Geisterwald

Übersät mit dichten Wäldern und Wiesen, befinden sich hier auch einige Gebirge.
Anna
Im Besitzt: Locked

Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Geisterwald

Beitragvon Anna » Sa 18. Sep 2010, 14:27

Anna schwebte hinten und Inoue, hatte ein Glühwürmchen auf der Nase, wärend Anna auf Irie zu schwebte und ihn daran erinnern wollte, das er ihr erklären sollte, wie das Jutsu "Kai" funktionierten, als auf einmal Niwatori sich umdrehte und zu der Grußße sprach, worauf Anna unwilkürlich herausrutschte: soll das heissen du hast keine Ahnung wo wir grade sind oder irre ich mich? nun drehte sie sich zu Irie und sagte: wolltest du mir nicht erklären wie das Jutsu "Kai" nochmal funktioniert? Anna hatte inzwischen einen ihrer Redsehligen Mommente und der Rabe, verfolgte sie nun immer näher, und niemand wusste warum, Anna störte es nicht, irgendwie hatte sie den Eindruck, der Rabe wollte irgendetwas über sie herausfinden, nur hatte Anna nicht das Gefühl er wäre gefährlich für sie in irgendeiner Weise, so drehte sie sich wider zu Niwatori und überlegte, was er nun sagen würde.

Niwatori Sakebi
Im Besitzt: Locked

Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Geisterwald

Beitragvon Niwatori Sakebi » Sa 18. Sep 2010, 19:06

Die Gruppe ging immer tiefer in den Wald, und dieser wurde scheinbar von Mal zu Mal dunkler und undurchsichtiger, doch war dies noch lange nicht alles, denn die Stimmung der Anwesenden verschlechterte sich immer weiter und auch seine kleine Ansprache schien nichts daran zu ändern. Niwatori begann es gewaltig zu stinken und es war nur noch eine Frage der Zeit, bis es aus ihm herausbrechen würde. Auch der Yonbi bemerkte diesen Stimmungswandel, den er doch schon solange nicht mehr vernommen hatte, da Niwatori ja eigentlich eine optimistische Frohnatur war, die eigentlich keinem was tun wollte. Doch gab es selbst für ihn Grenzen, ab wo er diesen Frohsinn nicht mehr aufrecht halten konnte. Als sie dann auch noch anfingen sich untereinander anzugiften, war es das aus für die Stimmung, wie sollten sie so gemeinsam die Welt retten? So führte das alles zu nichts und das wusste sicherlich nicht nur Niwatori, welcher nun schon richtig sauer war und innerlich kochte. Erneut ertönten dumme Kommentare von Anna, das er nicht wissen würde, wo es denn nun lang gehen würde, was absolut stimmte, doch wie kam dieses nutzlose Wesen auch nur annähernd darauf sich das Recht herauszunehmen, ihm so etwas vorzuhalten? Was hatte sie denn bis jetzt dazu beigetragen und warum zur Hölle, war sie überhaupt dabei? Er kannte ja nichtmal ihren Namen! Alles was er bis dato von ihr zu hören bekam, waren Wiederworte und dämliche Kommentare zur Gesamtsituation, wenn sie nicht gerade dabei war, eine interne Hetzjagd gegen einen von ihnen zu starten. Sowas konnten sie sicherlich nicht gebrauchen, zumindest Niwatori war dieser Ansicht und er würde seinem Ärger nun endlich luft machen. Wieder blieb er stehen, ballte seine rechte Hand zu einer Faust und drehte sich abrupt um. Zielgenau ging er nun auf Anna zu, welche sich etwas weiter hinten in der Gruppe befand, so das er einige Schritte zu ihr gehen musste. Wie ein Schrank ging er ihr entgegen und würde beim vorbeigehen Inoue an der Schulter streifen, sollte sie vorher nicht ausweichen. "Es reicht! Es reicht absolut, was glaubst du eigentlich wer du bist, das du dir hier solche Worte erlauben kannst, he? Natürlich habe ich keine Ahnung wo wir sind und ich Wette die hast du auch nicht! Was mich aber viel mehr interessiert ist, warum du uns die ganze Zeit nachrennst, ich kenne dich nicht und ich bin mir auch nicht sicher ob ich dich überhaupt kennenlernen will. Du hast nur dumme sprüche parat und kannst selber nichts. Du hast dich schön bedienen lassen und verlangst nun auch noch, das man dir ein Jutsu beibringt? Du hast absolut nichts geleistet und eigentlich bist du nur ein Klotz, der uns daran hindert schneller voran zu kommen, da dir ja nichts recht ist!", schrie er schon fast und plusterte sich entsprechend auf. "Und nun zu euch!", sagte er in einem immer noch sehr lauten ton und drehte sich in die Richtung der anderen Drei. "Mopsi, du bist reichlich bescheuert und hast vermutlich nichtmal gemerkt, das du sehr fiese dinge zu Irie gesagt hast, da ist eine entschuldigung fällig und versuch dich das nächste Mal etwas zurück zu halten", erklangen gut gemeinte Worte, als sein Blick zu Inoue rutsche, "und du Blondie, was hast du denn gedacht was dich hier draußen erwartet? Das Leben ist hart und gewiss kein Ponyhof, das kannst du mir glauben. Fehler verzeiht dir die Natur keine! Man muss nicht schlau sein um erkennen zu können, das du dich die meiste Zeit unwohl fühlst, doch ist dies der Weg den du gewählt hast - versuch mit der Situation etwas klar zu kommen und noch wichtiger, teil dich etwas mehr mit, wir können doch nicht riechen wie es in dir aussieht, sowas ist wichtig", sagte er ihr und schaute dann zu Irie, welcher vermutlich schon geahnt hatte, das auch er nun einige Worte zu hören bekommen würde. "Du enttäuscht mich in allen belangen, die ganze Zeit weinst du vor dich hin und bist ein häufchen Elend! Wie willst du so dein Dorf retten? Wie willst du so überhaupt jemanden retten? Du kannst dich vermutlich nichtmal selber beschützen. Und wie glaubst du, das du mit der Einstellung ein beserer Anführer sein könntest? Verdammt, reiß dich endlich mal zusammen, das ist ja nicht auszuhalten, wie kann ein Mensch 24 Stunden am Tag depressiv sein?!", schprudelte es förmlich aus ihm heraus. "Das einzige was hier jetzt gelernt wird, ist wie man sich vernünftig benimmt. Wir haben uns alle zu achten, denn wir sitzen alle im selben Boot, welches uns nach sonst wo führt, weil ich keinen Plan habe wo wir uns befinden, aber wenigstens mache ich überhaupt etwas und treibe uns etwas an! Sonst würden wir wohl immer noch in der Höhle vergammeln und ja ich bin mir bewusst, das dies vielleicht auch nicht der beste Weg ist, aber wenigstens ist es einer...", ertönte es nun doch auch etwas selbstkritisch. Erneut drehte er sich um und formte Fingerzeichen, drückte dann die Handflächen auf den Boden und wirkte, "Doton: Doryū Jōheki". Die Erde würde nun zu beben beginnen, während kurz darauf sich der Wald vor ihnen auseinander schieben würde, so entstand nun ein tiefer graben, der ihnen einen Weg nach draußen zeigte. Erneut sendete er etwas Chakra ab und ließ so eine Erdschicht über die Vertiefung wachsen, das nun wirklich ein Weg zu erkennen war. Am Ende dieses Weges würde sich die Brücke nach Kusagakure befinden, doch das konnte ja bis dato keiner von ihnen wissen. "Kommt...", sagte er nur knapp und ging weiter dem Waldende entgegen.

TBC: Brücke von Himmel und Erde

______________________________________________________

Name: Doton: Doryū Jōheki ("Erdfreisetzung: Erddrift-Festungsmauer")
Rang: B-Rang
Chakraverbrauch: Sehr gering - sehr hoch
Reichweite: Nah - fern
Beschreibung: Dies ist ein Doton-Jutsu, bei dem ein Shinobi Chakra in die Erde leitet, um entweder einen Berg oder einen kleinen Erdhügel entstehen zu lassen. Mit diesem Jutsu ist es aber auch möglich, die umgebene Erde umzuformen.

Irie Fuuma
Im Besitzt: Locked

Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Geisterwald

Beitragvon Irie Fuuma » Sa 18. Sep 2010, 21:48

Irie ging weiter als er wiedermal in seinen Gedanken vertieft war als Anna an ihn heran schwebte, was er überhaupt nicht merkte. Als sie ihn nun ansprach errschrak er heftig und schaute sie verwundert an. Er schob seine Brille zurecht und hörte ihr zu. Erst hatte sie Niwa deswegen angefahren das er sie immer noch nicht aus dem wald geführt hatte und dann wendete sie sich an Irie wegen dem Kai, dass er ihr erklären sollte. Er nickte leicht und kratzte sich imm gehen am Kopf. "Okay... hör zu... ansich ist es eigentlich ganz simpel. Wie ein genjutsu funktioniert ist dir ja bewusst... daher brauc ich darauf ja nicht mehr eingehen." , sagte er und räusperte sich kurz, "Beim Kai musst du also einfach nur das Gegenteil tun. Wenn du in einem Genjutsu gefangen bist und dein Gegner so dein Chakra unter Kontrolle hat musst du diese Kontrolle einfach mit einem Chakraimpuls zerstören! Etwas anderes ist es eigentlich gar nicht! Auch kannst du dies bei anderen Personen amchen die in einem Genjutsu gefangen sind... ja... mehr kann ich dir dazu nicht sagen, ich hoffe das hilft dir."
Gerade als Irie feritg erklärt hatte blieb Niwa stehen, drehte sich um und explodierte im wahrsten Sinne des Wortes! Sein Kopf lief rot an und er fing an alle Leute der Gruppe anzuschreien. Anna hatte wohl am meisten ihr Fett weg bekommen und in allen Punkten musste Irie ihm zustimmen. Dann kam Patty die wohl eher ungewollt negativ aufgefallen war. Zwar war es nicht schön gewesen was sie gesagt hatte aber Irie war damit klar gekommen. Dann kam Inoue, was Irie einw enig verwunderte doch schwieg er weiterhin. Doch dann, als eine Pause einsetzte wusste der Fuuma das er nun folgen würde. Er schuckte und kurz darauf ging es auch schon los.
Er bekam an den Kopf geworfen das er total depressiv war und das er so niemals Otogakure retten konnte, geschweige denn es führen könne. Auch zweifelte Niwa an seinen kämpferischen Fähigkeiten und daran das er jemanden beschützen könne bzw. sich selbst verteidigen könne. Dies war wirklich harter Tobak und Irie schluckte erneut als Niwa fertig war und sein Jutsu wirkte. Das sie Erde anfing zu beben merkte der Fuuma dies gar nicht da er völlig geschockt war. Bin ich wirklich so?! kann das sein?! ... Ich verstehe das nicht... klar, mich hat es schon getroffen als ich das Dorf verlassen habe... aber gebe ich mich wirklich so?? Und was meint er damit das ich niemanden beschützen kann?? Ist das wirklich so?? Was ist dann mit Inoue-chan?? ... dachte Irie und schaute gedankenversunken zu der Aburame.
Doch dann packte ihn ein Gedanke und er schaute selbstbewusst auf den Weg den Niwa gerade geschaffen hatte. Ja! Niwatori hatte recht! Irie musste zeigen wer er war und aufhören soviel zu grübeln! Er war ein Mitglied des Fuuma Clans und er war der zukünftige Daimyou von Ta no Kuni. So musste er sich zeigen und geben, das war ihm endlich klar geworden.
Er lächelte nun leicht und drehte schaute so nun auch Inoue an. Er hielt ihr seine Hand hin und lächelte nun ein wenig breiter. So oder so, er würde Niwa erstmal folgen, denn das war im Moment seine beste Chance.

TBC: Brücke von Himmel und Erde

Shinsei Patty
Im Besitzt: Locked

Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Geisterwald

Beitragvon Shinsei Patty » So 19. Sep 2010, 14:52

Ja, die Stimmung sank immer weiter in den Boden. Und es schien sich keiner darum zu kümmern, diese zu heben. Inoue schien, je tiefer sie hineingingen, ängstlicher zu werden. Irie war depressiv wie schon die ganze Zeit. Anna schwebte schweigend hinter ihnen her. Und Niwa, ihr Anführer, trottete voraus. Irgendetwas würde geschehen. Das spürte die Shinsei. Ihre Intuition sagte es ihr. Die Frage war: Was würde passieren? In diesem Moment erfolgte der Auslöser - Annas Kommentar zu Niwas Führungsqualitäten. Irie hatte noch die Zeit ihr eine Antwort auf ihre Frage nach dem Kai zu geben, als Niwatori explodierte. Er ballte die Hand zur Faust und drehte sich urplötzlich zu der Gruppe um. Festen Schrittes ging er auf die Frau zu und fing an sie regelrecht in den Boden zu schreien. Wie nutzlos sie sei, was sie hier überhaupt wolle, dass sie die Gruppe nur aufhalten würde. Patty sah dem Geschehen erstaunt zu. Sowas hatte sie ihm nicht zugetraut. Das entsprach gar nicht er vor Tatendrang sprudelnden Frohnatur, für die sie ihn eingeschätzt hatte. Allerdings...sie selbst war ebenfalls eine Frohnatur. Und wohin hatte diese Gruppe sie gebracht? Sie schwieg und schlechte Laune machte sich in ihr breit! Sie konnte verstehen, dass es Niwa reichte. Doch als er mit Anna fertig war, drehte er sich zu ihr um und verlangte von ihr sich bei Irie zu entschuldigen. Patty blickte etwas verschämt zu Boden und flüsterte ein leises "Entschuldige, dass ich deine Männlichkeit angezweifelt habe". Sie hasste es sich entschuldigen zu müssen. Zumal sie wirklich keine böse Absicht hatte. Als nächstes wandte Niwa sich an Inoue und machte ihr klar, dass sie mit ihrem neuen Leben zurecht kommen musste. Patty blickte zu der Blonden. Würde sie es auch schaffen, Niwas Worten zu folgen? Niwas Blick fiel auf Irie. Die Shinsei war gespannt, was er zu ihm zu sagen hatte. Und dann ging es auch los. Die Worte sprudelten förmlich aus Niwas Mund und er sprach exakt die Dinge an, die Patty ebenfalls aufgefallen waren. Das drepressive, lustlose Verhalten. Doch waren seine Worte nicht ein wenig hart? Doch hoffentlich würden seine Worte den Jungen endlich mal aufwecken. Patty hatte nicht viele Abneigungen, doch eine davon war depressive, humorlose Menschen. Bah, die schlimmste Sorte Menschen, die die Shinsei sich vorstellen konnte.
Nachdem Niwa mit seiner "aufweckenden" Rede fertig war, breitete sich langsam wieder gute Laune in ihr aus. Niwa formte einen Weg vor ihnen und ging los. Patty riss die rechte Faust in die Luft und rief: "Auf geeeeht's!" Mit diesen Worten folgte sie ihrem Anführer in ein neues Abenteuer.

tbc: Brücke von Himmel und Erde

Aburame Inoue
Im Besitzt: Locked

Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Geisterwald

Beitragvon Aburame Inoue » So 19. Sep 2010, 17:40

Inoue gab sich Mühe, wirklich große Mühe glücklich zu wirken. Sie wollte dass alles wieder gut wurde und die Stimmung sich besserte. Das blonde Mädchen überlegte grade wie sie das schaffen konnte, als Niwatori an ihr vorbeirauschte und sie in seiner Wut an der Schulter umriss. Sie schaffte es noch ein Stück zur Seite zu hopsen, sonst wäre sie sicher hingefallen. Was war denn nun überhaupt los mit Niwatori?
Sie hatte gar nicht gehört was Anna gesagt hatte, doch nun bekam sie es natürlich dank Niwas Wutausbruch voll mit. Eigentlich hatte er nicht wirklich Unrecht mit dem was er sagte, doch Inoue empfand seine Worte doch als ziemlich hart. Sicher, sie hatte nichts geleistet und sich nur bedient bis jetzt, aber Inoue war für etwas Gesellschaft schon dankbar. Doch gute gesellschaftliche Aspekte brachte Anna irgendwie auch nicht wirklich mit. Wozu war Anna dabei? Diese Frage stellte Inoue sich grade wirklich, auch wenn sie es niemals so ausdrücken würde, wie Niwatori es tat. Als er aber sagte, dass es nun zu den anderen ging, wusste Inoue dass sie auch gleich mit ähnlicher Kritik angegangen wurde, denn auch sie war ziemlich nutzlos… Was er zu Patty sagte, schien noch ganz annehmbar. Denn da sagte er nur direkt die Wahrheit. Inoue war auch etwas froh, dass Niwa ihr klar machte, dass sie nicht nett zu Irie gewesen war.
Nun ging es zu ihr. Was er sagte, war ihr sowieso schon klar. Natürlich war ihr nicht klar gewesen was sie hier erwartete, woher auch? Darüber wurde sich immer ausgeschwiegen. Das Einzige was man zu hören bekam, war: „Wenn du das Dorf verlässt, wirst du gejagt.“ Prima, das bereitet einen nicht unbedingt auf das vor, was einen hier erwartet. Dennoch hatte Inoue beschlossen sich dank seiner Aussage mehr Mühe zu geben besser mit dem zurecht zu kommen, was er sagte. Allerdings hatte sie etwas Sorge ob sie es schaffen könnte sich mehr mit zu teilen. Schließlich hieß es immer, man solle keine Gefühle zeigen, das wäre ein Anzeichen von Schwäche. Konnte man vor anderen Schwächen zeigen? Erst jetzt wurde ihr so richtig bewusst, dass dies hier doch ihre Freunde waren, zumindest Irie und Niwatori mittlerweile auch schon, die anderen beiden kannte sie ja noch nicht so wirklich. Freunden konnte man doch sicher zeigen was man empfand, oder? Inoue nickte leicht zu sich selbst, sie wollte sich wirklich mehr Mühe geben. Sie wollte sich gern bei ihm entschuldigen und sich bedanken dafür dass er ihr einen Denkanstoß gegeben hatte, doch sie wollte ihn nicht in seiner Aufregung noch ansprechen, er sollte sich erst einmal beruhigen.
Inoue nahm die Hand hoch und verscheuchte das Glühwürmchen von ihrer Nase, dann zwang sie die Käfer wieder in ihren Körper zurück. Nun sah sie wenigstens nicht mehr aus wie ein Freak. Inoue beobachtete das Jutsu von Niwa und hörte auch wie er sie aufforderte ihm zu folgen. Patty schien sehr motiviert und folgte sofort. Vielleicht musste Inoue sich mehr Mühe geben so wie Patty zu sein, also… zumindest so offen, nicht ganz so dumm versteht sich. Sie versuchte es auch einfach mal zu zeigen, dass sie seine Worte angenommen hatte, nur um den guten Willen zu zeigen. Sie ballte die Hände zu Fäusten und sagte dann sicher und laut: „Hai!“
Erst jetzt bemerkte sie, dass Irie sie anschaute und ihr die Hand entgegen hielt. Inoue begann breit zu grinsen und rannte auf Irie zu, doch sie blieb nicht stehen, sie schnappte einfach seine Hand und zog ihn mit sich hinter Niwatori her. Wenn Irie also immer so deprimiert war wie Niwatori sagte, dann musste sich vielleicht auch Inoue etwas mehr Mühe geben ihn in bessere Stimmung zu versetzen. Schließlich war es für sie das größte Ziel ihren Mitmenschen zu helfen und sie zu unterstützen.

