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See

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Yohiko
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Re: See

Beitragvon Yohiko » Di 18. Okt 2011, 18:15

Iko war überrascht. Er hätte nicht gedacht, dass Yuto so viel von den Ländern und Dörfern wusste. Nicht einmal er selbst hätte gewusst, wie dieses Dorf im Reich der Strudel hieß. Schließlich kann ich auch nicht alles Wissen… Aber dass er mehr weiß als ich… Yohiko beschäftigte sich noch kurz mit diesen Gedanken und kam schließlich zu dem Schluss dass auch er nicht alles weiß. Dann fing Taka endlich an, auf Ikos Fragen zu antworten. Yohiko wusste nicht wie er reagieren sollte. Zum einen War er froh über die Gewissheit, zum anderen hatte er Angst vor dem, was scheinbar noch kommen würde. Es war nur eine Warnung? Wenn das eine Warnung war, wie sieht dann ein richtiger Angriff aus? Yohiko schossen noch mehr solche Gedanken in den Kopf, jedoch war nur einer dabei, der unbedingt ausgesprochen werden musste. Ich will mich in nichts einmischen und ihr habt bei eurem Plan ja sicher alles bedacht, doch ist es nicht ein wenig Unsinnig ein Dorf wieder aufzubauen, wenn die Angreifer noch nicht gefasst wurden und alles was sie im Sinn haben ist, dass Dorf zu zerstören? Ich finde das ist etwas naiv oder nicht? Also nicht böse gemeint, aber was soll denn die Angreifer daran hindern das Dorf noch einmal anzugreifen wenn sie das Sicherheitssystem schon einmal umgehen konnten? Yohiko höre den Ausführungen Taka’s sehr genau zu. Er wollte sicher gehen, dass sie auch alle Risiken bedacht hatten. Er würde ihn auf die Lücke hinweisen, auch wenn sein Gegenüber sicher denken würde, dass Iko eingebildet sei, es war immerhin sein Dorf und was war schon sein Leben gegen das von dem Dorf? Er wusste, dass er alles für das Allgemeinwohl tun musste, auch wenn er dafür in Kauf nehmen müsste, dass ihn alle hassen würden. Und schon stieß er auf eine Ungereimtheit in der Ansprache von Taka. Ich nehme an, dass ihr, welche den Plan für den Wiederaufbau Konoha’s erstellten, auch daran gedacht habt, einen neuen Hokage zu bestimmen? Einer muss ja schließlich alles leiten. Er konzentrierte sich vollkommen auf das was Taka sagte, dass er gar nicht mitbekam, dass der Blaue sagte, dass wenn Iko nach Konoha gehen würde, er nachkommen würde. Es dauerte eine Weile, als Yohiko realisierte, dass Yuto gerade ausgeschlossen hatte, mit ihm ins Dorf zurück zu kehren. Er drehte sich zu Yuto, welcher ihn mit einer Mischung aus Hass und Enttäuschung ansah. Ich will dir ja nicht zu nahe treten, aber wieso willst du alleine nach Konoha zurück kehren? Warum schließt du es denn aus mit mir dorthin zu gehen? Meintest du nicht wir wären ein Team oder so in der Art? Auch wenn Yohiko etwas aufgebracht war, blieb seine Stimme ruhig und gelassen. Er war noch nie der Typ, welcher sich leicht aus der Ruhe bringen ließ. Nach der Ansprache von Iko meldete sich Taka wieder zu Wort, welcher sichtlich geschmeichelt war von den Worten, welche Yohiko an ihn richtete. Er meinte, dass er so gut es geht mithelfen solle und dann Konoha bald wieder aufgebaut wäre.
Yohiko war froh dies zu hören, immerhin war es sein Heimatdorf, jedoch hatte er immer noch ein mulmiges Gefühl im Magen, ob die Angreifer nicht doch zurückkehren würden.

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Yoshi Takamaru
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Re: See

Beitragvon Yoshi Takamaru » Di 18. Okt 2011, 18:50

Takamaru hörte sich in aller Ruhe an was hier alles zur Sprache kam. Immerhin wurden einige Bunshins ja los geschickt um die verschollenen Shinobi außerhalb des Dorfes zu finden. Und hier hatte er zwei, eines blauen Shinobi der vermutlich Genin war und einen Chuunin der über das Metall-Element verfügte. Als er die Lage und die Angreifer klar und deutlich erklärt und auch beschrieben hatte, sprach Yohiko ihn nochmal darauf an das es Unsinn sei das Dorf wieder aufzubauen wenn die Angreifer doch jederzeit zurück kehren könnten. Nur weil sie weg waren hieß es nicht das sie nicht wieder kommen würden. Da hatte Yohiko durchaus recht, aber Taka behielt seine ruhige gelassende Art weiterhin aktiv und schenkte ihm nur ein leichtes Grinsen und schnippte kurz mit den Finger auf. Da hast du durchaus recht. Aber überleg mal: die Angreifer sind weg, über alle Berge. Sie könnten zurück kommen, aber wann sollen wir sonst das Dorf aufbauen? Wenn ihr in der Angst leben sollen das die Feinde jederzeit anrücken könnten würden wie nie mit dem Aufbau beginnen und uns nur auf die militärische Verteidigung konzentrieren. Wir würden einen Krater oder eine Müllhalde verteidigen. Außerdem, während des Wiederaufbaues sind alle Shinobi organisiert, verteilt und auf einem Fleck konzentriert und zwar dem Dorf. Wenn es erneut zum Angriff kommt können wir alle sofort reagieren. Die Verteidigungsmaßnahme gegen einen erneuten Angriff sind bereits in der Wiederaufersteheung Konohas mit einbezogen. Das Tor wurde abgesichert, eine verbesserte Barriere wurde errichtet, die Mauer wird verstärkt und die Kamaitachis sichern den Wald ab und bilden eine Art Frühwarnsystem für uns. Und das sind nur die ersten Schritte., erklärte er Yohiko in aller Ruhe. Er sprach extra ruhig und gelassen um zu zeigen das er sich keine Sorgen machte und selbst im Eifer des Gefechts und von so viel Organisation und Tumult immer noch einen kühlen Kopf bewarte. Er sah in den Himmel, alles wirkte nun so friedlich nachdem der Angriff endlich vorbei war. Dann richtete er wieder seinen Blick gezielt auf Yohiko und blickte nun etwas ernster drein. Außerdem... unsere Verteidigung wurde nie durchbrochen, sie wurde unterwandert. Der Hokage hat den Kyuubi quasi die Tür ins Dorf geöffnet. Da war es kein Wunder das die Sache eskaliert. Bei all dem Chaos konnten sich die Shinobi nicht organisieren und wurden in alle Winde verstreut, mich eingenommen. Aber rückblickend betrachtet hat Konoha schon schlimmere Zeiten gesehen. Immer wieder wurde es angegriffen und zerstört wenn ich den Geschichten glauben kann. Hab ein bisschen Vertrauen in das Dorf. Konoha ist nicht das Dorf in dem ihr Lebt, es sind die Menschen die euren Willen des Feuers in sich tragen. Und ein Dorf kann man immer wieder aufbauen. Menschenleben hingegen kann man, ich vermute es zumindest, nicht ersetzen., Takamaru sprach aus seiner eher rationalen Sicht, aber es stimmte. Vorhin am Tor hat ihn Akisuke als respektlos und egoistisch gegenüber dem Leben gefallener Menschen bezeichnet und jetzt predigte er vor zwei Konohanins über den Willen des Feuers von dem er selbst keine Ahnung hatte. Aber man musste es mal so sehen, das Dorf wird wieder aufgebaut und warscheinlich noch stärker werden als zuvor. Und wenn sie wieder angegriffen werden können sie diesmal vorbereitet und gezielt reagieren. Yuto, oder besser gesagt Tokage sprach ihn wieder an und fragte ihn einiges über das Strudelland aus. Takamaru sah zu ihm rüber und kratze sich am Kopf. Nein, ich habe keinerlei Verbindungen zu den Uzumakis... ich kenne nur die Geschichten. Ich habe auch noch nie einen von denen vor meinen Augen gehabt. Ob es sie noch gibt? Geschichten... naja, wenn du dich für Kloster-Geschichten interessierst. So aufregend war mein Leben nicht, so alt bin ich ja auch garnicht das ich viel zu erzählen hätte., meinte er freundlich zu Yuto. Es stimmte, natürlich hatte Takamaru viele Geschichten über die Uzumakis gehört. Das einzige was er mit ihnen gemeinsam hatte war... das Rasengan. Ja, Takamaru beherrschte es selber. Das war aber auch schon alles. Man könnte noch Sachen dazuzählen wie das das enorme Chakralevel oder die Sache mit den Doppelgängern, aber das hat wieder mehr mit dem ehemaligen Hokage und Junchuriki Naruto Uzumaki zu tun. Das Takamaru zufällig über ein paar seiner Techniken verfügte war nur Zufall. Dann sprach Yohiko ihn wieder an und fragte nach einem neuen Hokage. Takamarus Blick wurde frech, aber er meint es ja nicht böse. Das war immerhin ein gutes Stichwort. Klar haben wir daran gedacht. An der Residenz wurde vor kurzem zur Wahl aufgerufen. Jeder Shinobi kann für einen der aufgestellten Kanidaten wählen. Bisher sind es Nara Riko, der mit den Wiederaufbau organisiert hat, ein mir unbekannter Shinobi namens Chiba und... unglücklicherweise ich. Naja zumindest das Original welches vorort ist. Die Wahl bestimmt einen Dorfvorstand der die Angelegenheiten des Dorfes in die hand nimmt bis es vollständig wieder aufgebaut ist. Ihr als Shinobi dürft natürlich auch eine Stimme abgeben, je nachdem wem ihr am meisten vertraut., erklärte er den beiden. Werbung für sich selbst wollte er nicht machen. Immerhin trat Takamaru ja nicht wirklich freiwillig an. Einer seiner Bunshins musste ihn ja unbedingt anmelden. Der hatte seine Strafe schon bekommen. Irgendwie schien dicke Luft zwischen den beiden Shinobi zu herrschen da sie sich immer wieder diese Blicke zuwarfen. Takamaru stand urplötzlich vor ihnen und deutete mit einer Handgeste an das sie sich beruhigen sollten. Nana, beruhigt euch mal. Immer dran denken, einen kühlen Kopf bewahren., meinte er nur. Dann wartete er ab was sie noch zu sagen hatten oder ob sie sich zurück ins Dorf und zur Residenz machen würden.

