Restaurant Kihin no Aru

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Mizuhime Kuchinawa
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Re: Restaurant Kihin no Aru

Beitragvon Mizuhime Kuchinawa » Fr 31. Aug 2012, 00:53

Wieder hatte Mizu einen wunden Punkt erwischt und George schien beleidigt zu sein. Sie meinte nur das was sie sagte. Sie war nunmal weder Körperlich sehr stark noch Kämpferisch begabt was ans ich auch nicht schlimm war denn beide Fähigkeiteiden brauchte sie nicht wirklich. Gut sie musste zugeben in ihrer Vergangenheit war sie oft verlacht worden für ihre Gesinnung und sie hoffte dies auch ohne die genannten Attribute ändern zu können.

"Ach George, ich will ja nicht Jammern aber ich sehe nun mal die Welt und auch mich wie ich nun mal bin...weißt du ich hab ein Ziel und...ach das ist nicht so wichtig einigen wir uns einfach das ich noch viel zu lernen haben." meinte sie nun rückte nun wieder etwas zu ihm.

"Was den Alkohol betrifft ich wollte einfach nur mal sehen ob es klappt, offenbar haben die hier keine Skrupel Alkohol an kleine Kinder aus zu schenken." meinte sie und lachte. Sie hatte sich einen Pflaumenschnaps bestellt. Das war wohl mit der harmloseste Drink den sie hätte bestellen können da er so gut wie keinen Alkoholanteil besaß. So und nun war es mal an George ein paar Fragen zu beantworten und Mizu würde schonungslos sein.

"Na gut dann fangen wir mal an. Zum ersten hast du dich vorhin nicht komplett vorgestellt und dein Name ist eindeutig kein typischer aus Kirigakure, vielleicht eher Kumo also sage mir woher kommst du genau? Kommst du aus Kumo oder Taki? Oder mögen deine Eltern diesen Stil einfach? Und wer genau sind deine Eltern und wie sind die so drauf? Ryo und ich kommen aus Clans aber woher kommst du? Gibt es Besonderheiten oder ähnliches in deiner Familie. Was hast du so die 3 Jahre als Chuunin gemacht oder waren es 4? Was hast du vor noch zu erreichen? Was erwartest du vom Leben?..."
so ratterte sie runter. Eine Frage nach der anderen kam wie aus einem Maschinengewehr geflogen, bereit den Jungen Chuunin genauestens aufs Korn zu nehmen.
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Gunji
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Re: Restaurant Kihin no Aru

Beitragvon Gunji » Fr 31. Aug 2012, 06:10

Mizu schien sich verteidigen wollen. Sagte, dass sie sich und die Welt sähe und das sie ein Ziel hätte, jedoch brach sie dann apprupt ab und meinte, dass dies nicht so wichtig sei, und sie noch viel zu lernen hätte. Natürlich wurde die Neugier des jungen Mannes dadurch geweckt. Allerdings wollte er für den Moment nicht fragen, er befürchtete, dass sie sich dann eingekesselt oder berdängt fühlen würde. Zu der Sache mit dem Alkohol meinte sie, dass sie nur schauen wollte ob es klappte, dass sie welchen bekam. Natürlich klappte es, wer erwartete schon jemanden, der minderjährig war, in einem solchem Restaurant. George musste nur schmunzeln. Sagte aber nichts weiter. Er wäre nicht Schuld daran, wenn sie später angetrunken war. Mizu war wieder etwas näher zu dem Chunin gerückt und dann quoll auch schon ein Fluss an Fragen an den Kiyoshi aus ihr hervor. Sie fragte ob er aus Kumo oder Taki käme, da sein Name untypisch wäre für Kirigakure. Sie fragte nach seiner Familie, fragte, woher er kam. Auch fragte er nach Besonderheiten, und was er in den letzten Jahren als Chunin getan hätte, und auch, was er in seinem Leben vor hatte. George schmunzelte. Jedoch versuchte er dadurch wohl nur ein wenig den kleinen Schock, der ihn ihm steckte, zu überwinden. Mit solchen Fragen hatte er nicht gerechnet, jedoch wollte er sie ihr wahrheitsgemäß beantworten. George hielt sich nicht für einen Lügner, wenn jemand fragte, antwortete er, nach bestem Wissen und Gewissen. Nun.. fing er an. Ich wurde in Kirigakure geboren und lebe bis jetzt in Kirigakure. Von Anfang an, in der selben Wohnung. Also: Nichts Besonderes. Zu der Sache mit meinem Namen. Was bedeuten schon Namen? Namen sind eigentlich kaum etwas anderes, als eine Numerierung von Menschen. Jedoch scheinen sie manchen Leuten unglaublich wichtig zu sein. Ich persönlich mochte und mag immer noch nicht, meine eigene Numerierung, weswegen ich mich immer nur als George vorstelle. Mein richtiger Name ist Yutaka Kiyoshi. Allerdings hasse ich diesen Namen und kann es nicht sonderlich leiden, wenn man mich so nennt, deswegen: Warum mit der Numerierung vorstellen, wenn ich doch auch eine andere nehmen kann? Schließlich zählt der Mensch selbst, nicht irgendein Name. Zu der Sache wo ich herkomme: Ja, dass hatte ich dir ja bereits am Strand erzählt. Ich bin weder ein Clanmitglied noch sonst irgendetwas. Einfach nur ein normaler Shinobi ohne irgendwelchen "Extras". Mein Vater war ebenfalls Shinobi, hat jedoch, als ich noch sehr klein war, drei Jahre oder so, meine Mutter und mich verlassen. Er wollte seine Freiheit, wie er es nannte. Ich denke mal, er hat das Dorf verlassen und ist nun Nukenin. Ich habe ihn nämlich nie wieder gesehen. Meine Mutter fing nach seinem verschwinden an, zur Flasche zu greifen. Irgendwann kam ich nach einer Mission nach hause, ich war zu dem Zeipunkt bereits zwei Jahre Chunin, und meine Mutter lag im Krankenhaus. Einige Tage später ist sie dann an ihrer Sucht gestorben. Sie war eigentlich eine gute Frau, keine Kunoichi, aber dennoch eine gute Frau. Nur war sie irgendwann zu schwach, ihr eigenes Leben in den Griff zu bekommen. Damit wäre die Frage, ob es Besonderheiten in meiner Familie gäbe, denke ich, auch geklärt. George hatte die ganze Zeit sehr ernst geguckt, als er von seiner Familie gesprochen hatte. Sein Blick war auf den Tisch geheftet gewesen. Erst bei seinem letzten Satz, blickte er wieder Mizu an, und lächelte freundlich. Ich hatte zwar bereits vorher mich um alles im Haus gekümmert, jedoch war es dann, als ich komplett alleine in dieser Wohnung lebte, doch wieder ein wenig was anderes. Ich musste mich da erst einmal dran gewöhnen, und das kostete ein wenig Zeit. Aber ich habe ja Zeit, also warum sollte ich mich hetzen? Das ist auch der Grund, warum ich noch Chunin bin. Was ich erreichen möchte? Gute Frage. Ich denke, ich würde gern auf meiner Shinobilaufbahn noch weiter aufsteigen. Im Moment brauche ich aber erst einmal ein Team. Und ansonsten müsste auch schauen, was kommt. Selbes trifft auch auf das zu, was ich vom Leben erwarte. Ich habe keine sonderlichen Erwartungen an das Leben, so kann man auch nicht enttäuscht werden. Ich lebe, und das ist gut so. Und wenn es mir jemand nimmt, dann soll es so sein. George zuckte mit den Schultern. Man sah ihm an, wie gleichgültig er damit umging. Irgendwann jedoch, möchte ich meinen Vater sehen. Ich habe nicht vor ihm das Leben zu nehmen... aber ihm zumindest eine reinzuhaun. Das hätte der Dreckskerl verdient. Meine Mutter ist zwar nicht unschuldig an ihrem Schicksal, aber er trägt auf jeden Fall mit Schuld. Er sieht mir wohl sehr ähnlich. Je älter ich wurde, desto weniger konnte meine Mutter mich ansehen, weil sie ihn in mir sah. Es ging so weit, dass sie tatsächlich, einmal im Suff dachte, ich wäre er. Hatte eine Weile gedauert, ehe sie es geschnallt hatte. Danach war ich auf der besagten Mission, wo sie, als ich wieder kam, im Krankenhaus lag. Joa... ich denke ich habe dir erst einmal all deine Fragen beantwortet. Wenn du mehr hast: Frag nur. meinte der Kiyoshi und lächelte Mizu freundlich an.
Plötzlich kam auch der Kellner und brachte ihnen ihre Bestellungen. Richtig stellte er das Essen vor ihnen hin, George bedankte sich bei dem Kellner und richtete seinen Blick auf Mizu. Lass es dir schmecken. meinte er, und begann zu essen.
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Re: Restaurant Kihin no Aru

