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Minato aka Chris
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- Shuden Koe
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Re: See
Der Fremde fragte noch einmal nach, bevor er sich setzte. Daher schloss die Shuden, dass der Weißhaarige sich auf ihr Spielchen eingelassen hatte. Koe freute sich riesig über diese Tatsache, denn ein Spiel funktionierte immer nur mit zwei Personen.
Er begann auch sofort seine erste Frage zu stellen und erwischte direkt beim ersten versuch Koes Lieblingsfrage. Man sollte meinen, die Shuden hätte sich für den Fall der Fälen eine Antwort zurecht gelegt, doch das war keineswegs der Fall, also überlegte sie. Letztlich würde sie den Mann anlächeln und ihm zuzwinkern. Diese Regel soll jedem von uns etwas Anonymität zusichern. Das ist der maßgebliche Grund dafür. So umschrieb sie die Frage wohl eher, aber ihre Worte sollten dem Fremden Antwort genug sein. Es machte schließlich auch einen gewissen Reiz aus, wenn man etwas Dunkles im anderen vermutete.
Nun zog sich ein teuflisches Lächeln auf seine Lippen und seine unterschiedlichen Augen schienen leicht zu brennen. Ein interessantes Phänomen, diese Augen. Sie schienen zu brennen und das Gesammtbild wirkte beinahe schon fieß, passte auch dementsprechend zu seiner zweiten Frage. Wenn der Fremde jetzt dachte, es wäre der Shuden peinlich über so etwas zu reden, irrte er gewalltig. Männer sind doch in manchen Punkten durch die Bank recht einfach gestrickt. 80-60-80. war ihre schlichte Antwort auf die Frage. Dabei veränderte sich ihr Gesichtsaußdruck nicht, noch nicht einmal ihre Hände bewegten sich. Da ich dir auf zwei Fragen geantwortet habe, stelle ich auch einfach mal zwei. Bist du Schizophren? Sie wollte den Fremden nicht beleidigen, doch bei zwei so unterschiedlichen Augenfarben lag das durchaus nahe. Die junge Frau würde ihrem Gegenüber Zeit lassen, zu antworten und wenn er generell mit zwei Fragen einverstanden war, würde sie ihre zweite Frage auch stellen. Was würdest du jetzt spontan gerne machen? Diese Frage half immer ungemein, den Charakter einer Person kennen zu lernen, denn die kurzfristigen Handlungen waren es, die am meisten über eine Person verrieten.
Koe würde dem Weißhaarigen dabei in die Augen sehen mit einem schelmischen Lächeln im Gesicht. Wenn er sie verwirren wollte, konnte sie das ja auch ohne Bedenken bei ihm machen. Wenn ihre Mimik überhaupt ihr Ziel erreichte, denn so perfekt beherrschte sie das Mienenspiel noch immer nicht, auch, wenn sie bei jeder sich bietenden Gelegenheit daran übte. Ich bin gespannt ob er wirklich schizophren ist und wie dann seine zweite Hälfte aussieht.
Kurz wanderten die Gedanken der Chuta zurück zu ihrer Heimat, zu den Shuden und ihrer Familie. Noch hatte sie nicht viel aufregendes erlebt, es lohnte also kaum in naher Zukunft einen Brief zu verfassen, dafür war das Pappier und die Tinte zu wertvoll. Dann wandte sie sich wieder mit aller Aufmerksamkeit an den Mann vor ihr, der im Moment trotz ihrer Liebe zu der Bruderschaft wesentlich interessanter war.
Er begann auch sofort seine erste Frage zu stellen und erwischte direkt beim ersten versuch Koes Lieblingsfrage. Man sollte meinen, die Shuden hätte sich für den Fall der Fälen eine Antwort zurecht gelegt, doch das war keineswegs der Fall, also überlegte sie. Letztlich würde sie den Mann anlächeln und ihm zuzwinkern. Diese Regel soll jedem von uns etwas Anonymität zusichern. Das ist der maßgebliche Grund dafür. So umschrieb sie die Frage wohl eher, aber ihre Worte sollten dem Fremden Antwort genug sein. Es machte schließlich auch einen gewissen Reiz aus, wenn man etwas Dunkles im anderen vermutete.
Nun zog sich ein teuflisches Lächeln auf seine Lippen und seine unterschiedlichen Augen schienen leicht zu brennen. Ein interessantes Phänomen, diese Augen. Sie schienen zu brennen und das Gesammtbild wirkte beinahe schon fieß, passte auch dementsprechend zu seiner zweiten Frage. Wenn der Fremde jetzt dachte, es wäre der Shuden peinlich über so etwas zu reden, irrte er gewalltig. Männer sind doch in manchen Punkten durch die Bank recht einfach gestrickt. 80-60-80. war ihre schlichte Antwort auf die Frage. Dabei veränderte sich ihr Gesichtsaußdruck nicht, noch nicht einmal ihre Hände bewegten sich. Da ich dir auf zwei Fragen geantwortet habe, stelle ich auch einfach mal zwei. Bist du Schizophren? Sie wollte den Fremden nicht beleidigen, doch bei zwei so unterschiedlichen Augenfarben lag das durchaus nahe. Die junge Frau würde ihrem Gegenüber Zeit lassen, zu antworten und wenn er generell mit zwei Fragen einverstanden war, würde sie ihre zweite Frage auch stellen. Was würdest du jetzt spontan gerne machen? Diese Frage half immer ungemein, den Charakter einer Person kennen zu lernen, denn die kurzfristigen Handlungen waren es, die am meisten über eine Person verrieten.
Koe würde dem Weißhaarigen dabei in die Augen sehen mit einem schelmischen Lächeln im Gesicht. Wenn er sie verwirren wollte, konnte sie das ja auch ohne Bedenken bei ihm machen. Wenn ihre Mimik überhaupt ihr Ziel erreichte, denn so perfekt beherrschte sie das Mienenspiel noch immer nicht, auch, wenn sie bei jeder sich bietenden Gelegenheit daran übte. Ich bin gespannt ob er wirklich schizophren ist und wie dann seine zweite Hälfte aussieht.
Kurz wanderten die Gedanken der Chuta zurück zu ihrer Heimat, zu den Shuden und ihrer Familie. Noch hatte sie nicht viel aufregendes erlebt, es lohnte also kaum in naher Zukunft einen Brief zu verfassen, dafür war das Pappier und die Tinte zu wertvoll. Dann wandte sie sich wieder mit aller Aufmerksamkeit an den Mann vor ihr, der im Moment trotz ihrer Liebe zu der Bruderschaft wesentlich interessanter war.
[align=center]Charakter - Bruderschaft - Suta - Sayo[/align][align=center]
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- Yukio Ueda
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Re: See
Gut, die erste Antwort war mehr oder weniger nett umschrieben worden von ihr, doch konnte er sich nun ziemlich sicher sein, dass sie etwas zu verbergen hatte, dass nicht unbedingt jede Person erfahren durfte. Dennoch beließ er es auf sich ruhen, jeder Mensch sollte doch seine Geheimnisse behalten dürfen und sich darauf freuen, dass sie doch geheim blieben. Jedoch wunderte es ihn doch sehr, wie einfach sie über persönliche, beinahe schon intime Dinge - in diesem Fall ihre Körpermaße - sprach. Er wurde, ohne es groß zu merken, ein wenig rot um die Wangen rum, während sie selbst nicht einmal mit ihrer Wimper zuckte, nein, sie saß da, ausdruckslos wie ein Stein. Kaum sprach sie aber ihre Frage gegenüber Setsuna aus, wurde er schlagartig bleich. Ich glaube sie ist uns irgendwie auf die Schliche gekommen, nicht wahr? lachte seine andere Hälfte in ihm und bekam sich kaum noch ein, was zu leichten Schmerzen innerhalb des Schädels des Seiei führte. Er konnte es nicht abhaben, solche Momente zu erleben. Denn genau solche Situationen waren es, in denen Kage no Kami immer mehr und mehr Kraft erlangte und sehr kurz davor war, die Kontrolle zu übernehmen. "In...einem...gewissen Maße vielleicht..." murmelte er eine recht knappe Antwort, welche wohl alles andere als zufriedenstellend war. Ihre Zweite Frage jedoch ließ ihn ein wenig aufhorchen, woraufhin er sprach "Kommt auf die Situation und die Personen an, mit denen ich gerade unterwegs bin....ein gutes Gespräch oder ein Spiel wie wir es jetzt haben, das wäre wohl das spontanste. Vielleicht auch mehr."" Dann hob er seinen Blick wieder und fixierte sie, setzte zur nächsten Frage an "Was würdet ihr machen, wenn es um Spontanität ginge?" Auf die Antwort war er jetzt gespannt.