Tbc: Brücke von Himmel und Erde

Anna
Im Besitzt: Locked

Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Geisterwald

Beitragvon Anna » So 19. Sep 2010, 19:41

nun schien Anna einen empfindlichen Nerv getroffen zu haben, worauf er nun jedem der Anwesenden seine Meinung geigte, wnach Anna meinte: hmmm frag mich mit wessen Töpfen du vorhin das Essen gemacht hast. außerdem, finde ich es ziemlich intelligent hier rumzuschreien, wenn du schon so weit bist das du weist das wir möglicherweise verfolgt wer... Anna klatschte sich mit der Hand ins Gesicht als Niwatori wie Moses das Meer den Wald teilte, woach sie weiter redete: den, aber schön ich wette jetz weis jeder Shinobi im Umkreis von Zehn Kilometern wo er nach uns suchen muss, auch wenn ich mir da keine großen sorgen mache, der Hokage ist auch so geisteskrank und befielt einem Jounin über dem vieleicht eine halbe Stunde vorher ein Haus zusammengebrochen ist allein einen Nukenin aufzuhalten. nun schwebte Anna dem Rest hinterher und hörte sich natürlich auch Iries erklärung zum Thema Genjutsu auflösen an, was für sie eher Simpel zu seien Schien, weshalb sie kurz drüber nachdachte und daher wusste was sie in diesen Fällen zu tuen hatte, nun schwebte sie also hinter der Truppe her und dachte über Iries Worte nach, wonach sie nun also wusste wie sie Genjutsu aufzulösen hatte, als sie aus dem Wald raus waren, kümmerte sich Anna darum die Spuhren zu beseitigen und schloss den Weg, welchen Niwatori bereitet hatte wider. so viel wirds wol nicht bringen aber vieleicht fällt es dann schwehrer uns zu folgen. nun Irie meinte auch sie könnte mit Kai andere aus Genjutsus befreien, da sie es aber für unfair hielt Niwatori nochmal als versuchsobjekt zu benutzen, musste diesmal Mock her halten, wesshalb Anna das Hana no Bunshin auf ihn einsetze, und es mit Kai dannach wider auflöste und es funktionierte tatsächlich, also wusste Anna nun wie sie Genjutsu auflöste ohne den Gegner dabei fertig zu machen.
nun ging es also weiter und vor ihnen schien eine Brücke vorhanden zu seien, welche über eine tiefe Schlucht führte, wie Anna aus ihrer hohen Position sehen konnte, worauf sie sagte: scheisse ist das tief zum glück habe ich keine Höhenangst, wie schauts aus, laufen wir drüber oder laufen wir die Schlucht entlang?.

[hr]
tbc: dem rest hinterher

trainingpost 353 Wörter von 300 angenommene-nachbewerbungen-f80/bam-t4147.html

da keimi den post sowieso lesen muss um weiter zu posten, kann er das jutsu auch gleich einfügen.

Benutzeravatar
Natsuki
||
||
Beiträge: 5177
Registriert: Mo 12. Jan 2009, 15:52
Im Besitzt: Locked
Discord: iKirin#0001
Vorname: Natsuki 'Ruby'
Nachname: Tendo
Alter: 16
Größe: 1.62 Meter
Gewicht: 54 Kilogramm
Stats: 30/38
Chakra: 1
Stärke: 4
Geschwindigkeit: 7
Ausdauer: 7
Ninjutsu: 4
Genjutsu: 0
Taijutsu: 7
Passiver Statboost: +50% Chakraverbrauch
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Geisterwald

Beitragvon Natsuki » Di 5. Okt 2010, 13:31

Immer weiter rannte Chiba hinein in den Wald von Konoha. Er sprang von Baum zu Baum, und beobachtete die ganze Zeit mit dem Byaringan den Boden unter ihm. Doch langsam wurde die Menschenmenge dünner, bis er schlussendlich gar keinen mehr sah. Chiba war sich aber vollkommen sicher, dass der Weg hier weiterging, also musste er Alicia hier einfach irgendwo finden. Der Hyuugamischling achtete gar nicht mehr auf die Schilder, die unter ihm hinwegzischten wie Federn in einem Windstoß der Stärke 10 hinwegflogen. Der Hyuugamischling sprang auf den nächsten Ast, der dieses Mal aber unter seinem Gewicht nachgab. Chiba fiel zu Boden, und bevor er aufschlug rollte sich der Chunin nach vorne weg, und stützte sich das Knie ab. Langsam realisierte er erst, was jetzt wirklich passiert war... Der Hyuugamischling schloss das erste Tor, dass er bis jetzt geöffnet hatte. Die Atmung des Chunin ging nun deutlich schwerer. Das erste Tor hatte ihn ziemlich geschwächt, mehr als er selbst beabsichtigt hatte. Der Unterschenkel seines rechten Fußes berührte immer noch vollkommen den Boden, während die Fußsohle des linken Beins den Boden berührte. Langsam, wurde Chiba klar, dass er Alicia nicht wiedersehen würde... Nie wieder, in seinem gesamten Leben... Vor seinem geistigen Auge blitzten Bilder auf.
Alicia ging einen weiteren Schritt auf ihn zu, sodass zwischen ihnen kaum mehr Platz war. Dann stellte sie sich auf die Zehenspitzen, und bevor Chiba reagieren konnte spürte er ihre Lippen auf den seinen. Der Chunin konnte gar nicht mehr reagieren, er war einfach zu sehr von dieser Tatsache überrascht, auch wenn er sie schon gespürt hatte. Bevor Chiba sich wieder bewegen konnte lösten sich die Lippen des Mädchens von den seinen, und sie legte ihren Kopf an seine Brust.
Der Moment, indem Alicia ihn das erste Mal geküsst hatte... Bevor Chiba noch weiterdenken konnte, sah er ein neues Bild in seinem Kopf.
Nachdem er dies gesagt hatte griff er mit seiner Hand nach rechts, ohne hinüberzusehen. Unbeabsichtigt berührte seine Hand ihren Oberschenkel, und gleichzeitig spürte er noch ein wenig Stoff. Chiba fuhr wieder sofort die Schamesröte ins Gesicht, als er bemerkte wo er aus Versehen hingegriffen hatte... Eigentlich hatte er ja nach Alcias Hand greifen wollen... Nachdem er sich entschuldigt hatte schaute er Alicia nun an, und umfasste ihre Hand mit der seinen. Er hatte keine Ahnung was er nun tun sollte, aber wahrscheinlich erging es Alicia ähnlich... Wenn sie ihm nicht gleich eine schallende Ohrfeige verpasste...
Ein ganz leichtes Lächeln umspielte die Lippen des Hyuugas... Er hatte in Alicias Nähe ein noch so großer Idiot sein können, sie hatte ihn trotzdem nicht geohrfeigt, aber ihn trotzdem ein bisschen bestraft, wenn auch nur mit einer leichten Kopfnuss...
. Er hatte Alicia mit Absicht nicht geantwortet, einfach weil er das Mädchen ein bisschen auf die Folter spannen wollte. Der Hyuugamischling stand auf, und kniete sich neben Alicias Stuhl hin, nahm ihre Hand und küsste sie leicht. Um es 'dir' zu sagen, dir, dem hübschesten Mädchen, dass ich kenne. Weil du nicht nur hübsch bist, sondern auch nett und schüchtern. Weil du in meinen Augen einfach 'du' bist, und du das beste bist, was mir je passieren konnte.
Das war das letzte gewesen... Das letzte was er Alicia gesagt hatte, dass er nur hierher zu ihr gekommen war, um es "ihr" zu sagen, das beste was ihm jemals passiert sei... Und was hatte Alicia getan?!? Sie war wortlos aufgestanden, und gesagt, dass sie gleich wiederkomme, und nachdem sie eine halbe Stunde lang nicht gekommen war, hatte er den Brief gefunden, indem gestanden hatte, dass sie ihre Schwester und Stiefschwester suchen würde, und dass sie nicht wisse, wann sie wiederkommen werde... Wenn man es nicht so blumig ausdrückte, dann hatte die Akabashi ihn einfach verlassen... Sie hatte mit ihm Schluss gemacht, auf die wohl brutalste Art die nur irgendwie möglich war. Sie war einfach weggegangen... Und er, er hätte alles für sie stehen und liegen gelassen, und in diesem Augenblick wurde Chiba klar - Alicia hatte ihn nur benutzt. Er war für sie nicht mehr gewesen, als eine kleine Zwischenbeziehung, die sie sich schnell einmal angefangen hatte, bevor sie ihn einfach wieder wegwarf - wie ein Einwegfeuerzeug, dass sie wegwarf weil ihr die Flamme nicht mehr hell genug war. Tränen sammelten sich in den Augen des Hyuugas... Er selbst, wäre bereit gewesen das Dorf zu verlassen, und sich danach immer wieder heimlich unter der Gefahr seines eigenen Lebens in das Dorf zu schleichen, nur damit er weiter bei ihr sein könnte... Doch Alicia, Alicia hatte nicht mehr getan als ihn einfach wegzuwerfen...
Langsam lief eine einzelne Träne von Chibas Wange hinab, und der Hyuuga beugte sich nach vorne, als ob sein Kopf viel zu viel Gewicht hätte, und er desshalb nicht mehr aufrecht daknien konnte. Wieder schoss ein einzelner Gedanke durch seinen Kopf... Mamoru te... [sub]Ich beschütze dich...[/sub] Er war bereit gewesen Alicia zu beschützen, mit allem was er konnte, wenn es sein musste sogar mit seinem Leben, aber Alicia hatte ihn einfach verlassen... Langsam mischte sich Wut unter die Trauer. Wut, auf das Mädchen, dass ihn so verletzte hatte, dass er schon genau wusste, dass diese mentale Narbe die er davongetragen hatte nicht mehr so schnell verheilen würde. Chiba ballte die linke Hand zur Faust. Alicia hatte ihn irgendwo an Yachiru erinnert... aber der Unterschied war, dass Yachiru ihn nicht einfach so verlassen, hatte, sondern, dass die Kusajaki eine echte Freundin für ihn gewesen war - nicht wie Alicia, die ihn einfach weggeworfen hatte. Die Wut in Chiba wurde immer größer, und langsam stand Chiba wankend und am ganzen Körper zitternd auf. Nein... NEIN! Er durfte nicht aufgeben! Er würde stärker werden heute war er ausgenutzt worden, er hatte etwas verloren was ihm wichtig gewesen war, doch morgen, würde er wieder aufrecht stehen, denn alles was ihm genommen wurde, ließ eine Narbe in ihm zurück... Und jede Narbe, jeder Funke Schmerz den er bereits erleiden hatte müssen, machte ihn stärker. Mit einem Aufschrei, riss Chiba die Hauptklinge des Buster Blades aus der Scheide. Er ließ seiner Wut nun freien Lauf, und merkte gar nicht, dass sich seine Augen verändert hatten. Anstelle eines einzelnen Tomoe das bisher immer in seinen Augen zu sehen gewesen war, konnte man nun 2 Tomoe in beiden Augen erkennen. Chiba hatte das alte Level des Byaringans überschritten, und war nun soweit, dass er die Kraft hatte, die 3. Stufe des Byaringans zu aktivieren. Doch Chiba bemerkte gar nichts davon. Ich will stärker werden... Ich MUSS Stärker werden... Damit... ich in Zukunft das beschützen kann, was mir wirklich wichtig ist... Am Trainigsplatz habe ich noch gezweifelt, ob ich wirklich eine Chakraklinge aus meinem Schwert abfeuern kann... Jetzt werde ich es solange versuchen, BIS ich es kann! Chiba presste einen hohe Menge an Chakra in sein Schwert. Wenn er jetzt das Chakra aus dem Schwert ausstieß und dieses sich entlud, dann würde sicherlich eine Halbmondförmige Klinge aus dem Schwert aus purem Chakra aus dem Schwert hervorschießen. Der halbe Mond... Der Reißzahn des Mondes! GETSUGA TENSHO! [sub]Reißzahn des Mondes![/sub], brüllte Chiba, und schwang dabei das Schwert. Das Chakra entlud sich nach vorne, und der Reißzahn, aus hellem, blauem Chakra flog nach vorne in Richtung des nächsten Baumes... Was Chiba nicht wusste, war, dass das Chakra in dieser Form keine Schneidekraft besaß, und daher einfach am Baum aufgelöst werden würde...
Umo, war ihm die gesamte Strecke aus dem Dorf hierher gefolgt, und hatte einfach nichts gesagt und nur zugesehen. Nicht jeder hatte wie Chiba einen Schutzgeist, manche Lektionen musste der Chunin einfach alleine lernen...

[hr]
NBW f. das Byaringan 3
Trainingsdialog f. obige NBW, zuzüglich diesem Post ;D

Benutzeravatar
Seiji Masamori
||
||
Beiträge: 970
Registriert: Sa 16. Jan 2010, 02:59
Im Besitzt: Locked
Vorname: Seiji
Nachname: Masamori
Alter: 25 Jahre (Ansho 31)
Größe: 1,77 Meter
Gewicht: 72 Kilogramm
Stats: 50/50
Chakra: 6
Stärke: 8
Geschwindigkeit: 8
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 10
Genjutsu: 0
Taijutsu: 8
Lebenspunkte: 200
Abwesend?: Nein

Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Geisterwald

Beitragvon Seiji Masamori » Di 5. Okt 2010, 14:28

Der Meister der Dunkelheit wandelte unter schwindenden Bäumen durch den Wald des Hi no Kuni, das Meidou Zangetsuha hatte Ihn bis an die Grenze eines Waldes gebracht, der in all seiner mysteriösen Anziehungskraft die Aufmerksamkeit des ehemaligen Sheruta Leaders auf sich zog. Seiji gehüllt in Kaputze und Mantel durchstreifte den gefährlichen Wald, was sein Ziel war wusste er selbst nicht ...nur das er hier genau diesen Weg gehen musste. Seine Aufgabe war es sich mit dem Licht erneut zu vereinen , die uralte Macht der Duranin zu wecken. Shisha no Meidou hatte sich geopfert um die Dunkelheit unseres Herren der Ansho Welt weiter zu führen. Seiji`s kurze Reise durch den für Konoha Shinobis verbotenen Geisterwald endete an einer kleinen Quelle die zwischen den Felsen spudelte. Die Augen des Masamori wanderten von dem kühlen Nass hoch zu den alten Laubbäumen. Dieser Wald war alt....sehr alt. Seiji berührte mit seiner Hand den Stamm eines besonders zerfallenen Baumes. *Du hast sicher schon viel gesehen mein Freund....* Seine Hand formte sich zur Faust, trotz all seiner Macht konnte er den Lauf der Dinge nicht verändern...das war Schicksal, doch wusste der Juinmeister eines, sein weiterer Weg bestand darin , die Bedrohung die diese Welt wiederfahren hatte, die er selbst gefördert hatte aufzuhalten. Doch der Schwarzhaarige wurde in seinem Gedankengang unterbrochen, denn ein junger Mann raste mit einer erstaunlichen Geschwindigkeit an dem Meister der Dunkelheit vorbei, voller Wut geblendet schien dieser den Sheruta nichtmal zu bemerken. Seiji beobachtete den Jungen genau ..in seinen Augen stand Wut , Unverständniss...Hass und die Frage nach dem Warum....ja..diese Gefühle waren unserem Juinmeister nur alzu gut bekannt. Gerade als Seiji auf den Blonden zu laufen wollte griff dieser zu seinem Schwert...packte es und mit dem Ausruf Getsuga Tenshou löste sich gesammeltes Chakra von der Klinge des Jungen und raste auf einen Baum zu. Seiji riss die Augen auf, hatte es der Kleine wirklich geschafft ..eine vollständige Chakrawaffe zu erzeugne ähnlich wie die Jinchuuriki dies taten? Nein...das Chakra in dieser Form war nicht stark genug manipuliert , es löste sich am Baum einfach auf und verflüchtigte sich im Nichts. Seiji griff nun an das ubai toru und führte dieses aus seiner Halterung nach vorne. Chakra sammelte sich in der Klinge und der so hohe Anstieg eines Chakralevels würde der junge Chiba sicher bemerken. "Getsuga Tenshou!" Kam es vom Masamori selbst eine Chakraklinge flog direkt auf den Baum zu an dem die des Jungen zuvor versagte. Die Klinge aus reinem Chakra durchsäbelte den Baum und daraumliegende einfach und löste sich erst ein ganzes Stück hinter seiner Aufprallstelle auf. Seiji lief nun langsam auf Chiba zu. "Du bist ein bemerkenswerter junger Mann, es gehört viel dazu Chakra zu manipulieren und überhaupt so wie du es getan hast an die Umgebung abzugeben." Ja der Sheruta hatte den Hyuugamischling beobachtet und sein Jutsu vervollständigt. "Der Fehler war in deiner Wut...warst du geblendet und konntest den Baum nicht zerschneiden...dein Jutsu war schwach...so schwach wie du es imoment bist , weil dich etwas blendet ....., sonst hättest du den Baum zerschneiden können...." Der Meister der Dunkelheit wollte sein Gesicht nicht verbergen, er führte das Tuch welches sein Gesicht verdeckte nach unten und zog mit einer lockeren Handbewegung die Kaputze von seinem Kopf. An seinem Rücken waren die 5 Stäbe der Dunkelheit die aus dem Körper von Shisha no Meidou geschaffen waren verankert und in seiner Hand lag das Schwert aus Ansho ubai toru, welches eine unheimlich finstere Präsenz ausstrahlte. Allgemein war die Anwesenheit des ehemaligen Sheruta Leaders etwas beängstigend wohl für die Meisten und mit seinem Byaringan sollte es der Junge eigentlich erkennen können, in Seiji`s Körper war kaum noch normales Chakra vorhanden , es wirkte alles an Ihm einfach bösartig und doch strahlte der Herr der Ansho Welt momentan Verständniss und auch Mitgefühl für den jungen Chiba aus. "Dein Fehler war mein junger Freund , das solches Chakra schwer ist so zu manipulieren das es zu einer Waffe wird ...Getsuga Tenshou hast du diese Technik genannt .....der Reißzahn des Mondes ....selbst dieser ist noch unvollständig und weist du warum das so ist mein Freund....wir sind nicht in der Lage alleine solch gewaltige Chakramengen frei einzusetzen......" Was wollte Seiji damit sagen? Das sein Angriff auch so nicht vollkommen war? Immer näher kam der ehemalige Sheruta Leader dem Konoha Chuunin, seine Klinge war längst wieder im schwarzen Mantel verstaut und so blieb Seiji nur einen Meter vor dem Jungen stehen, dieser hätte es jetzt unheimlich leicht den Masamori mit seiner Waffe von den Füßen zu fegen. "Doch nichts ist wie es scheint ...und so junger Freund ....willst du hinter das Geheimniss kommen musst du wie ein Jeder im Leben entscheiden , was er mit der Zeit anfängt die Ihm gegeben ist und was für ein Mensch er den Rest seines Lebens sein möchte, du wirkst hier verzweifelt ......und sehnst dich nach Stärke und Kraft ....., Beides kann ich dir geben ....doch zahlst du für den Wunsch nach Stärke einen hohen Preis , willst du die Schwäche vergessen....willst du den Schmerz vergessen..dann musst du dich selbst verlieren und eine neue Person werden...Jemand der Stark ist." Das Juin no Kurayami breitete sich über dem Körper des Juinmeisters aus...langsam hob dieser seine Hand vor sein Gesicht. "Ich gebiete über die Kräfte der Dunkelheit...eine unheimliche und uralte Macht die auf immer das Handeln seiner Träger bestimmt ....und eine Dunkelheit die nicht nur das Leben fordert nein...sondern für immer die Seele seiner Kinder in einem schwarzen Traum gefangen hält...ja das sind die Mächte die dir Schutz vor deinen Emotionen bieten ...aber auch den ultimativen Preis fordern....jetzt kommen wir darauf zurück wer du den Rest deines Lebens sein möchtest ...? Ein Mann ..der in Bitterkeit ...Trauer und Wut noch nichteinmal in der Lage ist , seine eigene Technik Getsuga Tenshou, die für mich so leicht zu vervollständigen war nachdem ich dich beobachtet hatte oder Jemand der einen dunklen Pfad beschreitet um sich endlich von diesen Fesseln zu lösen." Es war so als wenn das Schicksal selbst Seiji in diesen Wald geführt hätte , erst muste er Jui das Juin geben ...um ihr Leben zu retten...und jetzt dieser junge Mann....der sich selbst zu verlieren scheint ...und somit nicht anderst war als der Herr der Ansho Welt vor einigen Jahren. Seiji musste garnicht wissen was Chiba wiederfahren war .....er sah es in seinen Augen, dass diese Sache Ihn niemals los lassen würde...also bot der Meister der Dunkelheit Ihm an, diese Gefühle von einer Klaue der Dunkelheit vernichten zu lassen....Ihm die Stärke zu geben nach der er sich sehnte ....so sollte Chiba etwas ganz wichtiges für sein Leben lernen.....denn auch wenn er sich für diesen Pfad entscheiden würde ...musste er genau wissen was sein Ziel nun im Leben werden würde , denn die Dunkelheit würde an seiner Seele zehren und Ihn niemals aus diesem schwarzen Traum mehr entkommen lassen. Seiji fühlte sich einige Jahre in die Vergangenheit zurück versetzt , als sein Weg von nichts anderem als Trauer....Wut und Rache geprägt war....und er seine Seele in die ewige Dunkelheit stürzte.....und doch war es genau der Weg , der Ihn heute zu dem machte was er war. Ein Mann der die finsternste Kraft auf Erden nutze um jene zu schützen...die die Welt verändern konnten. Um seine eigenen Fehler wieder gut zu machen brauchte man Macht , doch war die Dunkelheit sowohl mächtiger Verbündeter als auch schlimmster Feind. Was spielte Chiba nun für eine Rolle in der Geschichte , Seiji wusste nur das alles im Leben einen Sinn hatte....es hatte somit auch Sinn hier in den Wald zu kommen und genauso musste Chiba nun all diesen Schmerz erleben. Das Juin der Dunkelheit zog sich wieder in den Körper des Masamori zurück, wie würde der junge Konoha Chuunin nun auf all das reagieren?

[hr]

Eingesetzt:

Name: Juin no Kurayami (Mal der Dunkelheit)
Beschreibung: Das Mal der Dunkelheit oder auch Juin no Kurayami genannt, ist ein in eine Person gegebene Kraft die für den Anwender den Tod bedeutet. Das Juin der Dunkelheit hat eine lange Geschichte, die ihren Ursprung bei dem durch Seiji`s Hand gestorbenen Shiro trägt. So kam das Mal in die Welt hinaus, doch auch Shiro der der erste lebende Juin Träger war, erkannte schon zu Kindeszeiten von Seiji, das er der wahre Herr des Juins ist. Bei Aktivierung überzieht das Juin no Kurayami vom Bauch aus langsam den kompletten Körper des ehemaligen Sheruta Leaders. Durch die Ausbreitung des Males der Dunkelheit wird das Gebiet um Seiji mit ätzendem Chakra eingehüllt das seinem Gegenüber schädigt, dieses ätzende Chakra ist die Basis für die gefährlichen Juin Jutsu. Da sich das Juin no Kirayami bei Seiji neu entwickelt hat, ist die Zwischenstufe zur einstigen zweiten Stufe verschwunden. In seinem linken Auge trägt er jetzt das stechende gelb und die bösen Augen des Juins der zweiten Stufe. Die seelischen Schäden durch diese Macht sind bei Seiji nicht vorhanden, da er zu personifizierung der Macht des Juins geworden ist. Das Juin no Kurayami ist ungefähr auf dem Level des Males des Fluches der zweiten Stufe. Seiji`s Stärke und Geschwindigkeit werden verdoppelt (+100%). Zudem verdoppelt sich die Stärke seiner Ninjutsu (100% (Stärke, Geschwindigkeit und Effektivität)) und seine Ausdauer wird ebenfalls um 100% erhöt. Leider verlor Seiji die Macht die Zwischenstufe zu nutzen doch das neue Juin der Dunkelheit ist wesentlich effektiver einsetzbar , doch das hat seine Nachteile. Das Juin der Dunkelheit ist 5 Posts für Seiji haltbar, danach deaktiviert es sich automatisch um den Körper des ehemaligen Sheruta Leaders nicht weiter zu belasten. Die Macht des Juins wurde gefährlicher trotzdem ist Seiji Herr dieser Kräfte, die körperliche Belastung besteht für den Sheruta bei dieser Konzentration des Juins Chakras nicht,. das ätzende Chakra das vom Juin no Kurayami aus geht.... schädigt beim einatmen die Atemwegen und bei längerem auseinandersetzen treten Schwindelgefühl und unangenehme Schmerzen innerhalb des Körpers auf. Das Juin Chakra ist etwa 3 Meter um Seiji herum ....es schädigt den Atemwegen ab dem ersten Post mit der Auseinandersetzung, das bedeutet das der hals brennt und es erschwert wird sich zu konzentrieren, Schwindelgefühle treten erst ab dem 3 Post auf.

Trainingsdialog für:

Selbsterfunden
Name: Getsuga Tenshou (Moon Fang Heaven-Piercer)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Reichweite: mittel
Chakraverbrauch: sehr hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 8
Beschreibung: Das Getsuga Tenshou ist eine von Seiji Masamori entwickelte Technik, nachdem er dem jungen Chuunin Chiba in Konoha Gakure begegnet ist, kam der ehemalige Sheruta Leader auf die Idee eine gewaltige Chakramenge mithilfe von Chakramanipulation zu bündeln und schlagartig freizusetzen, die Gebursstunde des Getsuga Tenshou. So sammelt der Anwender eine große Menge von seinem Chakra und bündelt dieses in seiner Waffe, die Waffe muss aus einem besonderen Material bestehen, da sonst die Kräfte des Getsuga Tenshou die Waffe zerstören würden. Durch das sammeln einer solch großen Chakramenge ist der Anwender von einer bläulich schimmernden Aura umgeben, kurzeitig sind sogar Erschütterungen im Erdreich deutlich zu spüren. Ist das Jutsu bereit feuert der Anwender mit dem Ausruf Getsuga Tenshou das gesammelte Chakra in Form eines Strahles ab. Seiji hatte eigentlich vor, das Getsuga Tenshou zu einer frei kontrollierbaren Waffe zu machen, jedoch sind solche Chakramengen einfach nicht zielgenau kontrollierbar und so ist das Getsuga Tenshou eine unvollendete Technik. Sollte der Gegenüber von dem Getsuga Tenshou getroffen werden erleidet er schwere Schäden an den getroffenen Stellen. Welche verheerenden Verletzungen manipuliertes Chakra anrichten kann, sieht man beim Beispiel Rasengan. Der Name Getsuga Tenshou gab Seiji dieser Technik, aufgrund der hellblauen Chakrafarbe und der Ausführung in Form eines Strahles , der leuchtende Angriff wirkt wie ein Zahn...der in all seiner Macht direkt aus dem Himmel selbst kommen könnte. (Das Getsuga Tensho bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 7 fort).

Benutzeravatar
Natsuki
||
||
Beiträge: 5177
Registriert: Mo 12. Jan 2009, 15:52
Im Besitzt: Locked
Discord: iKirin#0001
Vorname: Natsuki 'Ruby'
Nachname: Tendo
Alter: 16
Größe: 1.62 Meter
Gewicht: 54 Kilogramm
Stats: 30/38
Chakra: 1
Stärke: 4
Geschwindigkeit: 7
Ausdauer: 7
Ninjutsu: 4
Genjutsu: 0
Taijutsu: 7
Passiver Statboost: +50% Chakraverbrauch
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Geisterwald

Beitragvon Natsuki » Di 5. Okt 2010, 18:17

Chiba atmete noch einmal tief ein und aus. Sein Getsuga Tensho war einfach so am Baum zerschellt... Er hatte dem Chakra Form gegeben, aber es nicht mit der gewünschten schneidenden Eigenschaft versehen... Chiba wollte wieder Chakra in sein Schwert leiten, als plötzlich eine Chakraklinge den Baum zerschnitt, auf den er gerade gezielt hatte. Chiba musste sich dank des Byaringan nicht einmal umdrehen um zu sehen, dass hinter ihm eine weitere Person war. Das Gesicht hatte sie hinter einer Kapuze verdeckt, doch sein Angriff, den der Shinobi ebenfalls mit den Worten "Getsuga Tensho" eingeleitet hatte, hatte seinem aufs Haar geglichen, bis auf die Tatsache, dass der des anderen Shinobi den Baum zu durchtrennen in der Lage gewesen war. Chiba sah, dass der andere Shinobi langsam auf ihn zuging, und er sagte, dass er bemerkenswert sei, immerhin sei es ziemlich schwer Chakra zu manipulieren, und es so in die Umgebung abzugeben, wie er es getan habe... Gleichzeitig sei sein Fehler die Wut gewesen, von der er sich leiten habe lassen, und daher war sein Jutsu nicht stark genug um den Baum zu zerschneiden... Irgendetwas würde ihn blenden, sonst würde er aber sicherlich in der Lage gewesen sein, den Baum zu zerschneiden... Der Shinobi nahm seine Maske ab, und erst jetzt bemerkte Chiba, dass sein kompletter Chakrafluss... abnorm war. Er wurde nicht wie ein normaler Mensch von hellem, bläulichem Chakra durchflossen, sondern sein Chakra hatte eine andere... Dunkle Färbung. Gleichzeitig machte Chiba das Schwert, dass der andere in den Händen hielt Angst. Fast schon, als ob er selbst nur einen Stock in der Hand halten würde. Doch Chiba, immer noch von der Wut geblendet, hatte vor nichts Angst. Der Shinobi mit dem abnormem Chakra sprach weiter, dass das Chakra schwer zu manipulieren sei, sodass es zur Waffe würde... Getsuga Tensho selbst sei noch unvollständig, weil ein Mensch alleine niemals so viel Chakra freisetzen könne... Gleichzeitig war der Shinobi näher gekommen, aber er hatte sein Schwert weggesteckt, und Chiba tat es ihm gleich. Es wäre nicht recht, wenn er mit gezogener Waffe vor einem Unbewaffnetem stand, auch wenn dieser sich sicherlich seiner Haut erwähren könnte. Der andere Shinobi redete weiter, dass nichts so sei wie es scheine, und er desshalb entscheiden müsse, was er mit der Zeit in seinem Leben tun werde. Auch die Frage was er für ein Mensch sein würde, wäre wichtig, und er wirke verzweifelt. Er würde sich nach neuer Kraft und Stärke sehnen, und er könne ihm beides geben... Er müsse sich selbst verlieren, damit er die Schwäche und den Schmerz vergessen könne, und damit eine neue Person werden, die stark sei... Der Chakrafluss des Shinobis veränderte sich weiter. Sein gesamter Chakrafluss... wurde dunkel, dunkler als er schon vorher gewesen war. Der Shinobi, nun mit der Hand vor dem Gesicht sagte, dass er über die Kraft der Dunkelheit gebiete, die nicht nur das Leben fordere, sondern ihn auch immer in einem dunklen Traum gefangen halten werde... Aber dafür würde er Schutz vor seinen eigenen Emotionen erhalten. Er könne sich entscheiden wer er sein wolle... Ein einsamer, wütender Mann der nicht einmal in der Lage sei seine eigene Technik zu vervollständigen, oder jemand der in der Dunkelheit ging, um sich von diesen Fesseln zu lösen. Seiji blickte ihn an, und Chiba grinste nur, und sagte dann, während er sich die Tränen aus den Augen wischte: Du sagst also, wenn ich stärker werden will, muss ich alles aufgeben war ich habe, ich muss mich selbst verlieren, dass ich jemand anderes werden kann? Wir alle bleiben gleich, auch wenn wir uns selbst verlieren, unser Weg, unser Schicksal wird immer gleich bleiben... Ga waga minoue mamoru nokoru [sub]Und mein Schicksal bleibt es, zu beschützen.[/sub]... Ich will diesen Pfad der Dunkelheit beschreiten von dem du redest... Du hast wahrscheinlich Recht, wir müssen uns selbst verlieren, damit wir uns wiederfinden können. Ich weiß nicht deinen Namen... Aber du sollst meinen Wissen... Watashi wa... Hyuuga Chiba [sub]Ich bin... Hyuuga Chiba[/sub]... Zeig mir die Dunkelheit! Der Chunin war entschlossen. Die Wut, und die Trauer traten beiseite, und Chibas Gedanken wurden klarer. Er bemerkte, fast schon nebenbei, dass sich sein Blickfeld um das fast 5fache erhöht hatte. Warum, war ihm zur Zeit egal. Jetzt gab es noch andere Dinge die erledigt werden müssen... Dieser Shinobi, mit dem dunklen Chakra... Er würde ihn auf den Weg der Dunkelheit führen, und damit würde Chiba das haben, was er brauchte... Kraft, Kraft, um das was ihm wichtig war zu beschützen, denn bei Alicia hatte er es nicht geschafft...