Beitragvon Mizuhime Kuchinawa » Fr 31. Aug 2012, 17:56

George begann nun alle Fragen der kleinen Kuchinawa zu beantworten und sie beobachtete dabei genauestens und interessiert seine Mine. Seine Geschichte mit der toten Mutter und dem verschwundenen Vater war unglaublich traurig und Mizu kam sich ziemlich schäbig vor das sie gefragt hatte. Solche Storry nahmen sie immer ziemlich mit und ihre Augen wurdenFeucht doch sie unterdrückte die Tranen. Er musste wohl schon ziemlich zeitig auf sich allein gestellt handeln und man merkte den Frust und auch den Hass in ihm den er auf seinem Vater hatte. Mizu konnte selbstverständlich eine Reaktion wie seine nicht nachvollziehen den Gewalt war nie die richtige Lösung, davon war sie überzeugt. Sie hatte keine seiner Aussagen Kommentiert und einfach nur still zugehört, einerseits weil sei ihm nicht in seinem Redefluss unterbrechen wollte andererseits weil sie einen Kloß im Hals hatte. Als er fertig war fragte er ob sie noch weitere Fragen hatte.

"Nnein keine Fragen. Es tut mir Leid das ich so persönlich gefragt habe, dieses Thema ist dir wohl etwas unangenehm gewesen."
nun kam das Essen und Mizu nippte kurz an den kleinen Glas in dem ihr Schnaps war. Sie war für gewöhnlich keine Alkoholtrinkerin sondern eher damit bedacht von gerade solchen Dingen Abstand zu halten, erstens weil sie ja eigentlich noch zu jung für so was war und zum anderen weil sie den Effekt von Alkohol nicht mochte. Aber nun hatte sie ihn bestellt und hoffte eigentlich nur das sie nicht wie ein Weichei wirkte. Ihr Essen roch lecker doch es dampfte noch stark weshalb sie davon ausging das es noch viel zu heiß für sie war.

"Ich persönlich habe auch schon jemanden in meinem Leben verloren..."
sie dachte dabei an Ryu.

"...ich weiß wie es ist Schmerz auf einer solchen Emotionalen Ebene zu empfinden und dennoch werde ich niemals behaupten deinen Schmerz zu kennen." sie nahm sich ein paar Stäbchen und stochterte in ihrem Tofu herum bis sie ein geeignetes Stück packte und anfing zu pusten damit es doch nicht so heiß sei.

"Ich möchte mich keines Falls in deine Probleme oder Geschichten Reinhängen, aber findest du nicht das Gewalt der falsche Weg ist um deinen Vater entgegen zu treten? Ich will nicht sagen das Rache oder Genugtuung kein gutes Gefühl sein kann aber es ist auch nicht wirklich eine Lösung sondern eher der Beginn von noch mehr Hass und Ärger."
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Re: Restaurant Kihin no Aru

Beitragvon Sakebi Jin » So 2. Sep 2012, 22:44

Tatsächlich dauerte die Beschaffung des Gerichtes eine geschlagene halbe Stunde. Also länger hätte es nun wirklich nicht dauern können, es sei denn sie hätten das Essen aus Konoha eingeflogen oder dergleichen. Beschweren aber würde Jin sich nicht, Stress gab es eben überall, da musste man über sowas einfach hinwegsehen, man kann einfach nicht immer überall sein. "Vielen Dank." Entgegnete Jin dem Kellner nur und würde dann sein Essen nehmen. Zusammen mit einem Paar Stäbchen fing er dann an einzelne Stückchen zwischen den Stäbchen einzuquetschen und dann zu seinem Mund zu führen, um es dann zu verspeisen. Doch wäre das Essen nicht das einzige, was den Weg zu Jin finden würde. Während Jin ahnungslos da saß würde sich bereits ein Arm aus Sand in seine Richtung fortbewegen. Jeder halbwegs intelligente Shinobi wusste, dass dies nur eine Nachricht von Haruka sein konnte, immerhin war sie derzeitig einzige im Dorf mit der Fähigkeit. Der Sand schlängelte sich durch die Massen und würde dann bei Jin sein Ziel finden. Jin bemerkte sofort, dass irgendwas war und rechnete schon damit, dass dies ein Hilferuf wäre und jemand versuchte Haruka zu töten, vernahm dann jedoch den Brief in der Hand des Armes. "Nanu? Was haben wir denn hier?" Gespannt öffnete Jin dann den Brief. Es war wie erwartet ein Brief von Haruka, in dem sie Jin ein wenig die Situation erklärte, wenn es um den Nachwuchs ginge. Die Genin bräuchten trotz der derzeitigen Lage einfach jemanden, der sie ausbildet. Dies würde natürlich nicht bedeuten, dass Jin seine eigentliche Mission vergessen solle, diese bleibt natürlich weiterhin bestehen. Er hatte nun also ein Team und bekam zusätzlich die Namen der drei. Eine von den Genin war der Jinchuuriki des Sanbi. Ein anderer war bereits Chuunin. Von wem Jin sogar schon gehört hatte. Als letztes noch eine etwas Unbekanntere Genin, alles was Jin über sie wusste war, dass sie erst vor einigen Jahren nach Kirigakure gekommen war. Gut, das war jetzt der erste kurze Scheineindruck. Einen richtigen könnte er sich erst machen, wenn er alle einmal zusammentrommelt und ein kurzes kennenlernen veranstaltet. Immerhin müssten die drei ja auch erstmal erfahren was hier überhaupt abgeht, passiert ja nicht oft, dass man einfach so urplötzlich einen Sensei bekommt, wenn man schon länger Genin ist. Das würde also bedeuten, nach dem Essen müsste er sich direkt auf die Suche nach den dreien machen, was wirklich was gutes hatte, denn so konnte er sich mal ein wenig von dem Stress durch Minato ablenken. Wobei seine Mahlzeit ja auch noch ziemlich ungegessen war, demnach würde das ja auch nochmal zirka 15 Minuten dauern, ehe er dort abhauen könnte. "Ein eigenes Team. Ist schon n paar Jährchen her, als ich mein letztes Team komplett durchgezogen habe. Das dürfte glaube ich das erste mal gewesen sein, dass gleich ein ganzes Team zum Chuunin befördert wurde. Na mal sehen wie sich die neuen Schützlinge so machen." Waren seine abschließenden Gedanken. Zirka eine Viertelstunde später würde Jin auch schon fertig sein und sein leeres Geschirr beiseite stellen. Ein bisschen sacken würde er das alles auch noch lassen und nach dem er dann sein Essen bezahlt hatte, verschwand er dann auch wieder kurzerhand aus dem Restaurant um sich auf die Suche nach seinen zukünftigen Schützlingen zu machen. Als Hilfe würde er sich da einen guten Begleiter der Phönixe holen. Kurohomura, er war einer der einzigen Phönixe auf denen man fliegen konnte. Ausserdem brauchte er etwas Beistand. Bereits im Restaurant hatte er sich in die Fingerkuppe seines Daumes gebissen und würde nach formen der Fingerzeichen vor dem Restaurant mittels des Kuchiyose no Jutsu den Phönix beschwören. Eine größere Staubwolke würde entstehen und nach einem kurzen Schreckensschrei würde sich Kuro dann mal eben an Jin wenden. "Ey! Jin du Spinner was geeeeht? Wofür brauchst du meine Hilfe?" Jin sah sich kurz um und würde dann auf das gefragte von Kuro eingehen: "Hallo Kuro, ein Glück bist du immer noch der alte... egal, kommen wir zum geschäftlichen. Ich habe heute ein Team bekommen und die würde ich gerne aufsuchen, das macht sich in der Luft eben einfacher, wenn du verstehst was ich meine." Kuro zappelte während Jins Erklärung ein wenig behindert rum, so als müsste er pinkeln und fügte dem ganzen nur ein: "Jawoll! Na denn spring auf und wir flattern los." Nickend willigte Jin ein und würde dann mit einer erneut auskommenden Staubwolke zusammen mit Kuro in der Luft verschwinden.

