Waldgebiet

Übersät mit dichten Wäldern und Wiesen, befinden sich hier auch einige Gebirge.
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Hanzo Shimada
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Re: Waldgebiet

Beitragvon Hanzo Shimada » So 5. Jul 2020, 14:27

Niemals hätte der Shimada wohl gedacht, dass er eine solch schräge Persönlichkeit wie den Inosuke hier anzutreffen. Diese Welt hatte wahrlich etwas einzigartiges und sehr vieles hatte sich verändert. Früher war das komischste, dass Drachen und Menschen zusammenlebten. Heute schien es so, als wäre wirklich alles ziemlich wirr und komisch. Dennoch wollte Hanzo es ein wenig runterspielen und zeigen, dass er keine bösen Absichten hatte. Somit verlies der Shimada sein Versteck und sprach zum Inosuke. Er bezeichnete sich selbst als Bergkönig und war verwundert darüber, warum Hanzo wollte, dass er seine Maske abnehmen sollte. Hanzo legte seinen Kopf schief, doch zuckte er mit seinen Schultern. Letzten Endes war es nicht wichtig, auch wenn er gerne das Gesicht seines Gegenübers sehen wollte. Doch sollte all das keine zu große Rolle spielen und der Assassine meinte, dass Inosuke sein Essen ruhig essen könne. Seine Antwort daraufhin schien schon fast so, als wäre er ein kleines Kind, welches sich rechtfertigen wollte. Er wird entscheiden wann und wie er essen wolle. Hanzo hob förmlich entschuldigend seine Hände. “Alles klar Herr Bergkönig, ganz ruhig“, erwiderte er förmlich sarkastisch, doch lächelte er dabei. Es war nicht böse gemeint, sondern sollte einfach nur bei der Kommunikation miteinander helfen. Dennoch war sich Hanzo sicher, dass es wohl keine große Rolle spielen würde, denn er bezweifelte, dass der Bergkönig dies verstehen würde. Er schien ganz anders aufgewachsen zu sein, zumindest würde es sein Verhalten erklären. Sicher war, dass er kein normaler Mensch war, doch wer war das heutzutage überhaupt noch? Jedenfalls war das Interesse des Shimadas ein wenig mehr geweckt. Jemanden wie den selbsternannten Bergönig hatte er noch nicht getroffen und er war gespannt darauf, wie dieser noch so sein würde. Aus diesem Grund entschied sich der Bogenschütze dafür sich vorzustellen. Auch damit schien der Inosuke nichts anfangen zu können und war sichtlich verwundert darüber. Hanzo musste leicht genervt seufzen. Ja, er wurde definitiv nicht schlau aus diesem Kerl, doch schien er sich zu erinnern. Jedenfalls ging ihm ein Licht auf und er stellte sich als „der große Inosuke“ vor und musste schon fast fanatisch und stolz lachen. Gut, dass er Inosuke war wusste Hanzo ja bereits. Immerhin rief der Kerl es immer wieder. Bergkönig hier, Inosuke da… Eigentlich ein lustiges Kerlchen, welcher nun noch gerochen hatte, dass sein Fleisch ein bisschen zu sehr durchgegrillt war. Hanzo lächelte über das Verhalten des jungen Mannes, welcher sich jetzt innig mit seinem Fleischspieß auseinandersetzte. Unser Shimada musterte ihn kurz. Sein gesamter Körper war sehr durchtrainiert und auch seine Geschwindigkeit und Reaktionen schienen sehr ausgeprägt zu sein. Hatte er sich all dies hier in den Wäldern angeeignet? Lebte er seit seiner Geburt hier? Hanzo hatte einige Fragen auf der Lippe, doch würde er wohl nicht viel von dem Bergkönig erfahren. Dieser sorgte auch direkt dafür, dass Hanzo aus seinen Gedanken gerissen wurde. Er fragte was Hanzo hier in den Wäldern zu suchen hast und fragte ob er stark sei. Zumindest wirkt der Bogenschütze stark auf den Bergkönig. Der Shimada musste Lächeln und Inosuke wollte, dass er gegen ihn kämpft, zumindest wenn er stark sei. Erneut musste Hanzo seufzen, als er als Tadano Madara bezeichnet wurde. Ein Gedächtnis wie eine Fliege, aber dennoch irgendwie sympathisch. Der Shimada musste leicht lachen und legte seine Hände hinter den Kopf. “Stärke liegt immer im Auge des Betrachters… Aber ich denke, dass ich ein fähiger Kämpfer bin“, sprach er kurz und knapp. Hanzo würde sich nun langsam aufrichten und den Dreck von sich klopfen. Vielleicht war es keine schlechte Idee sich mit dem Jungen mit der Schweinemaske zu messen. Er wirkte zwar behäbig, doch nicht schwächlich. Dazu könnte er vielleicht sogar einen kleinen Deal mit dem Inosuke eingehen. “Was hältst du davon, wenn wir um etwas Wetten? Wenn du verlierst, dann musst du dich meinen Fragen stellen und mir mehr von dir erzählen. Wenn du gewinnst, dann…“ Der Shimada überlegte kurz und fuhr sich nachdenklich durch den Bart. “Ja, dann geht dein nächstes Essen auf mich. Ich werde dir etwas zubereiten, was du noch niemals gegessen hast.“ Mit diesem Deal wollte er dem Inosuke etwas geben wo er dachte, dass er sich dafür einsetzen würde. Der Bergkönig schien zumindest so, als würde er etwas von Essen verstehen und er schien nicht abgeneigt davon, vielleicht etwas Neues zu kosten. So war zumindest der Eindruck des Shimada. Hanzo zog sich die Hose an den Oberschenkeln kurz hoch und ging leicht in die Hocke. Er hob seine linke Hand und richtete diese in die Richtung des Bergkönigs. “Was sagst du dazu, steht der Deal? Wenn ja, dann können wir direkt loslegen.“ Selbstsicher lächelte Hanzo und war gespannt darauf, was der Junge aus den Wäldern so zu bieten hat.
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Re: Waldgebiet

Beitragvon Yoshitsune Hyuuga » Mo 6. Jul 2020, 23:41

Inosuke ließ sich eigentlich nichts vorschreiben so was er zutun oder zu lassen hatte, wobei Hanzo das hier auch gar nicht getan hatte sondern ihn nur freundlich und ruhig worauf hingewiesen hatte bzw. gesagt hatte, dass er sein Essen in aller Ruhe essen und rein für sich haben konnte. Aber der Schweinemaskenjunge war da etwas besonders was soziale bzw. zwischenmenschliche Interaktionen und soziale Geflogenheiten anging und missverstand die Aussage ein wenig. Für Hanzo sah es vermutlich so aus als wäre der Hyuuga wie ein kleines Kind das sich rechtfertigte. Der Bogenschütze hob auch seine Hände und klang entschuldigend und meinte, das er verstanden hatte, der "Berkönig" entschied wie es sein sollte. Nun der Hyuuga nahm das Ganze so dass Hanzo wohl wirklich verstanden hatte und sich ihm gewissermaßen unterordnete da Inosuke der stärkere war. Das Hanzo das in Wahrheit sarkastisch gemeint hatte und wohl einfach nur so mitspielte damit es nicht eskalierte das verstand Inosuke nicht. War wohl auch besser so, denn veräppelt werden mochte er auch nicht.
Der Hyuuga schaute ihn auch mit scharfen Blick an, wobei man das eben nicht sehen konnte wegen der Maske die er trug. Aber Inosuke schnaubte einmal und streckte stolz leicht seine Brust raus. Anschließend stellte sich der Bogenschütze vor mit Namen was unser Wildschweinmaskenfreund im ersten Moment nicht verstand bzw. was sollte er mit dem Namen? Ihm dann aber ein Licht aufging was er mal vor einiger Zeit gelernt hatte, das kam in ihm wieder hoch und so stellte sich Inosuke auch vor soweit, wobei er dabei ein wenig auch protzte da er sich "großer Inosuke" nannte. Doch das war Hanzo sicherlich schon gewohnt bei dem seltsamen Kauz den er vor sich hatte und sicherlich sich so einiges zu dem Hyuuga dachte. Dann bemerkte er, dass es angebrannt roch, sein Fleisch war dem Feuer etwas zu lange ausgesetzt und Inosuke kümmerte sich schnell drum, passte aber weiterhin auf den Bogenschützen auf, hatte ein Auge auf ihn, auch wenn dieser wohl tatsächlich keinerlei Absichten gegen den Hyuuga hatte. Eine feindsehlige Absicht tat er auch nicht spüren durch seine Fähigkeit, nein nein da war nichts. Aber Inosuke war eben Inosuke und das letzte Mal wo er einen Menschen getroffen hatte war schon eine ganze Weile her und der hatte versucht sein Fleisch zu stehlen, daher auch sein Verhalten jetzt. Inosuke stellte dann aber auch ein paar Fragen an Hanzo und vermutete auch das dieser stark war, also das nahm er an und forderte ihn auch zum Kampf heraus wobei er Hanzo allerdings einen erfundenen Namen gab da er sich den von eben nicht gemerkt hatte. Das war bei Inosuke einfach so und keine böswillige Absicht. Der Bogenschüte schien das aber mit Humor zu nehmen bzw. blieb ruhig. Okay er lachte wo er seine Hände auch hinter den Kopf nahm. "Höh, hey wieso lachst du? Lachst du etwa über mich?" Wenn dem so war dann könnte er aber was erleben. Inosuke beobachtete den Mann weiter, der aber auch wege seiner Frage und Vermutung antwortete. Er hielt sich also füreinen fähigen Kämpfer. Nun das bestätigte sogesehen ja Inosukes Vermutung bzw. stimmte er dem zu. Dann stand er auch auf und klopfte sich den Dreck ab und sprach den Hyuuga direkt an, was von einer Wette. Der Schweinemaskenboy schaute ihn an, verstand er was der Bogenschütze da sagte? Das konnte man nur schwer so deuten. "Ich verlieren? Ich bin der Stärkste hier! Und du gibst mir Essen wenn ich dich besiege? Wahahahaha. Okay Wantan Nobunaga wir machen das. Ich werd dich besiegen und dann musst du mir Essen geben und dann bin ich noch stärker weil ich dich besiegt habe. Wahahahaha" Ja unser Wildschweinmaskenboy wollte der Stärkste sein und daher hatte er die Angewohnheit andere herauszufodern wenn er diese für stark hielt, wodurch er dann wo er sie besiegt eben den Beweiß erhielt Stärker zu sein als andere. Und wenn der Bogenschütze ihm dann noch etwas zu Essen besorgen musste haha dann hörte sich das für Inosuke sehr gut an, denn er verstand es so das Hanzo sich ihm dann gewissermaßen unterordnete womit Inosuke quasi wieder der Überlegende war. Das er sich da nicht vielleicht etwas zu sehr überschätzte war eine andere Sache. Inosuke war nämlich sehr stolz auf sich und seine Fähigkeiten aber das hatte Hanzo vermutlich schon mitbekommen so wie der Schweinejunge auftrat. Hanzo hatte sich auch wo er das gesagt hatte seine Hose etwas kochgezogen und leicht in die Hocke begeben und auch auf Inosuke gezeigt. Dieser schnappte sich dann auch sogleich seine beiden Schwerter die er zuvor in den Boden nahe der Feuerstellte gesteckt hatte. Hanzo war sicherlich bereits aufgefallen wie diese aussahen. Gezackte Klingen, wobei es eher aussah als wären die Klingenteile herausgebrochen worden als dass diese so geschmiedet wurden. Sie wirkten dadurch vielleicht schäbig und abgenutzt. Waren sie teils auch aber sie passten so zu Inosukes Stil was das Kämpfen anging und zu seiner Art. Nichts desto trotz wäre es unklug sich von den Klingen treffen zu lassen, denn sie konnten nach wie vor Schaden anrichten. Mit seiner Rechten bzw. dem Schwert in seiner Rechten zeigte Inosuke dann auch auf Hanzo: "Wahahaha und los gehts!" und sprintete plötzlich direkt los. Dabei atmete Inosuke auch ein und wieder aus bzw. wandte ein bestimtes Atmungsmuster an, nur ob man das erkannte oder darauf kam was er da machte war eine andere Sache, wobei Atmen tat ja eigentlich jeder. Inosuke hatte hier aber ein spezielles Muster entwickelt bzw. sich angeeinget, das Kedamono no Kokyu ("Atmung der Bestie") welches seine körperlichen Kräfte verbessern konnte, so einerseits seine Kondition als auch seine Kraft und die Geschwindigkeit sowie sein Reaktionsvermögen, bedingt dadurch da er so seinem Körper mehr Sauerstoff zur Verfügung stelle, wodurch seine Lugenkapazität erhöht wurde als auch der Sauerstoffanteil im Blut. Und bei Hanzo hier, nun er befand ihn für würdig das Inosuke diese Fähigkeit auch direkt anwandte. Es würde wohl auffallen das Inosuke nun ziemlich schnell war aufeinmal, wobei vielleicht war das auch seine normale Geschwindigkeit? Die Frage war aber auch ob Hanzo nun so schnell darauf reagieren konnte was da auf ihn zu kam. Inosuke würde auch seine beiden Arme über Kreuz führen, sodass die Schwerter auch nach außen gerichtet wären wo/wenn er Hanzo erreichen täte und dieser nichts machte oder machen konnte und würde dann die Arme nach vorne führen und die Kreuzung lösen, sodass er 2 Schwerthiebe parallel ausführte von Innen nach Außen gehend und sollte er Treffen Hanzos Brust verletzen täte. Genauer gesagt war dies eine seiner Techniken, das San no kiba: Kuizaki ("Dritter Fangzahn: Auffressen"). Natürlich wusste Inosuke das er den Bogenschützen nicht töten sollte, er hatte schon verstanden das das hier kein Kampf auf Leben und Tod war. Zumal wie sollte Hanzo ihm sonst etwas zu Essen bringen wenn er tot war? Daher zielte er auch etwa nicht auf den Hals sodern auf die Brust und ein Treffer würde wohl mittlere Wunden verursachen, wobei seine Schwerter aufgrund ihrer Art eben mehr zerfetzten als sauber schnitten. Eventuell mochte der Angriff des Hyuuga vielleicht zu einfach wirken aber sollte man sich bei ihm auch lieber in Acht nehmen bzw. nicht zu früh freuen, er konnte nämlich unberechenbar sein in seiner Art und Weise.



Name: Kedamono no Kokyu ("Atmung der Bestie")
Reichweite: nah - fern
Voraussetzung: von Yoshitsune gelernt, flexibler Körper und verbesserter Tastsinn (für einzelne Techniken), Taijutsu mind. 4
Beschreibung: Dies ist ein spezieller Kampfstil und gleichzeitig auch eine Fähigkeit/Technik könnte man sagen welche Yoshitsune selbst entwickelte, während er in den Bergwäldern Hi no Kunis gehaust und trainiert hat. Das Ganze ist aufgeteilt in zwei Bereiche. Beim ersten Teil macht der Anwender, in diesem Fall Yoshitsune von bestimmten und konzentrierten Atmungsmustern gebrauch um so die Kapazität bzw. das Volumen der Lunge vorrübergehend zu verbessern/ zu erhöhen was gleichzeitig dafür sorgt, dass so mehr Sauerstoff im Körper, genauer gesagt im Blut vorhanden sein und transportiert werden kann (körperliche Ausdauer/Kondition + 50%). Dadurch werden sowohl die physischen Fähigkeiten wie Schnelligkeit und Kraft des Körpers als auch die mentale Konzentration und das Reaktionsvermögen verbessert. So erhöht sich sowohl die Geschwindigkeit als auch die Stärke um jeweils 100%. Das Ganze hat allerdings auch Nachteile wenn man so will, so zahlt der Anwender pro Post einen Chakraverbrauch von "mittel" und kann der Boost des Körpers lediglich für eine begrenzte Dauer aktiv gehalten werden (3 Posts, inrp trainierbar auf 5 Posts) und nach Anwendung verfällt der Anwender in einen leichten - mittleren Erschöpfungszustand je nachdem wie lange das Ganze aufrecht gehalten wurde da der Körper so stark gearbeitet hat. Diese Technik lässt sich aber auch durch weiteres Training u. zusätzliches Wissen/Erfahrung weiter ausbauen u. verbessern.
Der zweite Teil des Ganzen währen die unterschiedlichen Techniken welche Yoshintsune mit über diesen Kamfstil anwendet, wobei es nicht zwingend erforderlich ist das er die aktive Fähigkeit hier von (Boost) benutzt. Diese die Effektivät der Techniken aber begünstigen würde. Die verschiedenen Techniken die Yoshitsune hier anwendet basieren meist auf Angriffen mit seinen beiden Schwertern und seinen körperlichen Besonderheiten wobei er wildlebende Tiere bzw. wie diese agieren als Anschauungsobjekt benutzt und für sich die Technik entsprechend entwickelt hat. Daher hat das Ganze auch seinen Namen da er unter wilden Tieren aufgewachsen und teils von ihnen eben gelernt hat in der Wildnis/Natur zu überleben und sich einige Kniffe abgeguckt hat. Dies macht die angewandten Techniken teils schwer berechenbar da in ihnen sich entsprechend auch Wildheit wiederspiegelt. Im waffenlosen Nahkampf findet sich hier im Kampfstil aber auch Anwendung, selbst wenn Yoshinitsu so direkt dazu keine namentliche Technik hat. Die Wildheit bzw. Anlehnung an Tiere ist auch hier vorhanden, da meist tiefgehende Angriffe oder Agriffe von unten ausgeführt werden oder eben Würfe und Hebel um den Gegner zu Fall zu bringen und zu überrumpeln.

