Eingangshalle [ANBU-HQ]

[Hyuuga Mitoshi]

[align=justify]Sich über ein ANBU Hauptquartier Gedanken zu machen war neu für den Hyuuga. Bisher hatte er sich nur den Kopf darüber zerbrechen müssen, wie er unbemerkt in Festungen eindringen konnte, nun musste er selbst eine errichten. Zumindest konnte er dabei auf seine Erfahrungen als Mitglied der ANBU Ne zurückgreifen. Auch Kora hatte sofort einige Gedanken zu dem Höhlensystem, besonders in Sachen Sicherheit brachte er einige wichtige Einwände. Das Höhlensystem war bisher nie kartografiert worden. Selbst wenn sich jemand die Mphe gemacht hatte die unzähligen Gänge und Höhlen maßstäblich aufzuzeichnen, so waren die Pläne spätestens durch das Feuer vernichtet worden. Die Undurchschaubarkeit des Höhlenlabyrinths und die versteckte Lage würden die hervorstechenden Argumente des Hauptquartieres sein. Zudem war mehr als genug Platz vorhanden, sodass sich jede Abteilung ganz nach Belieben einrichten konnte. Genau so, wie es Aoi schon angedeutet hatte. "Ihr habt Recht Aoi, vorerst müssen wir uns alle bei anderen, wichtigeren Dingen einbringen. Ich erwarte bei Zeiten Vorschläge für die Einrichtung der medizinischen Abteilung in schriftlicher Form. Fasst zusammen wie die Räumlichkeiten angeordnet und eingerichtet sein sollten. Genug finanzielle Mittel um euren Wünschen nachzukommen werde ich beim Kagen organisieren. Das gleiche gilt auch für die Ausstattung und die Räumlichkeiten der Sicherheitsabteilung, Kora." Mitoshi suchte den Blick beider um die Bestätigung einzuholen. Gerade begann er seinen strahlend weißen Mantel zuzuknöpfen, als Aoi eine Frage an ihn stellte. Die fast schon emotionale Art in der sie das tat lies den ANBU Captain für einen Moment in der Bewegung inne halten. Vergeblich suchte er ihre Gestalt nach dem Ausdruck von Gefühlen ab. Gegenüber dem Captain der ANBU war es ungewöhnlich, wenn nicht sogar verwegen in einem solchen Ton zu sprechen. Die Neugier Aois war ganz sicher persönlicher Natur, andernfalls hätte sie die Verschwiegenheit ihres Vorgesetzten nicht auf diese Art hinterfragt. Mitoshi wusste nicht zu deuten was genau der Hintergrund für ihr brennendes Interesse an der ANBU Ne Abteilung war. Langsam ließ er seine Hände sinken und setzte zu einer Erklärung an. "Das niemand außer der Kage und der Captain selbst über die Missionen der ANBU Ne informiert ist, ist seit langem in den Regeln der ANBU verankert. Dies ist auch nicht ohne Grund geschehen. Die ANBU Ne begeben sich auf fremdes Hoheitsgebiet, begehen mitunter Verbrechen gegen die Moral. Würde auch nur eine falsche Person erfahren, wo sich die Mitglieder der ANBU Ne aufhalten, so würden sie auffliegen. Gefangen hinter den Reihen des Feindes, nahe dem sicheren Tod. Doch damit nicht genug. Konoha hätte sich aller Verbrechen zu Verantworten, die die ANBU Ne begangen hat. Verbrechen für diejenigen, die die ANBU Ne verurteilen, weil sie das Gute nicht kennen, oder nicht sehen was die ANBU Ne mit ihren Taten geleistet hat." Seine Erklärung war gegen Ende in eine Rechtfertigung ausgeufert. Vor allem deswegen, weil er sich selbst als auch als ANBU Captain noch immer als ein Mitglied der ANBU Ne sah. Die Sondereinheit Konohas betritt man und verlässt sie dann nur noch durch den Tod. "Da ich vorhin mit eigenen Worten Vertrauen und Offenheit in unserer Runde gefordert habe will ich dem in keinster Weise nachstehen. Ich werde euch in Zukunft die Informatinen zukommen lassen, die weder für die Mitglieder von ANBU Ne, noch für Konoha gefährlich sind. So kann ich euch nun sagen, dass die ANBU Ne von mir erst neu gegründet wurde, da ich das letzte überlebende Mitglied gewesen bin, bevor ich zum Captain wurde. Zwei ANBU wurden von mir ausgesandt um sich außerhalb Konohas über den Verbleib der Angreifer und der Reaktionen unserer Nachbarländer kundig zu machen. Die einzelnen Schritte ihrer Mission werde ich euch nicht offenbaren, nur so viel: Wenn sie in einiger Zeit erfolgreich zurückkehren, dann haben sie sich als würdig erwiesen voll in die Reihen der ANBU Ne aufgenommen zu werden. Ihr könnt mir glauben, dass ich niemals gerne einen ANBU hinter feindliche Linien schicke. Jeder Verlust greift auch mich an. Nur sollten wir uns davor bewahren zu persönliche Verbindungen aufzubauen, denn sie zwingen uns zu emotionalen Handlungen, zu Fehler. Fehler die nicht nur uns sondern vielen anderen das Leben kosten." Die Worte waren ins Blaue gerichtet, da er noch immer keine Ahnung hatte, was Aoi antrieb. Mit etwas Glück jedoch würde sie die Worte auf ihre eigene Motivation übetragen und Mitoshis Beweggründe verstehen. "Gibt es noch weitere Fragen?"[/align]

---> Residenz des Kagen

[Sabaku Shin]

