Wanderpfad im Wald

Übersät mit dichten Wäldern und Wiesen, befinden sich hier auch einige Gebirge.
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Yukina
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Re: Wanderpfad im Wald

Beitragvon Yukina » Di 19. Aug 2014, 21:54

CF: Hafenstadt Duas

Noch in Duas:

Sie hatten die Fahrstuhl betreten und sich in die Höhe erhoben. Tomo wollte sich über die Treppen seinen Weg nach oben kämpfen. Kojou äußerte unterdessen Sorge um seine "Schwester". Das sie sich durch Leviathan ändern würde. Yukina hingegen versuche das Ganze zu beruhigen. Als er jedoch wieder von den Träumen anfing, wurde Yukina erneut rot. Doch seine Frage konnte sie gekonnt umgehen und hoffte, dass er nicht noch einmal darauf zurück kommen würde. Ich weiß nicht, ob er schon aktiv war. Aber warum sollte sich jetzt plötzlich, nur weil wir es wissen, was ändern, wenn er doch schon die ganze Zeit in mir war? stellte Yukina als Gegenfrage. Sie bekam natürlich nicht mit, wie sich ihre Augen kurz wandelten. Plötzlich kam Kojou erneut näher auf sie zu und nahm ihr Gesicht zwischen seine Hände. Sie blickte ihn mit ihren Augen fragend an und erneut legte sich diese zarte Röte auf ihre Züge. Welche nicht abnahm, nachdem er flüsternd etwas zu ihren Augen sagte. Er sagte ihr wieder, dass sie die Anführerin sei und machte Vermutungen, dass der Leviathan alles, was um sie herum geschah, mit bekam und vielleicht sogar selbst für ihren Traum zuständig war. Kojou sagte erneut, dass sie ihn führen sollte, dann ließ er von ihr ab und sprach von Training. Selbst wenn er alles mitbekommt. Dann hat er das auch schon früher. Was ändert das? Und ich kann weder dich noch sonst jemanden führen. Ich will das auch gar nicht. Ich bin Yukina. Einfach nur Yukina. Die, die ich schon immer war. Nur weil da nun vielleicht etwas in mir ist, heißt das nicht, dass ich nun ein komplett anderer Mensch bin. meinte sie mit leicht scherzendem Unterton. Der Fahrstuhl kam zum stehen und gemeinsam begaben sie sich in Richtung des Waldes.

Beim Waldweg:

Sie erreichten einen Platz mit mehreren größeren Felsen, sowie einen kleinen Teich. Hier könnte man tatsächlich ungestört einem Trainingskampf nachgehen. Kojou und Yukina schienen den selben Gedanken zu haben und Kojou forderte sie auf es ihr "zu zeigen". Bevor die Gedanken überhaupt eine Chance hatten, sich groß in ihr Hirn zu pflanzen, schüttelte sie diese schnell wieder ab und verhinderte es irgendwie, dass sie erneut rot wurde. Doch bevor dann wirklich etwas los gehen konnte, kam Kojou erneut mit Sorge. Aber auch mit einem Vorschlag. Yukina zuckte die Schultern. Ich weiß nicht. meinte sie nur, blickte dann aber vorsichtig zur Seite, während sie dann doch errötete. Vielleicht... kann man es ja mal probieren. meinte sie zögernd. Sie ließ ihre Tasche vom Rücken gleiten und holte Schneewalzer hervor. Reich mir deinen Arm. meinte sie nur. Dieses Mal jedoch deutlich entschlossener. Würde Kojou dies tun, würde Yukina einen leichten Schnitt in diesen machen, jedoch so, dass Blut hervor quoll. Anschließend würde sie Schneewalzer wieder in die Tasche legen, doch diese noch nicht zu machen und auch noch nicht wieder auf den Rücken schnallen. Stattdessen trat sie an den Yautja heran, blickte noch einmal zu ihm, ehe sie anschließend sein Blut trank. Erst war sie zögernd. Doch schon nach dem ersten bisschen wandelten sich erneut ihre Augen in ein tiefes, finsteres Rot. Nach den nächsten bisschen wurde der Griff des Mädchens um seinen Arm fester, beinahe gierig trank sie. Es verging einige Zeit, in welcher sie immer grober wurde, ehe sie plötzlich von dem Jungen abließ, und nach hinten taumelte. Sie stolperte über eine Wurzel, fiel auf den Po. Doch anstatt, wie sonst, ihr Kleid schnell vor zu ziehen, dass ihr niemand unter den Rock gucken konnte, starrte sie nur Kojou an. Ihre Augen waren in tiefes Rot gehüllt. Ihr Herz pulsierte. Hämmerte ihr bis in den Kopf. Sie führte ihre rechte Hand vor sich, blickte auf ihre Finger. Ihre Hand zitterte. Doch nicht nur die. Auch ihr ganzer Körper begann zu zittern. Sie spürte, wie das Blut durch ihre Adern schoss. Heiß, warm. Ihre Haut wurde eiskalt und im nächsten Moment wieder extrem heiß. Schweiß rann dem Mädchen über die Stirn. Sie griff sich mit der, noch eben nach vorne geführten, Hand an die Brust. Versuchte das Herz, welches hämmerte, als würde es ihr gleich aus der Brust springen, fest zu halten. Ihr Atem ging schwerer, schneller. So heiß, dass vor ihrem Mund eine Dampfwolke erschien, beim Ausatmen. Ko....jou.... stöhnte sie hervor. Sie verlor ihre Sinne. Verlor ihren Verstand. Langsam richtete sich das Mädchen auf, ging zu ihrem Bruder und schien in ihrem Gang beinahe zu schweben. Sie streckte die zitternden Hände nach ihm aus. Nahm sein Gesicht zwischen ihre Hände. Schon bei dieser berührung überkam sie ein Wohltuender Schauer. Kojou... flüsterte sie, ehe sie sich vorbeugte und mit ihren Lippen die seinen berührten. Sie spürte die Gefühle für ihn nun so viel stärker. Es war, als würde es ihren Körper zerreißen. Sie konnte nicht mehr an sich halten. Sie musste zu ihm. Bei ihm sein. Seine Lippen auf den ihren Spüren. Ihr Verlangen danach war nicht zu stoppen. Doch plötzlich löste sie sich von ihm. Sie warf den Kopf in den Nacken. Noch immer waren ihre Augen in tiefes Rot gehüllt. Ein Schrei entwich der Kehle des Mädchens. Sie hatte das Gefühl, etwas wollte ihren Körper verlassen. An ihrem Rücken. Es fühlte sich an, als würde es diesen beinahe durchstoßen und nur eine Möglichkeit suchen, heraus zu treten. Yukina löste auch die Hände von Kojou. Trat einen Schritt zurück und griff sich hektisch an den Rücken. Kratzte an diesem, doch kam mit den bloßen Händen nicht heran. Doch plötzlich fiel ihr Blick auf Schneewalzer. Ohne länger zu zögern packte sie den Speer, welcher noch immer zusammen geklappt war, und schnitt sich den Rücken auf. Sofort, ohne Verzögerung schossen rote Chakramassen aus ihrem Körper heraus, welche sich zu Flügeln formten. Ein erleichtertes Stöhnen entwich dem Mädchen, ehe sie mit ihren roten, mit Adern durchzogenen Augen wieder Kojou fixierte. Innerhalb eines Sekundenbruchteils befand sie sich wieder direkt vor ihrem Bruder. Sie war schnell. Schneller als sonst. Ihre Hände strichen über seinen Oberkörper. Sie führte ihren Mund auf seine Halshöhe, küsste seine Haut, küsste weiter hinauf. Seine Wange bis hin zu seinem Mund, wo ihre Zunge ihren Weg zu der seinen finden würde. Yukina war nicht mehr Herr ihrer Sinne. Dieses Gefühl überkam sie und sie konnte nichts dagegen tun.
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Re: Wanderpfad im Wald

Beitragvon Kojou » Di 19. Aug 2014, 22:40

[align=center]~Two Souls one destiny~[/align]

Yukina hatte für sich beschlossen einfach immer Yukina zu bleiben, es würde sich nichts ändern jetzt wo sie wussten welche Last auf ihren Schultern lag, so dachte sie zumindest. Fest entschlossen für immer das Mädchen zu bleiben was Kojou bereits seit seiner Geburt kannte gingen die beiden Yautja ihres Weges. Noch ahnten sie nicht das die Sorgen des Blauhaarigen mehr als nur berechtigt waren. Kojou führte seine Schwester mit einer kurzen Handbewegung direkt zu einem kleinen für ihr Training gut geeigneten Platz, hier inmitten der Natur konnten sie ungestört aufeinander los gehen, ohne das es groß Aufmerksamkeit erregen würde. Die Art der Yautja zu kämpfen war vielleicht für den Ein- oder Anderen abstoßend, aber ihr Ruf als die besten Jäger der Welt eilten ihrem abstoßenden Kampfstil vorraus. Doch bevor es tatsächlich los gehen konnte, kamen im männlichen Yautja noch einige Bedenken auf, er wollte seiner Schwester helfen noch einfach bevor etwas passierte und das Mädchen schien gewillt zu sein es weiter auszuprobieren. So zauberte Yukina Schneewalzer hervor und bat ihren Bruder um sein Blut. Kojou verstand natürlich das sie sein Blut wollte auch wenn sie nur nach seinem Arm verlangte und so hielt er diesen zu seiner Schwester. Schnell führte sie das scharfe Metall ihres Speeres über sei Handgelenk. Die Wunde war nicht sonderlich tief, aber der Saft des Leben drückte sich bereits aus dem Fleisch des jugen Mannes hervor. Schneewalzer legte sie einfach auf ihre Tasche, ehe sie von ihrem Bruder "tank". Erst war das Mädchen zögerlich, dann jedoch ruckartig schien sie nicht nur an Selbstvertrauen sondern auch an Kraft dazu zu gewinnen. *Was ist das!?* Kojou spürte eine weitere Präsenz, sein Blut pulsierte , es fühlte sich zu Yukina hingezogen und irgendwie war dem Yautja Erben klar, dass konnte nichts "Gutes" bedeuten. Zurück taumelnd fiel die Yautja Dame wieder auf ihr Hinterteil. Natürlich war ihr Höschen zu sehen, doch das war imoment wirklich unwichtig, Kojou blickte seiner Schwester besorgt entgegen, diese stand einfach auf, grabschte sich einfach so an die Brust , ohe Scham flüsterte sie den Namen ihres Bruders. Als ihr heißer Atem aus ihrem Mund heraus kam konnte Kojou diesen sogar erkennen. *Sie kocht ja fast innerlich?* Der Blauhaarige blickte auf die offene Wunde an seinem Arm und wollte dann wieder zu Yukina sehen, doch diese war bereits bei ihm nahm seinen Kopf zwischen ihre Hände und in diesem Moment kehrten die Erinnerungen an das ewige Feuer, die Zerstörung zurück. Es war absolut dasselbe Bild und Yukina hatte denselben Gesichtsausdruck auf den Lippen wie in seinem Traum. Nur all das Blut , all das schöne Blut fehlte. *Was denk ich da?* Stoppte er sich selbst, er schluckte seine Spucke mehrfach seinen trocken gewordenen Hals herunter, eine Schweißperle bahnte sich seinen Weg unterdessen von seiner Stirn hinab. Ihre heißen Hände sorgten mit seinem eigenen Blut dafür, dass auch ihm schlagartig wärmer wurde. Plötzlich ein Kuss, noch ehe der Yautja reagieren konnte berührten sich ihre Lippen innig. Erschrocken riss Kojou seine Augen auf...doch irgendwie....diese Verbundenheit...und alles was war....er wollte es, fand gefallen daran. Doch er musste ihr doch viel mehr jetzt beistehen! Yukina löste sich wieder von ihrem Bruder, aus ihrem Griff hätte er sich ohnehin nicht befreien können, sie war extrem stark, so viel stand fest. Etwas außer Atem sah er aus dem Augenwinkel nur wie sich das Mädchen den Rücken mit ihrem Speer aufschlitzt , ihre Augen sich erneut wandelten und nach einem Aufschrei mächtige Schwingen geschaffen aus Chakra und ihrem eigenen Blut an ihrem Rücken enstanden waren. Ein Impuls durchzog den Körper des Yautja und genauso schnell wie dieser seinen eigenen Körper zu lähmen schien, so schnell war Yukina wieder bei ihm küsste seinen Hals "Yukina...warte..." Kojou wollte ihr helfen, aber plötzlich schob sie ihm schon ihre Zunge in den Mund. Völlig außer Kontrolle küssten sich die beiden "Geschwister". Der Blauhaarige konnte nicht anderst, sein Blut kochte vor Verlangen, warum zurückhalten , warum nach allem was passiert war? Kurz lies er es zu die Gedanken auszublenden das Yukina gerade eben nicht sie selbst war, dass er sie eigentlich davor bewahren wollte sich zu verändern. Die Eckzähne des Jungen wuchsen aus seinen Mundwinkeln heraus noch als sie sich küssten. Kojou schloss seine Augen schob seine linke Hand hinter ihren Rücken und drückte ihren Körper gegen den seinen. Er erwiederte den Kuss....doch er wollte mehr , wollte dieser unglaublichen Macht nahe sein. Kojou schob die Träger von Yukinas Kleid einfach mit der rechten freien Hand beiseite und zog ihr den Stoff nach unten. So kam ihre Unterwäsche zum Vorschein, er selbst sparte es sich sein Hemd aufzuknöpfen und riss es einfach auf. Nun konnte er einfach nicht mehr, er fuhr mit seiner Klaue über ihre Hüfte , würde den Kuss lösen und seine Beisserchen in dem Hals des Mädchen versenken. Blut, er wollte mehr davo, am besten überall! Kojou trank von seiner Schwester so wie sie zuvor von ihm, die Macht von Regulus-Aurum wurde ganz automatisch aktiv und sie legte sich in Form von wild zuckenden Blitzen um ihre Körper. *Yukina ...ich muss...ihr....ich...will...sie.........helfen.....* Hin und her gerissen zwischen Emotionen und dem Willen seiner Schwester zu helfen war Kojou kurz davor völlig den Verstand zu verlieren, geschweige denn was diese Yukina jetzt noch mit ihm anrichten würde. Irgendwie schaffte es der Blauhaarige sich einen Stück zumindest von ihr zu lösen er drückte gegen ihren Brustkorb, dieser war noch von ihrem BH verdeckt. Erst schob er sie zurück, doch dann begrabschte er ihre Brüste einfach. Gesteuert von dem Blut welches immer nach mehr verlangen würde, die Macht des Verschlingers. Doch hatte er ihr nicht ein Versprechen gegeben, auf sie aufzupassen, war es nicht sein Blut gewesen was für ihren Zustand jetzt verantwortlich war. Kojou nutzte seine eigene unglaubliche Kraft und Geschwindigkeit und brachte etwas Distanz zwichen sich und seine Schwester, vielleicht hätte sie in der Zwischenzeit selbst schon einen weiteren Schritt getan. Kojou blickte ihr entgegen und keuchte, ja auch sein Körper verlangte nach mehr, doch niemals würde er sein Versprechen ihr gegenüber brechen! "WUUUR puh....na dann wir waren bei einem Trainingskampf oder? Das kann weiter gehen wenn du stärker bist als ich, besieg mich....und wir machen weiter. Du bist doch Yukina? Siege dann bin ich zu allem bereit." Kojou appellierte an den Siegesdrang seiner Schwester , ihren Ehrgeiz, er hoffte das dies sie erreichen würde, so hatte er immerhin eine Chance im Kampf vielleicht irgendwie zu ihr durchzudringen ...und falls er scheiterte ....nunja sein Körper verlangte es ohnehin und war das wirklich schlimm? Verwirrend waren wohl die Gedanken beider Yautja Geschwister, wie würde dieser "Konflikt" wohl enden?
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Re: Wanderpfad im Wald