Benutzeravatar
Seiji Masamori
||
||
Beiträge: 970
Registriert: Sa 16. Jan 2010, 02:59
Im Besitzt: Locked
Vorname: Seiji
Nachname: Masamori
Alter: 25 Jahre (Ansho 31)
Größe: 1,77 Meter
Gewicht: 72 Kilogramm
Stats: 50/50
Chakra: 6
Stärke: 8
Geschwindigkeit: 8
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 10
Genjutsu: 0
Taijutsu: 8
Lebenspunkte: 200
Abwesend?: Nein

Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Geisterwald

Beitragvon Seiji Masamori » Di 5. Okt 2010, 20:35

Der ehemalige Sheruta Leader sah wie der Junge sein Schwert wegsteckte und sich nun die beiden Shinobi auge in Auge gegenüberstanden. Das Juin no Kurayami ...und all dessen finstere Kraft war innerhalb des Masamori verschwunden. Der Blonde stellte sich als Chiba Hyuuga vor und sprach etwas sehr wichtiges an, man konnte sein eigenes Schicksal nicht ändern....und der dr man war ...war man eben. Seiji lächelte auf das Grinsen des jungen Mannes hin und legte diesem kurz seine linke Hand auf die Schulter. "Bemerkenswert als junger Mann schon solche Weisheit zu besitzen doch Chiba, ist das Schicksal ungewiss und hält oft finstere Wege für Uns bereit , doch ein Jeder wird eher das Ende kommt seine Aufgabe im Leben erfüllt haben, dessen bin ich mir sicher. Du musst nicht sagen das du für diesen Weg bereit bist , du hattest bereits entschieden als du diesen Wald betreten hast." Der Meister der Dunkelheit schaute nach oben in das Blätterdach der Bäume. Das Licht der unter gehenden Sonne tauchte den Wald in einen gespenstisch finsteren Schimmer...ein Spiel von Licht und Schatten .....ein Zeichen? *Er ist also ein Hyuuga und doch sind seine Augen anderst ...dieser Junge ist etwas ganz besonderes ...die Dunkelheit selbst hat mich zu dir geführt Chiba....dein Weg ist der einer Schlüsselfigur in diesem Spiel...denn wir alle sind Teil dieses Spieles.* Der Herr der Ansho Welt senkte seinen Blick und drehte sich von dem Hyuugamischling weg. Schritt für Schritt entfernte sich Seiji weiter nach vorne und schnell zückte seine rechte Hand die finsetere Klinge aus der Ansho Welt. "Doch ich sagte dir nichts ist so wie es scheint ....du kennst es ...du weist das in dieser Welt Jeder einen verraten wird wenn die richtige Situation kommt ....doch die Dunkelheit wird immer dein Verbündeter sein und doch wird sie danach trachten die Oberhand zu gewinnen......sag mit junger Freund....was ist der Unterschied zwischen einem König und dem Pferd auf dem er reitet? Der König und sein treues Pferd beide aus adeligem Geblüt ....wenn Kraft ....Geschwindigkeit und selbst die Seele absolut einem Pfad folgen .....musst du die Oberhand über die Dunkelheit behalten , du bist der König und leitest die Dunkelheit ...nicht umgekehrt ....lässt du diesen Schritt einmal zu ...so wir die Dunkelheit zum König werden und du das Pferd das von Ihr geleitet wird , denn Jeder sowohl Du als auch der Schatten den ich herauf beschwöre haben die Macht der König zu werden. Gib Ihr niemals die Chance dazu....oder die Dunkelheit wird dich zerquetschen .....und deine Seele wird ewig hungernd ....in nun auch deiner Heimat Ansho wandeln." Der Sheruta schaute nocheinmal zu Himmel hinauf, bis er sich mit seinem Schwert zusammen wieder zu Chiba umdrehte. "Getsuga Tenshou....ich sagte dir wie unvollkommen diese Technik auch ist , selbst wenn du sie als schneidende Waffe einsetzt , ist sie doch plump und schärfe alleine macht noch keine gefährliche Waffe aus, was passiert wenn du ein Katana einem Bauern in die Hand drückst, das Katana bleibt scharf , doch ist in der unerfahrenden Hand nicht gefährlich genug. Doch gibst du das Katana in die Hände eines Meisters seiner Kunst wird es zur tödlichen Waffe ....und jetzt zeige ich die wie das Getsuga Tenshou zur Waffe wird ....zur tödlichen Waffe zum Werkzeug einer größeren Macht!" Was hatte Seiji vor? Schnell zog der Sheruta seine linke Hand wieder vor sein Gesicht wie auch schon zuvor, doch dieses mal öffnete sich direkt vor dessen Gesicht ein Portal in die Meidou Welt , aus dem das wohl finsterste Caakra strömte was Chiba je in seinem jungen Leben gespürt hatte. Es dauert nicht lange und das Chakra hatte das komplette Gesicht des Masamori umhüllt nun trat Seiji nach vorne , sein Gesicht schmückende nun eine maske ..die Augen schwarz von der finsterniss umgeben funkelten in einem finsteren Gelb. Von der dunklen Kraft wurde die Stimme des Juinmeisters verändert , sie wirkte finster ..einem Wesen aus uralter Macht gleich kommend und doch war es seine Stimme gemischt mit dieser finsteren Kraft. "Das ist die wahre Kraft der Dunkelheit .......die Quelle unserer Kraft ist das uralte Chakra welches aus der Welt des Meidou gewonnen wird , einer Dimension der kompletten Finsternis , mein Zuhause der Ort an dem ich herrsche ist die Ansho Welt , die Zuflucht aller Wesen der Dunkelheit und die Bastion zwischen Meidou und der Welt die du kennst.......was die alles verschlingende Dunkelheit aus dem Getsuga Tenshou machen kann werde ich dir jetzt zeigen." Seiji war ein Meister der Chakramanipulation , schon früher war er äußerst begabt darin Dinge zu binden, als Jounin erweckte er mit dem Kajikate Raito no Ryuu eine Chakramanipulationstechnik , die sogar mit zwei Elementen dem Katon und dem Raiton kombiniert wurde. Nun als Gebieter über die Dunkelheit erschuf er mit seinem mächtigen Verbündeten die wahre Technik. Der Herr der Ansho Welt hielt sein Schwert nach außen hin weg und aus seinem Körper sammelte sich das finstere Meidou Chakra um die Klinge herum.....das schwarz/rötliche Chakra umwirbelte die Klinge. Mit beiden Händen packte Seiji das ubai toru und selbst für Ihn schien es schwer zu sein diese unheimliche Macht zu kontrollieren. "Haaaarrrrrhh!......GETSUGA TENSHOU......!" Brüllte der Meister der Dunkelheit und von seinem Schwert aus zog eine Caakraklinge aus diesem Meidou Chakra heraus ......die Klinge war gewaltig und zog direkt über den Kopf des Hyuugamischlings hinweg ....unzählige Bäume in der nahen Umgebung wurden einfach weggesäbelt und als sich die Chakraklinge entlud ...bot sich hinter Chiba nurnoch ein Bild totaler Zerstörung. Schwert atment ...nahm der ehemalige Sheruta Leader sein Schwert runter , die Maske bröckelte langsam auf den Boden, ja er hatte mit einer so schwächende Wirkung auf den eigenen Körper nicht gerechnet , doch die Maskenform des Juins und das neue Getsuga Tenshou waren doch etwas viel , man musste sich an die beiden Zustände ersteinmal gewöhnen und selbst für den Meister der Dunkelheit würde das noch langes und genauso hartes Training bedeuten. Der Atem des Masamori normalisierte sich wieder. "Das ist das wahre Getsuga Tenshou , durch die Macht der Dunkelheit wirst auch du eines Tages in der Lage sein es zu vervollständigen.......doch nun schließt sich der Kreis......" Seiji steckte das ubai toru wieder in seine Hülle , die unter seinem Mantel verborgen lag und machte sich nun auf um Chiba das Juin der Dunkelheit zu geben. "Ich werde mit meiner Macht versuchen , dass dein Körper dem Prozess der Übernahme stand hält, jedoch...sollte die Dunkelheit dich nciht für würdig sehen wirst du sterben......doch da du schon gewählt hast diesen Weg zu gehen , obliegt es nicht mehr in meiner Macht dich zu belehren...du hast bereits gewählt." Der Herr der Ansho Welt hob mit der einen Hand das Shirt des Hyuuga Mischlings nach oben und führte die Andere zur Seite. Der Körper des Masamori zitterte etwas ...noch immer Lagen die Nebenwirkungen der gefährlichen Meidou Form des Getsuga Tenshou in seinen Knochen......und dennoch würde er den jungen Chiba jetzt in den Kreis der Familie der Dunkelheit aufnehmen. "Owari Fuuin!" Mit diesen Worten presste Seiji seine 5 Finger tief in das Fleisch des Konoha Chuunins. Die Finger drangen direkt in sein Chakrazentrum ein und das finstere Chakra des Juins der Dunkelheit tat sein übriges....es infizierte den kompletten Jungen und würde ihn nun in einen finsteren Traum schicken.....Seiji regulierte nun mit seinen eigenen Kräften die Beschädigung von Chiba`s Körper , doch nun musste der Junge Willensstärke zeigen diesen Prozess zu überleben. Der Sheruta zog seine Hand aus dem Bauch des Hyuugamischlings und legte seine Hand vorischtig hinter seinen Rücken, denn mit großer Sicherheit würde der Blonde für eine Weile das Bewusstsein verlieren und so konnte der Nuke Nin ihn fangne , es gehörte schon extremes Vertrauen dazu dies mit sich machen zu lassen. ..und Chiba stand ein schmerzlicher Weg bevr ...denn der Kampf gegen die eigene Dunkelheit würde auf ewig andauern und ....wie lange er die Oberhand behalten würde ...lag einzig und allein an Ihm. Der Kreis der Anhänger der Dunkelheit füllte sich und zusammen mit den Hikari und an oberster Stelle dem Prinzen der Tengu ...Fudo Hikari würden die beiden Mächte von Licht und Schatten ...die Bedrohung die durch den Uzumaki gekeimt war wieder auslöschen können. Die Welt sollte wieder hoffen können auf eine bessere Zukunft. Chiba war eine Figur in diesem Spiel und sein Handeln ...seine Entscheidung heute war bestimmend für das Schicksal von Vielen , ob der junge Mann , dass in diesem moment bereits wusste? Seiji vertraute dem Knaben ...sonst hätte er ihn niemals in die Dunkelheit stürzen lassen....ein Schicksal was nach Seijis Meinung schlimmer als der Tod war, denn Beides hatte unser Meister dieser Dunkelheit bereits mit eigenen Augen gesehen...und am eigenen Körper gespürt. Danach hätte Chiba die Wahl , Seiji würde Ihn ersteinmal in Ruhe lassen , er sollte einen klaren Kopf bekommen und sich von den Schäden der Übernahme erholen , danach war es sein Schicksal in Ansho zu lernen das Juin der Dunkelheit zu kotrollieren. Sein weiteres Leben stand Ihm frei, Seiji erwartete für diese Gabe der Macht nichts ...sie mussten Ihm nicht folgen...jedes Kind der Dunkelheit hatte seinen eigenen Weg , doch war Chiba jetzt Teil der Familie und Seiji würde Ihn in das dunkle Geheimniss der Kräfte um das Meidou und das Juin no Kurayami einweihen. Chiba`s Körper kämpfte in der Zwischenzeit gegen die finsteren Kräfte die ihn befallen hatten an.....er musste der König sein...die Dunkelheit war der treue Verbündete....das Pferd.....das er führte .....wenn er das im Kopf behielt und die Macht nicht versuchte zu kontrollieren sondern mit ihr zu harmonieren ..ja dann würde es der Junge schaffen. Die Hand des ehemaligen Sheruta Leaders ging nun zu dem Schwert welches Chiba vorhin geführt hatte. Seiji zog die Klinge aus seiner Halterung und hielt sie vor sich. *Hmmm....dieses Schwert .....ist bereits im Kampf oft geführt worden...aber eine solche Waffe hält der Macht des Meidou nicht stand.......wenn es der Junge schafft ...werde ich aus seinem Schwert in Asnho eine würdige Waffe für einen Krieger der Dunkelheit fertigen lassen...doch dazu musst du überleben mein Freund.* Seiji schaute in das Gesicht , des wohl mitlerweilen bewusstlosen Chibas...hatte er die Macht und das Zeug dazu ein Krieger der Dunkelheit zu werden oder waren alle Worte zuvor vergebens? Der Herr der ansho Welt glaubte nicht an Zufälle und alles musste genauso passieren ...wie es eben passierte. Es war still im gespenstischen Wald, nichts umsonst trug dieser Teil der Hi no Kuni Wälder den Namen Geisterwald , nicht ohne Grund sollte man nicht alleine in diesen Wald gehen , der ein oder Andere war bereits in diesen Wäldern verschwunden und niemals wieder gesehen worden. Ja hier waren andere Mächte am Werk ...Mächte mit denen man sich besser nicht anlegen sollte ...und deren Ruhe auch besser nicht gestört werden wollte. Allein das den mit dem Getsuga Tenshou randalierenden Seiji duldeten zeugte von Schicksal ....so war es jedenfalls die Überzeugung unseres Sherutas. Doch der Masamori durfte keine Zeit verlieren , jede verlorene Minute ...war schlimm , denn so hatte Minato weiter freie Hand und konnte sein Treiben fortsetzen, er musste einfach aufgehalten werden.

[hr]

Eingesetzt:


Name: Juin no arasu Kurayami (Juin der vernichtenden Dunkelheit)
Voraussetzung: Juin der Dunkelheit maximale Kontrollstufe. Empfängnis durch die Meidou Welt.
Beschreibung: Das Juin no arasu Kurayami ist die Kraft der Dunkelheit die sich genau zwischen dem normalen Juin der Dunkelheit und der zweiten Stufe von Seiji Masamori einordnet. Hierbei wird das komplette Chakra was das Juin der Dunkelheit einem über die maximale Zeitspanne zur verfügung steht freigesetzt, dies ist durch eine Quelle von Meidou Chakra möglich die Jeder Juin räger nach der Empfängnis aus der Meidou Welt in seinem Juin trägt ... (dies bedeutet das komplette Chakra was einem während der 5 Posts zur verfügung steht freigesetzt wird) und so eine neue Stufe des Juin no Kurayami ermöglicht. Das Ätzchakra wird nurnoch kurz während der Verwandlung freigesetzt , danach ist der Kampf im Taijutsu wieder für den Gegner 100% möglich, da das komplette Juin Chakra im Körper des Anwenders konzentriert ist. Dies ermöglicht im Vergleich zur normalen Juin Stufe einen weitaus verherenderen Effekt für Jutsu. Die Kraft und Geschwindigkeit des Anwenders wird um 150% erhöt...die Erhöhung der Ausdauer hingegen bleibt dieselbe da das Juin nur in konzentrierter Form besteht und nicht mehr Chakra an sich ermöglicht (Also + 100%). Desweiteren beschränkt sich die Verstärkung der Ninjutsu ausschließlich auf Juin/Ansho und Meidou Jutsu.....diese werden jedoch um 150% verstärkt und somit durch das konzentriertere Juin Chakra eine noch gefährlichere Waffe. Die Zwischenform passt sich den Grundeigenschaften des Juin no Kurayami eines jeden Trägers an und ist somit eine individuelle Macht die mit bedacht eingesetzt werden muss. Die Zwischenstufe lässt sich drei Posts lang aufrecht halten, nach diesen drei Posts ist der Anwender durch die körperliche Belastung durch das hochkonzentrierte Juin Chakra völlig am Ende. Einen Post lang ist man so nicht mehr in der Lage überhaupt ein Jutsu anzuwenden und auch die körperliche Reaktionsgeschwindigkeit vermindert sich stark. Nach dieser Zeit ist es dem Anwender wieder möglich Jutsu zu wirken, jedoch geschieht dies auch im nächsten Post noch in stark geschwächter Form (Effektivität aller Angriffe -50%). Das Juin no arasu Kurayami ist in der Meidou Welt erlernbar, Shisha no Meidou der Hüter dieser Dimension erklärt wie man einen großen Teil von Meidou Chakra aus dieser Welt in sich aufnehmen kann um so....die wahren Kräfte des Juin der Dunkelheit zu erwecken. Sollte diese Form des Juins welches in Form einer erschreckenden Maske mit den leuchtenden Augen des Juins der Dunkelheit der zweiten Stufe auftritt vor dem Ablauf der drei Posts deaktiviert werden ...vermindern sich die Nachteile, da der Körper eine kürzere Zeitspanne nur dieser enormen Kräfte ausgesetzt ist. Dies bedeutet auch das wenn die Zwischenstufe nur einen Post eingesetzt wurde, das man das Juin der Dunkelheit weiterhin vermindert einsetzen kann...dies betrifft auch die zweite Stufe. Nach der Verwandung wird ein Großteil der Kräfte des Males der Dunkelheit an die Meidou Welt als Tribut abgegeben so ist es dem Anwender auch nicht mehr möglich für den Rest des Kampfes das Juin erneut zu benutzen. Sollte das Juin no Kurayami zuvor 3 Posts aktiv gewesen sein so ist das Juin no arasu Kurayami nicht mehr anwendbar.