Auf Shins Aussage zur Position des Krankenhauses antwortete Aoi relativ verständnisvoll. Sie war genauso der Meinung, dass das Krankenhaus zentraler im Dorf stehen sollte, als das vorherige. Allerdings könnte man das zurzeit noch nicht realisieren, da sie zuerst für die erste Hilfe sorgen musste, hinterher konnte man dann immer noch das ganze Gebäude an einem anderen Ort errichten. Shin nickte nur kurz, das war eigentlich genau das was er hören wollte. Es musste ja nicht alles sofort passieren, denn er wollte ja selbst nicht sofort das ganze Krankenhaus wieder aufbauen, nicht ohne zu wissen, was man dafür alles benötigte. Das hatte also noch etwas Zeit und er konnte sich um eine genaue Position kümmern, sobald er genaueres über die Lage des Dorfes in Erfahrung gebracht hatte. Er musste ja immer noch das Konzept im Hinterkopf behalten.
Dann sprach Aoi auch noch einmal die Geheimhaltung der Spezialeinheitenmissionen an. Und wieder lehnte der Captain ab, etwas über die geheimen Missionen zu verraten. Ein letztes Mal sagte Shins Kollegin noch etwas dazu, dann würde sie sicherlich genauso still sein und erst mal nichts weiter dagegen einwenden. Man konnte ja auch zu einem späteren Zeitpunkt nochmal nachfragen. Immerhin wollten die Beiden ja keine großartigen Informationen darüber, nur falls sie sich auf irgendwas vorbereiten mussten war es ganz sinnvoll. Die fast schon emotionale Art, wie Aoi fragte, überraschte Shin. Er war es gewohnt, von eiskalten Anbu umgeben zu sein, die nur mit sehr viel Sake wieder halbwegs menschliche Züge annahmen. Allerdings steckte er damals ja auch in einer dementsprechend komischen Einheit, möglicherweise hatte er einfach etwas Pech gehabt damals. Anscheinend war auch der Hyuuga überrascht, er hielt kurz in seiner Bewegung inne und setzte dann zu einer kleinen Rede über die Anbu Ne an. Sie war, das konnte man nicht leugnen, eine ziemlich umstrittene Einheit, manchmal sogar unter den Anbu. Es war nur natürlich, dass ein Anbu-Captain sich genau darum Gedanken machen musste. Offenbar wollte er diese Einheit aber auch nicht völlig vergessen, immerhin hatten diese die schwierigsten Aufträge auszuführen. Shin wollte gar nicht weiter diskutieren, er hatte seine Argumente vorgebracht, jetzt musste der Captain darüber nachdenken, ob sie gut genug waren. Allerdings klang seine „Rede“ fast ein wenig rechtfertigend, als würde er das beweisen wollen. Er musste also früher selbst aus Überzeugung in dieser Einheit gewesen sein, ansonsten würde niemand sie so vehement verteidigen. Aber dagegen sprach auch eigentlich nichts, jetzt wussten wenigstens Aoi und Shin, dass ihr Vorgesetzter wirklich etwas bewegen konnte, es kommt eben nicht jeder x-beliebige in diese Einheit.
Allerdings lenkte er dann doch ein. Er erinnerte sich an seine vorherigen Worte über Offenheit und meinte, er würde den Beiden wenigstens ungefährliche Informationen zukommen lassen. Er erklärte, dass er die Einheit erst neu gegründet habe, da er der letzte Überlebende eben jener sei. Die neuen Mitglieder –vermutlich die zwei Anbu, die er allein zu sich bestellt hatte- sollten sich über die Lage der anderen Nationen erkundigen und den Verbleib der Angreifer klären. Mehr würde er dazu nicht sagen. Er meinte, dass er niemals einen Anbu in den sicheren Tod schicken würde, da ihn das selbst angreifen würde. Allerdings sollten sich alle vor zu großen emotionalen Verbindungen schützen, da diese zu Fehlern führen könnten. Shin grinste immer noch leicht. Ihm hatte die letzten Monate so eine Belehrung gefehlt. Auch wenn er genau dieses Thema schon abertausende Male durchgekaut hatte, irgendwie hatten doch solche Besprechungen mit dem Captain etwas beruhigendes. Die letzten Sätze waren zwar vermutlich eher an Aoi gerichtet, da sie doch sehr emotional auf die Verschwiegenheit der Spezialeinheit reagierte, aber Shin musste sich so oder so davor in Acht nehmen. Er kannte sich ja immerhin selbst gut genug, um zu wissen, dass ihm teilweise die Distanz fehlte. Aber das musste hier niemand erfahren.
Der Captain fragte nun noch ein letztes Mal, ob es noch fragen gäbe. Shin hob schon mal vorsichtshalber seine Maske auf, dann fiel ihm aber noch etwas ein. “Ah, ja ich hätte noch eine Frage. Oder besser gesagt eine Anmerkung und eine Frage. Wenn die Spezialeinheiten die Angreifer verfolgen sollen, dann könnten sie sich auch kurz an mich wenden, ich denke ich kann ihnen zumindest eine grobe Richtung geben, in die sie gehen sollten... und nach wem zu suchen ist. Und die Frage: Ihr kennt nicht zufällig jemanden der sich mit Fuuinbarrieren auskennt, oder? Ich hab vorhin von einem der Anbu gehört, dass euer Vorgänger ziemlich bewandert in dem Gebiet war, er hatte nicht zufällig einen Schüler oder sowas? Die Ausbildung hab ich leider versäumt, aber wir könnten denke ich eine etwas verstecktere Verteidigung für das Dorf gebrauchen.“ Dann setzte Shin schon wieder seine Maske auf, aber nicht bevor er nicht jedem Anwesenden hier einmal zu grinste. Immerhin sah man ihn selten ohne Maske, da konnte er doch mal etwas nett sein. Hinter der Maske sah man dann nur noch seine grünen Augen strahlen, quasi sein Markenzeichen.

[Askiris]

Kage Bunshin von Askiris Shorai
CF: Felsebene über den Köpfen der Kage

Der Kage Bunshin hatte sich dem Boten der ANBU angeschlossen und folgte ihm ohne viel zu reden. Wenn die ANBU etwas von Askiris wollten und ihn sohar persönlich aufsuchten, musste es etwas Dringendes sein. Als hätte der Shorai momentan nicht schon genug um die Ohren, jetzt auch noch ein Notfall in Sachen Sicherheit? Man wusste nie, was in Zeiten wie diesen passieren konnte. Schade... eigentlich, er hatte sich doch gerade daran gewöhnt mit Masa und Kasagu abzuhängen und zur Abwechselung einmal den Kopf frei zu bekommen. Das war jetzt vorbei. Der Shorai atmete gernervt aus und schaute zum Boten rüber, während sie über die Dächer von Konohagakure spurteten. Bald waren sie da. Blöderweise hatte Askiris nur seine ANBU-Rüstung zu Hause liegen gehabt. Aber das war nicht weiter schlimm... ein Bunshin brauchte sich wahrscheinlich anzupassen. Erstmal sehen was es zu bereden gab. Trotz des stressigen Aufrufs versuchte Askiris (der Bunshin) einen klaren Kopf zu behalten. Komisch war dieser Aufruf aber allemal.

In der Eingangshalle angekommen ließ sich der Shorai ein wenig hinter den Boten zurück fallen. Er kannte weder sein Ziel, noch war es nötig sich zu hetzen. Wie immer strotze die Halle nur so vor protziger Einrichtung. Marmorstatuen, gewachster Boden und Granitfließen verliehen der Halle ihren typischen schlichten, geschmackvollen Prunk. Den Geschmack des Shorais traf es jedoch nicht. Normalerweise befand man sich hier stets in regem Treiben. Doch heute war quasi garnichts los. Schon irgendwie merkwürdig. Hatte er irgendwas angestellt? Für seinen letzten Aufenthalt außerhalb der Stadtmauern hatte er doch die Erlaubnis des Kagen erfragt. Daran konnte es nicht liegen. War seinem Freund, dem Arita etwas zugestoßen? Wohlmöglich. Der Bote stoppte vor der Treppe und das mitten in der Haupthalle. Mit einem plumpen Ausruf verkündigte er die Ankunft des Shorais. "Der Shorai ist hier, wie befohlen." Askiris entglitten die Gesichtszüge. So plump, hätte er das wohl auch so gekonnt. Verrückter Kerl.

[Hyuuga Mitoshi]

[align=center]npc - ANBU[/align]


Er hatte den ANBU schon seit seiner Kindgheit gedient. Er war praktisch mit der Maske aufgewachsen, sodass er sich nun kein Leben mehr ohne sie vorstellen konnte. Doch die Zeit hatte ihn zu einem alten Mann werden lassen und ihm waehrend seiner gesamten Karriere nicht das Glueck zukommen lassen ehrenhaft waehrend einer Mission zu sterben. Da ihm seine schmerzenden Knochen verboten mit den Jungspunten auf Mission zu gehen sass er nun den halben Tag hier im Hauptquartier und tat nichts anderes, als Routinemissionen an ANBU weiterzuleiten. Er lies sich den Namen nennen, ging zur jeweiligen Ablage, nahm die Akte und ueberreichte sie mit den Erklaerungen, die auf der Frontseite zu lesen waren. Jeden Tag die gleiche, routinierte, hoffnungslos langweilige Arbeit. Andere mochten dies ja ertragen, aber doch nicht er, der noch vor zehn Jahren die Gefahren des Lebens als ANBU gekostet hatte. Doch was blieb ihm anderes uebrig? Hier hatte er wenigstens noch eine Aufgabe und musste nicht einsam in einem verlassenen Haus auf den Tod warten. Ehe er den Gedankengang fortsetzen konnte unterbrach eine Stimme seine Konzentration, oder zumindest das, was noch davon uebrig war. Ein neuer Kunde war eingetroffen, so nannte er die ANBU, die sich ihre Missionspapiere abholten und dann loszogen um die Welt zu veraendern. Ohne weitere Kommentare fingerte er die Akte aus dem Schrank und reichte sie mit einer lustlosen Bewegung weiter. "Routinemission Klasse B. Treffen mit einer Eskorte aus dem Windreich und Sicherstellung des zu transportierenden Straeflings. Transport in das Gefaengnis Konohas, wo der Straefling in Gewahrsam genommen wird."

