Re: Hafenstadt Duas
Verfasst: Fr 10. Dez 2021, 23:15
In diesem Post mit verwendet: Ciri & Sabatea Masamori
Die drei Frauen gaben sich komplett dem Uzumaki hin. Ciri nahm die indirekte Entschuldigung des Mannes an, sie nickte diese zufrieden ab, denn sie war klug genug, um diese Worte als Entschuldigung zu verstehen, sodass sich die vier wieder auf die Wichtigen Dinge konzentrieren konnten und das war die Bekämpfung von Takashis Krankheit in Zusammenhang mit dem Bruch der Pfeiler. Der Mann schaffte es, die Frauen gekonnt zum Höhepunkt zu treiben, sie waren alle sowieso von seinem Weg überzeugt und besonders Tia sah in dem Mann das, was er schon immer sein sollte. Sie sah kein Problem darin, dass er nicht mehr so war wie früher sondern sah an ihm eine Evolution. Nachdem sie zum Höhepunkt kamen spürte die Yuuki bereits das Leben, das in ihr wuchs, was so rasant ging, dass auch schon ihr Bauch erneut sichtbar wurde. Es versetzte ihr einen Stich, denn sie dachte an ihre Tochter, die niemals ihren ersten Atemzug tun durfte. Doch bevor sie sich in diesen Gedanken verlieren konnte, spürte sie die starken Arme des Mannes um sich, der sie dazu anhielt, zu spüren. Und ja, sie merkte es bereits jetzt. Es war Mamoru. Anders als einst und doch war er es. Er lockerte die Umarmung und küsste sie. Tia erwiederte den Kuss und sie kam nicht umhin, dann ihr dabei plötzlich eine Träne die Wange hinab rollte. Der Kuss löste sich und Tia saß in ihrer menschlichen Form auf dem Boden auf den knien und Tränen liefen ihr Gesicht hinab. Man sah die Königin der Klingen wohl nie verletzlicher als in diesem Moment. Sie legte ihre Hand auf den Bauch und spürte bereits den ersten Tritt, was sie nur erneut ein wenig zum schlurchzen brachte. Mamoru... sprach sie und strich verliebt über ihren Bauch. Chiyoko (*dt.: Kind der Ewigkeit)... flüsterte sie leise einen weiteren Namen. Wir haben alle Opfer gebracht, für diesen Weg... für die Erneuerung. fügte sie hinzu. Sie hatte ihrer Tochter einen Namen gegeben. Sie sollte nicht einfach als "irgendein Kind was nicht lebend geboren wurde" abgestempelt werden. Nein, Tia hatte sie in ihren Händen gehalten. Dieses wundervolle, perfekte Leben. Leblos und damit zusammen hatte sie auch Mamoru verloren, der alles daran gesetzt hatte, es zu schützen. Nun hatte sie jedoch zumindest die Möglichkeit, Mamoru zurück zu bekommen an ihre Seite. Takashi half Tia auf die Beine und erschuf ihr neue Kleidung. Dann ging er zu Ciri und half auch ihr auf die Beine. Auch sie machte er auf das Leben aufmerksam, welches in ihr wuchs und ihr Blick wanderte hinab zu ihrem Bauch, welcher ebenfalls bereits gewölbt war. Ein Wunder und gleichzeitig wunderschön. sagte Ciri und klang fast schon ein wenig verzaubert. Dann wandte sie sich zu Takashi und kam seiner Bitte nach, ihn zu küssen. Ein intensiver Kuss entstand und sie lösten sich langsam wieder. Takashi gab Ciri ihre alte Kleidung wieder, lediglich auf die Corsage verzichtete die Tochter von Kalthafen. Dann wies der Uzumaki Tia und Ciri darauf hin, dass sie sich zurück ziehen sollten. Tia kam noch einmal zu dem Uzumaki und strich ihm sanft über die Wange. Du bist perfekt. sagte sie und hauchte ihm noch einmal einen Kuss auf die Lippen, ehe sein Bunshin die beiden Damen in das Land der Racchni bringen würde. Sobald sie bei ihm waren wurden beide Damen unsittlich berührt. Sie schmunzelten beide, versuchten aber auch nichts dagegen zu tun, wieso auch?