Selbsterfunden
Name: Owari Fuuin
Rang: S
Typ: Ninjutsu
Element: -
Reichweite: Armreichweite
Beschreibung:Seiji ist mit diesem Jutsu in der Lage das Mal der Dunkelheit, auf einen anderen Träger zu übertragen, dieser erhält das Mal der Dunkelheit. Hört sich soweit als Geschenk an ist es aber leider nicht. Das Mal derDunkelhei tführt zu starken Persönlichkeitsänderungen und schädigt beim übertragen den Körper des Opfer`s soweit das er Handlungsunfähig ist, sollte der Shinobi zu schwach sein um der Energie des Males stand zuhalten wird er sterben, das Jutsu ist auch wirksam um eine durch Gift oder Verletzungen im Sterben liegende Person zu retten, sollte sie die Energie des Mal`s der Dunkelheit überstehen, steht das Juin dessen der Person zur Rettung ihrer selbst zur Verfügung. Das Mal der Dunkelheit besitzt anscheinend nur 1. Stufe und ähnelt dem Fluchmal von Orochimaru. Bei zu langer Aktivierung verletzt die gifitge Energie des Males der Dunkelheit seinen Anwender. Um das Mal zu übertragen, wird dem"Opfer" die Hand von Seiji in den Bauch gedrückt, dunkle Energien brennen sich hinein und übertragen das Mal wie ein stark wirkendes Gift.

Trainingsdialog für:

Selbsterfunden
Name: Meidou Getsuga Tenshou (Dark Path Moon Fang Heaven-Piercer)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: mittel
Chakraverbrauch: extrem hoch
Voraussetzung: Getsuga Tenshou, Juin no arasu Kurayami
Beschreibung: Da Seiji nicht in der Lage war das Getsuga Tenshou so einzusetzen wie bisher gedacht, musste diese Technik weiterentwickelt werden, mithilfe des Juins der Dunkelheit besaß der Herr der Ansho Welt nun die Kräfte das Getsuga Tenshou zu einer frei kontrollierbaren Chakrawaffe zu formen. Der Anwender muss zuerst die wahren Kräfte des Juins der Dunkelheit abrufen um anschließend ohne eine größere Vorbereitungszeit mit dem Ausruf Getsuga Tenshou den gewaltigen Chakraangriff zu starten. Das normale Juin der Dunkelheit reicht für diese Steigerung nicht aus, dann nur die Kräfte des Meidou in all ihrer Auswirkung durch das Juin no arasu Kurayami (Juin der vernichtenden Dunkelheit) abgerufen werden können. Der noch zuvor leuchtend blaue Chakraangriff ist einem Schwall aus gewaltigem Meidou Chakra gewichen. Das Meidou Getsuga Tenshou lässt sich vom Anwender durch seine Waffe frei kontrollieren , so ist Seiji in der Lage das Meidou Chakra mit seinem Schwert zu leiten und so eine gefährliche Waffe zum Schutz oder zum Angriff selbst zu haben. Ein direkter Treffer mit dem Meidou Getsuga Tenshou bedeutet wohl eine Kampfunfähigkeit, da die enorme Menge an Meidou Chakra schwere Verletzungen mit sich zieht und Narben die durch diese Technik entstehen wie bei allen Schäden durch Meidou Chakra nie richtig verheilen. Das Meidou Chakra beim Meidou Getsuga Tenshou bewegt sich selbst mit einer Geschwindigkeit von 8 fort, so ist man zwar in der Lage diesem Chakra zu entgehen jedoch durch die weite Manipulationsfähigkeit des Meidou Chakras ist ein vorhersehen der Bewegung kaum möglich. Das Meidou Chakra selbst gibt nach dem Ausruf von Getsuga Tenshou ein grauenhaftes Geräuch von sich, es ist die Stimme der Dunkelheit selbst , die durch das Juin no arasu Kurayami erweckt wird und dem verheerenden Angriff nun seinen vollen Shcrecken verleiht. Meidou Getsuga Tenshou ist jedoch nicht ungefährlich für den Anwender wiederholtes einsetzen schädigt zusätzlich zur Juin no arasu Kurayami dem Körper und nach einer gewissen Zeit ist eine Kampfunfähigkeit beim Anwender selbst nicht mehr zu vermeiden.

Benutzeravatar
Natsuki
||
||
Beiträge: 5177
Registriert: Mo 12. Jan 2009, 15:52
Im Besitzt: Locked
Discord: iKirin#0001
Vorname: Natsuki 'Ruby'
Nachname: Tendo
Alter: 16
Größe: 1.62 Meter
Gewicht: 54 Kilogramm
Stats: 30/38
Chakra: 1
Stärke: 4
Geschwindigkeit: 7
Ausdauer: 7
Ninjutsu: 4
Genjutsu: 0
Taijutsu: 7
Passiver Statboost: +50% Chakraverbrauch
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Geisterwald

Beitragvon Natsuki » So 10. Okt 2010, 17:17

Chiba wurde etwas unwohl als der fremde Shinobi seine Hand auf seine Schulter legte. Andererseits konnte er diese Bewegung genau vorhehrsehen. Scheinbar hatte er wirklich eine neue Stufe des Byaringans erreicht, aber zur Zeit war ihm das egal. Der Shinobi sagte ihm, dass es bemerkenswert sei, dass er schon in seinem Alter solch eine Weißheit besitze, doch das Schicksal sei ungewiss und halte immer dunkle Wege bereit, aber jeder Mensch würde sein Schicksal erfüllen... Er müsse nicht sagen, dass er nicht für seinen Weg bereit sei, denn er habe sich bereits entschieden, als er den Geisterwald betreten habe. Seiji senkte seinen Blick, und drehte sich dann von ihm weg, um wieder das Schwert zu ziehen, dass er schon vorhin für das Getsuga Tensho verwendet hatte. Chiba betrachtete die Klinge durch das Byaringan. Sie sah jedenfalls normal aus, aber trotzdem ging von ihr eine Art dunkle Aura aus. Der Shinobi mit dem dunklen Chakra, sagte, dass nichts so sei wie es scheine... Und dass jeder einen verraten würde, wenn die passende Sitation komme, aber die Dunkelheit würde sein Verbündeter sein, auch wenn niemand anderer zu ihm helfe. Doch sie würde auch immer wieder versuchen die Oberhand zu gewinnen. Desshalb müsse er aufpassen, dass die Dunkelheit nicht einfach so die Oberhand über ihn bekomme. Denn die Dunkelheit, als auch er selbst habe die Kraft die Oberhand zu gewinnen - jederzeit. Er solle niemals nachgeben, weil sonst würe seine die Dunkelheit ihn zerquetschen, und er würde auf alle Ewigkeit in der Anshowelt umherwandeln. Der Mann mit dem dunklen Chakra drehte sich wieder um und sagte, dass Getsuga Tensho unvollkommen ist, aber auch wenn sie schneiden könne würde sie noch nicht wirklich gefährlich sein. Man könne auch einem Bauern ein Schwert in die Hand drücken, doch es ist in der Hand die es nur gewohnt ist die Sichel zu schwingen noch ungefährlich. Wenn man es aber einem Krieger in die Hand drückte, dann würde es erst wirklich zur tödlichen Waffe werden. Er würde Chiba zeigen, zu was für einer Waffe Getsuga Tensho wirklich werden könne! Dabei hielt sich der Mann seine linke Hand vor das Gesicht, und Chibas Herz setzte für einen Moment aus. Das Chakra das er spürte war das bösartigste was er jemals gespürt hatte. Das dunkle Chakra formte eine Maske auf dem Gesicht des Mannes, und die Augen des Mannes wurden schwarz wie die Finsterniss, umgeben von einem Gelb so schmutzig, dass Chiba niemals gedacht hatte das so eine Farbe existieren würde. Die Stimme des Mannes wurde dabei noch dunkler und düsterer als sie sowieso schon war. Als Chiba die Stimme das erste Mal hörte, wurde ihm Angst und Bange. Der Shinobi sagte, dass dies die wahre Macht der Dunkelheit sei... Die Quelle der Kraft sei ein uraltes Chakra aus der Welt des Meidou, einer Dimension der vollkommen Finsternis, während er selbst der Herrscher des Ansho sei, einer Welt die die Zuflucht aller Wesen der Dunkelheit sei und die Festung zwischen der Meidouwelt, und der normalen Welt... Seiji würde ihm nun zeigen, was die Dunkelheit aus dem Getsuga Tensho machen würde. Der Shinobi packte das Schwert und sammelte das dunkle, rötlich-schwarze Chakra, dass er durch die Maske hervorgerufne hatte, und der Shinobi brüllte "GETSUGA TENSHOU!" als, er das Chakra entlud. Das dunkle Chakra formte eine gewaltige wellenartige Klinge, die hinter Chiba unzählige Bäume einfach so durchtrennte. Chibas Hand zitterte ganz leicht als er dieses unglaublich dunkle Chakra so konzentriert gespürt hatte, und die Auswirkungen gesehen hatte. Die Maske auf dem Kopf des Shinobi zerbrach, und lies die Schwertspitze gen Boden zeigen. Der Atem des Mannes wurde wieder normal, und mit seiner normalen, nicht mehr so dunklen Stimme dass das das wahre Getsuga Tensho sei, und auch er würde es eines Tages verwenden können. Der Shinobi, sagte dass sich der Kreis nun schließen würde, und steckte sein Schwert wieder in die Hülle zurück. Der Shinobi sagte, dass er mit all seiner Macht versuchen werde dass sein Körper der Übernahme standhalte, aber er känne sterben wenn die Dunkelheit ihn nicht für würdig halte. Seiji hob sein Shirt nach oben, und mit den Worten "Owari Fuuin" durchfuhr Chibas Körper ein gräßlicher Schmerz der ihn zusammenzucken ließ. Chiba grinste nur leicht, und murmelte noch: Mamoru... [sub]Beschützen...[/sub] bevor, alles um ihn herum schwarz wurde. Dann merkte er gar nichts mehr, auch nicht wie sein Körper nach hinten fiel, und Seiji ihn auffing.

