Die Taverne zum borstigen Eber

Übersät mit dichten Wäldern und Wiesen, befinden sich hier auch einige Gebirge.
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Danij Nara
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Re: Die Taverne zum borstigen Eber

Beitragvon Danij Nara » Di 14. Apr 2020, 21:45

Das ihr Begleiter zwei der kerle getötet hatte schmeckte der nara nicht wirklich aber vermutlich hatte er seine gründe warum er es getan hatte doch selbst wenn hieß es ja nicht das sie es gutheißen musste. Die taverne verlassen gingen sie nun weiter noch ohne festen ziel aber ohne verfolger. sie bemerkte das Gregorius seine schusswaffe noch imemr nicht weg packte was sie auf irgend eine art störte aber das ließ sie sich noch nicht anmerken , vielleicht wusste sie einfach nicht was sie davon halten sollte von gregorius als person, von seinen komischen aber tötlichen waffen. Klar waren ihre waffen richtig eingesetzt auch durch aus tödlich . aber wenn es ging sollte man versuchen zu vermeiden unnötig leben zu vernichten das hatte ihr ihre mutter beigebracht. bei der erinnerung senkte sie kurz ihren blick oh mutter wie gern würde sie sie einfach wieder sehen vielicht einen rat hören. Aber ihre mutter war tot und sie war hier mit dem fremden den ein paar überlebende jetzt als perversen killer kannten.
die frage hörte er sich an udn fing dann ziemlich ernst fast etwas uafgebracht und leidenschaftlich zu erklären warum er so gehandelt hatte Danij schwieg weiter hörte ihn einfach zu und sah sich das schauspiel an das er mit seiner waffe volzog. sie sagte vor erst nichts weiter zum thema weswegen sie einen momentlang schwiegen " da ist was wahres drann " sagte sie ernst nach dem sie schweigend eine weile gegangen waren udn die Taverne nicht mehr zu sehen war " aber noch bevor du sein genick gebrochen hattes wusstest du das ich mich selbst verteidigen kann , den ja ich bin ein solcher shinobi und nach dem was du gesagt hast hätte es nix an daran geändert wenn du es vorher gewust hättest... was okay ist jeder hat seine überzeugung udn meinungen " sagte sie nun und sah zu ihn auf dah er doch etwas größer war als sie , dabei musterte sie sein dunklen haarshopf und sein gesicht das erste mal bewuster und schenkte ihn ein schmunzeln als zeichen das es okay für sie war welchen schritt er bereit war zu gehen auch wenn es den tot von gaunern betraf und irgend wie war sieauch dankbar denn er hatte rehct zumindet die zwei die nun unter der erde gammelten würden niemanden mehr was zu leide tun. und eigendlich müsste es danij an wenigsten scherren was mit den gaunern passierte denn solche leute hatten sie auf diesen weg geführt ... und sie wusste nur ein sie würde sie auch nicht davon kommen lassen die Banditen die ihre eltern ermordet hatten.

sie lachte leise " du weißt schon das sie jetzt nach nen perversen mörder suchen werden" meinte sie frech neckend und lachte laut " komm schon es war witzig" meinte sie verteidigend als sie seinen wütenden blick auf fing und grinste dabei breit dann bteraten sie einen langen pfad in mitten der wälder von Konoha und daniji fühlte sich wohl wohin sie jetzt gehen sollte wusste sie selbst nicht " wir könnten in die Hafenstadt gehen dort könntest du dein gold umwandeln und ich könnte auch noch ein paar besorgungen machen es ist eine weile durch die wälder wenn du willst kannst du dabei fragen was du willst" schlug sie vor und betrat den wald pfad

tbC : Waldpfad im wald + Gregorius
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