Yuto Yamada
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Re: See

Beitragvon Yuto Yamada » Mi 19. Okt 2011, 15:05

Taka wurde als möglicher Hokage zur Wahl aufgestellt? Scheinbar ist er wirklich um einiges stärker als ich ihm zuerst zugetraut hätte... Yuto guckte erstaunt als diese Gedanken durch seinen Kopf liefen. Als Yohiko aber mit ernster Stimme auf seine Aussage vorher antwortete, das er nicht gemeinsam mit Yohiko zurück gehen wollte, sagte Yuto: So habe ich das gar nicht gemeint Yohiko. Ich meinte, ich würde der Bitte von Taka nachkommen um beim Wiederaufabu helfen. Immerhin haben wir das nicht vorher besprochen, deswegen wollte ich damit sagen, dass ich dir nachkomme und mit dir gemeinsam dorthin zurückzugehen um zu helfen. Nicht falsch verstehen. Yuto begann wieder zu lächeln und klopfte Yohiko gegen die Schulter, die Gedanken an seinen Vater waren verschwunden. Ich hoffe, das aus uns mal ein Team wird. Nun wendete Yuto wieder seinen Blick zu Taka: Also kurz gesagt: Yohiko und ich würde dann zur Hokage-Residenz aufbrechen um beim Wiederaufbau zu helfen und gegebenenfalls zu wählen. Du bist auch aufgestellt, richtig? Nun mein Glückwunsch, aber das klang nicht grade so, als hättest du Lust darauf. Ist dir das zu anspruchsvoll oder warum? Yuto dachte nochmal kurz über das nach, was er gerade eben von Taka alles an Informationen bekommen hatte, fragte aber schließlich Yohiko: Also sollen, wir dann mal zur Hokage-Residenz oder was steht jetzt an? Ich würde es für sinnvoll halten, schließlich ist es unser Dorf, unsere Heimat. Ich habe mich zwar nicht sehr oft dort aufgehalten, doch immerhin sollten wir das erneuern, was uns Lieb und Wichtig ist. Yuto ballte eine Faust, bemerkte dabei, wie er vielleicht zu sehr auf sich eingegangen ist. Verdammt, das hätte ich jetzt vielleicht nicht unbedingt sagen sollen. Jetzt werden Taka und Yohiko mich wohl Ausfragen, wo ich denn sonst gewesen sei. Nun mal abgesehen davon, dass Yohiko eine Vorstellung haben könnte, weiss er auch noch nicht, das meine Eltern Händler waren und ich von Ort zu Ort gereist bin, vielleicht interessiert es die beiden ja auch gar nicht. Werde ich dann ja sehen. Mit diesen Gedanken kam auch die Erinnerungen an seinen Vater zurück, konnte diese aber nun unterbinden und mit aller Mühe dem Gespräch folgen.

[hr]
Out: Sorry das ich mich im vorherigen Post etwas unklar ausgedrückt habe. Aber Yuto dürfte es ja jetzt aufgeklärt haben. :)

Yohiko
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Re: See

Beitragvon Yohiko » Mi 19. Okt 2011, 16:13

Yohiko hörte sehr Aufmerksam den Ausführungen Taka’s zu und Verstand auch seinen Standpunkt. Er wollte einfach zuerst das Dorf aufbauen und sich dann um die Angreifer kümmern. Außerdem hätten die Angreifer das Sicherheitssystem unterwandert, was nun nicht mehr passieren sollte. Jaja… so viel sollte nicht mehr passieren… Kriege sollten nicht mehr passieren… Brote sollten nicht mehr auf die Butterseite fallen… Aber ich verstehe seine Argumentation und ich denke das könnte hinhauen… Wobei es auch sein kann dass er sich irrt… Aber davon geh ich nicht aus, zumal mehrere sich diese Frage gestellt haben. Ich denke wir sollten ihnen einfach vertrauen. Immerhin bleibt uns auch nicht viel mehr übrig. Yohiko schaute Taka an und wartete bis er fertig war mit reden. In diesem Moment sprach er den Willen des Feuers an. Yohiko fragte sich still, ob dieser „Wille“ auch für ihn gelten würde, da seine Familie aus Kaze no Kuni kam. Aber vermutlich betrifft ihn dieser Wille, da er schließlich in Konoha lebt. Ob es wohl auch einen Willen des Windes, oder einen Willen des Steines gibt? Vielleicht die Lehre des Steines… Yohiko konnte sich ein grinsen nicht verkneifen obwohl er merkte dass es vollkommen unangebracht war. Yohiko musste sich eingestehen nicht mehr zugehört zu haben, was sehr unhöflich war. Jedoch dachte er das wichtigste verstanden zu haben. Nachdem Taka seinen letzten Satz beendete, holte Iko Luft. Ich verstehe deine Argumentationen, jedoch hab ich trotzdem ein ungutes Gefühl bei der Sache, aber uns bleibt ja nichts anderes übrig, als euch zu vertrauen. Yohiko lächelte Taka an um zu symbolisieren, dass sein volles Vertrauen auf ihm liegt. Danach antwortete Taka auf Yutos Fragen. Er antwortete, dass er keine spannenden Geschichten erzählen könne, da er noch nicht so lange leben würde. Mich würde es interessieren ob er dies ernst meint oder nur sagt um Yuto abzuwimmeln. Vielleicht ist er auch jemand, der nicht gerne über sich redet. Ich würde gern Wissen wieso er in Konoha anheuern musste… Auf Iko’s Frage nach einem neuen Kage sah ihn Taka frech an und antwortete, dass bereits zur Wahl aufgerufen wurde und 3 Kandidaten zur Auswahl stehen würden. Unter anderem stand er auf dieser besagten Liste. Yohiko war sehr erstaunt, immerhin gehörte er nicht einmal zu dem Dorf. Welches Interesse könnte er an diesem Posten haben? Yohiko schossen mehrere Gedanken durch den Kopf welche er auch sogleich aussprach Ich verstehe, dass du zur Wahl stehst, da du wirklich viel für unser Dorf tust, aber ohne dir zu Nah zu treten, denkst du wirklich du kannst dieses Amt antreten, obwohl du immer wenn es um das Dorf geht von „ihr“ sprichst? Und sollte der Hokage nicht mehr Lebenserfahrung haben? Wie du bereits sagtest, bist du noch sehr jung. Yohiko sprach sehr ruhig und sachlich. Das letzte was er wollte war, dass Taka dies als persönlichen Angriff verstand. Dann meldete sich mal wieder der Blaue zu Wort welcher meinte, dass Iko ihn missverstanden hätte und er meinte, dass er es gleich den beiden tun wolle und das Dorf wieder aufbauen möchte. Yohiko verstand aber nicht, wieso er sich plötzlich so gehoben Ausdrücken wollte und schüttelte einfach den Kopf. Daraufhin meinte Taka dass sich beide beruhigen sollten, wobei sich Iko eigentlich gar nicht aufregte.

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Yoshi Takamaru
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Re: See

Beitragvon Yoshi Takamaru » Mi 19. Okt 2011, 17:44

Sie fragten ihn erstmal wegen der Wahl aus, die sogenannte Wahl des Hokage. Takamaru hatte den eindruck das sie da etwas missverstanden. Immerhin war es keine Hokage-Wahl sondern eine Vorstands-Wahl. Der Jounin nahm die Hände hoch und deutete an das sie ihn missverstanden. Leute, es wird kein neuer Hokage gewählt. Als Hokage ist wohl keiner der Kanidaten geeignet, zumindest vom Stärke-Level her. Es geht darum einen Vorstand zu wählen, jemanden der das Dorf leitet bis der Wiederaufbau abgeschlossen ist. Dann wird sein Amt niedergelegt und erst dann kann ein neuer Hokage gewählt werden. Nur darum geht es. Ich würde doch nie als Hokage gewählt werden, immerhin kennt mich kaum einer aus dem Dorf. Naja, bis vor kurzem, jetzt laufen ja tausende von meiner Sorte im Dorf rum. Hihi..., erklärte er den beiden nochmal. Dann meinte Yuto das es so klang das Takamaru nicht wirklich Lust hätte auf den Posten. Er grinste ihn an und nahm seine Mütze wieder ab und sie durch die Luft zu wirbeln. Damit hatte er nicht ganz unrecht, aber es stimmte auch wieder nicht wen man es von Takas Standpunkt aus betrachtete. Was heißt keine Lust, ich denke einfach nur das jeder mit solch einem Amt erstmal überfordert ist. Keiner der Kanidaten musste je soetwas machen und ich wurde mehr oder weniger von meinen Bunshins gezwungen es zu machen. Das heißt wir haben Original-Taka dazu gezwungen. Er tut immer so als würde er sich dafür nicht interessieren, aber als seine Kopien wissen wir was er wirklich denkt. Wir können das ausprechen was er selbst nicht sagen würde, weil er zu bescheiden ist. Und er scheint seine Doppelgänger nicht wirklich im Griff zu haben. Hehe..., erklärte der Yuto genauer. Es stimmte, die Bunshins von Takamaru hatten ihre eigenen interessen und Hoobys. Wie die drei Bunshins am Krankenhaus die erstmal Wetten platziert haben wer den kampf gewinnen würde. Letztenendes sind trotzdem alle 300 Bunshins draufgegangen. Yohiko sprach nochmal die allgemeine Situation und die Gefahr an und das er dabei ein ungutes Gefühl hatte. Taka sah ihn verwundert an als er meinte das er ihnen vertrauen würde da ihm ehe nichts anderes übrig bleibe. Und dann grinste er auch noch so komisch. Weißt du, wem du dein Vertrauen schenkst und an was du glauben willst ist immer noch dir übelassen, Yohiko., meinte er mit einem freundlichen Grinsen. Yohiko sprach nochmal die Wahl an, das ein Hokage mehr lebenserfahrung haben sollte und ob Takamaru überhaupt für den Posten geeignet wäre. Auch das tat Taka mit einem müden Lächeln ab. Wie gesagt, als Hokage würde Original-Taka nicht in Frage kommen. Aber auch wenn er es nicht zugibt, er liebt dieses Dorf. Auch wenn er erst kurz hier ist hat er alles riskiert um es wieder aufzubauen. Er hat sich den Feinden in den Weg gestellt und hat sogut wie sein ganzes Chakra für die Bunshins eingesetzt damit die Arbeiten voran gehen. Wieso sollte er sich sonst für ein Dorf so sehr reinhängen welchem er nicht einmal angehört. Ich als seine direkte Kopie sage dir... er ist mehr Konohanin als er zugeben will. Und gerade deswegen führt er sich so auf. Naja, es liegt an den Shinobis in Konoha wer der Vorstand wird., erklärte der Bunshin nochmal Yohiko. Der echte Takamaru würde soetwas nie offen sagen. Dann ging der Bunshin an den beiden vorbei und deutete ihnen an das sie ihm folgen können. Na los, machen wir uns auf zu der Residenz, dort ist ja auch der echte Takamaru. Wenn ich mich auflöse werden all unsere Gespräche und meine Eindrücke auf ihn übertragen, also könnt ihr euch mit ihm weiterunterhalten als wäre er ich, er kennt euch dann genauso gut wie ich jetzt., erklärte er ihnen noch kurz und ging voran.