Langsam öffnete Chiba die Augen. Wo war er? Um ihn herum, war nichts anderes als Dunkelheit, die alles zu verschlingen schien. Langsam taste sich Chiba mit dem linken Fuß nach vorne, und trat dann fest auf, als er spürte, dass die Dunkelheit unter ihm nicht nachgab, fast schon als ob es einen Boden geben würde, inmitten des Schwarz. Tief atmete der Chunin durch. Er hatte keine Ahnung wo er nun war, aber er war sich sicher, dass kein Mensch an diesem Ort sein sollte. Chiba trat einen Schritt nach vorne. Er hatte keine Ahnung wo er im nächsten Moment sein würde, aber er hatte keine Angst. Hatte Seiji nicht gesagt, dass die Dunkelheit versuchen würde, die Oberhand zu übernehmen? Der Hyuugamischling, war sich sicher, dass das alles hier das Werk der Dunkelheit sein würde, und sie würde versuchen ihn zu zermalmen, damit sie die Oberhand über ihn übernehmen könnte. Chiba machte noch einen Schritt nach vorne, und plötzlich veränderte sich die gesamte Szenerie um ihn herum. Es war nun nicht mehr dunkel, nun stand er inmitten einer Lichtung eines Waldes. Die Lichtung selbst war taghell, und rundherum standen Bäume, so dicht nebeneinander, dass sich Chiba fragte ob er jemals durch diese Bäume durchkommen würde. Immernoch hatte er sein Byaringan aktiviert, und er sah sich um, als aus dem nichts heraus eine Gestalt auftauchte, die vollkommen weiß war, und die gleichen Körperformen hatte wie er selbst. Chiba drehte sich nicht einmal zu der Gestalt um, als er fragte: Wer, oder genauer WAS bist du?! Auf dem Kopf des Wesens konnte man leichte Schatten sehen, sodass es nun so aussah, als ob sie den Mund zu einem Lächeln verformt hätte. Watashi wa... te! [sub]Ich bin... du![/sub], sagte das Wesen, und die Schatten in seinem Gesicht wurden breiter, dass es nun so aussah, als ob es ein dickes fettes Grinsen auf dem Gesicht hätte. Immernoch drehte sich Chiba nicht um. Das Wesen sagte dann leise: Matawa... Moshiwa watashi wa te? [sub]Oder... bin ich doch nicht du?[/sub] Das Wesen verformte sich, und wurde kleiner, gleichzeitig bekam es Farbe. Chibas Kinnlade ging auf, als er merkte, dass die weiße Gestalt zu einer ihm nur viel zu gut bekannten Person geworden war. Mit einer weichen, sanften Stimme, rief sie, CHIBA-CHAAAAN!, und rannte auf ihn zu. Die rosaroten Haare flogen im Wind, und Chiba drehte sich um. YACHIRU!, brüllte der Hyuugamischling, und drehte sich um. In diesem Moment vergaß er vollkommen, dass Yachiru schon längst nicht mehr unter den lebenden war. Aber im Moment war ihm das egal. Der Mischling hatte den Duft des frischen Grases in der Nase, und Yachiru streckte ihre Arme, aus während sie auf ihn zurannte, und Chiba tat es ihr gleich und streckte auch die Arme nach dem Mädchen aus. Doch bevor Yachiru bei ihm ankam, holte sie mit der rechten aus, und schlug dem Hyuugamischling in seine Magengrube. Chiba wurde vollkommen schwarz vor Augen, und er spürte nur wie er den Boden unter den Füßen verlor. Eine gute Sekunde später spürte er wie er hart mit dem Rücken von einem Baum gebremst wurde. Sein Blick war immer noch leicht getrübt, und als sein Blick wieder klar wurde war Yachiru verschwunden. Was... was war das!?! Ich... was war diese weiße Gestalt, dass sie sich in Yachiru verwandeln konnte, und sogar ihre Fähigkeiten kopieren konnte! Außerdem... müsste ich mir bei Yachirus Schlag eigentlich irgendetwas gebrochen haben, oder spätestens nachdem ich an diesem Baum aufgeschlagen habe. Aber ich bemerke gar nichts davon... Fast schon als würde mich irgendetwas davor beschützen, dass ich Schaden erleide. Das größte Problem ist, dass ich nicht weiß, was es ist, dass mich beschützt... Chiba hatte gar keine Ahnung was hier passierte, als er jemanden vor sich bemerkte. Chiba-chun... Du solltest besser auf dich aufpassen... Chibas Lippen formten ein sanftes Lächeln. Diese Stimme war ihm noch viel vertrauter als die von Yachiru, und er wusste auch ganz genau wem sie gehört. Vor ihm, kniete ein gut 16-jähriges blondes Mädchen, dass ihn schüchtern anlächelte, und ihn dann sanft in ihre Arme schloss. Der Hyuugamischling spürte die Wärme die von dem Körper des Mädchens ausging, und umarmte sie seinerseits. Chiba hatte dieses Gesicht ganz sicher nicht vergessen, dieses Gesicht würde ihn wahrscheinlich sein Leben lang begleiten... Aber nun war sie wieder da! Alicia... Ich habe... geglaubt, dass ich dich für immer verloren habe..., flüsterte Chiba dem Mädchen ins Ohr. Alicia wurde leicht rot, und sagte dann: Nein, du hast mich niemals verloren gehabt... Ich... bin wieder da, weil... ich dich viel zu gern hab, als dass ich ohne dich weggehen könnte... Chibas Lächeln wurde ein bisschen fester, und Alicia löste sich aus seiner Umarmung und löste die ihre, während sie einen Schritt zurückging. Das Gras bog sich unter dem Gewicht des Mädchens, und Chiba legte den Kopf in den Nacken, und schaute in den Himmel hinauf. Der Herzschlag des Hyuugas setzte aus, als er merkte, dass der Himmel nicht blau war, sondern rot, rot als ob er von Blut getränkt wäre. Im gleichen Augenblick spürte Chiba einen Schmerz der durch seine Brust fuhr. Chiba schaute wieder zu Alicia die sagte: Vielleicht habe ich auch gelogen... Vielleicht kann ich auch ohne dich sein, und dich einfach hier sterben lassen!. Auf dem Gesicht der Akabashi bildete sich ein Grinsen, und Chiba starrte auf das Katana in ihrer Hand. Eigentlich ein wunderbares Schmiedewerk, aber entgegen einer normalen Klinge war sie vollkommen gerade, und kein bisschen gebogen. Und genau diese Klinge, hatte seine Brust getroffen, und sein Herz durchbohrt. Alicia zog das Schwert aus der Wunde, und grinste den Hyuugamischling an. Nande? [sub]Warum?[/sub], flüsterte Chiba, und starrte das Mädchen an. Alicias Grinsen wurde nur noch breiter, und der Hyuugamischling hielt sich mit einer Hand am Stamm des Baumes fest, um einen Schritt nach vorne zu machen. In die Richtung des Mädchens, dass ihn verraten hatte, und auch des Mädchens, dass er immer noch nicht ganz vergessen kann.
Mit diesem Schritt, veränderte sich alles um Chiba herum. Der Wald wich wieder der Dunkelheit, in der er auch ganz am Anfang gewesen war. Chibas Hand fuhr unbeabsichtigt über seine eigene Brust, genau über die Stelle an der ihn das Katana von Alicia durchbohrt hatte. Wie durch Zauberhand war an der Stelle gar keine Wunde. Wie... ist das möglich!?! Ich meine... Alicias Katana hat mich genau an dieser Stelle durchbohrt... Eigentlich müsste ich bluten als ob mir jemand die Kehle durchgeschnitten hätte, aber stattdessen habe ich nicht einmal eine Wunde... Ist das eine Illusion, oder was ist das hier! Verdammt nochmal... Ich brauche endlich Antworten, und ich will nichts anderes. Aber ich weiß nicht... Irgendwo kommt mir diese Dunkelheit durch die ich nun gehe auch seltsam bekannt vor... Ich weiß nur nicht, warum mir dieser Ort so bekannt vorkommt. Es gibt sicherlich einen Grund, aber ich kenne ihn nicht... Das darf es doch nicht geben! Chiba fasste sich an den Kopf. Er kannte diesen Ort, aber er wusste nicht woher er ihn kannte. Und diese Gewissheit machte ihn langsam verrückt. Und auch die Bilder die gerade, vor nicht einmal ein paar Minuten gesehen hatte, wollte einfach nicht aus seinem Kopf gehen. Irgendetwas stimmte ganz und gar nicht hier. Aber er konnte einfach nicht herausfinden was es war. Irgendetwas war hier vollkommen falsch. Und gleichzeitig fraß ihn die Tatsache mental auf, dass Yachiru ihn gegen den Baum geschleudert hatte, und Alicia sein Herz mit einem Katana durchbohrt hatte. Chiba schüttelte den Kopf vor Verwunderung und machte einen Schritt nach vorne. Dass er seinen Schwerthalter gar nicht auf dem Rücken trug fiel ihm gar nicht auf. Nach 2 weiteren Schritten, sah Chiba plötzlich neben sich Schwerter. Und gut 100 Meter vor ihm eine ihm nur zu gut bekannte Person. Kabo... [sub]Vater...[/sub], flüsterte Chiba, doch sein Vater lachte nur laut auf. Er zog eines der Schwerter aus dem Boden. Um sie herum auf dem gesamten Feld verteilt steckten Schwerter in den unterschiedlichsten Form und auch Qualitäten im Boden. Tonji... [sub]Sohn...[/sub], sagte sein Vater und machte einen Schritt auf Chiba zu. Der Mischling deutete auf die Klingen die im Boden steckten. Was sollen die Schwerter?, fragte Chiba, und schaute seinen Vater fragend an, der einen weiteren Schritt auf ihn zumachte. Sein Vater lächelte leicht. Du bist so dumm wie du schon warst, als du aus aus deiner Mutter gekommen ist. Die Schwerter sind dafür da, dass ich dich töten kann. Aus der Kehle seines Vaters drang ein vollkommen irrsinnig klingendes Lachen. Chiba blickte seinen Vater entschlossen an, und dieser packte das nächstbeste Schwert und rannte so schnell es ihm möglich war auf ihn zu. Innerhalb von gut 8 Sekunden würde er bei ihm sein, so schätzte Chiba. Auch wenn er die Geschwindigkeit seines Vaters nicht erkennen konnte, so konnte er doch schätzen wie schnell er war. Chiba sah sich um, aber rund um ihn herum waren nur Klingen minderer Qualität die wahrscheinlich nach dem ersten Schlag auseinanderbrechen würden, oder nicht lange halten sollten. Aber gute 10 Meter weit entfernt konnte er eine Klinge sehen, die von der Qualität her nicht allzu schlecht war. Der Hyuugamischling sprang zur Seite und griff nach dem Schwert. Sein Vater kam näher und näher, bis Chiba endlich bei der Klinge war und sie aus dem Boden riss. Sein Vater war schon bei ihm heran, und Chiba riss die Klinge in die Höhe um das Schwert seines Vaters zu blocken. Die Klingen prallten funkensprühend aneinander, und Chiba konnte mit beiden Händen das Schwert das sein Vater mit nur einer Hand führte kaum blocken. Chibas Vater grinste, und griff mit der zweiten Hand nach einem nahen Schwert, um ihn mit einem vertikalem Hieb anzugreifen, während er mit dem anderen Schwert immer noch seinen Sohn bedrängte. Chiba ließ die Klinge los, und sprang nach hinten. Er hatte in dieser Hinsicht keine Chance, aber langsam hatte er schon eine Idee wie er seinem Vater die Klingen zerstören konnte. Chiba griff einfach nach dem nächsten Schwert in seiner Nähe und leitete Chakra in die Klinge, um das Schwert, das sein Vater zum Block hinhielt einfach mit der Oshoha in 2 Teile zu schneiden. Sein Vater hielt den nutzlosen Griff mit gut 12 Centimetern Klinge in der Hand, während der Rest der Schneide nurzlos zu Boden fiel. Woran Chiba aber nicht gedacht hatte, war die zweite Klinge, mit der sein Vater nun schräg von links unten nach rechts oben ansetzte, doch der Hyuugamischling war nicht einmal schlecht gerüstet, und sprang nach hinten. Nicht schlecht... Aber kannst du auch, mit der vollkommenen Macht des Sharingan mithalten?, fragte Chibas Vater während Chiba eine Änderung in dessen Chakrasystem bemerkte. Dem Hyuugamischling war vollkommen klar, dass sein Vater nun sein Sharingan vollkommen dazu verwenden würde, um ihn zu besiegen, also musste er alles geben was er konnte. Chiba suchte sich mit seinen Beinen einen sicheren Stand, und ließ die Spitze des Schwertes leicht in den Himmel zeigen. Er würde seinen Vater aufhalten, was auch kommen möge. Oh, der Stil des Himmelsschwertes? Du hast mich gut kopiert Chiba..., sagte Chibas Vater, und rannte gleichzeitig auf seinen Sohn zu. Chiba konnte dem Schlag nicht ausweichen, als sein Vater ihm das Schwert mit dem Schwertrücken hin zum Körper schlug, und zwar von der Achsel, schräg nach vorne. Sein Vater nahm nachdem er an ihm vorbeirannte 2 Klingen, drehte um und schlug ihm diese beiden links und rechts in die Seite, wieder mit dem Rücken voran. Dann packte er das nächste Schwert, und schlug es so vor Chibas Brust, dass es die anderen Klingen berührte. Chiba konnte sich keinen Centimeter mehr bewegen. Mugen Ittoryu: Shijuten Kago [sub]Unendlicher Einhandschwertweg: Vierfacher himmlischer Käfig[/sub], sagte sein Vater, mit einer vollkommen ruhigen Stimme. WARUM!? Warum Vater?, rief Chiba seinem Erzeuger entgegen. Der Vater des Jungen ließ nur ein vollkommen verrücktes Lachen ertönen. Hast du... noch nie in den Spiegel gesehen? Du, bist nichs weiter als eine Missgeburt! Nicht würdig die Macht des Sharingan in die zu tragen!, flüsterte sein Vater bevor er Fingerzeichen formte, und eine Hand nach unten streckte. Wenige Augenblicke später hört man ein statisches Knistern, das so laut war wie das Zwittschern von tausenden Vögeln. Chidori... flüsterte der Vater von Chiba kurz, und mit einem Lächeln im Gesicht, und rannte dann mit dem Chidori in der Hand auf seinen eigenen Sohn zu. Chiba riss die Augen auf, als er seinen Vater - seinen eigenen Vater - mit dem Chidori in der Hand auf sich zurennen sah.
Die Hand seines Vater blieb zitternd wenige Centimeter vor seiner Brust stehen. Laut keuchte Chiba auf, als er merkte, dass jemand zwischen ihm und seinem Vater stand, und sich in den Angriff geworfen hatte. Mamoru te... Tonji... [sub]Ich beschütze dich... Mein Sohn.[/sub] flüsterte der Mann vor Chiba, der ebenfalls genauso aussah wie sein Vater. In diesem Augenblick wiederholten sich in seinem Kopf noch einmal alles, was bisher passiert war, seitdem er in diese Dunkelheit gekommen war. Yachiru lief auf ihn zu und brüllte dabei seinen Namen. Doch kurz bevor das Mädchen bei ihm war holte es mit der Faust aus, und vor Chiba selbst erschien eine zweite Yachiru, die den Schlag, der eigentlich für ihn gedacht war, abbekam. Chiba, wurde von der bloßen Kraft des Schlages nach hinten an den Baum geschleudert, und hinter ihm tauchte wieder eine Yachiru auf, die ihn davor bewahrte viel mehr Schaden zu erleiden. Das rosahaarige Mädchen lächelte ihn noch einmal kurz an, bevor es einfach zerfiel, wie Asche die vom Wind davongetragen wurde. Aus dem nichts heraus stand dann Alicia vor ihm, und nachdem er nach einem kurzen Dialog mit ihr den Kopf in den Nacken gelegt hatte, merkte er wie die Klinge auf ihn zuraste. Doch nicht er bekam sie ab, sondern eine zweite Alicia, die vor ihm saß. Mit einer schwachen Bewegung legte sie ihre Hand in die seine, bevor auch sie sich einfach auflöste, wie auch Yachiru vorhin. Chiba sah nach vorne, und sah wie nicht nur sein Vater, der sich in das Chidori geworfen hatte, sondern auch alles andere sich einfach in Asche auflöste, und von einem unsichtbaren Wind fortgetragen wurde. Auch die Klinge die er in der Hand hielt, und auch die die ihn festhielten lösten sich einfach auf.
Moshiwa watashi wa te? [sub]Bin ich doch nicht du?[/sub], fragte eine Stimme hinter dem Hyuugamischling. Chiba drehte sich, nun nicht mehr durch die Schwerter eingesperrt, um wieder die weiße Gestalt zu sehen, die er auch am Anfang gesehen hatte. Nun aber konnte man Gesichtszüge und alles haargenau erkennen, und sie war... eine perfekte Kopie seiner selbst! Watashi wa... yami te![sub]Ich bin... das dunkle du![/sub] Nun konnte Chiba wieder einen abnormal breiten Grinser auf dem Gesicht seiner Kopie sehen. Du... bist schwerer zu übernehmen... als ich gedacht habe... Deine Alpträume waren... perfekt mit deiner Vergangenheit verknüpft... Aber dennoch... konnten sie dir gar keinen... Schaden zufügen... während sie jeden anderen... einfach in Pulver gemahlen hätten... Du... nein deine Erinnerungen... sind wirklich stark... Die echten Erinnerungen... an die Personen die dich angegriffen haben... haben dich davor geschützt... von den dunklen Seiten, die... ich geschaffen habe... getötet zu werden... Die dunkle Seite seiner selbst grinste noch größer. Aber... gegen eine Person, kann dich deine Erinnerung nicht schützen... Du kannst dich nicht vor dir selbst schützen... Chiba und das weiße Wesen trennte nun nur noch gut 20 Schritte, als es einen Schritt nach vorne machte. Was bist du?, fragte Chiba mit einer vollkommen ruhigen Stimme. Ich? Ich habe viele Bezeichnungen... Manche bezeichnen mich als 'Wahrheit' andere als 'Alles', aber ich selbst, nenne mich die 'Dunkelheit' Chibas Lächeln wurde fester. Dann bist du also die Dunkelheit, die mir der Shinobi gegeben hat. Wenn das so ist... werde ich dich besiegen um stärker zu werden! Auch wenn ich dich nicht gereufen habe... Plötzlich blitzte in Chibas Kopf eine Szene auf. Er stand der Dunkelheit gegenüber, genau wie in diesem Augenblick. Verschlinge mich, zeig mir die wahre Dunkelheit... Ich werde dich besiegen!, flüsterte er leise. Chibas Blick wurde fester. Er hatte keine Furcht. Auch wenn er schon wusste, dass das was kommen würde ihn langsam auffressen würde, würde er doch diesen Weg weitergehen. Hashiru...[sub]Lauf![/sub], flüsterte die Dunkelheit, und verschwand einfach, während er sich am Anfang dieses Traums (?), dieser Welt befand... Gut... du erinnerst dich also, dass du mich doch gerufen hast..., sagte die Dunkelheit, und stellte holte dann mit einem Griff nach hinten die Hauptklinge des Busterschwertes hervor. Mit einer runden, und zugleich auch kraftvollen, vollkommenen Bewegung rannte die Dunkelheit auf ihn zu, und Chiba wusste, dass es jetzt zu spät war eine Klinge zu zücken. Die Dunkelheit leitete Chakra in das Schwert. Scheinbar hatte sie vor Chiba mit einer einzigen Oshoha ausser Gefecht zu setzen. Doch sie hatte die Rechnung ohne Chiba gemacht, der seine eigene Technik erkannte, ließ Chakra aus allen seinen Körperöffnungen austreten, und drehte sich während der Abgabe des Chakras, um dadurch die legendäre Verteidigung der Hyuugas zu erzeugen, das Hakkesho Kaiten. Das mit Chakra geladene Schwert prallte auf die Chakrageladene Kuppel von Chiba, und schlussendlich prallte die Klinge der Dunkelheit an seiner Verteidigung ab. Verdammt... die Dunkelheit beherrscht die gleichen Techniken wie ich, sie hat noch dazu meine körperlichen Fähigkeiten kopiert... Ich muss irgendetwas verwenden, dass ich bisher noch nicht beherrsche, damit ich die Dunkelheit besiegen kann... Ich muss eine neue Technik erschaffen, die meine alten bisherigen Techniken alle in den Schatten stellt... Zuerst muss ich die Dunkelheit festbinden, am besten mit Fäden... Und dann einfach die pure Kraft des Juken, durch Chakrakontrolle hervorrufen. Damit... könnte ich die Dunkelheit überraschen... Es muss aber so aussehen wie eine alte Technik... Wenn ich also den Seelenreiningungskampfstil als Grundlage hierfür verwende, dann sollte es soweit passen, immerhin müssten die beiden Techniken dem Chakrabogai sehr ähnlich sehen... Lassen wir es darauf ankommen. Chiba rannte mit Höchstgeschwindigkeit auf die Dunkelheit zu, die einsah, dass es keinen Sinn hatte wenn sie mit dem Schwert gegen Chiba kämpfte wenn der Chunin auf ihn zurannte. Chiba merkte schon genau wohin die Dunkelheit zielte, und er lud seine rechte Hand mit Chakra auf. Bei dem Treffer würde er das Chakra so abgeben, dass dann bei der nächsten Berührung von irgendetwas die Fäden alles zusammenhalten würden... Chiba sammelte das Chakra in der Hand für das Konkyoi: Hogo, während die Dunkelheit in ihrer Hand ebenfalls mit Chakra auflud um ihn mit dem Konkyoi: Chakrabogai zu treffen. Die beiden berührten sich gleichzeitig, und Chiba ließ die Füße, und die linke Hand der Dunkelheit mit den Fäden aufladen. Auch wenn die Dunkelheit seine Organe nur leicht verletzt hatte, so war es nun aus für sie. Denn sie konnte sich nicht mehr von der Stelle bewegen, da die Füße nun am Boden festgenäht waren. Gleichzeitig berührte sie mit einer Hand leicht die andere, sodass die Hände nun ebenfalls zusammengenäht waren. Merke dir eines Dunkelheit. Es gibt nur ein Original, und solange du nicht mehr tust als meine Fähigkeiten zu kopieren, wirst du immer zurückbleiben. Wie ein Kenjutuka, der einmal die 'perfekte' Schwertkunst erreicht hat und dann nicht mehr weiter trainiert. Eines Tages wird jemand seine Kunst kopiert haben, und sie noch weiter verbessern. Aus diesem Grund hast du verloren. Chiba sammelte wieder das Chakra in seiner rechten Hand, dieses Mal aber nicht um die Dunkelheit zu fesseln, sondern um ihr den finalen Schlag in diesem Kampf zu verpassen. Sayonara. [sub]Tschüß[/sub], sagte Chiba, während er das Konkyoi: Eikyo verwendete, um das Chakra in seiner Hand explosionsartig ausströmen zu lassen. Die Dunkelheit wurde voll und ganz von dem Schlag getroffen, und flüsterte nur noch leise: Wir... sehen... und wieder!, bevor sie wie alles andere um Chiba herum zerfiel, und von einem unsichtbaren Wind weggetragen wurde. Chiba brach in die Knie... Was war jetzt los mit ihm!?! Hatte er die Dunkelheit nicht besiegt!?!

Ausserhalb zuckte Chibas gesamter Körper, und von seinem gesamten Körper liefen Scheißperlen hinab. Der Hyuugamischling tat dies schon seit fast 3 Minuten, und langsam wurde das pulsierende Mal der Dunkelheit auf seinem Bauch immer stärker. Plötzlich, vollkommen ohne Vorwarnung breitete sich das Juin über Chibas gesamten Körper aus, und der Junge schlug die Augen auf. Sein gesamter Körper schien vor Macht nur so zu pulsieren... Die Dunkelheit... Ist wirklcih ein mächtiger Verbündeter, aber auch ein mächtiger Feind... Chiba merkte, dass Seiji ihn davor bewahrt hatte einfach umzufallen, richtete sich vollkommen auf, und ging gute 3 Meter von dem Masamori weg. Gleichzeitig jagte er unbewusst einen Chakraimpuls durch seinen Körper, sodass hinten an seinen Schulterblättern Flügel aus dem ätzenden Chakra des Juin entstanden. Die Beine des Hyuugas zitterten, doch trotzdem, stand er da und er fragte Seiji: Sagt mir, wie heißt ihr, ich will euren Namen wissen, damit ich euch jetzt segnen kann, und später wenn mich diese Dunkelheit in mir einmal bezwungen hat dafür verfluchen kann... Der Hyuugamischling setzte sich auf einen Baumstumpf der ungefähr so hoch war wie ein Stuhl, und schaute Seiji fragend an, während sich in ihm das Verlangen ausbreitete Seiji sofort mit der neuen Macht die er nun erhalten hatte zu töten, ihn leiden zu sehen. Chiba stand auf, und machte einen Schritt auf den Shinobi zu. Er konnte dieses Verlangen zwar unterdrücken, aber wie lange noch? Die Dunkelheit war nun nach der Aktivierung schon unbeschreiblich stark... Wie sollte er dann es schaffen über längere Zeit nicht diesem Wahnsinn zu verfallen?