- Shuden Koe
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Re: See
Obwohl der Fremde seine zweite Frage selbst gestellt hatte, trieb sie ihm eine leichte Röte in die Wangen. Man kann sich bei so was auch anstellen. Innerlich schüttelte Koe den Kopf. Es war der Shuden völlig unbegreiflich, warum solche Fragen für manche peinlich oder sogar Tabu waren. Seine Frage hatte zusätzlich auch eher entfernt mir einem der größten Tabuthemen der Shinobiwelt zu tun und dennoch schien ihm die Tatsache ,seine Frage ausgesprochen zu haben, Unbehagen zu bereiten. Bei der Frage ,die die Blonde stellte, wich jedoch jegliche Farbe aus dem Gesicht des Weißhaarigen, scheinbar hatte die Chuta einen wunden Punkt bei ihm getroffen. Alleine diese Reaktion war eine Antwort und die Wörter, die er im Prinziep unnötiger Weise hinzufügte, bestätigten Koes Annahme. Schizophrenie war ein spannendes Thema und auch spannend zu beobachten.
Das Pochen in ihren Schläfen war zu einer Art Untergrundgeräusch mutiert, das sich kuntinuierlich wiederholte. Migräne war schon unangenehm, aber was sollte sie machen? Die junge Frau wollte heute noch nach Konoha und da fielen ihre pinken Haare viel zu sehr auf, als dass sie jetzt einen weißen Change Ball einnehmen konnte. Auf Koes nächste Frage kam schon eine etwas ausführlichere Antwort. Der Mann vor ihr war also nicht besonders spontan, gab die Frage aber auch direkt an die Shuden weiter. Ich bin ziemlich flexibel und demnach auch spontan. Ich bin an nichts als meine Bruderschaft gebunden und lebe meine Freiheit auch dementsprechend. Die junge Frau sah ihrem Gegenüber in die Augen, ihr Blick schien dabei die zweite Hälfte des Mannes zu suchen, den Teil der Seele, der sich vielleicht durch ein Ereignis abgespalten hatte. In gewisser Weise bewunderte sie den Fremden. Nicht viele Menschen ließen sich auf so ein Gespräch ein und große Teile hätten wahrscheinlich gar nicht erst auf ihre erste Frage geantwortet. Es war schon komisch, man bereiste die Welt und musste doch erkennen, dass jeder Mensch anders war und das man niemanden auf den ersten Blick beurteilen konnte. Diese Erkenntnis war der Chuta schon zu Zeiten ihres Psychologie Studiums gekommen, doch war es immer und immer wieder spannend, diese These bestätigt zu sehen.
Ein faszinierter Ausdruck hätte sich wohl in ihre Augen geschlichen seit sie wusste, dass der Mann schizophren war, denn diese Tatsache stellte eine kleine Herausforderung dar, beziehungsweise machte sie die Person vor ihr noch einmal ein Stück besondere und interessanter. Ob er aus meiner Antwort schon schließen kann, dass ich eine Nukenin bin? Möglich wäre es, aber ich hoffe doch, dass ich diese Überraschung noch nicht Lüften muss. Währenddessen würde sie sich eine weitere Frage überlegen. Als Shuden stand nichts über ihrer Bruderschaft. Aber die Liebe wurde als noch höher eingestuft, was in einigen Fällen gefährlich für den oder die Betroffenen werden konnte. Wie stehst du zu der Liebe? Nun wollte Koe die Einschätzung ihrer neuen Bekanntschaft wissen und hoffte doch inständig, dass seine nächste Frage nicht lauten würde: Bist du eine Nukenin? Sie stand zu ihrem Rang, keine Frage, doch war sie sich immer noch nicht im Klaren darüber, wie der Mann reagieren würde. Langsam begann die Shuden den Fremden als "freundlich bis nett" einzustufen und allmälich schien er ihr auch mehr zu vertrauen. Jedenfalls schloss die Shuden das aus der geringer gewordenen Anspannung zwischen ihnen.
Das Pochen in ihren Schläfen war zu einer Art Untergrundgeräusch mutiert, das sich kuntinuierlich wiederholte. Migräne war schon unangenehm, aber was sollte sie machen? Die junge Frau wollte heute noch nach Konoha und da fielen ihre pinken Haare viel zu sehr auf, als dass sie jetzt einen weißen Change Ball einnehmen konnte. Auf Koes nächste Frage kam schon eine etwas ausführlichere Antwort. Der Mann vor ihr war also nicht besonders spontan, gab die Frage aber auch direkt an die Shuden weiter. Ich bin ziemlich flexibel und demnach auch spontan. Ich bin an nichts als meine Bruderschaft gebunden und lebe meine Freiheit auch dementsprechend. Die junge Frau sah ihrem Gegenüber in die Augen, ihr Blick schien dabei die zweite Hälfte des Mannes zu suchen, den Teil der Seele, der sich vielleicht durch ein Ereignis abgespalten hatte. In gewisser Weise bewunderte sie den Fremden. Nicht viele Menschen ließen sich auf so ein Gespräch ein und große Teile hätten wahrscheinlich gar nicht erst auf ihre erste Frage geantwortet. Es war schon komisch, man bereiste die Welt und musste doch erkennen, dass jeder Mensch anders war und das man niemanden auf den ersten Blick beurteilen konnte. Diese Erkenntnis war der Chuta schon zu Zeiten ihres Psychologie Studiums gekommen, doch war es immer und immer wieder spannend, diese These bestätigt zu sehen.
Ein faszinierter Ausdruck hätte sich wohl in ihre Augen geschlichen seit sie wusste, dass der Mann schizophren war, denn diese Tatsache stellte eine kleine Herausforderung dar, beziehungsweise machte sie die Person vor ihr noch einmal ein Stück besondere und interessanter. Ob er aus meiner Antwort schon schließen kann, dass ich eine Nukenin bin? Möglich wäre es, aber ich hoffe doch, dass ich diese Überraschung noch nicht Lüften muss. Währenddessen würde sie sich eine weitere Frage überlegen. Als Shuden stand nichts über ihrer Bruderschaft. Aber die Liebe wurde als noch höher eingestuft, was in einigen Fällen gefährlich für den oder die Betroffenen werden konnte. Wie stehst du zu der Liebe? Nun wollte Koe die Einschätzung ihrer neuen Bekanntschaft wissen und hoffte doch inständig, dass seine nächste Frage nicht lauten würde: Bist du eine Nukenin? Sie stand zu ihrem Rang, keine Frage, doch war sie sich immer noch nicht im Klaren darüber, wie der Mann reagieren würde. Langsam begann die Shuden den Fremden als "freundlich bis nett" einzustufen und allmälich schien er ihr auch mehr zu vertrauen. Jedenfalls schloss die Shuden das aus der geringer gewordenen Anspannung zwischen ihnen.