Selbsterfunden
Name: San no kiba: Kuizaki ("Dritter Fangzahn: Auffressen")
Jutsuart: Taijutsu/Kenjutsu
Rang: C-Rang
Element: /
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: -
Voraussetzungen: Kedamono no Kokyu, Taijutsu 4, 2 Schwerter
Beschreibung: Bei dieser Technik benutzt Yoshitsune seine beiden Schwerter und führt zwei schnelle, gleichzeitige, horizontale Schnitte aus von Innen nach Außen. Die entstehenden Schäden für den Gegner bei einem Treffer richten sich dabei nach der Schärfe der verwendeten Waffe also welche Schäden diese anrichten können und wo er getroffen wurde, entsprechend gering oder fatal können diese also ausfallen.
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Hanzo Shimada
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Re: Waldgebiet

Beitragvon Hanzo Shimada » Mi 8. Jul 2020, 21:10

Es war wahrlich ein aufeinander treffen von zwei völlig verschiedenen Persönlichkeiten, doch irgendwo verband sie auch etwas. Es war der Spaß an einem Kampf und das Messen der eigenen Stärke mit jemand anderen. Der große Inosuke fand, dass Hanzo ziemlich starkt aussehe und forderte ihn förmlich zu einem Duell heraus. Hanzo selbst hatte eine ganz eigene Art und Weise Stärke und Macht zu definieren. Seine Ansichten waren sehr… Nunja, sie waren sehr eigen und manchmal auch zu direkt, doch war dies nun einmal auch die Art des Bogenschützens. Sein leichtes Lachen war definitiv nichts Böswilliges, doch nahm er es dem Bergkönig nicht übel das dieser dachte, dass er ausgelacht wurde. Daraufhin musste der Shimada kurz den Kopf schütteln. “Lachen ist nicht immer eine böswillige Geste, Herr der Berge… Viel eher auch ein Zeichen der Freude“, erklärte er dem Jungen und nannte ihn bewusst nur Herr der Berge. Als König müsste sich der Inosuke erst beweisen. Klar, Hanzo hatte dies nicht zu entscheiden, doch war es seine Art andere Leute auf seine Weise zu prüfen und sie mit sich selbst zu konfrontieren. Aus diesem Grund machte der Meister-Assassine seinem Gegenüber auch direkt ein Angebot. Eine Art Deal, den er sich zurechtgelegt hatte und sein kleiner Fisch biss direkt an. Hanzo schmunzelte kurz. Nicht nur, weil es so lief wie er wollte, sondern auch auf Grund des Bergkönigs. Dieser war sehr von sich überzeugt und so nervig es auch ein wenig war, so war es auch eine bemerkenswerte Eigenschaft. Erneut nannte er den Shimada anders, dieses Mal sogar Wantan Nobunaga, so als wäre er etwas zu essen. Ja, irgendwie freute sich der Shimada schon darauf diesen Kerl zurechtzuweisen und ihm ein paar Manieren beizubringen. Das Wichtigste war jedoch, dass er den Deal eingegangen war und somit würden wohl beide gleich starten. Hanzo begab sich schon in Kampfposition und auch sein Gegenüber machte sich bereit, indem er erneut zu seinen besonderen Schwertern griff. Hanzo ging auf einmal ein kleines Licht auf. “Warte bitte kurz“, sprach er kurz und löste seine Kampfposition. Sowohl seinen Bogen, als auch seinen Köcher legte er kurz ab. Unser Assassine zog seine Kapuzenjacke aus und hängte diese an einen Ast etwas entfernt von ihrem Kampffeld. Ebenso zog er auch sein Shirt aus und stand somit auch Oberkörperfrei hier. Er wollte nicht riskieren, dass der Inosuke seine Kleidung mit seinen komischen Schwertern zerfetzte. Für die werte Frauenwelt wäre dies wohl ein wahrlich schöner Anblick und auch der Junge mit der Schweinemaske würde wohl sehen können, dass der Körper des Shimadas extrem durchtrainiert war. Hanzo legte nun seinen Köcher wieder um und legte seinen Bogen ebenfalls um. Der Anblick könnte uns schon fast an Rambo erinnern, doch sollte es jetzt gerade keine Rolle spielen. Erneut begab er sich in Kampfposition und fokussierte sich auf seinen Gegner. “Jetzt können wir loslegen!“ Hanzo war bereit für den Kampf und sein Gegner auch. Voller Elan rief er, dass es losgehen würde und sprintete los. Der Shimada besaß selbst eine sehr hohe Geschwindigkeit und konnte in den ersten minimalen Sekunden sehen wie schnell der Bergkönig war. Plötzlich wurde er allerdings viel schneller und erhöhte ohne ein erkennbares Muster seine eigene Geschwindigkeit. Er war so schnell, dass der Shimada nicht mehr folgen konnte. Aus reiner Reaktion wich er zurück, doch sah er nur noch die überkreuzten Klingen seines Gegners, die seine Brust zerfetzen würden. Mittlere Schnittwunden in Form eines Kreuzes zierten nun den Oberkörper des Assassinen, welcher direkt an einem Baum stand. Hanzo sprang von diesem Baum aus ab und hoch in die Luft. Mitsuji Chakra sammelte sich um ihn und dann auf seinem Rücken. Durch das Ryū no tsubasa („Drachenflügel“) erschuf er Drachenflügel aus Mitsuji Chakra. Hanzo befand sich somit in der Luft und schwebte in dieser. In der Luft war nun auch seine Geschwindigkeit erhöht (100%) und er war sich sicher, dass er von nun an mithalten könnte. Direkt griff er zu seinem Bogen, wahrte ein wenig mehr Abstand zu seinem Gegner und zog einen Pfeil aus seinem Köcher. In einem Bruchteil von einer Sekunde spannte Hanzo einen Pfeil, leitete Mitsuji Chakra und feuerte den mit Licht gefüllten Chakra auf den Gegner. Es war das Arashi no yumi („Sturmbogen“), wodurch sich sowohl die Geschwindigkeit, als auch die Durchschlagskraft des Pfeils erhöhen würden. Um ganze 100%, wodurch der Pfeil bei einem Treffer zu sehr schweren Schäden führen könnte, je nach getroffener Stelle. Nach diesem Pfeil zog er erneut einen Pfeil und leitete ebenfalls Mitsuji Chakra in diesen. Dieses Mal eine größere Menge. Der meisterhafte Bogenschütze musterte die Bewegung seines Gegners genau, was auf Grund seiner Taijutsu und Assassinen Kenntnisse kein Problem war. Er zielte sehr weit in eine nahezu falsche Richtung und schoss den Pfeil mit enormem Effet ab. Hierbei handelte es sich um das Banana Arashi no yumi („Bananen-Sturmbogen“). Die Flugbahn des Pfeils zu erkennen war nahezu unmöglich. Nicht nur auf Grund des Effets, wodurch der Pfeil in einer Kurze flog, sondern auch auf Grund der erhöhten Geschwindigkeit (+150%). Auch hier würde das getroffene Ziel, welches der Bergkönig war, sehr schwere Schäden erleiden. Sicherlich etwas viel für den Anfang, aber der Shimada wollte zeigen, dass er seinen Gegner nicht auf die leichte Schulter nahm. Natürlich wollte er den Bergkönig nicht töten und somit zielte er auf keine lebenswichtigen Organe. Er war dennoch gespannt darauf, wie der Inosuke auf ein solches Manöver reagieren würde und wie überrascht er von dem Pfeil mit dem Effet war. So oder so würde es noch spannend werden.

Ausdauer 10 = 12x sehr hoch
- Hoch + Mittel (Drachenflügel)
- Mittel (Sturmbogen)
- Hoch (Bananen-Sturmbogen)

Gesamtes verbrauchtes Chakra: Sehr hoch + hoch

Restliches Chakra: 10x sehr hoch, 1x hoch

Reikō ("Heiliges Licht")
Reikō ist der besondere Bogen von Hanzo, welcher vom König der Licht-Drachen hergestellt wurde. Der Griff und das Visier des Bogens sind aus dem gleichen Metall wie seine mechanische Beinprothesen hergestellt. Die großen flanken an denen die Sehne gespannt ist besteht aus einem besonderen Holz, welches extrem flexibel und Stabil ist. Es eignet sich perfekt um maximale Stärke aushalten zu können und somit das Beste aus dem Bogen heraus zu holen (Hält Stärken bis zum Wert von 10 stand). In dem Visier des Bogens ist Mitsuji Chakra gespeichert, mit welchem Hanzo beim Zielen einen nicht sehbaren Lichtstrahl erzeugen kann, welcher eine Funktion wie ein moderner Laserpointer funktioniert. Die Reichweite des Laserpointer und somit auch des Bogens beträgt 100m. Am Bogen selbst ist eine kleine Haltevorrichtung angebracht, welche es dem Shimada ermöglicht Pfeile extrem schnell einlegen und anschließend Spannen kann. Dies ermöglicht es dem Shimada eine hohe Schussfrequenz an den Tag zu legen. Der Bogen ist chakraleitend und ermöglicht durch seine enorme Stabilität die Nutzung von Ninjutsus, welche durch den Bogen und seine Pfeile genutzt werden. Der Bogen hat einen Teil von der Essenz der Drachen in sich. Dadurch ist Hanzo in der Lage seine mächtigste Technik, das sogenannte "Ryuu Ga Waga Teki Wo Kurau" (siehe Jutsuliste). Die Verarbeitung des Bogens ist perfekt auf Hanzo ausgelegt, weshalb er perfekt zu seinem Kampfstil mit Pfeil & Bogen passt. Genau aus diesem Grund benötigt der Anwender für die maximale Kraft und Geschwindigkeit der Pfeile eine geringere Stärke. Nachfolgend eine Tabelle für die Stärke und Geschwindigkeit mit der die Pfeile abgeschossen werden können:
Stärke 3-4: Geringe Schäden, Geschwindigkeit 6
Stärke 5-6: Mittlere Schäden, Geschwindigkeit 7
Stärke 7-8: Schwere Schäden, Geschwindigkeit 8
Stärke 9-10: Sehr schwere Schäden, Geschwindigkeit 10 Erfundener Gegenstand


Selbsterfunden
Name: Ryū no tsubasa („Drachenflügel“)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Hoch + mittel pro Post
Voraussetzungen: Ninjutsu 5, Harmoniestufe 1
Beschreibung: Bei dem Ryū no tsubasa handelt es sich um eine besondere Technik, welche der Anwender auf Grund seines Bundes mit den Licht-Drachen anwenden kann. Hierbei sammelt man eine hohe Menge an Mitsuji Chakra an seinen Schulterblättern und wandelt dieses um. Das Chakra nimmt die Form von Drachenflügeln an, welche eine gesamte Spannweite von 4 Metern besitzen. Mit diesen Flügeln ist der Nutzer dieser Technik dazu in der Lage zu fliegen. Ebenso wird die Geschwindigkeit des Anwenders so lange er fliegt um 100% erhöht. Die Flügel können ebenso defensiv genutzt werden um Angriffe zu blocken. Hierbei können physische Techniken mit einem maximalen Chakraverbrauch von mittel abgewehrt werden. Ebenso können Angriffe bis zu einer Stärke von 6 abgewehrt werden. Pro Post in dem diese Technik aufrecht erhalten wird muss der Anwender pro Post einen mittleren Chakraverbrauch opfern.

Selbsterfunden
Name: Arashi no yumi („Sturmbogen“)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 5, Mitsuji Chakra, Pfeil & Bogen
Beschreibung: Bei dem Arashi no yumi handelt es sich um eine von Hanzo Shimada selbst entwickelte Technik. Hierbei spannt er einen Pfeil in seinen Bogen und leitet eine mittlere Menge an Mitsuji Chakra in diesen. Durch diesen Vorgang ist der Pfeil von Mitsuji Chakra umhüllt. Auch der Arm ist von Mitsuji Chakra umhüllt, wodurch die Aufladung des Pfeils deutlich zu erkennen ist. Dadurch, dass der Pfeil von Mitsuji Chakra umgeben ist, werden sowohl die Auswirkungen, als auch die Geschwindigkeit des Pfeils um 100% erhöht.

Selbsterfunden
Name: Banana Arashi no yumi („Bananen-Sturmbogen“)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Taijutsu 7, Mitsuji Chakra, Pfeil & Bogen, Arashi no yumi
Beschreibung: Diese Technik ist eine weiterentwickelte Version vom Arashi no yumi. Hierbei spannt Hanzo einen Pfeil in seinen Bogen und leitet eine hohe Menge an Mitsuji Chakra in diesen. Durch diesen Vorgang ist der Pfeil von Mitsuji Chakra umhüllt. Auch der Arm ist von Mitsuji Chakra umhüllt, wodurch die Aufladung des Pfeils deutlich zu erkennen ist. Dadurch, dass der Pfeil von Mitsuji Chakra umgeben ist, werden sowohl die Auswirkungen, als auch die Geschwindigkeit des Pfeils um 150% erhöht. Das besondere an dieser Technik ist, dass Hanzo die Flugbahn des Pfeils manipulieren kann. So schießt er den Pfeil weit von seinem Gegner entfernt um diesen zu verwirren, jedoch schlägt dieser dann eine scharfe Kurve und verändert seine Flugbahn, woraufhin der Pfeil auf das Ziel des Shimadas zufliegt. Durch die Kenntnisse im Bereich von Nin- und Taijutsu und seine Künste in der Handhabung und Führung von Pfeil und Bogen ist es für Hanzo kein Problem ein solches Manöver präzise zu berechnen und auszuführen.
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Alter: 18 Jahre
Größe: 1.70m
Gewicht: 79kg
Stats: 40/40
Chakra: 7
Stärke: 6
Geschwindigkeit: 8
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Re: Waldgebiet