[TBC - Kirigakure ???]


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Re: Restaurant Kihin no Aru

Beitragvon Gunji » Mo 3. Sep 2012, 17:20

George sah nicht, wie Mizus Augen feucht wurden. Er war in Gedanken vertieft, auch, wenn ihn selbst das Schicksal seiner Mutter kaum kümmerte. Als der Kiyoshi geendet hatte, lächelte er sie an und fragte, ob seine Begleiterin weitere fragen hätte. Sie stotterte leicht und verneinte damit, dass sie noch weitere Fragen hätte. Sie entschuldigte sich sogar dafür, gefragt zu haben, da sie vermutete, dass ihm das Thema unangenehm gewesen wäre. Während das Essen kam lächelte George sie nur an, bis er sagte: Nein, keineswegs. Mich belastet dieses Thema nicht. Ich bin nicht Schuld an dem Schicksal meiner Mutter, kaum jemand ist dies, ausser sie selbst. Warum sollte ich mich also mit den Fehlern anderer belasten? Und was meinen Vater angeht. Er hat für mich nur seine Ehre verloren. Das er seine Familie im Stich gelassen hat, dass belastet mich nicht, das hat es nie. Ich habe es immer so hingenommen. Nur, dass er es so ehrenlos und feige gemacht hat, und das Dorf wohl verlassen hat... das widert mich an. Allerding wirklich negativ belasten tut es mich nicht. Es würde doch so wie so nichts ändern, wenn es mich blasten würde. Somit kann ich auch darüber reden.
Mizu nippte kurz an ihrem Glas Alkohol. Das Essen dampfte noch und auch George trank ein wenig von seinem bestelltem Getränk. Plötzlich meinte Mizu, dass sie auch schon einmal jemanden in ihrem Leben verloren hätte und sie wüsste wie es sei, Schmerz auf einer solch emotionalen Ebene zu empfinden. Doch sie meinte, sie behauptete nicht, seinen Schmerz zu kennen. George war verwirrt. Er hatte doch gar keinen Schmerz oder sonst etwas. Aber er sagte nichts und sah der jungen Frau vor sich dabei zu, wie sie in ihrem Todu herumstocherte und schließlich ein Stückchen nahm und pustete. Es war ihr wohl noch zu heiß.
Plötzlich fragte Mizu ihn, ob es nich der flasche Weg wäre, seinem Vater so gegenüber zu treten. Sie meinte, dass Rache keine Lösung sondern nur der Beginn von noch mehr Hass und Ärger wäre. George aß ein wenig von seinem Essen und dachte über ihre Worte nach, ehe er ebenfalls, wieder mit leerem Mund, das Wort ergriff. Da magst du recht haben. Aber meinst du nicht, dass dieser Mann es nicht anders verdient hätte? Würde er als Nuke gefasst werden, würde er höchstwahrscheinlich gerichtet werden. Ist ein einfacher Schlag ins Gesicht nicht dagegen eher harmlos? Ich denke, er hat nichts anderes verdient. Ein Mann, der selbst nicht das Wort ergreift, sondern sich feige hinter solchen Taten versteckt, und dem es egal ist, was aus seiner Familie wird, der hat es eigentlich nicht verdient, dass man ihm die Chance gibt zu reden. Wie du mir, so ich dir, würde ich mal sagen. Allerdings... suchen werde ich ihn nicht. Nur wenn er mir irgendwann einmal zufällig über den Weg läuft, werde ich ihm eine scheuern. Und wenn er mich danach umbringt: Dann soll er das tun. Es ist mir egal. So ist nun einmal das Leben: Man weiß nie, was passiert und man sollte auf alles vorbereitet sein. sprach George und lächelte wieder. Sag mal, Mizu... du sagtest, du hättest auch schon einmal jemanden verloren. Möchtest du mir darüber vielleicht etwas erzählen? fragte er. Er wollte sie nicht zwingen, sie hätte die freie Wahl.
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Re: Restaurant Kihin no Aru

Beitragvon Mizuhime Kuchinawa » Di 4. Sep 2012, 16:30

George wirkte nicht sehr mitgenommen von seiner eigenen Geschichte ganz im Gegensatz zu Mizu. Sie war ein sehr sensibler Mensch und eine traurige Geschichte wie diese brachte die Niagarafälle in ihrem Augen zum fließen. Sie konnte sich glücklicher Weise noch zusammen reißen so das sie sich nicht vor George blamierte. George verteidigte auch weiter seine Position mit Gewalt einer Begegnung seines Vaters gegenüber zu treten. Mizu konnte allerdings seinen Worten nicht nachgehen. Was er sagte ergab keinen Sinn zumindest nicht für eine pazifistische Person wie Mizu.

"Wenn dein Vater ein Mensch ist der wahrhaftig und innerlich so ist wie du ihn beschreibst. Dann finde ich das er die Art von Aufmerksamkeit und Wichtigkeit die du ihm zuordnest nicht verdient hat. Denn auch wenn du das so nicht sehen magst oder auf den ersten Blick nicht empfindest, du schenkst ihm sehr viel Aufmerksamkeit. Ich bin der Meinung das wenn er so ist es nicht mal verdient hätte das du an ihn denkst. Sollte er aber auf dich zu kommen, geläutert und verändert oder vielleicht sogar ehrlich und freundlich dann hat er eine zweite Chance verdient, jeder hat eine zweite Chance verdient." Mizu nahm wieder einen Schluck, dies Mal etwas größer als vorher doch so das immer noch was in dem kleinen Becherchen war. Sie schüttelte sich, es war trotz des geringen Alkohols ein bisschen seltsam. Nun war ihr Essen etwas runter gekühlt und sie Biss von dem kleinen Tofu Würfel ab.