Die Akte enthielt das Bild eines griesgraemig drei blickenden Mannes und ein paar persoenliche Daten, aus denen nicht viel zu lesen war. Er hatte einige Morde begangen und Handelskarawanen ueberfallen. Seinerzeit war er als B-Rang Nukenin klassifiziert worden. Dann allerdings hatte man ihn in der Naehe Sunagakures gefangen genommen. Zu diesem Zeitpunkt schon war er mit einer nicht ansteckenden Krankheit infisziert gewesen, die ihm jegliches Gefahrenpotential geraubt hatte. Die letzten zwei Jahre hatte er in einem Gefaengnis in der Naehe Sunas verbracht. In Konoha hat man kuerzlich herausgefunden, dass er Beziehungen zu einem gefaehrlichen mann hat, der weit oben auf der Fahndungsliste der ANBU steht. Darin liegt auch der Grund fuer seine Ueberfuhr nach Konoha. Er hat angeboten wichtige Informationen preis zu geben, wenn er im Gegenzug dazu anschliesend in einem Exilgebiet in den Bergen frei gelassen wird. Die Regierung Konohas hat wegen seines geringen Gefahrenpotentials und der Menge an Informationen, die er bieten kann zugestimmt. Neben diesen Informationen ist der Treffpunkt mit einer Eskorte an der Grenze zum Windreich markiert, wo der Straefling uebergeben wird. Es handelt sich wegen des geringen Gefahrenpotentials um eine B-Rang Einzelmission, die nur wegen des engen Zeitplans so dringlich gestartet werden muss.

out: Der neachste Ort, an den sich Askiris begeben kann ist die Grenze zum Windreich. Das npcen der Eskorte, die er dort trifft, genauso wie das npcen des Straeflings uebernehme ich! Bei Fragen bitte melden.

[Askiris]

Kage Bunshin von Askiris Shorai

Keine Reaktion. Dem Ausruf folgte einfach keine Reaktion. Der Bote blickte verwirrt drein und führte Askiris zu einem alten Mann hinter dem sich bereits haufenweise Akten und Schränke hervor taten. Bürokratie... sie kann einen alt und grau werden lassen und bringt einen schlimmsten Fall ins Grab, dachte Askiris und verhielt sich aber weiterhin ruhig. Der Bote richtete seinen Blick an Askiris und gab ihm zu verstehen, dass er einen Auftrag entgegen nehmen sollte. Also doch nichts besonderes. Nur Routinearbeit. Na gut... Der Shorai hatte ja schon längere Zeit keine Mission mehr entgegen genommen. Der Alte schaute verdutzt drein und schien glasig an dem jungen ANBU vorbei zu sehen. Dann fingerte der Alte die Akte aus dem Schrank und reichte sie mit einer lustlosen Bewegung weiter. Askiris nahm ihm die Akte ab, hatte aber Angst dass der Bürokrat bei der Entgegennahme zu Staub zusammenbrechen würde. Dies blieb zum Glück aus und der Shorai wandte sich voller Zuversicht dem Ausgang zu. Währenddessen öffnete er den omniösen Missionsumschlag und begann zu lesen.

[Zitat Anfang] Die Akte enthielt das Bild eines griesgraemig drei blickenden Mannes und ein paar persoenliche Daten, aus denen nicht viel zu lesen war. Er hatte einige Morde begangen und Handelskarawanen ueberfallen. Seinerzeit war er als B-Rang Nukenin klassifiziert worden. Dann allerdings hatte man ihn in der Naehe Sunagakures gefangen genommen. Zu diesem Zeitpunkt schon war er mit einer nicht ansteckenden Krankheit infisziert gewesen, die ihm jegliches Gefahrenpotential geraubt hatte. Die letzten zwei Jahre hatte er in einem Gefaengnis in der Naehe Sunas verbracht. In Konoha hat man kuerzlich herausgefunden, dass er Beziehungen zu einem gefaehrlichen mann hat, der weit oben auf der Fahndungsliste der ANBU steht. Darin liegt auch der Grund fuer seine Ueberfuhr nach Konoha. Er hat angeboten wichtige Informationen preis zu geben, wenn er im Gegenzug dazu anschliesend in einem Exilgebiet in den Bergen frei gelassen wird. Die Regierung Konohas hat wegen seines geringen Gefahrenpotentials und der Menge an Informationen, die er bieten kann zugestimmt. Neben diesen Informationen ist der Treffpunkt mit einer Eskorte an der Grenze zum Windreich markiert, wo der Straefling uebergeben wird. [Zitat Ende] Alles klar. Askiris hatte die Aufgabe verstanden und würde sich voller Zuversicht der Sache stellen. Zuerst einmal musste er jedoch sein wahres Ich davon in Kenntnis setzen.

TBC: Fluss

[Uchiha Kaito]

CF: Miyazaki Bistro

Es dauerte einige Zeit, bis sich Kaito durch die Straßen von Konoha kämpfen konnte. Die Menschen, oder besser Bewohner hatten ein Fable dafür, immer im weg zu stehen. So war er gezwungen, teilweise über die Dächer auszuweichen. Nichts ausgergewöhnliches, so konnte man oft Shinobis dabei ertappen, wie sie oberhalb der Häuser liefen. Dies Ermöglichte ein zügiges vorankommen, was auf dem standartmäßigen Erdboden kaum zu bewerkstelligen war - zumindest um diese Uhrzeit. Der Bote, der den Uchiha im Bistro aufgesucht hatte, war bereits wieder verschwunden. Er hatte kein Wort gesagt, nicht ungewöhnlich für einen ANBU dieser Abteilung. Wörter sind Werkzeuge, und in dessen Mund sogar sehr mächtige. Denn sie enthalten präzise Angaben über Missionen, Informationen oder auch Neuerungen der ANBU-Organisation.
Somit war der Uchiha in dem HQ angekommen, welches nach dem Angriff wieder zugänglich war. Unterwegs hatte der Schwarzhaarige keine Möglichkeit gefunden, sich eine passende Rüstung anzuziehen. Er wollte Okami und die ANBU nicht warten lassen, dafür empfand er diese Situation für zu wichtig.. Zu seinem Glück hatte das Hauptquatier eine Ausrüsungsstelle, wo er sich bei Bedarf Panzerung und Waffen besorgen konnte. Somit stand Kaito in Zivil-Kleidung von der Halle, mit der unmodischen Jacke des Kellner, die seinen Oberkörper bedeckte. Die Eingangshalle wurde von vielen ANBU´s als Ausgangspunkt für Missionen gewählt, so auch heute. Eine Handvoll Maskierter Shinobis waren in Gespräche verwickelt, während der Sensor-Typ am Eingang die Routine Untersuchung unternahm. Somit wurde ausgeschlossen, dass fremde Personen in das Quatier eindringen konnten. Es war nicht umsonst der sicherste Ort in Konoha. Die Augen von Kaito schweiften über die Anwesenden Personen, die er jedoch nicht kannte. Auch Senji war nicht zu sehen. Wo er wohl steckt? Diese Überlegung schob er allerdings vorerst zur Seite. Noch immer hatte der Uchiha nicht den Hauch einer Ahnung, warum er in das Versteck gerufen wurde. Eventuell eine Abschlussbestprechung der Mission, oder doch eine weitere Aufgabe? Bald würde sich das Rätsel lösen, soviel stand fest. Gerade als Kaito vor der langen Treppe halt gemacht hatte, sprach ihn ein Kollege von der Seite an. "Itami, deine Aufmerksamkeit wird erwünscht". Überrascht schaute der Schwarzhaarige über die Schulter. Dort stand ein ANBU, standartmäßig mit einer Tiermaske und Rüstung. Ohne ein Wort nickte Kaito dem unbekannten zu und nickte kurz. Daraufhin folgte er ihm zu dem eigentlich Treffpunkt. "Ein weiterer Anweber ist angekommen". Verdutzt blickte der Sharinganträger zu dem ANBU hinüber. Für eine hochrangige Mission war Kaito körperlich noch nicht bereit, da die Wunde von dem Hikari noch immer nicht vollständig verheilt war. Was also suchte er hier, zumal Okami von seiner Verfassung wusste.