Beitragvon Yoshitsune Hyuuga » Do 9. Jul 2020, 22:56

Als Hanzo kurz lachte nahm der Hyuuga an, dass er über ihn lachte und reagierte entsprechend und motzte deswegen etwas rum. Soziale Geflogenheiten waren eben nicht seine Stärke und daher das Deuten dieser. Der Bogenschützte meinte es nicht böse, war es nicht gegen Inosuke gerichtet also das er über ihn lachte. So erklärte Hanzo sich auch dazu und nannte den Hyuuga Herr der Berge, wo dieser ihn dann kurz scharf ansah was man wegen der Maske nicht sehen konnte, wohl aber das diese eben auf den Bogenschützen gerichtet war und Inosuke überlegte wohl kurz und meinte dann: "Herr der Berge? Wahahaha das ist gut" Ja doch das gefiel ihm irgendwie, genauso wie Bergkönig. "Jahahaha Berkönig und Herr der Berge Inosuke!" und lachte dabei auch stolz. Danach schlug Hanzo einen Deal vor da Inosuke ihn zuvor zum Kampf herausgefordert hatte weil er ihn für stark hielt, was der Bogenschützte auch sogesehen bestätigte, also das er stark war. Inosuke wollte sich eben mit jenen messen die stark waren, denn wenn er sie besiegte so bedeutete das, dass er der Stärkere war. Der Köder also der Deal schien auch zu funktionieren, denn der Hyuuga verstand das Ganze so, dass Hanzo ihm Essen besorgen musste wenn er verlor und wie der Hyuuga so war glaubte er auch fest an seinen Sieg. Die andere Seite des Deals sah vor, wenn Inosuke verlor, dass er dem Bogenschützen Fragen beantworten sollte. Direkt dazu sagte der Wildschweinmaskenjunge nichts weiter da er nur die andere Seite betrachtete Hanzo würde ihn schon daran erinnern das er seinen Teil auch einhalten müsste, wenn er denn verlor, aber das war ja noch nicht abzuehen oder? Nun der Hyuuga war jedenfalls auch Feuer und Flamme und freute sich auf seine Art, dass er gegen den Bogenschützen kämpfen konnte. Dazu sammelte er sich auch seine Schwerter ein und war eigentlich bereit direkt loszuleben, wobei Hanzo dann aber um eine kurze Wartezeit bat. "Heh? Aber mach hinne!" kam es dazu nur von Inosuke der sich auch ein wenig aufplusterte und dann aber sah wie Hazo sich seine Jacke und Oberteil auszog und die Sachen beiseite legte bzw. aufhang. Er war auch durchtrainiert also sein Körper, was wirklich nochmal daraufhindeutete, dass er auch stark war bzw. sein musste. So schnaubte Inosuke auch nochmal und spannte seine Muskeln etwas an. Das waren doch beste Voraussetzungen wegen der Herausforderung. Ein starker Gegner. Aber wieso zog er sich aus? Wollte er etwa ebenbürtig kämpfen mit dem Wildschweinmaskenboy? Oder untergrub er ihn mit der Aktion gerade weil er vielleicht annahm das Inosuke nicht durch die Kleidung durchkam falls diese vor Angriffen schützte? Das er das einfach nur machte damit seine Kleider keinen Schaden nahmen und am Ende nicht mehr zu gebrauchen waren nunja, darauf kam Inosuke nun nicht. Ihn störte das auch nicht bzw. war es egal ob er nun mit Oberbekleidung oder ohne kämpfte. Aber sie konnten dann loslegen und sofort stürmte der Hyuuga auf den Bogenschützen zu und benutzte dabei auch eine bestimmte Technik sowie Kampfstil was Hanzo wohl nicht erkannte, was da passierte, wieso Inosuke plötzlich schneller wurde, denn er war ja schon ziemlich schnell in den Bewegungen und Reaktion. Dieses Plötzliche überraschte den Bogenschützen wohl auch soweit das er nicht mehr kontern oder blocken konnte bzw. war das wohl zu schnell für ihn. Er versuchte noch zurückzuweichen, das wohl sicherlich aus reinem Reflex und Reaktion, aber Inosuke traf mit seinen beiden Schwertern die Brust des Shimada. Ein Überkreuzschnitt hatte Inosuke ausgeführt von innen nach außen und fügte ihm mittlere Wunden zu. Töten wollte er ihn nicht ne, immerhin könnte Hanzo ihm dann ja kein Futter mehr bringen, aber Inosuke hielt sich auch nicht gänzlich zurück. Hanzo hatte das sicherlich auch gemerkt, dass sein Gegenüber nicht zimerplich war. Zumal das schon seltsam wäre gegenüber seinem sonstigen Auftreten und Verhalten, wenn der Hyuuga dies wäre. "Gotcha!" rief Inosuke auch dabei wo er getroffen hatte. Hanzo sprang dann auch kurz darauf nach oben, da sie bei einem Baum waren, er mit dem Rücken zu diesem und nutzte den Baum auch als Sprungbrett. Inosuke wollte gerade seine Arme zurückführen also einen entgegensetzten Schwertsnitt mit beiden Klingen vollführen aber Hanzo schien auch schneller zu werden und so brach Inosuke den weiteren Angriff ab auch weil Hanzo eben nach oben auswich und stieß sich selbst mit den Füßen vom Baum ab um auf Abstand zu kommen. Der Bogenschütze hatte plötzlich leuchende Flügel auf dem Rücken und konnte fliegen/schweben. "Oi! Komm runter hier Tanjiro Shimonada!" rief er zu ihm hoch und sah ihm nach. Ja damit hatte er nun nicht gerechnet das der Typ fliegen konnte. Aber das bewies nur umso mehr das Inosuke sich nicht getäuscht hatte und Hanzo stark war. Haha einen fliegenden Bogenschützen besiegen, na wenn das nichts war. Durch einen kurzem Impuls an Chakra hatte Inosuke auch wieder seinen Tastsinn verstärkt. Da beide gleichschnell oder annähernd gleich schnell waren konnte Inosuke auch erkennen was Hanzo tat, auch wegen seines verbesserten Tastsinns, durch die Vibrantionen in der Luft, wobei Hanzos Arm auch leuchtete bzw. zu leuchten begann, wo er einen Pfeil in seinen Bogen spannte und dieser auch. Das der Typ mit Pfeilen schießen konnte wusste Inosuke ja, bzw hatte er nicht vergessen und ließ er sich davon auch nicht unterkriegen. Nein, er versuchte dem Pfeil zu entkommen und zu blocken, einerseits durch Bewegung indem er nicht stehen blieb und andererseits ließ er seine Schwerter in den Händen auch sehr schnell rotieren. Er wandte das: Ju no kiba: Enten senga ("Zehnter Fangzahn: rotierender Zahn") an. Durch seine Atmungstechnik wurde Inosuke nicht nur ziemlich schnell und auch reaktionsschnell, auch seine Kraft hatte zugenommen, was man jetzt wohl mitbekommen durfte da er durch das Rotieren starke Winde erzeugte. So versuchte er damit den Pfeil dann zu blocken auch wenn es schwer war da Hanzo diesen verstärkt hatte, sowohl die Geschwindigkeit als auch die Durchschlagskraft, wobei Inosukes Kraft ja auch verstärkt war. So würde er die Flugbahn des Pfeils soweit wohl noch beeinflussen können durch die Kraft in den Winden die er erschuf, das er Inosuke nicht direkt traf bzw. er mit einem der Schwerter dann blockte falls der Pfeil doch noch soweit durchkam und den Pfeil weghauen täte, auch wenn dadurch dann wohl das Schwert vermutlich in Mitgleidengeschaft gezogen werden würde. Inosuke erkannte jedenfalls auch die Stärke seines Gegenübers an und würde daher auch auf einen weiteren Trick zurückgreifen. Durch seine Maske jedoch die er trug konnte man das nicht sehen was er machte bzw. benutzte. Es war eine spezielle Fähigkeit die über seine Augen funktionierte. Das Byakugan, und dem Hyuuga eine fast vollständige 360Grad Sicht verlieh, sowie die Fähigkeit die Chakrapunkte und Bahnen im Körper von Lebewesen zu erkennen und auch durch solide Materialien zu blicken. Das Hanzo noch einen zweiten Pfeil abfeuerte, bekäme Inosuke soweit auch noch mit da sein Arm abermals aufgeleutet hatte aber das Ganze wohl völlig in eine andere Richtung ging. Er spürte ja auch soweit die Vibrantionen in der Luft. Ganz kurz, für einen kurzen Augenblick wäre Inosuke deswegen auch irritiert also wohin geschossen wurde, da ja nicht auf ihn geschossen wurde. Das der Pfeil zurückkommen täte also quasi wie ein Bummerang funktionierte wusste der Wildschweinmaskenboy so auch nicht vorher, allerdings besäße er durch das Byakugan ja eine fast vollständige 360Grad Sicht und sein Tastsinn war aktiv und auch wenn der Pfeil wohl etwas schneller war als er selbst und Hanzo dessen Flugbahn manipulierte und wohl auch vorher den Hyuuga beobachtet hätte so könnte Inosuke das Ganze wohl noch gerade so bemerken das da etwas von einer anderen Seite kam. Jedenfalls allamierten ihn quasi seine Sinne soweit und er würde einfach anfangen sich sehr sehr schnell auf der Stelle zu drehen und dabei Chakra aus allen Stellen seines Körpers freisetzen, wodurch eine rotierende Kuppel um ihn herum entstehen täte. Das war das: Hakkeshō Dai Kaiten ("Acht Trigrammhandflächen, große Rotation") Das Ganze würde aber wohl nicht ausreichen um den Pfeil aufzuhalten bzw. den vollen Effekt von diesem also die Auswirkungen, da dieser noch etwas stärker und schneller war als der Pfeil zuvor und er quasi erst bemerkte wo das Ganze zurückkam. So würde man dann einen kurzen Aufschrei hören "Aaarhh!" und dann anschließend die Chakrakuppel die sich auflöste und Inosuke der herausgepurzelt, geschleudert kam und den Pfeil in seinem Oberarm stecken hatte, der dadurch auch entsprechend auch etwas blutete. Er würde sich abrollen, sodass er wieder stand und mit dem gesunden Arm sein Schwert in Richtung Hanzo schleudern und dann auf diesen zu rennen so schnell er es eben noch konnte."Wuaar!!" Durch das Herausschleudern hatte er auch seine Kopfmaske verloren, die rollte etwas von seiner Position zur Seite und man konnte nun Inosukes richtiges Gesicht bzw. den richtigen Kopf sehen was nunja sogesehen im völligen Kontrast zu seinem restlichen Körper aussah, denn sein Gesicht wirkte eben feminin von den Zügen her, wobei er eben zornig drein blickte. Auch schwitzte er und atmete nun schneller und heftiger. Er schien aber auch nicht aufgeben zu wollen, trotz des Treffers der soweit auch Schmerzen verursachte aber besaß Inosuke auch eine gewisse Tolleranz was Schmerzen anging. "Komm her...ich mach dich platt waaaar!" brüllte er auch, wobei man seine seltsamen weißen Augen und die Adern an den Seiten sehen könnte. Normal sahen diese ja nicht aus. Man würde aber nun auch erkennen das Unregelmäßigkeiten in seiner Bewegung war eben wegen des Treffers den er kassiert hatte. Ja aufgeben schien ihm nicht so zu liegen bzw. geschlagen zu geben da er halt noch versuchte trotz Verletzung und Angeschlagenheit den Bogenschützen zu attackieren. Aber was würde Hanzo nun tun? Inosuke wirkte auch langsamer als zuvor bzw. wieder langsamer. Dies lag daran das er durch die Aktion, also dem Treffer eben seine Fähigkeit mit dem Atmungsmuster deaktiviert hatte und dies ging entsprechend auch mit einem Nachteil einher, der ihn erschöpfen ließ. Damit war der Kampf doch egeintlich entschieden oder? Denn ohne Geschwindigkeit hätte der Hyuuga wohl keine Chance weiter mit Hanzo mithalten zu können. Zumal wenn der Bogenschütze noch in der Luft war hatte es der Hyuuga nun sehr schwer an diesen heranzukommen.


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Ausdauer/Chakra: 7 = 6x sehr hoch
benutzt:
1x mittel Kedamono no Kokyu (Post davor)
1x mittel Kedamono no Kokyu (dieser Post)
1x mittel Tastsinn verstärken
1x mittel Byakugan
1x hoch Hakkeshō Dai Kaiten
Gesamt: 3x hoch = 1x sehr hoch + hoch

Chakra übrig = 4x sehr hoch + hoch

Name: Kedamono no Kokyu ("Atmung der Bestie")
Reichweite: nah - fern
Voraussetzung: von Yoshitsune gelernt, flexibler Körper und verbesserter Tastsinn (für einzelne Techniken), Taijutsu mind. 4
Beschreibung: Dies ist ein spezieller Kampfstil und gleichzeitig auch eine Fähigkeit/Technik könnte man sagen welche Yoshitsune selbst entwickelte, während er in den Bergwäldern Hi no Kunis gehaust und trainiert hat. Das Ganze ist aufgeteilt in zwei Bereiche. Beim ersten Teil macht der Anwender, in diesem Fall Yoshitsune von bestimmten und konzentrierten Atmungsmustern gebrauch um so die Kapazität bzw. das Volumen der Lunge vorrübergehend zu verbessern/ zu erhöhen was gleichzeitig dafür sorgt, dass so mehr Sauerstoff im Körper, genauer gesagt im Blut vorhanden sein und transportiert werden kann (körperliche Ausdauer/Kondition + 50%). Dadurch werden sowohl die physischen Fähigkeiten wie Schnelligkeit und Kraft des Körpers als auch die mentale Konzentration und das Reaktionsvermögen verbessert. So erhöht sich sowohl die Geschwindigkeit als auch die Stärke um jeweils 100%. Das Ganze hat allerdings auch Nachteile wenn man so will, so zahlt der Anwender pro Post einen Chakraverbrauch von "mittel" und kann der Boost des Körpers lediglich für eine begrenzte Dauer aktiv gehalten werden (3 Posts, inrp trainierbar auf 5 Posts) und nach Anwendung verfällt der Anwender in einen leichten - mittleren Erschöpfungszustand je nachdem wie lange das Ganze aufrecht gehalten wurde da der Körper so stark gearbeitet hat. Diese Technik lässt sich aber auch durch weiteres Training u. zusätzliches Wissen/Erfahrung weiter ausbauen u. verbessern.
Der zweite Teil des Ganzen währen die unterschiedlichen Techniken welche Yoshintsune mit über diesen Kamfstil anwendet, wobei es nicht zwingend erforderlich ist das er die aktive Fähigkeit hier von (Boost) benutzt. Diese die Effektivät der Techniken aber begünstigen würde. Die verschiedenen Techniken die Yoshitsune hier anwendet basieren meist auf Angriffen mit seinen beiden Schwertern und seinen körperlichen Besonderheiten wobei er wildlebende Tiere bzw. wie diese agieren als Anschauungsobjekt benutzt und für sich die Technik entsprechend entwickelt hat. Daher hat das Ganze auch seinen Namen da er unter wilden Tieren aufgewachsen und teils von ihnen eben gelernt hat in der Wildnis/Natur zu überleben und sich einige Kniffe abgeguckt hat. Dies macht die angewandten Techniken teils schwer berechenbar da in ihnen sich entsprechend auch Wildheit wiederspiegelt. Im waffenlosen Nahkampf findet sich hier im Kampfstil aber auch Anwendung, selbst wenn Yoshinitsu so direkt dazu keine namentliche Technik hat. Die Wildheit bzw. Anlehnung an Tiere ist auch hier vorhanden, da meist tiefgehende Angriffe oder Agriffe von unten ausgeführt werden oder eben Würfe und Hebel um den Gegner zu Fall zu bringen und zu überrumpeln.

flexibler Körper und verbesserter Tastsinn
Yoshitsunes Körper besitzt eine außergewöhnliche Flexibilität, sodass er diesen problemlos dehnen, biegen und verränken kann ohne das er sich dabei Schäden zufügt. So kann er etwa sich nach hinten biegen und damit seine Wirbelsäule bzw. seinen Rücken, dass er mit dem Kopf zwischen seinen Beinen kommt und sogar dabei seine Füße umfassen kann (siehe Beso.bild). Weiterhin kann er dadaurch auch ohne Probleme sämtliche Gelenke u. Knochen in seinem Körper nach belieben auskugeln und wieder einkugeln, ohne Schäden davonzutragen. Dadurch ist es ihm u.a. möglich auch durch kleine Spalten sich hindurchzuquetschen bzw. sich hindurchzubewegen wo man normal nicht hindurchpasst oder sich Schäden zufügt wenn man dies versucht. Diese Flexibilität macht er sich bei seinen Techniken hin und wieder auch zu nutze um so seine Reichweite mit ihnen zu erhöhen. Seine Gelenke, Sehnen, Bänder und entprechend auch die Muskeln sind dadurch auch äußerst robust und belastbar und wenn er die Gelenke auskugelt/einkugelt verspürt Yoshitsune auch keinen Schmerz dabei. Dahingehend besitzt er auch eine gewisse Schmerzresistenz bzw. Tolleranz. Durch entsprechendes Training kann Yoshitsune diese Flexibilität auch auf seine inneren Organe ausweiten, sodass er dann in der Lage wäre diese geringfügig in seinem Körper zu verschieben/bewegen (mittels Kontrolle/Bewegung der Muskeln etc.) um so etwa Treffer dieser zu entgehen (Fähigkeit noch nicht gelernt). Diese Flexibilität von Yoshitsunes Körper ist wohl einerseits eventuell genetisch bedingt (da er in der Wildnis aufgewachsen ist konnte dies kein Arzt entsprechend belegen) als auch seinem Aufwachsen und dem Training in den Bergwäldern zu verdanken wo sein Körper sich an die harten Bedingungen hin angepasst hat.