[align=center]Charakter - Bruderschaft - Suta - Sayo[/align][align=center]
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- Yukio Ueda
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Re: See
Soso, die junge Frau neigte also zu einer gewissen ausgeprägten Spontanität, wie sie selbst seine letzte Frage beantwortete. Es war schon ein klein wenig seltsam, ihr dabei zuzuhören, denn kaum war dies beantwortet, ließ sie das Wort *Bruderschaft* fallen. Von was für einer Art von Bruderschaft sprach sie da? Setsuna blickte kaum merklich leicht verdutzt drein, den in jenem Moment begann sein Gehirn zu arbeiten. Hatte er schonmal auf seinen Reisen eine Person getroffen, die einer Bruderschaft angehört hatte? Er erinnerte sich dabei mit steigender Besorgnis an Akatsuki, doch war diese Gruppe eher mehr mit einer Organisation zu vergleichen gewesen - und sie schien schon lange nicht mehr aktiv zu operieren. Bestimmt war es ihnen ergangen wie Sheruta. Doch ließ er schnellstens wieder von diesen Gedanken ab und horchte auf, als die Frage der Shuden fiel. "Liebe?" sprach er leise und schloss für einen Moment lang seine Augen, während er sachte ein- und ausatmete. Dies war mehr oder weniger eine äußerst gemeine Frage, da sich der Seiei bisher kaum mit solchen Gefühlen befasst hatte. Demnach wusste er auch auf die schnelle keine Antwort zu finden. Einige Minuten später erst öffnete er seine Augen wieder und begann ihr die gewünschte Information zu geben: "Liebe kann flüchtig sein, oder auch wunderschön...doch konnte ich bisher nichts mit ihr anfangen. In genau jenem Moment blickte er ernst drein und ließ seinen Blick wieder den ihren treffen. "Es kommt darauf an, ob mir irgendwann die richtige Person begegnet." Dies sollte ihr als Antwort genügen müssen, denn nun war er drauf und dran, die Regeln des Spiels zu brechen "Wer bist du und von welcher Bruderschaft hast du gesprochen?" Er ließ nun jegliche Art von Respekt gegenüber einer ihm nicht bekannten Person fallen. Er wollte, nein, er MUSSTE es einfach wissen!
- Shuden Koe
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Re: See
Bis jetzt hatten sich die beiden Shinobi in einer normalen Lautstärke unterhalten, doch als der Weißhaarige ansetzte, auf Koes nächste Frage zu antworten, wurde seine Stimme leise und vielleicht auch nachdenklich. Der Fremde schloss seine Augen und die Shuden wartete. Sie beobachtete, wie sich der Brustkorb ihres Gegenübers regelmäßig hob und senkte, er schien nachzudenken. Für die Chuta stand die Liebe über allem, was an ihrem Glauben, beziehungsweise der Phillosophie ihrer Bruderschaft lag. Koe blickte auf den See hinaus, der wie ein unbeweglicher Spiegel zwischen den großen Bäumen ruhte. Ab und an kräuselte sich eine Welle und erneut ließ ein warmer Wind das Blätterdach seine beruhigende Melodie spielen.
So verstrichen einige Minuten, in denen die junge Frau etwas vor sich hin träumte und einfach genoss, dass sie im Hier und Jetzt und an diesem Ort war. Erst, als Koe die Stimme des Mannes vernahm, sah sie ihn wieder an und lauschte seinen Worten genauso interessiert wie vorher. Seine Augen blickten ernst in die der Shuden. Er hatte also eine differenzierte Ansicht über Liebe, auch konnte er nach seiner Aussage bis jetzt nichts mit diesem Gefühl anfangen. Dann verpasst du was. Würde Koe ihm entgegnen. Sie selbst hatte schon Erfahrungen mit diesem Zustand machen können, gute, wie schmerzhafte. Sie glaubte nicht daran, dass Ryu noch lebte, denn das war für sie der beste Kompromiss. Wenn ihre Jugendliebe den Sturz tatsächlich überlebt haben sollte, tat er gut daran, Koe nie wieder über den Weg zu laufen. Jetzt würde der Weißhaarige noch sagen, dass ihm erst die richtige Person begegnen musste. Noch wärend Koe über eine weitere Frage nachdachte, die sie dem Weißhaarigen stellen konnte, begann dieser schon wieder zu reden. Die junge Frau störte das nicht im geringsten, doch lachte sie laut und glockenhell auf, als seine Worte ihre Ohren erreichten. Er fragte nach ihrer Bruderschaft und in gewissem Sinne auch nach ihrer Identität. Mit einem Grinsen sah sie ihm in die Augen, die unterschiedlicher nicht hätten sein können. Neugierig und herausfordernd würden die grau-blauen Augen der Shuden glitzern. Ihre blonden Haare fielen ihr ins Gesicht und mit einer eleganten Handbewegung strich Koe sich die Strähnen wieder hinters Ohr. Das war so nicht abgemacht. In ihrer Stimme wäre noch immer ein leichtes Lachen zu hören. Jetzt hatte Koe den Fremden dort, wo sie ihn haben wollte. Ob sie ihm vertrauen konnte, war ihr zwar noch nicht wirklich klar, aber nun konnte sie ihm problemlos sagen und vorallem zeigen, wer sie war. Außerdem sah ihr Gegenüber nicht aus, als ob er sie verraten würde, zumal sie in einem Kampf weit überlegen wäre, wenn sie sich seine Krücke so ansah.
Siehst du dieses Tuch? Mit diesen Worten deutete die Shuden auf das blutrotes Chutatuch um ihren Hüften. Wenn der Mann ein Reisender war, müsste ihm das Symbol bekannt sein, denn es gab viele Shuden, die durch die Welt reisten und dabei auf beiden Seiten des Gesetzes standen. Ein heftiger, pochender Impuls unterbrach Koes Erklärungen. Diese verdammte Migräne. Kurz schloss sie ihre Augen und biss sie sich auf die Lippe. Die Bruderschaft der ich angehöre ist die Bruderschaft des Shuden. Mit diesen Worten würde sie dem Mann noch etwas auf die Sprünge helfen. Naja und ich... Koe zögerte etwas, denn sie suchte nach passenden Worten. Ich sehe normaler Weise etwas anders aus. Wenn nichts dazwischen kommen würde, würde Koe nun einen weißen Change Ball aus ihrer Tasche kramen und zu dem Fremden sehen. Sie nahm den neutralisierenden Change Ball ein, was zur Folge hätte, dass ihre Haare wieder die rosane Farbe annehmen würden, die sie in Natura hatten. Auch ihre Augen veränderten sich leicht, das Bisschen blau verschwand und hinterließ ein Sturmgrau. Wie gefalle ich dir? Ob ihr Gegenüber etwas darauf antworten würde, konnte Koe nicht hundert prozentig sagen, doch mit einer weichen Stimme würde sie eine weitere Information anhängen. Ich bin Shuden Koe.
Koe war erleichtert, dass die Kopfschmerzen aufgehört hatten, denn diese Nebenwirkung war ziemlich ätzend. Ohne einen Außdruck im Gesicht sah die Chuta den Weißhaarigen an und würde auf seine Reaktion warten, ruhig und aufmerksam.
So verstrichen einige Minuten, in denen die junge Frau etwas vor sich hin träumte und einfach genoss, dass sie im Hier und Jetzt und an diesem Ort war. Erst, als Koe die Stimme des Mannes vernahm, sah sie ihn wieder an und lauschte seinen Worten genauso interessiert wie vorher. Seine Augen blickten ernst in die der Shuden. Er hatte also eine differenzierte Ansicht über Liebe, auch konnte er nach seiner Aussage bis jetzt nichts mit diesem Gefühl anfangen. Dann verpasst du was. Würde Koe ihm entgegnen. Sie selbst hatte schon Erfahrungen mit diesem Zustand machen können, gute, wie schmerzhafte. Sie glaubte nicht daran, dass Ryu noch lebte, denn das war für sie der beste Kompromiss. Wenn ihre Jugendliebe den Sturz tatsächlich überlebt haben sollte, tat er gut daran, Koe nie wieder über den Weg zu laufen. Jetzt würde der Weißhaarige noch sagen, dass ihm erst die richtige Person begegnen musste. Noch wärend Koe über eine weitere Frage nachdachte, die sie dem Weißhaarigen stellen konnte, begann dieser schon wieder zu reden. Die junge Frau störte das nicht im geringsten, doch lachte sie laut und glockenhell auf, als seine Worte ihre Ohren erreichten. Er fragte nach ihrer Bruderschaft und in gewissem Sinne auch nach ihrer Identität. Mit einem Grinsen sah sie ihm in die Augen, die unterschiedlicher nicht hätten sein können. Neugierig und herausfordernd würden die grau-blauen Augen der Shuden glitzern. Ihre blonden Haare fielen ihr ins Gesicht und mit einer eleganten Handbewegung strich Koe sich die Strähnen wieder hinters Ohr. Das war so nicht abgemacht. In ihrer Stimme wäre noch immer ein leichtes Lachen zu hören. Jetzt hatte Koe den Fremden dort, wo sie ihn haben wollte. Ob sie ihm vertrauen konnte, war ihr zwar noch nicht wirklich klar, aber nun konnte sie ihm problemlos sagen und vorallem zeigen, wer sie war. Außerdem sah ihr Gegenüber nicht aus, als ob er sie verraten würde, zumal sie in einem Kampf weit überlegen wäre, wenn sie sich seine Krücke so ansah.