"Oishiiiiii!" schmatzte sie laut und ihre Augen leuchteten hell auf. Das Essen war aber auch lecker. Sie selbst war eine ganz passable Köchin doch sie hatte noch nie etwas so leckeres selbst gemacht. Sie wäre wahrscheinlich gar nicht dazu in der Lage. George hatte nun offenbar das Thema abgeschlossen und fing nun wieder an sie aus zu fragen. Er scheint sich ja richtig für mich zu interessieren. dachte sie innerlich aber die Frage selber war schon etwas, naja. Sie redete nicht wirklich gerne über das Thema.

"Das liegt nicht an dir aber ich rede wirklich nicht gerne über dieses Thema. Ich hoffe das dich das jetzt nicht beleidigt, immerhin hast du mir gerade etwas sehr intimes über dich erzählt doch...Ich kann das leider nicht. Dieser Abschnitt in meinem leben hat sehr weh getan und ich glaube nicht das es mir gut tut darüber zu sprechen." damit schloss sie das Thema ab. Sie würde sonnst noch unter Stimmungsschwankungen leiden.
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Re: Restaurant Kihin no Aru

Beitragvon Gunji » Mi 5. Sep 2012, 12:42

Mizu erklärte George ihre Sicht, über die Sache mit seinem Vater. Sie meinte, dass er seinem Vater sehr viel Aufmerksamkeit schenkte, auch wenn er es vielleicht nicht so sah. Und er schenkte ihm mehr Aufmerksamkeit, als er es vielleicht verdient hätte. George dachte nur über ihre Worte nach. Vielleicht hatte die junge Frau tatsächlich recht. Schließlich meinte Mizu noch, dass wenn Georges Vater ihm verändert gegenüber treten würde, er doch eine zweite Chance verdient hätte. Wenn er sich wirklich verändert hätte, und ich es merke... dann werde ich mir anhören, was er zu sagen hat, ohne Gewalt oder sonstiges anzuwenden, dass ist klar. Sollte er aber genau so sein, wie er nun einmal sonst ist und war... dann wird sich nichts an meiner Entscheidung ändern. George klang ungewöhnlich kühl bei diesen Worten. Er hatte das Gefühl, Mizu würde seine Absichten nicht verstehen. Ihm spukte auch der Gedanke im Kopf herum, dass sie vielleicht auch einfach sehr naiv war und versuchte, das Gute in einem Menschen zu sehen. Doch dies würde er ihr natürlich nicht so direkt ins Gesicht sagen. Er beobachtete, wie sie wieder einen Schluck ihres Alkohols trank, und anschließend nur den Kopf schüttelte. Der junge Mann musste grinsen. Sie hatte scheinbar wirklich kaum Erfahrung mit Alkohol und es schien auch nicht so, als ob es ihr schmeckte. Du musst das nicht trinken, wenn du es nicht magst. Du kannst dir auch gern etwas anderes bestellen. meinte er freundlich zu ihr. Schließlich beobachtete er, wie sie etwas von ihrem Essen aß und es ihr scheinbar sehr gut schmeckte.
Als George sie jedoch schließlich auf die Sache ansprach, wen sie denn verloren hätte, blockte die junge Frau ab und meinte, sie würde es ungern erzählen. Sie hoffte noch, dass er nun nicht beleidigt war. Ach was, wenn du es nicht erzählen möchtest, ist das nicht schlimm. Schließlich möchte ich dich zu nichts zwingen. meinte der junge Mann und aß auch wieder etwas von seinem Essen. Es schmeckte wirklich sehr gut. Was würdest du denn gerne machen, wenn wir mit dem Essen fertig sind? fragte er sie, mit einem freundlichem Lächeln auf den Lippen. Er wollte ein wenig das Thema wechseln. Schließlich schien ihr diese Themen nicht so gut zu gefallen und für den Anfang hatten sie sich ja nun doch schon recht gut kennen gelernt.
Er wusste nicht, was Mizu gerne machen würde, er vermutete, dass sie wieder zu Ryo wollte. Wenn sie dies wollte, würde er sie noch zu ihr bringen, und sich dann vermutlich verabschieden. Schließlich konnte man Ryo und ihn nun nicht als beste Freunde bezeichnen und er fürchtete, dass der Junge ihm irgendwann noch einmal eine zimmerte, wenn er ihm noch öfters über den Weg lief. Und dies würde Mizu sicherlich nicht gefallen, deswegen wollte der junge Mann der Möglichkeit erst einmal aus dem Weg gehen.
Aber vielleicht hatte Mizu auch etwas anderes geplant oder einen anderen Wunsch. George würde versuchen, ihr diese Wünsche natürlich zu erfüllen.
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Re: Restaurant Kihin no Aru

Beitragvon Mizuhime Kuchinawa » Mi 5. Sep 2012, 19:55

George schien beharrlich auch wenn Mizu das Gefühl hatte das seine Verteidigung bröckelte. Immerhin meinte er das er ihm zuhören würde um zu erkennen ob er sich verändert hatte oder Reue zeigte. Der Alkohol machte ihr noch etwas zu schaffen und George meinte sie müsse das nicht trinken.Gott sei Dank. Das Zeug ist ekelhaft. so schob sie es beiseite.

"Na gut wenn du nicht willst das ich das trinke..."
meinte sie mit einem kichern um so zu tun als ob sie der Alkohol nicht störte und sie nicht so wirkte als wäre sie schwach oder Feige. Was Mizus kleines Geheimnis betraf fragte er nicht weiter nach. Er war ein Gentelman wie er im Buche stand. Das war auch gut so denn es hätte Mizu den ganzen schönen Abend ruiniert. Sie waren beide nun fertig mit dem Essen und waren im Begriff bald zu gehen. Er fragte was sie tun wolle. Das wusste er doch aber. Sie hatte vorhin zu ihm gesagt das sie wieder zu Ryo musste.Hatte er sich erhofft das ich Ryo sitzen lasse und mehr mit ihm unternahm? Das ist doch verrückt er wird es einfach vergessen haben. dachte sie im Stillen und legte ihre Hände auf den Tisch um sich etwas zu strecken und sich besser Auszugbreiten. Nun lagen ihre Hände in der Mitte des Tisches.

"Aber George-san...ich muss doch zurück zu Ryo. Ich hatte ihm doch versprochen ihn zu helfen etwas wieder zu finden das er verloren hatte. Ist bestimmt auch schwer mit normalen Augen den Strand ab zu suchen. "
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Re: Restaurant Kihin no Aru