Eine weitere Besonderheit seines Körpers ist der ausgeprägte bzw. verbesserte Tastsinn den Yoshitsune besitzt. Diesen hat er durch das harte Aufwachsen/Leben in den Bergwäldern entwickelt. Dabei ist er bzw. sein Körper dazu in der Lage selbst kleinste und feine Vibrationen in der Luft zu fühlen/wahrzunehmen, was Yoshitsune u.a. die Möglichkeit gibt frühzeitig auf gewisse Situationen wie etwa Gefahren reagieren zu können, auch im Kampf. Ob er dann noch schnell genug ist, ist eine andere Sache. Yoshitsune setzt hierbei einen Chakraimpuls (Verbrauch mittel) durch seinen gesamten Körper frei welcher dann den Tastsinn bzw. die zuständigen Nerven und Rezeptoren dafür stimuliert wodurch dann wie erwähnt sein Tastsinn verstärkt wird. Hierbei kommt auch die natürliche Verandlagung der Hyuuga zu gute Chakra überall aus ihrem Körper zur gleichen Zeit freisetzen zu können. Yoshitsune hat das Ganze während seines Training entdeckt und eben festgestellt das der Chakraimpuls den er benutzt hatte sich auf seinen Taststinn ausgelegt hat und merkte sich diesen Trick und lernte eben dies anwenden zu können. Auch kann er so genau feststellen ob jemand ihn ansieht oder nicht bzw. allgemein wohin jemand schaut bzw. worauf sich jemand fokussiert, selbst wenn Yoshitsune diesen jemand nicht ansieht oder mit dem Rücken zu diesem jemand steht. Wie erwähnt spürt/fühlt Yoshitsune dabei einfach die kleinen und feinen Vibrationen in der Luft welche entstehen und je nachdem wie jemand zu jemanden oder etwas zugewandt ist sind die entstehenden Vibrationen unterschiedlich und Yoshitsune kann diese unterscheiden und so feststellen wohin jemand schaut/zugewandt ist. Selbst dann wenn man sich nicht unbedingt bewegt, so löst man dennoch eine gewisse Störung aus bzw. versprüht immer eine gewisse Aura und Yoshitsune kann dies eben entsprechend wahrnehmen. So kann er im gewissen Grad auch feststellen wie die Gesinnung von jemanden ist da man je nach dieser eben auch eine bestimmte Aura quasi ausstrahlt. Das Ganze kann er auch mittels einer Technik erweitern (siehe Jutsu) wodurch er Positionen von Lebewesen und Objekten in einem bestimmten Gebiet bestimmen kann also zu einem Sensor wird. Durch die Empfindlichkeit seines Tastsinns ist Yoshitsune aber nicht unbedingt anfälliger gegenüber Temperaturen oder dergleichen also das diese stärker auf ihn wirken (keine erhöhten Schäden durch Hitze/Kälte) oder anfällig auf Berürhungen, dass diese Schmerzen oder so. Er kann diese entsprechend früher und besser warnehmen, aber sein Gehirn reguliert dies im Normallfall das er diese Dinge keinen schädlichen Überreiz verursachen. Die Fähigkeit des verbesserten Tastssinns von Yoshitsune funktioneirt aber auch so nur in der näheren Umgebung um ihn herum (30m Radius). Für weite Strecken muss er auf sein Jutsu zurückgreifen. Wie erwähnt wird das ganze durch einen Chakraimpuls ermöglicht (Verbrauch s.o.) und anschließend hält das Ganze für 3 Posts an und muss dann erneuert werden. Yoshintsune kann das Ganze aber auch vorher beenden wenn er will. Erfundene Besonderheit


Byakugan [Stufe 2]
Die zweite Stufe des Byakugan wird meist von Jounin oder Anbu beherrscht. In diesem Status ist die Weitsicht wesentlich ausgeprägter und ermöglicht eine beeindruckende Sicht, diese liegt nun bei 2 Kilometern Radius. Desweiteren besitzt es weitere grundlegende Fähigkeiten, welche in jeder Stufe enthalten sind. Es ermöglicht durch solide Materialien hindurchzusehen, sowie die Keirakukei (Chakrabahnen) und Tenketsu (Chakrapunkte) im Körper eines jeden Lebewesens zu sehen was dem Anwender Aufschluss über das körperliche Befinden gibt. Des Weiteren ermöglicht es dem Nutzer eine fast komplette 360°-Sicht, wodurch der Anwender praktisch unantastbar wird, da er nahezu alles in seiner Umgebung im Blickfeld hat. Überraschugnsangriffe sind damit praktisch wirkungslos. Die einzige Schwäche dieses Dōjutsu ist ein blinder Fleck, welcher unter dem ersten Halswirbel liegt. Dies ist der einzige Punkt, der sich dem Blick des Anwenders entzieht. Pro Post kostet das Byakugan einen Chakraverbrauch von mittel um es aufrecht zu halten.[RPG-Start: Ab Chunin] Erfundene Besonderheit


Selbsterfunden
Name: Ju no kiba: Enten senga ("Zehnter Fangzahn: rotierender Zahn")
Jutsuart: Taijutsu/Kenjutsu
Rang: C-Rang
Element: /
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: -
Voraussetzungen: Kedamono no Kokyu, Taijutsu 4, 2 Schwerter
Beschreibung: Bei dieser Technik benutzt Yoshitsune seine beiden Schwerter und lässt diese sehr schnell in seinen Händen rotieren wodurch er damit Winde erzeugen und sich auch verteidigen kann, etwa indem er damit Geschosse oder ähnliches abwehrt (Kann Geschosse etc. bis max. eigene Stärke abwehren bzw. Robustheit der Waffen) Die Winde sind dabei stark genug um z.B. Nebel, Staub-, Rauch- und/oder Gaswolken etc. wegzupusten (Windstärke = Stärke von Yoshitsune). Natürlich kann er mit den rotierenden Schwertern auch angreifen. Die entstehenden Schäden für den Gegner bei einem Treffer richten sich dabei nach der Schärfe der verwendeten Waffe also welche Schäden diese anrichten können und wo er getroffen wurde, entsprechend gering oder fatal können diese also ausfallen.


Name: Hakkeshō Dai Kaiten ("Acht Trigrammhandflächen, große Rotation")
Jutsuart: Taijutsu
Rang: A-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: hoch
Voraussetzung: Hyuuga Clan, Byakugan, Juken - Kampfstil, Taijutsu 7, Chakra 7
Beschreibung: Bei dieser Technik dreht der Hyuuga sich sehr schnell auf der Stelle und gibt dabei gleichzeitig Chakra von überall aus seinem Körper frei und erzeugt so eine rotierende Chakrakuppel um sich selbst welche durch die Rotation Angriffe und Geschosse abblocken kann (max. 2m Radius). Dadurch kann der Hyuuga chakrabasierende Angriffe bis zum selben Chakraverbrauch abwehren und Geschosse prallen an der Kuppel ab. Taijutsuangriffe werden mit einer ensprechenden Kraft (Stärke 7) in die Rotationsrichtung abgelenkt, können so also auch abgewehrt werden. Will der Hyuuga die Technik länger aufrecht halten, so zahlt er pro Post einen mittleren Verbrauch.
Handeln | Denken | Reden | Jutsu
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Hanzo Shimada
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Nachname: Shimada
Alter: 30 Jahre
Größe: 1,73 m
Gewicht: 70 kg
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Chakra: 5
Stärke: 7
Geschwindigkeit: 7
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 10
Genjutsu: 0
Taijutsu: 10
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Waldgebiet

Beitragvon Hanzo Shimada » Fr 10. Jul 2020, 16:21

Inosuke fand es scheinbar nicht verkehrt, dass der Shimada ihn als Herr der Berge bezeichnete. Ja, er lachte dabei richtig stolz, als er es selbst einmal aussprach. Hanzo musste dabei kurz schmunzeln, doch war das Thema damit auch erledigt. Viel eher wollten sich die beiden nun ihrem Kampf und ihrem Deal widmen. Sowohl Hanzo, als auch Inosuke waren eigentlich bereit dafür, doch zog der Shimada noch schnell seine Kapuzenjacke und Shirt aus. Er wollte einfach nicht, dass seine Kleidung auf Grund der Schwerter von Inosuke kaputt ging, immerhin waren dies seine einzigen Klamotten. Der Bergkönig konnte es allerdings kaum abwarten und wollte, dass sich der Assassine beeilt. Hanzo musste erneut schmunzeln. “Bin ja schon fertig“, antwortete er sich und war bereit dafür sich dem Bergkönig entgegen zu stellen. Schon bei dessen ersten Angriff war unser Bogenschütze überfordert. Das Inosuke eine spezielle Atmungstechnik anwendete bekam Hanzo nicht direkt mit. Nein, hierfür wurde die Geschwindigkeit seines Gegners viel zu schnell und nur reflexartig konnte er noch nach hinten weichen. Der Kreuzhieb traf ihn allerdings dennoch komplett und Hanzo hatte nun mittlere Schnittwunden auf der Brust. Schnell sprang er vom Baum ab und begab sich mit seinen Flügeln aus Mitsuji Chakra in die Luft. Dort konnte er sich erst einmal sammeln und die Situation genau beobachten. Rein von der Geschwindigkeit her könnte er nun auch mit dem Herrn der Berge mithalten, welcher sich direkt beschwerte. Scheinbar hatte er noch keinen Menschen gesehen gehabt, der fliegen oder schweben konnte, zumindest sah er es so. Nun war es aber an der Zeit einen Gegenschlag auszuführen und somit verstärkte der Assassine seine Pfeile mit Mitsuji Chakra. Den ersten etwas schwächer, um seinen Gegner in Sicherheit zu wiegen, bzw. dessen Verteidigungsmuster zu durchschauen. Inosuke nahm seine Schwerter und lies diese durch seine Hände schnell rotieren. Dabei bewegte er sich auch und wollte es dem Shimada dadurch erschweren ihn zu treffen. Für Hanzo war dies allerdings kein Problem. Ein bewegendes Ziel würde ihn nicht beeinträchtigen, doch Inosuke war in der Lage durch seine rotierenden Schwerter den ersten Pfeil abzublocken. Der zweite Pfeil war allerdings noch mehr verstärkt und hatte so viel Effet, dass er in einer enormen Kurve flog. Es wirkte so, als würde er verfehlen, doch niemals würde er es verfehlen, nicht Hanzo. Der Pfeil würden treffen, dessen war er sich definitiv bewusst. Doch plötzlich fing der Bergkönig an sich zu drehen und ein rotierendes Chakra entstand. Hanzo beobachtete ihn genau, denn eine solche Technik hatte er bisher noch nicht gesehen und irgendwie hatte er die Stärke des Pfeils dadurch ein wenig geschwächt. Inosuke schrie kurz vor Schmerzen und die Chakrakuppel löste sich. Mit mehreren Rollen fiel er aus seiner Rotation und verlor dabei sogar seine Maske. Der Pfeil steckte in seinem Oberarm und somit konnte der junge Mann einem gefährlichen Treffer entgehen. Dennoch wären die Wunden stark genug um ihn zu beeinträchtigen und das bekam er sicherlich auch selbst mit. Sein Kampfeswille und der Wille gegen jemand starken zu bestehen war erstaunlich. Hanzo war sich eigentlich sicher, dass sein letzter Angriff gezeigt haben sollte, dass er ihm überlegen war, doch die Wut trieb ihn an. Seine Augen sahen komisch aus, so weiß und leer… Es war faszinierend, doch wollte er sich davon erst einmal nicht ablenken lassen. Auch von seinem gesamten Gesicht ließ er sich nicht beirren. Sichtlicht wütend wollte der Herr der Berge, dass der Shimada zu ihm kommen würde und dem würde Hanzo auch tun. Er breitete kurz seine Arme aus, um seine Überlegenheit zu demonstrieren. Einfach nur ein Zeichen um zu sehen, wie Inosuke darauf reagieren würde. “Das war erst der Anfang, junger Bergkönig… Deine Verletzung wird sich nur unnötig verschlimmern. Einigen wir uns, dass ich diese kleine Auseinandersetzung gewonnen habe?“ Langsam nährte er sich dem Boden und stockte kurz vorher. “Anderenfalls zeige ich dir gerne noch etwas anderes“, sprach er und würde landen. Die Flügel verschwanden und Hanzo konzentrierte sich auf seine Essenz der Drachen. Nach einem kurzen Impuls lies er seinem Chakra freien Lauf und dieses wandelte seinen gesamten Körper. Blaue Drachenschuppen legten sich um seine Arme und Beine. Ebenfalls wuchs ihm ein Drachenschweif, sowie Hörner. Seine Haare wurden länger und färbten sich ebenso bläulich. Der gesamte Körper des Shimadas wirkte wie ein humanoider Drache und auch seine Präsenz würde sich wahrlich verändern. Aktuell nutzte er eine Menge von 400%, und teilte diese gleichmäßig auf (200% Geschwindigkeit und 200% Ausdauer). Die Masse an Chakra die er nun besaß würde sicherlich für einen gewissen „Druck“ sorgen, den man deutlich spüren könnte. Er grinste kurz und ging langsam auf den Inosuke zu. “Wenn du willst machen wir weiter, doch werde ich mich dann nicht mehr zurückhalten. Selbst dies ist nur 50% meiner wahren Macht.“ Hanzo sprach hierbei tatsächlich die Wahrheit, doch sah der Bergkönig es selbst auch so? Er wollte sehen wo die Schmerzgrenze von Inosuke war und ob er lieber komplett untergehen würde, als sich der Wahrheit zu stellen. Oder hatte der Bergkönig vielleicht sogar noch einen Trumpf im Ärmel? Hanzo war sich da selbst nicht ganz sicher, doch kannte er seine eigene Stärke und war sich dieser bewusst. Daher war er sich ziemlich sicher, dass er gewinnen würde und dennoch ließ er seinem Gegner eine Chance sich zu ergeben. Er war bespannt darauf, ob dieser das Angebot annehmen würde, oder ob er sich einem weiteren Kampf stellen würde. Der Bergkönig war jedenfalls der Erste, welcher seinen Aoryūjin Mōdo („Blauer Drachen-Modus“) zu Gesicht bekam.

1. Verwandlungsstufe: Aoryūjin Mōdo („Blauer Drachen-Modus“)
Bei dem Aoryūjin Mōdo handelt es sich um die erste Verwandlungsstufe, welche Hanzo dank des Hikari Jishō no Ryū. Hierbei konzentriert sich der Shimada auf die Lichtessenz der Drachen und lässt das gewaltige Chakra seiner Essenz freien Lauf. Die Essenz durchströmt den gesamten Körper von Hanzo und wandelt diesen in einen Hybrid aus Mensch und Drache. Blaue Drachenschuppen legen sich um die Arme und Beine des Shimadas und ein langer Drachenschweif, sowie Hörner sind ihm gewachsen. Lediglich sein Kopf und sein Bauch sind nicht von diesen Drachenschuppen umgeben. Die Haare von Hanzo färben sich in dieser Form bläulich und der gesamte Körper von Hanzo wirkt wie eine sehr humanoide Form eines Drachen.
Durch den Aoryūjin Mōdo erweckt Hanzo die Essenz des Lichts und der hohen Drachen, wodurch diese perfekt miteinander harmonieren. Hierbei erweckt der Shimada seine Drachenregeneration in Kombinationen mit seinen Jutsus die er anwendet. Jutsus die er anwendet kann er mit einem um 100% erhöhten Chakraverbrauch wirken. Wird das freigesetzte Chakra entfesselt, dann kann Hanzo den erhöhten Chakraverbrauch nutzen, um seinen eigenen Körper zu regenerieren. Nutzt Hanzo z.B. ein Jutsu mit hohen Chakraverbrauch, dann kann er diesen um 100% erhöhen (Chakraverbrauch sehr hoch). Trifft dieses Jutsu seinen Gegner, dann erleidet dieser in diesem Beispiel schwere Schäden. Zusätzlich aktiviert sich die Drachenregeneration des Shimadas und er ist dazu in der Lage Schäden bis zum schweren Grad zu regenerieren. Diese Regeneration ist somit abhängig vom Treffer und dem Schadensausmaß und dem damit verbundenen erhöhten Chakraverbrauch. Die Regeneration findet direkt nach dem Treffer statt. Innerhalb des Aoryūjin Mōdo werden sowohl die Geschwindigkeit, als auch die Ausdauer des Shimadas enorm gestiegen (max. +800% im Gesamten, aufteilbar in Ausdauer und Geschwindigkeit). Diese Geschwindigkeit und Ausdauer kann der Shimada selbst komplett anpassen. So kann er am Anfang nur mit einem Boost von 100% kämpfen, um seinen Gegner so in die Irre zu führen und dann schlagartig seine Geschwindigkeit erhöhen um diesen zu übertrumpfen. Gleiches gilt ebenfalls für die Ausdauer. Ebenso kann er geboostete Ausdauer aufgeben, um seine Geschwindigkeit wieder erhöhen zu können (-100% Ausdauer für 100% Geschwindigkeit). Zusätzlich werden sämtliche Jutsus die der Shimada nutzt um 100% verstärkt. Die tief in ihm verborgenen Sinne eines Drachen werden geweckt, weshalb Hanzo auf jegliche Bewegungen und Geschwindigkeiten reagieren kann, auch wenn er mit einer eventuell höheren Geschwindigkeit zu tun hat. Dies bedeutet aber nicht gleichzeitig, dass er trotzdem allem ausweichen kann. Er kann reagieren, aber ob er selbst schneller ist um aus einer brenzligen Situation zu kommen ist immer von der jeweiligen Situation abhängig.
Die Macht des Aoryūjin Mōdo zieht allerdings auch seine Nachteile mit sich. Durch die Konzentration seiner Essenz ist Hanzo maximal dazu in der Lage diesen Modus 3 Posts lang aufrecht erhalten zu können (In-RPG trainierbar auf 5 Posts). Pro Post und pro 100% Boost den Hanzo in diesem Modus nutzt, hat er pro Post einen geringen Chakraverbrauch (z.B. 400% Boost = hoher Chakraverbrauch, 800% Boost = sehr hoher Chakraverbrauch). Nach der Deaktivierung verfällt der Anwender in einen starken Erschöpfungszustand. Sein Körper wird zittrig und sein Atem ist schwerfallender als normalerweise, weshalb ihm diese Erschöpfung deutlich anzuerkennen ist. Des Weiteren ernährt sich die Essenz von seinem eigenen Körper, wodurch Hanzo nach der Deaktivierung nicht nur stark erschöpft ist, sondern auch schweren Verletzungen unterliegt. Es kommt nicht selten vor, dass er offene Wunden hat, oder sogar Blut spucken muss. Ebenso hat dieser Modus eine Abklingzeit (CD). Der CD ist genauso hoch, wie die Anzahl an Post, die dieser Modus aufrechterhalten wurde (3 Posts Nutzung = 3 Posts CD). Im Reich des Lichts kann Hanzo diesen Modus ohne Nachteile anwenden, lediglich der Chakraverbrauch bleibt bestehen.
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Ninjutsu: 5
Genjutsu: 0
Taijutsu: 7
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Abwesend?: Nein