Siehst du dieses Tuch? Mit diesen Worten deutete die Shuden auf das blutrotes Chutatuch um ihren Hüften. Wenn der Mann ein Reisender war, müsste ihm das Symbol bekannt sein, denn es gab viele Shuden, die durch die Welt reisten und dabei auf beiden Seiten des Gesetzes standen. Ein heftiger, pochender Impuls unterbrach Koes Erklärungen. Diese verdammte Migräne. Kurz schloss sie ihre Augen und biss sie sich auf die Lippe. Die Bruderschaft der ich angehöre ist die Bruderschaft des Shuden. Mit diesen Worten würde sie dem Mann noch etwas auf die Sprünge helfen. Naja und ich... Koe zögerte etwas, denn sie suchte nach passenden Worten. Ich sehe normaler Weise etwas anders aus. Wenn nichts dazwischen kommen würde, würde Koe nun einen weißen Change Ball aus ihrer Tasche kramen und zu dem Fremden sehen. Sie nahm den neutralisierenden Change Ball ein, was zur Folge hätte, dass ihre Haare wieder die rosane Farbe annehmen würden, die sie in Natura hatten. Auch ihre Augen veränderten sich leicht, das Bisschen blau verschwand und hinterließ ein Sturmgrau. Wie gefalle ich dir? Ob ihr Gegenüber etwas darauf antworten würde, konnte Koe nicht hundert prozentig sagen, doch mit einer weichen Stimme würde sie eine weitere Information anhängen. Ich bin Shuden Koe.
Koe war erleichtert, dass die Kopfschmerzen aufgehört hatten, denn diese Nebenwirkung war ziemlich ätzend. Ohne einen Außdruck im Gesicht sah die Chuta den Weißhaarigen an und würde auf seine Reaktion warten, ruhig und aufmerksam.
[align=center]Charakter - Bruderschaft - Suta - Sayo[/align][align=center]
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- Yukio Ueda
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Re: See
"Dann verpasst du was. " Ja, was sollte er denn groß verpassen, wenn er nicht kannte worum es bei der großen *Liebe* letztendlich ging? Klar interessierte es ihn, wie es in einem Menschen vorging, der die Person getroffen hatte, mit der sie oder er ihr Leben verbringen wollte. Doch gab es noch niemanden, der jene Gefühle in Setsuna auslöste. Noch nicht. Bevor er sich weiter Gedanken zu diesem Thema machen konnte, sprach die junge Frau ihm gegenüber weiter und schien sich nicht ein wenig darüber zu empören, dass er die Regeln ihres Spiels brach. Ein leichtes Lachen entkam ihrer Kehle, als sie langsam dazu ansetzte, ihm eine entsprechend korrekte Antwort auf seine Frage zu geben, damit er zufrieden sein konnte. Im gleichen Zug deutete sie auf das blutrote Tuch um ihre Hüfte. In einer gewissen Weise kam es ihm bekannt vor, dennoch konnte er es nichts bestimmten Zuordnen. Möglicherweise hatte er es auf seinen vergangenen Reisen irgendwo schon einmal gesehen. Eine Sekunde lang unterbrach sie ihre Ausführungen und verzerrte ihr Gesicht leicht, so als ob sie an Schmerzen leiden würde. Doch bevor er die Frage stellen konnte, ob es ihr denn gut ging, setzte sie ihre Erklärung fort und berichtte von einer Bruderschaft mit dem Namen Shuden. Der Seiei erinnerte sich an eine Gruppe, die sich so genannt hat. Zwar waren es immer nur einzelne Mitglieder, denen er begegnet war, aber allesamt waren sie gesucht. "Ihr seht anders aus...?" sachte sprach er jene Worte aus und wartete auf eine weitere Erklärung. Daraufhin nahm sie eine weiße Kugel ein, worauf sich ihre Haare rosa und ihre Iris in eine Art sturmgrau umfärbte. Dann fiel erst ein Name. Shuden Koe. "Gefallen?..." Mit diesen Worten grinste Setsuna und sah sie beinahe schon freudig an "Dies sieht wesentlich natürlicher aus als vorher. Es steht dir, Koe." Er hatte es nicht so mit Titeln und Respekt-Klauseln, weswegen er sie ungeniert gleich mit ihrem Vornamen ansprach. Wie sie wohl darauf reagieren würde?
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Re: See
Der weißhaarige Mann wiederholte Koes Worte noch einmal, bevor diese ihre Kopfschmerzen beendete und ihr eigentliches Aussehen annahm. Auch meinte er, dass Koe ihr natürliches Aussehen gut stand. Dabei grinste er sie an und die junge Frau grinste zurück. Er sah fröhlich aus und das schien etwas befreiendes für ihn zu haben. Danke. Erwiederte sie und band sich mit flinken Fingern wieder zwei Zöpfe. Jetzt sah sie so aus wie auf all den Steckbriefen. Es schien dem Fremden wenig auszumachen, dass die Chuta eine Nukenin war. Was sollte er auch machen. Es scheint dich nicht wirklich zu stören, dass ich eine Nukenin bin, das freut mich. Es gibt nur wenige Menschen in dieser verdrehten Welt, die nach dem Charakter eines Menschen urteilen, und nicht nur nach seinem Etikett. Aber jetzt verrate mir bitte auch, wer du bist. Gespannt würde Koe auf die Antwort des Fremden warten, der dann kein Fremder mehr sein würde.
Die Chuta schenkte dem Weißhaarigen etwas Vertrauen und langsam wollte sie ihn auch näher kennen lernen, denn aus seine bisherigen Antworten hatten sie neugierig gemacht. Ich möchte mir die Welt ansehen und einmal in jedes Land reisen. Vielleicht möchtest du ja ein Stuck mit mir mitkommen. Das hört sich jetzt vielleicht etwas komisch an, wenn man dein Bein mit einbezieht, aber... Die Rosahaarige machte eine kleine Pause und dachte nach. Nicht besonders weit von hier, zwischen Hi no Kuni und Kaze no Kuni gab es ein Land, das für seine Heißen Quellen bekannt war und somit ein perfekter Kurort war. In Kawa no Kuni kann man wunderbar entspannen. Yugakure no Sato ist bekannt für seine wunderbaren Quellen. Da könnten wir ja als erstes hingehen und dein Bein auskurieren, was auch immer du damit gemacht hast. Das war ein ernstgemeinter Vorschlag von der Shuden. Sie war noch nie in dem Land des Flusses gewesen und um ihr Ziel zu erreichen würde sie früher oder später sowieso einen Abstecher dorthin machen. Warum also nicht das angenehme mit dem nützlichen verbinden? Koe hoffte, dass der Weißhaarige sie begleiten würde, denn zu zweit war das reisen noch immer angenehmer, als alleine durch die Weltgeschichte zu turnen. Außerdem wollte sie ja auch noch seine zweite Seite kennen lernen, die sich in ihm verbarg. Um ihr Angebot zu unterstreichen, würde Koe sogar noch ein Argument, oder zumindest einen weiteren Anreiz einbringen. Bitte, es wäre nur ein Fußmarsch von eineinhalb Tagen, na gut, mit deinem Fuß vielleicht zwei.