Tbc: Residenz des Hokage (mit Yohiko und Yuto)

Minoru
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Re: See

Beitragvon Minoru » Mi 26. Okt 2011, 16:05

Leicht aus der Puste geraten kam der Junge am See an. Es waren noch einige der Flüchtlinge hier, um nicht zu sagen sehr viele. Solche Menschenansammlungen mochte Minoru wirklich überhaupt nicht, aber jetzt konnte er nichts dagegen tun... fast. Er hatte ja schon eine Idee, wie er wirklich etwas dagegen tun konnte, und damit würde er sicherlich nicht nur sich selbst helfen. Er ging etwas abseits der vielen Leute, er wollte nicht zu viel Aufsehen erregen, und er musste ja auch etwas auf seinen Chakrahasuhalt aufpassen... man kann ja nicht immer sein ganzes Chakra verpulvern. Aber er war auch gut drauf, hochmotiviert und zielgerichtet, viel bessere Vorgaben konnte man trotz aller Umstände eigentlich nicht haben. Er seufzte leicht, bevor er anfing. Die letzten Tage hatten ihn ja einiges gekostet, und das war nicht im materiellen Sinne so zu sehen. Er wusste nicht mal wie es seinen Eltern gerade ging, aber sein Vater war stolz genug sich nicht von einem Ninjutsu plätten zu lassen. Minoru musste kurz grinsen. Auf ihn konnte er sich jetzt bestimmt verlassen, immerhin war er ja auch früher immer für ihn dagewesen, wenn er ihn mal dringend gebraucht hatte.
Er musste kurz dne Kopf schütteln. Jetzt musste er ganz schnell üben. Er ging noch etwas weiter abseits, um auch wirklich nicht gesehen zu werden, dann hockte er sich hin und fing an mit dem Finger eine Skizze in die Erde zu ritzen. Eine einfache Mauer von der Seite, in deren Mitte Schraffur war. “Okay... Solche Mauern sind immer irgendwie gedämmt, das wird das in der Mitte werden... weiche Erde. Und außenrum errichte ich dünnere fste Mauern, wie beim Doroku Gaeshi. Sollte eigentlich relativ einfach sein... hoffe ich mal. So, der Plan sieht vor... zuerst mit einfachen Mauern üben, dann sollte das eigentlich eine gute Grundlage bilden...“ Gesagt, getan. Er sprang auf und fing an in aller Seelenruhe 4 Fingerzeichen zu formen, die er schon des Öfteren bei Dotonjutsu gesehen hatte. Möglicherweise würden die ja hier genauso funktionieren. Er leitete vorsichtig Chakra in seine Hände, Dotonchakra um genau zu sein, beim letzten Fingerzeichen hielt er jedoch inne und starrte runter auf den Boden, auf seien Skizze. “Gaaanz vorsichtig, erst mal nur ganz klein anfangen und zuerst die äußeren Erdmauern hochziehen...“ Er bückte sich langsam, legte die Hände auf den Boden und leitete Chakra in den Boden. Eine Schweißperle tauchte auf seiner Stirn auf, als er merkte, wie schwer es eigentlich war, Erde so unterschiedlich einzusetzen. Er kniff die Augen fest zusammen und stellte sich gedanklich vor, wie die Mauer sich erheben würde. Ein leises kratzendes Geräusch kündigte ihm an, dass sich da etwas bewegte. Vorsichtig öffnete er ein Auge, ängstlich davor, dass es so gar nicht klappte. Doch es sah ziemlich gut aus. Die Mauer hatte außen und innen eine härtere Schicht Erde, in der Mitte lockere. Doch Minoru sprang diretk auf und untersuchte die Mauer auf Mängel. “Nein nein nein... das ist Mist. Die Erde ist zu locker, die rutscht zur Seite raus...und die festen Dinger sind auch zu huckelig... verdammt. Nochmal.“ Eine solche einzelne Mauer war relativ chakrasparend, trotzdem würde er das hier noch einige Male wiederholen müssen, um auf ein passables Ergebnis zu kommen. Er formte wieder ruhig die Fingerzeichen, atmete sehr tief ein, konzentrierte sein Chakra in die Hände... ging dnan leicht in die Hocke und legte seine Hände auf den Boden. Langsam leitete er Charka in die Erde, spürte den Bodne unter sich. Er schnaufte leicht, weil ihn das jedes Mal wieder irgendwie überwältigte. Dann begann er sie umzuformen... langsam aber sicher. Vor ihm erhoben sich zuerst 2 feste Mauern in einem kleinen Abstand, dann rutscht lockerere Erde nach, füllte den Zwischenraum. Er konzentrierte sich extra darauf, diese Erde zu verdichten, damit sie nicht wieder abrutschte,d ann hob er die Hände vom Boden. Wieder rutschte etwas Erde zur Seite aus der Mauer heraus. “Fast... war ein guter Ansatz... das nächste Mal nehm ich weniger Chakra, zieh aber direkt dickere Erde aus dem Boden, das sollte so theoretisch hinhauen.“
Er hockte sich hin,vielleicht konnte er so ja etwas an Chakra sparen, sicherlich ging beim Hinhocken etwas seiner Konzentration fürs Gleichgewicht verloren... so vermutlich nicht. Er setzte sich in den Schneidersitz und schaute auf die Skizze neben sich. Er prägte sich die Details ein und gin schnell noch mal durch, was er gerade falsch gemacht hatte. Die Außenwände waren immer noch etwas unsauber –na gut, das kann man bei Erde nicht ganz verhindern, aber wenigstens auf der Innenseite sollten sie halbwegs gerade sein- das „Dämmmaterial“ war noch nicht fest genug, es rutschte noch heraus. Und er war zu unkonzentriert. er konnte das besser, und er müsste es auch wesentlich besser können, wenn er hier irgendjemandem helfen wollte! Er klatschte kurz in die Hände, damit der Leistungsdruck irgendwohin verdampfen konnte.
Er formte wieder sehr langsam die Fingerzeichen, legte dnan aber sofort die Hände auf den Boden neben sich. Er wollte diesmal wirklich kein Chakra verschwenden und es lieber direkt am Boden sammeln, vielleicht konnte er es so etwas besser nutzen. Er kniff die Augen zusammen, verkrampfte sich sogar leicht, um irgendwie dranzubleiben. Dann stieß er das Chakra sanft von sich weg, lenkte es aber in eine Form, die ihm besser gefiel, die der Wand. Wieder war da dieses Geräusch von sich bewegender Erde, Minoru grinste nur leicht. Auf jeden Fall gab es schlechtere in Sachen Dotonbeherrschung als ihn... wahrscheinlich waren das nur Akademieschüler, aber an irgendwas muss man sich ja messen. Er seufzte kurz, dann konzentrierte er sich wieder auf das Chakra. Etwas war noch zu tun, und zwar die einzelnen Komponenten auszurichten und dann das Dämmmaterial einzufügen. Vorsichtig ließ er in Gedanken an den Rändern der Mauer die gröbsten Brocken abrutschen, sodass ie realtiv glatt sein müsste, dann ließ er wieder Erda aus dem Boden von unten hochklettern und zwischen den beiden Platten den Raum füllen. Er hatte eins ehr gutes Gefühl, öffnete die Augen und sprang sofort auf. Vor Wut. Wieder kam Erde an der Seite herausgequollen, “AHHHH! Nein! Mist... was mach ich denn falsch daran? Die Erde muss doch so locer sein, um gut dämmen zu können, aber an den Seiten läuft sie immer wieder raus... Wieso?! ... Hey Moment... ein Haus hat keine offenen Mauern... deswegen... na klar... ich brauch eine äußere Form, dann kann ich da lockere Erde reinleiten, und dann läuft die auch nicht raus, wenns gut läuft!“ Er lächelte leicht und ging zu den bisher entstandenen Mauern. Er legte eine Hand darauf und leite kurz etwas Chakra hinein, sodass sie wieder zerfallen konnten. Das so verwendete Chakra leitet er gleich durch den Boden, sodass alle Mauern zu Erde zerfielen.
Dann nickte er sich motivierend zu und setzte sich wieder mit starrem Blick in den Schneidersitz.Er schaute auf den Plan neben sich. “Warum amch ich nicht gleich was sinnvolles? Da seh ich ja dann, ob es überhaupt funktionieren kann...“ Er malte das Bild um, sodass soetwas wie ein Zelt entstand, die Form erinnerte leicht daran. Er schaute es lange und intensiv an... jede Mauer musste sitzen! Er formte die Fingerzeichen, diesmal etwas schneller, da er sie langsam ganz gut drauf hatte, legte dann sanft die Hände auf den Boden und leitete Chakra hinein. Er schloss die Augen und stellte sich präzise dieses Haus vor. Wenn er etwas gut konnte, dann sich Sachen vorstellen. Das war nicht nur für verschiedenste Taktiken gut, nein, auch bei sowas. Er benutzte sein Dotonchakra, also die Erde, um die Linien seiner Zeichnung gedanklich weiterzumalen. Er eine kürzere schräge Mauer, die schonf ast umkippen könnte, dann wieder eine vom Boden aus... sie mussten sich in etwa so treffen, dass es wie ein Dreieck aussah. Dann nochmal dasselbe etwas größer und mit Außenwänden, mit gröberen Texturen... ja, das nahm schon eher Form an. Dann leitete er mehr Chakra in die Hohlräume, er ließ dort drin Erde entstehen die ziemlich locker war, dadurch aber gut isolieren würde. Und dnan nochmal eine senkrechte Mauer hinten, die genau wie die vorherigen Versuche aussah. Die klappte ganz gut, immerhin hatte er das ja auch mehrere Male gemacht. Er traute sich nicht die Augen zu öffnen, tat es aber trotzdem. Er war sich irgendwie sicher, dass er es voll vergeigt hatte und gar nichts draus geworden war... vielleicht ein kleiner hässlicher Erdklumpen, der höchstens noch als entartete Kunst durchging? Das Ergebnis war jedoch ein etwas anderes... etwas sehr überraschendes. Vor ihm standen die 3 Mauern die er gerade in Gedanken so nachgezogen hatte ziemlich robust, zwar hässlich erdbraun, aber für ein kurzes Zwischenlager würde das Allemal ausreichen. Der Genin grinste breit. Dann lachte er kurz los, ein par kleine Tränen liefen ihm dabei sogar übers Gesicht.“Gar nicht mal so übel... könnte zumindest schlechter aussehen... trotzdem ist es noch unpassend... die Schrägen sind unterschiedlich und die Richtungen passen nicht ganz. Naja, besser als nichts." Er hockte sich wieder hin, zeichnete diesmal aber eine kleine Hütte, nur für 2 Personen nutzbar, maximal. Aber es sollte das Konstrukt für eine richtige kleine Hüte darstellen. Dann setzte er sich daneben. Er schnaufte tief durch. Würde nicht so einfach werden, wie er sich das gedacht hatte, aber naja. Er fromte die Fingerzeichen, schlug die Hände nun aber wuchtig auf den Erdboden und ließ die Mauern in der richtigen Reihenfolge aus dem Boden herausschießen. So wurden sie glatter, nicht mehr so verwackelt wie vorher. Es dauerte eine halbe Stunde, bis er alles soweit konstruiert hatte, dass er die Augen wieder öffnen konnte und –Überraschung Überraschung- eine winzig kleine Hütte stand vor ihm... etwas krumm und schief und alles andere als hübsch... aber zweckdienlich. Vorerst würde das reichen. Er ging schnell in das Häusschen und legte sich auf den Boden... nur ein kurzes Schläfchen, um die Ausdauerreserven wieder halbwegs aufzufüllen... mehr nicht...
Doch er wachte erst am nächsten Tag wieder auf, zwar voll erholt, aber völlig panisch, weil er verpennt hatte, seinem Sensei Bescheid zu sagen, dass er den Sarutobi getroffen hatte. Er lief sofort hastig los, nachdem er seine Kosntrukte im Erdboden verschwinden lassen hatte, Richtung Residenz des Hokage. Diese Richtung hatte ihm eine Frau gegeben, die er auf dem Weg ins Lager gefragt hatte.Sie wird ihn schon nicht angelogen haben.