Beitragvon Yukina » Mi 20. Aug 2014, 09:38

Beginn Trainingspost für: hakyaku kanmon ("Barrieren-Zerstörung")
Yukina hatte sich gewandelt. Sie sah zwar immer noch irgendwie aus wie Yukina, doch waren ihre Augen in ein finsteres rot getaucht. Adern durchfuhren die Hornhaut an ihren Augen. Riesige Flügel aus Chakra und Blut waren aus ihrem Rücken gesprossen, nachdem sie sich diesen aufgeschnitten hatte. Und nun? Nun wollte sie ihren Bruder. Das Verlangen und das Gefühl nach ihm war so imens, dass sie sich nicht mehr zurück halten konnte. So fand man ihre Zunge wenig später bei der seinen, doch fiel es auch ihm sichtbar schwer, sich dagegen zu wehren. Wollte er das überhaupt. Er schob sie weg, nur um sie wenig später wieder zu sich zu ziehen. Er entkleidete ihr Kleid, sodass sie nicht mehr als ihre rosafarbene Unterwäsche trug. Auch er entledigte sich seines Hemdes. Zeit zum Aufknöpfen blieb jedoch nicht. Zu groß war das Verlangen, welches Yukina in dem Jungen weckte. Das Mädchen strich über seine Brust. Erkundete jeden Quadratzentimeter der Haut seines Oberkörpers mit ihren Fingern und genoss sichtlich die Berührung. Ein Stöhnen entwich ihr, als sie die Zähne ihres "Bruders" in ihrem Fleisch spürte. Die Blitze seiner eigenen Kraft zuckten um ihre beiden Körper herum. Er schob sie zurück, doch griff dann nur an ihre Brüste, was sie erneut aufstöhnen ließ. Kojou... nicht aufhören.... schoss es ihr durch den Kopf. Sie war völlig von Sinnen und komplett benebelt.
Doch plötzlich entfernte er sich von ihr ruckartig und forderte einen Trainingskampf. Sollte sie gewinnen, würden sie da weiter machen, wo sie aufgehört hatten. Yukina schmunzelte. Ihre Lust war jedoch nicht gestillt. Noch immer hämmerte ihr Herz gegen ihren Brustkorb. Das Mädchen beugte sich hinab, griff nach Schneewalzer. Einmal ließ sie den Griff auf den Boden aufdopsen, sodass sich die Waffe komplett entfaltete und seine ganze Pracht zur Schau stellte. Und da war dein erster Fehler, Bruderherz. sprach die Yautja und schmunzelte. Es war sicherlich klar, was sie meinte. Es war ein Fehler von ihm, sie nun zu einem Kampf heraus zu fordern. Doch gleichzeitig hieß das Ganze auch, dass sie seine Herausforderung annahm. Natürlich tat sie dies. Eine Yukina wäre keine Yukina, würde sie sich davor drücken. Mit einigen, kräftigen Schwingenschlägen erhob sie sich in die Lüfte und verweilte dort, wie ein roter, leuchtender Stern. Gut, ein ziemlich finsterer, blutiger Stern. Aber das sei einmal dahin gestellt. Sie richtete von der Luft aus Schneewalzer auf den Jungen. Ich keine deine Kräfte. Kenne deine Kampfweise. sprach sie noch. Sie holte eine ihrer Schriftrollen hervor und entsiegelte alle Yautjautensielien ihres Bruders. Achtlos warf sie diese ihm auf den Boden, wo er sie einsammeln könnte. Sie selbst holte nur die Rüstungskralle hervor. Mit dieser bohrte sie sich mehrere Schnittwunden an den Fingerspitzen. An jedem Finger eine an der rechten Hand. Somit fünf Stück. Anschließend siegelte sie die Kralle wieder weg und leitete ihr Chakra in ihre Fingerspitzen. Was folgte waren mehrere Schlangen, welche sich ihren Weg aus ihrer Hand suchten. Blutschlangen. Sie stürzten zu Boden und krochen geradewegs auf den Blauhaarigen zu. Sie wären etwa so schnell wie der Junge selbst, doch auf Grund ihrer Anzahl wäre es sicherlich nicht einfach, ihnen allen auszuweichen. Noch immer befand sich das Mädchen in der Luft. Sie umfasste Schneewalzer fest mit ihren Händen und stürzte sich um Sturzflug auf den Jungen zu. Sie versuchte ihn zu treffen und so zu bekämpfen. Noch war sie deutlich schneller als er, also blieb abzuwarten, wie er reagierte. Würde sie ihn treffen, würde sie ihm eine Schnittwunde an der Schulter zufügen. Es war immer noch ein Trainingskampf, weswegen sie ihn nicht tödlich verwunden wollen würde. Doch Blut gehörte nun einmal auch dazu.
Allerdings verlor Yukina allmählich die Konzentration über ihr Handeln. In ihr wuchs der Wunsch zu siegen und gleichzeitig der Wunsch nach ihm. Beides fing an nicht mehr aneinander gekoppelt zu sein, sondern sich gegenseitig im Wege zu stehen. Sie ertappte sich dabei, wie sie den Trainingskampf ernster nahm und jegliche Konzentration verlierte und wie sie versuchen würde, Kojou bis aufs äußerste zu bekämpfen. Doch da war auch noch etwas anderes, was in ihr rief. Schneewalzer. Hatte er mit dem Ganzen nicht irgendetwas zu tun? Irgendetwas? Yukina wusste es nicht. Sie spürte nichts. Doch... doch irgendetwas rief in ihr. Rief ein Verlangen in ihr. Doch hatte das wirklich was mit dem Speer zu tun? Yukina wusste es nicht. Sie schien für den Moment gar nichts mehr zu wissen. Ein Blutrausch bemächtigte sich ihrer Sinne und sie bekam es nicht einmal mit. Zu intensiv war alles, was sie spürte. Zu groß, als das sie es im Griff haben könnte.
(Ende Trainingspost: 755/2500 Wörtern)





Name: Ketsueki Hebi ("Blutschlangen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Reichweite: Nah bis Mittel
Chakraverbrauch: mittel bis hoch
Voraussetzung: Chiton, Ninjutsu 6
Beschreibung: Der Yautja formt Fingerzeichen und schneidet mit einem Yautja-Werkzeug in beliebig viele seiner Fingerspitzen. Dann treten Blutschlangen aus, die sich maximal 15 Meter vom Anwender entfernen können. Diese Blutschlangen kriechen mit einer Geschwindigkeit von 6 auf den Gegner zu und nach Belieben des Anwenders fesseln sie den Gegner mit einer Stärke von 6 oder versuchen ihn zu erwürgen. Die Schlangen können erst ab einer Stärke von 7 zerstört werden. Dieses Jutsu kann bis zu drei Posts aufrecht gehalten werden.
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Re: Wanderpfad im Wald

Beitragvon Kojou » Mi 20. Aug 2014, 20:20

[align=center]~ The Archenemy~[/align]

Kojou schaffte es irgendwie sich von seiner Schwester zu lösen. Eigentlich war die Lust zu groß, dass Verlangen nach ihrem Blut und auch ihrem Körper viel zu stark. Doch das Versprechen welches er ihr gegeben hatte war für ihn wichtig, wichtiger als sein eigenes Leben und er war ihre Familie! Er musste für sie da sein, für sie stark sein! Selbst wenn sie imoment nicht ganz sie selbst war, sie war immernoch SEINE YUKINA und er würde kämpfen. Mit diesem Gedankengang hatte der Yautja einen Plan , er würde sie zu einem Trainingskampf provozieren, eine Herausforderung konnte eine Yukina einfach nicht ablehnen und so geschah es auch. Schneewalzer wurde daraufhin in seiner ganzen Pracht entfesselt. Die Schwarzhaarige war offenbar mehr als nur bereit sich ihrem "großen Bruder" zu stellen. Doch ihr bösartiges Grinsen lies darauf schließen das ihr wildes Spiel noch lange nicht vorbei war, würde Kojou scheitern, gab es kein zurück mehr denn zu seinem Wort stand der junge Mann. Yukina meinte das er einen Fehler begangen hatte , doch irgendwie wenn sie das so sagte und er auf ihre dämonisch wirkende neue Gestallt blickte überkam ihn ebenfalls die Lust des Kampfes. Sie waren immerhin die Jäger Elite, der Kampf , die Jagd ihre Natur, also wieso nicht auf das bevorstehende freuen? Kojou zuckte nur mit seinen Schulter und mit entschlossenem Gesichtsausdruck richtete er seine rot glühenden Augen wieder auf das Mädchen. "Das werden wir noch sehen liebste Schwester" Meinte er und war bereit, bereit gegen sie zu kämpfen mit allem was er aufbringen konnte, denn er war sich sicher, diese Yukina würde ebenfalls alles nutzen was sie konnte. Plötzlich stieg die weibliche Yautja mithilfe ihrer mächtigen Schwingen in die Lüfte empor, sie richtete ihre bösartigen Augen direkt auf ihren Bruder und würde nun los legen. Sie bestärkte ihren bevorstehenden Sieg nur damit, dass sie Alles über ihn wusste. Wie er sich im Kampf bewegte, wie er kämpfte. Kojou schmunzelte und wirkte weiter fest entschlossen. Yukina erschuf Blutschlangen aus ihrem Körper. *Aber auch ich kenne deine Kampfweise Schwesterchen, ein klassisches Ablenkungsmanöver und dann ein frontaler Finisher , so kämpfst du am liebsten.* Der Blauhaarige war bereit, er lies die Schlange auf sich zu kriechen und war bereit Yukina zu "empfangen". Schnell machte er einen Satz nach oben und war nun in der Luft , seine Geschwindigkeit war sogar noch mehr wie die seiner Schwester er packte ihre Arme in der Luft und drückte ihren Körper zusammen. "Dein erster Fehler war es zu meinen das du schneller bist als ich. Du kämpfst das erste Mal mit solchen Kräften, ich habe weit mehr Erfahrung damit und wenn dein Körper sich noch nie so schnell bewegt hat, wie willst du da meine Geschwindigkeit abschätzen? Außerdem durch dein Blut sehen die Dinge hier nocheinmal ganz anderst aus meine Liebe" Kojou konzentrierte sich. Das goldene Chakra des mächtigen Dämonenlöwen lies Blitze um die beiden Yautja herum zucken, er quetschte Yukina zusammen sodass sie sich nicht wehren konnte. "WUAAARRRRH ich bin der Erbe des Kaleid Blutes und so beschwöre ich dich und deine Macht fünfter Familiar! Regulus......eh?" plötzlich löste sich das Chakra von Regulus auf und er wurde von seinem eigenen dämonischen Blut "in die Knie" gezwungen. Ein Impuls seines Blutes und des dämonischen Chakras darin zwangen ihn dazu von seiner Schwester abzulassen. Der Yautja landete auf seinen Füßen und sank direkt auf die Knie. "AARRGHH! Was soll der Scheiß!?" Völlig verwirrt blickte Kojou abwechselnd auf seine Brust und dann wieder zu seiner Schwester. *Verdammt...kann es sein...kann es sein das mein Blut mich aufhält gegen den Leviathan Erben, gegen sich selbst zu kämpfen!? Verdammt....Yukina....ich....* Ohne seine Kräfte hatte der ältere der beiden Yautja Geschwister kaum eine Chance gegen die immer mächtiger zu werdende Jägerin. Kojou griff sich direkt an seine linke Brust, sein Herz schmerzte unheimlich , es schien sein ganzes Inneres zu zerquentschen. Das Blut in seinen Adern brannte wie Feuer. *FUCK! Wie soll ich aus der Nummer hier nur heraus kommen.....?* Langsam versuchte sich der Yautja aufzurichten, doch er wirkte wacklig auf den Beinen. *Ich habe ihr an Kraft und Geschwindigkeit absolut so nichts entgegen zu setzen wenn mein Körper mich so fertig macht. ....verdammt, Yukina....* Seine Gedanken zeugten schon davon was jetzt passieren würde, er würde diesen Zweikampf verlieren und dann müsste er sich dem Willen seiner Schwester beugen, auch wenn er dies eigentlich selbst wollte, aber sein Versprechen und sie musste doch sie selbst bleiben und ARGHHH komplizierte Welt! Kojou wusste, wenn dieser Leviathan, dieser sogenannte Gott wirklich die ganze Zeit zusehen konnte würde er sich jetzt wohl ordentlich lachend über den Boden rollen. Okay, wie sah das Ding eigentlich aus? Wie so ne Mischung aus Schlange und Wurm , nur mehr evil? Dann war über den Boden rollen sicherlich schwierig , aber nunja dann lachte und sabberte es eben. Ja Kojou wurde von einem nicht sichtbaren Gott , Dämon whatever bezwungen, na toll und nun, was würde nun passieren? Die Augen des Yautja waren fest auf seine Schwester gerichtet , sie würde mit leichtigkeit gewinnen können und dann musste er ihr und ihrem Willen zur Verfügung stehen. Als er Yukina so ansah , wie sie nur in Unterwäsche vor ihm war, schoss ihm wieder das Blut durch den Kopf und in die Nase, mit diesem kam das Gefühl der Bindung, er wollte am besten einfach nur eins mit ihr werden. Spüren was sie spürte , diese innere Lust ausleben. Langsam hob der Yautja seine linke Hand vor seine Nase um das hervorgeschossene Blut aufzufangen. Damit hatte er sich auch selbst nur umso mehr verraten, dass er sie, dass er es auch wollte.
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Re: Wanderpfad im Wald