Mit großen Augen würde Koe ihr Gegenüber anschauen. Ein Ass hatte sie noch im Ärmel, um ihn davon zu überzeugen, dass er sie unbedingt begleiten musste, auch wenn dass vielleicht etwas gemein dem Weißhaarigen gegenüber war. Auch war ein Grund ihn mitzunehmen etwas egoistisch, denn auch wenn er auf eine Krücke angewiesen war, so bot er etwas Schutz und eine gute Maske, um eventuelle Verfolger Täuschen zu können. Wer griff den einen Verletzten, hilflosen Mann an, der mit einer "Freundin" auf dem Weg nach Kawa no Kuni war?
Die Chuta schenkte dem Weißhaarigen etwas Vertrauen und langsam wollte sie ihn auch näher kennen lernen, denn aus seine bisherigen Antworten hatten sie neugierig gemacht. Ich möchte mir die Welt ansehen und einmal in jedes Land reisen. Vielleicht möchtest du ja ein Stuck mit mir mitkommen. Das hört sich jetzt vielleicht etwas komisch an, wenn man dein Bein mit einbezieht, aber... Die Rosahaarige machte eine kleine Pause und dachte nach. Nicht besonders weit von hier, zwischen Hi no Kuni und Kaze no Kuni gab es ein Land, das für seine Heißen Quellen bekannt war und somit ein perfekter Kurort war. In Kawa no Kuni kann man wunderbar entspannen. Yugakure no Sato ist bekannt für seine wunderbaren Quellen. Da könnten wir ja als erstes hingehen und dein Bein auskurieren, was auch immer du damit gemacht hast. Das war ein ernstgemeinter Vorschlag von der Shuden. Sie war noch nie in dem Land des Flusses gewesen und um ihr Ziel zu erreichen würde sie früher oder später sowieso einen Abstecher dorthin machen. Warum also nicht das angenehme mit dem nützlichen verbinden? Koe hoffte, dass der Weißhaarige sie begleiten würde, denn zu zweit war das reisen noch immer angenehmer, als alleine durch die Weltgeschichte zu turnen. Außerdem wollte sie ja auch noch seine zweite Seite kennen lernen, die sich in ihm verbarg. Um ihr Angebot zu unterstreichen, würde Koe sogar noch ein Argument, oder zumindest einen weiteren Anreiz einbringen. Bitte, es wäre nur ein Fußmarsch von eineinhalb Tagen, na gut, mit deinem Fuß vielleicht zwei.
Mit großen Augen würde Koe ihr Gegenüber anschauen. Ein Ass hatte sie noch im Ärmel, um ihn davon zu überzeugen, dass er sie unbedingt begleiten musste, auch wenn dass vielleicht etwas gemein dem Weißhaarigen gegenüber war. Auch war ein Grund ihn mitzunehmen etwas egoistisch, denn auch wenn er auf eine Krücke angewiesen war, so bot er etwas Schutz und eine gute Maske, um eventuelle Verfolger Täuschen zu können. Wer griff den einen Verletzten, hilflosen Mann an, der mit einer "Freundin" auf dem Weg nach Kawa no Kuni war?
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Re: See
Es war schon ein recht seltsames Gefühl für in, innerhalb weniger Sekunden mit ansehen zu müssen, wie sich das Aussehen einer Person, die er selbst erst seit einigen Minuten kannte in windeseile veränderte. Gut, als Shinobi hätte er ja von vorne rein darauf vorbereitet sein könne, doch war dies im Moment anders, als er es erwartet hätte. Doch war die junge Frau vor ihm anders als die meisten anderen, denen er bisher begegnet war. Sie hatte etwas mysteriöses, beinahe schon magisches an sich, besonders zu jenem Moment, als sie die Kugel eingenommen und sich wieder in ihr altes Aussehen verwandelt hatte. Erst nach jenen Momenten fand er erst wieder die Worte, ihr eine Antwort auf die Frage zu geben, wer er denn jetzt letztendlich war. "Setsuna F. Seiei, freier Shinobi in den Diensten von Kirigakure no Sato." Dies dürfte ihr genügen. Sollte die Shuden dennoch weitere Fragen an ihn haben, so konnte sie diese jederzeit stellen. Setsuna besaß nach dem Ende von Sheruta kaum noch Geheimnisse, noch waren diese es wert auf längere Zeit geheim gehalten zu werden. Nur würde er niemals ausplaudern, wer der Host des Hachibi war – er wollte Winry nach allem – obgleich er nicht mehr in der Pflich war - schützen, komme was wolle. "Gerne würde ich mitkommen, aber..." begann er zu sprechen, nachdem sie ihre Bitte an ihn formuliert hatte "...ohne meine Wertsachen gehe ich nirgendwo hin. Die sind noch im Krankenhaus, und keine Ahnung was geschehen wird, sofern ich das Gebäude nochmals betreten sollte. Der Hokage hat bestimmt einigen Leuten angeordnet, mich zu bewachen, wenn nicht zu suchen, sofern endlich mal aufgefallen ist, dass ich weg bin." Wenn sie unbedingt wollte, dass er mit kam, so würde sie auch einiges tun müssen, um ihm dies zu ermöglichen. Ohne seine Klinge würde er halt wirklich nirgendwo hin gehen, immerhin war dies ein Erbstück seiner Familie...
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Re: See
Der fremde stellte sich als Setsuna F.Seisei vor und war also ein Söldner, der im Moment für Kiri arbeitete. Da sie jetzt beide wussten, wer der andere war fühlte die junge Chuta sich ihrem Gegenüber ein Stück näher. Gespannt lauschte Koe auch seinen nächsten Worten, ohne dass sie ein abenteuerlustiges Funkeln in ihren Augen verbergen konnte als Setsuna von seinem kleinen Problem berichtete. Sagen wir so, deine Sachen aus diesem Hexenkessel zu holen sollte nicht das Problem sein, aber wenn wir drinnen sind bin ich für dich Shuden Yume, alles klar? Herausvordernd sah sie dem Weißhaarigen in die Augen und zauberte noch einen Changeball aus ihrer Tasche. Dieses Mal hatte sie eine bunte Kugel erwischt. Fühle dich geehrt, die Dinger sorgen nämlich für eine ordentliche Migräne. Lachte sie und schluckte das Wunderwerk ihrer Bruderschaft. Jetzt müssen wir nur noch etwas Zeit totschlagen bis die Wirkung einsetzt. Aber von vornherein vielen Dank, dass du mitkommen möchtest. In einem Punkt kann ich dich jedoch beruhigen. Ich bin schon aus einer wesentlich schlimmeren Gefangenschaft gekommen, als aus den Stadtmauern eines Ninjadorfes.
Wieder sah Koe dem Mann vor ihr in die Augen. Es lies sie einfach nicht in Ruhe, dass die Augenfarben des Seisei so unterschiedlich waren wie Tag und Nacht. Vielleicht würde sie ihre neue Bekanntschaft in Kawa no Kuni nocheinmal auf seine kleine psychische Krankheit ansprechen, aber im Moment würde sie mit einer solchen Frage bestimmt nur die Stimmung drücken. Setsuna war generell anders als die meisten Männer, denen Koe auf ihren Reisen bisher begegnet war, was wohl auch an seiner Schitzophrenie lag, im wesentlichen aber an seiner ruhigen Art der Chuta gegenüber. Gut, wenn er selber einige Reibereien mit dem Hokagen hatte war es verständlich, wenn er die Anwesenheit einer Nukenin als nicht ganz so schlimm einstufte. Irgendwie ist er ja ganz süß. Schoss es Koe durch den Kopf, ohne dass sie festmachen konnte, woher der Gedanke kam, oder warum sie den Weißhaarigen in Gedanken so bezeichnete. Auf jedenfall würde es innehalb der nächsten Zeit spannender werden, schließlich begab Koe sich ja direkt in Gefahr, aber dieses Katz und Maus Spiel, dieses gesammte Spiel was sich Jagd nannte, zog sie einfach magisch an. Der Nervenkizel dabei war für die Shuden etwas wie ein Überlebenselexier, ohne das sie nicht existieren konnte. Auf einige würde sie desswegen wahrscheinlich wahnsinnig wirken, oder todessüchtig, aber beides war Koe nach ihrem eigenen Wissen über die Psyche des Menschen nicht wirklich, auch wenn sie sich eingestehen musste, dass sie auf der dünnen Grenze zu Lebensmüde befand. Bisher war das immer gut gegangen, bis jetzt war sie nur einmal in ihrem Leben unter Zugzwang geraten und bis jetzt hatte sie den Tanz mit dem Teufel immer überlebt.