Re: Waldgebiet

Beitragvon Yoshitsune Hyuuga » Sa 11. Jul 2020, 20:11

Yoshitsune konnte den ersten lichtchakraverstärkten Pfeil von Hanzo soweit abwehren bzw. blocken, aber es kam dann auch ein Zweiter. Dieser allerdings wurde absichtlich woanders hingeschossen wo man meinen konnte, was das Ganze sollte da er ja nicht auf Inosuke zielte. Der Hyuuga konnte allerdings den Pfeil noch bemerken dank seiner aktiven Fähigkeiten, dem verbesserten Tastsinn und seinem Byakugan, wo dieser urplötzlich wohl die Richtung gewechselt hatte und dann doch auf ihn zu kam. Durch eine Hyuugatechnik bei der er sich sehr schnell im Kreis drehte und eine rotierende Chakrakuppel um sich erzeugte da er überall gleichzeitig Chakra aus seinem Körper freiließ, versuchte Inosuke den Pfeil abzubremsen bzw. so abzuwehren. Dies gelang ihm allerdings nur bedingt da Hanzo in diesen Pfeil mehr seines Mitsujichakras gesteckt hatte hatte, wodurch er stärker war als der Pfeil zu vor. Dennoch schaffte Inosuke es den Pfeil bzw. Angriff etwas abzuschwächen. Getroffen wurde er dennoch, die Kuppel wurde also durchdrungen und es hatte einen seiner Oberarme getroffen in der nun ein Pfeil steckte. Durch die Aktion flog er auch aus der Kuppel heraus durch die auftretenden Kräfte, purzelte etwas über den Boden und verlor dabei seine Maske was unser junger wilder Freund so gerade nicht bemerkte bzw. war ihm das momentan egal. Er hatte auch aufgeschrien obwohl er eine gewisse Schmerztolleranz hatte. Aufgeben oder geschlagen geben wollte er auch nicht. Verletzt war er ja aber er wollte es weiter versuchen. Inosuke war was das anging hartnäckig, wobei wer gab sich schon gern geschlagen? So brüllte er auch, dass Hanzo runterkommen sollte und lief beinträchtigt durch seine Armverletzung auf diesen zu. Er war nun auch wütend was Hanzo sicherlich mitbekommen hatte, doch der Bogenschütze schien der Aufforderung nachzukommen, also er kam herunter. Nahm dabei aber eine Pose ein wo er die Arme ausbreitete was für Inosuke so wirkte als wollte er ihn damit verpotten? "Waaarr!" das stachelte ihn noch etwas mehr an, aber wenn er runterkam dann könnte er ihn kriegen. Der Bogenschütze sagte auch was, dass sie sich darauf einigen sollten, dass er also der Hyuuga verloren hatte und das quasi erst der Anfang war und die Verletzung sich nur noch weiter verschlimmern täte. "Ich bin....Ich bin noch nicht fertig. Waha...ha...ha. Ich krieg dich noch. Verspott...mich nicht! Waaar!" Inosuke konzentrierte auch etwas von seinem Chakra in seinen noch gesunden Arm, was so ja natürlich nicht sichtbar war und holte mit dem Schwert aus das er in der Hand hielt. Man konnte an seinem Gesicht auch erkennen das er ergeizig war, nebst der Wut. Er gab nicht so einfach nach, hatte eben auch seinen Stolz. Nur war das wirklich so klug? Hanzo jedenfalls benutzte dann eine andere Fähigkeit wo er sich verwandelte und sein Äußeres sich veränderte. Er bekam Schuppen, einen Schwanz und Hörner und bläulich längere Haare und eine starke Präsenz ging von ihm aus und Inosuke konnte wegen des Byakugans ja auch die Chakrabahnen und Punkte im Körper des Mannes sehen und damit auch die Konzentration des Chakras und spürte einen gewissen Druck. Kurz war er dadurch irritiert, was man auch erkennen konnte da er für einen Augenblick stockte in der Bewegung aber dann weiter lief. Hanzo grinste auch und kam langsam auf den Hyuuga zu und sagte dabei wieder was. Dies wäre wohl nur die Hälfte seiner Kraft und er würde sich nicht mehr zurückhalten wenn Inosuke weiter machte. "Waaar!" kam es wieder von dem Schwarzhaarigen der weiter lief und dennoch nicht aufzugeben schien. Riskierte er wirklich noch weiter und wohl schlimmer verletzt zu werden? Er würde auch sein Schwert heben was so aussah als holte er zum Schlag aus, es dann aber zu Boden warf, sodass es etwas neben ihm dann dort drin stecken blieb und dann würde er verbissen Hanzo anblicken, wobei sich die Augen von Yoshitsune wieder normalisierten und das weiße und die Adern verschwand und seine grünen Augen zum Vorschein kam. "Waaaaaar!" würde er den Bogenschützen einfach laut anbrüllen und dann auf die Knie gehen und dann mit der Hand vom gesunden Arm die er zu einer Faust geformt hatte auf den erdigen Boden schlagen. Und dann schrie er abermals in Hanzos Richtung. "Waaaaar!" und hatte immernoch einen verbissenen Gesichtsausdruck der quasi aussagte, dass er nicht aufgeben wollte. Es nicht aussprechen wollte, sich nicht eingestehen wollte. Und dennoch hatte der Hyuuga soweit begriffen, dass Hanzo jetzt gerade stärker war, deutlich stärker. Das hatte er zuvor gespürt. Zum ersten Mal in seinem Leben war Inosuke auf jemanden getroffen der Stärker war als er und dabei hatte sein Gegenüber noch nicht alles gegeben. Das wurmte ihn umso mehr. Leicht kamen ihm auch Tränen in den Augen weil Inosuke es sich eben nicht eingestehen wollte mal nicht stärker zu sein, das wurmte ihn eben. Darum brüllte er den Bogenschützen auch immer mal wieder an. Es wäre jetzt wohl auch äußerst ungünstig ihm das nochmal unter die Nase zu reiben bzw. Salz in die Wunde zu streuen, dass er verloren hatte. Er versuchte auch seinen anderen Arm zu bewegen, das ging auch soweit noch, da sein Körper auch entsprechend flexibel war, seine Gelenke und Muskeln. Ein paar Schwierigkeiten hatte er aber schon eben weil der Pfeil da noch drin steckte. Er würde seinen verletzten Arm soweit heben und mit dem Zeigefinger der Hand auf Hanzo zeigen. Der Hyuuga war einfach frustiert. "Harrrrrrr.....nächste.....das nächste Mal....werde ich dich besiegen! Hanzo Shimada!" und ließ den Arm dann wieder fallen und schlug nochmal mit der Faust der anderen auf den Boden. Damit hatte er nun wohl doch seine Niederlage eingesehen, denn was er sagte war indirekt ein Eingeständnis. Gleichzeitig hatte er sich aber auch geschworen das nächste Mal nicht zu verlieren und er hatte Hanzo bei seinem Namen genannt. Erinnerte er sich jetzt einfach an den Namen, war es Zufall oder war es weil Inosuke den Bogenschützen gewissermaßen respektierte und anerkannte? Aber wie ging es nun weiter? Wie reagierte Hanzo auf das Ganze? Der Hyuuga würde sich auch auf seinen Hintern setzen und den verletzten Oberarm kurz mit seiner anderen Hand halten und dann den Pfeil packen weil er ihn rausziehen bzw. abbrechen und dann rausziehen wollte. Aber ob das eine so gute Idee war? Würde er dann nicht vielleicht doller bluten? Wobei raus musste das Ding ja. Aber konnte der Hyuuga sich überhaupt selbst verarzten?
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Re: Waldgebiet

Beitragvon Hanzo Shimada » Mo 13. Jul 2020, 10:06

Für unseren Meister-Assassinen war dies der erste richtige Kampf, welchen er bestritt seitdem er in dieser Welt zurückkam. Klar, er hatte schon ein paar Auseinandersetzungen mit Dieben und Klein-Ganoven, aber das konnte man ja nicht wirklich als Kämpfen betiteln. Der Bergkönig war da schon eine ganz andere Hausnummer und Hanzo wusste bereits nach dessen ersten Angriff, dass er kein leichter Gegner war. Sicherlich für ihn keine ernst zu nehmende Bedrohung, aber nach diesem Angriff wusste er, dass es noch anders kommen könnte. In diesem jungen Mann schlummerte eine Menge Potenzial. An seiner Kampfweise und seinem Verhaltensmuster war sich Hanzo sicher darüber, dass der Inosuke sich das Meiste selbst beigebracht hatte. Ja, er kannte ihn kaum, aber der Shimada war wirklich ein Profi, was sowas anbelangte. Wie könnte sich dieser junge Mann also noch entwickeln, wenn ihn die richtigen Personen ausbilden würden? Hanzo hatte ein kleines Lächeln auf dem Gesicht, selbst nachdem er getroffen wurde. Aber sein nächster Angriff könnte allein mit einem einzigen Pfeil alles entscheiden. Der Kampfstil des Shimadas war effektiv und tödlich zugleich, denn jeder Angriff mit einem Pfeil kann das Ziel töten. Sicher, er wollte den Inosuke nicht töten, doch die Auswirkungen eines Treffers könnten verheerend sein. Den ersten Angriff blockte er allerdings souverän und schon hier war Hanzo mehr als überrascht. Sogar den zweiten Pfeil hatte er irgendwie bemerkt, denn mit seiner rotierenden Chakrakuppel blockte er diesen. Dadurch wurde die Flugrichtung geändert und er traf lediglich den Arm. Die Verletzung machte dem Inosuke dennoch zu schaffen und er wollte Rache. Er war sauer und wollte weiter mit dem Assassinen kämpfen. Hanzo stellte sich dieser Gefahr, richtete einige Worte an den jungen Mann, ehe er sich in einen Halb-Drachen verwandelte. Die beiden trennten nur wenige Meter und der Herr der Berge könnte somit seine Chakrapräsenz komplett spüren. Hinzu kam noch, dass der Shimada ihn provozierte. Ja, er zeigte ihm nur 50% seiner wahren Kraft und stellte damit klar, dass er mehr zu bieten hatte und sich nicht weiter zurückhalten würde. Inosuke selbst könnte sich nun entscheiden… Wollte er weiterkämpfen, oder könnte er sich eingestehen, dass er ihm unterlegen war. Inosuke war wirklich sauer. Er wollte nicht verspottet werden und zeigte einen eisernen Kampfeswillen. Hanzo nährte sich seinem Gegner und auch dieser schien weitermachen zu wollen. Zumindest noch mit seinem gesunden Arm. Wutentbrannt schrie er und wollte Hanzo noch angreifen. Mit seiner Geschwindigkeit würde der Shimada im richtigen Moment ausweichen, doch stoppte der Inosuke seinen Angriff selbst. Er warf sein Schwert zu Boden und deaktivierte das Byakugan. Ein Doujutsu welches Hanzo nicht kannte, doch sah er nun die normalen grünen Augen seines Gegners. Dieser ging sogar zu Boden, auf die Knie und haute mit seiner Faust fest auf diesen. Hanzo schaute zu ihm. Sein Blick könnte schon fast arrogant wirken, aber war dies nicht seine Absicht. Vielleicht war dies sogar der Grund dafür, dass ihn der Bergkönig immer wieder anschrie. Kurz darauf richtete er sich ein wenig auf. Tränen waren in seinen Augen zu sehen, doch hob er seinen verletzten Arm und hatte noch ein paar Worte für den Assassinen übrig. Er erinnerte sich sogar an dessen Namen und Hanzo musste daraufhin kurz Lächeln. Schon plumpste der Inosuke auf den Boden und hielt sich seinen verletzten Arm. Er war drauf und dran diesen einfach zu entfernen, doch ging Hanzo dazwischen. Mit einer kurzen und schnellen Bewegung griff er an das Handgelenk des Inosuke. “Lass mich das machen… Als Zeichen dafür, dass ich deine Stärke anerkenne.“ Eine knappe Einleitung, doch legte Hanzo seine Hand an die Wunde. Der Pfeil war kein gewöhnlicher Pfeil. Nein, es war ein Pfeil, welcher mit Mitsuji Chakra gefüllt war. Hanzo konnte diese explodieren lassen und somit wäre er verschwunden. Es war aber die einfachste Methode diesen einfach aufzulösen und dies tat der Shimada auch. Die Wunde war dennoch vorhanden und auch nicht gerade eine kleine Verwundung. Als Assassine kannte sich der Shimada allerdings sehr gut mit dem Körper aus und wusste dementsprechend auch, wie er die Wunde zu versorgen hatte. Die nötigsten Mittel hatte er dafür leider nicht wirklich parat, doch eine provisorische Verarztung sollte auch erst einmal langen. “Drück auf die Wunde fest drauf, sodass du nicht zu viel Blut verliert“, erklärte er ihm und würde dann zu seinem Shirt rüber gehen. Von dessem Ärmel würde er ein Stück Stoff abreißen und mit diesem eine Art Druckverband machen. “Fürs Erste sollte es so langen. Wir sollten dennoch zusehen, dass wir die Wunde besser versorgt bekommen.“ Hanzo hockte sich kurz hin und deaktivierte seine Verwandlungsform. Direkt sackte er selbst zusammen. Eine starke Erschöpfung kam hervor und er war sichtlich außer Atem. Der Modus des blauen Drachen trug seine Nebenwirkungen mit sich, weshalb Hanzo Blut spucken musste. Er hielt sich schnell die Hand vor dem Mund und wischte sich das Blut ab. Auch die Wunde, welche er vom Bergkönig erlitten hatte wurde durch die Nebenwirkungen seiner Verwandlungsform verstärkt. Hanzo war dadurch wahrscheinlich sogar mehr geschwächt als sein Gegner und das trotz seines Sieges. Ein wahrlich witziges Bild, weshalb sich Hanzo auch auf den Hintern setzte. Kurz wischte er sich den Schweiß von der Stirn, ehe er zum Inosuke schaute. “Wie du siehst tut auch mir eine Pause sehr gut…“ Er lächelte dabei und lachte einmal kurz. Er verspürte Schmerzen beim Lachen, doch unterdrückte er diese so gut es ging. “Was hältst du davon, wenn wir zum nächsten Dorf aufbrechen? Dort können wir uns richtig ärztlich versorgen und wieder fit werden.“ Kurz darauf stand Hanzo auf und würde dem Bergkönig seine Hand reichen. “Du bist ein starker Kämpfer“, sprach er noch. Es war somit ein Zeichen der Anerkennung, des Friedens und eine Hilfestellung zum Aufstehen zugleich. Das Nötigste wäre somit also erledigt. Doch war Inosuke bereit dazu diesen Wald zu verlassen und sich einem Dorf zu nähren? Hanzo kannte seine Einstellung gegenüber Dörfern nicht wirklich, doch wäre dies einfach die beste Entscheidung. Der Shimada hoffte lediglich, dass er dieses Mal auf ein normales Dorf treffen würde… Eins ohne Kindesmissbrauch und Kannibalismus. Die Welt sollte ihm zumindest einen Funken Hoffnung geben.
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Re: Waldgebiet