Beitragvon Yukina » Mi 20. Aug 2014, 22:27

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Die beiden Geschwister begannen also mit dem, was ihnen schlichtweg im Blute lag. Die Jagd. Der Kampf. Und obwohl es nur ein Kampf zu Trainingszwecken wäre war klar: keiner von beiden würde sich zurück halten. Nein, dafür war beider Stolz zu groß. Wobei es vielleicht eher nur bei Yukina als Stolz zu betiteln war. Bei Kojou war es wohl lediglich der Fakt, dass er nicht verlieren wollte, was ihn anspornte. Doch Yukina spürte einen Ruf. Einen Ruf zu Schneewalzer, ihrem Speer. Sie konnte es sich nicht erklären, doch irgendetwas ging von ihrer Waffe aus, während sie immer mehr ihre eigenen Sinne verlor. Immer mehr eins mit dem Kampf wurde. Doch nicht nur das, sie wurde auch eins mit der Lust auf ihren "Bruder". Die Liebe für ihn war so stark wie noch nie. Sie konnte nicht mehr an sich halten. Es störte sie nicht, dass er sie in Unterwäsche sah. Nein, sie genoss es beinahe schon. Er sollte sie so sehen. Es war das einzig richtige, so wie sie seinen nackten Oberkörper sah.
Sie läutete den Beginn des Kampfes ein. In ihrer Lust und ihrem Willen war sie unkonzentriert geworden. Hatte den Fakt außer acht gelassen, dass er nicht seine normale Geschwindigkeit an den Tag legte momentan. So stürzte sie sich auf ihn, um kurz darauf abgefangen und gepackt zu werden. Von Kojou. Schmerzhaft wurde Yukina zusammen gedrückt. Er war schneller als sie. Stärker als sie. Sie keuchte auf. Kojou sprach zu dem Mädchen und seine Worte sprachen nur ihre eigene Unachtsamkeit aus. Sie biss die Zähne zusammen. Doch plötzlich wich ihr verbissener Gesichtsausdruck einem Lächeln. Sie führte den Arm, so gut es ging, nach oben und versuchte, Kojou an der Wange zu berühren. Jedoch gelang ihr dies kaum, so wie er ihre Arme zusammen drückte. Blitze entstanden um die beiden Yautja herum und anhand der Worte des Jungen konnte Yukina sich denken, was nun geschehen würde. Ihr Lächeln wich erneut einem verbissenen Gesichtsausdruck. Doch dann geschah.... nichts? Das Chakra löste sich auf, Kojou ließ von seiner Schwester ab, fiel zurück zum Boden, landete dort auf den Knien und griff sich an die Brust, auf die Höhe seines Herzens. Sorge keimte in dem Mädchen auf. Doch, was war Stärker? Die Liebe zu dem Jungen und das Verlangen nach ihm? Der Wunsch zu siegen? Oder der Wunsch ihn zu schützen und dafür zu sorgen, dass es ihm gut ginge? Yukina gleitete zum Boden und berüherte den Waldweg wieder mit den Füßen. Den Speer auf den Jungen erhoben schritt sie auf ihn zu. Nicht zuletzt war auch noch ein Blutrausch in ihr, der nach mehr rief. Mehr Blut. Kojou schien jedoch genau so wenig zu verstehen wie Yukina. Abwechselnd blickte er zu seiner Brust und wieder zu ihr. Kurz vor Kojou blieb Yukina stehen. Schneewalzer pulsierte in ihrer Hand. Also war es nicht bloß nur ein Gefühl. Seltsam... murmelte sie nur hervor. Fest umgriff sie den Speer und betrachtete diesen. Immer stärker schien irgendetwas sie zu rufen. Eine alte Macht, die lange ungenutzt gewesen war. Beinahe wie von selbst leitete das Mädchen Chakra in das Metall der Klinge. Sofort zeigten sich sieben Siegel auf der Spitze des Speers. Fasziniert blickte Yukina den Speer an. Was hatte das zu bedeuten? Welche Macht schlummerte wirklich in dieser Waffe, welche sie einst von dem Mann geschenk bekam, welcher eigentlich nie ihr Vater gewesen war. Der Blick der Yautja fiel erneut auf ihren Bruder. Hin und her gerissen zwischen dem, was sie tun wollte. Sie konnte nicht eins mit sich selbst werden. Wusste nicht, was sie tun sollte. Doch noch immer pulsierte der Speer in ihrer Hand. Jetzt noch stärker als zuvor. Etwas wollte, dass sie das Metall in den Boden stieß und sie spürte, dass es etwas mit dem Yautja zu tun haben musste. Doch was war es? Yukinas Hand zitterte. Sie stand noch immer nur in Unterwäsche vor dem Jungen, der erneut Nasenbluten bekam. Prompt beugte sich Yukina zu ihm hinab, sodass sie vor ihm hockte. Sie berüherte mit einer Hand seine Wange, die andere hielt noch immer Schneewalzer. Du begehrst meinen Körper und das schon so lange, habe ich recht? Wie kannst du dich nur dagegen wehren. Nach allem was war... sprach sie ruhig zu ihm. Ihr Kopf wanderte nach vorne und sie leckte über seine Lippen. Der Moment hielt jedoch nur kurz, ehe sie sich von ihm löste, und ihren Speer vorzog und direkt seine Schulter anpiekte. Jedoch noch so stark, dass Blut heraus quellen würde. Anschließend richtete sie sich auf. Sie hielt Schneewalzer neben sich. Weißt du, es gibt etwas, was mich interessiert. Etwas, was mich ruft... kennst du dieses Gefühl? Es verlangt mich danach, es auszuprobieren doch... ich habe Angst dich dabei zu verletzen. Also... was soll ich tun? meinte sie und betrachtete Schneewalzer in ihrer Hand. Ihr Herz pulsierte stärker. Vielleicht... es war, als hätte Yukina einen Entschluss gefasst. Sie trat einen Schritt zurück. Holte aus und rammte ihren Speer direkt vor ihrem Bruder in die Erde. Das, wonach es sie schon die ganze Zeit verlangte, tat sie und gab dem Verlangen nach. Doch angst vor dem, was geschah, hatte sie dennoch. Die Reaktion folgte auf dem Fuße. Das Chakra um den Yautja Jungen würde sich verflüchtigen, dass was ihn zu etwas Schnellerem hatte werden lassen, als sie es war. Fragend würde Yukina ihren Bruder ansehen und den Speer wieder aus der Erde ziehen, ehe sie auf ihn zu kam. Den Speer würde sie beiseite legen, sein Gesicht zwischen ihre Hände nehmen und ihn mit tiefroten Augen direkt anblicken. Ist alles okay? fragte sie mit einer Sorge welche bekannt für das Mädchen war. Doch lehnte sie sich dichter an ihren Bruder heran. Presste ihren Körper an den seinen. Führte ihren Kopf hinab und leckte über das Blut, welches an der Wunde an seiner Schulter quellen würde. Ihr Körper zitterte und war noch immer heiß, als würde er brennen. Doch sie drückte Kojou nach hinten, legte sich mit ihrem Körper über den seinen. Strich über seinen Oberkörper. Eine leichte Röte legte sich abermals auf ihre Wangen, so wie es von ihr bekannt war. Doch zeigte sie nun deutlich mehr Mut. Ihre Hand wanderte empor zu seinem Gesicht. Berüherte wieder seine Wange. Ihre Lippen suchten erneut die seinen. Sie löste sich jedoch schon sehr bald wieder von ihm. Ihr Atem wurde schneller, ging schwerer. Heiß atmete sie auf seine Haut, schloss die Augen. Ihr Kopf würde die selbe Temperatur angenommen haben wie der Rest ihres Körpers und glühen. Sie hatte offensichtlich Fieber. Vorsichtig legte das Mädchen ihren Kopf auf die Brust des Jungen. Die Flügel auf ihrem Rücken zogen sich zurück in ihren Körper. Die Adern auf der Hornhaut ihrer Augen verschwand und ihre Augen nahmen wieder ihre gewöhnliche Farbe an. Doch die letzteren Dinge konnte man auf Grund der geschlossenen Augen nicht sehen. Der Körper des Mädchens ruhte auf dem Leib ihres Bruders. Noch immer glühte ihr Körper, sie atmete schwer und ihr Brustkorb hob und senkte sich schnell. Ihre Hände lagen neben ihrem Gesicht auf der nackten Haut des Jungen und es schien, als wäre sie eingeschlafen vor Erschöpfung.
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Re: Wanderpfad im Wald

Beitragvon Kojou » Do 21. Aug 2014, 00:28

[align=center]~I`ll protect you until the day i die~[/align]