tbc: Residenz des Hokage

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Re: See

Beitragvon Sabatea Masamori » So 12. Feb 2012, 20:21

CF: Konoha-Gakure Umgebung - Hafenstadt Duas

Nachdem Sabatea in Kiri-Gakure losgegangen war, nicht wissend wo sie ankommt, und schließlich von dort rüber nach Konoha-Gakure mit dem Schiff gefahren ist und dort in Duas angekommen ist, kam sie letztlich an einen See. Sabatea war einfach gegangen, wo es sie hinzog und schließlich befand sie sich an diesem wundervollen Ort. Die Hanami hatte selten einen genauen Plan, wo sie hin wollte. Sie wanderte dorthin, wo es sie hinzog. Nur manchmal erschien ihr ein bestimmter Ort oder ein bestimmter Weg völlig klar, als hätte es nie etwas anderes gegeben, als läge diese Reise doch klar auf der Hand. Jedoch war eine solche Erkenntnis schon seit längerem nicht mehr in einer ihrer Meditationen gekommen. Es war mittlerweiler etwa Mittag. Sabatea überblickte das Wasser, welches im Moment ruhig war. Nur wenige, kleine Wellen zeigten sich, durch den seichten Wind der über die Wasseroberfläche strich. Die Hanami sah sich weiter um und entdeckte, dass sie scheinbar die einzige war, die hier war. Auch keine normalen Zivilisten schienen sich hier aufzuhalten. Dies war vielleicht auch garnicht so schlecht. Langsam schritt sie näher an das Wasser heran. Sie zog ihre Schuhe aus und setzte sich an den Rand des Wassers, sodass nur ihre Füße das kühle Nass berüherten. Die junge Frau legte den Kopf in den Nacken und blickte hinauf zum Himmel. Wie erwartet schien die Sonne und sie wärmte angenehm ihre Haut. Doch sie musste aufpassen, keinen Sonnenbrand zu bekommen, dies war bei ihrer hellen Haut nämlich sicherlich sehr schnell der Fall. Schließlich senkte sie wieder den Kopf und beobachtet einige Vögel, welche sich auf dem Wasser niederließen. Sabatea hob die Hände und machte sich das Haarband wieder aus den Haaren, sodass ihre langen, schwarzen Haare nun völlig offen waren. Im nächsten Moment musste sie sich auch gleich eine Haarsträhne beiseite schieben. Wohin würde sie wohl als nächstes gelangen? Was wäre ihr Ziel? Was würde ihr weiter geschehen? All diese Dinge waren noch offen und dies alles würde nur die Zeit zeigen. Die Hanami stand auf, ging ein paar Schritte zu einer kleinen Grasfläche und legte sich dort hin. Sie schloss für eine Weile die Augen. Dann blickte sie jedoch wieder hinauf zum Himmel und beobachtete das Treiben, welches sich dort oben abspielte.
Reden ~ Denken ~ Jutsu ~ Bichura ~ Narhcae

Bild

Charakter ~ Theme ~ Andere Accounts/NBWs

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Vielen Dank, Tina, für das wunderbare Set :)