Wenn eine Stunde vorbei wäre, würde sich die Wirkung des Changeballs bemerkbar machen. Jetzt hätte Koe grasgrüne Haare und eisblaue Augen. Ihre Haare fielen ihr dabei gelockt über die Schultern, sobald sie ihre Zöpfe wieder gelöst hatte.
Danach würde sie aufstehen und Seisei die Hand hinhalten und ihn hochziehen so gut sie konnte. Zusammen würden sie sich dann auf den Weg zum Krankenhaus von Konoha machen.
TBC: Stadttor von Konohagakure
Wieder sah Koe dem Mann vor ihr in die Augen. Es lies sie einfach nicht in Ruhe, dass die Augenfarben des Seisei so unterschiedlich waren wie Tag und Nacht. Vielleicht würde sie ihre neue Bekanntschaft in Kawa no Kuni nocheinmal auf seine kleine psychische Krankheit ansprechen, aber im Moment würde sie mit einer solchen Frage bestimmt nur die Stimmung drücken. Setsuna war generell anders als die meisten Männer, denen Koe auf ihren Reisen bisher begegnet war, was wohl auch an seiner Schitzophrenie lag, im wesentlichen aber an seiner ruhigen Art der Chuta gegenüber. Gut, wenn er selber einige Reibereien mit dem Hokagen hatte war es verständlich, wenn er die Anwesenheit einer Nukenin als nicht ganz so schlimm einstufte. Irgendwie ist er ja ganz süß. Schoss es Koe durch den Kopf, ohne dass sie festmachen konnte, woher der Gedanke kam, oder warum sie den Weißhaarigen in Gedanken so bezeichnete. Auf jedenfall würde es innehalb der nächsten Zeit spannender werden, schließlich begab Koe sich ja direkt in Gefahr, aber dieses Katz und Maus Spiel, dieses gesammte Spiel was sich Jagd nannte, zog sie einfach magisch an. Der Nervenkizel dabei war für die Shuden etwas wie ein Überlebenselexier, ohne das sie nicht existieren konnte. Auf einige würde sie desswegen wahrscheinlich wahnsinnig wirken, oder todessüchtig, aber beides war Koe nach ihrem eigenen Wissen über die Psyche des Menschen nicht wirklich, auch wenn sie sich eingestehen musste, dass sie auf der dünnen Grenze zu Lebensmüde befand. Bisher war das immer gut gegangen, bis jetzt war sie nur einmal in ihrem Leben unter Zugzwang geraten und bis jetzt hatte sie den Tanz mit dem Teufel immer überlebt.
Wenn eine Stunde vorbei wäre, würde sich die Wirkung des Changeballs bemerkbar machen. Jetzt hätte Koe grasgrüne Haare und eisblaue Augen. Ihre Haare fielen ihr dabei gelockt über die Schultern, sobald sie ihre Zöpfe wieder gelöst hatte.
Danach würde sie aufstehen und Seisei die Hand hinhalten und ihn hochziehen so gut sie konnte. Zusammen würden sie sich dann auf den Weg zum Krankenhaus von Konoha machen.
TBC: Stadttor von Konohagakure
[align=center]Charakter - Bruderschaft - Suta - Sayo[/align][align=center]
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[align=center]Reden ~ *Handsprache* ~ [font=fantasy]Denken[/font][/align]

[align=center]Reden ~ *Handsprache* ~ [font=fantasy]Denken[/font][/align]
- Fuuma Seijitsu
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Re: See
Einstiegspost
So still wie ein See. Dieser Satz bezeichnete den jungen Shinobi treffend. Schon als Kind wurde er mit diesem nassen Element verglichen. Als Kind hatte der Blauhaarige es gemocht, doch heute war dieser Satz eine Bürde. Dennoch übte das Wasser eine seltsame Faszination auf ihn aus. Man konnte so viel damit anstellen und man sollte es nicht unterschätzen. In der Nähe sang ein kleiner Vogel sein hübsches Lied. Der Einäugige lächelte traurig. Am liebsten hätte er mit dem Vogel gesungen, doch er konnte nicht. Selbst seine Schallkünste konnte er nur unter großem Druck anwenden. Der junge Mann setzte sich an das Ufer des Sees. Er hatte eine romantische Lage, hier mitten im Wald und der Fuuma ahnte, dass nicht viiele Leute hier her kamen. Das würde bedeuten, dass er vielleicht hier in der nächsten Zeit leben könnte, bevor er gezwungen war an einen anderen Ort zu reisen. Er öffnete seine Lippen, doch kein Ton verließ sie. Seijitsu atmete tief aus, dann sah er in den Wald. Die Bäume hier waren relativ dicht, das bedeutete, dass man ihn nicht sofort entdecken würde. Auf der anderen Seite, konnte er aber auch keinen entdecken. Doch er setzte dieses eine Mal auf sein Glück. Wer sollte denn auch hier her kommen? Ninjas schloss er aus, für ihn war das eher ein Ort, an dem man seiner angebeteten einen Heiratsantrag machte. Zumindest hatte es seine Schwester ihm mal so erklärt. Zumindest könnte ich heute nacht hier bleiben. Ich könnte mich mit Suiton verteidigen und das Blätterdach ist relativ dicht. Es erinnert mich ein wenig an meine Heimat. Sein Blick wanderte wieder zum Wasser und er stand auf. Sein Gesicht spiegelte sich darin, zeigte die Leere, die in ihm herrschte. Er schüttelte leicht den Kopf und hoffte, dass es keinen Ninja hier her verschlug.
So still wie ein See. Dieser Satz bezeichnete den jungen Shinobi treffend. Schon als Kind wurde er mit diesem nassen Element verglichen. Als Kind hatte der Blauhaarige es gemocht, doch heute war dieser Satz eine Bürde. Dennoch übte das Wasser eine seltsame Faszination auf ihn aus. Man konnte so viel damit anstellen und man sollte es nicht unterschätzen. In der Nähe sang ein kleiner Vogel sein hübsches Lied. Der Einäugige lächelte traurig. Am liebsten hätte er mit dem Vogel gesungen, doch er konnte nicht. Selbst seine Schallkünste konnte er nur unter großem Druck anwenden. Der junge Mann setzte sich an das Ufer des Sees. Er hatte eine romantische Lage, hier mitten im Wald und der Fuuma ahnte, dass nicht viiele Leute hier her kamen. Das würde bedeuten, dass er vielleicht hier in der nächsten Zeit leben könnte, bevor er gezwungen war an einen anderen Ort zu reisen. Er öffnete seine Lippen, doch kein Ton verließ sie. Seijitsu atmete tief aus, dann sah er in den Wald. Die Bäume hier waren relativ dicht, das bedeutete, dass man ihn nicht sofort entdecken würde. Auf der anderen Seite, konnte er aber auch keinen entdecken. Doch er setzte dieses eine Mal auf sein Glück. Wer sollte denn auch hier her kommen? Ninjas schloss er aus, für ihn war das eher ein Ort, an dem man seiner angebeteten einen Heiratsantrag machte. Zumindest hatte es seine Schwester ihm mal so erklärt. Zumindest könnte ich heute nacht hier bleiben. Ich könnte mich mit Suiton verteidigen und das Blätterdach ist relativ dicht. Es erinnert mich ein wenig an meine Heimat. Sein Blick wanderte wieder zum Wasser und er stand auf. Sein Gesicht spiegelte sich darin, zeigte die Leere, die in ihm herrschte. Er schüttelte leicht den Kopf und hoffte, dass es keinen Ninja hier her verschlug.
