen wie er einer war hatte sie eine menge dinge angesammelt die sie hassen konnte um daraus Wut entstehen zu lassen. Mit eisernem willen machte sich Tora nun auch auf um Meigetsu entgegen zu treten

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Re: Restaurant Kihin no Aru

Beitragvon Kawaki » Fr 30. Aug 2013, 12:12

Cf: Bibliothek

Sie hatte doch tatsächlich bemerkt, dass der Matsumoto keine Ahnung von Kiri Gakure hatte - naja vielleicht nahm sie "nur" an, dass er keine Ahnung vom Restaurant hatte, was in allen Fällen die bestmögliche Lösung wäre. Jedoch würde der Matsumoto demnächst mal richtig anfangen das Dorf kennen zu lernen, damit solch eine Situation nicht passieren konnte. Es war dem Chuunin so peinlich, als dass er seine Augen zusammenkniff und seine rechte Hand hinter dem Kopf versteckte und unsicher lächelte. "Ähm...ich...nunja...", versuchte er sich irgendwie von ihrer ersten Aussage recht zu fertigen, was ihn sichtlich misslang. Doch bevor er noch ein weiteres Wort sagen wollte, tauchte sie neben ihm auf, griff nach seiner freien Hand, die sich gerade nicht an seinem Kopf befand und zerrte ihn in die andere Richtung. Sie erklärte ihm, dass das Restaurant in der entgegen gesetzten Richtung lag. Sonst waren die Wege zu den gewünschten Zielen mit der Kikuta recht langweilig und nichtssagend gewesen, doch diesmal war es mehr als aktionreich. Zu Beginn versuchte sich der Matsumoto aus ihrem griff zu lösen, doch auch wenn dieser ziemlich locker zu sein scheinte, war Leiko einfach zu Schwach. Die nächste Peinlichkeit. Es blieb ihm als nichts anderes übrig zu versuchen mit ihrem Tempo mitzuhalten, was ihm glücklicherweise auch bis zum Restaurant glückte. Völlig außer Puste und eingeschlafener Hand - vom ganzen Gezerre - holte er langsam wieder Luft. "Sag mal, hast du heute echt nichts vor, oder warum eilst du von der Bibliothek hierher?", fragte er sie nach einigen Minuten pause, in der er wieder zur Ruhe gefunden hatte. Dann fiel ihm auf, dass das ihre normale Geschwindigkeit gewesen hatte, die sie eigentlich an jedem Tag aufrecht hielt. Ihm viel auf, dass wenn er weiter mit ihr unterwegs war, mehr als doppelt so viel Sport treiben würde, als normalerweise. Das machte ihn nicht glücklicher. "Du bist bescheuert.", nannte er sie plötzlich, ehe er ihr die Tür öffnete. Plötzlich bemerkte er, was er eigentlich gesagt hatte und rannte fast zu einem leeren Tisch, an dem er sich setzte und die große Speisekarte vor sich hielt, so als würde er tatsächlich ein Gericht aussuchen. Als er dann tatsächlich auf die Karte starrte, wurden seine Augen noch größer. Die Preise waren höher als er es sich in seinen kühnsten Träumer erhoffen konnte. Sollte er sie tatsächlich einladen, bräuchte er einige Missionen, um das Geld wieder in seine Kasse zu bekommen. Doch das durfte seine Begleitung niemals erfahren, denn ein zurück gab es in dieser Situation nicht mehr, denn er war sich sicher, dass sie sich dann doch zu ihm gesetzt hatte. Noch immer traute er sich nicht sie anzusehen und suchte stattdessen nach dem billigsten Essen und fand sich in der Vorspeisensparte wieder. Bisher hatte Akane nichts gesagt, war sie tatsächlich noch da? Er wollte es noch nicht herausfinden.
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Re: Restaurant Kihin no Aru

Beitragvon Uchiha Naomi » So 1. Sep 2013, 20:40

CF: Bibliothek

Der Weg von der Bibliothel zu dem Restaurant dauerte nicht lange. Zumindest nicht für Akane, da sie immer einen so stechenden Schritt drauf hatte. Sie ging sogar noch etwas langsamer, damit der Matsumoto, der es übrigens nicht geschaffte sich aus ihrem echt lockeren Griff zu befreien. Okey, dass er nicht sonderlich starkt ist, dass hab ich zwar vermutet, aber das er sooo schwach ist, hätte ich nicht gedacht. Für eine Strecke, die ein normaler Mensch 12 Minuten brauchen würde, hatten die beiden Chuunin nur 10 gebraucht. Vor dem Restaurantgebäude ließ sie seine Hand los und sah sich um. Plötzlich bemerkte sie etwas. Sie wusste nicht was es war, aber es war verdammt groß und dass sie das spüren konnte, bedeutete das es sehr stark sein musste. Allerdings hatte sie nicht genug Zeit um sich umzusehen, da der Schwarzhaarige sie doch tatsächlich fragte, ob sie wirklich nichts vorhabe. Entrüstete starrte sie ihn an. "Das war doch langsam." Ja, ob es langsam gewesen war, war wirklich Ansichtssache. Für sie war es langsam gewesen, ganz einfach weil sie ganz andere Geschwindigkeiten gewohnt. Schon in ihrer Klasse war sie damals die Schnellste gewesen und das hatte sich nicht geändert seit damals. Dann passierte etwas, bei dem ihr die Gesichtszüge entgleisten. Leiko sagte plötzlich das sie bescheurt sei. Sie beobachtete wie der Matsumoto die Flucht ins Gebäude antrat, erst dann wurde ihr klar, was eben gesagt hatte. "WAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAS?" Einige Leute sahen sich erschrocken nach ihr um, doch das störte sie nicht. Das Blut schoss ihr in den Kopf und auch das komische Gefühl von eben war vollkommen vergessen. Sie folgte dem Matsumoto ins Gebäude, ihr Gesicht zu einer wütenden Grimasse verzerrt. Na warte, den mach ich fertig! Ja, sie war sauer, ziemlich sauer. Mit schnellen Schritten durchquerte sie das Gebäude und fand den Verursacher ihrer Wut schnell. Dieser hatte sich hinter einer Speisekarte verkrochen. Sie setzte sich nicht, sondern stellte sich hinter ihm. Dann beugte sie sich zu ihm runter und sagte nur einen Satz. "Komm mit nach draußen, wir haben was zu klären!" Am liebsten hätte sie ihm ins Ohr gebrüllt oder gleich sofort einen Kampf angefangen. Doch weil eine der Bedienungen sie komisch angeschaut hatte, ließ sie es bleiben. Man konnte sehen, wie sie vor Wut zitterte und selbst langsam auf 10 zählen würde ihr nicht mehr helfen und bekam der nächste Kellner zu spüren, der ihr einen warnenden Blick zuwarf. Es war der Sorte entweder benehmen sie sich oder verlassen sie sofort das Gebäude. "Was glotzen sie denn so blöd?", fauchte sie den armen Mann und verließ mit großen Schritten das Gebäude. Ob Leiko ihr hinterher ging war ihr egal, wenn er es tat würde er sich beeilen müssen, denn Akane verließ das Restaurant und verschwand auf den Straßen.

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