Noch in der Luft berührte die "wild" gewordene Yautja die Wange ihres Bruders. Ein seltsams aber nicht unagenehms Gefühl überkam den Blauhaarigen, er wollte mehr davon spüren, ihr näher sein, mehr von ihrem Körper sehen. Seine nackte Haut an der Ihren. Kurz schüttelte der Yautja seinen Kopf als auch schon sein "Angriff" ins leere ging bzw. garnicht erst entfesselt wurde. Stattdessen wurde Kojou von seinen eigenen Kräften in die Knie gezwungen. Unter Herschmerzen und größer werdender Erschöpfung kauerte er weiterhin auf dem Waldboden. Kojou sah seine Schwester direkt an, er spürte das mit ihr etwas nicht stimmte und das sie einen inneren Konflikt durchleben musste, nur so konnte er sich das Ganze hier erklären, es ging ihr nicht viel anderst wie ihm, vielleicht sogar noch intensiver? Der männliche Yautja versuchte sich aufzurichten, doch sein Körper verhinderte dies, er schien es zu verlangen vor dem Mädchen in der Knie zu verweilen, dass anzunehmen, was sie mit ihm vor hatte. Erneut kam die Schwarzhaarige an ihren Bruder heran, ging vor diesem in die Hocke und nahm das Gesicht des Jungen wie schon zuvor in ihre warme Hand. Das Nasenbluten von Kojou war wirklich alles Andere als förderlich in dieser Situation! Oh Gott wie er doch anfing diese bepisste Mistechse zu hassen oder was für auch immer ein Vieh dieser Gott auch war. Yukina bewegte ihre Lippen, die Worte aus dem Mund seiner Schwester waren....nunja...die Wahrheit? Der Satz des Mädchens war sogar noch als Vorwurf formuliert. *Nach allem was war?...* Gin der Blauhaarige in Gedanken durch, die Erinnerungen an ihren gemeinsamen Traum oder viel mehr das Abenteuer in dieser verrückten Traumwelt kehrten zurück. Kojou schien zu fantasieren als er auf ihren noch von Unterwäsche bedeckte Körper blickte, er wollte das was dahinter lag, wollte das diese beiden Stücke Stoff sich endlich in Luft auflösen würden ganz wie er es willendlich in diesem Traum konnte! *Nein ich darf so nicht denken...konzentriert dich Kojou, denk nach...du musst ihr helfen, sie ist nicht sie selbst!* Der Yautja versuchte sich selbst neuen Mut zu zusprechen. Aber es fiel ihm immer schwere und schwere nicht völlig die Beherrschung zu verlieren. Als das Mädchen dann noch über seine Lippen leckte war es fast ganz vorbei. Kojou zuckte , er stieß etwas von der heißen Luft in seinen Lungen aus und dabei gab er auch einen erschöpften aber auch lüsternen Laut von sich. Anschließend folgte ein nicht sonderlich schmerzhafter Stich, die Schulter des Jungen begann zu bluten. Tat sie dies weil sie einfach nur Blut sehen wollte? Der Yautja verstand die darauf folgenden Worte seiner Schwester nicht, sie schien irgendetwas ausprobieren zu wollen. "Du hast den Kampf gewonnen, ich kann so nicht weiter machen...also mach einfach was du willst." Kojou senkte seinen Blick ja sie hatte gewonnen und ja er würde mit allem mit machen was sie anfangen würden und zur Hölle noch Mal er wollte es! Plötzlich landete die Speerspitze auch schon im Erdreich direkt vor dem Yautja Erben, durch Kojou`s geschwächten Zustand reichte die noch unkontrolliete Macht von Schneewalzer jedoch aus um die Macht aus dem Blut des Leviathan geboren zurück zu drängen und so nahemn die Augen des Blauhaarien wieder ihre normale Farbe an. Yukina nahm nun sein Gesicht in ihre Hände, seine Verwandlung hatte zwar ihren Effekt verloren, doch die Lust die in ihm durch sie aufgekeimt war, war noch nicht gestoppt. Fast schon rührend sorgte sie sich um ihren Bruder, auch wenn sie für eventuelle Schäden verantwortlich sein würde. "Ja....nichts passiert , außer das meine Kräfte zurück gedrängt worden sind." Kojou beantwortete die Frage und erklärte somit seiner Schwester auch was für einen Effekt das Ganze auf ihn gehabt hatte. Doch dann war es wohl soweit, Yukina hatte genug experimentiert und sie wollte ihn endlich, sie wollte Kojou und er konnte es nicht verbergen, er wollte sie genauso....Yukina leckte ihm das Blut von der Schulterwunde welche durch ihren Schneewalzer verursacht wurde. Sie warf den Körper des Jungen nach Hinten, sie selbst über ihm, presste ihre Brüste gegen seinen Oberkörper. Erneut folgte ein Kuss, so heiß, so innig und er war wirklich heiß, jetzt nicht nur symbolisch gemeint. Der Yautja spürte die extrem warmen Lippen seiner Schwester und auch sonst brannte ihr Körper förmlich, ob dies wohl eine Nebenwirkung ihrer Kräfte war? Kojou wusste es nicht , er war selbst noch ziemlich angeschlagen durch seine Power , also blieb ihm nicht viel mehr übrig als mitanzusehen wie die Kräfte des Mädchens schwächer wurden und sich wieder in ihren Körper zurück ziehen würden. Kurze Zeit später schien das Mädchen auf der Brust ihres Bruders eingeschlafen zu sein. "Yukina..." Kam es vorsichtig , fast schon flüsternd aus seinem Mund. Noch immer bebte sein Körper vor verlangen, zum Glück hatte sie das Blut des Leviathan irgendwie geschafft zu unterdrücken sonst hätte er sie vermutlich jetzt auch während sie schlief "überfallen". So jedoch konnte er seine körperlichen Gelüste gut im Zaum halten. Nur langsam gewann der Yautja an Kraft er richtete sich langsam mit seiner Schwester auf und berührte ihre Stirn mit seiner Hand. *Verdammt sie hat übertrieben hohes Fieber.....ich muss etwas unternehmen.* Kojou richtete sich auf , zusammen mit der Schwarzhaarigen in seinem Arm. Weiter hinter dem kleinen Teich war eine größere Felsformation dort drunter war man vor Regen sicherlich geschützt, dorthin brachte er Yukina. Er lehnte sie gegen den Fels, zog sein Hemd aus und würde er dieses überziehen. Wie so ein Kleid angezogen wurde hatte er nämlich mal so garkeinen Plan von! Kurz würde Kojou noch die Ausrüstung zusammen suchen und auch Schneewalzer wieder in der Tasche verstaut mit zu ihrem neuen "Lagerplatz" nehmen. Der Yautja machte sich Sorgen um seine Schwester. Er riss etwas Stoff von seiner Hose ab und würde diese in das kühle Wasser des Teichs tauchen und dem Mädchen auf die Stirn legen. Noch zwei weitere Stücke mussten von der Hose weichen und mit diesen würde er die Waden der Yautja umwickeln. So konnte er mit seinen begrenzten Mitteln etwas gegen das Fieber tun. "Stirb mir hier blos nicht weg verdammt!" Meinte er lautstark und er würde die kühlen provisorischen "Lappen" immer wieder auswechseln. Ihren Körper zur Ruhe gegen sich legen, denn dort hatte sie "platz" genommen und vieleicht half ihr die Nähe einfach zu ihm. *Dieser beschissene Leviathan ...dieses beschissene Blut.....ich passe besser auf Yukina, ich beschütze dich versprochen!* Ja er wollte nicht das es ihr schlecht ging und er hasste es umso mehr nichts tun zu können! Kojou konnte nicht anderst er verbrachte die nächsten Stunden hier und würde sich um das Mädchen kümmern. Da er nicht dazu in der Lage war die Lebensmittel aus der Schriftrolle seiner Schwester zu entsiegeln nahm er frisches Wasser aus dem Teich. Er fand zum Glück etwas was als Schale diente. So konnte sie direkt wenn sie aufwachen würde erstmal etwas trinken. Kojou hielt Yukina weiter mit ihrem Rücken gegen seine Brust gelehnt so von oben herab konnte er dem Mädchen tief in den Ausschnit sehen, ihre Unterwäsche war ohnehin vom Kampf etwas verrutscht, dass machte das Ganze nicht wirklich besser. Eine deutliche Röte legte sich auf die Wangen des Yautja, ehe er versuchte ihr nicht länger auf die Brüste zu starren. Er schloss langsam seine Augen, denn auch die Erschöpfung in seinem Körper war gewaltig. Doch er würde über sie wachen, solange sie Zeit brauchte um sich zu erholen. "Yukina...bitte wach wieder auf.....ich kann nicht ohne dich sein.....ich würde nichtmal irgendwohin finden ohne dich! Ich brauche dich.....wir lassen uns nicht allein, dass haben wir uns versprochen....ich will auch nicht allein sein hörst du? Du bist mir das wichtigste auf der Welt." Worte die die Yautja vielleicht nicht hören würde, aber er musste sie einfach sagen und vielleicht hatte es eine Wirkung auf das Ganze. Kojou konnte nur der Stärke seiner Schwester vertrauen, er war kein Mediziner und kannte sich auch nicht weiter mit den Kräften des Leviathan aus um ihr direkt zu helfen, er konnte nur einfach weiter für sie da sein.
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Re: Wanderpfad im Wald

Beitragvon Yukina » Do 21. Aug 2014, 10:19

Yukina hatte den Kampf gewonnen. Ja, doch war sie hin und her gerissen zwischen verschiedensten Dingen, die sie wollte. Sodass sie ihren Bruder auf der einen Seite küsste und ihm auf der anderen Seite doch die Spitze ihres Speers in die Schulter bohrte, nur um wenig später darauf, das Blut aus der Wunde zu lecken. Und dann war da auch noch ihr Speer, welcher nach ihr rief. So stark, dass sie irgendwann das Risiko einging, ihren Bruder zu verletzen. Sie rammte das Stück Metall vor dem Jungen in den Boden und erhielt von ihm die Antwort, dass seine Kräfte zurück gedrängt wurden doch das ansonsten nichts mit ihm passiert sei. Das beruhigt das Mädchen, welches immer noch nicht komplett Herr ihrer Sinne war. Doch war sie erschöpft. Die Verwandlung ließ nach, die Flügel zogen sich wieder in ihren Körper zurück und alles was blieb war eine völlig überhitzte Yukina, welche auf der Brust ihres Bruders eingeschlafen war und mit enormer Erschöpfung zu kämpfen hatte. Die Sorgen, welche sich Kojou um sie machte, bekam sie nicht mit. Ebenso nicht, wie er sich um sie kümmerte und versuchte, ihr Fieber zu senken.
Dieses Mal war sie es, welche in ihren Träumen im Feuer stand. Doch sie war allein. Um sie herum brannte alles. Die Glut und Asche wurde teils vom Wind verweht und entfachte nur noch stärkere Flammen. Schreie von Menschen, welche versuchten zu fliehen. Zu ihren Füßen das Blut derer, die es nicht geschafft hatten. Doch Yukina sorgte sich nicht. Nein, sie stand in Mitten des Chaos, die Hände selbst rot vor Blut und... lachte. Sie fühlte sich vollkommen. Eine solche Macht erfüllte das Mädchen. Doch da hörte sie eine Stimme. Weit weit entfernt. Sie konnte die Stimme nicht zuordnen, doch sie hörte die Worte, welche sie sprach. Sie sollte aufwachen. Doch wovon? Derjenige bräuchte sie, könnte nicht ohne sie sein. Er sprach von einem Versprechen. Kojou... in diesem Moment wurde es Yukina klar. Das Versprechen... .
Yukina schlug die Augen auf. Sie war bedeckt von dem Hemd ihres Bruders und lag an ihn gelehnt. Sie bemerkte die Lappen an ihren Beinen und auf ihrer Stirn, wobei es Stücke von seiner Hose waren. Sie waren nass und kühl, Kojou musste sie immer mal wieder ausgewechselt haben. Kurz lächelte sie und hob leicht den Kopf. Kojou... sprach sie leise, doch ihre gold-braunen Augen verrieten, dass sie wieder sie selbst war, nur eben etwas erschöpft. Sie wusste nicht, wie lange sie dort gelegen haben musste und er bei ihr gewesen war, doch war bereits die Nacht wieder über die Welt herein gebrochen. Yukina gähnte, streckte sich, wobei das Hemd wieder etwas verrutschte. Als ihr das auffiel richtete sie dieses hastig und wurde rot. W - wo ist denn mein Kleid? fragte sie etwas kleinlaut. Doch kurz darauf entdeckte sie dieses bereits. Sie wandte Kojou den Rücken zu, als sie dieses trägerlose Stück Stoff anzog und sich wieder zu Kojou hockte. Sie wollte nicht mehr als nötig Chakra verbrauchen, denn sie war noch immer erschöpft. Anschließend holte Yukina eine Schriftrolle heraus und entsiegelte Brot sowie Käse. Sie reichte Kojou etwas davon. Hier, iss. Du musst die ganze Zeit nichts gegessen haben, oder? meinte Yukina leicht besorgt, doch konnte sie ihrem Bruder nicht wirklich in die Augen sehen und schluckte nur, während sie auf ihr eigenes Essen blickte. Danke, dass du auf mich aufgepasst hast. meinte sie Kleinlaut. Ich... weiß nicht was mit mir los war. Es war solch eine unglaubliche Macht in mir alles... alles was ich fühlte war so viel extremer als sonst ich konnte mich kaum dagegen wehren doch gleichzeitig hatte ich das extreme Verlangen dein Blut zu sehen, während ich dich doch gleichzeitig schützen wollte... . Ersteres ist irgendwie immer Stärker geworden. Tut mir leid, wenn ich dir Angst gemacht habe... . meinte Yukina und zog die Knie zum Kinn, wo sie ihren Kopf in ihren Beinen vergrub. Und ich Idiot sagte noch, dass sich nichts ändert und das es alles so bleibt wie vorher. murmelte sie in ihre eigene Haut hinein, sodass ihre Worte nur gedämpft hörbar waren. Du solltest selbst etwas schlafen. Ich bin nun ausgeruht, ich pass auf dich auf. meinte Yukina, jedoch noch immer, ohne ihren Bruder anzusehen. Sie hatte auch nicht wirklich hunger, doch wusste sie, dass sie essen musste. Das Mädchen fühlte sich schuldig für das, was geschehen war. Es wäre nicht abwegig gewesen, wenn sie ihn ernsthaft verletzt hätte und was wäre dann? Die freie Hand des Mädchens ballte sich zur Faust. Sie war sauer auf sich selbst, dass sie so dumm sein konnte und so unüberlegt gehandelt hatte. Das war doch sonst auch nicht ihre Art gewesen.

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Re: Wanderpfad im Wald

Beitragvon Kojou » Do 21. Aug 2014, 20:12

[align=center]~Strongest desire~[/align]