[Hyuuga Mitoshi]

npc - ANBU

Der Uchiha war angekommen. Das war das Zeichen um zu Beginnen. Der Captain hatte ihn persoenlich instruriert, was zu tun war. Anordnungen seines direkten Vorgesetzten nahm er sehr ernst, besonders wenn sie mit solcher Dringlichkeit ausgesprochen wurden. Also machten sich er und zwei weitere untergeordnete Shinobi auf den Weg, um den Uchiha in der Mitte der Halle abzufangen. Schnell gruppierten sie sich um ihm, er ergriff das Wort. "Gut, dass ihr so schnell kommen konntet. Wir haben einen Notfall. Ein Mann mit Sprengstoff ist auf dem Marktplatz gesichtet worden. Seine Kinder sind gerade auf einer Mission ums Leben gekommen, er scheint voellig durchzudrehen. Er ist in der Masse untergetaucht, wir versuchen ihn von den umliegenden Daechern aus zu beobachten. Jemand muss sich jedoch selbst unters Volk mischen und die Lage auskundschaften. Wir wissen, wie er aussieht, wer er ist und wir wissen, dass er ein ehemaliger Chuunin ist. Das Gefahrenpotential, das von ihm ausgeht ist also sehr gross." Der ANBU deute auf sich und die beiden anderen ANBU, die parat standen. "Der Captain hat mich beauftragt euch zu instrueren und euch dann das Kommando fuer den Einsatz zu uebergeben. Ihr sollt derjenige sein, der sich in die Masse begiebt, wir selbst positionieren uns auf den umliegenden Daechern und bleiben per Funk in Kontakt. Ich denke... ich muss euch nicht sagen, wie viele Menschenleben auf dem Spiel stehen. Um diese Uhrzeit ist der Marktplatz gerammelt voll. Eine Panik wuerde einige Menschenleben kosten, die Explosion einer Bomboe dort... ich moechte gar nicht dran denken."

out: Das ist der offizielle Start der Mission, die als Pruefung vor der Aufnahme in die Task Force Unit steht. Erfolgreiches Bestehen richtet sich nicht nach dem erfolgreichen Abschluss der Mission, sondern nach schluessigem, charaktergetreuen rpg. Dein naechster Post kann am Marktplatz stattfinden. Bitte daran denken, der Platz ist voll, ANBU sind auf den umligenden Daechern per Funk mit Kaito verbunden. Kaito ist der einzige ANBU, der sich in die Menschenmassen begeben wird. Dank Sharingan und eindeutiger Beschreibung des gesuchten Mannes sollte es ihm einfach fallen den Mann in der Masse zu finden. Den Mann, genauso wie die ANBU und alle weiteren Geschehnisse werde ich npcen. Viel Erfolg!

[Hyuuga Nanami]

[align=center]CF: Residenz des Hokagen[/align]

Die Hyuuga hatte von der frisch ernannten jungen Kagin eine Aufgabe erhalten. Und diese würde Nanami auch erfüllen. Wobei sie bereits das Gefühl hatte das Saira ihr bekannt vorkam. Aber von Gefühlen konnte sich die Erfahrene ANBU nicht leiten lassen, nicht als Elite des Dorfes. Sie musste Prüfen und die Glaubwürdigkeit der Karasaki bestätigen. Weshalb sie zu aller erst ins ANBU-Hauptquartier gehen würden. Und Saira sollte sie dort hinbringen. Sie nahm es lächelnd an und nickte. Sie sprach auch von einem kurzen, aber auch von einem verwirrenden Weg. Es gab durchaus verwirrende Wege. Und da es nun einen neuen Eingang gab, und dort ein Labyrinth das durchkommen erschwerte, konnte die Karasaki im Grunde davon nichts wissen. Aber Nanami kannte den vorherigen Eingang, welcher durch das eigene Blut oder eines ANBU Einlass gewährte. Doch bevor die beiden losgingen, tauchte wieder ein Vogel auf der auf die Hyuuga zusteuerte. „Scheinbar, bin ich heute sehr beliebt was die Post angeht.“ Kam es etwas schmunzelnd von der ANBU. „Entschuldige bitte, wir können sofort weiter.“ Sprach sie zu der rosahaarigen Frau. Sie nahm den Zettel und las sich diesen durch, ein leichtes lächeln legte sich auf die Lippen der Hyuuga. Sie sprang ebenso auf das Dach und berührte ihren Funkempfänger um die Frequenz zu Kohana herzustellen, oder eher zu Katsuo da sie wusste er war bei ihr und die Senju hatte sich ja bisher noch keinen Empfänger angeschafft. „Katsuo? Ich bin es Nanami. Ich kann Kohana leider nicht zurückschreiben, deshalb Funk ich dir einfach. Ich würde gerne mit euch kommen, aber ich bin noch etwas verhindert. Vielleicht schaffe ich es heute Abend, aber versichern kann ich euch das leider nicht. Ich sage bescheid sobald ich Zeit habe, bis dann.“ Sprach sie während sie lächelte und dann zu Saira blickte und ihre Hand vom Empfänger nahm. „Bitte Entschuldige, wir können dann los.“ Höflichst entschuldigte sich die Hyuuga nochmal, schließlich ging es hier nicht nur um Saira sondern auch um die ganzen Menschen die vor dem Tor warteten. Das Gespräch hatte zwar nicht lange gedauert um genau zu sein nichtmal eine Minute, auch wenn Nanami gerne mit ihrer besten Freundin gesprochen hätte, da sich die beiden ja schon länger nicht gesehen hatten. Aber Kohana wusste nun, das sie wohl ihren Aufgaben als Kunoichi nachging.

Auf dem Weg zum ehemaligen Eingang des HQ
Nun lief Saira los, sie war wirklich schnell deutlich schneller als die Hyuuga. Jedenfalls was die normale Geschwindigkeit der Hyuuga anging. Bereits durch ihr erstes Tor wurde ihre Geschwindigkeit verdoppelt, meist benötigte sie auch nicht mehr. Die Hyuuga lief hinter der rosahaarigen ehemaligen ANBU-Captain her. Die Richtung wählte sie schon mal gut, zum ehemaligen Eingang war es definitiv der Richtige Weg. Kurz bevor sie jedoch dort ankamen blieb die Hyuuga stehen. „Saira!“ Rief sie in einem deutlichen Ton. Sobald sie anhalten würde, bildete sich ein Lächeln auf den Lippen der Hyuuga. „Ich sehe schon, den ersten Teil hast du bestanden. Dies wäre der Richtige Weg zum ehemaligen Eingang. Doch seit dem letzten ANBU-Captain gibt es einen neuen Eingang. Wenn du erlaubst, zeige ich ihn dir. Der frühere Eingang wurde versiegelt und ist undurchdringbar.“ Schlug sie vor, gab damit aber auch Preis das die Karasaki den ersten Teil bestanden hatte.