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Re: See
[align=center][font=French Script MT]CF: Taverne zum borstigen Eber[/font][/align]
[align=justify]Amaya streifte durch die Wälder ohne wirkliches Ziel. Von Kenji hatte sie den Auftrag bekommen neue Mitglieder zu finden, doch das sollte sich schwerer als gedacht gestalten. Yoru flog in ihrer Nähe, aber so Suche beginnen wollte wusste sie nicht. Aber erst einmal wollte Amaya eigentlich trainieren und suchte dafür einen ruhigen Ort. "Dort ist jemand." kam es aus den Schatten der Bäume mehr geflüstert als gesprochen und die Uchiha zog ihre Kapuze ihres dunklen schwarzen Mantels enger in ihre Stirn. Aus dem Dickicht sah sie einen Mann am See stand. Nach einem kurzen Blick ins Bingo Book erkannte sie ihn. Seijitsu Fuuma. Nuke. Allerdings eher ein kleiner Nuke. Nicht ihr eigentliches Beuteschema. "Was treibt einen Nuke in die Nähe des Dorfes Konohagakure." sprach die Schwarzhaarige Schönheit bestimmt und kühl als sie vom geschützten Schatten ins Licht trat. Erkennen würde er sie wohl noch nicht, dank des Umhangs. Sie war gespannt was er ihr antworten würde, immerhin war ihr schon aufgefallen das es in letzter Zeit einige der Verbrecher in die Nähe der Dörfer trug. Aber warum wollte die Uchiha wissen. An Zufälle glaubte sie nicht wirklich, eher dass etwas im Gange war und wenn so viele Nuke daran beteiligt waren war dies nicht gut. Amaya war da um das Gleichgewicht zu bewahren und dafür sollte sie solche vielleicht Aufstände lieber gleich im Keim erstickten. Vielleicht konnte er ihr sagen was das sollte, oder war er einfach nur zur falschen Zeit am falschen Ort? Die Uchiha war sich noch unschlüssig ob sie ihn bekämpfen würde oder nicht. Es würde wohl an seiner Reaktion auf sie liegen. Yoru war immer noch versteckt in den Bäumen und beobachtete alles ruhig.[/align]
[align=justify]Amaya streifte durch die Wälder ohne wirkliches Ziel. Von Kenji hatte sie den Auftrag bekommen neue Mitglieder zu finden, doch das sollte sich schwerer als gedacht gestalten. Yoru flog in ihrer Nähe, aber so Suche beginnen wollte wusste sie nicht. Aber erst einmal wollte Amaya eigentlich trainieren und suchte dafür einen ruhigen Ort. "Dort ist jemand." kam es aus den Schatten der Bäume mehr geflüstert als gesprochen und die Uchiha zog ihre Kapuze ihres dunklen schwarzen Mantels enger in ihre Stirn. Aus dem Dickicht sah sie einen Mann am See stand. Nach einem kurzen Blick ins Bingo Book erkannte sie ihn. Seijitsu Fuuma. Nuke. Allerdings eher ein kleiner Nuke. Nicht ihr eigentliches Beuteschema. "Was treibt einen Nuke in die Nähe des Dorfes Konohagakure." sprach die Schwarzhaarige Schönheit bestimmt und kühl als sie vom geschützten Schatten ins Licht trat. Erkennen würde er sie wohl noch nicht, dank des Umhangs. Sie war gespannt was er ihr antworten würde, immerhin war ihr schon aufgefallen das es in letzter Zeit einige der Verbrecher in die Nähe der Dörfer trug. Aber warum wollte die Uchiha wissen. An Zufälle glaubte sie nicht wirklich, eher dass etwas im Gange war und wenn so viele Nuke daran beteiligt waren war dies nicht gut. Amaya war da um das Gleichgewicht zu bewahren und dafür sollte sie solche vielleicht Aufstände lieber gleich im Keim erstickten. Vielleicht konnte er ihr sagen was das sollte, oder war er einfach nur zur falschen Zeit am falschen Ort? Die Uchiha war sich noch unschlüssig ob sie ihn bekämpfen würde oder nicht. Es würde wohl an seiner Reaktion auf sie liegen. Yoru war immer noch versteckt in den Bäumen und beobachtete alles ruhig.[/align]
- Fuuma Seijitsu
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Re: See
Der Wind strich sanft über den See und ließ kleinen Wellen enstehen. War der See vorhin noch so glatt wie ein Spiegel, so herrschte jetzt Leben darauf und die Wellen ließen das Gesicht des Fuumas verschwimmen. Seine Hoffnung, dass niemand hier her kommen würde, wurde mit einem Schlag zurnichte gemacht, als er eine Stimme hörte. Es war die Stimme einer Frau, dass erkannten seine Ohren sofort, doch die Stimme war kalt und bestimmend. Sie war ein Grund, weswegen er sich verschreckt umdrehte. Vor dem Blauhaarigen stand eine Gestalt. Hätte er die Stimme nicht gehört, dann hätte diese Gestalt auch ein Mann sein können, da sie einen Umhang trug. Nervös wich er etwas zurück, versuchte nicht in Richtung des verhüllten Kopfes der Gestalt zu schauen. Die Stille, die nun entstanden war, war bedrückend und kalt. Seijitsu hatte das Gefühl diese Kälte in seinem Herzen zu spüren. Die Frau erwartete eine Antwort, er musste ihr eine liefern, doch wie sollte er das bewerkstelligen? Papier zum Schreiben hatte er schon längere Zeit nicht mehr, also musste er wohl versuchen es mit seinen Händen zu erklären. Vielleicht versteht sie mich und lässt mich in Ruhe. Ich habe nichts getan und Konoha ist in der Nähe? Das war mir nicht bewusst. Er hob seinen Kopf, damit Gestalt sehen konnte was er meinte. Er deutete mit dem Finger auf seinen Hals und dann auf seinen Mund, dann schüttelte er den Kopf. Es bedeutete, dass er nicht sprach. Dann machte er eine ausholende Bewegung, legte seine Hände zusammen und tat als würde er schlafen. Er wollte ihr so sagen, dass er hier übernachten wollte. Als letztes hob er noch abwehrend die Hände nach oben, ein Zeichen, dass er sich ergab und ungefährlich war. Wenn Seijitsu reden könnte, wäre es für ihn natürlich leichter, doch es war eben nicht leicht. Dennoch wich er noch einige Schritte ins Wasser zurück, soweit, dass er bis zu den Knien im See stand. Es gab keine Garantie, dass sie ihn verstanden hatte und würde sie trotzdem angreifen wollen, würde er sich verteidigen. Dann sterbe ich wenigstens bei dem Versuch, mich zu schützen. Er begann zudem die Gestalt zu beobachten, wobei er eher den Körper, sprich die Arme im Blick hatte. Seinen Kopf zu heben traute er sich nicht, er wollte keinen Grund um einen Kampf zu beginnen.
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Re: See
[align=justify]Amaya hatte einen stillen Ort zum Trainieren gesucht, die Suche mit welcher sie beauftragt wurde gestalte sich schwerer als gedacht. Zumal sie nicht wirklich wusste ob es da draußen überhaupt Menschen gab die ihren und Kenjis Ansprüchen genügten. Und eine Prüfung von ihnen überlebte. Deshalb erst mal Training, doch der vermeintliche ruhige Ort war bereits belegt. Yoru hatte sie vorgewarnt und so trat Amaya mit der Kapuze im Gesicht aus dem Wald. Doch anstatt eine Antwort zu bekommen gestikulierte der Mann nur wie wild. Is er auf den Kopf gefallen oder hat er nen Anfall? Völlig desinteressiert schaute die Uchiha ihm weiter zu und wusste nicht wirklich was er ihr damit sagen wollten. Also entweder ist er dumm, ihm hat die Sprache verschlagen, oder aber er kann nicht sprechen…oder alle drei zusammen. Weiter beobachtete sie ihn stumm als er zweiter Zeichen mit seinen Händen formte. Aja…und er will hier oder mit mir schlafen…was weiß ich…Gott wie anstrengend.