Beitragvon Gunji » Mi 5. Sep 2012, 20:37

Prompt schob Mizu ihren Alkohol beiseite und meinte kichernd, dass es wohl in ordnung wäre, wenn er nicht wollte das sie dies trank. George grinste. Er hatte das Gefühl, sie würde mit ihm spielen. Zumindest diese Aussage brachte ihn auf diesen Gedanken. Ihm gefiel dies. Wir wollen ja nicht, dass du nachher noch betrunken bist und ich als der böse Kerl da stehe, der einfach so eine hübsche Dame abfüllt. meinte er.
Sie waren mittlerweile beide fertig mit dem essen und George fragte sie, was sie denn tun wollte. Noch bevor sie ihm antwortete legte sie ihre Hände auf den Tisch und streckte sich, sodass ihre Hände bald in der Mitte des Tisches lagen. George beobachtete ihr Tun. Ehe schließlich ihre Stimme erklang. Sie sprach George sehr höflich an. Hatte sie dies schon die ganze Zeit getan und war ihm das nur die ganze Zeit nicht aufgefallen? Schließlich meinte sie, dass sie zurück zu Ryo müsse, weil sie ihm versprochen hatte, ihm dabei zu helfen etwas zu suchen. George schlug sich prompt mit der flachen Hand gegen die Stirn, jedoch nicht zu fest. Ah, stimmt. Du hattest so etwas erwähnt. Tut mir leid, ich weiß auch nicht was mit meinem Kopf los ist, du scheinst meine Gedanken komplett zu vernebeln. meinte er plötzlich, ehe er etwas vorrückte, und seine großen Hände auf ihre legte. Und lass doch bitte diese Höflichkeitsformen. Ich fühle mich damit so alt, und als wäre ich immer noch ein komplett Fremder für dich. sagte George nur freundlich. Wenn du nichts dagegen hast, würde ich dich noch mit zurück zu Ryo begleiten. Jedoch würde ich mich dann von euch verabschieden, ich fürchte Ryo schätzt meine Anwesenheit nicht sonderlich und ich möchte niemandem diese Anwesenheit aufzwingen. sprach George. Seine Hände lagen immer noch auf den ihren. Er sah ihr fest in die Augen. Er verharrte so, bis er eine Antwort von ihr bekam. Wenn sie geantwortet hätte, würde er seine Hände wieder zurück ziehen und dem Kellner ein Handzeichen geben, um zu zahlen. Der Kellner käme mit einem kleinen Buch, in welchem der Betrag stünde. George würde nur kurz hinein sehen, sodass Mizu es nicht sah. Sie sollte schließlich nicht kein schlechtes Gewissen oder ähnliches haben. Anschließend würde er seinen Geldbeutel hervor holen und den Bertrag bezahlen mit einem angemessenem Trinkgeld. Sobald Mizu bereit war, könnten sie das Restaurant verlassen.

In deinem nächsten Post kannst du, wenn George Mizu begleiten darf, das TBC für beide setzen.
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Re: Restaurant Kihin no Aru

Beitragvon Mizuhime Kuchinawa » Mi 5. Sep 2012, 22:15

Mizu hatte ihre Hände auf den Tisch gelegt und er meinte das er nicht der Böse sein wollte der schöne Damen abfüllt. Er war immer so ein Charmeur. Sie konnte gar nicht fassen das sie mit einem solch Klasse Typen befreundet war. Er merkte auch sofort das er vergessen hatte das Mizu sich noch mit Ryo treffen musste. Naja er konnte es auch einfach vergessen haben.Also hat er doch keinerlei Interesse an mir. naja auch nicht schlimm. Warum sollte ein Hammer Typ wie er auch was von mir wollen? doch in diesem Moment legte er seine Hände auf die von Mizu. Sie waren überraschend warm und Mizus wirkten vergleichsweise sehr kalt was sich aber änderte da ihr nun Blut in jeden Teil ihres Körpers schoss besonders in den Kopf der darauf hin hell rot wurde. Es mochte am Alkohol liegen doch Mizu reagierte nicht so schüchtern auf diese Aktion wie sonnst. Da es sich schön an fühlte, genoss sie die Berührung und lies es einfach zu.

"Wenn du mich so nett bittest dann kann ich ja kaum ablehnen. Geroge-kun"
meinte sie immer noch verlegen aber auch sehr fröhlich. Sie war in diesem Moment einfach sehr glücklich und fühlte sich ziemlich lebendig. So was sollte sie öfter machen. Er brachte wieder Ryo zum Thema und das dieser ihn nicht leiden konnte. Ja das stimmte wohl oder besser gesagt hatte es den Anschein. Sie wusste nicht wieso aber sie griff die Hände ihres Gegenübers als dieser sie weg ziehen wollte, zumindest so lange sie noch am Tisch saßen.

"Ich fände es ja ziemlich schade wenn ihr beide euch nicht verstehen würdet...den...schlieslich...mag ich euch doch beide." damit lies sie seine Hände wieder los und sofort kam auch schon der Kellner. mizu wollte wieder nach der Rechnung greifen doch George nahm diese Konsequent an sich. Wirklich ein Gentelman. Sie schenkte ihm dafür ein Lächeln und stand schon mal auf. Als er gezahlt hatte gingen die beiden nach draußen.

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Niwatori Sakebi
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Re: Restaurant Kihin no Aru

Beitragvon Niwatori Sakebi » Sa 6. Okt 2012, 13:10

CF Nanashi und Niwatori: Trainingsplatz von Kirigakure

Nachdem der Trainingskampf beendet war und Niwatori sich als glücklicher Gewinner herausstellte, forderte dieser natürlich seinen Lohn ein. Wie versprochen sollte es ein Mittagessen geben, auf Kosten des Verlierers. Das kam dem Rotschopf gerade recht, denn ihm hing der Magen förmlich in den Kniekehlen. Doch zuvor hatte Nanashi noch einige Worte über für seinen Kampfpartner. Er wollte diesen Kampf noch einmal wiederholen, sobald er etwas mehr dazu gelernt hätte. Der Genin würde ihm zeigen wollen, was ein Haardämon drauf hatte. "Verstanden! Wann immer du bereit bist... Vielleicht muss ich ja das nächste Mal zahlen.", merkte er an und wurde kurz etwas nachdenklich. Was wäre wenn er tatsächlich verlieren würde? Wer wusste schon wie viel so ein Haardämon fressen würde? Niwatori konnte also nicht untätig bleiben und musste ebenso stärker werden! Dann sollte es endlich losgehen und die beiden verließen zusammen den Trainingsplatz. Endlich würde Niwatori was zwischen die Zähne bekommen. Nanashi würde wieder die Führung übernehmen, während der Jinchuuriki ihm brav hinterher dackelte. Seine beiden Arme hatte er hinter dem Kopf verschränkt und schaute sich nebenher etwas um. Erneut sollte der Genin jedoch das Wort an Niwa richten. Er sollte ihn doch bitte nicht nochmal umrennen. "Nur wenn du mich nicht einwickelst! Ich hatte außerdem eher das Gefühl, als wollten deine Haare mich fressen und nicht umgekehrt.", merkte er an und sah immer noch mit schaudern auf den Moment zurück, wo er mit Nanashi verkeilt war, zu einem haarigen Krümelmonster ähnlichen Wesen. Nach einem kleinen Fußmarsch kamen sie auch schon am Restaurant an. Es war ein ziemlich großes Gebäude, weswegen Niwa erst einmal starr nach oben schaute. "WOOOAAAHH! Guck dir das an!", sprach er laut aus und zeigte mit einem Finger nach oben. "Riesig!", hing er noch dran und war jetzt schon hin und weg. Doch weiter sollte er Nanashi folgen, welcher ja nun wissen sollte, wo es hinging. Im Inneren angekommen wurde schnell klar, das dies kein einfaches Restaurant war, es war DAS Restaurant schlechthin. Die Innenausstattung war ausgesprochen prunkvoll und überall liefen komische Typen mit einem Handtuch auf dem Arm rum. Wollten sie etwa duschen? Niwatori fehlten die Worte und war von den ganzen Eindrücken einfach nur überflutet. Während Nanashi sich wohl um Sitzgelegenheiten kümmern würde, schaute der Rotschopf sich die Teller der anderen Gäste an und sabberte ihnen fast aufs Essen. "Hallo, ich bin Niwa. Ich werde zum Essen eingeladen!", erzählte er wildfremden Leuten, die alles andere als begeistert schienen. Auch die Kellner wurden aufmerksam und hofften, das der Störenfried sich baldigst einkriegen würde. Wäre ein Tisch gefunden, so würde sich auch der Jinchuuriki an diesen begeben und sich zu Nanashi gesellen. Ohne mit der Wimper zu zucken kam so ein uniformierter Typ an den Tisch und begrüßte die beiden. Eine Kerze zündete er auch noch an und gab sowohl Niwa, wie auch Nanashi eine Karte. Mit den Worten, das sie sich die Karte in Ruhe anschauen sollte, wollte er auch sogleich wieder abzischen. Doch hatte Niwatori andere Pläne, "3 Chili-Ramen, so scharf wie möglich und einen Teller voll mit Steaks! Und dazu eine Flasche Sake! Und einen kleinen Dämonenteller Spaghetti für meine Begleitung!", schrie er den Typen fast entgegen und zwinkerte dann mit einem seichten Lächeln auf den Lippen zu Nanashi, welcher ihn zwar warnte, das er ihm nicht die Haare vom Kopf futtern sollte, doch verstand Niwatori ja so oder so nicht, was das überhaupt heißen sollte. Wer würde schon Haare essen wollen?! Der Kellner sollte verstanden haben und während der ganze Saal, ja, man konnte es Saal nennen, auf die beiden blickte, setzte sich Niwatori hin, schnappte sich Messer und Gabel und schlug mit ihnen mehrere Male auf die Tischkante. "Hunger, Hunger, Hunger, Hunger, Hunger!", sprach er dabei und grinste von einem bis zum anderen Ohr. Dann entdeckte er die Kerze und besann sich kurz.