Der neue Eingang
Nun lief die Hyuuga vor, machte mehrere Sätze von Dach zu Dach. Sie wusste Saira würde spielend mithalten, sie musste sich also keine Sorgen machen. Sie näherten sich den Kageköpfen. So würde niemand sehen dass sich dort ein Eingang befindet, nicht mal wenn man danach suchte würde man ihn finden. Nur wenn man wusste wo genau er war. „So da sind wir.“ Sprach sie während die ersten ANBU sichtbar wurden und sich den beiden näherten. „Wir sind im Auftrag der Hokagin hier. Senjougahara Kamizuru hat das Amt des Hokagen erhalten und ist nun die neue Führung des Dorfes.“ Erklärte die Hyuuga. Ihre Worte reichten den beiden ANBU, aber durch die Masken konnte man ihre Gesichtszüge nicht erraten. Nun gingen sie hinein, Nanami führte Saira durch das Labyrinth. „Hast du dir den Weg gemerkt? Das Labyrinth ist voll von Fallen, deshalb ist es wichtig das du ihn dir einprägst.“ Merkte sie an und schließlich betraten beide die Eingangshalle.
Dann wandte sich die Hyuuga zu der Karasaki. „Wenn du damals kein ANBU dieses Dorfes gewesen wärst, hättest du den Eingang nicht gefunden. Deshalb habe ich dir auch den neuen Eingang und den Weg gezeigt. Ich bin ehrlich zu dir, ich glaube nämlich ich kenne dich. Und ich weiß, dass diese Männer und Frauen dir anscheinend wichtig sind. Es liegt alles an dir, der ganze Druck.“ Sie näherte sich einem kleinen Tisch und wo sich zwei Stühle befanden. „Von der neuen Einrichtung und dem Eingang kannst du nichts wissen. Das leuchtet mir vollkommen ein, würdest du mir erlauben das ich deinen Puls überprüfe während u mir nochmals in Ruhe erklärst was passiert ist nachdem du zurück ins Leben kamst?“ Wenn sie nichts zu befürchten hatte, konnte sie diesen Lügendetektortest erlauben. Wenn nicht, dann verbarg sie etwas.

[Saira Karasaki]

Cf: Hokage Residenz

Saira war auf eins der Dächer gesprungen als die Anbu erneut post von einen Vogel bekamm saira blieb die stille beobachterin auch als die anbu meinte sie sei wohl heute sehr gefragt dann funkte die hyuuga jemanden an sprach mit ihr und entschuldigte sich nach der beendigung des gespräches erneut bei der karasaki was diese mit einen nicken ab tat. „ okay dann lassen sie uns los“. Saira vergewisserte sich noch mal ob die hyuuga mit ihr mit kam und konzenztrierte sich dann auf ihre route die blind und bei nachts hätte hinter sich bringen können. So ging es über den verschiedenen dächern der weg der an schnellsten aber auch nicht an einfachsten zu verfolgen war da man von den dächern aus selbst an besten die übersicht hatte. Die beiden waren nur noch ein block von eingang des Hauptquatiers entfernd als saira hörte wie die anbu hinter ihr stehen blieb und sie bei ihren namen rief. Natürlich stoppte saira und drehte sich zu der dunkelhaarigen frau. Die ihr nun lächelnd sagte das der erste teil der prüfung bestanden war. Aber das Saira ja nicht wissen konnte das ihr nach folger den alten eingang versiegelt hatte und einen neuen erichtet hatte. „ tja das kann ich leider wirklich nicht wissen aber gut dann folge ich jetzt wohl ihnen“ meinte die haruno erbin schmunzelnd und machte sich bereit der Hyuuga zu folgen.
Es ging wieder ein stück von dach zu dach zurück doch schon fast auf halber sterecke erahnte die karasaki wo es hin gehen sollte sie steuerten auf versteckten weg zu den Hokageköprfen. Saira hatte die meiste freiziet ihres lebens auf diesen Köpfen verbracht und kannte sie sehr gut natürlich veränderten die Köpfe sich mit jeden neuen anschlag auf konohagakure oder jeden neu ernannten Hokagen. Daher gab es imemr wieder was neues hier zu entdecken und es war eine gute idee diesen vorteil zu nutzen. Und es war schon fast ironisch dein eingang der behüter des Dorfes weit oben zu bauen von wo aus sie an besten über das dorf sehen und wachen konnten.
Als sie dort oben ankammen begegneten sie auch gleich zwei anbus dessen gesichter hinter den masken versteckt war damals als saira Caiptan war hätte sie anhand nur der augen einige ihrer anbus erkannt doch heute war es ihr nicht möglich zu lange war sie nicht mehr in der einheit sie kannte die leute nicht und viele kannten warscheinlich auch sie nicht mehr. Die junge anbu erklärte den anderen beiden von den macht wechsel in Kage sitz . Ohne eine mine zu verziehen so ging die karasaki einfach mal davon aus weil sie es ja eh nicht unter der Maske sehen konnte nahmen die beiden diese info als stille zu hörher auf. Saira folgte der Hyuuga und sie kammen an eine art labyrinnt das merkte die karasaki aber der zweiten schnell auf einander folgende ab biegung ohne das die anbu ihr was sagen musste fing die karasaki an in ihren kopf einen lageplan mit weg weisern an zu legen. „ eine gute idee diese irreführung“ bestätigte sie der anbu „ja alles in Kopf“ Saira musste später ihren lage plan nur Horizentral spigeln. Dann betraten sie die Eingangshalle unauffällig musterte die Haruno erbin den raum wiegte mögliche gefahren ab auch wenn sie eigendlich nicht mehr davon ausging das jetzt noch sehr viel schief laufen würde.
Und auch die Dunkelhaarige anbu meinte jetrzt das sie klaubte sich leicht an saira zu erinnern und das sie ihr deswegen den neuen eingang gezeigt hatte. „ ja sie waren meine Familie in all den Jahren und ich würde für jeden einzelnen sterben wenn es sein muss.“ erwiederte die rosa haarige und lächelte sanft so wie sie auch für dieses dorf schon gestorben war und es wieder tun würde wenn es sein muss. Doch sie währe auch nicht saira wenn sie nicht ein plan hätte in notfall ihren leuten den rück zug an zu ordnen falls doch etwas schief gehen würde und das würde die Hyuuga an ihrer entschlossen heit der worte sicherlich auch erahnen können..
Nach dem sie nun auf einen tisch und stühlen zu gegangen waren setztens siuch die beiden frauen. die Anbu fragte sie ob sie sich einen Lügen detektor test unterziehen würde und des es für sie logisch war das saira den neuen eingang zu HQ nicht hatte wissen können. Der ehmalige Anbu Caiptan sah die frau ihr gegen über an. „ sie dürfen , wollen sie die Hals schlag ader oder den Handknöchel puls ??“ fragte sie zog sich einen ihrer Handschuhe aus und öffbnete den reißverschluss ihrer weste etwas so das die Dunkelhaarige frau zu beiden plätzen freien zu gang hatte.
Die junge anbu nickte legte ihre Finger auf sairas handgelenk suchte den puls und gab das zeichen das die Karasaki ihre Gesichte erneut erzählen konnte.
Und so Erzählte Saira noch mal alles in einer zusammen fassung wie sie in den Labor aufgewacht war, frisch aus den tod gerissen und dann wieder in ein schlaf gelegt wurde. Sie erzählte das ihr ehmalieger Medic Sensai sie mit den Kishou Tensai  wiederbelebt hatte auf den direkten befehl des Hokagen. Und ihr eigener Medic Schüler ihre weitere medezinischen bewachsung geleitet hatte bis die Karasaki von alleine aufgewacht war und alle verletzungen geheilet waren. Sie berichtete was man um sie an leben zu halten gemacht hatte von den vielen transplantaionen die an saira verrichtet wurden da bei ihren kampf gegen nero, der kampf bei dem sie starb der größteil ihres Körpers zerstört worden war. Dann berichtete sie der Hyuuga wie sie davon erfuhr was mit ihr passiert war wie sie in die Geheime mission eingeweiht wurde und anfangen musste die Tribute zu tranieren. Das es der Plan war eine neue elite einheit von Konoha zu errichten. Sie sollte besser wie die anbus werden und dazu sollte saira jeden einzelnen tribut in der hälfte der Zeit zu anbus ausbilden. Sie berichtete das sie Nach dem sie damit fertig war monate auf anweisungen gewartet hatte wie sie weiter machen sollte hatte auf eigener Faust einigen der leute in das Medical studium eingeweiht als dann über ein Jahr nach den Tot des Hokagen die Nachricht zu ihnen durch drang und sie entschieden das sie wieder nach Konohagakure zurück kehren wollten und diese Misson damit beendeten ohne eine neue Elite hervor zu bringen.