[hr]
Dialog für:

4238 / 3660 Wörter

Juin der Dunkelheit
Jutsus

Spoiler für Juin:

Code: Alles auswählen

[b]Name:[/b] [url=http://i43.servimg.com/u/f43/12/43/50/48/symbol10.jpg]Juin no Kurayami (Mal der Dunkelheit)[/url]
[b]Beschreibung:[/b] Das Siegel für das Juin der Dunkelheit, dass Chiba vom Meister der Dunkelheit, Seiji Masamori persönlich erhalten hat. Das Juin sitzt genau auf Chibas Bauch. Bei der Aktivierung des Juins überzieht es seinen Körper, und steigert seine Geschwindigkeit um 100%. Gleichzeitig erhöht sich die Ausdauer um 100%. Gleichzeitig verstärkt sich die Effektivität von Chibas Ninjutsus um 50%, was bedeutet dass die Stärke, Geschwindigkeit und auch Effektivität dieser Jutsus um 50% erhöht sind.
Die besondere Fähigkeit von Chibas Juin no Kurayami ist etwas sonderbar. Und zwar, dass Chiba durch das ätzende Juinchakra Flügel an den Schultern entstehen, die ein breites Einsatzfeld haben. Die Entstehung dieser Flügel kostet Chiba aber einen einmaligen "mittleren" Chakraverbrauch. Einerseits ermöglichen sie Chiba sich durch die Luft zu bewegen, gleichzeitig ist das ätzende Chakra des Juins aber auch eine Art Schutzschild, dass schwächere Jutsus bis einschließlich zum C-Rang einfach annullieren kann. Bei Taijutsuangriffen muss man mit leichten Verätzungen an den entsprechenden Körperteilen rechnen. Schlussendlich sollte man auch die ätzende Wirkung des Juinchakras nicht vergessen, die auch aktiv ist wenn Chiba die Flügel nicht hervorgerufen hat. Diese wirkt in einem Radius von ungefähr 2 Metern, und fügt beim Einatmen Schäden am Atemapparat vor, was Schmerzen im Hals und Konzentrationsstörungen mit sich bring.
Die Nachteile sind, dass das ätzende Juinchakra auch Chibas Körper angreift, wesshalb auch der Körper des Hyuugamischlings in Mitleidenschaft gezogen wird, und nach jedem Einsatz des Juin no Kurayami muss sich der Körper von Chiba wieder vollständig erholen. Je öfter er das Juin der Dunkelheit benutzt ohne es vollständig zu beherrschen, umso machtgieriger wird seine Persönlichkeit werden. Gleichzeitig steigen dadurch auch die Nachfolgeschäden durch den Einsatz des Juins, sodass es auch zum Tod kommen kann. [3 Posts haltbar, Maximal 5 Posts haltbar]


Spoiler für Jutsus:

Code: Alles auswählen

[b][color=firebrick]Selbsterfunden[/b][/color]
[b][color=lightsteelblue]Name:[/color][/b] [url=http://images3.wikia.nocookie.net/souleater/images/thumb/0/05/Stiches.jpg/800px-Stiches.jpg]Konkyoi: Hogo ("Seelenreinigung: Naht")[/url]
[b][color=lightsteelblue]Rang:[/color][/b] B
[b][color=lightsteelblue]Element:[/color][/b] ---
[b][color=lightsteelblue]Reichweite:[/color][/b] nah
[b][color=lightsteelblue]Chakraverbrauch:[/color][/b] mittel
[b][color=lightsteelblue]Voraussetzungen:[/color][/b] Taijutsu 5, Konkyoi
[b][color=lightsteelblue] Beschreibung:[/color][/b]
Das Konkyoi: Hogo basiert im Grund auf der Konkyoi. Wie beim grundlegenden Kampfstil sammelt Chiba Chakra in seiner Handfläche. Dieser "Aufladevorgang" geht deutlich schneller als bei dem Kampfstil. Bei einem Treffer schleust Chiba sein eigenes Chakra in den seines Gegners. Das besondere an dieser Techniok ist aber, dass sie den Gegner nicht direkt schädigt, wie man eigentlich von einem Taijutsu erwarten sollte, sondern als reine Unterstützungstechnik dient. Das Chakra des Anwenders bleibt 1 Post nach dem Treffer noch im Körper des Gegners, spätestens dann muss diese  Technik ausgelöst werden, oder die Vorbereitung war nutzlos. Dann, mit einem einzelnen Gedanken wird der wahre Effekt dieser Technik ausgelöst. Das Chakra des Anwenders tritt an vom Anwender bestimmten Körperteilen aus (maximal 3) aus, und dabei bilden sich Fäden, die den Gegner „festnähen“. Der Vorteil dieser Fäden ist, dass der Gegner eine Stärke von 7 besitzen muss um sich von ihnen zu lösen, oder durch äußerliche Einflüsse eine ähnlich starke Kraft auf ihn wirkt. Die Fäden lösen sich nach 1 Post wieder auf. Es ist zu beachten, dass wenn die Technik ausgelöst wird, die Fäden das Körperteil am nächsten Objekt, dass das Körperteil berührt, festnäht. Beispiel: Ein Treffer durch das Konkyoi: Hogo Der Gegner springt in die Luft, und hält sein Katana in der Rechten Hand. Chiba löst das Konkyoi: Hogo aus, im gleichen Moment treten die Fäden aus der Hand des Gegners hervor, und nähen die Waffe an seine Hand, sodass er sie nicht mehr loslassen kann. Sobald der Gegner landet, wird er mit beiden Füßen am Boden festgenäht. Chiba kann die Fäden natürlich auch früher lösen. Bei dieser Technik treten nicht die regulären Effekte des Konkyoi auf!

[b][color=firebrick]Selbsterfunden[/b][/color]
[b][color=lightsteelblue]Name:[/color][/b] Konkyoi: Eikyo ("Seelenreinigung: Impact")
[b][color=lightsteelblue]Rang:[/color][/b] B
[b][color=lightsteelblue]Element:[/color][/b] ---
[b][color=lightsteelblue]Reichweite:[/color][/b] nah
[b][color=lightsteelblue]Chakraverbrauch:[/color][/b] mittel
[b][color=lightsteelblue]Voraussetzungen:[/color][/b] Taijutsu 5, Konkyoi
[b][color=lightsteelblue] Beschreibung:[/color][/b]
Das Konkyoi: Eikyo ist eine Variation der Grundtechnik der Konkyoi. Wie beim Kampfstil sammelt Chiba Chakra in seiner Handfläche. Der Aufladevorgang benötigt wie beim Kampfstil wenige Augenblicke. Bei einem Treffer gibt Chiba das Chakra das er in seiner Handfläche gesammelt hat, schlagartig ab, wodruch das Chakra eine verherrende Kraft entfaltet. Bei einem Treffer erhält der Gegner Schäden, als wenn er mit einem Belagerungshammer mit einer um 50% erhöhten Stärke getroffen werden würde. Natürlich wird er auch dementsprechend weit zurückgeworfen. Bei dieser Technik treten nicht die regulären Effekte des Konkyoi auf!


Eingesetzte Besonderheiten v. Chiba:

Name: Juin no Kurayami (Mal der Dunkelheit)
Beschreibung: Das Siegel für das Juin der Dunkelheit, dass Chiba vom Meister der Dunkelheit, Seiji Masamori persönlich erhalten hat. Das Juin sitzt genau auf Chibas Bauch. Bei der Aktivierung des Juins überzieht es seinen Körper, und steigert seine Geschwindigkeit um 100%. Gleichzeitig erhöht sich die Ausdauer um 100%. Gleichzeitig verstärkt sich die Effektivität von Chibas Ninjutsus um 50%, was bedeutet dass die Stärke, Geschwindigkeit und auch Effektivität dieser Jutsus um 50% erhöht sind.
Die besondere Fähigkeit von Chibas Juin no Kurayami ist etwas sonderbar. Und zwar, dass Chiba durch das ätzende Juinchakra Flügel an den Schultern entstehen, die ein breites Einsatzfeld haben. Die Entstehung dieser Flügel kostet Chiba aber einen einmaligen "mittleren" Chakraverbrauch. Einerseits ermöglichen sie Chiba sich durch die Luft zu bewegen, gleichzeitig ist das ätzende Chakra des Juins aber auch eine Art Schutzschild, dass schwächere Jutsus bis einschließlich zum C-Rang einfach annullieren kann. Bei Taijutsuangriffen muss man mit leichten Verätzungen an den entsprechenden Körperteilen rechnen. Schlussendlich sollte man auch die ätzende Wirkung des Juinchakras nicht vergessen, die auch aktiv ist wenn Chiba die Flügel nicht hervorgerufen hat. Diese wirkt in einem Radius von ungefähr 2 Metern, und fügt beim Einatmen Schäden am Atemapparat vor, was Schmerzen im Hals und Konzentrationsstörungen mit sich bring.
Die Nachteile sind, dass das ätzende Juinchakra auch Chibas Körper angreift, wesshalb auch der Körper des Hyuugamischlings in Mitleidenschaft gezogen wird, und nach jedem Einsatz des Juin no Kurayami muss sich der Körper von Chiba wieder vollständig erholen. Je öfter er das Juin der Dunkelheit benutzt ohne es vollständig zu beherrschen, umso machtgieriger wird seine Persönlichkeit werden. Gleichzeitig steigen dadurch auch die Nachfolgeschäden durch den Einsatz des Juins, sodass es auch zum Tod kommen kann. [3 Posts haltbar, Maximal 5 Posts haltbar]

Eingesetzte Jutsus v. Chiba:

Selbsterfunden
Name: Oshoha (Königsklinge)
Rang: C
Typ: Taijutsu
Element: ---
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: gering
Voraussetzung: 1 chakraleitendes Schwert, Ichiten: Kenkami
Beschreibung:
Die Oshoha kann Chiba aus nahezu jeder Position heraus anwenden. Hierbei leitet er einfach Chakra in sein Schwert, und erhöht dadurch die Durchschlagskraft der Klinge gewaltig. So kann er mit einem einfachen Schlag auch Felsen in 2 Teile spalten. Natürlich kann die Kraft noch verstärkt werden, indem der Anwender es am Ende eines mehrfachen Saltos die Oshoha einsetzt.

Name: Hakkeshō Kaiten ("Acht Trigrammhandflächenrotation")
Rang: C-Rang
Chakraverbrauch: Gering-Mittel
Reichweite: Nah
Vorraussetzung: Hyuuga Clan
Beschreibung: Dies ist eine Technik, die normalerweise nur die Mitglieder aus der Hauptfamilie des Hyūga-Clans beherrschen. Dabei wird überall aus dem Körper Chakra abgegeben. Während dieses Prozesses dreht man sich so schnell, dass sämtliche physische Angriffe abgeblockt und zurückgestoßen werden. Dieses Jutsu erweist sich deshalb als schwierig, weil selbst Jōnin ihr Chakra meist nur aus den Händen oder Füßen freisetzen können, jedoch erfodert diese Technik eine Abgabe von überall aus dem Körper heraus. Um dies zu erreichen, sollte man vorher das Jūken gemeistert haben. Neji schafft dies, obwohl er in der Nebenfamilie aufwächst, und beherrscht somit auch diese mächtige Defensive.

Selbsterfunden
Name: Konkyoi: Hogo ("Seelenreinigung: Naht")
Rang: B
Element: ---
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzungen: Taijutsu 5, Konkyoi
Beschreibung:
Das Konkyoi: Hogo basiert im Grund auf der Konkyoi. Wie beim grundlegenden Kampfstil sammelt Chiba Chakra in seiner Handfläche. Dieser "Aufladevorgang" geht deutlich schneller als bei dem Kampfstil. Bei einem Treffer schleust Chiba sein eigenes Chakra in den seines Gegners. Das besondere an dieser Techniok ist aber, dass sie den Gegner nicht direkt schädigt, wie man eigentlich von einem Taijutsu erwarten sollte, sondern als reine Unterstützungstechnik dient. Das Chakra des Anwenders bleibt 1 Post nach dem Treffer noch im Körper des Gegners, spätestens dann muss diese Technik ausgelöst werden, oder die Vorbereitung war nutzlos. Dann, mit einem einzelnen Gedanken wird der wahre Effekt dieser Technik ausgelöst. Das Chakra des Anwenders tritt an vom Anwender bestimmten Körperteilen aus (maximal 3) aus, und dabei bilden sich Fäden, die den Gegner „festnähen“. Der Vorteil dieser Fäden ist, dass der Gegner eine Stärke von 7 besitzen muss um sich von ihnen zu lösen, oder durch äußerliche Einflüsse eine ähnlich starke Kraft auf ihn wirkt. Die Fäden lösen sich nach 1 Post wieder auf. Es ist zu beachten, dass wenn die Technik ausgelöst wird, die Fäden das Körperteil am nächsten Objekt, dass das Körperteil berührt, festnäht. Beispiel: Ein Treffer durch das Konkyoi: Hogo Der Gegner springt in die Luft, und hält sein Katana in der Rechten Hand. Chiba löst das Konkyoi: Hogo aus, im gleichen Moment treten die Fäden aus der Hand des Gegners hervor, und nähen die Waffe an seine Hand, sodass er sie nicht mehr loslassen kann. Sobald der Gegner landet, wird er mit beiden Füßen am Boden festgenäht. Chiba kann die Fäden natürlich auch früher lösen. Bei dieser Technik treten nicht die regulären Effekte des Konkyoi auf!

Selbsterfunden
Name: Konkyoi: Eikyo ("Seelenreinigung: Impact")
Rang: B
Element: ---
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzungen: Taijutsu 5, Konkyoi
Beschreibung:
Das Konkyoi: Eikyo ist eine Variation der Grundtechnik der Konkyoi. Wie beim Kampfstil sammelt Chiba Chakra in seiner Handfläche. Der Aufladevorgang benötigt wie beim Kampfstil wenige Augenblicke. Bei einem Treffer gibt Chiba das Chakra das er in seiner Handfläche gesammelt hat, schlagartig ab, wodruch das Chakra eine verherrende Kraft entfaltet. Bei einem Treffer erhält der Gegner Schäden, als wenn er mit einem Belagerungshammer mit einer um 50% erhöhten Stärke getroffen werden würde. Natürlich wird er auch dementsprechend weit zurückgeworfen. Bei dieser Technik treten nicht die regulären Effekte des Konkyoi auf!

Von NPCs verwendete Jutsus:

Selbsterfunden
Name: Mugen Ittoryu: Shijuten Kago ("Unendlicher Einschwertweg: Vierfacher himmlischer Käfig")

Name: Chidori ("Eintausend Vögel")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Chakraverbrauch: Hoch
Reichweite: Nah
Voraussetzung: Ninjutsu 7, Chakra 7, Story-Erklärung
Beschreibung: Man bündelt zuerst eine große Menge Chakra in der Hand, welche mit einer elektrischen Energie umhüllt wird. Diese Energie ist das Chakra des Anwenders, welches so verändert wurde, dass es in einem elektrischen Strom um die Hand fließt. Durch das Ändern der Chakramenge in der Hand kann der Anwender die Stärke und Größe des Chidori verändern. Nach dem Bündeln des Chakras in der Hand benutzt der Anwender seine Schnelligkeit und die Kraft vom Schub des Chakras, um ein Ziel mit dem ausgestreckten Unterarm zu durchbohren. Da der Anwender geblendet wird, würde sich eine Anwendung nur lohnen, falls man das Sharingan besitzt, da man mit Hilfe dessen anders sieht und so die Bewegungen des Gegners vorausahnen kann und auch vor Gegenattacken besser gefeit ist. Das Chidori hat durch die Bündelung des Chakras einen hohen Chakraverbrauch, wodurch eine häufige Anwendung des Jutsus das Chakra des Anwenders auf Null sinken lassen würde und er damit nicht mehr lebensfähig wäre. Das Anwenden dieses Jutsu verwandelt die Hand des Benutzers in eine Klinge aus Raiton Chakra. Da man einen Gegner damit vollständig durchbohren kann, endet diese Technik nicht selten tödlich. Außerdem hat sie eine paralysierende Wirkung, belastet normalerweise die Hand des Anwenders stark und kann auch benutzt werden, um Hindernisse zu zerstören.

Selbsterfunden
Name: Oshoha (Königsklinge)
Rang: C
Typ: Taijutsu
Element: ---
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: gering
Voraussetzung: 1 chakraleitendes Schwert, Ichiten: Kenkami
Beschreibung:
Die Oshoha kann Chiba aus nahezu jeder Position heraus anwenden. Hierbei leitet er einfach Chakra in sein Schwert, und erhöht dadurch die Durchschlagskraft der Klinge gewaltig. So kann er mit einem einfachen Schlag auch Felsen in 2 Teile spalten. Natürlich kann die Kraft noch verstärkt werden, indem der Anwender es am Ende eines mehrfachen Saltos die Oshoha einsetzt.

Selbsterfunden
Name : Konkyoi: Chakrabogai ("Seelenplage: Chakrazerstörung")
Jutsuart: Taijutsu
Rang : B-Rang
Element : ---
Reichweite : nah
Chakraverbrauch : mittel
Voraussetzung: Taijutsu 5, Konkyoi
Beschreibung :
Das Chakrabogai ist die Technik eine der Techniken, die dem Juken am meisten ähnelt. Wie im Kampfstil beschrieben, lädt der Anwender hierbei Chakra in seine Handfläche. Bei einer Berührung durchbricht diese Techni sogar Defensivjutsus bis zum B-Rang. Dabei wird der Angriff des Chakrabogai auch negiert. Bei einem ungeblockten Treffer muss man mit den Wirkungen eines normalen Faustschlags rechnen. Gleichzeitig wird das Chakra in der Handfläche in den gegnerischen Körper geleitet, wodurch leichte Organschäden hervorgerufen werden. Eine weitere Wirkung dieser Technik ist es, dass alle Chakrapunkte in einem Radius von ~10 Centimetern gleichzeitig blockiert werden, wodurch für 2 Posts lang nur noch B-Rang Techniken angewandt werden können, wenn die Techniken Chakra benötigen.