Kojou wusste nicht wie lange er so verweilte , doch mitlerweile war die Nacht herein gebrochen. Immer wieder und wieder lehnte er das Mädchen gegen den Fels hinter sich um ihre "Wickel" zu wechseln. Nur so würde er das Fieber hoffentlich und irgendwie in den Griff bekommen. Ja es war kein Geheimnis der Blauhaarige machte sich sorgen um seine kleine Schwester, nicht nur das sie Heute nicht sie selbst war , nein diese Kräfte waren auf gefährlich für ihren eigenen Körper. Es war wie Musik in den Ohren des Yautja als er seinen Namen hörte. *Du bist wach...endlich....ich hab mir solche Sorgen um dich gemacht...* Dachte sich der Yautja, er hatte noch immer die Augen geschlossen, war selbst erschöpft und müde, doch er öffnete diese um das Mädchen ansehen zu können. Yukina streckte sich und gähnte, das Nickerchen hatte ihrem Körper und auch ihr gut getan. Dann fiel ihr natürlich auf das sie ihr Kleid nicht an hatte. "Tut mir leid, ich wusste mir damit nicht so recht zu helfen, aber mein Hemd hat hoffentlich auch gereicht erstmal." Kojou kratzte sich am Hinterkopf , es war schon etwas peinlich das er nicht wusste wie man so ein Kleid anzog, aber naja woher sollte er es auch wissen? Sie waren Jäger und mit Mädchen hatte er eigentlich nie etwas zutun gehabt , außer....Der Blauhaarige blickte schnell zu Boden bevor seine Gedanken wieder zu stark wurden, ja natürlich er hatte Kontakt mit einem Mädchen und das stand direkt vor ihm. Yukina übernahm nun wieder die "Führung", sie entsiegelte etwas zu Essen aus ihrer Schriftrolle und bot dies ihrem Bruder an, der wirklich nichts gegessen hatte, sondern einfach bei ihr geblieben war, sie beschützte. Doch bevor er einen Bissen davon nahm, lauschte er weiter den Worten seiner Schwester, sie bedankte sich und fiel dann in Selbstzweifel. Ja hätte sie doch auf ihren großen Bruder gehört? Dann wäre das Heute vielleicht nicht passiert oder doch? Kojou schüttelte den Kopf, richtete sich auf und kam näher an die weibliche Yautja heran, vorsichtig berührte er mit der einen Hand die vor Wut zitternde Faust des Mädchens und mit der Anderen , diese führte er zu ihrer Wange. "Lass das..." Kam es ruhig aber dennoch bestimmend aus seinem Mund. "Wieso gibbst du dir die Schuld an etwas wofür du garnichts kannst!? Ich habe doch vorgeschlagen das wir sehen was für Kräfte in dir verborgen liegen....und genauso wenig wie ich etwas manchmal für das kann was ich tuhe, so ist es auch bei dir. Aber im Grunde bleiben wir doch immer Yukina und Kojou." Der Yautja legte ein Lächeln auf die Lippen und zog ihr Gesicht nach oben, dass sie ihn ansehen musste. "Du hast mich nicht ernsthaft verletzt auch wenn du es sicher hättest tun können, egal welchem Verlangen du nachgegangen bist , am Ende war da eins welches stärker war als alle Anderen." Nun blickte auch Kojou etwas beschämt zur Seite, auch sein Gesicht konnte rot werden, wie man nun deutlich sehen konnte. Der Yautja löste seine linke Hand von der Ihren und legte sie leicht kratztend an seinen Hinterkopf. "Ich mein es gibt weis Gott schlimmeres als das was mir Heute passiert ist .....eigentlich...." Kojou kam mit seinem Gesicht nun ruckartig näher an das Ihre heran er legte seine Hände auf die Knie des Mädchens. "Ich hab es genauso gewollt und genossen wie du.....Also warum bist du der Idiot und nicht ich? Dein ganzes Leben hast du bisher auf mich aufgepasst, schon als wir noch ganz klein waren....ich war eher die Heulsuße und du die Kriegerin von uns Beiden, furchtlos , immer bereit für die nächste Herausforderung! Jetzt ist das nicht anderst, vergiss nicht wer du bist! Wir bleiben so wie wir sind, eine Familie!" Kojou kam mit seinen Lippen dem Mädchen näher, was hatte er vor? "Dich trifft absolut keine Schuld, wir werden zusammen die Wahrheit herausfiden und wir bleiben zusammen, dass Versprechen ist gültig egal welcher Gefahr wir uns noch stellen müssen, von Außerhalb ...oder auch von innen." Der Blauhaarige kam immer näher an seine Schwester heran. *Nur noch einmal....dieses Gefühl von vorhin....es soll wieder da sein....ein Mal noch....* Was sollten diese Gedanken? War dies das Blut des Leviathan in seinem Inneren welchen ihn dazu zwang seinem "Herren" näher zu sein, oder war es dieses Mal wirklich etwas Anderes , war es tiefe Verbundenheit zu einem Mädchen welches noch vor wenigen Tagen einfach "nur" seine kleine Schwester war. Als plötzlich etwas Blut auf die Haut von Yukina tropfte, direkt auf ihren Oberschenkel. Das Blut kam von ihrem Bruder, doch dieses Mal nicht aus seiner Nase , sondern seinen Mundwinkel lief es herunter und tropfte so auf den Körper der Schwarzhaarigen. Kojou`s Bewegung stoppte, ehe er blitzschnell aufrecht da stand. "Entschuldige mich....." Meinte er nur und machte einen Satz in die Dunkelheit hinein. Er lief über das Gras einige Schritte von seiner Schwester entfernt ehe er erneut auf die Knie sank. *Verdammt was ist das !?* Der Yautja würgte Blut hervor und spuckte dies natürlich auch gleich auf den Waldboden aus. Seine Macht wurde vorhin von Yukina mit ihrem Schneewalzer zurückgedrängt , der logischste Gedanke war das sein eigenes Blut natürlich da etwas dagegen hatte, oder vielleicht.....weil er im Konflikt mit diesem stand, den Leviathan selbst in Form von Yukina fast angegriffen hatte und sie ihn dann mit ihrer Technik "gebannt" hatte? Kojou wusste es nicht genau jedenfalls waren die Schmerzen fast nicht zum aushalten. Aber eines wollte er nicht, dass seine Schwester dies jetzt mit ansehen musste. Doch mit seinen Schmerzen spürte er es endlich wieder , sein Blut es pulsierte nach Verlangen welches nicht schwächer geworden war im Vergleich zu vorhin. Kojou riss seinen Oberkörper dem Himmel entgegen und stieß einen Schrei aus der animalischer nicht sein konnte. Das Kaleid Blut hatte sich selbstständig gemacht. Seine Augen wandelten sich, genauso wie die sonstigen Merkmale seiner Kräfte. Kojou stand nun auf, er fühlte sich wieder soweit fitt und er würde direkt wieder zurück zu Yukina gehen. Er war natürlich gewandelt, fühlte sich aber irgendwie normal. Das Ganze änderte sich jedoch als er das Mädchen wieder ansah. Die Lust von vorhin keimte in ihm wieder auf, aber nicht nur der dämonische Part davon, sondern vorallem auch das menschliche was deutlich an seiner Hose zu sehen war. Kojou schüttelte seinen Kopf wie wild umher. Er würde im Schneidersitz an den Felsspalt gelehnt platz nehmen und als er jetzt seine Augen öffnete wirkte alles wieder normal, außer ein "alt bekanntes Problem". "Tut mir leid wenn ich dich gerade erschreckt habe und du Sorgen um mich hattest." Seine "Tat" von vorhin hatte Kojou ebenfalls nicht beendet, fast hätte er seine Schwester einfach so geküsst, nicht aus einem gezwungenen Drang heraus, nein sondern einfach weil er es wollte und für richtig hielt. Es war zwar nicht wirklich kalt, aber dennoch sollten die beiden Yautja ein Feuer für die Nacht errichten. In der Ferne stieg Rauch auf und ein Licht, irgendwo im Norden brannte etwas , was genau konnte man von hier aus nicht ausmachen. Zum Glück war die Nacht klar und sowohl Sterne und Mond am Himmel ,auch ohne Feuerquelle konnte man so zumindest gut sehen. Kojou hoffte nur das sich da sein "Kollege" schnell wieder verziehen würde und Yukina nun nicht die ganze Zeit dort drauf starren müsste. Der Blauhaarige jedenfalls versuchte das Ganze zu ignorieren und so zutun als wäre alles normal und in bester Ordnung.
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Re: Wanderpfad im Wald

Beitragvon Yukina » Mi 27. Aug 2014, 11:17

Kojou gestand der jungen Yautja, wieso sie nur sein Hemd und ihre Unterwäsche und nicht ihr Kleid trug. Er wusste einfach nicht, wie er damit umgehen sollte und irgendwie brachte allein dies die Schwarzhaarige leicht zum Schmunzeln, während sie sich bereits mit dem Rücken zu ihren "Bruder" stellte und sich umzog. Schließlich setzte sie sich wieder und gab ihrem Bruder etwas zu essen, sich selbst natürlich auch. Doch bevor sie von diesem aß hatte das Mädchen noch einiges auf dem Herzen und versuchte sich irgendwie zu entschuldigen für das, was geschehen war. Sie fühlte sich schuldig und war wütend auf sich selbst, so bekam sie nicht mit, wie sich Kojou ihr näherte, und seine Hand auf ihre Faust legte. Die andere Hand spürte sie kurz darauf an ihrer Wange und sie hob den Kopf, während sie seiner warmen Stimme lauschte, welche nur "Lass das" sagte. Ja, diese ruhige, warme Stimme, die ihr aber einen leitenden Weg zeigte, dass war es, was sie nun brauchte. Weiter lauschte sie seinen Worten, welche versuchten, sie wieder aufzubauen und ihr die Schuld zu nehmen. Er sagte ihr, egal was war, es war da etwas, was stärker als alles andere gewesen war. Yukina sah, wie dieses Mal ihr Bruder rot wurde und zur Seite blickte. Allein bei dieser Gestik wusste sie, was er meinte, und wurde selbst rot. Warum muss er das nun nur wieder bringen... als ob das Alles nicht schon peinlich genug wäre. Oh man... ich hab die letzten Tage mehr von mir Preis gegeben und von meinen Gefühlen als im Verlauf der letzten Jahre... . schoss es Yukina durch den Kopf. Plötzlich kratzte sich Kojou am Hinterkopf und sagte etwas, was Yukina dann doch verwirrte. Er brach jedoch mitten im Satz ab, um mit seinem Gesicht näher an ihres zu kommen. Yukina spürte seine warmen Hände auf ihren Knien und ihr wurde selbst ganz warm. Ihr Herz schlug wieder schneller, ihr Bauch kribbelte. Dieses Kribbeln wurde nur noch stärker, als sie seine nächsten Worte hörte. Seine Worte machten sie glücklich und gleichzeitig beschämt. Sie war sich so unsicher bei der ganzen Sache, und es machte es nicht besser, dass er plötzlich auch noch ihren Lippen näher kam. Sie hatten sich so oft die letzten Tage geküsst und doch war Yukina jedes Mal wieder aufgeregt. Ihr Herz sprang umher, als wäre es in einer Disco und alles was sie tun konnte war, auf die Lippen ihres "Bruders" zu starren, der sich immer weiter näherte. Noch einmal sprach er Worte der Vertrautheit, welche Yukina dazu brachten, sich geborgen und sicher zu fühlen. Doch tat sie dies nicht eigentlich immer, wenn sie bei ihrem Bruder war? Immer näher kam er ihr, als sie plötzlich etwas Feuchtes an ihrem Oberschenkel spürte. Sie senkte den Blick, entdeckte Blut und als sie den Kopf wieder hob sah sie, dass das Blut aus seinem Mund lief und nicht wie sonst aus seiner Nase. Leicht erschrocken sah Yukina Kojou an, der dies im selben Moment merkte, blitzschnell aufstand und darum bat, ihn zu entschuldigen. Dann verschwand der Junge und ließ ein ratloses Mädchen zurück. Yukina richtete sich langsam auf, wischte sich das Blut vom Oberschenkel und blickte in die Richtung, in welcher Kojou verschwunden war. Sie folgte ihm nicht. Nur wenige Augenblickte ertönte ein Schrei so laut und so animalisch, das Yukina zusammen zuckte, obwohl sie selbst doch sonst so abgebrüht und furchtlos wirkte. Ihr lief ein kalter Schauer über den Rücken. Kojou? flüsterte sie leise. KOJOU!!! schrie sie kurz darauf, sodass ihre Stimme sicherlich bis zu ihm vordringen würde.
Yukina wusste nicht, ob er sie gehört hatte oder nicht, doch tauchte er wenig später aus der Dunkelheit wieder auf. Seine Augenfarbe hatte sich gewandelt, und er setzte sich einige Meter von ihr entfernt an einen Felsspalt gelehnt hin. Als er dann wieder die Augen öffnete, war alles normal nur... . Yukina wandte schnell den Blick von der Beule in seiner Hose ab und errötete, während sie seiner Entschuldigung lauschte. Ist schon okay. meinte sie nur knapp und sah sich um. Sie roch Rauch. Irgendwo muss es brennen. Ich rieche Rauch. meinte sie trocken, dann zuckte sie jedoch mit den Schultern. Wir sollten selbst irgendwie ein Feuer entfachen. Zum einen wird es sonst wohl ziemlich kalt und zum anderen um Tiere fern zu halten. A propos Tiere. Yukina sah sich um. Tomo? fragte sie etwas ratlos. Kurz darauf sprang der kleine Eber hervor und hatte sich wohl ein paar Würmer und kleinere Mäuse gesucht, um diese zu essen. Freudig quikte das kleine Tier und lief geradewegs zu Kojou, um diesen anzustupsen. An seiner Nase klebte jedoch noch immer Dreck. Da bist du ja. meinte Yukina nur und sah sich weiter um, ehe sie plötzlich im Geäst verschwand und mit einem Haufen Holz und trockenem Moos wieder kam. Sie legte all diese Sachen gekonnt auf einen freien Platz. Ich habe irgendwo da hinten noch Zunderschwamm gesehen. meinte das Mädchen und verschwand plötzlich wieder, ehe sie mit deinigen Pilzen in der Hand wieder kam und diese euphorisch nach oben hielt. Die sind prima, um das Feuer zu steigern. sagte Yukina, jedoch eher zu sich, als zu Kojou. Sie sammelte ihr Chakra und entfachte mit ihrem Katonelement die Pilze, dieser entfachte das kleine Feuer. Na also, geht doch. meinte sie und lächelte ihren Bruder an, dann reichte sie ihm erneut sein essen und setzte sich neben ihn an das Feuer, während sie selbst von ihrem Brot abbiss. Du solltest etwas schlafen, morgen müssen wir weiter. Ich bin nun ausgeschlafen, ich pass auf. sagte sie ruhig und blickte verträumt in die züngelnden, warmen Flammen.