Nach dem die Karasaki damit geendet hatte das sie zu der Kagin ging war sie fertig damit ihre Geschichte zu erzählen natürtlich hätte sie noch ins detail gehen können aber für den lügen detektor test würde dies reichen. „ Ja mehr gibt es nicht zu sagen aber sie können gerne fragen stellen.“ sagte die Rosa haarige ruhig und sah der jungen frau in die augen.

[Hyuuga Nanami]

Wie Nanami bereits erwartet hatte, fand die Karasaki den ehemaligen Eingang des ANBU-Hauptquartiers. Sie würde die Frau und die Männer gerne wieder in Dorf aufnehmen, sie brauchten jeden Mann damit Konoha nicht weiter geschwächt ein gutes Ziel für Kirigakure oder Nukenin darstellte. Das Dorf brauchte die Karasaki und ihre Verbündeten Shinobi. Nanami offenbarte ihr schließlich das sie den ersten Teil bestanden hatte, doch das vor kurzem ein neuer Eingang errichtet wurde von dem sie natürlich nichts wissen konnte. Nun war es Nanami, welche sie jüngere Frau anführte und zu den Kageköpfen brachte. Dort zeigte sie ihr den Eingang und teilte den anderen ANBU mit das es einen Kagewechsel gegeben hatte. Nanami zeigte ihrer Kollegin nun noch den Weg durch das Labyrinth. Saira war aufmerksam, und bestätigte anschließend das sie sich den Weg gemerkt hatte. „Sehr gut, wie erwartet von der ehemaligen ANBU-Captain.“ Sprach sie und schenkte der Karasaki ein warmes lächeln.

Anschließend kamen sie zur Eingangshalle, wo sie sich etwas abseits an einen Tisch setzten. Nun gab es noch eine Sache, die die Hyuuga Prüfen würde. Vielleicht würden noch Fragen aufkommen, aber sie bezweifelte es. Deshalb fragte sie die Karasaki ob sie einen Lügendetektortest bei ihr durchführen durfte. Sie bestätigte dies und fragte wo sie den Puls prüfen wollte. Dabei zog sie die Handschuhe aus und öffnete ihre Weste ein stück. „Mir reicht das Handgelenk.“ Sprach sie ruhig, während sie bereits Chakra in ihren Fingerspitzen leitete und das Handgelenk der Karasaki umfasste. Die Hyuuga war keines Wegs grob, ihre Berührungen waren sanft schließlich machte es die Rosahaarige freiwillig. Nun begann die ehemalige ANBU ihr zu Erzählen was vorgefallen war. Durch das Kisho Tensai wurde sie wiederbelebt, auf den direkten Befehl des Hokagen. Auch von ihrem Körperlichen Zustand berichtete man ihr. Auf den Lippen legte sich ein ehrliches lächeln. Sie hatte also eine zweite Chance bekommen. Schließlich wurde sie in die Geheime Mission eingeweiht und bildete die die Shinobi zu ANBU aus. Sie hatte auch Monate auf Anweisungen gewartet als keine mehr kamen, und bildete auf eigener Faust aus. Bis sie vom Tod des Kagen erfuhren und nach Konoha zurückkehrten. Die Hyuuga seufzte. „Es sollte immer noch ein dritter eingeweiht werden, vielleicht sogar ein vierter. Dann hätten wir uns diese Prüfung sparen können.“ Nanami ließ das Handgelenk der Karasaki los und lehnte sich zurück. Sie machte dem Moment spannend. Dann holte sie den Breifumschlag hervor, um die Funkempfänger Daten von der Kamizuru zu entnehmen. Glücklicherweise war es ein kleiner Zettel so musste sie den Brief noch nicht öffnen, das sie dabei ja alleine sein sollte. Sie berührte mit ihrer Hand den Funkempfänger und stellte die Frequenz ein. „Senjougahara-sama? Saira Karasaki, sagt die Wahrheit. Sie hat sich mein Vertrauen verdient und ich erkenne sie offiziell als Mitglied der ANBU an.“ Das waren ihre Worte, welche sie durch den Funkempfänger der Hokagin mitteilte. Anschließend lächelt sie die jüngere an. „Saira? Ich glaube dir. Und du hast mein Vertrauen. Schön, dass du wieder bei uns bist.“ Kam es ruhig, aber in einem ehrlichen Ton von der Hyuuga während sie sich vom Stuhl erhob. „Vermutlich willst du nun deine Familie Einlass gewähren. Ich erledige das.“ Erneut wanderte ihre Hand zu dem Empfänger. Ihr Ziel waren die Chuunin am Tor. „Hier spricht, Shiran. Ich habe die Verdächtige geprüft. Sie hat bestanden, lasst die Frauen und Männer zu ihren Familien.“ Kam es von ihr nun blickte sie erneut zu der ANBU. „Du kannst dich gerne umsehen. Wir besitzen mittlerweile Quartiere, vor allem sind noch einige Zimmer frei. Dort darfst du dir gerne eines aussuchen.“ Sprach sie lächelnd. „Nun da du sowieso Offiziell eine von uns bist. Öffne ich den Brief auch vor dir.“ Gesagt getan. Schon war sie dabei den Brief herauszuholen und zu öffnen. Ruhig las die den knappen Text, denn die Senjougahara vor dem Aufbruch der beiden geschrieben hatte. Sie konnte es nicht recht glauben, aber sie wurde zum ANBU-Captain ernannt. Sie atmete einmal tief ein, anschließend gab sie den Zettel der Karasaki. „Nun, dann werde ich wohl meiner Arbeit nachgehen und die ANBU in Kenntniss setzen. Doch als ehemalige ANBU-Captain würde ich dich gerne als zusätzliche Beraterin haben, wenn es dir nichts ausmacht. Natürlich werde ich nochmals Rücksprache mit der Hokagin halten.“ War das zu fassen? Nanami war soweit das sie zum Captain ernannt wurde. Noch immer konnte sie es nicht so recht fassen. Innerlich brodelte alles, äußerlich jedoch war sie ruhig und wirkte gewissenhaft.