So blieben nur Sabatea und Takashi zurück und Takashi stellte eine direkte Frage. Sabatea sah ihn verwundert an. Das sagte ich doch schon. Ich will euch beide besitzen. Ich will euch beide gleichermaßen als Mein wissen. Ich will mich gar nicht entscheiden müssen. sagte sie und schmunzelte. Dann stellte sich Takashi plötzlich neben sie und berührte ihren Hintern. Sie stöhnte lustvoll auf. Dann wollte er ihr jedoch freizügige, reizvolle Kleidung beschaffen. Sabatea schmunzelte. Ich habe da mal etwas gesehen. Ich stelle es mir vor, vielleicht gefällt es dir ja auch? sagte sie und sollte Takashi es erschaffen, würde sie in einem neuen Outfit da stehen, welches durchaus auch teilweise Transparent war. Sabatea schien recht wenig auf die Unterwelt und das Totenreich zu achten oder davon gestört zu sein. Doch war das wirklich so? Ich frage mich, was sich verändert, wenn der Pfeiler der Dunkelheit gebrochen wurde. Werden alle die Welt der Dunkelheit sehen können, wie durch ein Fenster? Mit all ihrer Schönheit? Genau wie mit der Unterwelt und dem Totenreich? sprach sie und sah nach unten und oben. Ob wir auch Verstorbene durch diese Öffnung sehen könnten und umgekehrt? fragte sie plötzlich. Dann sah sie wieder zu Takashi. Was ist mit dem Heiligenpfeiler? fragte sie dann, denn es schien bald zu einem Ende zu kommen, hatte er bereits so viele Pfeiler gebrochen und das größtenteils schon ohne ihre Hilfe?
Tia + Ciri: Paburo Gebirge
Die drei Frauen gaben sich komplett dem Uzumaki hin. Ciri nahm die indirekte Entschuldigung des Mannes an, sie nickte diese zufrieden ab, denn sie war klug genug, um diese Worte als Entschuldigung zu verstehen, sodass sich die vier wieder auf die Wichtigen Dinge konzentrieren konnten und das war die Bekämpfung von Takashis Krankheit in Zusammenhang mit dem Bruch der Pfeiler. Der Mann schaffte es, die Frauen gekonnt zum Höhepunkt zu treiben, sie waren alle sowieso von seinem Weg überzeugt und besonders Tia sah in dem Mann das, was er schon immer sein sollte. Sie sah kein Problem darin, dass er nicht mehr so war wie früher sondern sah an ihm eine Evolution. Nachdem sie zum Höhepunkt kamen spürte die Yuuki bereits das Leben, das in ihr wuchs, was so rasant ging, dass auch schon ihr Bauch erneut sichtbar wurde. Es versetzte ihr einen Stich, denn sie dachte an ihre Tochter, die niemals ihren ersten Atemzug tun durfte. Doch bevor sie sich in diesen Gedanken verlieren konnte, spürte sie die starken Arme des Mannes um sich, der sie dazu anhielt, zu spüren. Und ja, sie merkte es bereits jetzt. Es war Mamoru. Anders als einst und doch war er es. Er lockerte die Umarmung und küsste sie. Tia erwiederte den Kuss und sie kam nicht umhin, dann ihr dabei plötzlich eine Träne die Wange hinab rollte. Der Kuss löste sich und Tia saß in ihrer menschlichen Form auf dem Boden auf den knien und Tränen liefen ihr Gesicht hinab. Man sah die Königin der Klingen wohl nie verletzlicher als in diesem Moment. Sie legte ihre Hand auf den Bauch und spürte bereits den ersten Tritt, was sie nur erneut ein wenig zum schlurchzen brachte. Mamoru... sprach sie und strich verliebt