Musubi Nanashi
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Re: Restaurant Kihin no Aru

Beitragvon Musubi Nanashi » Sa 6. Okt 2012, 15:06

[cf: Kirigakure – Trainingsplatz]

Der Trainingskampf war vorüber und der Sieger, Niwatori, forderte seinen Preis, ein Mittagessen, ein. Nanashi hatte vor dem Kampf den Bedingungen zugestimmt also stand er auch dazu und führte die beiden vom Trainingsplatz weg in ein Restaurant. Doch davor hatte der junge Genin eine Revenge gefordert, die sobald Nanashi stärker geworden war, stattfinden sollte. Niwatori ging darauf ein, Nanashi nickte ihm zu und sie gingen los. Wie so häufig, vergrub der junge Musubi seine Hände in den Taschen seiner Jacke, erinnerte Niwatori nebenbei daran, ihn diesmal nicht umzurennen, woraufhin dieser die Schuld wiedereinmal Nanashis Haaren und damit ihm selber zuschob. „Er will es einfach nicht kapieren.“, dachte Nanashi kopfschüttelnd und lief gemächlich ohne darauf einzugehen weiter, es eilte ja nicht. Irgendwann kamen sie beim Restaurant an, es war das größte in Kirigakure und wohl auch so konnte es mit jedem anderen Gastronomischen Einrichtung in der bekannten Welt mithalten. Niwatori schien verblüfft über das Gebäude welches sich vor ihnen auftürmte, das konnte Nanashi zwar nicht nachvollziehen, aber er war an diesen Anblick gewöhnt.
Gemeinsam Betraten sie das Restaurant und Nanashi hätte am liebsten gekotzt bei dem Anblick. Die Einrichtung, die vielen angestellten, einfach alles im inneren Stank nach Verschwendung und Angeberei. Hier wurden ein Kult um das Essen errichtet was für Nanashi, der gar nicht gern aß, nicht zu verstehen war. Hier gab es alles, jeden Schnick-Schnack, jede noch so seltene Köstlichkeit, unabhängig davon wie schwer sie zu besorgen war. Wer in der Regel hier essen ging, dem ging es nicht darum satt zu werden, sie waren meist nicht einmal hungrig oder kannten das Gefühl hungrig zu sein oft auch gar nicht, sondern sie kamen um zu zeigen wer sie waren. Was für einen dicken Geldbeutel sie hatten. Es war eine Bude der Verschwendung und der Maßlosigkeit. Im Normalfall also ein Ort den Nanashi nur ungern aufsuchte, meist in Begleitung seiner Eltern wenn diese mal wieder hochtrabende Gespräche mit anderen wichtigen Tieren aus Kirigakure führen wollten und dabei zeigen mussten wie reich die Musubi waren. Dazu mieteten sie dann oft den ganzen Saal. Doch warum hatte er dann Niwatori hier her geführt? Zum einen, so wie Nanashi es gehofft hatte, kannte der Rotschopf einen solchen Luxus nicht und wusste auch nicht wie man sich zu benehmen hatte. Was natürlich für allerlei seltsame Blicke sorgte und zum anderen wollte er seinem Vater eine auswischen. Mit purer Absicht suchte der Musubi einen möglichst zentralen Platz und setzte sich an den Tisch. Auch Niwatori gesellte sich zu dem Jungen, nachdem er sich mehrmals irgendwelchen Leuten vorgestellt hatte, denen dabei fast das Essen wieder aus dem Mund fiel. Nanashi musste innerlich lachen und auch äußerlich konnte er sich ein Grinsen nicht verkneifen. Es dauerte auch nur Sekunden, da kam ein Kellner und reichte beiden eine Karte. Für gewöhnlich würde man sich nun ein Mahl aussuchen und warten bis der Kellner erneut vorbei kam um dann die Bestellung aufzugeben. Doch auch hier wusste Niwatori nicht wie es sich gehörte, so brüllte er gleich seinen Wunsch heraus, bestellte sogar für Nanashi mit. Dem war es egal, richtig Hunger hatte er nicht. Viel lustiger fand er den Blick des Kellners, der aber ohne etwas zu sagen zurück zur Küche ging. Der Rotschopf wollte aber scheinbar noch einen drauf setzten und begann mit Messer und Gabel in je einer Hand auf den Tisch zu klopfen und „Hunger, Hunger ...“ zu rufen. „Du warst noch nicht sehr häufig in so eine Art Restaurant oder?“, erkundigte sich Nanashi lächelnd, die ganze Situation war einfach zu komisch. Fast wie vermutet dauerte es nicht lang da kam ein etwas rundlicher Mann an den Tisch, im Anzug und fragte etwas angewidert: „Entschuldigen sie meine Herrschaften, aber ich bezweifle das sie hier richtig sind, die Straße entlang gibt es ein Nudelhaus, das müsste mehr ihren Ansprüchen entsprechen.“ Genau darauf hatte Nanashi gewartet, nun konnte er seinem Vater eine auswischen mit ernster und leicht zorniger Stimme entgegnete Nanashi „Wenn sie ihren Job behalten möchten, dann erfüllen sie den Wunsch meiner Begleitung, verstanden!“ „Was glauben sie wer sie sind? …“, begann der Mann, doch bevor er weiter sprechen konnte, unterbrach Nanashi diesen und sagte „Musubi Nanashi, Sohn von Musubi Tadashi welchen sie wohl kennen sollten.“ Der Mann wurde bleich und sagte: „Entschuldigen sie junger Herr, natürlich kommen wir ihrem Wunsch nach.“, „Schön und bevor ich es vergesse, die Rechnung geht direkt an meinen Vater.“ Der Mann nickte noch einmal und verschwand wieder, so das sich Nanashi nun an den hungrigen Niwatori wenden konnte: „Iss so viel du möchtest, ich lade dich ein.“
Dann sollte auch bald das essen eintreffen und während sich Nanashi langsam und eher nebensächlich seiner Speiße zuwenden würde, würde er Niwatori fragen: „Was führt dich überhaupt nach Kirigakure?“