Beitragvon Yoshitsune Hyuuga » Mo 13. Jul 2020, 22:06

Inosuke hatte den Kampf verloren, was er so aber offen bzw. direkt nicht zugab. Er sagte nicht das er verloren hatte, denn er konnte sich selbst das nur schwer eingestehen. Das sah man auch daran wie er sich verhielt und immer wieder Hanzo angebrüllt und mit zornigem Blick angeschaut hatte und dann auch auf den Boden geschlagen hatte. Auch an den paar Tränen die er hatte in den Augen da er einfach verletzt war in seinem Stolz. Er akzeptierte die Niederlage, gab es aber nur indirekt zu indem er schwor das er beim nächsten Mal Hanzo besiegen würde wo er auch den richtigen Namen des Shimada erwähnte. Anschließend saß der Hyuua auf dem Boden, hielt dich den verletzten Arm und wollte den Pfeil der dort drin steckte herausziehen. Hier kam dann aber der Bogenschütze näher wo Inosuke diesen dann kurz etwas anknurrte. Entsprechend sah auch sein Gesicht aus. Hanzi griff dann einfach nach dem Handgelenk des jungen Mannes. "Hey!!" entfuhr es diesem nur. Wieso fasste er ihn jetz an und hielt ihn davon ab den Pfeil rauszuziehen? Inosuke sollte dann noch was sagen das er seine Flossen da wegnehmen sollte, ob er ihn weiter verpotten wollte aber Hanzo erwähnte dann, dass er die Stärke des Hyuuga anerkannte. So schaute der Schwarzhaarige den Bogenschützen etwas irritiert aber auch erstaunt an, an ehe der Pfeil dann einfach verschwand, also Hanzo ließ ihn verschwinden. Inosuke schaute überrascht auf die Wunde. "Höh?" der Pfeil war weg, aber die Verletzung noch da. So schaute Inosuke auch zwischen der Wunde und Hanzo mehrere Male hin und her, offenbar war er etwas verwirrt wieso der Pfeil einfach so sich auflöste bzw. verschwunden war. Inosuke drückte dann aber auch mit seiner anderen Hand auf die Wunde, da sie ja immernoch blutete bzw. jetz wo der Pfeil weg war eben etwas mehr. Der Bogenschütze meinte dann auch, dass er feste draufdrücken sollte damit er nicht noch mehr Blut verlor. "Da weiß ich!" rief er dann laut und schaute ernst zu dem Bogenschützen. Von seiner vorherigen Art und Weise hatte der Hyuuga nichts verloren, er verstand wohl immer noch nicht so Recht das Hanzo ihm nur helfen wollte. Oder tat er es doch und es war einfach nur sein Stolz. Na wohl eher war es nach wie vor das er soziale Interaktionen und Geflogenheiten nicht so gut verstand. Der Bogenschütze riss dann ein Stück von seinem Shirt ab und wollte damit die Wunde an Inosukes Arm verbunden. "Was willst du damit?" fragte er und der Hyuuga grummelte etwas und sah ihn scharf an und es dauerte einen Moment, ehe er dann die Hand von der Stelle nahm und Hanzo machen ließ, dabei aber wegschaute. Die Stelle blutete nun auch nicht mehr so. Das der Stoff fest gezogen wurde störte den Hyuuga auch nicht so. Er bewege seinen Arm etwas. "Ah haha" es schmerzte dann aber doch etwas bzw. zog und er hielt sich diesen dann trotz Tolleranz die er hatte. "Arh" wehe der Bogenschütze lachte nun. Ein Danke oder so kam von Inosuke aber auch nicht, was man aber wohl darauf schieben konnte das er wirklich nicht soviel von sozialien Interaktionen verstand. Er wirkte ja zuvor und jetzt auch noch wie ein wildes Tier, wobei er eben jetzt da er seine Maske nicht mehr auf dem Kopf hatte eben voll menschlich aussah, wobei sein Kopf bzw. das Gesicht mit seinem feminien Zügen eben im völligen Kontrast zu seinem restlichen Körper stand der durchtrainiert war und ja er war eindeutig vom männlichen Geschlecht. Aber es kam ja vielleicht doch die Frage auf wie so jemand wie Inosuke mit so einem Körper ein solches Gesicht haben konnte oder etwa nicht? Nun jedenfalls hockte Hanzo sich hin, nachdem er den Arm verbunden hatte soweit provisorisch aber auch meinte das man das wohl behandeln lassen musste. Er deaktivierte auch seine Kräfte und miteinem Mal ging es ihm auch schlecht bzw. war er wohl verletzt da er auch Blut spuckte. Nun gut Inosuke hatte ihn zu Beginn des Kampfes auch einmal getroffen aber zu tief hatte er da eigentlich nicht geschnitten, dann wäre der Kampf nämlich wohl dann schon längst vorbei gewesen. Auch war Hanzo außer Atem. "Heh? Bist du krank?" denn ja das Blutspucken kam sicherlich nicht wegen der Schnittwunde. Das Hanzo erschöpft war aufeinmal, nun gut Inosuke wusste selbst das seine Fähigkeiten ihn erschöpften, aber das die Fähigkeit des Bogenschützen eben noch einen erheblichen Nachteil hatten das wusste er eben nicht. Hatte er zuvor sowas ja auch noch nicht gesehen das da jemand so Hörner, Flügel, einen Schwanz und Schuppen usw. bekommen konnte. Wobei Inosuke schonmal einen Traum hatte wo seltsame Viecher drin vorgekommen waren und er schwören könnte schonmal solche riesigen fliegenden Echsen gesehen zu haben oben im Himmel. Doch das hatte er sich nicht eingebildet. Hanzo bereinigte sich aber auch von dem Blut am Mundwinkel und wischte sich auch den Schweiß von der Stirn wo er sich nach hinten setzte und dann die Worte wieder an den Hyuuga richtete und dabei lächelte. Er meinte ihm täte eine Pause auch gut und lachte dann auch kurz. Inosuke legte den Kopf leicht schief und schien wohl über etwas nachzudenken und lachte dann auch kurz selbst. Er hatte sich an die Worte von vorhin von Hanzo erinnert wegen dem Lachen, wobei das hier jetzt wohl kein Zeichen der Freude war weshalb der Bogenschütze lachte oder? Das Hanzo Schmerzen hatte naja er unterdrückte sie so gut es ging und Inosuke tat das genauso, wobei er eine gewisse Tolleranz hatte was das anging wegen seines besonders flexiblen Körpers. Anschließend fragte der Bogenschütze den Hyuuga auch etwas, ob sie beide nicht zum nächsten Dorf aufbrechen konnten um dort dann auch ärztlich versorgt zu werden und wieder fit wurden. "Nächstes Dorf? Wir?" er dachte wieder nach. Wusste er etwa nicht was ein Dorf war? Doch was das war wusste Inosuke soweit und auch was Hanzo mit versorgen meinte. Bevor er dazu aber weiter was sagen konnte, stand Hanzo auf und kam wieder auf den Hyuuga zu und reichte ihm die Hand und meinte, dass er ein starker Kämpfer war. Inosuke schaute auf die Hand und dann zu Hanzo und blickte ein wenig grimmig drein? Wobei eher ernst und nachdenklich. So hob er seine Hand und drückte Hanzos einfach beiseite und erhob sich dann selbst. Verstand Inosuke diese Geste nicht? Das Hanzo ihm nur aufhelten wollte? "Ja ich weiß whahaha. Und du....bist auch stark! Waaaar" und schaute dann kurz weg. Inosuke war wirklich ein sonderbarer Kerl, so musste Hanzo sicherlich denken. Das er die Hand wegdrückte war nun nicht böswillig oder so, er verstand einerseits wohl einfach die Geste einfach nicht und naja aufstehen konnte er ja auch. Aber naja auf Inosukes Art hatte er dem Bogenschützen ja auch seine Anerkennung ausgesprochen bzw. ihn anerkannt auch wenn er wohl noch etwas wegen seiner Niederlage schmollte, zumindest konnte man das wohl annehmen aufgrund des Verhaltens oder? Es wirkte wohl so bzw. könnte so wirken. "Da lang. Da gehts zum nächsten Dorf." meinte Inosuke und zeigte in eine bestimmte Richtung. Ja hier in den Wäldern welche ja seine Heimat waren kannte er sich aus. Aber kam er nun mit oder zeigte er einfach nur wo Hanzo lang musste? Insouke holte sich jedenfalls auch seine Maske wieder, setzte diese auf und sammelte auch seine Schwerter wieder ein und meinte dann: "Wahahaha Inosuke der Berkönig und Herr der Berge führt dich zum nächsten Dorf whaahaha" also kam er wohl doch mit. Oder nahm Inosuke einfach nur an das Hanzo den Weg nicht kannte und haha da wäre der Hyuuga dann ja besser drin, denn er kannte den Weg ja, er kannte sich hier ja aus. Darin würde der Bogenschütze ihn nicht schlagen. Die Schwerter bandagierte Inosuke auch wieder, denn Schwertscheiden hatte er dafür nicht und steckte diese zurück an seine Seiten an der Hüfte. Er war wohl soweit bereit oder? "Whahaha" kam es nochmal von ihm wobei er sich dann nochmals den verletzten Arm kurz hielt und dann etwas in der Luft roch. Ja das Fleisch von vor dem Kampf war nun gar und da er zuvor den Spieß ja nochmal gedreht hatte und etwas weiter weg gesteckt war das nun auch nichtangebrannt. "Ahhh!" entkam es dem Wildschweinmaskenboy und er lief zu dem Spieß herüber und zog diesen heraus. Der Stock war teils warm aber unten konnte man ihn anfassen. Ohne große Umschweife hob Inosuke auch seine Maske etwas hoch, sodass er essen konnte, pustete und biss hinein. "Wa wa wa" kam es nur von ihm da er mit vollem Mund sich freute? Wie das wohl für den Bogenschützen aussah? "Los komm Paparatzo Shinsengumi da gehts lang" meinte er nachdem er das Essen runtergeschluckt hatte und zeigte nochmals in die Richtung von Eben. Würde Hanzo ihm folgen? Wobei es ja seine Idee war zum nächsten Dorf zu gehen. Aber Inosuke hatte ihn jetzt wieder bei einem neuen Namen genannt, dabei hatte er es doch eben richtig gemacht. Hatte er den etwa wieder vergessen oder was war mit ihm los? Nun eines war klar, böswillig tat er das ja hier nicht, er verpostete Hanzo auch nicht nein, anerkannt hatte Inosuke ihn, wenn auch gleich er sicherlich noch wo angefressen war das der Hyuuga halt verloren hatte. Um Das Feuer müssten sie sich auch nicht Sorgen, das war mittlerweilse soweit runtergebrannt und glühte noch vor sich hin die Asche und Inosuke hatte ja auch eine Feuerstelle aufgebaut, dafür gesorgt das rings rum nichts so leicht anfangne konnte zu brennen. Damit tat er sich offenbar auskennen aber das hatte Hanzo sicherlich bereits erkannt. Aber was war mit dem restlichen toten Tier das Inosuke aufgehangen hatte? Naja vielleicht kam er später hier hin zurück oder war ihm das egal? Aber wo würde der Hyuuga den Bogenschützen hinführen wenn er mit kam? Führte er ihn wirklich zu einem Dorf?

möglicher tbc: ???
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Re: Waldgebiet

Beitragvon Hanzo Shimada » Di 14. Jul 2020, 12:33

Es war niemals einfach eine Niederlage einzugestehen. Besonders dann nicht, wenn man von seinen eigenen Stärken überzeugt war und es nicht kannte zu verlieren. Dennoch war sich der Shimada sicher, dass man aus solchen Niderlagen viel mitnehmen konnte. Man lernte, dass es Mächte gab, die weitaus stärker waren als man selbst und auch Hanzo musste dies oftmals in seinem Leben feststellen. Seine Gedanken schweiften kurz rüber zu Genji. Tatsächlich würde er seinen Bruder gerne noch einmal sehen. Er wusste selbst nicht genau wie er reagieren würde. Einerseits liebte er diesen, andererseits würde er ihn für seine Naivität gerne den Kopf abschlagen. Wie dem auch sei, unser Assassine wollte sich nun um den Bergkönig kümmern, welcher sichtlich niedergeschlagen war. Er war sogar sauer darüber, als Hanzo ihm helfen wollte. Lauthals beschwerte er sich und Takeo schaute ihn kurz finster an. Ein klares Zeichen dafür, dass sich der Herr der Berge nicht zu beschweren hatte. Sicherlich machte die Tierwelt auch oft solche Zeichen. Zumindest dachte der Bogenschütze, dass dem so war. Jedenfalls ließ er den Pfeil auf einmal verschwinden, denn er löste sich in unzählige Partikel aus Mitsuji Chakra auf. Der Inosuke war sichtlich verwundert darüber und schaute wiederholt zu Hanzo und seiner Wunde. “Die Pfeile bestehen zu einem gewissen Teil aus meinem Chakra. Sie aufzulösen ist daher kein Problem.“ Eine knappe Erklärung seinerseits. Ob der Inosuke dies verstehen würde oder nicht war ihm tatsächlich egal. Er hatte es zumindest erklärt und das war auch gut so. Hanzu erklärte ebenfalls, dass der Herr der Berge fest auf die Wunde drücken soll und dieser rief nur laut, dass er es wüsste. Hanzo würde jetzt wohl mal umgekehrte Psychologie anwenden und rief ebenfalls zurück. “Dann drück da doch endlich drauf du Affe!“ Seine Tonlage erinnerte ein wenig an die von der Mutter von Howard Wolowitz. Natürlich nur rein zum Verständnis und eigentlich war es ja auch nicht die Art des Shimadas, so mit jemanden zu reden. Er hatte aber das Gefühl so mehr an den Inosuke heran zu kommen. Letzten Endes wäre dies auch egal und Hanzo konnte sich vorstellen, dass der Bergkönig ihm nun die Zunge ausstreckte, als er diesem den Rücken kehrte. Er kümmerte sich nun um einen Notfall-Verband und nutzte dafür den Stoff seines Shirts. Auch hier war Inosuke sichtlich verwundert und fragte was er damit wolle. “Durch den Druckverband musst du die Wunde nicht selber die ganze Zeit lang zuhalten. Der Stoff sorgt für den Druck, so kannst du dich zumindest besser bewegen“, erklärte er knapp. Hanzo wollte gerade noch hinzufügen, dass er dadurch nicht geheilt ist und trotzdem Schmerzen verspüren würde, doch lernte Inosuke dies bereits aus eigener Erfahrung heraus. Hanzo musste kurz grinsen. “Es ist halt keine Wunderheilung“, fügte er hinzu und sprach dann davon, dass sie sich einem Dorf nähren sollten. Aber er hatte auch mit seinen ganz eigenen Nebenwirkungen zu kämpfen, welche wirklich enorm waren. Nicht nur, dass er Blut spucken musste, nein auch die Erschöpfung war sehr stark. Der Bergkönig fragte direkt ob er krank wäre. Hanzo schüttelte seinen Kopf. “Jede Macht hat seinen Preis, junger Bergkönig“, sprach er schon sehr Weise und zuckte dann mit den Schultern. Er wusste nicht, ob Inosuke verstehen würde, aber damit gab er ihm zumindest eine große Information preis. Doch nun wollte der Bogenschütze das nächste Dorf aufsuchen, um sich und Inosuke besser versorgen zu können. Ob er wirklich verstand? Er fragte ein paar Mal nach und wusste scheinbar nicht so recht. Hanzo wollte ihm auf jeden Fall aufhelfen und reichte ihm die Hand. Dieser schob die Hand des Shimadas allerdings einfach bei Seite und Stand dann auf. Zumindest meinte er, dass auch der Assassine sehr stark sei. Dieser musste auch erneut mit seinen Schultern zucken. Er war es shcon fast gewohnt, dass Inosuke ein Sonderling war und sicherlich nicht die normalen Gepflogenheiten kannte, welche an der Tagesordnung stehen sollten. Daher nahm er es ihn nicht übel, aber ein wenig nerven tat es ihm schon. Kurz dachte er darüber nach ihm einfach einen Pfeil durch die Brust zu schießen und zu sagen, dass man sich so nicht verhält. Aber auch dies wäre kein ehrenhaftes Verhalten und daher war dieser kurze Gedanke auch schnell verflogen. Zumindest wollte der Herr der Berge ihn zum nächsten Dorf führen. Hanzo sammelte kurz seine Sachen zusammen, zog sein Shirt mit dem zerrissenen Ärmel wieder an und streifte sich die Kapuzenjacke über. Erneut klopfte er von dieser den Dreck ab und der Stoff brannte ein wenig auf seiner Wunde. “Okay, ich bin bereit“, sprach der Shimada und würde dem Inosuke dann folgen. Ob der junge Mann, der in der Wildnis lebte wirklich wusste wo es lang geht? Oder verarschte er ihn nur? Hanzo wusste es nicht so recht, aber irgendwie kam Inosuke nicht so rüber wie jemand, der wusste wie man lügt. “Ja, ja, ich bin ja schon auf dem Weg“, antwortete er und folgte dann dem Mann, welcher ihm erneut einen falschen Namen ging. Hanzo musste wiedermal seufzen und vergrub seine Hände in den Taschen seiner Kapuzenjacke. Dieser Kerl könnte so manch einen wirklich auf die Palme bringen, oder nicht? Zumindest würde der Shimada seiner neuen Bekanntschaft folgen und er war gespannt, wo sie letzten Endes auftauchen würden…