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Re: Wanderpfad im Wald

Beitragvon Kojou » Mi 27. Aug 2014, 12:03

[align=center]~I want "it" to~[/align]

Kojou lies seine Schwester wieder einmal ratlos zurück, irgendetwas hatte sich in seinem Inneren breit gemacht und zwang unseren vorzeige Yautja in die Knie. Natürlich hörte Kojou seinen Namen wie seine Schwester ihn besorgt in den Nachthimmel schrie, einige Augenblicke später kehrte der Blauhaarige mit einem anderen "Problemchen" was seine Schwester in Duas schon etwas "näher" untersuchen konnte zurück zu ihr und entschuldigte sich dafür das sie sich wohl Sorgen gemacht hatte. Kojou war gegen den kalten Fels hinter sich gelehnt , irgendwie war er müde, nicht körperlich aber die Ereignisse der letzten Stunden hatten ihn geschafft und da war da noch......Yukina machte sich auf alles für ein gutes Feuer für die Nacht vorzubereiten und sie suchte nach ihrem borstigen Begleiter der sogleich auf Kojou zugestürmt kam, ihn mit seiner dreckigen Schnauze stupste und dort einen Abdruck hinterlies. Langsam und irgendwie schwächlich legte der Yautja seine Hand auf den Kopf des Ebers und tätschelte diesen. "Hey Kleiner..." Meinte er nur und blickte direkt in die von seiner Schwester geschaffene Feuerquelle. Der Wunsch zu schlafen war nicht wirklich vorhanden als Yukina ihm dies vorschlug, aber er fühlte sich so schwach. "Yukina?" Meinte er plötzlich und blickte direkt auf seine Schwester. "Ich habe mich entschieden....." Ruckartig stand der Blauhaarige auf und Ernst und Entschlossenheit legte sich in seine Augen. Er kam näher an das Mädchen heran. "Du bist die Clanleaderin versteh das endlich und es werden viele versuchen sich deiner Gunst zu erweisen....du weist genau wie wir sind, du weist genau was passieren wird und ich....." Kojou ballte seine rechte Hand zur Faust , kurz überwältigt von seinen Gefühlen zückten Blitze um diese herum. Die Macht von Regulus Aurum die durch Yukina erst entfesselt wurde. Kojou schnappte sich nun die Hände seiner Schwester. Sein "kleines" Problem lenkte zwar etwas von der eigentlichen Szene ab, aber die Entschlossenheit des Jungen war umso größer. "Mach mich zu deinem moro·ha ("jap. für Zweischneidigkeit")." moro·ha bedeutete für die Yautja eine Art fester Bund, dadurch durfte Niemand Yukina umwerben sondern musste zuerst Kojou dafür töten, erst mit seinem Tod und dadurch die Erfüllung dieser Pflicht würde Yukina als Clanleaderin wieder der Gefahr laufen das Andere auf sie aufmerksam werden würde. Die Yautja waren ein Elite Jägerclan und jeder im Clan hatte den Wunsch sich an die Macht zu binden. Kojou wusste dies aus den Erzählungen seines Vaters und daher wusste er auch das nur als moro·ha er dies verhindern konnte. Was dies bedeuten würde war klar, Kojou wollte nicht das sich Andere auf Yukina stürzten wie räudige Hunde sollte das Ganze spätestens bei der nächsten großen Jagd bekannt werden. Aber gleichzeitig was bedeutete es für die beiden Geschwister. "Wir sind nicht blutsverwand ich kann also die moro·ha Bindung eingehen und zwar mit dir....weil ich .....kann mir das einfach sonst nicht mitansehen...." Meinte er, wie kam Kojou auf diesen schmalen Grad es war noch Zeit bis zur großen Jagd und trotzdem beschäftigte er sich jetzt schon damit? War er etwa eifersüchtig auf das was passieren konnte und wollte Yukina für sich haben? So klang das Alles nämlich. Plötzlich erneut Blut , welches aus seinem Mundwinkel heraus lief und auch seine Augen hatten sich gefärbt , sowie die Klauen aus seinen Fingernägeln, ein deutliches Zeichen für die Wandlung. "Ich will nicht das das passiert!" Kojou wirkte nun plötzlich extrem wütend, als hätte er sich das Ganze schon irgendwie ausgemalt, zumindest in seinem Kopf war das Ganze nicht mehr in so weiter Ferne. Der Blauhaarige drückte nun den Körper der Schwarzhaarigen gegen den seinen. Das was er da verlangte war wirklich nichts was man auf die leichte Schulter nehmen sollte, zumindest innerhalb des Clanes bedeutete es extrem viel. Kojou sackte plötzlich zusammen , er war deutlich schwerer als die Yautja Dame weshalb sie gemeinsam nach hinten umfallen würden. Ein unangenehmes picken an der Hüfte für Yukina inklusive. Kojou`s Blut tröpfelte auf den Hals seiner Schwester. "Entschuldige...." Meinte er nur und entfernte sich wieder von dem Mädchen. Er krabbelte von ihr herunter und wirkte irgendwie deprimiert das er sowas plötzlich aus heitrem Himmel verlangt hatte und genauso was dies zu bedeuten hätte. Kojou lies sich nun nach Hinten umfallen und versuchte mit angehobenem Kinn zu seiner Schwester zu sehen, irgendwie gelang ihm das nicht, da die Sicht ja ....emm versperrt wurde? Der Blauhaarige verdrehte die Augen und lies seinen Kopf nach hinten sinken und lag nun einfach so da, ja das alles war einfach nur mega peinlich ein moro·ha zu werden und das vorzuschlagen mit dem Ding in der Hose, es wirkte irgendwie lächerlich , einfach alles und war nicht schon genug komplizierter Kram passiert. Einzig und allein die Reaktion von Yukina könnte nun alles weitere entscheiden. In der Ferne wurden plötzlich die Flammen immer stärker , im Norden konnte man das Leuchten um Nachthimmel deutlich sehen, es musste sich also deffinitiv um einen größeren Waldbrand handeln. Sicher der war noch einige Kilometer weit weg, aber dennoch war vorsicht geboten. Noch ahnten die Beiden nicht das eine Gruppe geflüchteter Nuke Nin vom Angriff auf Konoha direkt diese Richtung angesteuert hatten. Der Blauhaarige fühlte sich irgendwie richtig mies, meinte aber doch alles was er bisher gesagt hatte absolut ernst. Kojou wollte doch einfach nur weiter bei ihr bleiben und so konnte er sie beschützen und .....arghhhh wieso war das alles nur so schrecklich kompliziert! Das Yukina auch noch so süß war erleichterte das Ganze und ...das sie ein absolut perverses Mädel war auch nicht! Kojou war auch nur ein Mann und wusste sich imoment einfach so überhaupt nicht zu helfen. Das was Yukina vorhin in ihm geweckt hatte hatte mal so absolut garnichts mit dem Blut des Leviathan zutun, sicher es verstärkte das Ganze ungemein, aber ....ach maaan!
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Re: Wanderpfad im Wald

Beitragvon Yukina » Fr 29. Aug 2014, 18:02

Schnell hatte Yukina das Feuer entfacht und sich zu ihrem Bruder gesetzt. Sie hatte einen guten Rat an ihn: Zu schlafen. Doch dieser schien nicht einmal daran zu denken. Er nannte ihren Namen und sagte, er hätte eine Entscheidung getroffen. Die Schwarzhaarige wandte den Kopf herum und sah ihren Bruder direkt an. Was für eine? fragte sie gerade heraus und versuchte die Beule in seiner Hose weiterhin zu ignorieren, auch wenn diese nun direkt auf ihrer Augenhöhe war, da er aufgestanden war. Kojou malte ihnen aus, was geschehen würde, sobald bekannt werden würde, wer oder eben was sie war. Seine Hand ballte sich zur Faust und für einen Moment zuckten Blitze um diese, ehe er sich die Hände des Mädchens schnappte und eine gewaltige Bitte aussprach. Sie sollte ihn zu ihrem moro·ha machen. Yukinas Augen weiteten sich und erschrocken blickte sie den Yautja an. Kojou... schoss es ihr durch den Kopf, während sie noch immer seine Hände an den ihren spürte. Verlangte er gerade wirklich von ihr, dass sie mit ihm so ziemlich den stärksten Bund einging, welcher zwischen zwei Yautja bestehen konnte? Aber sie waren Geschwister. Oder.... ? Nein.... das waren sie nicht. Und das sprach auch der Junge aus. Sie waren nicht Blutsverwandt. Doch je länger er sprach, desto zorniger schien er zu werden und er wandelte sich. Blut sammelte sich in seinem Mund, er sprach aus, er wolle es anders nicht mit ansehen. Nicht, das es passierte. Ist er etwa... eifersüchtig? Yukina sah Kojou fragend an. Wusste nicht so recht, was sie sagen oder tun sollte. Sie war sonst so intelligent, doch bei diesen Dingen war sie einfach ratlos. Plötzlich sackte Kojou jedoch in sich zusammen, und fiel direkt auf Yukina. Gemeinsam fielen sie nach hinten, da Kojou alles andere als leicht für das Mädchen war. Sie spürte das Stoßen gegen ihre Hüftknochen und wurde sofort rot, denn sie wusste, was es war. Die Beule, welche sie zuvor die ganze Zeit hatte versucht zu ignorieren, doch dies ging nun wirklich nicht mehr. Sie spürte, wie ihr etwas auf den Hals tropfte, und ihr entwich ein leicht stöhnender Laut, während sie ihre Finger in seinen Pulli vergrub, direkt an seinen Schultern. Doch er entschuldigte sich. Krabbelte von ihr herunter und wirkte plötzlich sehr betrübt. Auch Yukina richtete ihren Oberkörper auf und sah Kojou an, ehe sie den Blick abwandte und direkt wieder in die Flammen sah. Eine ganze Weile saß Yukina einfach nur da, und starrte in die Flammen. Dann rückte sie plötzlich näher an ihren Bruder heran und legte ihm den Kopf auf die Schulter. Okay. sprach sie leise, fast flüsternd. Ich habe nie jemand anderen als dich gewollt... warum sollte ich dies jetzt? fügte sie noch kleinlaut hinzu, wurde aber bei diesen Worten erneut rot. Dies auszusprechen forderte ihren Mut heraus, doch nach allem was passiert war, war dies doch eigentlich klar. Außerdem hatte sie ihm dies auch bereits in der Traumwelt gesagt. Aber ich werde dich trotzdem immer verteidigen. Und immer für dich kämpfen. Egal was ist. sprach sie noch und machte somit klar, dass sie sich niemals hinter dem Jungen verstecken würde und niemals ihn einen Kampf führen lassen würde, in welchem es eigentlich um sie ging. Plötzlich hob Yukina ihren Kopf von der Schulter ihres "Bruder". Aber irgendwie ist es seltsam, oder? Irgendwie bist du für mich immer noch mein Bruder, irgendwo. Es wird wohl eine ganze Weile dauern, ehe ich mich daran gewöhnt habe. meinte sie und lächelte schwach.
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Re: Wanderpfad im Wald

Beitragvon Kojou » Fr 29. Aug 2014, 23:51

[align=center]~It`s important what we feel not who we are~[/align]

Kojou kam nachdem er eine Weile schon über eine ganz bestimmte Situation nachdachte zu einem Entschluss, dieser war das einzig für ihn mögliche um mit der Zukunft klar kommen zu können und so offenbarte er dem Mädchen, dass vor wenigen Stunden einfach "nur" seine kleine Schwester war , dass er ihr moro·ha werden sollte. Dies war der Name für eine Bindung zweier Yautja die diese eingehen konnten. Für gewöhnlich teilen sich Mitglieder des Yautja Clanes nur das Zelt um sich fortzupflanzen oder ihrer Lust nachzugeben. Gefühlsbindungen sind innerhalb des Jäger Clanes extrem selten. Die einzige Art der Bindung die von Yautja respektiert wird ist die Bindung als moro·ha, dadurch macht ein Yautja einen gewissen Anspruch auf einen Anderen geltend und setzt somit eine Lustgemeinschaft oder eine Paarungsmöglichkeit für seinen Beanspruchten außer Kraft. Solange das Gegenstück in der moro·ha Bindung am leben ist, darf der jeweils Andere nicht von anderen Mitgliedern des Clanes angerührt werden. Falls doch gillt dies als Verbrecher selber Stufe wie ein Clanmitglied direkt anzugreifen und hat demnach ein ähnlich hartes Strafmaß zur Folge. Unter den Jägern ist es üblich das diese sich sobald sie ins geschlechtsreife Alter kommen von sich aus paaren oder ihrer Lust nachgeben einfach weil es eine gewisse Form der Normalität im Clan hat. Die Bindung als moro·ha ist im Yautja Clan nur daran geknüpft das keine Blutsverwandschaft zwischen den beiden Bindegliedern herrschen darf um eien Verunreinigung und so Schwächung des Yautja Erben zu verhindern. Kojou hatte sich sein eigenes Horror Szenario schon ausgemalt, kaum würde bekannt sein das Yukina die Erbin des Leviathan war würden andere ....männliche Jäger schlange stehen um ihre Schlange in sie hinein zu......Ja so in etwa sahen die Gedankengänge des Blauhaarigen aus. Er wollte aufkeinenfall das seine Schwester von solchen Pennern belästigt wird , geschweige denn wollte er überhaupt andere Männer in ihrer Nähe! Ja dies waren eindeutig Gedanken der Eifersucht, was Kojou wohl nichtmal auffiel, jedoch war seine Wut über das Ganze deutlich in Form seiner hervorgetretenen Kräfte zu erkennen. Nachdem der männliche Yautja kurz seinen Halt verloren und über dem Mädchen lag, untermalte dies nur das Szenario. Aber Kojou hielt der Peinlichkeit inne und in Selbstzweifel und Scham krabbelte er wieder von Yukina herunter. Das ihr zuvor ein Stöhnen entglitten war und ihr Kopf wieder rot war wie eine Tomate erkannte Kojou nicht, er war viel zu sehr in seiner kleinen "Depression" gefangen. Als er plötzlich nach einer Weile den Hinterkopf des Mädchens auf seiner Schulter spürte, sie war zu ihm heran gekommen und tatsächlich, auch Yukina hatte sich entschieden und sie stimmte dem ganzen zu? "Du willst wirklich...?" Fragte Kojou ungläubig nocheinmal nach und ja sie hatte sich entschieden, würde aber selbst niemals davon ablassen ihren "großen Bruder" zu beschützen. Sie waren doch immerhin ein Team, eine Familie! Kojou lächelte plötzlich, er wusste nicht wieso eigentlich, aber er war zufrieden...glücklich? Japp das konnte man so sagen. Als Yukina ihren Kopf wieder hoch hob um den Yautja anzusehen, hörte dieser ihr aufmerksam zu, ehe sein Gesichtsausdruck wieder ernst wurde und er versuchte dem Mädchen direkt in die Augen zu sehen. Dann ging alles ganz schnell. Kojou schnappte sich die Hand des Mädchens und richtete sich auf. Er zog ihren Körper leicht zu sich und noch immer hielt er ihrem Blick stand. "Ich hätte dies auch gewollt selbst wenn wir noch einfach so Bruder und Schwester wären." Klare Worte des Blauhaarigen und anhand seines Gesichtsausdrucks konnte man deutlich erkennen, wie ernst er dies meinte. "Was hätte es geändert? Richtig nichts. Du hättest diese Gefühle die ganze Zeit in dir getragen....und dich aufgespart Jahrzehnte lang und ich ....ich Idiot hätte nichteinmal etwas gemerkt." Kojou senkte sein Haupt und drückte seinen Kopf fest nun gegen ihren Brustkorb. "Ich weis das es verboten gewesen wäre , aber jetzt nachdem ich all das weis , nachdem ich es sehen konnte....wäre ich auch dein moro·ha geworden wenn wir blutsverwand gewesen wären....mir egal wie die Strafe da ausgesehen hätte. Ich bleibe dein Bruder , deine Familie , für immer. Aber jetzt..." Der Blauhaarige hob sein Haupt wieder an und legte seine Stirn nun direkt auf die dees Mädchens. "Bin ich auch dein moro·ha." Eine leichte Röte war auch auf den Wangen des männlichen Yautja zu erkennen, es ging also nicht nur Yukina so. *Mensch Kojou mach doch irgendetwas!.....Sie hat dich so lange haben wollen, dir nahe sein wollen....und du bekommst garnichts hin, stockst auch jetzt noch ....was los maaan!?* Selbstzerstörerische Gedanken von Kojou, er schluckte und zog nun seine Stirn zurück , doch er blieb dem Kopf seiner "Schwester" nahe, noch immer nahm das Blut des Leviathan Einfluss auf den jungen Mann und nochimmer hatte er da so ein "kleines" Problem jenseits der Gürtellinie. *Ach scheiß drauf!* Feuerte er sich innerlich an und küsste das Mädchen. Dieses Mal nicht weil das Blut es verlangte, dieses Mal nicht wegen irgendeines Fremdeinflusses sondern einzig und allein weil er es wollte. Der Kuss besiegelte die Bindung und ja es war noch seltsam sie waren irgendwo Bruder und Schwester für immer, aber durch die Gefühle von Yukina entfacht und die Barriere verschwunden bemerkte auch Kojou endlich das es ihm niemals viel anderst gegangen war. Irgendwo in der Ferne würde jetzt sicherlich eine garstige Katze mit gruseligen Leuchteaugen breit grinsen, denn die Beiden hatten endlich einen Schritt zu einer gemeinsamen Zukunft getan, einer etwas anderen Zukunft wie sie sich vielleicht vorgestellt hatten. Kojou`s Körper schien zu kochen , noch immer küsste er seine Schwester und genoss das Ganze, was man auch an einer Reaktion des "kleinen Koijou" bemerkte. Leicht würde er den Bauch der Schwarzhaarigen "stechen". Fakt war die Geschichte und die Reise dieser Beiden war noch lange nicht vorbei und sie würden sie nun auch auf eine andere Art gemeinsam bestreiten.
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Re: Wanderpfad im Wald