[Saira Karasaki]

Natürlich hatte die karasaki sich den weg durch das labyrint gemerkt es währe der einzigste weg aus den hauptquatier raus und saira hatte sicherlich nicht vor wegen irgend einer doofen falle erneut unter der erde zu landen.
Sie war der Anbu gefolgt und so saßen sie nun an einen kleinen tisch die hyuuga legte ihre finger an saira ihren handgelenk puls und leitete etwas Chakra in diesen dadurch würde sie spüren wenn die karsaki sie belog. Saira erzählte wie verlangt noch mal kurz und knapp von dem was nach ihren tot passiert war bis zu dem heutigen tag. Natürlich musste sich saira anhören das man lieber noch jemand weiteren hätte einweihen sollen „tja dies lag leider nicht in meinen bestimmungs bereich“ sagte die rosa haarige sanft lächelnd . Die hyuuga war der ehmaligen anbu die ganze zeits stehts freundlich und respektvoll entgegen getreten was saira nur zu gerne erwiederte. Als sie nun den brief heraus nahm um die kagin an zu funken zog saira sich wieder ihren Handschu an und zog eben so den reisverschluss ihrer weste wieder höher so das die Operations narbe wieder unter ihrer kleidung versteckt war.
Sie hörte der Frau zu als dieser der Kagin bestehtigte das ich die warheit sagen würde und sie mich offiziel wieder als anbu annerkannte.danach wandte sie sich direkt an die anbu und sagte ihr das sie ihr glaubte und froh war das saira wieder da war. „ danke und ja das würde ich sehr gerne“ sprach die haruno erbin während die hyuuga es übernahm die Wache vor den tor an funkte und grünes licht für alle gab. Die karasaki wusste das neo vorne stand diese info bekommen würde und dann die leute aus der tarverne ins dorf füren würde. Saira fand es wichtig sich dann selbst noch mal mit ihren leuten zu treffen um sie offiziel bei der kagin zu übergeben damit diese jede einzlenen wieder in Konohagakure eingliedern konnte.
Das die Hyuuga die neu gewählte Anbu Caiptan war wie sich nach dem öffnen des Briefes heraus stellte wunderte Saira nicht die Junge frau war professionel an die Geschenisse heute ran gegangen und sicherlich hatte sie auch in den anderen bereichen das nötige zeug dazu eine so starke einheit zu führen.
„mein Glückwunsch Shiran mögen sie geschützt sein „ sagte die karasaki der nun wieder einviel wie die Hyuuga hieß unter den anbus und woher sie sie kannte. Nur flüchtig und auch nur unter ihren Decknamen aber die hyuuga war eine der besten Anbus die Konohagakure hatte.
„wenn ich darf würde ich mir das angebot gerne durch den kopf gehen lassen und gerne bezihe ich auch eins der zimmer hier in Quatier da meine wohnung warscheinlich eh schon weiter vermietet wurde wenn ich darf würde ich mich gerne zurück ziehen und etwas frisch machen ich hatte eine lange reise“
sie verbeugte sich kurz vor den neuen caiptan danach würde sich die Karasaki ein zimmer aus suchen und sich mit Neo treffen denn sie würde sich erst nicht mehr für die anderen verantwortlich fühlen als gruppen leiterin wenn sie , sie der hokagin übergeben hatte.

[Hyuuga Nanami]

Nanami war recht froh das Saira den ersten, sowie den zweiten erfolgreich bestanden. Sie hatte keine Anzeichen gemacht, gelogen zu haben. Und sie hatte ebenso keine Technik genutzt um sie zu täuschen. Die Karasaki sagte die Wahrheit und Nanami hatte sie akzeptiert und in ihren Reihen aufgenommen. Saira war Respektvoll und freundlich mit ihr umgegangen, obwohl sie erst von ihr getestet wurde, und noch ungewiss war ob sie und ihre Shinobi Einlass ins Dorf bekamen. Sie informierte die Hokagin durch den Funkempfänger. Und anschließend auch die Wachen am Tor, welche die Frauen und Männer endlich Einlass gewährten. Anschließend öffnete sie den Brief, in welchem sie als ANBU-Captain ernannt wurde. Natürlich würde sie eine solche Ehre niemals ablehnen, die Elite Konohas brauchte jemanden der alles organisierte. Nanami war wirklich überrascht, aber gleichzeitig wurde ihr auch bewusst welch Verantwortung sie nun trug. Sie hatte den Befehl erhalten, alle ANBU darüber in Kenntnis zu setzen über die Veränderungen was die Führung des Dorfes anbelangte und natürlich der ANBU. Saira beglückwünschte die Hyuuga. „Vielen Dank, Saira.“ Erwiderte sie mit einem warmen lächeln. Sie würde sich ebenso überlegen, ob sie als Beraterin der Hyuuga fungieren wollte und bat darum sich zurückziehen zu dürfen. „Natürlich. Du hast viel durchgemacht, geh dich ausruhen. Ich werde morgen früh ein Treffen zwischen den ANBU organisieren. Gegen Acht, im Besprechungsraum.“ Erklärte sie, für heute konnte die Karasaki sich erst einmal erholen. Als die Rosahaarige Frau schließlich in Richtung Quartiere verschwand, nutzte die Hyuuga erneut den Funkempfänger um ihre Kollegen zu informieren. „Wertes ANBU-Team, ich habe euch etwas mitzuteilen. Senjougahara Kamizuru, eine ehemalige Jounin bekleidet nun den Rang des Hokage. Takeru Senju, ernannte aufgrund Krankheit Katsuo Isamu als Kagen, welcher wiederrum als Mann der Tat dieses Amt an die junge Frau weitergegeben hat. Sie bringt gute Führungsqualitäten mit sich. Und ich bin davon überzeugt dass sie dennoch eine gute Wahl für das Amt war. Was ihr an Erfahrung fehlt, macht sie durch ihre Reife und ihrer Intelligenz wieder weg. Aber dennoch werden wir sie unterstützen. Dann würde ich euch bitten dass jeder sich morgen früh im Besprechungsraum des ANBU-Hauptquartiers einfindet. Ich Shiran wurde von der Hokagin zum ANBU-Captain ernannt und würde gerne einige Dinge mit euch besprechen, welcher der damalige ANBU-Captain Okami bereits in die Wege geleitet hatte.“ Der Ton der Hyuuga war Ruhig, aber dennoch bestimmt. Sie nahm die Sache ernst und das sollten sie alle auch wissen. Als ANBU-Captain wollte die nicht das alle ihr gehorchten, ganz im Gegenteil. Sie sollten wissen, dass sie das Ganze als Team anpacken möchte und jeder seine Meinung kundtun kann. Jeder ANBU in dem Dorf sollte diese Nachricht bekommen haben, und selbst wenn nicht würden sie noch durch die andere Bescheid bekommen. Kouhei sollte schon dafür sorgen. Sie selbst würde sich erstmal auf den Weg machen um nochmals mit der Hokagin zu reden.

[align=center]TBC: Residenz des Hokage[/align]

[Youmi Kyori]

CF: Jollys

Noch unterwegs

Die Antwort der Kaizuru war kühl und barg kein Wort der Lüge. Zumindest mit dem was Youmi wahrnehmen konnte. Er wollte ihr nicht schon jetzt eine so gut Gabe des Schauspiels anrechnen auch wenn die meisten wohl damit gerechnet hätten bei einer solchen Antwort. Sie gab sich allerdings keine Blöße wie Youmi erwartet hatte. Er hatte nämlich zwei verschiedene Fragen gestellt und sie hatte es einfach mit ein und der selben Antwort beglichen. Clever. Dazu wartete sie auch nicht ob er alles verstanden hatte sondern machte gleich weiter. Sie war definitiv von einem Anderen Kaliber als Sumi oder gar Himari. Ein angenehmer Umstand.