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Re: See

Beitragvon Kita Nagatsuki » So 12. Feb 2012, 21:13

CF: Düsterer Wald

Endlich war Kita aus diesen wiederlichen Sumpfloch von einem Wald raus. Dieser Wald war so düster, matschig, nass und dunkel. Kita hätte fast die Nerven verloren. Sie war da drin wirklich fustriert gewesen, das ging sogar soweit das sie aus Zorn den ein oder anderen Baum entwurzelt hatte. Und zur Krönung des ganzen war dieser Genin aus Konoha dort gewesen und hatte sie unter aller Sau beleidigt und angegriffen. Aber mit ihm hatte sie keine großen Probleme gehabt. Sie konnte ihn sehr schnell ausschalten und ihn zur Rede stellen. Dabei handelte es sich um einen Genin namens Masahiro Arita, der ziemlichen Mist im dorf gebaut hatte und deswegen aus Angst abgehauen war. Kita hatte ihm einiges erklärt zu dem Thema und ihm geraten das er sein Dorf nicht so einfach zu hintergehen und vor seinen Problemen davon zu laufen. Kita hatte darin einige Erfahrungen gemacht. Daher sollte sie wissen was der Junge durchgemacht hatte. Ob er ihren Rat angenommen hatte wusste sie nicht, aber wenn er zurück kehren würde, konnte er nur Gewinn daraus ziehen. Jeder macht mal Fehler. Ein Leben als Nukenin war nicht was für jedermann und Kita lebte dieses Leben nicht einmal freiwillig. Sie wurde in dieses Leben hineingeworfen und muss nun sehen wie sie zurecht kam. Aber zum Glück war sie nicht alleine. Denn Kita hatte noch Leute hinter sich, die das selbe durchmachten wie sie. Irgendwie war ihr der Junge Arita doch ganzn sympatisch gewesen, wäre da nicht dieser peinliche Zwischenfall gewesen. Kita war auf sein gesicht gefallen und hatte ein merkwürdiges Gefühl im Unterleib vernommen. Mittlerweile weiß sie was da mit ihr passiert war, das war ihr ja so verdammt unangenehm und peinlich. Glücklicherweise hatte er nicht bemerkt. Und jetzt war sie wieder auf sich gestellt. Auf dem Rücken ihres Begleittieres Naga ritt sie aus dem Wald heraus und kam an einem See wieder raus. Das traf sich gut, denn sie konnte etwas frisches Wasser gebrauchen. Kita manövrierte Naga direkt an dem Rande des Sees und stieg ab. "Hier mein Großer. Trink ersteinmal etwas. Ich fülle meine Wasservorräte auf.", meinte sie zu Naga. Der große Bestia brummte nur einmal kurz, dann kramte sie aus den Seitentaschen an Nagas Seite eine große Bulle heraus. Sie ging ein Stück zum See herunter und kostete kurz ob das Wasser auch für Menschen in ordnung war. Es schmeckte gewöhnlich, aber irgendwie dreckig. Das lag wohl an der Umgebung, in Yuki no Kuni war das Wasser kälter und reiner. Aber mit diesem Umstand musste sie leben. Es würde ausreichen für sie. Kita war aufgefallen das sie ihren Sensor-Sinn nicht aktiv hatte. Daher konzentrierte sie sich kurz um ihre sensorische Fähigkeiten wieder zu aktivieren. Dies diente dazu damit sie alle Lebewesen in ihrer näheren Umgebung zu spüren, nur für den Fall. Und sofort nahm sie jemanden wahr. Jemand etwas weiter den See runter. Kita schraubte ihre Flasche zu und deutete Naga an ihr zu folgen. Naga lief nun wieder neben ihr und Kita verstaute die Flasche in der Seitentasche des Tieres. "Komm mal mit, ich spüre hier noch jemanden in der Nähe. Sei brav, in Ordnung?", sagte sie ihm. Der Bestia brummte nur als bestättigung und folgte seiner Herrin gehorsam. Kita ging noch ein Stück und erblickte dann eine Frau, die am See sahs. Sie wirkte ruhig und schien sich zu entspannen. Kita ging ein paar Schritte auf sie zu, dicht gefolgt von Naga. Sie wollte sie nicht erschrecken, daher lief sie so das man sie hören konnte. "Ähm entschuldigung? Ich wollte dich nicht stören aber... kommst du aus Konoha? Ich suche nähmlich das Dorf.", sagte sie und verneigte sich leicht vor ihr zur Begrüßung, immerhin wollte sie ja höflich sein. Dann sah sie auf und lächelte sie freundlich an. "Ich bin Kita Nagatsuki. Freut mich.", sagte sie freundlich und wartete auf ihre Reaktion. Kita war bei fremden Menschen nicht so verschlossen, eher offenherzig. Außerdem wusste sie sich zu wehren wenn es zu Problemen kommen sollte. Wenn das Mädchen ihren Namen nennen wollte, würde sie es tun. Jetzt erstmal wolle Kita nur mit ihr reden. Hoffentlich war sie nicht auch so eine Kanidatin wie dieser Masahiro, das sie Kita beleidigte und sie dann auch noch angriff.
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Re: See

Beitragvon Sabatea Masamori » Mo 13. Feb 2012, 16:38

Sabatea wusste nicht genau, wie lange sie dort im Gras lag, den Himmel und das Treiben an diesem beobachtet hatte. Doch irgendwann vernahm sie deutlich Schritte. Die Hanami horchte auf und sah eine Gestallt in der Ferne näher kommen. Sabatea setzte sich auf und sah zu, wie diese Person immer näher zu ihr kam. Neben ihr war ein großes Wesen zu sehen. Sabatea konnte nicht genau ausmachen, um was es sich hierbei handelte. Schließlich war diese unbekannte Person bei der Hanami angelagt. Es handelte sich eindeutig um eine Frau. Sabatea merkte, dass diese Frau etwas von ihr wollte, und diese erhob natürlich auch sofort die Stimme. Sie verbeugte sich leicht und entschuldigte sich, sie wollte nicht stören. Im nächsten Moment fragte sie nach, ob Sabatea aus Konoha käme, denn sie suche dieses Dorf. Die Hanami richtete sich nun auch auf und stand nun der Frau gegenüber. Sabatea war ein Stückchen größer als sie, jedoch nicht viel. Die Frau lächelte freundlich und stellte sich im nächsten Moment als Kita Nagatsuki vor. Sie sagte, dass es sie freuen würde. Sabatea jedoch blickte noch ein wenig diese Frau an, ehe sie schließlich auch das Wort ergriff. Mein Name lautet Sabatea Hanami. begann sie. Es tut mir leid, doch ich bin nicht von hier. Ich kann Euch somit nicht genau sagen, wo sich das Dorf befindet. Sabatea blieb ruhig. Keine Miene verzog sich in ihrem Gesicht. Ihr Blick war müde und mit diesem Blick sah sie sowohl Kita Nagatsuki als auch ihr aussergewöhnliches Begleittier an. Die Hanami kannte es nicht anders, fremden Menschen gegenüber höflich zu begegnen und diese auch in einer solch angemessenen Art anzusprechen. Denn sie kam ja ursprünglich aus gutem Hause. Eigentlich. Es wunderte die Hanami, was diese Frau in Konoha wollte. Es wirkte nicht so, als wenn sie auf irgendeiner Mission wäre und nun das Dorf suchen müsse. Dies wäre tatsächlich wohl mehr als nur peinlich und dies konnte die junge Frau sich auch nicht wirklich vorstellen. Vielleicht war die Frau, welche sich ihrer Freiheit hingegeben hatte. Doch was wollte sie dann in einem Dorf? Sabatea war dies unklar. Doch man konnte ihr dies nicht anmerken und fragen würde sie auch nicht. Es war nicht ihre Art, Menschen zu nahe zu treten oder sinnlose Fragen zu stellen. Würde Kita ihr etwas erzählen wollen, könne sie dies tun. Doch sie waren Fremde. Warum sollte sie also soweit gehen? Jedoch hatte die Hanami die Erfahrung gemacht, dass die Menschen die unterschiedlichsten, und seltsamsten Charaktereigenschaften aufzeigten. Wer vermochte schon zu wissen, was in dem Charakter dieser Frau lag? Doch dieses Wesen, welches einem Hund glich, doch offensichtlich mit einer solch, stolzen Größe, definitiv kein Hund war, war schon sehr faszinierend. Es fiel Sabatea schwer, den Blick von diesem Tier abzuwenden und ihn schließlich wieder auf Kita zu richten.
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Re: See

Beitragvon Kita Nagatsuki » Mo 13. Feb 2012, 21:56

Kita hatte mit ihrem Begleiter Naga eine fremde junge Frau am See gefunden. Sie war ein kleines Stück größer als Kita und schien auch älter und somit reifer zu sein als die Nuke. Kita sah sie mit einem freundlichen Lächeln an, noch wollte sie sich kein Urteil über sie bilden. Immerhin kannten sie sich nicht. Aber sie schien schonmal eine wesentlich angenehmere Zeitgenossin zu sein als der Arita von vorhin. Als Kita sie angesprochen hatte und sich vorstellte erwiederte sie ohne weiteres ihren Gruß. Auch stellte sie sich vor, ihr Name war Sabatea Hanami. Ein schöner Name wie sie fand, Sabatea, klang irgendwie beruhigend. Anders als Kita, ein so kurzer und knapper Name, der nicht wirklich viel aussagte. Er war nichtmal die Kurzform für etwas Längeres. Während sie sich innerlich wieder einmal über irgendwelche belanglose Dinge aufregte, trat Naga einen schritt vor und schnüffelte in der Luft. Er wollte ihren geruch das der Ferne aufnehmen. Ob sie nach etwas interessantem roch? Das konnte sie nicht wissen, alles was Kita machen konnte Dank ihres Sensor-Sinnes ihr Chakra genauer zu analysieren. Ihr Chakralevel befand sich genau im Durchschnitt, so wie ihr eigenes Level. Eben nichts atemberaubendes, anders als bei ihrer Herrin. Sie hatte ein außergewöhnlich hohes Chakra. Für sensorische Fähigkeiten wie die von Kita war es ein erdrückendes Gefühl in der Nähe von solchem Chakra zu sein. Aber bei ihr war es ganz angenehm. Naga grummelte kurz, das erweckte Kitas Aufmerksamkeit. Sie legte eine Hand auf seinen Kopf und kraulte ihn leicht am Ohr. "Ach und das hier ist Naga. Er ist ein Polarnord-Bestia. Er ist zwar groß aber ein ganz Lieber.", meinte sie lächelnd zu Naga und sah dann zu Sabatea rüber. Als sie sie fragte ob sie aus Konoha kommen würde verneinte sie das, auch das sie nicht genau wusste wo sich das Dorf befand. Also war sie schonmal nicht auf den Weg nach Konoha und zu dem Dorf gehörte sie auch nicht. Auch wirkte sie auf Kita nicht gerade wie eine typische Shinobi, aber dennoch war ihr Chakra auf einem Wert, der den eines Menschen ohne Shinobi-Ausbildung, weit überschritt. Daher konnte Kita davon ausgehen das sie eine bewandte Kämpferin sein konnte. Kita ging ein paar Schritte auf sie zu, wandte sich aber dann dem See zu. Sie blickte kurz zu Naga. "Leg dich hin, Naga. Ruh dich kurz aus.", sagte sie zu dem bestia und er folgte ihrer Anweisung sofort und machte es sich neben den beiden Frauen gemütlich. Kita hochte sich kurz und und waschte sich die Hände im See, ihr war eben erst aufgefallen wie schmutzig ihre Hände in dem düsteren Wald geworden waren. Dann blickte sie zu Sabatea rauf und sah sie an. "Du bist also nicht von hier. Genauso wie ich. Aber ich und Naga wollen noch Konoha. Ich will dir nicht zu nahe treten aber wo möchtest du denn hin?", fragte Kita sie freundlich, aber dennoch nicht zu aufdringlich. Wenn sie es nciht sagen wollte, dann musste sie es nicht. Kita wollte ihr ja ehe nichts böses. Von daher hatte Sabatea nichts zu befürchten. Ihr war aufgefallen wie faziniert Sabatea die ganze Zeit Naga ansah. sie mochte wohl Tiere, das gefiel Kita. Sie stand wieder aus ihrer Hocke auf und legte eine Hand an ihre Hüpfte, mit der anderen deutete sie auf den sich ausruhenden Naga. "Du darfst ihn ruhig streicheln, ihm würde das Gefallen. Lass dich von seiner Größe nicht täuschen, er ist ein richtiges Schmuse-Tier.", meinte sie freudlich zu ihr. Naga selbst hatte das gehört und hob den Kopf um ihre Aussage mit einem Brummen zu bestättigen, wobei es schon mehr wie ein zufriedenes Schnurren für Hune klang. Kita sah Sabatea an und wartete erst einmal auf ihre Antwort, wo sie denn hin wollte. Dann würden sie weiter sehen wie sich das Gespräch entwickeln würde. Aber auf den ersten Blick schien sie in Orndung zu sein, vielleicht nicht sehr gesprächig aber in Ordnung.
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Re: See