Beitragvon Yukina » Sa 30. Aug 2014, 09:24

Nicht nur Kojou hatte eine Entscheidung gefällt und diese Bitte direkt an Yukina gerichtet. Auch Yukina hatte ihre Entscheidung getroffen. Und während sie an ihren Bruder gelehnt war, sprach auch sie diese aus. Sie merkte an Hand der Reaktion des Jungen, dass er damit nicht gerechnet hätte. Kurz nachdem Yukina jedoch zu Ende gesprochen hatte und in das ernste Gesicht ihres Bruders blickte, spürte sie erneut seine Hände an den ihren, ehe sie kurz darauf mit ihm zusammen hoch gezogen wurde. Er zog sie zu sich, doch folgte keine Umarmung. Nur Nähe und weitere Worte. Er hätte auch ihr moro·ha werden wollen, wenn sie doch Bruder und Schwester gewesen wären. Yukina blickte ihren Bruder schockiert an. Aber... das ist auf so vielen Ebnen verboten. Ja, das war es und Yukina konnte gar nicht erfassen auf wie vielen Ebenen eine solche Bindung wirklich verboten war, so viele waren es. Doch Kojou sprach weiter, legte seinen Kopf an ihren Brustkorb, was nur erneut dafür sorgte, dass Yukina rot wurde. Sie war solche Berührungen einfach nicht gewohnt, was jedoch nicht hieß, dass es ihr nicht gefiel. Aus Kojous Worten ging hervor, dass es ihm egal gewesen wäre, ob sie doch Bruder und Schwester gewesen wären, egal ob es verboten wäre oder nicht. Und so hob er seinen Kopf und legte seine Stirn gegen die ihre. Sie waren nicht Blutsverwandt. Das machte dann doch alles sehr viel einfacher. Yukina entdeckte ein feines Rot in seinem Gesicht. Also bin ich nicht die Einzige die... schoss es ihr durch den Kopf. Kurz verweilten sie so, ehe Kojou seinen Kopf wieder zurück zog, aber dennoch ganz nah bei ihr bleib. Suchend und Fragend blickte Yukina direkt in seine Augen, als würde sie auf etwas warten. Was hast du vor, Kojou? fragte sie sich, denn sie spürte, dass es hier noch nicht enden würde. Sie kannte die Psyche eines Menschen und sie wusste einfach, dass es hier nicht enden würde. Und so war es auch. Mit neu gewonnenem Mut, so schien es, küsste Kojou Yukina und das Mädchen spürte seine warmen Lippen auf den ihren. Kurz entwich ihr ein leises quiken, und sie starrte beim Kuss den Jungen an, ehe sie dann allerdings doch die Augen schloss und den Kuss erwiderte. Sie legte nach kurzem Zögern ihre Arme um seinen Hals, ihre Hände legten sich auf seinen Hinterkopf, während ihre Lippen noch immer an denen ihres Bruders hingen. Sie spürte das leichte "stechen" an ihrem Bauch und sie wusste, was es war. Ihr ging es nicht anders, nur sah man dies nicht so schnell. Tomo lag weiter entfernt am Feuer. Er hatte nur ein Auge geöffnet, beobachtete die beiden Yautja, ehe er schnaubte, beide Augen wieder schloss und wohl anfing zu schlafen. Yukina fuhr mit ihren Händen den Rücken ihres Bruders hinab, ehe sie sich aus dem Kuss löste und leicht beschämt zum Boden blickte. Sie war rot und die Flammen des Feuers spiegelten sich in ihren Augen wieder, sie schämte sich, war aufgeregt, aber dennoch: W - Wollen wir.... naja.... das zu Ende bringen, was wir im... Traum angefangen haben? fragte sie und es fiel ihr schwer, diese Worte wirklich auszusprechen. Ihr Herz hämmerte gegen ihre Brust, ihr wurde beinahe schon schwindelig. Kurz hob sie den Kopf, um Kojou für einen Moment anzublicken und auf seine Reaktion zu warten. Ihr Mund schmeckte nach Blut, da noch Blut an seinem Mundwinkeln gewesen war. Doch diese Menge war dieses Mal so gering, dass keine Wandlung bevor stand. Es stört sie auch nicht mehr. Würde Kojou ihrem Vorschlag zustimmen, würde Yukina erneut beginnen ihren Bruder zu küssen. Doch lag es wohl an ihm, die Führung zu übernehmen. Sie war, was das anging, erstaunlich schüchtern.
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Re: Wanderpfad im Wald

Beitragvon Kojou » Sa 30. Aug 2014, 11:50

[align=center]~Close one story chapter and open a new one~[/align]