Niwatori Sakebi
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Re: Restaurant Kihin no Aru

Beitragvon Niwatori Sakebi » Di 9. Okt 2012, 16:40

Nanashi und Niwa machten sich auf den Weg, das Mittagessen, welches Niwatori gewonnen hatte, zu sich zu nehmen. Der Weg dorthin war nicht sonderlich spektakulär, doch fand es der Rotschopf gut, das er sich ein wenig das Dorf ansehen konnte. Gut, im Prinzip ist er ja schon einmal durch die Straßen gerannt. Damals jedoch irgendwie mehr in Panik und vor allem blind. Nach einem kleinen Marsch und einer kleinen Unterhaltung sollten sie am Restaurant ankommen. Es war so gigantisch, das Niwatori davor stehen bleiben musste und nach oben schaute. Es war ziemlich eindrucksvoll, das musste man zugeben. Anschließend gingen sie hinein und der Jinchuuriki war überwältigt von dem ganzen Prunk und irgendwie war es schon fast eine Reizüberfluting. Während Nanashi sich dann auf den Weg machte einen Platz zu finden, stellte sich der Rotschopf den Leuten vor und sabberte ihnen beinahe auf die Teller. Am eigenen Tisch angekommen, welcher ziemlich zentral lag, was Niwatori natürlich nur gefiel, so konnte er ja auch alles sehen, schnappte sich der Jinchuuriki Messer und Gabel und schlug damit auf den Tisch ein. Dies war zum einen ziemlich laut und zum anderen. Nachdem er die Kerze sah und schon eine Bestellung abgegeben hatte, wurde er ruhiger. Nanashi fragte ihn dann, ob er noch nicht so oft, in einem Restaurant war. "Ein oder zwei Mal, damals in Kumogakure. Sonst immer nur in Ingous Bar. Da gabs das leckerste Ramen und viel zu Trinken!", merkte er mit einem Grinsen an und erinnerte sich gerne an die unbeschwerten Tage, an denen er Dinge mit Sumi und Mika unternehmen konnte. "Und du? Warst du schon oft hier?", fragte er, als plötzlich ein Typ von der Seite angetrabt kam. Er sprach sie an, ob sie nicht lieber die Straße runter speisen wollten, denn hier wären sie Falsch. Es würde ihren Ansprüchen eher entgegenkommen, wenn sie sich am Nudelhaus bedienten. "Ein Nudelhaus habt ihr auch?! ... Ein Haus in einem Haus?", etwas verwirrt schaute Niwatori nun drein und versuchte sich das bildlich vorzustellen. Der Haardämon würde ihm dann verklickern, das wenn er seinen Job behalten wollen würde, er besser nicht so einen Wind machen sollte. Dies verstand der Oberkellner oder wer auch immer er war, nicht direkt und fragte, wer sie glaubten zu sein. Eigentlich nur Nanashi, doch war Niwatori ja ein freundlicher Mensch, der sich um neue Bekanntschaften bemühte. "Niwatori, freut mich dich kennenzulernen!", drang es freudig aus ihm, als er auch schon aufstand und den Typen in den Arm nahm. Anschließend setzte er sich wieder. "Netter Typ. Die Menschen hier scheinen sehr nett zu sein.", würde er dem Genin etwas leiser zusprechen. Nun sollte sich Nanashi mit seinem und dem Namen seines Vaters vorstellen. "Musibusi Nashihashi und Musibusi Shidashi... Dämonen haben schwierige Namen.", dachte er total konzentriert, denn wenn es eines gab, was Niwatori nicht konnte, dann waren es Namen und eher noch sich diese auch zu merken. Das Einzige was der Jinchuuriki noch mitbekam war, das die Rechnung wohl auf den Vater des Haardämons gehen würde. Ob der wohl auch so klein war? Wie auch immer, er schien spendabel zu sein - ein netter Dämon! "So viel ich möchte? WUHU! Lass dir gesagt sein, ich kann ordentlich was verdrücken!", merkte Niwa mit einem breiten Grinsen an, als auch schon der Kellner ankam und das Essen auf den Tisch platzierte. Nanashi bekam seinen kleinen Dämonenteller und Niwatori den Sake, das Steak und das Chili-Ramen. Ohne groß etwas zu sagen, stopfte sich Niwatori ein Steak in den Mund und kaute darauf herum. "Nochma de gleichfe.", sprach er etwas unverständlich und spuckte dem Kellner mit kleinen Fleischbrocken voll, "Schuligun", kam es hinterher und noch ne Ladung Fleischbröckchen gleich mit. Das reichte dem Angestellten und er sah zu, das er aus der Schussbahn kam. Nanashi stellte ihm dann eine Frage, warum war er überhaupt nach Kirigakure gekommen? Der Jinchuuriki schluckte das Fleisch nun runter und kippte sich eine Schale des Sake rein. "Eigentlich wollte ich nicht hierher, ich habe jemanden Gesucht und ihn hier gefunden - Ananaskopf! Ich war lange Zeit auf Reise. Und was machst du hier?", fragte er ihn, obwohl die Antwort ja vollkommen logisch war. "Komm wir machen ein Spiel! Das haben wir damals auch immer in Ingous Kneipe gemacht. Wer als erstes die Hand über der Kerze wegzieht, muss einen Trinken.", erklärte er und das Nanashi ein Kind war, nun das interessierte Niwatori nicht sonderlich. Die Anderen würde ihre Klappe eh halten, nachdem sie wussten, um wen es sich handelte am Tisch. "Du fängst an.", sagte er abschließend und begann am Ramen zu futtern und zu schlürfen.

Musubi Nanashi
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Re: Restaurant Kihin no Aru