TBC: Inosuke hinterher

OUT: Habe jetzt doch noch nicht so viel vorgegriffen. Da Inosuke führt überlasse ich dir den TBC :)
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Re: Waldgebiet

Beitragvon Yoshitsune Hyuuga » Sa 8. Aug 2020, 02:31

cf:Tor von Konoha

Inosuke hatte sich vom Tor des verlassenen Dorfes Konoha wieder auf den Weg gemacht. Was Hanzo also der Bogenschütze nun machte wusste der Hyuuga nicht und interessieren tat es ihn vermutlich auch nicht wirklich. Ihre Wege hatten sich ja getrennt, würden aber wohl irgendwann vielleicht wieder zusammenfinden. Immerhin hatte Inosuke ihm ja gesagt das er das nächste Mal gewinnen würde und Hanzo zu ihm gesagt wann immer ihm danach war gegen ihn zu kämpfen, sollte er zu ihm kommen, halt dann wann der Hyuuga es wollte da er ja bestimmte was und wann er etwas tat.
Der Schwarzhaarige wollte aber auch trainieren, jaha er musste und wollte besser werden, wollte er ja der Stärkste von allen sein. So lief er auch durch die Wälder Hi no Kunis. Wohin es ihn verschlug? Nunja erstmal lief er zurück zu dem Ort wo er zuvor sein Lager aufgeschlagen hatte, denn dort gab es ja noch die Reste seines erlegten Hirsches bzw. Rehs und Inosuke hatte auch schon wieder Hunger also machte er sich auf den schnellsten Wege dorthin, wobei er sich in den Wäldern des Feuerreiches ja auch aus kannte. Sein Arm war ja nun versorgt würde auch wieder heilen. Es tat auch nicht mehr weh bzw. konnte Inosuke dank dem Verband nun besser damit um, da er den Arm auch wieder soweit bewegen konnte. Desweiteren besaß er ja auch eine gewisse Schmerztolleranz. Als der Hyuuga dann an der alten lagerstelle ankam war zu seinem Glück noch alles beim Alten. Nunja hier und da hatten vielleicht ein paar Krähen etwas aus den restlichen Teilen des aufgehangenen Rehs gepickt, sich also was stibitzt, denn wo Inosuke die Stelle erreichte scheuchte er auch direkt die dortigen Krähen auf, die krächsten und davon flogen. "Waaar verpisst euch ihr dämmlichen Vögel. Los!!" und nahm auch seine Schwerter zuhand und wucheltete mit diesen etwas umher bis die Krähen eben verschwunden waren. Ein paar Federn hatten sie dabei verloren, verletzt oder so hatte er keine nein nur verscheucht aber die Tiere hatten eben hier und da ein paar ihrer Federn verloren. Gebrauchten tat Inosuke diese nicht. Er schaute nach dem Fleisch, was er davon noch essen und sonst mitnehmen würde und danach würde dann seine Reise wohl weiterhin. Wohin es ihn führte? Das würde sich wohl noch zeigen.
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Re: Waldgebiet

Beitragvon Yoshitsune Hyuuga » Fr 14. Aug 2020, 20:25

Bei seinem Lagerplatz wieder angekommen den er zuvor benutzt hatte und wo er auf den Bogenschützen getroffen war und gegen diesen gekämpft hatte, verscheuchte der Hyuuga ein paar Vögel, genauer gesagt Krähen, welche sich über ein paar der Essensreste hermachen wollten. Nachdem das erledigt war aß er noch was von dem Fleisch was die Vögel nun nicht angerührt hatten, auch wenn dieses mittlerweile eher galt war und anschließend wollte er sich dann wieder auf den Weg machen und einfach weiterziehen. Hier in seinem Wald gab es so ja keinen Gegner mehr den er nicht schon besiegt hatte, also die großen starken Raubtiere. Der Bogenschütze lebte ja nicht hier im Wald und dem würde Inosuke es schon noch zeigen. Er hatte diese Aktionen mit dem Pfeil nicht vergessen nein. Der Hyuuga grübelte was er beim nächsten Mal wohl tun würde, wie er es Hanzo zeigen würde. Er brauchte neue Tricks und musste stärker werden. Auch so das diese doofen Pfeile ihm nichts mehr konnten. Da ihn die Gedanken daran in Fahrt brachten brüllte er auch kurz auf und zog seine Schwerter und fuchelte mit diesen etwas umher und zerschnitt einen kleineren Baum damit. Anschließend schnaubte er und packte die Schwerter auch wieder weg. Ne ne ne ne, sowas wie gegen den Bogenschützen passierte ihn nicht nochmal. Er war Inosuke der Bergkönig, Herr über den Berg. Die Feuerstelle bewarf er auch mit Erde, dass diese komplett aus war. Die Asche glimmte noch ein wenig von vorhin aber nun sollte dann alles aus und erstickt sein und machte sich dann anschließend einfach wieder auf den Weg. Wohin er wollte? Welches Ziel? Nun das blieb wohl abzuwarten. Da draußen würde sicher einiges darauf warten entdeckt zu werden und einige neue Gegner bzw. Herausforderer mit denen sich Inosuke messen konnte. Und während er herumreiste würde er auch noch den ein oder anderen neuen Trick für sich entwickeln womit er dann beim nächsten Mal zeigen konnte wie stark er wirklich war. Die Schwerter hatte er auch wieder an Ort und Stelle an seiner Hüfte jeweils seitlich eines an jeder Seite gesteckt und sie waren einbandagiert. Seinen Arm ging es auch schon besser. Ein wenig würde das wohl noch dauern mit dem Verheilen aber das würde schon werden. Unterkriegen ließ sich der Hyuuga nicht.

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Re: Waldgebiet

Beitragvon Yoshitsune Hyuuga » Fr 8. Jan 2021, 23:18

cf: Hafenstadt Duas

Noch in Duas
Es kamen immer mehr von den Wachen hinzu und ein paar von ihnen wurden bereits von Lili und Inosuke außer gefecht gesetzt. Nunja es war eher Inosuke der nacheinander die Wachen auf die ein oder andere Weise außer gefecht setzte. Bei Lili war es sogesehen nur eine Wache welche sie am Ende mit ihrem Dolchknauf k.o. schlug da sie sichtbar die Schnauze voll hatte von den Typen hier und so wie sie sich aufführten. Sie hatte es im netten, im guten versucht, aber darauf gingen die korrupten Kerle nicht ein. Sie trieben das Kapuzenmädchen offenbar auch ziemlich weit was ihre Geduld anging und sie musste sich zusammenreißen nicht auszuflippen. Das sie sich bereits teils wandelte bekam man so wohl nicht mit da sie immer noch ihren Mantel und die Kapuze trug. Mit der Rauchgranate welche der Armbrustschütze auf sie warf, nachdem sie ihn entwaffnet hatte, damit hatte die Lykanthropin wohl nicht gerechnet, bzw. kannte sie diese Art von Waffe oder eher Hilfsmittel nicht und der kurze Knall welcher nun nicht so krass stark war von der Lautstärke her, also bei normalen Menschen ging es, aber bei ihr sorgte das Ganze wohl für eine Überreizung, da sie schnell mit einem Satz nach hinten sich von dem Rauch weg bewegte, aber dann offenbar Schmerzen in ihren Ohren hatte und nur ein Piepen hörte. Inosuke rief nachdem sie laut geschrien hatte auch etwas zu ihr herüber bezüglich verschwinden, er hatte einen "Plan", dass sie das nicht mitbekam bzw. nicht die Worte verstand, dass wusste er nicht. Dennoch schien das Mädchen seine Gestiken zu verstehen, dass er sie aufforderte loszulaufen. Arialka hatte sie auch schon Huckepack genommen. "Los! Los" käme es nur von ihm, wo er auch mit einem Arm eine Wellenbewegung machte bzw. wank er und deutete damit Richtung Stadtinneres, dass sie dahin sollten. Nun er hatte ja zuvor gesagt das er den Weg freimachen täte. Sie hatte auch ihren Kopf geschüttelt, das hätte er gesehen und natürlich auch die Rauchwolke. Hatte sie da was abgekriegt? Naja sie würde wohl schon weiter machen können so wie sie aussah und wo Inosuke lospreschte, kam Liliruca auch hinter her. So bahnten sie sich ihren Weg durch die Stadt, wobei Inosuke hier und da ein paar weitere Wachen einfach umwarf oder trat und sonst über die Dächer sich fortbewegte, immer mal wieder hinter sich schauend ob Lili ihm folgte. So war es auch und vermutlich würde man sich nun denken was in seinem Kopf vorging bzw. wieso er das machte, denn sie flohen doch nicht oder? Nun so mancher würde das wohl als fliehen bezeichnen, andere als strategischen Rückzug und wieder andere wahrscheinlich als eine Form von Vorranschreiten. Letzteres wäre wohl auch Inosuke, also das würde er wohl irgendwie so sagen sollte man ihn fragen ob er floh, denn das würde er mit sichernei lauthals verneinen und dann noch einen dummen Kommentar dazu geben. Andererseits könnte man wohl aber auch sehen das er wohl ein gewisses taktisches Denkvermögen besaß oder? Also ganz dämmlich schien er ja nicht zu sein, wenn auch gleich seine sonstige Art und Weise wohl darauf vermuten ließ.

Wald
Am Eingang bzw. Ausgang der Hafenstadt sprang Inosuke der dortigen Wache auch noch voll gegen den Oberkörper und haute sie damit um und machte sich so den Platz frei, räumte das Hindernis aus dem Weg nachdem er von einem Häuserdach gesprungen war. Die Wache wäre nun nicht tot oder so aber das dürfte sicherlich n saftigen blauen Fleck geben oder paar vielleicht eine angeknackste Rippe oder zwei, denn man hätte schon das knochenbrechende Geräusch vernehmen können, nunja wenn man gute Ohren hatte. Damit war der Weg auch frei und Inosuke machte den Wegzeiger. "Da lang, da lang!" rief er dann zu Liliruca. Ob sie ihn nun wieder hören konnte? Er wusste ja so nicht das ihre Ohren beeinträchtig waren also ihr Gehör. Aber er zeigte auch mit einem seiner Schwerter in eine bestimmte Richtung zum Wald hin und würde auch in diese laufen. Ja in den Wäldern kannte er sich bestens aus, diese waren ja eigentlich auch sein zuhause. Vorallem an die Bergwälder des Feuerreiches. Ein Gebiet im Nordosten etwa, dort hatte er all die Jahre hauptsächlich gelebt. Die Wachen und anderen korrupten Söldner usw. in Duas müssten sich wohl erstmal neu gruppieren bevor sie die Verfolgung aufnehmen taten, wenn sie das überhaupt machten. Anfänglich liefen 2 Speerfutzis den Dreien noch nach aber ließen es dann bleiben wo sie dem Wald näher kamen. Ob man nun jagt auf sie machte oder später, tja das konnte man wohl nicht so genau sagen. Sicher war aber wohl das man sie innerhalb der Hafenstadt suchen täte, also dort irgendwie bescheid gaben das man auf sie aufpassen sollte. Vielleicht fertigte man auch Skizzen als Stechbriefe von ihnen an. Aka. in nächster Zeit sollten sie sich wohl nicht mehr in Duas blicken lassen oder eher wenn sie es taten dann nur so das man sie nicht bemerkte.
Durch das Dickicht bewegte sich Inosuke schnell und würde auch immer mal wieder nach hinten schauen zu Lili bis er dann irgendwann eine Vollbremsung hinlegen tat und über den Waldboden schliderte bis er zum Stehen käme. "Wahahaha. Die haben wir abgehängt. Sind viel zu lahm gewesen und drauf hatten die auch nichts." Er schien sich darüber zu freuen, lachte ja auch ein wenig gehässig. Aber ja die Wachen kamen ihnen wohl nicht hinterher und fürs Erste hätten sie diese tatsächlich abgehängt. Dann konnte man erstmal verschnaufen, was sicherlich auch nötig war. Inosuke schnaubte dann auch einmal unter seiner Maske hindurch, durch die Nasenlöcher, so als atmete er aus. Er hatte seine spezielle Atmungstechnik wieder deaktiviert und naja die hatte auch ihren Preis, denn dadurch das er seine Atmung anpasste, mehr Sauerstoff ins Blut pumpte, also mehr an alle Organe ging usw. so erschöpfte ihn das auch und das würde man sehen. Da er nun etwas schneller atemte, als wäre er außer Puste. Seine Arme waren auch locker, damit auch die Schwerter die er immernoch halten täte, sie hingen herunter und er würde sie vor sich in den Boden stecken. Dann nahm er auch seine Schweinemaske einfach ab. Ja tatsächlich nahm er die Maske von seinem Kopf herunter und gab damit sein Gesicht und auch seine Haare preis und das zum ersten Mal, also für Lili nun. Aber was würde man da sehen? Nun schulterlange schwarze Haare, welche zum Ende hin an den Spitzen blau wurden und einen widerspänstigen und ungleichmäßigen Pony über der Stirn formten. Und dann sein Gesicht, welches wohl völlig im Kontrast zu seinem sontstigen Körper aussah, denn er besaß ein feminin angehauchtes Gesichtsbild, also femine Züge, was eben zu seinem muskolösen Körper irgendwie nicht passte, also so auf dem ersten Blick sicherlich und das hätte und würde wohl auch niemand erwarten wie er unter der Maske aussah. Er besaß große weite Augen von grüner Farbe, welche von langen Wimpern umrandet wurden. Dazu dünne Augenbrauen und eine kleine Nase sowie kleinen Mund. Sein Gesicht stand wirklich im Kontrast zu seinem restlichen Körper, aber wie würde man darauf reagieren? Vorallem wieso nahm er die Maske jetzt ab? Naja darunter hatte er halt was geschwitzt und diesen Schweiß wollte er loswerden, daher schüttelte er auch ein wenig seinen Kopf und damit das Haar. "Haha der große Inosuke hats den Idioten gezeigt." käme es auch von ihm, wobei er leicht grinsen tat und dann zu Lili herüber blicken täte. Er schaute dabei schon etwas ernst, was wieder mehr zu seinem sonstigen Auftreten passen tat und naja nun konnte man ja mal einen Gesichtsausdruck von ihm sehen, was zuvor wegen der Maske ja nicht möglich war. "Du bist stark, das hab ich gesehen und schnell. Das ist gut, du bist gut." war das ein Kompliment? Könnte man so auffassen. Inosuke war durchaus fähig Fähigkeiten oder Stärken anzuerkennen, immerhin suchte er ja auch für sich würdige Gegner die er besiegen konnte um so noch stärker zu werden. Das er seine Maske nicht mehr aufhatte und so mit ihr sprach schien ihn wohl auch nicht zu stören. Das war da im Zug in Yuki noch irgendwie anders gewesen, da er sie da nicht abnehmen wollte. Aber naja Inosuke tat einfach was er wollte und ließ sich nur ungern was sagen. Nach der Rennerei und dem Geplänkel von eben wäre nun Wasser wohl ganz gut aber hier hätte wohl keiner was dabei oder? Wobei wenn man genau hinhörte könnte man das Rauschen eines Baches vernehmen welcher wohl in der Nähe war. Eine frische Wasserquelle eben.
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Re: Waldgebiet

Beitragvon Liliruca Arde » Sa 9. Jan 2021, 14:47

Noch in Duas
Glück oder Unglück, dass Inosuke dabei war, genau beschreiben konnte man es nicht, ohne ihn wäre Liliruca vielleicht garnicht aufgefallen, andere Seits waren diese korrupten Schweine zu allem fähig und hätten wohl auch zwei harmlos aussehende Frauen angegriffen, auch wenn Lili nicht wirklich harmlos war, aber ihr Versuch es im netten zu versuchen, scheiterte und sie musste auch kämpfen, wobei eine seltsame Dose, die direkt vor ihr hoch ging und ihre extrem empfindlichen Ohren irriierten und Lili in die Defensive zwangen, war alles andere, als ein gutes Zeichen, denn schließlich war sie zum Teil ein Tier und ein in die Ecke gedränktes Tier würde auch gefährlich reagieren, denn verlieren konnte es nichts mehr. Lili schüttelte den Kopf, sie hörte nur ein hohes Piepen und riss sich gerade noch so zusammen diesen ehlendigen Bastard nicht gleich umzubringen, doch sie hörte auch nur knapp das LOS von Inosuke oder eher sie sah ihn und seine Körperhaltung und erkannte, dass sie jetzt los mussten und das taten sie auch. Hatte er vielleicht gemerkt, dass die junge Braunhaarige gerade am Rande stand etwas gefährliches zu tun oder eher zu wahrlichen Gefahr zu werden? Egal! Sie verschwanden von hier und diese ehledigen Wachen werden ihnen wohl am einem bestimmten Punkt nicht folgen können.