über ihren Bauch. Chiyoko (*dt.: Kind der Ewigkeit)... flüsterte sie leise einen weiteren Namen. Wir haben alle Opfer gebracht, für diesen Weg... für die Erneuerung. fügte sie hinzu. Sie hatte ihrer Tochter einen Namen gegeben. Sie sollte nicht einfach als "irgendein Kind was nicht lebend geboren wurde" abgestempelt werden. Nein, Tia hatte sie in ihren Händen gehalten. Dieses wundervolle, perfekte Leben. Leblos und damit zusammen hatte sie auch Mamoru verloren, der alles daran gesetzt hatte, es zu schützen. Nun hatte sie jedoch zumindest die Möglichkeit, Mamoru zurück zu bekommen an ihre Seite. Takashi half Tia auf die Beine und erschuf ihr neue Kleidung. Dann ging er zu Ciri und half auch ihr auf die Beine. Auch sie machte er auf das Leben aufmerksam, welches in ihr wuchs und ihr Blick wanderte hinab zu ihrem Bauch, welcher ebenfalls bereits gewölbt war. Ein Wunder und gleichzeitig wunderschön. sagte Ciri und klang fast schon ein wenig verzaubert. Dann wandte sie sich zu Takashi und kam seiner Bitte nach, ihn zu küssen. Ein intensiver Kuss entstand und sie lösten sich langsam wieder. Takashi gab Ciri ihre alte Kleidung wieder, lediglich auf die Corsage verzichtete die Tochter von Kalthafen. Dann wies der Uzumaki Tia und Ciri darauf hin, dass sie sich zurück ziehen sollten. Tia kam noch einmal zu dem Uzumaki und strich ihm sanft über die Wange. Du bist perfekt. sagte sie und hauchte ihm noch einmal einen Kuss auf die Lippen, ehe sein Bunshin die beiden Damen in das Land der Racchni bringen würde. Sobald sie bei ihm waren wurden beide Damen unsittlich berührt. Sie schmunzelten beide, versuchten aber auch nichts dagegen zu tun, wieso auch?
So blieben nur Sabatea und Takashi zurück und Takashi stellte eine direkte Frage. Sabatea sah ihn verwundert an. Das sagte ich doch schon. Ich will euch beide besitzen. Ich will euch beide gleichermaßen als Mein wissen. Ich will mich gar nicht entscheiden müssen. sagte sie und schmunzelte. Dann stellte sich Takashi plötzlich neben sie und berührte ihren Hintern. Sie stöhnte lustvoll auf. Dann wollte er ihr jedoch freizügige, reizvolle Kleidung beschaffen. Sabatea schmunzelte. Ich habe da mal etwas gesehen. Ich stelle es mir vor, vielleicht gefällt es dir ja auch? sagte sie und sollte Takashi es erschaffen, würde sie in einem neuen Outfit da stehen, welches durchaus auch teilweise Transparent war. Sabatea schien recht wenig auf die Unterwelt und das Totenreich zu achten oder davon gestört zu sein. Doch war das wirklich so? Ich frage mich, was sich verändert, wenn der Pfeiler der Dunkelheit gebrochen wurde. Werden alle die Welt der Dunkelheit sehen können, wie durch ein Fenster? Mit all ihrer Schönheit? Genau wie mit der Unterwelt und dem Totenreich? sprach sie und sah nach unten und oben. Ob wir auch Verstorbene durch diese Öffnung sehen könnten und umgekehrt? fragte sie plötzlich. Dann sah sie wieder zu Takashi. Was ist mit dem Heiligenpfeiler? fragte sie dann, denn es schien bald zu einem Ende zu kommen, hatte er bereits so viele Pfeiler gebrochen und das größtenteils schon ohne ihre Hilfe?
Tia + Ciri: Paburo Gebirge