Die Uchiha ließ ihre Kapuze zurückfallen und entblößte somit ihr wohl bekanntes Gesicht. "Also hör mir mal genau zu. Ich hab keine Ahnung was du mir sagen willst. Außerdem dieses rumgezappel nervt mit der Zeit." Sie seufzte theatralisch. "Ich stell dir einfach ja, nein fragen und du nickst oder schüttelst den Kopf. Klar soweit?" Das wird der ja wohl hinkriegen… Er schien nicht wirklich gegen sie kämpfen zu wollen, deshalb kam Amaya näher und setzte sich ans Ufer. Immerhin war auch noch Yoru in einem der Bäume der aufpasste. "Du bist nicht hier um Konoha etwas zu tun, richtig?" war die erste Frage von der Uchiha. Der Typ sah harmlos aus, wie auch sein verhalten schon angedeutet hatte.[/align]
Die Uchiha ließ ihre Kapuze zurückfallen und entblößte somit ihr wohl bekanntes Gesicht. "Also hör mir mal genau zu. Ich hab keine Ahnung was du mir sagen willst. Außerdem dieses rumgezappel nervt mit der Zeit." Sie seufzte theatralisch. "Ich stell dir einfach ja, nein fragen und du nickst oder schüttelst den Kopf. Klar soweit?" Das wird der ja wohl hinkriegen… Er schien nicht wirklich gegen sie kämpfen zu wollen, deshalb kam Amaya näher und setzte sich ans Ufer. Immerhin war auch noch Yoru in einem der Bäume der aufpasste. "Du bist nicht hier um Konoha etwas zu tun, richtig?" war die erste Frage von der Uchiha. Der Typ sah harmlos aus, wie auch sein verhalten schon angedeutet hatte.[/align]
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Re: See
Seijitsu fühlte sich nicht wohl in seiner Haut. Diese Frau war gefährlich, das spürte er. Hier im Wasser konnte er sich zwar verteidigen, doch Künste brauchen Zeit, man musste Chakra schmieden, Fingerzeichen schließen, eben das gesamte Programm. Er konnte froh sein, dass er nicht in der Lage war die Gedanken dieser Dame zu lesen, sonst wüsste er, dass sie ihn für verrückt erklärte und sämtlich und vieles missverständlich für sie war. Er hörte es rascheln und wagte es kurz in das nun enthüllte Gesicht zu blicken. Es war tatsächlich eine Frau. Sie hatte schwarze Haare und ein blasses Gesicht. Seijitsu hatte eine solche Frau noch nie gesehen. Schnell wandte der Fuuma wieder seinen Blick von ihr. Die Schwarzhaarige teilte ihm kühl mit, dass sie sein "Gezappel" nicht verstehen würde und es sie nerve. Innerlich seufzte der Blauhaarige. Wieder jemand, der mich nicht versteht, aber wenigstens regt sie sich nicht auf deswegen. Seijitsu war beinahe froh, denn das erhöhte seine Chance diese Begegnung zu überleben. Die Frau wollte es auf einfach Methode belassen, ein kleines Ja-Nein-Spiel. Sofort nickte der Fuuma zum Zeichen, dass er verstanden hatte. Dumm war er nicht, eher das Gegenteil. Dann bemerkte er, wie sie sich zum Ufer bewegte. Nervös wich er noch etwas zurück. Es war ihm absolut nicht geheuer, wenn sich ihm jemand näherte. Sie war eindeutig ein weibliches Wesen, deshalb war es nicht ganz so schlimm. Die Schwarzhaarige stellte ihre Frage. Der Fuuma legte seinen Kopf schief. Das er sich in der Nähe des berühmten Dorfes hinter den Blättern befand, war ihm nicht bewusst gewesen. Sie muss aus Konoha sein, sonst würde sie mir nicht solche Fragen stellen. Dann fiel ihm ein, das er ihr eine Antwort schuldete, weswegen er schnell nickte. Er traute sich sogar etwas an die Nähe des Ufers zu kommen, natürlich achtete er auf einen angemessenen Abstand. Für ihn war es eine anstrengende Situation und er musste trotzdem wachsam bleiben. Es gab keine Garantie, dass sie allein war.
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Re: See
[align=justify]Vor ihr stand – in etwas Entfernung – ein junger Mann den Amaya nach einem kurzen Blick ins Bingo Book auch als einen Nuke einstufen konnte. Doch war er nur ein unbedeutender Fisch im großen Meer, so ihre Einschätzung zu dem Mann. Auch schien er sehr defensiv zu sein und nicht sprechen können. Zumindest wurde sie dadurch nicht mit doofem Geschwätz aufgehalten, doch trotzdem setzte sich die schöne Uchiha an den See. Er schien auch ihren Vorschlag mit ja-nein-Fragen gut zu finden und ihn umzusetzen – welche Wahl hatte er den auch schon groß? Irgendwie schien er sie nicht zu erkennen, oder versteckte das sehr gut. So oder so, war die Uchiha immer noch auf der Hut, man konnte ja nie wissen. Doch schätzte sie den Nuke so ein dass er nicht wirklich eine Bedrohung für sie war. Sie fragte sich sogar wie er Nuke werden konnte wenn er doch so defensiv war. Er war noch ein Stück ins Wasser gegangen als sie sich gesetzt hatte und Amaya lächelte nur kurz, auch wenn es ein Lächeln ohne Emotionen war, nur eine Geste. "Keine Sorge, ich tu dir nichts." meinte sie ruhig zu dem verschreckten Mann Zumindest vorerst. fügte die Uchiha aber in Gedanken noch dazu.
Er nickte auf ihre Frage über Konoha hin. Der junge Mann kam nun auch näher, blieb aber auf Distanz. Sie ging im Kopf kurz noch einmal seine Zeichen von zuvor durch und formulierte dann ihre nächste Frage. "Ich nehme mal an du suchst einen Platz zum Schlafen, richtig?" Kurz wartete sie auf das erwartete Nicken ehe sie fortfahren würde. "Hier kann ich dir nicht empfehlen. Es ist zu dicht am Dorf. Die Shinbois aus Konoha würden dich finden und keine Freude mit dir haben. Es scheint etwas am Laufen zu sein im Moment und deshalb sind sie sehr vorsichtig…allerdings ist das nur ein kleiner Rat, ob du ihn beherzigst oder nicht musst du wissen." Sie ließ ihren Umhang nun ganz zu Boden gleiten und blickte kurz ins Wasser. "Weißt du wer ich bin?" fragte sie ihn nun ruhig, eine täuschende Ruhe, fast tödlich möchte man meinen. Den Amaya verfolgt jeder seiner Bewegungen und Gestik mit ihren stechenden blauen Augen.[/align]
Er nickte auf ihre Frage über Konoha hin. Der junge Mann kam nun auch näher, blieb aber auf Distanz. Sie ging im Kopf kurz noch einmal seine Zeichen von zuvor durch und formulierte dann ihre nächste Frage. "Ich nehme mal an du suchst einen Platz zum Schlafen, richtig?" Kurz wartete sie auf das erwartete Nicken ehe sie fortfahren würde. "Hier kann ich dir nicht empfehlen. Es ist zu dicht am Dorf. Die Shinbois aus Konoha würden dich finden und keine Freude mit dir haben. Es scheint etwas am Laufen zu sein im Moment und deshalb sind sie sehr vorsichtig…allerdings ist das nur ein kleiner Rat, ob du ihn beherzigst oder nicht musst du wissen." Sie ließ ihren Umhang nun ganz zu Boden gleiten und blickte kurz ins Wasser. "Weißt du wer ich bin?" fragte sie ihn nun ruhig, eine täuschende Ruhe, fast tödlich möchte man meinen. Den Amaya verfolgt jeder seiner Bewegungen und Gestik mit ihren stechenden blauen Augen.[/align]
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