Beitragvon Sabatea Masamori » Di 14. Feb 2012, 16:02

Dieses riesige Wesen hob seine Nase in die Luft und fing an zu schnuppern. Die Hanami fragte sich, ob sie einen besonderen Geruch hätte und was das Tier wohl riechen würde. Plötzlich ließ es ein Grummeln von sich hören. Sofort wurde Kita hellhörig und krauelte das Tier hinter dem Ohr. Sabatea beobachtete nur dieses Bild. Dann sprach Kita wieder und stellte dieses Wesen als "Naga" vor. Sie sagte, dass er ein Polarnord-Bestia sei und trotz seiner Größe ein ganz Lieber ist. Die Frau lächelte bei ihren Worten und blickte zu dem Tierchen. Dann blickte sie wieder auf und sah zu Sabatea, welche den Blick erwiderte. Plötzlich ging die Nagatsuki einige Schritte auf Sabatea zu. Was passiert nun? fragte sie sich automatisch gleich. Doch sie blieb ruhig. Doch da wandte sich Kita auch schon wieder leicht ab und blickte zum See. Ihr Blick ging noch einmal zu Naga und sie sagte zu ihm, dass er sich hinlegen und ausruhen solle. Sofort tat dieses mächtige Tier wie ihm geheißen und Kita ging neben Sabatea plötzlich in die Hocke und wusch sich die Hände im See. Sie waren schmutzig, was der Hanami zuerste garnicht aufgefallen war. Dann blickte sie wieder zu Sabatea hinauf und sagte freundlich, dass die Hanami wohl genau wie sie selbst nicht von hier wäre. Das sie und Naga aber noch nach Konoha wollen. Dann sagte sie, dass sie ihr nicht zu nahe treten wolle, und fragte sie, wo sie denn hinwolle. Sie war, trotz dieser, eigentlich sehr neugierigen Frage, keineswegs aufdringlich. Ich weiß noch nicht genau, wo mein Weg mich hinführen wird. Im Moment gehe ich keinem bestimmten Ort entgegen. Ich bin dort, wo mich das Schicksal hingeführt hat. Und dies ist nun dieser Ort hier. beantwortete Sabatea die Frage der Nagatsuki. Der Blick der jungen Frau glitt über den See. Kein Zug ihrer Mimik veränderte sich und nichts ließ darauf schließen, ob sie fröhlich, oder traurig oder sonst etwas war. Wobei bereits einige ihre, ständig wie eingefrorene Mimik als Traurigkeit aufgefasst haben. Es ist nicht klug von Euch, Euch in eine solche Position zu begeben, in der Nähe einer Fremden. sprach die Hanami schließlich. Ebenso ruhig und monoton wie immer. Kita stand wieder auf und legte eine Hand an ihre Hüfte, mit der anderen deutete sie auf ihr Tier und sagte, dass Sabatea ihn ruhig streicheln dürfte, und ihm dies gefallen würde. Sabatea solle sich nicht von seiner Größe täuschen lassen, denn er wäre ein richtiges Schmusetier. Sagte sie freundlich. Sofort erhob Naga den Kopf und brummte bestätigend. Sabatea streckte die Hand leicht, jedoch nicht unsicher wirkend, aus und streichelte das Tier sanft am Kopf. Sie wusste, dass diese Tat vermutlich ebenso nicht sonderlich klug war. Nach einem kurzen Augenblick zog sie allerdings die Hand auch wieder weg und blickte Kita wieder an. Ja. Dies ist tatsächlich ein liebes Tier, was ihr an Eurer Seite habt. sagte Sabatea. Ihr Blick war fest. Und sie sah Kita direkt in die Augen.
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Re: See

Beitragvon Kita Nagatsuki » Di 14. Feb 2012, 19:29

Es war ziemlich offensichtlich das sich Sabatea sehr für Naga interessierte, warscheinlich für Tiere allgemein. Das gefiel Kita sehr, sie selbst war ja auch eine große Tierfreudin. Ihr Gesichtsausdruck jedoch verriet ihr nicht sonderlich viel über ihre Persöhnlichkeit oder über ihr Befinden im allgemeinen. Was für ein Mensch sie wohl war? Für Kita jedenfalls war Sabatea eine Möglichkeit mal nach langer Zeit wieder ein angenehmes Gespräch zu führen. Aus ihren paar Sätzen die sie austauschten entwickelte sich so langsam eine richtige Unterhaltung. Wie war ihr wesentlich lieber als dieser durchgeknallte Arita im Wald. Als sie sich mit ihm unterhalten hatte, haben sie sich nur auf das übelste gegenseitig beleidigt, derb und sehr vulgär. Ein solcher Umgang war nicht immer für Kita die Idealform einer Konversation gewesen. Aber irgendwie fand sie es im Nachhinein witzig sich mal auf diese Art und Weise auszulassen. Das erinnerte sie an die gemeinsame Zeit mit Kuro, einem Vertrauten von ihrer Herrin. Er war zwar nicht so blöd wie dieser Schwertfuchtler gewesen, aber er war genauso nervig und durchgeknallt. Wo er jetzt wohl war? Sicherlich war er mit Shizuko unterwegs oder baute woanders wieder Mist. Früher sah sie ihn als Rivalen an und war eifersüchtig auf ihn, heute aber sah sie ihn als wertvollen Verbündeten. Nur ein Jahr älter als sie und schon fast so stark wie ihre Herrin. Das war wirklich beeindruckend. Aber eben hatte sie Saatea gefragt wo sie denn hin wollte, darauf bedacht nicht zu aufdringlich zu wirken. Und sie meinte das sie nicht genau wusste wohin ihr Weg sie führte. Also war sie Reisend unterwegs. Wo sie wohl erkam... war sie vielleicht auch eine Nuke wie sie? "Dann bist du reisend unterwegs, so wie Naga und ich. Wo kommst du denn her? Ich komme mit Naga aus Yuki no Kuni. Ich vermisse schon die Kälte und den Schnee. Hier ist es viel zu warm, trocken und so schmutzig.", meinte Kita munter zu ihr. Sie wollte Sabatea zeigen das man mit ihr offen reden konnte, ohne auf irgendwas Gefahr zu laufen. Wenn sie twas preisgab konnte auch sie etwas preisgeben, ganz einfach eben. Vorhin als Kita sich hinhockte um ihre schmutzigen Hände zu waschen und als sie Naga erlaubte sich auszuruhen sah Kita von der Seite zu ihr hoch. Ihr Gesichtsausdruck war so neutral, so emotionslos. Das erinnerte sie an Shizuko, eine Freundin von ihrer Herrin. Sie konnte genauso dreinschauen, allerdings war Shizuko eine verlogene Schlange die alles um sich herum manipulieren konnte. Wie ihre Herrin mit so etwas rumhängen konnte, das konnte Kita nicht nachvollziehen. Als Sabatea meinte das es nicht riskant sei sich in der Nähe von Fremden in dieser Form aufzuhalten, musste sie aufmerken. Sie sah Sabatea fragend an, musste dann aber leicht kichern. Sabatea konnte ja nicht wissen das Kita über Sensorische Fähigkeiten verfügte. Auf diese Distanz konnte sie Sabateas Chakrafluss genau überwachen. Wenn sie Chakra nutzte würde das Kita sofort merken und konnte im voraus schon reagieren. Das konnte Sabatea ja schlecht wissen, aber das würde Kita auch nicht so schnell preisgeben. Kita sah sie freundlich an und zwinkerte ihr zu. "Das klingt so als hättest du schon schlechte Erfahrungen mit Fremden gemacht. Aber das ist in Ordnung, habe mich vorhin auch mit so einem Spinner im Wald angelegt der mich angegriffen hat. Wenn du mir was tun wolltest dann hättest du es sicher schon längst getan. Abgesehen davon... wurde ich gut ausgebildet. Nenne es naiv aber ich mache mir da keine großen Sorgen.", das war Kitas Auffassung von solchen Themen. Sie wusste sich zu wehren und war in diesen Punkt deutlich sehr selbstsicher. Sie hatte dann Sabatea angeboten Naga zu streicheln. Vorsichtig streckte sie ihre Hand aus und streichelte ihn vorsichtig. Naga zuckte mit den Ohren und schnurrte zufrieden. Doch sie war schnell fertig und nahm ihre Hand zurück. Naga sah etwas enttäuscht drein weil es so schnell vorbei war. Kita musste grinsen, auch wenn sie immer sagte das Naga lieb war, ließen sich die meisten von ihm abschrecken. Kita ging zu Naga und lehnte sich gegen das große Tier. er war auch ein bequemer Platz. Mit der einen Hand stützte sie ihren Kopf und mit der anderen kraulte sie Naga hinter dem Ohr. Dabei sah sie Sabatea an, die ihr nun direkt in die Augen sah. Zwar konnte sie ihr Chakra spüren, aber ihre Gefühle konnte sie leider nicht deuten. "Ich hab ihn damals als keines Baby im Schnee gefunden. Er wurde von seiner Familie getrennt und hätte im Schneesturm nicht überlebt. Seitdem lebt er bei mir und war immer in meiner Nähe. Er ist kein vertrauter Geist, aber trotzdem mein treuster Gefährte. Was ist mit dir, Sabatea? Hast du jemanden zu dem du kannst? Ach übrigens, du kannst ruhig du zu mir sagen.", ein wenig mehr konversation konnte ja nicht schaden. Mal sehen was noch so hinter Sabatea steckte.
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Re: See