Beitragvon Musubi Nanashi » Di 9. Okt 2012, 21:10

Niwatori und Nanashi waren im Restaurant angekommen und hatten sich einen Platz, recht zentral ausgesucht, beziehungsweise Nanashi hatte ihn gewählt und das nicht ohne Grund. Er wollte das möglichst viele ihn sehen konnten, er wollte diese verwöhnten Snobs ein wenig ärgern, denn schnell zeigte sich, das Niwatori nicht wusste wie man sich an einem solchen Ort zu benehmen hatte. „Ahh aus Kumogakure kommt er also.“, registrierte Nanashi während Niwatori zugab solch Restaurants noch nicht sehr häufig von innen gesehen zu haben. „Ich wurde schon ein paar mal von meinen Eltern gezwungen aber gern bin ich nicht hier .. die meisten Gäste sind so spießig.“, entgegnete der junge Musubi seinem Gegenüber und wie auf Kommando erschien genau in diesem Moment der Oberkellner, welcher beide darauf hinwies, das sie sich im falschen Haus aufhielten. Niwatori schien die ganze Situation nicht ganz zu verstehen und gab die seltsamsten Kommentare von sich. Umarmte sogar den Mann, was es Nanashi schwierig machte ernst zu bleiben. Dabei gehörte das auftauchen des Mannes zu seinem Plan, er wollte auffallen und nun seinem Vater eine auswischen, indem er sich als Tadashis Sohn offenbarte und diesem die Rechnung zukommen lassen würde. Wie vorgestellt hatte die Tatsache wessen Sohn er war den gewünschten Effekt und der Oberkellner verschwand sofort wieder und auch der Adressat der Rechnung war damit geklärt. Dann gewährte Nanashi seinem Gast so viel zu Essen wie er mochte, worüber Niwatori sehr glücklich schien, den Jungen aber auch vor seinem großen Hunger warnte. „Ist schon okay, ich habe dich eingeladen und dazu stehe ich, immer iss.“, bestätigte Nanashi noch einmal sein Angebot kurz darauf erschien der Kellner und brachte das Essen. Für Nanashi gab es eine kleine Portion Spagetti, oder wie Niwatori dazu sagte „Dämonenteller“, für den Rotschopf hingegen gab es eine riesige Portion Chili-Ramen und Steaks und kaum hatte er die ersten in den Mund gestopft bestellte er das gleiche noch einmal. Dabei bespuckte er den Kellner mit Fleischstücken und Nanashi war froh nicht in dessen Haut zu stecken. Der Genin, eher mit mäßigen Hunger, stocherte mehr in seinen Nudeln herum als das mal eine den Weg in seinen Mund fand. Irgendwann fragte Nanashi was Niwatori in das Dorf führte. Dieser gab zu das er nur eine gewissen Ananaskopf gesucht hatte. Damit konnte Nanashi zunächst nicht viel anfangen doch erinnerte er sich an Harukas Worte am Turmplatz. „Ananaskopf, meinst du Uzumaki Minato, den Jinchuuriki des Kyuubi?“, fragte Nanashi vorsichtig mit gedämpfter Stimme nach um gleich danach in normalen Ton weiter zusprechen: „Was Dämonen eben so machen. Ich geistere hier und da ein wenig herum, versuche stärker zu werden und plage die Menschen dann noch mehr.“ Es war schon seltsam einen Bewohner von Kirigakure zu fragen was er in seinem eigenen Dorf machte, daher konnte Nanashi einfach nicht ernsthaft antworten. Kurz darauf vordere Niwatori Nanashi zu einem Trinkspiel heraus, bei dem der trinken musste der zuerst die Hand von der brennenden Kerze wegzog. Nanashi hatte noch nie Sake getrunken, noch solch alberne Spiele gespielt. Doch er war guter Laune, die ganze Situation hatte ihn erheitert und so ging er darauf ein. „Nun gut, dann wollen wir mal.“ Nanashi streckte seine Hand aus und hielt sie über die brennende Kerze, langsam senkte er sie immer tiefer. Zunächst empfand der Junge die Wärme auch als angenehm, doch recht schnell verwandelte sich das ganze in einen unangenehmen Schmerz und Nanashi konnte nicht anders als die Hand wegzuziehen. „Ich glaub wir Haardämonen sind nicht sonderlich feuerfest.“, sagte der junge Genin und pustete kühle Luft auf die Handfläche. Mit der anderen Hand goss er sich Sake in die Schale und führte sie an den Mund. Um es noch einmal zu betonen, Nanashi hatte noch nie Alkohol getrunken. Recht gelassen und mit dem Gedanken: „Was kann schon an so ein bissel Sake schlimm sein!“, kippte er sich den Inhalt in den Mund. Fast im selben Moment begann er zu husten so das ein Großteil sich über den Tisch und seinem Teller verteilte. „Bähh, was ist denn das für ein Teufelszeug, das schmeckt ja widerlich. Ich glaub das ist nicht das richtige Spiel für mich!“ Nanashi stellte die Schale zurück auf den Tisch und winkte den Kellner zu sich, bei dem er einen heißen Tee bestellte. Irgendwie musste er diesen Geschmack loswerden, denn noch immer brannte das Zeug in seinem Mund. „Der Typ versucht uns zu vergiften!“, warnte Nanashi seine innere Stimme. „Ach gib ruhe.“, entgegnete dieser und widmete sich wieder Niwatori: „Wie lange hast du vor in Kirigakure zu verweilen?“

Niwatori Sakebi
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Re: Restaurant Kihin no Aru

Beitragvon Niwatori Sakebi » Mi 10. Okt 2012, 22:00

Ein Oberkellner kam an den Tisch und meinte irgendwas davon, das sie hier nicht richtig wären. Doch war Nanashi ein bekannter Haardämon und konnte die Sache klären. Niwatori hingegen fand den Mann sehr sympathisch und umarmte ihn sogleich. Das Essen kam dann auch mal an und Niwatori stopfte sich gleich voll damit. Er orderte sogar instant noch einmal das selbe. Auf die Frage hin, ob Nanashi schon oft hier war, entgegnete dieser, das von seinen Eltern gewungen werden würde. Wieder spiegelte sich ein komisches Bild im Geiste des Jinchuuriki wieder. Irgendwie waren sie für ihn zotteliger mit leuchtenden grellen Augen. Jedoch konnten sie nicht böse sein, sie luden ihn ja gerade zum Essen ein. "Was meinst du mit spießig?", fragte er nach und bekam dazu irgendwie etwas stacheliges in den Sinn und stachelig waren sie ja hier nicht sonderlich. Auf die Warnung hin, das er wirklich einen Mörder Kohldampf hatte, entgegnete der Genin gelassen. Niwatori wurde eingeladen, er sollte sich ruhig vollstopfen. "Das hört mein Magen gerne.", merkte er darauf an und nahm sich ein weiteres Steak. Auch fragte ihn Nanashi warum er denn überhaupt in Kiri war. Nun, eine Frage die eigentlich ganz einfach zu beantworten war - er suchte jemanden und fand ihn hier. Doch war Nanashi scheinbar der Erste, der verstand, wen er mit Ananaskopf meinte. "Ja, den meine ich - Ananaskopf. Ich wollte ihn eigentlich ein paar Sachen fragen, die ich nicht verstehen kann... aber irgendwie kam ich noch nicht dazu.", erklärte er und lauschte dann der Ausführung, was Nanshi denn so in Kirigakure machen würde. Seine Antwort war einleuchtend. Dämonisches Unwesen treiben eben. "Klingt echt CooL! Bekommst du da keinen Ärger? Und schwach bist du ja nun nicht.", meinte der Rotschopf und schüttete sich einen Chili-Ramen rein, nachdem er mit der Idee kam, ein Trinkspiel zu starten. Nanashi ging darauf ein und hielt die Hand über das Kerzenfeuer. Schnell wurde es zu heiß und er musste die Hand wegziehen. Er meinte daraufhin nur, das Haardämonen wohl nicht sondelich Feuerfest waren, woraufhin Niwatori nur lächelte. Nun war der Jinchuuriki dran und hielt seine Hand über das Feuer. Es geschah nichts, keine Regung in seinem Gesicht. "Huch, wie heiß!", scherzte er und musste lachen. "Kleiner Scherz.", gab er dann auch noch zu und die Hand weiter über die Kerze. "Ich bin ziemlich gut in dem Spiel.", gab er offen und zu würde etwas Youton Chakra in seine Hand leiten. Dies sollte die Kerze etwas aufspringen lassen, während das Wachs begann zu schmelzen. Doch bremste er sich wieder und würde nun warten, das Nanashi seinen Wetteinsatz einlösen würde. Dies tat er, jedoch spuckte er den Sake auch sogleich über den ganzen Tisch. Niwatori begann lauthals an zu lachen und musste sich nach hinten in seinen Stuhl lehnen. "Daran müssen wir noch arbeiten.", merkte er an und wischte sich eine Lachträne aus dem Auge, eher er weiter speiste. "Ich weiß noch nicht, wie lange ich hier bleiben werde. Ich denke ich bleibe einfach erstmal da und schaue was passiert. Ich konnte noch immer nicht mit Ananaskopf reden und vielleicht braucht ein Haardämon ja nochmal ein bisschen Training?", fragte er mit einem Grinsen und bot seine Hilfe offen an. Ein Kampf musste es ja nicht nochmal sein, es gab viele Wege des Trainings.


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