"Dokon Sabaku wurde durch die Hand einer Inuzuka niedergestreckt welche in meinem Auftrag gegen ihn kämpfte." meinte er knapp. Er hätte ihr gleich vom Verrat des Sabaku berichten können doch wollte er sich diese Antwort noch Warm halten für den Fall das ihre Fragen kürzer ausfallen würde. Er selber wollte noch einiges Wissen.

"Wieso bist du dem Schreiben gefolgt? Man kann ja nicht gerade behaupten das das die Gewinnträchtigste Sache deines Lebens wäre. Also Exakt bitte: Was hat dich dazu bewegt dem nach zu gehen?"er beobachtete weiterhin das Gesicht der jungen Bienen Frau. Beim ersten mal hatte er keine Lüge in ihren Augen erkennen können doch wenn man geschickt genug war konnte man die ANBU Techniken genau so überlisten wie jede andere daher würde er nun genau aufpassen. Was verbarg sich hinter dem Mädchen?

Der Eingang

Nach der Antwort der Kamizuru dauerte es nicht lange und schon waren sie an der Großen Eingangshalle die den Eingang zur ANBu Zentrale signalisierte. Momoko war bei den Anwesenden ANBu bereits bekannt und manche wichen sogar zurück als dieser über das Parkett schritt. Er gab sofort das Signal das Aneko zu ihm gehörte und die ANBu sich nicht darum kümmern mussten das jemand fremdes zu ihnen kam. Er würde das System gleich mal Updaten müssen und sie eintragen damit sie zukünftig auf eigene Faust hier Eintritt fand.

[Aneko Kamizuru]

--> Jollys

Wie besprochen antwortete Youmi auf meine Frage ebenso sachlich wie ich auf ihre. Es war eine interessante Neuigkeit, das sie nicht persönlich gegen ihn gekämpft und gesiegt hatte. Sie hatte sich dazu Hilfe geholt beziehungsweise wohl eher herbei befohlen, auch wenn 'eine Inuzuka' nicht auf einen Anbu schließen ließ. Sonst hätte sie ja vermutlich Anbu gesagt. Das hieß insgesamt, das entweder der Sabaku noch wesentlich stärker war als ich dachte beziehungsweise er es mir gezeigt hatte, oder das sie schwächer war als durch ihren Rang vermutet. Oder sie war keine Kämpferin in dem Sinne.
Mein Gedankengang war beendet, als die Gegenfrage der Kunoichi folgte. Die selbe Frage, die mir auch mein Sensei zuerst gestellt hatte. Ich spürte ihren Blick auf mir, während ich die Wörter sortierte. „Es war die Neugier.“, antwortete ich ihr wie ich die Situation selbst einschätzte, aber das würde ihr zu knapp sein. Also holte ich Luft und setzte zu einer langatmigeren Erklärung an, wobei ich die Frau tatsächlich kurz ansah, bevor mir wieder einfiel das mir das gar nichts brachte. Außer das sie mich eventuell gegen eine Laterne springen ließ. „Wer schreibt eine solche Nachricht? Aus welchem Grund? Warum an mich? Und ich hätte mich jeden Tag gefragt, was ich verpasst habe, wäre ich nicht zu dem Treffen erschienen. Ich hätte mich einfach darüber geärgert nicht zu wissen, welche Möglichkeiten sich mir geboten hätten.“ Das war der Grund weshalb ich tatsächlich am Platz vor der Residenz angetanzt war und mich mit dem Sabaku getroffen hatte. Weshalb ich zugesagt hatte war die Antwort auf eine andere Frage.

Noch bevor ich die nächste Frage formulieren konnte, verließen wir die Dächer und landeten auf dem Boden. Modoken ging voraus in einen Raum, in dem reges Treiben herrschte. Mein Blick wanderte durch das Zimmer. Kaum erblickten mich die ersten bemerkte ich eine Reaktion von Abwehr oder Verteidigung oder dergleichen. Ich wurde gesehen als würde ich den falschen Bienenstock betreten, aber meine Führerin signalisierte mit einer einzelnen Geste, das alles in Ordnung war. Aber auch ihr gegenüber bemerkte ich, wie die Leute hier reagierten. Jeder versuchte ihr nicht unnötig im Weg herum zu stehen. Wenn das das normale Verhalten ihr gegenüber war, verstand ich ihre Reaktion auf Sumis Worte umso besser. Der Raum war recht groß und hier gab es einige Leute – alles Anbus? Weshalb bestand Yuus Team für den Ziffernplan dann aus lauter Anwärtern? Hier musste es doch Leute geben, die die Voraussetzungen ebenfalls erfüllten. Ich schloss wieder zu der Frau auf. „Was für einem Wahn unterlag er?“, stellte ich der Frau nun die Frage, die mir schon die Hokagin nicht hatte beantworten wollen.

[Youmi Kyori]

Die Antwort war interessant nicht aus informeller sondern eher aus Psychologischer Sicht. Die Antwort Neugier war so gut wie gar keine. Man hätte auch sagen können"Wieso nicht?" oder "Kein Plan!" denn Neugierde war keine Sinnvolle Begründung. Der Psychologe in Youmi fand es aber wieder interessant. Eine solche Anlage zur Wissensbereicherung war unabdingbar für einen ANBU das einzige was man dem noch hinzufügen musste war eine ordentliche Portion Vorsicht. Es hätte genau so gut eine Falle eines Nukenin sein können....obwohl so betrachtet war es das sicher auch. Dokon war in Youmis Augen nichts anderes als ein Verbrecher. Aneko und er gingen nun in die Eingangshalle und es war Anekos Wunsch sich an jemanden wenden zu können und dafür brauchte sie die Eintragung in die ANBU Kartei. Youmi brachte sie in eines der Naheliegenden Büros und setzte sich auf eine Stuhl, kurz stöberte er sich aus dem Passenden Akten Schrank eine Akte und sah wieder zu ihr.

"Setzen!" meinte er knapp und wies auf den Stuhl vor ihr. Er notierte sich einige Fakten zu dem Jungen Mädchen die er sich dank seiner Erfahrungen, Informationen und Fähigkeiten selbst ableiten konnte. Dann legte er das ganze kurz beiseite und kam zur Frage der jungen Kunoichi. Vorher hatte er sie kurz ignoriert da es ja nicht eilte. Er lehnte sich auf den Tisch und stütze sich mit seinen Ellbogen ab. Die Hände zu einer Pyramide gekreuzt. Sie hatte also schon vorher gewusst das Dokon einem Wahn unterlag ansonsten hätte sie die Frage wohl kaum so formuliert.

"Dokons Absichten werden Momentan noch untersucht doch meiner ersten Einschätzung zur Folge unterlag er einer Schweren Psychose die einen großen Drang nach Gewalt und Mordlust auslösten. Allerdings wäre nur ein Arzt dazu ausgebildet einen genaue Diagnose zu stellen aber da er ja bereits Tot ist sollte das nicht weiter nötig sein." er Schaute sie dabei wieder durchdringend an, hier im Gebäude war es nicht nötig eine Maske zu tragen daher nahm er diese wieder ab. Innerhalb der Stadt wollte er nicht gesehen werden, das wäre für seine Tarnidentität nicht gut aber hier kannte jeder sein Gesicht und dennoch wussten sie nichts.

"Das Ziffer Projekt ist etwas wie ich annehmen darf etwas das deine Bisherigen Missionen bei weitem Überschreitet. Daher ist meine Nächste Frage: Was hältst du davon? Ich beziehe mich explizit auf den Aufbau und deine Rolle darin."