Beitragvon Sabatea Masamori » Do 16. Feb 2012, 09:24

Nachdem Sabatea gesagt hatte, dass sie nicht genau wüsste, wohin ihr Weg sie wohl bringen würde, sagte Kita, dass sie dann wohl, genauso wie Naga und sie selbst, auch reisend unterwegs wäre. Kita fragte, wo Sabatea herkäme und sagte gleich, dass sie und Naga aus Yuki no Kuni kamen, und sie die Kälte und den Schnee vermissen würde. Sie war der Ansicht, dass es hier zu warm und zu schmutzig wäre. Die Nagatsuki klang dennoch sehr munter bei ihren Worten. Sabatea selbst schmunzelte innerlich bei den Worten des Mädchens. Kam sie doch selbst ursprünglich aus dem wärmsten und staubigsten Land. Doch nichts von diesem 'innerlichen Schmunzeln' drang an die Oberfläche. Ruhig und monoton antwortete sie Kita. Ich stamme aus Kaze no Kuni. Somit ist dies wohl das genaue Gegenteil Eurer Heimat. Doch ich habe auch eine Weile in Kirigakure no Sato gelebt. sagte sie. Als Sabatea die junge Frau darauf aufmerksam machte, dass es äußerst unklug wäre, sich in eine solche missliche Lage zu begeben, in der Nähe einer Fremden lächelte die Nagatsuki nur und zwinkerte ihr zu, ehe sie schließlich antwortete, dass dies danach klingen würde, als hätte Sabatea schon schlechte Erfahrungen mit Fremden gemacht. Doch sie sagte, dass dies in Ordnung sei. Sie hätte sich vorhin auch mit einem Spinner in einem Wald angelegt, der sie angegriffen hatte, und wenn Sabatea ihr etwas tun wollen würde, dann hätte sie dies schon längst getan. Doch abgesehen davon, wäre sie gut ausgebildet worden. Sie machte sich da keine Sorgen. Nicht jeder Mensch ist so dumm, und greift sofort seinen Gegner an. Manche wollen ihn auch nur in Sicherhei wiegen, um dann plötzlich, wie eine Schlange, zuzugreifen. Wenn ich gewollt hätte, nein, dann hätte ich Euch jetzt noch nicht angegriffen. Ich hätte gewartet, bis Ihr unaufmerksam seit und hätte dann zugeschlagen. Nun jedoch wüsste Ich, dass Ihr scheinbar eine gute Ausbildung gehabt habt, was wohl darauf schließen lässt, dass Ihr euch dank dieser Ausbildung in der Nähe von Fremden ungehemmt bewegen könnt. Somit schließe ich, dass diese Ausbildung wohl nicht ganz ungefährlich ist. Dies hätte ich nicht herausgefunden, hätte ich Euch sofort angegriffen. Nun wüsste ich, wodrauf ich achten müsste. Doch ich werde Euch nicht angreifen, da habt Ihr schon recht. Ich sehe keinen Sinn dahinter. sagte Sabatea. Dennoch ohne ihre Mimik zu verziehen, und immernoch sehr monoton. Keine besondere Gefühlsregung lag in ihrer Stimme. Als Sabatea anfing, den großen Besta zu streicheln, zuckte dieser kurz mit den Ohren und fing an zu schnurren. Doch die Streicheleinheiten hielten nicht lange und, und als die Hanami die Hand wieder wegzog, sah Naga leicht enttäuscht aus. Kita grinste nur, ging dann zu diesem Wesen und lehnte sich gegen dieses mächtig große Tier. Sie stützte mit der einen Hand ihren Kopf, mit der anderen kraulte die Naga. Ihren Blick hatte sie auf Sabatea gerichtet und sie fing an, der Hanami ein bisschen über ihren Begleiter zu erzählen. Sie sagte, dass sie ihn damals als kleines Baby im Schnee fand. Das er von seiner Familie getrennt wurde und in einem Schneesturm nicht überlebt hätte. Sie erzählte, dass er seitdem bei ihr lebte und immer in ihrere Nähe war. Er wäre kein vertrauter Geist, aber dennoch ihr trauster Gefährte. Nun fragte sie, was mit ihr wäre und nannte die Hanami bei ihrem Vornamen. Sie fragte, ob Sabatea jemanden hätte, zu dem sie könne. Anschließend sagte sie, dass sie ruhig 'du' zu ihr sagen könne. Danke. sagte Sabatea nur im Bezug auf das Angebot mit dem 'du' und verbeugte sich leicht. Dennoch war sie immernoch genauso monoton. Sabatea blickte wieder über den See und überlegte was sie sagen solle, ehe sie schließlich wieder das Wort ergriff. Ich habe niemanden, in dem Sinne, zu dem ich kann. Aber dennoch habe ich mich. Ich bin für mich die Person, die mich aufbaut, die mir zur Seite steht, zu der ich immer wieder zurück finden kann. Bei anderen Menschen oder Wesen kannst du dir nie sicher sein, ob sich dies nicht irgendwann ändert. Ob du ihnen Schaden zufügst. Ob sie dir Schaden zufügen. Letztlich wird irgendwann einer immer verletzt. Menschen, die sich an andere Menschen hängen, sind gefangen, ohne das sie es merken. Sie kommen nur noch schwer von dem Menschen los. Und wenn dieser Käfig gewaltsam geöffnet wird, kann derjenige nicht seine Freiheit genießen, sondern sperrt sich selbst wieder ein, aus Trauer um den anderen. Es ist dumm, sich selbst zu fesseln und sich von seinen Gefühle beherrschen zu lassen. Das zeigen jeglicher Emotion, kann irgendwann gegen einen verwendet werden. Kann irgendwann zum eigenen Nachteil werden. Und es kann auch dafür sorgen, dass man sich selbst fängt und an jemand anderen Bindet. Somit lebe ich für mich. Die einzige Person, die ich um mich brauche, bin ich selbst, denn ich selbst weiß, was für mich selbst gut ist und ich selbst kann mich nicht verletzen. schloss Sabatea. Die junge Frau wusste selbst, wie egoistisch ihre Worte klangen konnten, vielleicht wog ein wenig Egoismus sogar mit in ihnen, doch es war ihr Weg des Lebens. Ihr Grund, weswegen sie sich keinen Dörfern anschloss. In ihrer Vergangenheit wurde sie verletzt. Und die einzige Person, die sie nicht verletzt hatte, die hatte sie durch ein Versehen umgebracht. Seitdem waren Bindungen nichts mehr für sie und sie war nicht gewillt eine solche Einzugehen.
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Re: See