Kojou nahm all seinen Mut zusammen und er küsste seine Schwester. Bis vor wenigen Stunden waren sie einfach nur das Geschwister , sie standen sich treu Seite an Seite, aber was war jetzt? Wie würde es weiter gehen, nachdem der Blauhaarige wusste das Yukina ihn schon immer geliebt hatte, sich für ihn aufparen wollte und jetzt nachdem sie zugestimmt hatte die höchste Bindung für Yautja Clan Mitglieder einzugehen? Kojou küsste Yukina nicht weil ihn seine Lust übermannt hatte oder das dämonische Blut des Leviathan in seinen Adern ihn dazu trieb, nein er tat dies aus dem einzigen Wunsch heraus es zu wollen. Der Kuss der beiden "Geschwister" war lang und innig, noch immer bekamen die Beiden nicht wirklich etwas davon mit, dass sich das Feuer im Norden wohl ausgebreitet hatte. Als sich die Lippen der Beiden voneinander lösten blickte Yukina leicht beschämt zur Seite und auch Kojou schaffte es nicht das Mädchen direkt anzusehen, er blickte mehr unter sich in Richtung ihres Halses. Ein mächtig großer Fehler wei sich gleich herausstellen würde. Denn er sah wie sich ihre Halsschlagader kurz bewegte und dann ein Impuls durch seinen Körper fuhr, ein Verlangen aus ihr zu trinken kam in ihm auf. Der Blauhaarige spürte die Aufregung seiner Schwester und sein wild pochendes Herz zeigte, dass es ihm nicht viel anderst ging wie ihr. Doch plötzlich vernahm er ihre Stimme, es fiel ihr sichtlich schwer diese Worte auszusprechen, doch sie schlug vor das zu Ende zu bringen, was sie im Traum bereits begonnen hatten. *Yukina...* Kojou hob seinen Kopf an, er sah direkt in die Augen des Mädchens und sah die Flammen des Feuers, welches sich in diesen spiegelte. Ihre Blicke trafen sich direkt als sie ihren Kopf zu ihm umdrehte. *Na los Kojou! Mach doch was, sie zittert am ganzen Körper , sie will dich schon so lange, jetzt ist nichts mehr verboten.....sie hat Angst....du bist...jetzt für sie verantwortlich, also los!* Die Hand des Yautja zitterte und auch eine Röte war in seinem Gesicht zu erkennen. Kojou nickte blos, als Yukina ihm näher kam und ihn erneut küsste. Dieses Mal ging das Ganze von ihr aus, ein Zeichen wie sehr auch sie es wollte. Aber anhand ihres Kusses und der Nähe zu ihr spürte er wie aufgeregt und irgendwie auch wirklich ängstlich das Mädchen war. Plötzlich umarmte der Blauhaarige seine "Schwester" , er drückte sie gegen sich, führte dann seine Hände zu ihrem Gesicht. Draußen war ein lautes Donnergrollen zu hören, war in der Dunkelheit ein Gewitter aufgezogen? Kurze Zeit später prasselte Regen ohne Gnade auf das Land nieder. Es regnete also, das Feuer war unter dem Felsspalt halbwegs geschützt und wenn der Regen nicht viel stärker werden würde, würde es auch nicht aus gehen. Kojou und Yukina jedoch waren neben den Flammen und bekamen eine kleine Dusche ab. Kojou schloss seine Augen und drückte das Mädchen von sich weg, direkt auf den steinernen Boden unter ihm. Noch immer war sein Oberkörper frei, der Regen kühlte seinen Körper , es war angenehm. Zittrig legte er seine Hände an ihre Wangen. Ja hier war das Ganze nocheinmal etwas völlig anderes, sie waren doch Bruder und Schwester? Nein waren sie nicht....sie konnten es tun, sollten es tun! Der Regen tat sein übriges , durch die Nässe kam schnell die Unterwäsche von Yukina zum Vorschein, etwas Anderes mischte sich mit dem Regenwasser auf ihrem Kleid. Es waren Bluttropfen, direkt aus der Nase des Jungen. Doch Kojou wollte nicht mehr zögern, sie hatte so lange gewartet und er sollte seine behinderten Gedanken jetzt endlich abschalten! Schnell kam er dem Hals des Mädchens näher und biss in diesen hinein, ein Verlangen welches er die ganze Zeit unterdrücken musste. Im Selben Moment fuhr seine rechte Hand von unten an nach oben über ihren Körper, dabei schob er das Kleid bis hoch über den Bauch das man die Ansätze ihres BH`s sehen konnte, den man wegen der Nässe sowieso sah. Kojou trank Blut aus der Wunde an ihrem Hals, die Kräfte des Leviathan waren erwacht. Dennoch war er dieses Mal äußerst "sanft", seine Hand erkundete langsam die nackte Haut des Mädchens. Ja er würde sich ihr hingeben und sie ihm. Noch ahnten die Beiden nicht das sie bereits aus dem Schatten des Waldes heraus beobachtet wurden. Kojou küsste sie nun am Hals , ehe er die freie linke Hand nahm sie unter ihren Rücken schob und so in einer einzigen Bewegung das Kleidchen entfernt wurde. Die Linke verblieb an ihrem Rücken und mit seinen Klauen öffnete er ihren BH...nunja so aus dieser Position heraus hätte Kojou ihn wohl auch auf normalem Wege nicht wirklich auf bekommen. Naja nun brauchte sie wohl oder übel einen neuen. Denn der Klauennagel hatte die Plastikhalterung einfach durchbohrt und so geöffnet. Aber konnte man es Kojou verübeln? Er hatte genauso wenig Erfahrung in solchen Dingen wie Yukina, war deutlich von seiner Lust übermannt was die Yautja Dame auch an ihren Unterleib gedrückt spüren würde. Kojou würde nicht nachlassen, er musste hier die Führung übernehmen und er würde jetzt endlich damit anfangen das Alles ernst zu nehmen, sie liebte ihn, vermutlich schon ihr Leben lang und außer sich wie ein völliger Trottel zu verhalten hatte Kojou noch nicht viel hinbekommen, doch das war jetzt vorbei. Als Kojou seine Augen schloss und weiter ihren Hals hinunter küsste, dabei ihren Körper mit der Linken wieder absetzte und mit der rechten das was ihren Oberkörper noch bedeckte nach hinten weg warf. Zuckten erneut die Bilder von Feuer und der Zerstörung durch seinen Kopf. *Was willst du mir verdammt nochmal damit sagen? Das ich sie nicht so sehen darf wenn ich nicht diese Zukunft will? Ist mir scheiß egal! Du bist mir scheiß egal! Es zählt jetzt nur sie!!! Also halt deine Klappe!* Deutlich Worte die der Yautja an sein emm Blut richtete? Tatsächlich jedoch blieben weitere Bilder aus, sein Wille hatte den dämonischen seines Blutes gebrochen. Kojou öffnete seine Augen wieder und natürlich starrte er auf den nackten Oberkörper seiner "Schwester". Er hatte ihren Körper so schon in der Traumwelt gesehen (und noch mehr....) aber hier war das Alles doch irgendwie nocheinmal etwas völlig anderes. Kojou versuchte nicht weiter drauf zu starren und irgendwie seine Augen auf ihrem Gesicht zu halten, er musste es ihr ja nicht noch schwerer machen.
Kojou nahm seine Hand hoch er legte diese direkt auf die linke Brust des Mädchens, er drückte diese leicht zusammen. *Weich....* Schoss es ihm durch den Kopf und aus seinem Mund drang immer heißer werdender Atem raus den Mann durch die rasch abkühlende Außentemperatur sogar sehen konnte. Ihr borstiger Freund hatte wieder ein Auge geöffnet und beobachtete die Beiden und da war er nicht der Einzige...Kojou nutzte seine andere jetzt wieder freie Hand und wollte einfach das es nicht so unangenehm für Yukina war, wesshalb er seine Hose einfach über seinen Penis streifte, dass dieser frei lag. War so auch viel angenehmer als wenn das Ding die ganze Zeit gegen den Hosenbund drückte. Doch so wollte er einfach etwas von sich preisgeben , dass es vielleicht etwas Aufregung für das Mädchen nehmen würde. Die Hand verweilte kurz an seiner Hose, ehe er von dort aus das Hösschen des Mädchens über ihren Hintern streifen würde, sich selbst etwas nach hinten rückte um es ganz ausziehen zu können. Diesen Moment nutzte er aber um Yukina zumindest ihr Kleid unter zu legen, denn sie waren zwar als ausgebildete Elite Jäger nicht aus Pappe , aber trotzdem. Der Blauhaarige küsste seine "Schwester" nun weiter, erst direkt auf ihre Lippen, ehe er weiter nach unten rutschte , sein Mund ihre Brüste erreichte und er dort kurz mit seiner Zunge an diesen erst vorbei und dann über sie wanderte. Die "Entdeckungsreise" ging weiter über ihren Bauch, bis zu ihrem Unterleib. Langsam schob Kojou seine Hände an ihrer Hüfte vorbei um so über ihren Bauch bis zu ihrer Brust zu streicheln, ehe er mit der Zunge direkt zwischen ihre Beine glitt. Dort spürte er wie feucht das Mädchen wirklich war, das Ganze hatte offensichtlich nicht nur erhebliche Auswirkungen auf den Körper des männlichen Yautja, nein auch seine "Schwester" war mehr als nur betroffen. Kojou hatte keine Ahnung was er hier eigentlich tun musste, er lies sich einfach von seinen Emotionen führen und das Blut des Leviathan, seine animalische Natur war zum ersten Mal hilfreich, er spürte das Verlangen seines Körpers aber auch wie eine Guideline, der er einfach nur folgen musste, dass würde schon irgendwie klappen! Hätten sie es vielleicht doch ersteinmal langsamer angehen sollen? Jetzt wo klar was das sie nicht blutsverwand waren? Zur Hölle nochmal nein! Yukina hatte lange genug auf ihn gewartet und er war lange genug ein Trampel gewesen! Er würde das Mädchen weiter mit seiner Zunge "bearbeiten", das Ganze war aber auch irgendwie spannend....interessant wie ihr Körper reagierte und wie auch seine auf sie reagierte. Kojou war ein Meister der menschlichen Anatomie, natürlich kannte er die Körperreaktionen aber, sie so zu sehen und wie extrem stark sie bei Yukina und ihm waren, war dann doch etwas völlig anderes. Vorsichtig nahm Kojou eine seiner Hände von ihren Brüsten weg, er wanderte mit den Fingerspitzen ihren Körper wieder herunter und blieb erst neben seinem Gesicht stehen. Der Blauhaarige lies es sich nicht nehmen? Einen Finger in seine "Schwester" hinein zu stecken. Es war seltsam für Kojou, war Yukina doch einfach nur immer seine kleine Schwester gewesen, doch jetzt, sie waren beide nackt, er leckte gerade über ihre Muschi und hatte einen Finger in dieser. Doch an der enormen Feuchtigkeit der Yautja Dame und daran das er fast schon hinein gezogen wurde *Yukina....* merkte er das es nichts falsches sein konnte, sie wollte es und Kojou ebenfalls. Vorsichtig lies der Blauhaarige wieder von ihr ab und richtete sich auf. Er atmete schnell und sein "kleiner" Freund zuckte umher wie als wenn er kurz davor war zu platzen (was ne unschöne Sauerrei geben würde). Kojou sah direkt auf den Körper des Mädchens, es tat ihm leid, aber etwas anderes als sie anstarren konnte er gerade nicht, er wollte sie ...und wie er sie wollte und er würde es auch durchziehen!
Die Beiden Geschwister waren also gerade dabei sich gegenseitig zu "erforschen", aus dem Wald direkt aus dem Norden hatte sich eine kleine Gruppe verwundeter Nuke Nin genähert, die aus Konoha entkommen waren, sie waren in einem miserablen Zustand und hatten das Feuer des Geschwisterpaares bemerkt. Auf offener Straße waren sie leichte Beute für eventuell verfolgende ANBU Einheiten aus Konoha. Auch brauchten sie Vorräte um sich irgendwo zu verstecken und die Essensreste beim Feuer deuteten daraufhin das diese Beiden hier offensichtlich etwas dabei hatten. Doch der gewaltige Keiler im Hintergrund hielt die Gruppe von etwa 4 stark angeschlagenen Nuke zurück, denn einen Kampf mit einer solchen "Bestie" konnten sie in ihrem Zustand nicht bestehen. Sie bereiteten eine Ambrust mit giftigen Bolzen vor, doch würden sie darauf warten wohl bis die "Jugend" mit ihrer Entdeckungstour fertig war und im Schlaf konnte man den Kerl sicher leicht meucheln, der Eber würde folgen und dann konnte das Mädchen ja auch noch vier Runden herhalten sobald sie wieder zu Kräften gekommen waren. So jedenfalls der Plan dieses Abschaums.
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Re: Wanderpfad im Wald

Beitragvon Yukina » Di 16. Sep 2014, 11:38

Yukina fasste all ihren Mut zusammen, um Kojou eine entscheidende Frage zu stellen. Ja, ob sie das beenden wollten, was sie bereits in der Traumwelt begonnen hatten. Sie bemerkte Kojous Nicken, und sie selbst war sich so unsicher. So aufgeregt. Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals, als sie sich ihrem "Bruder" näherte und ihn küsste. Ruckartig umarmte Kojou sie und drückte ihren Körper dichter an den seinen. Sie spürte seine Körperwärme. Seinen Körper an dem ihren. Seine Hände an ihrem Gesicht. Ein Donnergrollen ertönte in der Ferne doch spielte dies in diesem Moment keine Rolle. Yukina überhörte es beinahe unter dem Klang, ihres eigenen, hämmernden Herzens. Der Regen der kurz darauf auf sie nieder prasselte perlte an ihrer Haut ab und sie spürte die Kühle des Regens kaum, bei der eigenen Hitze ihres Körpers. Langsam drückte Kojou das Mädchen unter sich auf den Boden unter ihnen. Der Regen durchweichte die Unterwäsche des Mädchens, sodass ihre Unterwäsche erneut zum Vorschein kam, wodurch nur abermals die Nase des Jungen begann zu bluten. Yukina musste lächeln und streckte ebenfalls eine Hand nach oben, um sie ihrem Bruder direkt an die Wange zu legen. Wobei... Bruder? Nein, dass war immer noch der falsche Ausdruck. Er war nicht ihr Bruder. Nicht so wirklich. Vielleicht Blutsgeschwister. Zwar nicht gebunden durch die selben Eltern doch das Blut des Leviathan war auch in ihm. Sie waren miteinander verbunden und das auf so vielen Ebenen. Doch... nicht auf einer Ebene, welche das alles verbieten würde. Plötzlich spürte Yukina seine Zähne in ihrem Hals, nachdem er ihr wieder näher gekommen war. Sie biss für einen Moment die Zähne zusammen, als dieser süße Schmerz ihren Körper durchfuhr, doch im nächsten Moment entspannte sie sich auch schon halbwegs. Die Röte aus ihrem Gesicht verschwand nicht. Als Kojou ihr Kleid nach oben schob entwich ihr ein leichtes Stöhnen. Sie spürte seine warme Hand, wie sie über ihren Körper strich. Die Hände des Mädchens lagen auf seinen Schultern. Obwohl diese Berührung so befremdend und seltsam waren, genoss sie die Yautja doch. Es fühlte sich gut an, nur die Aufregung war es, was sie noch hemmte. Wenige Augenblicke später hörte sie nur, wie ihr BH kaputt ging, leicht erschrocken blickte sie Kojou an. Ist er... kaputt? fragte sie unsicher, ehe sie erneut leicht aufstöhnte, als sie spürte, wie sich etwas gegen ihren Unterleib drückte. Das Mädchen wusste, was es war. Und obwohl sie sich diese Situation schon so oft vorgestellt hatte, so oft davon geträumt hatte, so war es so doch wieder etwas ganz anderes. In ihrem Träumen war sie bis auf ein Mal immer allein gewesen. Niemand war da gewesen, der urteilte, der sie sah. Sie hatte sich fallen lassen können. Hier war nun Kojou da und sie hatte irgendwie angst, sie könnte ihm nicht gefallen. Das er sie dann doch "komisch" fand. Aber gleichzeitig wusste sie, wie absurd dieser Gedanke eigentlich war. Sie war einfach aufgeregt. Yukina spürte seine Küsse weiter ihren Körper hinab gleiten. Als er ihre Brust erneut zusammen drückte entwich ihr abermals ein Stöhnen. Sie spürte, wie er ihr das Höschen abstreifen wollte und ihr Gesicht wurde noch roter. Erst wollte sie ihn aufhalten, aus Scham heraus, ließ es dann aber bleiben, weil es eigentlich bescheuert gewesen wäre. Kurzerhand hatte er ihr auch noch einen halbwegs weichen Untergrund gebastelt. Doch nicht nur sie wurde entkleidet. Auch er entledigte sich seiner letzten Kleidung. Yukina hatte die Augen wieder geöffnet und sah alles nun ganz genau. Sie blickte auf den unteren Teil des Jungen, ehe sie den Blick hob und Kojou direkt in die Augen sah. Sie war unsicher. Aufgeregt. Hatte Angst. Und das Ganze war irgendwie immer noch seltsam. Obwohl sie sich das schon seit Jahren wünschte, sich immer für ihn aufgehoben hatte, war sie jetzt kurz davor einen Rückzieher zu machen, so aufgeregt war sie. Aber sie sagte nichts.
Die geöffneten Augen schlossen sich sofort wieder bei einem weiteren, kurzen Stöhnen, als sie seine Zunge zwischen ihren Beinen spürte. Ihre Hände umfassten den Stoff des Kleides unter ihr. Yukina konnte kaum etwas tun, ihr Körper war wie gelähmt unter den Berührungen ihres "Bruders". Plötzlich spürte sie nur, wie seine Finger in sie hinein glitten. Leicht erschrocken und doch gleichzeitig erregt, zuckte sie zusammen. Kojou... sprach sie nur leise, fast gestöhnt seinen Namen. Sie wollte protestieren, weil ihr das unangenehm war, doch sie konnte nicht. Ihr Körper wollte nicht. Nicht... stöhnte sie noch hervor, ehe sie den Kopf nach hinten legte und abermals aufstöhnte. Noch immer war sie rot, noch immer war ihr das unangenehm und auch Kojou würde merken, dass das was sie sagte nicht dem entsprach, was sie eigentlich wollte. Langsam ließ Kojou von ihr ab. Langsam öffnete Yukina wieder die Augen und sah, wie Kojou sie anstarrte und wie sein "Freund" umher zuckte. Bei seinem Blick wurde sie nur noch röter und bedeckte mit den Armen ihre Brüste, während sie die Beine zusammen machte, sodass sich ihre Knie berüherten. Beschämt blickte sie zur Seite. Starr mich doch nicht so an... meinte sie nur.

Der Regen prasselte immer noch auf sie herab und die Haare der Yautja waren schon komplett nass. Sie klebten strähnig an ihrer Wange. Doch kümmerte dies das Mädchen eher weniger, sie hatte gerade andere Probleme. Ihr Atem war mindestens genauso heiß wie der des Jungen, er war vor ihren Mündern zu sehen. Langsam wandte Yukina wieder den Kopf zu ihrem Bruder herum und sah ihn vorsichtig, fragend und erwartungsvoll an. Was würde nun folgen. Das zuckende Ding vor ihm, machte Yukina dennoch ein wenig Angst, wenn sie daran dachte, dass dieses bald in ihr verschwinden würde.
Bild
Rede ~ Denken ~ Chakrakter ~ Clan ~ EA ~ ZA ~ DA ~ VA ~ FA
Fight Theme














Diese Jacke + T-shirt, ein dunkelblauer, kurzer Rock, dicke, schwarze Strumpfhosen und sommerliche, weiße Sandalen.




Danke an Tina für das Set :)


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