Im Wald
Am Dorfausgang sprang Inosuke einem Mann noch voll gegen den Oberkörper, der würde wohl erst einmal nicht mehr aufstehen und im Augenwinkel erkannte Lili auch zwei Speertypen die ihnen folgten, aber irgendwann wohl nach ließen und zurück gingen, zu zweit wären die Wachen im Nachteil und Lili war gerade tierisch angepisst, wer weiß, ob das so klug wäre. Sie folgte Inosuke verstand aber kein Wort und sah nur wie er mit seinem Schwert in eine Richtung zeigte, in die sie dann flohen und irgendwann werden sie Duas hinter sich gelassen haben. Ihre Gesichter oder zumindest das von Liliruca und Arialka kannten die Wachen nun, der Hafen würde gefährlich sein, denn wenn sie zurück kämen, würden die Wachen wohl nur auf sie warten. Na toll, die ersten Feinde in dieser neuen Welt. Lili seufzte entnervt und irgendwann machte Inosuke eine Vollbremsung. Lili setzte Arialka an einem Baum und roch in die der Luft keine Verfolger, hören ging ja gerade etwas schwerer und es tat ihr auch noch etwas weh, Inosuke schrie dann auch irgend etwas und Lili verstand fast nichts davon, er lachte halt wieder so unglaublich dämmlich, wie er es sonst auch tat und auf einmal nahm er seine Wildschweinmakse ab und schien sichtlich erschöpft zu sein. Ja er war doch nur ein Mensch, das erkannte man nun, nur dass er warum auch immer dieses Teil auf seinem Kopf trug. Sein Gesicht hätte sich Lili anders vorgestellt, es passte überhaupt nicht zu seinem Körperbau, irgendwie hätte sie einen bärtigen Typen darunter vermutet, mit Narben im Gesicht oder so. Lili setzt sich dann auf einmal wortlos hin und rieb sich an ihrer Kapuze, genau da, wo ihre Ohren waren, aber das brachte so nichts, das piepen war noch da. Insouke lachte währendessen und schüttelte seinen Kopf dabei, Lili schaute immernoch etwas entgeistert drein und als Inosuke ernst drein sah und etwas zu ihr sagte, tippte sich Lili an den Kopf. „Kannst du langsamer sprechen, ich hör dich nur sehr schlecht“ meinte sie dann. Selbst Inosuke müsste klar sein, dass für einen Menschen ein solches Problem nicht wegen einer gewöhnlichen Rauchgranate auftauchen kann, noch dazu schien das, was unter Lilirucas Kapuze zu sein scheint, recht star und passiv. Sonst war die Kapuze immer in Bewegung, so als hätte es ein eigenleben. Lili rieb sich direkt an dieser Stelle und sie wusste, irgendwann würde es sicherlich wieder normal werden. Der Magen der kleine Lykanthropin grummelt nun auch wieder, ok während der Schifffahrt war ihr meist kotzehlendich und jetzt diese Typen, langsam bekam sie echt hungern und in ihrer Nase roch sie so einige Tiere, die man jagen konnte.
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Re: Waldgebiet

Beitragvon Yoshitsune Hyuuga » So 10. Jan 2021, 15:39

Den Wachen aus Duas waren sie entkommen und vermutlich würde es auch dauern wenn sie nach den beiden bzw. dreien suchten, bis sie diese fanden. Voraussetzung dafür war aber auch, dass die Typen sie suchen täten. Vielleicht würden sie auch nur die Stadt besser sichern und Steckbriefe oder so anfertigen. Genau konnte man das nicht sagen. Lediglich wohl, dass sich Liliruca und Inosuke nicht mehr so schnell in der Stadt blicken lassen sollten. Zumindest solange bis Gras über die Sache gewachsen war.
Der Hyuuga nahm auch seine Maske vom Kopf da er ein wenig erschöpft war und halt schitzte und schüttelte auch sein Haupt um die Schweißperlen darauf loszuwerden und wie sonst auch lachte er auch gehässig bis er dann sich Liliruca zuwandte, welche das Vierauge an einem Baum abgesetzt hatte, damit sie dort weiter schlummern konnte. Die Lykanthropin schaute auch komisch drein, entgeistert. Was eventuell daran lag, da er nun keine Maske mehr auf dem Kopf hatte und sein Gesicht wohl nicht so aussah wie man es sich vorstellen täte, also so passend zum restlichen körper. Das war bei Inosuke ein Kontrast, es passte so nicht zusammen, das er ein femin wirkendes Gesicht hatte und dann sein restlicher muskolöser Körper. Da passte die Schweinekopfmaske mehr zu. "Höh was guckst n so?" käme es nur von ihm an sie gerichtet. Dass Lili ihn nicht hören konnte, das hatte er so noch nicht mitbekommen, erst als er dann noch was zu ihr sagte und sie auch ernst ansah, denn er sprach ihr quasi ein Kompliment aus aufgrund ihrer Stärke, da antwortete sie ihm dann oder eher teilte ihm mit, dass er langsamer sprechen sollte, ob er das könnte da sie ihn nur schlecht hörte. "Höh? Du hörst mich nicht?" Wieso das denn nicht? Er sprach doch nicht leise, auch nicht ultra laut oder, verhältnismäßig eher normal, was bei ihm wohl eher ungewöhnlich war wenn man ihn sonst immer herumkrakeln hörte. Das Kapuzenmädchen rieb sich auch am Kopf, an Stellen wo irgendwas war, doch inosuke erinnerte sich an die Szene aus dem Zug, da war was gewesen worauf er sie angesprochen hatte. Irgendwas war unter der Kapuze aber sie wollte das ja nicht zeigen und jetzt rieb sie sich da. Aber die Ohren konnten das ja so nicht sein nein, die waren an der Seite. "Hast...dir...den...Kopf...angeschlagen?" Kam es dann fragend von Inosuke, der auch kleine Pausen zwischen den einzelnen Wörter machte und sie etwas lauter aussprach, damit sie ihn vielleicht dann verstand. Dazu klopfte er sich auch selbst mit der Faust leicht auf seinen Kopf um das Ganze zu gestikulieren. Vielleicht verstand sie das ja oder aber sie würde nun denken wieso er sich selbst auf den Kopf haute, konnte auch passieren. Theoretisch könnte es ihm doch aber auch egal sein ob sie nichts hörte bzw. nicht mehr so gut oder nicht? Kümmerte er sich doch sonst auch nicht um das Befinden anderer und wirkte wie Lili während der Schiffahrt hat angemerkt hatte emphatielos. Lag da etwa ein Irrtum vor? "Was kratzte dich da eigentlich so? Nimm die olle Kapuze doch einfach ab, sonst mach ich das!" käme es auch von ihm wobei er sich auch gleichzeitig dabei am Kopf kratzte und dann so tat als würde er eine Kapuze herunternehmen, also nach hinten werfen und zeigete dann auf Lili. Dabei schaute er auch nach wie vor etwas ernster drein. Ob sie das nun tat oder nicht bzw. ihn verstand naja das würde man wohl sehen. Er würde sonst auch seine Hand nach ihr ausstrecken. Na ob das so eine gute Idee wäre? Dann hörte Inosuke aber etwas und das kam von Lili. Ein Grummeln aus ihrer Magegegend. Also hatte sie was am Kopf und nun auch noch Hunger? Denn das Grummeln verstand Inosuke durchaus, der Magen knurrte. Inosuke würde daher inne halten in seiner Bewegung mit der Hand und Lili eindringlich anschauen für einen Moment und sich dann von ihr entfernen und zurück zu seinen Schwertern gehen und dann seine Maske wieder aufsetzen die er dort auf einen der Griffe gehängt hatte und dann sich in eine bestimmte Pose begeben welche für Außenstehende wohl etwas seltsam aussah bzw. die ganze Aktion so ohne Kontext sah sicherlich seltsam aus. Was machte Inosuke da? Er selbst wusste natürlich was er da tat. Er würde seine speziellen Fähigkeiten benutzten und verbesserte seinen Tastsinn, das war es was er tat. Allerdings wäre das für Außenstehende die ihn nicht kannten wohl nicht zu durchschauen. "Shichi no kiba: Kuukan Shikikaku" würde er dabei sagen und auch in seiner Position für einen Moment verharren und sich nicht bewegen. Eine kurze Zeit später würde er sich auch wieder aufrichten und in eine Richtung schauen, halt der Kopf mit der Maske drehte sich in eine bestimmte Richtung, so als wenn dort etwas wäre. Verfolger? Waren da doch welche hinterher gekommen und er hatte sie gehört oder sowas? Oder etwas anderes oder jemand der in der Nähe war? Der Hyuuga würde jedenfalls dann auch eines seiner Schwerter greifen und dieses dann mit vollem Schwung in die besagte Richtung werfen. Rotierend würde das Schwert fliegen und dann im Dickicht verschwinden bis man dann etwas aufschreien hörte. Das war der Laut eines Tieres, ein Reh oder Hirsch oder sowas und anschließend würde Inosuke lospreschen wie von der Trantel gestochen ebenfalls genau in die Richtung wohin er eben geschaut hatte und wenig später käme er mit etwas zurück was er triumphierend über seinen Kopf trug mit beiden Händen. Es war tatsächlich ein Reh, welches er mit seinem Schwert erlegt hatte. Die gezackte Klinge steckte in der Seite des Tieres und hatte es wohl direkt getötet. Aber woher wusste Inosuke, dass dort ein Reh war? Hatte das etwa was mit der komischen Pose von eben zutun oder hatte er auch gute Ohren oder sowas? Jedenfalls hatte er was erlegt und warf das tote Tier dann auf den Boden und zog sein Schwert wieder aus diesem heraus. "Whahahaha. So da Essen!" Käme es von ihm und er zeigte auf das Tier, aber man hätte ihn sicherlich auch so verstanden gehabt. Hatte er gerade tatsächlich ein Reh erlegt weil Lilirucas Magen grummelte? Oder hatte er selbst auch Hunger? Nun auf dem Schiff hatte er ihr ja auch was von dem Trockenfleisch gegeben welches er von den Vorräten dort geklaut hatte. War es also tatsächlich ein Irrtum, dass er keine Empathie besaß. Oder was war das hier nun? Inosuke würde kurz zu ihr schauen und dann anfangen in der Erde zu buddeln und was vom Boden zu entfernen direkt neben dem toten Tier. Was sollte das nun? Buddelte er ein Loch und wollte das Tier da vergraben? Wo er doch meinte es wäre Essen? Nun den Erdboden grub er etwas um weil Inosuke eine Feuerstelle machen wollte. Aber ob man da so drauf kam? Wahrscheinlich wenn er dann noch Holz sammelte oder so. Nur ob das so eine gute Idee war? Der Rauch könnte ihre Position verraten, wobei sie waren ja tief in den Wald gerannt und es hatte sie ja soweit auch keiner verfolgt. Zudem waren die Baumkronen hier auch dicht, weshalb der Rauch es schwer hätte durchzukommen und man müsste wohl sowieso irgendwo erhöht stehen und außerhalb des Waldes um den Rauch sehen zu können.



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Selbsterfunden
Name: Shichi no kiba: Kuukan Shikikaku ("Siebter Fangzahn: räumliche Wahrnehmung")
Jutsuart: Taijutsu/Ninjutsu/Sensortechnik
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Chakraverbrauch: hoch pro Post
Voraussetzungen: Kedamono no Kokyu, flexibler Körper und verbesserter Tastsinn, Taijutsu 7, Ninjutsu 5
Beschreibung: Bei dieser Technik begibt sich Yoshitsune in eine bestimmte Position wo er seine Arme ausgestreckt zur Seite hält und ebenfalls die Handflächen zur Seite zeigen. Dabei konzentriert er Chakra in seinem gesamten Körper und verbessert damit seinen bereits ausgeträgten Tastsinn nochmal um ein Vielfaches. Dadurch ist er in das Lage sämtliche Bewegungen und Positionen von Lebewesen und Objekte etc. in der Umgebung (Radius von 200m) zuerkennen/zu orten, da er die Vibrationen und Störungen durch diese in der Luft wahrnimmt. Er kann die einzelnen Lebewesen/Objekte etc. auch unterscheiden und zuordnen was was ist, da diese ja die Luft je nach Form, Größe, Bewegung etc. entsprechend unterschiedlich in Vibration versetzen. Sein Körper nimmt die entsprechenden Vibrationsreize auf und das Gehirn wandelt diese dann in Bilder um. Nachteil hierbei ist, dass Inosuke sich während der Anwendung nur geringfügig bewegen darf da sein Körper quasi als "Empfänger" wenn man es so nennen will dient. Dadurch ist es ihm nur schwer möglich groß andere Techniken nebsther anzuwenden. Pro Post kostet diese Technik einen hohen Verbrauch wenn man diese länger anhalten will.
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Re: Waldgebiet

Beitragvon Liliruca Arde » So 10. Jan 2021, 16:54

Lili hörte momentan nichts mehr und das lag an dieser kleinen komischen Dose, aus der dann dieser Qualm heraus kam, was war das gewesen? Für einen Menschen war der Knall sicherlich erträglicher, aber Lilirucas Ohren waren nun einmal sehr empfindlich, wenn es um so etwas geht und sonst hörte sie wirklich alles und jetzt gerade nur einen schrillen Pfeifton und als sie Arialka am Baum absetzten und Inosuke etwas von sich gab und Lili auch etwas eintgeister drein schaute und erst nache iniger Zeit im sagte, er solle langsam sprechen, wurde es wohl diesem Typen klar. Es lag nicht daran ihn besser zu verstehen, eher wollte sie anhand seiner Lippen die fehlenden Worte irgendwie interpretieren können, die sie durch die Momentane Situation nicht verstand. Dabei faste sie sich auch immer wieder an die Kapuze und auch taten ihr noch etwas die Ohren weh und eigentlich nervte der Stoff herade schon, der schwer auf den Ohren lag. Insouke verstand und anscheinend, was sie wollte und sprach dann etwas langsamer. Den Kopf angeschlagen? Wie kommt er denn auf so einen Unfug? Dachte sich die kleine Lykanthropin, die ihren Kopf schüttelte. „Nein hab ich nicht ich höre nur schlecht.“ meinte sie dann und kratze sich weiter am Kopf, als Inosuke auf sie zu kam und wieder normal sprach, verstand Liliruca nur die worte, kratzen, eigentlich, Kapuze und mach ich. Was sollte das denn jetzt sein? Lili verstand es natürlich erst einmal und sie rieb sich weiter an den Ohren, als Inosuke das tat, was man bei einem Hund, der einem nicht vertraute, nicht tun sollte. Er griff nach Liliruca eher nach der Kapuze und als sie das aus dem Augenwinkel sah, rutschte sie schlagartig zurück und knurrte dann bedrohlich. „Nicht!“ meinte sie dann und wusste ja nicht, was Inosuke vor hatte, sie verstand die Worte einfach nicht genau genug, aber dann seufzte sie kurz und würde dann die Kapuze abziehen, wobei ihre Ohren dichte an ihren Kopf lagen und Lili diese immer und immer wieder rieb. Selbst ein wahrlicher Idiot würde verstehen oder kapieren können, was wohl nun passiert ist, vor allem wegen der Rauchgranate, die sie ja direkt abbekommen hatte. Kurz darauf knurrte auch ihr Magen, sie hat ewig nichts mehr gegessen, also musste irgend etwas her. Genug gab es in diesem Wald schon, das wusste die junge Lykanthropin.
Insouke zog dann seine Maske auf und natürlich hörte Lili seine Worte nicht, nur das er sich beugte und kurz darauf sein Schwert in eine Richtung schleudert und wie ein Irrer in die Richtung sprintete. Sind bei ihm jetzt alle Gehirnzellen durchgebrannt? Anscheinend nicht, er holte ein Reh, das er erlegt hatte aus dem Wald und legte es auf den Boden vor Liliruca, dabei zock er seine gezackte Klinger heraus und schien wieder zu lachen, das hörte sie und auch das Wort Essen. Das war nun verwirrend, warum tat er das, eigentlich folgte er doch Liliruca nur um seinen Kampf irgendwann zu fordern. Das Mädchen sah nachdenklich das Reh an und nickte. „Danke.“ meinte sie und würde dann ihre Hände zusammenfalten. „Ich danke dir Reh, dass du für uns gestorben bist, mögest du in frieden ruhen.“ murmelte sie dann vor sich hin und während Inosuke an fing ein Loch, waurm auch immer, zu buddelnt, zog Lili mit ihrem Dolch dem Reh das Fell am und fing auch an es aus zu weiden, schließlich war Inosuke ein Mensch, der aß garantiert das Fleisch nur, wenn es irgendwie zubereitet wurde. Megumi würde sicherlich ein Rezept oder so etwas kenn und was ist mit Arialka? Sie schlief nun wirklich lange, irgendwie beunruhigte die Braunhaarige das lnagsam. Lili roch ab und an in die Luft, um näherkommende Menschen zu erkennen, sollte die Wachen irgendwie doch noch nach ihnen suchen.
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