Beitragvon Kita Nagatsuki » Do 16. Feb 2012, 13:08

Kita lag nun an Naga gelehnt der sich nun ausruhte. Die Nuke unterhielt währenddessen weiter in aller Ruhe mit Sabatea. Sie war schon ein merkwürdiges Mädchen. Die Art wie sie sprach, wie sie einen ansah, wie sie sich bewegte, all das war merkwürdig. Kita hatte solch einen Menschen noch nie erlebt. Aber dennoch schreckte es sie nicht ab, in keiner Weise, es fazinierte sie ehrlich gesagt. Sie wollte nicht zwanghaft hinter die Fassade der Reisenden blicken, aber das Gespräch wollte sie weiter führen. Zunächst einmal hatte sie gefragt wo denn Sabatea überhaupt herkam. Und die Antwort war Kaze no Kuni. Bei der Antwort zuckte Kitas Körper ganz kurz auf und sie schüttelte den Kopf hin und her. Da ließ es ihr eiskalt oder besser gesagt sauheiß den Rücken runter. Diese Wüste bestehend aus heißen Sand und trockenen Staub. Das war wirklich ein Alptraum für die ehemalige Yuki-Nin. Aber auch bekundete Sabatea das sie in Kirigakure gelebt hatte. Das ging ja noch, auch wenn es dort sehr feucht war wie Kita fand. "Kaze no Kuni also, na das wäre nichts für mich. Aber in Kiri war ich auch schon... naja zumindest in der Nähe.", erzählte sie und lächelte Sabatea dabei an. Sie erinnerte sich an den Krieg zwischen Kiri und Kumo bei dem sie ja selbst dabei gewesen ist. Mit 14 Jahren ist sie damals in den Krieg gezogen und hat so einiges erlebt seit damals. Aber darüber konnte sie heute nur lächeln, es war etwas, was nun vorbei war und dieses warmherzige Lächeln traf nun Sabatea. Es machte Kita nichts aus das sie so emotionslos und ohne eine Regung der Mimik im Gesicht sie ansah. Durch Shizukos pychotische Blicke hatte sie sich daran gewöhnt. Andererseits gab es einen Blick der ihr wirklich einen Schauer über den Rücken gejagt hatte... damals hatte sie wirklich Angst um ihr Leben gehabt als dieser Blick sie traf. Wenn Blicke töten könnten, dann wäre Kita sicherlich zehntausend grausame Tode gestorben. Kuro konnte einen solch verstörenden und bösen Blick aufsetzten wie sie es noch nie gesehen hatte. Er war so bösartig gewesen, einfach nur finster. Kita verdrängte diese Gedanken schnell, immerhin hatte sie schonmal schlecht geträumt deswegen. Aber dann wiedmete sie sich wieder der jetzigen Konversation. Von Kuro konnte sie auch später träumen... nicht falsch verstehen. "Was der Penner wohl gerade macht? Ob er mit Shizuko-san unterwegs ist? Shizuko-san hat wirklich ungewöhnliche Vorlieben, dabei ist Kuro fast 9 Jahre jünger als sie... ich darf nicht fantasieren.", dachte sie sich und sah wieder zu Sabatea. Es ging nun um das Thema das man sich besser nicht so leichtfertig einem Fremden nähren sollte. Sabatea meinte das sie nicht so dumm sei und das Kita ihr zu viel offenbar hatte. Daher war es abwegig sie anzugreifen. Aber auch so erklärte Sabatea das sie keinen Grund hatte Kita anzugreifen. Die Erklärung fand sie irgendwie witzig, dieser Arita war wirklich dumm gewesen, zumindest leicht naiv. Andererseits, wenn Kita so drüber nachdachte war sie eigentlich die Böse da sie den ersten Angriff ausgeführt hatte. Aber immer wieder sagte sie sich das Masahiro sie ja provoziert hatte. So gesehen war sie sich keiner Schuld bewusst, zumindest versuchte sie sich das einzureden. Kita streckte sich kurz und musste kurz kichern. "Tja, vielleicht habe ich ja geblöfft und hab garnichts drauf, sondern bin nur ein großmäuliges Mädchen. Damit liege ich garnichtmal so verkehrt... egal. Ich verstehe schon was du meinst. Aber wie gesagt, dabei mache ich mir keine Sorgen. Wenn es passiert, dann passiert es eben. Wenn es soweit ist, muss man eben das Beste aus der Sache machen. So läuft das im Leben nunmal. Es läuft eben meinst nie wie geplant und damit muss man zurecht kommen.", überlegte sie sich, ja es war ein ungewöhnliches Verhältnis. Auch wusste sie das sich Shizuko gerne mal mit ihrer Meisterin... zurückzog. Kita hoffte das sie sich das alles immer nur eingebildet hat, aber die unheimlichen Geräusche des Nachts konnte man mehr als eindeutig zuordnen. Die letzte Frage von Kita an Sabatea war gewesen ob sie jemanden hatte. Und die Antwort überraschte die Nagatsuki. Sie war der Meihnung das sie niemanden brauchen würde, das man alleine am besten dran wäre. Und das die einzige Person auf die man sich verlassen konnte einer selbst war. Kita sah sie ruhig an und hörte sich an was sie zu sagen hatte. Als Sabatea fertig war schloss Kita kurz die Augen und durchdachte ihre Worte. Aber dann musste sie kurz auflachen und sah sie gut gelaunt an. "Bullshit wenn du mich fragst. Da verletzt man sich ja mit dieser Einstellung mehr selbst als sich vor den Verletzungen von anderen zu schützen. Es ist keine Schwäche sich auf jemand anderen zu verlassen, im Gegenteil. Und wenn dieser Mensch nicht mehr sein sollte dann wächst man daran und geht weiter voran im Leben. Was einen nicht umbringt macht einen stärker. Natürlich ist as Risiko immer groß wenn man sich bindet und das man enttäuscht wird. Aber wie ich schon vorhin gesagt habe: was läuft im Leben schon glatt. Aber das ist meine Meihnung, nicht weiter.", meinte sie freundlich zu ihr. Kita dachte an ihre Freundin Maki, ihre Herrin und deren Veründete. Natürlich wäre es furchtbar wenn einer von ihnen sterben würde, aber sie hatte gelernt dennoch weiter zu machen. Zeit heilt alle Wunden. Kita stand auf von Naga und streckte sich nocheinmal kurz. Sie stämte wieder ihre Hände an ihre Hüpfte und sah Sabatea neugierig an. "Willst du denn dich nie verlieben, eine Familie gründen und glücklich werden? Hast du kein Ziel vor Augen?", fragte sie offen. Kita meinte das nicht böse, sie wollte nur ein wenig mehr wissen.
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Discord: Fili#3791
Vorname: Sabatea
Nachname: Masamori
Alter: 23 Jahre (Ansho: 25)
Größe: 1,60 m
Gewicht: 55 kg
Stats: 41
Chakra: 6
Stärke: 7
Geschwindigkeit: 4
Ausdauer: 9
Ninjutsu: 10
Genjutsu: 0
Taijutsu: 5
Passiver Statboost: -
Wissensstats: -
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: See

Beitragvon Sabatea Masamori » Sa 18. Feb 2012, 11:57

Nachdem Sabatea erzählt hatte, wo sie herkam, lächelte Kita nur und meinte, dass Kaze no Kuni nichts für sie wäre, doch das sie bereits in Kiri war, jedoch nur in der Nähe. Dann wirkte die Nagatsuki für einen Moment sehr geistes abwesend. Erst als sie wieder ihren Blick auf die Hanami richtete, war klar, dass sie sich wieder auf das Gespräch konzentrierte, und Sabatea zuhörte, als sie davon sprach, dass sie nicht vorgehabt hätte, sie anzugreifen, und wenn, sie es nicht jetzt schon getan hätte. Daraufhin sagte Kita nur, dass sie ja vielleicht auch nur geblöfft hätte und garnichts drauf hätte und in Wahrheit nur ein großmäuliges Mädchen wäre. Sie sagte auch, dass sie damit garnicht so verkehrt liegen würde. Doch sie ging nicht weiter darauf und und meinte schnell, dass sie schon verstehen würde, was Sabatea meinte. Doch sie betonte abermals, dass sie sich vor soetwas keine Sorgen machen würde, denn wenn es passieren würde, würde es passieren, wenn es soweit wäre. Man müsse eben das Beste aus einer Sache machen. Die Nagatsuki sagte, dass das Leben so laufen würde. Es liefe eben meist nie wie geplant und man müsse mit allem zurechtkommen. Als die Hanami auf die letzte Frage Kitas einging, auf die Frage, ob sie denn jemanden hätte, zu dem sie könne, lachte Kita nur auf und sah die junge Frau gut gelaunt an. Sie meinte, es wäre Bullshit, ihrer Meinung nach. Auch sagte sie, dass man sich mit einer solchen Einstellung mehr verletzen selbst würde als man sich vor Verletzungen von anderen Schütze. Denn es wäre keine Schwäche sich auf jemand anderen zu verlassen. Im Gegenteil. Wenn dieser Mensch nicht mehr sein sollte, dann würde man daran wachsen und das Leben würde weiter gehen. Sie meinte: Was einen nicht umbringt, mache einen stärker. Natürlich wäre das Risiko immer groß, wenn man sich an jemanden binden würde, dass man enttäuscht wird. Doch nichts würde im Leben immer glatt laufen. Kita betonte noch einmal, dass dies ihre Meinung wäre. Dann stand sie auf und streckte sich. Sie stemmte die Hände in die Hüfte und fixierte mit einem neugierigem Blick Sabatea. Dann fragte sie offen, ob sie sich denn nie verlieben wollen würde, eine Familie gründen und Kinder kriegen wollen würde. Sie fragte, ob Sabatea dwenn keine Ziele vor Augen hätte. Sabatea blickte starr zu Kita. Wieder einmal keine Regung ihres Gesichtes. Nichts ließ auf ihre Gefühle ahnen. Nur Sabatea wusste, dass sie die Worte der Nagatsuki eher belustigend fand. Schienen sich doch von ihr und ihre eignenen Lebenseinstellungen grundlegend zu unterscheiden. Sabatea wusste nicht, was diese Frau alles erfahren hatte in ihrem Leben, doch sie schätzte, dass es nicht allzu viel schlimmes gewesen sein konnte und sie offensichtlich immer einen Menschen hatte, an dem sie sich stützen konnte. Während Sabatea immer verraten wurde. Bis auf ein einziges Mal. Nein. Ich möchte keine Kinder oder einen Partner oder ähnliches. Das liegt nicht in meinen Vorstellungen eines 'schönen' Lebens. Ich bin mit dem zufrieden, was ich nun habe und ich kann mir nichts besseres für mich vorstellen. Ich möchte meine Freiheit haben. Und diese sehe ich durch ein Kind oder einen Partner beeinträchtigt. Ja, für Sabatea, für welche ihre Freiheit das höchste Gut war, war es ein Graus, ein Kind zu haben. Wie konnte sich jemand nur zu soetwas herablassen und sich selbst so einsperren. Ein Kind nahm zumindest die Mutter immer ein. Und die Mutter, wenn sie denn eine vernünftige Mutter war und zu dem Kind stünde, war verantwortlich für dieses Kind und müsse sich darum kümmer. Nein. Diese Vorstellung war schrecklich. Da sich Sabatea nicht mit einem Mann einlassen würde, war die Chance, ein Kind zu bekommen, tatsächlich mehr als nur sehr gering. Natürlich würde die Hanami zu einem Kind stehen, wenns denn ihres wäre. Doch sie würde nicht glücklich mit soetwas werden und soweit sich eine solche Möglichkeit ausschließen lassen könne, würde sie das tun. Das bedeutet: Niemals sex mit irgendeinem Kerl. Und da Sabatea so wie so nicht nach körperlicher Nähe strebte und dies eher lästig fand, war dies eh nicht schwer. Würdest du genauso denken, wenn du dein gesamtes Leben von jedem Menschen der dir begegnet ist, und dem du dein vertrauen geschenkt hast, hintergangen gewesen wärst? fragte die Hanami schließlich. Denn dies machte sie neugierig. Sie glaubte nicht, dass Kita dann immer noch so wäre, wie sie nun ist. Konnte sie sich überhaupt ein solches Szenario vorstellen?
Reden ~ Denken ~ Jutsu ~ Bichura ~ Narhcae

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Seiji & Sabatea Theme ♥


Vielen Dank, Tina, für das wunderbare Set :)


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