Benutzeravatar
Seiji Masamori
||
||
Beiträge: 970
Registriert: Sa 16. Jan 2010, 02:59
Im Besitzt: Locked
Vorname: Seiji
Nachname: Masamori
Alter: 25 Jahre (Ansho 31)
Größe: 1,77 Meter
Gewicht: 72 Kilogramm
Stats: 50/50
Chakra: 6
Stärke: 8
Geschwindigkeit: 8
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 10
Genjutsu: 0
Taijutsu: 8
Lebenspunkte: 200
Abwesend?: Nein

Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Geisterwald

Beitragvon Seiji Masamori » So 10. Okt 2010, 18:57

Der ehemalige Sheruta Leader stützte den Hyuugamischling sicher mit einer Hand. Alles um die Beiden herum war still, nichts kein Singen der Vögel, selbst das Geräuch des Windes war hier in diesem Teil des Waldes nicht zu hören. Seiji`s Augen ruhten auf dem jungen Mann , der sich jetzt seiner eigenen Dunkelheit stellen musste. *Mein Freund dein Herz sehnte sich nach Macht um jene zu schützen die du liebst , so wie mein Herz es damals verlangte meine Schwester zu retten. Die Dunkelheit selbst hat dich auserwählt, von ihren dunklen Schwingen getragen zu werden.* Wie der innere Kampf von Chiba ablief konnte der Meister der Dunkelheit nur erahnen, doch man sah es seinem Körper an, das dieser mit langen und schmerzlichen Erlebnissen verbunden war und Niemand würde den Blondschopf jetzt retten können außer er selbst. Mit seinem eigenen Chakra regulierte der Sheruta das Juinchakra welches in den Körper des Chuunin eingedrungen war, um so zu verhindern , dass Chiba durch den Übernahme Prozess innere Verletzungen erleiden würde. Die Schäden für die Psyche des jungen Mannes würden schon nur zu genüge ihren Tribut fordern. Einen augenblick lang fürchtete der Masamori den Jungen zu verlieren , doch sein Wille war stark...so stark, das er kurz daraufhin seine Augen öffnete und sich das dunkle Mal über seinen Körper ausbreitete. *Bemerkenswert nach der Übergabe das Juin no Kurayami zu aktivieren und nicht im Blutrausch zu verfallen......* Chiba wiederholte mit seinen Worten das was Seiji ihm gesagt hatte und bestätigte dies aufgrund seiner nun ganz eigenen Erfahrung. Chiba entfernte sich vom Herren der Asnho Welt um Ihm mit wachsender Gier in seinen Augen sich selbst unter Beweis zu stellen, den Juinmeister nach seinem Namen fragte. Der ehemalige Sheruta Leader kam näher an den Chuunin heran und durchfuhr mit seiner Hand direkt die ätzenden Chakraschwingen. Die andere Hand legte der Masamori wie bereits vorhin auf der Schulter des Jugen ab. "Ich spüre wie dein Verstand gegen die Dunkelheit ankämpft nicht von Ihr beherrscht zu werden....doch sagte ich dir vorhin, das du in die Dunkelheit nun eines sind ....ihr seit Verbündete und doch auch die schlimmsten Feinde....mein Körper wandelt schon ewig in der Dunkelheit ..." Das war auch der Grund warum Seiji keinerlei Schäden von den Kräften der Dunkelheit in diesem "geringen" Ausmaß nahm. "Sollte es dein Herz wirklich danach dürsten so wird meine Dunkelheit die Deine verschlingen ...also sei gewarnt mein junger Freund .....gibb auf dich acht und sei du selbst." Seiji entfernte sich nun von dem jungen , zog ide Kaputze wieder auf und den Mundschutz zurecht um sich ein letztes mal zu Chiba umzudrehen. "Mein Name ist Seiji Masamori, ich werde dich bald wieder aufsuchen ....denn...du brauchst eine Waffe die des Getsuga Tenshou und deiner neuen Macht würdig ist ....und genauso musst du lernen den aufkommenden Wahnsinn in dir zu kontrollieren......doch merke dir eins , durch den Bund mit der Dunkelheit ist dein Schicksal schlimmer als der Tod, du bestimmst nur wann die ewige Dunkelheit sich deiner Seele endgültig bemächtigt. Lass mich dir bei meiner Rückkehr dein neues Zuhause zeigen...die Welt von Ansho, versuche währenddessen Herr über deine Gefühle zu werden, denn sie geben nicht nur dir Stärke sondern ernähren auch die Dunkelheit , die in deinem Körper um die Oberhand kämpft. Doch nun mein junger Freund ist es Zeit für mich zu gehen. " Seiji wendete sich von Chiba ab und ließ den jungen Mann nun allein. Sein Weg war nun durch die Dunkelheit vorherbestimmt und die Beiden würden sich sicher wiedersehen.

Tbc: See im Wald

Benutzeravatar
Natsuki
||
||
Beiträge: 5177
Registriert: Mo 12. Jan 2009, 15:52
Im Besitzt: Locked
Discord: iKirin#0001
Vorname: Natsuki 'Ruby'
Nachname: Tendo
Alter: 16
Größe: 1.62 Meter
Gewicht: 54 Kilogramm
Stats: 30/38
Chakra: 1
Stärke: 4
Geschwindigkeit: 7
Ausdauer: 7
Ninjutsu: 4
Genjutsu: 0
Taijutsu: 7
Passiver Statboost: +50% Chakraverbrauch
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Geisterwald

Beitragvon Natsuki » So 10. Okt 2010, 21:13

Seiji kam nun auch auf den Hyuugamischling zu. Der Meister der Dunkelheit hatte keine Ahnung, dass es Chiba in diesem Moment fast dazu brachte ihn anzugreifen, und ihn dadurch sicherlich nicht schwach zu treffen. Seiji legte ihm seine Hand auf die Schulter und fuhr mit der anderen durch die Chakraschwingen aus dem ätzenden Juinchakra. Seiji sagte, dass er spüren würde, dass sein Verstand gegen die Dunkelheit ankämpfte, aber er und die Dunkelheit seien nun eins... Die schlimmsten Feinde, aber doch auch Verbündete... Sein Körper wandle schon ewig in der Dunkelheit umher. Wenn er es wirklich wagen sollte dann würde die Dunkelheit von Seiji die seine verschlingen... Also solle er acht geben, und er selbst bleiben. Seiji zog seine Maske zurecht, und setzte die Kapuze auf. Er sagte, dass sein Name Seiji Masamori sei, und er ihn bald wieder aufsuchen werde, denn er brauche eine Waffe die des Getsuga Tenshou und seiner neuen Macht würdig sei... Bis dahin müsse er lernen den Wahnsinn in sich zu kontrollieren. Aber das Bündniss mit der Dunkelheit sei noch schlimmer als der Tod. Wenn Seiji zurückkomme werde Seiji ihm sein neues Zuhause zeigen... Er müsse seine Gefühle kontrollieren lernen, denn sie würden auch die Dunkelheit in ihm nähren. Aber nun wäre es Zeit für ihn zu gehen... Seiji wandte sich von ihm, und ging weg. Aber Chiba war sich sicher, das er den Masamori wiedersehen würde...

Langsam seufzte Chiba. Er war sich sicher, dass diese Flügel nicht nur zur Zierde dawaren, sondern, dass er sie auch zum Fliegen einsetzen konnte... Chiba... Dir ist schon bewusst, dass der Hokage sauer auf dich sein wird, wenn er herausfindet, dass du ausserhalb des Dorfes warst... Ist mir bewusst... Aber ich glaube mit dem Juin sollte ich schnell genug in das Dorf kommen, dass mich keiner sehen sollte, wenn ich hineinstürme... Und wenn ich noch dazu über den Luftweg im Ostviertel lande, sollte das keinem auffallen... Immerhin ist dort ein kleiner Wald, indem ich unbemerkt hineinkommen sollte... Chiba betrachtete seine Flügel mit dem Byaringan. Er hatte das vollkommen irre Verlangen, Umo mit dem Kuchiyose no Jutsu herbeizurufen, um zu testen wie stark er geworden war... Aber er musste sich zur Zeit mit dem simplen Test das Dorf zu infiltrieren zufrieden geben... Mit 2 mächtigen Flügelschlägen befand sich Chiba schon in der Luft. Einfacher als ich gedacht habe... Mit schnellen Flügelschlägen, flog er in leichten Schlangenlinien mit einer unglaublichen Geschwindigkeit in das Dorf Konohagakure no Sato. Jeder andem er nicht gerade direkt vorbeiflog würde nur einen starken Luftzug spüren... So flog Chiba wieder mitten hinein in das Dorf Konohagakure no Sato...

tbc: --> Irgendwo in Konohagakure no Sato

Benutzeravatar
Ryuuzaki Yagami
||
||
Beiträge: 4596
Registriert: Mo 22. Dez 2008, 15:41
Im Besitzt: Locked
Vorname: Ryuuzaki
Nachname: Yagami
Alter: 29 Jahre
Größe: 1,81 Meter
Gewicht: 77 Kilogramm
Stats: 46/46
Chakra: 5
Stärke: 5
Geschwindigkeit: 8
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 8
Genjutsu: 0
Taijutsu: 10
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Geisterwald

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » So 19. Okt 2014, 13:20

CF: Juinleuteanwesen

So wie sich die beiden Damen auf den Weg gemacht hatten zu Trainieren und auch Winry die Gruppe verließ, wohl aber um ihre eigene Aufgabe bzw. ihren eigenen Weg zu beschreiten, so verließ auch Ryuuzaki die Gruppe um zutun was getan werden musste. Einerseits um die besagte Technik zu erlernen welche sie alle lernen sollten, zum anderen hatte er noch eigene Pläne vor und war lediglich in Konoha da dies der Treffpunkt gewesen war. Also verließ der Yagami das Anwesen und auch das Dorf Konoha. Ohne weitere Worte durchschritt er einfach das Tor, wozu sollte man ihn aufhalten, das wäre ohnehin nicht gesund für die Wachen, ebenso waren sie ihn nun wieder los und konnten sich ungestört weiter ihrer Arbeit widmen. Ryuuzaki stellte es seiner Cousine frei wohin sie ging, weshalb er auch nicht weiter darauf achtete ob sie ihm folgte oder nicht. Er maschierte einfach weiter und hatte ein Ziel vor Augen wo er hin wollte. Es dauerte auch eine Weile bis er dort war, aber Fußmärsche waren für den Hokagen der 10. Generation kein großes Problem. Im Gegenteil es war gutes Training um fit zu bleiben. Richtung Westen hatte es ihn verschlagen, ohnehin da er nach Amegakure wollte welches in dieser Richtung lag. Wohl noch ein wenig nördlich, aber größtenteils gen Westen. Und dann nach einem langen Marsch kam er an den Ort an wo er einen Stopp einlegen wollte. Ein Wald, aber nicht irgendein Wald. Der Geisterwald des Yagami Clans, auch der verlorene Wald genannt. Viele mochten meinen was an einem Wald schon besonders oder seltsam sein sollte, das es nichts ungewöhnliches war. Doch bei diesem Stück Natur sollte man sich irren. Er hießt nicht umsonst so und umsonst waren auch nicht die Warnschilder hier aufgestellt. Zu seinen Amtszeiten war es sogar den Konohanin bzw. Einwohnern des Dorfes untersagt diesen Wald ohne seine ausdrückliche Erlaubnis zu betretne. Tja nun hatte er keine Kontrolle mehr darüber, allerdings nahm er sich das Recht dennoch raus jeden der unbefugt diesen Wald und damit das Terretorium seines Clans zu betreten, entsprechend zu bestrafen. Die Warnschilder waren halt nicht zur Schau da und wer eine Warnung ignorierte musste mit den Konsequenzen leben. Und wenn sich eine unbefugte Seele hier hin begab ob wissendlich oder nicht, spielte es keine Rolle, denn dieser Wald war ein Irrgarten seines gleichen. Schon so manches Mal kam es vor das Ryuuzaki persönlich hier her musste um Leute aus dem Wald heraus zu holen welche sich darin verirrt hatten und durch ihren Aufenhalt hier wahsinnig oder paranoid wurden. Trotz dessen wurden diese Leute für ihre Vergehen bestraft.
Bereits hier am Rand des Waldes konnte der Yagami deutlich spüren das dieser Wald eben nichts normales war und das nachdem er eine Ewigkeit nicht mehr hier gewesen war. Doch hatte er in dem Wald etwas zu tun. Er musste etwas holen was sich in dem Wald befand, darum war er hier. Der Wind wehte ein wenig, ließ seine Kleidung flattern und die Blätter in den Bäumen rascheln. "Morphine" sprach der Yagami leise, fast schon flüsternd und augenblicklich erschien eine kleine Rosa Gestalt. Sie flog neben ihm und umschwirrte dann ein paar Mal seinen Kopf und landete dann schließlich auf sein Haupt und setzte sich dort hin. Die kleine rosa Fee Morphine. Eine Weggefährtin die den Yagami schon sehr lange begleitete und das trotz seiner radikalen Veränderung die er durchgemacht hatte. Sie war ein Schutzgeist, was man ihr nicht unbedingt ansah, vorallem wegen ihrer Größe. Ryuuzaki schätzte sie dennoch. Bevor er den Wald betrat wartete er noch ein wenig und ließ die Umgebung auf ihn einwirken.
Handeln //Reden // Denken // Npc/Summon // Normale Jutsus // Katon // Raiton
Bild

Benutzeravatar
Yagami Erizabesu
||
||
Beiträge: 231
Registriert: So 23. Feb 2014, 20:16
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1

Re: Geisterwald

Beitragvon Yagami Erizabesu » Sa 25. Okt 2014, 16:09

cf: Anwesen der Juinleuten - Konohagakure

Erizabesu gab sich alle Mühe mit ihrem Cousin Schritt zu halten, doch auf Dauer war er es, der die größere Ausdauer hatte und die Rücksicht auf sie zu warten hatte der Herr nicht. Eriza blieb stehen und blies ihre Backen auf. "Du bist ein ungehobelter Klotz!", schimpfte sie ihm erst einmal hinterher. Doch einholen wollte sie ihren Cousin natürlich trotzdem. "Tanatosu, hilfst du mir bitte? Wir müssen meinen Cousin einholen. Ich will wissen, was er vorhat." Tanatosu tauchte hinter ihr auf. Der große Shogurei fragte nicht nach, sondern half der Yagami, die auf seine Schulter kletterte und sich an ihm festhielt. Tanatosus Schritte waren groß und auch wenn er langsam war, so blieben sie dennoch schnell genug, um den ehemaligen Hokage zu erspähen. "Weißt du Tanatosu, es hat Spaß gemacht mal wieder in Konoha vorbei zu sehen. Aber diesen Seiji habe ich nicht getroffen weißt du. Dafür habe ich eine Jinchuuriki kennen gelernt. Sie heißt Winry Rokkuberu und ich mag sie gern." Tanatosu gab ein grunzendes Geräusch von sich, er mochte es, wenn die Yagami ihm von ihren Erlebnissen erzählte. Da er immer wieder nicht dabei sein konnte, wenn sie unterwegs war, war das so der perfekte Ausgleich. Bald sahen die beiden den Rand eines Waldes und Tanatosu wurde langsamer. Eriza stieg von ihm ab und erblickte ihren Cousin der eine kleine Fee auf seinem Kopf hatte. "Du hättest warten können.", meinte sie zu Ryuuzaki und zog einen Schmollmund. Doch dann fiel ihr Blick auf die Fee. "Sie ist aber süß. Wie heißt du denn meine Hübsche?" In den Augen Erizas funkelte es, sie war vollkommen fasziniert von der kleinen Fee. Tanatosu hielt sich zurück, beobachtete Ryuuzaki mit Argwohn. Auch wenn er der Cousin seiner Eriza war, so konnte er ihm nicht vertrauen. Unterdessen entdeckte Eriza die berüchtigten Warnschilder. "Was willst du denn im Geisterwald?", fragte sie ihren Cousin ein wenig nervös. Sie erinnerte sich noch gut daran, wie sie sich in diesem Wald verlaufen hatte und auf eine weitere solche Erfahrung konnte sie gern verzichten.

Name: Shugoreikaji no Jutsu ("Jutsu der Schutzgeisterbeschwörung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C
Element: /
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: variabel
Voraussetzungen: Yagami Clan | Ninjutsu 4 | Vertrag mit den Schutzgeistern
Beschreibung: Mit dieser Technik lassen sich Schutzgeister materialisieren, wenn man mit ihnen einen Pakt abgeschlossen hat. Im Gegensatz zum normalen Kuchiyose no Jutsu benötigt man aber kein Blut um die Schutzgiester zu rufen, bei einigen genügt es einfach den Namen zu rufen, andere wiederum müssen wie normale Kuchiyosen nach dem Formen von Fingerzeichen beschworen werden.
Spricht ~ Denkt ~ Kunst ~ Andere sprechen ~ Shimo ~ Yari ~ Katana ~ Hereru ~


Bild




Vielen Dank an Tina für dieses Set.


Zurück zu „Umgebung“

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 2 Gäste